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Kommentar Die Zeichen stehen auf ErfolgNach der Mitgliederversammlung spricht vieles dafür, dass der VfB Stuttgart auch in Zukunft erfolgreich sein wird, meint unser Redakteur Heiko Hinrichsen. Michael Reschke blickt mit dem VfB Stuttgart in eine positive Zukunft. Wer Lust auf einen lauschigen Nachmittag im Kreise einer gut gelaunten Fußballfamilie hatte, der ist am Sonntag bei der VfB-Mitgliederversammlung richtig gewesen. Schließlich ist die zurückliegende Rückrunde mit Platz sieben zum Saisonschluss fast schon sensationell gut gelaufen. Auf seinem Weg, der den Club konstant zurück ins obere Tabellendrittel der Bundesliga führen soll, hat der VfB die Zwischenziele also übererfüllt. ies ist gelungen, weil man beim VfB in den vergangenen Monaten die Dinge erfolgreich angepackt hat. Die Millionen aus der Ausgliederung wurden als Initialzündung genutzt, der Trainerwechsel von Hannes Wolf auf Tayfun Korkut kam zur richtigen Zeit, zudem erwies sich die Rückkehr von Mario Gomez als Glücksgriff. So ist der Abwärtstrend der Vorjahre nicht nur gestoppt, er ist gar ins Gegenteil verkehrt worden. Man darf wieder stolz sein auf den VfB, bei dem die Bosse mit Blick auf den Kader, die Infrastruktur und auf rot-weiße Zukunftsvisionen an den richtigen Stellschrauben gedreht haben. Fünf Spieler, darunter den in Europa heiß begehrten Rechtsverteidiger Pablo Maffeo, hat der Sportchef Michael Reschke bereits für die neue Saison verpflichtet. Das gibt Planungssicherheit für die neue Bundesliga-Saison, die am 24. August beginnt. Zwei, drei neue Spieler werden noch kommen. Mit dem Trainer Tayfun Korkut wurde rechtzeitig bis 2020 verlängert. Das hört sich gut an. Allerdings sollte niemand abheben. Die Vergangenheit ist Warnung genug: Denn seine größten Fehler hat der VfB immer in Erfolgszeiten begangen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfBfairplay Trotz Sehbehinderung voll auf BallhöheDie U16 des VfB hat die Nikolauspflege in Stuttgart besucht und völlig neue Eindrücke gesammelt, wie blinde und sehbehinderte Menschen ihr Leben auf und abseits des Fußballfeldes meistern. Viele verbinden mit dem Duell VfB gegen BvB Spitzenfußball in der Bundesliga. Am vergangenen Donnerstag stand diese Paarung jedoch ganz im Zeichen des sozialen Engagements. An jenem Tag machte sich die U16 des VfB auf zur Nikolauspflege in Stuttgart-Kräherwald, um zusammen mit Jugendlichen der „Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme“ (BvB) einen Eindruck davon zu gewinnen, wie es ist, blind oder sehbehindert zu sein. In den Räumlichkeiten der Nikolauspflege versuchten sich elf Spieler der U16, das Trainerduo Kai Oswald und Felix Luz sowie Oliver Otto, der Leiter Bildung und Erziehung des VfB, darin, einen Nachmittag ohne Sehkraft zu bewältigen. "Die Persönlichkeitsentwicklung ist eine der drei Säulen unseres Ausbildungskonzeptes für Jugendspieler. Jede Mannschaft, von der U11 bis zur U19, führt mindestens einmal im Jahr eine solche soziale Aktivität durch. Die Jungs machen dies mit großem Engagement und es ist ein großer Gewinn für beide Seiten", erklärte Oliver Otto. An mehreren Stationen simulierten die 15- und 16-Jährigen mit speziellen Brillen, die die Sicht stark oder gar vollständig einschränken, verschiedenste Alltagssituationen. So stellten das Zeichnen von geometrischen Formen oder das Arbeiten mit Holz zum Teil große Herausforderungen für die Nachwuchskicker dar. Anschließend lernte die Delegation des VfB anhand eines Films viel über verschiedene Sehbehinderungen, ehe es beim Training mit der Blindenfußball-Mannschaft der BvB und Sportlehrer Benjamin Zoll zur Sache ging. Die elf VfB Jugendspieler und elf Jugendliche der Nikolauspflege, die sich als erfahrene Blindenfußballer erwiesen, machten den Anfang mit Orientierungsübungen, ehe es an die speziellen Blindenfußbälle ging. Diese lassen sich anhand ihres rasselnden Geräusches orten. "Das Passen und Stoppen des Spielgeräts ohne Sicht ist die Königsdisziplin des Sports", erklärte Coach Benjamin Zoll. "Die VfB Jungs haben das bereits super gemacht", ergänzte der Sportlehrer, der sich auf inklusive Disziplinen spezialisiert hat. Zum Abschluss der einstündigen Übung stand für die Jugendlichen ein Spiel in gemischten Gruppen auf dem Programm. Luftlöcher und Zusammenstöße sorgten für Lacher bei den Trainern und Organisatoren der Veranstaltung, die allesamt ein positives Fazit zogen. "Den Teilnehmern ist der Spaß anzusehen. Sie sind begeistert, dass eine Mannschaft des VfB zu Besuch ist", freute sich Mai Elisa Weiß, die Referentin für Online-Kommunikation und Unternehmenskommunikation der Nikolauspflege. VfB Torhüter David Nreca-Bisinger erstaunte vor allem, wie orientierungslos er sich ohne Sicht durch die Halle bewegte. "Ich wusste oft nicht, wo ich mich befand. Mal dachte ich, ich wäre mitten auf dem Spielfeld, dabei stand ich an der Wand." Ahmed, einer der Spieler von der Nikolauspflege, ergänzte: "In den Zweikämpfen hatten wir gegen die Jungs vom VfB keine Chance. Den Ball behaupten können sie sehr gut." Auch Sportlehrer Benjamin Zoll zog ein positives Fazit: "Die VfBler haben ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist, blind zu sein. Sie haben ihre Sache toll gemacht. Zwischen den beiden Gruppen entstanden sofort eine kameradschaftliche Dynamik und ein respektvoller Umgang." Am Ende luden die Kicker aus Cannstatt die Jugendlichen der Nikolauspflege zum Gegenbesuch ins Nachwuchsleistungszentrum in der Mercedesstraße ein. So gingen aus der Begegnung zwischen VfB und BvB an diesem Tag alle Beteiligten als Sieger hervor. Quelle: vfb.de
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Länderspiele Oh là là – Benjamin PavardIm Testsspiel gegen die USA (1:1) legt Benjamin Pavard den Ausgleich für Frankreich durch Kylian Mbappé kurz vor Schluss auf. Der 22-Jährige wird nun in den französischen Medien als Gewinner der WM-Vorbereitung gefeiert. Benjamin Pavard (li.) spielt für Frankreich an der Seite von Topstars wie Kylian Mbappé (Mitte). Djibril Sidibé ist im vergangenen Sommer mit dem AS Monaco französischer Meister geworden – und hat es in seiner steilen Karriere als rechter Verteidiger bis in die Startelf von Les Bleus, der französischen Fußball-Nationalelf, gebracht. Lange galt der 25-Jährige in den WM-Plänen des Nationaltrainers Didier Deschamps daher mit Blick auf die Startelf des Weltmeisters von 1998 als gesetzt. Doch Sidibé sollte sich nach der Ankunft in Moskau nicht allzu sicher sein. Schließlich gibt es da einen Lockenkopf vom VfB Stuttgart, der in den beiden abschließenden Testspielen der Franzosen gegen Italien (3:1) sowie gegen die USA (1:1) sein großes Talent unterstrich. „Benjamin Pavard zeigte, dass er nicht nur als Tourist nach Russland fahren wird“, schrieb eine französische Nachrichtenagentur. „Djibril ist ein großer Spieler. Aber ich möchte ihn ein bisschen kitzeln“, erklärte derweil Pavard zum Duell mit Konkurrent Sibidé. Einige Zeitungen feiern den Wahl-Stuttgarter derweil schon jetzt als „den nächsten Lilian Thuram“. Thuram ist mit Frankreich als Innen- und rechter Verteidiger in den Jahren 1998 und 2000 Welt- und Europameister geworden. „Pavard ist alles andere als nur Nebendarsteller im Kader der Nationalelf“, schreibt etwa das Onlineportal „Mercato Foot“. Schließlich hat der VfB-Profi Pavard am Samstag erneut auf sich aufmerksam gemacht – und so ist Frankreich gerade dabei, die Qualitäten des jungen Verteidigers und Gastarbeiters aus Allemagne für sich zu entdecken. Schon beim Test gegen Italien, als er die kompletten 90 Minuten durchspielte, hatte der 22-Jährige das 1:0 eingeleitet. Gegen die USA am Samstag bekam zunächst Sidibé turnusgemäß den Vorzug – doch der Monegasse machte bei der Führung der Amerikaner durch die Stuttgarter Fürth-Leihgabe Julian Green keine gute Figur. Beim Schuss von Green bekam Sidibé den Ball durch die Beine, der so seinen Weg in die Maschen des französischen Tores fand (44.). Vorlage zum 1:1-Ausgleich auf Mbappé Konkurrent Pavard, von den VfB-Fans schon jetzt liebevoll „der junge Beckenbauer“ genannt, machte es da wesentlich besser: In der Schlussviertelstunde beim Stand von 0:1 eingewechselt, dauerte es gerade mal zwei Minuten, ehe sein Flachpass von rechts im Strafraum den Starstürmer Kylian Mbappé erreichte. Der 145-Millionen-Mann von Paris St. Germain sorgte letztlich dafür, dass die Équipe Tricolore nicht mit einer Test-Niederlage im Gespäck nach Russland abhob. Benjamin Pavard darf sich nun tatsächlich leichte Hoffnungen machen, beim WM-Auftaktspiel der Franzosen am Samstag gegen Australien spielen zu dürfen. Durch seine konstant starken Leistungen sind auch internationale Topclubs längst auf den Lockenkopf aus Maubeuge aufmerksam geworden, der 2016 von OSC Lille zum damals gerade abgestiegenen, „gefallenen Bundesliga-Giganten VfB Stuttgart“ (LSC-Sports) gewechselt war. So berichtet der Londoner „Daily Star“ von einer 44 Millionen-Pfund-Offerte (das sind umgerechnet 50 Millionen Euro) des FC Arsenal für Pavard, der beim VfB in diesem Sommer zwar keine Ausstiegsklausel besitzt. Allerdings erreichen die Angebote für den 22-Jährigen schon jetzt Dimensionen, in denen der VfB-Manager Michael Reschke schwach werden könnte. Und die WM hat ja noch gar nicht begonnen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Hohe Geldstrafe wegen Pyro-Aktion gegen FrankfurtDer VfB Stuttgart wurde vom DFB-Sportgericht zu einer fünfstelligen Geldstrafe verurteilt. Grund war eine Pyro-Aktion vor der Bundesligapartie gegen Eintracht Frankfurt im Februar. VfB-Anhänger zündeten vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt Bengalos und Rauchbomben. Mit einer Geldbuße von 60.000 Euro ist Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger bestraft worden. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Montag mitteilte, kann der Verein bis zu 20.000 Euro davon für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Dies müsste dem DFB bis zum 31. Dezember 2018 nachgewiesen werden. Vor Anpfiff des Bundesligaspiels gegen Eintracht Frankfurt am 24. Februar waren im Stuttgarter Zuschauerbereich nach Aufziehen einer Teilblockfahne, unter der sich Personen vermummten, mehrere Rauchbomben gezündet worden. Dadurch entstand eine starke Rauchentwicklung. Zugleich wurden im gleichen Sektor weitere etwa 80 Bengalische Fackeln abgebrannt. Der Spielbeginn verzögerte sich dadurch um rund zwei Minuten. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fußball-WM 2018 Kaminski fliegt nicht nach RusslandVfB-Profi Marcin Kaminski hatte sich bis zuletzt Hoffnungen gemacht, bei der WM für Polen aufzulaufen – doch nun ist diese Tür zugefallen. VfB-Profi Marcin Kaminski muss die Fußball-WM in Russland am Fernseher verfolgen. Des einen Freud ist des anderen Leid – Kamil Glik strahlt, Marcin Kaminski trägt Trauer. Der Vereinsarzt des AS Monaco hat Kamil Glik grünes Licht für die Teilnahme an der Fußball-WM in Russland erteilt. Der 30-Jährige hatte lange an einer Schulterverletzung laboriert, deshalb war bis zuletzt unklar, ob er zum Kader der Polen stoßen würde. Als Nachrücker für die Innenverteidigung galt Marcin Kaminski vom VfB Stuttgart. Nach einer Abschlussuntersuchung am Montag steht nun fest, dass der 56-malige Nationalspieler Glik einsatzfähig ist. Marcin Kaminski (26) muss daher auf seinen fünften Einsatz in der polnischen Nationalmannschaft noch warten. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Länderspiele So viel VfB steckt im DFB-TeamSechs Spieler, drei Trainer: Viele WM-Fahrer im DFB-Team haben bei der Mission Titelverteidigung in Russland auch eine VfB Vergangenheit im Gepäck. Auf den ersten Blick ist Mario Gomez der einzige Akteur im deutschen WM-Kader, der sozusagen unter dem Nationaltrikot das mit dem Brustring trägt. Auf den zweiten Blick ist der 32-jährige Stürmer jedoch bei weitem nicht der einzige WM-Fahrer im DFB-Team, der wesentliche Schritte seiner Laufbahn beim und für den VfB bestritten hat. Mit sechs Spielern und drei Trainern hat ein großer Teil der deutschen Nationalmannschaft bei der Mission Titelverteidigung in Russland eine VfB Vergangenheit mit im Gepäck. Mario GomezIn bislang 75 Länderspielen erzielte Mario Gomez 31 Tore für die A-Nationalmannschaft. Im aktuellen WM-Kader hat nur Thomas Müller öfter getroffen (38 Tore). Mario Gomez spielte ab der U17 von 2001 bis 2009 für den VfB und kehrte Anfang dieses Jahres zu „seinem“ Verein zurück. Im Jahr 2007 feierte der damals 21-Jährige im Februar sein Länderspieldebüt und sein erstes Tor für die A-Nationalmannschaft – und im Mai desselben Jahres die Deutsche Meisterschaft mit dem VfB. Mit dem DFB wurde er Vize-Europameister 2008, Dritter bei der WM 2010 und erreichte die EM-Halbfinals 2012 und 2016. Timo WernerMario Gomez‘ Pendant im Sturm des DFB heißt Timo Werner und kommt auf acht Tore in 14 Einsätzen für die A-Nationalmannschaft. Der gebürtige Stuttgarter kam mit sechs Jahren zum VfB und trug das Trikot mit dem Brustring bis 2016 insgesamt 14 Jahre lang. Der heute 22-Jährige ist der jüngste Profispieler, den der VfB je hervorgebracht hat. Unter Joachim Löw debütierte er im März vergangenen Jahres und gewann im Juli den Confederations Cup. Antonio RüdigerVon 2011 bis 2015 spielte Antonio Rüdiger für die U19, die zweite und die Profimannschaft des VfB, mit der er 2013 im Finale des DFB-Pokals stand. Ein Jahr später feierte der Innenverteidiger des VfB sein Nationalmannschaftsdebüt (Mai 2014). Seitdem bestritt der 25-Jährige 24 Länderspiele für Joachim Löws Auswahl und erzielte ein Tor. Bisheriger Höhepunkt: Der Gewinn des Confederations Cup. Joshua KimmichVon 2007 bis 2013 durchlief Joshua Kimmich die Nachwuchsmannschaften des VfB bis zur U19, ehe er ein Jahr später U19-Europameister mit dem DFB wurde. Mit 23 Jahren kommt der Abwehrspieler bereits auf 29 Einsätze und drei Tore für die A-Nationalmannschaft und ist seit der Europameisterschaft 2016 Joachim Löws erste Wahl für die rechte Abwehrseite. Sebastian RudyVon 2003 bis 2010 trug Sebastian Rudy das Trikot mit dem Brustring und bestritt in seinen zwei Spielzeiten bei den Profis 29 Pflichtspiele für den VfB. In der A-Nationalmannschaft stehen 25 Einsätze, ein Tor und der Gewinn des Confed Cup auf seinem Konto. Sami Khedira132 Pflichtspiele als VfB Profi hatte Sami Khedira bereits auf dem Buckel, bevor er 2010 zu Real Madrid wechselte. In der Rückrunde 2007 war der gebürtige Stuttgarter mit nicht einmal 20 Jahren bereits eine feste Größe der Meistermannschaft. Insgesamt verbrachte der 31-jährige Mittelfeldspieler 15 Jahre beim VfB (1995–2010) und stieg in dieser Zeit auch zum Nationalspieler auf. Zu den Höhepunkten seiner 75 Länderspiele (7 Tore) zählt natürlich der Weltmeistertitel 2014. Bundestrainer Joachim LöwDer Bundestrainer war in der Saison 1995/1996 zunächst Co-Trainer und von 1996 bis 1998 Chefcoach des VfB. Er führte die Wasenelf 1997 zu ihrem bislang letzten Pokaltriumph und ein Jahr später ins Finale des Europapokals der Pokalsieger. Auch als Spieler trug Joachim Löw 1980/1981 für eine Saison das Trikot mit dem Brustring und feierte darin sein Bundesligadebüt. Co-Trainer Thomas SchneiderSchon 1997 triumphierte Thomas Schneider an der Seite von Joachim Löw – damals allerdings noch als Spieler des VfB im DFB-Pokalfinale. Neben dem Pokalsieg 1997 wurde der Verteidiger mit dem VfB 1992 Deutscher Meister, 2003 Vizemeister und stand 1998 im Finale des Europapokals der Pokalsieger. In seiner aktiven Zeit verbrachte er 20 Jahre beim VfB (1983–2003) und bestritt bei den Profis insgesamt 176 Pflichtspiele. Darüber hinaus war Thomas Schneider zunächst U17-, dann Cheftrainer des VfB, bevor er 2014 als Co-Trainer der Nationalmannschaft an Joachim Löws Seite zurückkehrte. Co-Trainer Marcus SorgAuch die aktive Laufbahn von Joachim Löws zweitem Co-Trainer führte nicht am VfB vorbei: Von 1987 bis 1993 spielte Marcus Sorg sechs Jahre lang in der zweiten Mannschaft des VfB. Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB flirtet mit Tolgay ArslanFußball-Bundesligist VfB Stuttgart ist noch auf der Suche nach einem Mittelfeldspieler. Dabei wird die Spur zu Tolgay Arslan immer heißer. Bald für den VfB am Ball? Tolgay Arslan ist im Visier des Bundesligisten. Die Pflichtveranstaltung auf dem Spielermarkt, die hat der Stuttgarter Manager Michael Reschke mit den Transfers von Pablo Maffeo, Marc-Oliver Kempf, Borna Sosa, David Kopacz und dem umgehend wieder nach Bielefeld entliehenen Youngster Roberto Massimo bereits hinter sich. Nun beschäftigt sich der VfB-Sportvorstand emsig mit der Kür. Ein offensiver und ein defensiver Mittelfeldspieler, die sollen dabei mindestens noch gefunden werden. Dabei wird die Spur, die zu dem zentralen Mittelfeldspieler Tolgay Arslan führt, immer heißer. Der 27-jährige Deutsch-Türke, der in Paderborn geboren wurde und der auf der Sechs sowie auf der Acht spielen kann, absolvierte 92 Bundesligaspiele für den Hamburger SV, ehe er 2015 zu Besiktas Istanbul wechselte. Bei den Schwarz-Weißen vom Bosporus war Arslan zwar kein unumstrittener Stammspieler, kam aber in der abgelaufenen Saison in der Süper Lig 29-mal zum Einsatz. Auch im Achtelfinal-Duell in der Champions League gegen den FC Bayern spielte der umsichtige Mittelfeldmann, der als kluger Ballverteiler gilt. Jetzt meldet der türkische Sender „A Spor“, der VfB, dem schon länger ein Interesse an Arslan nachgesagt wird, wolle ernst machen. Von einem Angebot über zehn Millionen Euro für den 27-Jährigen ist die Rede. Zwar wird gerade in der türkischen Medienwelt vieles heißer gekocht als gegessen – klar ist aber auch, dass Arslan auf der Kandidatenliste, auf der auch der 27-jährige Nigerianer und WM-Fahrer Joel Obi stehen soll, sehr weit oben rangiert. Derweil wird Red Bull Salzburg den VfB-Profi Jérôme Onguéné wohl für eine Ablöse von zwei Millionen Euro fest verpflichten. In der Mozartstadt soll der Verteidiger zeitnah einen Vierjahresvertrag unterschreiben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Serdar Tasci rät Benjamin Pavard zum VerbleibAls früherer Kapitän des VfB Stuttgart schaut Serdar Tasci ganz genau hin, wenn Benjamin Pavard für die Weiß-Roten am Ball ist. Mit Blick auf die Zukunft des Franzosen hat der 31-Jährige einen eindeutigen Rat für das Toptalent. Der ehemalige VfB-Profi Serdar Tasci (r.) verlässt Spartak Moskau und sucht eine neue Herausforderung. Mit dem VfB Stuttgart wurde Serdar Tasci 2007 deutscher Fußball-Meister. Seine Lieblingsposition: Innenverteidiger. Genau diesen Posten hat beim Bundesligisten nun Benjamin Pavard inne. Der französische Abwehrmann spielte eine tolle Saison, steht im WM-Aufgebot seines Landes und wird längst bei den großen europäischen Clubs gehandelt. „Er hat eine große Zukunft vor sich“, sagt Tasci im Interview mit unserer Redaktion. Allerdings rät der 31-Jährige seinem Nachfolger in der VfB-Abwehr, sich mit dem nächsten Schritt noch etwas Zeit zu lassen – ganz egal, wie die WM für Pavard läuft. „Die Bundesliga gehört zu den Top-Ligen, beim VfB kann er regelmäßig spielen und sich weiter entwickeln. Andere Möglichkeiten ergeben sich dann ohnehin immer wieder“, sagt Tasci. Auf Vereinssuche Der frühere Nationalspieler wechselte 2013 vom VfB Stuttgart zu Spartak Moskau nach Russland, wo sein Vertrag nun ausläuft. „Es war eine schöne Zeit bei Spartak“, sagt Tasci, „der Club wollte noch einmal verlängern, es gab Gespräche, doch ich habe mich anderweitig entschieden.“ Wohin es den Innenverteidiger zieht ist noch unklar, die Bundesliga sei „natürlich hoch interessant, aber ich kann mir auch was anderes vorstellen“. Eine Rückkehr zum VfB sei allerdings kein Thema. Als Russland-Experte geht Tasci davon aus, dass die WM-Gastgeber zumindest die Gruppenphase überstehen, dem deutschen Team traut er die Titelverteidigung zu. „Wenn ich mir den aktuellen Kader so anschaue, bin ich sicher, dass die Mannschaft wieder sehr weit kommen wird“, sagt er, „die Titelverteidigung ist absolut möglich.“ Neben dem deutschen Team sieht er die Brasilianer als Topfavorit. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Reschke auf Spionagetour in RusslandDie nächsten Tage verbringt Michael Reschke bei der Fußball-WM. Der Manager des VfB Stuttgart will Spieler beobachten und sein Netzwerk pflegen. Bringt er aber auch einen neuen Spielmacher mit? Alles klar – der VfB-Manager Michael Reschke kann seine WM-Reise beginnen. Die Fußball-WM beginnt – und Michael Reschke ist auf Ballhöhe. Der Manager des VfB Stuttgart reist nach Russland, um sich mehrere Spiele anzusehen und auch seine Kontakte zu pflegen. Acht Spiele in drei Städten sieht der Reiseplan Reschkes in den nächsten acht Tagen vor. Die Eröffnungspartie zwischen dem Gastgeber und Saudi-Arabien an diesem Donnerstag in Moskau steht allerdings nicht auf dem Programm. Erst am Samstag bei der Partie zwischen Argentinien und Island wird der Sportchef des Bundesligisten auf der Tribüne des Spartak-Stadions in Moskau sitzen. Dabei ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Tagen einige neue Namen mit dem VfB in Verbindung gebracht werden. Doch Reschke kann den Markt zunächst unaufgeregt beobachten. Er hat mit fünf Verpflichtungen bereits ein gutes Personalpaket geschnürt. Weshalb er seine kleine Spionagetour auch nicht als große Geheimsache betrachtet. Jetzt geht es für die Stuttgarter vor allem darum, auch noch Offensivkräfte zu holen. Gegen einen neuen Spielmacher in seinem Kader hätte der Trainer Tayfun Korkut nichts. Eilig hat es der VfB aber nicht. Und wer Reschke kennt, weiß, dass der 60-Jährige bereits einige Optionen angebahnt hat. Die Dienstreise zur WM dient deshalb weniger der Spielersuche, sondern mehr der Spielerbeobachtung. Dabei schaut sich der VfB-Manager noch die Schweden und Südkoreaner an, aber ebenso die Kroaten, Brasilianer und Belgier. Einen schönen Spiele-Mix hat sich Reschke da zusammengestellt, in dem er auch noch die Portugiesen, Marokkaner und Tunesier sieht, ehe er am 24. Juni zurückreist. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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So kommentiert Marcin Kaminski sein WM-AusVfB-Verteidiger Marcin Kaminski war kurz davor, noch in den finalen WM-Kader von Polen zu rutschen. Am Ende reichte es nicht für ihn. Doch Kaminski zieht dennoch ein positives Fazit. Marcin Kaminski (links) fährt nicht zur WM. Augsburgs Finnbogason dagegen schon. Stuttgart Verteidiger Marcin Kaminski hat keine leichte Woche hinter sich. Erst wurde er aus dem finalen WM-Kader der polnischen Nationalmannschaft gestrichen. Dann keimte Hoffnung auf, denn Kapitän Kamil Glik verletzte sich, plötzlich war Kaminski wieder drin im Kader. Keine 48 Stunden später war all die Hoffnung wieder dahin. Gliks Wunderheilung bedeutete für Kaminski, dass er nun endgültig Urlaub buchen konnte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Vorbereitung Generalprobe gegen San SebastianDer VfB bestreitet am Samstag, 11. August, einen Test gegen den spanischen Erstligisten Real Sociedad San Sebastian. Gespielt wird im Stadion Benzach in Weinstadt. Im letzten Härtetest vor dem Pflichtspielauftakt misst sich der VfB mit Real Sociedad San Sebastian aus der spanischen Eliteklasse LaLiga. Der Anstoß erfolgt am Samstag, 11. August, voraussichtlich um 17 Uhr im Stadion Benzach in Weinstadt. Für den VfB Cheftrainer Tayfun Korkut ist der Gegner kein Unbekannter. Von 2000 bis 2003 lief der heute 44-Jährige selbst als Spieler für die Basken auf. San Sebastian belegte in der vergangenen Saison den zwölften Platz in der höchsten spanischen Liga. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Jérôme Onguéné wechselt fix nach SalzburgJérôme Onguéné wechselt fest zu dem Verein, an den er zuletzt ausgeliehen war. Der Verteidiger läuft auch künftig für RB Salzburg auf. Mit den Salzburgern feierte er in der abgelaufenen Saison die österreichische Meisterschaft und erreichte das Halbfinale in der Europa League. In insgesamt 20 Einsätzen erzielte der Franzose fünf Tore. Er war im Januar 2017 zum VfB gewechselt und im August des vergangenen Jahres dann an die Österreicher ausgeliehen worden. Das Trikot mit dem roten Brustring trug er zwei Mal in der Regionalliga Südwest. Sportvorstand Michael Reschke: „Jérôme kam in den vergangenen Monaten bei RB Salzburg regelmäßig zum Einsatz und hat sich mit seinen Leistungen für einen langfristigen Vertrag empfohlen. Für einen Spieler in seinem Alter ist Spielpraxis besonders wichtig und beim VfB wäre es für ihn sicherlich schwierig geworden, auf die entsprechenden Einsatzzeiten zu kommen. Der Transfer ist deshalb für beide Seiten die beste Lösung. Wir wünschen Jérôme für die Zukunft alles Gute.“ Quelle: vfb.de
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VfB Stuttgart auf Whatsapp Neuer Service startet mit Problemen Der VfB Stuttgart bietet einen neuen Informations-Service für seine Fans an. Allerdings verlief der Start auf Whatsapp mit Hindernissen. Der VfB bietet seinen Anhängern ab sofort einen Whatsapp-Service an. Schnell, immer und überall informiert sein wollen, das ist für viele Menschen heutzutage Usus. Deswegen bieten Medien beispielsweise mobile Anwendungen, Push-Nachrichten, es wird getwittert und Nachrichten werden speziell für Instagram und Facebook aufbereitet. Auch per Whatsapp wird informiert. Da will der VfB Stuttgart nicht zurückstehen. Auch für Fußballvereine, die längst eigene, mannstarke Medienabteilungen unterhalten, gilt es heute, alle möglichen Kommunikationskanäle zu nutzen. So hat der Bundesligist am Freitag seinen neuen Whatsapp-Service für die Anhängerschaft kommuniziert. Der Start verlief allerdings nicht reibungslos. So funktionierte die Anmeldemaske erst überhaupt nicht, später bat der Club um Nachsicht. „Aufgrund der Vielzahl an Anmeldungen beim Mitgliederkanal kann es derzeit zu Verzögerungen kommen. Wir bitten um etwas Geduld“, ließ die Medienabteilung via Twitter verlauten. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Der große Poker um Daniel GinczekDer VfL Wolfsburg eröffnet den Transferpoker und lockt Daniel Ginczek – doch der VfB Stuttgart hält ein gutes Blatt in den Händen. Der Vertrag von Daniel Ginczek beim VfB Stuttgart läuft noch bis 2020. Daniel Ginczek hatte noch einmal einen großen Auftritt im Trikot des VfB Stuttgart. Auf Leinwand, denn zur Einstimmung auf die Mitgliederversammlung wurden kürzlich seine beiden Tore zum 4:1-Triumph im Saisonfinale beim FC Bayern gezeigt. Was natürlich prima zur weiß-roten Glückseligkeit an diesem Tag passte. Aber sind es Ginczeks letzte Aktionen im VfB-Dress gewesen? Der VfL Wolfsburg buhlt um die Dienste des Stürmers. Und schon während der Mitgliederversammlung des Fußball-Bundesligisten in der Scharrena hatte der VfB-Manager Michael Reschke mit der Bemerkung aufhorchen lassen, es würden in diesem Sommer auch Personalentscheidungen fallen, die nicht jedem Fan mit dem Brustring im Herzen gefallen. Diese Aussage war zwar ganz allgemein auf das Transfergeschäft gemünzt, doch nun ist klar, dass Ginczek der erste Fall werden könnte – und das wäre für den Anhang ein besonderer. Labbadias Wunschstürmer Ginczek ist ein Publikumsliebling in Stuttgart, doch auch Bruno Labbadias Wunschkandidat. Der Wolfsburger Trainer, so ist aus der VW-Stadt zu vernehmen, wollte den Angreifer einst schon zum Hamburger SV holen. Nun will der frühere VfB-Coach Ginczek erneut in seinen Reihen haben, unbedingt. Schon deshalb, weil die Leihgabe Divock Origi zum FC Liverpool zurückkehrt und der Fast-Absteiger im Moment ohne Mittelstürmer dasteht. Am Geld dürfte es auf alle Fälle nicht scheitern. VW soll dem Werksclub 100 Millionen Euro als Transferbudget zur Verfügung gestellt haben. Ein Leichtes wäre es da, das kolportierte Jahresgehalt des Stürmers beim VfB von knapp zwei Millionen Euro mal eben zu verdoppeln. Das Ganze gepaart mit einem langjährigen Vertrag – das könnte einem 27-Jährigen mit langer Verletzungshistorie den Kopf verdrehen. Ginczek selbst hält sich bedeckt. Auch sein Berater will sich nicht äußern, er ließ mehrere Anfragen unbeantwortet. Deshalb sind Ginczeks Zukunftspläne noch unklar. Bei näherer Betrachtung lassen sich Gründe für einen Verbleib beim VfB genauso finden wie für einen Wechsel. In Stuttgart passt für den siebenfachen Torschützen des Überraschungssiebten sowohl die sportliche wie auch die Lebenssituation. Erst kürzlich eröffnete der Szene-Gänger ein Feinkostgeschäft in der Innenstadt. Andererseits ist es so, dass der ehrgeizige Ginczek auch mal gerne als Stürmer Nummer eins gesetzt sein würde. Beim VfB bleibt er – trotz aller Wertschätzung – aber hinter Mario Gomez die Nummer zwei. Er muss die längeren Laufwege zurücklegen, auch mal auf die Flügel ausweichen, und Gomez bleibt der Mann für den Strafraum. Eine zweistellige Millionensumme müsste es schon sein Dass Ginczek Lust auf mehr eigene Treffer verspürt, ist nicht verwerflich. In Wolfsburg könnte er die Rolle des Torjägers einnehmen und von der Aufbruchstimmung profitieren, die seit dem Amtsantritt von Sportchef Jörg Schmadtke herrscht. Allerdings hält der VfB das Heft des Handelns in der Hand. Ginczek verfügt über einen Vertrag bis 2020 – ohne Ausstiegsklausel. Weshalb sich Reschke gelassen auf seine WM-Reise nach Russland gemacht hat. Die Akte Ginczek hat er dabei nicht ganz oben in seinem Koffer liegen, da auf dem Schreibtisch des Sportvorstands bisher noch keine offizielle Anfrage gelandet ist, geschweige denn ein Angebot. Eine zweistellige Millionensumme müsste es aber schon sein, die sein Kollege Schmadtke aufruft, damit Reschke in den Poker einsteigt. Denn die VfB-Granden sind überzeugt, dass sie ein gutes Blatt in den Händen halten. Zuletzt hat die Vereinsführung stets betont, dass die Stuttgarter im Allgemeinen keinen Spieler verkaufen müssen, um selbst noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden zu können. Und im Fall Ginczek ist es im Speziellen so, dass der VfB bisher mit ihm für die neue Saison plant. So ließe sich der Kontrakt auch vorzeitig verlängern – samt Gehaltserhöhung. Korkut jedenfalls schätzt nicht nur Ginczeks Bereitschaft, sich in den Dienst des Teams zu stellen, sondern auch dessen Vielseitigkeit in der Offensive. Er funktioniert als alleiniger Stoßstürmer, ebenso an der Seite von Gomez als zweite Spitze, und aufgrund seiner Schnelligkeit kann er auch über die Außenpositionen spielen – wie in München Mitte Mai zu sehen war. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfBfairplay Nicht Gegeneinander, sondern MiteinanderDer inklusive Kick der U14 mit Schülern und Bewohnern aus der Paulinenpflege sorgte für spannende Begegnungen. Zu einem inklusiven Fußballturnier trafen sich am Donnerstag die U14 des VfB sowie die Schüler und Bewohner der Paulinenpflege Winnenden. Drei gemischte Mannschaften gingen bei dem Kleinfeldturnier an den Start, die siegreiche Mannschaft war an diesem Tag jedoch nicht mehr als eine Randnotiz. Den Teilnehmern ging es weniger um das Gegeneinander, sondern vielmehr um das Miteinander. „Heute steht der Spaß im Vordergrund. Wir wollen den Menschen mit Behinderung eine Freude machen und den treuen VfB Fans durch dieses Spiel etwas zurückgeben. Gleichzeitig tut auch unseren Jungs diese Begegnung gut – egal ob sie behindert oder nichtbehindert sind“, sagt Kiriakos Topousidis, Co-Trainer der U14. Jede Jugendmannschaft des VfB führt mindestens einmal im Jahr ein solches Sozialprojekt durch. Berührungsängste gab es weder auf Seiten der Menschen mit Behinderung aus der Berufsschulstufe und den Wohnangeboten Behindertenhilfe, noch auf der der jungen Fußballer. Kiriakos Topousidis motivierte nicht nur seine Jugendlichen, sondern auch die Jungs und Mädels aus der Paulinenpflege. Spielfreude und Wertschätzung standen bei dieser Begegnung absolut im Vordergrund. Nach einer Stunde klang das Turnier mit einer roten Wurst aus. Am Grill tauschten sich Paulinenpflege-Fußballer mit den VfB Spielern aus. „Wie oft trainiert ihr?“, „Wohnt ihr alle in Stuttgart?“, „Kennt ihr den Gomez persönlich?“ und viele andere Fragen der Schüler und Bewohner, die fast allesamt VfB Anhänger sind, beantworteten die Nachwuchskicker geduldig. Bei der Abreise der VfB Delegation waren sich alle einig – die gemeinsame Zeit ist viel zu schnell verflogen. Quelle: vfb.de
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Länderspiele Benjamin Pavard feiert erfolgreiches WM-DebütBei der WM in Russland hat Benjamin Pavard mit Vize-Europameister Frankreich einen 2:1-Auftaktsieg gegen Australien gefeiert. Der VfB Verteidiger stand bei seinem WM-Debüt in der Startelf von Nationaltrainer Didier Deschamps und spielte über die vollen 90 Minuten auf der rechten Abwehrseite. Im ersten Spiel der Gruppe C tat sich Frankreich in Kasan schwer, seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. Außenseiter Australien hatte die erste Großchance nach einem Freistoß in der 17. Spielminute. In der 58. Minute verwandelte Antoine Griezmann einen Foulelfmeter zur 1:0-Führung, nachdem Joshua Risdon den Franzosen zu Fall gebracht hatte. Nach einem Handspiel von Samuel Umtiti glich Mile Jedinak ebenfalls vom Elfmeterpunkt aus. Mit einem Heber traf Paul Pogba in der 81. Minute zum 2:1-Endstand. Benjamin Pavard und seine französischen Nationalmannschaftskollegen bestreiten am Donnerstag, den 21. Juni, um 17:00 Uhr ihr nächstes Spiel gegen Peru und treffen zum Abschluss der Gruppe C am darauffolgenden Dienstag, den 26. Juni, um 16:00 Uhr auf Dänemark. Derweil startete Benjamin Pavards VfB Teamkollege Mario Gomez mit der deutschen Nationalmannschaft am Sonntag gegen Mexiko ins Turnier. Das DFB-Team verlor sein Auftaktspiel 0:1. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Greuther Fürth verpflichtet Julian GreenDer VfB und die SpVgg Greuther Fürth verständigen sich auf einen Transfer von Julian Green, nachdem der US-amerikanische Nationalspieler bereits in der vergangenen Saison an den fränkischen Zweitligisten ausgeliehen war. Für die Kleeblätter bestritt der 23-Jährige 23 Einsätze in der 2. Bundesliga, erzielte dabei drei Tore und bereitete einen Treffer vor. Julian Green war im Dezember 2016 vom FC Bayern zum VfB gewechselt, im Trikot mit dem Brustring absolvierte der Offensivspieler zehn Pflichtspiele (ein Tor). VfB Sportvorstand Michael Reschke: "Die Ausleihe von Julian nach Fürth hat für alle Beteiligten definitiv Sinn gemacht und es ist dementsprechend folgerichtig, dass er auch in Zukunft für diesen Klub aufläuft. Wir wünschen Julian für seine weitere Karriere alles Gute." Quelle: vfb.de
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Länderspiele Kurzeinsatz bei Niederlage gegen MexikoMario Gomez wird beim ersten WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft eingewechselt, kann aber auch nichts gegen die Auftaktniederlage ausrichten. Das DFB-Team ist in seinem ersten Spiel bei der Weltmeisterschaft in Russland gegen Mexiko leer ausgegangen. Nach 90 Minuten unterlag das Team des Bundestrainers Joachim Löw den Mexikanern mit 0:1. Das Tor des Tages erzielte Hirving Lozano bereits in der 35. Minute. Der VfB Stürmer Mario Gomez wurde derweil in der 79. Minute eingewechselt. Es war Mario Gomez‘ erstes WM-Spiel seit dem 7. Juli 2010. Er hatte in der 87. Minute noch eine Kopfballchance, verfehlte aber sein Ziel. Kurz darauf sorgte er erneut im gegnerischen Strafraum für Unruhe, doch ein Torerfolg in Deutschland blieb auch in dieser Szene aus. Nach der Auftaktniederlage gegen Mexiko ist die deutsche Nationalmannschaft am kommenden Samstag, 23. Juni, gegen Schweden gefordert (Anstoß 20 Uhr). Bereits am Samstag war ein weiterer VfB Spieler in das Turnier gestartet. Benjamin Pavard gewann mit Frankreich gegen Australien mit 2:1. Quelle: vfb.de
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Ron-Robert Zieler Zwei Söhne Mannheims singen bei Hochzeit von VfB-TorhüterRon-Robert Zieler vom VfB Stuttgart hat in Salzburg seine Anna geheiratet. Einige VfB-Spieler feiern mit. Und lauschen einem Privatkonzert von den Söhnen Mannheims. Ron-Robert Zieler vom VfB Stuttgart und seine Frau Anna. VfB-Torhüter Ron-Robert Zieler hat die Sommerpause genutzt und am Samstag seine langjährige Freundin Anna in Salzburg geheiratet. In stilvollem Ambiente gab der noch amtierende Weltmeister-Torhüter, der seit einem Jahr beim VfB im Tor steht, seiner Anna das Ja-Wort. Mit unter den Gästen natürlich auch einige VfB-Spieler wie Torwart-Kollege Jens Grahl oder Stürmer Daniel Ginczek. Ein besonderer Moment bei der Feier in Salzburg war ein Auftritt von Teilen der Band „Söhne Mannheims“. Ron-Robert Zieler und seine Anna sind schon länger Fans der Band. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Carlos Mané Neues Leihgeschäft mit Sporting Lissabon?Die vergangene Saison war ein Seuchenjahr für Carlos Mané. Der Portugiese beim VfB war permanent verletzt. Dennoch will der Bundesligist den Flügelflitzer halten – auf Leihbasis. Bleibt Carlos Mané beim VfB am Ball? Der VfB Stuttgart arbeitet weiter am Kader für die nächste Saison. Und dabei spielt auch ein fast schon vergessener Publikumsliebling eine Rolle: Carlos Mané. In der vergangenen Saison fiel der Flügelstürmer jedoch wegen eines Knorpelschadens sowie eines darauffolgenden Sehnenrisses im Oberschenkel komplett aus. Dennoch baut man beim Bundesligisten offenbar auf den einst für 1,5 Millionen Euro von Sporting Lissabon ausgeliehenen 24-Jährigen. Laut „Kicker“ gibt es offenbar eine Annäherung zwischen den Schwaben und Sporting, das ursprünglich 15 Millionen Euro Ablöse für den Offensivspieler wollte. Jetzt strebt der VfB aber eine neuerliche Leihe (bis 2019) an – mit Kaufoption, die dann aber im einstelligen Millionenbereich liegen dürfte. Bei Sporting regiert das Chaos Der portugiesische Traditionsclub tut sich derzeit schwer mit Transfers, nach den unglaublichen Szenen, die sich am 15. Mai auf dem Trainingsgelände der Hauptstädter abgespielt haben. Mehrere Vermummte drangen damals bis in die Umkleidekabine der Sporting-Profis vor und attackierten die Spieler verbal und sogar physisch. Der niederländische Stürmer Bas Dost trug dabei schwere Kopfverletzung davon. Grund für die Eskalation sind anhaltenden Streitigkeiten und Unzufriedenheit mit dem umstrittenen Vereinspräsidenten Bruno de Carvalho. So hat nun Deni Alar von Sturm Graz einen unterschriftsreifen Vertrag abgelehnt, weil dort momentan „das Chaos regiert“. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Club Ein Bus - eine Familie!Der VfB möchte in der Jubiläumssaison 2018/2019 die Namen aller Dunkelroten auf den neuen Mannschaftsbus schreiben. Anlässlich des 125. Jubiläums will die Mannschaft ein besonderes Zeichen setzen: jedes Mitglied der dunkelroten Familie ist ein wichtiger Teil des VfB! Deshalb sollen die Namen aller Dunkelroten für die Saison 2018/2019 auf den neuen Mannschaftsbus geschrieben werden. So zeigen wir auf allen weiß-roten Wegen, dass sich unsere Elf immer auf den Rückhalt und die Unterstützung ihrer Vereinsmitglieder verlassen kann. Quelle: vfb.de
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Fans Dauerkarten nach großem Andrang ausverkauft33.000 VfBler haben sich ihren Stammplatz für die kommende Bundesliga-Saison 2018/2019 gesichert. Bereits am Montag war das zur Verfügung stehende Kontingent für Dauerkarten ausverkauft. Nachdem VfB Präsident Wolfgang Dietrich bei der ordentlichen Mitgliederversammlung vor rund einer Woche vor 1.275 Dunkelroten in der SCHARRena verkündet hatte, dass zu diesem Zeitpunkt schon 30.500 Dauerkarten verkauft waren, war der Andrang in den vergangenen Tagen noch einmal groß. Vergangenen Dienstag (12. Juni) hatte der Vorverkauf für VfB Mitglieder begonnen, bei dem ausschließlich Dunkelrote noch die Chance auf einen Stammplatz in der Mercedes-Benz Arena hatten. Schon rund eine Stunde vor Öffnung und selbst bei leichtem Nieselregen reihten sich beim Verkaufsstart gut einhundert Dunkelrote in die Schlange vor dem Fan-Center in der Mercedesstraße. Sechs Tage später waren die begehrten Karten, die anlässlich des 125-jährigen Vereinsjubiläums im Retro-Design als Reminiszenz an die 1970er und 1980er Jahre gestaltet wurden, allesamt ausverkauft. Quelle: vfb.de
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WM 2018 VfB-Spieler Pavard hofft auf WM-Stammplatz bei FrankreichBenjamin Pavard stand beim ersten WM-Spiel der Franzosen gegen Australien 90 Minuten auf dem Platz. Auch gegen Peru hofft der VfB-Profi auf einen Platz in der Startelf. Benjamin Pavard stand am Montag den Journalisten Rede und Antwort. Der Stuttgarter Bundesligaprofi Benjamin Pavard will sich als Stammspieler bei WM-Mitfavorit Frankreich etablieren. „Ich hatte im November nicht erwartet, nominiert zu werden. Seitdem lief es. Wer meine Entwicklung im Club aber verfolgt hat, versteht, warum ich berufen worden bin. Ich will regelmäßig zum Einsatz kommen, so weit das möglich ist“, sagte Pavard auf der Pressekonferenz der französischen Fußball-Nationalmannschaft am Montag in Istra. Der 22-Jährige war zum Auftakt gegen Australien (2:1) von Beginn an auf der rechten Außenbahn zum Einsatz gekommen. Pavard profitierte auch davon, dass Djibril Sidibé nach seiner Knieverletzung noch nicht richtig in Form ist. Er akzeptiere und respektiere die Entscheidung des Trainers, meinte Pavard mit Blick auf das Spiel gegen Peru. Dort müsse sich Frankreich noch steigern. „Gegen Australien war nicht alles perfekt, es gibt einige Dinge zu verbessern. Aber wir haben das erste Spiel gewonnen, das ist das Wichtigste“, sagte Pavard. Nervös sei er in seinem ersten WM-Spiel nicht gewesen. „Ich bin keiner, der sich großen Druck oder Stress macht“, betonte Pavard. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Die kleinen Roten starten mit Neuzugängen in die VorbereitungDer VfB Stuttgart II hat die Vorbereitung auf die kommende Runde in der Regionalliga Südwest aufgenommen. Wir zeigen den Überblick über den kompletten Sommerfahrplan der kleinen Roten. Neuzugang Daniel Nussbaumer beim obligatorischen Leistungstest zum Trainingsstart. Bei der Stuttgarter Zweitvertretung tut sich einiges. So bauen die Kaderplaner den VfB II von einer U 23 zu einer U 21 um – mit kleinen Ausreißern nach oben. Leader Lukas Kiefer ist bereits 25 und sollte sich Tobias Werner final für das Angebot des Vereins entscheiden, wäre auch er deutlich älter als der anvisierte Altersschnitt im Kader. Werner steigt am Mittwoch zumindest bis auf Weiteres in das Training in Stuttgart ein. Vor dem Start in die neue Saison in der Regionalliga Südwest steht wie immer die Vorbereitung. Ohne die bereits gewechselten Ramon Castelluci (Torwart, zu den Stuttgarter Kickers), Stefan Peric (Verteidiger, zum FC Wacker Innsbruck), Stjepan Radeljic (Verteidiger, zu NK Osjiek), Lars Oeßwein (Verteidiger, zum 1. FSV Mainz 05 II), Philipp Walter (Verteidiger, unbekannt), Andreas Scheidl (Verteidiger, unbekannt), Caniggia Elva (Mittelfeld, unbekannt) und Marco Stefandl (Stürmer, unbekannt), dafür mit den Neuzugängen Yannick Becker (19) und Oliver Wähling (18), die beide von der U19 des KSC zum VfB wechselten, sowie Außenverteidiger Pedro Allgaier (FV Illertissen) und Mittelfeldspieler Daniel Nussbaumer (18, SCR Altach) nahm der VfB II mit einem Leistungstest das Training wieder auf. Dies sind die Aufrücker aus der U19 des VfB Aus der U19-Jugend kann Trainer Marc Kienle folgende Spieler neu im Kader begrüßen: Torwart Michel Witte (19), die Abwehrspieler David Grözinger (19) und Manuel Kober (19), sowie die Offensivspieler Daniel Bux (18) und Jonas Preuß (18). Vorläufig sind ab Mittwoch noch Jose-Enrique Rios Alonso (17, Abwehr), sowie Pedro Almeida Morais (18, Mittefeld) und Umut Günes (18, Mittelfeld) dabei, um sich zu präsentieren. Noch ist nicht abzusehen, ob sie bei Kienle bleiben. Der Trainer hat zudem für seine Truppe einen Sommerfahrplan zusammengestellt, der einige Standortbestimmungen beeinhaltet. So geht es für den Viertligisten unter anderem gegen die Drittligisten aus Würzburg und Aalen. Hier gibt es die Übersicht über alle Termine. Montag, 18. Juni: Trainingsauftakt mit Leistungstests Samstag, 23. Juni, 14 Uhr: TSV Haubersbronn - VfB II in Schorndorf-Haubersbronn Dienstag, 26.Juni, 18.30 Uhr: SC Austria Lustenau - VfB II in Fronhofen Freitag, 29. Juni, 18.15 Uhr: FC Würzburger Kickers - VfB II in Lengfeld Montag, 02. Juli bis Sonntag, 08. Juli: Trainingslager in Lautenbach Mittwoch, 04. Juli, 19 Uhr: TuS Oppenau - VfB II in Oppenau Sonntag, 08. Juli, 14 Uhr: FC Memmingen - VfB II in Sersheim Freitag, 13. Juli, 18.30 Uhr: VfR Aalen - VfB II in Aalen-Waldhausen Dienstag, 17. Juli, 19.30 Uhr: SV Breuningsweiler - VfB II in Winnenden Sonntag, 22. Juli, 17 Uhr: FSV 08 Bissingen - VfB II in Bissingen Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Startschuss zur neuen SaisonAm Samstag, den 7. Juli, kehren VfB Cheftrainer Tayfun Korkut und sein Team zurück auf den Trainingsplatz. Dann präsentiert sich der aktuelle Kader samt Neuzugängen erstmals seinen Fans. Der Startschuss fällt ausnahmsweise auf ungewohntem Rasen. Aufgrund von Umbaumaßnahmen steht das Robert-Schlienz-Stadion dieses Jahr nicht zur Verfügung. Daher wird das Team um Kapitän Christian Gentner und Co. sein offizielles Auftakttraining auf dem benachbarten Trainingsplatz des Polizeisportvereins absolvieren. Am Samstag, den 7. Juli, stellt der VfB um 11:00 Uhr erstmals alle Neuzugänge vor und startet mit dem aktuellen Kader in den Trainingsbetrieb. Einlass zum Auftakttraining ist um 10:00 Uhr. Neben einem weiß-roten Rahmenprogramm ist vor Ort natürlich auch für Speisen und Getränke gesorgt. Für alle Autofahrer sind auf P7 und entlang der Mercedesstraße ausreichend Parkmöglichkeiten vorgesehen. Voraussichtlich gegen 13:30 Uhr wird das Auftakttraining beendet sein. Quelle: vfb.de
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