Mit Ausnahme des gelb-gesperrten Thorben Marx stehen VfL-Coach Lucien Favre am Samstag (18.30 Uhr) im Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen alle Spieler zur Verfügung.
Lucien Favre grinste schelmisch. „Sie können sich die Antwort denken. Ihr Kollege lacht auch schon“, sagte der Schweizer zu einem Journalisten, der ihn bei der Pressekonferenz gefragt hatte, welcher Spieler am Samstag den gesperrten Thorben Marx ersetzen würde. Kandidaten gäbe es reichlich: Lukas Rupp, Alexander Ring, Tolga Cigerci oder Granit Xhaka – sie alle könnten den Routinier in der Mittelfeldzentrale ersetzen. „Ich warte erst das morgige Abschlusstraining ab, dann treffe ich meine Entscheidung“, sagte Favre. Auch bei den weiteren Personalien ließ sich Borussias Trainer wie gewohnt nicht in die Karten blicken. Ob Juan Arango nach überstandenen Knöchelproblemen zurück in die Startelf kehrt – und wenn ja, ob für ihn Oscar Wendt oder Filip Daems weichen muss, das ließ Favre offen: „Klar ist, dass wir auf der linken Abwehrseite ein Luxusproblem haben, wenn alle Spieler fit sind.“
"Weiter punkten"
Mit Daems in der Anfangsformation holte die Fohlenelf aus den vergangenen beiden Partien vier Punkte – dem 1:1 gegen Borussia Dortmund folgte zuletzt ein 1:0-Auswärtserfolg bei Eintracht Frankfurt. „Der Sieg war sehr wichtig für den Kopf. Jetzt wollen wir weiter punkten“, sagte Favre. Die Gäste aus der Hansestadt werden sicherlich alles versuchen, um das zu verhindern. Zwar verloren sie zuletzt dreimal in Folge, doch das ist für Borussias Coach kein Grund, den Gegner zu unterschätzen: „Die Bremer haben im Moment ein paar Probleme. Dennoch haben sie eine Mannschaft mit enormem Potenzial. Gerade in der Offensive haben sie viele kreative und gefährliche Spieler.“ Der Beleg: Nur die beiden Spitzenmannschaften Bayern München (28) und Borussia Dortmund (27) haben auswärts mehr Treffer erzielt als der SV Werder (21). „Ich habe ihren 4:1-Sieg beim VfB Stuttgart gesehen, da waren sie extrem stark“, warnte Favre.
"Schritt für Schritt"
Extrem stark zeigte sich bei Borussia zuletzt Amin Younes . Der 19-Jährige stand zuletzt zweimal in Folge in der Startelf und deutete dabei sein großes Potenzial an. „Amin macht es bislang sehr gut“, lobte Favre, dämpfte aber gleichzeitig davor, zu hohe Erwartungen an den jungen Dribbler zu haben: „Man darf nicht vergessen, dass er erst 19 Jahre alt ist. Er hat erst zwei Spiele gemacht und weiß, dass er noch viel und Schritt für Schritt lernen muss.“ Wie schon vor zwei Wochen gegen Borussia Dortmund wird Younes erneut vor vollem Haus auslaufen, denn der BORUSSIA-PARK ist mit 54.011 Zuschauern zum zweiten Mal in Serie ausverkauft.
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