Obwohl wahrscheinlich erst am 18. Mai feststeht, in welcher Liga der 1. FSV Mainz 05 künftig spielt und wie dann der Trainer heißt, steht die Grobplanung für die neue Saison bereits. Der Gesamtetat wird im Aufstiegsfall rund 32 Millionen Euro betragen (Personalkosten rund 17 Millionen), bei Nichtaufstieg sind es 19 Millionen Euro (11).
Die Kadergröße von 24 Spielern soll in etwa beibehalten werden, "für die Bundesliga werden wir uns auf drei bis vier Positionen verstärken", erklärt Christian Heidel. Dem Manager schweben Neuzugänge in allen Mannschaftsteilen vor, "ob wir auch im Tor etwas machen, müssen wir angesichts der Verletzung von Dimo Wache noch abwarten".
Das Gros des Kaders hat Verträge über diesen Sommer hinaus, lediglich bei vier Spielern ist die Zukunft ungewiss. Den Beratern von Nejmeddin Daghfous (21) und Damir Vrancic (22) hat man signalisiert, die Verträge verlängern zu wollen. In naher Zukunft soll es Gespräche mit beiden Ergänzungsspielern geben, "in denen wir ihnen abhängig von der Ligazugehörigkeit erläutern werden, wie realistisch ihre Einsatzchancen sind", sagt Heidel. Anders gelagert ist der Fall des Brasilianers Wellington. Der kurz vor Ende der Transferperiode im Sommer 2007 ausgeliehene Linksfüßer (Corinthians Sao Paulo) brachte es auf mickrige sechs Einsätze (ein Assist). Mainz könnte zwar bis Ende Mai die Option ziehen, aber wegen der vereinbarten Ablösesumme von 800000 Euro ist eine Verpflichtung "zurzeit kein Thema", sagt Heidel.
Schwierig ist die Situation auch für Isaac Boakye. Der im Winter vom VfL Wolfsburg für 100000 Euro ausgeliehene Angreifer konnte bisher nur selten überzeugen und steht in der Stürmerhierarchie hinter Felix Borja und Srdjan Baljak. Wie groß Boakyes Chancen auf eine Weiterverpflichtung sind, wollte Heidel nicht sagen. Vor dem Hintergrund der gezeigten Leistungen und einer Ablöseforderung von 1,6 Millionen Euro ist es aber eher unwahrscheinlich, dass Mainz 05 die Kaufoption zieht.
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