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Bundesliga Offizieller Trainingsstart in ungewohnter UmgebungDer VfB Stuttgart beginnt noch während der Fußball-WM mit der Vorbereitung auf die neue Saison. Zum Start müssen die Roten allerdings erst einmal ausweichen. Die Spieler des VfB Stuttgart starten im Juli mit der Vorbereitung. Noch während die Fußball-WM in Russland läuft, wird der VfB Stuttgart mit der Vorbereitung auf die neue Saison beginnen. Nach einem ersten Laktattest beginnt die neue Runde für die Spieler um den Trainer Tayfun Korkut am Samstag, den 7. Juli. Allerdings nicht wie sonst üblich im Robert-Schlienz-Stadion. Dieses steht aufgrund von Umbaumaßnahmen nicht zur Verfügung. Der VfB muss also ausweichen. Wenn auch nur ein paar Meter weiter. Der offizielle Trainingsauftakt vor den eigenen Fans steigt am 7. Juli (ab 11 Uhr) auf dem Rasen des Polizeisportvereins. Hier werden auch die Neuzugänge vorgestellt. Insgesamt soll die Vorstellung und das erste Training bis etwa 13.30 Uhr dauern. Im weiteren Verlauf der Vorbereitung stehen für den VfB dann ein Trainingslager in Bayern und einige Testspiele an. Die VfB-Vorbereitung im Überblick: Testspiel: 13. Juli in Reutlingen gegen den SSV Reutlingen (19 Uhr) Testspiel: 18. Juli in Illertissen gegen den FV Illertissen (18.30 Uhr) Testspiel: 21. Juli in Stuttgart gegen Sonnenhof Großaspach (15 Uhr) Testspiel: 25. Juli in Sandhausen gegen den SV Sandhausen (18.30 Uhr) Trainingslager: 27. Juli bis 3. August in Grassau/Chiemgau Testspiel: 5. August in Stuttgart (MBA) gegen Atletico Madrid (17 Uhr) Testspiel: 11. August in Weinstadt gegen Real San Sebastián (17 Uhr) Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Gonzalo Castro Buhlt der VfB Stuttgart um Profi von Borussia Dortmund?Medienberichten zufolge soll der VfB Stuttgart seine Fühler nach Gonzalo Castro ausgestreckt haben. Der Mittelfeldspieler steht derzeit bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Ist der VfB Stuttgart an Gonzalo Castro (Mitte) von Borussia Dortmund interessiert? Der VfB Stuttgart ist offenbar an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers Gonzalo Castro von Borussia Dortmund interessiert. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung will der 31-Jährige den Verein aus Westfalen im Zuge der Verpflichtung des dänischen Nationalspielers Thomas Delaney verlassen. Mit Gonzalo Castro hat VfB-Sportvorstand Michael Reschke bereits zusammengearbeitet: Beide kennen sich aus der gemeinsamen Zeit bei Bayer Leverkusen. Dem Bericht zufolge wären die Borussen wohl bereit, den Mittelfeldspieler für fünf bis sieben Millionen Euro ziehen zu lassen. Zuletzt kam der gebürtige Wuppertaler, der in Dortmund mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet ist, kaum zum Zug – so stand der 31-jährige Profi in den letzten sechs Bundesliga-Spielen unter dem österreichischen Trainer Peter Stöger keine einzige Minute auf dem Platz. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Erstmals auf dem RasenNach zwei Tagen Leistungstests hat der VfB II am Mittwochvormittag erstmals auf dem Platz trainiert. Am Mittwochvormittag hat für die U21 die Vorbereitung auf die kommende Saison in der Regionalliga Südwest richtig begonnen, denn erstmals ging es auf den Rasen. Bereits am Montag und Dienstag standen Leistungstests für die Akteure auf dem Programm. Unter der Führung des neuen Trainers Marc Kienle, dem Walter Thomae als Co-, Thomas Walter als Torwart- und Tobias Heizmann als Athletiktrainer zuarbeiten, legten 22 Spieler los. Durch den Umbau der Trainingsplätze am VfB Clubzentrum fand die erste Trainingseinheit auf den städtischen Plätzen an der Mercedesstraße gegenüber der Mercedes-Benz Arena statt. Mit dabei waren auch die Neuzugänge Daniel Nussbaumer (SCR Altach), Yannick Becker, Oliver Wähling (beide Karlsruher SC U19), Pedro Allgaier (FV Illertissen) und David Tomic (1. FC Kaiserslautern II) sowie Tobias Werner, dessen Leihe zum 1. FC Nürnberg endete. Aus der letztjährigen U19 sind David Grözinger, Jonas Preuß und Michel Witte aufgerückt. Ebenso wie Manuel Kober und Daniel Bux, die aktuell aber noch ein Aufbautraining in der VfB Reha-Welt absolvieren. Außerdem sind in der Vorbereitung aus dem diesjährigen U19-Team die weiterhin in der A-Junioren Bundesliga spielberechtigten Pedro Almeida Morais, Jose-Enrique Rios Alonso und Umut Günes auf dem Platz. Trainer Marc Kienle war mit dem Auftakt seiner Jungs zufrieden: „Man hat schon bei den Leistungstests gesehen, dass die Jungs auf einem ordentlichen Niveau sind und in der Pause gut gearbeitet haben. Sie haben das Training gut aufgenommen und waren trotz der großen Hitze mit Spaß bei der Sache. Es war ein vielversprechender Aufgalopp.“ Quelle: vfb.de
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Interview VfB-II-Trainer Kienle „Die Regionalliga ist eine gute Schule für junge Spieler“Marc Kienle (45) freut sich auf seine neue Aufgabe als Trainer des Fußball-Regionalligisten VfB Stuttgart II. Im Interview äußert er sich über die WM, seine verpasste Chance beim DFB und die Ziele mit seiner neuen Mannschaft. Marc Kienle (li., neben Thomas Hitzlsperger): Künftig sitzt der ehemalige Profi nicht mehr auf der Tribüne, sondern wieder auf der Trainerbank. Marc Kienle spielte in der Jugend für die Stuttgarter Kickers, später unter anderem für den VfB Stuttgart, den MSV Duisburg und den Karlsruher SC. Nach Ende seiner aktiven Karriere schlug der frühere Profi die Trainerlaufbahn ein. Nun will er seine Erfahrung dem Regionalligateam des VfB weitergeben. An diesem Mittwoch ist Trainingsauftakt, am 28./29. Juli beginnt die Saison. Herr Kienle, wie intensiv verfolgen Sie die Fußball-WM? Ich schaffe es zeitlich natürlich nicht, jedes Spiel anzuschauen, aber alles was möglich ist, versuche ich natürlich mitzunehmen. Haben Sie schon Trends ausgemacht? Die Spiele gestalten sich für die Favoriten nicht leicht. Viele haben ihre Schwierigkeiten. Woran liegt es? Alle Mannschaft sind inzwischen körperlich auf einem Topniveau. Das macht es für die Favoriten nicht einfacher. Zumal sie oftmals mit einer höheren Anspannung ins Spiel gehen. Außenseiter haben nun mal weniger zu verlieren. War das auch das Problem der deutschen Mannschaft? Die Psyche spielte wahrscheinlich auch eine Rolle. Die Mannschaft stand unter Druck, erst recht nach der schwachen ersten Halbzeit. Die wollte man gegen Mexiko unbedingt korrigieren, was leider nur zum Teil gelang. Gegen Schweden wird der Druck an diesem Samstag noch um ein Vielfaches Größer. Das stimmt. Dennoch glaube ich, dass wir das Spiel gewinnen. Wir haben genügend erfahrene Spieler im Team. Ein frühes Tor würde natürlich viel Sicherheit geben. Sie selbst hatten 2014 das Angebot des DFB, Co-Trainer von Joachim Löw zu werden. Ihr damaliger Verein SV Wehen Wiesbaden verweigerte Ihnen die Freigabe, weil der geschäftstüchtige Präsident eine Ablösesumme forderte. Wie oft trauern Sie dieser verpassten Chance noch nach? Ich werde noch häufig darauf angesprochen. Aber ich blicke lieber nach vorne und konzentriere mich auf meine Aufgabe beim VfB Stuttgart. Im April 2015 haben Sie Wehen dann verlassen, obwohl Sie im Oktober 2014 Ihren Vertrag verlängert hatten. So laufen die Dinge manchmal im Fußball. Aber wie gesagt: Meine aktuelle Aufgabe empfinde ich als sehr reizvoll. Sie begannen im Juni 2016 beim VfB als Manager Sportkoordination. Jetzt hat Thomas Hitzlsperger das Amt übernommen und Sie sind Trainer des VfB II. Wie empfinden Sie diesen Rollentausch? Mir hat die Management-Aufgabe viel Spaß gemacht, jetzt ich freue ich mich sehr, wieder auf dem Platz zu stehen. Das bereitet mir viel Freude. Nun sind in Personalunion auch Sportlicher Leiter des VfB II? Ja, der bisherige Sportliche Leiter des VfB II, Walter Thomae, fungiert als mein Assistent. Der bisherige Co-Trainer Oliver Barth hat das Angebot des VfB als U-16-Trainer offenbar abgelehnt, ihn zieht es als Assistent von Damir Buric zum Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth. Die beiden kennen sich aus gemeinsamen Freiburger Zeiten, offenbar ist der Wechsel aber noch nicht vollzogen. Wie froh sind Sie, dass die zweite Mannschaft des VfB vor der kommenden Saison nicht abgemeldet wurde? Die zweite Mannschaft kann für junge Spieler ein wichtiger Zwischenschritt sein, Es gibt zwar immer wieder Beispiele wie Timo Baumgartl oder Berkay Özcan , die sofort den Sprung in die Bundesliga schaffen. Aber der eine oder andere junge Spieler braucht einfach Zeit, sich zu entwickeln. Zum Beispiel? Rani Khedira hat es über den VfB II in die Bundesliga zu RB Leipzig und zum FC Augsburg geschafft. Oder Phillipp Mwene, der vom VfB II über den 1. FC Kaiserslautern nun bei Mainz 05 spielt. Wir sind von der Zwischenstufe zweite Mannschaft überzeugt. Spiele gegen Teams wie Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken, SV Elversberg oder Kickers Offenbach sind eine gute Schule für die jungen Spieler. VfB-Sportvorstand Michael Reschke war anderer Meinung. Er wollte ursprünglich auf die zweite Mannschaft verzichten. Michael Reschke wollte einen Prozess anstoßen, um die Nachwuchsarbeit den veränderten Rahmenbedingungen im Profifußball anzupassen. Nach intensiven Gesprächen wurde gemeinsam entschieden, es so zu machen, wie wir es aktuell tun. Aus der U 23 wurde eine U 21. Wir haben nun ein noch jüngeres Team und einen auf 18,19 Spieler reduzierten Kader. Geht es denn ganz ohne erfahrene Säulen im Team? Wir haben in Lukas Kiefer mit seinen 25 Jahren einen erfahrenen Leitwolf im Team, der im zentralen Mittelfeld in Sachen Einsatzwille und Laufbereitschaft ein absolutes Vorbild darstellt. Wird der 32-jährige Profi Tobias Werner noch dazu kommen? Er wird beim Trainingsstart an diesem Mittwoch dabei sein. Wie sieht es mit Offensivmann Nicolas Sessa aus? Er hat einen Vertrag, und ich würde mich sehr freuen, wenn er bleibt und auch meiner Mannschaft helfen könnte. Wie lautet das Saisonziel? Wir müssen erst einmal gut in die Saison reinkommen. Viele Spieler haben noch nicht den Nachweis erbringen können, in der Regionalliga zu bestehen. Es wird auf jeden Fall spannend. In ein, zwei Monaten lässt sich das Ganze besser einschätzen. Wird beim VfB II auch wieder ein Aufstieg in die dritte Liga angepeilt? Im Moment ist das nicht das Ziel. Was die Zukunft bringt, muss man sehen. Wir müssen uns immer wieder selbst überprüfen. Aber in der Oberliga würde eine zweite Mannschaft des VfB wenig Sinn mehr ergeben? Das sehe ich auch so. Was sagen Sie eigentlich dazu, dass Ihr ehemaliger Verein Stuttgarter Kickers inzwischen in der Fünftklassigkeit gelandet ist? Das ist schon schade, wir hätten gerne diese Stuttgarter Stadtderbys in der Regionalliga gehabt. Vor nicht allzu langer Zeit standen die Blauen noch an der Schwelle zur zweiten Liga. Sie müssen sich nun neu sortieren und auf einen mühsamen Weg zurück einstellen. Was wird die deutsche Nationalmannschaft in Russland noch erreichen? Das Halbfinale ist immer noch drin. Und was trauen Sie dem VfB in der neuen Bundesligasaison zu? Ich bin überzeugt, dass er eine stabile Runde spielen wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Sportvorstand Reschke dementiert Wechsel-Gerüchte um GinczekLaut Michael Reschke hat der VfL Wolfsburg wegen der Personalie Daniel Ginczek keinen Kontakt zum VfB Stuttgart aufgenommen. Der Sportvorstand geht davon aus, dass der Stürmer auch in der kommenden Saison das Trikot der Schwaben trägt. Daniel Ginczek und der VfB haben laut Michael Reschke keinen Kontakt zum VfL Wolfsburg. VfB-Sportvorstand Michael Reschke hat die Gerüchte um einen Wechsel des Stuttgarter Stürmers Daniel Ginczek zum Bundesliga-Konkurrenten VfL Wolfsburg dementiert. „Ich bin total amüsiert über diese Arie. Es gibt null Komma null Kontakt zwischen den Vereinen“, sagte Reschke der „Sport Bild“ (Mittwoch) und führte fort: „Für meine Begriffe ist das eine Ente. Stand heute ist Daniel Ginczek auf jeden Fall in der nächsten Saison Spieler des VfB.“ Nach Informationen der „Sport Bild“ soll sich der 27-jährige Ginczek mit dem niedersächsischen Fußball-Bundesligisten einig sein. In Stuttgart ist Nationalstürmer Mario Gomez als zentraler Stürmer gesetzt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga „Vielversprechender Aufgalopp“ der Kleinen RotenMit 22 Spielern ist der VfB Stuttgart II in dieser Sommervorbereitung erstmals auf den Rasen gegangen. Bereits am Samstag wartet ein Test. Der VfB Stuttgart II hat das Training aufgenommen. Bereits am Montag standen die Leistungstests auf dem Programm, heute ist es für die runderneuerten Kleinen Roten erstmals auf den Platz gegangen. 22 Spieler konnte der neue Trainer Marc Kienle begrüßen, darunter die Neuzugänge Daniel Nussbaumer (SCR Altach), Yannick Becker, Oliver Wähling (beide Karlsruher SC U19), Pedro Allgaier (FV Illertissen) und David Tomic (1. FC Kaiserslautern II) sowie Tobias Werner, dessen Leihe zum 1. FC Nürnberg endete und der zusammen mit Lukas Kiefer den Leitwolf geben soll. Abzuwarten bleibt, ob Werner diese Aufgabe tatsächlich annimmt oder doch noch eine neue Herausforderung sucht. Marc Kienle zeigte sich im Nachgang zufrieden. „Man hat schon bei den Leistungstests gesehen, dass die Jungs auf einem ordentlichen Niveau sind und in der Pause gut gearbeitet haben. Sie haben das Training gut aufgenommen und waren trotz der großen Hitze mit Spaß bei der Sache. Es war ein vielversprechender Aufgalopp“, zitiert ihn die Homepage des Vereins. Die nächste Einheit folgt bereits am Nachmittag und schon am Samstag steht das erste Testspiel an. Alle Termine gibt es hier im Überblick: Montag, 18. Juni: Trainingsauftakt mit Leistungstests Samstag, 23. Juni, 14 Uhr: TSV Haubersbronn - VfB II in Schorndorf-Haubersbronn Dienstag, 26.Juni, 18.30 Uhr: SC Austria Lustenau - VfB II in Fronhofen Freitag, 29. Juni, 18.15 Uhr: FC Würzburger Kickers - VfB II in Lengfeld Montag, 02. Juli bis Sonntag, 08. Juli: Trainingslager in Lautenbach Mittwoch, 04. Juli, 19 Uhr: TuS Oppenau - VfB II in Oppenau Sonntag, 08. Juli, 14 Uhr: FC Memmingen - VfB II in Sersheim Freitag, 13. Juli, 18.30 Uhr: VfR Aalen - VfB II in Aalen-Waldhausen Dienstag, 17. Juli, 19.30 Uhr: SV Breuningsweiler - VfB II in Winnenden Sonntag, 22. Juli, 17 Uhr: FSV 08 Bissingen - VfB II in Bissingen Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ex-VfB-Trainer Rückkehr von Hannes Wolf zum BVB geplatztEx-VfB-Trainer Hannes Wolf stand offenbar kurz vor einer Rückkehr zu Borussia Dortmund. Dabei hat der BVB schon einen neuen Trainer. Hannes Wolf kehrt vorerst nicht zum BVB zurück. Hannes Wolf ist derzeit als Experte für die ARD rund um die Fußball-WM 2018 im Einsatz, wechselt sich dabei mit den anderen Experten Thomas Hitzlsperger und Stefan Kuntz ab. Gedreht wird im TV-Studio in Baden-Baden. Dazwischen bleibt Hannes Wolf Zeit, sich um seine Zukunft zu kümmern. Wie die „Ruhrnachrichten“ berichten, stand der ehemalige VfB-Trainer Wolf (wurde im Winter gefeuert und durch Tayfun Korkut ersetzt) kurz vor der Rückkehr zu Borussia Dortmund – als Co-Trainer des neuen BVB-Coaches Lucien Favre. Laut den „Ruhrnachrichten“ hatte Wolf grundsätzliches Interesse gezeigt, beim Job-Profil hätten die Anforderungen aber überhaupt nicht gepasst, sodass sich eine Rückkehr zum BVB an diesem Mittwoch endgültig zerschlagen hat. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Gonzalo Castro passt ins VfB-ProfilMichael Reschke kennt Gonzalo Castro bestens. Der Mittelfeldspieler würde auch viel an Qualität mitbringen – aber schafft es der Manager des VfB Stuttgart tatsächlich, den Dortmunder nach Stuttgart zu holen? Der Dortmunder Gonzalo Castro könnte schon bald das Stuttgarter Spiel antreiben. Gonzalo Castro hat als Profi schon viele Positionen eingenommen. Er war Linksverteidiger, er ist auch schon als Rechtsaußen über den Rasen gestürmt und zwischen diesen beiden Gegensätzen hat er im zentralen Mittelfeld gespielt. Meist defensiv, gelegentlich offensiv – was einiges über die Fähigkeiten des Fußballers Castro aussagt. Er kann viel. Allerdings ist es auch so, dass der Deutsch-Spanier irgendwann genug hatte von dieser ganzen Variabilität, die ihm zu Karrierebeginn bei Bayer Leverkusen abverlangt wurde. Castro fühlte sich auf verlorenem Posten. Deshalb sollte ihm ein gewisser Michael Reschke im Zuge einer Vertragsverlängerung beim rheinischen Bundesligisten zusichern, dass er künftig nicht mehr außen, sondern innen spielen würde. Das ist zwar Jahre her, aber so ist die Geschichte überliefert. Und mittlerweile zieht Reschke beim VfB Stuttgart die personellen Fäden, während Castro bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht. Noch, muss hinzugefügt werden, da der Name des Mittelfeldspielers nahezu auf jeder schwarz-gelben Streichliste auftaucht, die aus dem Revier in die Republik versendet wird. Reschke schweigt Reschke, der gerade bei der WM in Russland weilt, weiß das natürlich. Es ist zudem kein Geheimnis, dass der VfB-Manager noch immer ein sehr gutes Verhältnis zu Castro pflegt. Zu Meldungen, dass die Stuttgarter an dem Ex-Leverkusener starkes Interesse zeigen, will sich Reschke jedoch nicht äußern. Es wäre aber verwunderlich, wenn der frühere Bayer-Kaderplaner nicht an das einstige Bayer-Eigengewächs denken würde, wenn es um die Besetzung der Mittelfeldzentrale beim VfB geht. Trotz dessen 31 Jahre, eher sogar wegen seines gereiften Alters – und der 358 Bundesliga-Einsätze, die Castro aufzuweisen hat. „Für uns geht es nicht darum, ob ein Spieler jung oder alt ist“, sagt Reschke, „sondern alles dreht sich um die Frage, welcher Spieler uns weiterbringt.“ Die Antwort könnte Castro lauten, da der Sportchef mit einem Teil seiner Transfers (Mario Gomez, Andreas Beck, Dennis Aogo) bereits bewiesen hat, dass es ihm zunächst um die Stabilisierung des Mannschaftsgefüges ging. Zuletzt wurde in die Zukunft investiert: Marc-Oliver Kempf (23) und David Kopacz (19), aber vor allem die beiden Außenverteidiger Pablo Maffeo (20) und Borna Sosa (20) – VfB-untypische Transfers, da es sich um Talente handelt, die schon einen Batzen Geld gekostet haben; die intern jedoch nicht auf Anhieb als Verstärkungen eingestuft werden. Maffeo und Sosa sollen die Zeit erhalten, sich in der Bundesliga zu entwickeln und etablieren. Geld liegt bereit Mit dem spielstarken Castro an der Seite des zweikampffreudigen Santiago Ascacibar wäre das anders und die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er auf der Sechserposition im Team von Trainer Tayfun Korkut gleich die Qualität hebt. Dafür liegt Geld bereit, und seit geraumer Zeit ist aus der Mercedesstraße zu hören, dass die Millionen eher in gestandene Spieler gesteckt werden sollen. Im Fall Castro wäre das nötig. Sein Markwert beläuft sich auf acht Millionen Euro und der U-21-Europameister von 2009 verfügt beim BVB über einen hoch dotierten Vertrag bis 2020. Von einem Jahresgehalt von fünf Millionen Euro ist die Rede, da der Mittelfeldmann zu Thomas Tuchels Wunschkandidaten zählte, als dieser 2015 Trainer in Dortmund wurde. Noch im vergangenen Jahr verlängerte Castro seinen Kontrakt vorzeitig um eine Saison. Seine Rolle schien gefestigt, bis er in den Wirren der Nach-Tuchel-Ära seinen Stammplatz verlor. Peter Bosz setzte noch auf ihn, Peter Stöger nicht mehr. Und jetzt kann er unter Lucien Favre offensichtlich gehen – und würde für das Stuttgarter Spiel viel mitbringen, aber kommt er auch? Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfBfairplay VfB Lernzentrum klärt über Inklusion aufMit dem Aktionstag Trikottausch hat das VfB Lernzentrum gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg am Mittwoch ein Zeichen für Inklusion gesetzt. Am Informationsstand des gemeinnützigen Projekts auf dem Stuttgarter Schlossplatz führte zwischen 12:30 und 17:30 Uhr kein Weg vorbei. Dort leisteten Schülerinnen und Schüler des St. Agnes Gymnasiums und der Linden-Realschule Stuttgart mit Aktionen zum Mitmachen wertvolle Aufklärungsarbeit rund um das Thema Inklusion. Die Initiatoren, zu denen auch Aktion Mensch und Lernort Stadion e.V. zählten, hatten sich beim Begegnungsfest des VfB Lernzentrums das Motto „Vorurteile abbauen und Begegnungen schaffen!“ auf die Fahnen geschrieben. So konnten die teilnehmenden Passanten nicht nur ihre Treffsicherheit an der VfB Torwand, sondern auch ihr Wissen zum Thema Inklusion an einem Glücksrad testen. Auch das Team von aus:sicht mobil hat Interessierte an verschiedenen Stationen erleben lassen, wie Menschen mit einer Sehbehinderung leben und umgehen. In den beiden Tagen zuvor hatten die Schülerinnen und Schüler mit Workshops im Pressekonferenzraum der Mercedes-Benz Arena zunächst selbst Einblicke erhalten und die Aktionen inhaltlich erarbeitet und vorbereitet. Das VfB Lernzentrum war 2015 der erste Standort von Lernort Stadion e.V., der in direkter Club-Trägerschaft aufgebaut wurde. Hauptförderer ist die DFL Stiftung. In der Mercedes-Benz Arena und andernorts bietet das Lernzentrum Workshops der sozialen und politischen Bildung für Jugendliche an – etwa zu Themen wie Toleranz, Grundrechte und Teilhabe. Quelle: vfb.de
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Länderspiele Benjamin Pavard mit Frankreich im AchtelfinaleBei Frankreichs 1:0-Sieg gegen Peru hat Benjamin Pavard erneut durchgespielt und mit dem Vize-Europameister den vorzeitigen Achtelfinaleinzug bei der WM in Russland gefeiert. Zweiter Sieg im zweiten WM-Spiel für Frankreichs 22-jährige Nummer zwei: Benjamin Pavard stand beim 1:0-Erfolg der Equipe Tricolore gegen Peru erneut in der Startelf von Nationaltrainer Didier Deschamps. Beim vorzeitigen Achtelfinaleinzug des Vize-Europameisters spielte der VfB Verteidiger wie schon beim 2:1-Auftaktsieg gegen Australien über die vollen 90 Minuten. Der 22-Jährige knüpfte nahtlos an die guten Leistungen aus seinem WM-Debüt vom Samstag an und erwies sich einmal mehr als verlässlicher Rückhalt auf der rechten Abwehrseite. In der 34. Spielminute hatte Paul Pogba den Ball erobert und Olivier Giroud ins Laufduell geschickt. Den abgefälschten Schuss seines Stürmerkollegen schob der frei vor dem Tor stehende Kylian Mbappé zur 1:0-Führung für Frankreich über die Linie. Der 19-Jährige machte sich damit zu Frankreichs jüngstem WM-Torschützen. In der 50. Minute scheiterte Perus Pedro Aquino mit einem sehenswerten Spannschuss aus rund 25 Metern am Lattenkreuz. Im letzten Spiel der Gruppe C treffen Benjamin Pavard und seine französischen Nationalmannschaftskollegen am Dienstag, den 26. Juni, um 16:00 Uhr auf Dänemark. Gegen die Dänen will sich der Vize-Europameister den Gruppensieg sichern, um im Achtelfinale auf den Zweiten der Gruppe D (Argentinien, Kroatien, Island, Nigeria) zu treffen und damit dem dortigen Gruppensieger aus dem Weg zu gehen. Derweil steht Benjamin Pavards VfB Teamkollege Mario Gomez mit der deutschen Nationalmannschaft im zweiten Gruppenspiel am Samstag (23. Juni) um 20:00 Uhr gegen Schweden unter Zugzwang. Zum Abschluss der Gruppe F trifft Deutschland am Mittwoch (27. Juni) um 16:00 Uhr auf Südkorea. Quelle: vfb.de
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Fans Cannstatter Mondgucker jubeln in WiddernBeim 24. OFC-Turnier in Widdern nahmen am vergangenen Wochenende 17 offizielle Fanclubs teil. Auch die VfB Traditionsmannschaft ließ sich einen Besuch nicht nehmen. Am vergangenen Wochenende fand das traditionelle Fußballturnier der offiziellen Fan-Clubs des VfB Stuttgart auf dem Sportgelände Widdern statt. Anlässlich des 20-jährigen Fanclub-Jubiläums ließ es sich der OFC Widdern 98 e.V. nicht nehmen, das Turnier bereits zum dritten Mal auszurichten. 17 Mannschaften ermittelten an zwei Tagen in fairen, aber auch engagierten Spielen ihren Sieger. Das Finale endete im Neunmeterschießen, welches der OFC Cannstatter Mondgucker gegen die Vorjahressieger des OFC Bühlertalschwaben ´96 für sich entscheiden konnte. Im Beisein des Bürgermeisters von Widdern und der VfB Fanbetreuung überreichte der Vorstand des OFC Widdern 98 e.V. die Pokale an folgende Teilnehmer: Cannstatter Mondgucker Bühlertalschwaben`96 Rot-Weiße-Welle Urbach RWS Berkheim Alt Hall Neckar o.N. Enz 07 Buletten Rot-Weiß Dachkantelschwaben Gundelsheim Neuenstein Schwabensturm 02 Schluckspechte Öhringen Dünsbach Hohenlohe Bavaria 1893 Leintal-Power 2005 Villingendorf Oberschwabenpower Weiß Rot Bad Saulgau Highlander An diesem Wochenende wurde aber nicht nur Fußball gespielt. Dank eines großen Festzeltes mit DJ-Unterhaltung am Abend und Zeltmöglichkeit kamen auch der Austausch und die Begegnung mit anderen VfB Fans sowie das gemeinsame Feiern nicht zu kurz. Zusätzlich gab es am Samstag ein Einlagespiel der Traditionsmannschaft des VfB gegen eine Jagsttalauswahl und auch das VfB Maskottchen Fritzle schaute vorbei. Der VfB Stuttgart dankt auch im Namen der OFCs den Mitglieder und dem Vorstand des OFC Widdern 98 e.V, den vielen fleißigen Helfern, den Unterstützern aus der Gemeinde sowie den Vereinen Widderns für ihr Engagement, ihren Einsatz und die hervorragende Organisation des ganzen Wochenendes. Mit der 25. Auflage wird das nächste OFC-Turnier ein kleines Jubiläum darstellen. Fanclubs, die Interesse daran haben, dass das Turnier bei Ihnen stattfindet, dürfen sich gerne an die Fanbetreuung des VfB Stuttgart wenden. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Ginczek soll Wechsel nach Wolfsburg zugestimmt habenJetzt also doch: Laut Medienberichten steht VfB-Stürmer Daniel Ginczek vor einem Wechsel zum Bundesligisten VfL-Wolfsburg. Gestern noch dementierte Michael Reschke das Gerücht. Verabschiedet sich Daniel Ginczek aus Stuttgart? Laut Medienberichten steht er vor einem Wechsel zum VfL Wolfsburg. Angreifer Daniel Ginczek vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart soll nach Informationen der „Wolfsburger Nachrichten“ (Donnerstag) einem Wechsel zum VfL Wolfsburg zugestimmt haben. Demnach seien die Verhandlungen zwischen Wolfsburgs neuem Geschäftsführer Jörg Schmadtke und dessen Stuttgarter Kollegen Michael Reschke nun eröffnet. Reschke war am Mittwoch in der „Sportbild“ noch mit einem vermeintlichen Dementi zitiert worden: „Ich bin total amüsiert über diese Arie. Stand heute ist Daniel Ginczek auf jeden Fall in der nächsten Saison Spieler des VfB.“ Der 27 Jahre alte Stürmer besitzt bei den Schwaben noch einen Vertrag bis 2020. Die Ablöseforderung des VfB soll im zweistelligen Millionenbereich liegen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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WM 2018 Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart erneut in der StartelfZweites WM-Spiel für Frankreich, zweiter Einsatz für Benjamin Pavard: Wie auch gegen Australien darf der Verteidiger des VfB Stuttgart auch gegen Peru von Beginn an ran. Benjamin Pavard (rechts) im Zweikampf gegen Robbie Kruse bei der WM 2018 Beim WM-Spiel der Gruppe C zwischen Frankreich und Peru (17.00 Uhr/ZDF) wird erneut eine Prise VfB Stuttgart mitwirken: Benjamin Pavard steht – wie bereits am vergangenen Samstag gegen Australien (2:1) – auch gegen Peru in der Startformation von Didier Deschamps. Mitfavorit Frankreich startete mit einem 2:1 gegen Australien ins Turnier, konnte aber nicht überzeugen. Gut möglich, dass Trainer Didier Deschamps zum 4-4-2-System aus der Vorbereitung zurückkehrt. Superstar Antoine Griezmann musste die letzten Tage im Training kürzertreten, doch auch er wird von Beginn an auf dem Platz stehen. Bei ihrem ersten WM-Spiel nach 36 Jahren verloren die Peruaner am Samstag trotz zahlreicher Chancen 0:1 gegen Dänemark. Bei einer Niederlage wäre die WM für die Lateinamerikaner schon wieder gelaufen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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WM 2018 in Russland Kylian Mbappé schießt Frankreich ins AchtelfinaleJungstar Kylian Mbappé hat Frankreich ins Achtelfinale der Fußball-WM befördert. Der 19-Jährige von Paris Saint-Germain stieg mit seinem Abstaubertor beim 1:0 (1:0)-Arbeitssieg gegen Peru am Donnerstag in Jekaterinburg zum jüngsten Torschützen in Frankreichs langer WM-Geschichte auf. Jungstar Kylian Mbappé hat Frankreich ins Achtelfinale der Fußball-WM befördert. Mit einem Tor für die Geschichtsbücher hat Jungstar Kylian Mbappé Frankreich ins Achtelfinale der Fußball-WM befördert. Der 19-Jährige von Paris Saint-Germain stieg mit seinem Abstaubertor beim 1:0 (1:0)-Arbeitssieg gegen Peru am Donnerstag in Jekaterinburg zum jüngsten Torschützen in Frankreichs langer WM-Geschichte auf. Die Equipe Tricolore ist mit zwei glanzlosen Siegen damit nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen. Gegen Dänemark geht es nun am Dienstag um den Gruppensieg. Peru ist dagegen beim ersten WM-Abenteuer nach 36 Jahren bereits ausgeschieden. Mbappé war bei seinem Siegtor in der 34. Minute 19 Jahre und 183 Tage alt. Damit übertraf er David Trezeguet, der 1998 gegen Saudi Arabien im Alter von 20 Jahren und 246 Tagen getroffen hatte. Dabei musste Mbappé vor 32 789 Zuschauern den Ball nur über die Linie drücken, nachdem ein Schuss von Olivier Giroud zuvor abgefälscht worden war. Nach dem dürftigen 2:1 über Australien zum Start in die Gruppe C nahm Frankreichs Trainer Didier Deschamps zwei personelle Änderungen vor. Davon betroffen waren der ehemalige Dortmunder Ousmane Dembélé und der Bayern-Profi Corentin Tolisso, für die Olivier Giroud und Blaise Matuidi in die Startelf rückten. Beim Gegner stand der einstige Bayern- und HSV-Angreifer Paolo Guerrero diesmal in der Startelf, dessen Dopingsperre kurz vor dem WM ausgesetzt worden war. Mindestens 15 000 Fans aus der Heimat machten die Partie für den Underdog aus Peru in der östlichsten WM-Stadt fast zu einem Heimspiel. Diese hitzige Atmosphäre bei kühlen Temperaturen knapp über zehn Grad trug möglicherweise dazu bei, dass die hochgehandelten Franzosen nur schwer in ihr Offensivspiel fanden. Einzig Abwehrspieler Raphael Varane war in der 14. Minute der Führung wirklich nahe. Die Südamerikaner hielten zunächst mit großem Kampfgeist dagegen und hätten ihren Fans in der 31. Minute fast den ersten WM-Torjubel seit dem 22. Juni 1982 beschert. Doch Guerrero scheiterte an Frankreichs Keeper und Kapitän Hugo Lloris, der sein 100. Länderspiel bestritt. Ausgerechnet der noch vor der WM kritisierte Paul Pogba leitete die Führung der Franzosen mit einer Balleroberung und einem klugen Pass auf Olivier Giroud ein. Den gehaltenen Schuss von Giroud landete bei Mbappé, der aus kurzer Distanz traf. Doch die tapferen Peruaner leisteten weiter erbitterte Gegenwehr und drängten nach der Halbzeit auf den Ausgleich. So traf Pedro Aquino (50.) mit einem sehenswerten Distanzschuss das Lattenkreuz. In der Schlussphase warf Peru nochmal alles nach vorn. Doch die fehlende Durchschlagskraft wurde dem Team am Ende zum Verhängnis. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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WM 2018 Mario Gomez: „Wir wissen, worauf es jetzt ankommt“Die Vorbereitungen des DFB-Teams auf das zweite WM-Spiel gegen Schweden sind in vollem Gange. Mario Gomez vom VfB Stuttgart blickt optimistisch auf das Duell mit den Skandinaviern. Mario Gomez vom VfB Stuttgart äußert sich zu den WM-Chancen des DFB-Teams. Mario Gomez wurde bei der 0:1-Niederlage gegen Mexiko (lesen Sie hier unsere Einzelkritik) in der 79. Minute eingewechselt – auch er konnte den Fehlstart in die WM 2018 nicht verhindern. Dennoch hofft der Stürmer des VfB Stuttgart schon bald auf Besserung – und einen Erfolg gegen die Schweden. Am Rande des Trainingsquartiers in Sotschi, wo sich der DFB-Tross auf die nächste Partie am kommenden Samstag (20 Uhr) vorbereitet, stand der 32-Jährige den Medienvertretern Rede und Antwort. Das sind die wichtigsten Aussagen. Mario Gomez über... ...die Gründe für die Niederlage gegen Mexiko: „Die Punkte sind bekannt und wurden allseits diskutiert. Es war auch selten der Fall, dass die öffentliche und interne Wahrnehmung so übereingestimmt haben wie bei diesem Spiel. Es war auch bei uns Thema in den letzten Tagen, dass wir einfach – bei allem Offensivdrang – auch schauen müssen, dass wir nach hinten besser gestaffelt sind und nicht ins offene Messer rennen. Mannschaften wie Mexiko nutzen so etwas gnadenlos aus.“ ...die Stimmung im deutschen Team: „Wir im Team versuchen einfach ganz klar, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es war ein Spiel bei einer WM. Und eine WM wird nicht nach dem ersten Spiel entschieden. Man hat gesehen, dass sich viele Favoriten schwergetan haben. Das soll keine Ausrede sein – natürlich haben wir uns das anders vorgestellt – aber wir dürfen jetzt nicht schwarz sehen, sondern müssen weiter an uns glauben. Dann werden wir auch das Spiel gegen Schweden gewinnen.“ ...die Kommunikation mit Spielern und Trainern: „Wir Spieler haben viel miteinander diskutiert, und wir haben auch intensiv mit den Trainern gesprochen. Eigentlich wird aber bei einer WM nach jedem Spiel viel gesprochen – nach Negativerlebnissen eben umso mehr. Wir wissen, worauf es jetzt ankommt gegen Schweden – das werden wir versuchen umzusetzen. Und ich glaube, dass jeder, der am Samstag mitspielt, seinen Teil dazu beitragen wird, erfolgreich zu sein.“ ...die harsche Kritik einiger TV-Experten: „Ich finde, jeder darf sagen, was er will – auch in den Medien. Aber in diesem besonderen Fall fand ich es schon bemerkenswert, wie schnell es auch ins Persönliche geht. Man kann jederzeit kritisieren, man kann Dinge auch klar ansprechen. Aber ich hatte zugleich das Gefühl, dass manche einfach auf so ein schlechtes Spiel gewartet haben. Noch einmal: Man kann schreiben, dass jemand scheiße gespielt hat. Man kann auch sagen, dass wir als Team versagt haben. Aber nach einem Spiel schon so persönlich zu werden, das fand ich nicht korrekt. Wir in der Mannschaft müssen einfach danach schauen, uns davon nicht beeindrucken zu lassen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Sicherheit bei Fußballspielen Polizei zuletzt weniger belastet – Auch wegen fehlendem Derby VfB-KSC?Die Polizei hat in der in der vergangenen Saison bei Fußball-Spielen weniger zu tun gehabt als in den Jahren davor. Das könnte verschiedene Gründe haben. Beim vergangenen Derby zwischen dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC kam es zu Ausschreitungen Werden die Fußballfans friedlicher - oder gab es einfach weniger der sogenannten Hochsicherheitsspiele im Land? Die Belastung für die Polizei am Rande von Spielen der drei Profiligen ist in der vergangenen Saison auf 120 500 Stunden (2016/17: 146 800 Stunden) gesunken. Das teilte das Innenministerium am Freitag in Stuttgart mit. Zudem mussten gut 2000 Polizisten weniger eingesetzt werden als in der Vorsaison. 19 000 Polizisten waren diesmal zur Sicherung der 144 Spiele im Einsatz. Das sei immer noch viel - und weiter eine hohe zeitliche Belastung für die Polizei, hieß es. Innenminister Thomas Strobl (CDU) wertete die Zahlen auch als Erfolg der im vergangenen Jahr initiierten lokalen Stadionallianzen von Polizei, Vereinen, Fanprojekten, Justiz und Kommunen. Kein VfB-Spiel gegen KSC oder Dresden SPD-Fraktionsvize Sascha Binder sieht hingegen andere Gründe. So habe es in der vergangenen Saison weder die brisanten Derbys zwischen dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC noch deren Heimspiele gegen Dynamo Dresden gegeben, die für 25 Prozent der Polizeieinsatzstunden verantwortlich gewesen seien. Ende Mai habe das Relegationsspiel zwischen Waldhof Mannheim und KFC Uerdingen gezeigt, dass Strobls Stadionallianzen „bei problematischen Spielen nicht greifen“. Laut Innenministerium wurde eine Ermittlungsgruppe angerichtet, um die Krawalle aufzuarbeiten. Bislang sei es zu insgesamt 25 Anzeigen gekommen mit 20 bekannten und 5 noch unbekannten Tätern. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfB-Trio absolviert privates TrainingslagerMatthias Zimmermann, Dennis Aogo und Daniel Ginczek legen gut zwei Wochen vor dem offiziellen Trainingsstart des VfB Stuttgart Sonderschichten in Griechenland ein. Dennis Aogo (links) und Daniel Ginczek sind mit Matthias Zimmermann und Trainer Frank Haile auf Kos. Sonderschichten für eine gute Frühform – das haben sich offensichtlich Daniel Ginczek, Dennis Aogo und Mathias Zimmermann gedacht. Alle drei Akteure sind aktuell auf der griechischen Ferieninsel Kos und absolvieren ein „Vorab-Trainingslager“. Währen die Familien der VfB-Stars es sich im Robinson Club Daidalos gut gehen lassen, schindet Präventions-, und Rehatrainer Frank Haile die Spieler. Treppenläufe, Burpees, Steigerungsläufe mit Gegengewicht – der Schweiß fließt in Strömen. Zur Abwechslung steht ab und an auch eine Partie Tennis auf dem Trainingsplan. Mit dabei ist auch Kevin Schindler. Der 30-Jährige ist Stürmer beim FC Cincinnati und mit Ginczek gut befreundet. Für die VfB-Profis geht es Anfang Juli in Stuttgart wieder in die Vollen. Am 6. Juli steht der obligatirische Leistungstest auf dem Plan, am 7. Juli erfolgt der offizielle Trainingsstart auf dem Gelände des PSV Stuttgart. Ob Ginczek dann allerdings noch Spieler beim VfB ist, lässt sich aufgrund der aktuellen Entwicklungen nicht abschätzen. Laut Medienberichten soll der Stürmer einem Wechsel zum VfL Wolfsburg zugestimmt haben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Transfer von Gonzalo Castro vor dem AbschlussVfB-Manager Michael Reschke hat sich bislang bedeckt gehalten, wenn es um den möglichen Transfer des Dortmunders Gonzalo Castro ging. Dafür meldete sich nun BVB-Sportdirektor Michael Zorc zu Wort. Gonzalo Castro jubelt wohl bald im Trikot des VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart steht bei seinem Werben um den früheren Fußball-Nationalspieler Gonzalo Castro von Borussia Dortmund offenbar vor dem Durchbruch. Nachdem VfB-Manager Michael Reschke zuletzt keine Wasserstandsmeldungen hatte abgeben wollen, meldete sich nun BVB-Sportdirektor Michael Zorc zu Wort. In den „Ruhr-Nachrichten“ sprach er von „zielführenden Gesprächen“. Der Transfer dürfte also noch vor dem Trainingsauftakt des VfB am 7. Juli über die Bühne gehen. Castros Marktwert liegt bei acht Millionen Euro. Vor drei Jahren war er für elf Millionen Euro von seinem Heimatverein Bayer Leverkusen nach Dortmund gewechselt, wo er zuletzt keinen Stammplatz mehr hatte. Der BVB verfügt im zentralen Mittelfeld über ein Überangebot – der 31-Jährige steht daher zum Verkauf. In Stuttgart soll Castro die jungen Spieler führen Beim VfB ist der frühere Nationalspieler, der unter Joachim Löw schon mit 19 in der DFB-Auswahl debütiert hatte, als wichtige Führungskraft vorgesehen. Zuletzt hatten die Stuttgarter in Marc-Oliver Kempf (23), David Kopacz (19), Pablo Maffeo (20) und Borna Sosa (20) junge Spieler verpflichtet, die sich noch entwickeln müssen. Einer wie Castro mit der Erfahrung von 84 Europapokalspielen könnte ihnen dabei helfen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Standesgemäßer SiegDer VfB II gewinnt sein erstes Vorbereitungsspiel mit 8:1 gegen den Kreisligisten TSV Haubersbronn. Fünf Trainingseinheiten hatte die neu zusammengestellte Mannschaft des VfB II vor dem ersten Testspiel gemeinsam absolviert. Beim Kreisligisten TSV Haubersbronn stand das Team von Trainer Marc Kienle erstmals 90 Minuten in der Saison 2018/2019 auf dem Feld. Den ersten Treffer der Vorbereitung erzielte Tobias Werner in der zwölften Minute. Nach einem Missverständnis in der Defensive glichen die Gastgeber zum 1:1 aus (15.), doch Jan Ferdinand erzielte nur zwei Minuten später die erneute Führung für den VfB II. Bis zur Halbzeitpause blieb es beim 2:1, doch dann schlug der VfB II innerhalb von vier Minuten gleich dreimal zu. Alexander Groiß, Jose-Enrique Rios Alonso sowie Yannick Becker schraubten das Ergebnis auf 5:1 (48., 50., 52.). Erneut Jan Ferdinand (65.) und Yannick Becker (81.) sowie Oliver Wähling (84.) stellten mit ihren Treffern den 8:1-Endstand her. Bereits am Dienstag wartet auf den VfB II ein weiteres Vorbereitungsspiel. Von 18:30 Uhr an ist in Fronhofen der österreichische Zweitligist Austria Lustenau der Gegner Der VfB II spielte mit: Kastenmeier (46. Witte) – Allgaier (66. Preuß), Rios Alonso, Groiß, Grözinger – Kiefer (46. Wähling), Günes (46. Dos Santos) – Almeida Morais (46. Galstyan), Sessa (46. Becker), Werner (46. Nussbaumer) – Ferdinand Quelle: vfb.de
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WM 2018 Last-Minute-Sieg erkämpftMario Gomez spielt für das DFB-Team gegen Schweden in der zweiten Hälfte. Der VfB Stürmer sorgt für Torgefahr und erarbeitet sich mit seinen Teamkollegen ein umjubeltes 2:1. Der Bundestrainer Joachim Löw wechselte Mario Gomez zu Beginn der zweiten Hälfte für Julian Draxler ein. Und der VfB Stürmer brachte sofort Torgefahr ins Spiel. Nach einer Hereingabe von Timo Werner von der linken Seite kam der 32-Jährige noch an den Ball, ehe Marco Reus zum 1:1 traf (48. Minute). Bereits in der ersten Hälfte waren die Schweden durch Ola Toivonen in Führung gegangen (32‘). Nach dem Ausgleich drückte das deutsche Team auf den zweiten Treffer. Doch dieser wollte trotz zahlreicher Chancen lange Zeit nicht gelingen. Erschwerend kam hinzu, dass das DFB-Team von der 81. Minute an in Unterzahl agierte, nachdem Jerome Boateng wegen wiederholtem Foulspiels die gelb-rote Karte gesehen hatte. Dennoch erarbeitete sich die deutsche Mannschaft weitere Gelegenheiten. Mario Gomez hatte in der 88. Minute die große Chance zum 2:1. Nach einer Flanke von Toni Kroos köpfte er in zentraler Position auf das gegnerische Tor. Der schwedische Torhüter Robin Olsen parierte allerdings hervorragend. Julian Brandt traf in der Nachspielzeit zudem noch den Pfosten (90‘+2). In der fünften Minute der Nachspielzeit fiel dann aber doch noch der erlösende Siegtreffer für Deutschland. Toni Kroos erzielte mit einem Freistoß von der linken Strafraumgrenze das umjubelte 2:1. Mit dem Sieg gegen die Nordeuropäer rangiert die Mannschaft von Joachim Löw nun punktgleich mit den Schweden auf Rang zwei der Gruppe F. Am kommenden Mittwoch von 16 Uhr an ist nun ein weiterer Sieg gegen Südkorea gefordert. Bereits für das Achtelfinale qualifiziert sind Benjamin Pavard und seine französischen Teamkollegen, die bisher beide Spiele gegen Australien (2:1) und Peru (1:0) gewonnen haben. Quelle: vfb.de
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Erik Thommy „Hier hast du das Gefühl, dass wir zu zwölft auf dem Platz stehen“Seit knapp einem halben Jahr ist Erik Thommy beim VfB Stuttgart. Im Interview spricht er über die Fans, die zurückliegende Zeit, Trainer Tayfun Korkut und seine Beziehung zu Stuttgart. Erik Thommy ist beim VfB Stuttgart angekommen und freut sich auf die neue Saison. Erik Thommy kam in der Winterpause vom FC Augsburg nach Stuttgart – für gerade einmal 500.000 Euro holte Sportchef Michael Reschke den Mittelfeldwirbler. Wenig später war klar, dass Resche damit ein absolutes Schnäppchen gelang. Thommy war schnell Stammspieler, legte zudem zwei Treffer und sechs Torvorlagen in 14 Spielen für den VfB auf. Im Interview mit dem VfB-Magazin „dunkelrot“ spricht der gebürtige Ulmer nun über die Fans, Trainer Tayfun Korkut und seine Beziehung zu Stuttgart. Erik Thommy über ... seine Entscheidung, zum VfB zu wechseln und die Fans: „Ich bin sehr froh, jetzt hier zu sein, das VfB Trikot zu tragen und jede zweite Woche vor diesem Publikum spielen zu dürfen. Das ist schon eine sehr große Ehre für mich und macht mir viel Spaß – und wenn der Erfolg da ist, ist es natürlich noch einmal schöner. [...] Für mich ist das Stadion bei unseren Heimspielen wie eine Festung. Hier hast du wirklich das Gefühl, dass wir zu zwölft auf dem Platz stehen.“ Erik Thommy über ... die Extraschichten, die er einlegt: „Profi zu sein, heißt eben auch, dass du nicht mit dem Ende des Mannschaftstrainings automatisch fertig bist für den Tag. Es muss jeder seinen Weg finden und schauen, was für ihn das Beste ist. Für mich bedeutet das, dass ich vor und nach dem Training individuell Übungen mache, damit ich auf dem Platz meine beste Leistung abrufen kann. Ich möchte tagtäglich besser werden und möglichst immer 100 Prozent geben – oder zumindest nah dran kommen. Denn klar ist auch, dass dir das nicht jeden Tag gelingt. Der Körper ist ja keine Maschine.“ Erik Thommy über ... den Trainerwechsel hin zu Tayfun Korkut: „Als ich hierhergekommen bin, war es gerade sehr turbulent. Wenige Tage nach meinem ersten Training beim VfB kam es zum Trainerwechsel. Es wusste keiner so recht, wo wir stehen und wie es weitergeht. Doch dann hat es Tayfun Korkut sehr gut gemacht. Er hat eine enorme Klarheit mitgebracht: klare Struktur, klares System, knackige Einheiten mit viel Ball. Er ist eine klare Linie gefahren und hat uns für die Spiele immer den richtigen Plan mitgegeben. Dadurch hat er dafür gesorgt, dass es in der Mannschaft und auch im Umfeld ruhiger wurde. Erik Thommy über ... Stuttgart: „Ich finde Stuttgart sehr schön. Stuttgart hat viele Ecken, in denen du dich wohlfühlen kannst. Es ist eine sehr angenehme Stadt. Außerdem ist es von hier aus zu mir nach Hause nicht sonderlich weit, ich bin in eineinhalb Stunden daheim. Das ist im Profifußball ein absoluter Luxus. Ich habe zwar den Vorteil, dass ich gleich daheim wäre, wenn irgendetwas ist. Aber ich habe hier meinen Rhythmus, meinen Ablauf und fühle mich hier wohl. Daher bleibe ich dann auch am freien Tag in Stuttgart.“ Erik Thommy über ... die Ausgangslage für die neue Saison: „Vor allem auch die letzten Ergebnisse sprechen für uns und für den Trainer. Sie zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Diese ganzen Emotionen, den ganzen Schwung wollen wir nun mit in die neue Saison nehmen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Mario Gomez und Timo Werner Der Schwabensturm der WM 2018 steht bereitSüdkorea kann kommen: Die Zeit scheint reif für den ersten gemeinsamen WM-Einsatz von Mario Gomez (32) und Timo Werner (22), die beide beim VfB Stuttgart zum Fußballprofi gereift sind. Statt Gomez für Werner könnte es heißen: Gomez und Werner – jede Menge VfB Stuttgart bei der WM 2018. Schwungvoll, fast federleicht nahm Timo Werner am Montag die vier Stufen hinauf aufs Pressepodium in Watutinki, der Stürmer bewegte sich also mal so ganz anders als am späten Samstagabend in Minute 95 in Sotschi. Da bildete sich ja rund um den Siegtorschützen Toni Kroos an der Eckfahne ein großes deutsches Jubelknäuel. Timo Werner stand woanders. Oder besser: Er lag. Bisher hat das ja kaum einer mitbekommen, weil alle auf Kroos und die Jubeltraube schauten. Werner berichtet nun, wo er sich aufhielt: im Strafraum. „Ich wollte ja auch da hin“, sagte er nun und meinte die Eckfahne, „aber ich bin einfach nur noch auf der Stelle liegen geblieben, ich bin zusammengeklappt. Ich hatte keine einfach keine Luft mehr, um da hinzurennen.“ War ja auch ziemlich anstrengend, diese zweite Hälfte gegen Schweden (2:1). „Für den Körper, aber auch für den Kopf“, wie der gebürtige Stuttgarter nun betonte. Mittlerweile aber gehe alles wieder gut. Ein- bis zweimal hat Werner auf der Massagebank gelegen, jetzt ist er wieder bereit. Werner will den Turbo zünden An diesem Mittwoch im letzten Gruppenspiel gegen Südkorea (16 Uhr/ZDF) will er nochmal den Turbo zünden. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass er kurz vor Schluss wieder ziemlich platt sein wird. Dann nämlich, wenn das deutsche Spiel wie in der zweiten Hälfte gegen Schweden so ausgerichtet ist, dass Werner nicht mehr zentral vorne in der Spitze spielt, sondern über die linke Angriffsseite kommt. Und dort mächtig wirbelt – mit zahlreichen Tempoläufen, die eben auch anstrengend sind. Mario Gomez kam zur Pause gegen die Schweden ins Spiel, Werner rückte auf links – gut möglich ist es nun, dass der VfB-Profi gegen Südkorea von Beginn an mit Timo Werner zum Angriff bläst. Gomez wieder in der Angriffszentrale, Werner wieder über links – warum es erneut so kommen könnte, beschrieb Werner am Montag erfrischend offen: „Eigentlich bin ich ja Stürmer, das ist mein Lieblingsposition, vorne drin, im Zentrum.“ Aber, so Werner weiter, gegen tief stehende Mannschaften wie die Schweden oder Südkorea sei es leichter, über die Seite mit mehr Anlauf seine Stärken ausspielen zu können. Was Werner damit meinte, liegt auf der Hand: Sein Tempo, seine Fähigkeit, den Gegner zu überlaufen. „Wenn ich da von einer Position weiter hinten über die Seite kommen kann, kommt mir das gegen solche Gegner vielleicht entgegen.“ Werner kann dann das tun, was er schon gegen die Schweden gemacht hat. In seinen eigenen Worten klingt das so: „Mit Tempo auf den Gegner draufgehen, wenn ich den Ball in den Fuß gespielt bekommen habe.“ Werner verplappert sich Nachdem er all die Vorzüge der linken Angriffsseite aufgezählt hatte, stellte Werner aber noch eines klar: Gegen bessere Gegner, die mehr mitspielten und nicht so sehr hinten drinstünden, da könne er dann auch im Angriffszentrum mit seinen Tempoläufen die Lücken reißen. Er sieht aber ein, dass es manchmal klüger ist – wie das oft auch bei seinem Verein RB Leipzig der Fall ist – ihn auch mal über links zu bringen. Und es war einigermaßen herrlich, wie er sich am Montag schon mal ein bisschen verplapperte und womöglich den deutschen Plan gegen Südkorea verriet. Denn vor Werner saß der Assistenztrainer Marcus Sorg auf dem Podium, und der wollte sich eben nicht in die Karten schauen lassen, was die Aufstellung anging. Und wer weiß, vielleicht hat er Werner mittlerweile schon mal kurz die Ohren lang gezogen, als er davon gehört hatte, wie offen der nach ihm drauflos plauderte. Auf die Fragen, ob Werner nun von Anfang an über links komme gegen Südkorea, hatte Sorg noch dies erklärt: „Es ist wichtig, dass wir die Positionen besetzen.“ Und weiter: „Mit Timo über links kamen gegen Schweden einige gefährliche Aktionen – aber auch Mario Gomez war unheimlich wichtig für uns.“ Reus lobt Gomez Der Mann also, der gegen Schweden die Gegenspieler im Zentrum band und so die Räume für außen herum schuf. Für Werner, aber auch für Marco Reus, den anderen Mann fürs Tempo im deutschen Spiel. Der Dortmunder betonte nun, welch tragende Rolle Gomez im Kreis der Nationalelf einnimmt. Auf dem Platz, aber auch daneben. „Mario“, sagte Reus, „ist unheimlich wichtig für uns mit seiner Präsenz auf dem Platz, im Strafraum, aber auch in der Kabine.“ Der VfB-Mann bringe das Team nach vorne: „Er pusht uns einfach immer.“ Timo Werner stimmte später in dieses Loblied auf den Ältesten im deutschen WM-Kader ein. „Ich bekomme immer unglaublich viel Unterstützung von Mario“, sagte Werner über Gomez, den VfB-Angreifer, der ebenfalls an der Mercedesstraße zum Profi reifte. Gomez sei immer der Erste, der nach dem Spiel oder in der Pause bei ihm sei: „Er gibt mir ständig Tipps. Er spricht mir Mut zu – ich glaube, dass es so etwas nicht bei vielen anderen Mannschaften gibt, dass der Konkurrent auf der gleichen Position so etwas macht.“ Jetzt scheint die Zeit reif für den ersten gemeinsamen WM-Einsatz von Beginn an. Der Schwabensturm steht bereit. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Club Jochen Röttgermann: "Der VfB hat Hochbetrieb"Der Vorstand für Marketing und Vertrieb gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und Pläne seiner Ressorts und erklärt, wie sich der VfB auch international noch breiter aufstellen will. Jochen Röttgermann, VfB Vorstand für Marketing und Vertrieb über… den Ticketing-Bereich: In den Business- und Logen-Bereichen der Mercedes-Benz Arena gehen wir jetzt schon auf eine Auslastung von 90 Prozent zu, die Haupttribüne ist hier bereits nahezu komplett ausgelastet. Und das bereits zwei Monate vor Saisonbeginn. 33.000 VfBler, die sich ihren Stammplatz für die kommende Saison in der Mercedes-Benz Arena mit einer Dauerkarte gesichert haben, sind ein Rekordwert. Zum Jubiläumsspiel gegen Atlético de Madrid am 5. August sind aktuell auch schon 12.000 Tickets an Mitglieder und Dauerkartenbesitzer verkauft, bevor der freie Verkauf überhaupt begonnen hat. die Mitgliederentwicklung: Der Zufluss neuer Mitglieder ist stetig und reißt nicht ab, sodass wir voll im Plan sind. Aktuell bekennen sich fast 65.000 volljährige Mitglieder zum VfB. Hinzu kommt ein Höchststand von 5.500 Kindern und Jugendlichen im Fritzle- und Jugendclub. Mit Blick auf unser Ziel, in der Saison 2020/2021 die 100.000-Mitglieder-Marke zu knacken, bin ich daher sehr optimistisch. nachhaltige Sponsoring-Partnerschaften: Der VfB ist eine attraktive, begehrte und wirkungsvolle Plattform. Dabei liegen uns langfristige und loyale Partnerschaften am Herzen, die wir behutsam aufbauen und nachhaltig pflegen. Mit dem Wettanbieter Betano als neuem Premium Partner und Olymp als neuem Hemden-Ausstatter und Club Partner haben wir unser Sponsoren-Netzwerk auch auf internationaler Ebene weiter ausgebaut. Internationalisierungs- und Digitalisierungsmaßnahmen Auch die Internationalisierung ist ein wichtiges Zukunftsthema, dem wir uns nicht verschließen dürfen. In diesem Rahmen werden wir etwa in der kommenden Saison intensive Testläufe mit virtuellen Banden durchführen, um uns auch internationalen Märkten Schritt für Schritt zuzuwenden. Hier geht es darum, dass das Fernsehsignal so ausgespielt wird, dass in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Bandenwerbung gezeigt werden kann. Zudem haben wir einen Weibo-Kanal eröffnet und wollen auch auf WeChat aktiv werden, um in China sichtbarer zu werden. Hierfür haben wir uns die Expertise von zwei neuen Mitarbeitern ins Haus geholt, die einen chinesischen Background haben. In den nächsten Jahren planen wir Leuchtturmprojekte und nachhaltige Kooperationen mit chinesischen Bildungseinrichtungen wie etwa Fußballcamps. Denn ein Markenkern des VfB ist unsere herausragende Jugend- und Nachwuchsarbeit, die auch international geschätzt wird. Nichtsdestotrotz: Unsere Basis ist und bleibt hier, der VfB wird immer eine regionale Verankerung haben und seine Wurzeln hegen und pflegen. Dennoch wollen wir auch international und digital unsere Präsenz und damit die Konkurrenzfähigkeit des VfB weiter stärken. Quelle: vfb.de
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Club Neue Vermarktungspläne: VfB will „Fußabdruck“ in China hinterlassenDer VfB Stuttgart möchte in der Zukunft in China bekannter werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann „ein paar Leuchtturmprojekte“ überlegt. Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann will den VfB in China bekannter machen. Nach dem Wiederaufstieg im vergangenen Jahr und einer erfolgreichen Saison in der Fußball-Bundesliga will der VfB Stuttgart wirtschaftlich weiter expandieren. Dazu soll die Internationalisierung der Marke VfB besonders auf dem chinesischen Markt vorangetrieben werden. „Wir versuchen, uns China zu erarbeiten und dort einen Fußabdruck zu hinterlassen“, sagte Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann am Dienstag. Beim Schritt nach Ostasien solle auch die Bekanntheit des VfB-Investors Daimler AG helfen. „Wir versuchen, dort ein paar Leuchtturmprojekte an den Start zu bringen. Mit Fußballcamps werden wir beginnen“, erklärte Röttgermann. Außerdem will der Verein im chinesischen sozialen Netzwerk Weibo präsent sein und später auch mit Werbepartnern aus dem Reich der Mitte zusammenarbeiten. Umsatzziele für diese Aktivitäten nannte Röttgermann nicht. „Derzeit ist der VfB in China noch unter ferner liefen“, meinte er und betonte, dass der VfB trotz des Schritts regional verankert bleibe. Quelle: vfb.de
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Länderspiele Als Gruppensieger ins AchtelfinaleBenajmin Pavard und seine französischen Teamkollegen beenden die WM-Vorrunde auf Platz eins der Gruppe C. Beim 0:0 gegen Dänemark kommt der VfB Verteidiger nicht zum Einsatz. Frankreich ist an diesem Dienstag ungeschlagen ins Achtelfinale der WM 2018 eingezogen. In Moskau trennte sich die Equipe Tricolore torlos von Dänemark. Beide Mannschaften sind damit für das Achtelfinale qualifiziert. Die Franzosen belegen mit sieben Punkten Platz eins in der Gruppe C, Dänemark folgt mit fünf Zählern auf Platz zwei. Beim abschließenden Vorrundenspiel kam Benjamin Pavard nicht zum Einsatz. Der VfB Verteidiger hatte zuvor bei den Siegen gegen Australien (2:1) und Peru (1:0) jeweils über die gesamte Spieldauer mitgemischt. Frankreich trifft in der K.O.-Runde nun auf den Zweiten der Gruppe D, der am Abend ermittelt wird. Indes kämpft Mario Gomez am Mittwoch mit der deutschen Nationalelf um den Einzug ins Achtelfinale. Das DFB-Team trifft von 16 Uhr an auf Südkorea. Quelle: vfb.de
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