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Hallo zusammen, wie ihr sicher meinem Nickname entnommen habt, bin ich Leverkusen-Fan und würde gerne einen Patenordner zu meinem Verein eröffnen (natürlich wenns erlaubt ist, cheffe ). Erstmal ein Steckbrief:Verein: Bayer 04 LeverkusenSpitzname: Die Werkself, Vizekusen (patentiert beim deutschen Patent- und Markenamt am 12. Apr. 2010)Gründung: 01.07.1904Farben: rot-weiß-schwarzTrainer: Jupp HeynckesStadion: BayArena (30.210 Plätze)Sportarten: Fußball, Turnen, Rudern, Tennis, Hockey, Reiten, SkiAnschrift: Bismarckstraße 122-124, 51373 Leverkusen GermanyTelefon: +49 (0) 214 866 00Fax: +49 (0) 214 627 09E-Mail: info@bayer04.deOffizielle Website: https://www.bayer04.de/
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Informationen zur Gründung und Geschichte: Mit einem Brief fing alles an... Am 27. November 1903 wendet sich Wilhelm Hauschild, ein Mitarbeiter der Leverkusener Farbenfabriken ehem. Friedrich Bayer & Co., mit einem schriftlichen Gesuch an die Firmendirektion. In dem von insgesamt 170 weiteren Angestellten unterzeichneten Papier bittet er um Unterstützung bei der Gründung eines firmeneigenen Sportvereins. Sein Wunsch wird ihm gewährt: Schon am 1.Juli des darauf folgenden Jahres wird ein Turn- und Spielverein aus der Taufe gehoben, zu dem 1907 auch eine Fußballriege hinzukommt. 1928 wird der Gesamtverein "Sportvereinigung Bayer 04 Leverkusen" gegründet, in dem neben Fußball auch Faustball, Handball, Leichtathletik und Boxen ausgeübt werden. Das heute nicht mehr weg zu denkende Bayerkreuz tragen die Spieler des Vereins erst seit 1936, zum Zeichen der Verbundenheit mit ihrem Unternehmen, auf der Brust. Nach dem 2. Weltkrieg entschied sich die Mitgliederversammlung 1949 für die Einführung des bezahlten Fußballs und spielte ab dem Jahr 1951 in der Oberliga West, der damals höchsten deutschen Spielklasse. Allerdings stieg man Ende der 50er Jahre überraschend in die 2. Liga ab, doch man nutzte die schwere Stunde zum Zukunftsdenken: 1958 wurde mit dem Ulrich-Haberland-Stadion die neue Spielstätte eingeweiht. Aber auch im nächsten Jahrzehnt sollte der Wiederaufstieg in die Erstklassigkeit nicht gelingen. Der Start der neugegründeten Bundesliga fand 1963 ohne die Werkself statt. Bayer fand seinen Platz in der Regionalliga und war 1968 dann endlich ganz knapp vor dem Aufstieg, verlor jedoch in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga in zwei Spielen gegen die Kickers aus Offenbach. 1988 gelingt dem Verein, der mittlerweile TSV Bayer 04 Leverkusen heißt, ein Überraschungserfolg: Obwohl es Bayer bis dato in 10 Jahren Bundesliga nicht gelang, unter die besten Fünf der Liga zu kommen, qualifiziert sich die Mannschaft knapp für den UEFA-Cup. Sie dringen bis ins Finale vor, das damals noch mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wird. Nach einer 0:3-Schlappe im Hinspiel gegen Español Barcelona glaubt niemand mehr an ein Wunder. Der Bayer-Elf gelingt jedoch das Unmögliche und bis zur 90.Minute ist der Rückstand wettgemacht. Mit einem 3:2 im Elfmeterschießen holt Bayer 04 Leverkusen seinen ersten Titel überhaupt, den UEFA-Pokal. Daneben ist der einzige zählbare Erfolg des Vereins der Gewinn des DFB-Pokals 1993. Am 12. Juni 1993 gewann Bayer mit einem 1:0 gegen die Amateure von Hertha BSC Berlin zum ersten Mal den DFB-Pokal. Der entscheidende Torschütze war Bayer-Legende Ulf Kirsten. Quelle
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Willkommen bei den Paten, bayer04.
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"Trophäenschrank":
Deutscher Pokalsieger: 1993
DFB-Hallenpokal: 1994
UEFA-Cup-Sieger: 1988
Deutscher Vizemeister: 1997, 1999, 2000, 2002
Deutscher Pokalfinalist: 2002, 2009
Champions-League-Finalist: 2002
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Interessantes:
Die meisten Tore: Ulf Kirsten (182), Herbert Waas (72), Dimitar Berbatov (69), Christian Schreier (63), Cha Bum-kun und Stefan Kießling (52)
Der höchste Heimsieg: 6:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern (2003/04)
Der höchste Auswärtssieg: 9:1 gegen den SSV Ulm (1999/00)
Die höchste Heimniederlage: 1:5 gegen den FC Bayern München (1983/84) und gegen Borussia Mönchengladbach (1980/81) / 3:6 gegen Borussia Mönchengladbach (2010/11)
Die höchste Auswärtsniederlage: 1:6 gegen Hannover 96 (1987/88)
Ewige Tabelle:
Platz: 11 Spiele: 1078 (BL), 152 (2.BL)
Siege: 442 (BL), 66 (2.BL) Niederlagen: 324 (BL), 48 (2.BL) Unentschieden: 312 (BL), 38 (2.BL)
Torverhältnis: 1793:1461 (BL), 250:204 (2.BL)
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Prima bayer04 - freue mich über den neuen Patenordner Werde ich sicherlich verfolgen.
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Danke So nun gehts wieter mit dem aktuellen Kader: Torwart:René Adler, 26 Benedikt Fernandez, 26 Tomasz Bobel, 36 Fabian Giefer, 20 Abwehr:Daniel Schwaab, 22 Stefan Reinartz, 22 Sami Hyypiä, 37 Manuel Friedrich, 31 Domagoj Vida, 21 Danny Vieira da Costa, 17 Michal Kadlec, 26 Gonzalo Castro, 23 Mittelfeld:Simon Rolfes, 29 Tranquillo Barnetta, 25 Lars Bender, 21 Renato Augusto, 22 Michael Ballack, 34 Hanno Balitsch, 30 Sidney Sam, 23 Arturo Vidal, 23 Kevin Kampl, 20 Sturm:Stefan Kießling, 27 Eren Derdiyok, 22 Nicolai Jörgensen, 20 Verliehene Spieler:Constant Djakpa, 24 - an Hannover 96 Zvonko Pamic, 20 - an SC Freiburg Jens Hegeler, 23 - an 1.FC Nürnberg Marcel Risse, 21 - an 1.FCV Mainz Bastian Oczipka, 22 - an FC St. Pauli Richard Sukuta-Pasu, 20 - an FC St. Pauli Oliver Petersch, 21 - an Rot-Weiß Oberhausen Burak Kaplan, 21 - an SpVgg Greuther Fürth Hajime Hosogai, 24 - an FC Augsburg Thanos Petsos, 19 - an 1.FC Kaiserslautern Lucas, 19 - an 1.FC Kaiserslautern
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Chili Texicana Wettkönig
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Chili Texicana Wettkönig
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wünsch dir viel spass.
FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy
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Helmes wechselt zum VfL WolfsburgStürmer Patrick Helmes wechselt mit sofortiger Wirkung zum VfL Wolfsburg. Der Nationalspieler unterschrieb am heutigen Montag bei den Niedersachsen einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2014. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen. „Patrick Helmes ist ein Klassestürmer, den wir aus eigenem Antrieb sicherlich nicht abgegeben hätten. Allerdings beurteilte er selbst seine Entwicklungsmöglichkeiten in Leverkusen auf lange Sicht weniger gut als wir. Deshalb haben wir dem ausdrücklichen Wunsch des Spielers entsprochen, den Verein zu verlassen“, sagte Bayer 04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. „Dass Patrick mit seiner derzeitigen Situation unzufrieden war, ist irgendwo nachvollziehbar. Wir hätten es zwar gerne gesehen, wenn er sich weiterhin der starken Konkurrenz gestellt hätte. Gerade das große Offensivpotenzial des Kaders hat es uns letzten Endes aber auch ein bisschen leichter gemacht, ihn gehen zu lassen – zumal das finanzielle Gesamtpaket in Ordnung ist“, kommentierte Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler den Transfer. Quelle
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Statistikvorschau zum Spiel in NürnbergVon den vergangenen zehn Gastspielen hat Leverkusen keines verloren. Das letzte Team, das zu Hause gegen Bayer 04 siegte, war Stuttgart am 17. April 2010. In den zurückliegenden sieben Auswärtsspielen gab die Werkself gar nur zwei Punkte ab. Nürnberg weiß den Heimvorteil aber auch zu nutzen, liegt in der Heimtabelle auf Platz 5. Leverkusen verlor nur drei der 30 Pflichtspiele dieser Saison (17 Siege, 10 Remis) – so wenige Niederlagen kassierte sonst nur der BVB. In den zurückliegenden 14 Bundesliga-Heimspielen des FCN gab es kein Unentschieden, achtmal gewann der Club, sechsmal die Gäste. Zweikampfstärke Mit 53,4 Prozent gewonnenen Zweikämpfen ist Nürnberg das zweikampfstärkste Team der Liga. Leverkusen (51,9 Prozent) liegt in dieser Wertung auf dem geteilten Platz 3. Dem 1. FC Nürnberg standen schon 13-mal Pfosten oder Latte im Weg, so oft wie keiner anderen Bundesliga-Mannschaft in dieser Saison. Treffsicher – vor allem per Kopf In den zurückliegenden elf Bundesliga-Spielen traf Bayer 04 als einziges Team immer ins Schwarze. Leverkusen traf achtmal per Kopf – Ligahöchstwert (mit Lautern und Stuttgart). Nürnberg kassierte schon zehn Kopfball-Gegentore (wie Freiburg), nur Gladbachs Gegner trafen einmal mehr mit dem Kopf. Hecking debütierte unter Trainer Heynckes Unter Jupp Heynckes kam Dieter Hecking am 30. November 1984 bei der 0:2-Heimniederlage der Gladbacher Borussia gegen Fortuna Düsseldorf zu seinem Bundesliga-Debüt. Stefan Kießling kam 2006 vom Club zu Bayer 04. Der Leverkusener erzielte zwischen 2002 und 2006 für die Franken 13 Tore in 59 Bundesliga-Spielen und zwei Tore in 14 Zweitliga-Spielen. Quelle
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0:1 - Auswärtsserie endet in NürnbergIn einer kampfbetonten Partie hatten die Nürnberger am Ende das Glück auf ihrer Seite. In einer ausgeglichenen Partie erzielte Eigler das Tor des Tages. Bayer 04 fand kaum einen Weg durch die Nürnberger Defensive und vergab durch Reinartz die große Ausgleichschance (91.). Zum ersten Mal in dieser Saison spielte Bayer 04 mit der selben Anfangsformation. Trainer Jupp Heynckes vertraute also der Elf, die am vergangenen Wochenende gegen Hannover 96 2:0 gewonnen hatte. Viele Zweikämpfe zerstören den Spielfluss Beide Teams überzeugten in dieser Spielzeit mit ihrer Zweikampfstärke und auch heute ging es von Beginn an richtig zur Sache. Kein Spieler schreckte vor einem Zweikampf zurück und so entwickelte sich nur schwer ein Spielfluss. Für die Werkself waren das keine guten Voraussetzungen, überzeugte die Heynckes-Elf doch bisher durch attraktiven Kombinationsfußball. Heute lief gegen die Nürnberger jedoch nicht viel, da die Partie sehr häufig unterbrochen werden musste. Kaum Torraumszenen So blieben auch Torchancen Mangelware. Erst kurz vor der Pause hatte Kießling die erste nennenswerte Chance für Leverkusen (42.). Michal Kadlec kombinierte stark und flankte den Ball zu Renato Augusto. Der sah den Stürmer in der Mitte frei stehen und leitete den Ball direkt weiter. Kießling nahm Maß, traf den Ball jedoch nicht richtig und schoss über das Tor. Mit einem insgesamt leistungsgerechten 0:0 gingen die Teams in die Pause. Nürnberg mit Sonntagsschuss Die erste Möglichkeit der zweiten Halbzeit hatte Kadlec nach einem guten Spielzug über die rechte Seite (49.). Nach einer Stunde geriet die Werkself schließlich in Rückstand. Eigler hielt aus 18 Metern drauf, schoss Simon Rolfes durch die Beine und ließ Keeper Rene Adler keine Abwehrchance. Bayer 04 brauchte einige Zeit um diesen Schock zu überwinden und kam vor allem durch Freistöße zu Chancen. Wieder war es Kadlec, der bei einer Standardsituation den Kasten um Zentimeter verfehlte (77.). Je näher das Ende kam, desto stärker wurde Bayer 04. Engagiert aber glücklos Rolfes schoss knapp am Tor vorbei (83.). Nach Eigler Gelb-Roter Karte (86.) warf die Werkself alles nach vorne und hatte die Riesen-Chance zum Ausgleich. Reinartz schoss aus acht Metern auf das Tor, wo Judt vor der Torlinie mit der Brust rettete (91.). Unter dem Strich eine unglückliche Niederlage gegen zweikampf- und laufstarke Nürnberger. Da Mainz gegen Bremen nur Unentschieden spielte und der FC Bayern in Köln verlor, bleibt Bayer 04 mit 39 Punkten auf Rang Zwei der Tabelle. Erst Länderspielpause, dann Frankfurt Nach der Länderspielpause geht es für die Werkself am 12. Februar in Frankfurt weiter. Dort beginnt die Partie gegen die Eintracht um 15:30 Uhr. DIE TRAINERSTIMMEN Dieter Hecking (1. FC Nürnberg): "Es war das erwartet enge Spiel. Die Leverkusener haben nicht zu dem Spiel gefunden, das sie auszeichnet, und das lag sicherlich auch an uns. Ich bin sehr, sehr froh, dass wir das Spiel 1:0 gewonnen haben und es wieder geschafft haben, einer Mannschaft von oben den Zahn zu ziehen." Jupp Heynckes (Bayer Leverkusen): "Die Niederlage hat sicherlich damit zu tun, dass Nürnberg rustikalen, sehr körperbetonten Fußball spielt. Und ich muss auch sagen, dass sie heute damit über das Ziel hinausgeschossen sind. Leider hat der Schiedsrichter meine Spieler nicht geschützt. Unabhängig davon haben wir heute nicht gut Fußball gespielt - aber das hat der Gegner ja auch nicht. Ich bin sehr enttäuscht von der Schiedsrichterleistung, aber auch von uns." DIE STATISTIK 1. FC Nürnberg: Schäfer - Judt, Wollscheid, Maroh, Pinola, Hegeler, Simons, Cohen (85. Mintal), Eigler, Schieber (90. Nilsson), Ekici (72. Chandler) Bayer 04: Adler - Schwaab, Reinartz, Hyypiä, Kadlec, Ballack (67. Derdiyok), Rolfes, Renato Augusto (59. Sam), Vidal, Castro (77. L. Bender), Kießling Tore: 1:0 Eigler (60.) Gelbe Karten: Cohen / Rolfes, Vidal, Kießling Gelb-Rote Karte: Eigler (86.) Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg) Zuschauer: 34.113 (Easy-Credit-Stadion, Nürnberg) Quelle
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Zitat aus einem Bayer-Forum:
"wer stolpert da durch nacht und wind? es ist der kiessling der keinen zweikampf gewinnt.
und kommt ein ball mal zu ihm angerollt, der versuch des ballannehmens war gewollt.
doch leider funktioniert dies selten, deshalb fehlen nach ganz oben welten."
Das sagt glaub ich sehr viel aus über das gestrige Spiel.
Viele Flanken landen im Toraus...um nicht zu sagen alle (!!), kein Schuss aufs Tor während des ganzen Spiels (!!), Vidal - wichtigster Mann im Mittelfeld - wird zu offensiv aufgestellt...sogar noch vor Ballack, Augusto leider im Tief und spielt trotz einem starken Sam, genau wie Schwaab - hoffentlich bekommen diese Spieler eine Pause in Frankfurt...der Kader aber kann es zum Glück kompensieren.
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Heynckes giftet gegen den ClubNürnberg. Fußballlehrer Josef „Jupp“ Heynckes (Foto) ist trotz seiner rheinischen Herkunft seltener durch Frohsinn aufgefallen. Nach der 0:1-Niederlage von Bayer Leverkusen beim 1. FC Nürnberg, dem ersten verlorenen Auswärts-Auftritt seiner Mannschaft in dieser Saison, geriet der Branchen-Senior vollends zum Ritter von der traurigen Gestalt. Ohne Handschlag mit Dieter Hecking verlässt Heynckes die Konferenz „Ich gebe zu, wir haben nicht gut gespielt“, bemerkte der schlechte Verlierer – und fügte an: „Aber der Gegner hat gar keinen Fußball gespielt.“ Denn arg „rustikal und aggressiv“ sei das Benehmen der Sieger gewesen. Sodann verließ der schmollende Jupp eilenden Schrittes und hochroten Kopfes, ohne dem Kollegen Dieter Hecking die Hand zum Abschied zu reichen, das Nürnberger Podium. Heynckes, der Spielverderber, der Siegverderber. Und dabei hatten die Bezwinger seiner einfallslosen, sich in zähen Duellen zermürbenden Elf bloß das getan, was ganze Armaden von Übungsleitern immer wieder von ihren Mannschaften allüberall einfordern: Sie hatten gekämpft, bis hart an die Grenze (nicht über der Grenze) des Erlaubten gefightet, sie hatten Leidenschaft gezeigt, Willen, Biss, Durchsetzungsvermögen – und damit die Räume eng gemacht, jede Dominanz der technisch überlegenen Leverkusenern eliminiert. Hecking blieb ruhig und tat gelassen, und nur ein mürrischer Zug um die Oberlippen verriet Groll ob des abwertenden Urteils. „Der Herr Kollege mag monieren, was er will, ich kann das ja nachvollziehen. Aber Zweikämpfe, auch viele Zweikämpfe, gehören zu einem Fußballspiel. Und wir haben es damit wieder geschafft, einer Mannschaft von weiter oben mit unseren Mitteln den Zahn zu ziehen.“ Das sagt man zu einem Spielverlauf, wenn ein scheinbar unterlegener Kontrahent aufmuckt. Manchmal drückt man es auch gerne so aus wie der noch weit unter einstigem Standard befindliche Ex-Capitano Michael Ballack: „Die Nürnberger haben uns den Schneid abgekauft.“ Das wiederum konnten sie tun, diese Nürnberger, weil sie sich laut Hecking „den Sieg intensiv erarbeiteten und geschlossen aufgetreten sind, das ist unsere neue Qualität“. Plötzlich wagt ein Christian Eigler kurz entschlossen einen Weitschuss, und der Ball zappelt im Netz statt auf dem Tribünendach („Ich habe einfach abgezogen, und der schlägt natürlich göttlich ein“) – das Siegtor in der 60. Minute. 21 Punkte weist die Saisonbilanz inzwischen aus den Heimspielen aus, selbst Borussia Dortmund hat zu Hause keinen einzigen Zähler mehr gesammelt, und zum dritten Mal in Folge konnte Bayer Leverkusen unter dem Trainer Jupp Heynckes gegen den Club nicht gewinnen: Es hat weiß Gott schon ganz andere Zeiten gegeben, der Abstiegskampf könnte diesmal früher als gewohnt bewältigt werden. Rudi Völler sieht die Gründe der Niederlage anders als der Trainer Einer beim Verlierer hat die enttäuschenden Leverkusener dann doch unter etwas anderem Blickwinkel betrachtet. „Die vielen Fouls und Unterbrechungen haben uns mehrfach Ballbesitz in Form von Freistößen ermöglicht. Da muss mal eine Freistoßflanke auf dem richtigem Kopf landen und rein in die Kiste. So ein Tor haben wir nicht geschafft, und das war letztlich entscheidend“, erklärte Rudi Völler. Auch die rustikale Gangart empfand der Bayer-Sportdirektor weniger derb: „So zu spielen ist doch legitim. Manchmal ist das besser, als Fußball zu spielen.“ Quelle
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Vidal nach Schlag auf Knöchel zur UntersuchungLeverkusen – Das Treter-Spiel in Nürnberg hat auch bei Bayers-Mittelfeldmotor Arturo Vidal Spuren hinterlassen. Bereits in der sechsten Minute der Partie bei den Franken traf Club-Israeli Almog Cohen den Chilenen folgenschwer am Knöchel. Der WM-Fahrer biss jedoch auf die Zähne und spielte die kompletten 90 Minuten durch. Gestern musste Vidal jedoch beim Auslaufen passen. „Arturos Knöchel ist durch den Schlag dick angeschwollen. Wir gehen von einer starken Prellung im Sprunggelenk aus“, erklärte Bayer-Trainer Jupp Heynckes. Sicherheitshalber wird sich Vidal heute in Köln einer Kernspin-Untersuchung unterziehen. Einen Einsatz von Bayers Toptorschützen im Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt sieht Heynckes nicht gefährdet. „Wir gehen davon aus, dass er uns am Samstag wieder zur Verfügung steht“, gibt sich der Trainer-Dino optimistisch. Quelle
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Renato Augusto: „Mein Traum wird wahr“Das schlimme 0:1 von Nürnberg brachte Leverkusens Profi Renato Augusto (23) mit ins Team-Quartier der „Selecao“. Spätestens heute um 21 Uhr muss das vergessen sein: In Paris spielt Brasilien gegen Frankreich – und dem Bayer-Brasilianer winkt dabei die Nationalelf-Premiere. Auch wenn nur Europa-Legionäre im 23er-Aufgebot stehen, der Bayer-Star ist verdammt stolz auf die Einladung: „Mein Kindheits-Traum wird wahr. Jeder Brasilianer will doch mal für die Nationalelf spielen.“ Bayer-Sportchef Rudi Völler: „Ich hoffe, dass ihm die Nominierung wieder Auftrieb gibt. Zuletzt hatte Renato etwas durchgehangen.“ Trotzdem kam vor zwei Wochen der Anruf von Nationaltrainers Mano Menezes. „Das war ein großer Moment, ich war sehr glücklich und zufrieden. Das ist für alle super – für mich und auch für Bayer“, sagt Renato. Wo soll Renato in Brasiliens „Euro-Team“ spielen? „Wie in Leverkusen entweder auf der rechten Seite oder im zentralen Mittelfeld.“ Mit der ersten Reise zur Nationalelf ist Renato seinem großen Ziel ein Stückchen nähergekommen: Der Teilnahme an der WM 2014 – in Brasilien! Leverkusens Nummer 10: „Bis dahin ist noch etwas Zeit. Aber ich komme ja aus Rio, zurzeit wird das Maracana-Stadion umgebaut.“ Quelle Vielleicht findet er so zu seiner Form wieder, wenn das kein Motivationsschub ist!
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Vidal nach Schlag auf Knöchel zur Untersuchung
Untersuchung: Vidal erlitt lediglich eine PrellungArturo Vidals schmerzender Knöchel ist lediglich geprellt. Dies ergab eine Untersuchung am Montag. Beim Auswärtsspiel am Samstag gegen den 1.FC Nürnberg hatte der Mittelfeldspieler von Bayer 04 in der sechsten Minute einen Schlag gegen den Knöchel bekommen, die Partie jedoch durchgespielt. Nach der sicherheitshalber durchgeführten Untersuchung gibt es Entwarnung: Die Prellung wird noch einige Tage schmerzen, aber einem Einsatz im kommenden Spiel bei Eintracht Frankfurt (Samstag, 15.30 Uhr) steht sie wohl nicht im Wege. Quelle
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Bayer04 : Nationalspieler auf ReisenSechs Bayer 04-Profis sind in dieser Woche mit Nationalmannschaften zu Freundschaftsspielen unterwegs. René Adler fährt mit der deutschen Nationalmannschaft zum Test nach Dortmund. Renato Augusto gehört erstmals zum brasilianischen Kader für die Partie gegen Frankreich in Paris. Die tschechische Nationalmannschaft mit Michal Kadlec trifft in Prag auf Kroatien. Eren Derdiyok ist mit der Schweizer „Nati“ unterwegs nach Malta. Außerdem gibt es zwei Berufungen für U21-Länderspiele. Nicolai Jörgensen trifft mit der dänischen Auswahl in Guadalajara auf Spanien, Kevin Kampl mit den Slowenen auf Kroatien. Spiele mit Bayer 04-Beteiligung in der Übersicht: Deutschland – Italien, 09.02.2011, 20.45 Uhr, Dortmund Frankreich – Brasilien, 09.02.2011, 21 Uhr, Paris Kroatien – Tschechien, 09.02.2011, 17.45 Uhr, Prag Malta – Schweiz, 09.02.2011, 20.30 Uhr, Malta Spanien U21 – Dänemark U21, 08.02.2011, 20.30 Uhr, Guadalajara Slowenien U21 – Koratien U21, 09.02.2011, 15 Uhr Quelle
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Risse bleibt MainzerMarcel Risse (21), Leih-Angreifer aus Leverkusen. Er wird nach Andreas Ivanschitz der Nächste, bei dem Mainz 05 Nägel mit Köpfen macht! Risse hat sich bewährt, soll über den Sommer hinaus am Bruchweg bleiben. Vertrag bis 2014! Manager Christian Heidel wird die festgeschriebene Ablöse von 800 000 Euro an Bayer überweisen: „Da spricht im Moment jedenfalls nicht viel dagegen“, gibt 05-Trainer Tuchel zu. Risse habe nicht nur die Erwartungen erfüllt: „Er hat sich weiterentwickelt, sehr an Mentalität gewonnen!“ Entscheidend fürs Lob sind auch die letzten 14 Tage und das Spiel in Lautern. Dass Risse da trotz Verletzung auflief, von Ösi Hoffer nochmals gefoult wurde, sich den Finger brach – und dennoch durchhielt: Das imponierte. Gegen Werder Bremen (1:1) stand er mit geschientem Finger wieder bereit. Solche Profis wollen sie in Mainz! Tuchel ehrlich: „Ich weiß nicht, ob ich ihm das vorher so zugetraut hätte.“ Sonntag geht`s nach Köln! „Das ist für mich ein ganz besonderes Spiel. Ich musste für meine Familie und Bekannten zwanzig Karten besorgen“, freut sich Risse riesig. Marcel ist ein echter Kölner Junge: „Ich habe sogar noch eine Wohnung dort, nur fünf Minuten vom Geißbockheim entfernt.“ Vom FC hat Marcel nie was gehört, wechselte schon mit knapp acht Jahren zu Bayer Leverkusen. Jetzt ist der Blondschopf Mainzer. Und das will Risse auch bleiben: „Ich bin gerade dabei, mir ein neues Umfeld aufzubauen. In Mainz bin ich gut aufgenommen worden. Hier ist alles sehr menschlich, ich fühle mich sehr wohl.“ Quelle
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Fünf Millionen: Bayers Poker um Vidal beginntDer Poker um die Zunkunft von Arturo Vidal hat begonnen. Die bereits unterzeichnete Vertragsverlängerung bei Bayer Leverkusen bis 2014 ist vom Tisch. Die Werkself sucht nach einem neuen Weg, den Kontrakt des Chilenen auszudehnen. Im Weg stehen fünf Millionen Euro und Vidals Ex-Verein. Die Transferrechte von Arturo Vidal liegen nicht zu 100 Prozent bei Bayer Leverkusen. Für den Transfer des Chilenen zahlte die ‚Werkself‘ im Jahr 2007 5,2 Millionen Euro an Colo Colo und erwarb dafür 70 Prozent der Rechte. Die restlichen Anteile verblieben bei Vidals ehemaligem Arbeitgeber. Im Herbst wollte Bayer den Vertrag des 23-Jährigen vorzeitig um zwei Jahre bis 2014 verlängern. Die Einigung war ausverhandelt und unterschrieben. Leverkusen wollte im gleichen Atemzug die restlichen 30 Prozent von Colo Colo übernehmen und setzte den Südamerikanern eine Frist bis Jahresende, dieses Angebot anzunehmen. Colo Colo ließ diese verstreichen. Der Deal platzte. Die Verhandlungen beginnen erneut. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ verlangen die Chilenen fünf Millionen Euro für ihre Anteile an Vidal. Bayer ist nicht bereit, diese Summe zu bezahlen. „Lieber wäre uns, wenn wir uns auch mit Colo Colo einigen. Aber wir sind nicht auf sie angewiesen. Wir können den Vertrag jederzeit ohne Colo Colo verlängern“, erklärt Leverkusen-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser das weitere Vorgehen. Quelle
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Medien: Zwei spanische Klubs kämpfen um VidalReal Zaragoza und der FC Valencia sollen sich für Arturo Vidal von Bayer Leverkusen interessieren. Dies berichtet der spanische Radiosender ‚Cadena Ser‘. Demnach hoffen die beiden iberischen Vereine, Bayers Mittelfeldspieler schon im Sommer verpflichten zu können. Vidals Vertragsverlängerung bei Bayer ist noch immer nicht in trockenen Tüchern. Sein gegenwärtiges Arbeitspapier läuft bis 2012. Allerdings hängt der neue Kontrakt (bis 2014) nicht beim 23-Jährigen, sondern in der Geschäftsführung der ‚Werkself‘. Deshalb dürfte ein Verbleib Vidals über den Sommer hinaus die wahrscheinlichste Option sein. Quelle
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Bayer04 : Nationalspieler auf Reisen
Keine Siege für Bayer 04-ProfisHeute kehren die Nationalspieler von Bayer 04 von ihren Länderspielreisen zurück. Einen Sieg bringt keiner von ihnen mit. René Adler musste am Mittwochabend in Dortmund von der Bank aus zusehen, wie die deutsche Nationalmannschaft zehn Minuten vor Schluss das 1:1 der Italiener hinnehmen musste und so den ersten Sieg gegen die „Azzuri“ seit 1995 verspielte. In Paris kam Renato Augusto zu seinem ersten Einsatz in der brasilianischen Nationalmannschaft beim Spiel gegen Frankreich. Der offensive Mittelfeldspieler, der am vergangenen Dienstag 23 Jahre alt wurde, trug dabei das Trikot mit der prestigeträchtigen Nummer zehn. Die Niederlage seiner Mannschaft konnte Augusto allerdings nicht verhindern. Die Franzosen, durch eine rote Karte gegen Brasiliens Hernanes in der 40. Minute in Überzahl, gewannen mit 1:0. Auch Michal Kadlec kommt mit einer Niederlage im Gepäck zurück nach Leverkusen: Gegen Kroatien verlor seine tschechische Nationalmannschaft mit 2:4. Die Schweizer „Nati“ mit Eren Derdiyok kam über ein 0:0 gegen Malta nicht hinaus. Die U21-Auswahl Dänemarks mit Nicolai Jörgensen unterlag Spanien mit 1:2. Kevin Kampl und die slowenische U21 erreichten ein 1:1-Unentschieden gegen Kroatien. Quelle
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Statistik: Effizienz gegen MinimalismusEintracht Frankfurt und Bayer 04 Leverkusen kreuzen am Samstag (15.30 Uhr, Commerzbank-Arena) zum 54. Mal in der Bundesliga die Klingen. Dieses Duell endete noch nie torlos, im Schnitt fielen mehr als drei Tore. Von den bislang 53 Bundesligaspielen zwischen Bayer 04 und Eintracht Frankfurt hat Leverkusen 22 gewonnen, 19 Mal siegte die Eintracht, zwölf Begegnungen endeten Unentschieden. Von den zurückliegenden fünf Aufeinandertreffen gewann Frankfurt lediglich das Heimspiel in der Saison 2009/2010. Das Hinspiel in Leverkusen gewann die Werkself mit 2:1 durch Tore von Lars Bender und Arturo Vidal. Wenige Tore bei Eintracht-Spielen Frankfurt holte in der Rückrunde erst einen Punkt und ist als einziges Bundesliga-Team noch ohne Rückrunden-Tor, traf insgesamt erst 24 Mal. Nur St. Pauli traf einmal weniger. Allerdings gehört die Defensive der Eintracht zu den besten der Liga (26 Gegentore). Lediglich Dortmund (zwölf) und Mainz (22) standen hinten noch sicherer. Top-Chancenverwertung Bayer 04 traf schon 18 Mal nach Standards – Ligahöchstwert (mit Hoffenheim). Die Werkself hat darüber hinaus die beste Chancenverwertung der Liga (17,5 Prozent, wie Hoffenheim). Trainertausch Beide Fußballlehrer trainierten in ihrer Laufbahn auch schon den Gegner vom Samstag. Jupp Heynckes saß 1994/95 auf der Frankfurter Trainerbank. Skibbe saß zwischen 2005 und 2008 auf der Bank der Werkself. Ohne Gekas-Treffer kein Eintracht-Sieg Frankfurts Torjäger Theofanis Gekas schoss das bisher letzte Tor der Eintracht vor 363 Spielminuten (1:0-Siegtreffer gegen Dortmund). Das wiegt doppelt schwer, denn die Eintracht konnte in dieser Saison nur gewinnen, wenn Gekas traf. Kein anderer Frankfurter traf mehr als zwei Mal, Gekas bereits 14 Mal. Quelle
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Der nächste Gegner: Eintracht FrankfurtBayer 04 trifft am Samstag in der Commerzbank Arena auf Eintracht Frankfurt. Die Mannschaft von Trainer Michael Skibbe plagt zurzeit vor allem die anhaltende Torflaute. „Der erste Punkt 2011 war redlich verdient“, sagte Eintracht Frankfurts Trainer Michael Skibbe nach dem 0:0 beim SC Freiburg und war mit dem Ergebnis „nicht unzufrieden“. Immerhin hat seine Mannschaft dadurch den Abwärtstrend seit Rückrundenbeginn gestoppt. In den drei vorangegangenen Spielen hatte nämlich auch die Null gestanden, allerdings immer nur bei der Eintracht. Der derzeit zehnte Platz lässt aber die Chance offen, Skibbes vor der Saison benannte Ziele zu erreichen: „Ich hoffe, dass wir uns noch mal verbessern können und zumindest nicht schlechter abschneiden als in der vergangenen Saison, vielleicht sogar ein, zwei Plätze weiter nach vorne kommen“, sagte er damals gegenüber dem „Kicker“. Die Saison 2009/2010, Skibbes erste in Frankfurt, beendete die Eintracht mit 46 Punkten auch auf dem zehnten Rang. Torflaute beim Torgarant Nun ist mit dem ersten Punktgewinn des Jahres die kleine Krise überstanden. Zwar trafen die Hessen seit nunmehr 363 Minuten nicht mehr den Kasten des Gegners und erzielten insgesamt die zweitwenigsten Tore nach dem FC St. Pauli. Auch Hinrunden-Torgarant Theofanis Gekas (14 Treffer) war nach seinem Muskelfaserriss von Ende Januar noch nicht hundertprozentig in Form und änderte daran noch nichts. Aber immerhin erarbeitete sich die Frankfurter Offensive gegen den seit sieben Spieltagen ungeschlagenen Tabellensechsten SC Freiburg ein halbes Dutzend hochkarätige Chancen, die auf mehr in naher Zukunft hoffen lassen. „Ich bin zuversichtlich, dass wir gegen Bayer das erste Tor in der Rückrunde erzielen“, meinte Skibbe vor dem Match gegen seinen ehemaligen Verein (2005 – 2008). Ochs und Skibbe bleiben Die Hoffnung scheint so abwegig nicht, zumal die Eintracht in der Hinrunde ein anderes Gesicht gezeigt hatte. Zwischenzeitlich stand sie sogar auf dem vierten Platz (11. Spieltag) und war mit lediglich drei Punkten Rückstand auf die Europa League-Ränge in der Winterpause immer noch ein Kandidat für den internationalen Wettbewerb. Immerhin knüpften die Frankfurter in der Partie gegen Freiburg spielerisch wieder an ihre stärkste Saisonphase Mitte der Hinserie an. Außerdem sind einige Vertragsangelegenheiten geklärt, beispielsweise die von Kapitän Patrick Ochs. Der Ur-Frankfurter, der als Siebenjähriger zum Verein kam, wechselte trotz des Werbens von Felix Magath im Winter nicht zu Schalke 04. Trainer Skibbe selbst verlängerte um ein Jahr und bleibt somit auch in der kommenden Saison bei der Eintracht. Aber geht der Blick nicht trotzdem ab und zu auch nach unten? Schließlich sind es lediglich fünf Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Bisher lautet die einhellige Antwort, dass man genug Selbstvertrauen habe, nicht in den Abstiegskampf abzurutschen. Damit das so bleibt, müssen allerdings wieder Tore fallen … Quelle
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Heynckes greift Uefa anIn Frankfurt geht’s morgen (15.30 Uhr, Sky) um die Champions League. Michael Ballack (34) sagt im Eintracht-Stadionmagazin: „Wir sind ganz oben dabei und haben das Potenzial, dieses Ziel auch zu erreichen.“ Diese Saison kämpft Bayer in der Europa League: nächsten Donnerstag steht das Hinspiel in der Runde der letzten 32 bei Metalist Charkow ran. Und in der Ukraine droht Bayer wieder die Eis-Hölle. Nach dem Bibber-Sieg bei minus 16 Grad in Trondheim am 1. Dezember, „winken“ in Charkow nun sogar Temperaturen bis minus 23 Grad! Deshalb greift Jupp Heynckes (65) die Uefa an! Der Bayer-Trainer attackiert den Verband: „Die Uefa sollte überlegen, ob man nicht um 14 Uhr Ortszeit und nicht erst abends spielt. Da ist es einige Grad wärmer.“ Anstoßzeit ist 21.05 Uhr deutscher Zeit. Am Spielort der EM 2012 ist es dann schon 22.05 Uhr! Heynckes: „Wir haben im Trainer-Team diskutiert. Die Wetter-Prognosen sind nicht positiv. Ich weiß nicht, ob man die Anstoßzeiten ändern kann. Mir geht es bei meinen Überlegungen um die Gesundheit der Spieler.“ Wie gefährlich sind diese Temperaturen für die Stars? Bayer-Teamarzt Dr. Karl-Heinrich Dittmar teilt die Bedenken seines Trainers: „Bei Temperaturen unter minus 22 Grad werden in Finnland zum Beispiel keine Langlaufrennen mehr gestartet. Aus medizinischer Sicht wäre es zu begrüßen, wenn man tagsüber spielen könnte.“ Hat Bayer darauf Einfluss? „Nein“, sagt Sportchef Rudi Völler zu BILD, „wir sind Gäste und können das nicht entscheiden, sondern nur im Sinne aller Beteiligten empfehlen. In Trondheim haben mir die Fans leid getan.“ Wie zuletzt in Trondheim wird die Werkself entsprechendes Rüstzeug mit nach Charkow nehmen – u.a. beheizbare Stiefel und Schlafsäcke. Dr. Dittmar: „Wichtig ist auch, dass die Spieler viel trinken. In dieser Kälte ist Flüssigkeitszufuhr so wichtig wie an einem heißen Tag.“ Quelle
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