Stimmt alles was du schreibst, das ist die andere Seite der Medaille. Man braucht das Geld um Konkurrenzfähig zu sein und um Erfolg zu haben. Andere nehmen das Geld aus den Schurkenstaaten stillschweigend ein. Es gibt genug Bandenwerbung in der Buli aus China. Daher ist es den Bayern Fans hoch anzurechnen, das sie dieses Geld nicht haben wollen. Meine Hoffnung ist ja, das Bayern den Vertrag tatsächlich nicht verlängern wird, und dann andere Klubs aus der Buli nachziehn. Ein grösserer Boykott würde China treffen, und auch Katar, wenn niemand mehr mit der Airline fliegen will. Anscheinend nur so, werden sie den Mindest-Standard an Menschenrechten beachten.
Zuletzt bearbeitet von Tuerkei Experte; 19/11/202119:02.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Natürlich hilft ein Boykott, bloß konsumieren viele Menschen einfach nur noch, denken nicht zweimal nach. Das ist durch Corona noch deutlicher geworden.
Wir leben in einer richtig perversen Ellenbogengesellschaft, aber das Thema geht hier jetzt zu weit. Meine persönliche Meinung ist, dass der Fußball und andere finanziell relevante Sportarten schon lange falsch abgebogen sind – und daher nur gewisse vorgeschriebene ethische Leitfäden und finanzielle Beinfesseln noch helfen. Das Problem bei Geldgebern ist grundsätzlich folgendes: Werte sind ihnen zumeist vollkommen gleichgültig, den meisten ist nur Geld und damit zu gewinnendes Prestige wichtig. Moral existiert oft nicht mehr.
Anders ist es ja nicht zu erklären, dass Menschen hunderte von Millionen ihres privaten Vermögens in Fußballspieler investieren. Während Menschen neben dem Stadion betteln oder anderswo auf der Welt hungern – oder sich wie im Fall Katar für Dumpinglöhne zu Tode schuften.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
jap, die Moral blieb leider auf der Strecke, Zeit zum gegensteuern. Wie der Präsident des Tennis Damen Verbandes. Ich hatte ja kürzlich einen Bericht im Tennis News Ordner gepostet. Es geht darum, das eine Chinesische Tennisspielerin nach einem Posting von der Bildfläche verschwunden ist. Zum Thema. China soll in den nächsten 10 Jahren 1 Milliarde Dollar an den Tennisverband sponsern, wenn Turniere in China ausgetragen werden. Der Präsi des Tennis Verbandes darauf: Wenn die Spielerin nicht bald freigelassen wird, werden wir die Turniere in China nicht austragen, und wir verzichten auf die 1 Millarde Dollar.
Vorallem die Fifa und Uefa Funktionäre können sich eine Scheibe davon abschneiden. Selbst ohne die dunklen Provisionen werden sie ordentlich verdienen.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Meine alte Liebe macht immer mehr Dinge, die ich einfach nicht mehr vertrete. Neben den Impftrotteln und Corona-Kranken Kimmich und Choupo-Moting hat sich der FC Bayern heute ein weiteres Mal nicht mit Ruhm bekleckert.
JHV am Donnerstag - LG München I lehnt einstweilige Verfügung ab Bayern sitzt Katar-Antrag weiter aus - Eine Option bleibt Ott noch
Am Donnerstagabend findet beim FC Bayern die Jahreshauptversammlung statt. Der Antrag von Mitglied Michael Ott auf Einstellung des Katar-Sponsorings wird dann wohl nicht verhandelt. Eine Chance sieht der Jurist allerdings noch.
Ott hatte Ende Oktober einen Antrag eingereicht, in dem er fordert, dass sein Lieblingsklub den Sponsoring-Deal mit Qatar Airways auslaufen lassen solle.
Der Rekordmeister hat bis heute nicht auf den Antrag reagiert, ihn weder zugelassen noch abgelehnt. Ott hatte ob des Schweigens versucht, vor dem Landgericht München eine einstweilige Verfügung zu erwirken, die mit der Begründung mangelnder Dringlichkeit abgewiesen wurde - genau wie am Donnerstag nun die Beschwerde gegen diese Gerichtsentscheidung.
Spontan-Antrag noch möglich - "Eine hohe Hürde" Damit bleibt der Interessensgruppe um den 28-Jährigen nur noch die Möglichkeit, auf der Versammlung am Donnerstagabend einen Spontanantrag zu stellen. Laut Otts Twitterbotschaft vom Mittag wird er dieses Mittel wählen, denn "es ist noch nicht alles verloren".
Damit über einen Spontanantrag abgestimmt werden kann, benötigt es eine 75-prozentige Zustimmung der anwesenden Mitglieder. Der ursprüngliche Antrag selbst braucht dagegen nur 50 Prozent Zustimmung, um angenommen zu werden. 75 Prozent seien eine "sehr hohe Hürde", wie Ott der Münchner AZ sagt, und nennt das Verhalten des FC Bayern "perfide und niederträchtig, ihn in diese Situation zu drängen".
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass dies irgendwann einmal nötig wird und sich der Verein derart unsportlich verhält. MICHAEL OTT
Dass Ott gegen "seinen Klub" - Fan ist er seit 2002, Mitglied seit 2007 - einmal Klage einreichen würde, hätte er niemals gedacht, weil "ich tatsächlich auch nicht damit gerechnet hätte, dass dies irgendwann einmal nötig wird und sich der Verein derart unsportlich verhält".
FC Bayern vermeldet weitere Corona-Fälle - Unklarheit bei Sané und Co.
Der FC Bayern ist später als geplant in die Rückrunden-Vorbereitung gestartet. Ohne weitere Stammkräfte.
Am Neujahrestag hatte der FC Bayern fünf positive Tests vermeldet, darunter Torhüter Manuel Neuer, Kingsley Coman und Co-Trainer Dino Toppmöller.
Einen Tag später als ursprünglich geplant versammelte Julian Nagelsmann die übriggebliebene Mannschaft deshalb am heutigen Montagnachmittag zum Trainingsauftakt an der Säbener Straße und musste dabei auf weitere Stammkräfte verzichten.
Wie der FCB am Abend mitteilte, wurden auch Lucas Hernandez und Tanguy Nianzou positiv auf Corona getestet und befinden sich deswegen in häuslicher Isolation. Dayot Upamecano, Josip Stanisic und Leroy Sané fehlten ebenfalls, bei ihnen ist "die Diagnostik noch nicht abgeschlossen". Stanisic war Mitte November erst positiv getestet worden.
Kimmichs Comeback Serge Gnabry und Leon Goretzka trainierten individuell, Joshua Kimmich gab 47 Tage nach der Quarantäne und anschließenden Corona-Infektion sein Comeback auf dem Platz.
Nicht auszuschließen ist, dass ein oder zwei Spieler des kürzlich positiv getesteten Quartetts gegen Gladbach bereits wieder zur Verfügung stehen, weil die Tests bereits etwas länger zurückliegen. Manuel Neuer fällt definitiv aus, für ihn steht Sven Ulreich als Ersatz bereit. Für ihn wird es das erste Bundesliga-Spiel seit dem 20. Juni (3:1 gegen Freiburg) 2020 sein.
Was in dem Artikel allerdings nicht erwähnt wird: Hernandez ist auf den Malediven in Quarantäne. Verdienen Millionen und haben eine beschissene Einstellung, sodass ich mich immer wieder nur verwundert am Kopf kratze.
NHL: Die Spieler befürworten, dass sie nicht zu Olympia fahren. Eine mehrwöchige Quarantäne und das Verpassen von Spielen kommt nicht infrage. Das wäre unprofessionell dem Team und den Kollegen gegenüber.
Bundesliga-Spieler: Scheiß auf Corona, scheiß auf den Klub und die Kollegen. Ich flieg dann mal auf die Malediven. Upsi.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Was in dem Artikel allerdings nicht erwähnt wird: Hernandez ist auf den Malediven in Quarantäne. Verdienen Millionen und haben eine beschissene Einstellung, sodass ich mich immer wieder nur verwundert am Kopf kratze.
NHL: Die Spieler befürworten, dass sie nicht zu Olympia fahren. Eine mehrwöchige Quarantäne und das Verpassen von Spielen kommt nicht infrage. Das wäre unprofessionell dem Team und den Kollegen gegenüber.
Bundesliga-Spieler: Scheiß auf Corona, scheiß auf den Klub und die Kollegen. Ich flieg dann mal auf die Malediven. Upsi.
Du sagst es, denn die NHL ist diesbezüglich wirklich vorbildlich und die Bundesliga der letzte Dreck dagegen!!!!
Die Struktur spielt dabei m.M. keine Rolle. Nur eine Frage der EINSTELLUNG... Punkt
Dann ist der Fußball leider wirklich verloren.
Ich meinte damit, dass in der NHL der Kurs vorgegeben wird und es seitens der „Klubs“ und Spieler überhaupt keine Diskussionsgrundlage gibt. Die DEL ist dagegen ein zahnloser Tiger und die Vereine scheinen mir inzwischen sowieso allesamt jenseits von Gut und Böse zu sein.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Gerade noch Sane und noch einer positiv, welche Ignoranz bei den Mannschaften
Der FC Bayern ist eben Vorbild... Warum aufregen ist ja normal
Wobei ich das als sehr relativ ansehe, da ich jetzt bei Sane nicht sagen kann, wo und wie es passiert ist. In der NHL sind auch extrem viele Spieler immer im Covid-Protokoll. Die werden sehr viel getestet und es fällt kaum einer mehr durchs Raster.
Was ich problematisch finde ist, dass ein Hernandez offensichtlich auf den Malediven rumhüpft und jetzt „das Pech“ hatte, sich dort angesteckt zu haben. Die NHL hat die Olympia-Teilnahme unter anderem deswegen abgesagt, um zu verhindern, dass die Spieler während des Spielbetriebs dort in Quarantäne sitzen.
Ich finde es halt in der derzeitigen Lage unverantwortlich, wenn Spieler, die Millionen verdienen, da einfach tun und lassen, was sie wollen. Zum einen, weil ich es gegenüber dem Klub und den Fans nicht okay finde und zum anderen, weil diese Spieler ja in der Theorie Vorbilder sein sollten.
Gut, Fußballsport und seine „Vorbilder“ sind schon seit Jahrzehnten nichts wert, spätestens seit dem Andy Möller Gedächtnis-Sturz. Aber das ist eine andere Geschichte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Lewandowskis eindeutige Botschaft Robert Lewandowski (33) ist erneut FIFA-Weltfußballer. Am Ziel sieht sich der Stürmer des FC Bayern offenbar noch lange nicht.
Das Lächeln verließ sein Gesicht am Montagabend nur selten, warum hätte es auch anders sein sollen? Zum zweiten Mal hintereinander nahm Robert Lewandowski den Preis als FIFA-Weltfußballer entgegen, zum zweiten Mal "nur" in Gegenwart der Bayern-Bosse und virtuell zugeschaltet.
In nun fast zwei Pandemie-Jahren hat der Bayern-Angreifer sämtliche Mannschaftstitel und beinahe alle wichtigen individuellen Auszeichnungen gewonnen. Im Gegensatz zur Ballon d'Or-Wahl vor wenigen Wochen ließ Lewandowski Lionel Messi diesmal hinter sich, auch wenn er - im Gegensatz zu Messi - seinen Kontrahenten immerhin auf Platz zwei gewählt hatte.
"Alles, was ich gewonnen habe, gehört auch der Mannschaft" "Alles, was ich gewonnen habe oder was ich gewinne", sagte Lewandowski später bei "Bayern-TV", "das gehört auch der Mannschaft, und ich muss meinen Mitspielern und meinen Coaches dankbar sein, weil das alles richtig gut funktionieren muss. Ich weiß, dass sie auch zufrieden sein können mit dem Erfolg, den wir haben."
Immer wieder schmunzelte der Pole, der am Wochenende mit seinem Dreierpack in Köln sein Trefferkonto in der Bundesliga auf 300 schraubte. "Dieser zweite Titel (als Weltfußballer, d. Red.) war nicht so leicht, wenn man auf die ganze Saison oder das ganze Jahr schaut."
Im vergangenen April hatte Lewandowski wegen einer Bänderverletzung im rechten Knie mehrere Wochen gefehlt und unter anderem die Viertelfinal-Spiele in der Champions League gegen Paris Saint-Germain verpasst: "Da konnte ich meiner Mannschaft nicht helfen, das hat wehgetan, diese Zeit."
"Ich fühle mich so gut wie nie zuvor" Die Bayern schieden aus, "aber ich wusste, wenn ich zurück auf dem Platz bin, muss ich wieder meine Performance zeigen und versuchen, meiner Mannschaft zu helfen, Tore zu schießen und zu gewinnen." Das gelang, am Ende reichten ihm auch 29 Bundesliga-Spiele für sagenhafte 41 Tore und den Allzeit-Rekord von Gerd Müller. "Ich weiß, dass ich auf alles, was ich gemacht habe, auch stolz sein kann. Ich versuche immer, mein Bestes zu zeigen."
Geht das so weiter (und verlängert Lewandowski seinen bis 2023 gültigen Vertrag), dürfte Müller in absehbarer Zeit auch seinen Rekord von insgesamt 365 Bundesliga-Treffern los sein. "Ich fühle mich so gut wie nie zuvor", strahlte Lewandowski und schob eine eindeutige Botschaft hinterher: "Das bedeutet, dass ich auch mit 33 oder 34 oder 35 Jahren meinen besten Fußball zeigen kann - oder sogar noch länger. Und ich weiß, dass ich von diesem ganzen Jahr, in dem ich gearbeitet habe, jetzt profitiert habe. Ich hoffe, das bleibt immer so und wird noch besser."
FC Bayern München - Süle-Abgang, Fan-Entfremdung, Transfermarkt: Oliver Kahn meldet sich zu Wort
Oliver Kahn hat im Rahmen einer Medienrunde den Abschied von Niklas Süle bestätigt. Der Vorstandsboss des FC Bayern sprach außerdem über die Entfremdung der Fans vom Fußball, den Transfermarkt sowie die Arbeit von Trainer Julian Nagelsmann und Sportvorstand Hasan Salihamidzic.
"Die Verhandlungen mit Niklas haben sich eine sehr lange Zeit hingezogen. Wir haben ihm ein Angebot gemacht. Das hat er nicht angenommen. Er möchte am Saisonende den Verein verlassen. Wir haben eine gewisse Verantwortung, was die Angebote angeht. Wir müssen uns an gewisse Rahmenbedingungen halten. Das hat sich im Laufe der letzten Tage so ergeben", sagte Kahn.
Der FC Bayern beschäftige sich "natürlich mit Spielern", erklärte der 52-Jährige auf die mögliche Verpflichtung eines Ersatzmannes für Süle angesprochen: "Wir haben aber Hernandez, Pavard, mit Upamecano einen exzellenten Innenverteidiger, wir haben Nianzou. Es gibt viele Möglichkeiten. Aber klar muss sich der FC Bayern bei Abgängen immer mit Spielern beschäftigen."
Kahn äußerte sich außerdem zur Preiserhöhung bei DAZN: "Dass das nicht positiv aufgenommen wird von den Fans, das kann ich verstehen. Ich kann mich aber auch in die übertragenden Sender hineinversetzen. Ich höre das Wort Entfremdung häufig. Ich wäre da vorsichtig. Bei uns beim FC Bayern können wir nicht sehen, dass sich unsere Fans bei uns - auch bei den digitalen Zahlen - entfremden. Ich bin keiner, der dieses Buzzwort Entfremdung einfach so in den Mund nehmen wird."
Zudem lobte Kahn Nagelsmann und Salihamidzic. Es sei erstaunlich, wie schnell Nagelsmann beim FC Bayern angekommen ist. Bei Salihamidzic "kann ich mir gut vorstellen, dass er noch eine lange Zeit beim FC Bayern bleiben wird".
Kahn über sein Karriereende und Vergleiche mit Neuer: "Manuel bricht alle Rekorde und lässt nichts mehr für mich übrig. Ich habe ihm gesagt: Das eine oder andere könntest du mir lassen. Aber er ist sehr, sehr gefräßig. Er zeigt keine Ermüdungserscheinungen nach so vielen Titeln. Er geht voran. Das sieht man und das hört man. Er führt die Mannschaft. Er ist das typische Beispiel des Spielers, der nie zufrieden ist. Buffon spielt immer noch, wenn ich richtig informiert bin. Er kann noch sehr, sehr lange spielen. Ich war 38 oder 39. Ich habe langsam genug gehabt. Manuel tickt da anders."
Kahn über das Jubiläum am 5.2., als St. Pauli zum "Weltpokalsiegerbesieger" wurde gegen den FC Bayern: "Das war was besonderes. Im ersten Moment war ich irritiert. Den Begriff hatte ich davor noch nie gehört. Ich fand es ganz originell. Bei St. Pauli war es immer schwer zu spielen. Unglaublich emotionale Fans."
Kahn über den Transfermarkt: "Die Dinge - auch mit Blickrichtung 2024 - sind in vollem Gange. Für uns ist es wichtig, auf der Gehälterebene eine gewisse Beruhigung ins Fußballgeschäft zu bekommen. Bei Transferhöhen wäre eine gewisse Beruhigung sinnvoll. Wir sind auf einem guten Weg, was ein Salary Cap angeht. Da haben wir klare Vorstellungen. Ich bin sehr, sehr optimistisch, dass da gute und positive Dinge passieren. Das lässt uns als traditioneller Klub weiterhin positiv nach vorne schauen. Wir sind weiterhin konkurrenzfähig. Der FC Bayern hat es auch ohne exorbitant hohe Mittel geschafft, oben mitzuspielen. Die Herausforderung bleibt immer die gleiche. Ich bin alles andere als negativ."
Kahn über die CL-Reform 2024: "Wenn man sich die CL anschaut, wie lange es die heutige CL schon gibt. Natürlich haben wir uns alle an das Format gewöhnt. Natürlich lieben wir alle die CL. Aber man hat gesehen, dass es viele Gruppenspiele gibt wo die Gruppen schon entschieden waren. Es ist immer sinnvoll nachzudenken: Wie kann man ein Format verbessern und weiterentwickeln. Es muss immer spannend sein, am besten bis zum Schluss. Die Qualifikation muss zu 100 Prozent sportlichen Kriterien unterliegen. Dafür setzen wir uns beim FCB ein. Dass so ein Format weiterentwickelt wird, versteht sich von selbst. Warten wir es erstmal ab."
Kahn über Süle: "Wir haben lange Gespräche geführt, die sind über Wochen und Monate gegangen. Er hat in den letzten fünf Jahren sehr gute Leistungen gezeigt. Er gehört zu den besten Innenverteidigern, die es gibt. Diese Wertschätzung haben wir ihm immer entgegengebracht."
Kahn über das Treffen mit Lauterbach: "Es ging darum, die Argumente zu verstehen und zu verstehen: Warum sind da keine Zuschauer zugelassen? Für mich war da kein System, kein Sinn mehr dahinter. Es ging mir darum: Was ist jetzt der Plan? Wichtig war auch zu erfahren, wie die Situation aus politischer Situation eingeschätzt wird. Es geht darum, dass einer den anderen versteht."
Kahn über seine Rolle in der Öffentlichkeit: "Es ist eine Interpretation der eigenen Rolle. Ich habe sehr, sehr viele Aufgaben, die nicht in der Öffentlichkeit stattfinden müssen. Ich denke nicht nur an die wirtschaftlichen Aspekte, dazu gehören auch sportpolitische Themen. Ich kann mich nicht jeden Tag vor eine Kamera stellen. Es geht darum, einen Mittelweg zu finden. Ich muss mich einfinden, um den richtigen Rhythmus zu finden. Es geht um eine eigene Interpretation, wie man die Rolle interpretiert."
Kahn über Nagelsmann: "Julian ist nach Außen locker, das ist die eine Facette. Die andere Facette - die ist für uns wichtiger - ist die Frage: wie arbeitet er nach innen? Es ist erstaunlich, wie schnell er angekommen ist und die Mannschaft von seiner Führung überzeugt hat. Man spürt es, wenn man bei der Mannschaft ist. Man sieht es auf dem Platz, welchen Fußball wir spielen. Wir hätten in Berlin unglaublich viele Tore schießen können. Wir kassieren nicht mehr so viele Gegentore. Das geht nicht auf Kosten der Attraktivität. All das bringt Julian in dem jungen Alter zusammen. Das ist sensationell."
Kahn über ablösefreie Abgänge: "Das Problem hat der FC Bayern nicht exklusiv. Das bringt auch die Pandemie mit sich. Das gibt auch Chancen. Wir haben Möglichkeiten, auch an ablösefreie Spieler ranzukommen."
Kahn über Salihamidzic: "Ich arbeite schon eine lange Zeit mit Hasan zusammen. Wir arbeiten sehr, sehr gut zusammen. Hasan und ich haben einiges miteinander erlebt. Wenn man sich seine Mannschaft und den Kader anschaut und den Erfolg: Das spricht alles für Hasan. Gemeinsam mit Marco Neppe und seiner Sachkenntnis. Ich kann mir gut vorstellen, dass Hasan noch eine lange Zeit beim FC Bayern bleiben wird."
Kahn über die Preiserhöhung bei DAZN und eine Entfremdung: "Ich kann das hier aus der Distanz nicht beurteilen. Ich kann weder das Geschäftsmodell von DAZN beurteilen noch irgendwas zu den Preissteigerungen sagen. Dass das nicht positiv aufgenommen wird bei den Fans, das kann ich verstehen. Ich kann mich aber auch in die übertragenden Sender hineinversetzen. Ich höre das Wort Entfremdung häufig. Ich wäre da vorsichtig. Bei uns beim FC Bayern können wir nicht sehen, dass sich unsere Fans bei uns - auch bei den digitalen Zahlen - entfremden. Ich bin keiner der dieses Buzzwort Entfremdung einfach so in den Mund nehmen wird."
Kahn über juristische Schritte gegen Geisterspiele: "Da können schonmal die Gedanken aufkommen, dass man die ganzen Regeln nicht mehr nachvollziehen kann. Wir sind bisher aber immer sehr gut in der Zusammenarbeit mit den Ämtern gefahren."
Kahn über Süle: "Wir haben Niklas ein sehr, sehr gutes Angebot gemacht. Er spielt solide, souverän. Den brauchen wir noch in dieser Saison. Aber wir müssen uns an bestimmte Regeln halten. Wir haben wirtschaftliche Grenzen, in denen wir uns bewegen müssen."
Kahn über Lewandowski und Haaland: "Bei Lewandowski. Der ist ein absolutes Phänomen, auf welchem Niveau er spielt. Da gibt es nicht viel zu überlegen. Natürlich werden wir alles versuchen, dass Robert möglichst lange bei uns bleibt. Er ist fast eine Versicherung für uns. Zu Haaland: Ich wrede nicht über Spieler von anderen Vereinen sprechen."
Kahn über seine bisherige Zeit: "Ich bin sehr, sehr schnell angekommen. Es war wichtig, Rummenigge über die Schultern zu schauen. Wir haben viele Dinge schon angeschoben - im sportlichen Bereich und auch in anderen Bereichen. Ich fühle mich rundum wohl."
Kahn über Neuer: "Es versteht sich von selbst, ob es Neuer, Lewandowski oder Müller ist. Alles Spieler, an denen man die Erfolge festmachen kann. Es versteht sich von selbst, dass wir mit all diesen Spielern in den Austausch gehen. Das ist auf unserer Agenda ganz oben."
Kahn über Corona: "Ich habe mich bei dem Berlin-Spiel mit unserem Gesundheitsminister getroffen, um Entscheidungen zu verstehen. Das ist eine sehr schwierige Situation. Es macht Sinn, mit 10.000 Zuschauern anzufangen."
Kahn über Tolisso: "Nach einigen Verletzungen ist es erstaunlich auf welchem Leistungsniveau er Fußball spielt. Es kann uns nichts besseres passieren, als wenn Spieler top Leistungen erbringen."
Kahn über einen Süle-Ersatz: "Wir haben viele Möglichkeiten, was die IV-Position anbelangt. Gehen Sie davon aus: Natürlich beschäftigen wir uns mit Spielern. Wir haben aber Hernandez, Pavard, mit Upamecano einen exzellenten Innenverteidiger, wir haben Nianzou. Es gibt viele Möglichkeiten. Aber klar muss sich der FC Bayern bei Abgängen immer mit Spielern beschäftigen."
Kahn über die Zuschauer-Rückkehr: "Das war ein sehr erfreulicher erster Schritt in die richtige Richtung. Dieses Signal ist wichtig in dieser Zeit. Wir haben eine sehr, sehr gute Infrastruktur. Wir haben Daten gesammelt, als wir noch Zuschauer hatten. Diese Daten belegen, dass so gut wie kein Infektionsgeschehen von der Allianz Arena ausgegangen ist. Wir brauchen vernünftige Lösungen, nicht nur für den Fußball. Wir sollten uns speziell die Gegebenheiten anschauen."
Kahn über Süle: "Die Verhandlungen mit Niklas haben sich eine sehr lange Zeit hingezogen. Wir haben ihm ein Angebot gemacht. Das hat er nicht angenommen. Er möchte am Saisonende den Verein verlassen. Wir haben eine gewisse Verantwortung, was die Angebote angeht. Wir müssen uns an gewisse Rahmenbedingungen halten. Das hat sich im Laufe der letzten Tage so ergeben."
„Impfung der beste Weg aus der Pandemie“ FC Bayern unterstützt die Münchner Impftram
Eine hohe Impfquote ist das beste Mittel, um aus der Corona-Pandemie die ersehnten Schritte zurück ins normale Leben zu machen. Seit Montagmorgen unterbreitet die Stadt München ihre Impfangebote mit einer Impftram auch auf Schienen. Diese mobile Impfstation wird wie bisher schon der Impfbus täglich wechselnde Standorte ansteuern.
Kahn: „Impfen der beste Weg aus der Pandemie"
Der FC Bayern München unterstützt die Initiative der Stadt München. Am Wettersteinplatz führte der Mannschaftsarzt des FC Bayern, Professor Roland Schmidt, die ersten Impfungen in der umgebauten Tram durch. Auch Oliver Kahn, der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern, sowie Karl Holetschek, Bayerischer Gesundheitsminister, und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek verfolgten die Erstimpfungen des neuen Programms auf Einladung von Bürgermeisterin Verena Dietl.
Bei der Eröffnungsveranstaltung dabei (v.l.): Oliver Kahn (Vorstandsvorsitzender FC Bayern), Verena Dietl (3. Bürgermeisterin der Stadt München), Klaus Holetschek (bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege), Beatrix Zurek (Gesundheitsreferentin der Stadt München)
Kann ich mir nicht vorstellen; allerdings kann Bayern finanziell auch nicht mit den großen mithalten. Und so lange der Fußball ist, wie er ist, wird das auch nie so sein. Es sei denn, die Bundesliga und ihre Vereine beschließen, mit 50 + 1 den letzten Funken Anstand auch noch zu veräußern.
Neue Transferpolitik beim FC Bayern: Der FCB möchte zu einem Verkaufsverein werden
Die beiden Bayern-Macher Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sind in den vergangenen Jahren nicht müde geworden zu betonen, dass die Münchner kein Verkaufsverein sind. Der deutsche Rekordmeister war nie wirklich darauf angewiesen hohe Gewinne durch Spielerverkäufe zu generieren. Aktuellen Medienberichten zufolge könnte sich dies in Zukunft ändern.
Kommt es zu einer Transfer-Revolution beim FC Bayern? Wie der „kicker“ berichtet, ist die neue Führungsriege beim FCB rund um Oliver Kahn durchaus gewillt die bisherige Transferpolitik des Klubs zu überdenken. Laut dem Fachblatt glauben die Bayern-Bosse nicht mehr daran, dass man künftig internationale Top-Stars wie Robert Lewandowski, Franck Ribery oder Arjen Robben über einen extrem langen Zeitraum an sich binden kann. Auch die gestiegenen Gehaltskosten machen den Münchnern gehörig zu schaffen. Wer seine Stars zehn Jahre und länger bei sich behält, muss dafür tief in die Tasche greifen.
Schlagen die Bayern einen ähnlichen Weg ein wie der BVB? Laut „kicker“-Informationen, wollen die Bayern in Zukunft keine fertigen Stars mehr kaufen, sondern „bevorzugt junge Profis im Alter zwischen 20 und 22 Jahren“. Diese sollen in München weiterentwickelt werden und anschließend „gewinnbringend mittels hoher Ausstiegsklauseln“ weiterverkauft werden. Das Fachblatt führt als Beispiel den Ajax-Profi Ryan Gravenberch an, der aktuell intensiv mit den Bayern in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach ist der 19-Jährige im Sommer für 25-30 Mio. Euro zu haben. Ein späterer Verkauf soll deutlich mehr einbringen.
Dieses Modell ist nicht neu, auch nicht in der Bundesliga. Bayern-Dauerrivale Borussia Dortmund hat dieses Vorgehen in den vergangenen Jahren nahezu perfektioniert. Spieler wie Ousmane Dembele, Christian Pulisic oder Jadon Sancho wurden für „kleines Geld“ eingekauft und nach 2-3 Jahren für das Vielfache verkauft. Der große Unterschied zum BVB: Ein Spieler, den die Bayern halten wollen, werden sie auch künftig halten. Mit den Vertragsverlängerungen von Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Kingsley Coman haben die Bayern dies unter Beweis gestellt.
Also Bayern hatte die letzten Jahre Erfolge, von daher wäre es nicht schlimm, wenn man in Zukunft einen Kader hat der nicht immer mit grossen Vorsprung Meister wird. Das Festgeldkonto ist geschrumpft, den Rest will man nicht schmelzen lassen. Oder man will es wieder anwachsen lassen, für schlechtere Zeiten. Ich glaube auch die Fans werden sich dann nix beschweren, wenn man in Zukunft die Brötchen etwas verkleinert.
Ist mir vor kurzem aufgefallen. Bayern hat ja die letzten x Jahre in der CL Gruppenphase das Weiterkommen frühzeitig gesichert. Ich glaube das war die Forderung von Hoeneß an die Mannschaft und den Trainer. Nachdem Motto, ihr bekommt ordentliche Gehälter, aber dafür müsst ihr halt die Gruppenphase überstehn.
Kahn und Brazzo haben das Festgeldkonto mit ca 400 Mio übernommen. Und wenn sie mal i-wann gehn sollten, dann wollen die auch noch was überlasen
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Ich bezweifle, dass das Festgeldkonto so groß gelitten hat. Und ich bezweifle noch mehr, dass die Sponsoren und Fans es okay finden würden, wenn der Verein kleinere Brötchen backt.
Aber wer weiß, was jetzt die Zukunft bringt. Vielleicht kommt mit Russland jetzt die Erkenntnis, dass man sich nicht zu sehr Katar, China und anderen menschenverachtenden Regimen hingibt. Ich glaube zwar, dass der Fußball moralisch schon so derart fertig ist, dass das nicht passiert, aber man weiß ja nie
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Der FC Bayern trauert um Otto Schweizer. Der gebürtige Münchner, der einst selbst zehn Jahre in der ersten Mannschaft des deutschen Rekordmeisters gespielt hatte, war seit 2018 Mitglied Nummer 1 des Clubs. Otto Schweizer starb nun im Alter von 97 Jahren.
Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern: „Otto Schweizer kam als junger Spieler zum FC Bayern und hat als treuer Weggefährte unseres Clubs in insgesamt über acht Jahrzehnten viele, viele außergewöhnliche Erfolge mit seinem FC Bayern erlebt. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen und Freunden: Unser herzliches Beileid im Namen der gesamten FC Bayern-Familie."
Otto Schweizer trat dem FC Bayern als 14-Jähriger bei und spielte nach seiner Zeit bei den FCB-Junioren bis 1953 für die erste Mannschaft, für die er auch die Kapitänsbinde trug. In der Oberliga Süd kam er auf insgesamt 186 Einsätze und erzielte dabei 38 Tore. Außerdem war er in den 1960er Jahren einige Monate 3. Vorsitzender des Vereins und von 2004 bis 2016 zwölf Jahre lang Teil des Ehrenrates. Insgesamt blickte das Ehrenmitglied auf 83 Jahre Mitgliedschaft beim FC Bayern.
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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