19. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - SC Freiburg 1:0 (1:0) Borussia siegt im Krampfspiel von Marc Basten
Mit 1:0 (1:0) besiegte Borussia Mönchengladbach am Dienstag den SC Freiburg. Das Tor des Tages erzielte wie schon in Stuttgart Patrick Herrmann. Nach starker Anfangsphase der Gladbacher war Freiburg das bessere Team.
Im ersten Heimspiel des Jahres wartete Borussias Trainer Lucien Favre mit einer Überraschung auf. Entgegen der allgemein erwarteten Rotation beließ es der Schweizer bei der gleichen Aufstellung wie am vergangenen Samstag beim 1:0-Auswärtssieg gegen den VfB Stuttgart.
Auch die Besetzung der Bank war identisch mit dem der des Stuttgart-Spiels. Gelebte Kontinuität in Mönchengladbach.
Die Borussen starteten mit Highspeed und verzeichneten mehrere gute Gelegenheiten in der Anfangsphase. Nach einer abgewehrten Ecke nötigte Herrmann Freiburgs Keeper Bürki zu einer Flugeinlage (2.). Kurz darauf ließ Kruse ein Xhaka-Zuspiel für Hrgota prallen, freistehend schoss der Schwede das Spielgerät am Tor vorbei (6.).
Keine sechzig Sekunden später lief Herrmann alleine auf den Freiburger Kasten zu, legte sich den Ball etwas zu weit vor und beförderte ihn dann haarscharf am Tor vorbei. Nach der anschließenden Ecke trat Xhaka völlig blank stehend über den Ball (7.).
Herrmann trifft erneut
Eigentlich hätte die Partie zu diesem Zeitpunkt schon entschieden sein müssen. Doch nach der Anfangsphase wurde es zäher für die Fohlenelf, weil Freiburg die Initiative ergriff und fortan das Spiel machte. Die Gladbacher waren zumeist damit beschäftigt, die Gefahr vom eigenen Tor fernzuhalten.
Zur Pause wies die Statistik einen Ballbesitz von 62 Prozent für die Breisgauer aus. Und die Gäste hatten durchaus einige gefährliche Aktionen im Gladbacher Strafraum. Die beste Möglichkeit vergab Darida, der knapp über das Tor schoss (20.).
Es war ein kurioses Spiel im Borussia-Park, bei dem die Fohlen im eigenen Stadion auf Konter spielten. Und das klappte immer mal wieder, so dass sich ein deutliches Chancenplus für die Gladbacher ergab. Eine nutzten sie in der 23. Minute. Bei einem eher stockenden Angriff gelangte der Ball über Xhaka und Kruse zu Hrogta, der von links in den Strafraum flankte. Johnson verpasste den Ball, ein Freiburger ließ ihn durchrutschen und am langen Pfosten profitierte Patrick Herrmann, der mit einem strammen Rechtsschuss ins lange Eck traf.
Freiburg bestimmt das Spiel
Drei Minuten später rannte Hrgota mit Freiburger Begleitung in den Strafraum, brachte das Leder jedoch erneut nicht im Tor unter (26.). Freiburg war weiterhin aktiv, blieb aber vor Yann Sommer zu harmlos. So Nils Petersen, der mit dem Halbzeitpfiff schon fast kläglich vor Sommer scheiterte.
Zur zweiten Halbzeit musste Favre den angeschlagenen Martin Stranzl auswechseln, für ihn kam Álvaro Dominguez. An der Spielanlage änderte sich nichts, im Gegenteil. Am Ende verzeichneten die Freiburger sensationelle 66 Prozent Ballbesitz, mussten sich aber den Borussen geschlagen geben. Das war sicher unverdient aus Freiburger Sicht, denn die Gladbacher bekamen im zweiten Durchgang überhaupt nichts mehr auf die Kette. Fast jeder Ball ging postwendend verloren, nur zweimal tauchte man überhaupt im gegnerischen Strafraum auf. Kruse vergab nach einem Konter die einzige Möglichkeit (82.).
Schmid vergibt die Ausgleichchance
Auf der anderen Seite sorgte Freiburg für mehrere brenzlige Situationen vor Sommer, jedoch gab es nur eine wirklich klare Chance. Die vergab Jonathan Schmid freistehend am Elfmeterpunkt (83.).
Am Ende konnten sich die Borussen über einen Arbeitssieg und damit sechs Punkte aus zwei Spielen freuen. Verdient hatten sie den Sieg an diesem Abend nicht.
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