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Bundesliga Der VfB setzt auf klare HierarchienTrainer Korkut legt Wert auf die Meinung der Führungsspieler: Christian Gentner, Mario Gomez und Ron-Robert Zieler heißen die Chefs beim VfB. Aber auch ein weiterer Torwart spielt eine wichtige Rolle beim VfB. Mario Gomez gehört zu den drei Chefs an der Spitze der Teamhierarchie des VfB. Seine Profilaufbahn führte ihn einst über die Stuttgarter Kickers zu Fenerbahce Istanbul, über Real Sociedad San Sebastian und Espanyol Barcelona zu Besiktas Istanbul, ehe Tayfun Korkut 2006 bei Genclerbirligi Ankara die Karriere ausklingen ließ. „Ich weiß, wie eine Kabine riecht“, sagt der VfB-Cheftrainer zu den Vorteilen eines ehemaligen Spielers im Amt des Trainers. Viele große Namen hat Kokut als Chefs gehabt: Den Brasilianer Carlos Alberto Parreira, den Spanier Vicente del Bosque und Joachim Löw, allesamt sind sie Weltmeister-Trainer, aber auch kantige Typen wie den Waliser John Toshack, der Korkut und Kollegen im windigen San Sebastian stets in kurzen Hosen auf dem Trainingsplatz empfing. Geprägt hat dies den 44-Jährigen insofern, als man Korkut abseits aller taktischen Kniffe in Sachen Teamführung getrost zur Trainerriege mit eher konservativer Prägung zählen darf. „Wichtig sind eine klare Hierarchie und Führungsspieler, die Verantwortung für die Gruppe übernehmen und Werte vorleben“, sagt Korkut mit Blick auf seine 23 Stuttgarter Profis. Flache Hierarchien, wie sie etwa unter Löw in der deutschen Nationalelf mit wechselhaftem Erfolg vorgelebt wurden, sind seine Sache nicht. Und so gibt es im aktuellen Kader deutliche Abstufungen in der Frage, wer was zu sagen hat. Demnächst wird Tayfun Korkut den neuen Mannschaftsrat bestimmen, der in der Vorsaison aus dem Kapitän Christian Gentner, Mario Gomez, Ron-Robert Zieler, Holger Badstuber und dem nach Wolfsburg abgewanderten Daniel Ginczek bestand. Die Chefs Klar ist, dass die Riege der Chefs in kurzem Hosen weiterhin einem Triumvirat gleich kommt. Egal, wer die Stelle von Ginczek im neuen Mannschaftsrat besetzen wird – dank seiner Erfahrung ist der Neuzugang Gonzalo Castro ein ernst zu nehmender Kandidat –, Christian Gentner, Mario Gomez und Ron-Robert Zieler thronen in der team-internen Hierarchie über den anderen. Gentner, weil er aufgrund seiner Verdienste um den VfB und seiner sozialen Kompetenz bereits den Status einer Clublegende besitzt – und Gomez, weil er im Kreise der Brustring-Kicker als einziger eine Weltmarke ist, sich aber nicht als großer Zampano geriert. Zieler wiederum ist sportlich unantastbar – und sagt stets unaufgeregt seine Meinung. Die Führungsspieler Schon aufgrund seiner Vita zählt der sechsmalige deutsche Meister und Champions-League-Sieger Holger Badstuber zu den Bossen beim VfB. Schließlich spricht der 29-Jährige mit dem kantigen Charakter die Dinge gerne unverblümt an: „Wir haben noch nicht die Kompaktheit über 90 Minuten wie in der Vorsaison“, sagt Badstuber, der sich allerdings mit zwei schweren Patzern in Liga und Pokal eine sportliche Krise nimmt. Das kratzt auch am Nimbus des Anführers. Dies ist bei Gonzalo Castro anders: Der mit 359 Bundesligaspielen erfahrenste VfB-Profi besitzt auch einen Draht zur spanischen Fraktion im Kader – und ist daher Bestandteil der Führungsriege. Zu der zählt neben dem stets unaufgeregten und analytischen Andreas Beck auch Jens Grahl. Der spielt als zweiter Torhüter zwar so gut wie nie, ist aber für das Innenleben der Mannschaft von großem Wert. Als gebürtiger Stuttgarter besitzt Grahl das VfB-Gen, hat für die Kollegen stets ein offenes Ohr und lebt in der Kabine und abseits des Platzes Werte wie Teamgeist und Gemeinschaftssinn vor. Der erweiterte Führungszirkel Aus drei jungen und drei erfahrenen Spielern besteht der Kreis derer, die sich beim VfB in der dritten Hierarchie-Ebene einsortieren: Mit dabei ist hier Benjamin Pavard, dem das Prädikat Weltmeister besonderen Glanz verleiht. Abseits des Platzes zählt der ehrgeizige Franzose aber eher zu den fröhlichen Spitzbuben im Team, während Timo Baumgartl und Santiago Ascacibar ebenfalls junge Spieler sind, die sich sportlich bereits ihre Meriten verdient haben – und die für die Zukunft des VfB stehen sollen. Dennis Aogo, Emiliano Insua und Daniel Didavi sind derweil routinierte Profis, die in ihren Karrieren schon einiges erlebt haben – und deren Meinung daher intern und extern häufig gefragt ist. Der restliche Kader Auch die jungen Neuzugänge Borna Sosa, Nicolas Gonzalez, Pablo Maffeo und Marc-Oliver Kempf gehören zum Kreis derer, die sich ihren Stellenwert im Mannschaftsgefüge noch erkämpfen müssen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Länderspiele Anastasios Donis im griechischen Aufgebot für Nations LeagueBeim VfB Stuttgart ist Anastasios Donis derzeit unter Trainer Tayfun Korkut außen vor. Beim griechischen Nationaltrainer Michael Skibbe hat der Außenstürmer bessere Karten. Anastasios Donis ist für das Spiel in der Nations League gegen Estland nominiert. Anastasios Donis vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart steht im Aufgebot der griechischen Nationalmannschaft für das Spiel in der Nations League gegen Estland (8. September, 20.45 Uhr) in Ungarn. Die Nominierung nahm Auswahlcoach Michael Skibbe vor. Unter den 23 Spielern befindet sich auch der ehemalige BVB-Verteidiger Sokratis, der im Sommer zum FC Arsenal gewechselt war. Verletzungsbedingt müssen die Griechen auf die Bundesligaprofis Kostas Stafylidis (FC Augsburg) und Panagiotis Retsos (Bayer Leverkusen) sowie Kyriakos Papadopoulos vom Zweitligisten Hamburger SV verzichten. Donis ist derzeit unter Trainer Tayfun Korkut beim VfB Stuttgart außen vor. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Michael Reschke bei Sky, Daniel Didavi beim SWRVfB Sportvorstand Michael Reschke ist am Sonntag in der Sky-Sendung „Wontorra“ und Daniel Didavi bei „Sport im Dritten“ im SWR zu Gast. Einen Tag nach dem ersten Bundesliga-Heimspiel des VfB gegen den FC Bayern München ist Sportvorstand Michael Reschke am Sonntag (10:45-12:45 Uhr) als Gesprächspartner von Jörg Wontorra in der gleichnamigen Sky-Sendung zu Gast. Ebenfalls am Sonntag ist Daniel Didavi in der SWR-Sendung „Sport im Dritten“ zu sehen. Zwischen 22:05 und 22:50 Uhr steht der 28-jährige Mittelfeldspieler im Gespräch mit Moderator Tom Bartels Rede und Antwort. Quelle: vfb.de
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Jugend U21: Heimspiel im Robert-Schlienz-StadionDas Team von Trainer Marc Kienle tritt am Sonntag (14 Uhr) gegen den noch unbesiegten TSV Steinbach an. Die U19 und U17 müssen auswärts ran. U21 Eine Woche nach dem 1:1-Unentschieden beim FC-Astoria Walldorf empfängt die U21 den Tabellendritten TSV Steinbach. Anpfiff im Robert-Schlienz-Stadion am Sonntag ist um 14 Uhr. U19 Vergangene Woche gab es nach drei Auftaktsiegen in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest die erste Niederlage für die U19. Die Mannschaft von Trainer Nico Willig unterlag dem Karlsruher Sportclub 0:2. Damit verpasste man den Sprung an die Tabellenspitze und rangiert nun auf Platz fünf – allerdings punktgleich mit den vier davor platzierten Teams. Am Samstag geht es für die Jungs mit dem roten Brustring in der ersten Runde des DFB-Pokals weiter. Dort gastiert der VfB Nachwuchs beim FC Viktoria Köln. Spielbeginn ist um 11 Uhr. U17 Das Team von Murat Isik will am Samstag seine Serie ausbauen: Nach zwei Heimsiegen in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest gegen den SSV Ulm (4:0) und den FC Augsburg (2:1) soll bei Eintracht Frankfurt der nächste Erfolg eingefahren werden. Ein Sieg bei den Hessen wäre gleichbedeutend mit den ersten Auswärtspunkten der Saison. Denn beim Ligastart in Hoffenheim unterlag man knapp mit 2:3. Anpfiff in Frankfurt ist um 13 Uhr. U16 Für die U16 steht am Samstag das letzte Vorbereitungsspiel vor dem Oberligastart auf dem Plan. Ab 12 Uhr ist der VfB beim Nachwuchs des FC Bayern München zu Gast. Bereits am Mittwoch bestritt die U16 ein Testspiel gegen den SSV Reutlingen. Mit 4:1 behielt der VfB hierbei die Oberhand. U15 Die U15 gewann ihr vorletztes Testspiel vor dem Regionalligaauftakt in zwei Wochen. Beim 1. FSV Mainz 05 ging der VfB mit einem 3:1-Erfolg als Sieger vom Feld. An diesem Wochenende sind die VfB Junioren spielfrei. U14 Am Samstag gastiert die U14 um 11 Uhr in Schwäbisch Hall. Das Testspiel bei den Sportfreunden ist die Generalprobe für das Team von Trainer Kai Oswald. Denn bereits am nächsten Samstag startet die U14 in die Oberliga-Saison. U13 Nach dem deutlichen 7:2-Sieg über den RC Straßburg will die U13 auch im Testspiel gegen die U14 des FC Memmingen bestehen. Anpfiff auf dem Kunstrasen am VfB Clubzentrum ist am Samstag um 10 Uhr. U12 Die U12 bestreitet am Wochenende zwei Freundschaftsspiele. Am Samstag (12:30 Uhr) gastiert die U13 des FC Gundelfingen beim VfB, am Sonntag fährt die U12 zum VfL Pfullingen (Anpfiff: 11 Uhr). Quelle: vfb.de
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Bundesliga "Das Spiel auf unsere Seite lenken"Mit der Unterstützung der Fans und einer „absolut heißen Mannschaft“ will der VfB am Samstag (18:30 Uhr) gegen den FC Bayern München „alles dafür tun, dass unsere Heimserie hält“. Wenngleich sich Tayfun Korkut und sein Team an den 4:1-Auswärtssieg bei der letzten Begegnung mit dem Meister im Mai gerne zurückerinnern, wissen die VfB Akteure, „dass alles zusammenlaufen muss, um gegen die Bayern zu bestehen“. Der 101. Südschlager „findet unter völlig veränderten Vorzeichen statt“ als noch die 100. Bundesliga-Auflage des traditionsreichen Duells, warnt der VfB Cheftrainer. Der 44-Jährige weiß „natürlich, dass wir gegen ein absolutes Topteam spielen“ – und sieht darin nur noch mehr Ansporn, um an die Leistungsgrenze und darüber hinaus zu gehen: „Wir duellieren uns mit den Besten, das ist die größte Motivation, die du als Sportler haben kannst.“ Seine Mannschaft werde sich „von Beginn an reinbeißen und Momente erarbeiten, um das Spiel auf unsere Seite zu lenken“. Große Heimspiel-Premiere, große Vorfreude Von gestiegenem Druck sei sowohl im Verein als auch im Team indes nichts zu spüren: „In den letzten zwei Spielen haben wir zwar nicht die Ergebnisse erzielt, die wir uns vorstellen. Aber jedes Spiel beginnt bei Null und jetzt spielen wir zu Hause.“ In der Mercedes-Benz Arena ist die Mannschaft mit dem Brustring seit Januar ungeschlagen, als VfB Cheftrainer hat Tayfun Korkut noch kein Heimspiel verloren (vier Siege, drei Unentschieden). Gegen den Serienmeister aus München setzt die Wasenelf daher auch auf den Faktor Fans: „Wir freuen uns auf das Duell, das erste Heimspiel gleich gegen die Bayern. Da werden wir eine unheimliche Unterstützung von den Fans haben. Dementsprechend steht eine absolut heiße Mannschaft auf dem Platz, die darauf brennt und alles dafür tut, dass unsere Heimserie hält.“ Mit Blick auf den Kader und die Startelf für das Topspiel am Samstag stehen Tayfun Korkut mit Ausnahme von Alexander Meyer einmal mehr alle Spieler zur Verfügung. „Im Training herrscht ein positiver Konkurrenzkampf. Alle sind in sehr guter Form und wollen spielen, das haben sie gezeigt. Daher könne es auch Veränderungen der Startformation geben, „dazu haben wir auch die Möglichkeiten“, sagte der Cheftrainer am Freitag. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Holger Badstubers schwieriger SaisonstartDas erste Jahr in Stuttgart war für Holger Badstuber ebenso ein Volltreffer wie für den VfB. Dann wollte er wieder in die Champions League, blieb doch bei den Schwaben und steht vor dem Wiedersehen mit dem FC Bayern plötzlich in der Kritik. Zwei kapitale Fehler gegen Rostock und Mainz gehen auf das Konto von Holger Badstuber. Und jetzt folgt das Spiel gegen seinen Ex-Verein Bayern München. Gegentor-Frust statt Champions-League-Lust, Kritik statt guter Noten - und der Stammplatz ist auch in Gefahr: Die Saison 2018/2019 läuft bislang überhaupt nicht nach dem Geschmack von Holger Badstuber. Noch vor drei Monaten rechnete der 29-Jährige mit einem Abschied vom VfB Stuttgart und einem Transfer, der ihm weitere Einsätze in der Königsklasse des Fußballs ermöglicht. Doch inzwischen hat der Verteidiger einen Dreijahresvertrag beim VfB unterschrieben und steckt mitten drin im frustrierenden Saisonstart des Traditionsvereins. „Es läuft noch nicht rund“, gab er zu. Mitte Juli begründete Badstuber seine Kehrtwende mit der Antwort auf die Frage, ob er „künftig für einen Verein in der Champions League auflaufen möchte, zu dem ich praktisch keinen Bezug habe, oder ob ich hier beim VfB etwas mit aufbaue, was vielen Menschen hoffentlich lange in Erinnerung bleiben wird“. Keine acht Wochen später erinnern sich die VfB-Fans derzeit aber vor allem an seine beiden Patzer in Rostock und Mainz, die jeweils zum 0:1 für den Gegner führten und die Euphorie im Umfeld des Clubs massiv gestört haben. Aus im DFB-Pokal, null Punkte in der Bundesliga. Und nun den FC Bayern vor der Brust. Schwere Fehler gegen Rostock und Mainz So ganz sicher sind sich die Anhänger wohl selbst nicht, was sie von Badstuber gerade halten sollen. Einerseits ist er der Mann, der die Defensive der Schwaben in der vergangenen Saison allen Unkenrufen zu seiner Verletzungsanfälligkeit zum Trotz beständig stabilisiert hat. Der mit klugen Pässen und knackigen Zweikämpfen großen Anteil an Rang zwei in der Rückrundentabelle hatte. Andererseits ist er nach zwei Pflichtspielen auch der Typ, der eigentlich weg wollte und die Niederlagen in Rostock und Mainz mit schweren Fehlern maßgeblich begünstigt hat. Und ausgerechnet vor dem Südschlager gegen seinen Ausbildungs- und Herzensclub FC Bayern München am Samstag (18.30 Uhr) ist der Profi ganz weit weg von einer guten Form. Badstuber auch gegen Bayern in der Startelf? Und dann fällt er auch noch vor allem damit auf, seine Kollegen auf dem Platz oft lautstark und gestenreich zurecht zu weisen. „Was heißt negativ? Ich bin einer, der den Mund aufmacht. Ich bin dann auch enttäuscht, weil wir die Dinger nicht machen. Ich weiß auch, wie das Spiel funktioniert“, sagte Badstuber in Mainz, als er auf seine Körpersprache angesprochen wurde. „Das ist nicht meine Absicht, runterzuziehen. Überhaupt nicht. Aber ich muss darauf aufmerksam machen. So ein Spiel gewinnst du nicht durch Schönspielerei. Das gewinnst du durch reinhauen, durch den letzten Biss“, meinte er. Ob der 31-malige Nationalspieler im Spiel gegen München einen weiteren Startelfeinsatz bekommt, ist offen. Trainer Tayfun Korkut spricht normalerweise nicht über seine Aufstellung. Weil der Kader in dieser Saison aber stärker besetzt ist und Timo Baumgartl ebenso wie Neuzugang Marc Oliver Kempf auf seinen Einsatz drängt, ist der Stammplatz für Badstuber nicht mehr zwangsläufig - schon gar nicht nach den beiden unglücklichen Auftritten in Rostock und Mainz. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der Coach des VfB Stuttgart und der Bundestrainer Was Tayfun Korkut sich von Joachim Löw abgeschaut hatDer Trainer Tayfun Korkut empfängt mit dem VfB Stuttgart am Samstag (18.30 Uhr) in der Fußball-Bundesliga den FC Bayern München. Weshalb er nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt vor dem Südgipfel gelassen bleibt, hat auch mit dem Bundestrainer Joachim Löw zu tun. Tayfun Korkut (links) und Joachim Löw kennen sich schon sehr lange. Tayfun Korkut, der Coach des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart, hat als Spieler von drei Trainern gelernt, die allesamt Weltmeister wurden: Joachim Löw, Carlos Alberto Parreira und Vicente Del Bosque. „Was die Weltmeistertrainer verbindet: Sie waren zu jeder Zeit emotional in einer guten Balance ohne Ausschläge ins Extreme. Das hat mich geprägt“, sagt der 44-Jährige im Interview. Entsprechend bleibt er nach zwei Niederlagen in den ersten zwei Pflichtspielen der Saison auch vor dem Südgipfel am Samstag (18.30 Uhr) zu Hause gegen den Rekordmeister FC Bayern München gelassen. „Ich halte es persönlich für sehr wichtig für unsere Arbeit, eine gute Balance zu haben. Bei Siegen nicht zu euphorisch zu sein und bei Niederlagen nicht alles in Frage zu stellen.“ Guter Draht zu Joachim Löw seit gemeinamen Tagen in Istanbul Zu dem Bundestrainer Joachim Löw hat Tayfun Korkut seit der gemeinsamen Zeit bei Fenerbahce Istanbul Ende der 1990er Jahre einen besonders guten Draht. Die beiden tauschen sich immer wieder aus, zuletzt hatten sie jedoch keinen Kontakt. „Unsere Verbindung und unser Vertrauensverhältnis hat sich über viele Jahre entwickelt. Aber es ist nicht so, dass wir ständig telefonieren, weil man mit der Zeit weiß, wann man den anderen auch mal in Ruhe lässt“, sagt der VfB-Trainer. Tayfun Korkut interssiert nur die Gegenwart Nach seiner Verpflichtung Ende Januar gab es in Stuttgart zunächst große Widerstände gegen Tayfun Korkut. Dank einer erfolgreichen Rückrunde hat sich sein Ansehen bei den Fans jedoch in der Zwischenzeit immens verbessert. „Man bewegt sich Woche für Woche zwischen den Extremen. Für mich ist Fußball Gegenwart, und ich konzentriere mich ausschließlich auf das, was ich in meiner täglichen Arbeit beeinflussen kann“, sagt er dazu. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Korkut: „Stehen nicht unter Druck“Stuttgarts Trainer Tayfun Korkut gibt sich trotz des Fehlstarts des VfB vor dem Südderby gegen den FC Bayern am Samstag gelassen. VfB-Trainer Korkut appelliert an die Lust seiner Spieler. Trainer Tayfun Korkut hat vor dem Duell des VfB Stuttgart mit dem deutschen Rekordmeister Bayern München an die Lust seiner Spieler appelliert. „Wir freuen uns auf’s Spiel. Wir freuen uns auf das Duell. Es ist ein Südschlager. Ich bin mir sicher, dass wir eine unheimliche Unterstützung haben werden. Ich bin mir sicher, dass wir eine heiße Mannschaft auf dem Platz haben werden“, sagte Korkut bei der Pressekonferenz einen Tag vor dem Samstagabendspiel (18.30 Uhr) in der Mercedes-Benz Arena. „Wir wissen, gegen wen wir spielen und dass wir natürlich gegen ein Topteam spielen. Aber es ist auch so, dass wir zu Hause spielen. Es ist ein schwieriges Spiel, aber es fängt an mit einem 0:0“, sagte Korkut, der für die Startelf seinen kompletten Kader zur Verfügung hat. Von einer schwierigen Situation nach dem Pokal-Aus in der ersten Runde und der Niederlage gegen Mainz am ersten Spieltag der Fußball-Bundesliga wollte Korkut nicht reden. „Wir haben nicht das Gefühl, dass wir jetzt unter Druck stehen. Wir haben jetzt nicht die Ergebnisse erzielt, die wir uns vorstellen. Aber wir wissen, an was es lag.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Baumgartl oder Badstuber: Wer wird spielen?Holger Badstuber hat in den ersten Pflichtspielen der Saison nicht überzeugen können. Am Samstag geht es nun gegen den FC Bayern München. Wird Badstuber spielen? Die Tendenz ist eindeutig. Holger Badstuber ist durch seine Fehler zum Saisonstart in die Kritik geraten. Ein Kräftemessen mit dem Branchenprimus ist für jeden Fußballprofi etwas Besonders. Vor allem gilt dies für einen Spieler mit der Vita des Holger Badstuber, der ja lange Zeit im Dress des FC Bayern nationale und internationale Erfolge feierte – aber in München aufgrund vieler Verletzungen auch durch so manches Tal ging. Unterm Strich ist es aber keine Frage: Auch Badstuber ist ein Teil der jüngeren, erfolgreichen Clubhistorie des FCB. Die alten Verdienste zählen auch bei Badstuber nicht Tatsächlich zählen die Verdienste von früher aber wenig, wenn es in der Bundesliga im Hier und Jetzt um Punkte geht. Und so dürfte der 29-Jährige eine neue Erfahrung machen, wenn es für den VfB an diesem Samstag in der voll besetzten Mercedes-Benz-Arena gegen den Rekordmeister ernst wird. Denn dass Badstuber wie aktuell körperlich komplett fit ist und trotzdem nicht von Beginn an spielt, das hat es in seiner Karriere nicht allzu häufig gegeben. Wenn die Signale allerdings nicht täuschen, dann wird den Linksfuß diesmal genau dieses Schicksal ereilen. Der Routinier muss gegen den FCB auf die Bank. Konkret will sich Tayfun Korkut zur Besetzung seiner Innenverteidigung zwar nicht äußern. Vor dem Hintergrund der beiden Patzer Badstubers im Pokal in Rostock sowie in der Liga in Mainz, mit denen der erfahrene Abwehrmann jeweils die Niederlage einleitete, sagte der VfB-Trainer zur Besetzung seines Abwehrzentrums lediglich: „Erfahrene Spieler wissen schon, was auf dem Platz passiert ist, und können sich selber gut einschätzen.“ Baumgartl ist ein Kandidat für die Startelf Soll heißen: Es steht nicht allzu gut um die Startelf-Chancen Badstubers, für den Timo Baumgartl an die Seite des gesetzten Weltmeisters Benjamin Pavard in die Innenverteidigung rücken dürfte. Im Pokal, als Pavard wegen Trainingsrückstand noch draußen saß, hatte Baumgartl klar besser gespielt als Badstuber – dennoch hatte der Youngster in Mainz weichen müssen. Gegen die Bayern dürfte es nun umgekehrt laufen. Schließlich hatte Korkut vor allem dieses großes Manko ausgemacht: „Wir dürfen uns keine individuellen Fehler leisten, denn die werden sofort bestraft.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Benjamin Pavard auf Instagram Weltmeister postet Liebeserklärung an VfB StuttgartDas wird VfB-Fans freuen: Benjamin Pavard hat auf Instagram eine Liebesklärung an den VfB Stuttgart und dessen Anhänger gepostet. Dafür erhält der französische Weltmeister zahlreiche Likes. Benjamin Pavard fühlt sich wohl in seiner schwäbischen Heimat. Der franzöische Weltmeister Benjamin Pavard hat einen Tag vor dem ersten Heimspiel des Saison gegen den FC Bayern München eine Liebeserklärung an den VfB Stuttgart und dessen Fans auf Instagram gepostet. „Ich bleibe in Stuttgart, weil ich es wollte. Ich liebe diesen Verein und seine Fans. Ich freue mich sehr, euch morgen in unserem herrlichen Stadion zu treffen“, heißt in seinem Profil. Dazu teilte er ein Foto, auf dem man den 22-Jährigen im VfB-Trikot sieht. Seit Freitagabend, 18 Uhr, steht fest, dass der Innenverteidiger definitiv bei den Schwaben bleibt. Um diese Uhrzeit schloss nämlich das Transferfenster. FC Bayern hatte die besten Karten Pavard war nach seiner starken WM, bei der ihm auch das Tor des Turniers gelang, bei vielen Top-Klubs im Gespräch. Der kommende Gegner des VfB hatte dabei die besten Chancen auf eine Verpflichtung. Doch am Ende waren die Münchner nicht bereit, tiefer in die Tasche zu greifen, um den Franzosen noch in diesem Sommer zu verpflichten. Sie zielen wohl erst 2019 auf die Ausstiegsklausel in Pavards Vertrag. Diese ermöglicht dem Abwehrspieler einen vorzeitigen Ausstieg aus seinem bis 2021 laufenden Vertrag – für die festgeschriebene Summe von 35 Millionen Euro. Weltmeister fühlt sich wohl in Stuttgart Würde der VfB in diesem Jahr die Champions League erreichen, müsste allerdings neu verhandelt werden. Wie aus dem Umfeld des Spielers verlautete, fühlt sich Pavard beim VfB Stuttgart ausgesprochen wohl. Das verdeutlicht nun auch der aktuelle Liebes-Post an den Verein. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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INTERVIEW VfB-Trainer Tayfun Korkut „Es gibt keinen perfekten Fußball“Der VfB-Coach Tayfun Korkut spricht im Interview über das Trainerdasein, seine Verbindung zu Joachim Löw und die Situation der Stuttgarter vor dem Südderby an diesem Samstag (18.30 Uhr) gegen den FC Bayern. Tayfun Korkut spricht auch darüber, wie er in einer hektischen Branche die Gelassenheit bewahrt. Frisch geduscht kommt Tayfun Korkut nach der Trainingseinheit in den Interviewraum der Geschäftsstelle des VfB Stuttgart. Sehr gelassen spricht der Coach dann über die Situation des Fußball-Bundesligisten vor dem Südgipfel an diesem Samstag (18.30 Uhr) gegen Bayern München. „Wir warten nicht auf Glück. Unser Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit für den Erfolg zu erhöhen“, sagt der 44-Jährige. Herr Korkut, zwei Pflichtspiele, zweimal hat der VfB verloren. Das ist ja eine völlig neue Erfahrung, die Sie in der vergangenen Saison nicht machen mussten. Wie gehen Sie damit um? Niederlagen fühlen sich nie gut an. Wir wissen, wie sie zustande gekommen sind. Jetzt ist es wichtig, sie richtig einzuordnen. Wir befinden uns in einem Prozess. Es geht wie bei jeder Mannschaft am Saisonstart um Stabilität und mannschaftliche Geschlossenheit – da versuchen wir so schnell wie möglich die notwendigen Schritte nach vorne zu machen. Sie scheinen immer der Gleiche zu bleiben, egal ob Erfolg oder Misserfolg. Wie gelingt Ihnen das? Ich halte es persönlich für sehr wichtig für unsere Arbeit, eine gute Balance zu haben. Bei Siegen nicht zu euphorisch zu sein und bei Niederlagen nicht alles in Frage zu stellen. Den eingeschlagenen Weg nicht zu verlassen, auch wenn es mal holprig ist. Die Bundesligaspiele sind sehr eng, und es entscheiden oftmals Details. Woher kommt diese große Gelassenheit – war das bei Ihnen schon immer so, oder hängt es mit Ihren Erfahrungen als Spieler in Istanbul zusammen, wo man nach Niederlagen ein dickes Fell braucht? Lebenserfahrung hilft in jedem Fall – das gilt natürlich für alle Menschen und alle Berufe. Wir können gut einschätzen, wie die Vorbereitung lief und wie weit die Mannschaft derzeit in ihrer Entwicklung ist. Und wir wissen, dass der Fußball immer auch ein Stück weit unberechenbar bleibt. Was lief in der vergangenen Rückrunde dennoch besser? Wir hatten in den ersten beiden Spielen jeweils mehr Torchancen als unsere Gegner, aber waren in der Verwertung längst nicht so effektiv wie in der vergangenen Saison. Dazu haben wir Veränderungen im Kader und Spieler, die durch Fehlzeiten in der Vorbereitung noch nicht in ihrem Rhythmus sind. Und dann sind uns auch Fehler unterlaufen, die wir sonst nicht gemacht haben. Heute Held, morgen Depp – wie kann man sich gegen die Verrücktheiten der Branche immun machen? Man bewegt sich Woche für Woche zwischen den Extremen. Für mich ist Fußball Gegenwart, und ich konzentriere mich ausschließlich auf das, was ich in meiner täglichen Arbeit beeinflussen kann. Als Sie die Mannschaft im Winter übernommen haben, gab es prompt Siege. Jetzt haben Sie eine lange, gute Vorbereitung absolviert. Warum läuft es nicht? Die Ergebnisse haben in den ersten beiden Pflichtspielen nicht gestimmt. Wir müssen noch an gewissen Dingen arbeiten. Aber es gab auch Dinge, auf die wir aufbauen können. Das Matchglück . . . . . . wir warten nicht auf Glück. Unser Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit für den Erfolg zu erhöhen. Bei den 1:0-Siegen in der vergangenen Saison hat das Pendel jedenfalls noch zuverlässig in Richtung des VfB ausgeschlagen. Genau da wollen wir so schnell wie möglich wieder hinkommen. Am besten gleich an diesem Samstag gegen die Bayern. Wir müssen hartnäckig sein und dranbleiben. Wenn Sie das Ohr an den Puls der Mannschaft legen, was nehmen Sie dann wahr? Dass alle sehr selbstkritisch sind und wissen, dass wir noch Arbeit vor uns haben. Wir haben sehr viele erfahrene Spieler, denen bewusst ist, auf was es in der jetzigen Saisonphase ankommt. Auch die Fans können die Lage übrigens gut einschätzen. Sie waren nach dem Spiel in Mainz wie wir alle unzufrieden über das Ergebnis. Aber sie haben gespürt, dass die Mannschaft gewinnen wollte. Der Kader ist sehr gut besetzt, daraus sind schon ein paar Härtefälle bei der Aufstellung entstanden wie jüngst mit Daniel Didavi und Timo Baumgartl. Wie gehen Sie das an, um die Jungs bei Laune zu halten und dafür zu sorgen, dass das Mannschaftsklima gut bleibt? Wir haben eine Mannschaft, die in der letzten Saison eine sehr erfolgreiche Rückrunde gespielt hat. Für die neue Spielzeit sind wir jetzt auf allen Positionen doppelt besetzt. Dementsprechend gibt es einen großen Konkurrenzkampf. Aber bei unserer Kadergröße ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass alle Spieler über die gesamte Saison hinweg auf ihre Einsätze kommen. Alle müssen jederzeit bereit sein. Nach welchen Kriterien entscheiden Sie sich letztlich bei der Aufstellung: Holger Badstuber oder Timo Baumgartl in der Innenverteidigung, das ist ja eine 50:50-Entscheidung – geht man da nach dem Bauchgefühl? Grundsätzlich geht es immer darum, die beste Aufstellung für das jeweilige Spiel zu finden. Dabei ziehen wir viele Dinge in Betracht. Am Ende entscheide ich, und die Spieler müssen die Entscheidung respektieren. Würden Sie in Ihrem nächsten Leben wieder Fußballtrainer werden? Klar, sofort. Das ist Leidenschaft pur –mit allen Extremen, die dazu gehören. Welche Komponenten machen den perfekten Tayfun-Korkut-Fußball aus? Es gibt keinen perfekten Fußball. Der Fußball muss zum Verein und zur jeweiligen Mannschaft passen. Danach richtet sich der Trainer mit seinen Ideen. Unabhängig davon geht es immer um Intensität, Zusammenhalt und Solidarität – diese Punkte sorgen zusammen für Stabilität. Auch in Phasen, in denen es etwas windiger ist. Wenn man Sie als pragmatischen Trainertypen bezeichnen würde, würden Sie das unterschreiben? Wie definieren Sie pragmatisch in diesem Zusammenhang? Rational. Das Gegenteil von Spinner. Als Trainer sind mir Zuverlässigkeit und Klarheit besonders wichtig. Sie haben selbst als Spieler von Trainern gelernt wie Joachim Löw, Carlos Alberto Parreira und Vicente Del Bosque, die allesamt Weltmeister wurden – wie fließt das in Ihre Arbeit ein? Ich konnte von jedem Trainer etwas mitnehmen. Was die Weltmeistertrainer verbindet: Sie waren zu jeder Zeit emotional in einer guten Balance ohne Ausschläge ins Extreme. Das hat mich geprägt. Sie haben den gleichen Berater wie Joachim Löw, Sie beide verstehen sich gut. Pflegen Sie einen regelmäßigen Austausch? Unsere Verbindung und unser Vertrauensverhältnis hat sich über viele Jahre entwickelt. Aber es ist nicht so, dass wir ständig telefonieren, weil man mit der Zeit weiß, wann man den anderen auch mal in Ruhe lässt. Seit dem Rücktritt von Mesut Özil aus der deutschen Nationalelf gibt es eine anhaltende Debatte um Rassismus, „Kanaken“ und „Kartoffeln“ . . . . . . dazu werden Sie von mir nichts hören. Warum nicht? Kein Kommentar. Sie sind als Sohn türkischer Gastarbeiter in Deutschland aufgewachsen und mit einer Spanierin verheiratet, haben schon in allen drei Ländern gespielt und gelebt. Wie prägen Sie diese drei Kulturen als Mensch? Ausschließlich positiv. Sie sind ein Teil von mir geworden. Im Nachhinein kann ich sagen, dass all diese Erfahrungen – sportlich wie privat – enorm wichtig für mich waren. Und diese Erfahrungen helfen Ihnen jetzt auch, die aktuelle Situation beim VfB zu meistern? Diese Erfahrungen helfen mir, mit den täglichen Herausforderungen des Trainerberufs umzugehen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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B-Junioren-Bundesliga Spektakulärer AuswärtssiegBeim 4:3-Erfolg bei Eintracht Frankfurt fährt die U17 die ersten Auswärtspunkte der Saison ein. Maurice Kramny wird mit einem Hattrick zum Mann des Spiels. Das Spiel: Das Spiel begann aus VfB Sicht mit einem Nackenschlag, den die Jungs von Trainer Murat Isik aber schnell abschüttelten. Danach verdienten sich die Jungs mit dem roten Brustring den Sieg mit einer fußballerisch überzeugenden Leistung. Lediglich die vermeidbaren Gegentore sowie die Verletzung von Numan Sensoy trüben das Endergebnis ein wenig. Die Tore: 1. Minute: Fehlstart für den VfB! Bereits nach etwa 15 Sekunden geht die Eintracht durch Jongmin Seo in Führung. 13. Minute: Die richtige Antwort der Jungs von Trainer Murat Isik. Einen Spielzug über Leonhard Münst und Davino Knappe vollendet Lilian Egloff mit einem unhaltbaren Flachschuss. 16. Minute: Maurice Kramny trifft per sehenswertem Dropkick zur Gästeführung. 20. Minute: Ercan Yildiz trifft nach einer Freistoßflanke zum erneuten Ausgleich. 59. Minute: Maurice Kramny schnürt den Doppelpack, als er einen abgewehrten Egloff-Schuss zum 2:3 abstaubt. 66. Minute: Die Vorentscheidung und gleichzeitig der Hattrick! Maurice Kramny schließt eine schöne Kombination über Numan Sensoy und Lilian Egloff zum 2:4 ab. 78. Minute: Per Elfmeter verkürzen die Frankfurter nochmals auf 3:4. Eine Chance zum Ausgleich ergibt sich aber nicht mehr. Die Schlüsselszene: Das 2:4 war nicht nur die Vorentscheidung der Partie, sondern machte zugleich auch den Hattrick von Maurice Kramny perfekt. Der Stürmer steht nach vier Spielen in der B-Junioren Bundesliga nun bei sieben Toren. Die Trainerstimme: „Die Jungs haben den frühen Rückstand fantastisch angenommen und sind ihrem Plan treu geblieben. Danach haben wir richtig schöne Tore erzielt und fußballerisch überzeugt. Daher geht der Sieg aus meiner Sicht absolut in Ordnung. Nur bei den Gegentoren haben wir schlecht verteidigt“, fasst Co-Trainer Tobias Rathgeb die spektakulären 80 Minuten in Frankfurt zusammen. Das nächste Spiel: Auch die B-Junioren Bundesliga legt eine Länderspielpause ein. Vom VfB Nachwuchs gehen Frederik Schumann, Jordan Meyer und Atmir Krasniqi auf Länderspielreise. Am Dienstag bestreitet das Team von Trainer Murat Isik ein Testspiel beim SV Westernheim, das nächste Pflichtspiel steigt am 16. September im Robert-Schlienz-Stadion. Dann empfängt die U17 den 1. FC Heidenheim. Die Aufstellung: Werdich – Krasniqi, Göggel, Suver, Schumann – Meyer, Münst – Knappe (59. Sensoy, 76. Sifayin)), Katsianas-Sanchez (41. Preuß), Egloff (66. Hummel) – Kramny. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts VfB - FC Bayern MünchenZum ersten Heimspiel der Bundesliga-Saison 2018/19 empfängt der VfB den Rekordmeister Bayern München. Anpfiff ist am Samstag um 18:30 Uhr. Wir haben alle Zahlen, Daten und Fakten zum Heimspiel gegen Bayern. Bilanz aus VfB Sicht Gesamt: 100 Spiele, 18 Siege, 20 Unentschieden, 62 Niederlagen, 114:202 Tore Heim: 50 Spiele, 12 Siege, 10 Unentschieden, 28 Niederlagen, 60:87 Tore Auswärts: 50 Spiele, 6 Siege, 10 Unentschieden, 34 Niederlagen, 54:115 Tore Weitere Duelle Zehnmal standen sich der VfB und Bayern im DFB-Pokal gegenüber – zweimal davon im Endspiel. Das bisher letzte Aufeinandertreffen im Finale 2012/13 entschieden die Münchener mit 3:2 für sich. Blick zurück Das bislang letzte Aufeinandertreffen in der Liga dürfte bei allen VfB Anhängern in guter Erinnerung sein. Am letzten Spieltag der abgelaufenen Saison schlug der VfB den FC Bayern in der Allianz Arena mit 4:1. Es war der 100. Südschlager in der Bundesliga. Anreise Aufgrund der Karawane Cannstatt müssen bei einer Anfahrt über die Mercedesstraße Einschränkungen in Kauf genommen werden. Wir empfehlen, auch aufgrund einiger Baustellen im Stadtgebiet Stuttgart, eine frühzeitige Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Informationen hierzu finden Sie unter vvs.de. Auf dem Parkplatz P10 stehen aufgrund des Volksfestaufbaus weniger Parkplätze als bisher zur Verfügung. Um die Kontrollen an den Eingängen zu beschleunigen, empfehlen wir, Taschen und Rucksäcke zuhause zu lassen. Ticketinfos Das Heimspiel gegen den FC Bayern ist ausverkauft. Daher stehen keine Tickets mehr zur Verfügung. Am Spieltag sind deshalb auch keine Tageskassen geöffnet. Das VfB Fan-Center hingegen öffnet um 10:00 Uhr. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 16:00 Uhr die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Der FC Bayern München hat das komplette Gästekontingent abgesetzt. Alte Bekannte Mit Sven Ulreich, Joshua Kimmich und Serge Gnabry stehen drei ehemalige VfB Spieler im Kader der Bayern. Sven Ulreich trug zwischen 2007 und 2015 176-mal das Trikot mit dem roten Brustring, Joshua Kimmich und Serge Gnabry spielten jeweils sechs Jahre lang in der VfB Jugend. Auf der Gegenseite haben zwei VfB Spieler eine Münchener Vergangenheit. Mario Gomez ging vier Jahre lang für den FCB auf Torejagd und erzielte dabei in 115 Bundesliga-Spielen 75 Treffer. Holger Badstuber lief zwischen 2008 und 2017 119-mal für die Münchener auf. Spielleitung Harm Osmers leitet das Topspiel am Samstagabend. An der Seitenlinie assistieren ihm Thomas Gorniak und Frederick Assmuth. Daniel Schlager ist der 4. Offizielle der Partie. Als Videoschiedsrichter fungieren Daniel Siebert und Lasse Koslowski. Quelle: vfb.de
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Jugend Souverän in Runde zweiMit einem klaren 3:0 setzt sich die U19 in der ersten Runde des Junioren-DFB-Pokals bei Viktoria Köln durch. Das Spiel: Nachdem sich die ersten 15 Minuten noch ausgeglichen gestalteten, nahm der VfB in der Folge das Heft in die Hand und erspielte sich gute Chancen. Innerhalb von sechs Minuten münzten die Jungs mit dem roten Brustring ihr spielerisches Übergewicht in eine 2:0-Führung um. Nach der Pause schaltete der VfB in den Verwaltungsmodus, was Viktoria Köln besser ins Spiel kommen ließ. Nachdem Torhüter Sebastian Hornung eine Kölner Großchance vereitelte, schaltete das Team von Trainer Nico Willig wieder einen Gang hoch und führte mit dem 3:0 die Entscheidung herbei. Die Tore: 20. Minute: Umut Günes spielt einen Pass in die Schnittstelle der Kölner Viererkette, in die Kevin Grimm gestartet war. Der Angreifer behält frei vor dem Torhüter die Nerven und schiebt cool ein. 26. Minute: Per Lockl gewinnt den Ball im Mittelfeld, geht einige Schritte und zieht aus 25 Metern ab. Der Schuss erwischt den Kölner Schlussmann auf dem falschen Fuß, sodass der Ball zum 2:0 ins Netz fliegt. 79. Minute: Am Ende eines Spielzuges über die linke Seite bedient Nick Bätzner im Zentrum den eingewechselten Jovan Djermanovic, der zum 3:0 einschiebt. Die Schlüsselszene: Mitte der zweiten Hälfte musste Torhüter Sebastian Hornung eine Glanztat zeigen, um den Kölner Anschlusstreffer zu verhindern. Wäre dieser gefallen, hätte der VfB womöglich eine spannende Schlussphase überstehen müssen. Die Trainerstimme: „Unterm Strich ist der Sieg souverän. In Hälfte eins hatten wir ein klares Chancenplus, sodass wir verdient mit 2:0 in die Pause gehen. Nach dem Seitenwechsel waren wir zu passiv. In dieser Phase hätte ich mir mehr Entscheidungsfreudigkeit gewünscht, um früher das Spiel zu entscheiden. Hätte Köln das 1:2 gemacht, wäre das Spiel nochmals eng geworden. Am wichtigsten ist aber, dass wir eine Runde weiter sind“, resümiert Trainer Nico Willig die Erstrundenpartie in der Domstadt. Das nächste Spiel: Am kommenden Wochenende ruht der Spielbetrieb aufgrund der Länderspielpause, in der Nick Bätzner für die DFB-Auswahl in zwei Testspielen gegen die Schweiz und Slowakei auflaufen wird. Das nächste Spiel in der A-Junioren Bundesliga wird am 15. September um 13 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion angepfiffen. Dann ist Eintracht Frankfurt zu Gast. Die Aufstellung: Hornung – Frölich (78. Reutter), Aidonis, Kopf, Kleinhansl – Mack (84. Cetinkaya), Lockl (84. Maier) – Günes, Bätzner, Grimm (58. DJermanovic) – Dajaku. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Heimspiel gegen Topteam am SonntagDie U21 empfängt am Sonntag den nach sechs Spielen noch immer ungeschlagenen TSV Steinbach Haiger. Der Anpfiff im Robert-Schlienz-Stadion ist um 14 Uhr. In Bezug auf das Personal könnten die Unterschiede zwischen dem Team von Trainer Marc Kienle und den Gästen aus Hessen kaum unterschiedlicher sein. Denn während TSV-Coach Matthias Mink kaum Ausfälle zu verzeichnen hat und es beim TSV einen Konkurrenzkampf um die Plätze in der Startelf wie noch nie gibt, hat sich die Liste der verletzten Spieler beim VfB in den vergangenen Tagen erneut vergrößert. So fällt neben Jan Ferdinand (Muskelfaserriss in den Adduktoren), Benedict Dos Santos (Anriss der Syndesmose) und Manuel Kober (Patellasehnenprobleme), die bereits am vergangenen Wochenende im Auswärtsspiel in Walldorf (1:1) nicht dabei waren, nun auch Eric Hottmann aus. Der Stürmer leidet an einer Zerrung in der Oberschenkel-Rückseite. „Das ist natürlich schade, weil wir ihn als Ersatz für Jan Ferdinand von der U19 hochgezogen haben und er seine Sache gut gemacht hat“, sagt Marc Kienle, „so etwas erleichtert natürlich nicht unseren Handlungsspielraum.“ Dennoch geht der U21-Trainer optimistisch in die Partie gegen den TSV Steinbach Haiger. Denn trotz der Ausfälle hat seine Mannschaft auch in den vergangenen beiden Spielen gegen Walldorf (1:1) und Stadtallendorf (0:2) gute Leistungen gezeigt und hätte durchaus mehr Punkte holen können, als den einen, der es am Ende war. In Walldorf hatte sie mehrere gute Möglichkeiten, das 2:0 zu erzielen, bevor sie den Treffer zum 1:1 kassierte. Und auch in der Partie gegen Stadtallendorf hätte sie selbst 1:0 in Führung gehen können, ehe sie das 0:1 hinnehmen musste. „Es war gut, wie wir in den letzten beiden Spielen gespielt haben – nun gilt es aber, die Ausbeute zu verbessern“, sagt Marc Kienle, „wir müssen es diesmal besser machen und die Chancen, die wir haben, nutzen.“ Denn eines ist ihm angesichts der bisherigen Spiele des TSV, der zwar noch keines verloren, aber auch immer höchstens mit nur einem Tor Unterschied gewonnen hat, klar: „Der TSV Steinbach Haiger hat seine Partien immer nur knapp gewonnen. Aber diese Mannschaft verfügt über viel Routine und Erfahrung – wenn sie in Führung geht, verteidigt sie diese richtig gut.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Niederlage gegen den FC BayernDer VfB unterliegt im ersten Heimspiel der Saison in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena dem deutschen Meister aus München mit 0:3 (0:1). Als exakt 90 Minuten gespielt waren, nahm Schiedsrichter Harm Osmers seine Pfeife in den Mund und beendete ohne eine Sekunde Nachspielzeit die Partie. Eine Partie, die für den VfB ordentlich begonnen hatte, dann aber bereits vor der Schlussphase entschieden war. Ausgangslage Während der VfB am ersten Spieltag mit einer 0:1-Niederlage beim FSV Mainz 05 in die neue Bundesligasaison gestartet ist, hat der deutsche Meister aus München sein Auftaktspiel gegen die TSG Hoffenheim mit 3:1 gewonnen. Personal VfB Cheftrainer Tayfun Korkut stellte sein Spielsystem im Vergleich zur Partie in Mainz, als er eine 4-4-2-Formation aufs Feld geschickt hatte, diesmal auf ein 4-5-1 um – und nahm drei personelle Veränderungen in der Startelf vor. So begannen Timo Baumgartl, Dennis Aogo und Anastasios Donis. Dafür nahmen Holger Badstuber, Erik Thommy und Nicolás Gonzalez zunächst auf der Bank Platz. Und auch Bayern-Trainer Niko Kovac veränderte seine Startelf im Vergleich zum Auftaktspiel auf drei Positionen. Für den verletzten Kingsley Coman (Syndesmosebandriss) spielte Arjen Robben, für Niklas Süle kam Mats Hummels ins Team. Zudem begann Leon Goretzka anstelle von Javier Martinez, was sich auszahlen sollte. Spielverlauf 14. Minute In einer ausgeglichenen Anfangsphase steht der VfB in der Defensive stabil, lässt im Strafraum nichts anbrennen – und hat dann selbst bei einem Konter die erste Chance des Spiels. Nach einer aus dem Strafraum geklärten Ecke der Gäste treibt Santiago Ascacibar den Ball schnell nach vorne und bedient Mario Gomez an der Strafraumgrenze. Der VfB Stürmer leitet den Ball direkt weiter zu Emiliano Insua. Der Argentinier wird allerdings von den Bayern-Spielern bedrängt und kommt nicht richtig zum Abschluss. 16. Minute Die erste Bayern-Chance des Spiels ist ein Distanzschuss aus 20 Metern von Joshua Kimmich. Benjamin Pavard kann den Schuss jedoch abblocken und zur Ecke klären. 23. Minute Die beste Chance des Spiels bislang: Nach einer Flanke in den VfB Strafraum kommt Leon Goretzka vor Benjamin Pavard zum Kopfball. Er köpft den Ball jedoch zwei, drei Meter links am Tor vorbei. 34. Minute Pablo Maffeo nimmt kurz hinter der Mittellinie in der eigenen Hälfte Franck Ribery den Ball ab und leitet mit einem Pass zu Anastasios Donis den Gegenzug ein. Der VfB Stürmer setzt sich auf der rechten Außenbahn durch und zieht dann in der Nähe des Strafraumecks aus 20 Metern ab. Der Ball geht jedoch links übers Tor. 37. Minute Nach einer schnellen Kombination von Robert Lewandowski und Thomas Müller am VfB Strafraum landet der Ball beim frei stehenden Leon Goretzka. Der Bayern-Spieler zieht aus 15 Metern ab und erzielt durch einen platzierten Flachschuss ins rechte Eck den Führungstreffer. 43. Minute Nachdem Robert Lewandowski im VfB Strafraum ein Kopfballduell gewonnen hat, kommt Thomas Müller vier Meter vor dem Tor aus spitzem Winkel zum Abschluss. Sein Schuss geht jedoch knapp übers Tor. Bereits drei Minuten zuvor hatten die Gäste zwei gute Chancen innerhalb von 60 Sekunden. Erst zielte Leon Goretzka bei einem Schuss aus 18 Metern knapp am Tor vorbei, dann hielt Ron-Robert Zieler einen Kopfball von Robert Lewandowski mit einer Glanzparade. 49. Minute Die erste Chance der zweiten Hälfte haben die Gäste. David Alaba schlenzt bei einem Freistoß aus knapp 30 Metern den Ball an den linken Pfosten. 53. Minute Nach einer Ecke der Gäste kommt Leon Goretzka am Fünfmeterraum zum Kopfball. Der Ball fliegt aber knapp am Tor vorbei. 56. Minute Mit einer starken Reaktion verhindert Ron-Robert Zieler das 0:2. Nach einer Flanke von Arjen Robben war Mats Hummels am rechten Eck des Fünfmeterraums zum Kopfball gekommen, fand aber im VfB Keeper seinen Meister. 62. Minute Der FC Bayern erzielt das 2:0 – und wiederum ist Leon Goretzka daran beteiligt. Nach einem Pass von Thomas Müller in die Spitze lässt er den Ball an der Strafraumgrenze abtropfen auf Robert Lewandowski. Der Bayern-Stürmer fackelt nicht lange, zieht ab und erzielt mit einem platzierten Schuss ins linke Eck das zweite Tor. 76. Minute Robert Lewandowski wird an der Strafraumgrenze in zentraler Position angespielt und leitet den Ball per Hacke in den Strafraum zu Thomas Müller weiter. Der Bayern-Stürmer nimmt den Ball einmal mit, zieht dann sofort ab und lässt Ron-Robert Zieler keine Chance – 3:0. 90. Minute In der Schlussminute zeichnet sich Ron-Robert Zieler noch zweimal aus. Erst hält er einen Schuss von James, der sein erfolgreiches Solo mit einem Schuss aus zehn Metern in zentraler Position abschließt. Kurz darauf pariert er einen Schuss von Joshua Kimmich aus halbrechter Position im VfB Strafraum. Fazit: In der ersten Hälfte ließ der VfB lange Zeit keine größere Torchance zu. Nach dem Führungstreffer des FC Bayern spielten sich die Gäste jedoch immer mehr Tormöglichkeiten heraus und machten in der zweiten Hälfte bereits vor der Schlussphase den Sack zu. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum SpielNach der Niederlage gegen den FC Bayern sagt Kapitän Christian Gentner: "Wir müssen nun kritisch mit uns sein, aber auch sachlich bleiben." Tayfun Korkut: "Es war das erwartet schwierige Spiel. Gegen so einen Gegner braucht man ein fast perfektes Spiel, das ist uns heute nicht gelungen. Letztlich war der Weg zum gegnerischen Tor zu weit. Wir standen 30 Meter vor dem eigenen Tor und haben es nicht geschafft, nachzuschieben und Druck aufzubauen. Wir waren eher passiv und haben reagiert. Und dann wird es schwer, über 70 Meter mit mehreren Spielern einen guten Konter zu fahren. In der zweiten Hälfte haben wir versucht, etwas höher zu agieren. Dadurch ergaben sich dann aber auch Räume, die der Gegner zu nutzen wusste. Letztendlich geht der Bayern-Sieg ganz klar in Ordnung. Wir müssen nun schauen, dass wir uns jetzt aufs nächste Spiel vorbereiten." Niko Kovac: "Ich bin mit der Darbietung meiner Mannschaft sehr zufrieden. Wir haben über 90 Minuten sehr konzentriert agiert, sowohl mit dem Ball, als auch im Spiel gegen den Ball. Die Vielzahl der Chancen zeigt, dass wir etwas mit dem Ball anfangen können. So können wir weitermachen." Christian Gentner: "Der Sieg der Bayern geht vollkommen in Ordnung. Der Wille war zwar bei uns da, wir waren jedoch zu passiv und sind zu tief gestanden. So ist dann auch das 0:1 entstanden. In der zweiten Hälfte hat es Bayern dann sehr gut gemacht und war eine Klasse besser. Wir müssen nun kritisch mit uns sein, aber auch sachlich bleiben. Beim nächsten Spiel in Freiburg wollen wir dann einen anderen Auftritt zeigen." Ron-Robert Zieler: "Der Sieg der Bayern ist auch in dieser Höhe verdient, was für uns natürlich bitter ist. Wir müssen das Spiel jetzt abhaken. Das Ziel war, erst einmal kompakt zu stehen, aber wir sind zu tief gestanden und nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen. Wir müssen akzeptieren, dass der FC Bayern heute einfach besser war. Jetzt müssen wir erst recht Gas geben, nur dann wird man auch belohnt." Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB nach zweiter Niederlage TabellenletzterBayern München ist zurück an der Spitze der Fußball-Bundesliga. In Stuttgart hatte der Rekordmeister beim 3:0 keine Probleme. Die Schwaben sind nach der zweiten Niederlage nun Tabellenletzter und haben als einziges Team der Liga noch keinen Treffer erzielt. Zweite Niederlage in dieser Saison – und noch keinen Treffer für den VfB Stuttgart. Startelfdebütant Leon Goretzka hat den FC Bayern München beim 3:0 (1:0) gegen den VfB Stuttgart zur Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga und einer makellosen Bilanz vor der Länderspielpause geführt. Der Nationalspieler traf beim 400. Bundesliga-Auswärtssieg der Vereinsgeschichte in der 37. Minute zum 1:0 und bereitete das 2:0 von Robert Lewandowski vor (62.). Thomas Müller traf zum 3:0 (76.). Die Schwaben dagegen feiern ihren 125. Geburtstag am kommenden Wochenende mit der fürchterlichen Zwischenbilanz von null Punkten am Tabellenende in der Fußball-Bundesliga sowie dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal. „Wir gehen mit einer guten Seriosität an die Sache heran. Man muss sagen: Hut ab!“, sagte Bayerns Nationalspieler Müller: „Bei der Konkurrenzsituation bei uns muss jeder liefern. Man ist heiß zu zeigen, welche Qualitäten man hat.“ Goretzka meinte: „Ich bin froh, dass mir das heute gut gelungen ist und ich von Anfang an ran durfte. Ich wollte beweisen, dass ich der Mannschaft eine Hilfe sein konnte.“ Stuttgarts Mario Gomez resümierte: „Es war ein wahnsinnig schweres Spiel, die Bayern haben mit viel Elan gespielt. Wir haben dann ein bisschen die Geduld verloren.“ Badstuber spielte keine Rolle Vor 58 680 Zuschauern in der ausverkauften Stuttgarter Mercedes-Benz Arena rechtfertigte Nationalspieler Goretzka seinen Platz in der ersten Elf am Samstag durch ein überzeugendes Spiel, das erste Pflichtspieltor für seinen neuen Club und eine Vorlage. Der Ex-Schalker harmonierte reibungslos mit seinen Kollegen, zu denen in Stuttgart auch Franck Ribéry und Arjen Robben zählten. Für Ribéry war es das 250. Bundesliga-Spiel. Stuttgart versuchte der Bayern-Stärke mit diszipliniertem Defensivverhalten und knackigen Zweikämpfen zu begegnen. Ex-Bayer Holger Badstuber spielte im Plan von Trainer Tayfun Korkut dabei keine Rolle und musste nach seinen Patzern in Rostock und Mainz auf die Bank. Stattdessen vertraute Korkut in der Innenverteidigung neben Weltmeister Benjamin Pavard auf Timo Baumgartl - und brachte im rechten Mittelfeld Bayern-Schreck Anastasios Donis, der beim 4:1 am 34. Spieltag der vergangenen Saison mit seinen Sprints, einem Tor und einer Vorlage für viel Unruhe beim deutschen Meister gesorgt hatte. Donis’ Auswechslung löst Unverständnis aus Donis war erneut einer der auffälligsten VfB-Profis und lieferte sich bis zu seiner für die Fans nicht nachvollziehbaren Auswechslung nach knapp einer Stunde intensive Duelle mit Ribéry und Co., die mitunter auch über die Grenze des Erlaubten gingen. Schiedsrichter Harm Osmers ließ den Griechen aber gewähren, die Bayern-Profis reagierten zunehmend genervt auf die harte Gangart. Denn auch der viele Ballbesitz führte lange zu nichts - bis Goretzka beobachtet von Nationaltrainer Joachim Löw an der Strafraumkante den Überblick behielt, VfB-Neuzugang Pablo Maffeo ins Leere laufen ließ und ins lange Eck traf. Danach hatte der 23-Jährige direkt die Gelegenheit für ein zweites Tor. Auch Thomas Müller und Mats Hummels hätten noch vor der Halbzeit erhöhen können. Bayern verwaltet Tabellenführung Stuttgart schaffte es kaum, sich aus der Bayern-Umklammerung zu befreien und eigene Torchancen zu erarbeiten. Die Münchner dagegen kamen im Minutentakt zu Gelegenheiten. David Alaba setzte einen Freistoß an den Pfosten (50.). Goretzka zielte bei seinem Kopfball knapp daneben (53.). Hummels köpfte, Ron-Robert Zieler hielt (56.). Für das 2:0 sorgte schließlich Lewandowski, der eine von Goretzka weitergeleitete Vorlage von Müller präzise ins Netz schoss. Für den Polen war es Saisontor Nummer zwei in der Liga. Danach war der Glaube der Gastgeber an einen Coup gebrochen und die Bayern konnten das Ergebnis und ihre Tabellenführung verwalten, die Müller mit dem 3:0 noch festigte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Ein starker Santiago Ascacibar reicht nichtDer VfB hat sich der Dominanz des FC Bayern beugen müssen – und verlor vor 58.650 Fans gegen die Münchner mit 0:3 (0:1). Santiago Ascacibar verdiente sich bei den Stuttgartern die Bestnote. Hier die Spieler in der Einzelkritik. Wie sich die einzelnen VfB-Spieler geschlagen haben, lesen Sie in unserer Bildergalerie. Eine ausverkaufte Mercedes-Benz-Arena mit 58.650 Besuchern und eine tolle Stimmungskulisse haben am Ende nicht gereicht: Der VfB steht in der Bundesliga nach zwei Spieltagen mit null Punkten und null Toren da, weil es gegen den FC Bayern beim 0:3 die erwartete Niederlage setzte. Eine halbe Stunde lang hielt die von Trainer Tayfun Korkut defensiv eingestellte Mannschaft gut mit. Dann aber münzten die Münchner ihre spielerische Überlegenheit in Tore von Leon Goretzka (37.), Robert Lewandoski (62.) und Thomas Müller (76.) um. Ron-Robert Zieler (Note 3) Die Nummer eins des VfB zeigte sich gleichermaßen stark in der Strafraum-Beherrschung wie auf der Linie. Auch einige Glanzparden waren für Zieler diesmal drin. Glück hatte der ehemalige Nationaltorwart bei einem Pfostenschuss von David Alaba. Schuldlos an den Gegentoren. Am Ende aber zählen Punkte. Pablo Maffeo (Note 3) Der junge Spanier begann mit wesentlich mehr Elan als zuletzt – und sorgte dafür, dass von der starken Münchner Seite mit Franck Ribéry und Alaba zunächst wenig kam. Auch mit zunehmender Spielzeit konnte Maffeo gegen die immer überlegenere Startruppe von der Isar zumindest zuweilen für Entlastung sorgen, weil sein Einsatz stimmte. Timo Baumgartl (Note 3) Die Abstimmung mit dem Nebenmann Pavard passte nur eine halbe Stunde lang. Robert Lewandowski kam dadurch zunächst nicht zur Geltung. Beim 1:0 durch Goretzka (37.) ging es aber auch für Baumgartl zu schnell. Beim 2:0 durch Lewandowski (62.) bekam der Blondschopf den Ball durch die Beine. Benjamin Pavard (Note 3) Dank seiner Technik behielt der Weltmeister den Kopf meist oben, stand lange sicher und organisierte nach Kräften die Abwehr. Allerdings wusste sich Pavard bei Ballgewinn meist auch nur mit Befreiungsschlägen zu helfen. Im Spielaufbau ist also noch Luft nach oben. Musste sich letztlich der Münchner Übermacht beugen. Emiliano Insua (Note 4) Zu Beginn machte der Linksverteidiger immerhin Bayerns Arjen Robben das Leben schwer. Allerdings fand Insua zu seinem Vordermann Christian Gentner keine Bindung. So kam nach vorne keine Entlastung. Wieder höchstens Mitläufer. Santiago Ascacibar (Note 2) Der kleine Argentinier war der Beste im VfB-Trikot. Gewohnt aggressiv in den Zweikämpfen, schaltete sich Ascacibar immer wieder in die Angriffe der Stuttgarter ein. Klar ist: Der Mittelfeldspieler, der mit Adduktorenproblemen Teile der Vorbereitung verpasste, kommt immer besser in Schwung. Denn das ballsichere Spiel Ascacibars wird immer ausgereifter. Dennis Aogo (4): Rückte nach der Niederlage von Mainz neu in die Mannschaft und lieferte als alleiniger Abräumer vor der Abwehr eine solide Vorstellung ab. Keine Ausschläge nach unten, keine nach oben. Solide reichte aber nicht gegen einen derart überlegenen Gegner. Gonzalo Castro (5): Das ungewohnte 4-1-4-1-System brachte auch für Gonzalo Castro eine neue Rolle. Statt wie zuletzt als klassischer Sechser im defensiven Mittelfeld agierte der Neuzugang mehr an der Schnittstelle zum Angriff. Dass der VfB nur selten zu Umschaltaktionen kam beziehungsweise diese meist im Ansatz verpufften, lag auch an ihm. Kein gutes Spiel des früheren Dortmunders. Christian Gentner (4): Laufen, laufen, laufen, das war die Aufgabe des Kapitäns. Laufen und Löcher stopfen. Eigene Akzente konnte der 33-Jährige angesichts der bayrischen Dominanz kaum setzen. Musste nach 64 Minuten für Daniel Didavi Platz machen. Mario Gomez (5): Übersah in der Anfangsphase Anastasios Donis in aussichtsreicher Position und vergab dadurch die Chance zur VfB-Führung. War fortan bei Jerome Boateng und Mats Hummels abgemeldet. Anastasios Donis (3): Ein gewonnenes Tackling gegen Franck Ribéry nach einem eher unwichtigen Ball ließ die Leute jubeln. Weil sie merkten, dass sich der Grieche an diesem Abend für nichts zu schade war. Anders gesagt: Donis war nach seiner Ausbootung von Mainz „on fire“ und sorgte für die wenigen Impulse nach vorne. Bei seiner Auswechslung nach 60 Minuten hagelte es gellende Pfiffe, die wohl Tayfun Korkut galten. Donis würdigte den Trainer keines Blickes. Erik Thommy (60. für Donis/5): Kaum eingewechselt, war das Spiel durch das Tor von Robert Lewandowski (62.) auch schon entschieden. Wuselte in der letzten halben Stunde auf der linken Seite über den Platz, hatte aber schon Schwierigkeiten, überhaupt in die Zweikämpfe zu kommen. Daniel Didavi (64. für Gentner/5): Die Fans sehnten auch noch 64 Minuten immer noch den ersten Torschuss des VfB herbei. Auch Daniel Didavi vermochte die Hoffnung mit seiner Einwechslung nicht zu erfüllen. Er war sogar meilenweit davon entfernt und trabte dem Geschehen nur hinterher. Chadrak Akolo (77. für Castro): Der Kongolese kam zu spät für eine Bewertung. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Souveräner HeimsiegDie U21 zeigt in der Partie gegen den TSV Steinbach Haiger eine in allen Bereichen gute Leistung und bringt den Gästen aus Hessen vor 263 Zuschauern die erste Niederlage der Saison bei. Das Spiel: Der VfB stand in der Defensive sicher und ließ in den gesamten 90 Minuten lediglich Mitte der zweiten Hälfte eine echte Torchance der Gäste zu. Und auch in der Offensive zeigte das Team von Trainer Marc Kienle eine gute Leistung und spielte sich vor allem im zweiten Durchgang mehrere klare Torchancen heraus. Alles in allem war der 2:0-Erfolg ein souveräner, verdienter Heimsieg. Die Tore: 70. Minute: Oliver Wähling beschert dem VfB mit einem herrlichen Freistoßtreffer die Führung. Er schießt dabei den Ball aus 23 Metern über die Mauer platziert ins linke Eck. 86. Minute: Am Ende eines Angriffs über die linke Seite dringt Oliver Wähling in den Strafraum der Gäste ein und passt den Ball quer zum mitgelaufenen David Tomic. Der 20-Jährige schiebt in zentraler Position aus kurzer Distanz zum 2:0 ein. Die Schlüsselszene: Die U21 hatte zwar am Ende von schönen Angriffen durch Oliver Wähling (13.) und David Kopacz (56./61.) drei gute Chancen zur Führung – wäre aber Mitte der zweiten Hälfte dennoch beinahe in den Rückstand geraten. Nach einem leichtsinnigen Ballverlust des VfB in der Nähe des eigenen Strafraums schalten die Gäste in der 65. Minute blitzschnell um und bringen den Ball zum zwölf Meter vor dem VfB Tor freistehenden Arnold Budimbu. Dessen Schuss kann Florian Kastenmeier jedoch mit einer überragenden Parade zur Ecke klären und sein Team vor einem bitteren, dem Spielverlauf nicht gerechten Rückstand bewahren. Die Trainerstimme: „Wir haben heute verdient gewonnen, weil wir gut gespielt haben und die deutlicheren Torchancen hatten“, sagte Trainer Marc Kienle. „Wir hatten in den letzten beiden Spielen auch schon gut gespielt, aber die Sache nicht zu Ende gebracht – und das ist uns heute gelungen. Das war heute eine Bewährungsprobe. Ein Kompliment an die Mannschaft, wie sie diese bestanden hat.“ Das nächste Spiel: Nach dem Heimsieg gegen den TSV Steinbach Haiger steht die U21 nun mit zehn Punkten aus sieben Spielen auf Platz zwölf der Regionalliga Südwest. Am kommenden Samstag (8. September) tritt sie beim punktgleichen und zwei Ränge besser platzierten 1. FSV Mainz 05 II an. Anpfiff ist wieder um 14 Uhr. Die Aufstellung: Kastenmeier – Allgaier, Suver, Rios Alonso, Grözinger – Kiefer – Almeida Morais (87. Toptik), Werner, Wähling (90+1. Bux), Tomic (88. Nussbaumer) – Kopacz Quelle: vfb.de
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Bundesliga Fokus auf FreiburgNach der ersten Heimniederlage nach zuvor sieben ungeschlagenen Heimspielen hat der VfB zwei Wochen Zeit, um sich auf das Baden-Württemberg-Duell beim SC Freiburg vorzubereiten. Wenngleich die Niederlage gegen den FC Bayern München mit 0:3 am Ende deutlich ausfiel, machte vor allem die Anfangsphase Mut. Bis zum 0:1 durch Leon Goretzka in der 37. Spielminute „standen wir kompakt und haben wenig zugelassen“, sagte VfB Cheftrainer Tayfun Korkut nach dem Spiel am Samstagabend. Und auch für Mario Gomez gingen die ersten 20 Minuten seines Teams trotz größerer Spielanteile und Feldüberlegenheit der Bayern durchaus in Ordnung: „Wir haben die Räume am eigenen Strafraum eng gemacht. Da hatten wir sie fast schon ein bisschen am Zweifeln.“ Bis in die Halbzeitpause hielt die Mannschaft mit dem Brustring das Topspiel gegen den Serienmeister aus München offen und stemmte sich geschlossen gegen die noch kaum gefährlichen Angriffsversuche der Bayern. Doch anders als noch beim 4-1-Auswärtssieg im letzten Aufeinandertreffen im Mai spielte der VfB die wenigen Kontermöglichkeiten, die ihm der FC Bayern bot, nicht zielstrebig genug zu Ende. Erst die zweite Heimniederlage des Jahres Im Laufe des zweiten Durchgangs sei dann ein wenig der Glaube geschwunden, „dass hier heute gegen ganz starke Bayern etwas zu holen ist“, erklärte Mario Gomez. So riss am Samstagabend eine Heimserie von zuvor sieben Spielen ohne Niederlage (vier Siege, drei Unentschieden) in der Mercedes-Benz Arena. Im laufenden Kalenderjahr konnten bislang nur Vizemeister Schalke 04 im Januar und nun der Meister aus München den VfB vor heimischem Publikum bezwingen. Für Tayfun Korkut war es überhaupt die erste Heimniederlage als VfB Cheftrainer. Mit einer Regenerationseinheit der Startelf und dem Training der Ersatzspieler richtete die Mannschaft mit dem Brustring den Blick am Sonntag bereits nach vorne. Cheftrainer Tayfun Korkut und sein Team haben in der bevorstehenden Länderspielpause nun zwei Wochen Zeit, um sich intensiv auf das baden-württembergische Duell beim SC Freiburg am Sonntag, den 16. September, um 18:00 Uhr vorzubereiten. Als Teil dieser Vorbereitung treffen Kapitän Christian Gentner und seine Teamkollegen mit Ausnahme von neun Nationalspielern zunächst am Freitag, den 7. September, beim 3-Ligen-Cup in Aspach auf den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth und auf den Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach. Quelle: vfb.de
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Jugend Sieben Spiele, sechs SiegeDas 4:3 gegen Eintracht Frankfurt ist der dritte Sieg in Serie für die U17. Und auch die anderen Nachwuchsteams haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. U21 Die Mannschaft von Trainer Marc Kienle ist in der Regionalliga Südwest der dritte Saisonsieg gelungen – und das mit einem 2:0 gegen den TSV Steinbach Haiger. Die Gäste, zuvor ohne Niederlage auf Platz drei, gingen leicht favorisiert in die Begegnung, doch an der VfB Defensive führte an diesem Tag kein Weg vorbei. Auf der anderen Seite sorgten Oliver Wähling (70.) und David Tomic (86.) für die beiden Treffer zum 2:0-Endstand für den VfB. Am Samstag (14 Uhr) will die U21 beim punktgleichen FSV Mainz 05 II an diesen Erfolg anknüpfen. U19 In der ersten Runde des DFB-Pokals gab sich die U19 keine Blöße und meisterte die Pflichtaufgabe. Beim FC Viktoria Köln gewannen die VfB Junioren souverän mit 3:0 und sicherten sich den Einzug in die nächste Runde. Bereits in Durchgang eins sorgten Kevin Grimm (17.) und Per Lockl (23.) für eine 2:0-Führung. Zehn Minuten vor Spielende führte Jovan Djermanovic mit dem Treffer zum 3:0 die Vorentscheidung herbei. Nach der Länderspielpause geht es für die Jungs von Trainer Nico Willig am 15. September in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest weiter. Dann gastiert Eintracht Frankfurt im Robert-Schlienz-Stadion. Bis dahin steht Nick Bätzner im Kader der deutschen U19-Auswahl für die beiden Spiele gegen die Schweiz (7. September in Hanau) und die Slowakei (10. September in Rüsselsheim). Eric Hottmann, eigentlich auch nominiert, muss aufgrund einer Oberschenkelverletzung passen. U17 In der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest schlug die U17 Eintracht Frankfurt mit 4:3 und feierte somit ihren dritten Sieg in Folge. Nach einem frühen Rückstand drehte der VfB durch die Tore von Lilian Egloff und Maurice Kramny die Partie binnen drei Minuten. Nach dem Ausgleich der Eintracht Mitte der ersten Halbzeit dauerte es bis in Durchgang zwei, ehe die Jungs mit dem roten Brustring erneut jubeln konnten. Maurice Kramny markierte in der 59. und 66. Minute seine Saisontore sechs und sieben. Damit führt er nun die Torjägerliste an. Der Anschlusstreffer der Eintracht kurz vor Schluss änderte nichts mehr am Sieg des VfB. Frederik Schumann, Jordan Meyer und Atmir Krasniqi wurden vom DFB für das Vier-Nationenturnier vom 4. bis zum 11. September ins Nationnalteam berufen. U16 Im letzten Test vor dem Oberligastart erkämpfte sich die U16 des VfB ein 1:1-Unentschieden gegen den FC Bayern München. Nachdem das Team von Heiko Gerber zur Halbzeit mit 0:1 zurückgelegen war, kämpfte sich der VfB Nachwuchs nach dem Seitenwechsel zurück ins Spiel und erzielte den Ausgleich. Am Sonntag empfängt die U16 dann den Offenburger FV zum Ligastart. Anpfiff auf dem PSV-Sportplatz ist um 13 Uhr. Dann muss das Team auf Rigon Spahiu und Elion Mahmuti verzichten. Die beiden Nachwuchsspieler stehen im Aufgebot der kosovarischen Nationalmannschaft für die beiden Spiele gegen Luxemburg (4. und 6. September). U14 Die U14 meisterte die Generalprobe für den Auftakt in die EnBW-Oberliga. Bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall ließ das Team von Trainer Kai Oswald dem Gegner kaum Chancen und ging mit 5:1 souverän als Sieger vom Platz. Am Samstag gastiert der VfB ab 14 Uhr beim SV Waldhof Mannheim. U13 Die U13 zeigte sich im Testspiel gegen den FC Memmingen in Torlaune und gewann deutlich mit 9:1. Am Samstag gastiert der VfR Aalen auf dem Kunstrasen am VfB Clubzentrum. Anpfiff des ersten Saisonspiels ist um 15 Uhr. U12 Die Mannschaft von Mischa Leibfahrt gewann ein Freundschaftsspiel beim VfL Pfullingen mit 5:1. Quelle: vfb.de
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