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Fortuna muss auf Menz verzichten - Sechs Fortunen fallen aus

Für das Spiel gegen den Karlsruher SC und die letzte Partie der englischen Woche gegen den FSV Zwickau fallen insgesamt sechs Spieler der Fortuna aus. Auch der Innenverteidiger Christoph Menz wird aufgrund eines grippalen Infekts nicht zur Verfügung stehen.

"Christoph ist einem grippalen Infekt erkrankt und zunächst bis Mitte der Woche krankgeschrieben. Ob er zum Ende der Woche wieder das Training aufnehmen kann, muss der Verlauf der kommenden Tage zeigen", so Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung.

Die gesamte Woche über fehlen wird Fortuna-Kapitän Hamdi Dahmani. Der Mittelfeldakteur laboriert an einer Verletzung des Innenmeniskus, die er sich im Spiel gegen Preußen Münster am ersten Spieltag zugezogen hat. "Im Zuge des mit Mannschafts­arzt Christoph Bruhns geplanten konservativen Therapieversuchs behandeln wir Hamdi derzeit mehrfach täglich physiotherapeutisch. Seit dem Wochenende kann er auch wieder auf dem Fahrradergometer belastet werden und seit Montag machen wir mit Hamdi auch erste Laufübungen", schilderte Osebold die Situation. Wie lange Dahmani ausfallen wird, lässt sich derzeit weiterhin nicht genau absehen.

Mit den länger ausfallenden Benjamin Pintol, Maurice Exslager, Aaron Eichhorn und Jannik Bruhns stehen der Fortuna vier weitere Spieler noch auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung. Bei Exslager wird nach der englischen Woche noch einmal geprüft, inwieweit der Stürmer wieder am Mannschaftstraining teilnehmen kann.

www.fortuna-koeln.de

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Zweite Heimniederlage für Fortuna Köln
Muslijas Geniestreich bringt Karlsruhe ersten Sieg

Der Karlsruher SC hat Revanche für das 0:4 im vergangenen Jahr in Köln genommen. Am Dienstag lief es für die Badener im Rheinland besser, es gab einen knappen 1:0-Erfolg. In einer über weite Strecken zähen Partie brachte ein Geniestreich von Muslija den Auswärtsdreier.

Kölns Trainer Uwe Koschinat wechselte nach dem 2:1-Auswärtssieg [Linked Image] in Halle zweimal: Koljic und Andersen begannen für Ernst und Eberwein (beide Bank).

Karlsruhes Coach Alois Schwartz tauschte im Vergleich zum 1:1 gegen Zwickau nur einmal: Lorenz rückte für Sané (Bank) in die Startelf.
Uphoff rettet gegen Hartmann

Es entwickelte sich eine ausgeglichene erste Hälfte, in der die Rheinländer etwas zwingender vor dem Tor waren. Schieks Abschluss blieb allerdings harmlos (6.). Auf der Gegenseite versuchte es Thiede mutig aus der Distanz, er zielte etwas zu hoch (11.). In der 14. Minute hatte Kegel eine gute Einschusschance, er setzte den Ball aber links am Tor vorbei (14.). Nach der munteren Anfangsphase flachte die Partie ab, beide Teams legten erst einmal Wert auf die Defensive. Kurz vor der Pause wachten die Domstädter noch einmal auf: Yeboahs Drehschuss blieb harmlos (38.) und Hartmann zwang KSC-Keeper Uphoff zu einer Glanztat (45.+1).

Uaferro rettet auf der Linie

Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste besser ins Spiel - und wie: Muslija tankte sich gut über die rechte Seite durch, seinen Abschluss parierte Rehnen. Der Abpraller kam zu Röser, dessen Versuch wurde von Uaferro auf der Linie geklärt (47.). Auf der Gegenseite meldeten sich auch die Kölner im zweiten Durchgang an, Yeboah scheiterte am Außennetz (51.) und zielte wenig später zu hoch (60.).

Muslija mit feinem Fuß

Nachdem Hartmanns Kopfball zu zentral war (69.), sahen die Zuschauer im Kölner Südstadion in der 76. Minute die entscheidende Szene des Spiels: Muslija zog von der linken Seite nach innen und schlenzte den Ball aus 16 Metern wunderschön an den rechten Innenpfosten, von da aus prallte er ins Tor. Die Domstädter waren nun gefordert und warfen in der Schlussphase alles nach vorne, gefährlich für das Tor von Uphoff wurde es allerdings nicht mehr. Der eingewechselte Fink hatte für den KSC die Chance zur Entscheidung, sein Heber klatschte auf das Tornetz (90.). Am Ende reichte es nach zwei Remis für die Badener dennoch zum ersten Sieg.

Für Fortuna, das die zweite Heimniederlage der Saison hinnehmen musste, geht es am Samstagnachmittag (14 Uhr) in Zwickau weiter, Karlsruhe empfängt bereits am Freitagabend (19 Uhr) den FC Carl Zeiss Jena.

Quelle: https://www.kicker.de

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Fortuna Köln vs. Karlsruhe: Demütigend! Köln kassiert Heim-Klatsche gegen Karlsruhe

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Bild: picture alliance / Roland Weihrauch/dpa

In der 3. Liga kam es am 3. Spieltag der Saison 2018/19 vor 3403 Zuschauern zur Begegnung zwischen SC Fortuna Köln und Karlsruher SC. Sören Storks war der Schiedsrichter der Partie. Die Akteure trennten sich am Ende mit einem 0:1. Karlsruher SC triumphierte.

Mit diesem Auswärtssieg kann Alois Schwartz ohne weiteres zufrieden sein. Das Ergebnis und die Fehleranalyse wird die Mannschaft von Uwe Koschinat mit Sicherheit noch lange beschäftigen.

Fortuna Köln gegen Karlsruhe, 3. Spieltag der 3. Liga: Alle Tore, alle Karten

21. Minute: Der Fortuna Köln-Spieler Bernard Kyere-Mensah sieht die gelbe Karte.
23. Minute: Der Schiedsrichter zieht die gelbe Karte für Karlsruhe-Spieler Marc Lorenz.
41. Minute: Schiedsrichter Sören Storks zeigt dem Fortuna Köln-Spieler Robin Scheu die gelbe Karte.
64. Minute: Der Köln-Spieler Andersen geht, für ihn kommt Michael.
74. Minute: Es gibt einen Spielerwechsel bei Karlsruher SC: Marc Lorenz geht vom Platz, es kommt für ihn Saliou Sané.
74. Minute: KSC wechselt Röser gegen Choi aus.
75. Minute: Köln wechselt Yeboah gegen Bröker aus.
76. Minute: Das erste Tor der Partie schießt der Mittelfeldspieler Florent Muslija für Karlsruher SC.
83. Minute: Es gibt einen Spielerwechsel bei Karlsruher SC: Marvin Pourie geht vom Platz, für ihn kommt Anton Fink.
84. Minute: Der Köln-Spieler Uaferro geht, für ihn kommt Okan.

https://www.news.de/sport/855712165/...ights-und-tore-in-der-zusammenfassung/1/

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0:1 gegen KSC Nächste Heimpleite für Fortuna Köln

Von
Christian Krämer

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Köln - Beim Rausschleichen schlug Boné Uaferro mit der Faust gegen eine Plexiglasscheibe. „Die Niederlage ist extrem bitter“, sagte der Innenverteidiger des Fußball-Drittligisten SC Fortuna Köln nach dem 0:1 (0:0) im Heimspiel gegen den Karlsruher SC am Dienstagabend. „Der KSC hatte gefühlt zwei Chancen. Das Tor macht er dann natürlich überragend.“ Gemeint war Florent Muslija, der in der 75. Minute von der linken Seite nach innen zog – von Fortunas Defensivspielern maximal höflich begleitet – und dann mit dem rechten Fuß perfekt in den rechten Winkel vollendete.

So kassierte der Südstadt-Klub auch im zweiten Heimspiel der noch jungen Spielzeit eine Niederlage, saisonübergreifend ist die Fortuna seit knapp fünf Monaten ohne Sieg im Südstadion. „Das müssen wir natürlich schleunigst ändern“, erklärte Uaferro.

Samstag beim FSV Zwickau

Die Kölner begannen ordentlich und erspielten sich in der ersten Halbzeit einige gute Ansätze, ohne aber wirklich gefährlich zu werden – bis in die 45. Minute. Wenige Augenblicke vor der Halbzeit kam Moritz Hartmann im Gäste-Strafraum an den Ball, scheiterte jedoch per Drehschuss am glänzend parierendem KSC-Keeper Benjamin Uphoff. Nach dem Seitenwechsel war dann Karlsruhe am Drücker, brachte den Ball in der viertelstündigen Druckphase aber ebenfalls nicht über die Linie.

Als Fortuna scheinbar wieder ins Spiel zurückkam, hatte Muslija seinen perfekten Moment. „Die Effektivität hat heute einfach nicht gepasst“, sagte Uaferro. „Aber ich bin mir sicher, dass sich das zum Wochenende hin ändert.“ Zum Abschluss der englischen Woche tritt die Fortuna am Samstag beim noch ungeschlagenen FSV Zwickau an.

SC Fortuna Köln: Rehnen – Schiek, Kyere, Uaferro (82. Kurt(, Koljic – Brandenburger, Kegel – Scheu, Andersen (64. Eberwein), Yeboah (75. Bröker) – Hartmann. Zuschauer: 3403. Tor: 0:1 Muslija (75.).

https://www.ksta.de/sport/fortuna-k...e-heimpleite-fuer-fortuna-koeln-31077196

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3. Liga Fortuna Köln verliert 0:1 gegen KSC - „Diese Pleite tut extrem weh!"

Von Frank Neusser

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Köln - Der Heimfluch der Fortuna geht weiter, selbst unter Flutlicht können die Rot-Weißen im Südstadion nicht mehr gewinnen. Nach der 1:4-Packung zum Drittligastart gegen Preußen Münster setzte es für die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat eine 0:1-Niederlage gegen den Karlsruher SC.

Letzter Heimsieg im März

So warten die Südstädter seit dem 7. März (3:0 gegen Chemnitz) auf einen Dreier in der heimischen Arena.

„Zu Hause waren wir eigentlich immer eine Macht, deshalb ist der Start natürlich enttäuschend“, sagte Kris Anderson geknickt. Der Mittelfeldspieler hatte nach vielen schweren Verletzungen sein Stammelf-Debüt nach fast 16 Monaten gefeiert, zeigte gute Ansätze, konnte aber die Niederlage nicht verhindern. „Wir haben eine gute Partie gemacht, müssen uns aber klarerere Chancen herausspielen. Daran müssen wir arbeiten“, fordert der Belgier.

Das Problem: Fortuna agierte in der Offensive zu harmlos und fehlerhaft. Lediglich Kwame Yeboah sorgte über die linke Seite für gefährliche Aktionen, aber entweder entschärfte KSC-Torwart wie gegen Moritz Hartmann oder die Südstädter zielten am Tor vorbei. „Wir hatten nicht die Effektivität und das Glück wie in Halle“, analysierte Boné Uaferro. „Aber wir haben eine Super-Qualität in der Offensive. Es wird wieder mit Toren klappen.“

So reichte den Badenern ein Geniestreich zum Auswärtssieg. Florent Muslija narrte Robin Scheu und verschaffte sich somit den nötigen Platz. Sein Schlenzer in die lange Ecke aus 20 Metern war für Schlussmann Nikolai Rehnen nicht zu halten.

Wir haben die Galligkeit vermissen lassen

„Schon zwei, drei Minuten vor dem Gegentor haben wir die Galligkeit vermissen lassen“, schimpfte Uaferro. „Das Tor fiel aus dem Nichts, deshalb tut die Niederlage schon extrem weh.“

Bereits am Samstag beim bisher ungeschlagenen FSV Zwickau kann die Fortuna wieder zurückschlagen.

https://www.express.de/sport/fussba...--diese-pleite-tut-extrem-weh---31077408

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Unglückliche Niederlage - Die Fortuna verliert knapp gegen den Karlsruher SC

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Inmitten der ersten englischen Woche der Saison traf die Fortuna mit dem Karlsruher SC auf einen Gegner, der wie in der letzten Saison zu den Mannschaften zählt, die auch diesmal um die oberen Plätze konkurrieren werden. Bei hoch sommerlichen Temperaturen war es für die Spieler keine leichte Aufgabe, das Tempo über die gesamte Partie hoch zu halten. In einer sehenswerten Partie erspielte sich die Fortuna durchaus Möglichkeiten, doch am Ende konnten die Karlsruher durch eine sehenswerte Einzelaktion das Spiel für sich entscheiden.

Der sommerlichen Hitze trotzend kamen beide Mannschaften recht munter in das Spiel, ohne sich aber in der Anfangsphase zwingende Torchancen zu erspielen. Die Fortuna startete mit einem leichten spielerischen Übergewicht und versuchte im Falle der Balleroberung im Mittelfeld den Ball schnell zu Moritz Hartmann zu bekommen, der das Spielgerät dann in der Hälfte der Badener fest machen sollte. In der Anfangsviertestunde gelang es beiden Mannschaften, den Gegner aus dem Sechzehner weitestgehend fern zu halten. Die beste Chance der Anfangsphase hatte Maik Kegel, dessen flacher Distanzschuss nur knapp am Gehäuse des KSC vorbei ging (14.). Mitte der ersten Halbzeit waren keine weiteren großen Chancen hinzugekommen, beide Teams taten sich schwer, ins letzte Drittel des Gegners durchzudringen und Torgefahr zu erzeugen. Nach circa einer halben Stunde nahm das Tempo der Partie ein wenig ab und es war noch weniger mit Torabschlüssen zu rechnen, ohne dass das Spiel aber langweilig wurde. Die gefährlichste Situation in dieser Phase war ein Freistoß der Badener aus dem Halbfeld, den Stiefler aber per Direktabnahme nur über das Tor statt an Rehnen vorbei befördern konnte (33.). Spielerisch schaffte es die Fortuna in der Folge, erneut über Yeboah gefährlich zu werden, doch sein Rechtsschuss wurde von Uphoff gehalten (39.). Aus einem Freistoß aus aussichtsreicher Position kurz vor der Pause konnte die Fortuna noch nichts machen (44.), aber kurz vor der Halbzeit hatte Moritz Hartmann die größte Chance der Partie, doch er scheiterte aus zehn Metern am stark reagierenden Uphoff (45.).

Dass die Karlsruher ebenfalls gefährlich werden können, zeigten sie kurz nach der Pause. Einen Schuss von Muslija parierte Rehnen stark parierte Ball landete Röser vor den Füßen, doch Schiek konnte den Stürmer noch entscheidend stören, sodass der Badener das Tor irgendwie doch nicht traf und Uaferro den Schuss vor der Linie klären konnte (48.). Einschüchtern ließ sich die Fortuna dadurch aber nicht und kam wenig später durch Yeboah zu einer guten Chance (50.). Die Partie blieb auch in der zweiten Halbzeit sehr offen und es zeichnete sich auf keiner der beiden Seiten ein Übergewicht in Sachen Spielanteile oder Torchancen ab. Mitte der zweiten Hälfte wiederholte sich das Szenario des ersten Abschnitts, in dem beide Mannschaften nicht zwingend genug agierten, um im letzten Drittel des Gegners für Gefahr zu sorgen. Die Fortuna erspielte sich im Anschluss aber ein leichtes Übergewicht und war präsenter auf dem Platz. Doch der junge Florent Muslija schockte die Fortuna mit einem gefühlvollen Schlenzer, mit dem er den KSC in Führung brachte (76.). Die Fortuna zeigte sich dennoch weiter engagiert nach dem Gegentreffer. So war die Mannschaft von Uwe Koschinat in der Schlussphase nah am Ausgleich, doch Hartmann legte den Ball aus wenigen Metern irgendwie am Tor vorbei - Stand aber auch im Abseits (82.). Danach tat sich die Fortuna trotz intensiver Bemühungen schwer, vergleichbar gefährliche Chancen herauszuspielen. Trotz einer energischen Schlussoffensive, bei der auch Nikolai Rehnen am Ende mit nach vorne ging, konnten die Südstädter den Rückstand nicht drehen und mussten sich mit 0:1 geschlagen geben.

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Daten zum Spiel:

So spielte die Fortuna:

Rehnen - Koljic, Uaferro (85. Kurt), Kyere, Schiek - Brandenburger, Kegel - Yeboah (75. Bröker), Andersen (64. Eberwein), Scheu - Hartmann

Tore:

0:1 - Muslija (76.)

Karten:

Fortuna Köln: Kyere, Scheu

Karlsruher SC: Lorenz

Zuschauer: 3.403





https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-verliert-knapp-gegen-den-karlsruher-sc/

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Fortuna Köln: Exslager vor Rückkehr ins Training
Comeback nach zwei Kreuzbandrissen in Sicht

Autor: Florian Rosen

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Auf dem Weg Richtung Mannschaftstraining. Die lange Leidenszeit von Maurice Exslager neigt sich dem Ende. ©Imago/Manngold

Fortuna Köln kann sich womöglich schon bald auf einen weiteren „Neuzugang“ freuen: Dauerpatient Maurice Exslager darf laut Vereinsangaben nach fast eineinhalbjähriger Verletzungspause in Kürze auf die Erlaubnis zur Rückkehr ins Mannschaftstraining der Rheinländer hoffen.

Es wird noch einmal geprüft, inwieweit der Stürmer wieder am Mannschaftstraining teilnehmen kann. (Fortuna Köln)

Nach dem letzten Spiel der „englischen Woche“ beim FSV Zwickau „wird noch einmal geprüft, inwieweit der Stürmer wieder am Mannschaftstraining teilnehmen kann“, teilte die Fortuna mit.

Bei Fortuna bisher ohne Glück

Für Exslager ginge im Falle des „grünen Lichts“ durch die Ärzte eine lange Leidenszeit zu Ende. Sein Wechsel im Februar vergangenen Jahres vom 1. FC Magdeburg zur Fortuna brachte dem 27-Jährigen bisher kein Glück, denn gleich in seinem zweiten Spiel für die Domstädter erlitt Exslager einen Kreuzbandriss und zog sich nach der Genesung im September im Training die gleiche Verletzung erneut zu. Zuletzt verhinderte ein Muskelfaserriss ein früheres Comeback des zweitliga-erfahrenen Angreifers.

Trotz seiner Pechsträhne erhielt Exslager vor rund einem Monat einen neuen Vertrag bis 2019 in Köln. Trainer Uwe Koschinat ist weiterhin von den Qualitäten des gebürtigen Bocholters überzeugt.

Aus Koschinats derzeitig einsatzfähigem Kader fällt unterdessen Abwehrspieler Christoph Menz wie schon bei der 0:1-Heimpleite gegen den Karlsruher SC auch noch in Zwickau wegen eines grippalen Infekts aus. Erst in den kommenden Tagen werde sich zeigen, ob der frühere Erfurter „bis zum Ende der Woche das Training wieder aufnehmen kann“, sagte Kölns Mannschaftsarzt Christian Osebold.

https://www.liga-drei.de/fortuna-koeln-exslager-vor-rueckkehr-ins-training/

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Fortuna Köln vor heimischem Publikum bislang punktlos
Koschinat: "Am Ende reicht ein gutes Spiel nicht aus"

Nach Abpfiff musste Fortuna-Coach Uwe Koschinat seine Spieler trösten. Kurz nach dem Spiel blieb es allerdings beim Versuch - zu tief enttäuscht waren die Kölner Akteure nach dem 0:1 gegen den Karlsruher SC. Obwohl die Rheinländer beide Heimauftritte in dieser jungen Spielzeit verloren haben, hatte der Coach dennoch viel Positives auf seinem Notizzettel stehen.

"Ich glaube gar nicht, dass sie mir nicht glauben", berichtete Koschinat im vereinseigenen "FortunaTV" über die vergeblichen Aufmunterungsversuche bei seinen Spielern. "Sie haben mir nicht zugehört. Sie waren so mit sich selbst beschäftigt und niedergeschlagen, dass diese Leistung am Ende nicht wenigstens zu einem Punkt gereicht hat." Dementsprechend, so der 46-Jährige, hätten sie eher mit sich selbst gehadert und waren "für Analyse- oder aufmunternde Worte noch nicht empfänglich".

Der Stolz überwiegt bei Koschinat

Dementsprechend ließ der Coach Kritikpunkte zunächst beiseite und blickte auf die positiven Dinge, die er zahlreich ausgemacht hatte: "Ich bin sehr, sehr stolz, dass diese Mannschaft in vielen Saisonphasen in den letzten Jahren ein wahnsinniges Steigerungspotenzial auf dem Platz zeigt", so Koschinat. "Man hat jetzt das Gefühl, dass wir gegen so eine sehr, sehr abgezockte Mannschaft wie dem KSC auf einer ganz anderen Ebene sind."

Obwohl es seinem Team durchaus gelinge, "taktisch einen Gegner auszubremsen, ihnen ihre individuellen und spieltechnischen Qualitäten zu nehmen", habe das Spiel gegen Karlsruhe aber "leider Gottes gezeigt, dass es vielleicht dann doch noch ein paar kleine Unterschiede gibt". Nichtsdestotrotz ist der Trainer der Meinung, "dass wir auf lange Strecke in dieser Liga in der Lage sind", Punkte einzufahren.

Im Schnitt ein Punkt pro Partie

Stand jetzt haben die Domstädter drei Punkte nach drei Spieltagen auf der Haben-Seite. Zwar seien diese Zähler "repräsentativ, aber völlig falsch zustande gekommen: In Halle hatten wir es nicht verdient, dreifach zu punkten, heute wahrscheinlich ein bisschen mehr wie der KSC, und deswegen müssen wir mit diesem Ergebnis leben. Am Ende reicht ein gutes aus drei Spielen nicht aus, um besser zu sein, als ein Punkt pro Spiel."

https://www.kicker.de/news/fussball/...de-reicht-ein-gutes-spiel-nicht-aus.html

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Muslija entführt die Punkte - Die Highlights vom Heimspiel gegen den Karlsruher SC

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Trotz einiger Möglichkeiten schaffte die Fortuna es am Dienstagabend nicht, einen Treffer gegen die Gäste aus Karlsruhe zu erzielen. Eine Einzelaktion des jungen Außenbahnspielers Florent Muslija machte am Ende den Unterschied und bescherte der Fortuna die zweite Saisonniederlage im dritten Spiel.

Die Mannschaft von Uwe Koschinat zeigte sich trotz der heißen Temperaturen durchaus aktiv und setzte den Schlussmann der Badener mehrfach unter Druck. Kegel, Yeboah und kurz vor der Pause Hartmann näherten sich dem Führungstreffer an, doch Benjamin Uphoff fand stets eine Lösung für die Abschlussversuche der Kölner. Auch nach der Pause blieb die Partie munter und die Fortuna spielte sich hin und wieder gut in der Hälfte der Karlsruher den Ball zu, aber schaffte es nicht, die Situationen gewinnbringend zu Ende zu spielen. Knapp eine Viertelstunde vor Schluss kam der KSC durch einen perfekt geschossenen Schlenzer von der rechten Seite durch Muslija zum Tor des Tages, das der Mannschaft von Alois Schwartz am Ende drei Punkte bescherte.

Die Highlights gibt es hier:

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...s-vom-heimspiel-gegen-den-karlsruher-sc/

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Bundesliga-Stürmer für Fortuna Köln

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Foto: dpa

Mit Moritz Hartmann holte Fortuna Köln im Sommer einen echten Kracher ins Rheinland.

Der ehemalige Bundesliga-Stürmer kam ablösefrei und sammelte mit dem FC Ingolstadt Erfahrungen im Profi-Bereich. Ihm gelang sogar ein Tor gegen den FC Bayern München.

Als der Ball in der 76. Minute gen langes Eck flog, ahnte Moritz Hartmann vielleicht schon, was die Stunde geschlagen hatte. Der Karlsruher Florent Musilja zog zuvor von der linken Seite nach innen und schlenzte den Ball von der Strafraumkante an den langen Innenpfosten. Keeper Nikolai Rehnen flog dem Ball zwar hinterher, doch er konnte nicht verhindern, dass die Kugel vom Innenpfosten in seinen Kasten einschlug.

Es sollte das einzige Tor des Abends bleiben. Somit entführte der Karlsruher SC drei Punkte aus dem Südstadion, während die Kölner nun schon mit der zweiten Pleite nach drei Spielen leben müssen. „Insgesamt glaube Ich hatten wir vorne sehr viele Chancen – gerade in der ersten Halbzeit. Davon müssen wir einfach einen machen. Dann fällt halt so ein Sonntagsschuss rein und dann verlieren wir das leider 1:0, obwohl wir gefühlt ein richtig gutes Spiel gemacht haben“, fasste Hartmann enttäuscht zusammen.

Stürmer mit Profi-Erfahrung

Der Ex-Ingolstädter war erst im Sommer zu Fortuna Köln gewechselt. Davor spielte er neun Jahre für die Schanzer und sammelte reichlich Profifußball-Erfahrung. 2015 wurde sein Klub Meister in der Zweiten Liga und stieg in die höchste Spielklasse Deutschlands auf, wo Hartmann im Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 sein Debüt gab. Nun verließ er die Ingolstädter also im Sommer, um sich Fortuna Köln anzuschließen.

Ihm gefallen Verein, Mannschaft und Trainer: „Das hat mich alles neugierig gemacht“, erklärte er. Hartmann freut sich auf die Herausforderung, da Deutschlands dritthöchste Spielklasse eine „richtig gute Liga“ sei und hier nicht „irgendwie rumgeeiert“ werde. Dennoch sieht er im taktischen Bereich und in der individuellen Klasse deutliche Unterschiede zur 1. Bundesliga: „Das kann man nicht miteinander vergleichen. Die 3. Liga ist die 3. Liga, weil das Niveau einfach ein ganz anderes ist.“

„Gute Rolle spielen“

Mit Fortuna Köln möchte Hartmann in der angelaufenen Drittliga-Saison eine „gute Rolle spielen“ und „viele Punkte“ holen: „Als Mannschaft wollen wir natürlich eine gute Saison spielen, keine Frage.“ Sein erstes Tor für die Kölner schoss er bei der 1:4-Auftaktniederlage gegen Preußen Münster. In den folgenden Spielen gegen Halle und Karlsruhe blieb der Ex-Ingolstädter zwar ohne Tor, formuliert aber sein Ziel für die aktuelle Spielzeit: „Persönlich will ich natürlich viele Spiele spielen. Ich will natürlich meinen Teil dazu beitragen, dass wir eine gute Saison spielen.“

Mit einer Rolle als Nachfolger des zu Greuther Fürth abgewanderten Daniel Keita-Ruel beschäftigte sich Hartmann übrigens nicht: „Ich kenne den Spieler nicht persönlich und weiß nicht, was er für ein Spielertyp ist. Ich will einfach meine Spiele spielen und meine Tore machen.“

Wohnt noch bei den Schwiegereltern

Anpassungsschwierigkeiten hatte Hartmann, der im Rheinland aufwuchs und schon für die zweite Mannschaft des 1. FC Köln spielte, in der Domstadt indes keine. „Köln ist eine super Stadt, Ich kenne mich ein bisschen aus.“ Aktuell wohnt Moritz Hartmann noch bei seinen Schwiegereltern: „Ich denke aber, dass Ich mich in den nächsten ein, zwei Wochen komplett hier einrichten kann.“

Autor: Tizian Canizales


https://reviersport.de/artikel/bundesliga-stuermer-fuer-fortuna-koeln/

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Unter Enochs noch ungeschlagen - Der FSV Zwickau im Gegnercheck

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Zum Ende der englischen Woche trifft die Fortuna auf den in dieser Saison noch ungeschlagenen FSV Zwickau. Nach einem Sieg gegen den Halleschen FC und einer Niederlage gegen den Karlsruher SC will die Fortuna im dritten Spiel innerhalb von sieben Tagen wieder erfolgreich sein und punkten. Dabei will man auch die Negativserie bei den Schwänen beenden.

Aktuelle Lage

Die Zwickauer Schwäne sind im Vergleich zur vergangenen Saison deutlich erfolgreicher in die Liga gestartet. Der FSV geht noch ungeschlagen in die Partie gegen die Fortuna. Im letzten Jahr dauerte es bis zum 7. Spieltag, ehe der FSV den ersten Sieg einfahren konnten, diesmal gelang es schon direkt am ersten Spieltag und das ausgerechnet gegen den Halleschen FC, der von Ex-Trainer Torsten Ziegner trainiert wird. Vor dem Duell gegen die Fortuna haben die Zwickauer mit fünf Punkten eine identische Ausbeute wie in ihrer Aufstiegssaison 2016/17. Damals brachen sie jedoch nach den ersten drei Spielen ein und verloren im Anschluss vier Partien. Sollten sie das Spiel gegen die Fortuna nicht verlieren, legt der FSV seinen besten Drittligastart hin. Neuer Mann an der Seitenlinie ist Joe Enochs, der vorher langjährig beim Ligakonkurrenten VfL Osnabrück beschäftigt war. Mit dem Trainerwechsel verließen auch einige Spieler den FSV. Außenspieler Bentley Baxter Bahn und der zentrale Mittelfeldspieler Jan Washausen folgten ihrem Trainer Torsten Ziegner nach Halle, insgesamt verließen 14 Spieler die Schwäne. Große Namen auf Seiten der Zugänge findet man vergeblich, der FSV verstärkte sich größtenteils mit ambitionierten Regionalligaspielern, mit Christian Bickel und Kevin Hoffmann kamen lediglich zwei von elf Spielern von höherklassigen Vereinen. Doch der gute Saisonstart gibt ihnen Recht, momentan sind die Zwickauer auf Tabellenplatz acht.

Offensivschwäche

Die Verpflichtung von Tarsis Bonga soll der Offensivschwäche der Schwäne aus der letzten Saison entgegenwirken. Zwar traf Routinier Ronny König elf Mal, doch insgesamt erzielten die Zwickauer unter Torsten Ziegner insgesamt nur 38 Tore. Weniger erzielte in der abgelaufenen Saison nur Rot-Weiß Erfurt. Insgesamt war Zwickau in den letzten beiden Drittliga-Jahren vorne von König abhängig: Der Mittelstürmer schoss bis zu dieser Saison 26 der 85 Drittliga-Tore des FSV. In den beiden Heimsiegen des FSV gegen die Fortuna in der 3. Liga war König ebenfalls stets der entscheidende Mann, der bei beiden Erfolgen den Siegtreffer erzielte. Zwar hatte man in der letzten Saison zusammen mit Fabian Eisele und Daniel Gremsl schon zwei weitere Spielertypen zur Verfügung, um in dieser Saison eine bessere Ausbeute einzufahren. Trotzdem dürfte man in Sachsen auf mehr offensive Variabilität hoffen. Umso überraschender ist es, dass Ronny König bei allen drei bisherigen Spielen im Kader war, aber nur zuletzt in Braunschweig von Beginn an ran durfte. Allerdings gibt der Erfolg Trainer Enochs recht: Bisher hat seine Mannschaft in allen drei Spielen mindestens ein Mal getroffen.

Spieler im Fokus: Tarsis Bonga

Tarsis Bonga ist das neue Sturmgesicht der Sachsen: Mit dem jungen Deutsch-Kongolesen hat der FSV Zwickau einen Stürmer verpflichtet, der gleich im ersten Spiel gegen den Halleschen FC zeigen konnte, warum die Schwäne ihn haben wollten. Mit entschlossenem Einsatz setzte er sich alleine gegen zwei Gegenspieler durch und traf dann zum 2:0 Endstand. Mit seiner Körpergröße von 1,96 Meter und seiner starken Physis ist er unangenehm zu verteidigen und wird nur von wenigen Abwehrspielern der Liga überragt. Sein Bruder Isaac Bonga ist ebenfalls Profisportler und nochmal zehn Zentimeter größer, weshalb er als Basketballer erfolgreich ist und unlängst einen Vertrag bei den Los Angeles Lakers unterzeichnete. Tarsis Bonga spielte ursprünglich im Rheinland beim Bonner SC, ehe es ihn über die U19 von Bayer Leverkusen in die zweite Mannschaft von Fortuna Düsseldorf zog. Der FSV Zwickau ist nun seine erste Station im Profifußball. Bisher kam er in allen drei Spielen in dieser Saison zum Einsatz.

Bilanz gegen die Fortuna:

Insgesamt wurde eine Partie zwischen dem FSV Zwickau und Fortuna Köln schon zwölf Mal angepfiffen, die meisten davon in den 90er Jahren, als beide Vereine noch feste Bestandteile der 2. Bundesliga waren. Seitdem der FSV in der 3. Liga spielt, konnte die Fortuna gegen ihn nur einen Sieg einfahren. In Zwickau konnte die Fortuna darüber hinaus mit dem Sieg aus dem Jahr 1997 nur einmal gewinnen. Die beiden Drittliga-Duell in Zwickau gingen für die Kölner verloren, die drei Gegentore kassierte man dabei bislang stets von Ronny König. Zuletzt reiste die Fortuna am 37. Spieltag der vergangenen Saison inmitten der negativen Saisonschlussphase nach Ostdeutschland ins Stadion Zwickau und verlor dort knapp mit 1:0.
Fanhinweise:

Anpfiff am kommenden Samstag ist um 14 Uhr im Stadion Zwickau, Stadionallee 1 in 08066 Zwickau. Wer das Spiel von zu Hause aus verfolgen will, kann sich die Begegnung live bei Telekom Sport anschauen oder über unseren Liveticker verfolgen, der ab ca. 13:15 Uhr für euch zur Verfügung steht.

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Samstag in Zwickau Fortuna Köln hofft auswärts auf mehr Glück

Von
Christian Krämer

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Köln - Die Erinnerungen an den letzten Heimsieg des Fußball-Drittligisten SC Fortuna Köln verblassen bereits langsam. Am 7. März, vor knapp fünf Monaten, war es ein 3:0 gegen Chemnitz, das dem Südstadt-Klub zuletzt drei Punkte im Südstadion einbrachte. Kurz darauf startete Fortunas Rückrundenmisere mit acht Pleiten aus neun Spielen. Zwar konnte Trainer Uwe Koschinat seine Mannschaft in der Sommerpause von der Lethargie befreien, doch bislang gab es trotz verbesserter Leistungen keine Punkte vor eigenem Publikum. Dem 1:4 gegen Preußen Münster zum Saisonstart folgte am Dienstagabend das 0:1 gegen den Karlsruher SC. „Früher waren wir zu Hause eine Macht. Da müssen wir wieder hin, dafür müssen wir zu Null spielen“, sagte Fortunas Routinier Kristoffer Andersen. Gegen den KSC gelang das aufgrund Florent Muslijas hervorragender Einzelleistung in der 75. Minute nicht, als er Kölns Defensive stehen ließ und wunderbar in den rechten Winkel traf.

Karlsruhe bestach durch die Stärke, die die Fortuna noch beim schmeichelhaften 2:1-Sieg in Halle ausgezeichnet hatte: Effizienz. Abgesehen vom Traumtor zum 1:0 brachte der KSC nicht viel auf den Kasten von Kölns Keeper Nikolai Rehnen. Der Südstadt-Klub hingegen schien sein Glück beim HFC aufgebraucht zu haben. Zwar kontrollierte die Fortuna über weite Phasen das Geschehen, stand in der Defensive stabil und überzeugte durch ansehnliches Kurzpassspiel im Mittelfeld – doch in sensible Bereiche drang die Koschinat-Elf nur selten vor. Viele Flanken und Standardsituationen flogen ins Nirwana, die herausgespielten Möglichkeiten wurden nicht mit letzter Konsequenz aufs Tor gebracht. „Das Glück, das wir beim Sieg in Halle hatten, hatten wir gegen Karlsruhe nicht. Das hat sich dann leider etwas ausgeglichen“, meinte Verteidiger Boné Uaferro.

Kristoffer Andersen mit Startelf-Comebck

Wenn es so etwas wie einen Gewinner in der Mannschaft von Trainer Koschinat gibt, dann ist es der verletzungsanfällige Regisseur Andersen, der nach abermals monatelanger Zwangspause zu seinem zweiten Startelf-Einsatz in den vergangenen knapp eineinhalb Jahren kam. „Ich habe in den letzten 16 Monaten vielleicht 100 Minuten gespielt. Dafür hat es ganz gut geklappt, auch wenn wir mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden sind“, sagte Andersen, der sich nach Kreuzbandriss und anschließenden Komplikationen im Knie dank einer fast reibungslosen Sommervorbereitung zurückgekämpft hat. Koschinat hatte den Glauben daran schon beinahe verloren. „Wenn er fit bleibt und noch ein paar Spiele macht, dann kann Kris ein Unterschiedsspieler in dieser Liga sein“, sagte der Trainer.


https://www.ksta.de/sport/fortuna-k...hofft-auswaerts-auf-mehr-glueck-31092194

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Zwickau trägt Favoritenbürde gegen Köln

Für Sie berichtet
Thomas Croy

Abergläubischen Leuten wird es vielleicht etwas mulmig zumute sein, denn im "Schwanennest" steigt heute das 13. Duell beider Mannschaften. Der FSV will den zweiten Heimsieg der Saison einfahren.
Zwickau.

Der FSV Zwickau und der SC Fortuna Köln haben eines gemeinsam: Beide haben gegen Halle gewonnen. Darüber hinaus konnten die Westsachsen auswärts zweimal punkten, während die Rheinländer daheim zweimal verloren. Die Wettquoten vor dem Anpfiff fallen deshalb eindeutig aus: Der Gastgeber wird bei den Buchmachern als klarer Favorit eingestuft.

Der FSV-Trainer schätzt den heutigen Gegner als sehr gefährlich ein. "Die Kölner spielen variabel und sind gut eingestellt. Sie verfügen auf den Außenbahnen über unheimlich schnelle Leute und können nach Ballgewinnen schnell umschalten", warnt Joe Enochs. Das demonstrierte der SC Fortuna beim 2:1-Sieg in Halle, als der Gast aus einer engmaschigen Abwehr erfolgreich Nadelstiche setzte. Die Kölner verzeichneten in der Sommerpause je acht Ab- und Zugänge. Prominentester Neuzugang ist der ehemalige Bundesliga-Stürmer Moritz Hartmann, der ablösefrei vom FC Ingolstadt kam. Er soll in die Rolle von Daniel Keita-Ruel (15 Tore und 7 Torvorlagen in der vergangenen Saison) schlüpfen, der zur SpVgg Greuther Fürth in die 2. Bundesliga gewechselt ist.

Bei der Aufstellung hat der FSV-Trainer die Qual der Wahl. Natürlich sind jene Spieler, die nicht zum Einsatz kommen oder gar nicht zum Aufgebot gehören, enttäuscht. "Es tut auch weh, ihnen das zu sagen. Ich spreche sehr viel mit den Spielern", betont Joe Enochs. Da unterscheidet er sich wohltuend von seinem Vorgänger. "Auch wenn sie nicht spielen, sie sind trotzdem wichtig für uns. Über kurz oder lang werden wir alle brauchen." Ihm imponiert, dass sich alle Akteure im Training immer voll reinhängen.

Anstoß Das Spiel beginnt am Sonnabend, 14Uhr im Stadion Zwickau. Schiedsrichter der Partie ist Jonas Weickenmeier (TSV Lämmerspiel) aus Frankfurt/Main. Er hat in der vergangenen Saison das Heimspiel des FSV gegen Werder Bremen II (1:0) geleitet.

FSV daheim mit guter Bilanz

Ein Dutzend Mal sind der FSV Zwickau und der SC Fortuna Köln bisher aufeinandergetroffen, achtmal in der 2. Bundesliga und zweimal in der 3. Liga. Dabei gab es aus Zwickauer Sicht drei Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen (12:19 Tore).

Bei den vier Kölner Gastspielen im Westsachsenstadion in der 2. Bundesliga verbuchten die Hausherren am 10. Dezember 1994 ein 1:1-Remis (Tor: Lars Hermel), am 19. Mai 1996 ein 0:0, am 7. Dezember 1996 einen 2:0-Sieg (Tore: Jörg Kirsten, Steffen Menze) und am 20. September 1997 eine 0:1-Niederlage. Die Kölner traten in der letztgenannten Partie unter anderem mit namhaften Spielern wie Rainer Schütterle, Thomas Brdaric und Charles Akonnor an.

In der 3. Liga hat der FSV beide bisherigen Heimspiele gegen den SC Fortuna gewonnen: am 23. April 2017 mit 2:1 (zweifacher Torschütze war Ronny König) und am 5. Mai 2018 mit 1:0 (Siegtreffer durch Ronny König). Für heute Nachmittag gilt also wieder: Aller guten Dinge sind drei. Im Kölner Südstadion gab es am 18. November 2016 eine 1:2-Niederlage (Anschlusstor durch Jonas Nietfeld) und am 2. Dezember 2017 ein 1:1-Remis (Ausgleich durch Fabian Eisele in der vorletzten Spielminute). (tc)


https://www.freiepresse.de/sport/lo...oritenbuerde-gegen-koeln-artikel10282930

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FSV Zwickau gegen Fortuna Köln heute live: 3. Liga im Livestream verfolgen

Von SPOX

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Am vierten Spieltag der 3. Liga treffen der FSV Zwickau und Fortuna Köln aufeinander (Sa., 14 Uhr). Hier erhaltet ihr alle relevanten Informationen zum Spiel sowie zur Übertragung im Livestream. Dazu erfahrt ihr, wo man die Partie im Liveticker verfolgen kann.

Der FSV Zwickau ist nach drei Spielen noch ungeschlagen. Fortuna Köln hingegen muss aufpassen, keinen endgültigen Fehlstart hinzulegen. Die Kölner konnten bisher nur eine Partie gegen den Halleschen SC gewinnen.

3. Liga: FSV Zwickau gegen Fortuna Köln heute live im Livestream

Die Partie zwischen Zwickau und Köln ist nicht im Free-TV zu sehen. Falls ihr das Spiel trotzdem verfolgen wollt, müsst ihr euch bei TelekomSport anmelden. Kunden der Telekom können die Partie mittels eines Entertain/Entertain-TV oder StartTV ansehen.


https://www.spox.com/de/sport/fussba...live-3-liga-im-livestream-verfolgen.html

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Fortuna Köln trifft auf Zwickau: Heimspiel! FSV Zwickau empfängt am 4. Spieltag SC Fortuna Köln

Am 4. Spieltag der Saison 2018/19 der 3. Liga empfängt FSV Zwickau SC Fortuna Köln. Die Vorsaison schloss Fortuna Köln mit Tabellenplatz 8 ab. Mit einem knapp positiven Torverhältnis, 54 Punkten und einer etwas schwächeren Rückrunde war nur eine Positionierung im Mittelfeld drin. Der erste Fußballmeister der DDR kam in der 3. Liga in der vergangenen Saison über einen 15. Platz nicht hinaus. Ein guter Start in die Rückrunde sorgte für Abstand zu den Abstiegsrängen. Am Ende der Saison standen 41 Punkte und 38:55 Tore auf dem Konto.

Los geht es in Zwickau (Westsachsenstadion) am 11.08.2018 um 14:00 Uhr. Jonas Weickenmeier wird der Schiedsrichter der Partie sein. Eine Übersicht aller Partien des aktuellen Spieltags in der 3. Liga finden Sie hier.

FSV Zwickau vs. SC Fortuna Köln heute im Livestream und TV: 3. Liga live bei Telekom Sport und im Free-TV sehen

Alle 380 Partien in der Saison 2018/19 der 3. Liga gibt es live, in Full HD und kostenpflichtig bei Telekom Sport via Entertain TV zu sehen. Allerdings zeigt auch die ARD mit ihren Dritten Programmen insgesamt 86 Partien live im Free-TV, und zwar die am Samstag. So gibt es zum Beispiel samstags ab 14 Uhr im MDR mit "Sport im Osten" ein Spiel aus der 3. Liga live zu sehen. Zu den Sendern, die Partien aus der 3. Liga live zeigen, zählen außerdem der SWR, der BR, der WDR und der NDR.

Dabei gelten in der Saison 2018/19 der 3. Liga folgende feste Anstoßzeiten: Freitags findet 1 Spiel ab 19 Uhr statt. Samstags werden gleich 6 Partien um 14 Uhr angepfiffen. Sonntags gibt es noch einmal 2 Partien (um 13 und 14 Uhr). Den Abschluss eines jeden Spieltages bildet die Montagspartie (Anstoß: 19 Uhr).

https://www.news.de/sport/855712780/...-ergebnis-spielbericht-und-highlights/1/

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Wachsmuth trifft für Zwickau vom Punkt - Die Fortuna verliert auswärts mit 0:1

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Am vierten Spieltag trat die Fortuna die Reise erneut nach Ostdeutschland zu den unter Joe Enochs bislang ungeschlagenen Schwänen aus Zwickau an. Die Fortuna startete dominant in die Partie und erspielte sich ein klares Übergewicht, wenn auch ohne nennenswerte Chancen. Mit der Einwechslung von König kippte die Partie im zweiten Abschnitt zugunsten Zwickaus.

Die Teams ließen sich etwas Zeit, bis sich die Statistikzettel der Medienvertreter füllten. Das Tempo der Partie war zunächst nicht so hoch wie noch bei hochsommerlichen Temperaturen unter der Woche gegen den Karlsruher SC. Die Anfangsphase dieses Auswärtsspiels war geprägt von kleineren Fouls und Ungenauigkeiten. Auch nach einer Viertelstunde waren beide Torhüter noch nicht wirklich gefordert. Die Fortuna versuchte es neben einigen spielerischen Ansätzen auch oft, Michael Eberwein mit einem langen Ball aus der Defensive zu erreichen und so durch den verlängerten Ball per Kopf Moritz Hartmann ins Spiel zu bringen. Nach rund zwanzig Minuten entwickelte die Fortuna ein leichtes Übergewicht in Sachen Ballbesitz. Immer wieder spielte man sich gefällig bis an den Strafraum der Gastgeber heran. Die beste Chance bis dahin hatte Hartmann, als er aus der Drehung an Brinkies scheiterte (27.). Dabei blieb es vorerst auch, auch wenn die Fortuna die langen Bälle seltener werden ließ und sich teils konzentriert in die Hälfte des FSV kombinierte. Dennoch waren es die Schwäne, die gegen Ende der ersten Hälfte so etwas wie eine Chancen hatten, als Reinhardt es flach aus der Distanz versuchte (41.). Das sollte es dann für die erste Spielhälfte gewesen sein.

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Der zweite Durchgang verlief so, wie der erste aufgehört hatte. Die Fortuna war spielbestimmend, ohne die ganz großen Torchancen. Lediglich ein Konter über Ernst versprüühte Torgefahr (54.). Dann brache Joe Enochs Ronny Künig und die Partie kippte. Kurz nach seiner Einwechslung zeigte sich Ronny König als belebendes Element in diesem Spiel und schoss in seiner ersten Aktion an den Pfosten (64.). Nur wenig später lag König nach einem Zweikampf gegen Uaferro am Boder - Elfmeter für Zwickau. Den verwandelte Kapitän Wachsmuth sicher (67.). Kurz nach dem Treffer wechselte Uwe Koschinat doppelt und brachte Kristoffer Andersen und Thomas Bröker. In Minute 72 versuchte es Hartmann nochmals aus der Distanz und verfehlte nur knapp. Die Gastgeber investierten nach ihrer Führung wenig überraschend nicht mehr so viel in die Offensive. Die Fortuna lief an, verlor aber zunehmend die Ideen. Lediglich bei einem Kopfball von Hartmann schnupperte die Fortuna noch einmal am Ausgleich, FSV-Keeper Brinkies war jedoch zur Stelle (83.). Trotz ihrer Bemühungen schafften es die Fortunen nicht, das Gegentor zu korrigieren und nahmen so keine Punkte mit aus Zwickau.

Daten zum Spiel:

So spielte die Fortuna:

Rehnen - Ernst, Uaferro, Kyere, Schiek - Brandenburger, Kegel (71. Andersen) - Scheu, Eberwein (71. Bröker), Yeboah (57. Kurt) - Hartmann

Tore:

1:0 - Wachsmuth (66.)

Karten:

Fortuna Köln: Kegel, Brandenburger, Uaferro, Ernst, Scheu

FSV Zwickau: Frick, Kartalis

Zuschauer: 4.456




www.fortuna-koeln.de

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FSV Zwickau gewinnt gegen SC Fortuna Köln

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Die Drittligapartie in Zwickau verfolgten 4.456 Zuschauer. Foto: Frank Kruczynski

Zwickau (dpa) - Der FSV Zwickau bleibt in der noch jungen Saison der 3. Fußball-Liga ungeschlagen. Am vierten Spieltag gewann die Mannschaft von Trainer Joe Enochs gegen Fortuna Köln mit 1:0 (0:0). Vor 4500 Zuschauern verwandelte Toni Wachsmuth am Samstag in der 66. Minute einen Foulelfmeter zum zweiten Heimsieg.

Im Vergleich zum 1:1 am Dienstag bei Eintracht Braunschweig nahm Enochs zwei Änderungen in der Startelf vor. Für Kevin Hoffmann und Ronny König durften Mike Könnecke sowie Tarsis Bonga von Beginn an ran. In einer spielerisch überschaubaren ersten Hälfte passierte vor beiden Toren nicht viel.

Nach der Pause erhöhten die Zwickauer den Druck und kamen zu Möglichkeiten. Der eingewechselte Ronny König traf in der 64. Minute nur den Pfosten. Wenige Sekunden später wurde der FSV-Stürmer von Kölns Verteidiger Bone Uaferro im Strafraum zu Boden gerissen. Den Elfmeter verwandelte Wachsmuth souverän.


https://www.freiepresse.de/sport/fu...t-gegen-sc-fortuna-koeln-artikel10283487

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Fortuna Köln kann in Zwickau nicht gewinnen


Fortuna Köln verliert 0:1 beim FSV Zwickau
Sachsen in dieser Saison bislang noch ohne Niederlage
In der 3. Liga gelang Köln in Zwickau noch kein Sieg

Fortuna Köln kann gegen Zwickau in der 3. Liga nicht gewinnen. Auch im fünften Ligatreffen blieben den Kölnern am Samstag (11.08.2018) bei der 0:1-Niederlage drei Punkte verwehrt. Lediglich bei den gelben Karten lagen die Kölner mit fünf zu zwei vorne.

Mit der dritten Niederlage im vierten Saisonspiel hat Fortuna Köln nun schon einen Fehlstart hingelegt und ist auf einen Abstiegsrang gerutscht. Nur in Halle gelang der Elf von Trainer Uwe Koschinat in der laufenden Saison ein Sieg. Zwickau bleibt weiterhin ungeschlagen.

https://www1.wdr.de/sport/fussball/zwickau-koeln-100.html

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Quelle: Sportplatz Media

Der FSV Zwickau verbuchte einen 1:0-Arbeitssieg gegen den SC Fortuna Köln. Hundertprozentig überzeugen konnte Zwickau dabei jedoch nicht.

Der FSV Zwickau startete im Vergleich zur Vorwoche mit zwei Veränderungen in die Partie: Könnecke und Bonga für Hoffmann und König. Auch die Fortuna stellte um und begann mit Ernst und Eberwein für Koljic und Andersen.

Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. In Durchgang zwei konnte sich keines der beiden Teams besonders hervortun, bis Okan Kurt in der 57. Minute für Kwame Yeboah eingewechselt wurde. Ab der 61. Minute bereicherte der für Mike Könnecke eingewechselte Ronny König Zwickau im Vorwärtsgang. Toni Wachsmuth schoss in der 66. Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für den FSV Zwickau. Als Schiedsrichter Jonas Weickenmeier die Begegnung beim Stand von 1:0 letztlich abpfiff, hatte Zwickau die drei Zähler unter Dach und Fach.

Das Ergebnis hat Auswirkungen auf die Tabelle, in der der FSV Zwickau auf den dritten Rang klettert.

https://www.welt.de/sport/fussball/...in-Tor-macht-den-Unterschied-3-Liga.html

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Drittligist verliert 0:1 in Zwickau Wachsmuth lässt die Fortuna fluchen

Von
Frank Neusser

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Zwickau - Bernard Kyere hatte nach dem Abpfiff Redebedarf. Fortunas Abwehrspieler sprach auf Jonas Weickenmeier ein und beschwerte sich beim Schiedsrichter aus Frankfurt über den Elfmeterpfiff gegen Boné Uaferro im Zweikampf mit Zwickaus Stürmer Ronny König. Den Strafstoß verwandelte Toni Wachsmuth zum 1:0-Sieg des FSV.

„Wenn zwei miteinander ringen und beide zu Boden gehen, pfeift man normalerweise nicht. Der Unparteiische war so mutig und hat es getan. In unserem Stadion hätte er den Elfmeter für uns nicht gegeben“, ärgerte sich Uwe Koschinat über die Entscheidung.

Dritte Niederlage im vierten Spiel

Durch die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel rutschten die Südstädter auf einen Abstiegsrang und müssen die zweiwöchige Pokalpause nun nutzen, um im Auswärtsspiel bei Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig wieder in die Spur zu kommen.

Saisonübergreifend war es bereits die elfte Niederlage in den letzten 13 Drittligapartien. Zudem war es die zehnte Pleite in Folge für Fortuna, wenn die Mannschaft mit 0:1 in Rückstand geriet. Eine desaströse Bilanz!

Moritz Hartmann zeigt sich genervt

„Es nervt brutal mit der Niederlage nach Hause zu fahren. Wir waren die klar überlegene Mannschaft, haben daraus aber nicht Kapital geschlagen und kein Tor erzielt“, haderte Moritz Hartmann, der zweimal die Möglichkeit zum Ausgleich hatte, aber seinen zweiten Fortuna-Treffer verpasste.

Laden Sie sich hier das Mannschaftsposter der Fortuna herunter

Fortuna zeigte die spielerisch bessere Struktur, ließ den Ball gut laufen, war stabil in den Zweikämpfen und beeindruckte damit die Gastgeber.

Das Manko war aber wie schon beim 0:1 gegen den Karlsruher SC (Lesen Sie den Spielbericht) am vergangenen Dienstag, sich vernünftige Torgelegenheiten zu erarbeiten.

Miserable Standards

Besonders miserabel war dabei die Ausbeute aus Standardsituationen.
„Unsere Ecken und Freistöße waren ein besseres Training für den gegnerischen Torwart“, analysierte Koschinat treffend. „Das wird im Training ein Thema werden.“


https://www.express.de/sport/fussba...muth-laesst-die-fortuna-fluchen-31095728

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Joker König bringt die Wende
Wachsmuths Strafstoß macht den Unterschied

Die Partie zwischen dem FSV Zwickau und Fortuna Köln ließ sich mit den Begriffen ereignisarm und zweikampfintensiv wahrscheinlich sehr präzise beschreiben. In einem hart umkämpften Spiel machte ein Elfmeter von FSV-Kapitän Wachsmuth den Unterschied.

Zwickaus Trainer Joe Enochs [Linked Image] brachte nach dem 1:1-Unentschieden bei Eintracht Braunschweig frischen Wind in die Mannschaft: Könnecke und Bonga starteten statt Hoffmann und König (beide Bank).

Fortuna-Coach Uwe Koschinat veränderte seine Startelf nach der 0:1-Heimniederlage gegen Karlsruhe an zwei Stellen: Eberwein und Ernst ersetzten Andersen und Koljic (beide Bank).

Im ersten Spielabschnitt kam aufgrund vieler kleiner Fouls kein richtiger Spielfluss zustande und es gab nur vereinzelt Chancen. Vielmehr wurde die Partie über Kampf ausgetragen. Die zunächst schwächelnden Gäste aus Köln fanden ab der 20. Minute besser ins Spiel und verzeichneten auch die nennenswerteste Gelegenheit des ersten Durchgangs. Der Fortuna-Stürmer Hartmann versuchte es mit einem Schuss aus der Drehung, doch dieser ähnelte einer Rückgabe und wurde ohne Probleme beseitigt (27.).

Wachsmuth verwandelt sicher

In der zweiten Hälfte zeichnete sich dasselbe Bild ab. Der FSV kam zu zwei sehenswerten Möglichkeiten durch Bickel (47. und 64.), die beide ohne Torerfolg blieben. In der 61. Minute brachte FSV-Trainer Enochs Stürmer König. Wenig später zeigte der Joker, dass sein Coach ein glückliches Händchen hatte. Nur drei Minuten nach seiner Einwechslung sorgte König mit einem Pfostenschuss für Aufsehen und wiederum eine Minute darauf holte er einen Strafstoß heraus. Zwickaus Kapitän Wachsmuth trat an den Punkt und verwandelte souverän zum 1:0 (66.). Die Fortuna drückte und drängte in der Schlussphase auf den Ausgleich, doch Hartmann blieb zweimal ohne Glück (73. und 83.). Somit setzte sich der FSV Zwickau mit einem 1:0 durch und sicherte die drei Zähler.

Beide Teams gehen nun in eine zweiwöchige Pflichtspielpause. Köln tritt am 26. August (14 Uhr) bei Eintracht Braunschweig an, Zwickau ist tags darauf um 19 Uhr in Jena gefordert.

https://www.kicker.de/news/fussball/...cht_fsv-zwickau-21_fortuna-koeln-23.html

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Wieder spielerisch besser aber punktlos - Die Highlights vom Spiel in Zwickau

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Wie schon gegen Münster und Karlsruhe zeigt die Fortuna die bessere Spielanlage und investiert mehr ins Spiel, bleibt aber wieder punktlos. Per Elfmeter entschied Zwickaus Kapitän Wachsmuth die Partie. Spielentscheidend war jedoch die Einwechslung von Ronny König.

Bis zur 60. Minute zeichnete sich ein klares Bild im Stadion Zwickau: Die Fortuna zeigte die reifere Spielanlage und übernahm die Kontrolle. Immer wieder schaffte man es, den Ball kontrolliert durch die eigenen Reihen laufen zu lassen und sich bis zum Strafraum der Zwickauer durchzuspielen. Lediglich im Strafraum fehlten große Abschlusssituationen. Nach einer Stunde brachte FSV-Trainer Joe Enochs dann König für Könnicke und stellte mit Bonga und König auf zwei großgewachsene Stürmer im Zentrum um. Plötzlich entwickelte Zwickau Torgefahr. Zunächst scheiterte König am Pfosten. Kurz darauf wurde der Zwickauer im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Wachsmuth zum entscheidenden Tor des Tages. Die Fortuna bemühte sich zwar um eine Reaktion, hatte aber nur einen Kopfball von Hartmann in der Schlussphase.

Saison 18/19 - 4. Spieltag: FSV Zwickau vs. Fortuna Köln

Hier geht es zum Video daumenhoch

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...los-die-highlights-vom-spiel-in-zwickau/

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Situation bei Fortuna Köln sei "sehr gefährlich"
Koschinat und die "wahnsinnige Angst"

Nach der zweiten 0:1-Niederlage in Folge schrillen bei Fortuna Kölns Trainer Uwe Koschinat die Alarmglocken. Dem 46-Jährigen missfiel in Zwickau jedoch keineswegs das grundsätzliche Auftreten seiner Elf. Vielmehr ist er besorgt, da seine Elf die Vorgaben eigentlich umsetzt und dennoch im Tabellenkeller steht.

Auf dem vereinseigenen YouTube-Kanal äußerte sich Koschinat nach der 0:1-Niederlage beim FSV Zwickau nach der Pressekonferenz noch einmal zum Spiel - und schlug warnende Worte an: "Ich habe wahnsinnige Angst, das sage ich ganz offen und ehrlich."

"Ich kann nicht sagen: Die Jungs laufen zu wenig. Ich kann nicht sagen: Die Intensität ist zu gering. Ich kann nicht sagen: Wir haben keine vernünftige Spielanlage. Nein, alles ist vorhanden", führte Koschinat aus. Und gerade deshalb sei die Situation "sehr gefährlich: Du machst es inhaltlich gut und hast viel zu wenig in der Hand. Das ist die große Katastrophe." Es passe daher ins Bild, dass die Fortuna "das mit Abstand schlechteste Spiel mit 2:1 gewonnen" habe (gegen den Halleschen FC am 2. Spieltag).

"Ich habe mich schon deutlich mehr über Niederlagen aufgeregt als heute", erklärte Koschinat. Mit dem spielerischen Part seiner Elf sei er absolut zufrieden gewesen, Kritikpunkte fand er freilich dennoch: "Wir müssen uns vorwerfen lassen, dass wir in der Summe zu brav daherkommen." Auch die "leichte Überheblichkeit" seines Teams nach der guten Anfangsphase hatte ihm missfallen.

Bereits im Interview direkt nach Spielende hatte Koschinat den spielerischen Auftritt seines Teams positiv hervorgehoben und gerade die erste Hälfte als sehr dominant bezeichnet. Doch als Trainer müsse man damit leben, dass ein Fußballspiel immer auch eine gewisse "Eigendynamik" entwickeln könne. In zwei Wochen hat Fortuna Köln die nächste Gelegenheit, diese Dynamik in erfolgreiche Bahnen zu lenken. Dann geht es sonntags zum Auswärtsspiel nach Braunschweig.

https://www.kicker.de/news/fussball/...koschinat-und-die-wahnsinnige-angst.html

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Drittligafußball neben dem Studium - Kostenlose Erstsemester-Tickets bei Fortuna

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Ihr seid neu in Köln und wollt euch am Wochenende vom Unistress ablenken? Dann legt die Bücher weg, schnappt euch eure Kommilitonen und genießt Drittliga-Fußball sowie ein leckeres Kölsch bei der Fortuna: Für alle Studierende im ersten Semester, die an einer Hochschule, Fachhoschule, Berufsakademie o. ä. eingeschrieben sind, gibt es ab dieser Saison das kostenlose Erstsemester-Ticket für die Heimspiele der Fortuna im Südstadion.

Für die Erstsemester-Studierenden gibt es neben dem Studium nun eine ideale Ablenkung: Die Fortuna bietet kostenfrei für die Heimspiele im Südstadion das Erstsemester-Ticket für den Bereich Stehplatz Mitte an. Das Ticket ist nur online buchbar und kann bequem zu Hause ausgedruckt oder einfach auf dem Smartphone mitgeführt werden. Pro Studierenden im ersten Semester kann maximal ein Ticket pro Heimspiel erworben werden. Das Ganze gilt für die Dauer des Erstsemesters des Studierenden. Ein gültiger Studierendenausweis und die Immatrikulationsurkunde in Kopie muss am Spieltag mit im Gepäck sein, um ins Südstadion zu gelangen.

Gleich im September spielt die Fortuna drei Mal zu Hause. Am 2. September ist der FC Carl Zeiss Jena zu Gast in der Südstadt. Knapp drei Wochen später trifft die Mannschaft von Uwe Koschinat auf die Sportfreunde aus Lotte, ehe eine Woche später der Aufsteiger KFC Uerdingen ins Südstadion reist. Mit dem Ticket für Erstsemester-Studierende bietet sich kostenlos die Möglichkeit, Drittligafußball in seiner Reinform und in einzigartiger Atmosphäre zu erleben. Die Fortuna freut sich, die neuen Studierenden schon bald im eigenen Wohnzimmer im Südstadion begrüßen zu dürfen.

Mehr Informationen unter: https://ticket.fortuna-koeln.de/


https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...enlose-erstsemester-tickets-bei-fortuna/

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Fortuna Köln mit attraktiven Angebot für Studenten
„Erstis“ erhalten kostenlosen Eintritt ins Südstadion.

Das Angebot des Drittligisten gilt für alle Studierende im ersten Semester, die an einer Hochschule, Fachhoschule, Berufsakademie oder ähnlichem eingeschrieben sind. Diese können sich online ein Erstsemester-Ticket für den Bereich Stehplatz Mitte sichern und bequem zu Hause ausdrucken.

Pro Studierenden im ersten Semester kann maximal ein Ticket pro Heimspiel erworben werden. Ein gültiger Studierendenausweis und die Immatrikulationsurkunde in Kopie müssen am Spieltag mitgeführt werden, um kostenlos ins Südstadion zu gelangen.

Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich am Sonntag, den 02.09.18, wenn die Fortuna um 14 Uhr Carl Zeiss Jena empfängt. Anschließend folgen im September noch zwei weitere Heimspiele gegen die Sportfreunde Lotte (Samstag, 22.09., 14 Uhr) und den KFC Uerdingen (Samstag, 29.09., 14 Uhr).

www.rheinfussball.de

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

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