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1:4-Klatsche zum Start Koschinat auf die Tribüne, Ohrfeige für die Fortuna

Von Frank Neusser

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Köln - Die Hoffnungen auf einen erfolgreichen Saisonstart waren in der Südstadt riesig. Fortuna hatte eine sehr ordentliche Vorbereitung absolviert und Euphorie geweckt. Doch nach den ersten 90 Minuten der neuen Dritte Liga war die Enttäuschung riesig. Die Mannschaft von Uwe Koschinat kassierte gegen Preußen Münster eine schallende 1:4-Ohrfeige.

So hatten wir uns das Ergebnis natürlich nicht vorgestellt“, gab Dominik Ernst zu. „Wir haben gut ins Spiel gefunden und waren überlegen. Aber wir kassieren zwei dumme Gegentore.“

Und an beiden war der Rechtsverteidiger beteiligt. Beim 0:1 ließ Ernst den früheren FC-Eigengewächs Lucas Cueto auf der Außenbahn davonziehen, beim zweiten Treffer konnte er die Flanke auf Rufat Dadashov nicht verhindern. „Ich habe die Situation unterschätzt und hätte beim 0:1 ein taktisches Fouzl begehen müssen“, ärgerte sich Ernst.

Hamid Dahmani bereits nach 22 Minuten verletzt

Doch nicht nur der Ex-Aachener hatte einen schwachen Tag erwischt, die Fortuna fehlte in beiden Strafräumen die Galligkeit, hinzu kamen schlechte Entscheidungen in der Defensive, die Münster durch einen Doppelpack des Ex-Viktorianers Rene Klingenburg eiskalt nutzte.

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Zu allem Überfluss musste Hamdi Dahmani bereits nach 22 Minuten mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden. Koschinat: „Hamdi sagt sofort gesagt, dass es knack gemacht hat.“ So ist zu befürchten, dass der Kapitän länger ausfallen könnte.

Uwe Koschinat kurz vor der Pause auf die Tribüne

Der Trainer haderte nicht nur mit der Verletzung und seinem Team, sondern auch mit Schiedsrichter Daniel Schlager. Der Bankangestellte aus Rastatt hatte die Partie selten unter Kontrolle, verweigerte den Gastgebern einen Handelfmeter und beorderte kurz vor der Pause Koschinat auf die Tribüne.

Nur einmal teilte Koschinat die Meinung des Unparteiischen, als Moritz Hartmann im Strafraum gefolut wurde und den Elfmeter verwandelte. „Da hat er sich erbarmt, auch einmal für weiß zu pfeifen“, sagte Koschinat süffisant.


https://www.express.de/sport/fussba...uene--ohrfeige-fuer-die-fortuna-31028364

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1:4 gegen Münster Fortuna Köln mit Auftaktpleite – Koschinat auf Tribüne verbannt

Von Tom Steinicke

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Köln - Was für ein Fehlstart für Fortuna Köln: Der Fußball-Drittligist hat am ersten Spieltag der neuen Saison eine 1:4 (0:2)-Pleite gegen Preußen Münster kassiert. Die Gäste setzten sich vor 3201 Fans hochverdient durch. „Das sind zwei Mannschaften auf Augenhöhe“, sagte Fortunas Trainer Uwe Koschinat wenige Minuten vor dem Anpfiff. Nach den folgenden 90 Minuten musste er diese Aussage revidieren – zumindest für den Moment. Sein Team ist mindestens bis Sonntag Tabellenletzter.

„Ich werde nicht den Fehler machen, unser Spiel schön zu quatschen, trotzdem habe ich gerade zu Beginn viele gute Dinge gesehen“, so Koschniat. „Was uns abgegangen ist, war die nötige Galligkeit bei eigenen Angriffen.“ Bereits in der neunten Minute gingen die Gäste in Führung.

Nach einem Eckball der Fortuna starteten die Gäste einen Konter. Lucas Cueto legte den Turbo ein, Gegenspieler Dominik Ernst hatte nicht den Hauch einer Chance, am flinken Stürmer dranzubleiben. Trotz des Sprints hatte Cueto noch die Kraft den Ball sehenswert hoch ins kurze Eck zu platzieren. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Rufat Dadaschow per Kopfball nach. Erneut war der Schlussmann der Südstädter, Nikolai Rehen, ohne große Abwehrchance.
Preußen Münster trifft kurz nach der Pause zum 3:0

Fortuna-Trainer Koschinat wurde kurz vor der Halbzeit auf die Tribüne geschickt, weil er nach Ansicht des Schiedsrichtergespanns einen seiner Spieler zum Foulen eines Gegners aufgefordert hatte. Koschinat widersprach dem entschieden: „Das kam aus dem Fanblock, zu 100 Prozent nicht von mir.“

Wer gehofft hatte, dass die Platzherren nach dem Seitenwechsel besser ins Spiel kommen, wurde enttäuscht. Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff traf Rene Klingenburg zum 3:0. Doch die Fortuna gab sich nicht auf. Nach einem Foul an Moritz Hartmann verwandelte der Neuzugang vom FC Ingolstadt den fälligen Strafstoß selbst souverän zum 1:3. Das große Aufbäumen blieb aber aus. Stattdessen machten die effektiven Gäste durch Klingenburg das 4:1 – die endgültige Entscheidung.

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Mindestens so bitter wie die Heimniederlage war das frühe verletzungsbedingte von Fortuna-Kapitän Hamdi Dahmani. „Er hat sofort nach dem Zweikampf gesagt, dass etwas geknackt hat. Mehr wissen wir noch nicht“, so Koschniat.


https://www.ksta.de/sport/fortuna-k...koschinat-auf-tribuene-verbannt-31028252

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Bitterer Fehlstart - Fortuna verliert mit 1:4 gegen Preußen Münster

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Im lange ersehnten ersten Heimspiel der Saison musste sich die Fortuna deutlich mit 1:4 gegen Preußen Münster geschlagen geben. Dabei wusste man spielerisch zu überzeugen, lief jedoch früh einem Rückstand hinterher. Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Kapitän Hamdi Dahmani früh in der Partie.

Die Fortuna startete mit großer Vorfreude in die neue Spielzeit. Zu Beginn des Spiels pressten die Münsteraner jedoch früh und so blieb Rehnen oft nur der lange Schlag nach vorne. Die erste gefährliche Aktion gehörte dann auch den Preußen, die sie sofort zur Führung nutzten. Nach einem Eckball der Fortuna konterte der SCP und schickte Lucas Cueto auf die Reise. Der blieb vor Rehnen eiskalt und erzielte die frühe Preußen-Führung (8.). Die Fortuna wurde daraufhin immer offensiver und drückender. Die erste große Chance zum Ausgleich hatte neuzugang Hartmann: Er stand frei vor dem Tor, sein Schuss wurde jedoch noch abgeblockt. Beim Nachschuss von Dahmani blieb den Kölnern zudem ein Handelfmeter verwehrt (16.). Kurz darauf mussten die Kölner allerdings den nächsten Nackenschlag hinnehmen. Nach einem Zweikampf konnte Dahmani nicht weiter spielen und Eberwein kam zu seinem ersten Pflichtspieleinsatz (22.). Trotz des Verlusts des Kapitäns spielte die Elf von Koschinat weiter muter nach vorne. Durch diesen beherzten Offensivfußball entstanden weitere kleine Chancen durch Yeboah und Kegel (30. & 31.). Die Preußen reagierten mit einer härteren Körpersprache, wodurch es immer wieder zu Spielunterbrachungen kam. Durch mehrere Rudelbildungen wurde die Partie unruhiger. In die Drangphase der Fortuna hinein schlug der SCP dann erneut eiskalt zu: Nach einer Flanke kam Dadashov zum Kopfball und erzielte das 0:2 (41.). Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeitpause.

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Die zweite Hälfte begann für die Kölner denkbar schlecht. Nach einem Freistoß konnte Rehnen den Kopfball von Scherder zwar noch an den Pfosten lenken, dort stand aber Klingenburg und drückte den Ball über die Linie (46.). Die Fortuna gab aber nicht auf und probierte den schnellen Anschluss zu schaffen. Nur wenige Minuten nach dem Treffer der Münsteraner, eroberte Eberwein den Ball in der gegnerischen Hälfte. Er spielte sofort zu Hartmann, der von Menig gefoult wurde. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Gefoulte selbst (51.). In der Folgezeit hatte die Fortuna zwar mehr Ballbesitz, konnte mit diesem jedoch nicht gefährlich werden. Münster setzte aber immer wieder auf gefährliche Nadelstiche. Einen Kopfball musste Brandenburg an auf der Linie klären (57.). Mit der Einwechslung von Kobylanski entwickelten die Preußen noch mehr Gefahr. Einen Freistoß zirkelte der Mittelfeldspieler an das Lattenkreuz (74.). Schließlich war es wieder Klingenburg, der mit seinem zweiten Tor das Spiel entschied. Nach Zuspiel von Kobylanski schob der Preuße lässig ein zum 4:1-Endstand (82.). Von der Fortuna kam in dieser phase kaum noch etwas. Lediglich zwei Distanzschüsse ließen noch einmal einen Funken von Gefahr aufkommen (83./89.).

Besonderes Vorkommnis: Fortuna-Trainer Uwe Koschinat wurde in Halbzeit eins des Innenraums verwiesen, nachdem ein Zuschauer aus dem Bereich Stehplatz Mitte etwas in Richtung Spielfeld rief.

Für die Fortuna geht es in der Liga nächste Woche Samstag beim Halleschen FC weiter. Der aktuelle Tabellenführer Preußen Münster empfängt im Heimspiel dagegen den FC Carl Zeiss Jena.



Daten zum Spiel

So spielte die Fortuna:

Rehnen - Ernst (79. - Bröker), Fritz, Kyere, Schiek (62. - Andersen) - Brandenburger, Kegel - Scheu, Dahmani (22. - Eberwein), Yeboah - Hartmann

Tore:

0:1 - Cueto (8.)

0:2 - Dadashov (41.)

0:3 - Klingenburg (47.)

1:3 - Hartmann (FE/53.)

1:4 - Klingenburg (84.)

Karten:

Fortuna Köln: Kegel, Hartmann, Andersen

Preußen Münster: Menig, Scherder

Zuschauer: 3.201





Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Niederlage zum Auftakt - Die Highlights vom 1:4 gegen Münster

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Zum Start in die neue Saison muss die Fortuna eine schmerzhafte Niederlage hinnehmen. Obwohl man spielerisch reifer agierte, kassierte man eine deutliche 1:4-Pleite. Dabei musste man drei Gegentreffer nach Standards hinnehmen.

Beim frühen 0:1 hatte die Fortuna gar einen eigenen Standard, lief aber in einen Konter, den Cueto nach einem langen Sprint eiskalt zur frühen Preußen-Führung verwandelte. Beim 0:2 führten die Gäste einen seitlichen Freistoß kurz aus, sodass letzlich Dadashov eine Heidemann-Flanke nur noch einnicken musste. Schließlich staubte Klingenburg kurz nach dem Seitenwechsel nach einem weiteren seitlichen Freistoß zum 0:3 ab. Die Fortuna verkürzte zwar durch einen verwandelten Foulelfmeter von Hartmann früh. Münster wusste aber mit Nadelstichen immer wieder Gefahr zu erzeugen und setzte so in der Schlussphase durch den Doppelpack von Klingenburg den schmerzhaften Schlussakzent.

Saison 18/19 - 1. Spieltag: Fortuna Köln vs. Preußen Münster

Zum Gamereport gehts hier:

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...kt-die-highlights-vom-14-gegen-muenster/

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Kalte Dusche bei heißen Temperaturen
Fortuna verpatzt den Start: 1:4 zu Hause gegen Münster

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Uwe Koschinat sprang wie von der Tarantel gestochen auf, er fuchtelte wild mit den Armen und schrie seine Anweisungen lautstark quer über den Platz. Allerdings wurde sein Arbeitsplatz am Samstag in der zweiten Halbzeit des Drittliga-Auftaktes gegen Preußen Münster vom Schiedsrichter auf die Tribüne verlegt. Und so erlebte der Trainer der Fortuna das ernüchternde 1:4 im Südstadion vor 3.201 Zuschauern nicht auf dem gewohnten Klappstuhl sondern auf dem blau überzogenen Plastiksitz für VIPs.

„Mir wurde gesagt, was passiert sein soll. In einer Situation, als ein Münsteraner zum wiederholten Male am Boden lag und der Ball ins Aus geschossen wurde, soll ich gesagt haben; ,Hau ihn um´! Das war wohl ein Ruf eines Zuschauers hinter mir. Über meine Lippen ist das nicht gekommen. Ich habe da gar nichts gesagt. Ich bin sehr emotional, aber ich bin nicht asozial. Das war ein totaler Witz. Wenn das eine Strafe nach sich zieht, muss ich den Job an den Nagel hängen. Das war frech“, ärgerte sich der Fußballlehrer später. Aber nicht nur die Entscheidung von Referee Schlager war kein Hit. Auch die Vorstellung der Südstädter war ein Flop. Wenngleich Koschinat nicht alles verteufeln wollte. „Uns ist es nicht gelungen, die gut vorgetragenen Angriffe dann auch gefährlich in die Box zu bringen. Da haben wir zu oft geflankt und zu wenig den Abschluss gesucht. Inhaltlich fand ich es okay.“

Er hätte auch sagen können, sie waren stets bemüht. Die rechte Seite mit Robin Scheu und Dominik Ernst war trotz Sonne blass. Der Außenverteidiger verzichtete nach einer eigenen Ecke auf ein taktisches Foul und ließ Cueto aus der eigenen Hälfte durchstarten. Danach sah es aus wie ein Laufduell Smart gegen Ferrari. Cueto traf aus spitzem Winkel halbhoch zum 0:1 (9.). „Das hat in der 3. Liga überhaupt nichts zu suchen. Das kann nicht sein, dass wir aus einem eigenen Standard in einen Konter laufen. Dodo Ernst sucht den Zweikampf viel zu früh und dann werden wir überlaufen“, so Koschinat, der kurzfristig auf Bone Uaferro, Folgeerscheinungen des Kreuzbandrisses, und Christoph Menz, muskuläre Probleme, verzichten musste. Somit stellte sich die Innenverteidigung mit Bernard Kyere und Moritz Fritz von selber auf. „Bone hatte die ganze Vorbereitung keine Probleme. Ich hatte mich auf ihn festlegt. Somit kam das zum völlig falschen Zeitpunkt.“

Zu allem Überfluss ging dann auch der Kapitän früh von Bord. Hamdi Dahmani musste nach einem unglücklichen Zusammenprall ausgewechselt werden, für ihn kam Neuzugang Michael Eberwein (22.). „Es ist direkt vor mir passiert. Der Münsteraner Scherder ist unglücklich auf ihn drauf gefallen. Hamdi hat gesagt, da hat was geknackt. Spieler haben ein sehr gutes Körperempfinden, er hat sofort mitgeteilt, es geht nicht weiter. Leider muss ich davon ausgehen, dass es keine Bagatellverletzung ist“, sagte Koschinat, der kurz vor der Pause auch noch das 0:2 (43.) wegstecken musste, als Ernst Heidemann flanken ließ und Dadashov per Kopf traf. Kurz nach der Pause verlängerte Scherder einen Freistoß von Pires-Rodrigues an den Pfosten Klingenburg staubte zum 0:3 (47.) ab.

„Nach dem 0:3 war es schwierig. Da haben wir phasenweise den Kopf verloren. Auch nach dem 1:3 wurde es nicht besser. Wir haben in der zweiten Hälfte zu wenig aufs Tor geschossen und uns zu viele Fehlpässe geleistet und folgerichtig haben wir so hoch verloren. Da gibt es nichts zu beschönigen“, räumte Koschinat ein. Das 1:3 (53.) durch Moritz Hartmann, der als Gefoulter den Elfmeter selber verwandelte, war nur Ergebniskosmetik. Das 4:1 (85.) von Klingenburg stellte den alten Abstand wieder her. „Wir müssen langsam sehen, dass wir nicht zu einer Truppe werden, bei der das Spiel ganz schön anzusehen ist, aber bei der du locker Punkte mitnehmen kannst. Das ist aktuell die größte Gefahr“, hebt Koschinat mahnend den Zeigefinger. Saisonübergreifend war es für die Fortuna die zehnte sieglose Drittliga-Partie in Folge.

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Bittere Diagnose für Fortuna Köln Hamdi Dahmani fällt länger aus

Von Frank Neusser

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Köln - Der Auftakt in die Dritte Liga hätte für die Fortuna (lesen Sie hier den Spielbericht) nicht bitterer verlaufen können. Nach der 1:4-Klatsche im Heimspiel gegen Preußen Münster setzte es am späten Samstagabend die nächste schlimme Diagnose.

Hamdi Dahmani (30), der nach einem Zweikampf verletzt raus musste und nur mit Hilfe in die Kabine gebracht werden konnte, wird den Südstädtern länger fehlen.

Mannschaftsarzt Dr. Christoph Bruhns diagnostizierte beim Publikumsliebling einen erheblichen Meniskuseinriss, der zunächst konservativ behandelt werden soll.

„Die gleiche Verletzung hatte Marco Königs damals in der Winterpause auch. Bei ihm hat die Behandlung gut angeschlagen“, erinnert sich Uwe Koschinat (46).

Der Trainer weiter: „Springt die Therapie bei Hamdi an, wird er drei, vier Wochen nicht zur Verfügung stehen. Sollte eine Operation durchgeführt werden müssen, fällt er sechs Monate aus.“ Positiv für Dahmani: Die Kreuzbänder waren stabil!

Uwe Koschinat droht Ärger vom DFB

Ärger könnte es für Koschinat noch von Seiten des DFB geben. Schiedsrichter Daniel Schlager hatte den Trainer wegen des Satzes: „Hau ihn um“ vorzeitig auf die Tribüne geschickt.

„Diesen Satz habe ich nie gesagt, der kam aus dem Publikum“, betont Koschinat. „Sollte ich eine Strafe aufgebrummt bekommen, würde ich diese nicht akzeptieren. Wenn ich Mist baue, stehe ich dazu. Aber ich bin mir keiner Schuld bewusst.“


https://www.express.de/sport/fussba...amdi-dahmani-faellt-laenger-aus-31029922

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Doch nicht so schlimm daumenhoch

Glück im Unglück - Dahmani "nur" mit leichter Knieverletzung

Hamdi Dahmani hat sich eine geringfügige Verletzung des Innenmeniskus im linken Kniegelenk zugezogen. Das diagnostizierte Mannschafts­arzt Christoph Bruhns nach Auswertung von MRT-Aufnahmen noch am Samstagabend im Eduardus Krankenhaus. Wie lange der Fortuna-Kapitän ausfällt, steht aktuell noch nicht fest.

"Wir haben bei Hamdi schlimmeres befürchtet, aber das hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt. Bis auf die geringfügige Verletzung des Innenmeniskus wurden keine weiteren Kapsel-Band-Strukturen verletzt", schildert Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, die Verletzung von Dahmani. "Wir werden mit Hamdi und Mannschafts­arzt Christoph Bruhns das weitere Vorgehen besprechen. Wir gehen zunächst von keinem allzu langfristigen Ausfall aus. Wie lange uns Hamdi aber genau fehlen wird, lässt sich aktuell noch nicht sagen", so Osebold weiter.

Dahmani hat sich beim Spiel gegen Preußen Münster in einem Zweikampf das Knie verdreht und musste anschließend nach 22 Minuten ausgewechselt werden.
Länger fehlen wird der Fortuna aber Jannik Bruhns: "Jannik ist an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt. Das wurde nach umfangreichen internistischen Untersuchungen im Eduardus Krankenhaus diagnostiziert. Jannik kann in den nächsten Wochen nicht belastet werden", schließt Osebold eine zeitnahe Rückkehr des 19-jährigen Keepers aus.
Bone Uaferro labiert an Knieproblemen und ist noch nicht vollständig beschwerdefrei. Maurice Exslager trainiert nach seinem Muskelfaserriss noch individuell und wird auf die Wiedereingliederung in das Mannschaftstraining vorbereit. Aaron Eichhorn (Sprunggelenks-Operation) und Benjamin Pintol (Einriss der Plantarfaszie im rechten Fuß) stehen zudem weiterhin nicht zur Verfügung.

www.fortuna-koeln.de

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Fortuna Köln: Kapitän verletzte sich gegen Münster
Meniskus: Wie lange fällt Dahmani aus?

Doppelt bitter: Fortuna Köln verlor nicht nur das Auftaktspiel der Saison zu Hause gegen Preußen Münster mit 1:4, sondern auch noch Kapitän Hamdi Dahmani mit einer Knieverletzung.

Wie lange Dahmani ausfallen wird, ist noch offen. Der [Linked Image] Verein berichtete in einer ersten Stellungnahme von einer geringfügigen Verletzung des Innenmeniskus im linken Kniegelenk. Zudem sei "keine weitere Kapsel-Band-Struktur verletzt", wie Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, nach Auswertung der MRT-Aufnahmen auf der Klubwebsite schildert.

"Das Kreuzband ist stabil", wird Trainer Uwe Koschinat zudem beim "Kölner Stadtanzeiger" zitiert. Die Rheinländer versuchen es demnach zunächst mit einer konservativen Behandlung. Ist diese nicht erfolgreich, drohe eine Operation.

Gegenspieler Simon Scherder war dem Kölner Kapitän in der 22. Minute aufs linke Knie gefallen. "Er hat sofort gesagt, dass etwas geknackt hat", so Koschinat noch auf der PK nach dem Spiel.

Bruhns an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt

Länger fehlen wird der Fortuna in jedem Fall Jannik Bruhns, der an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt ist. "Das wurde nach umfangreichen internistischen Untersuchungen im Eduardus Krankenhaus diagnostiziert", so Osebold. Der Keeper könne "in den nächsten Wochen nicht belastet werden".

https://www.kicker.de/news/fussball/...niskus_wie-lange-faellt-dahmani-aus.html

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HFC mit neuer Taktik? Wie Ziegner gegen Köln den ersten Erfolg plant

Von Christoph Karpe

Halle (Saale) - Von wegen Schonung oder gar Hitzefrei - auch wenn am Dienstagnachmittag das Thermometer am Trainingsplatz auf die 39-Grad-Celsius-Marke kletterte, es gab kein Erbarmen: HFC-Trainer Torsten Ziegner scheuchte seine Drittliga-Fußballer zum Start in die Trainingswoche über den Rasen. Gut, nur 80 Minuten und mit reichlich Trinkpausen, aber schweißtreibend waren die Bedingungen schon für Kiebitze.

Und zimperlich ging Ziegner mit seinen Verlierern von Zwickau auch nicht um. Mit bekannt hoher Dezibel-Zahl trieb er sie mit Rufen von „Hintern aus der Hüfte kriegen“ oder „Kopf einschalten“ an. Aus dem Jargon übersetzt irgendwie passend sowohl im Nachklapp zu den Fehlern in Zwickau und gleichzeitig tauglich als Vorausblick auf den Saison-Heimstart am Sonnabend gegen Fortuna Köln. Weil nun mal kämpferischer Einsatz, Wach- und Klugheit - fußballerische Grundtugenden - zum ersten Sieg verhelfen sollen.

Nach Zwickau-Pleite: Ziegner denkt über andere Aufstellung nach

Gleichzeitig kreisen Ziegners Überlegungen auch um personelle Umbesetzungen. „Es kann durchaus sein, dass ich anders aufstelle. Was nicht zuerst mit der Leistung in Zwickau zu tun hat. Die habe ich nämlich nicht so schlecht gesehen. Sondern Wechsel hätten dann auch etwas mit dem System des Gegners zu tun“, sagt der Coach des Halleschen FC.

Drei Mal wurde Fortuna Köln beobachtet. Die Erkenntnis: „Die sind spielstärker als Zwickau, setzen mehr auf Kombinationen“, so Ziegner. Also statt lang, weit, geradeaus, wie es sein Ex-Klub bevorzugt, werden die Kölner technisch feiner kicken und versuchen die Hintermannschaft, des HFC mit schnellen Stafetten auszuhebeln.

Spielt der HFC diesmal mit Viererkette?

Ob Ziegner dagegen diesmal auf Vierer- statt Dreierkette setzt? Möglich, aber noch nicht final entschieden. „Wir können beide Systeme spielen“, sagt er. Womöglich entscheidet er sich aber für eine Variante mit Fynn Arkenberg in der Zentrale neben Moritz Heyer. Egel wie, eines steht fest: Eine neuerliche Pleite wäre ein schwerer Schlag gegen alle frische Euphorie.


https://www.mz-web.de/sport/fussbal...n-koeln-den-ersten-erfolg-plant-31044816

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Chemie Halle - SC Fortuna Köln: Begegnung auf Augenhöhe - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Der SC Fortuna Köln bestreitet das zweite Spiel am Samstag bei Chemie Halle. Anstoß ist um 14:00 Uhr. Die erste Saisonniederlage kassierte Halle gleich zum Saisonauftakt gegen den

Beim Saisonstart verlor Fortuna Köln gegen den SC Preußen Münster. Daher wird sich die Fortuna alle Mühe geben, um keinen vollkommenen Fehlstart hinzulegen.

Am Samstag will der HFC den ersten Sieg feiern. Nach 38 Matches stand die Heimmannschaft in der letzten Spielzeit mit 49 Punkten auf Platz 13. Für die Elf von Trainer Torsten Ziegner lautet die Bilanz der letzten Saison 13 Siege, zehn Unentschieden und 15 Niederlagen.

Der SC Fortuna Köln beendete die Saison mit 15 Siegen, neun Unentschieden und 14 Niederlagen auf Platz acht. Mit großem Interesse schauen die Beobachter auf diese Begegnung. Formal ist es eine Partie zweier gleichwertiger Mannschaften.


https://www.welt.de/sport/fussball/...eln-Begegnung-auf-Augenhoehe-3-Liga.html

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Neue Softwarelösung für Fortuna Köln

Als erster deutscher Profi-Club hat sich der Drittligist SC Fortuna Köln für eine Softwarelösung von Venue Manager entschieden. Die Lösung umfasst die Bereiche Ticketing und Merchandising sowie CRM.

Mit Fortuna Köln hat sich der erste deutsche Profi-Fußballclub für die Venue Manager-Lösung entschieden. „Wir haben uns nach intensiver Analyse des Marktes für Venue Manager entschieden, da hier für unsere Anforderungen das Verhältnis von Preis und Leistung optimal gegeben ist. Venue Manager bietet uns die Möglichkeit, jederzeit die volle Kontrolle über das System zu behalten. Wir erhoffen uns dadurch vor allem positive Effekte im Bereich Ticketing“, sagt Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH.

„Fortuna Köln wird die Venue-Manager-Lösung für Ticketing, Merchandising, CRM sowie die Venue-App inklusive der Swipe-Funktionalität und Einbindungsmöglichkeiten von Sponsoren Vouchers und Sponsorenwerbung nutzen. Das ist auch für uns Anlass zu Freude, Stolz und Zufriedenheit und bestätigt uns in unserer Produkt-Philosophie und Strategie, uns im deutschsprachigen Raum zu engagieren“, ergänzt Jakob Norgaard Mortensen, Gründer von Venue Manager A/S.

Der deutsche Fußball-Drittligist setzt die Softwarelösung ab der Saison 2018/19 ein. (Stadionwelt, 02.08.2018)


https://www.stadionwelt-business.de...ternet&ukat=&firma=venue_manager

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Fortuna im ersten Auswärtsspiel - Der Hallesche FC im Gegnercheck

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Nach der Auftaktniederlage der Fortuna gegen Preußen Münster geht es am Samstag nun gegen den Halleschen FC. Auch die Hallenser konnten im ersten Spiel der Saison noch nicht punkten. Unter dem neuen Trainer Torsten Ziegner formiert sich der HFC durch viele Zu- und Abgänge neu. Alles zum Spiel im Gegnercheck.

Aktuelle Lage:

Die Saison hätte für die Hallenser kaum brisanter starten können, als mit der Partie gegen den FSV Zwickau. Direkt zu Beginn ein Derby, in dem der Trainer Torsten Ziegner aber diesmal auf der Seite des Halleschen FC stand. Sein Wechsel zum HFC prägte die Berichterstattung des letzten Saisonendspurts. Weiterhin ließ er verlauten, dass er im FSV Zwickau einen Abstiegskandidaten sehe. Am Ende verloren die Hallenser das Spiel mit 0:2. Ebenso wie die Fortuna will die Mannschaft nun im zweiten Spiel möglichst punkten, um den Fehlstart zu vermeiden. In der Sommerpause war im Hinblick auf das fußballerische Personal einiges los. Insgesamt 17 Spieler verließen den Verein, darunter Spieler wie Royal-Dominique Fennell, Klaus Gjasula oder Benjamin Pintol, der nun für die Fortuna spielt. Außerdem schloss sich Top-Torjäger Martin Röser dem Karlsruher SC an. Auf der anderen Seite brachte Ziegner mit Bentley Baxter Bahn und Jan Washausen gleich zwei Spieler mit aus Zwickau, aus Münster kam Sebastian Mai und im Tor steht nun Kai Eisele. So sind es neben den aus der U19 hochgezogenen Spielern zwölf neue Gesichter beim HFC.



Drei Mal ist schon Tradition

Zur Saison 2015/16 übernahm Rico Schmitt den Halleschen FC vom langjährigen Vorgänger Sven Köhler, der die Hallenser bereits in der Oberliga Süd trainiert hatte und den Verein in die 3. Liga führte. Schmitt gelang es in den drei Spielzeiten als Trainer des HFC, alle drei Saisons am Ende auf dem 13. Tabellenplatz zu beenden. Davon war die letzte dennoch die beste Spielzeit unter Schmitt. Seine Mannschaft schoss 52 Tore, was für den Halleschen FC die beste Ausbeute in der 3. Liga war. Auf der anderen Seite kassierten sie auch 54 Tore. Im vierten Jahr in Folge den 13. Rang zu belegen, wäre angesichts des Teilnehmerfeldes der diesjährigen Liga kein schlechtes Ergebnis, auch wenn die Ziegner seine Ziele nicht anhand eines Tabellenplatzes festmachen will.



Spieler im Fokus: Matthias Fetsch

Während viele Spieler in der Sommerpause den Halleschen FC verlassen haben, blieb Matthias Fetsch dem Verein erhalten. Neben Martin Röser, der nun beim Karlsruher SC spielt, war er in der vergangenen Saison mit acht Toren und drei Vorlagen wichtigster Offensivmann der Hallenser. Der 1,89 Meter große Mittelstürmer hat mit Pascal Sohm von der SG Sonnenhof Großaspach einen neuen Sturmpartner an seiner Seite. Zusammen blieben die beiden im ersten Saisonspiel noch harmlos. Seit Juli 2017 spielt Fetsch nun in Halle. In Deutschland ist der HFC die neunte Station im achten Bundesland. Seine beste Torausbeute in der 3. Liga erzielte er in der Saison 2012/13 für die Offenbacher Kickers, als er zwölf Mal traf. Mit dem Halleschen FC geht der 29-Jährige erstmalig mit einem Verein zum zweiten Mal in Folge in eine Drittligasaison.

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Bilanz gegen die Fortuna

Trafen der Hallesche FC und die Fortuna in der Vergangenheit aufeinander, hieß es meist Unentschieden. Fünf von insgesamt acht Begegnungen endeten ohne Sieger. Einmal gingen die Hallenser als Sieger vom Platz, zweimal die Fortuna. Zuletzt gewann die Fortuna am 27. Spieltag der vergangenen Saison mit 3:0. Das erste Aufeinandertreffen in der Saison 2014/15 verfolgten noch vor über 8.500 Zuschauer im Erdgas-Sportpark. Bei der letzten Begegnung waren es hingegen mit 4.668 nur noch knapp mehr als die Hälfte.
Halle ist für die Fortuna bislang aber ein gutes Pflaster: In jedem Drittliga-Duell beim HFC nahmen die Kölner etwas Zählbares mit.
Fanhinweise

Anpfiff am kommenden Samstag ist um 14 Uhr im ERDGAS Sportpark, Kantstraße 2 in 06110 Halle (Saale).
Wer das Spiel lieber von zuhause aus verfolgt, kann sich die Begegnung live bei Telekom Sport ansehen oder über unseren Liveticker verfolgen, der ab 13:15 Uhr für euch zur Verfügung steht.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Samstag in Halle Uwe Koschinats Sorgen nach Fortuna Kölns Fehlstart

Von
Christian Krämer

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Köln - Größte Mühe gibt sich der Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln, um den alptraumhaften Start in die Saison beim 1:4 gegen Preußen Münster abzuhaken. Vier Gegentore, Trainer auf die Tribüne verbannt, Kapitän am Knie verletzt – das alles haben Uwe Koschinat und seine Profis in den vergangenen Tagen aufgearbeitet. „Ich habe viele Dinge gesehen, die wir uns vorgenommen hatten und mir gefallen haben“, sagt der Coach. „Uns hat aber die Präsenz im gegnerischen Strafraum gefehlt, das war das Problem. Insgesamt hatten wir nur eine hundertprozentige Chance.“

Diese Problemzone könnte in den nächsten Wochen zum Begleiter der Fortuna werden. Denn durch Hamdi Dahmanis Zwangspause (wohl mindestens einen Monat lang) ist von der oft angesprochenen offensiven Vielfalt nicht mehr viel übrig. Neben dem Kapitän werden auch Maurice Exslager (Muskelfaserriss) und Neuzugang Benjamin Pintol (Sehnenverletzung im Fuß) noch länger fehlen. „Eine richtige Scheiß-Situation“, beklagt Koschinat. „Viele Ideen sind damit über den Haufen geworfen.“ So hatte der Trainer angedacht, Michael Eberwein als Einwechselspieler langsam an die Mannschaft heranzuführen – der Neuzugang von Borussia Dortmund II hatte verletzungsbedingt „eigentlich seit Februar nicht mehr gespielt“, so Koschinat.

Michael Eberwein ersetzt Hamdi Dahmani

Doch nun wird Eberwein für Dahmani ins Team und auf die Zehnerposition rücken. Diese Rolle hatte er nach seiner Einwechslung gegen Münster bereits ordentlich ausgefüllt. Seine Mischung aus Tempo und Wucht sorgte für einige gefährliche Ansätze. Auf Eberwein wartet statt Kurzeinsätzen nun direkt eine englische Woche. Samstag (14 Uhr) beim Halleschen FC, Dienstagabend im Südstadion gegen den Karlsruher SC (19 Uhr) und schließlich am 11. August beim FSV Zwickau. Für die kommenden Partien hofft Koschinat auf die Rückkehr der zuletzt angeschlagenen Innenverteidiger Boné Uaferro und Christoph Menz.

Der Kapitän als Edelfan

Auf Dahmani muss der Trainer noch länger warten – wenn auch nicht so lange wie befürchtet. „Ich habe es im Knie knacken gehört, als es sich verdreht hat, und mein Gegenspieler auch noch auf mich gefallen ist“, berichtet der 30-Jährige vom unglücklichen Zweikampf an der Außenlinie im Spiel gegen Münster. „Dann denkt man automatisch ans Schlimmste. Auch, weil ich noch überhaupt keine Erfahrungen mit Knieverletzungen habe“, so Dahmani, der sich einen Einriss im Innenmeniskus zuzog. Dieser wird konservativ behandelt. „Es dauert eine Weile, bis klar ist, ob die Behandlung anschlägt. Wenn nicht, dann muss operiert werden“, erklärt der Offensivspieler. In diesem Fall würde sich die Pause laut Dahmani um rund sechs Wochen verlängern.

Bis dahin gibt der Kapitän den Edelfan. „Ich habe die Jungs nach dem Samstag beobachtet. Ich habe den Eindruck, dass das Spiel abgehakt ist“, sagt Dahmani. „Jetzt muss der Blick nach vorne gerichtet werden.“

https://www.ksta.de/sport/fortuna-k...n-nach-fortuna-koelns-fehlstart-31054494

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Fortuna Köln gelingt Wiedergutmachung nach Auftaktpleite
Yeboah und Scheu machen HFC-Fehlstart perfekt

Der Hallesche FC hat einen klassischen Fehlstart in die neue Saison hingelegt: Die Sachsen zogen durch das 1:2 gegen Fortuna Köln auch im zweiten Spiel den Kürzeren. Speziell vor der Pause gingen die Hausherren mit ihren Chancen einfach zu fahrlässig um.

Halles Trainer Torsten Ziegner stellte nach dem 0:2 in [Linked Image] Zwickau auf zwei Positionen um: Lindenhahn und Washausen begannen für Schilk und Arkenberg (beide Bank).

Fortuna-Coach Uwe Koschinat baute seine Mannschaft nach der 1:4-Klatsche gegen Münster um: Uaferro verteidigte für Fritz und Eberwein ersetzte den verletzten Dahmani (Meniskuseinriss im linken Knie).

Sohm jubelt zu früh

Von Beginn an zeigte der HFC, wer der Herr im Haus war: Bereits nach zwei Minuten hatte Lindenhahn das Führungstor auf dem Fuß. In der Hintermannschaft der Fortuna stimmte nicht viel, weswegen kurz darauf Fetsch nach einer Ecke freistand, aber im letzten Moment geblockt wurde (7.). Eine Zeigerumdrehung später zappelte der Ball gar im Netz, doch Sohm stand beim Zuspiel von Ajani im Abseits.

Fetsch verfehlt das leere Tor

Die Kölner fanden offensiv praktisch noch gar nicht statt, als Fetsch sich die nächste große Chance auf den ersten Treffer eröffnete - doch ihm versagten erneut die Nerven (34.). So kam es, wie es kommen musste: Hartmann bediente Yeboah, der die Kugel im gegnerischen Strafraum aus linker Position ins lange obere Eck nagelte - 1:0 (36.). In der Folge offenbarten die Hausherren riesige Lücken in der Defensive, die die Fortuna aber nicht nutzen konnte. Das letzte Wort vor der Pause hatte Fetsch, der bei einer scharfen Hereingabe das leere Tor verfehlte (45.+2).

Weil nach dem Seitenwechsel zu wenig zusammenging, reagierte Ziegner eine halbe Stunde vor Schluss und brachte mit Tuma und Schilk zwei frische Kräfte. Wirklich besser wurde das Spiel der Hausherren dadurch allerdings nicht. Und in der 70. Minute folgte bereits der nächste Nackenschlag: Scheu spielte mit dem kurz zuvor eingewechselten Kurt einen tollen Doppelpass, ehe er das 2:0 besorgte.

Anschließend warfen die Hausherren nochmal alles nach vorne, doch der Anschlusstreffer fiel zu spät: Lindenhahn fand Sohm, der Rehnen per Kopf überwand (90.). Es blieb beim 2:1 für die Fortuna, wodurch der Fehlstart des HFC perfekt war.

Um den ersten Saisonpunkt kämpft Halle nun am Dienstag (19 Uhr) in Jena, Fortuna Köln will zeitgleich im Heimspiel gegen den Karlsruher SC nachlegen.


https://www.kicker.de/news/fussball/...hallescher-fc-4440_fortuna-koeln-23.html

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Halle vs. Köln: Blamage für die Gastgeber! Köln siegt bei Halle mit 1:2

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Bild: picture alliance / Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB

In der 3. Liga kam es am 2. Spieltag der Saison 2018/19 vor 6227 Zuschauern zur Begegnung zwischen Hallescher FC und SC Fortuna Köln. Lasse Koslowski war der Schiedsrichter der Partie. Das Match endete mit 1:2 für SC Fortuna Köln. Torschützen waren Yeboah, Scheu und Sohm.

Mit diesem Auswärtssieg kann Uwe Koschinat ohne weiteres zufrieden sein. Für die Gastgeber stellt sich die Frage, wie es zu diesem Ergebnis kommen konnte. Das Ergebnis dieser Partie ist das denkbar schlechteste für das Team von Hallescher FC.

Halle gegen Köln, 2. Spieltag der 3. Liga: Alle Tore, alle Karten

26. Minute: Der Fortuna Köln-Spieler Nico Brandenburger sieht die gelbe Karte.
36. Minute: Der Stürmer Kwame Yeboah schießt das erste Tor der Partie für SC Fortuna Köln.
60. Minute: Für den Köln-Spieler Dominik Ernst gibt es die Gelbe Karte.
61. Minute: Halle wechselt Ajani gegen Schilk aus.
61. Minute: Der Halle-Spieler Fetsch wird ausgewechselt, für ihn kommt Davud.
62. Minute: Es gibt einen Spielerwechsel bei SC Fortuna Köln: Kwame Yeboah geht, für ihn kommt Okan Kurt.
67. Minute: Es gibt einen Spielerwechsel bei SC Fortuna Köln: Dominik Ernst geht, für ihn kommt Thomas Bröker.
70. Minute: Tor durch den Köln-Spieler Robin Scheu. Jubel auf den Rängen.
80. Minute: Halle wechselt Jopek gegen Fiedler aus.
81. Minute: Der Fortuna Köln-Spieler Scheu geht, es kommt für ihn Ali.
83. Minute: Schiedsrichter Lasse Koslowski zieht die gelbe Karte für Halle-Spieler Niklas Landgraf.
90. Minute: Der Halle-Spieler Sohm schießt ein Tor.


https://www.news.de/sport/855711682/...ights-und-tore-in-der-zusammenfassung/1/

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2:1-Sieg in Halle Zwei schöne Tore und drei Punkte für Fortuna Köln

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Halle - Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln hat am 2. Spieltag den ersten Saisonsieg eingefahren. Beim Halleschen FC gewann der Südstadt-Klub am Samstag 2:1 (1:0) und bügelte damit das 1:4 gegen Preußen Münster zum Saisonauftakt aus. „Wir sind nicht unbedingt der verdiente Gewinner, aber wir haben unsere Chancen genutzt“, sagte Robin Scheu. Trainer Uwe Koschinat ergänzte: „Das war unverdient und trotzdem schön.“

Der HFC war in der ersten Halbzeit feldüberlegen, vergab aber einige gute Torchancen – Fortuna-Keeper Nikolai Rehnen konnte in mehreren Szenen glänzen. In der 36. Minute bestrafte Kwame Yeboah die Fahrlässigkeit der Gastgeber, als er von der linken Seite aus spitzem Winkel mit dem linken Fuß fulminant ins lange Eck vollendete. Nach der Pause bekamen die Kölner mehr Kontrolle über die Partie. Scheu traf nach toller Kombination mit Okan Kurt zum 2:0 (60.). „Okan setzt mich überragend ein. Mein linker Fuß ist zwar nicht der beste, aber irgendwann treffe auch ich mal“, so der Torschütze.

Halle trifft in der 90. Minute

In der Schlussphase drehte Halle dann noch einmal auf. Erst hatten die Kölner Glück, als Rehnen und Nico Brandenburger in Kombination kein Eigentor produzierten (80.). In der 90. Minute traf Pascal Sohm zum 1:2 und sorgte so für eine dramatische Schlussphase. Am Ende der fast siebenminütigen Nachspielzeit stand allerdings der Sieg der Fortuna. „Es war unfassbar heiß, hier ging keine Luft“, sagte Scheu. „Am Ende war es sicher glücklich. Aber hinten haben wir die langen Bälle von Halle super verteidigt.“

Bereits am Dienstag empfängt Fortuna Köln den Karlsruher SC im Südstadion (19 Uhr). (ksta)


https://www.ksta.de/sport/fortuna-k...-drei-punkte-fuer-fortuna-koeln-31061480

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Aufatmen in der Südstadt Fortuna Köln feiert Drittliga-Sieg in Halle

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Halle - Na also, es geht doch Fortuna: Die Südstädter feierten beim Halleschen FC einen 2:1-Erfolg und schafften damit die Wiedergutmachung für die heftige 1:4-Klatsche zum Drittliga-Auftakt gegen Preußen Münster.

In der ersten halben Stunde spürte man bei den Gästen noch die Verunsicherung nach dem Fehlstart. Halle war besser, hatte große Möglichkeiten, scheiterte aber an den eigenen Nerven oder Torwart Nikolai Rehnen.

So stellte die Führung der Fortuna durch Kwame Yeboah den Spielverlauf eigentlich auf den Kopf. Dafür war das Premierentreffer des Neuzugangs aus Mönchengladbach ein Traumtor. Der Offensivspieler knallte aus spitzer Position den Ball in den Winkel.

„Ich habe versucht in die lange Ecke zu schießen. Ich habe dabei etwas Glück gehabt, aber es hat funktioniert“, freute sich der Torschütze.

Danach wuchs das Selbstvertrauen der Rot-Weißen. Zwar hatte Matthias Fetsch kurz vor der Pause die riesige Möglichkeit zum Ausgleich, der Halles Stürmer schoss aus drei Metern über das leere Tor.

In der Pause sprach Trainer Uwe Koschinat die Unsicherheiten in der Defensive an und seine Mannschaft hörte darauf und ließ nur noch wenige Chancen zu.

Robin Scheu sorgt für die Entscheidung

Robin Scheu nach einem tollen Doppelpass mit Okan Kurt sorgte mit dem 2:0 für die Vorentscheidung beim Lieblingsgegner. Denn Köln bleibt auch im sechsten Spiel in Halle ohne Niederlage und nahm zum vierten Mal den Dreier mit.

Daran änderte auch nichts der späte Anschluss durch Pascal Sohm in der letzten Minute.

Dienstag kommt Karlsruher SC

Die richtige Voraussetzung für eine tolle Partie am Dienstag. Um 19 Uhr erwartet Fortuna den Karlsruher SC im Südstadion.


https://www.express.de/sport/fussba...-feiert-drittliga-sieg-in-halle-31061396

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2:1-Sieg in Halle - Yeboah und Scheu entscheiden Hitzeschlacht

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Zwar war es erst das zweite Spiel dieser Saison, doch beide Mannschaften hatten nach ihrer jeweiligen Auftaktniederlage schon jetzt etwas gerade zu rücken. Die Hallenser waren lange Zeit die gefährlichere Mannschaft, doch die Fortuna war es, die in Führung ging. Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad gingen beide Mannschaften an ihr körperliches Limit. Die Kölner holten dank eiskalter Chancenverwertung die ersten drei Zähler.

Nach dem 1:4 gegen Münster war die Fortuna zunächst auf Sicherheit bedacht. Bereits die erste Ecke kurz nach Anpfiff brachte jedoch Gefahr. Heyer verpasste den Ball zwei Meter vor dem Tor am zweiten Pfosten nur haarscharf (2.). In der Anfangsphase traten die Hallenser aktiver auf als die Fortuna. Die zweite Ecke landete auf dem Fuß von Fetsch, doch Eberwein konnte blocken (6.). Wenig später traf der HFC dann das Tor, Sohm wurde wegen Abseits aber zurück gepfiffen (8.). Immer wieder schaffte Halle es, über die Außen für Unruhe bei der Fortuna zu sorgen. Schon früh nahm diese Partie aufgrund kleinerer Fouls und des nicht gegeben Tores auch emotional Fahrt auf. Die Hitze tat ihr übrigens. Die Fortuna kam mit der früh aufkommenden Hektik nicht so gut zurecht und hatte in der ersten Viertelstunde seltener den Ball als die Hallenser. Somit taten sich die Südstädter auch offensiv schwer, Akzente zu setzen und für Entlastung zu sorgen. Auch nach der Trinkpause blieb die Fortuna die reagierende Mannschaft. Sohm verpasste nur knapp (31.) und Fetsch scheiterte aus sechs Metern freistehend an Rehnen (33.). Die beste Chance hatte die Fortuna im darauf folgenden Konter, als Ernst eine Hereingabe am zweiten Pfosten knapp über das Tor schoss (34.). Es war die erste Chance der Fortuna, die wenig später die Hallenser für ihre liegen gelassenen Chancen dann bestrafte: Yeboah zog über die Außenbahn in Richtung Tor und knallte den Ball an Eisele vorbei in den Giebel (36.). Ein paar Minuten brauchten die Hallenser, um dieses plötzliche Gegentor zu verdauen, aber kurz vor der Halbzeit knüpften sie wieder an ihre aktive Phase an. In der Nachspielzeit war es Fetsch, der eine Flanke komplett freistehend aus acht Metern nicht im Kasten unterbringen konnte (45.). So ging es mit einer glücklichen Führung für die Fortuna in die Pause.

Bei über 35 Grad im Innenraum des Stadions kamen die Spieler schweren Schrittes wieder zurück auf den Rasen und die Dichte an nenneswerten Aktionen war deutlich geringer als noch zu Beginn der ersten Halbzeit. Darüber hinaus hatte die Fortuna es gerade bei den Temperaturen auch nicht unbedingt eilig und konzetrierte sich zunehmend nur auf das Wesentliche. Kompakt und tiefstehend ließ man einen zunehmend müder werdenden Halleschen FC kommen. Die zweite Trinkpause der Partie schien der Fortuna diesmal besser zu tun, denn anschließend investierte die Mannschaft wieder mehr in die Offensive. Nach einer Balleroberung von Scheu im Mittelfeld ging es schnell nach vorne über Kurt, der wiederum einen überragenden Pass durch die Innenverteidiger auf Scheu durchsteckte. Dieser vollendete eiskalt zum 2:0 für die Fortuna (70.). Die Elf von Torsten Ziegner bemühte sich in der Schlussphase weiter um den Anschlusstreffer, kam durch einen Kopfball nach einer Ecke, der am Pfosten landete, nah an das 1:2 heran (81.). Kurz vor Ende der regulären Spielzeit belohnte sich der HFC für seinen Einsatz und kam durch Sohm zum Anschlusstreffer (90.). Durch die üppige Nachspielzeit wurde die Partie dadurch nochmal spannend, doch es gelang der Fortuna die Angriffswellen der Hallenser zu verteidigen. Speziell die rechte Seite über die eingewechselten Bröker und Ceylan sorgten da für offensive Entlastung. So entführte die Fortuna drei Punkte aus Halle.

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Daten zum Spiel

So spielte die Fortuna:

Rehnen - Ernst (67. Bröker), Uaferro, Kyere, Schiek - Brandenburger, Kegel - Scheu (78. Ceylan), Eberwein, Yeboah (62. Kurt) - Hartmann

Tore:

0:1 - Yeboah (36.)

0:2 - Scheu (70.)

1:2 - Sohm (90.)

Karten:

Fortuna Köln: Brandenburger, Ernst

Hallescher FC: Landgraf

Zuschauer: 6.227


https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...oah-und-scheu-entscheiden-hitzeschlacht/

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Auswärts der erste Saisonsieg - Die Highlights vom 2:1 in Halle

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Am 2. Spieltag fährt die Fortuna ihren ersten Saisonsieg ein. Durch die Tore von Yeboah und Scheu kommen die Kölner mit drei Punkten aus Halle zurück. Dabei war das Glück der Fortuna durchaus hold.

Schließlich startete Halle im Hitzekessel Erdgas-Sportpark aktiver und erspielte sich ein klares Chancenplus. Ajani, Fetsch und Co. ließen jedoch teils beste Möglichkeiten liegen oder scheiterten am aufmerksamen Innenverteidigerduo Uaferro und Kyere. Mit der zweiten echten Chance ging die Fortuna durch einen fulminanten Schuss von Yeboah überraschend in Front. Nach dem Seitenwechsel ließ ein kompakte und tiefstehende Koschinat-Elf harmlosere Hallenser kommen. Schließlich setzte Scheu mit einem eiskalten Konter den entscheidenden Nadelstich. Der Anschluss von Sohm in der Schlussphase blieb Ergebnismakulatur.

Die Highlights vom Spiel gibt es hier.

Saison 18/19 - 2. Spieltag: Hallescher FC vs. Fortuna Köln


https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...isonsieg-die-highlights-vom-21-in-halle/

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SC Fortuna Köln - Karlsruher SC:

Quelle: Sportplatz Media

Dem SC Fortuna Köln steht gegen den Karlsruher SC eine schwere Aufgabe bevor. Fortuna Köln siegte im letzten Spiel gegen Chemie Halle mit 2:1 und liegt mit drei Punkten im Mittelfeld der Tabelle.

Nichts gewonnen und nichts verloren. Im zweiten Saisonspiel die zweite Punkteteilung, am Ende hieß es gegen den FSV Zwickau für Karlsruhe 1:1.

Mit einem Sieg und einer Niederlage weist die Fortuna eine ausgeglichene Bilanz vor. Folgerichtig steht die Heimmannschaft im Mittelfeld der Tabelle. Der KSC hat zwei Zähler auf dem Konto und steht auf Rang 13. Gegen den Gast erwartet den SC Fortuna Köln eine hohe Hürde.

https://www.welt.de/sport/fussball/...SC-die-Erwartungen-erfuellen-3-Liga.html

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Endlich wieder Flutlicht im Südstadion - Der Karlsruher SC im Gegnercheck

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Innerhalb der Woche geht es am Dienstag um 19 Uhr im Südstadion gegen den Karlsruher SC. Die Badener scheiterten in der vergangenen Saison erst in der Relegation am Aufstieg in die 2. Bundesliga. Auch in dieser Saison dürften die Mannen von Alois Schwartz wieder zum Favoritenkreis zu zählen sein. Alles zum Spiel erfahrt ihr hier. Wichtiger Hinweis: Es wird eine frühzeitige Anreise und die Nutzung des Vorverkaufs empfohlen!

Aktuelle Lage:

Der KSC hatte in dieser Saison die Ehre, diese mit Spannung erwartete Drittligasaison im ersten Spiel gegen Eintracht Braunschweig zu eröffnen – auch im letzten Jahr durften die Karlsruher als erste in die Saison starten, als sie auf den VfL Osnabrück trafen. In beiden Spielen konnte der KSC jeweils einen Punkt entführen. Insgesamt elf Spieler verließen die Mannschaft im Sommer, darunter neben Kapitän Kai Bülow auch Dauerbrenner Matthias Bader und der ausgeliehene Top-Torjäger Fabian Schleusener. Dafür stellte der KSC seinem Trainer Alois Schwartz einige neue Offensivkräfte zur Verfügung. Aus Halle kam Martin Röser, der vergangene Spielzeit acht Mal für die Hallenser traf. Dazu gesellt sich Saliou Sané, der aus Großaspach zu den Badenern gestoßen ist. Mit Manuel Stiefler und Kyoung-rok Choi kommt zudem Verstärkung aus der 2. Bundesliga. Zwar wurden die Karlsruher in der vergangenen Saison Dritter und scheiterten nur in der Relegation gegen Erzgebirge Aue am Aufstieg, aber mit nur 49 erzielten Toren in der Liga zählte die Offensive des KSC eher zu den schwächeren der Liga. Mit den neuen Spielern hat Trainer Schwartz nun die Möglichkeit, die Torausbeute zu verbessern. Das die Badener wissen, wie man verteidigt, haben sie letzte Saison ohnehin bewiesen.

Abwehrbollwerk

Der KSC steht und stand in der letzten Saison vor allem für eine stabile Defensive. In der letzten Saison kassierten die Badener lediglich 29 Gegentore und stellten damit die beste Abwehr der Liga. 21 Mal spielten die Karlsruher zu null, kassierten vom 14. bis zum 20. Spieltag in sieben Spielen in Folge keinen Gegentreffer. Beides sind Topwerte für die 3. Liga. Mit David Pisot, Daniel Gordon und Marco Thiede blieb dem KSC für die kommende Spielzeit der Großteil der disziplinierten Viererkette erhalten, um auch in dieser Saison wieder so viele Tore wie möglich zu verhindern. Auch Keeper Uphoff blieb dem KSC erhalten. Die Vorraussetzungen für eine erneut stabile Defensive unter Alois Schwartz sind in Karlsruhe somit wieder gegeben.

Zehn Spieler vom „kicker" geehrt

Nach jeder Saison benennt das Sportmagazin Kicker die besten Spieler der abgelaufenen Drittliga-Saison. In Benjamin Uphoff, dem Schlussmann der Karlsruher, sah der „kicker“ den besten Torhüter der letzten Spielzeit. 21 Spiele ohne Gegentor geben dem Magazin dabei Recht. Weiter sieht der „kicker“ im neuen Kapitän David Pisot den besten Innenverteidiger der Liga, nicht weit dahinter liegt sein Partner Daniel Gordon. Auch mit Matthias Bader, Jonas Föhrenbach und Marco Thiede befinden sich weitere Defensivspieler der Mannschaft von Alois Schwartz in dieser Auflistung. Bader und Föhrenbach zog es aber aufgrund ihrer guten Leistungen eine Liga höher in die 2. Bundesliga. Jeweils Dritter auf ihren Positionen wurden Marcel Mehlem im defensiven Mittelfeld, der nun in der zweiten belgischen Liga spielt, sowie Stürmer Fabian Schleusener, der nur an den KSC ausgeliehen war, jetzt aber für den SV Sandhausen in der 2. Bundesliga zukünftig Tore erzielen soll. Weiter zählten Marvin Wanitzek und Florent Muslija dem „kicker" zufolge mit zu den besten Spielern der Saison 2017/18.

Spieler im Fokus: Florent Muslija

Das 20-jährige Eigengewächs der Karlsruher hat es geschafft, sich vereinsintern durchzusetzen und schon in der vergangenen Saison eine zentrale Rolle einzunehmen. In der Saison 2016/17 debütierte er für den KSC am letzten Spieltag der 2. Bundesliga gegen Eintracht Braunschweig. Nach dem Abstieg in die 3. Liga unterzeichnete Muslija seinen ersten Profivertrag. Am ersten Spieltag der letzten Saison wurde er ebenfalls zwanzig Minuten vor Ende eingewechselt und bereitete prompt den Ausgleichstreffer vor, wodurch die Karlsruher doch noch einen Punkt im Wildparkstadion behalten konnten. Am fünften Spieltag folgte dann sein Startelfdebüt - insgesamt stand er in der letzten Saison 37 Mal für seine Mannschaft auf dem Rasen. Vom 28. bis zum 37. Spieltag verpasste er ununterbrochen nicht eine Minute. Im Mittelfeld wird Muslija von Trainer Alois Schwartz sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite eingesetzt. Seine insgesamt sechs Torvorlagen aus der letzten Spielzeit lieferte er alle über die linke Seite. In dieser Saison stand er schon am ersten Spieltag über die volle Distanz auf dem Platz – wieder gegen Eintracht Braunschweig, diesmal jedoch schon mit einer Saison als Stammspieler im Gepäck.

Bilanz gegen die Fortuna:

Dass sich der Karlsruher SC und Fortuna Köln in der 3. Liga gegenüberstehen, ist für die älteren Anhänger beider Vereine noch eher ungewohnt – in zehn von bisher zwölf Spielen begegneten sich beide Clubs in der 2. Bundesliga. Die Bilanz aller Spiele spricht eindeutig für die Badener. Acht Mal siegten sie, der letzte Sieg der Fortuna nach dem 4:0 in der Hinrunde der letzten Saison lag auch immerhin schon 32 Jahre zurück. Die vergangenen Aufeinandertreffen beider Mannschaften endeten meist mit vielen Toren, insgesamt 50 Stück in nur zwölf Begegnungen, von denen keine einzige gänzlich torlos abgepfiffen wurde. In der ewigen Tabelle der 2. Bundesliga liegen die Karlsruher mit 778 Zweitligapartien etwas hinter der Fortuna auf dem achten Platz, die mit 970 Spielen auf dem dritten Rang steht.

Fanhinweise:

Anpfiff am kommenden Dienstag ist um 19 Uhr. Das Südstadion öffnet um 17:30 Uhr. Es werden eine frühzeitige Anreise und der Vorverkauf empfohlen. Wer sich vorab Tickets für das Spiel sichern will, kann die bekannten Vorverkaufs­stellen nutzen. Online können Karten hier gekauft werden. Die Vorverkaufs­stellen der Fortuna findet ihr hier. Wer bereits im Vorfeld ein Ticket hat, kommt direkt durch die Kontrollen ins Südstadion.

Der Parkplatz am Südstadion ist wieder geöffnet. Wer mit der KVB anreist, sollte an der Haltestelle Pohligstraße aussteigen.
Rücksäcke und Taschen dürfen nicht mit ins Stadion und sollten vorsorglich zu Hause gelassen werden.
Wer es am Freitag nicht ins Südstadion schafft, kann sich die Begegnung live bei Telekom Sport oder unserem Liveticker verfolgen, der ab 18:15 Uhr für euch zur Verfügung steht. Auch das Fanradio wird das Spiel übertragen.


https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...tadion-der-karlsruher-sc-im-gegnercheck/

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Fortuna Köln heiß auf Karlsruhe Boné Uaferro: „Bloß nicht wieder auskontern lassen"

Von Frank Neusser

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Köln - An den 18. August 2017 kann sich Boné Uaferro (26) noch gut erinnern. An diesem legendären Freitagabend schickte die Fortuna den Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC mit einer 4:0-Packung zurück nach Baden. „Das war ein absolutes Highlight“, erinnert sich Kölns Abwehrspieler mit leuchtenden Augen.

Knapp zwölf Monate später kommt es am Dienstag (19 Uhr, Südstadion) wieder zum Duell gegen Blau-Weiß. Und wieder hoffen die Südstädter auf einen außergewöhnlichen Abend.

„Diesmal wird es sicher kein 4:0 für uns. Wenn doch ist es umso schöner. Aber mir reicht diesmal auch ein 1:0“, sagt Uaferro. „Wir freuen uns drauf. Wenn wir ein Heimspiel unter Flutlicht austragen dürfen, sind wir immer besonders motiviert.“

Nach einem schweren Jahr mit Kreuz- und Innenbandriss, den sich Uaferro beim 2:1-Erfolg bei Werder Bremen am 8. September 2017 zugezogen hatte, ist er endlich wieder gesund.
Boné Uaferro war fast ein Jahr lang verletzt

„Ich war fast die ganze Saison verletzt, konnte aber nun die Saison-Vorbereitung komplett bestreiten“, erzählt der Innenverteidiger erleichtert: „Das Knie hat das Spiel in Halle gut überstanden, ich fühle mich einfach gut.“

Beim 2:1-Kampfsieg in Halle (Lesen Sie hier den Spielbericht) merkte man dem gebürtigen Berliner die fehlende Spielpraxis an, trotzdem war Uaferro in der Endphase der Turm in der Schlacht.

Halle war ein Härtetest

„Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Ich muss mir die Sicherheit über die Spiele holen. Bei dem heißen Wetter war das Ding in Halle schon ein richtiger Härtetest. Je extremer die Spiele, desto besser für mich.“

Der erste Saisondreier hat nicht nur ihm, sondern der Mannschaft Auftrieb gegeben. „Gegen Münster (hier alles zum Spiel gegen die Preußen) war es so, dass wir gefühlt zwei Schüsse auf unser Tor bekommen, aber vier Gegentreffer kassiert haben. In Halle waren es gefühlte 20 Schüsse, aber nur einer war drin. Es war ein dreckiger Erfolg. So einen brauchten wir.“

Und Trainer Uwe Koschinat (46) brauchte den Abwehrboss: „Es fehlt noch die positive Brutalität in den Zweikämpfen. Aber er hatte ein gutes Gefühl dafür, Bälle im Strafraum zu blocken. Ich bin froh, dass er zurück ist, Boné hat einen hohen Stellenwert im Team.“
Fortuna Köln will gegen Karlsruher SC nachlegen

Gegen den KSC will die Fortuna nun nachlegen. Uaferros Siegformel: „Karlsruhe wird kein großes Risiko eingehen und auf Konter lauern. Wir müssen geduldig sein und dürfen nicht ins offene Messer laufen. Vorne müssen wir so effektiv sein wie in Halle.“

Und damit ein Ausrufezeichen wie im vergangenen Jahr setzen …


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Karlsruhe startet mit zwei Remis in die Saison
Der KSC und die offene Rechnung mit Köln

Mit zwei Unentschieden startete der Karlsruher SC in die Saison. Kein Traumstart, aber auch nichts, was größere Unruhe verursacht. Dennoch müssen die Badener sich in den kommenden Wochen steigern. Am besten direkt am Dienstag (19 Uhr, live! auf kicker.de) bei Fortuna Köln - mit den Rheinländern ist ohnehin noch eine Rechnung offen.

Auch in der vergangenen Saison stand für den Karlsruher SC früh die Reise in die Domstadt an. Damals war es der fünfte Spieltag, die Kölner vermöbelten den KSC mit 4:0. "Letztes Jahr war es nicht so goldig, das habe ich mir erzählen lassen", berichtet Trainer Alois Schwartz, der zu dieser Zeit noch nicht im Amt war. "Wir haben noch eine Rechnung offen. Wir wollen es viel besser machen."

Dem Coach ist allerdings auch klar: "Natürlich müssen wir besser Fußball spielen als im Spiel zu Hause gegen Zwickau." Die Partie gegen den FSV endete am vergangenen Wochenende 1:1, der eingewechselte Anton Fink hatte dem Team mit seinem Tor in der 90. Minute noch den Zähler gerettet. Auch von der Bank können die Badener noch richtig Qualität nachlegen, betonte Schwartz am Montag. Das Zwickau-Spiel habe die Mannschaft aufgearbeitet. "Wir hoffen, dass wir eine bessere Leistung in Köln bringen", so Schwartz.

Nach zwei Remis zu Beginn gab Mittelfeldmann Marco Thiede klar aus: "Wir wollen die ersten drei Punkte holen. Wir können uns noch steigern, das ist gut. Aber das wollen wir jetzt auch zeigen." Die Kölner verloren zum Start klar mit 1:4 gegen Münster, holten aber am letzten Wochenende drei Zähler in Halle (2:1).

Thiede: "Wir sind sehr gefestigt"

"Die Mannschaft ist sehr robust und spielt einen guten Ball. Sie haben eine sehr gute Mischung", lobte Schwartz den Gegner und weiß: "In der Liga ist alles sehr eng. Für uns ist auch egal, wer kommt. Wir müssen immer an die Leistungsgrenze gehen und alles abrufen." Durch die vergangene Saison mit dem dritten Platz hat Karlsruhe natürlich die Messlatte sehr hoch gelegt. In ähnliche Regionen soll es auch diese Spielzeit gehen. Zwei Unentschieden zu Beginn sind zwar etwas wenig, allerdings wird keiner in Karlsruhe nervös. "Wir sind relativ selbstbewusst in die Saison gegangen. Jetzt haben wir zweimal Unentschieden gespielt, das hat noch nichts zu heißen. Ich habe keine Angst, dass wir in einen Negativlauf kommen. Wir sind sehr gefestigt", berichtete Thiede.

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Englische Woche für die Fortuna

Nachdem Fortuna Köln am vergangenen Samstag die ersten Zähler der Saison einsammelte, wollen sie nun auch zuhause punkten. Jedoch wartet mit dem KSC keine leichte Aufgabe im Südstadion.

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Letztes Jahr fegten Dominik Ernst (am Ball) und seine Kollegen den KSC mit 4:0 aus dem Südstadion
(Foto: imago/Eibner)

Mit einem 2:1-Erfolg im Gepäck reiste die Fortuna am Samstag Abend zurück aus Halle in die Domstadt. Doch viel Zeit, den ersten Saisonsieg zu genießen, gab es nicht. Denn bereits heute Abend wartet um 19:00 Uhr der nächste Gegner auf das Team um Maik Kegel. Mit dem Karlsruher SC erwarten die Kölner eine echte Topmannschaft zum Flutlichtspiel im Südstadion.

Der KSC, der letztes Jahr um den Aufstieg spielte, überzeugte in der vergangenen Spielzeit durch die beste Defensive der dritten Liga. Doch diese Saison agieren die Schützlinge von Alois Schwartz bislang glücklos. Lediglich zwei Punkte stehen nach zwei Unentschieden (1:1 in Braunschweig und 1:1 zuhause Zwickau) zu Buche.

Nur ein Spiel in den letzten 32 Jahren gewonnen

Die Fortuna hingegen hat den ersten „Dreier“ seit dem Wochenende bereits in der Tasche. Zwar kamen die Punkte gegen den Halleschen FC glücklich zustande, am Ende stand allerdings ein immens wichtiger Auswärtserfolg auf dem Papier. Nun soll das Momentum genutzt und auch der erste Heimsieg eingefahren werden.

Mit Karlsruhe wartet allerdings ein Angstgegner auf die Koschinat-Elf: Nur eine von neun Partien konnten die Südstädter in den letzten 32 Jahren gewinnen. Der Sieg allerdings liegt nicht weit zurück: Am 5. Spieltag der letzten Saison dominierte die Fortuna den KSC nach allen Regeln der Kunst und gewann mit 4:0. Gegen dieses Ergebnis hätten die Fortuna-Fans wohl auch heute Abend nichts einzuwenden.

Info für alle Fortuna-Fans: Das Südstadion öffnet um 17:30 Uhr. Der Verein rät zu einer frühzeitigen Anreise und empfiehlt den Vorverkauf, damit es am Stadion nicht zu langen Schlangen an den Kassenhäusern kommt.

http://www.koelnsport.de/englische-woche-fuer-die-fortuna/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 07/08/2018 10:21.
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