@ Bjoern T4Y: sehe es wie du, das war zu Gerd Müllers Zeiten Fussball aus einer anderen Welt, wo der Fussball noch nicht so verdorben war wie jetzt, andererseit hat es ja schon damals den ersten grossen Fussballskandal mit Kickers Offenbach, Schalke 04 etc. gegeben, also so richtig sauber war der Fussbal früher auch nicht und Toni Schumachers Buch zeigt ebenfalls sehr gut auf, dass der Fussball schon früher alles andere als sauber gewesen ist. OK, als das Buch von Schumacher veröffentlicht worden ist, war Gerd Müller nicht mehr aktiv, aber es zeigt halt an, wie die Tendenz verlaufen ist, der Fussball wurde von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer versauter!
Ja, da hast du natürlich vollkommen recht. Allerdings war es noch halbwegs erträglich. Es gab schwarze Schafe, aber ganz grundsätzlich war der Sport mehr geerdet, wenn man das so sagen kann.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Künftige Ausrichtung bei FC Bayern: Präsident Hainer will stärker auf Nachwuchs setzen
Wird Bayern zukünftig auf die Verpflichtung von Star-Kickern aus dem In- und Ausland verzichten? Präsident Herbert Hainer erklärt, der Verein wolle mehr auf den Nachwuchs aus dem eigenen Campus setzen.
München - Vereinspräsident Herbert Hainer hat eine klare Vorstellung von der künftigen Ausrichtung des FC Bayern. "Unser Weg ist ganz klar: Wir werden noch stärker auf den Nachwuchs und unseren Campus setzen", sagte der 67-Jährige der "Sport Bild".
FC Bayern ist stolz auf Musiala und Stanisic
Der Verein sei stolz auf die Entwicklung von Offensivspieler Jamal Musiala, sagte Hainer über den 18-Jährigen, der in den ersten drei Bundesligaspielen und einem sehenswerten Treffer gegen Hertha BSC überzeugt hatte. Auch der 21 Jahre alte Josip Stanisic bereite viel Freude.
Sommer-Transferfenster 2021: FC Bayern verzichtet auf große Einkaufstour
Mit Blick auf die Transferstrategie des Vereins betonte Hainer, dass der deutsche Rekordmeister weiterhin auf die wirtschaftliche Stabilität achten werde. "Wir schauen auf uns. Das ist der FC Bayern-Weg", sagte der Präsident. Im abgelaufenen Sommer-Transferfenster hatte der Verein im Gegensatz zu anderen europäischen Clubs auf die ganz große Einkaufstour verzichtet.
@ Bjoern T4Y: sehe es wie du, das war zu Gerd Müllers Zeiten Fussball aus einer anderen Welt, wo der Fussball noch nicht so verdorben war wie jetzt, andererseit hat es ja schon damals den ersten grossen Fussballskandal mit Kickers Offenbach, Schalke 04 etc. gegeben, also so richtig sauber war der Fussbal früher auch nicht und Toni Schumachers Buch zeigt ebenfalls sehr gut auf, dass der Fussball schon früher alles andere als sauber gewesen ist. OK, als das Buch von Schumacher veröffentlicht worden ist, war Gerd Müller nicht mehr aktiv, aber es zeigt halt an, wie die Tendenz verlaufen ist, der Fussball wurde von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer versauter!
Ja, da hast du natürlich vollkommen recht. Allerdings war es noch halbwegs erträglich. Es gab schwarze Schafe, aber ganz grundsätzlich war der Sport mehr geerdet, wenn man das so sagen kann.
Oliver Kahn wird ab November Teil des Executive Board der europäischen Klub-Vereinigung ECA (European Club Association). Der Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG tritt die Nachfolge von Dr. Michael Gerlinger (Direktor Recht der FC Bayern München AG) an, der sein Amt im Board der ECA nach vier Jahren zum Ende des Monats September niederlegen wird. Auf der 26. Generalversammlung der ECA heute in Genf unterstützten die Mitglieder des Executive Boards den Antrag, dass Kahn den Sitz in dem Komitee nach einer Übergangsfrist formal nach der nächsten Versammlung in zwei Monaten einnehmen wird.
Kahn: „Verantwortung für den FCB und den deutschen Fußball“ Oliver Kahn sagt: „Ich freue mich sehr, als Vertreter in diesem führenden Gremium die Zukunft des europäischen Klub-Fußballs entscheidend mitgestalten zu dürfen. Mir ist durchaus bewusst, welche Verantwortung für den FC Bayern und den deutschen Fußball ich in diesem Amt trage. Gemeinsam wollen wir uns als ECA den Herausforderungen stellen, die auf den Fußball auch als Teil der von der Pandemie getroffenen Gesellschaft warten. Unser Sport braucht Visionen, eine starke Führung und vor allem großen Zusammenhalt unter den Vereinen, um weiterhin ein europäisches Erfolgsmodell zu bleiben. Die Werte, die die ECA verkörpert, verkörpert auch der FC Bayern – und das wird Basis aller meiner Entscheidungen in dem Komitee sein.“
Erstmals seit September 2019 kamen die Verantwortlichen der 160 Mitglieds-Vereine, unter dem Vorsitzenden Nasser Al-Khelaifi (Präsident Paris Saint-Germain), wieder persönlich zusammen und diskutierten unter anderem über die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den internationalen Fußball und eine künftige Finanzreform für nachhaltigeres Wirtschaften aller europäischen Vereine.
Bei der Versammlung wurde der FC Bayern für sein Engagement ausgezeichnet:
Zu dieser News mit dem ECA und der Stellungnahme dreht sich mir regelrecht der Magen um.
"Die Werte, die die ECA verkörpert, verkörpert auch der FC Bayern"
Wenn der FC Bayern die Werte einer Vereinigung vertritt, deren Vorsitzender Scheich für mich persönlich das personifizierte Übel des Fußballs ist, dann fühle ich mich mit meiner Distanz und Ablehnung gegenüber dem Sport und seinen Profivereinen bestätigt.
Ich glaube, ich musste diese Aussage 3x lesen und reibe mir immer noch die Augen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Der Schul-Plan des FC Bayern: Jochen Sauer kritisiert bayerische Lehrer
Die Münchner haben in den vergangenen Monaten Möglichkeiten geprüft, eine eigene Lehranstalt zu eröffnen. Nachwuchschef Jochen Sauer kritisiert bayerische Schulen: "Desinteresse am Fußball."
Ich frage mich, ob man wirklich so eine Extrawurst benötigt? Ich finde es auch fragwürdig, wenn damit argumentiert wird, wenn 2 Schüler das Abi nicht geschafft haben. Vielleicht waren sie auch einfach nicht die hellsten Kerzen auf der Torte?
Einfach nur einmal einen Gedanken weiter gedacht:
Ist es denn erstrebenswert, wenn jeder Verein, jede Firma oder andere potente Organisation sich eine eigene Schule leisten kann, die sich eben nicht an die sonstigen, gewöhnlichen Vorgaben halten muss? Wenn diese Fesseln gelöst werden, besteht dann nicht auch die Möglichkeit, dass diverse Parteien politisch orientierte Schulen gründen?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Wechsel in die Premier League? Medien: Coman entscheidet sich gegen den FC Bayern
Kingsley Coman will den FC Bayern offenbar verlassen Das Verhältnis zwischen Kingsley Coman und dem FC Bayern gilt als kompliziert. Der Franzose hätte von den Münchnern gerne mehr Geld, das will der Rekordmeister aber nicht zahlen. Aus diesen Grund hat der Flügelstürmer nun angeblich eine Entscheidung getroffen - und sich gegen einen Verbleib in München entschlossen.
Dass Kingsley Coman schon in der Vergangenheit mit einem Abschied vom FC Bayern geliebäugelt hat, ist ein offenes Geheimnis. Auch vor wenigen Tagen erklärte der Franzose, er könne sich vorstellen, noch mal eine neue Herausforderung anzugehen. Genau diesen Plan will Coman jetzt angeblich in die Tat umsetzen.
Aktueller Stand ist ja, das Bayern für eine Vertragsverlängerung ein verbessertes Angebot gemacht hat, aber Coman will ja mehr. Nächsten Sommer wenn Coman noch 1 Jahr Restlaufzeit hat, rechne ich damit, das Bayern eine ordentliche Ablösesumme angeboten bekommt. Wird dann interessant wie sich Bayern entscheidet. Entweder 50+ Mio annehmen, oder Coman 2023 ablösefrei ziehn lassen.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Aktueller Stand ist ja, das Bayern für eine Vertragsverlängerung ein verbessertes Angebot gemacht hat, aber Coman will ja mehr. Nächsten Sommer wenn Coman noch 1 Jahr Restlaufzeit hat, rechne ich damit, das Bayern eine ordentliche Ablösesumme angeboten bekommt. Wird dann interessant wie sich Bayern entscheidet. Entweder 50+ Mio annehmen, oder Coman 2023 ablösefrei ziehn lassen.
Ich glaube zum einen, dass Coman falsch kalkuliert, sollten die Forderungen stimmen und zum anderen würde sich der FC Bayern mit so einer Ablöse verkalkulieren. Ich glaube, ich schreibe mal im Stammtisch was dazu.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Furiose 7 Minuten: FC Bayern überrollt Bayer – Höchste Heimpleite der Bundesliga-Geschichte
Der FC Bayern München hat im Top-Spiel der Bundesliga mit 5:1 (5:0) gegen Bayer Leverkusen gewonnen und wieder die Tabellenführung übernommen. Die Elf von Trainer Julian Nagelsmann war am Sonntag vor 30.000 Zuschauern in der ausverkauften BayArena klar überlegen und verdrängte mit einem historischen Auswärtwssieg Borussia Dortmund wieder von der Spitze (zur Bundesliga-Tabelle).
Nach der überraschenden 1:2-Heimniederlage gegen Eintracht Frankfurt vor der Länderspielpause erzielten Robert Lewandowski (3. Minute/30.), Thomas Müller (34.) und Serge Gnabry (35./37.) die Tore für den deutschen Rekordmeister – die Treffer zwei bis fünf fielen innerhalb von nur sieben Minuten. Für Leverkusen traf Patrik Schick (55.).
Wieder gegen FC Bayern – Historische Pleite für Bayer Leverkusen Es war die höchste Heimniederlage in der Bundesliga für die „Werkself“ seit einem 1:5 im Januar 1984. Auch damals hieß der Gegner Bayern München und Karl-Heinz Rummenigge war Doppeltorschütze. Für Bayer 04 war es nun nach fünf Siegen nacheinander die zweite Saisonniederlage.
Die Münchner liegen nach ihrem sechsten Saisonerfolg und der besten Offensive ihrer Geschichte mit 19 Zählern einen Punkt vor dem BVB (18), Leverkusen (16) ist Dritter. Der FC Bayern schoss 29 Tore in den ersten acht Saisonspielen und stellte damit seinen eigenen Bundesliga-Rekord aus der Saison 1976/77 ein.
Corona-Schock beim FC Bayern: Wie es jetzt weitergeht
Beim 4:0 bei Benfica in der Champions League sitzt Trainer Julian Nagelsmann schon nicht auf der Bank - Assistent Toppmöller übernimmt für ihn. Steht das Spiel gegen Hoffenheim auf der Kippe?
München – Der Tross des FC Bayern reiste am Donnerstagmittag mit zwei positiven Ergebnissen zurück nach München. Mit einem 4:0-Erfolg in der Champions League bei Benfica Lissabon, der mit nun neun Punkten und 12:0-Toren nach drei Partien den besten Start in die Gruppenphase der Klubhistorie ergibt.
Was für die Verantwortlichen jedoch am Tag nach der Partie recht nebensächlich war. Denn: Das zweite positive Ergebnis war der Corona-Test von Cheftrainer Julian Nagelsmann, den der Verein am Donnerstagmorgen bestätigte.
Nagelsmann: Positiv trotz vollständigen Impfschutzes Das Spiel hatte der 34-Jährige nur aus seinem Hotelzimmer aus verfolgen können, da er wegen eines grippalen Infekts, so die Begründung der Bayern, nicht in der Lage war, mit der Mannschaft und den Betreuern ins "Estádio da Luz" von Benfica zu fahren.
Erst nach einem weiteren Test am Morgen nach der Partie kam die negative Gewissheit: positiv. Infiziert trotz "vollständigem Impfschutz". Schon am Spieltag nach Auftreten der grippalen Symptome war Nagelsmann vorsichtshalber von Mannschaft und Trainerstab isoliert worden.
Nagelsmann fühlt sich schlapp – etwas Fieber Sein Co-Trainer und Vertreter als Chefcoach an der Seitenlinie, Dino Toppmöller, meinte am Mittwochabend, er habe seinen Boss "den ganzen Tag über nicht gesehen". Nagelsmann reiste am Nachmittag nicht gemeinsam mit der Mannschaft nach München, sondern getrennt in einem Ambulanzflieger.
Nach Rückkehr werde er sich in häusliche Isolation begeben, teilte der Klub mit. Laut AZ-Informationen geht es Nagelsmann im Grunde ganz gut, er habe lediglich etwas Fieber und fühle sich schlapp.
Kann das Spiel gegen Hoffenheim stattfinden? Doch wie geht es nun weiter? Nagelsmann, der bereits Anfang der Woche trotz angenehmer Temperaturen dick eingepackt und mit Schal ein Training geleitet hatte, war am Dienstag mit der Mannschaft angereist. Erst nach der Auswertung der vorgenommenen Tests können weitere Coronafälle beim FC Bayern ausgeschlossen werden.
Dementsprechend groß war die Unruhe beim Serien-Meister, da somit im Extremfall zahlreicher Ansteckungen (sei es auch durch Impfdurchbrüche) die Austragung des Heimspiels am Samstag gegen die TSG Hoffenheim (15.30 Uhr, Sky und im AZ-Liveticker) auf der Kippe steht. Nach Aufhebung der Corona-Restriktionen wollten die Bayern in dieser Partie mit Anwendung der 3G-Regel erstmals wieder seit März 2020 vor ausverkauftem Haus spielen, vor 75.000 Fans in der Allianz Arena.
Nagelsmann verpasst womöglich auch Benfica-Rückspiel Dass Nagelsmann am Samstag wieder auf der Bank sitzt, scheint wegen der Kürze der Zeitspanne aktuell ausgeschlossen. "Grundsätzlich gilt: Für positiv getestete Personen dauert die Isolation 14 Tage mit einer Freitestung mittels Antigen-Schnelltest oder PCR Test frühestens am Tag 14", erklärte das Gesundheitsamt. Vollständig geimpfte, asymptomatische Personen könnten sich ab Tag fünf mit einem negativen PCR-Test freitesten.
Gelingt das nicht, müsste er eben die 14 Tage in Isolation - und würde somit weitere drei Partien seiner Mannschaft verpassen. Neben Hoffenheim den Pokal-Kracher am Mittwoch bei Borussia Mönchengladbach, das Bundesliga-Auswärtsspiel bei Union Berlin (30.10.) und das Rückspiel in der Königsklasse gegen Benfica (2.11.), mit dem man den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale klarmachen will.
Sollte es zu weiteren Infektionen kommen: Laut DFL muss ein Verein 15 Spieler aufbieten können - davon neun Lizenzspieler und ein Torwart -, damit eine Partie überhaupt stattfinden kann.
Nagelsmann gibt Anweisungen von der Couch Dass die Bayern auch ohne ihren Cheftrainer gewinnen können, zeigte das am Ende souveräne 4:0 beim portugiesischen Rekordmeister. Dino Toppmöller (40) hatte im Verbund mit den weiteren Assistenten Xaver Zembrod (55) und Videoanalyst Benjamin Glück (35) ständig Kontakt gehalten ins Hotelzimmer von Nagelsmann. Toppmöller, Sohn von Klaus Toppmöller (70), dem einstigen Lautern-Stürmer und Bundesliga-Trainer, hatte die letzte Ansprache in der Kabine gehalten und die Halbzeitanalyse vorgenommen. "Es war nicht so, dass ich den großen Zampano gemacht habe", sagte er, "Julian hat bei den Auswechslungen die Entscheidungen getroffen. Du machst da nicht selbstständig deine Wechsel."
Den offensiveren Serge Gnabry für Benjamin Pavard zu bringen,war Nagelsmanns Idee - das betonte Toppmöller ausdrücklich: "Eine super Idee von ihm und eine mutige Entscheidung. Da sieht man, dass Julian zwar krank ist, aber im Kopf sehr fix."
Der fixe Kopf meldete sich noch selbst zu Wort: "Danke für alle Genesungswünsche, mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, mein gesamtes Trainerteam und das Team hinter dem Team! Ihr habt es super gemacht und mich bestmöglich vertreten."
Abschied im Sommer steht bevor: Coman will seinen Vertrag beim FC Bayern nicht verlängern!
Der Abschied von Kingsley Coman beim FC Bayern rückt immer näher. Aktuellen Medienberichten zufolge möchte der 25-jährige Franzose seinen Vertrag beim Rekordmeister nicht verlängern. Ein Verkauf im Sommer 2022 ist damit unausweichlich.
Mit seinem erfolgreichen Comeback hat Coman zuletzt wieder für positive Schlagzeilen bei den Bayern gesorgt. Der Flügelflitzer präsentierte sich gegen Benfica Lissabon und die TSG Hoffenheim in starker Form und das nach einer wochenlangen Pause nach seiner Herz-OP. Es gibt nicht wenige Bayern-Fans, die nach den jüngsten Auftritten von Coman, auf eine Vertragsverlängerung mit dem Linksaußen hoffen. Wie “Sky” berichtet, wird dies jedoch immer unwahrscheinlicher.
Coman will weg, Bayern sucht bereits einen Nachfolger Laut dem Pay-TV-Sender “Sky” stehen die Zeichen bei Coman weiter auf Abschied. Demnach möchte der Flügelstürmer seinen Vertrag nicht verlängern. Da dieser nur noch bis 2023 an den FCB gebunden ist und die Verantwortlichen einen ablösefreien Abschied kategorisch ausschließen läuft alles auf einen Verkauf im Sommer 2022 hinaus.
Passend dazu hat der “kicker” zuletzt berichtet, dass die Gespräche mit Coman “sehr kompliziert sind”. Grund: Neben den finanziellen Hindernissen, die nach wie vor noch nicht geklärt sind, hat der französische Nationalspieler zudem den Anspruch regelmäßig zu spielen. Mit Blick auf die starke Konkurrenz auf den Flügelpositionen mit Leroy Sane und Serge Gnabry können die Bayern dies jedoch gewährleisten.
In München scheint man sich vielmehr auf einen Abschied vorzubereiten. Mit Karim Adeyemi hat man bereits einen Coman-Nachfolger ins Visier genommen. Die Verhandlungen mit dem 19-jährigen Top-Talent sind bereits voll im Gange. Auch der Brasilianer Antony von Ajax Amsterdam steht beim FCB auf dem Wunschzettel.
In Spanien drohten dem Bayern-Profi Lucas Hernández sechs Monate Gefängnis. Ein Gericht in Madrid hat nun entschieden: Der 25-Jährige muss nicht in Haft, stattdessen erhält er eine Bewährungs- und Geldstrafe.
[size:14pt][b]Abschied im Sommer steht bevor: Coman will seinen Vertrag beim FC Bayern nicht verlängern!
Wie schonmal erwähnt, halte ich Coman für einen Top-Mann. Im eins-gegen-eins ist er eigentlich nicht aufzuhalten. Er kann es auch mit 2-3 Gegenspielern aufnehmen. Deswegen würde ich es für ein Fehler hatten, wenn Bayern den Vertrag nicht verlängert, auch wenn es teuer wird. Ein Bayern Insider hat vor kurzem im TV gesagt, das Festgeldkonto von Bayern ist wegen der Pandemie auf ca 130 Mio gesunken. Bayern hat ja zuletzt mit einigen zu erhöhten Bezügen verlängert, das sollte man auch bei Coman machen. Sonst wird das ganz klar ein Qualitätsverlust. Denn die genannten potentiellen jungen Nachfolger, werden Coman zumindest kurzfristig nicht gleichwertig ersetzen können.
Zuletzt bearbeitet von Tuerkei Experte; 28/10/202123:27.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Besser als Messi, Ronaldo und Gerd Müller: Lewandowski schreibt erneut Fußballgeschichte
Mit seinem Hattrick war Robert Lewandowski gestern Abend maßgeblich am deutlichen 5:2-Erfolg der Bayern gegen Benfica Lissabon beteiligt. Der 33-jährige Pole lieferte eine Galaleistung ab und stellte nebenbei noch zwei Bestmarken auf.
Robert Lewandowski absolvierte gegen Benfica Lissabon sein 100. CL-Spiel und zeigte sich bei seinem Jubiläumsspiel besonders gut aufgelegt. Der Weltfußballer hat im vierten Spiel in der laufenden CL-Saison seine Treffer sechs bis acht erzielt und führt damit die Torschützenliste erneut an.
Insgesamt kommt der Top-Torjäger nun auf 81 Tore in 100 Spielen in der Königsklasse. Kein anderer Spieler vor ihm kann solch eine Bilanz vorweisen. Lewandowski stellte damit auch Lionel Messi (77) und Cristiano Ronaldo (64) in den Schatten.
Lewandowski zieht an Gerd Müller vorbei
Zeitgleich überholte der Pole auch die FCB-Legende Gerd Müller in der ewigen Torschützenliste des FC Bayern im Europapokal. Lewandowski kommt nun auf 64 Treffer, Müller hat 62 Tore für die Münchner im internationalen Wettbewerb erzielt. In welcher atemberaubenden Verfassung sich der polnische Stürmer in den vergangenen Jahren in der CL präsentiert hat, belegt zudem die Tatsache, dass er in seinen letzten 20 Spielen 28 Treffer erzielt hat.
“Jetzt peilen wir die 100 Tore in der CL an”
Nicht nur die Fans, Medien und Experten sind von Lewandowski begeistert, auch sein Trainer Julian Nagelsmann schwärmte nach dem Spiel. Der 34-jährige betonte zudem, dass der Pole bereits den nächsten Meilenstein ins Visier genommen hat: “Die Quote ist beeindruckend, jetzt peilen wir die 100 Tore in der CL an. Ich denke, diese Marke wird er noch schaffen.”
Der hat gesessen! Münchner Südkurve verhöhnt Bayern-Bosse Hainer und Kahn auf denkwürdigem Plakat
Beim Heimspiel des FC Bayern gegen den SC Freiburg fanden sich Oliver Kahn und Herbert Hainer auf einem nicht ganz nett gemeinten Plakat in der Südkurve wieder.
München - Eigentlich war es ein Abend in der Allianz Arena, wie ihn sich die Bayern-Bosse vorstellen: Oliver Kahn und Herbert Hainer sahen einen dominanten und spielfreudigen FC Bayern, der dem SC Freiburg im Bundesliga-Topspiel über weite Strecken keine Chance ließ. Wäre da nicht dieses Banner gewesen.
Kurz nach Wiederanpfiff überspannte ein großes Plakat mit einer Karikatur die Münchner Südkurve. Hauptdarsteller darauf: Kahn und Hainer. „Für Geld waschen wir alles rein“, titulierten die Bayern-Ultras, deren schwieriges Verhältnis mit der Vereinsführung hinlänglich bekannt ist.
FC Bayern: Fans prangern Bayern-Bosse mit Banner in der Arena an Auf der Karikatur stehen Kahn und Hainer vor einer Waschmaschine, die die „FCB AG“ symbolisieren soll. Sie waschen die rote Farbe von den Trikots ab. In der einen Hand hält Kahn ein Kleidungsstück mit der Aufschrift „Qatar Airways“, in der anderen einen prall gefüllten Geldkoffer. Auf dem Koffer steht (ironisch gemeint) „You can rely on us“ - zu deutsch „Sie können sich auf uns verlassen“.
Die Ultras kritisieren ihren FC Bayern schon lange für die Geschäfte mit dem Wüstenstaat Katar. Die Münchner kassieren jedes Jahr Millionen Euro von Qatar Airways und halten jeden Winter ein Trainingslager in Katar ab. Immer wieder wird unter anderem die Menschenrechtssituation im Emirat an den Pranger gestellt.
FC Bayern: Fans machen auf Missstände aufmerksam - es trifft auch die UEFA Nicht nur der eigene Verein, sondern auch Organisationen wie die UEFA werden des Öfteren zur Zielscheibe der Bayern-Fans. Erst unter der Woche hisste die Südkurve beim Champions-League-Heimspiel gegen Benfica Lissabon ein Plakat, auf dem zu lesen war: „Fußball ist für Millionen Fans, nicht für Billionen Euro“.
Eine Reaktion der Bayern-Bosse gibt es noch nicht, dafür äußerte sich Trainer Julian Nagelsmann nach dem Spiel: „Der Klub ist im Dialog und versucht, alles zu besprechen und die Dinge auch zu beeinflussen. Ich denke, der Verein hat da schon einiges bewegt.“ Das Thema wird jedenfalls nicht an Bedeutung verlieren - im nächsten Jahr steht die WM in Katar an. (epp)
Gesellschaftliche Verantwortung oder Geld für Top-Stars? Die Bayern stecken in der “Katar-Falle” fest
Der FC Bayern steht schon seit geraumer Zeit in der Kritik für seine geschäftlichen Beziehungen mit dem Wüstenstaat Katar. Nicht nur die Ultras haben ihren Unmut in den vergangenen Jahren immer wieder zum Ausdruck gebracht, jüngst hat sich auch eine Gruppe kritischer Bayern-Fans gebildet mit dem klaren Ziel die Geschäftsbeziehungen mit Katar so schnell wie möglich zu beenden. Das Problem: Die Bayern sind faktisch auf diese attraktiven Sponsoring Deals angewiesen.
Der Katar-Zoff beim FC Bayern hat zuletzt wieder deutlich mehr Fahrt aufgenommen. Beim Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg machten die FCB-Fans zuletzt mit einem Anti-Katar-Plakat erneut sehr deutlich, was sie von der Zusammenarbeit mit dem Golfstaat halten. Die Verantwortlichen in München wollten sich nach dem Spiel dazu nicht äußern. Spätestens bei der bevorstehenden Jahreshauptversammlung (25. November) werden die Bayern-Bosse jedoch Rede und Antwort stehen müssen ob und wie man künftig mit dem umstrittenen Sponsoring Deal mit Qatar Airways umgehen wird. Eine neue Initiative von Bayern-Fans hat bereits einen Mitgliederantrag eingereicht, mit dem Ziel den Deal zu beenden bzw. 2023 auslaufen zu lassen.
Wie die “BILD Zeitung” berichtet, geht es für die Bayern bei dieser Partnerschaft um viel Geld. Geld welches man benötigt um auch in der Zukunft international wettbewerbsfähig zu bleiben.
Braucht Bayern die Katar-Millionen, um die Top-Stars zu finanzieren?
Klubchef Oliver Kahn hat zuletzt immer wieder betont, dass man das klare Ziel hat die Bayern “langfristig zu den Top-3-Klubs der Welt” zu entwickeln. Um im Konzert der Großen und neureichen Klubs mitzumischen, müssen auch die Münchner zwangsläufig tief in die Tasche greifen. Sowohl bei den Ablösen als auch bei den Gehältern. Laut der “BILD Zeitung” kassieren die Bayern 17 Mio. Euro pro Saison für den Werbe-Deal mit Qatar Airways. Bei einem 5-Jahresvertrag sind dies stolze 85 Mio. Euro.
Klar ist: Die Bayern sind auf diese Gelder angewiesen, um seinen Top-Stars auch künftig Top-Gehälter bezahlen zu können. Mit Leon Goretzka und Joshua Kimmich haben erst kürzlich zwei Leistungsträger ihre Verträge an der Isar langfristig verlängert. Dem Vernehmen nach haben beide einen satten Sprung in Sachen Gehalt gemacht. In den kommenden Monaten stehen zudem zahlreiche weitere Gespräche an. Hierzu gehören unter anderem auch Robert Lewandowski, Manuel Neuer, Thomas Müller und Serge Gnabry. Mit letzterem sind die Verhandlungen bereits weit fortgeschritten, eine finale Einigung stockt jedoch an den finanziellen Rahmenbedingungen.
Die Verantwortlichen an der Säbener Straße befinden sich in einer Zwickmühle. Während Kahn & Co. immer wieder darauf verweisen, dass die Bayern ihrer “gesellschaftlichen Verantwortung” als Verein gerecht werden wollen, möchte und darf man zeitgleich nicht die sportlichen und wirtschaftlichen Aspekte außer Acht lassen. Welches Thema eine höhere Priorität genießt ist bisher noch nicht bekannt. Es wird spannend zu sehen wie sich die FCB-Bosse in der Causa “Katar” in den kommenden Wochen verhalten.
Dieser Antrag hat meine volle Unterstützung, auch wenn das ganze Thema nur ein Tropfen auf den heißen Stein im Profifußball ist.
Liebe Bayern-Mitglieder, bei der Jahreshauptversammlung am 25. November 2021 wollen wir unseren Verein dazu verpflichten, den Sponsoring-Deal mit Qatar Airways nicht weiter fortzuführen, da er mit den Werten unseres Vereins nicht vereinbar ist.
Wir rufen alle Mitglieder dazu auf, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen!
Rot-weiße Grüße Michael Ott (Initiator)
Wortlaut des Antrags „Die Mitgliederversammlung möge beschließen:
Der FC Bayern München e. V. wirkt unter Nutzung sämtlicher ihm zur Verfügung stehenden erforderlichen rechtlichen und tatsächlichen Einflussnahmemöglichkeiten dahingehend auf die FC Bayern München AG ein, dass Sponsoringverträge mit Qatar Airways oder anderen, mehrheitlich im Eigentum des Emirats Katar stehenden Unternehmen zum nächstmöglichen Zeitpunkt auslaufen gelassen werden und nicht verlängert oder neu abgeschlossen werden.“
Begründung Qatar Airways steht zu 100 % im Eigentum des Emirats Katar. Dieses Land steht für massive Menschenrechtsverletzungen, zudem gibt es schwere Vorwürfe von Korruption im Sport. Statt Veränderungen zu bewirken, hilft der FC Bayern mit dem Sponsoring dem Emirat Katar aktiv dabei, von den Missständen abzulenken. Wenn der FC Bayern weiterhin zu der Situation in Katar schweigt, drückt unser Verein damit seine Gleichgültigkeit aus. Damit schädigt der FC Bayern seinen Ruf und wird seiner Vorbildstellung nicht gerecht.
Im Folgenden könnt Ihr Euch detailliert über die Gründe für diesen Antrag informieren.
1. Missstände Die Vorwürfe gegen Katar reichen von der Ausbeutung der Gastarbeiter über die Rechte von Frauen und Homosexuellen, die Meinungs- und Pressefreiheit und die Terrorismusfinanzierung bis hin zur Korruption im Sport.
2. Rechtfertigung? Der Sponsoringvertrag mit Katar verpflichtet uns, aktiv für Katar bzw. deren Staatsunternehmen zu werben. Werben bedeutet zwangsläufig, eine positive Nachricht zu vermitteln, ein kritischer Umgang mit Katar ist somit nicht möglich. Damit hilft der FC Bayern, von dem Unrechtssystem abzulenken und unterstützt das bestehende System.
3. Gleichgültigkeit? Wir können zu den Zuständen in Katar nicht weiter schweigen, denn auch das Schweigen ist ein politisches Statement, nämlich eine Bekundung der Gleichgültigkeit gegenüber Menschenrechtsverletzungen und Korruption.
4. Vorbildstellung Dass andere Fußballvereine ebenfalls von Katar oder ähnlichen Staaten gesponsert werden, entbindet uns nicht von unserer Vorbildfunktion! Nur wenn wir unser Geld aus seriösen Quellen bekommen, können wir auch in Zukunft stolz sein auf die Erfolge unseres Vereins.
5. Umsetzung Der Antrag ist bewusst offen gehalten und eröffnet verschiedene faktische und juristische Wege.
Vielleicht wäre das mal ein Anfang. Die Geschäftsführung steht jetzt schon unter Druck, weil man für diesen Sponsorenvertrag 17 Mio Euro pro Jahr kassieren soll. Soviel bekommen die meisten Bundesligisten nicht mal von ihrem Hauptsponsor. Die Fans haben mittlerweile eine enorme Macht, und das ist auch gut so, sonst machen die Leute da oben, was sie wollen. Die Fans spülen Geld in die Kassen, können der 12. Mann sein. Und wenn jedes Heimspiel mit 50 K Zuschauern und mehr immer ausverkauft ist, sowas Polarisiert, und man bekommt immer lukrative Sponsorenverträge.
Katar wohl das reichste Land der Welt, schmeissen mit Millionen um sich, aber wenn es die Gehälter der Bauarbeiter geht, was nur Peanuts sind, stellen sie sich quer
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Vielleicht wäre das mal ein Anfang. Die Geschäftsführung steht jetzt schon unter Druck, weil man für diesen Sponsorenvertrag 17 Mio Euro pro Jahr kassieren soll. Soviel bekommen die meisten Bundesligisten nicht mal von ihrem Hauptsponsor. Die Fans haben mittlerweile eine enorme Macht, und das ist auch gut so, sonst machen die Leute da oben, was sie wollen. Die Fans spülen Geld in die Kassen, können der 12. Mann sein. Und wenn jedes Heimspiel mit 50 K Zuschauern und mehr immer ausverkauft ist, sowas Polarisiert, und man bekommt immer lukrative Sponsorenverträge.
Katar wohl das reichste Land der Welt, schmeissen mit Millionen um sich, aber wenn es die Gehälter der Bauarbeiter geht, was nur Peanuts sind, stellen sie sich quer
Die Fans haben gar keine Macht. enau deshalb ist der Fußball doch so abgekotet geworden, wie er ist. Wir wollen keine Investoren und Scheichs? Wir wollen nicht, dass mit 222 Millionen Euro aus dem Katar die Neymars gekauft werden? Nun, am Ende ist der Paris-Scheich Nasser Al-Khelaifi im UEFA-Exekutiv-Komitee und seit diesem Jahr Chef der European Club Association. Bei Wikipedia steht zur ECA folgendes: Die European Club Association (ECA) ist eine selbstständige und unabhängige Interessenvertretung der europäischen Fußballvereine. Die Aufgabe der ECA besteht darin, den europäischen Fußball auf Vereinsebene zu schützen und zu fördern. Zu den Zielen dieser Vereinigung zählt ebenfalls die Schaffung eines neuen demokratischeren Managementmodells, um die Schlüsselrolle der Vereine im Fußball hervorzuheben Eine lustige wie vollständig falsche Beschreibung. Welche Interessen werden hier wohl vertreten? Dabei hilft vielleicht ein Auszug seiner Tätigkeiten: - Vorsitzender der beIN Media Group - Vorsitzender bei Qatar Sports Investments - Präsident der Qatar Tennis Federation - Vizepräsident der Asian Tennis Federation für West-Asien
Inwiefern haben jetzt die paar ernst zu nehmenden Fans noch Macht? Selbst wenn der Fußball weiter an Popularität verliert, diese Leute halten doch an ihrer Agenda fest, die geben ihre Positionen niemals auf.
Und außerdem: Die Schar der stillen Konsumenten ist wesentlich größer und solange die konsumieren, kann der Fan als solcher tun und schreien, wie er will. Der FC Bayern ist dabei noch ein besonderes Model, bei dem die Mitglieder tatsächlich noch gewisse Rechte im Gesamtverein haben. Allerdings ist es so, dass die FC Bayern AG diverse Grundsatzänderungen machen möchte, die die Mitglieder einschränkt. Dagegen wurden auch mehrere Anträge eingereicht.
Am Ende aber schießt der Fan mit Platzpatronen und diese Leute haben mit ihrem Geld gleich mehrfach den längeren Hebel am Start, das ist leider die bittere Wahrheit.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Mit der Macht der Fans seh ich das anders, was Deutschland betrifft. Ich geh davon aus, das FC Bayern auf Druck den lukrativen Vertrag mit Katar nicht verlängern wird. Das heisst, auf Druck der Fans wird der Klub weniger Geld einnehmen. In anderen Ländern sieht das leider anders aus. PSG, City, Chelsea, und neuerdings Newcastle nehmen das Geld von dubiosen Männern gerne an
Die Ämter vom Katar Scheich sind doch alle gekauft Um sowas zu unterbinden, braucht die Fifa und Uefa an der Spitze einen Ehrenmann. Alle Einnahmen und Ausgaben müssten offengelegt werden. Eigentlich wäre sowas überhaupt kein Problem, aber zuviele in den beiden Oraganisationen wollen sich die Taschen vollstopfen
Zuletzt bearbeitet von Tuerkei Experte; 19/11/202118:23.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Mit der Macht der Fans seh ich das anders, was Deutschland betrifft. Ich geh davon aus, das FC Bayern auf Druck den lukrativen Vertrag mit Katar nicht verlängern wird. Das heisst, auf Druck der Fans wird der Klub weniger Geld einnehmen. In anderen Ländern sieht das leider anders aus. PSG, City, Chelsea, und neuerdings Newcastle nehmen das Geld von dubiosen Männern gerne an
Die Ämter vom Katar Scheich sind doch alle gekauft Um sowas zu unterbinden, braucht die Fifa und Uefa an der Spitze einen Ehrenmann. Alle Einnahmen und Ausgaben müssten offengelegt werden. Eigentlich wäre sowas überhaupt kein Problem, aber zuviele in den beiden Oraganisationen wollen sich die Taschen vollstopfen
Der FC Bayern hat in den letzten Jahren immer weniger auf seine Fans gegeben. Siehe die letzten beiden Jahreshauptversammlungen.
Und die anderen Ländern sind ja die Daumenschraube für den FC Bayern, seine Verantwortlichen und letzten Endes auch die Fans. Denn was los ist, wenn Bayern zweite Geige in Europa ist, hat man vor 15 Jahren gesehen Da gab es soi viele Pfiffe, soviel Gnatsch mit dem Kurs "das nachen wir nicht mit", dass man doch mit gemacht hat und Ribery, Toni und Co. gekauft wurden.
Das was du schreibst, ist Hoffnung, aber die Realität in den letzten Jahren und die Entwicklung in den letzten beiden Jahrzehnten spricht eine andere Sprache. Alle jammer, schlecht für die Liga etc etc, aber glaubst du, dass Bayern seinen Thron aufgeben würde? Glaubst du sie würden internationale Wettbewerbsfähigkeit für eine sozialere Liga aufgeben? Oder glaubst du Dortmund würde das tun? Mit seinen Aktionären? Oder Red Bull. Oder VW... etc
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
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