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Die Vorbereitung läuft, die ersten Gründe zum Jubeln hatte die U17 schon. Mitte
August geht für die YOUNGSTARS die Liga los. Foto: Wietzorek

YOUNGSTARS: Identisches Auftaktprogramm für U19 und U17

Dank der starken Leistungen in der letzten Saison gelang sowohl der U19 als auch der U17 des SC Preußen frühzeitig der Klassenerhalt und die Adlerträger gehen daher auch in dieser Spielzeit wieder in den höchsten Nachwuchsspielklassen an den Start. Während die Vorbereitungen darauf schon wieder auf Hochtouren laufen, wurden jetzt die Spielpläne der beiden Junioren-Bundesligen veröffentlicht – und auf beide Teams wartet das identische Auftaktprogramm.

Köln, Gladbach, Dortmund

Wenn es Mitte August für die YOUNGSTARS wieder in der Liga losgeht, wartet auf die U19 und die U17 gleich eine englische Woche. Zu Beginn dieser treffen beide auf den Nachwuchs des 1. FC Köln, unter der Woche folgen die Partien gegen Borussia Mönchengladbach und zum Abschluss treffen beide noch auf den Bundesliganachwuchs von Borussia Dortmund. Ein Auftaktprogramm, das es in sich hat. Während es dann für die U19 mit den Spielen gegen Alemannia Aachen und Rot-Weiß Ahlen weitergeht, muss die U17 gegen Rot-Weiss Essen und Arminia Bielefeld ran.

Am 9. Dezember verabschieden sich beide Mannschaften dann planmäßig in die Winterpause, aus der die U19 (10. Februar) eine Woche eher als die U17 (17. Februar) zurückkehrt. Der letzte Spieltag ist für die A-Junioren, die im Saisonfinale zum SV Rödinghausen müssen, auf den 11. Mai terminiert, für die B-Junioren, die Zuhause die SG Unterraht empfangen, auf den 2. Juni.

Donnerstag, 19. Juli 2018 - 11:47 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/youngstars-identisches-auftaktprogramm-fuer-u19-und-u17/

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Preußen Münster: Nichtabstieg ist das Ziel

Von Niklas Kling

Ob der schleppende Stadionbau, die fehlenden finanziellen Mittel für eine erhebliche Kaderaufbesserung oder das Fehlen eines Hauptsponsors: Auch die Saison 2018/19 steht beim SC Preußen Münster unter erschwerten Vorzeichen. Für SCP-Geschäftsführer Malte Metzelder kann es daher nur ein Saisonziel geben: den Nichtabstieg.

Metzelder: "Wir drehen uns im Kreis"

"Wir drehen uns hier leider im Kreis", bemängelt Münsters Geschäftsführer Malte Metzelder im Interview mit dem "kicker". Der Sportdirektor bezieht sich dabei auf die fehlenden Gelder, um seinem Chefcoach Marco Antwerpen eine ausreichend breite und in die tiefe gehende Kaderplanung zu ermöglichen. 27 Spieler stehen aktuell unter Vertrag, mit Jeron Al-Hazaimeh, Michele Rizzi oder allen voran Torgarant Adriano Grimaldi verließen die Adler mehrere Leistungsträger. "Ist doch klar, dass er als Trainer gern ein größeres Aufgebot hätte. Auch ich hätte nichts gegen etwas mehr Tiefe. Wir haben immer gesagt, dass nach jetzigem Stand nicht mehr umsetzbar ist. Die Lage ist, wie sie ist, und wir müssen sie so annehmen", räumt Metzelder gegenüber dem Sportblatt ein.

Ist der Kader 2018/19 ausreichend bestückt?

Neun Neuzugänge – darunter Kevin Rodrigues Pires, Philipp Müller und natürlich Grimaldi-Ersatz Rufat Dadashov – sollen es in der kommenden Spielzeit richten. Sechs davon kamen aus der Regionalliga oder unterklassigen Spielligen. Metzelder spricht gegenüber dem "kicker" von Spielern, "die zwar noch nicht die große Drittliga-Erfahrung auf dem Papier besitzen, aber talentiert und hungrig sind und Potenzial haben." Außerdem sucht man noch nach einem zentralen Mittelfeldspieler, der jedoch aufgrund der knappen finanziellen Ressourcen und des äußerst limitierten Spieleretats nur schwer zu realisieren sein dürfte. Womöglich versucht man daher diese Problemzone mit einer internen Lösung zu kompensieren. Die Frage stellt sich also: Reichen zweifelsohne talentierte und motivierte Spieler mit Entwicklungspotenzial, um sich letztlich in der Liga zu halten oder sogar eine größere Rolle zu spielen?

Saisonziel ist der Klassenerhalt

Gerade auch mit Blick auf die Baustellen Stadionsanierung, Trikotsponsor und Co. weiß Metzelder um die anstehende Herausforderung: "Beim Hauptsponsoring sind wir nicht so weit wie gewünscht. Der Verein steht definitiv vor der Herausforderung, wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir müssen Kosten einsparen und Einnahmen erhöhen. Daher wären wir mit dem erhofften Stadionneubau auch gern weiter, weil dem viele positive Dinge nachgelagert wären." Ein eher schmaler und junger Spielerkader, derzeit fehlende Einnahmen aus Sponsoring und Merchandising und ein strenger Sparkurs lassen den Preußen-Manager für die anstehende Spielzeit aktuell somit nur ein Saisonziel formulieren: "Uns von der unteren Zone fernhalten. Das hat Priorität."


https://www.liga3-online.de/nichtabstieg-ist-das-ziel-quo-vadis-preussen-muenster/

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Preußen Münsters Neuzugang Heidemann: Gerade da und schon unverzichtbar

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Ein klassischer Niklas Heidemann (r.). An der Linie setzt er seinen Körper clever ein.
Foto: Johannes Oetz

Münster - Niklas Heidemann stand lange unter Beobachtung von Marco Antwerpen, überzeugte letztlich den Coach des SC Preußen Münster, der den Linksfuß zum Drittligisten lotste. Und der 23-Jährige rechtfertigt in der Vorbereitung bislang das Vertrauen, Heidemann hat sich direkt unverzichtbar gemacht.

Von Thomas Rellmann

Fest vergebene Plätze gibt es bei den Preußen auch eine Woche vor dem Saisonstart noch nicht im Überfluss. Sandrino Braun darf sich ziemlich sicher sein, Philipp Hoffmann auch. Gute Karten besitzen Lion Schweers oder Simon Scherder als Kapitän oder Martin Kobylanski als wichtiger Standard-Schütze. Eine Position allerdings ist nach den bisherigen Eindrücken völlig unumstritten. Auf der linken Außenbahn wird Niklas Heidemann zum Einsatz kommen. Nahezu alle Testspiele hatten eines gemeinsam: Der Blondschopf fiel auf. Und zwar positiv.

Von sämtlichen Neuzugängen hat er zweifellos den besten Eindruck hinterlassen.

Allzu weit aus dem Fenster lehnen mag sich der Rückkehrer, der schon in der U 17 in Münster spielte, noch nicht. „Ich bin erst mal froh, dass ich die Chance auf die 3. Liga bekommen habe, und versuche das jetzt mit Einsatz zurückzuzahlen.“ Das gelingt bislang gut. Tempo, Willensstärke, Robustheit, Offensivdrang – der 23-Jährige vereint eine Menge von dem, was ein Außenbahnspieler mitbringen muss, gerade wenn ein Team wie der SCP oft mit Dreierkette spielt und Aktionen nach vorne gefragter sind.

Marco Antwerpen nicht überrascht

„Es stimmt, ich komme viel über Physis und Dynamik, so kann ich auch einiges ablaufen“, sagt er. „Aber verbessern kann ich mich auf allen Ebenen, etwa im Stellungsspiel. Da gibt mir auch der Trainer reichlich mit.“ Ja, Marco Antwerpen scheint restlos überzeugt von seiner Verpflichtung: „Überrascht sind wir nicht, dass er sich sofort in Szene setzen kann. Wir haben ihn schließlich zwei Jahre beobachtet.“ Auf die Frage, ob der Chefcoach auf Heidemann überhaupt verzichten kann, antwortet er: „Will ich doch gar nicht.“ Wäre das also schon geklärt.

Natürlich ist noch nicht ein Pflichtspiel bestritten, der letzte Nachweis fehlt also noch. Doch dass sich der SCP ein Juwel (für Drittliga-Verhältnisse) geangelt hat, lässt sich erahnen. Weil seine Backups Jannik Borgmann (auch im Zentrum gefordert) und Benjamin Schwarz (lange angeschlagen) nicht immer verfügbar waren, spulte der Ex-Wuppertaler in den Tests zahlreiche Kilometer ab.

Benjamin Schwarz als Tippgeber

Routinier Schwarz ist für ihn übrigens ein wichtiger Ansprechpartner. „Er hilft mir, gibt viele Tipps“, so Heidemann. Im Team hat er sich ohnehin schnell zurechtgefunden. „Ich kommen jeden Tag mit Freude zum Training“, sagt er. In der Regel in einer Fahrgemeinschaft mit Schweers, der in Dortmund-Lichtendorf lebt und damit nur einen Katzensprung entfernt von Heidemanns Wohnort Schwerte. Wenn dann auch noch Tobias Warschewski zusteigt, kann man sich vorstellen, dass das Trio mit guter Laune in Münster aus dem Wagen steigt.


https://www.muensterschezeitung.de/...demann-Gerade-da-und-schon-unverzichtbar

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Preußen Münster vor dem letzten Test
"Hoffentlich denkt Fortuna Köln, dass wir so gegen sie spielen ..."

von Carsten Schulte

Münster – Nur noch ein Testspiel, dann beginnt alles wieder von vorn. Eine lange Saison liegt vor dem SC Preußen Münster. 38 Spieltage, möglichst viele Pokalspiele. Ob sich im Test gegen Almelo die Startelf herauslesen lässt? Trainer Marco Antwerpen hält sich bedeckt...

Am Samstag testet der SC Preußen (erneut in Billerbeck) gegen Heracles Almelo. Die Niederländer bereiten sich dort selbst im Trainingslager vor, ein bisschen beschnupperten sich beide Teams schon am Dienstagabend, als die Preußen direkt nach dem Heracles-Training ihren Test gegen Wattenscheid durchzogen.

Es sind noch viele Fragen offen. Oder besser: unbeantwortet. Denn anzunehmen ist, dass Preußen-Trainer Marco Antwerpen sehr wohl eine Ahnung davon hat, wer gegen Köln zu seiner Startelf gehört. Nur verraten will er es nicht. Vor dem Spiel gegen Almelo sagt er nur: "Die denken hoffentlich, dass wir so auch gegen die spielen ..."

Die Botschaft: Die Liga-Elf bleibt ein Geheimnis, das erst kurz vor Köln gelüftet wird. Und für Medienschaffende wie Fans bleibt es bis dahin bei der maximal vagen Aussage: "Der eine odere andere wird sicher dabei sein ..." Ja, haha, natürlich.

Aber gut. Im Tor liegen Max Schulze Niehues ("Er hat sich in guter Form präsentiert") und Oliver Schnitzler ("Auch Oliver hat das getan") durchaus auf Augenhöhe. Die Entscheidung dürfte in der Frage fallen, welcher Torwart in den Traineraugen besser zum Spiel des SCP passen wird.

Wirkliche Fixpunkte mochte Antwerpen nach dem Wattenscheid-Spiel nicht herausheben, aber zumindest der Name Sandrino Braun fiel ausdrücklich. Die Laufstärke und das Zweikampfverhalten von "Sanny" machten ihn unter Antwerpen zum unumstrittenen Stammspieler und es ist schlicht kein Szenario vorstellbar, in dem Braun keinen Stammplatz erhält.

Am Dienstag rückte Benjamin Schwarz in seinem ersten Testspiel ebenfalls auf die "Sechs". Er wird, wenn er fit ist, sicher der erste Ersatz für Braun sein, falls der ("hoffentlich nicht") ausfällt. Aber auch Schwarz müsse sich erst wieder an die Belastung gewöhnen, so die Einschätzung des Trainers. Über seine Routine kann Braun sicher vieles auffangen, aber nach einer kaum durchgezogenen Vorbereitung wird er zum Start keine echte Alternative sein können.

Gleiches gilt derzeit wohl auch für Philipp Müller. "Den müssen wir noch etwas heranführen, seine Verletzungszeit macht sich bemerkbar." Nicht ohne Grund blieb er gegen Wattenscheid außen vor.

Auch Lion Schweers durfte eine Pause einlegen. Der 22-Jährige ist beim SCP in den vergangenen ein, zwei Jahren zu einer echten Stütze gereift. Er kommt jetzt auch schon auf über 70 Drittliga-Einsätze und gehört in der Kette hinten eigentlich zu den gesetzten Spielern. In der Dreier-, Vierer- oder Fünferkette gibt es noch mehr solcher Stammkräfte. Ole Kittner hatte seine Dreierkette blendend im Griff. Simon Scherder als Kapitän steht ihm nichts nach. Schweers daneben.

In der einen oder anderen Variante führt an den Außen Niklas Heidemann und Fabian Menig eigentlich auch kein Weg vorbei. "Das möchte ich auch gar nicht", so Antwerpen grinsend über Heidemann. "Ich kenne ihn schon seit zwei Jahren und verfolge seine Entwicklung." So routiniert und zweikampfstark wie Menig auf der einen Seite, so energisch und wuchtig kommt Heidemann auf der anderen. Sein Tor gegen Wattenscheid fiel nicht ganz aus heiterem Himmel.

Zuletzt durfte Dominik Lanius gleich mehrfach in der Abwehrkette auflaufen. Trainer Antwerpen hält einiges auf den 21-Jährigen, der aber insgesamt noch etwas weniger präsent oder unaufälliger wirkt als die Kollegen. Das mag aber nur ein Eindruck sein, denn seine Abwehrarbeit erledigte Lanius einigermaßen routiniert.

Defensiv kann der SCP ja auch noch auf Jannik Borgmann zurückgreifen, der den Sprung in den Seniorenbereich gut hinbekommen hat. Und Ugur Tezel, der als Teil der Viererkette ebenfalls einiges für das Aufbauspiel leisten kann. Da sind sicher die wenigsten Probleme zu erwarten, wenn mit dem Wettkampf auch die letzte Konzentration einzieht. Die ständigen Gegentore nerven zwar alle, aber im Grunde darf man aus ihnen auch kein fundamentales Problem konstruieren.

https://www.westline.de/fussball/sc...tuna-koeln-dass-wir-so-gegen-sie-spielen

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Nach zehn Jahren im Adlerdress
Preußen-Idol Mehmet Kara wechselt in die Oberliga – so reagieren die Fans des neuen Vereins

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Zehn Jahre lang im Adlerdress – nun kickt Mehmet Kara in der Oberliga.
© SC Preußen Münster

Fast zehn Jahre lang spielte er im Trikot von Preußen Münster. Vor dem letzten Heimspiel der Saison 2017/2018 gab es für Mehmet Kara einen emotionalen Abschied von Fans und Verein. Nun ist auch klar, wohin es den 34-Jährigen zieht.

Münster/Ahlen – Ganze 132 Drittligaspiele bestritt Mehmet Kara für den SCP. Die Fans an der Hammer Straße liebten den quirligen Deutsch-Türken. Nicht umsonst wurde er von ihnen "Fußballgott" getauft. Dass sich die Wege nach der Saison 2017/2018 trennen würden, war lange Zeit klar. Nun wurde auch bekannt, für wen Kara in der neuen Saison auf Torejagd gehen wird.

Fans und Verantwortliche feiern den Transfer von Mehmet Kara

Oberligist Rot-Weiß Ahlen sicherte sich die Dienste des 34-Jährigen. Bei den Westfalen wurde Kara mit Jubelstürmen empfangen. „Ein absoluter Glücksfall für uns“, kommentierte RW-Trainer Michael Schrank die Verpflichtung des Ex-Preußen. Und auch die Ahlener Fans waren aus dem Häuschen nach der Bekanntgabe des Vereins.

"Überragend" kommentiert Stephane D. den Transfer auf der offiziellen Facebook-Seite der Rot-Weißen. Sascha S. schrieb: "Wow. Glückwunsch zu diesem Königstransfer". Auch Martin K. konnte den Transfer-Coup kaum fassen: "Wahnsinn! Die Krönung zu den bisherigen Transfers". Kara kann also auch bei seinem neuen Club mit viel Liebe rechnen.

https://www.msl24.de/preussen-muens...a-wechselt-rot-weiss-ahlen-10048460.html

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Bereits am Dienstag haben René Klingenburg und die Preußen in Billerbeck getestet,
morgen findet dort gegen Heracles Almelo die Generalprobe statt. Foto: MW/SCP

Generalprobe vor Ligastart: Letztes Testspiel gegen Almelo

Mit 4:1 konnte der SC Preußen am Dienstagabend seinen vorletzten Test gegen die SG Wattenscheid gewinnen, jetzt folgt am Samstagnachmittag die Generalprobe vor dem Ligastart bei Fortuna Köln. Der Gegner ist diesmal der niederländische Erstligist Heracles Almelo, gespielt wird wieder in Billerbeck. Für die Adlerträger geht es darum, sich Cheftrainer Marco Antwerpen nochmal anzubieten und damit um den eigenen Stammplatz zu kämpfen – und darum, dass gegen Almelo auch nach 90 Minuten hinten die Null steht.

Vorne sah das gegen Wattenscheid bereits gut aus, in der Defensive war der Gegentreffer „ein Wermutstropfen“, wie der Fußballlehrer befand. Diesen wollen die Preußen gegen Almelo ausmerzen, um mit einem guten Gefühl in die letzte Trainingswoche der Vorbereitung zu starten. Den Rhythmus hat das Trainerteam bereits an den Ligaalltag angepasst, damit die Adlerträger in Köln voll im Saft stehen. Der letzte Test der Preußen gegen Heracles Almelo liegt bereits zwei Jahre zurück, als die Adlerträger mit 3:1 in Billerbeck gewannen.

Der Anpfiff ertönt morgen im Sportzentrum Helker Berg um 14:00 Uhr, Einlass ist wieder eine Stunde vorher. Erwachsene zahlen für das Testspiel 6 Euro Eintritt, Ermäßigte 4 Euro und Kinder 3 Euro.

Freitag, 20. Juli 2018 - 16:03 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/generalprobe-vor-ligastart-letztes-testspiel-gegen-almelo/

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Leidenschaftlich wurde um jeden Ball gekämpft. Foto: MW/SCP

Gute Leistung beim 2:2 gegen Heracles Almelo

Der SC Preußen trennte sich am Samstagnachmittag in Billerbeck vom niederländischen Erstligisten Heracles Almelo mit 2:2 und darf mit dem Auftritt durchaus zufrieden sein – aber vielleicht etwas mit dem Ergebnis hadern. Denn das spiegelte das auf dem Platz gezeigte nur bedingt wieder. Vor allem im ersten Durchgang boten die Adlerträger den 662 Zuschauern einiges, vom sehenswerten Angriff über leidenschaftliche Zweikampfführung bis hin zu schön herausgespielten Toren. Aber der Reihe nach.

Preußen farblich und spielerisch dominant

Erstmals trat der Adlerclub gegen Almelo mit den neuen Ausweichtrikots auf und sorgte mit der gelb-roten Spielkleidung durchaus für Aufsehen. Damit dominierten sie schon rein farblich das Erscheinungsbild gegenüber dem in schwarz-weiß gekleideten Gegner. Doch es blieb nicht bei dieser farblichen Dominanz, sondern auch spielerisch. Von Beginn an waren die Preußen drin im Spiel, gaben Tempo und Ton an. Zum Beispiel vor dem Führungstor, als Niklas Heidemann am eigenen Sechzehner den Ball eroberte und den auch heute auffälligen Lucas Cueto auf die Reise schickte. Ein Zuspiel auf Kevin Rodrigues Pires sollte sich als goldrichtig erweisen, weil der den durchstarteten Tobi Warschewski in Szene setzen konnten. Warschewski nahm den Ball gekonnt mit, bewies im Laufduell viel Einsatz und traf schließlich sehenswert. Neun Minuten waren da gespielt.

Nach einer guten halben Stunde erhöhte Tobias Rühle, der sich in allerlei nikeligen Zweikämpfen aufrieb, nach gutem Zuspiel von Fabian Menig auf 2:0. Der Ehrendivisionär hatte den früh attackierenden und konterstarken Preußen bis dahin kaum etwas entgegenzusetzen. Kurz vor der Pause (41.) schalteten die Preußen allerdings einmal nicht schnell genug um, liefen in einen Konter, den Adrian Dalmau routiniert für Almelo zu einem erfolgreichen Ende brachte – 1:2.

Es wurde intensiv um jeden Ball gekämpft, manchmal hart aber im Rahmen. „Gegen die harte Gangart haben wir gut dagegen gehalten und gute Aktionen gehabt“, konnte Preußencoach Marco Antwerpen dem Spiel einiges abgewinnen. Dass es kurz vor Schluss (85.) doch noch zum Ausgleich kam, bleibt ein kleiner Wehrmutstropfen, für den Antwerpen aber erste Erklärungen fand: „ Nach den Wechseln war wieder der Bruch drin, daran müssen wir arbeiten. Zum Schluss standen wir dann bewusst deutlich tiefer, um auch das mal in der Praxis umzusetzen.“

Aufstellung SCP: Schnitzler (Schulze Niehues, 46.) – Borgmann, Scherder (Lanius, 46.), Schweers – Menig, Klingenburg (Kobylanski, 46.), Pires, Heidemann – Rühle (Heinrich, 79.), Warschewski (Dadashov, 46.), Cueto (Hoffmann, 46.)

Tore: 0:1 Warschewski (9.) 0:2 Rühle (31.) 1:2 Dalmau (42.) 2:2 Peterson (85.)

Samstag, 21. Juli 2018 - 18:08 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/gute-leistung-beim-22-gegen-heracles-almelo/

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Das neue Ausweichtrikot feierte heute Premiere. Foto: MW/SCP

Bildergalerie vom Test gegen Almelo

Neue Trikots, intensive Zweikämpfe, schöne Tore – Es gab einiges zu sehen beim Tespiel in Billerbeck gegen Heracles Almelo. Unsere Bildergalerie lässt die Partie noch einmal Revue passieren.

Hier geht’s zur Galerie

https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Samstag, 21. Juli 2018 - 18:12 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/bildergalerie-vom-test-gegen-almelo/

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Preußen überzeugen im letzten Test gegen Almelo

Münster - Eine Woche vor dem Saisonstart bei Fortuna Köln hat Preußen Münster im letzten Testspiel einen überzeugenden Vortrag geliefert. Der Drittligist zeigte gegen Heracles Almelo, niederländischer Erstligist, beim 2:2 (2:1) gerade vor der Pause eine Top-Leistung.

Von Thomas Rellmann

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Torjubel bei den Preußen: Tobias Warschewski, Lucas Cueto, Tobias Rühle.
Foto: Sebastian Sanders

Euphorie wollte bislang noch nicht wirklich aufkommen beim SC Preußen. Doch eine Woche vor dem erste Saisonspiel in Köln waren auf der Anlage Helker Berg in Billerbeck vor 662 Zuschauern zumindest temporär leichte Anflüge von Vorfreude im Publikum zu vernehmen. Vor der Pause präsentierte Münster, angetreten im gelb-roten Dritttrikot, beim 2:2 (2:1) seinen besten Auftritt des Sommers. "Da waren schon viele gute Sachen dabei", sagte Trainer Marco Antwerpen. "Okay, zwei Gegentore müssen nicht sein, aber sonst haben wir kaum was zugelassen."

In Halbzeit eins funktionierte das Konter- wie das Pressingspiel hervorragend. Die Tore waren der beste Beleg dafür. Beim 1:0 eroberte Niklas Heidemann am eigenen Sechzehner den Ball, Lucas Cueto trieb ihn trickreich nach vorne, Kevin Rodrigues Pires spielte den idealen Schnittstellenball, und Tobias Warschewski bewies im Strafraum Durchsetzungsvermögen, was er mit einem präzisen Abschluss krönte (9.).

Beim 2:0 attackierte der Drittligist den holländischen Ehrendivisionär konsequent, nach dem Ballgewinn setzte Fabian Menig den zuvor oftmals hadernden Tobias Rühle ein, der all seinen Frust über ungeahndete Fouls und unglückliche Aktionen in diesen Schuss legte (31.). Die Niederländer legten eine recht harte Gangart an den Tag, immer wieder kam es zu Nickeligkeiten und Rudelbildungen. "Wir haben dagegengehalten. Das war schon gut so", fand Antwerpen. Keeper Oliver Schnitzler musste im ersten Durchgang nur bei einem Fernschuss von Jamiro Monteiro eingreifen (20.), beim Anschlusstor durch Adrian Dalmau war er dann machtlos (41.). Zuvor hatte Simon Scherder das Eins-gegen-eins gegen den Stürmer am Mittelkreis verloren.

Nach dem Wechsel ließ der SCP kaum nach. Der starke Lucas Cueto (54.), Warschewski (57./66.) und René Klingenburg (62.) hatten den dritten Treffer auf dem Fuß. In der letzten Viertelstunde staffelte sich Münster dann etwas tiefer. Der Ausgleich durch einen Fernschuss von Kristoffer Peterson (85.) fiel dennoch fast aus dem Nichts. Beinahe hätte Martin Kobylanski per Freistoß mit dem Siegtor geantwortet, doch Heracles-Keeper Janis Blaswich lenkte den Ball über die Latte (90.). Trotzdem: Die Preußen scheinen gerüstet für die schwere 3. Liga.

SCP: Schnitzler (46. Schulze Niehues) - Schweers, Scherder (65. Lanius), Borgmann - Menig, Klingenburg (65. Kobylanski), Rodrigues Pires, Heidemann - Rühle (69. Heinrich), Warschewski (65. Dadashov), Cueto (65. Hoffmann)


https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...ueberzeugen-im-letzten-Test-gegen-Almelo

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Eine Woche vor Köln
Preußen Münster setzt gutes Zeichen vor dem Saisonstart

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1:0 durch Warschewski. (Foto: Schulte)

von Carsten Schulte

Münster – Sieben Testspiele liegen hinter dem SC Preußen Münster, in einer Woche startet der SCP bei Fortuna Köln. Ready or not, here we come. Der Test am Samstag gegen Heracles Almelo lieferte allerdings positive Erkenntnisse ...

Jetzt ist die Vorbereitung abgeschlossen, zumindest nach Testspielen. Sieben waren es, dazu noch der Benefiz-Kick gegen die Preußen-Allstars. Es gab schwache Spiele, müde, es gab engagierte; und vor allem zum Ende der Vorbereitung waren ernsthaft stabile Leistungen zu sehen beim SCP. So, wie das der Trainer wohl geplant und erwartet hat.

Zum Abschluss gab es gegen Heracles Almelo noch ein 2:2. Der erste "Punktverlust" in einem Test gegen Almelo im fünften Spiel, aber weder der SCP noch Heracles war das Spiel für ein Ergebnis angegangen.

Es war interessanter zu sehen, was auf dem Feld bereits gut funktioniert. Herauszuheben gab es dabei einige Spieler. Das Links-Duo Heidemann und Cueto darf fast als gesetzt gelten. Was da über die Seiten für ein Druck kommt, ist gut und passt. Was insbesondere in der Personalie Cueto bemerkenswert ist, weil der 22-Jährige ja eigentlich schon fast als "abgeschoben" galt. Über die sportlichen Fähigkeiten gab es dabei weniger Fragen als über seinen Auftritt "drumherum". Cueto stellte sich nicht in die Schmollecke, sondern stellte sich der Kritik - und lernte daraus. Folgerichtig sagt der Trainer nun: "Es wird schwierig sein, an ihm vorbeizukommen ..."

Vor drei Wochen habe man schon mit Cueto gesprochen und ihm signalisiert, dass er wieder fest zum Kader gehöre. Die Unsicherheit über einen Wechsel dürfte damit vom Tisch sein, Cueto zog weiter stark mit und bewies das in den Testspielen. "Über die Leistung brauchen wir nicht zu reden, er hat viele starke Aktionen gehabt", so Antwerpen zufrieden.

Ebenfalls positiv überrascht hat Tobias Warschewski. Mit schönen Toren, mehr noch aber mit seinem Einsatz hat er den "alten" Warschewski wiederentdeckt, der beim SCP in der Saison 2016/2017 für viele schöne Moment gesorgt hatte. Auch gegen Almelo traf er unnachahmlich zum 1:0. Mit Glück, aber eben auch mit Können und seiner etwas unorthodoxen Technik mogelte er sich nach tollen Zuspiel von Rodrigues Pires im Strafraum durch und traf dann zur Führung für den SCP.

Ohnehin lieferte das Team eine starke Leistung in der ersten Hälfte ab. Torwart Oliver Schnitzler hatte herzlich wenig zu tun, musste nur zweimal eingreifen. In einer teilweise ruppigen Partie hielt der SCP gut dagegen. Von dem da nun die Härte ausging, war gar nicht so klar - Heracles ging schon energischer als erwartet zur Sache. Kein Zufall übrigens. Trainer Frank Wormuth, zuletzt Chefausbilder beim DFB, hatte jedenfalls einen Plan. "Wir bewusst gegen deutsche Drittligisten gespielt (neben Preußen auch Lotte und Meppen, Anm.d.Red.), weil sie die gesunde Härte mitbringen, die wir in Holland suchen." Wenn man da etwas mitnehmen könne, ließe sich das Spiel verändern, so Wormuth.

Seine Mannschaft hatte den Ansatz wohl verinnerlicht und ging eben nicht zimperlich zu Werke.

Münster legte ja über Tobias Rühle nach. Sein 2:0 nach einer halben Stunde war schön herausgespielt. Nicht der erste Treffer von Rühle in der Sommervorbereitung. Wenn er in der Liga seine Quote auch erhöhen würde ...

Rühle rieb sich im Spiel buchstäblich an allen Fronten auf. Trainer Antwerpen sah es mit Wohlgefallen. "Das gehört einfach zu seinem Spiel, er muss sich aufregen." Tatsächlich war Rühle stets beteiligt, wenn es um Zweikämpfe und die anschließenden Debatten ging. Der SCP verfügt jetzt über mehrere Spieler, die diese spezielle Aggressivität mitbringen, darunter René Klingenburg. "Wir haben die Jungs bewusst ausgesucht."

Nach rund 80 Minuten musste der Offensivspieler runter. "Er hatte Probleme mit der Wade." Für ihn kam Moritz Heinrich.

Aus 0:2 mach 2:2

Heracles kam noch vor der Pause zum 1:2. "Da gehen wir hinten ein hohes Risiko", wertete Antwerpen später. "Schweers und Borgmann sind nicht nah genug an Scherder herangerückt." Und eben jener Simon Scherder stand dann einfach falsch zum Mann, lief glattwegs am Ball vorbei und so war Torschütze Dalmau plötzlich mutterseelenallein auf und davon. Wieder so ein Fehler, wie ihn der SCP in der Vorbereitung häufiger produzierte. "Auch das 2:2 fiel eher aus dem Nichts." So sah es auch aus. Der Schuss von Peterson war nicht sonderlich scharf, sondern rutschte etwas ansatzlos an Schulze Niehues vorbei ins lange Eck.

Wobei: Der Gegentreffer war vom SC Preußen zwar nicht erwünscht, aber zumindest einkalkuliert. Als taktische Maßgabe hatte Antwerpen für die Schluss-Viertelstunde nämlich sein Team nach hinten beordert. "Wir wollten nur noch verteidigen und schauen, ob es geht." Nun: Es ging nicht ganz.

Heracles-Trainer Wormuth sah das auch so. "Es ging uns nicht um das Ergebnis. Aber man hat gesehen: Nachdem Münster sich zurückgezogen hatte, kamen unsere jungen Kerle in einen Spielrausch und haben das dann richtig gut gemacht."

Ärgerlich für den SC Preußen. Doch dessen Trainer schaute ja auf die Leistung insgesamt. "Es waren insgesamt viele gute Sachen dabei, die wir und die Spieler mitnehmen können." Zumal der SCP auch in der Schlussphase noch einige Möglichkeiten hatte, zunächst auf 3:1 zu erhöhen. Die beste Chance vergab Cueto, als er den Ball Zentimeter am langen Pfosten vorbeisetzte.

Auffällig: Erneut gab es in der zweiten Hälfte nur diesen kleinen Bruch, nachdem der SCP vierfach gewechselt hatte. "Ich weiß nicht, woher das kommt", so Antwerpen. Tatsächlich kam Almelo in der letzten halben Stunde besser zur Geltung - aber da in der Liga ja anders gewechselt wird, darf man darüber wohl hinwegsehen.

Die Trainingswoche

Jetzt geht es in den kommenden Tagen um die Startelf. Wer im Tor steht, soll sich bis spätestens Donnerstag entscheiden. Oliver Schnitzler und Max Schulze Niehues durften jeweils für eine Halbzeit ran. Beide hatten nicht übertrieben viel zu tun. Beide liegen nah beisammen, was in der Regel eher für die Stammkeeper als für den Herausforderer spricht. Aber noch ist diese Frage offen.

"Wir schauen jetzt, wer in einer guten Verfassung ist. Wer lässt sich vom Konkurrenzkampf nervös machen? Wer ist fit?" Jetzt beginnt die heiße Phase. Die letzten Trainingstage, bevor es ernst wird.


https://www.westline.de/fussball/sc...-setzt-gutes-zeichen-vor-dem-saisonstart

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Preußen Münster: "Jeder Tag ohne Hauptsponsor tut weh"

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Als einziger Drittligist steht der SC Preußen Münster wenige Tage vor Saisonstart ohne Hauptsponsor da. Geschäftsführer Malte Metzelder äußerte sich nun zur schleppenden Partnersuche.

Am Samstag startet der SC Preußen Münster in die anstehende Drittliga-Saison. Stand heute wird der Club im Auswärtsspiel beim SC Fortuna Köln mit blanker Trikotbrust auflaufen. Und das, obwohl das Ende der Partnerschaft mit dem bisherigen Haupt- und Trikotsponsor Tuja zum 30. Juni offenbar bereits seit rund zwei Jahren abzusehen war.

"Jeder Tag ohne Hauptsponsor tut weh", sagte SCP-Geschäftsführer nun zu den "Westfälischen Nachrichten". Gleichzeitig versprach er: "Wir werden auf Dauer auf der Brust nicht blank sein." Bis wann ein neuer Hauptsponsor präsentiert werden soll, wollte Metzelder aber nicht konkretisieren. "Lagardère arbeitet mit Hochdruck an dem Thema. Da ist das Team in der Pflicht", sagte er auch in Richtung des Vermarkters der Preußen. "Zum Saisonauftakt wird es wohl noch nicht klappen", hatte die Hamburger Agentur jüngst gegenüber der Plattform "Media 24" verlauten lassen. Auch eine zuletzt angedachte Lösung mit einem temporären Trikotsponsor konnte bislang nicht realisiert werden.

Tuja hatte das Engagement als Haupt- und Trikotsponsor des SCP zum 30. Juni nach zwölf Jahren auslaufen lassen. Mehreren Medien zufolge hatte die Zeitarbeitsfirma ihren Ausstieg beim Drittligisten schon vor rund zwei Jahren angekündigt. Tuja hatte sich das Sponsoring in Münster nach SPONSORs-Informationen rund 750 000 Euro jährlich kosten lassen.


www.sponsors.de

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Mit dem U12-Fanclub in den Allwetterzoo

Der Ligastart der Profis steht nun kurz bevor. Nach etwas mehr als einem Monat intensiver Vorbereitung und vielen Testspielen geht es nun endlich los. Am kommenden Samstag läuten unsere Adlerträger mit einem hoffentlich guten Start in Köln die Saison ein.

Am 20. August 2018 mit dem U12-Fanclub in den Allwetterzoo

Auch der U12-Fanclub will die neue Saison mit einer spannenden U12-Action einläuten. Am 20. August ist der Besuch im Allwetterzoo in der schönsten Stadt Deutschlands geplant. Dort lernen die Kids in einer ca. 90 minütigen Führung den Zoo mit seinen Bewohnern kennen. Mit etwas Glück wird sogar der ein oder andere Überraschungsgast vorbeischauen. Treffen vor Ort ist um 10:45 Uhr , sodass pünktlich um 11 Uhr die Führung starten kann.

Seid also schnell und meldet euch zu diesem Event an!

Herzlichen Glückwunsch an die WM-Tippspiel-Gewinner!

Platz: elias (142 Punkte)
Platz: plakatarbeitscp (139 Punkte)
Platz: Mikagw (132 Punkte)

Die Gewinner werden natürlich noch zusätzlich von uns angeschrieben und über ihren Gewinn informiert.

Wir wünschen euch schöne sonnige Sommerferien!

Euer Team vom U12-Fanclub

Mittwoch, 25. Juli 2018 - 12:48 Kids | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/mit-dem-u12-fanclub-in-den-allwetterzoo/

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Ticketinfos: Köln, Jena, Lotte und Westfalenpokal im Vorverkauf

Nur noch drei Tage, dann greifen die Adlerträger in der 3. Liga wieder an. Erster Halt: Kölner Südstadion. Tickets für das erste Auswärtsspiel der Saison gibt es noch bis Donnerstagmittag in den Fan- und Ticketshops am Fiffi-Gerritzen-Weg sowie in den Münster Arkaden. Vollzahler zahlen für einen Sitzplatz im Südstadion 28,50 Euro, für einen Steher 13,50 Euro. Ermäßigte erhalten eine Stehplatzkarte für 11,50 Euro. Alle Preise haben 0,50 Euro Vorverkaufsgebühr inklusive.

Erhältlich sind natürlich auch die Tickets für die ersten beiden Heimspiele im Preußenstadion gegen den FC Carl Zeiss Jena (4.8.) und die Sportfreunde Lotte (13.8.). Keine Lust auf Einzeltickets und Anstehen an den Kassenhäuschen vor jedem Heimspiel? Dann empfiehlt sich vielleicht eine Dauerkarte, auch mit Blick auf den Geldbeutel. Als Vollzahler mit einem Tribünenplatz bietet die Dauerkarte über die ganze Saison eine Ersparnis von 48 Euro, auf den Stehplätzen immerhin 44 Euro.

Erste Ticketinfos für das Pokalspiel gegen Schüren

Am 18. August bestreiten die Preußen im heimischen Rund das erste Westfalenpokalspiel gegen den BSV Schüren. Eintrittskarten für die Erstrundenbegegnung sind ab Donnerstag, (26. Juli) in den Fan- und Ticketshops am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 oder in den Münster Arkaden, im Online-Ticketshop, über die Ticket-Hotline sowie an allen bekannten Eventim-Vorverkaufsstellen erhältlich. Tribünenkarten sind zum Einheitspreis von 12,00 Euro (freie Platzwahl) zu haben, Stehplatzbesucher zahlen 8,00 Euro (ermäßigt 6,00 Euro, Kinder 4,00 Euro). Am Spieltag wird ein Tageskassenzuschlag in Höhe von 2,00 Euro erhoben, sodass es sich erst Recht lohnt, den Vorverkauf zu nutzen.

Mittwoch, 25. Juli 2018 - 17:19 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp


https://www.scpreussen-muenster.de/ticketinfos-koeln-jena-lotte-und-westfalenpokal-im-vorverkauf/

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Entscheidung in Kürze
Was oder wer kommt aufs Preußen-Trikot?

von Carsten Schulte

Münster – Nach wie vor wartet der SC Preußen Münster auf einen offiziellen Haupt- oder Trikotsponsor. Das muss aber nicht bedeuten, dass der SCP am Samstag in Köln mit leerer Trikotfront aufläuft.

Beim SC Preußen Münster rauchen die Köpfe. In drei Tagen steht der Liga-Auftakt bei Fortuna Köln an. Und noch immer gibt es keinen Trikotsponsor. Eine unangenehme und auch wirtschaftlich ärgerliche Situation. Die bisher vergebliche Suche muss aber nicht bedeuten, dass der SCP am Samstag ohne Trikotaufdruck spielt.

Noch am Mittwoch wird beim SCP intensiv darüber diskutiert, welche Möglichkeiten es gibt. Drei Varianten wären denkbar: Entweder der SCP findet eine Art Spieltagspartner, der lediglich für ein oder zwei Spiele einsteigt - oder gar so lange, bis ein "offizieller" Sponsor gefunden ist.

Oder aber die Preußen verhalten sich wie einst der FC Barcelona und stellen ihre Trikotbrust für einen (wie auch immer gearteten) caritativen Zweck zur Verfügung. Das wird natürlich eher nicht Unicef sein, aber in Münster fände sich wohl auch noch ein Partner.

Erst die dritte Variante würde einen Auftritt "oben ohne" bedeuten. Dann würde der SCP mit dem Trikot auflaufen, das er schon in den Testspielen zeigte. Ohne Sponsorenlogo, nur mit dem Wappen. Es wäre das erste Mal, seit es Trikotwerbung in Münster gibt, dass ein Adler-Team ohne Werbung spielt.

Die Diskussion muss beim SCP übrigens schnell geführt und schnell beendet werden. Denn rein logistische Rahmenbedingungen greifen. Das Trikot müsste bis Freitag beflockt sein, so oder so.

https://www.westline.de/fussball/sc-preussen-muenster/was-oder-wer-kommt-aufs-preussen-trikot

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Zum Saisonstart
Jetzt doch: Preußen Münster präsentiert einen Trikotsponsor

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Kapitän Martin Kobylanski. (Foto: Schulte)

Münster – Es deutet einiges darauf hin, dass der SC Preußen Münster bei Fortuna Köln doch nicht ohne Trikotsponsor aufläuft. Als letzter Drittligist präsentiert der SCP am Freitag seinen neuen Partner.

Wer der neue Trikotsponsor beim SC Preußen Münster wird, ist ein extrem gut gehütetes Geheimnis. Ausnahmsweise dringt nichts nach außen, es soll eine Überraschung werden. Sicher sind nur zwei Dinge: Am Freitagnachmittag will der SCP den neuen Partner auf der Brust vorstellen. Und es ist einer für die gesamte Saison, kein Spieltagspartner, kein Übergangssponsor.

Ob der SC Preußen schon in Köln mit dem neuen Logo auf der Brust aufläuft, ist noch offen, aber wahrscheinlich. Schwer vorstellbar, dass es dem SCP nicht gelingen sollte, in einer Nachtschicht die Trikots zu beflocken und dem SCP am Freitagmittag mit auf die Reise zu geben. Oder zumindest am Spieltag selbst extra früh nach Köln zu fahren.

Der "Flurfunk" lässt die Vermutung zu, dass es sich bei dem Trikotsponsor um einen Partner aus dem bestehenden Sponsorenpool handeln könnte. Also kein externer Partner wie beispielsweise "Sunmaker", die in der 3. Liga bereits mehrfach vertreten sind.

Das ist aber bis Freitagmittag alles offizieller Spekulatius.


https://www.westline.de/fussball/sc...uenster-praesentiert-einen-trikotsponsor

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Preußen präsentieren Hauptsponsor

Das ist Maßarbeit: Am Freitagabend wird die neue Saison in Liga drei offiziell eröffnet, am Samstag stehen die Preußen bei Fortuna Köln in der Pflicht. Aber gerade noch vorher präsentiert der Club den überfälligen Haupt- und Trikotsponsor

Knapp 24 Stunden vor dem Anstoß des ersten Preußen-Spiels der neuen Saison lädt der Verein am Freitag (14.30 Uhr) zur Pressekonferenz. Einziger Tagesordnungspunkt der außerordentlichen Zusammenkunft: „Trikotsponsoring“.

Das Team – und die noch unbedruckten Trikots – dürften dann schon in Köln angekommen sein. Dennoch wäre damit spät, aber immerhin noch vor dem Saisonstart zumindest dieses Problem gelöst, das die Preußen-Planungen in den vergangenen Wochen massiv belastet hat. Eine Woche später dürfte der passende Aufdruck dann beim ersten Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena auch dem Publikum präsentiert werden. Dem Vernehmen nach handelt es sich nicht um eine Übergangslösung.

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...Liga-Preussen-praesentieren-Hauptsponsor

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Gegen Fortuna Köln ist wieder voller Einsatz gefragt. Foto: Sanders

Heißer Ligaauftakt bei Fortuna Köln

Am Samstag (14 Uhr) zählt’s wieder, wenn die Adlerträger beim SC Fortuna Köln in ihre achte Drittligasaison starten. Die Herausforderung zum Ligastart ist riesig, aus vielerlei Gründen. Wie stark ist der Gegner? Wie ist das eigene Leistungsvermögen einzuschätzen? Wie trotzt man am besten den schwierigen äußeren Bedingungen? Die Antwort auf all diese Fragen gibt`s am Samstag im Südstadion, spätestens um 15:50 Uhr, wenn die erste von 38 Partien abgepfiffen ist.

„Es ist schon kritisch, bei so hohen Temperaturen zu spielen. Es ist sehr schwer, sich darauf vorzubereiten. Es soll für Samstag aber etwas weniger heiß werden“, blickt auch Preußencoach Marco Antwerpen mit einem Auge auf das Thermometer. Der heißen Sommerhitze entgehen werden definitiv Benjamin Schwarz (Rippenverletzung), Tobias Rühle (Muskelfaserriss), Philipp Müller (Knieprobleme) und der langzeitverletzte Danilo Wiebe. Ansonsten sind alle Mann an Bord. Wer am Samstag aufläuft, auch auf der Torwartposition, möchte der Trainer aber bis zuletzt offen lassen. Zum einen, um die Anspannung in den letzten Einheiten möglichst hoch zu halten, und zum anderen, weil es auf der einen oder anderen Position ein Kopf-an-Kopf-Rennen ist.

Den Auftaktgegner Fortuna Köln hat das Trainerteam intensiv beobachtet und stellte dabei einige Parallelen zum eigenen Team fest: „Die Mannschaft ist weitestgehend zusammengeblieben, so wie wir und auch Köln muss seinen Top-Torjäger ersetzen. Trotzdem ist es eine sehr eingespielte Truppe. Es wird ein schwieriges Spiel, aber auch für Köln. Unsere Aufgabe wird sein, es genauso gut zu machen wie im letzten Spiel“, so Antwerpen. Zu Erinnerung. Vor etwa drei Monaten, im April genauer gesagt, zeigte der SCP in der Südstadt eine seiner besten Auswärtsleistungen der abgelaufenen Saison und schlug die Fortuna mit 4:2.

Donnerstag, 26. Juli 2018 - 19:33 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Der neue Haupt- und Trikotpartner des SC Preußen Münster: schauinsland-reisen. Foto: MS/SCP

schauinsland-reisen wird neuer Haupt- und Trikotsponsor des SC Preußen Münster

Münster, 27. Juli 2018 – Das traditionsreiche Duisburger Touristikunternehmen schauinsland-reisen wird zur Saison 2018/19 neuer Haupt- und Trikotsponsor des SC Preußen Münster. Neben dem offiziellen Titelrecht als Hauptsponsor und der Logopräsenz auf der Trikotbrust des Drittligisten, umfasst das vereinbarte Leistungspaket weitere TV-relevante Maßnahmen, Stadionaktivitäten und Aktivierungen. Die Partnerschaft wurde von Lagardère Sports, dem Vermarkter des Adlerclubs, vermittelt und ist in ihrer Laufzeit an die am kommenden Wochenende beginnende Drittligasaison gekoppelt.

“Das Unternehmen passt zur Preußenfamilie”

„Der SC Preußen kann die großen Herausforderungen der attraktiv besetzten 3. Liga nun mit einem sehr starken Partner im Rücken angehen. Seit vielen Jahren engagiert sich das Familienunternehmen nicht nur im Profisport – etwa als einer der wichtigsten Partner des Zweitligisten MSV Duisburg – sondern unterstützt auch zahlreiche karitative Einrichtungen und übernimmt so gesellschaftliche Verantwortung. Damit passt das Unternehmen ausgezeichnet zu unserem Verein und zur gesamten Preußenfamilie“, freut sich Malte Metzelder, Geschäftsführer Sport an der Hammer Straße, über den prominenten Neuzugang.

Andreas Rüttgers, touristischer Leiter bei schauinsland-reisen: „Mit schauinsland-reisen, einem der größten Reiseveranstalter Deutschlands, und Preußen Münster als Gründungsmitglied der Bundesliga, finden nunmehr zwei starke Traditionsmarken zueinander. Über 1,4 Millionen Gäste vertrauen schauinsland-reisen inzwischen deutschlandweit ihren Urlaub an und auch aus dem Münsterland starten viele unserer Gäste in die schönste Zeit des Jahres. Mit unserem Engagement bei Preußen Münster wollen wir vor allem eine junge Urlaubsgeneration für die Pauschalreise begeistern. Auch wenn wir in diesem Jahr unser 100-jähriges Jubiläum feiern, sind wir für Innovation und kreative Urlaubsideen im Tourismus bekannt. Als mittelständischer Veranstalter wissen wir, wie viel Teamgeist, Fleiß und Arbeit im Erfolg steckt. Wir wünschen den Verantwortlichen und dem Team genau diese Tugenden und dadurch resultierend viele sonnige Fußballmomente.“

Hendrik Schiphorst, Executive Vice President Football Germany bei Lagardère Sports, fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass die Verantwortlichen des Vereins und mein Team, die Ruhe bewahrt haben, bis man einen Partner gefunden hat, der zum aktuell eingeschlagenen Weg von Preußen Münster hervorragend passt.“

Freitag, 27. Juli 2018 - 14:34 1. Mannschaft Allgemein Business Verein | Autor: Moritz Schwegmann


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Malte Metzelder war die Freude über den neuen GHaupt- und Trikotsponsor bei der Pressekonferenz deutlich anzusehen. Foto: MS/SCP

Stimmen zur Vorstellung des neuen Hauptsponsors schauinsland-reisen

Malte Metzelder (Geschäftsführer Sport, Preußen Münster): ”Es freut mich, dass wir just in time einen neuen Haupt- und Trikotsponsor präsentieren können – einen starken Partner, mit ähnlich langer Geschichte und Tradition wie wir sie vorweisen können. Die Fans haben lange auf unser neues Trikot gewartet. Wir werden zeitnah mit dem Verkauf starten und natürlich morgen in unserem ersten Saisonspiel bei Fortuna Köln mit unserem neuen Hauptsponsor auf der Brust auflaufen.”

Frank Westermann (Aufsichtsratsvorsitzender, Preußen Münster): “Es gab – soviel kann ich verraten – in den Verhandlungen der vergangenen Wochen eine Alternative zu schauinsland-reisen, aber in den Gremien haben wir uns geschlossen und einstimmig für unseren neuen Partner entschieden. Die Partnerschaft, zu deren finanziellen Details wir Stillschweigen vereinbart haben, ist auf zunächst ein Jahr beschränkt. Fest steht, dass wir wunderbar zusammenpassen und gemeinsam viel bewegen können.”

Andreas Rüttgers (Executive Director Tourism, schauinsland-reisen) “Wir freuen uns darauf mit Preußen Münster auf eine neue, gemeinsame Reise zu gehen. Münster gehört zu jenen Städten und Fußballmannschaften, von denen wir glauben, gemeinsam viel bewegen zu können. Es macht Spaß, zu sehen, was hier im Verein alles möglich ist – auch wenn man sich über Themen wie Integration und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen unterhält.”

Freitag, 27. Juli 2018 - 16:35 1. Mannschaft Allgemein Business Fans | Autor: Hayo Lücke


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Foto: MW/SCP

Neuer Hauptsponsor schauinsland-reisen: Bilder von der Pressekonferenz

Am Freitagnachmittag konnten wir mit schauinsland-reisen unseren neuen Haupt- und Trikotsponsor vorstellen. Die Bilder von der Pressekonferenz haben wir in einer Galerie zusammengefasst.

Hier geht’s zur Bildergalerie

https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Freitag, 27. Juli 2018 - 16:47 1. Mannschaft Business Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


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nullsechs.tv: Das erste Interview mit dem neuen Hauptsponsor

Am Freitagnachmittag wurde mit schauinsland-reisen der offizielle Haupt- und Trikotsponsor des SC Preußen Münster vorgestellt. Nach der Pressekonferenz hat nullsechs.tv mit Andres Rüttgers, Executive Director Tourism bei schauinsland-reisen, und mit Malte Metzelder, Geschäftsführer Sport beim SCP, gesprochen.



Freitag, 27. Juli 2018 - 17:34 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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Preußen nach perfektem Einstand bei Fortuna Köln Spitzenreiter

Köln/Münster - So in etwa hatten sich die Preußen ihren optimalen Start in die Saison 2018/19 ausgemalt. Mit 4:1 (2:0) gewannen sie in einer hitzigen Partie bei Fortuna Köln. Auch wenn das noch nicht viel aussagt am ersten Spieltag: Münster ist fürs Erste Tabellenführer.

Von Thomas Rellmann

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Torjubel Dadashov Foto: Jürgen Peperhowe

Besser hätte es zum Saisonstart kaum laufen können für Preußen Münster. Durch ein 4:1 (2:0) bei Fortuna Köln setzte sich der Zehnte der Vorsaison nach sieben von zehn Begegnungen des ersten Spieltags an die Spitzenpositionder 3. Liga. Diszipliniert, aggressiv, leidenschaftlich, abgebrüht - mit diesen Attributen zog der SCP dem Gastgeber den Zahn. Ein Konter-Tor, eins aus dem Ballbesitz heraus, eins nach einem Standard und eins nach Direktspiel - diese Bilanz konnte sich sehen lassen. Zumal der Gegentreffer aus einem Strafstoß nach individuellem Fehler resultierte.

Trainer Marco Antwerpen wartete mit der einen oder anderen Überraschung auf. Er ließ mit Vierer- statt Dreierkette spielen, sodass Ole Kittner auf der Bank blieb. Kevin Rodrigues Pires erhielt im 4-3-3 den Zuschlag als Zehner, hinter ihm agierte unter anderem René Klingenburg. Lucas Cueto begann vorne links, rechts spielte mit Tobias Warschewski der zweite im Juni fast schon ausgebootete Gewinner der Vorbereitung. Der Youngster lief erstmals an der Seite von Rufat Dadashov auf - zwei echte Stürmer. Niklas Heidemann war natürlich hinten links gesetzt, der fünfte Neuzugang hatte es aber in sich: Oliver Schnitzler stand im Tor und erhielt den Vorzug vor Urgestein Max Schulze Niehues. Der 29-Jährige muss sich einmal mehr mit der Ersatzrolle zu Saisonbeginn zufrieden geben.

Das Spiel begann durchaus rasant, beide Mannschaften suchten den Weg nach vorne. Münster presste ganz ordentlich. Den ersten großen Auftritt hatte aber einer, der eigentlich gar keine Chance mehr hatte: Cueto. Nach einem Zuspiel an die Mittellinie von Klingenburg lief er seinem Gegenspieler Dominik Ernst mit einem unglaublichen Tempo davon, preschte allein aufs Tor zu und überwand Keeper Nikolai Rehnen mit links ins lange Eck zum 1:0 (9.)! Was für ein Auftakt, was für eine Ansage des 22-Jährigen!

Die nächste wilde Szene nach 17 Minuten: Bei einem langen Ball musste Schnitzler alles riskieren. Er klärte weit vor dem Sechzehner per Kopf vor Hartmann, dem der Ball aber über das Gesicht von Sandrino Braun vor die Füße fiel. Hartmanns folgenden Versuch blockte noch Fabian Menig, dann hatte auch noch Kwame Yeboah das leere Tor vor sich, Simon Scherder aber klärte im letzten Moment. Köln reklamierte zu Recht, da sei die Hand im Spiel gewesen. Knifflig! Tief durchatmen also, auch weil Schnitzler nach kurzer Behandlung weitermachen konnte.

Die Gegenstöße der Gäste hatten es in sich, gerade wenn Cueto den Turbo einlegte. Den Ball überließen sie aber nun vermehrt den Rheinländern. Der für den verletzten Hamdi Dahmani eingewechselte Michael Eberwein hatte aus der Distanz eine ganz gute Möglichkeit (33.). Die Partie wurde nach einer halben Stunde zusehends nickliger. Mal kam es zur Rudelbildung (Klingenburg hatte Robin Scheu in den Würgegriff genommen und kam ohne Karte davon), mal zu langen Diskussionen, die Hausherren fühlten sich oft benachteiligt. Der SCP aber blieb gelassen und schlug zu in einem Moment, der kaum passender hätte sein können. Heidemann schaltete sich mal links nach vorn ein, flankte perfekt ins Zentrum und fand Dadashov, der nicht minder optimal per Kopf die Kugel im Netz versenkte (43.). Ein wirklich blitzsauberer Treffer kurz vor der Pause, der aufgrund seiner Entstehung über zwei Neue auf der Trainerbank Riesenjubel auslöste. Auf der Gegenseite musste Coach Uwe Koschinat wegen Meckerns auf die Tribüne. Ein bisschen war sein Ärger verständlich.

Der Dauerbrenner unter den Trainern hatte nach dem Wechsel gerade auf der anderen Seite Platz genommen, da schlug es schon wieder im Kasten der Südstädter ein. Freistoß Rodrigues Pires, Kopfball-Verlängerung Scherder an den Pfosten, ein über die Linie trudelnder Ball - und am Ende drückte Klingenburg die Kugel ins leere Tor (47.). Die Entscheidung?

Nicht ganz. Denn Lion Schweers leistete sich gegen Eberwein einen fatalen Ballverlust am eigenen Strafraum. Innen klammerte Menig gegen Hartmann, den folgenden Elfmeter verwandelte der Gefoulte souverän (53.). Das 1:3 hatte immerhin zur Folge, dass die Preußen aktiver wurden. Zunächst rettete Rehnen gegen Cueto (57.), nach der anschließenden Ecke klärte Hartmann den Braun-Kopfball aus 17 Metern (!) auf der Linie.

Die Münsteraner ließen hinten in der Schlussphase kaum mehr etwas zu, auch weil das Anlaufen in der Spitze wieder gut funktionierte. So kamen die Fortunen selten zur Entfaltung. Das Spiel wurde immer zerfahrener, nicht zum Nachteil der Adlerträger. Viele Unterbrechungen, viel Zeitgewinn. Beinahe hätte der gerade eingewechselt Martin Kobylanski mit einem sehenswerten Freistoßschlenzer ans Lattenkreuz alles klar gemacht (77.). 90 Sekunden später setzte er den nächsten ruhenden Ball nur knapp ans Außennetz. Den Deckel drauf machte schließlich Klingenburg, der sich mit seinem dritten Scorerpunkt und zweiten Treffer zum Mann des Tages aufschwang. Rodrigues Pires hatte den Ball nach einem Doppelpass ideal in seinen Lauf gelegt (84.). Auf den Rängen feierten die etwa 600 Preußen-Fans fassungslos vor Freude diesen Erfolg. Der zweite große Schauer des Nachmittags juckte da schon lange keinen mehr.

Fortuna: Rehnen - Ernst (79. Bröker), Kyere, Fritz, Schiek (62. Andersen) - Brandenburger, Kegel - Scheu, Dahmani (23. Eberwein), Yeboah - Hartmann

SCP: Schnitzler - Menig, Schweers, Scherder, Heidemann - Klingenburg, Braun - Rodrigues Pires - Warschewski (68. Hoffmann), Dadashov (74. Kobylanski), Cueto (81. Kittner)

Schiedsrichter: Daniel Schlager (Rastatt)

Tore: 0:1 Cueto (9.), 0:2 Dadashov (43.), 0:3 Klingenburg (47.), 1:3 Hartmann (53./FE), 1:4 Klingenburg (84.)

Zuschauer: 3206

Gelb: Kegel, Hartmann, Andersen / Menig, Scherder


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4:1 in Köln
Preußen Münster brutal effektiv zum Auswärtssieg

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Rufat Dadashov jubelt mit Fabian Menig und Lucas Cueto (hinten). (Foto: Schulte)

von Carsten Schulte

Köln – Na, das nennt man einen erfolgreichen Auftakt. Der SC Preußen Münster kehrt mit einem 4:1-Auswärtssieg zurück und profitierte von einer erheblichen Effektivität.

Im April gewann der SCP in Köln mit 4:2. Jetzt, wenige Monate später, kehrt der SCP gar mit einem 4:1-Erfolg zurück. Und hatte in einem umkämpften Spiel den einen Vorteil, in den entscheidenden Szenen brutal effektiv gewesen zu sein.

Kaum war das Spiel über die Anfangsphase hinaus, da führte der SCP bereits. René Klingenburg setzte mit einem langen Ball Lucas Cueto ein. Und der zündete den Turbo, zog unnachahmlichauf der linken Seite davon - und behielt am Ende die Übersicht, um satt ins lange Eck zu treffen. Was für ein Knaller zum Auftakt.

Köln reagierte aggressiv und wütend. Mehr Ballbesetz, mehr Angriffe. Sandrino Braun rettete nach einer Hereingabe vor. Kölns Neuzugang Moritz Hartmann (15.). Dann brachte sich Oliver Schnitzler selbst in Schwierigkeiten und musste Kopf udn Kragen riskieren, um den Bock selbst zu klären.

Es blieb aufregend. Köln reklamierte ein Handspiel (Scherder war im Fallen an den Ball gekommen), später hatte Klingenburg Glück, dass sein rustikaler Einsatz nicht mit einer Karte beendet wurde. An der Seite regte sich Kölns Trainer Uwe Koschinat derart auf, dass er zur Halbzeit auf der Tribüne Platz nehmen musste.

Das richtige Signal setzte der SCP kurz vor der Pause. Diesmal brachte Niklas Heidemann den Ball klasse in die Mitte, dort traf Rufat Dadashov per Kopf zum Pausenstand von 2:0.

Münster wollte in der zweiten Hälfte mehr Ruhe ins eigene Spiel bringen. Und tat das mit einem frühen Treffer perfekt. Nach einem Kopfball an den Pfosten stand René Klingenburg perfekt und drückte den Ball zum 3:0 über die Linie.

Köln kehrte nur Minuten später mit einem Elfmeter-Treffer zum 1:3 zurück. Aber ein echtes Aufbäumen gab es nicht mehr, weil der SCP die Sache nun auch gut im Griff hatte.

Erneut Klingenburg machte in der Schlussphase den Deckel drauf: Sein cooler Treffer zum 4:1 besiegelte die Heimpleite für Köln. Nach Chancen hätten die Preußen gar höher gewinnen können. Martin Kobylanski war mit zwei Freistößen binnen Minuten nah dran - einmal traf er das Toreck, einmal das Außennetz.

Es reichte am Ende und vom mitgereisten Anhang gab es Applaus.

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Köln kann Münster nicht knacken
Klingenburgs Doppelpack krönt Münsters Traumstart

Preußen Münster ist mit einem 4:1-Auswärtssieg bei Fortuna Köln ein Saisonstart nach Maß gelungen. Die Münsteraner, die bereits mit einer 2:0-Führung in die Pause gingen, dominierten die Partie besonders im zweiten Durchgang. Die Kölner, die im ersten Durchgang noch gefällig nach vorne spielten, hatten den Preußen nach der Pause nur noch wenig entgegenzusetzen.

Kölns Trainer Uwe Koschinat setzte im ersten Saisonspiel auf ein 4-2-3-1 und begann mit vier Neuen: Rehnen, von Arminia Bielefeld gekommen, stand im Tor, Hartmann (FC Ingolstadt), Yeboah (Paderborn) und Schiek (Großaspach) schafften es ebenfalls in die Startformation.

Auch auf Seiten der Münsteraner gab es einen Wechsel im Tor: Schnitzler, der vom Halleschen FC kam, begann. Außerdem setzte Marco Antwerpen auf Pires-Rodrigues (Lotte), Dadashov (BFC Dynamo), Klingenburg (vereinslos) und Heidemann (Wuppertaler SV).

Schiedsrichter im Fokus

Und den Gästen aus Münster gelang ein Saisonstart nach Maß. Denn bereits in der neunten Minute marschierte Cueto über die linke Außenbahn, ließ seine Gegenspieler stehen und netzte - statt den einfacheren Querpass zu wählen - aus spitzem Winkel zur frühen Führung ein. Acht Minuten später stand der Unparteiische Daniel Schlager im Fokus, als Warschewski den Ball im Fallen an den Arm bekam, die Pfeife von Schlager aber stumm blieb (17.). Und der nächste Nackenschlag für die Hausherren ließ nicht lange auf sich warten: Dahmani stieß im Zweikampf mit Scherder zusammen und musste trotz längerer Behandlung ausgewechselt werden. Es kam Eberwein (23.).

Doch trotz der Rückschläge zeigte Köln einen konzentrierten Auftritt, kombinierte bis zum Sechzehner gefällig, zeigte sich vor dem Tor gegen die sicher stehende Münsteraner Defensive aber zu ideenlos. Stattdessen zeigten sich die Westfalen eiskalt und erzielten noch vor der Pause das 2:0: Heidemanns Flanke köpfte Dadashov gezielt ins Tor (43.). Zur Pause haderten die Kölner mit dem Unparteiischen, der - nachdem er einen hart geführten Zweikampf gegen Scheu nicht geahndet hatte (38.), kurz vor dem Pausenpfiff noch Koschinat auf die Tribüne verbannte. Dieser versicherte zwar, dass der geahndete Ruf von den Zuschauern gekommen sei, musste den Innenraum aber dennoch verlassen.

Münster nach der Pause hellwach

Nach der Pause legte Münster direkt nach: Einen per Kopf von Scherder verlängerten Freistoß konnte Rehnen noch an den Pfosten lenken, ehe Klingenburg den Abpraller zum 3:0 über die Linie drückte. Doch dieses Mal gelang Köln die schnelle Antwort: Hartmann wurde im Sechzehner von Menig zu Boden gezogen und verwandelte den fälligen Foulelfmeter selbst zum 1:3 (53.).

Im weiteren Verlauf verlor die Partie etwas an Spielfluss, viele Spielunterbrechungen durch Fouls sorgten dafür, dass Strafraumszenen hüben wie drüben selten wurden. Das änderte sich erst in der Schlussphase wieder, als Münster noch einmal aufdrehte. Zunächst traf Kobylanski, der für Dadashov gekommen war (74.), per Freistoß das Lattenkreuz (78.), dann bereitete er den vierten Münsteraner Treffer vor. Kobylanski steckte den Ball durch auf Klingenburg, der zum 4:1 vollstreckte (85.) und damit den Schlusspunkt unter eine unterhaltsame Partie setzte.

Die Rheinländer sind am zweiten Spieltag samstags (14 Uhr) in Halle am Ball, Münster empfängt zur gleichen Zeit Jena.


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Erfolgreicher Start 3. Liga: Preußen Münster ist Tabellenführer

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Rene Klingenburg feiert mit Simon Scherder seinen Treffer zum 3:0 für Preußen Münster. Foto: firo/Augenklick

Für mindestens 24 Stunden ist Preußen Münster Spitzenreiter der 3. Liga: Bei Fortuna Köln gewann die Mannschaft am Samstag mit 4:1 (2:0).

München/Münster - Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern hat in der 3. Fußball-Liga einen Saisonauftakt nach Maß gefeiert. Im Duell der ehemaligen Bundesliga-Meister siegten die Pfälzer am Samstag gegen Aufsteiger TSV 1860 München mit 1:0 (0:0), Verteidiger Janek Sternberg erlöste die überlegenen Gastgeber in der 86. Minute.

Einen Traumstart erwischte auch Preußen Münster. Das Team von Trainer Marco Antwerpen siegte bei Fortuna Köln mit 4:1 (2:0) und übernahm die Tabellenspitze. Dahinter folgt der FSV Zwickau, der im Ostduell mit 2:0 (2:0) gegen den Halleschen FC gewann. Der Vorjahresvierte SV Wehen Wiesbaden bezwang den VfR Aalen mit 2:1 (0:0). Der VfL Osnabrück drehte die Partie gegen die Würzburger Kickers und siegte mit 2:1 (0:1), Carl Zeiss Jena gewann 3:2 (1:1) gegen die SG Sonnenhof Großaspach.

Intensive Partie auf dem Betzenberg

Trotz drückender Mittagshitze sorgten 41.324 Zuschauer auf den Betzenberg für eine beeindruckende Kulisse beim ersten Drittligaspiel der Vereinsgeschichte, und sie sahen eine intensive Partie. "Ich bin erleichtert, dass es so geklappt hat. Jeder wusste, was für ein Druck auf uns lastete. Die Erwartungen sind groß", sagte Torschütze Sternberg in der ARD.

Schon in der neunten Minute traf Löwen-Neuzugang Adriano Grimaldi nur den Pfosten. Nach einer halben Stunde hatte Lukas Spalvis die Führung für die Gastgeber auf dem Fuß, in der 56. Minute köpfte er freistehend an die Latte. Nachdem in der Schlussphase erst Florian Pick (82.) und Andre Hainault (84.) erneut große Chancen vergeben hatten, traf Sternberg zum verdienten Sieg.

Schon am Freitagabend hatte sich Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig mit einem 1:1 (0:1) gegen den Karlsruher SC in die 3. Liga eingeführt. Nach dem intensiven Duell herrschte Zufriedenheit auf beiden Seiten. "Trotz des Rückstands haben wir es gut gemacht und immer weiter gespielt. Ich bin stolz auf die Mannschaft", sagte Braunschweigs Mittelfeldspieler Steffen Nkansah, KSC-Trainer Alois Schwartz meinte: "Insgesamt haben wir den Punkt verdient mitgenommen."

Am Sonntag greift der ambitionierte Aufsteiger KFC Uerdingen mit Ex-Weltmeister Kevin Großkreutz gegen die SpVgg Unterhaching ins Geschehen ein, zuvor steigt das Duell der früheren Bundesligisten aus dem Osten zwischen Aufsteiger Energie Cottbus und Hansa Rostock. Den ersten Spieltag beschließen am Montag die Sportfreunde Lotte und der SV Meppen.


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