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B-Junioren-Bundesliga Mit starkem Saisonabschluss zur VizemeisterschaftDie Jungs von Nico Willig schlossen die Spielzeit mit einem 2:1-Heimsieg im Spitzenspiel gegen 1899 Hoffenheim ab. Zur Meisterschaft reichte es leider trotzdem nicht ganz. Zahlreiche weiß-rote Fans sorgten am sonnigen Sonntagmittag für eine tolle Kulisse auf dem VfB-Gelände. Unter den Zuschauern waren auch Sportvorstand Michael Reschke, Thomas Hitzlsperger sowie die ehemaligen VfB-Profis Rani Khedira und Kevin Kuranyi. Dementsprechend motiviert startete die Mannschaft mit dem Brustring in die Partie. Nach drei Minuten hatte Lilian Egloff bereits die Möglichkeit zur Führung, wurde aber im letzten Moment vom Ex-Stuttgarter Laurin Curda geblockt. Die Gäste setzten zwar auch immer wieder offensive Akzente, die hochkarätigen Chancen erspielte sich aber der VfB. Die beste davon vergab Kevin Grimm, als er aus 14 Metern freistehend am Hoffenheimer Keeper scheiterte (28.). Kurz darauf konnte sich auch Sebastian Hornung im Stuttgarter Tor das erste Mal auszeichnen. Im Eins-gegen-Eins gegen einen TSG-Stürmer blieb er Sieger und klärte zur Ecke (30.). Zwei Minuten vor der Pause belohnten sich die Jungs aus Cannstatt für ihren Aufwand. Nach einer kurz ausgeführten Ecke kam Egloff an den Ball und verwandelte aus spitzem Winkel eiskalt ins lange Eck. Reschke motiviert die Jungs Einen besonderen Gast begrüßten die B-Junioren in der Halbzeitpause. Michael Reschke ließ es sich nicht nehmen, die Jungs für die starke erste Hälfte in der Kabine persönlich zu loben. Die Motivation trug direkt Früchte. Keine fünf Minuten waren wieder gespielt, als nach Leon Dajaku nach einer tollen Kombination über Egloff und Per Lockl frei vor dem Tor auftauchte und eiskalt zum 2:0 einschob. Mit 23 Saisontoren wurde er zum Torschützenkönig der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Hornung hielt sein Team in der Folge mit einer unglaublichen Doppelparade weiter auf der Siegerstraße (50.). Hoffenheim musste in der Folge hinten weiter aufmachen und mehr Risiko gehen. Dadurch ergaben sich noch mehr Räume, die der VfB zu nutzen wusste. Dajaku hätte bereits für die Vorentscheidung sorgen können, chippte den Ball aber über den Torhüter hinweg an die Latte (57.). Quasi im Gegenzug kamen die Gäste zurück. Eine unübersichtliche Situation im Strafraum nutzte Max Geschwill zum Anschlusstreffer. Erneut nur einen Angriff später scheiterte Dajaku freistehend im Eins-gegen-Eins am Torwart. Das Spiel blieb bis zum Schluss auf hohem Niveau, war dann aber mehr vom Kampf geprägt. FC Bayern holt sich die Meisterschaft Trotzdem rettete der VfB den Sieg über die Zeit und feierte damit einen tollen Saisonabschluss. Trotz nur einer Niederlage in 26 Spielen reichte es am Ende nicht zur Meisterschaft. Denn auf die Schützenhilfe vom FC Augsburg im zeitgleichen Duell mit den Bayern war leider kein Verlass. Der FCB schoss sich mit einem 12:1-Kantersieg zur süddeutschen Meisterschaft. Dazu herzlichen Glückwunsch. In der Endabrechnung musste sich der VfB den Münchnern nur im Torverhältnis geschlagen geben. Nico Willig: „Ich bin mit der Leistung sehr zufrieden. Vor allem in der ersten Hälfte haben wir tollen Fußball gezeigt und verdient geführt. Dass es bei den heißen Temperaturen am Ende zum Kampf wird, ist normal. Wir hätten die Partie aber schon früher entscheiden und deutlich höher führen können. Dass die Jungs mit so einer tollen Einstellung gekämpft haben, obwohl sie die Zwischenstände aus München kannten, zeigt, was für eine tolle Persönlichkeit dieses Team hat.“ Quelle: vfb.de
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Länderspiele Ein Sieg und ein DebütBenjamin Pavard schlägt mit seinen französischen Teamkollegen Italien mit 3:1. Berkay Özcan läuft derweil erstmals für die türkische A-Nationalelf auf. Die französische Nationalmannschaft präsentiert sich kurz vor dem Start der Weltmeisterschaft in Russland weiterhin in guter Form. Nach dem 2:0-Erfolg gegen Irland zu Beginn der Woche, setzte sich das Team des Trainers Didier Deschamps am Freitagabend gegen Italien mit 3:1 durch. Mit von der Partie war erneut der VfB Verteidiger Benjamin Pavard. Der 22-Jährige spielte über die gesamten 90 Minuten auf der rechten Außenverteidigerposition. Den Angriff, der letztlich zum 1:0 Frankreichs führte, leitete Benjamin Pavard mit einer Hereingabe ein. Die Franzosen bestreiten am Samstag, 9. Juni, ihre WM-Generalprobe gegen die USA. Debüt für Berkay Özcan Ebenfalls am Freitagabend traf die Türkei in Genf auf Tunesien. In dieser Begegnung lief Berkay Özcan erstmals für die türkische A-Nationalmannschaft auf. Der Mittelfeldspieler wurde in der 77. Minute eingewechselt. Auch Mario Gomez kam einen Tag später beim 1:2 der DFB-Elf in Österreich als Einwechselspieler zum Einsatz. Die Nationalmannschaftseinsätze der VfB Profis im Überblick: Mario Gomez/Deutschland 2. Juni Österreich - Deutschland 2:1 (14 Minuten/0 Tore) 8. Juni Deutschland - Saudi-Arabien -:- Benjamin Pavard/Frankreich 28. Mai Frankreich - Irland 2:0 (8 Minuten/0 Tore) 1. Juni Frankreich - Italien 3:1 (90 Minuten/0 Tore) 9. Juni Frankreich - USA -:- Berkay Özcan/Türkei 28. Mai Türkei - Iran 2:1 (0 Minuten/0 Tore) 1. Juni Türkei - Tunesien 2:2 (13 Minuten/0 Tore) 5. Juni Russland - Türkei -:- Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB-Manager Reschke überzeugt von Pavard-VerbleibVfB-Sportvorstand Michael Reschke glaubt fest daran, dass Benjamin Pavard beim VfB Stuttgart bleibt: „Davon gehen wir alle weiter aus.“ VfB-Sportvorstand Michael Reschke äußert sich zur Personalie Pavard. Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart ist weiter von einem Verbleib seines umworbenen Verteidigers Benjamin Pavard überzeugt. „Davon gehen wir alle weiter aus - weil es keine Anfrage, keinen Verhandlungsstand und keine neue Situation gibt“, sagte VfB-Sportvorstand Michael Reschke am Sonntag in einem Interview auf der Vereinshomepage. Aufgrund seiner starken Leistungen für den VfB und zuletzt für die französische Nationalmannschaft war der 22-Jährige in den Fokus zahlreicher Top-Clubs geraten. Ein Bekenntnis zum VfB hatte er jüngst vermieden. „Ich kann es nicht versprechen“, meinte Pavard am Freitag mit Blick auf einen Verbleib beim VfB. „Klar, dass Pavard im Fokus der Spitzenclubs ist“ „Die Aussagen sind völlig in Ordnung. In diesem Geist haben wir unsere Gespräche immer geführt. Er hat eine Top-Saison für den VfB gespielt und es ist klar, dass er im Fokus der internationalen Spitzenclubs ist“, sagte Reschke dazu nun. Darüber hinaus kündigte der Manager an, dass die Transferplanungen der Roten für die kommende Spielzeit „definitiv noch nicht abgeschlossen“ seien. Klar sei auch, dass der bisher an Aufsteiger 1. FC Nürnberg ausgeliehene Tobias Werner nicht bei den Franken bleiben werde. „Mit ihm werden wir uns zeitnah zusammensetzen, um zu erörtern, wie seine weiteren Planungen aussehen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga So sieht Michael Reschke den Fall PavardWeil täglich neue Spekulationen zu Benjamin Pavard auftauchen, hat sich VfB-Sportchef Michael Reschke nun doch öffentlich zur Zukunft des Franzosen geäußert. Aber nicht nur dazu. Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart (li.) im Zweikampf mit Mattia De Sciglio im Testspiel der Franzosen gegen Italien. Eine ganze Weile hatten die Strategen des VfB Stuttgart all die Spekulationen um die Zukunft von Benjamin Pavard gelassen und vor allem schweigend registriert. Die Lage war ja auch recht komfortabel für den Club: Der französische Abwehrspieler besitzt einen Vertrag bis 2021 – und der VfB ist nicht darauf angewiesen, mittelprächtige Summen als verlockend anzusehen. Was also soll’s den Verein beunruhigen, wenn Pavard mal bei diesem, mal bei jenem Topclub ins Gespräch gebracht wird. Am Freitag aber hat sich die Lage verändert – ein bisschen zumindest. Der französische Nationalspieler war es nun selbst, der über den Wunsch, in der Champions League zu spielen, sprach. Und der einen Verbleib beim VfB Stuttgart über den Sommer hinaus zumindest in Frage stellte. Er könne das nicht versprechen, meinte der 22-Jährige, der sich derzeit mit der französischen Nationalmannschaft auf die WM in Russland vorbereitet – als fixer Part im 23-Mann-Kader. Das klingt nach einem Wechselwunsch, weshalb Michael Reschke nun doch auf das Dauerthema reagierte. Reschke ist bei Pavard „tiefenentspannt“ Zunächst einmal sei er „tiefenentspannt“, versicherte der Sportvorstand des VfB. Denn: Es gebe in Sachen Benjamin Pavard „keine Anfrage, keinen Verhandlungsstand und keine neue Situation“. Einen ständigen Austausch mit dem Franzosen und dessen Berater gebe es dagegen, und weil schon im Rahmen der Vertragsverlängerung Ende 2017 (bis 2021) über Themen wie die Nationalmannschaft und die Champions League gesprochen worden war, seien Pavards aktuelle Aussagen „völlig in Ordnung“. Allerdings weiß auch Resche, dass sich der Innenverteidiger dank einer konstant starken Bundesligasaison nicht nur in die französische Nationalelf, sondern auch „in den Fokus der internationalen Spitzenclubs“ gespielt hat. Klar ist daher auch: Sollte ein Mega-Angebot für Pavard ins Haus flattern – also eines jenseits von 30 oder 40 Millionen Euro –, kann sich die Lage schnell ändern. Aktuell stellt sie sich laut Reschke wie folgt dar: „Es ist unser gemeinsamer Fokus, dass er in der kommenden Saison bei uns bleibt. Davon gehen wir alle weiter aus.“ Nicht nur bei Benjamin Pavard. Ein Wechsel von Daniel Ginczek ist kein Thema Daniel Ginczek war zuletzt mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht worden. Doch auch der Stürmer, der derzeit Urlaub in New York macht, soll beim VfB bleiben. „Bei Daniel gibt es überhaupt keinen Stand“, sagt Reschke, „er ist in einer sehr guten körperlichen Verfassung und hat eine herausragende Rückrunde gespielt. Wir sind froh, dass wir ihn haben und planen die neue Saison mit ihm.“ Nicht mehr plant der VfB dagegen mit den zuletzt ausgeliehenen Spielern. Julian Green könnte bei der SpVgg Greuther Fürth bleiben, Jérôme Onguéné in Salzburg, Hans Nunoo Sarpei beim FC Senica. Den 1. FC Nürnberg verlassen wird dagegen Tobias Werner, doch auch der 32-Jährige wird nicht zum VfB zurückkehren. Die Tür für Holger Badstuber sei dagegen „weiter offen“. Dennoch ist ein Verbleib des früheren Nationalspielers in Stuttgart höchst unwahrscheinlich. Zum einen, weil der VfB bereits vier Innenverteidiger unter Vertrag hat – neben Pavard noch Timo Baumgartl, Marc-Oliver Kempf und Marcin Kaminski. Zum anderen sondiert Badstuber Angebote, die ihm internationale Einsätze garantieren. Ausschau hält Reschke derweil noch nach Verstärkungen der Offensive: „Unsere Planungen sind definitiv noch nicht abgeschlossen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Länderspiele VfB Duo zur WMMario Gomez und Benjamin Pavard gehören den endgültigen Kadern ihrer Nationen für die Weltmeisterschaft in Russland an. Seit diesem Montag herrscht endgültig Gewissheit für die Spieler darüber, ob sie zum Aufgebot ihres Heimatlandes für die Weltmeisterschaft in Russland gehören. Die nationalen Verbände mussten zu Wochenbeginn ihre finalen Kader nominieren. Von Donnerstag an, 14. Juni, kämpfen 32 Mannschaften in zwölf verschiedenen Stadien um den Titel. Unter den 736 nominierten Spielern sind auch zwei des VfB: Mit Mario Gomez steht ein erfahrener Nationalspieler im Aufgebot Deutschlands. Der Stürmer lief bisher 74 Mal für die DFB-Elf auf und erzielte dabei 31 Tore. Er gehörte bereits bei der Weltmeisterschaft 2010 sowie den Europameisterschaften 2008, 2012 und 2016 dem deutschen Aufgebot an. Für Benjamin Pavard ist die Weltmeisterschaft in Russland dagegen das erste große Turnier. Der 22-jährige Franzose feierte im vergangenen November beim 2:0-Sieg gegen Wales sein Debüt für die Equipe Tricolore und hat bisher fünf Einsätze aufzuweisen. VfB Sportvorstand Michael Reschke: „Wir freuen uns sehr, dass zwei unserer Spieler bei der WM in Russland dabei sind. Das ist eine tolle Sache für den VfB sowie für die Spieler, deren Einsatz in der abgelaufenen Saison mit der Nominierung belohnt wird. Wir werden den Weg der Jungs in Russland genau verfolgen und wünschen ihnen viel Erfolg.“ Quelle: vfb.de
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Club Willkommen im Schwabenalter, Fernando!Fernando Meira feiert an diesem Dienstag seinen 40. Geburtstag. Der VfB gratuliert seinem ehemaligen Kapitän herzlich. Die Szene ist unvergessen, als Mannschaftskapitän Fernando Meira in der Saison 2006/2007 nach dem Sieg am letzten Spieltag gegen den FC Energie Cottbus die Meisterschale zunächst verkehrt herum in die Höhe streckte. Unvergessen sind aber ebenso die herausragenden Leistungen des Portugiesen im VfB Trikot. Im Sommer 2002 war der Abwehrspieler von Benfica Lissabon nach Stuttgart gewechselt. Für die Wasenelf lief er fortan auf nationaler Ebene 173 Mal in der Bundesliga (elf Tore), 15 Mal im DFB-Pokal und sieben Mal im Ligapokal auf. Zudem kämpfte er mit seinen Teamkollegen auf internationaler Ebene in der Champions League (14 Einsätze), dem UEFA Cup (15 Einsätze, zwei Tore) und UI-Cup (sechs Einsätze) auf. Von 2006 bis 2008 führte er zudem die VfB Elf als Kapitän aufs Feld. Der VfB dankt seinem Meister-Kapitän für seinen Einsatz im Brustringtrikot und wünscht ihm für das kommende Lebensjahr alles Gute! Quelle: vfb.de
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Bundesliga Das sind die neuen Marktwerte der VfB-ProfisDer VfB Stuttgart spielte eine erfolgreiche Saison, besonders der Endspurt konnte überzeugen. Dies spiegelt sich auch in den Marktwerten einiger Spieler wieder. Wir haben die Zahlen. Zeit zum Jubeln: Laut transfermarkt.de konnten einige Spieler des VfB Stuttgart ihren Marktwert verbessern. Die Bundesliga-Saison 2017/18 ist vorüber, der VfB Stuttgart schloss sie auf Rang sieben ab. Ein überzeugendes Ergebnis für einen Aufsteiger. Dies macht sich auch in den neuen Marktwerten bemerkbar, die das Internet-Portal transfermarkt.de nun veröffentlichte. Auf der Plattform werden in regelmäßigen Abständen Bewertungen und Einschätzungen von registrierten Nutzern abgegeben, die mit weiteren Faktoren zusammengeworfen werden und schließlich den Marktwert eines Spielers ermitteln. Durch den erfolgreichen Saisonabschluss konnten einige VfB-Spieler ihren Marktwert – teilweise deutlich – steigern. Lediglich ein Profi verlor an Wert. Die Neuverpflichtungen zur Saison 2018/19 sind noch nicht im Ranking vertreten. Ersatztorhüter Jens Grahl besitzt einen Marktwert von 250.000 Euro. Um Matthias Zimmermann ranken sich derzeit Wechselgerüchte. Sein Marktwert liegt bei einer Million Euro. Dennis Aogo kann sich mit 1,5 Millionen Euro auf den hinteren Rängen platzieren. Orel Mangala ist 1,8 Millionen Euro wert. Der Kapitän landet mit einem Marktwert von zwei Millionen Euro im hinteren Mittelfeld: Christian Gentner. Berkay Özcan gab vor kurzem sein Debüt für die türkische Nationalmannschaft. Sein Wert beträgt 2,5 Millionen Euro. Ebenfalls 2,5 Millionen Euro ist Marcin Kaminski wert. Der Marktwert von Anastasios Donis beläuft sich auf drei Millionen Euro. Durch seine lange Verletzungspause sank der Marktwert von Carlos Mané. Dieser liegt nun nicht mehr bei 3,5 Millionen, sondern bei drei Millionen Euro. Auch der Marktwert von Andreas Beck beträgt drei Millionen Euro. Durch seinen starken Saisonendspurt konnte Daniel Ginczek seinen Wert von 2,25 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro steigern. Der kongolesische Offensivspieler Chadrac Akolo ist fünf Millionen Euro wert. Den größten Sprung machte Shooting-Star Erik Thommy: Sein Marktwerk stieg von drei Millionen Euro auf fünf Millionen Euro an. Ebenso wie Thommy konnte auch Holger Badstuber seinen Marktwert von drei auf fünf Millionen Euro verbessern. Seinen Marktwert erhöht hat auch Emiliano Insua. Bei ihm steigt der Wert von 3,5 auf fünf Millionen Euro. Möglicherweise kann Mario Gomez seinen Marktwert bei der WM steigern. Derzeit beläuft sich dieser auf sechs Millionen Euro. Ron-Robert Zieler machte mit einigen Glanzparaden auf sich aufmerksam. Das macht sich auch in seinem Marktwert bemerkbar, der von fünf auf nunmehr sieben Millionen Euro springt. Auch Timo Baumgartl macht einen großen Sprung nach oben. Statt zehn Millionen beträgt sein Marktwert nun zwölf Millionen Euro. Auf Rang zwei liegt Santiago Ascacibar mit einem Marktwert von 18 Millionen Euro. Zuvor war er 15 Millionen Euro wert. Unangefochtener Spitzenreiter ist der französische Nationalspieler Benjamin Pavard. Er konnte seinen Marktwert nochmals steigern – von 25 Millionen auf stolze 30 Millionen Euro. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Abwehrspieler vom VfB Stuttgart Neue WM-Hoffnung für aussortierten Marcin KaminskiEigentlich ist Marcin Kaminski aus dem WM-Kader seines Verbandes gestrichen worden. Doch durch die Verletzung von Polens Abwehrchef Kamil Glik tut sich eine neue Chance für den VfB-Verteidiger auf. Kein WM-Ticket: Marcin Kaminski vom VfB Stuttgart. Abwehrspieler Marcin Kaminski vom VfB Stuttgart könnte nachträglich doch noch zum finalen WM-Kader der polnischen Fußball-Nationalmannschaft stoßen. Der am Vortag eigentlich aussortierte Verteidiger wird möglicherweise nachnominiert, weil sich Polens Abwehrchef Kamil Glik im Training an der Schulter verletzt hat. Glik soll an diesem Dienstag in Nizza zunächst untersucht werden, wie der polnische Verband mitteilte. Der 26-jährige Kaminski war wegen Gliks Verletzung am Montag im Trainingslager im polnischen Arlamow geblieben. Laut Nationalcoach Adam Nawalka würde Kaminski für den 23-köpfigen WM-Kader nachnominiert, sollte Glik das Turnier verletzungsbedingt verpassen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Dauerkarten nur noch für MitgliederDer Dauerkartenverkauf für die kommende Bundesliga-Spielzeit ist beim VfB Stuttgart bereits seit einigen Wochen in vollem Gange. Bald kann sich jedoch nicht mehr jeder seinen Stammplatz im Stadion sichern. Die Dauerkarten für den VfB Stuttgart sind heiß begehrt. Der Ticketverkauf beim VfB Stuttgart boomt. Obwohl die nächste Saison erst in knapp drei Monaten beginnt, wurden nach Angaben des Vereins bereits über 20.000 Dauerkarten an den Mann gebracht. In der vergangenen Spielzeit besuchten bereits im Schnitt 56.000 Zuschauer die Mercedes-Benz Arena. Auch der Andrang für die nächste Spielzeit ist bereits groß. „Wir freuen uns über die große Resonanz“, sagt Marketingvorstand Jochen Röttgermann und ergänzt: „Wir gehen davon aus, dass wir die Zahl aus der abgelaufenen Saison knacken werden.“ Damals hatte man 32.000 Dauerkarten verkauft. Allerdings kann sich bald nicht mehr jeder einen Stammplatz im Stadion sichern. Ab dem 12. Juni können nur noch VfB-Mitglieder Dauerkarten erwerben, gab der Verein auf Facebook bekannt. Aufgrund der großen Nachfrage sei kein freier Verkauf möglich, heißt es in dem Beitrag. Die Ankündigung des Vereins sorgte in den sozialen Medien für einige kritische Kommentare, aber keinen großen Aufschrei. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Der Vorbereitungsplan der U21Ab dem 18. Juni bereitet sich die Mannschaft des neuen Trainers Marc Kienle auf die Saison 2018/2019 in der Regionalliga Südwest vor. Nach einem gemeinsamen Essen verabschiedeten sich die Spieler des VfB II am 12. Mai in die Sommerpause. Fünf Wochen haben die Akteure nun frei bzw. müssen ihr individuelles Trainingsprogramm absolvieren, bis es am Montag, 18. Juni, mit den obligatorischen Leistungstests wieder losgeht. Zwei Tage später bittet U21-Trainer Marc Kienle seine Spieler dann erstmals gemeinsam auf den Trainingsplatz. Insgesamt sechs Wochen beträgt die Vorbereitungszeit bis zum ersten Spieltag der Regionalliga Südwest, der für den 28./29. Juli angesetzt ist. Im Rahmen der Vorbereitung bestreitet die U21 insgesamt acht Testspiele, unter anderem gegen den österreichischen Zweitligisten SC Austria Lustenau sowie die Drittligisten FC Würzburger Kickers und VfR Aalen. Von Montag, 2. Juli, bis zum Sonntag, 8. Juli, bezieht die Mannschaft von Marc Kienle ein Trainingslager in Lautenbach. Der letzte Test vor dem Punktspielauftakt findet am Sonntag, 22. Juli, beim Oberligisten FSV 08 Bissingen statt. Der Anstoß erfolgt um 17 Uhr. Quelle: vfb.de
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Ron-Robert Zieler Die turbulenten Jahre nach dem WM-TriumphRon-Robert Zieler war 2014 in Brasilien dritter Torhüter des Nationalteams und kam nicht zum Einsatz. An seinem Weltmeister-Gefühl ändert das nichts. Doch seit dem Titel-Gewinn im Maracanã-Stadion hat sich bei ihm vieles verändert. Ron-Robert Zieler spielte beim VfB eine erfolgreiche Saison. Eine von Ron-Robert Zielers schönsten Erinnerungen an die WM 2014 bezieht sich nicht mal auf das Turnier selbst. An einem Abend im Mai 2014 sitzt der Torhüter in einem Restaurant in Hannover, als sein Handy klingelt. Es ist Bundestorwarttrainer Andreas Köpke, der ihm mitteilt: „Ron, du fährst zur WM nach Brasilien.“ Wenige Wochen später ist Zieler Weltmeister. Aber der Moment des Telefonats an sich sei bereits „ein sensationelles Gefühl“ gewesen, erinnert sich Zieler rund vier Jahre später. Für den heute 29-Jährigen war es wohl auch ein einmaliges Gefühl. Denn im Mai 2018 bleibt ein Anruf von Köpke aus. Der Keeper des VfB Stuttgart ist deswegen weder bitter enttäuscht noch überrascht. Er hatte damit gerechnet, dass er nicht zum Turnier nach Russland reisen würde. „Vor vier Jahren hatte ich ein klein wenig die Nase vorn und habe den Zuschlag bekommen“, sagt er. „Jetzt eben nicht, weil ich auch turbulente Jahre hinter mir habe.“ Turbulente Zeit nach Brasilien Diese turbulente Zeit beginnt für ihn nach der Rückkehr aus Brasilien. Spätestens als er mit Hannover 96 im Sommer 2016 in die 2. Liga absteigt, könnte er gefühlt nicht weiter vom rauschenden Titel-Gewinn in Rios Maracanã-Stadion entfernt sein. Er wechselt nach England zu Leicester City. Eine Erfahrung, die er nicht bereut, die ihn sportlich aber zurückwirft. Der Kontakt zum DFB nimmt ab. In Leicester ist Zieler nur die Nummer 2 hinter Stammkeeper Kasper Schmeichel. Im Nationalteam ziehen Marc-André ter Stegen, Bernd Leno und Kevin Trapp an ihm vorbei. Zieler befindet sich spätestens jetzt in der sportlichen Sackgasse. Im vergangenen Sommer wechselt er nach Stuttgart. Wie sehr er selbst diesen Transfer wollte, zeigt ein Zitat des damaligen VfB-Managers Jan Schindelmeiser: „Die Gespräche mit Leicester City waren schwierig, und ohne das außergewöhnliche Engagement von Ron-Robert nicht erfolgreich abzuschließen gewesen.“ Zielers Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Beim VfB steht er in jedem Spiel im Tor und spielt zwölfmal zu Null. Nicht-Nominierung für die WM Das Rennen um die Plätze im Kader von Bundestrainer Joachim Löw aber hat er schon in Leicester verloren. Er wirkt aber nicht verbittert, als er über seine Nicht-Nominierung spricht. Auch ein Rücktritt aus dem Nationalteam wie der vom schwer enttäuschten Sandro Wagner sei „natürlich“ kein Thema für ihn. Zieler ist mit sich im Reinen, auch weil er für immer die Erinnerung an den Gewinn des WM-Pokals am 13. Juli 2014 im Maracanã hat. Die wird auch nicht dadurch geschmälert, dass er in Brasilien nur die Nummer 3 hinter Manuel Neuer und Roman Weidenfeller war. Was einmal wahr gewesen ist, bleibt wahr. Zumindest für Ron-Robert Zieler: „Das sind Erfahrungswerte, die kann mir keiner mehr nehmen.“ Der Titel des Weltmeisters wird ihm bleiben. Dieser habe nicht nur dazu geführt, dass er im Anschluss zu „etlichen Veranstaltungen“ eingeladen wurde und sich „in einige goldene Bücher eintragen“ durfte. Auch die Wahrnehmung innerhalb der Kabine habe sich teilweise geändert. „Man kann das vielleicht so beschreiben: Was für einen Arzt der Doktortitel ist, ist für einen Fußballer der Weltmeistertitel.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fußball-WM 2018 in Russland VfB-Verteidiger Marcin Kaminski fährt doch zur WMDer VfB Stuttgart hat nun doch drei Akteure bei der WM in Russland im Einsatz. Nach Mario Gomez und Benjamin Pavard ist Marcin Kaminski dabei. Er wurde nachnominiert – der Grund ist kurios. Marcin Kaminski vom VfB Stuttgart fährt doch zur WM 2018 nach Russland. Einigermaßen groß war die Enttäuschung bei VfB-Verteidiger Marcin Kaminski, als er von Polens Nationaltrainer Adam Nawalka nicht für das finale Aufgebot für die WM nominiert wurde. Doch die Hoffnung kam schnell zurück. Wenige Stunden später verletzte sich Polens Abwehrchef Kamil Glik im Training schwer an der Schulter. Kurios: Glik zog sich die Verletzung beim Fußballtennis zu, als er nach einem Fallrückzieher unglücklich auf die Schulter fiel. Nach eingehenden Untersuchungen steht nun fest: Glik muss operiert werden. Polens Kapitän kann nicht mit nach Russland reisen. Des einen Pech, des anderen Glück. Kaminski wird nun nachnominiert, das gab der Präsident des polnischen Verbandes bereits bekannt. Der VfB hat damit drei Spieler in Russland im Einsatz. Vor Marcin Kaminski wurden bereits Mario Gomez (Deutschland) und Benjamin Pavard (Frankreich) nominiert. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Neue Aufgabe für Tobias WernerTobias Werner ist als Leihgabe des VfB Stuttgart mit dem 1. FC Nürnberg in die erste Liga aufgestiegen. Doch der Club plant nun nicht weiter mit ihm – die Stuttgarter jedoch schon. Allerdings in neuer Rolle. Tobias Werner soll beim VfB eine neue Führungsaufgabe übernehmen. Der Routinier Tobias Werner soll beim VfB in eine neue Rolle schlüpfen. In der Vorsaison an den 1. FC Nürnberg entliehen, darf der 32-Jährige auf eine starke Spielzeit beim Club zurückblicken. Schließlich absolvierte der linke Offensivmann für die Schwarz-Roten in der vergangenen Zweitliga-Spielzeit 26 Partien – und trug damit seinen Teil zur Rückkehr der Nürnberger in die erste Fußball-Bundesliga bei. Trotzdem haben die Franken nun von einer weiteren Verpflichtung Werners endgültig Abstand genommen. Doch der Spieler besitzt beim VfB noch einen Vertrag bis 2019. „Auch bei uns wird Tobias Werner keinen Platz im Kader der ersten Mannschaft besetzen“, sagt der VfB-Sportvorstand Michael Reschke zwar. Allerdings hat der 60-Jährige dem erfahrenen Profi ein anderes Angebot gemacht. „Er könnte bei uns die Rolle des Leaders in der zweiten Mannschaft einnehmen“, sagt Reschke vor dem Hintergrund, dass die Stuttgarter ihr Regionalliga-Team, in dem sie künftig auf eigenen Wunsch fast ausschließlich mit U 21-Spielern auflaufen werden, zusätzlich mit zwei Routiniers bestücken wollen. Werner als Leitwolf beim VfB II Eine der beiden erfahrenen Kräfte ist bereits gefunden: Der 25-jährige Mittelfeldspieler Lukas Kiefer kam in der Winterpause vom SV Waldhof Mannheim – und ist auch für die kommende Spielzeit als Führungsspieler beim VfB II vorgesehen. Nimmt Tobias Werner das Angebot der VfB-Bosse an, wird er künftig der oberste Leitwolf beim Unterbau sein. Noch steht seine Antwort aus. Möglich ist es also auch, dass sich der 32-Jährige aus Gera noch anders entscheidet – und sich etwa einem anderen Zweitligisten anschließt. Doch dazu müsste es zunächst einmal einen Interessenten für Tobias Werner geben, dessen Offerte auch der VfB akzeptiert. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Das sind die VfB-Profis mit der größten Marktwert-SteigerungDie neuen Marktwerte für die Fußball-Bundesliga-Spieler wurden veröffentlicht. Wir zeigen, welcher VfB-Profi den größten Sprung machen konnte. Die Marktwerte einiger VfB-Spieler stiegen nach dem grandiosen Saison-Abschluss. Am Dienstag veröffentlichte das Internet-Portal transfermarkt.de die abschließenden Marktwerte der Bundesliga-Profis zur Saison 2017/18. Auf der Plattform werden in regelmäßigen Abständen Bewertungen und Einschätzungen von registrierten Nutzern abgegeben, die mit weiteren Faktoren zusammengeführt werden und schließlich den Marktwert eines Spielers ergeben. Der Spitzenreiter beim VfB Stuttgart war, wie zu erwarten, der Franzose Benjamin Pavard, der einen Marktwert von 30 Millionen Euro besitzt. Gefolgt wurde er von Santiago Ascacibar, welcher die stolze Summe von 18 Millionen Euro vorweisen kann. Allerdings gehören diese zwei Spieler nicht zu denen, die ihren Wert am stärksten vergrößert haben. In unserer Bildergalerie können sie sehen, welche VfB-Profis ihren Marktwert am meisten steigern konnten. Platz 5: Ron-Robert Zieler steigerte seinen Marktwert um 40 Prozent von fünf Millionen auf sieben Millionen Euro. Platz 4: Emiliano Insua verbesserte sich von 3,5 Millionen auf fünf Millionen Euro, was eine Steigerung von 42,9 Prozent bedeutet. Platz 3: Der Marktwert von Daniel Ginczek stieg um 55,6 Prozent. Von 2,25 Millionen auf 3,5 Millionen Euro. Platz 2: Der Sprung von drei Millionen auf fünf Millionen Euro bedeuten eine Steigerung um 66,7 Prozent für Holger Badstuber. Platz 1: Auch Erik Thommys Marktwerk stieg von drei Millionen auf fünf Millionen Euro, was ebenfalls 66,7 Prozent bedeuten. Zieht man noch die Abslösesumme von nur 500.000 Euro heran, so hat Thommy seinen Wert gar verzehnfacht. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Heiß begehrte DauerkartenDauerkarten nur noch für Mitglieder? Einige Fans sind ob der jüngsten Ankündigungen des VfB Stuttgart leicht irritiert. Was steckt dahinter? Die wichtigsten Fragen und Antworten. Für die anstehende Jubiläums-Saison (125 Jahre VfB) hat der Club seine Jahreskarten im Retro-Design gestaltet. Können künftig nur noch Mitglieder Dauerkarten erwerben? Ja und Nein. Im konkreten Fall – also für die kommende Spielzeit – werden Saisontickets tatsächlich nur noch für Mitglieder des VfB Stuttgart angeboten. Der Grund: Schon jetzt wurden 30 500 Karten abgesetzt beziehungsweise von den Vorjahresinhabern verlängert. Die Frist endete am 3. Juni; 95 Prozent der Dauerkartenbesitzer machten von ihrer Option auf Verlängerung – bei gleichbleibenden Preisen – Gebrauch. Ursprünglich war ein freier Verkauf für alle Fans vorgesehen, angesichts der großen Nachfrage nahm der Verein von der bisherigen Praxis jedoch Abstand. Da das Kontingent auf 33 000 gedeckelt wird, sollen für die restlichen 2500 Heimspiel-Abos nun VfB-Mitglieder bevorzugt behandelt werden. Die Ankündigung des Vereins sorgte unter den Fans im Internet für einige kritische Kommentare, aber keinen großen Aufschrei. Für die Zukunft heißt all das nichts. Sprich: Es ist davon auszugehen, dass der Bundesligist an seinem Prozedere auch in der übernächsten Spielzeit festhält. Und auch Nicht-Mitglieder ihre Jahreskarten zumindest verlängern können. Nutzt der VfB die begehrten Dauerkarten zur Mitgliederwerbung? Es ist erwiesenermaßen das Ziel von Präsident Wolfgang Dietrich, irgendwann den 100 000. Dunkelroten (so bezeichnet der VfB seine Mitglieder) begrüßen zu dürfen. Insofern kommt es dem Club entgegen, wenn in den kommenden Tagen der eine oder andere Fan zusätzlich einen Antrag auf Mitgliedschaft (Jahresbeitrag für Erwachsene: 48 Euro) unterzeichnet, um noch an eines der begehrten Jahrestickets zu gelangen. Andererseits beteuern die Verantwortlichen vom Cannstatter Wasen, dass Mitgliedergewinnung (aktuell steht der VfB bei 62 000) nicht das Ansinnen hinter der Dauerkarten-Aktion war. In der Vergangenheit gab es dazu schon größere Anreize. Andererseits gilt: Jeder neue VfBler ist willkommen. Und wer Mitglied ist, hat Vorteile. Damit verhält es sich beim VfB nicht anders als bei jedem anderen Verein oder Unternehmen. Warum gibt es überhaupt eine Obergrenze für den Dauerkartenverkauf? Der VfB argumentiert mit jenen Fans, die nicht jedes Heimspiel besuchen können oder wollen. Auch ihnen sollen ausreichend Karten für Gelegenheitsbesuche zur Verfügung stehen. Außerdem gehen zehn Prozent des Kontingents (knapp 6000) an die Gastvereine. Nicht zuletzt würde sich der VfB durch noch mehr verkaufte Dauerkarten – wie alle anderen Clubs auch – das lukrativere Tagesgeschäft vermiesen. Mit der Deckelung bei 33 000 steht im Übrigen eine neue Rekordmarke. Die alte datiert aus der Vorsaison und lag bei 32 200. Wie handhaben die anderen Bundesligisten ihren Dauerkartenverkauf? „Bitte nicht mehr anfragen!“, stellt der FC Bayern München auf seiner Internetseite unmissverständlich klar, dass der Erwerb einer Dauerkarte beim Rekordmeister unwahrscheinlicher ist wie ein Sechser im Lotto. Das Kontingent von 38 000 Stammplätzen in der Allianz-Arena könne nicht erhöht werden, heißt es: „Die Zuteilungs-Aussicht für Neu-Interessenten ist chancenlos!“ Mehr noch als in Stuttgart ist der Besitz von Saisonkarten in München (ähnlich wie in Dortmund oder auf Schalke) ein recht geschlossenes System von langjährigen Inhabern. Auch die Weitergabe ist gängige Praxis. Andere Clubs wie etwa Eintracht Frankfurt oder Aufsteiger Fortuna Düsseldorf bevorzugen beim gegenwärtigen Ticket-Ansturm ebenfalls ihre Mitglieder. In der Handball-Bundesliga gibt es dagegen noch eine andere Variante: Branchenprimus THW Kiel füllt seine Halle zu fast 100 Prozent mit Jahreskarten. Welche Bedeutung haben Mitglieder für die Bundesliga-Clubs? Eine wachsende. Obwohl die meisten Erstliga-Vertreter ihre Fußballabteilungen längt aus dem eingetragenen Verein herausgelöst haben, gilt den Traditionsclubs die Zahl ihrer Mitglieder als wichtige Kennziffer im Wettbewerb um Spieler, Sponsoren und neue Einnahmequellen. 62 000 Mitglieder – für einen regional verankerten Club wie den VfB macht diese Zahl schon etwas her. Genauso wie die 290 000 für einen Weltclub wie den FC Bayern. Vor diesem Hintergrund sind auch die Bestrebungen des VfB zu verstehen, irgendwann die 100 000-Marke zu knacken. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fußball-WM 2018 Die Nationalmannschaft als VfB DeutschlandDer FC Bayern stellt offiziell die meisten deutschen Nationalspieler im Kader für die WM 2018 in Russland. Bei genauerem Hinschauen wird aber auch deutlich, dass der Einfluss des VfB Stuttgart groß ist. Bundestrainer Joachim Löw war einst Coach in Stuttgart und schätzt den Austausch mit Sami Khedira, dem früheren VfB-Profi. Bevor das eigentliche Training losgeht, bevor alle Hütchen aufgestellt sind und der Trainer seine Jungs vor der Einheit zur Ansprache bittet, bleibt für Fußballer meist ein paar Minuten Zeit für entspannte Spielchen. Fünf gegen zwei, Bälle hochhalten mal mit zwei Kontakten, mal mit einem – der klassische Aufgalopp eben. Im Trainingslager der Nationalelf in Eppan ist das nicht anders, und so bildete sich auf dem Platz des FC Südtirol kürzlich ganz spontan eine Gruppe, die offensichtlich großen Spaß hatte. Mario Gomez, Timo Werner und Sebastian Rudy hielten die Kugel hoch, sie brüllten und lachten vor entspannter Schadenfreude, wenn einem Kollegen der Ball auf den Boden fiel. Ein gewisser Thomas Schneider beobachtete das Treiben, klopfte sich auf die Schenkel – und mischte dann sofort selbst mit. Damit war der Stuttgarter Block im Nationalteam aber noch lange nicht komplett. Ein paar Meter entfernt stellte Co-Trainer Marcus Sorg die letzten Hütchen auf, während Joachim Löw kurz vor dem Training ein Einzelgespräch führte: mit Antonio Rüdiger. Joshua Kimmich und Sami Khedira wiederum brachten den anderen bei, wie man auf Schwäbisch den Ball hochhält. Und womöglich flucht, wenn man das mal nicht schafft: Es war nicht genau zu hören, aber vielleicht fiel ja tatsächlich mal dieser Satz: „Heilix blechle, etz isch die Kugel scho wieder onda.“ Mario Gomez ist der einzige aktuelle VfB-Spieler im Kader Der VfB Deutschland also mischt ordentlich mit vor der Weltmeisterschaft – aber er ist im Kreis des Weltmeisters nicht nur dabei. Sondern mittendrin. Drei Mitglieder des Trainerstabs, also Löw und seine Assistenten Sorg und Schneider, haben eine Stuttgarter Vergangenheit. Als Bundesliga-Trainer (Löw). Oder, wie im Falle von Thomas Schneider, sogar als Jugendspieler, Bundesligaprofi, Jugendtrainer und Bundesligacoach des VfB Stuttgart. Oder wie bei Marcus Sorg, dem späteren Trainer der Stuttgarter Kickers, zumindest als junger Vertragsamateur beim VfB. Dazu gibt es in Werner, Khedira, Kimmich und Rudy vier ehemalige Profis des VfB, die auch in der Jugend des Clubs ausgebildet wurden, dazu in Antonio Rüdiger einen Stuttgarter Ex-Profi – und in Angreifer Mario Gomez den einzigen Spieler des VfB im deutschen WM-Kader, der wiederum auch an der Mercedesstraße das Fußballspielen lernte. Die Nationalelf also steht, wenn man so will, im Zeichen des berühmten roten Brustrings. Und bald macht sich der Tross des DFB Schwabylon auf zur WM, wo die Mission Titelverteidigung ansteht. Dass dabei so viele Protagonisten mit Stuttgarter Vergangenheit eine Hauptrolle einnehmen, ist kein Zufall. Im Gegenteil. Joachim Löw trainierte den VfB von 1996 bis 1998, er hatte nicht nur großen Erfolg, unter anderem mit dem Gewinn des DFB-Pokals 1997, sondern ließ auch einen attraktiven Offensivfußball spielen. Das hat sich grundsätzlich bei der Nationalelf nicht geändert – dort also, wo Thomas Schneider, einst beim VfB Spieler unter Löw, seit dreieinhalb Jahren dessen Assistent ist. Man versteht sich auf der Trainerebene. Und lässt schwäbisch spielen. Dazu passte es ins Bild, dass der gebürtige Ulmer Marcus Sorg, Löws zweiter Assistent, einst von 1987 bis 1993 für die Amateure des VfB kickte– und damit als junger Spieler mit Anfang 20 die erfolgreiche Jugendarbeit miterlebte. Ralf Rangnick hat viele Trainer geprägt Eine tragende Rolle beim VfB spielte dabei schon damals die Trainerschule von Helmut Groß, dem Fußball-Revolutionär aus Geislingen, der später eine ganze Generation von Trainern prägte, allen voran Ralf Rangnick, aber auch Thomas Tuchel oder Alexander Zorniger hat er inspiriert. „Wir stürmen immer“, sagt Groß über sein Konzept der ballorientierten Raumdeckung, das er vor mehr als 30 Jahren in Württemberg einführte. Ralf Rangnick vermittelte all das in der Jugend des VfB und hinterließ seine Spuren bei Spielern und bei Trainerkollegen. Bei jungen Coaches wie etwa Thomas Tuchel, der Rangnicks und Groß’ Denkweise schon frühzeitig ebenfalls in der VfB-Jugend anwandte und nachjustierte. Moderner, attraktiver Offensivfußball, dazu Raumdeckung in der Defensive – so spielte die Jugend des VfB. Und so übernahmen und verfeinerten etliche Trainer diesen Grundstein. Noch in diesem Jahrzehnt etwa trainierte Thomas Schneider in der U 17 des Vereins einen gewissen Timo Werner. Heute stehen die beiden auf dem Platz der Nationalelf und halten vor dem Training zusammen den Ball hoch. Werner als Stürmer Nummer eins. Und Schneider als Assistent Nummer eins. Eine Geschichte, fast wie im Film. Die Fußballschule des VfB prägte all jene Jungs mit Stuttgarter Vergangenheit, die nun mit zur WM nach Russland reisen werden. „Wir alle“, sagt Sami Khedira dazu stellvertretend, „haben entscheidend von dieser Ausbildung profitiert, und wir tun es bis heute.“ Ex-VfB-Spieler profitieren von individueller Förderung Unter der Leitung von Thomas Albeck und Frieder Schrof war die Jugend des VfB über Jahre führend in Deutschland – aufgrund der taktischen Konzepte, aber auch aufgrund der individuellen Förderung. Auf jeden Spieler wurde einzeln eingegangen. Timo Werner etwa hatte seinen linken Fuß zunächst nur zum Stehen. Dann durfte er in Trainingsspielen eine Zeit lang nur mit links schießen und passen. Schoss er mit rechts, war das ein Foul. Heute ist Werner mit links fast so stark wie mit rechts und soll Deutschland so zum WM-Titel schießen. Das wäre dann so etwas wie die perfekte Stuttgarter Schlusspointe dieses Fußballsommers – und spätestens dann ist es zumindest nicht mehr ausgeschlossen, dass besonders findige Trikotproduzenten mit der Produktion eines ganz speziellen Shirts beginnen, das Joachim Löw schon mal selbst ins Spiel brachte. Als all die Jungs mit Stuttgarter Vergangenheit im vergangenen September zum Länderspiel gegen Norwegen in der Mercedes-Benz-Arena heimkehrten, sagte der Bundestrainer unserer Zeitung, dass „wir beim Spiel vielleicht Trikots mit einem roten Brustring unter dem Bundesadler tragen sollten“. Das imaginäre Shirt hat nun, knapp eine Woche vor Beginn der WM, nichts an Attraktivität eingebüßt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfBfairplay Turnier der besonderen ArtIm Schatten der Mercedes-Benz Arena trafen sich am 2. Mai die Bewohner der Behindertenwerkstätte Karlshöhe Ludwigsburg und die U19-Junioren des VfB zu einem fast schon traditionellen Anlass. Auf dem Dach der Jugendakademie des VfB im Carl Benz Center spielten die Nachwuchskicker und die Besucher mit körperlicher und/oder mentaler Beeinträchtigung in gemischten Mannschaften einen Sieger aus. Viel mehr als der sportliche Erfolg stand bei allen Teilnehmern der soziale Aspekt im Vordergrund, körperliche oder technische Unterschiede zwischen den Akteuren spielten keine Rolle. Weil viele der Bewohner der Karlshöhe Ludwigsburg wie zum Beispiel Salvatore Pugliese von der Brenz Band selbst große VfB Anhänger sind, war allen Beteiligten der Spaß bei der Veranstaltung anzusehen. Auch für die Talente des VfB Stuttgart stellen Tage wie diese ein besonderes Erlebnis dar, auf das die Verantwortlichen des Nachwuchses großen Wert legen. "Die Persönlichkeitsentwicklung ist eine der drei Säulen unseres Ausbildungskonzeptes für Jugendspieler. Jede Mannschaft, von der U11 bis zur U19, führt mindestens einmal im Jahr eine solche soziale Aktivität durch. Die Jungs machen dies mit großem Engagement", sagt Oliver Otto, der Leiter für Bildung und Erziehung beim VfB. Die Kooperation zwischen der Behinderteneinrichtung Karlshöhe Ludwigsburg und dem Verein mit dem roten Brustring reicht schon mehrere Jahre zurück. Gegenseitige Besuche sind mittlerweile zur Tradition und zum festen Bestandteil der sozialen Aktivitäten des VfB Nachwuchses geworden. Am Ende konnte Oliver Otto auf einen rundum gelungenen Tag zurückblicken. "Es war ein tolles Event, das die Jugendspieler und auch die Besucher von der Karlshöhe sehr genossen haben. Wir freuen uns auf die nächste gemeinschaftliche Aktion." Quelle: vfb.de
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Länderspiele Die WM-Fahrer des VfBDer VfB blickt zurück in die Geschichte seiner WM-Teilnehmer: Von Günter Sawitzki und Hansi Müller bis Benjamin Pavard und Mario Gomez – von Brasilien bis Bulgarien. 35 WM-Fahrer hat der VfB in seiner bald 125-jährigen Geschichte bereits hervorgebracht. Bei 14 von insgesamt 21 WM-Endrunden tauschten sie das Trikot mit dem Brustring gegen das ihrer Nationalmannschaften. Für 17 verschiedene Nationen waren die VfB Profis dabei im Einsatz. Seit der WM 1978 und somit in allen Endrundenturnieren der vergangenen 40 Jahre war der VfB immer mit mindestens zwei Spielern vertreten. Hansi Müller war der erste VfB Akteur, der ein WM-Endrundenspiel bestritt: In den drei Vorrundenspielen der WM 1978 stand der damals 20-Jährige jeweils über die vollen 90 Minuten auf dem Feld und schoss beim 6:0-Sieg der DFB-Elf gegen Mexiko am 6. Juni ein Tor. Günter Sawitzki, Hansi Müller, Karlheinz Förster, Guido Buchwald, Zvonimir Soldo und Arthur Boka standen in ihrer Zeit bei der Wasenelf gleich zweimal im WM-Aufgebot ihrer Nationen. Mit dem Weltmeistertitel setzten sich bislang zwei VfB Profis die Fußball-Krone auf: Zum einen Guido Buchwald beim 1:0-Sieg gegen seinen argentinischen VfB Teamkollegen José Basualdo im Finale von Rom 1990. Zum anderen Carlos Dunga als Kapitän der brasilianischen Seleção, die Italien nach einer Nullnummer im Finale 1994 mit 3:2 im Elfmeterschießen schlug. Hoffnungen auf den Titelgewinn können sich mit Mario Gomez und Benjamin Pavard nun wieder zwei Brustringträger beim bevorstehenden Turnier in Russland machen. WM 2018 in Russland Mario Gomez (Deutschland) Benjamin Pavard (Frankreich) WM 2014 in Brasilien Arthur Boka (Elfenbeinküste) Carlos Gruezo (Ecuador) Vedad Ibisevic (Bosnien-Herzegowina) Gotoku Sakai (Japan) WM 2010 in Südafrika Cacau (Deutschland) Sami Khedira (Deutschland) Serdar Tasci (Deutschland) Arthur Boka (Elfenbeinküste) Khalid Boulahrouz (Niederlande) Zdravko Kuzmanovic (Serbien) Ricardo Osorio (Mexiko) WM 2006 in Deutschland Timo Hildebrand (Deutschland) Thomas Hitzlsperger (Deutschland) Ludovic Magnin (Schweiz) Fernando Meira (Portugal) WM 2002 in Japan & Südkorea Bradley Carnell (Südafrika) Zvonimir Soldo (Kroatien) WM 1998 in Frankreich Krassimir Balakov (Bulgarien) Zvonimir Soldo (Kroatien) Franz Wohlfahrt (Österreich) WM 1994 in den USA Thomas Berthold (Deutschland) Guido Buchwald (Deutschland) Thomas Strunz (Deutschland) Carlos Dunga (Weltmeister mit Brasilien) Adrian Knup (Schweiz) WM 1990 in Italien Guido Buchwald (Weltmeister mit Deutschland) José Basualdo (Argentinien) WM 1986 in Mexiko Karl Allgöwer (Deutschland) Karlheinz Förster (Deutschland) WM 1982 in Spanien Bernd Förster (Deutschland) Karlheinz Förster (Deutschland) Hansi Müller (Deutschland) Didier Six (Frankreich) WM 1978 in Argentinien Hansi Müller (Deutschland) Roland Hattenberger (Österreich) WM 1966 in England Klaus-Dieter Sieloff (Deutschland) WM 1962 in Chile Günter Sawitzki (Deutschland) WM 1958 in Schweden Rudolf Hoffmann (Deutschland, auf Abruf) Günter Sawitzki (Deutschland, auf Abruf) Die Liste enthält alle Spieler, die zu Beginn des jeweiligen WM-Turniers dem Kader des VfB und dem WM-Aufgebot ihrer Nationalmannschaft angehörten. VfB Spieler, die zu Beginn der jeweiligen WM an andere Vereine ausgeliehen waren, wurden nicht berücksichtigt. Quelle: vfb.de
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Länderspiele Pavard und Gomez bei letzten WM-Tests im EinsatzRund eine Woche vor Beginn der Weltmeisterschaft in Russland sind Benjamin Pavard und Mario Gomez bei den letzten Testspielen von Frankreich und Deutschland zum Einsatz gekommen. Benjamin Pavard ist bei der WM-Generalprobe von Vize-Europameister Frankreich gegen die USA am Samstagabend in Lyon in der 73. Spielminute eingewechselt worden. Nur fünf Minuten später bereitete der VfB Verteidiger mit einer Hereingabe von der rechten Seite den Ausgleichstreffer und 1:1-Endstand durch Kylian Mbappé vor (78. Minute). Die 1:0-Führung für die USA war kurz vor der Halbzeitpause gefallen. Torschütze: Der vom VfB an Greuther Fürth ausgeliehene Julian Green. Für Benjamin Pavard und die Equipe Tricolore beginnt das Turnier am kommenden Samstag, den 16. Juni, um 12:00 Uhr gegen Australien. Auch Mario Gomez kommt in Hälfte zwei zum Einsatz Mario Gomez und seine Nationalmannschaftskollegen haben den letzten WM-Test gut eine Woche vor ihrem Turnierauftakt in Russland gewonnen. Deutschland setzte sich am Freitagabend in Leverkusen mit 2:1 gegen den WM-Teilnehmer Saudi-Arabien durch. Mario Gomez wurde in der 63. Minute eingewechselt. Bundestrainer Joachim Löw ließ den VfB Stürmer eine halbe Stunde spielen. In der 76. Minute setzte der 32-Jährige den ebenfalls eingewechselten Julian Brandt in Szene, der eine von vielen Chancen zum 3:0 hatte. Timo Werner hatte die DFB-Elf in der achten Minute nach Vorarbeit von Marco Reus in Führung geschossen. Das Eigentor von Omar Hawsawi zum 2:0 in der 43. Minute erzwangen Timo Werner und Thomas Müller. In der 85. Minute verkürzte Taisir Al-Jassim per Nachschuss zum 2:1-Endstand, nachdem der eingewechselte Marc-André ter Stegen einen Foulelfmeter pariert hatte. Mit seinem Auftaktspiel am Sonntag, den 17 Juni (17:00 Uhr), in Moskau geht der Weltmeister gegen Mexiko in die Mission Titelverteidigung. Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal In der ersten Runde nach RostockDer VfB tritt zum Auftakt des DFB-Pokals beim Drittligisten FC Hansa Rostock an. Seit dem späten Freitagabend steht fest, gegen wen der VfB in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2018/2019 antreten wird. Nach der WM-Generalprobe der deutschen Nationalmannschaft gegen Saudi-Arabien zog die ARD-WM-Reporterin Palina Rojinski unter Aufsicht des Ziehungsleiters und DFB-Präsidenten Reinhard Grindel die 64 Lose. Die Mannschaft des Cheftrainers Tayfun Korkut tritt demnach vom 17. bis 20. August (zeitgenaue Terminierung folgt) beim FC Hansa Rostock an. Die Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern belegte in der abgelaufenen Saison Platz sechs in der 3. Liga. Es wird das erste Pflichtspiel der Saison 2018/2019 für die Wasenelf sein. Eine Woche später startet dann die Bundesliga-Saison. VfB Sportvorstand Michael Reschke: "Unsere Erstrundenbegegnung in der vergangenen Saison in Cottbus hat gezeigt, wie schwer ein Pokalspiel gegen einen leidenschaftlich auftretenden Herausforderer für einen Bundesligisten sein kann. Hansa Rostock ist ein ambitionierter Drittligist, gegen den wir unserer Favoritenrolle natürlich gerecht werden wollen. Wir wissen aber auch, dass mit dem FC Hansa ein absolut ernstzunehmender Gegner auf uns wartet." Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Roten wollen mehr auf eigene Talente setzenDer VfB Stuttgart wartet sehnlichst auf neue Eigengewächse im Bundesligakader. VfB-Präsidiumsmitglied Thomas Hitzlsperger bekräftigt den Wunsch, wieder mehr auf eigene Talente zu setzen. Thomas Hitzlsperger will die Jugendarbeit beim VfB wieder in den Vordergrund rücken. Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat sein Ziel untermauert, wieder mehr Talente aus dem eigenen Nachwuchs in die Profimannschaft zu integrieren. Der Verein sei stolz darauf, dass im deutschen WM-Kader für Russland sechs Spieler stehen, die ursprünglich aus der VfB-Jugend kommen, sagte am Donnerstag VfB-Präsidiumsmitglied Thomas Hitzlsperger. „Und wir haben auch den Anspruch, das so fortzuführen“, erklärte der frühere Nationalspieler rund 100 Tage nach seinem Antritt als Leiter des VfB-Nachwuchsleistungszentrums. Der Tabellensiebte der abgelaufenen Saison will sich damit nicht nur sportlich besser aufstellen, sondern auch die Identifikation der Fans mit dem Team erhöhen. Die sei bei Spielern aus der Region oft noch größer als mit solchen, die von außen dazu kämen, sagte Hitzlsperger. Vormachtstellung in der Jugendarbeit Der VfB habe in der Jugendarbeit aber nicht mehr die Vormachtstellung wie vor zehn oder 15 Jahren, betonte der 36-Jährige, der mit dem VfB 2007 deutscher Meister war. „Das liegt daran, dass die Konkurrenzsituation mit anderen Clubs heute größer ist“, meinte er zwei Tage vor der VfB-Mitgliederversammlung am Sonntag (13.00 Uhr). Die ehemaligen VfB-Talente im WM-Kader von Bundestrainer Joachim Löw sind Joshua Kimmich, Antonio Rüdiger, Sami Khedira, Sebastian Rudy, Mario Gomez und Timo Werner. Gomez kehrte im Winter nach Stuttgart zurück. Aus dem aktuellen Bundesligakader von Trainer Tayfun Korkut sieht Hitzlsperger im 22 Jahre alten Innenverteidiger Timo Baumgartl einen möglichen kommenden Nationalspieler. „Ich traue ihm das zu. Aber dafür muss er sehr hart arbeiten“, sagte er. Fehlende Kontinuität in der Vereinsführung Dass VfB-Talente zuletzt schon früh zu anderen Vereinen gewechselt seien, habe auch mit der fehlenden Kontinuität in der Vereinsführung, dem Management oder dem Nachwuchsleistungszentrum zu tun, räumte Hitzlsperger ein. Daher hoffen die Stuttgarter darauf, mit der neuen Führung um Präsident Wolfgang Dietrich und Sportvorstand Michael Reschke auch dauerhaft wieder mehr Ruhe im Club zu haben. Neben den jüngsten strukturellen und personellen Veränderungen in der Nachwuchsabteilung will Hitzlsperger noch mehr auf die individuellen Fähigkeiten der Talente achten. Er sei sehr optimistisch, dass der VfB in der kommenden Saison mit der U17 und der U19 wieder zwei sehr gute Mannschaften mit interessanten Einzelspielern haben werde. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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B-Junioren Meisterfeier trotz AbschlussniederlageDie schon als Meister der EnBW-Oberliga festehenden Jungs von Coach Kai Oswald unterlagen in einem hochklassigen abschließenden Spitzenspiel der TSG Hoffenheim mit 3:4. Der VfB hatte in der Vorwoche auswärts beim SV Waldhof Mannheim gewonenn und sich damit vorzeitig den Meistertitel gesichert. Gegen die hartnäckigsten Verfolger aus dem Kraichgau sollte natürlich trotzdem nochmal ein Sieg her. Das klappte leider nicht ganz. Die Niederlage war letztendlich vermeidbar, aber spätestens mit dem Pokal in der Hand zu verschmerzen. Bei extremer Hitze hatte sich von Anfang an ein offener Schlagabtausch entwickelt. Die Jungs aus Cannstatt erspielten sich erste gefährliche Torraumszenen und hätten bereits in der ersten Viertelstunde in Führung gehen können. Leider gelang dies dann den Hoffenheimern. Mert Özkaya traf nach einem strittigen Freistoß (12.). Nur zwei Minuten später legten die Gäste nach. Yannick Rastetter nutzte die Unordnung in der VfB Defensive zum 0:2 (14.). Doch kurz vor der Pause kam die Oswald-Elf wieder heran. Leonhard Münst wurde im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Enrique Katsianas-Sanchez sicher zum Anschlusstreffer (40.+2). Doppelter Führungswechsel Nach dem Seitenwechsel fand die Mannschaft mit dem Brustring schnell wieder ins Spiel. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff war das Spiel gedreht. Zunächst erzielte Münst den verdienten Ausgleich, dann brachte Lucas Hägele den VfB mit einem sehenswerten Lupfer über TSG-Keeper Moritz Masak erstmals in Führung. Im Anschluss begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe, doch Hoffenheim kam durch guten Konterfußball nochmal zurück. Ein erneuter Doppelschlag (63./66.) drehte das Spiel wieder in die andere Richtung. So musste der VfB zum Saisonabschluss zwar seine vierte Niederlage hinnehmen, der Freude über die Meisterschaft tat das aber keinen Abbruch. Herzlichen Glückwunsch an das Trainerteam um Kai Oswald und die ganze Mannschaft einer tollen Spielzeit! Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der VfB verlängert mit Tayfun KorkutDer VfB hat die Verträge mit Chefcoach Tayfun Korkut sowie dessen Co-Trainern Ilija Aracic und Steven Cherundolo vorzeitig bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Der 44-Jährige und seine beiden Assistenten haben am 30. Januar dieses Jahres ihre Tätigkeit beim VfB aufgenommen und die Mannschaft auf Platz sieben der Bundesliga-Abschlusstabelle geführt. Seit dem Amtsantritt von Tayfun Korkut hat der VfB in 14 Bundesliga-Spielen eine Bilanz von neun Siegen, vier Unentschieden und nur einer Niederlage aufzuweisen und sammelte 31 Zähler. VfB Sportvorstand Michael Reschke: „Wir haben einen Top-Trainerstab mit Tayfun Korkut an der Spitze und sind sehr froh, die Verträge mit ihm und den beiden Co-Trainern Ilija Aracic uns Steven Cherundolo vorzeitig bis 2020 zu verlängern. Sicherlich war der sportliche Erfolg in den vergangenen Monaten außergewöhnlich. Aber ebenso wichtig für uns ist die Professionalität, mit der sich die drei in den Klub einbringen, und die Harmonie und die Erfolgsbesessenheit, mit der sie mit dem gesamten Team und unserem Staff zusammenarbeiten.“ VfB Cheftrainer Tayfun Korkut: „Die Zusammenarbeit mit der Vereinsführung sowie der Mannschaft und dem gesamten Betreuerstab war vom ersten Tag an vertrauensvoll und von dem Ziel geprägt, sportlich erfolgreich zu sein. In der gleichen Atmosphäre fanden auch die Gespräche über eine vorzeitige Vertragsverlängerung statt. Es wurde sehr schnell deutlich, dass wir den erfolgreichen Weg der vergangenen Monate gerne gemeinsamen fortsetzen wollen und mit großer Motivation auf die künftigen Aufgaben schauen. Ich danke der Vereinsführung um Präsident Wolfgang Dietrich und Sportvorstand Michael Reschke für das Vertrauen, das mir und meinen Co-Trainern mit der Vertragsverlängerung entgegengebracht wird.“ Quelle: vfb.de
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Club Die Mitgliederversammlung im VerlaufAn diesem Sonntag hat der VfB seine Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2018 eingeladen. An dieser Stelle sind die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst. Die Mitgliederversammlung findet in diesem Jahr in der SCHARRena statt. Diese befindet sich im Bauch der Untertürkheimer Kurve der Mercedes-Benz Arena. An dieser Stelle fassen wir die wichtigsten Aussagen des Tages zusammen. Außerdem lässt sich die Veranstaltung auf dem VfB Twitterkanal verfolgen (#VfBMV). Der Beginn der Veranstaltung verzögert sich wegen der Verkehrssituation rund um den NeckarPark um wenige Minuten. TOP 1: Begrüßung, Totengedenken und Ehrungen Der VfB Präsident Wolfgang Dietrich begrüßt die Mitglieder und klärt über die Formalien auf. 1.275 sind anwesend. Anschließend gedenken die Anwesenden den jüngst verstorbenen Mitgliedern. Der Präsident ehrt darüber hinaus Mitglieder für ihre Verdienste sowie die Jubilare. TOP 2: Bericht des Präsidiums Präsident Wolfgang Dietrich Wolfgang Dietrich blickt in seiner Rede auf die vergangene Saison zurück und spricht dabei auch dem ehemaligen Trainer Hannes Wolf noch einmal einen Dank, dass dieser seinem Nachfolger Tayfun Korkut eine intakte Mannschaft übergeben hat. Tayfun Korkut habe im Anschluss „von Anfang an die richtigen Weichen gestellt“ und den VfB auf Platz sieben geführt. „Ich halte heute die erste Rede, in die Abwärtsspirale der letzten Jahre keine Rolle mehr spielen wird. Ab sofort geht unser Blick nach vorn. Wir können uns endlich voll und ganz mit der Gegenwart und der Zukunft beschäftigen.“ Der Präsident ergänzt: „Unser Comeback in der Bundesliga ist mehr als geglückt, der VfB Stuttgart lebt. Und er ist gesund und stark wie selten zuvor. Das hat nicht nur die Mannschaft auf dem Platz bewiesen, sondern ganz besonders auch die Mannschaft neben dem Platz: unsere Mitarbeiter, unsere Mitglieder und vor allem unsere Fans.“ Er geht auf den Rekord-Zuschauerschnitt von 56.200 Zuschauern ein, auf die Zahl von 30.500 verkauften Dauerkarten und die Mitgliederzahl, die demnächst die Marke von 64.000 erreichen wird. „Wir haben einiges mehr erreicht, als wir geplant hatten – vor allem aber haben wir weitaus mehr erreicht als im Dezember erwartet“, sagt Wolfgang Dietrich. Wolfgang Dietrich sagt aber, dass dies nur der Anfang sein kann und man gemeinsam noch nicht einmal die Hälfte der Wegstrecke des Fünfjahresplans gegangen sei. Wichtig sei, dass der VfB nicht mehr reagiere, sondern agiere. Zudem geht der Präsident darauf ein, dass der Verein weiterhin daran arbeite, Vorteile für die Mitglieder zu schaffen, um die Loyalität der Basis weiter zu stärken. „Mitglieder kommen an erster Stelle“, sagt Wolfgang Dietrich. Dazu habe sich die Mannschaft auch etwas Besonderes mit viel Symbolkraft gewünscht: So sollen in Saison 2018/2019 alle Mitglieder namentlich auf dem Mannschaftsbus verewigt werden. Wolfgang Dietrich dankt darüber hinaus den Vertretern der Mitgliederausschüsse und des Vereinsbeirats. „Mit ihnen ist es uns gelungen, wichtiges Know-How in den Verein zu holen und immer wieder neue, wichtige Impulse zu bekommen.“ Weiterhin gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat seinem Vorschlag in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender einstimmig gefolgt sei, die Verträge der AG-Vorstände Stefan Heim und Jochen Röttgermann vorzeitig um weitere vier Jahre zu verlängern. Er schließt seine Rede mit den Worten: „Dieser Verein bewegt seit 1893. Hinter uns liegen 125 Jahre, die wir dieses Jahr kräftig gemeinsam feiern wollen. Und vor uns liegen 125 Jahre, die weiß Gott schlechter anfangen könnten." Präsidiumsmitglied Dr. Bernd Gaiser Anschließend tritt Dr. Bernd Gaiser ans Rednerpult. Er gibt Einblicke in die Bilanz des VfB Stuttgart 1893 e. V. für das Geschäftsjahr 2017 (1. Januar bis 31. Dezember). Der Umsatz des Vereins, der Hauptaktionär der AG ist, beträgt 3 Millionen Euro. Den Hauptanteil daran haben die Mitgliederbeiträge, die im Jahr 2017 77 Prozent an den Umsatzerlösen ausmachen. Insgesamt steht für den Verein im Geschäftsjahr 2017 ein Verlust von 243.000 Euro zu Buche. Die Ursache für den Verlust liege vor allem darin, dass im vergangenen Jahr für die beiden Mitgliederversammlungen Aufwendungen von 1,1 Millionen Euro angefallen sind. Diese Kosten waren höher als in den Vorjahren, auch weil es zwei besondere Mitgliederversammlungen gewesen seien, sagt Bernd Gaiser. Der Verein sei aber nie wackelig unterwegs gewesen, weise bei einer Bilanzsumme von 29 Millionen Euro eine Eigenkapital-Quote von 91 Prozent auf. „Der Verein ist finanziell topgesund.“ Anschließende berichtet Bernd Gaiser aus den Abteilungen, für die er federführend zuständig ist: Hockey hat im ersten Quartel 2018 die Marke von 400 Mitgliedern überschritten Jugendanteil mehr als 80 Prozent Damenmannschaft in die Oberliga aufgestiegen VfB Hockey wird 2019 100 Jahre alt Tischtennis knapp 100 Mitglieder fünf aktive Mannschaften, eine Jugend-Mannschaft (U15) Faustball 64 Mitglieder (32 davon aktiv) zwei Jugendmannschaften (U14 weiblich/männlich) Frauenteam in der Landesliga Männerteam in der Bundesliga Senioren nehmen im Juli am Masters World Cup teil Präsidiumsmitglied Thomas Hitzlsperger Thomas Hitzlsperger berichtet aus den Abteilungen Garde, Schiedsrichter und Leichtathletik. Garde Themennachmittag im Mai zum 125-jährigen Jubiläum des VfB Bereitstellung eines geleasten Kleinbusses, der durch Spenden der Gardemitglieder finanziert wird Schiedsrichter 138 Mitglieder größte vereinseigene Schiedsrichter-Abteilung in Deutschland Schiedsrichter haben mehr als 2.000 Spiele in der Saison 2017/2018 geleitet erhebnlichen Beitrag zu geordnetem Spielbetrieb Leichtathletik seit September 2017 sind die Mitgliederzahlen um 23 Prozent auf aktuell 232 gestiegen Zahlreiche sportliche Erfolge: Erfolge Hallensaison 2018 Deutsche Meisterin im Hochsprung: Jungfleisch Marie-Laurence Deutscher Jugendmeister über 60m Hürden: Stefan Volzer Deutsche Meisterschaften Platz 2 im Hochsprung: Martin Günther Deutsche Meisterschaften Platz 3 über 200m: Raphael Müller Deutsche Meisterschaften Platz 4 Dreisprung: Martin Jasper 2 Titel Süddeutsche Meisterschaften 7 Titel Landesmeisterschaften Neues Angebot abteilungsübergreifend RUN for FUN: Lauftraining für Hobby-, Straßen- und Waldläufer. Jubiläum am 1. Juli: 10. Auflage des VfB Schüler und Jugendsportfestes im Stadion Festwiese Zum Abschluss seiner Rede geht Thomas Hitzlsperger, der auch Direktor des VfB Nachwuchsleistungszentrums ist, noch auf die Nachwuchsarbeit im Bereich Fußball ein. "Wir haben die Verpflichtung, unseren Jugendspielern die bestmögliche Ausbildung anzubieten." Es folgt TOP 3 Berichts des Vorstands der VfB Stuttgart 1893 AG. TOP 3 Bericht des Vorstands der VfB Stuttgart 1893 AG Zunächst spricht der VfB Sportvorstand Michael Rescke. Er blickt auf die zu Ende gegangene Saison zurück. "Der VfB hat hier in der Region und weit darüber hinaus eine besondere Wucht. Fans, Mitglieder und Mitarbeiter bilden das Herz des Vereins." Zudem gibt er die Vertragsverlängerung der Trainer Tayfun Korkut, Ilija Aracic und Steven Cherundolo bekannt. Finanzvorstand Stefan Heim Im Anschluss spricht der Finanzvorstand Stefan Heim über das AG-Geschäftsjahr 2017 (1. Januar bis 31. Dezember; Rückrunde 2. Bundesliga Saison 2016/2017 und Hinrunde Bundesliga-Saison 2017/2018). Hier stehen den Erträgen von 112,5 Millionen Euro Aufwendungen von 126,4 Millionen Euro gegenüber. Das entspricht einem Verlust 13,9 Millionen Euro. Zum Vergleich im Vorjahr 2016 hat der VfB einen Gewinn von 14,5 Millionen gemacht. "Der Verein hat die zweite Liga gut überstanden", sagt Stefan Heim. Das Konzernvermögen beträgt 39,3 Millionen Euro. In der Folge geht der Finanzvorstand auf die positiven Auswirkungen der Ausgliederung ein. Diese sind kurz zusammengefasst: Investitionen in Spieler Investitionen in Platzanlagen Frühzeitige Planungssicherheit für die Spielzeit 2018/2019 Weitere Handlungsfähigkeit Nach der allgemeinen Aussprache (TOP 4) folgen die Abstimmungen über die Entlastungen des Vorstandes beziehungsweise des Präsidiums für das Jahr 2017 (TOP 5), Entlastung des Aufsichtsrats des Vereins für das Jahr 2017 (TOP 6) und die Entlastung des Vereinsbeirats für das Jahr 2017 (TOP 7). TOP 5 Entlastung des Vorstandes beziehungsweise des Präsidiums für das Jahr 2017 Der Vorstand beziehungsweise das Präsidium des Jahres 2017 wird mit 92,91 Prozent (708 Ja-Stimmen) entlastet (7,09 Prozent, 54 Nein-Stimmen). TOP 6 Entlastung des Aufsichtsrats des Vereins für das Jahr 2017 Der Aufsichtsrat wird für das 2017 mit 88,15 Prozent (610 Ja-Stimmen) entlastet (11,85 Prozent, 82 Nein-Stimmen) TOP 7 Entlastung des Vereinsbeirats für das Jahr 2017 Auch der Vereinsbeirat wird für das Jahr 2017 entlastet. 578 Mitglieder stimmen mit "Ja" (92,33 Prozent), 48 mit "Nein" (7,67 Prozent). Wolfgang Dietrich spricht um kurz nach 17 Uhr die Schlussworte bei der Mitgliederversammlung 2018. Quelle: vfb.de
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Club Verträge verlängertDie Kontrakte der AG-Vorstandsmitglieder Stefan Heim (Finanzen, auf Bild rechts) und Jochen Röttgermann (Marketing und Vertrieb) sind um vier Jahre verlängert worden. Wolfgang Dietrich in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der VfB Stuttgart 1893 AG hatte die Vertragsverlängerung dem Aufsichtsrat vorgeschlagen. Diesem Vorschlag folgte das Gremium einstimmig. „Ich freue mich sehr, dass der Aufsichtsrat meinem Vorschlag gefolgt ist“, sagte Wolfgang Dietrich auf der Mitgliederversammlung an diesem Sonntag. Stefan Heim ist seit 1997 für den VfB tätig und seit 2015 Vorstand für Finanzen, Verwaltung und Operations. Jochen Röttgermann, der seit 2006 für den Club aus Cannstatt arbeitet, hat ebenfalls im Jahr 2015 den Vorstandsposten für Marketing und Vertrieb übernommen. Quelle: vfb.de
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