mer. Die Gegner des Stadionbaus in Bretzenheim wollen vorerst keine Bürgerinitiative (BI) gründen. Das sagte gestern der AZ ein Mitglied der Gruppe, die sich direkt nach der Verkündung des Standorts durch die Stadt zusammengefunden hat. Zum einen sei in dieser Gruppe niemand, der kontinuierlich Zeit in solch eine BI investieren könne. Zum anderen habe es einige Anfeindungen gegenüber den Stadiongegnern gegeben, die ins Persönliche gegangen seien. Dies sei auch der Grund, dass die Mitglieder der Gruppe nicht namentlich genannt werden möchten. Um den Kontakt zu anderen Stadiongegnern zu ermöglichen, will die Gruppe ein Postfach einrichten.
Kritik an der Stadt
Ende Februar hatten einige Familien im Wohngebiet am Ostergraben 260 Unterschriften gesammelt, daraus entstand die Gruppe. Sie kritisiert, dass durch den Stadionbau wertvolles Ackerland verloren gehe. "Die Böden zählen zu den drei besten Lagen in Rheinland-Pfalz. Selbst wenn man den Landwirten Ausgleichsflächen verspricht, haben diese nicht diese Qualität." Außerdem sei zu befürchten, dass die Bauern Ernteeinbußen hinnehmen müssten, wenn Fußballfans über die Felder laufen. Vor allem die klimaökologischen Fragen sehen die Gegner kritisch: "Die Stadt gibt an, dass die Frischluftzufuhr in der Innenstadt um neun Prozent reduziert wird, wobei die erlaubte Grenze ausgerechnet bei zehn Prozent liegt. Das kommt uns sehr merkwürdig vor." Der Flächennutzungsplan der Stadt besage, dass Kaltluftschneisen freizuhalten seien - "und jetzt will man sich daran nicht halten".
Auch Grüne dagegen
Nicht nur die Stadtratsfraktion Fraktion von ÖDP/Freie Wähler, auch ein Teil der Grünen-Fraktion hatte sich im Stadtrat gegen den Aufstellungsbeschluss für den Bau des Stadions in Bretzenheim ausgesprochen. Im AZ-Bericht von gestern über eine ÖDP-Veranstaltung war dies falsch dargestellt worden.
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