BREMEN (flü) Während viele seiner Kollegen Urlaub machten, arbeitete Torsten Frings in der Weihnachtspause an seinem Comeback. Laufeinheiten statt Skifahren, Krafttraining statt Lebkuchen. Und es scheint sich gelohnt zu haben. Eine eingehende Untersuchung seines verletzten rechten Knies gestern jedenfalls macht ihm Mut und lässt auf eine baldige Rückkehr hoffen. "Es sieht gut aus, und ich fühle mich gut. Wir sind mit der Entwicklung zufrieden. In etwa einer Woche will ich wieder ins Mannschaftstraining einsteigen", sagte der Bremer Mittelfeldspieler.
Etwas überraschend absolvierte Frings gestern bereits den Laktattest mit seinen Teamkollegen und ließ damit seinen von Sorgen geplagten Trainer zumindest etwas heiterer dreinschauen. Nach monatelangen Kniebeschwerden will der 31-jährige Frings am liebsten schon am 29. Januar im Pokalspiel bei Borussia Dortmund sein Comeback im Werder-Dress feiern. "Ich bin heiß darauf, wieder dabei zu sein. Schließlich habe ich fast die komplette Hinrunde verpasst. Ich will endlich wieder spielen", unterstrich der Nationalspieler: "Wir alle freuen uns darauf, dass es wieder losgeht, weil wir Ziele vor uns haben, die wir erreichen können."
Klar, dass "Lutscher" mit einem der Ziele den Titel in der Bundesliga meint. "Natürlich wollen wir Meister werden. Wenn du im Winter punktgleich mit dem Tabellenführer bist, musst du dieses Ziel ausgeben. Alles andere nimmt dir niemand ab. Die Leute würden sich doch an den Kopf fassen, wenn du jetzt plötzlich Platz drei als Saisonziel ausgibst."
Allerdings warnte Frings angesichts der noch drei Chancen in Meisterschaft, Pokal und UEFA-Pokal jetzt vor Größenwahn. Schließlich hatten die Bremer vor Jahresfrist offen von Meisterschaft und UEFA-Pokalsieg geträumt - und blieben ohne Titel. "Letztes Jahr sind wir mit unseren großen Sprüchen auf die Schnauze gefallen", erinnert sich Frings: "Am Ende standen wir mit leeren Händen da. Wir sollten diesmal den Ball flach halten und unsere Ziele Stück für Stück konzentriert angehen." Mit einem wieder gesunden Torsten Frings sollte es diesmal auch zu packen sein.
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