Whaaaat, der wirkte immer so jung. Legendär im Tandem mit Netzer.
RIP
Das war glaub ich der andere, Björn , uns Delling das Überleitungsgenie
Stimmt, da habe ich das unpassenderweise verwechselt, ich bin echt irritiert. Poschmann hat dafür auch mal den Kommentator bei FIFA abgegeben, zusammen mit dem Fuss. Schade, war ein guter Mann.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Königin Elizabeth II. von Großbritannien ist gestorben. Prinz Charles ist nun König. Der Gesundheitszustand der 96-Jährigen verschlechterte sich in den letzten Monaten.
Elizabeth saß seit Februar 1952 auf dem Thron, war die älteste britische Monarchin und von allen derzeit regierenden Monarchen am längsten im Amt.
Die britische Premierministerin Liz Truss bezeichnete den Tod der Königin als „Schock für die Nation“. In London hängte das Personal des Buckingham Palastes die offizielle Todesanzeige der Königin an die Tür des Palastes. Hunderte von Menschen versammelten sich bereits vor der Bekanntgabe der Todesnachricht vor dem Amtssitz der Königin in London. Viele stimmten die Nationalhymne an und brachen in Tränen aus, als die Flagge auf halbmast gesetzt wurde.
Aus Respekt vor unseren britischen Kollegen und auf den Wunsch eines großen Anbieters hin stellen wir vorübergehend bei tippen4you die Werbung ein. Ich habe die „grünen Banner“ vorerst deaktiviert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Einer der wichtigsten deutschen Sportler und Funktionäre der Geschichte Deutschlands ist gestern gestorben. Tatsächlich trifft mich das sehr, da er für mich auch als Kind und Jugendlicher stets ein Vorbild war.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Der deutsche Fußball trauert um eine seiner größten Legenden: Andreas Brehme, der Weltmeister von 1990, ist im Alter von 63 Jahren gestorben. Brehme, berühmt für seinen entscheidenden Elfmeter im WM-Finale gegen Argentinien, erlag einem Herzinfarkt.
"Ein plötzlicher und unerwarteter Verlust" Seine Lebensgefährtin Susanne Schaefer bestätigte im Namen der Familie den Tod des ehemaligen Nationalspielers. „In tiefer Trauer teile ich im Namen der Familie mit, dass mein Lebensgefährte Andreas Brehme heute Nacht infolge eines Herzstillstandes plötzlich und unerwartet verstorben ist“, so Schaefer. Die Familie bittet in dieser schweren Zeit um Wahrung ihrer Privatsphäre.
Eine beeindruckende Karriere Brehme wurde 1960 in Hamburg geboren und begann seine Karriere beim 1. FC Saarbrücken, bevor er zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Seine Weltkarriere führte ihn zum FC Bayern München und Inter Mailand, mit Stationen auch bei Real Saragossa. Mit Kaiserslautern und Bayern wurde er Deutscher Meister und krönte seine Karriere 1990 mit dem WM-Titel für Deutschland.
Insgesamt bestritt Brehme 86 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft. Franz Beckenbauer, der kürzlich verstorbene DFB-Teamchef, nannte Brehme einst „den perfektesten Fußballer, den wir haben“.
"Andy war unser WM-Held" Rudi Völler, Weltmeister-Kollege und enger Freund Brehmes, äußerte sich bestürzt: „Andy war unser WM-Held, aber für mich noch viel mehr. Seine wunderbare Lebensfreude wird mir fehlen.“ DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Bundesinnenministerin Nancy Faeser würdigten Brehme ebenfalls als eine der größten Figuren des deutschen Fußballs.
Brehmes Vermächtnis Nach seiner aktiven Karriere versuchte sich Brehme als Trainer, unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern und der SpVgg Unterhaching. Er hinterlässt ein unvergessliches Erbe, nicht nur durch seine sportlichen Leistungen, sondern auch durch seine Persönlichkeit. Andreas Brehme wird als Ikone in Erinnerung bleiben, dessen entscheidender Elfmeter im WM-Finale 1990 als „Tor für die Ewigkeit“ gilt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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