Bayern schlägt United in verrücktem Spiel mit 4:3 1. Spieltag in der Champions League
Bayern München schlägt Manchester United mit 4:3. Dabei fielen gleich drei Tore in den chaotischen Schlussminuten. Leroy Sane und Serge Gnabry erzielten in der 28. und 32. Minute die Tore für Bayern. Manchester United erzielte in der 49. Minute das 1:2 durch einen abgefälschten Schuss von Rasmus Hojlund. Harry Kane stellt mit einem Elfmetertor wegen Handspiels von Christian Eriksen den Zwei-Tore-Vorsprung von Bayern wieder her. Die späten Tore erzielten Casemiro für United und Mathys Tel sehenswert für die Bayern. Sane und Thomas Müller trafen jeweils noch den Pfosten.
Insgesamt ein verdienter Sieg für die Bayern, trotz holpriger Anfangsphase.
FC Bayern München - Manchester United | UEFA Champions League | DAZN Highlights
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Bayern gewinnt in Mainz mit 3:1 Vor dem Spiel gab es eine Schweigeminute für den Terror in Israel.
Aufgrund diverser Posts eines Spielers und dem inkonsequenten, miesen Verhalten des FC Bayern, äußere ich mich nicht weiter dazu. Vielleicht sollten einige Verantwortliche sich über Kurt Landauer und seine Geschichte informieren. Der Film tuts auch. Die Zusammenfassung des Spiels habe ich weiter unten verlinkt.
Ich denke, etwas Bildung kann in der heutigen gestörten Zeit nicht schaden. Erster Präsident vom FC Bayern München Kurt Landauer
1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München Highlights Bundesliga, 8. Spieltag | Sportschau
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Bayern gewinnt in der Champions League Spiel Nummer 3 und ist damit fast schon durch. Am Ende verdient, aber in der ersten Hälfte war Istanbul das bessere Team und die Bayern hatten etwas Mithilfe von Fortuna.
Bayern schlägt Darmstadt mit 8:0 in der 2. Halbzeit
In einem spannenden Spiel endete das Duell zwischen dem FC Bayern München und dem SV Darmstadt 98 mit einem beeindruckenden 8:0. Eine torlose erste Halbzeit mit drei Platzverweisen ging dem Spektakel voraus. Neben Kimmich mussten die beiden Darmstädter Gjasula und Maglica – allesamt wegen Notbremsen – das Feld vorzeitig verlassen.
Torschützen:
Harry Kane: 51., 69., 88. Leroy Sané: 56., 60. Jamal Musiala: 60., 76. Thomas Müller: 71.
Die Aufstellungen:
Bayern: Neuer - Mazraoui, de Ligt (77. Pavlovic), Kim, Davies (66. Krätzig) - Kimmich, Laimer (77. Tel) - Coman (65. Müller), Musiala (77. Choupo-Moting), Sane - Kane. Trainer: Thomas Tuchel
Auf die Pokal-Blamage folgt souveräner Sie in Dortmund
Nach der peinlichen 2:1 Last-Minute-Niederlage im Pokal in Saarbrücken schlagen die Bayern souverän einen chancenlosen BVB mit 4:0.
Dreifacher Torschütze Harry Kane mit Treffer Nummer 13, 14 und 15 im 10. Spiel. Damit stellt Kane den Rekord von Gerd Müller ein. Ich hoffe auch, dass Kane am Saisonende den Rekord von Lewandowski einstellt. Ein sehr angenehmer und sympathischer Kerl, dieser Engländer, ich würde es ihm gönnen.
Borussia Dortmund – FC Bayern München | Bundesliga, 10. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Leider scheinen die YT Videos doch noch nicht zu funktionieren, daher hier der Link https://www.youtube.com/watch?v=oj2BE5dxP8c&ab_channel=sportstudiofu%C3%9Fball
Zuletzt bearbeitet von BjoernT4Y; 13/12/202312:45.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Nach einer Pleite in Leverkusen unter Julian Nagelsmann begann im März 2023 Thomas Tuchels Amtszeit beim FC Bayern. Rund elf Monate später verloren die Münchner an selber Stelle – jetzt wackelt auch Tuchel.
Tuchels schwierige Lage
Nach der 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen steht der FC Bayern München mit fünf Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter da. Die Lage ist ernst, zumal keine Zeit bleibt, da das Spiel in der Champions League-Spiel gegen Lazio Rom vor der Tür steht. Julian Nagelsmann verlor seinen Posten nach ähnlichen Umständen.
Unterstützung trotz Niederlage
Trotz der Niederlage und der taktischen Fehlentscheidungen stellt sich die Chefetage hinter den Trainer. Die Probleme des Teams scheinen tiefer zu liegen, und ein Trainerwechsel würde vermutlich keine schnellen Änderungen bringen. Die Mannschaft wirkt satt und es mangelt an Motivation sowie an fußballerischer Weiterentwicklung.
Statistischer Vergleich mit Nagelsmann
In den 42 Pflichtspielen unter Tuchel erreichte der FC Bayern im Schnitt 2,12 Punkte pro Spiel, unter Nagelsmann waren es 2,33. Die Offensive funktioniert weniger gut und die Mannschaft kassiert mehr Tore. Trotzdem sammelte der FC Bayern unter Tuchel mehr Punkte als zum gleichen Zeitpunkt unter Nagelsmann.
Kommunikative Missgriffe
Tuchels Kommunikationsstil nach Niederlagen und seine öffentlichen Aussagen zu Spielern und Fans werfen Fragen auf. Seine Äußerungen zeigen oft Ratlosigkeit und wirken dünnhäutig. Tuchels Verhältnis zu einigen Spielern, darunter Joshua Kimmich, und seine Kommentare zu den Fans und den Investoren-Plänen der DFL stehen ebenfalls in der Kritik.
Trotz der aktuellen Herausforderungen würde ein Rauswurf Tuchels vermutlich wenig bringen. Die Probleme des FC Bayern liegen tiefer und sind mit einem bloßen Trainerwechsel nicht zu lösen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Ein Abend zum Vergessen für München Im Stadio Olimpico erlebte der FC Bayern München einen gebrauchten Abend. Das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League endete für die Bayern mit einem 0:1 gegen Lazio Rom. Ein Elfmeter von Ciro Immobile in der 69. Minute besiegelte das Schicksal der Münchner. Auslöser war ein Foul von Dayot Upamecano und die darauffolgende Rote Karte. Thomas Tuchel und seine Mannschaft verließen das Feld niedergeschlagen, die Traumrückkehr nach Wembley scheint in weite Ferne gerückt.
Upamecano’s Fehltritt – München in Bedrängnis Thomas Müller brachte es auf den Punkt: Die erste Halbzeit bot Chancen, die jedoch ungenutzt blieben und die daraus resultierende Verunsicherung nahm in der zweiten Halbzeit noch zu. Upamecano’s grobes Foulspiel und die daraus resultierende Rote Karte kippten das Spiel zugunsten von Lazio. Die Bayern wollten merklich den Spieß umzudrehen, fanden aber überhaupt nicht mehr ins Spiel.
Tuchels taktische Anpassungen: ungenügend Trotz taktischer Umstellungen durch Tuchel, die Rückkehr zur Viererkette und personelle Wechsel, konnten die Bayern nicht überzeugen. Die Angriffe waren vorhersehbar und ohne Esprit. Selbst die Änderung der Formation und die Einbindung von Schlüsselspielern wie Kimmich und Müller führten nicht zum erhofften Erfolg.
Lazios perfekte Strategie Das hitzig angefeuerte Lazio Rom setzte seinen Plan dagegen perfekt um. Die Defensive hielt dicht, zwang die Bayern damit zu unproduktiven Flügelläufen und Lazio nutzte die schnellen Ballgewinne geschickt für sich. Wenngleich die Bayern gelegentlich den Ball schnell zurückeroberten, fanden sie dennoch keine Lösung im Angriffsspiel. Auch die wenigen klaren Chancen blieben ungenutzt.
Vorausblick: München vor Herausforderung Das Rückspiel in München wird für den FC Bayern zur Zerreißprobe. Ohne Upamecano und mit einem frühen Ausscheiden in der Champions League konfrontiert, steht viel auf dem Spiel. Die Hoffnung auf eine magische Nacht in Wembley lebt, doch der Weg dorthin erscheint nun steiniger denn je. Bayern muss sich steigern, sonst könnte dies eine historisch schlechte Saison werden. Zumindest gemessen an den letzten 14 Jahren.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
FC Bayern: Krisenzeiten und die Suche nach Lösungen Tuchel unter Zugzwang
Der FC Bayern München navigiert durch stürmische Zeiten. Thomas Tuchel, einst als Heilsbringer gepriesen, steht vor einem Rätsel. Die Niederlagenserie gegen Leverkusen und Rom verschärft die Lage. Der Glanz vergangener Tage? Verblasst. Tuchel experimentiert, doch der Erfolg bleibt aus. Der Druck wächst.
Spielfreude vermisst
Wo ist die Leichtigkeit? Die Spielfreude, die den FC Bayern einst auszeichnete, scheint verflogen. Stars wie Harry Kane und Leroy Sané finden nicht zur Form. Tuchels Taktiken fruchten nicht. Die Verzweiflung des Trainers ist offensichtlich, die Ratlosigkeit greifbar. Verlorenes Mannschaftsgefüge
Die Stimmung im Team ist gedrückt. Thomas Müller spricht es aus: keine gefestigte Einheit. Der Sportdirektor sieht Tuchel im Kampf mit der Situation. Die Probleme sind tiefgreifend, ein schneller Umschwung nicht in Sicht.
Die Trainerfrage
Gerüchte um Tuchels Nachfolge brodeln. Hansi Flick, der einstige Erfolgstrainer, wird gehandelt. Doch passt er noch in das aktuelle Bayern-Gefüge? Auch José Mourinho wird als möglicher Kandidat genannt. Doch ist der „Special One“ die Antwort auf Bayerns Probleme?
Blick nach vorn
Die Partie gegen Bochum steht bevor. Ein Sieg ist Pflicht, um die Wogen zu glätten. Tuchel hofft auf ein positives Signal, ein Erfolgserlebnis, das dem Team neuen Schwung verleiht. Die Zeit drängt, Lösungen müssen her. Der FC Bayern steht am Scheideweg.
Und jetzt? Der FC Bayern München befindet sich in einer kritischen Phase. Tuchels Strategien greifen nicht, der Teamgeist bröckelt. Während Spekulationen über die Zukunft des Trainers zunehmen, liegt der Fokus auf dem nächsten Spiel. Ein Sieg gegen Bochum könnte entscheidend sein, um die Krise zu bewältigen und den Weg aus dem Tief zu finden.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Die Bundesliga-Saison 2023/2024 könnte eine bemerkenswerte werden. Bayer Leverkusen, auch als Vizekusen bekannt, hat sich mit einem beeindruckenden Vorsprung an die Spitze der Tabelle gesetzt. Acht Punkte trennen die Werkself vom FC Bayern München nach dem 22. Spieltag – ein Vorsprung, die in der Geschichte der Bundesliga noch nie (zu diesem Zeitpunkt der Saison) verspielt wurde.
Leverkusens historischer Vorsprung
Unter Trainer Xabi Alonso und Sportvorstand Simon Rolfes spielt Leverkusen groß auf. Dynamisch und taktisch ausgereift, das Paradebeispiel einer modernen Spielweise. Dass der FC Liverpool Interesse an Leverkusens Erfolgsduo hat, unterstreicht den international gestiegenen Stellenwert des Clubs. Doch viel wichtiger: Leverkusen steht kurz davor, tatsächlich den ersten Bundesligatitel zu gewinnen.
Bayerns Krise
Der FC Bayern München schwächelt wie schon seit 15 Jahren nicht mehr. Drei Niederlagen in Folge, darunter ein demütigendes 3:0 gegen Leverkusen selbst, hat die Mannschaft in eine Krise gestürzt. Spieler wie Leon Goretzka äußern öffentlich Zweifel, während Trainer Thomas Tuchel unter enormem Druck steht. Die internen Spannungen und die Formschwäche auf dem Platz werfen Fragen auf, besonders diese eine: endet die Bayern-Dominanz nach so vielen Jahren?
Die Bedeutung für die Bundesliga
Die aktuelle Konstellation hat weitreichende Auswirkungen für die Bundesliga. Ein Titelgewinn Leverkusens wäre nicht nur ein Triumph für den Club selbst, sondern könnte auch das Kräfteverhältnis in der Liga verschieben. Bayern war über ein Jahrzehnt der unangefochtene Spitzenreiter, dessen Dominanz als selbstverständlich galt; und für Langeweile sorgte. Leverkusens Erfolg könnte auch andere Teams motivieren und zeigen, dass mit Konstanz, strategischer Planung und mutiger Spielweise auch Giganten gestürzt werden können.
Leverkusens Weg zum Erfolg
Leverkusens Stärke in dieser Saison basiert auf mehreren Faktoren: einer soliden Defensive, einem kreativen Mittelfeld und einer effizienten Offensive. Die Mannschaft hat eine Balance gefunden, die sie sowohl in der Liga als auch in europäischen Wettbewerben gefährlich macht. Dass sie einen Bayern-Rekord eingestellt haben, indem sie 32 Pflichtspiele in Folge ungeschlagen blieben, spricht Bände über ihre Qualität und ihr Selbstvertrauen.
Bayerns Antwort auf die Krise
Für Bayern München steht viel auf dem Spiel. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Mannschaft die Kraft und den Willen hat, sich aus der Krise zu befreien. Es bedarf einer klaren Vision, sowohl auf als auch neben dem Platz, um die Saison zu retten und den Grundstein für zukünftige Erfolge zu legen. Ich glaube aber daran nicht, das Team wirkt einfach müde und verbraucht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Der FC Bayern München und Trainer Thomas Tuchel werden ihre gemeinsamen Wege im Sommer trennen. Dies gab der deutsche Rekordmeister am Mittwoch in einer offiziellen Mitteilung bekannt.
"Einvernehmliche Beendigung der Zusammenarbeit" „Wir sind in einem offenen, guten Gespräch zu dem Entschluss gekommen, unsere Zusammenarbeit zum Sommer einvernehmlich zu beenden. Unser Ziel ist es, mit der Saison 2024/25 eine sportliche Neuausrichtung mit einem neuen Trainer vorzunehmen“, erklärte Vorstandschef Jan-Christian Dreesen.
Der Münchner CEO betonte weiter: „Bis dahin ist jeder Einzelne im Club ausdrücklich gefordert, um in der Champions League und in der Bundesliga das maximal Mögliche zu erreichen. Hierbei nehme ich auch explizit die Mannschaft in die Pflicht.“
Thomas Tuchel äußerte sich ebenfalls zur bevorstehenden Trennung: „Wir haben vereinbart, dass wir unsere Zusammenarbeit nach dieser Saison beenden. Bis dahin werde ich mit meinem Trainerteam selbstverständlich weiter alles für den maximalen Erfolg geben.“ Tuchels Vertrag mit dem FC Bayern wäre ursprünglich bis zum 30. Juni 2025 gelaufen.
Hintergrund der Trennung Über die bevorstehende Trennung war in verschiedenen Medien bereits spekuliert worden. Sportliche sowie zwischenmenschliche Probleme sollen ausschlaggebend gewesen sein, dass eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Tuchel nicht mehr als möglich erachtet wurde.
Drei Niederlagen in Folge Unter Tuchels Leitung erlitt der FC Bayern zuletzt drei Niederlagen in Folge – gegen Bayer Leverkusen (0:3), Lazio Rom (0:1) und den VfL Bochum (2:3). Diese Serie schlechter Ergebnisse fachte die Diskussionen um einen möglichen Wechsel auf der Trainerbank weiter an.
Die „Sport Bild“ veröffentlichte eine lange Liste von Kritikpunkten, die Tuchel intern vorgehalten werden. Insbesondere sein Umgang mit Schlüsselspielern wie Joshua Kimmich und öffentliche Kritik an Nachwuchstalent Mathys Tel sollen für Unmut gesorgt haben.
Die Suche nach einem Nachfolger Noch ist unklar, wer Tuchels Nachfolge beim FC Bayern antreten wird. Unter den potenziellen Kandidaten befinden sich Bayer Leverkusens Trainer Xabi Alonso, der ehemalige Bayern-Coach Hansi Flick sowie Sebastian Hoeneß vom VfB Stuttgart.
Fazit Thomas Tuchels Zeit beim FC Bayern war kurz. Er übernahm das Amt erst im Frühjahr 2023 von Julian Nagelsmann. Seine Ära endet somit nach etwas mehr als einem Jahr – eine Zeitspanne, die in der schnelllebigen Welt des Fußballs nicht ungewöhnlich ist, beim FC Bayern jedoch stets mit hohen Erwartungen verbunden war.
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Neuer verteidigt Tuchel nach knappem Sieg gegen Leipzig
In einem dramatischen Fußball-Bundesliga-Spiel rettete Harry Kane den FC Bayern München mit einem Tor in der Nachspielzeit gegen RB Leipzig. Doch die Diskussionen um Trainer Thomas Tuchel und dessen Zukunft überschatten den 2:1-Sieg. Bayerns Torwart Manuel Neuer nahm das Team in die Verantwortung und sprach von gemeinsamen Fehlern.
FC Bayern München – RB Leipzig | Bundesliga, 23. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
Wichtiger Bayern-Sieg gegen RB Leipzig
In der Fußball-Bundesliga gelang dem FC Bayern München ein wichtiger Sieg gegen RB Leipzig dank eines späten Tores von Harry Kane. Dieser Erfolg ändert jedoch wenig an der Diskussion um Trainer Thomas Tuchel, dessen Zukunft beim Verein ungewiss bleibt. Manuel Neuer, der erfahrene Torhüter der Bayern, nahm das Team in die Pflicht und sprach klare Worte zum aktuellen Zustand. Trotz des 2:1-Sieges am Samstag bleibt der Abstand zu Tabellenführer Bayer Leverkusen bei acht Punkten, Leipzig verharrt auf Platz fünf.
Die Bayern hatten zuletzt drei Spiele in Folge verloren, was letztlich zu der Entscheidung führte, die Zusammenarbeit mit Tuchel im Sommer zu beenden. Neuer betonte, dass die Verantwortung für die Situation nicht allein beim Trainer liegt. „Wir haben das gemeinsam verbockt“, so der Bayern-Kapitän, der damit auf die kollektive Schuld des Teams hinwies. Jeder Spieler müsse sich ein schlechtes Gewissen eingestehen, da es nicht gelang, mit einem Trainer von Tuchels Kaliber Erfolge zu erzielen.
Herausforderungen FC Bayern
Thomas Müller sprach über die Herausforderungen beim FC Bayern, einen Entwicklungsprozess durchzumachen. Im Gegensatz zu anderen Vereinen wie dem FC Liverpool unter Jürgen Klopp wird beim deutschen Rekordmeister sofortige Leistung erwartet. „Wir sind kein Verein lange Entwicklungsphasen“, erklärte Müller und machte damit deutlich, dass beim FC Bayern der Druck, konstant zu gewinnen, besonders hoch ist.
Tuchel selbst äußerte sich zurückhaltend zu den Gerüchten um seine Zukunft. Er betonte die Wichtigkeit, sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren und weiterhin alles für den Erfolg zu geben. Der Sieg gegen Leipzig zeigte, dass die Mannschaft in der Lage ist, in entscheidenden Momenten zu punkten, doch die Unstimmigkeiten hinter den Kulissen bleiben ein Thema.
Leipzig zeigte eine starke Leistung und hatte gute Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden. Neuer und der entscheidende Lastminute-Treffer von Kane sicherten den Sieg für die Münchner. Leipzig gelang durch Benjamin Šeško der Ausgleich, doch für mehr reichte es nicht.
Wichtige Spiele
Die Bayern stehen vor weiteren wichtigen Spielen in der Bundesliga und in der Champions League. Der Druck bleibt hoch, und die Mannschaft muss zeigen, dass sie auch unter schwierigen Umständen zusammenstehen und Leistung bringen kann. Die Diskussionen um Tuchel und die Zukunft des Teams werden weitergehen, doch für den Moment zählt jeder Sieg auf dem Weg, die Saison so erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Dieser Sieg gegen Leipzig unterstreicht die Komplexität der Situation beim FC Bayern. Während die Diskussionen um den Trainer und die Leistung des Teams anhalten, zeigt der Erfolg auf dem Platz, dass die Mannschaft weiterhin um jeden Punkt kämpft. Neuer und Müller betonen die Verantwortung des gesamten Teams, und Tuchel bleibt fokussiert auf die Verbesserung der Mannschaftsleistung. Die kommenden Spiele werden zeigen, ob der FC Bayern die Herausforderungen überwinden und sich wieder als Einheit präsentieren kann.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
UEFA bestraft FC Bayern – Ein Auswärtsspiel ohne Fans
Fan-Ausschluss! UEFA bestraft FC Bayern hart
Sollte der FC Bayern München das Viertelfinale der Champions League erreichen, steht das Team vor einer großen Herausforderung: Die Münchner müssen auswärts ohne die Unterstützung ihrer Fans antreten. Diese Entscheidung traf die Disziplinarkommission der UEFA, die zudem eine Geldstrafe gegen den deutschen Rekordmeister verhängt hat.
Harte Strafe nach Verstößen
Die Strafe folgt auf Verstöße der Bayern-Fans beim Achtelfinal-Hinspiel gegen Lazio Rom, bei dem gegen Bewährungsauflagen verstoßen wurde. Die Fans des Clubs hatten im Stadio Olimpico von Rom Pyrotechnik gezündet und Gegenstände in den Innenraum geworfen. Als Konsequenz muss der FC Bayern im Falle eines Viertelfinaleinzugs auf seine Anhängerschaft verzichten und eine Geldstrafe von 50.750 € zahlen.
Reaktionen und Ausblick
Bayern-Trainer Thomas Tuchel hielt sich mit Kommentaren zurück und betonte die Wichtigkeit des Weiterkommens im Wettbewerb, insbesondere nach der jüngsten 0:1-Niederlage gegen Lazio. Das entscheidende Rückspiel findet am kommenden Dienstag in der Allianz-Arena statt.
Bereits im Oktober hatte die UEFA den FC Bayern aufgrund ähnlichen Fehlverhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe von 40.000 € verurteilt, verbunden mit einer zweijährigen Bewährungsfrist. Diese neuerliche Strafe unterstreicht die strengen Auflagen der UEFA und die Bedeutung eines verantwortungsvollen Fanverhaltens im europäischen Fußball.
Die aktuelle Situation wirft Fragen auf: Wie wird sich der Fan-Ausschluss auf die Leistung des Teams auswirken, und können die Bayern auch ohne die Unterstützung ihrer Anhänger Leistung zeigen? Der kommende Dienstag wird Aufschluss geben und möglicherweise den Weg für den FC Bayern in dieser Champions League-Saison ebnen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Der FC Bayern zeigt sich von seiner Schokoladenseite
Mit dem überzeugenden Einzug ins Viertelfinale der Champions League kehrt bei den Bayern nicht nur Erleichterung ein, sondern auch ein neuer Kampfgeist. Und das gilt nicht ausschließlich für den europäischen Wettbewerb.
Die Stimmung beim FC Bayern war geprägt von einer spürbaren Erleichterung, doch vereinzelt ließen sich bereits wieder selbstbewusstere Aussagen vernehmen. Ein Beispiel dafür ist Thomas Müller, der nach dem erfolgreichen Weiterkommen in der Champions League am Dienstag seinen Blick auf die Bundesliga wagte: „Es wäre schön, dem Fußballgott noch eine Gelegenheit zu bieten, Klischees zu bestätigen“, erklärte der Angreifer, wies jedoch auch auf den zehn Punkte Vorsprung von Spitzenreiter Leverkusen hin.
Dreesens Botschaft Richtung Leverkusen Jan-Christian Dreesen räumte ein, dass man in der Bundesliga realistisch bleiben müsse und in der Champions League nicht von einem Titelgewinn ausgehen könne. Der Finanzvorstand richtete jedoch kämpferische Worte sowohl an Leverkusen als auch an die Konkurrenz in Europa: „Wir werden nicht nachlassen.“
Somit kehrt in gewisser Weise der bekannte FC Bayern zurück. Vor allem herrschte nach dem 3:0 gegen Lazio Rom im Rückspiel des Achtelfinales große „Erleichterung“ darüber, dass eine Saison ohne Titel seit Langem verhindert werden konnte.
Kane: „Eine makellose Nacht“ Das Hinspiel hatte das Team von Trainer Thomas Tuchel vor drei Wochen noch mit 0:1 verloren. Jetzt blickt man wieder optimistischer nach vorn. „Wir sind und bleiben ein Spitzenclub in Europa“, sagte Müller. „Es war eine makellose Nacht für uns“ freute sich der zweifache Torschütze Harry Kane. Die Leistung war zwar nicht überragend, aber überzeugend. Lazio konnte sich in der ersten Halbzeit ein paar Chancen erspielen und wäre durch einen Kopfball von Ciro Immobile beinahe in Führung gegangen.
Tuchel motiviert mit Leidenschaft Als Kane (39.) und Müller (45.+2) per Kopf zum 2:0 Halbzeitstand trafen, war der Weg ins Viertelfinale geebnet. Und mit seinem zweiten Treffer sorgte Kane (66.) für die endgültige Entscheidung. „Wir gehören zu den besten Acht in Europa. Damit haben wir das Minimalziel erreicht“, so Trainer Tuchel.
Der 50-Jährige hatte seine Mannschaft vor dem Spiel mit so viel Einsatz motiviert, dass er sich dabei wohl einen Zeh brach. Er wollte vermutlich im übertragenen Sinne die Tür zum Viertelfinale aufstoßen. „Dieses Opfer bringe ich gerne“, meinte Tuchel im Nachhinein mit einem Augenzwinkern. Selbst Joshua Kimmich, dessen Verhältnis zum Trainer als gespannt gilt, lobte Tuchels Einsatz als „herausragend“.
Hainer bestätigt Tuchels Verbleib Die Diskussionen dürften sich nun vorerst abebben. Der neue Sportvorstand Max Eberl hatte schon vor dem Spiel klargestellt, dass ein Ausscheiden nicht das Ende für Tuchel bedeuten würde. „Selbstverständlich“, antwortete Herbert Hainer auf die Frage nach Tuchels Verbleib bis Saisonende, bevor sich die Wege ein Jahr vor Vertragsende trennen. Der Präsident scherzte zudem: „Lieber bricht sich Thomas Tuchel den Zeh als einer unserer Spieler.“
Eberls optimistischer Blick auf die Auslosung Mit Interesse erwarten die Bayern jetzt die Auslosung am 15. März in Nyon und wer im Viertelfinale und in einem möglichen Halbfinale ihr Gegner sein wird. „Wir sollten dieses positive Gefühl auch ein Stück weit genießen“, empfahl Eberl und meinte weiter: „Wir befinden uns derzeit auf einem Weg der kleinen Schritte.“
Der neue Sportvorstand hält sich mit großen Ankündigungen zurück, setzt jedoch das Ziel, die kommenden Bundesliga-Spiele gegen Mainz und in Darmstadt zu gewinnen. Nach dem erfolgreichen Duell gegen Lazio äußerte Eberl vorsichtig optimistisch: „Ich spüre ein gewisses Maß an Energie“ Der erfahrene Thomas Müller fügte schmunzelnd hinzu: „Wir sind zufrieden und schlafen heute Abend vielleicht mit einem Lächeln ein.“
FC Bayern 3:0 Lazio Rom | Highlights - Champions League
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Man sollte diesen Sieg der Bayern auch nicht überbewerten.
Lazio ist in der Serie A nur Tabellenneunter und spielte bisher eine durchwachsene Saison mit 11 Niederlagen und 4 Remis in 27 Spielen.
Grüße
Da hast du recht, trotzdem haben sie sich wie der FC Bayern für das Achtelfinale qualifiziert und so ein Team muss man erst mal schlagen. Besonders auch, weil die Erwartungen in beiden Vereinen vollkommen unterschiedliche sind. Der Druck war hier klar bei den Bayern.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Als ich gestern gesehen habe das LEV 0:2 hinten liegt (egal ob mit Ersatz) hab ich mir überlegt ob man nicht auf Bayern als Meister setzen sollte, gibt derzeit Quote von 10 .....
Ich habe vorhin sehr starke Unterschiede bei den Quoten "Bayern wird Meister" festgestellt. Von 5.50 bis 9.00.
Leverkusen wird sicherlich in den restlichen Spielen auch noch Wackler erleben. Die Bayern werden, meiner Meinung nach, das Level wie beim Sieg gegen Lazio nicht dauerhaft abliefern können.
Zehn Punkte Abstand sind schon eine Hausnummer.
Die Quote auf Bayern ist sicher verlockend. Ich lasse sie aber liegen.
Ich glaube nix das Leverkusen so dumm anstellen wird wie BVB letztes Jahr. Selbst bei einer Niederlage wird man nix in Nervosität verfallen, dafür ist der Abstand zu gross. Kusen spielt fast eine Art von Tiki-Taka, was auf eine gewisse Qualität schliesst. Das typisch Spanische Spiel. Zudem kommt bald mit Boniface ihr bester Stürmer zurück.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
"Nach dem gestrigen 2-2 in Freiburg glaube ich das auch, was toubi über mir geschrieben hat, denn die Meisterschaft dürfte nun so gut wie endgültig gelaufen sein, da müsste sich Vizekusen ja selten dämlich anstellen, um das noch zu vergeigen......"
Wie TE schon geschrieben hat, ein Versagen wie vom BVB letztes Jahr wird es von Vizekusen diesmal nicht geben, egal wie eng es vielleicht noch werden wird oder auch nicht....
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