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Bundesliga „Ein Spiel, das der VfB vor einem halben Jahr gewonnen hätte“Es war ein denkwürdiges Bundesliga-Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg, das am Ende mit einer gerechten Punkteteilung endete. Wir haben die Pressestimmen zur Partie zusammengetragen. Gerechtes Unentschieden zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg: Timo Baumgartl (rechts) und Luca Waldschmidt. Der VfB Stuttgart hat nach großen Problemen in der Anfangsphase doch noch in die Begegnung beim SC Freiburg hineingefunden und schlussendlich immerhin den ersten Punkt der laufenden Spielzeit erkämpft (lesen Sie hier die Einzelkritik zu den Spielern). Nach der Partie gab es gemischte Gefühle bei den Akteuren – Spieler und Verantwortliche versuchten, die positiven Aspekte in den Fokus zu rücken. Auch die nationale Presse hat sich mit dem spektakulären 3:3 im Breisgau auseinandergesetzt. Wir haben die prägnantesten Passagen zusammengetragen. „Bild“: „Das torreichste Spiel der Saison – nicht gerade erholsam für Christian Streich. Der erste Schuss des VfB aufs Tor beendet die Leidenszeit der Stuttgarter, die bis dahin als einziges Profiteam noch keinen Saisontreffer vorzuweisen hatten.“ „Spiegel Online“: „Zwei Tore von Mario Gomez, zwei Treffer von Jérôme Gondorf: Stuttgart und der SC Freiburg haben sich eine unterhaltsame Bundesliga-Partie geliefert - nur ohne Sieger. Der erste Treffer fiel bereits in der ersten Minute.“ „Zeit“: „Der SC Freiburg und der VfB Stuttgart haben jeweils ihren ersten Punktgewinn in der neuen Bundesligasaison erzielt. Die Mannschaften trennten sich 3:3 unentschieden. Mario Gomez und Jerôme Gondorf trafen vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwald-Stadion doppelt. Die letzten Minuten musste der SC nach einer gelben Karte gegen Pascal Stenzel zu zehnt überstehen. Die Stuttgarter konnten die Überzahl jedoch nicht mehr nutzen.“ „Echo24.de“: „Der VfB dreht erst die Partie beim SC Freiburg – und muss sich dann dennoch mit einem Punkt zufrieden geben. Ein Spiel, das der VfB vor einem halben Jahr gewonnen hätte.“ „Kicker“: „In einem wilden Derby trennten sich der SC Freiburg und der VfB Stuttgart mit einem 3:3. Der VfB legte einen kapitalen Fehlstart im Breisgau hin und kassierte nach einem Ballverlust am Freiburger Strafraum den ersten Gegentreffer schon in der ersten Spielminute. Dennoch reichte es zur Pause zum Remis. Nach dem Wechsel wurde es wild.“ „FAZ“: „Es war ein hitziges Hin und Her in diesem baden-württembergischen Duell zwischen dem SC Freiburg und dem VfB Stuttgart, das in keiner Phase daran erinnerte, dass sich zwei bisher sieg- und punktlose Mannschaften am dritten Bundesliga-Spieltag duellierten. Sie taten es mit großer Spielfreude und Leidenschaft. Am Ende ging das spektakuläre Ländle-Derby 3:3 aus.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Emiliano Insua Tor statt Vorlage – die neue Insua-VarianteEr gilt als Top-Vorbereiter – glänzte im Spiel des VfB Stuttgart beim SC Freiburg aber auch als Torschütze. Priorität haben für Emiliano Insua dennoch weiter seine Flanken – die ein ganz bestimmtes Ziel haben. Jubel nach dem ersten Bundesligator der Karriere: Emiliano Insua vom VfB Stuttgart Auf Deutsch will er die Antworten noch nicht geben, immerhin aber sagt er am Montagvormittag in der hiesigen Landessprache: „Sprechen wir lieber Englisch.“ Da fühlt er sich sicherer. So sicher wie am Sonntagabend in Freiburg. Es lief die 44. Minute des Auswärtsspiels des VfB beim SC Freiburg. Es war nicht gut gelaufen für die Stuttgarter bis dahin – und auch Emiliano Insua hatte mit seinen Flanken noch keinen Erfolg gehabt. Doch dann segelte der Ball nach einer eher verunglückten Ecke auf ihn zu. Der Außenverteidiger hatte plötzlich viel Platz, viel Zeit, „ich konnte den Ball gut kontrollieren“, sagt er – und ergänzt mit Blick auf die daran folgenden Momente: „Es war ein unglaublich tolles Gefühl.“ Zum ersten Mal hatte der Argentinier in der Bundesliga für den VfB getroffen. Und nicht nur das. In einer Phase, in der das Offensivspiel der Stuttgarter im Anschluss an den frühen 0:1-Rückstand so kaum Erfolgsaussichten versprach, gab Insua den Dosenöffner. „Es war ein ganz wichtiges Tor“, weiß der Argentinier. Denn danach kehrten Sicherheit und Selbstvertrauen ins VfB-Spiel zurück – und auf der Linksverteidiger war vollends drin in der Partie. „Er hat sich gesteigert“, lobt der VfB-Trainer Tayfun Korkut seinen Schützling. Und er hat in Halbzeit zwei nachgelegt. Einst fütterte Insua Stürmer Terodde mit Flanken Nicht mit einem weiteren Treffer, das wäre selbst aus Insuas Sicht wohl des Guten zu viel gewesen: „Ich schieße ja nicht so oft Tore.“ Doch er wirbelte auf der linken Seite nun mit seinem argentinischen Landsmann Nicolas Gonzalez und fand mit einer präzisen Flanke in 56. Minute den Kopf von Mario Gomez. Der Stürmer erzielte so sein zweites Tor – weshalb sich nun viele Fans des VfB an eine Variante erinnern, die einst in der zweiten Liga ein Erfolgsgarant war. Flanke Emiliano Insua, Kopfball Simon Terodde – drin das Ding. So soll es nun mit dem Duo Insua/Gomez weiter gehen. Dass er auf der linken Seite dabei öfter mal die Gonzalez’ Hilfe in Anspruch nehmen darf, dagegen hat der 29-Jährige natürlich auch nichts einzuwenden: „Er hat viel Tempo und kann in Eins-gegen-Eins-Situationen gehen.“ Was wiederum Raum für Insuas Flankenläufe schafft – und wovon am Ende der Kette eben Mario Gomez profitieren könnte. „Er ist ein super Stürmer“, lobt Insua den Kollegen, „das wichtigste ist, dass wir ihn gut anspielen.“ So wie es gegen Freiburg zweimal gelang. Wobei seit Sonntagabend ja auch klar ist: Es gibt – neben der Flanke – nun noch eine weitere Insua-Variante. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Club Die Roten bekommen „längste Bibel der Welt“ geschenktBesondere Auszeichnung für den VfB Stuttgart: Zum Jubiläum bekommt der Verein von der Bibelgesellschaft die „längste Bibel der Welt“ geschenkt. Die Wiedmann Bibel ist die einzig bekannte Bilderbibel, die das komplette Alte und Neue Testament in 3.333 Illustrationen wiedergibt. Die Deutsche Bibelgesellschaft (DBG) und Wiedmann Media schenken dem Fußballverein anlässlich seines 125. Jubiläum eine der limitierten Ausgaben der Wiedmann Bibel ART-Edition. Das als „längste Bibel der Welt“ geltende Werk werde am Donnerstag (20. September) in Stuttgart überreicht, teilte der DBG am Montag mit. 1,2 Kilometer langes Faltbuch Die Wiedmann Bibel ist die einzig bekannte Bilderbibel, die das komplette Alte und Neue Testament in 3.333 Illustrationen wiedergibt. Der Stuttgarter Künstler Willy Wiedmann war Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Galerist. Er hatte von 1984 bis 2000 an dem insgesamt 1,2 Kilometer langen Faltbuch gearbeitet. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Diskussion um Aufstellung und Taktik Die zwei Gesichter des VfB StuttgartDer VfB Stuttgart hat in Freiburg die ersten drei Tore der Bundesligasaison erzielt, will sein Offensivspiel aber weiter verbessern. Die Frage ist: Wie viele Angreifer sind dafür nötig? Wollte in Freiburg viele Flanken seines Teams sehen: Tayfun Korkut, der Trainer des VfB Stuttgart Auch am Tag danach ist noch nicht ganz klar, wie dieses 3:3 vom Sonntagabend in Freiburg einzuordnen ist. Tayfun Korkut steht an einem sonnigen Vormittag im Schatten, wiegt den Kopf hin und her und erinnert an das frühe Gegentor bereits in der ersten Minute. „Die Mannschaft“, weiß er, „hat einfach Zeit gebraucht, um wieder ins Spiel zu kommen.“ Einerseits also, so könnte man meinen, war sie mit dem einen Punkt noch gut bedient. Doch es gibt auch ein andererseits. „In der zweiten Hälfte war einiges besser, wir waren ja zweimal in Führung“, sagt Korkut nämlich auch. 2:1, dann 3:2, die jeweils folgenden Gegentore seien „vermeidbar“ gewesen. So hat es der Trainer analysiert, weshalb man gut und gerne von zwei verlorenen Punkten sprechen kann. Zwei Sichtweisen, zwei Spielhälften – die zwei Gesichter des VfB Stuttgart. Die auch mit der Aufstellung und den Plänen des Trainers zu tun haben. Das Flügelspiel ist dem Trainer wichtig Fürs Baden-Württemberg-Duell jedenfalls las sich die Startformation des VfB nicht unbedingt wie eine schwäbische Sturmwarnung für Südbaden. Vier Mann in der Abwehr, davor vier Mittelfeldspieler, von denen zumindest drei normalerweise in der Defensivzentrale agieren. Dazu Christian Gentner, der Kapitän und Meister der Halbposition. Schnelle und offensiv geschulte Flügelspieler suchte man vergebens – weshalb manch einer in dieser Startelf eine Sicherheitsvariante erkannte, die alles andere als mutig interpretiert werden konnte. Dabei sagt Korkut: „Wir wollten auf jeden Fall über die Flügel kommen.“ Und: „Wir wollten das Spiel gewinnen.“ Was dem VfB beinahe gelungen wäre – allerdings erst durch eine Änderung nach der Pause. Erst dann wurde die Aufstellung der Weiß-Roten nominell offensiver. Chadrac Akolo unterstützte nun Mario Gomez im Sturmzentrum, er bewegte sich „um Mario herum“ (Korkut). Nicolas Gonzalez blieb dennoch auf dem Feld, sorgte über die linke Seite für Schwung und bereitete das 2:1 vor. Das Ziel, Gomez in Szene zu setzen, gelang ein zweites Mal, die Unordnung in der Freiburger Defensive wurde größer, das Spiel des VfB schneller, die Chancen wurden zahlreicher – weshalb es nach der Partie beim Sportclub eigentlich eine naheliegende Schlussfolgerung gibt: Will der VfB mehr Torgefahr entwickeln, braucht es wenigstens einen Offensiven mehr auf dem Feld. Also eine mutigere Aufstellung. Korkut denkt in Plänen Michael Reschke, der Sportvorstand der Stuttgarter, wand sich um eine klare Antwort auf die Frage nach mehr Angreifern in der Startelf. Und Tayfun Korkut denkt lieber in Plänen als in Personalien. Der Plan für Freiburg sah viele Flanken vor – weil der Gegner recht tief stand und der VfB in Mario Gomez den idealen Zielspieler hat. Dafür brauche es, sagt Korkut, nicht zwingend wahre Flügelflitzer. „Die Außenverteidiger sind wichtig für unser Spiel“, sagt er stattdessen. Platz bekämen diese durch Mittelfeldspieler, die den Gegner eher im Zentrum binden. Ein Blick auf die Statistik zeigt: Plan zumindest teilweise aufgegangen. 21 Flanken, acht Eckbälle, zwei Treffer des Mannes, der zuvorderst in Position gebracht werden soll. „Die Tore waren herausgespielt, und zwar so, wie wird das wollten“, sagt Korkut, „wenn wir Mario Gomez in diese Situationen bringen, ist er da.“ Weshalb der Coach sein Spiel wohl weiter darauf ausrichten wird, den Stürmerstar freizuspielen. Wie viele Offensivspieler dafür nötig sind, lässt Korkut bewusst offen. Jedoch ist es die zweite Hälfte – nach einer sehr zähen und ideenlosen ersten – der Partie in Freiburg, die ihn sagen lassen kann: „Wir haben uns im Spiel nach vorne verbessert und unsere Stürmer in Szene gesetzt.“ Torhüter Ron-Robert Zieler ergänzte: „Wir haben offensiv eine gute Partie gespielt.“ Nun soll ein Heimsieg folgen Die Torgefahr soll weiter steigen, die positiven Ansätze sollen zu wahren Stärken werden, am Freitag (20.30 Uhr) im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf soll der „nächste Schritt“ (Korkut) folgen. Der Aufsteiger, das ahnt der Sportvorstand Michael Reschke, wird „Beton anrühren“. Also mindestens so defensiv agieren, wie es die Freiburger nach ihrer frühen Führung getan haben. „Es wird ein Geduldsspiel“, sagt Korkut. An der Zielstellung ändert das nichts. Vier weitere Spiele hat Stürmer Mario Gomez ausgemacht, in denen der VfB nun punkten könne. Nach der Partie gegen Fortuna Düsseldorf reisen die Stuttgarter nach Leipzig, dann geht es gegen Werder Bremen, danach steht das Auswärtsspiel in Hannover an. Eine nette Serie würde den missratenen Saisonstart vergessen machen. Nach dem Punkt in Freiburg soll es am Freitag ein Heimsieg sein – damit am Samstagmorgen keiner Probleme hat, das Ergebnis einzuordnen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Stotterstart für die VfB-NeuzugängeSieben Spieler haben die Stuttgarter in der Sommerpause der Fußball-Bundesliga geholt, doch die meisten von ihnen sind bislang nicht integriert. Dafür gibt es Gründe. Linksverteidiger Borna Sosa kam bislang nur in Mainz zu einem Sechs-Minuten-Einsatz. Zuletzt in Freiburg stand der Kroate gar nicht erst im Kader. Die Torflaute ist besiegt, der Torjäger Mario Gomez hat sich mit zwei Treffern eindrucksvoll zurückgemeldet, und der VfB hat nun immerhin einen Punkt auf dem Konto – das sind die positiven Effekte des 3:3 vom Bundesliga-Gastspiel in Freiburg. Doch es gibt auch die betrübliche Seite dieses unterhaltsamen Derbys mit sechs Toren im Schwarzwald. Denn in puncto Weiterentwicklung der Mannschaft darf man den Stuttgarter Auftritt beim Sportclub getrost in die Kategorie „totaler Flop“ einordnen. 30 Millionen Euro hat der VfB in der Sommerpause in sein Team gesteckt, sieben Neue kamen mit jeder Menge Vorschusslorbeeren – doch nach acht Wochen Vorbereitung und weiteren vier im Spielbetrieb standen in Freiburg gerade mal 1,5 Neue auf dem Rasen. Nur der junge Angreifer Nicolás González spielte durch, während Gonzalo Castro zur Halbzeit rausmusste. Die Sommer-Transfers zünden beim VfB also (noch) nicht. Was bei näherer Betrachtung der einzelnen Akteure diverse individuelle Gründe hat, dürfte allerdings auf Strecke gesehen zu einem größeren Problem führen. Noch sind gerade mal vier Pflichtpartien absolviert. Bleibt der Anteil an frischem Personal in der VfB-Elf, die diesmal ein Durchschnittsalter von 27,9 Jahren besaß, in den nächsten Spielen aber weiter so gering, stellt sich bald die Kardinalfrage: Hat der Manager Michael Reschke falsch eingekauft – oder schafft es der Trainer Tayfun Korkut nicht, die Neuzugänge ins bestehende Kollektiv zu integrieren? „Wir tauschen uns während der Woche mehrfach über das Sportliche aus – aber die Aufstellung ist natürlich die Sache des Trainers“, sagt der Manager Michael Reschke, der sich in Freiburg in Bezug auf die VfB-Startelf ungewohnt schmallippig präsentierte und lieber über die positiven Aspekte des Spiels sprach. Woran aber hakt die Integration der Neuzugänge? Marc-Oliver Kempf Die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit, die sich aktuell beim U-21-Europameister von 2017 auftut, sie ist ganz gewaltig. Mit einem Vertrag bis 2022 ausgestattet, kam Marc-Oliver Kempf mit großen Hoffnungen zum VfB. Als erfolgreicher Junioren-Nationalspieler des DFB hatte sich der 23-Jährige unter mehreren Angeboten die Offerte des VfB herausgepickt – um nach zwölf Wochen beim VfB festzustellen, dass er nach dem Verbleib von Benjamin Pavard in Stuttgart hinter dem Weltmeister, Timo Baumgartl und Holger Badstuber aktuell nur die Nummer vier der internen Innenverteidiger-Hierarchie ist. Der ambitionierte Linksfuß Kempf hat noch keine Minute für den VfB gespielt – und ist aktuell mit Oberschenkelproblemen verletzt. Borna Sosa Sechs Millionen Euro an Ablöse hat der 20-jährige Linksverteidiger von Dinamo Zagreb gekostet – dem stehen bislang sieben Bundesliga-Minuten in der Schlussphase des Mainz-Spiels gegenüber. Im Duell mit Emiliano Insua ist der blonde Kroate, der einen Fünfjahresvertrag beim VfB besitzt, bis jetzt klar zweiter Sieger. „Er gehört zu den Spielern, denen wir für ihre Entwicklung Zeit geben müssen“, sagt Michael Reschke. Allerdings hatte es Sosa in Freiburg noch nicht einmal in den 18-Mann-Kader geschafft. Pablo Maffeo Es gibt Spieler, an denen hängt das Herz eines Managers besonders, nachdem er sich auf dem immer härter umkämpften Transfermarkt durchgesetzt hat. Bei Michael Reschke zählt das 21 Jahre junge Kraftpaket Pablo Maffeo ganz sicher in diese Kategorie. Immerhin hatte der VfB-Manager seine Verbindung zu den Guardiola-Brüdern Pep und Pere angezapft, um den Spanier als seinen zehn Millionen Euro teuren Königstransfer an den Neckar zu lotsen. In Freiburg nun saß Maffeo aber erstmals nur auf der Bank, wofür es aus Trainersicht gute Gründe gab. Schließlich hatte der Konkurrent Andreas Beck („Wir führen einen offenen Zweikampf“) in der Länderspielpause beim Testturnier in Großaspach überzeugt. Daniel Didavi Mit einer Reizung an der Achillessehne absolvierte der Wolfsburg-Rückkehrer zuletzt nur Individualtraining. Wie bereits in Freiburg droht Didavi daher auch gegen Düsseldorf am Freitag (20.30 Uhr) auszufallen. Das wurmt den Offensivmann gewaltig, hat er doch in seinen bisherigen Spielen keine Bäume ausgerissen. Dies lag aber auch daran, dass es Didavis Lieblingsposition zentral hinter den Spitzen im System von Tayfun Korkut gar nicht gibt. Also gilt bei Didavi, der in der Liga noch nie in der Startelf stand, besonders: Trainer und Spieler müssen zueinanderfinden. David Kopacz Die 19-jährige Offensivkraft wurde aus Dortmund als Perspektivspieler geholt. Kopacz zeigte in der Vorbereitung zwar ansprechende Leistungen, hat bisher aber nur im Regionalliga-Team gespielt. Gonzalo Castro Zugegeben, der Kommentar eines VfB-Fans im Internet, der mit Blick auf die Nominierung von Christian Gentner sowie von Gonzalo Castro auf der Außenbahn von der „vermutlich lahmsten Flügelzange der Liga“ schrieb, er war ein ziemlich zynischer. Allerdings machte er deutlich, dass der in 361 Bundesliga-Einsätzen erprobte Sechser Castro bis zur Auswechslung in der Halbzeit fachfremd eingesetzt wurde. Warum eigentlich? Nicolás González Derweil zeigt sich Nicolás González nach einer Leistungsdelle gut in Form – allerdings wartet der 20-Jährige weiter auf sein erstes Pflichtspieltor. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Fanzug nach NürnbergZum Auswärtsspiel des VfB beim Bundesligaaufsteiger 1. FC Nürnberg am Samstag, den 10. November 2018 (Anstoß 15:30 Uhr), bietet die Schienenverkehrsgesellschaft mbH (SVG) einen Sonderzug für VfB Fans an. Somit ist eine staufreie Anreise nach Nürnberg garantiert. Preis pro Person 1-4 Personen: 29,90 € ab 5 Personen: 24,90 € Die Rückfahrt mit dem SVG Fanzug ist im Preis mitinbegriffen, das Eintrittsticket für das Spiel NICHT. Voraussichtlicher Fahrplan (Änderungen vorbehalten) Hinfahrt Stuttgart Hbf: Abfahrt ca. 11.00 Uhr Nürnberg Hbf: Ankunft ca. 13.45 Uhr Rückfahrt Nürnberg Hbf: Abfahrt ca. 18.15 Uhr Stuttgart Hbf: Ankunft ca. 20.45 Uhr Voraussichtliche Zwischenhaltestellen (Änderungen vorbehalten) Bad Cannstatt Waiblingen Backnang Schwäbisch-Hall Hessental Alle weiteren Informationen sowie die Buchungsmöglichkeit gibt es auf der Website der SVG unter www.svgmbh.com.Quelle: vfb.de
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Gegnerprofi Fortuna Düsseldorf im FokusIn seinem ersten Flutlichtspiel der Bundesliga-Saison 18/19 will der VfB am Freitag gegen Fortuna Düsseldorf den ersten Heimsieg holen. Wissenswertes über den Aufsteiger gibt es im Gegnercheck. Der Trend Nach den ersten drei Spieltagen hat Fortuna Düsseldorf eine ausgeglichene Bilanz sowie eine aufsteigende Form vorzuweisen und rangiert im Mittelfeld des Bundesliga-Tableaus. Nachdem der Aufsteiger bei seinem Bundesliga-Comeback vor heimischer Kulisse noch mit 1:2 gegen den FC Augsburg verloren hatte, holten die Fortunen beim 1:1 in Leipzig eine Woche später ihren ersten Punkt. Mit einem Heimsieg gegen Hoffenheim holte Düsseldorf am vergangenen Samstag den ersten Dreier. Den 2:1-Endstand markierte der eingewechselte, 20 Jahre junge Dodi Lukebakio in der 88. Minute vom Elfmeterpunkt. Der Trainer Seit März 2016 ist Friedhelm Funkel Cheftrainer von Fortuna Düsseldorf. Der in Neuss bei Düsseldorf geborene 64-Jährige ist in der aktuellen Spielzeit der älteste aller Bundesliga-Trainer. Mit 254 Bundesliga-Spielen (59 Tore) für Bayer 05 Uerdingen ist er bis heute der Rekordspieler der Krefelder, mit denen er 1985 den DFB-Pokal gewann. Als Trainer stand Friedhelm Funkel unter anderem für den 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt und Hertha BSC Berlin an der Seitenlinie. Weil er den Rekord von sechs Bundesliga-Aufstiegen mit fünf verschiedenen Zweitligisten innehat, wird er oft als bester Zweitligatrainer aller Zeiten bezeichnet. Die Neuzugänge Zu den Neu-Fortunen in dieser Saison zählen unter anderem Marvin Ducksch (vom FC St. Pauli nach Leihe an Holstein Kiel), Aymen Barkok (Leihe von Eintracht Frankfurt), Kenan Karaman (von Hannover 96) und der ehemalige Bayern-Profi Diego Contento (von Girondins Bordeaux). Die Ehemaligen Zudem hat sich Düsseldorf die Dienste von gleich drei ehemaligen VfB Profis gesichert: Nach dem Aufstieg 2017 mit der Wasenelf feierte Jean Zimmer in diesem Sommer als Leihspieler mit den Fortunen erneut den Aufstieg und wurde daraufhin fest verpflichtet. Ihm folgten Matthias Zimmermann und auf Leihbasis für eine Saison auch Marcin Kaminski von der baden-württembergischen in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt. Jean Zimmer kommt auf 16 Zweitliga-Spiele, Matthias Zimmermann auf 35 und Marcin Kaminski auf bislang 48 Pflichtspiele im Trikot mit dem Brustring. Derweil stand Kevin Stöger in 51 Drittligaspielen für die zweite Mannschaft des VfB auf dem Platz. Auch der gebürtige Stuttgarter Kenan Karaman spielte in der Jugend für den VfB. Die Glanzzeit Von 1971 bis 1987 spielte Fortuna Düsseldorf durchgehend in der Bundesliga. Ihre beste Platzierung feierten die Fortunen 1973 und 1974 jeweils als Tabellendritter. Zudem gewann Düsseldorf 1979 und 1980 zweimal in Serie den DFB-Pokal. Im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger mussten sich die Fortunen 1979 erst nach Verlängerung mit 3:4 gegen den FC Barcelona geschlagen geben. 1933 wurde Düsseldorf Deutscher Meister. Vereinsdaten von Fortuna Düsseldorf Gründung: 5. Mai 1895 Mitglieder: ca. 20.900 Vereinsfarben: Rot-Weiß Quelle: vfb.de
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Bundesliga "Den Punkt mit einem Dreier veredeln"Am Freitagabend vor Flutlichtkulisse und den eigenen Fans gegen Fortuna Düsseldorf den ersten Heimsieg zu feiern, ist „das absolute Ziel“ für VfB Cheftrainer Tayfun Korkut und sein Team. Die Ausgangslage vor dem Spiel gegen den Aufsteiger aus Düsseldorf ändert für Tayfun Korkut wenig an dessen Zielvorgabe. Für den 44-Jährigen steht fest: „Wir haben ein Heimspiel und wir wollen jedes Heimspiel gewinnen. Den Anspruch haben wir – egal, welcher Gegner und egal, in welcher Situation.“ Dafür habe die Mannschaft in den vergangenen beiden Wochen fokussiert gearbeitet. „Jetzt freuen wir uns alle auf das Heimspiel und wollen uns den Sieg holen.“ Dabei warnt der VfB Cheftrainer davor, die Stärken des Aufsteigers nur in der Defensive zu sehen: „Sie haben im Spiel nach vorne klare Muster und gehen auch mal vorne drauf.“ In ihren drei bisherigen Bundesliga-Spielen gingen die Fortunen jeweils mit 1:0 in Führung. „Auch, wenn sie abwartend agieren, werden wir genügend Druck in der Offensive entwickeln“, ist sich Tayfun Korkut sicher. Drei Tore und viele positive Momente in Freiburg „Den Punkt aus Freiburg wollen wir am Freitag mit einem Dreier vor unseren Fans veredeln“. Neben einer guten Grundstimmung in der Kabine und einer innerhalb der Mannschaft herrschenden Homogenität zieht der Trainer auch aus der Reaktion seines Teams nach dem frühen Rückstand im baden-württembergischen Duell beim SC Freiburg viel Positives. Im Breisgau habe sich der VfB mit fantastischen Fans und viel Unterstützung zurückgekämpft. „Fakt ist, dass wir drei Tore geschossen, viele positive Momente gehabt und einen Punkt aus Freiburg mitgenommen haben. Darauf wollen wir aufbauen und mit einem Sieg den nächsten Schritt machen.“ Führungsspieler in guter Form Für zwei der vielen positiven Momente in Freiburg sorgte Mario Gomez mit seinem 31. Bundesliga-Doppelpack. „Natürlich tun ihm die Tore gut, aber Mario ist grundsätzlich gut drauf und in bestechender Form“, lobte der Trainer seinen Stürmer. Als Führungsspieler gehe er voran und stecke seine Mitspieler im positiven Sinne an. Gelingt Mario Gomez gegen Fortuna Düsseldorf das nächste Tor, so wäre er der einzige noch aktive Bundesliga-Spieler, der gegen alle aktuellen Erstligisten getroffen hat. Tayfun Korkut muss wohl auf drei Spieler verzichten Für das zweite Heimspiel der Bundesliga-Saison stehen Marc Oliver Kempf und Borna Sosa aller Voraussicht nach nicht zur Verfügung. „Marc ist nach seinem Muskelfaserriss noch nicht so weit“, sagte Cheftrainer Tayfun Korkut zu der Verletzung, die sich der Innenverteidiger vor zwei Wochen zugezogen hatte. Ebenso schon vor dem Spiel in Freiburg habe „Borna Sosa sich eine Rückenblockade zugezogen. Er fällt wie schon in der Vorwoche für das Spiel am Freitag aus“, erklärte Tayfun Korkut. Auch ein Einsatz von Daniel Didavi, der an Achillessehnen-Problemen laboriert, war am Mittwoch noch fraglich. „Daniel hat Teile des Mannschaftstrainings absolviert. Das ist ein kleiner Fortschritt“, so der 44-Jährige zum Zustand des Mittelfeldroutiniers. Quelle: vfb.de
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B-Junioren-Bundesliga Klare Sache im StadtderbyDie U17 entscheidet das Nachholspiel des ersten Spieltags gegen die Stuttgarter Kickers klar mit 3:0 für sich und übernimmt damit die Tabellenspitze der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Das Spiel: Nach kurzer Abtastphase übernahm der VfB vor mehr als 400 Zuschauern die Kontrolle über das Spiel und näherte sich dem Tor der Gäste an. Mit dem zweiten Schuss auf das Gehäuse der Kickers gingen die Jungs mit dem roten Brustring in Führung. Auch danach hatte das Team von Trainer Murat Isik alles im Griff. Ein Doppelschlag nach gut einer halben Stunde sorgte für eine komfortable 3:0-Pausenführung. In Hälfte zwei konnten die Stuttgarter Kickers das Geschehen offener gestalten und ließen weniger Torchancen zu. Die VfB Defensive stand allerdings stabil, und die beiden Abschlüsse der Gäste parierte Torhüter Patrick Schott ohne Probleme. Somit endete das Spiel mit einem hochverdienten 3:0, das den VfB Nachwuchs auf Platz eins des Klassements der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest nach sechs Spieltagen befördert. Die Tore: 15. Minute: Lilian Egloff geht mit dem Ball auf die gegnerische Viererkette zu und leitet weiter auf Maurice Kramny. Der Angreifer steckt durch auf den durchgestarteten Leonhard Münst, der den Torhüter tunnelt und zum 1:0 trifft. 32. Minute: David Hummel dribbelt durch das Mittelfeld und legt quer auf Lilian Egloff. Dessen abgefälschter Schuss aus 18 Metern schlägt zum 2:0 ins Netz ein. 35. Minute: Lilian Egloff spielt einen herrlichen Steilpass auf den rechten Flügel, wo Atmir Krasniqi viel Platz hat. Der Außenverteidiger findet am langen Pfosten David Hummel, der locker einschiebt. Die Schlüsselszene: Das 3:0 war nicht nur ein wunderbar herausgespieltes Tor, sondern brachte auch die frühe Vorentscheidung einer über weite Strecken einseitigen Partie. Die Trainerstimme: Trainer Murat Isik war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. „Die erste Hälfte war sehr gut. Mit Positionsspiel, Ballbesitzverhalten, Intensität und Umschalten war ich sehr zufrieden. Auch Hälfte zwei war stark, auch wenn wir in dieser Phase weniger Torchancen herausgespielt haben. Dass wir wieder kein Gegentor kassiert haben, freut mich besonders“, analysiert Murat Isik den Derbysieg. „Die Tabellenführung ist zwar eine schöne Momentaufnahme, für uns zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht wichtig“, ergänzt der U17-Trainer. Das nächste Spiel: Am kommenden Sonntag steht gleich das nächste Derby auf dem Plan. Dann sind die Jungs aus Cannstatt um 14 Uhr beim Karlsruher SC zu Gast. Die Aufstellung: Schott – Sifayin (65. Schumann), Preuß, Suver, Krasniqi – Göggel (52. Knappe) – Hummel, Meyer, Egloff (68. Katsianas-Sanchez), Münst (59. Sensoy) – Kramny. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Jürgen Klinsmann – der Fortuna-SchreckAm Freitagabend gastiert Fortuna Düsseldorf beim VfB Stuttgart. Die Schwaben hoffen auf den ersten Saisonsieg, weil Düsseldorf Aufsteiger ist – und Jürgen Klinsmann unvergessen. Jürgen Klinsmann – die ehemalige Stuttgarter Torfabrik. Der VfB Stuttgart hat schon öfter im eigenen Stadion gegen Fortuna Düsseldorf recht hoch gewonnen, ob mit 5:0 oder 6:0 – es war alles schon dabei. Doch unvergessen ist das 7:0, das die Stuttgarter auswärts bei den Düsseldorfern am 15. März 1986 holten. Anders formuliert: Jürgen Klinsmann war es, der die Rheinländer sozusagen im Alleingang erledigte. Fünf Tore von Klinsi! Michael Spies machte mit seinem Treffer zum 1:0 den Anfang, Karl Allgöwer sorgte für den Endstand. Dazwischen knallte Klinsmann den Gastgebern die Hütte voll – und zwar in den Minuten 36, 47, 49, 65 und 78. Dabei standen bei der Fortuna Abwehr-Größen wie Manfred Bockenfeld und die Fußball-Legende Gerd Zewe auf dem Platz. Gerd Müller macht vier „Fünfer“ Der blonde Stürmer vom VfB war nicht zu bremsen. Er hatte ja auch etwas gut zu machen, denn beim auch schon sehr imposanten 5:0-Erfolg im Hinspiel der Saison ging Klinsmann leer aus. Dreimal Allgöwer, einmal Andreas Müller und einmal Asgeir Sigurvinsson – das waren die Torschützen. Auf fünf Tore in einem Spiel (sechs Treffer schaffte am 17. August 1977 nur Dieter Müller beim 7:2 des 1. FC Köln gegen Werder Bremen) kam aber nicht nur Klinsmann, zwölf weitere Bundesliga-Größen schafften dieses Kunststück auch. Allein viermal gelang Gerd Müller ein „Fünfer“. Von den noch aktuellen Angreifern befindet sich in der Rangliste Robert Lewandowski, der am 22. September 2015 beim 5:1- Heimsieg der Bayern gegen den VfL Wolfsburg alle fünf Buden machte. Am 21. September, also fast exakt drei Jahre später, kommt Düsseldorf zum VfB. Mario Gomez hat sich gegen Freiburg mit seinen beiden Toren ja schon mal eingeschossen. Doch der VfB Stuttgart wäre mit drei Punkten gegen die Betonabwehr der Düsseldorfer bereits hoch zufrieden. Fünf Gomez-Tore sind eher unwahrscheinlich – und auch alles andere als nötig. Aber irre gut wäre so ein Gala-Auftritt irgendwie schon... Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Als Spezial-Scout für Leihspieler VfB holt Helmut SchulteNeuer Job für Helmut Schulte: Der ehemalige Fußballtrainer und Manager heuert beim VfB Stuttgart an. Und übernimmt dort eine eher ungewöhnliche Aufgabe. Helmut Schulte steigt als Berater beim VfB ein. Der Mann ist schon ein bisschen herumgekommen in der Welt des Fußballs. Beim Hamburger SV, Dynamo Dresden, Schalke 04, St. Pauli, Fortuna Düsseldorf, Rapid Wien und zuletzt bei Union Berlin sammelte der 61-Jährige in verschiedenen Funktionen Erfahrung. Jetzt will er diese an den VfB Stuttgart weitergeben. Bis Jahresende wird der Norddeutsche dem VfB als Spezial-Scout für die aktuellen Leihspieler Orel Mangala (20/Hamburger SV), Marcin Kaminski (26/Fortuna Düsseldorf) und Roberto Massimo (17/Arminia Bielefeld) dienen. Schulte soll das Trio im Training und bei den Spielen beobachten und sich regelmäßig mit ihnen austauschen. „Wir möchten, dass sie im Tagesgeschäft optimal begleitet werden“, sagt VfB-Sportvorstand Michael Reschke, der Schulte seit langem kennt. „Alle drei werden noch wichtig für uns“ Reschke hält große Stücke auf die Spieler und möchte sie nach dieser Saison wieder zum VfB holen. „Wir sind überzeugt davon, dass alle Drei für uns noch sehr wichtig werden.“ Bei Massimo ist die Leihe zwar auf zwei Jahre angelegt, aber bei schnellen Außenstürmern können „erfreuliche Entwicklungen überraschend schnell gehen“, so Reschke. Für die weiteren Leihspieler Ebenezer Ofori (New York), Ailton (SC Braga) und Anto Grgic (FC Sion) sieht der Stuttgarter Sportchef hingegen keine Zukunft auf dem Wasen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Matthias Zimmermann kritisiert Michael ReschkeMatthias Zimmermann ist vom VfB Stuttgart zum Fortuna Düsseldorf gewechselt – nicht ganz freiwillig, wie er meint. Nun tritt er gegen seinen alten Verein nach. Matthias Zimmermann hat in Düsseldorf sein Glück gefunden. Matthias Zimmermann nimmt kein Blatt vor den Mund. Der ehemalige Abwehrspieler des VfB Stuttgart ist zurzeit in Diensten des nächsten VfB-Gegners Fortuna Düsseldorf – und er tritt gegen seinen Ex-Verein ordentlich nach. Der gebürtige Pforzheimer äußert sich vor der Partie am Freitag (20.30 Uhr) kritisch auf den Online-Seiten der „Rheinischen Post“. Er fühlte sich beim VfB irgendwann nicht mehr erwünscht. „Ich komme mit einem zwiegespaltenen Gefühl zurück. Ich hätte gerne die Chance bekommen, mich nochmal mehr zu zeigen. Aber Fußball ist ein hartes Geschäft. Sie haben sich gegen mich entschieden“, sagt der 26 Jahre alte Profi und fügt hinzu. „Es war schon ein trauriges Auge beim Abschied dabei. Aber ich freue mich jetzt noch mehr, hier zu sein. Es läuft super für mich, das Team ist geil, ich fühle mich richtig wohl in Düsseldorf. Wenn ich in zwei Wochen dann in meiner eigenen Wohnung bin, fühle ich mich noch wohler. Ich bin hier, um mit Fortuna etwas aufzubauen. Von daher brauche ich denen beim VfB nichts beweisen.“ Der falsche Weg? Der damalige Trainer Hannes Wolf und Jan Schindelmeiser haben auf Zimmermann noch gesetzt – doch dann kamen Tayfun Korkut und Michael Reschke und alles kam anders für Zimmermann. Vor allem mit Reschke kam er wohl nicht zurecht. „Ich habe nichts gegen den Trainer, ich habe nichts gegen den Verein, ich habe nichts gegen die Fans. Ich will aber gerne Herrn Reschkes Gesicht sehen, wenn wir gewinnen“, sagt Zimmermann. Seiner Meinung nach habe der VfB in der vergangenen Transferperiode möglicherweise den falschen Weg eingeschlagen: „Ich habe schon vor der Saison gesagt: Der VfB hat Qualität geholt und Mentalität gehen lassen. So sehe ich das.“ Vor allem sein Freund Daniel Ginczek, der zum VfL Wolfsburg gewechselt ist, und er hätten in der Kabine für gute Stimmung gesorgt, sagt der Spieler und gibt eine Prognose für die Partie am Freitag ab: „Der VfB hat eine überragende Mannschaft, die sich vielleicht noch finden muss. Sie werden ihre Punkte noch holen. Am Freitag aber nicht.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Droht Borna Sosa länger auszufallen?Der VfB Stuttgart hat zwei Spieler, die für längere Zeit verletzt ausfallen. Mit Borna Sosa könnte ein weiterer dazukommen. Borna Sosa fällt wegen einer Blockade im Rücken aus. Die VfB-Spieler Alexander Meyer (Kreuzbandriss) und Marc-Oliver Kempf (Muskelfaserriss) fehlen dem VfB Stuttgart schon länger und zumindest bei Meyer ist es noch überhaupt nicht abzusehen, wann er zurückkehren kann. Dazu kommt Daniel Didavi, der sich mit Problemen im muskulären Bereich herumplagt und für das Spiel des VfB gegen Fortuna Düsseldorf fraglich ist. Ebenfalls ausfallen wird Borna Sosa. „Borna hat schon gegen Freiburg nicht spielen können, weil er eine Blockade im Rücken hat“, sagte VfB-Trainer Tayfun Korkut bei der Pressekonferenz vor dem Spiel in Stuttgart. Möglicherweise droht sogar eine noch längere Pause. „Er wird die Tage noch eine MRT (Magnetresonanztomographie, Anmerkung der Redaktion) bekommen und dann wissen wir mehr“, sagt Korkut. Eine exakte Diagnose steht also noch aus. Es ist durchaus denkbar, dass der junge Kroate den Schwaben noch länger fehlen wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Santiago Ascacibar – Maradonas kleiner LieblingSantiago Ascacibar wächst beim VfB in eine zentrale Rolle hinein. Das könnte sich für den Fußball-Bundesligisten, der am Freitag (20.30 Uhr) Fortuna Düsseldorf erwartet, schon bald auszahlen. Santiago Ascacibar (links) scheut kein Duell. Hier nimmt es der VfB-Mittelfeldspieler mit Arjen Robben vom FC Bayern auf. Vermutlich wird man eine solche Zweikampfführung bei Santiago Ascacibar so schnell nicht mehr sehen. Wobei Zweikampf ein großes Wort für diese Szene aus dem Freiburger Schwarzwaldstadion ist, da es keinen Körperkontakt gab. Eine halbe Minute war gespielt, als der Ball auf Ascacibar zurollte. Allerdings hatte der Fußballer des VfB Stuttgart seinen Körperschwerpunkt schon verlagert, der Pass auf ihn war zudem unsauber, und die Kugel kam mit Drall. „Ich habe den Ball noch mit der Fußspitze berührt“, sagt Ascacibar. Aber er kam nicht mehr heran, und für Florian Niederlechner öffnete sich das ganze Feld. Ungehindert lief dieser los, und wenige Sekunden später hieß es 0:1. Ein Ärgernis für den Mittelfeldspieler, der ansonsten kein Duell Mann gegen Mann scheut und lieber eine Grätsche zu viel einbaut als eine zu wenig. Das wird nach dem 3:3 beim Sportclub auch wieder am Freitag (20.30 Uhr) gegen Fortuna Düsseldorf sein Spiel sein: rennen, rackern und die Verbindung des Gegners in die Spitze zersäbeln. Auf eine durchschnittliche Laufleistung von 12,32 Kilometer pro Partie bringt es der Argentinier und führt damit die VfB-Rangliste an (Platz sieben in der Bundesliga). Auf diese leidenschaftliche Art hat sich der 21-Jährige schnell Respekt verschafft – in der Mannschaft und in der Liga. Ascacibar gehört zu den besten Balleroberern. VfB-Trainer Tayfun Korkut ist voll des Lobes Doch das Spiel des blonden Südamerikaners hat sich erweitert. „Anfangs ging zunächst viel über Ballgewinne, und sein Spiel mit Ball war von kurzen Pässen geprägt“, sagt der Trainer Tayfun Korkut. Jetzt streut Ascacibar Flugbälle ein, sucht Laufwege in den gegnerischen Strafraum und schießt schon mal aufs Tor. „Die Belohnung für seine positive Entwicklung hat er zuletzt bekommen“, sagt Korkut – mit dem Debüt in der Nationalelf. Als Auszeichnung für das Talent und dessen konstant gute Leistungen wertet der Stuttgarter Chefcoach den Einsatz Anfang September: „Er ist ein aufgeweckter Junge mit großem Herzen.“ Als einen besonders emotionalen Moment in seiner noch jungen Karriere sieht Ascacibar den ersten Auftritt im Trikot der Albiceleste. „Ich habe gegen Guatemala zwar nur 45 Minuten gespielt, aber ich war überglücklich“, sagt der kleine Kämpfer vom Rio de la Plata. Fortsetzung folgt. Davon sind sie in Ascacibars Heimat überzeugt. Der VfB-Profi zählt zu einer Reihe von Nachwuchskräften, auf denen nach der schwachen WM in Russland in Argentinien viele Hoffnungen ruhen. Er war Kapitän der U-20-Auswahl, und er spielt in einer europäischen Topliga. „Wie es in der Nationalelf konkret weitergeht, haben wir noch nicht besprochen“, sagt Ascacibar. Ist ja auch schwierig, da Lionel Scaloni und Pablo Aimar gerade interimsweise den zweifachen Weltmeister betreuen und zuletzt namhafte Spieler wie Lionel Messi, Ángel di María und Sergio Agüero nicht im Kader standen. VfB-Manager Michael Reschke wehrt Anfragen ab Allesamt aber auch Offensivstars – und klar ist so, dass im zentralen defensiven Mittelfeld ohne den zurückgetretenen Javier Mascherano ein Vakuum entstanden ist. Ascacibar wird zugetraut, es zu füllen – mit dem Segen des in Argentinien noch immer göttlich verehrten Diego Armando Maradona. Eine Videobotschaft sandte der frühere Weltklassekicker einem seiner Erben, nachdem er erfahren hatte, dass Ascacibars rechte Wade ein Maradona-Tattoo ziert. „Hallo kleiner Santiago . . . Bah . . . großartiger Santiago. Ich danke dir sehr herzlich für das Tattoo, das du mit Stolz trägst.“ Kontakt hatten die beiden anschließend jedoch nicht. Im Hause Ascacibar herrschte dennoch Ausnahmezustand, da Vater Javier seinem Sohn immer von Maradona vorgeschwärmt hatte. „Aus diesem Grund habe ich mir das Tattoo ja stechen lassen“, sagt der Mittelfeldspieler, der sich nicht mit der Vergangenheit aufhalten will. Ascacibar hat womöglich eine große Zukunft vor sich. Aus diesem Grund hat der VfB-Manager Michael Reschke den Vertrag mit ihm frühzeitig bis 2023 verlängert. Eine lange Zeit noch, aber an der Mercedesstraße geht niemand davon aus, dass Ascacibar, der sich in Stuttgart sehr wohlfühlt, so lange bleiben wird. Weshalb sie beim VfB froh sind, dass im Kleingedruckten keine Ausstiegsklausel steht. Sechs Millionen Euro zahlte der VfB im August 2017 an Estudiantes de La Plata, ein Vielfaches könnte Ascacibar beim Verkauf einbringen. Und bereits in der letzten Transferperiode erreichten Reschke Anfragen. Darunter vom Champions-League-Club SSC Neapel. Doch der Sportchef reagierte immer gleich: keine Chance. Ascacibar soll seine Aggressivität noch eine Weile gewinnbringend für den VfB einsetzen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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United by Money (Anm. d. Paten)Die Bundesliga. United by Football.Die 18 Bundesligisten stehen am 4. Spieltag geschlossen und entschlossen hinter der Bewerbung des DFB für die EURO 2024. Die Entscheidung über die Vergabe fällt am 27. September. Auch die Mercedes-Benz Arena ist ein möglicher Spielort. DIE BEWERBUNG 2024 will der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nach 1988 zum zweiten Mal eine Europameisterschaft ausrichten. DFB-Präsident Reinhard Grindel persönlich hatte den Willen des DFB, die UEFA EURO 2024 nach Deutschland zu holen, am 1. März 2017 in der UEFA-Zentrale in Nyon hinterlegt. Ein starkes Zeichen. Der deutsche Fußball steht geschlossen und entschlossen hinter dieser Bewerbung. Von der Spitze bis zur Basis. Die Festlegung des Ausrichters erfolgt am 27. September 2018. DFB-Präsident Reinhard Grindel sagt: „Die UEFA EURO 2024 ist ein Leuchtturmprojekt des gesamten deutschen Fußballs. Sie ist eine große Chance für unser Land. Denn sie ist nicht nur ein Projekt für die Spitze, sondern auch und vor allem für die Breite des Fußballs in Deutschland, für unsere rund 25.000 Amateurvereine. In ihnen haben unsere Nationalspieler einst mit dem Fußball begonnen, in diesen kleinen Klubs wird Großes geleistet. Kinder und Jugendliche wollen ihren Idolen, die sie im Fernsehen sehen, nacheifern und ein Turnier im eigenen Land motiviert sie, einem Verein in ihrer Nähe beizutreten und einen Spielerpass zu beantragen.“ Weltmeistertrainer Joachim Löw sagt: „Wir wollen ganz Europa nach Deutschland einladen und wie bereits 2006 ein herzlicher und weltoffener Gastgeber sein. Hinter dieser Bewerbung steht ganz Fußball-Deutschland, selbstverständlich auch die Nationalmannschaft. Eine Europameisterschaft im eigenen Land ist ein Highlight, das wir nach 1988 unbedingt noch einmal erleben wollen.“ DIE SPIELORTE Ganz Deutschland bewirbt sich um die EURO – ganz Deutschland soll 2024 im Zeichen der Europameisterschaft stehen. Gespielt werden soll neben der Mercedes-Benz Arena in den Stadien in Berlin, München, Düsseldorf, Köln, Hamburg, Leipzig, Dortmund, Gelsenkirchen und Frankfurt am Main. Diese Städte haben sich mit ihren Fußball-Arenen in einem transparenten Auswahlprozess gegen die Konkurrenz durchgesetzt. DER BOTSCHAFTER Weltmeister-Kapitän und DFB-Ehrenspielführer Philipp Lahm: „Bei der Weltmeisterschaft 2006 habe ich selbst erfahren, wie sehr ein Turnier im eigenen Land die Menschen begeistern kann. Deutschland hat sich als gastfreundliches, modernes Land und guter Organisator präsentiert. Ich bin sicher, dass auch die EURO 2024 ein Ereignis werden kann, das die Menschen in Deutschland und Europa begeistert und zusammenbringt. Daher werde ich mich voll dafür einsetzen, dass uns dies wieder gelingt.“ DIE KAMPAGNE 2024 möchten Deutschland und der DFB Gastgeber sein für alle Nationen und gemeinsam mit ihnen ein unbeschwertes Fußballfest feiern. Männer, Frauen und Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten und jeden Alters, unabhängig von Religion und Hautfarbe, sollen im Herzen Europas zusammenkommen. Denn der Fußball kennt keine Nationalität, keine Herkunft oder Abstammung – er kennt nur das Zusammenspiel im fairen Wettbewerb. Er funktioniert nur in der Gemeinschaft. Die EURO 2024 – ein Turnier von allen für alle unter dem Motto: United by Football. Vereint im Herzen Europas. DIE WEBSITE Die digitale Heimat der Bewerbung ist die Website www.united-by-football.de. Dort gibt es nicht nur alle Informationen auf dem Weg zur UEFA EURO 2024, sondern jeder Fan kann aktiver Teil der Bewerbung werden, indem er auf der Website sein Foto hochlädt und damit seine Unterstützung für eine Europameisterschaft in Deutschland zeigt. Außerdem kann das Bild sofort unter dem Hashtag #UnitedByFootball in den sozialen Netzwerken geteilt werden. Gemeinsam für eine EURO in Deutschland Quelle: vfb.de
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Club VfB Golf Cup: 6.000 Euro für VfBfairplayDen traditionellen VfB Golf Cup hat Exklusiv Partner und Mitveranstalter Mercedes-Benz in diesem Jahr erstmals als Charity Turnier ausgetragen. Mehr als 6.000 Euro flossen in den VfBfairplay Fonds. Am Mittwoch kamen Vertreter des VfB und seiner Partnerfamilie wieder einmal auf dem Gelände des Golfclubs Marhördt – dem offiziellen Golfclub des VfB Stuttgart – zusammen. Nach ausgiebigem Frühstück und ersten Einschlagübungen auf der Driving Range gingen um 10 Uhr die 100 Teilnehmer auf die knapp fünfstündige Runde. Bei optimalen spätsommerlichen Bedingungen stand einmal mehr der ungezwungene Austausch innerhalb der VfB Partnerfamilie im Vordergrund. Natürlich durfte auch das sportliche Kräftemessen nicht ganz außer Acht gelassen werden. Partner und Akteure des VfB Auch in diesem Jahr konnte der VfB ein hochkarätiges Teilnehmerfeld begrüßen. Zahlreiche Entscheider aus dem Kreis der Sponsoren und Business Partner nahmen die Einladung ebenso gerne an wie ehemalige Akteure – darunter Cacau, Silvio Meissner und Hansi Müller. Ein besonderes Highlight bot sich den Teilnehmern beim Shoot Out mit der deutschen Profigolferin Karolin Lampert. Dank der Unterstützung des Team Partners Allianz konnte die Teilnehmerin der European Ladies Tour für den VfB Golf Cup gewonnen werden und zeigte gekonnt und charmant nicht nur den ehemaligen VfB Profis die Grenzen auf dem grünen Rasen auf. Stimmungsvolle Abendveranstaltung und erfreuliche Spenden Am Abend wurden dann die Gewinner des Turniers im stimmungsvollen Ambiente geehrt. Cacau und Silvio Meissner standen in einem kurzweiligen Talk Rede und Antwort und gaben unter Moderation von Stefan Orner Einblicke in Ihre Golfkarriere. Natürlich durfte auch hier eine Einschätzung zum anstehenden Heimspiel am Freitagabend gegen Fortuna Düsseldorf nicht fehlen. Strahlende Gesichter gab es schließlich nicht nur bei den glücklichen Gewinnern der Tombolapreise. VfB Präsident Wolfgang Dietrich und der Vorstand für Marketing und Vertrieb, Jochen Röttgermann, konnten dankbar verkünden, dass durch die rege Spendenbeteiligung der Turnierteilnehmer mehr als 6.000 Euro in den VfBfairplay Fonds fließen. Bei hervorragendem Essen ließen der VfB, seine Partner und Gäste zu guter Letzt den Tag Revue passieren. In den Gesprächen rückte dann natürlich auch der Fußball wieder in den Fokus. Quelle: vfb.de
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Regionalliga U21 zu Gast in UlmDie Mannschaft von Trainer Marc Kienle eröffnet am Freitagabend den zehnten Spieltag der Regionalliga Südwest beim Tabellenzweiten SSV Ulm. „Freitagabend, Flutlichtspiel, eine gewisse Fußball-Euphorie in Ulm, das sind doch tolle Voraussetzungen“, sagt U21-Trainer Marc Kienle vor dem Auftritt seiner Mannschaft in Ulm. Der Anpfiff am Freitag im Donaustadion erfolgt um 18:30 Uhr. „Wir wollen uns gut präsentieren. Wir haben gegen Steinbach gewonnen, gegen Waldhof bestanden, jetzt kommt das Derby gegen den Tabellenzweiten Ulm, da können wir wieder lernen. Das wird sicher ein interessantes Spiel für meine junge Mannschaft“, so der Fußballlehrer. Seit vier Spielen ist sein Team ungeschlagen und holte dabei acht Punkte. Zuletzt gab es ein torloses Unentschieden gegen den Tabellenführer Waldhof Mannheim. Dabei musste die U21 bereits nach 23 Minuten wechseln, denn für Routinier Tobias Werner ging es nach einem Schlag in den Rücken nicht weiter. Ob der 33-Jährige rechtzeitig fit wird, entscheidet sich kurzfristig. Für ihn kam Daniel Bux ins Spiel und damit einen Tag nach seinem 19. Geburtstag zu seinem Debüt in der Regionalliga. Die Ulmer mussten am vergangenen Freitag nach zuvor zwei Siegen eine Niederlage hinnehmen. Bei der zweiten Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 gab es ein 1:4. Dabei waren die Ulmer das bessere Team und kassierten zwei Tore in den letzten Minuten. Zu allem Überfluss sah auch noch Nicolas Jann die rote Karte und ist gesperrt. Trotzdem ist die Euphorie in Ulm ungebrochen, was auch am Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Titelverteidiger Eintracht Frankfurt liegt. Im mit 18.500 Zuschauer ausverkauften Donaustadion siegte die Mannschaft des neuen Trainers Holger Bachthaler mit 2:1. In der zweiten Hauptrunde empfangen die Ulmer mit Fortuna Düsseldorf einen weiteren Bundesligisten. Auch am Freitag wird das Donaustadion sicherlich gut besucht sein, denn der SSV richtet wieder den Schüler- und Vereinstag aus, zu dem im vergangenen Jahr 1.000 Zuschauer zusätzlich kamen. Quelle: vfb.de
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Jugend U19 und U16 spielen gegen den LigaprimusBeim punktgleichen Spitzenreiter 1. FSV Mainz 05 will die U19 von Trainer Nico Willig mit einem Sieg an den Mainzern vorbeiziehen. Die U16 empfängt den bisher ungeschlagenen SGV Freiberg. U21 Nach dem 0:0 gegen Tabellenführer Waldhof Mannheim steht für die U21 das nächste Topspiel an. Die Mannschaft von Trainer Marc Kienle gastiert am Freitagabend beim Zweiten SSV Ulm. Die Ulmer mussten am vergangenen Spieltag eine 1:4-Niederlage hinnehmen, was die Tabelle enger zusammenrücke ließ. So kann der VfB (Platz sieben, 14 Punkte) mit einem Sieg an den Ulmern (Platz zwei, 16 Punkte) vorbeiziehen. Anpfiff im Donaustadion ist um 18:30 Uhr. U19 Beim Duell zwischen der U19 und dem 1. FSV Mainz 05 treffen der Dritte und der Erste der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest aufeinander. Beide Mannschaften haben nach fünf Spieltagen zwölf Zähler auf dem Konto und führen gemeinsam mit dem Karlsruher SC die Liga an. Spielbeginn am Sonntag im Bruchwegstadion ist um 14 Uhr. U17 Bereits am Mittwoch stand für die U17 das Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers auf dem Programm. Im heimischen Robert-Schlienz-Stadion sorgten Leonhard Münst, Lilian Egloff und David Hummel für die 3:0-Halbzeitführung, an der sich bis zum Schlusspfiff nichts mehr änderte. Doch lange Zeit zum Ausruhen bleibt den Jungs von Trainer Murat Isik nicht. Am Sonntag reist der VfB Nachwuchs als Tabellenführer der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest zum Karlsruher SC. Anpfiff ist um 14 Uhr. U16 Die Mannschaft von Trainer Heiko Gerber bekommt es am Samstag mit dem bisher ungeschlagenen Spitzenreiter SGV Freiberg zu tun. Nach dem Auftaktsieg gegen Offenburg gab es für die VfB Talente ein 0:1-Niederlage gegen die TSG Balingen. Auf heimischem Rasen soll am Samstag dann wieder dreifach gepunktet werden. Anpfiff auf dem PSV-Sportplatz ist um 11 Uhr. U15 Für die U15 steht am Wochenende das zweite Saisonspiel an. Nach dem 1:1 im Auftaktspiel gegen Karlsruhe soll es am Samstag mit den ersten drei Punkten in der C-Junioren Regionalliga Süd klappen. Gegner ist dann der SV Darmstadt, der seine beiden Auftaktspiele für sich entscheiden konnte. Anpfiff auf dem PSV-Platz ist um 13 Uhr. U14 In der EnBW-Oberliga will die U14 nach zwei Unentschieden zum Saisonauftakt den ersten Sieg einfahren und das soll möglichst bereits am Sonntag in Karlsruhe gelingen. Ab 12 Uhr gastiert die Mannschaft von Trainer Kai Oswald beim KSC. U13 Die U13 absolviert am Sonntagvormittag zuhause ein Freundschaftsspiel gegen die U14 des FC Esslingen. Spielbeginn ist um 10 Uhr. U12 Die U12 gastiert am zweiten Spieltag bei den Stuttgartern Kickers zum Stadtderby. Anpfiff am Samstag ist um 11 Uhr. Quelle: vfb.de
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Michael Reschke „Könnte Unruhe geben, wenn wir gegen Düsseldorf verlieren“Nach vier Pflichtspielen wartet der VfB Stuttgart immer noch auf einen Sieg. Dabei sollte mit den Neuzugängen doch vieles besser werden. Jetzt ist der Druck schon gegen Aufsteiger Düsseldorf groß. Und die Fortuna reist mit einigen alten Bekannten an. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart, äußert sich zur Partie gegen Fortuna Düsseldorf am Freitag. Die Sache ist klar: Für den VfB Stuttgart zählt nur ein Sieg, sonst könnte es ungemütlich werden. Noch ist es im Umfeld der Schwaben vergleichsweise ruhig. Gelingt der erste Saisonsieg aber auch an diesem Freitag (20.30 Uhr/Eurosport) gegen Fortuna Düsseldorf nicht, wäre der ohnehin enttäuschende Start endgültig verpatzt. „Ich glaube, dass es Unruhe geben könnte, wenn wir gegen Düsseldorf verlieren“, vermutete VfB-Sportvorstand Michael Reschke. Der Druck auf die von ihm deutlich verstärkte Mannschaft ist schon jetzt hoch. Trainer Tayfun Korkut wurde nach den bisherigen vier Pflichtspielen ohne Sieg für sein mangelhaftes Offensivkonzept kritisiert. Vielversprechende Neuzugänge wie Gonzalo Castro, Daniel Didavi, Pablo Maffeo oder Nicolas Gonzalez wurden den Ansprüchen an sie noch nicht gerecht. Und jetzt reist die zuletzt überzeugende Fortuna ausgerechnet mit einigen Spielern an, für die bei den Schwaben kein Bedarf mehr gewesen ist. Rechtsverteidiger Jean Zimmer war bereits im Sommer 2017 nach Düsseldorf gewechselt, Allrounder Matthias Zimmermann folgte ihm in diesem Jahr. Zudem spielt auch Polens Nationalspieler Marcin Kaminski derzeit auf Leihbasis für den Aufsteiger, weil in der Abwehr des VfB in der aktuellen Saison kein Platz mehr für ihn war. Alle drei sind Stammspieler und spielen bei der Fortuna jene wichtige Rolle, die ihnen in Stuttgart nicht zugetraut wurde. „Ich will gerne Herrn Reschkes Gesicht sehen, wenn wir gewinnen“, stichelte Zimmermann. Stimmung unter den Fans ist kritisch Reschke lassen solche Aussagen kalt. „Der Junge war furchtbar enttäuscht, dass er uns verlassen musste. Dass er jetzt auf dieses Spiel brennt, ist doch völlig normal und okay“, sagte der Manager. Bei aller Gelassenheit weiß aber auch der 60-Jährige, dass die Partie am Freitag für seinen VfB „ein extrem wichtiges Spiel“ ist. Vor allem für die Stimmung unter den Fans. Schon beim 0:3 gegen den FC Bayern München hatte es erste verhaltene Pfiffe der anspruchsvollen Anhängerschaft gegeben. Es sind nicht nur die Ergebnisse, die viele Fans derzeit irritieren. Weder beim Erstrunden-Aus im DFB-Pokal bei Drittligist Hansa Rostock noch in den folgenden drei Bundesliga-Spielen ließen die Schwaben das erkennen, was sich viele erhofft hatten: begeisternden Fußball. Während Korkut das Team mit seinem pragmatischen Ansatz in der vergangenen Rückrunde fast noch in die Europa League geführt hätte, scheitert er bisher an einer Weiterentwicklung seines biederen Konzepts. Die Düsseldorfer dagegen kommen nach ihrem jüngsten 2:1-Sieg gegen Champions-League-Teilnehmer 1899 Hoffenheim mit großem Selbstbewusstsein nach Stuttgart. Mit vier Punkten steht die kampfstarke Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel auf dem achten Rang, auf dem der VfB gerne wäre. „Hier hebt sicher keiner ab“, versicherte der 64 Jahre alte Coach. Deutlich forscher äußerte sich dagegen Zimmermann: „Der VfB hat eine überragende Mannschaft, die sich vielleicht noch finden muss. Sie werden ihre Punkte noch holen. Am Freitag aber nicht.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Interview Fortuna-Coach Friedhelm Funkel vor dem Gastspiel in Stuttgart „Der VfB ist uns meilenweit voraus“Er ist seit 25 Jahren im Geschäft und weiß: „Als Trainer wirst du getrieben.“ Mit der aufkommenden Kritik am Kollegen Tayfun Korkut vom VfB Stuttgart kann er dennoch nichts anfangen. Friedhelm Funkel ist am Freitag zum 17. Mal als Trainer beim VfB Stuttgart zu Gast. Mit dem Aufsteiger Fortuna Düsseldorf gastiert Friedhelm Funkel an diesem Freitag (20.30 Uhr) beim VfB Stuttgart. Kein Bundesligatrainer ist länger im Geschäft als der 64 Jahre alte Rheinländer. Sein Erfolgsgeheimnis? „Ich bin immer authentisch geblieben.“ Herr Funkel, haben Sie eine Ahnung zum wievielten Mal Sie am Freitag als Trainer beim VfB Stuttgart antreten? Ich sag’ mal: zehn-, zwölf Spiele müssten es schon gewesen sein. Es ist Ihr 17. Spiel mit dem siebten Verein. Können Sie sich an das erste erinnern? War das mit Uerdingen? Richtig. Ein 2:1-Auswärtssieg im April 1993. 13 000 Zuschauer im Neckarstadion, Ihr Stürmer Heiko Lässig traf in der 90. Minute. Ach, der Lässig. Ein Vierteljahrhundert ist das her. Das waren noch Zeiten. Fast nichts mehr ist, wie es einmal war Kann man die Bundesliga von damals überhaupt noch mit der von heute vergleichen? In keiner Weise. Es gibt zwar noch immer 18 Clubs und 34 Spieltage. Ansonsten aber ist nichts mehr, wie es war. Auf der einen Seite das Tempo und die Athletik, auf der anderen das Mediale und sonstige Drumherum. Das hat sich vertausendfacht. Es ist Wahnsinn, wie sich alles verändert hat. Trauern Sie den alten Zeiten hinterher, als noch drei Spiele in der Sportschau kamen und die Beteiligten auch mal unbehelligt feiern konnten? Natürlich denke ich gerne an die guten alten Zeiten zurück. Aber das bringt ja auf Dauer nichts. Du musst dich der Realität stellen. Was halten Sie von der Entwicklung des Fußballs? Immer mehr Wettbewerbe, immer mehr Kommerz. Ich sehe das sehr kritisch. Ich finde, dass in vielen Bereichen völlig übertrieben wird. Ob das die Zahl der Wettbewerbe ist oder die vielen Marketingaktivitäten der Clubs. Auch die Spieler selbst tragen dazu bei, indem sie viel zu viel neben dem Platz machen. Wenn sie für einen Tag mit dem Privatjet nach Mallorca oder Israel fliegen, posten sie Bilder in den sozialen Netzwerken. Da frage ich mich: Muss das sein? Ich finde nicht. Viele sagen, der Fußball überdreht das Rad. Das könnte passieren, wenn es so weitergeht. Dann droht die Gefahr, dass sich die Leute irgendwann abwenden. Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem man sich wieder mehr auf den Fußball und nicht so sehr auf die Geldvermehrung konzentrieren sollte. Als Trainer ständig gefordert Vermutlich ein frommer Wunsch. Hat der Trainerberuf früher mehr Spaß gemacht? Mir macht er heute noch genauso viel Spaß. Der große Unterschied ist, dass die Arbeit viel anstrengender geworden ist. Du hast viel mehr Aufgaben, bist neben dem Platz deutlich stärker gefordert. Der Aufwand ist wesentlich größer geworden. Sie haben doch heutzutage viele Assistenten. Als ich 1992 anfing, gab es nur meinen Co-Trainer Armin Reutershahn und mich. Wir haben alles selber gemacht. Es gab keinen Torwarttrainer, keinen Athletiktrainer, nichts. Hätte ich damals einen Mentaltrainer engagiert – die Leute hätten mich ausgelacht. Heute habe ich sechs, sieben Spezialisten an meiner Seite, die mir unheimlich helfen, das stimmt. Anders würde es aber auch gar nicht mehr funktionieren. Der Job ist viel fordernder geworden. Wie schafft man es trotzdem, mehr als 25 Jahre im Geschäft zu bleiben? Das Wichtigste ist: Ich bin immer authentisch geblieben, habe mich nie verstellt und war gegenüber neuen Entwicklungen immer aufgeschlossen. Die neue Trainergeneration kommt häufig aus den Nachwuchsleistungszentren und hat einen akademischeren Ansatz . . . . . . Moment, dieser Begriff gefällt mir nicht. Ich kann auch nichts mit dem Modewort Konzepttrainer anfangen. Einen Plan hat auch schon Sepp Herberger gehabt. Das hat die neue Trainergeneration nicht neu erfunden. Der Unterschied zu früher ist, dass Trainer heute viel individueller auf die Spieler eingehen, weil sie viel mehr Informationen haben. Das machen wir älteren Trainer aber genauso wie die jüngeren. Rückendeckung für VfB-Coach Korkut Was nichts daran ändert, dass die Verweildauer von Trainern immer kürzer wird. Das ist eine katastrophale Entwicklung. Alles ist viel schnelllebiger und boulevardesker geworden. Du bekommst als Trainer gar keine Zeit mehr, etwas aufzubauen. Du wirst von Außen getrieben, irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Schauen Sie doch nur, was bei Ihnen in Stuttgart gerade passiert: Der VfB war vergangene Saison die zweitbeste Rückrundenmannschaft – und jetzt wird Tayfun Korkut nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt in Frage gestellt. Das ist absurd. Der VfB hat sich nach den Transfers im Sommer den Start ganz anders vorgestellt. Klar, aber in Mainz kannst du mal 0:1 verlieren, und gegen die Bayern ist der VfB nicht der einzige Club, der schlechte Karten hat. Was ist also groß passiert? Ich bin überzeugt, dass Tayfun mit dem VfB am Ende einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen wird. Alles andere ist unrealistisch. Insgeheim wird aber vom Einzug in den Europapokal geträumt. Ich weiß, aber das tun zehn, elf andere Mannschaften auch. Es ist in Stuttgart schon immer so gewesen, dass die Ansprüche oft ein bisschen zu hoch sind. Dabei sollte man aber bedenken: Der VfB ist erst letztes Jahr aufgestiegen. Der Vergleich zwischen Fortuna und VfB Fortuna Düsseldorf schaffte dieses Jahr den Aufstieg in die Bundesliga. Wie weit sind die Stuttgarter der Fortuna voraus? Der VfB ist uns meilenweit voraus. Finanziell können wir uns überhaupt nicht miteinander vergleichen. Die Stuttgarter waren ja nur ein Jahr in der zweiten Liga und haben sich in diesem Sommer toll verstärkt. Für uns dagegen wäre es eine Sensation, wenn wir die Klasse halten. Wir sind für alle anderen Clubs der Abstiegskandidat Nummer eins. Denen wollen wir es zeigen. Das ist unser Antrieb. Sie werden im Dezember 65. Wie viel Energie steckt noch in Ihnen? Jede Menge. Fortuna Düsseldorf wird mein letzter Club sein. Dort will ich aber noch lange arbeiten. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Der letzte Traumstart des VfB: Lang ist’s herDer letzte gelungene Saisonstart des VfB in der Fußball-Bundesliga liegt nun schon zehn Jahre zurück. Es scheint, als habe die Anfangsmisere in Stuttgart System. Warum ist das so? Hängende Köpfe bei den Spielern des VfB. Bislang läuft es noch nichtr rund. Mit Blick auf das Duell mit Aufsteiger Fortuna Düsseldorf (20.30 Uhr) hat der Stuttgarter Sportvorstand Michael Reschke die etwas kryptische Vokabel vom Ergebnisspiel bemüht. Was nichts anderes heißen soll als: Ein Sieg ist Pflicht für den VfB Stuttgart – egal wie. Um aus einem bislang schwachen keinen missratenen Saisonstart zu machen. Und um nicht schon wieder eine Trainerdiskussion am Hals zu haben. „Ich glaube, dass es Unruhe im Stadion geben könnte, wenn wir gegen Düsseldorf verlieren,“ sagt Reschke. „Das wäre ja auch eine Saisonbilanz, die uns nicht zufriedenstellen könnte.“ Es wäre nicht das erste Mal, dass der VfB in die große Herbstdepression verfällt. Die Kicker mit dem roten Brustring sind nämlich Großmeister im Vergeigen von Saisonstarts. 1, 3, 0, 1, 0, 1 – so lautet die Punktebilanz des Grauens aus den vergangenen sechs Bundesligajahren (jeweils nach dem dritten Spieltag). Besserung stellte sich hernach meist so schnell nicht ein, im Gegenteil. Fielen die ersten Blätter, purzelten alsbald auch die Chefcoaches von der Stuttgarter Trainerbank. Jos Luhukay, Alexander Zorniger, Bruno Labbadia, Christian Groß und zweimal Armin Veh erlebten den ersten Schnee auf dem Wasen nicht. Korkut will von Fehlstart nichts wissen Drei Saisonstarts der jüngeren Vergangenheit sind den Fans dabei in besonders schlechter Erinnerung: 2013/14 musste Bruno Labbadia nach null Punkten aus drei Spielen seinen Hut nehmen. In der Abstiegssaison gingen unter Alexander Zorniger sogar die ersten fünf Spiele verloren. Und selbst das Jahr in der zweiten Liga begann alles andere als fulminant. Nach einer 1:2-Heimpleite am vierten Spieltag gegen den 1. FC Heidenheim (ein bis heute unerreichter Tiefpunkt) war Jos Luhukay Geschichte. Wann gelingt dem VfB endlich mal wieder ein guter Start?, fragen sich die Fans Jahr für Jahr aufs Neue. Und wurden schon wieder enttäuscht. Drei Spiele, nur ein Punkt, dazu das Pokal-Aus in Rostock – den aktuellen Auftakt hatten sie sich anders vorgestellt. Vor allem nach einer augenscheinlich guten, ohne Niederlage absolvierten Sommervorbereitung. Mit einem Kader, der so früh wie lange nicht komplett war. Und nur wenig Verletzten. Trotzdem läuft es noch nicht rund. Von Fehlstart will einer aber nicht sprechen: Tayfun Korkut. „Nach drei Spielen?“, entgegnet der Trainer irritiert. „Die Saison ist noch so lang.“ Auf die Frage, warum das Ganze beim VfB offensichtlich System hat, zieht er die Mundwinkel nach unten: „Die Vergangenheit kann ich nicht beurteilen.“ Vielleicht liefert die gute Vorbereitung ja zumindest einen Ansatz. Vielmehr die Euphorie, die den Club alljährlich aufs Neue erfasst. Mit 33 500 Dauerkarten wurde mal wieder ein Rekord gebrochen. „Mit einer positiven Grundstimmung in die Saison zu starten, ist grundsätzlich von Vorteil“, sagt Hansi Müller, der den VfB noch immer aus nächster Nähe verfolgt. „Sie wird nur dann zum Problem, wenn du die ersten ein, zwei Spiele verlierst. Dann wirst du als Spieler schnell runtergezogen.“ So sprach Mario Gomez nach dem frühen Gegentor beim SC Freiburg davon, dass „die Psychologie zugeschlagen hat“. Sprich: Die Angst vor einer weiteren Niederlage kriecht in die Beine und lähmt das Spiel. Die klassischen Merkmale eines Anti-Laufs oder einer Krise. Nur: Warum tritt sie beim VfB immer zu Beginn einer Saison auf? Schon Ex-Trainer Baric wusste: „Kommt Frihling, kommt VfB“ Möglicherweise sind die regelmäßig wiederkehrenden Stotterstarts die natürliche Folge der meist erfolgreichen Rückserien. Denn: „Kommt Frihling, kommt VfB“, wusste schon Ex-Trainer Otto Baric anno 1986, und daran hat sich bis heute im Grunde nichts geändert. Auf die Herbstdepression folgte in aller Regel das Frühlingserwachen, so dass sich die Spätzünder vom Wasen mit einem wohligen Gefühl in die Sommerpause verabschieden. Und verpassen, den Schalter wieder umzulegen, wenn es ernst wird. Den letzten Auftaktsieg konnte die weiß-rote Fangemeinde in der Saison 2011/12 feiern – ein 3:0 gegen den FC Schalke 04. Damals wies der VfB nach drei Spieltagen vier Zähler auf, es war dies der letzte zumindest nicht misslungene Saisonstart. Der letzte gute Start liegt zehn Jahre zurück (drei Spiele, sechs Punkte), das letzte Mal Anlass zu Euphorie bot die Spielzeit 2004/05. Lang, lang, ist’s her – unter Trainer Matthias Sammer standen nach den ersten drei Spielen sieben Punkte und Platz zwei zu Buche. Am Ende der Saison wurde der VfB Fünfter. Was Hoffnung macht? Ist die Meistersaison 2006/07. Mit einem 0:3 zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg und nur drei Punkten aus drei Spielen gestartet, machte es am vierten Spieltag Klick. Nach einem 0:2-Rückstand in Bremen gewann der VfB noch mit 3:2 und war nicht mehr aufzuhalten. Was nur Eines lehrt: Nach drei Spielen ist noch lange nichts verloren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Unruhige Zeiten für Holger BadstuberWenn der VfB an diesem Freitag (Anpfiff ist um 20.30 Uhr) Fortuna Düsseldorf empfängt, wird der Trainer Tayfun Korkut seine Startelf umbauen. Was das für Holger Badstuber bedeutet, erfahren Sie hier: In Freiburg musste Holger Badstuber 77 Minuten auf seinen Einsatz warten. Geht es nach der Anzahl der errungenen Titel, so ist Holger Badstuber neben seinem Kollegen Mario Gomez der am höchsten dekorierte Profi im Kader des VfB Stuttgart. Doch der 29-jährige Abwehrspieler hat längst noch nicht genug. „Einmal ein Kämpfer, immer ein Kämpfer“, so lautet Badstubers Motto in den sozialen Medien. Und tatsächlich: Nach einem nahezu perfekten Einstiegsjahr beim VfB ist der Kampfgeist des gebürtigen Memmingers, der in seiner Laufbahn bereits unzählige Verletzungen zu überstehen hatte, jetzt wieder gefragt. Denn Badstuber ist fit, ringt allerdings in sportlichen Fragen um Anschluss. „Das Gesicht des Fehlstarts“ oder „Vom Fußballgott zum Sündenbock“ – das waren einige der Überschriften, die Holger Badstuber zuletzt über sich lesen musste. Das ist natürlich übertrieben, auch wenn sich der Verteidiger in den Auftaktpartien in Rostock sowie in Mainz zwei dicke Schnitzer erlaubte, die jeweils zu entscheidenden Gegentoren führten. Allerdings ist es so, dass der sechsmalige deutsche Meister und WM-Dritte von 2010 auch an diesem Freitagabend zunächst außen vor sein wird, wenn der VfB in der nahezu ausverkauften Mercedes-Benz-Arena auf den Aufsteiger Fortuna Düsseldorf trifft. Schließlich dürften in der Innenverteidigung weiter der französische Weltmeister Benjamin Pavard sowie der solide aufspielende Timo Baumgartl gesetzt sein. Für Badstuber bleibt da zunächst nur die Reservistenrolle. In Freiburg wird Badstuber eingewechselt Wie im Spiel in Freiburg (3:3) hofft der Blondschopf daher, zumindest eingewechselt zu werden. Im Schwarzwaldstadion kam der 29-Jährige in der 77. Minute beim Stand von 3:2 für den VfB für den Kapitän Christian Gentner. Der Trainer Tayfun Korkut wechselte seinen defensiven Routinier ein, um die Führung mit einem Fünferriegel über die Zeit zu bringen. Was in der Vorsaison fast ausnahmslos klappte, ging diesmal schief. Denn Luca Waldschmidt gelang noch der 3:3-Ausgleich für den Sportclub. Das war nicht die Schuld von Badstuber, der in der 90. Minute noch eine Gelbe Karte kassierte. Es läuft aktuell eben nicht allzu viel rund für den ehemaligen Münchner. Doch davon will sich der Kämpfer Holger Badstuber nicht entmutigen lassen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Schafft Mario Gomez einen Bundesliga-Rekord?Der VfB-Stürmer hat vergangene Woche gegen Freiburg seine Bundesliga-Tore Nr. 164 und 165 geschossen. Das reicht zwar für keinen Rekord – gegen Fortuna Düsseldorf nimmt der 33-Jährige aber eine andere Bestmarke ins Visier. Gomez (Mitte) könnte mit einem Treffer am Freitag Großes schaffen. 306 Tore schoss Mario Gomez in seiner Fußballerkarriere. 165 davon erzielte in der Bundesliga, zuletzt gegen Freiburg – das reicht für Rang 12 in der ewigen Bestenliste in Deutschlands höchster Spielklasse. 75 Mal traf Gomez für den FC Bayern, 17 Mal für den VfL Wolfsburg und 73 Mal für den VfB Stuttgart. Die Marke der Bayern dürfte er mit den Weiß-Roten bald knacken. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Niederlage beim TabellenzweitenJan Ferdinand bringt die U21 bereits in der dritten Minute in Führung, doch am Ende siegt der SSV Ulm mit 2:1. Das Spiel: Die U21 erwischte in Ulm einen Start nach Maß und ging bereits in der dritten Spielminute durch Jan Ferdinand in Führung. In der Folgezeit übernahmen die Ulmer zwar immer mehr das Kommando, doch die Defensive des VfB stand sicher und ließ keine Torchancen der Gastgeber zu. Nach einer Einzelaktion von David Tomic war die U21 sogar dem zweiten Tor nahe, doch sein Schluss ging knapp am Tor vorbei (41. Minute). Kurz vor der Pause hatten die Ulmer ihre beste Möglichkeit, doch der Abschluss von Nico Gutjahr aus fünf Metern lenkte Florian Kastenmeier mit einem Reflex an den Pfosten. Der U21-Torhüter verhinderte kurz nach Wiederanpfiff gegen Adrian Beck mit einer tollen Parade den Ausgleich. In der 53. Minute war er jedoch geschlagen, Adrian Beck erzielte den Ausgleich. Nach gut einer Stunde die Führung für den SSV durch Steffen Kienle. Nach einem Missverständnis in der Defensive trifft der Stürmer durch einen abgefälschten Schuss ins kurze Eck. In der Schlussphase warf der VfB nochmals alles nach vorne und die Ulmer hatten Platz zum kontern, doch einmal rettete Florian Kastenmeier und das andere Mal flog der Ball knapp am leeren Tor vorbei. Durch diese 1:2-Auswärtsniederlage endete für die Mannschaft von Marc Kienle die Serie von vier ungeschlagenen Spielen. Die Tore: 3. Minute: Einen tollen Pass von Pedro Allgaier in die Schnittstelle nimmt Jan Ferdinand mit, spielt Ulms herausstürzenden Torhüter Christian Ortag aus und erzielt die frühe Führung für den VfB. 53. Minute: Eine Flanke von der rechten Ulmer Angriffsseite wird zunächst noch abgewehrt, doch der Ball kommt zum im Rückraum stehenden Adrian Beck, der diesen zum Ausgleich unter die Latte drischt. 61. Minute: Ein Missverständnis in der Defensive bringt Steffen Kienle an den Ball und dessen Schuss aus halbrechter Position wird so unglücklich abgefälscht, dass der Ball unhaltbar für Florian Kastenmeier im kurzen Eck zum 2:1 für die Gastgeber einschlägt. Die Schlüsselszene: Der frühe Ausgleich der Ulmer kurz nach der Halbzeitpause gab der Mannschaft von Holger Bachthaler den Glauben an die eigene Stärke zurück und so verstärke sie nochmals den Druck auf die junge VfB Mannschaft. Nur acht Minuten später fiel schon das 2:1. Die Trainerstimme: „Wir haben gut ins Spiel gefunden und sind früh in Führung gegangen. Wir hatten noch ein paar Momente für ein zweites Tor, doch der Druck der Ulmer wurde immer größer“, sagte Trainer Marc Kienle. „Im zweiten Durchgang haben wir dann keine Mittel mehr gefunden, Bälle fest zu machen und Konter zu fahren. Der Sieg für Ulm geht absolut in Ordnung. Mit der ersten Hälfte bin ich zufrieden, mit der zweiten nicht mehr so.“ Das nächste Spiel: Auch das kommende Spiel für die U21 findet an einem Freitagabend statt. Dann empfängt die Mannschaft von Trainer Marc Kienle am elften Spieltag der Regionalliga Südwest den Aufsteiger TSG Balingen. Der Anpfiff im Robert-Schlienz-Stadion erfolgt um 19 Uhr. Die U21 spielte mit: Kastenmeier - Allgaier, Suver, Rios Alonso, Grözinger - Kiefer - Almeida Morais (68. Becker), Wähling, Kopacz, Tomic (72. Toptik) - Ferdinand (78. Nußbaumer) Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts VfB - Fortuna DüsseldorfZum Flutlichtspiel am Freitagabend empfängt der VfB Fortuna Düsseldorf. Spielbeginn ist um 20:30 Uhr. Wir haben Daten, Fakten und Zahlen zum zweiten Heimspiel der Saison. Bilanz aus VfB Sicht Gesamt: 42 Spiele, 18 Siege, 10 Unentschieden, 14 Niederlagen, 93:69 Tore Heim: 21 Spiele, 12 Siege, 7 Unentschieden, 2 Niederlagen, 57:21 Tore Auswärts: 21 Spiele, 6 Siege, 3 Unentschieden, 12 Niederlagen, 36:48 Tore Anreise Aufgrund einiger Baustellen im Stuttgarter Stadtgebiet, dem zu erwartenden Feierabendverkehr und weiteren Veranstaltungen auf dem Gelände des NeckarParks empfehlen wir eine frühzeitige Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Informationen hierzu finden Sie unter vvs.de Auf dem Parkplatz P10 stehen aufgrund des Landwirtschaftlichen Hauptfestes sowie des Aufbaus des Cannstatter Volksfestes keine Parkplätze zur Verfügung. Um die Einlasskontrollen zu beschleunigen bitten wir, Taschen und Rücksäcke nicht mit in die Mercedes-Benz Arena zu bringen Die VfB Fanbusse können am Freitagabend am Mercedes-Benz Museum abgestellt werden Ticketinfos Für das Heimspiel des VfB gegen Fortuna Düsseldorf sind bisher mehr als 52.000 Tickets verkauft. Es sind also noch Tickets in verschiedenen Kategorien verfügbar. Das VfB Fan-Center öffnet am Spieltag um 9 Uhr, die Tageskassen rund um die Mercedes-Benz Arena öffnen um 18:30 Uhr. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 18 Uhr die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Wir empfehlen die Bestellung von print@home-Tickets im VfB Onlineshop, welche man bis einschließlich Freitag, 19:30 Uhr, ganz bequem zuhause ausdrucken kann. Tickets zur Abholung können noch bis einschließlich Freitag, 16:30 Uhr, bestellt werden. Weitere Duelle Die beiden jüngsten Duelle zwischen dem VfB und Fortuna Düsseldorf stiegen in der 2. Bundesliga. Am 2. Spieltag der Saison 2016/17 unterlagen die Jungs mit dem Brustring noch mit 0:1, im Rückspiel behielt der VfB in der heimischen Mercedes-Benz-Arena mit 2:0 die Oberhand. Pokalsieg 1958 Angeführt von Kapitän Robert Schlienz gewann der VfB Stuttgart 1958 zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal. Der Gegner im Finale damals: Fortuna Düsseldorf. 4:3 nach Verlängerung lautete das Ergebnis für die Mannschaft mit dem roten Brustring. Premiere für Mario Gomez? Mario Gomez könnte am Freitagabend sein erstes Tor gegen Düsseldorf schießen. Die Fortuna wäre dann der 31. Verein, gegen den Mario Gomez in der Bundesliga ein Tor erzielt – das übertrifft in der Bundesliga-Geschichte nur Klaus Fischer (32 Vereine). Der Routinier Düsseldorfs Trainer Friedhelm Funkel bringt jede Menge Erfahrung mit. 462 Mal stand der 64-Jährige als Trainer in der Bundesliga an der Seitenlinie. Kein anderer aktiver Chefcoach der Liga hat so viele Spiele auf dem Konto. VfB Cheftrainer Tayfun Korkut hat bisher 74 Bundesligaspiele als Trainer bestritten. Alte Bekannte Mit Matthias Zimmermann, Jean Zimmer und Marcin Kaminski spielen derzeit gleich drei ehemalige VfB Spieler bei der Fortuna. Jean Zimmer und Matthias Zimmermann wurden in diesem Sommer von Düsseldorf fest verpflichtet, Marcin Kaminski hingegen wurde ausgeliehen. Alle drei sind mit dem VfB 2017 aufgestiegen. Marcin Kaminski trug in zwei Jahren 48-mal das Trikot mit dem Brustring. Matthias Zimmermann lief 32-mal für den VfB auf und Jean Zimmer war 16-mal in der 2. Bundesliga für den VfB aktiv. Spielleitung Die Begegnung am Freitagabend leitet Robert Hartmann. An der Seitenlinie assitieren Christian Leicher und Marco Achmüller und Timo Gerach ist der 4. Offizielle. Benjamin Cortus und Christof Günsch fungieren bei der Partie als Videoschiedsrichter. Quelle: vfb.de
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