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A-Junioren Bundesliga "Die Vorfreude ist riesengroß"U19-Trainer Nico Willig spricht vor dem Start in der A-Junioren Bundesliga über die Saisonvorbereitung, die Teilnahme am SilverLakes Cup in Kalifornien und über die Ziele für die neue Saison. Nico Willig, am Samstag um 11:00 Uhr startet die U19 im Robert-Schlienz-Stadion mit einem Heimspiel gegen den Aufsteiger und Stadtrivalen Stuttgarter Kickers in die A-Junioren Bundesliga. Mit welchen Gefühlen gehst Du in die Saison? Nico Willig: "Nach einer Vorbereitung ist die Vorfreude auf den Saisonstart und die Duelle in der Liga immer riesengroß. Dass es direkt mit einem Derby losgeht, ist umso schöner. Es wird ein interessanter Auftakt einer hoffentlich guten Saison. Auch im Jugendbereich ist ein Spiel gegen den Stadtrivalen etwas Besonderes. Die Jungs kennen sich gegenseitig, haben zum Teil schon in beiden Vereinen gespielt und gehen teilweise auf dieselbe Schule. Da entsteht eine besondere sportliche Rivalität unter den Jungs, und die Rivalität zwischen den Vereinen ist ja hinlänglich bekannt. Wir freuen uns auch, dass die Kickers den Aufstieg in die Bundesliga geschafft haben. Dieses Duell hat einfach Pepp." Bist Du mit dem Verlauf der Vorbereitung zufrieden? Nico Willig: "Wir haben uns sechs Wochen lang auf die neue Saison vorbereitet. Es gab keinen speziellen Schwerpunkt, sondern wir haben einen bunten Strauß an individuellen und mannschaftlichen Themen durchgearbeitet. Die achttägige Kalifornien-Reise mit der Teilnahme am hochkarätig besetzten SilverLakes Cup hat uns besonders in Sachen Mannschaftszusammenhalt weitergeholfen. So lange auf engstem Raum in kleinen Zimmern zusammen zu sein, lässt in der Truppe etwas entstehen, was man sonst im normalen Training nur schwer entwickeln kann. Die Jungs haben sich als Mannschaft super entwickelt. Der sportliche Wert des Turniers ist angesichts von Spielen bei 43 Grad Celsius Temperatur dagegen eher schwierig, die Jungs haben aber dennoch alles gegeben und Widerstände überwunden. Insgesamt war es ein tolles Erlebnis, das uns in puncto Zusammenhalt auch im weiteren Saisonverlauf helfen soll." Du hast viele Spieler, die in der Vorsaison in der U17 nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses die Süddeutsche Meisterschaft knapp verpassten, zur U19 mitgenommen. Ist bei ihnen der Erfolgshunger jetzt noch größer? Nico Willig: "Natürlich ist unsere Motivation erneut riesengroß. Wichtige Kernelemente aus der U17 wollen wir auch weiterhin zeigen: mutig und dynamisch Fußball spielen, das Risiko suchen und Spielwitz entwickeln. Das hat unser Auftreten in den allermeisten Spielen ausgezeichnet und soll auch in der neuen Saison unser Erkennungsmerkmal sein. Des Weiteren gehen wir einen weiteren Schritt Richtung Erwachsenenfußball. Das heißt, auch erwachsener zu werden, indem die Jungs verstehen, dass wir einen Leistungs- und Teamsport betreiben. Diesen Prozess werden sie nun durchlaufen. Jeder muss lernen, das Ego zurückzustellen und mit Frustrationen umzugehen, weil die Mannschaft als Gesamtgebilde über jedem Einzelnen steht. Diese Lehre, die sie in der U19 machen, kann im Erwachsenenfußball sehr wertvoll sein." Ist die individuelle Entwicklung der Jungs ein größeres Ziel als ein bestimmter Tabellenplatz? Nico Willig: "Wenn sich am Ende der Saison alle Spieler fußballerisch und in ihrer Persönlichkeit enorm weiterentwickelt haben, nehme ich fast jede Platzierung in Kauf. Sollte das passieren, bin ich mir sicher, dass wir auch eine sehr gute Tabellenplatzierung erreichen werden." Quelle: vfb.de
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Argentinier-Trio beim VfB Stuttgart Emiliano Insua, der große BruderDer Argentinier Emiliano Insua (29) ist bereits seit 2015 beim VfB Stuttgart. Er ist nach Wanderjahren in Europa angekommen – und kümmert sich bei dem Fußball-Bundesligisten um die Integration seiner jungen Landsleute Santiago Ascacibar und Nicolas Gonzalez. Emiliano Insua gibt seine Erfahrung an seine argentinischen Landsleute beim VfB weiter. Es kann nie schaden, einen großen Bruder zu haben. Der hat ja alleine von Alters wegen mehr Erfahrung, die er weitergeben kann. Der hat Neuland erkundet, das für die Nachfolgenden dank seines Wissens kein gar so fremdes Terrain mehr ist. Der steht mit Rat und Tat zur Seite. Emiliano Insuas Anfangszeit in Europa 2007 Beim VfB Stuttgart ist das die Rolle von Emiliano Insua, der 2015 zu dem Fußball-Bundesligisten kam. In der vergangenen Saison nahm der mittlerweile 29-jährige Argentinier bereits Santiago Ascacibar (21) unter seine Fittiche. Und in diesem Sommer kam in Nicolas Gonzalez (20) noch ein weiterer junger Landsmann dazu. Für beide Talente ist es die erste Station im Ausland. „Die Rolle des großen Bruders nehme ich gerne an“, sagt Emiliano Insua. „Ich kenne es ja aus meiner Anfangszeit, als ich mit 18 Jahren von zu Hause weg ging und zum ersten Mal in Europa spielte. Gerade für junge Spieler sind die Teamkollegen wichtige Anker, die einem Halt geben.“ 2007 wechselte der Linksverteidiger von Boca Juniors zum FC Liverpool. Nach drei Spielzeiten in England wurde er in der Saison 2010/11 an Galatasaray Istanbul verliehen, ehe er über Sporting Lissabon (2011 bis 2013) zu Atlético Madrid kam. Nach einer Saison mit nur neun Einsätzen wurde er für ein Jahr an Rayo Vallecano verliehen, 2015 folgte dann der Wechsel nach Stuttgart. Nach Wanderjahren durch Europa ist er angekommen. Sein Kontrakt läuft bis 2020. „Wir haben Emilianos Vertrag bereits im Winter auch deshalb verlängert, weil er mit seiner professionellen Einstellung auf dem und außerhalb des Platzes wichtig für unser Team ist“, sagt der VfB-Sportvorstand Michael Reschke. Die Vorreiter hießen José Basualdo und Emanuel Centurion Emiliano Insua war bei seinem Wechsel nach Stuttgart der dritte Argentinier beim VfB nach José Basualdo (1989 bis 1991) und Emanuel Centurion (2003 bis 2006). Nun kamen noch Santiago Ascacibar und Nicolas Gonzalez hinzu, womit die Anfangsformation nächste Saison bisweilen zu drei Elfteln aus Spielern aus dem südamerikanischen Land bestehen könnte – und auch darüber hinaus. Denn die Neuankömmlinge besitzen beide Verträge bis 2023, nachdem Santiago Ascacibar seinen Kontrakt erst am Donnerstag vorzeitig um ein Jahr ohne Ausstiegsklausel verlängert hat. „Ich muss an meine Situation denken, als ich mit 18 zum FC Liverpool kam, erging es mir ähnlich. Du kommst in ein absolut fremdes Land, fremde Sprache, fremde Kultur – und die Eingewöhnung ist nicht einfach“, sagt Emiliano Insua über seine Rolle als Eingewöhnungshelfer für seine Landsmänner, die er immer wieder zu sich zum argentinischen Abendessen einlädt. „Ich bemühe mich so ein bisschen, sie zu integrieren. Letztlich müssen sie ihren Weg aber alleine gehen.“ Der große Bruder will also dafür sorgen, dass die beiden Talente schnell flügge werden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Vorbereitung VfB testet gegen spanischen ErstligistenDie spanischen Teams scheinen es dem VfB Stuttgart angetan zu haben: Am Samstag testet der VfB im Stadion Benzach in Weinstadt gegen Real Sociedad. Für Trainer Tayfun Korkut auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Der VfB Stuttgart testet am Samstag erneut gegen einen spanischen Erstligisten. Bevor es für den VfB Stuttgart am 18. August im DFB-Pokal gegen Hansa Rostock ernst wird, testet die Mannschaft von Trainer Tayfun Korkut noch ein letztes Mal gegen Real Sociedad – die dritte spanische Mannschaft in der Vorbereitung. Schon im Trainingslager waren spanische Teams ein gern gesehener Testspielgegner. Gegen SD Eibar gewann der VfB mit 2:1 – vor allem dank der Leistung von Torhüter Ron-Robert Zieler. Beim „Tag des Brustrings“ wartete dann mit Atlético Madrid der nächste hochklassige Erstligist aus Spanien auf die Stuttgarter. Mit einem 1:1-Unentschieden blieb der VfB im siebten Testspiel der Vorbereitungsphase ungeschlagen. Reals Sociedad ist für Korkut kein unbekannter Verein Am Samstag endet mit der Partie gegen Real Sociedad die Testspielphase der Schwaben. Das Team aus San Sebastián belegte in der vergangenen Saison den zwölften Platz in der Primera División und dürfte bei Trainer Tayfun Korkut alte Erinnerungen wecken. Als Spieler stand er selbst für die Spanier auf dem Platz. Von 2000 bis 2003 bestritt er 79 Spiele und schoss neun Tore für die Spanier, ehe er zum Liga-Konkurrenten Espanyol Barcelona wechselte. Seine Trainerkarriere begann ebenfalls bei Real Sociedad. 2007 betreute er als Trainer-Neuling die dortige Jugendabteilung. Anstoß der Partie ist am Samstag, 11. August um 17 Uhr im Stadion Benzach in Weinstadt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Christian Heidel über den VfB Stuttgart Schalke-Manager sieht Potenzial für die oberen PlätzeStimmung und sportliche Perspektive beim VfB Stuttgart könnten derzeit kaum besser sein. Christian Heidel, Manager von Schalke 04, rechnet dem VfB Stuttgart in der kommenden Saison gute Chancen zu, um die vorderen Ränge mitzuspielen. Schalke-Manager Christian Heidel rechnet dem VfB Stuttgart durchaus Chancen zu, um oben mitzuspielen. Der vergangene Sonntag vermittelte zumindest einen ersten Eindruck davon, wie sehr die Fans des VfB Stuttgart auf den Bundesligastart hinfiebern. Rund 60 000 Anhänger pilgerten am vergangenen Sonntag zum „Tag des Brustrings“ zur Mercedes-Benz-Arena in Cannstatt. Bisher wird im Umfeld des Vereins der Begriff „Euphorie“ aber noch ungern in den Mund genommen, wurden hohe Erwartungen in der Vergangenheit doch allzu oft enttäuscht. Zumindest trauen nicht nur die Fans dem Team vom Neckar eine starke Saison zu. Schalke-Manager Christian Heidel sieht die Stuttgarter in der kommenden Runde als ein Team mit Potenzial. „Ich habe das Gefühl, dass die Stuttgarter durchaus eine Chance haben, auch oben mitzuspielen“, sagte der ehemalige Vorstand des FSV Mainz 05 dem Fachmagazin „Kicker“. Dafür müsse bei den Schwaben allerdings alles greifen, „was ich jedoch nicht zu beurteilen vermag“, so Heidel. Als Grund nennt er „wesentlich andere wirtschaftliche Mittel als in der Vergangenheit“. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Viva España Warum der VfB einem spanisch vorkommtViva España: Das spanische Element beim VfB Stuttgart ist groß wie nie. Viele Spieler sprechen die Sprache, der VfB testet am Samstag zum dritten Mal gegen einen spanischen Club - und VfB-Trainer Tayfun Korkut hat eine ganz besondere Beziehung zu dem Land. Tayfun Korkut liebt nicht nur das land Spanien. . . Eine Woche vor dem ersten Pflichtspiel bestreitet der VfB Stuttgart an diesem Samstag (17 Uhr) noch ein letztes Testspiel – das ist nichts Besonderes. Der Bundesligist tritt in Weinstadt an – auch das kennt man, hier war der VfB schon häufiger zu Gast. Die Stuttgarter treffen auf Real Sociedad San Sebastian – und jetzt wird es doch noch besonders. Warum? Zum Beispiel deshalb: Gonzalo Castro Randon, Emiliano Adrian Insua Zapata, Mario Gomez Garcia, Pablo Carmine Maffeo Becerra, Santiago Lionel Ascacibar, Nicolas Ivan Gonzalez – so liest sich nicht der Spielberichtsbogen des VfB-Gegners, sondern jener der Stuttgarter. Was zeigt: für den dritten Spanisch-Test dieser Vorbereitung ist der VfB zumindest sprachlich gerüstet – zumal auch der Trainer das spanische Element stärkt. Nun passt der Name Tayfun Korkut nicht wirklich in die genannte Reihe, doch diese Partie gegen Real Sociedad ist gerade für den Stuttgarter Coach eine außergewöhnliche. Denn Korkut kennt die Stadt im Norden Spaniens nur allzu gut. Von 2000 bis 2003 hat er für Real Sociedad gekickt, hier hat er seine Frau Elena kennengelernt, im Jahr 2007 kehrte er als Jugendtrainer zurück, bevor es den gebürtigen Stuttgarter mit den türkischen Wurzeln wieder nach Deutschland zog. „Natürlich ist es ein besonderes Spiel für mich, weil ich als Spieler und als Trainer für Real Sociedad tätig war“, sagt Korkut. Wie spanisch ist der VfB-Fußball? Seit Ende Januar dieses Jahres ist er nun Cheftrainer beim VfB und kann von sich nicht nur behaupten: „Mir hilft es, dass ich in verschiedenen Ländern gelebt und verschiedene Kulturen gesehen habe.“ Mit Blick auf den aktuellen VfB-Kader profitiert er gerade von den spanischen Einflüssen im Besonderen. Gonzalez, Insua, Maffeo, Ascacibar – mit diesem Quartett kann Korkut, der neben Spanisch und Deutsch auch noch Englisch und Türkisch spricht, in dessen Muttersprache parlieren. Das fördert das Verständnis, das hilft bei der Eingewöhnung. „Bei der Entscheidung für meinen Wechsel zum VfB hat es eine Rolle gespielt, dass schon zwei Argentinier hier sind“, sagt etwa Nicolas Gonzalez, „darüber hinaus haben wir in Pablo Maffeo, Gonzalo Castro und Mario Gomez weitere Spieler, die Spanisch sprechen. Genauso wie der Cheftrainer.“ Castro ist in Wuppertal geboren, seine Eltern stammen jedoch aus Malaga (Vater) und Girona (Mutter). Gomez erblickte das Licht der Welt in Riedlingen – als Sohn eines aus Albunan stammenden Vaters. Bleibt noch die Frage: Wie spanisch ist der VfB-Fußball? Nun hat der Stil, mit dem Korkut den VfB in der Rückrunde aus der Abstiegszone auf Rang sieben geführt hat, nicht gerade viele Parallelen mit dem, was man vom FC Barcelona oder dem spanischen Nationalteam kennt. Und doch trägt der Coach auch einen Teil der spanischen Fußballschule in sich. „Ich habe den spanischen Fußball während meiner Zeit als Spieler kennengelernt, auch meine erste Station als Jugendtrainer war in Spanien“, sagt Korkut und ergänzt: „Spanische Mannschaften verfügen grundsätzlich über viel spielerische Qualität und ein hohes Maß an taktischer Disziplin.“ Spanische Trainer prägen Korkut Unter Javier Clemente spielte Korkut bei Espanyol Barcelona, unter Vicente del Bosque bei Besiktas Istanbul. Mit Joachim Löw, der sich ebenfalls stark mit dem spanischen Stil auseinandergesetzt hat, spricht er ebenfalls viel über Fußball. Und eine prägende Spielerpersönlichkeit der vergangenen Jahre kennt der 44-Jährige noch als Nebenmann auf dem Spielfeld in San Sebastian: Xabi Alonso. Bei so viel iberischem Einfluss scheint es nur logisch, dass der VfB in dieser Vorbereitung nun schon das dritte Spiel gegen einen spanischen Gegner bestreitet. Nach SD Eibar und Atlético Madrid nun also Real Sociedad. Diese Häufung ist aber eher Zufall, bei der Auswahl der Gegner geht es um Spielstil, Spielstärke und Leistungsstand. SD Eibar zum Beispiel spiele für eine spanische Mannschaft sogar eher untypisch, weiß Korkut. Warum er das weiß? „Ich kenne den Trainer sehr gut.“ Und Eibar (auch dort spielte Xabi Alonso und ist heute Aktionär des Clubs) liege ja auch nicht weit entfernt von San Sebastian. Für den VfB liegen zwischen Eibar und San Sebastian zwei Wochen. Nun naht das Ende der spanischen Fest- und Testwochen. Das spanische Element jedoch bleibt erhalten. Dank Gonzalo Castro Randon, Emiliano Adrian Insua Zapata, Mario Gomez Garcia, Pablo Carmine Maffeo Becerra, Santiago Lionel Ascacibar, Nicolas Ivan Gonzalez – und Tayfun Korkut. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Leichtathletik VfB Athleten bei der EM erfolgreichMarie-Laurence Jungfleisch gewinnt bei der Leichtathletik-EM im Hochsprung Bronze, der Weitspringer Fabian Heinle holt Silber. Am vergangenen Freitagabend erreichte den VfB Stuttgart eine weitere tolle Nachricht von der Leichtathletik-Europameisterschaft. Nach dem erfolgreichen Wettkampf von Fabian Heinle, der am vergangenen Mittwoch im Weitsprung-Finale mit 8,13 Metern die Silbermedaille holte, schaffte auch Marie-Laurence Jungfleisch im Berliner Olympiastadion den Sprung aufs Podium. In einem spannenden Wettkampf reichten der 27-Jährigen im Hochsprung-Finale im ersten Versuch übersprungene 1,96 Meter zu „Bronzeeeeeeee“, wie die glückliche VfB Athletin in der Nacht von Freitag auf Samstag auf ihrer Facebook-Seite schrieb. Der VfB Stuttgart gratuliert seinen beiden Medaillengewinnern recht herzlich zu den gezeigten Leistungen und freut sich darauf, die beiden VfB Athleten bald in Stuttgart begrüßen und im Rahmen eines Heimspiels ehren zu dürfen. Quelle: vfb.de
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A-Junioren-Bundesliga Später Sieg zum SaisonstartDie U19 setzte sich zum Auftakt der A-Junioren Bundesliga gegen die Stuttgarter Kickers spät, aber verdient mit 1:0 durch. Nick Bätzner erzielte das goldene Tor. Das Spiel: Der VfB Nachwuchs übernahm von Beginn an die Spielkontrolle und wurde in der Anfangsphase zweimal nach ruhendem Ball gefährlich. Mitte des ersten Durchgangs kamen die Gäste besser ins Spiel und gestalteten das Geschehen bis zum Pausenpfiff ausgeglichen. Große Chancen waren zunächst Mangelware. Dies änderte sich mit Beginn der zweiten Hälfte. Die Jungs aus Cannstatt kamen druckvoller aus der Kabine und erarbeiteten sich Chance um Chance. Dass es am Ende 1:0 stand, war nur der ausbaufähigen Chancenverwertung des Teams von Trainer Nico Willig geschuldet. Nach dem Führungstreffer durch Nick Bätzner ließ der VfB gegen anstürmende Kickers nur eine Torchance zu. Das Tor: 82. Minute: Eine Ballstafette über Per Lockl und Jovan Djermanovic landete bei Nick Bätzner, der per sehenswertem Drehschuss aus elf Metern den Ball ins Netz beförderte. Die Schlüsselszene: Die Einwechslung des Torschützen zur zweiten Hälfte verlieh dem VfB neue offensive Impulse. Die Jungs aus Cannstatt erspielten sich dann zahlreiche Gelegenheiten, die Führung war nur noch eine Frage der Zeit. Die Trainerstimme: Trainer Nico Willig zeigte sich nach der Partie erleichtert über den Auftaktsieg. „Wir freuen uns ungemein über den Erfolg. Am Ende war es glücklich, dass wir eine sehr späte Chance nutzen, zumal wir schon früher zahlreiche gute Möglichkeiten vergeben hatten. Die Jungs haben stets die Ruhe bewahrt, an den Sieg geglaubt und sich nicht verrückt machen lassen. Aller Anfang ist schwer“, so der U19-Trainer zum Heimsieg. Das nächste Spiel: Bereits am Mittwoch geht es für die U19 mit dem zweiten Spieltag weiter. Dann werden sie vom FC Augsburg empfangen. Anpfiff im Rosenaustadion ist um 18 Uhr. Die Aufstellung: Hornung – Frölich, Aidonis, Cetinkaya (65. Schuckenböhmer), Kopf (46. Bätzner) – Mack, Mistl - Hottmann (78. Djermanovic), Lockl (90. Cabraja), Kleinhansl – Dajaku. Quelle: vfb.de
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Vorbereitung Der VfB besiegt Real SociedadDas Tor des Tages gegen den spanischen Erstligisten erzielt Chadrac Akolo in der elften Spielminute. Der VfB beendet somit die Vorbereitungsspiele ohne Niederlage. Eine Woche vor dem Auftakt im DFB-Pokal beim FC Hansa Rostock (18. August, 20:45 Uhr) traf der VfB Stuttgart im Stadion Benzach in Weinstadt auf Real Sociedad aus der spanischen Primera División. Vor 5.000 Zuschauern besiegte der Verein mit dem Brustring den zweimaligen spanischen Meister mit 1:0. Das Tor des Tages gelang Chadrac Akolo in der ersten Halbzeit. Andreas Beck, Benjamin Pavard (beide individuelle Trainingssteuerung) sowie Borna Sosa (Trauerfall in der Familie) fehlten im achten Testspiel der Vorbereitung. Bei besten äußeren Bedingungen hatte Erik Thommy gut 20 Sekunden nach dem Anpfiff den ersten Abschluss für den VfB, jedoch erfolglos. Für die Basken war es Diego Llorente, der nach einem Freistoß am höchsten stieg. Der Kopfball des Innenverteidigers strich knapp am Tor des VfB vorbei (4.). Das ganz in Rot gekleidete Team aus Cannstatt machte es nach elf Minuten besser. Emiliano Insua flankte von der linken Seite in den Strafraum, Chadrac Akolo war zur Stelle und markierte die Führung. Erneut gefährlich wurde es dann durch einen Freistoß von Dennis Aogo aus 20 Metern (16.), denn Sociedad-Keeper Gerónimo Rulli aber entschärfte. Bis zum Pausenpfiff hatte das Team von Cheftrainer Asier Garitano noch zwei Möglichkeiten zum Ausgleich. Bei der ersten war erneut Diego Llorente (21.), dieses Mal nach einem Eckball, zur Stelle, sein Schuss aus kurzer Entfernung verfehlte das Tor des VfB. Ebenso aus kurzer Distanz probierte es Mikel Oyarzabal (32.), der allerdings in Ron-Robert Zieler seinen Meister fand. Mit einer personellen Veränderung starteten die Stuttgarter in die zweite Halbzeit. Daniel Didavi kam für Erik Thommy in die Partie. Real Sociedad erhöhte den Druck und kam durch Mikel Oyarzabal zu einer weiteren guten Gelegenheit. Die Nummer 10 der Basken traf das Leder im Fünfmeterraum jedoch nicht richtig und vergab (55.). Zuvor hatte Mario Gomez mit einem versuchten Heber aus etwa 30 Metern kein Glück (49.). Nach einer Stunde brachte Tayfun Korkut weitere frische Kräfte in die Begegnung. Dazu gehörte Nicolás Gonzalez, der es sogleich vom Strafraumeck mit einem schönen Schuss probierte, allerdings knapp über das Tor der Gäste zirkelte (64.). Eine Viertelstunde vor Ende wurde es wieder nach einem Distanzschuss gefährlich. Dieses Mal war es Anastasios Donis, der es versuchte, allerdings über das Gehäuse schoss. Alle guten Dinge sind drei dachte sich Daniel Didavi und lies ebenso einen strammen Schuss aus 20 Metern folgen, der sein Ziel ebenso nur knapp verfehlte (80.). Der VfB ließ in der Schlussphase keine weiteren Chancen von Real Sociedad zu, sodass es beim knappen, aber verdienten Erfolg blieb und die Schwaben damit die Testspiele in der Vorbereitung ungeschlagen beenden. Der VfB Cheftrainer Tayfun Korkut: "Es war kein einfaches Spiel, wir haben gegen eine Mannschaft mit hoher spielerischer Qualität gespielt. Real Sociedad hat uns vor Herausforderungen gestellt. Wir sind mit zunehmender Spieldauer besser ins Spiel gekommen und haben insgesamt kompakt und diszipliniert agiert. Jetzt haben wir noch eine komplette Woche Zeit, um uns auf das erste Pflichtspiel in Rostock vorzubereiten.“ Aufstellung VfB Stuttgart: Zieler, Insua, Aogo (60. Ascacibar), Baumgartl (77. Kaminski), Maffeo, Castro, Tommy (46. Didavi), Akolo (60. Donis), Gentner (67. Özcan), Gomez (60. Gonzalez), Badstuber (71. Kempf) Quelle: vfb.de
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VfB-Testspiel gegen Real Sociedad Korkut muss Pavard bremsenSeit einigen Tagen ist Benjamin Pavard zurück beim VfB Stuttgart. Im Testspiel gegen Real Sociedad San Sebastian hätte er bereits gerne mitgespielt – doch Trainer Tayfun Korkut hatte was dagegen. Aus gutem Grund. Zufrieden mit dem Test in Weinstadt: Tayfun Korkut, der Trainer des VfB Stuttgart 20 Spieler saßen im Bus, als der Tross des VfB Stuttgart am Samstagnachmittag in Weinstadt vorfuhr. Der Weltmeister war nicht mit an Bord – obwohl Benjamin Pavard gerne dabei gewesen wäre beim Testspiel des VfB gegen den spanischen Erstligisten Real Sociedad San Sebastian. „Er ist positiv ungeduldig und wollte unbedingt spielen. Er war heiß“, berichtete der VfB-Trainer Tayfun Korkut – der dem Franzosen dennoch lieber eine individuelle Einheit in Stuttgart verordnete: „So haben wir es auch mit Mario Gomez gemacht.“ Auch Beck und Sosa fehlen beim 1:0-Sieg Gomez hatte nach dem WM-Aus mit der deutschen Mannschaft fast vier Wochen Urlaub bekommen, rechtzeitig zum Trainingslager in Grassau stieß er wieder zur Mannschaft, musste in den beiden Testspielen dort aber noch zuschauen. Auch Pavard soll nun langsam wieder auf Wettkampfniveau kommen – überstürzen will man beim VfB nichts, zumal gerade in der Innenverteidigung auch keine Not herrscht. Timo Baumgartl, Holger Badstuber, Marc-Oliver Kempf und Marcin Kaminski stehen zur Verfügung. Neben Pavard fehlten beim 1:0-Sieg gegen Real Sociedad am Samstag auch Andreas Beck, der wegen seiner Knieverletzung vom April noch Pausen bekommt, und Borna Sosa. Der Linksverteidiger reiste wegen eines Trauerfalls in der Familie nach Kroatien. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB Stuttgart gewinnt auch gegen Real Sociedad Das sagt Tayfun Korkut zum TestspielsiegDer VfB Stuttgart ist ohne Testspielniederlage durch die Vorbereitung gekommen. Das stimmt den Trainer Tayfun Korkut optimistisch. Aber er bleibt auch auf der Hut. VfB-Profi Anastasios Donis (2. v. li.) wurde in der zweiten Hälfte eingewechselt – und erspielte sich einige Chancen. Siebtes Testspiel, fünfter Sieg – und damit die Vorbereitung auf die neue Saison ungeschlagen überstanden. Kein Wunder, dass Tayfun Korkut nach dem 1:0 gegen Real Sociedad San Sebastian zufrieden war. „Das Ergebnis ist immer wichtig“, sagte der Trainer des VfB Stuttgart, „es war kein einfaches Spiel, unser Gegner hatte viel spielerische Qualität und hat uns vor Aufgaben gestellt.“ Die seine Mannschaft nach einem mäßigen Beginn schnell gelöst bekam. Folgerichtig erzielte Chadrac Akolo bereits in der elften Minute das Tor des Tages. Korkut lobt das gesamte Team Mit Blick auf alle Testspiele der Sommervorbereitung sagte Korkut: „Wir gehen mit einem guten Gefühl raus.“ Am kommenden Samstag steht mit der DFB-Pokalpartie bei Drittligist Hansa Rostock dann das erste Pflichtspiel der Saison an. Da in den Testspielen auch nach einigen Auswechslungen jeweils kaum ein Bruch im VfB-Spiel zu erkennen war, lobte der Coach: „Alle ziehen mit, wir können uns auf alle verlassen, alle haben die Abläufe verinnerlicht. Das ist sehr erfreulich.“ Zudem habe es keine schwer wiegenden Verletzungen gegeben in den vergangenen Wochen. Korkuts Fazit: „Wir sind gut durch die Vorbereitung gekommen.“ In der verbleibenden Trainingswoche gehe es nun „um Details“. Der Trainer ist „optimistisch“, aber vorsichtig Prognosen, was die Möglichkeiten in der kommenden Saison angeht, will der VfB-Coach keine angeben, er spürt für seine Mannschaft „Rückenwind“, bleibt aber vorsichtig: „Der Wind kann sich schnell drehen.“ Grundsätzlich gehe er aber „optimistisch“ in die neue Saison. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ex-Nationalspieler Stefan Reinartz Wirbel um Weltkriegs-Spruch – das sagt VfB-Sportchef Michael ReschkeBei einer Preisverleihung des Fußball-Magazins „11 Freunde“ sorgt Stefan Reinartz mit einem Weltkriegs-Spruch für Aufsehen. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart, war vor Ort und äußert sich zum Thema. Michael Reschke (links), Sportvorstand des VfB Stuttgart, äußert sich zur umstrittenen Aussage von Stefan Reinartz. Große Aufregung um einen Spruch des ehemaligen Fußball-Nationalspielers Stefan Reinartz am vergangenen Freitag. Der 29-Jährige hielt bei einer Preisverleihung des Magazins „11 Freunde“ in Köln eine Laudatio auf den Jamaikaner Leon Bailey; der 21-jährige Profi von Bayer Leverkusen wurde bei dem Event als „Newcomer der Saison“ ausgezeichnet. Während seiner Rede sprach Reinartz, der seit 2014 zusammen mit Jens Hegeler die neue Analysemethode „Packing“ entwickelt, auch über den schwierigen Bundesliga-Start von Bailey im Frühjahr 2017 unter dem damaligen Leverkusener Trainer Roger Schmidt. Und sagte zum mit dem Preis ausgezeichneten Spieler auf Englisch: „With Roger Schmidt‘s leadership we would have won the Second World War.“ (zu Deutsch etwa: „Mit dem Führungsstil von Roger Schmidt hätten wir den Zweiten Weltkrieg gewonnen.“) An diesem Sonntag berichtete die „Bild“-Zeitung über den umstrittenen Vorfall und übt nun harsche Kritik an dem „dämlichen Spruch“. Gegenüber der „Bild am Sonntag“ nahm Stefan Reinartz wie folgt Stellung: „Ich wollte keinen verärgern, sondern nur sagen, dass der Führungsstil von Roger Schmidt vielleicht nicht zur jamaikanischen Lebensart von Leon Bailey gepasst hat.“ Michael Reschke ordnet den Vorfall ein Und auch das Fußball-Magazin „11 Freunde“, Organisator und Veranstalter der Preisverleihung, äußert sich nun zu der umstrittenen Aussage. In einem ausführlichen Facebook-Post legen die Redakteure hinsichtlich des medialen Wirbels ihre Sicht der Dinge dar und bedauern es, dass „gerade die unterhaltsamste Laudatio des Abends, nämlich die von Stefan Reinartz auf den ‚Newcomer des Jahres’ Leon Bailey, nun Gegenstand der Boulevardpresse ist.“ In dem Facebook-Posting wird auch Michael Reschke zitiert. Der Sportvorstand des VfB Stuttgart wohnte der Veranstaltung am vergangenen Freitag ebenso bei und kennt Stefan Reinartz bereits seit vielen Jahren. „Jeder im Raum hat verstanden, dass der Satz zutiefst ironisch gemeint war“, so Michael Reschke. „Das zu einem ‚Eklat’ aufzuplustern, ist hysterisch und absurd.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Erster AuswärtssiegDie U21 kommt durch eine geschlossene Mannschaftsleistung zu einem 1:0-Erfolg bei der SV Elversberg. Oliver Wähling erzielt bereits in der sechsten Minute das entscheidende Tor. Das Spiel: Die U21 erwischte mit dem Führungstreffer durch einen direkt verwandelten Freistoß von Oliver Wähling einen Start nach Maß. Jan Ferdinand hatte kurz darauf die Chance auf 2:0 zu erhöhen, scheiterte aber am Elversberger Torhüter. Danach musste Florian Kastenmeier ein ums andere Mal sein Können aufbieten, um den Ausgleichstreffer zu verhindern. Doch auch in der Offensive bot sich der Elf von Marc Kienle mehrfach die Möglichkeit für den zweiten Treffer, doch SVE-Torhüter Dominik Draband hatte ebenfalls einen guten Tag erwischt. Zum Ende des Spiels warfen die Gastgeber alles nach vorne, doch die Defensive, die ohne den erkrankten Tobias Werner und den an der Schulter verletzten Alexander Groiß auskommen musste, stand sicher. So feierte die U21 den ersten Auswärtssieg der noch jungen Saison. Die Tore: 6. Minute: Kurz vor dem Strafraum ist Oliver Wähling nur durch ein Foul zu stoppen. Der 18-jährige Mittelfeldspieler setzt den Ball perfekt über die Mauer, unhaltbar für den Elversberger Torhüter zum Führungstreffer ins Netz. Die Schlüsselszene: Der frühe Führungstreffer spielte der U21 in die Karten. Es dauerte einige Zeit, bis sich die Elversberger, die nach nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen nicht vor Selbstvertrauen strotzten, von diesem frühen Schock erholten. Die Trainerstimme: „Das war eine super Teamleistung. Die Art und Weise, wie wir als Kollektiv gearbeitet haben, war sehr gut. Wir haben in der Offensive immer wieder Nadelstiche gesetzt und hatten einige gute Möglichkeiten, um das Spiel früher zu unseren Gunsten zu entscheiden. Natürlich mussten wir auch die eine oder andere Chance der Elversberger überstehen, aber die Mannschaft hat sich mit dem zu Null für ihren großen Aufwand belohnt“, sagte U21 Trainer Marc Kienle nach der Partie. Das nächste Spiel: Am kommenden Samstag, 18. August, findet erstmals in dieser Saison ein Heimspiel im Robert-Schlienz-Stadion statt. Ab 14 Uhr ist der TSV Eintracht Stadtallendorf zu Gast. Die Aufstellung: Kastenmeier – Allgaier, Suver, Kober, Grözinger – Dos Santos – Almeida Morais (89. Günes), Kiefer, Wähling (90. Rios Alonso), Tomic (85. Toptik) – Ferdinand Quelle: vfb.de
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Bundesliga Für Tayfun Korkut gilt weiter: Ergebnis vor ErlebnisDer VfB Stuttgart startet ungeschlagen ins erste Pflichtspiel der Saison. Trainer Tayfun Korkut ist mit der Vorbereitung bislang zufrieden. Vieles macht Hoffnung, dennoch bleibt der Trainer auf der Hut. Hat sich noch nicht in die erste Elf des VfB Stuttgart arbeiten können: Neuzugang Marc-Oliver Kempf (li.) Sechs Wochen und sieben Spiele sind vorüber – die Profis des VfB Stuttgart biegen auf die Zielgerade der Saisonvorbereitung ein. Nicht wenige im und um den Club haben dabei ein recht gutes Gefühl, auch von Euphorie ist die Rede. Ist diese berechtigt? Ist das Team bereit für den Pflichtspielstart am Samstag (20.45 Uhr) im DFB-Pokal bei Hansa Rostock? Halten die Neuen, was man sich von ihnen versprochen hat? Definitive Antworten gibt es, wenn die Saison begonnen hat, einen Eindruck schon jetzt: Die Ergebnisse „Das Ergebnis ist immer wichtig“, sagt Tayfun Korkut. Der Trainer des VfB steht dabei in der Abendsonne von Weinstadt, seine Mannschaft hat gerade das letzte Testspiel gegen Real Sociedad San Sebastián 1:0 gewonnen, und der Coach spricht von „unserem klassischen Ergebnis“. Soll heißen: Wie schon in der Rückrunde der vergangenen Saison hat es der VfB auch in der Vorbereitung geschafft, die knappen Spiele positiv für sich zu gestalten. Und weil es für ein 4:0 auch nicht mehr Punkte gibt als für ein 1:0, macht das den Trainer erst einmal zufrieden. Einfach sei dies nämlich nicht, „das ist viel Arbeit“. Also lobt Korkut die geistige und körperliche „Bereitschaft“ seiner Spieler, diese zu verrichten: „Wir können uns auf alle verlassen, das ist sehr erfreulich.“ Wie es auch die Testspielergebnisse gegen verschiedenste Mannschaften waren – bei fünf Siegen, zwei Unentschieden und null Niederlagen. Die Neuzugänge Das große Plus des VfB in dieser Vorbereitung: Bereits kurz nach deren Beginn waren alle Neuzugänge mit dabei, die Phase der Eingewöhnung ist also entsprechend lang und schon vor den ersten Pflichtspielen so gut wie abgeschlossen. „Uns war wichtig, dass sie die Abläufe schnell verinnerlichen“, sagt Korkut und ist mit dem Prozess zufrieden: „Die neuen Spieler haben sich Woche für Woche besser angepasst.“ Einen starken Eindruck hat dabei Nicolas Gonzalez hinterlassen, der sich als Partner von Mario Gomez im Angriff empfehlen konnte. Wahrscheinlich ist auch, dass Pablo Maffeo, Gonzalo Castro und Daniel Didavi auf Anhieb einen Platz in der Startformation ergattern werden. Marc-Oliver Kempf hat die starke Konkurrenz in der Innenverteidigung trotz solider Auftritte noch nicht überflügeln können, Borna Sosa wird an Emiliano Insua zunächst nicht vorbeikommen, David Kopacz spielt noch keine größere Rolle. Die Personalsituation „Wir sind gut durch die Vorbereitung gekommen“, sagt Korkut und ist vor allem froh, dass sich kein Spieler eine schwerwiegende Verletzung zugezogen hat. Christian Gentner und Santiago Ascacibar haben ihre Blessuren auskuriert und standen gegen Real Sociedad wieder auf dem Spielfeld. Andreas Beck, der nach seinem Kreuzbandanriss schnell zurückgekehrt ist, bekommt zwar immer wieder Spielpausen verordnet, aber auch der Rechtsverteidiger könnte in Rostock auflaufen. Was die Testspiele zudem gezeigt haben: Trotz jeweils vieler Wechsel geriet das Spiel des VfB nie aus den Fugen – was für die Breite im Kader spricht. Dieser verändert sich bis zum Ende der Transferperiode wohl kaum mehr. Berkay Özcan und Marcin Kaminski sind noch Kandidaten für eine Leihe, ein Wechsel von Weltmeister Benjamin Pavard ist noch nicht vollends vom Tisch. Offen ist, wer den neuen Mannschaftsrat bilden wird. Klar ist für Trainer Korkut: Christian Gentner bleibt Kapitän. Die Spielanlage Korkut freut sich über „mehr Optionen“ und „andere Typen“ in seinem jetzigen Kader. Wer in der Vorbereitung das große Experimentieren erwartet hatte, wurde aber enttäuscht. Ganz bewusst setzte der Trainer auf die Festigung des zuletzt erfolgreichen 4-4-2-Systems – zum einen, damit die neuen Spieler dies schnell kennenlernen, zum anderen, damit sich auch die bewährten Kräfte „an das erinnern, was uns stark gemacht hat“. In dieser Grundordnung gebe es nun aber mehr Möglichkeiten zu variieren, versichert Korkut – zum Beispiel, indem Positionen offensiver oder defensiver interpretiert werden. „In den nächsten Wochen“, ist Korkut sicher, werden auch spielerisch und taktisch „die nächsten Schritte kommen“. Das Fazit Die Grundlagen sind gelegt, die neuen Spieler integriert, „jetzt geht es um Details“, sagt Korkut, der wohl vernommen hat, welch positive Stimmung sich rund um den Verein breit gemacht hat. „Klar, wir gehen optimistisch in die Saison“, sagt auch er und will die Euphorie gar nicht bremsen. Er empfindet sie schließlich als „Wertschätzung für die Mannschaft“, die dafür einiges getan habe. Prognosen gibt der Trainer dennoch keine ab, denn er weiß, dass jeder noch so kleine Erfolg bestätigt werden muss. „Fußball ist nicht gestern“, sagt er, „Fußball ist immer heute und morgen.“ Also nicht mehr FV Illertissen, Atlético Madrid oder Real Sociedad, sondern nun Hansa Rostock und Mainz 05. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Tolle Bilanz der JuniorenWährend die U21 in Elversberg den ersten Auswärtssieg feierte, gelang der U19 ein erfolgreicher Ligastart. Auch die anderen Jugendteams wussten zu überzeugen. U21 Zum Ende der Englischen Woche in der Regionalliga Südwest gewann die U21 bei der SV Elversberg mit 1:0. Nach zuvor zwei Niederlagen zeigte das Team von Trainer Marc Kienle die richtige Reaktion und überzeugte mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung. U19 Mit einem verdienten 1:0-Sieg über den Stadtrivalen Stuttgarter Kickers startete die U19 in die A-Junioren Bundesliga. Nick Bätzner erzielte in Minute 82 den Siegtreffer für das Team von Trainer Nico Willig, das bereits am Mittwoch erneut gefordert ist. Dann geht es zum FC Augsburg. Anpfiff der Partie ist um 18 Uhr. U17 Die U17 gestaltete ihr letztes Testspiel vor dem Ligastart erfolgreich. Gegen die A-Jugend der TSG Balingen gewann das Team von Trainer Murat Isik deutlich mit 8:0. Lilian Egloff (2), Maurice Kramny (2), David Hummel, Davino Knappe, Ahmetcan Sifayin sowie ein Eigentor zeichneten für die Tore verantwortlich. Am Mittwoch um 18 Uhr steigt der Auftakt in die B-Junioren Bundesliga. Dann ist der VfB Nachwuchs bei der TSG Hoffenheim zu Gast. U16 Die U16 setzte sich im Testspiel in Leutenbach gegen den VfR Aalen souverän mit 6:0 durch. U15 Beim Allianz Cup gegen Rassismus in Oberursel belegte die U15 einen ordentlichen sechsten Rang. Das Team von Trainer Markus Fiedler schloss die Gruppenphase nach Siegen gegen den FC Chelsea (2:1), Slavia Prag (2:0), TS Ober-Roden (3:0), die Frankfurt International School (3:0) sowie einem torlosen Remis gegen Roter Stern Belgrad als Gruppenerster ab. In der Zwischenrunde setzte sich der VfB Nachwuchs gegen den RSC Anderlecht (1:0) sowie Bayern München (3:2 nach Elfmeterschießen) durch und qualifizierte sich somit für das Viertelfinale, in welchem er RB Leipzig mit 1:4 unterlag. Am Ende stand ein sechster Rang, mit dem Trainer Markus Fiedler angesichts der zahlreichen Verletzten sehr gut leben konnte. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Tickets für den 3-Ligen-Cup ab sofort erhältlichFür die Formtests gegen die SpVgg Greuther Fürth und die SG Sonnenhof Großaspach im Rahmen des 3-Ligen-Cups am 7. September hat der Ticketverkauf begonnen. Wenn die Bundesliga nach dem Heimspielauftakt des VfB gegen Bayern München (2. Spieltag) ihre erste Länderspielpause einlegt, legen Kapitän Christian Gentner und Co. keineswegs die Füße hoch. Denn dann steht für Cheftrainer Tayfun Korkut und sein Team der 3-Ligen-Cup auf dem Programm. Bei dem Testspielturnier trifft die Mannschaft mit dem Brustring am Freitag, den 7. September, in Aspach auf den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth sowie auf den Drittligisten und Gastgeber SG Sonnenhof Großaspach. Gespielt wird jeweils 45 Minuten, der Einlass ins Stadion beginnt um 16:00 Uhr. Gegen Großaspach hatte der VfB bereits vor einigen Wochen sein drittes Vorbereitungsspiel der Saison bestritten und mit 3:1 gewonnen. 17:30 Uhr SG Sonnenhof Großaspach - SpVgg Greuther Fürth 18:45 Uhr SpVgg Greuther Fürth - VfB Stuttgart 19:45 Uhr VfB Stuttgart - SG Sonnenhof Großaspach Ticketinfos Tickets für alle drei Testspiele sind ab sofort für 11 € pro Stehplatz (ermäßigt für 5 €) bzw. für 16 € pro Sitzplatz (ermäßigt für 10 €) erhältlich Karten können hier, über die Tickethotline 01806/991169 oder auf der Geschäftsstelle der SG Sonnenhof Großaspach, im Erlebnishotel Sonnenhof sowie an allen Eventim-Vorverkaufsstellen erworben werden Ermäßigungen erhalten Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren, Schüler/Auszubildende/Studenten, Rentner und Schwerbehinderte ab einem Behinderungsgrad von 50% jeweils gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren erhalten in Begleitung eines Erwachsenen mit gültiger Eintrittskarte kostenfreien Zutritt zum Stadion, benötigen jedoch eine Schoßkarte, die an den Tageskassen erhältlich ist. Ein Sitzplatzanspruch besteht dadurch nicht. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Senkrechtstarter Erik Thommy will noch mehrEr kam, spielte, überzeugte – und überraschte vor allem viele Fans des VfB Stuttgart. Nun ist Mittelfeldspieler Erik Thommy kein No-Name mehr, an seinem Ehrgeiz ändert das nichts. Im Testspiel gegen Real Sociedad musste VfB-Spieler Erik Thommy (vorne) auch einstecken. Man kann ja nicht gerade behaupten, Erik Thommy hätte viele Chancen liegengelassen, seit er im Januar dieses Jahres vom FC Augsburg zum VfB Stuttgart gewechselt ist. Aber kürzlich – da war es so weit. Der Ball lag auf dem Elfmeterpunkt, der Mittelfeldspieler lief an, schoss – die Kugel an die Latte. Gut, es handelte sich lediglich um eine Szene im Testspiel des VfB Stuttgart gegen Atlético Madrid. Viel wichtiger ist, was ab dem kommenden Samstag passiert. Dann treten die Stuttgarter zum ersten Pflichtspiel der Saison im DFB-Pokal beim Drittligisten Hansa Rostock an. Eine Woche später, am 26. August, steht der Ligaauftakt in Mainz auf dem Programm. Aber mindestens genauso wichtig wie diese kommenden Herausforderungen war die Rückrunde der vergangenen Saison. Vor allem für Erik Thommy. Erik Thommy? Nie gehört! Wobei: Viele Erwartungen hatte der 23-Jährige zunächst ja nicht zu erfüllen, nachdem ihn der VfB-Sportvorstand Michael Reschke als Neuzugang in Stuttgart vorgestellt hatte. Thommys Empfehlung damals: Nicht einmal 180 Bundesliga-Minuten im Trikot des FCA. Erik Thommy? Nie gehört! So oder so ähnlich fielen die Reaktionen aus. Doch das sollte sich schnell ändern. Im ersten Spiel unter Trainer Tayfun Korkut feierte auch Erik Thommy sein VfB-Debüt – und überzeugte den Coach derart, dass dieser ihn noch 13 weitere Male in seine Startelf stellte. Aus gutem Grund: Zwei Treffer und sechs Torvorlagen gelangen Thommy in insgesamt 14 Partien für den VfB, an der erfolgreichen Rückrunde hatte der Flügelflitzer gehörigen Anteil. Und könnte von sich behaupten, nun endgültig in der ersten Liga angekommen zu sein. Doch mit solch einer Beschreibung kann Thommy nicht viel anfangen. Thommy bildet sich nichts ein auf sein erstes Halbjahr in Stuttgart „Angekommen?“, sagt er, „das kann man vielleicht behaupten, wenn man 300 Bundesliga-Spiele gemacht hat.“ Er selbst aber bilde sich nichts ein auf das gute erste halbe Jahr in Stuttgart – im Gegenteil: „Man darf sich nie ausruhen.“ Das gelte für ihn, aber auch für die ganze Mannschaft. Sieben Testspiele hat der VfB im Rahmen der nun zu Ende gehenden Saisonvorbereitung bestritten, kein einziges ging verloren, fünf Siege gab es sogar, zuletzt gegen den spanischen Erstligisten Real Sociedad San Sebastian. „Kein Zufall“ seien die positiven Resultate, meint Thommy zwar, mahnt aber auch: „Wir dürfen uns nicht auf diesen Ergebnissen ausruhen.“ Aber das hat er ja auch nicht vor. Korkut schenkt Thommy viel Vertrauen An „die Leistungsgrenze“ wolle er weiter in jedem Training und in jedem Spiel gehen – und diese möglichst nach oben verschieben. „Jetzt schon am Limit zu sein – das wäre nicht gut“, sagt der 23-jährige gebürtige Ulmer, der als Jugendlicher schon einmal beim VfB vorgespielt hatte, „ich will weiter hart arbeiten, denn es ist wichtig, dass ich mich auf ein anderes Level begebe.“ Unterstützung bekommt er dabei von Trainer Tayfun Korkut. Der hat dem Mann, der sich auf den offensiven Außenbahnen am wohlsten fühlt („Diese Position passt zu mir“), nicht nur bislang das Vertrauen geschenkt, sondern schon vor der kommenden Saison auch eine Weiterentwicklung registriert. „Mein Gefühl sagt mir, dass alle unsere jungen Spieler jetzt schon einen Tick weiter sind“, sagt Korkut und freut sich, „dass sie sich reinbeißen“. Und ihre Chancen suchen. So wie Erik Thommy vor einem halben Jahr. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Den Pflichtspielauftakt vor AugenDie Mannschaft mit dem Brustring bereitet sich auf ihr erstes Pflichtspiel im DFB-Pokal beim F.C. Hansa Rostock vor (Samstag, 20:45 Uhr). Derweil wird ein Rekordjäger des VfB 33 Jahre alt. Nach sechs Wochen intensiver Vorbereitung, acht Testspielen (fünf Siege, drei Unentschieden), dem Trainingslager in Grassau und dem Tag des Brustrings wird es ernst für VfB Cheftrainer Tayfun Korkut und sein Team. Mit einer öffentlichen Trainingseinheit vor mehr als 500 Fans ist der Profikader am Dienstagnachmittag auf dem VfB Clubgelände in seine erste Pflichtspielwoche gestartet. Zuvor stand die wie in jeder Saisonvorbereitung obligatorische Schulung zur Regelkunde auf dem Programm. Der dienstälteste Bundesliga-Kapitän feiert Geburtstag An seinem 33. Geburtstag stand auch Kapitän Christian Gentner gemeinsam mit seinen Teamkollegen auf dem Trainingsplatz. Seit nunmehr rund fünf Jahren führt der gebürtige Nürtinger die Mannschaft mit dem Brustring bereits auf das Spielfeld und ist damit der dienstälteste Kapitän der aktuellen Bundesliga-Saison. Insgesamt hat der Mittelfeldroutinier bald 500 Pflichtspiele im Trikot mit dem Brustring bestritten (Profis, Amateure, U19 und U17) und ist unter den noch aktiven Spielern derjenige mit den meisten Einsätzen für den VfB. „Selbst der DFB hat sich heute für mich etwas Besonderes einfallen lassen und mir die Schiedsrichterregelschulung geschenkt“, scherzte das Geburtstagskind vor dem Training. Wenngleich der VfB seine Testspielserie ungeschlagen beendete und das Vorbereitungsfazit von Tayfun Korkut nach dem abschließenden 1:0-Sieg gegen seinen Ex-Klub Real Sociedad durchaus positiv ausfiel, wissen sowohl der Trainer als auch seine Spieler: Die Erstrundenpartie im DFB-Pokal beim Drittligisten Hansa Rostock wird ein echter Prüfstein. Quelle: vfb.de
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Sky, Eurosport, DAZN oder Free TV Bundesliga im TV – wer zeigt die Spiele des VfB?Es dauert nicht mehr lange, dann geht die Bundesliga wieder los und damit stellen sich viele Fans die Frage: Wo kann ich die Spiele im TV verfolgen? In dieser Saison gibt es wieder einige Änderungen. Für den VfB Stuttgart geht es am 26. August 2018 mit der ersten Bundesligapartie los. Wir zeigen, wo die VfB-Spiele zu sehen sind. Wenn der VfB Stuttgart am kommenden Wochenende (18. August) mit dem DFB-Pokalspiel gegen Hansa Rostock ihr erstes Pflichtspiel der Saison bestreitet und eine Woche später gegen Mainz in die Bundesliga startet, wird bei vielen Fans die Frage aufkommen: Wo kann ich den VfB im Fernsehen verfolgen? Nachdem vergangene Saison Eurosport mit ihrem Online-Player in das Bundesligageschäft eingestiegen ist, müssen sich die Fußball-Fans auch in der kommenden Saison auf einen neuen Anbieter einlassen. Wer von Bundesliga bis Champions League das Fußball-Komplett-Paket möchte, muss flexibel sein und tiefer in die Tasche greifen. Bundesliga gibt es bei Sky – mit einigen Ausnahmen Denn neben dem Eurosport-Player (4,99 Euro/ Monat) wird ab kommender Saison die Champions League zusätzlich vom Streaming-Dienst DAZN übertragen (9,99 Euro/Monat), der sich die Rechte mit Sky geteilt hat. Die Bundesliga gibt es weiterhin bei Sky – außer die Partien am Freitag und die fünf Montagsspiele, die es ausschließlich mit dem Eurosport-Player zu sehen gibt. Für VfB-Fans ist das am 21. September der Fall, wenn der VfB Stuttgart gegen Fortuna Düsseldorf spielt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trikot-Vergleich in der Bundesliga VfB Stuttgart landet auf dem dritten PlatzDie Mediadesign Hochschule in Düsseldorf hat den „Trikotmeister“ der Fußball-Bundesliga gewählt. Das schönste Trikot hat demnach der VfL Wolfsburg. Doch auch der VfB Stuttgart schneidet unter modischen Aspekten gut ab. Das Trikot des VfB Stuttgart – im Bild präsentiert von Holger Badstuber – schneidet aus modischer Sicht gut ab. Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg ist vor dem Start der neuen Saison aufgrund seiner Arbeitskleidung erstmals als „Trikotmeister“ ausgezeichnet worden. Eine Jury, die aus Dozenten und Studierenden aus dem Fachbereich Modedesign der Mediadesign Hochschule in Düsseldorf besteht, bewertete das weitgehend in dunklen Grüntönen gehaltene Trikot mit in X-Form gedruckten Streifen auf der Vorderseite als „cool und dynamisch“. Es sei nicht „überladen, aber mit schönen Details im Ausschnitt und Nacken“ versehen. „Auffällig in dieser Saison ist der Trend zu einer meist ruhigen und tonigen Optik. Grafische Muster, Längs- oder Querstreifen, die zum Teil aus feinen, unterbrochenen Streifen bestehen, sind farblich meist dezent abgestimmt“, schrieb die Jury. Sie vergab den inoffiziellen Titel bereits zum zwölften Mal. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Trikots von DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt („ohne überflüssige Details“) und des VfB Stuttgart („frisch und sportlich“). Auf dem letzten Platz liegt die TSG Hoffenheim. Die Begründung: „Sorry, das geht besser! Da helfen auch keine 3D-Optik oder Silikon-Logos.“ Quelle: vfb.de
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Astronomische Ablösesummen Wie der VfB und Co. beim Verkauf von Ex-Spielern kassierenMan kann die astronomischen Ablösesummen im Profigeschäft kritisieren. Sie haben für die kleineren Vereine aber auch ihr Gutes, wie das Beispiel Thilo Kehrer zeigt. Sein Weg führt nach oben: Thilo Kehrer steht vor einem Wechsel nach Paris Saint Germain. Nach mageren Jahren in der Fußball-Oberliga dürfen die Verantwortlichen des SSV Reutlingen sich mal wieder die Hände reiben. Denn die Nachricht vom bevorstehenden Wechsel des Schalker Abwehrspielers Thilo Kehrer zu Paris Saint-Germain könnte nicht nur über Gelsenkirchen, sondern auch über Reutlingen einen mittelschweren Geldregen verursachen. An der kolportierten Ablösesumme von 37 Millionen Euro würde der Fünftligist mit 92 000 Euro partizipieren. Der Grund ist die in den Fifa-Statuten verankerte Ausbildungsentschädigung. Dieser Solidaritätsmechanismus legt fest, dass sämtliche Vereine, die an der Ausbildung eines Profis mitgewirkt haben, mit insgesamt fünf Prozent an jeder Transfersumme beteiligt werden, die bei Verkäufen ins Ausland anfallen. Insgesamt vier Jahre lang kickte Kehrer, der Junge aus Pfäffingen, an der Kreuzeiche. Angerechnet wird aber nur ein Jahr, da der Passus erst ab dem zwölften Lebensjahr greift. Aber auch so kommen 92 000 Euro zusammen. Fünf Prozent der Ablöse gehen an die Ex-Vereine Ein hübsches Sümmchen, über das sich der Reutlinger Fußballchef schon jetzt freut. „Dadurch werden wir in diesem Jahr sicher nicht in die Bredouille kommen, die Runde zu überstehen“, sagt Michael Schuster. In der Vergangenheit konnten die Reutlinger Halbprofis gegen Ende der Spielzeit oft froh sein, ihre Gehälter pünktlich zu erhalten. Diese Gefahr scheint nun gebannt. Thilo Kehrer sei Dank. „Das lässt alle hier etwas ruhiger schlafen“, sagt Schuster. 300 000 Euro betrage der Spielertat in der Oberliga – da könne sich jeder ausrechnen, welchen Wert die Einmalzahlung aus Paris habe. Der Junioren-Nationalspieler ist nicht der erste Fall von nachträglicher Soforthilfe für Clubs in Geldnot. Berühmtestes Beispiel ist Rot-Weiß Essen mit Mesut Özil. „Wir waren fast tot“, erinnert sich der damalige Manager Damien Jamro. Bis Werder Bremen den Gelsenkirchener für 18 Millionen Euro zu Real Madrid transferierte. Özils Heimatclub erhielt 270 000 Euro – und wandte die Insolvenz ab. Auch der SC Greifswald konnte sich freuen, einst einen gewissen Toni Kroos ausgebildet zu haben. 64 000 Euro kassierte der Provinzclub bei Kroos’ Wechsel von Bayern München zu Real Madrid. Das Geld floss allerdings mit reichlich Verspätung. Der Club musste den Königlichen erst eine Abmahnung schicken. Unaufgefordert öffnen die Krösusse der Branche ihre Schatulle nicht immer. Gleich mehrfach wiederum profitierte der SC Ludwigshafen von den munteren Wechselspielchen des André Schürrle von der Bundesliga nach England und zurück. Von dem Geldsegen konnte zwar das Clubhaus saniert werden, sportlich brachte der Schürrle-Soli die Ludwigshafener aber nicht weiter. Zuletzt ging es von der Verbands- runter in die Landesliga. Auch der VfB darf sich freuen Doch zurück zu Thilo Kehrer. Setzt der 21-Jährige wie erwartet seine Unterschrift unter den Pariser Millionenvertrag, freut sich auch noch ein anderer Club aus dem Land: der VfB Stuttgart. Hier verbrachte Kehrer drei Jahre seiner Jugend. Weshalb von den 37 Millionen auch 370 000 Euro in die Kassen des Bundesligisten fließen. Die Zahlung teilt sich wie folgt auf: Insgesamt fünf Prozent der Ablöse gehen an die Jugendvereine. Im Fall von Thilo Kehrer sind das 1,85 Millionen. Fünf Prozent davon (0,25 Prozent der Gesamtsumme) erhalten die Vereine, in denen der Spieler zwischen dem zwölften und 15. Lebensjahr dem Ball hinterher jagte, jeweils zehn Prozent (0,5) kassieren sie für die Spielzeiten im Alter von 16 bis 23. Meist handelt es sich dabei um Proficlubs, da die meisten talentierten Kicker in diesem Alter schon in die Nachwuchsleistungszentren wechseln. Ausbilden lohnt sich also auch für einen Bundesliga-Vertreter wie den VfB. 370 000 Euro sind angesichts eines Jugendetats von acht Millionen Euro weit mehr als nichts. Der lukrative Weiterverkauf von Ex-Spielern entwickelte sich auf dem Wasen in der Vergangenheit fast schon zum Geschäftsmodell. Antonio Rüdiger und Bernd Leno waren die größten Ertragsbringer. Allein die zusätzlich ausgehandelten Weiterverkaufsklauseln bescherten dem VfB nachträglich 2,5 Millionen Euro (bei Lenos 25-Millionen-Abgang aus Leverkusen) sowie drei Millionen für Rüdigers Wechsel in die Premier League (Ablöse: 38 Millionen). So kritikwürdig die Wechselsummen inzwischen auch sind: Viele kleinere Vereine halten sie am Leben. Siehe SSV Reutlingen. „Wir sind ein Ausbildungsverein“, sagt Michael Schuster. „Je höher die Ablöse, desto besser für uns.“ Weshalb der SSV-Verantwortliche den Werdegang weiterer Ex-Reutlinger genau im Blick behält – den von Timo Baumgartl (VfB) und Marvin Plattenhardt (Hertha BSC). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Die DFB-Pokalhistorie des VfB in ZahlenIn der ersten Runde des DFB-Pokals tritt das Team von Tayfun Korkut am Samstag beim F.C. Hansa Rostock an. Die wichtigsten Zahlen aus der Pokalhistorie des VfB zusammengefasst: 2 Kapitän Robert Schlienz führte den VfB in den 1950er Jahren zu den ersten beiden Pokalsiegen. Sowohl 1954 beim 1:0 gegen den 1. FC Köln als auch 1958 beim 4:3 (3:3 nach 90 Minuten) gegen Fortuna Düsseldorf setzte sich die Mannschaft von Trainer Georg Wurzer in der Verlängerung durch. In beiden Duellen erzielte Erwin Waldner jeweils ein Tor. Auch Rolf Blessing war bei beiden Finalspielen Teil der Wasenelf. 3 Seinen dritten und bislang letzten Pokaltriumph feierte der VfB vor 21 Jahren. Mit Joachim Löw als Trainer sowie Krassimir Balakov, Giovane Elber und Fredi Bobic als magisches Dreieck setzte sich die Mannschaft mit dem Brustring am 14. Juni 1997 mit 2:0 gegen den FC Energie Cottbus durch. 6 Insgesamt stand der VfB sechsmal im Finale des DFB-Pokals: Neben den Pokalsiegen 1954, 1958 und 1997 hatte man zuletzt 2013 gegen Bayern München und 2007 gegen den 1. FC Nürnberg jeweils mit 2:3 das Nachsehen. Auch im Finale 1986 musste man sich dem FC Bayern mit 2:5 geschlagen geben. 22 Karl Allgöwer erzielte im DFB-Pokal insgesamt 22 Tore für den VfB und ist damit der Rekordtorschütze im Trikot mit dem Brustring. Allein in der Saison 1985/1986 traf der Mittelfeldspieler bis zum Finaleinzug achtmal. 25 Unter den noch aktiven VfB Profis ist Kapitän Christian Gentner derjenige, der die meisten Pokalspiele im Trikot mit dem Brustring bestritt: Von 2005 bis 2007 sowie von 2010 bis heute hat der 33-Jährige 25 Einsätze im DFB-Pokal gesammelt – darunter auch die letzte Finalteilnahme des VfB vor fünf Jahren. 27 Mit 27 Elfmetern schreiben der VfB und der SV Sandhausen in ihrem Erstrundenduell am 27. August 1995 Pokalgeschichte: Nie wurde der Elfmeterpunkt im DFB-Pokal häufiger strapaziert. Den ersten Elfmeter schießt Sandhausens Knut Hahn in der regulären Spielzeit noch an den Pfosten. Nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit und einer torlosen Verlängerung folgt ein denkwürdiges Elfmeterschießen: Diesmal trifft Knut Hahn zum Auftakt – und sogar ein zweites Mal. Denn beide Teams zeigen sich treffsicher. Es entwickelt sich eine Serie von 25 verwandelten Elfmetern, ehe VfB Neuzugang Hendrik Herzog seinen zweiten Elfer an den Pfosten setzt. Sandhausen gewinnt mit 13:12 im Elfmeterschießen. Die Torhüter konnten keinen der Schüsse vom Punkt parieren. In der darauffolgenden Saison sollte es für den VfB umso besser laufen und der Weg bis zum Pokalsieg führen. 34 Mit je 34 Einsätzen für den VfB teilen sich Günther Schäfer (von 1980 bis 1992) und Guido Buchwald (von 1983 bis 1993) den dritten Platz in der Rangliste der meisten Pokalspiele. Guido Buchwald erzielte dabei beachtliche 13 Tore. 36 In den 1970er und 1980er Jahren hütete Helmut Roleder ausschließlich für den VfB das Tor – und kommt so auf die zweitmeisten Einsätze im DFB-Pokal. 36 Pokalspiele hat Helmut Roleder auf dem Buckel. 41 Der Rekordtorschütze ist zugleich auch der Rekordspieler des VfB im Pokalwettbewerb: Von 1980 bis 1991 bestritt Karl Allgöwer 41 Pokalspiele für den Verein mit dem Brustring und erreichte dabei zweimal das Halbfinale (1983 und 1989) und 1986 das Finale. Quelle: vfb.de
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B-Junioren-Bundesliga Rückschlag kurz vor SchlussDie U17 liegt in der Auftaktpartie bei der TSG Hoffenheim lange in Führung, verliert dann allerdings durch zwei späte Gegentreffer mit 2:3. Das Spiel: Lange sah es nach einem Auswärtssieg aus. Doch zwei Gegentore in den letzten acht Minuten verhinderten einen gelungenen Auftakt in die B-Junioren Bundesliga. Der VfB startete gut und ging verdient in Führung (10.). Danach fanden die Gastgeber aber besser ins Spiel und erzielten direkt nach Wiederbeginn den Ausgleich (41.). Im Anschluss war das Team von Murat Isik erneut am Drücker und belohnte sich mit der erneuten Führung (60.). Individuelle Fehler ermöglichten der TSG in der Schlussphase zwei späte Tore (72. und 78.), auf die der VfB keine Antwort mehr parat hatte. Die Tore: 10. Minute: Die verdiente Führung für den VfB! Jordan Meyer bedient Maurice Kramny mustergültig. Der Stürmer schiebt frei vor dem Torhüter zur Führung ein. 41. Minute: Ein Fehlpass im Spielaufbau leitet den Hoffenheimer Konter ein, der in den Ausgleich nur 50 Sekunden nach Wiederbeginn mündet. 60. Minute: Atmir Krasniqi tankt sich auf der Außenbahn durch und bedient im Zentrum Leonhard Münst, der die erneute VfB Führung besorgt. 72. Minute: Ein Fehler in der Defensive lädt die Gastgeber zum erneuten Ausgleich ein. 78. Minute: Ein eigener Eckball wird dem VfB Nachwuchs zum Verhängnis. Die TSG kontert erneut erfolgreich und geht zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit erstmals in Führung. Die Schlüsselszene: Ein Remis wäre leistungsgerecht gewesen, so muss der VfB Nachwuchs aber aufgrund des späten Gegentreffers die Heimreise ohne Punkte im Gepäck antreten. Die Trainerstimme: "Es war ein sehr gutes U17-Spiel beider Mannschaften, die auf Augenhöhe agierten. Nach der Pause haben wir viel zu schnell den Ausgleich kassiert. Mit dem 2:1 war wieder alles in Ordnung, dann sind uns aber zwei unglückliche individuelle Patzer passiert. Die Niederlage ist extrem unnötig, weil wir dem Gegner die Tore geschenkt haben", fasst Trainer Murat Isik das Spiel im Kraichgau zusammen. Das nächste Spiel: Am Sonntag will die U17 vor heimischem Publikum die ersten Punkte der Saison einfahren. Dann ist der SSV Ulm im Robert-Schlienz-Stadion zu Gast. Der Anpfiff erfolgt um 11 Uhr. Die Aufstellung: Werdich – Krasniqi, Schumann, Göggel (76. Preuß), Suver, Meyer, Sensoy (48. Knappe), Münst, Kramny, Egloff (72. Katsianas-Sanchez), Sifayin (41. Hummel). Quelle: vfb.de
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A-Junioren-Bundesliga Souveräner AuswärtssiegIn Augsburg dreht die U19 das Spiel und gewinnt am Ende völlig verdient mit 3:1. Eric Hottmann erzielt dabei einen Doppelpack. Das Spiel: Der VfB Nachwuchs kam gut in die Partie und erarbeitete sich mehrere Chancen. Es waren allerdings die Augsburger, die wie aus dem Nichts in Führung gingen. Danach musste sich das Team von Trainer Nico Willig sammeln, um kurz vor der Pause wieder auf Gleichstand zu stellen. In Hälfte zwei dominierten die Jungs aus Cannstatt das Geschehen und feierten am Ende einen leistungsgerechten 3:1-Auswärtssieg. Die Tore: 18. Minute: Mit der ersten nennenswerten Offensivaktion geht der FC Augsburg in Führung, nachdem der VfB zuvor das Spiel kontrollierte. 44. Minute: Der Ausgleich ist ein Tor des Willens! Eric Hottmann läuft den Torhüter aggressiv an und wird von diesem angeschossen, sodass der Ball ins Tor trudelt. 52. Minute: Nick Bätzner verlagert das Spiel auf die rechte Seite, wo Bastian Frölich auf Umut Günes durchsteckt. Frei vor dem Tor bringt er den VfB in Führung! 79. Minute: Umut Günes spielt einen Abstoß von VfB Keeper Sebastian Hornung direkt weiter auf Eric Hottmann. Der Angreifer bleibt vor dem Tor eiskalt und schnürt den Doppelpack. Die Schlüsselszene: Wie schon im Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers am vergangenen Sonntag kam die Willig-Truppe schwungvoll aus der Kabine. Der Führungstreffer sieben Minuten nach Wiederbeginn spiegelte die Kräfteverhältnisse auf dem Platz wieder und leitete den Sieg ein. Die Trainerstimme: „Wir haben absolut verdient gewonnen. Die Jungs sind gut reingekommen, mussten den plötzlichen Rückstand allerdings erstmal verdauen. Danach haben wir eine richtig starke zweite Halbzeit gespielt. Aus den letzten Jahren wissen wir, wie schwer es ist, in Augsburg zu gewinnen. Daher bin ich sehr zufrieden“, resümiert Trainer Nico Willig. Das nächste Spiel: Zum Ende der Englischen Woche empfangen die Jungs aus Cannstatt am Sonntag den 1. FC Heidenheim. Los geht´s um 14 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion. Die Aufstellung: Hornung – Frölich, Aidonis, Rios-Alonso, Kleinhansl – Günes, Mack, Bätzner, Mistl, Lockl (90.+2 Cabraja) – Hottmann (90. Dajaku). Quelle: vfb.de
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Transferticker Der 1. FC Nürnberg denkt an Berkay ÖzcanIn unserem VfB-Transferticker berichten wir über alle Gerüchte und abgeschlossenen Transfers während der Sommerpause. Berkay Özcan (hier im Spiel gegen Basaksehir FK) steht beim Club aus Nürnberg weit oben auf dem Zettel. Selten war der Kader des VfB Stuttgart schon weit vor Saisonbeginn so gut aufgestellt. Ende August hat der Ligaalltag den Club wieder, doch längst sind alle Baustellen in der Lizenzspielermannschaft geschlossen. Nichtsdestotrotz ist es nicht ausgeschlossen, dass es noch weitere Abgänge geben wird. In unserem großen Transferticker informieren wir über alle Entwicklungen, Gerüchte und abgeschlossenen Wechsel beim VfB Stuttgart in der Transferphase. Özcan bei Nürnberg im Fokus10:55 15.08.2018 Wie der "kicker" zu berichten weiß, denkt der 1. FC Nürnberg an VfB-Toptalent Berkay Özcan. Beim VfB wird es für Özcan schwer auf die nötige Spielpraxis zu kommen, die ein Spieler wie er in dieser Phase seiner Karriere nun benötigt. Beim Club scheint es möglich, dass er sogar eine Startelfposition für sich proklamieren könnte. Allerdings will der VfB den jungen türkischen Nationalspieler nur ohne Kaufoption verleihen. Diese hätte man am Valznerweiher allerdings gerne inkludiert. Es scheint jedoch nicht unmöglich, dass sich beide Parteien noch bis zum Ende der Transferfrist am 31. August noch annähern, beziehungsweise zusammenfinden. Kontakt zwischen Marseille und Akolo?10:53 13.08.2018 Offenbar soll es Kontakt zwischen Olympique Marseille und Chadrac Akolo geben. Dies berichtet "ADIAC Congo" - ohne jedoch Belege dafür aufzuführen. Ohnehin scheint es unwahrscheinlich, dass der VfB den Kongolesen abzugeben gedenkt. „Allein die Statistik sagt ja schon viel aus. Chadrac hat in der Vorbereitung einen Torriecher gezeigt. Es ist wichtig, dass wir Spieler haben, die wissen, wo das Tor steht", drückt Trainer Tayfun Korkut am Rande des Spiel gegen San Sebastian seine Wertschätzung für Akolo aus. "Über einen Vereinswechsel denke ich nicht nach“, sagte Akolo gegenüber unserer Redaktion - was ebenfalls darauf schließen lässt, dass der Angreifer, der immerhin die meisten Tore aller Stürmer im VfB-Kader während der Vorbereitung erzielte, nicht an einen Wechsel denkt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Der Pokal-Angstgegner heißt Hansa RostockDer VfB dürfte vor dem DFB-Pokalspiel beim Drittligisten Hansa Rostock an diesem Samstag (20.45 Uhr) gewarnt sein. Denn die bisherige Pokalbilanz der Stuttgarter an der Ostsee ist verheerend. Beim bisher letzten Pokalspiel gegen Hansa Rostock 2005 erleidet der VfB mit Marco Streller (li.) an der Ostsee Schiffbruch. Wenn man es genau nimmt, dann hat die Stuttgarter Götterdämmerung des weltgewandten Misters aus der Lombardei, der den VfB nach nur sieben Monaten Amtszeit wieder verlassen sollte, vor dem Rostocker Ostseestadion ihren Anfang genommen. Jedenfalls ist der damals mit 21 nationalen und internationalen Titeln hoch dekorierte VfB-Cheftrainer Giovanni Trapattoni am Mittwochabend des 26. Oktober 2005 in Rostock alles andere als gut drauf gewesen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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