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B-Junioren-Bundesliga Zerfahrenes StadtderbyMit einer der schwächsten Saisonleistungen kamen die Jungs von Nico Willig nur zu einem 1:1 bei den Stuttgarter Kickers. Damit ist die süddeutsche Meisterschaft nicht mehr aus eigener Kraft möglich. Als nach Spielende die Essensbox mit Geschnetzeltem zur Stärkung noch umfiel, war der Abend für den VfB endgültig ein gebrauchter. Bei teilweise strömendem Regen auf der Waldau konnten die Jungs aus Cannstatt zuvor zu keiner Zeit an ihre starken Auftritte von vor der EM anknüpfen. Die sehr destruktive Spielweise des Stadtrivalen machte es auf dem Kunstrasen nicht einfacher, sodass die Willig-Elf in der ersten Hälfte zwar stabil stand, viel Ballbesitz hatte, aber die entscheidenden Pässe in der Offensive nicht an den Mann brachte. Wenn es vor dem Kickers-Tor gefährlich wurde, dann durch Angriffe über die Flügel. Wie in der 16. Minute bei einer Hereingabe von Jovan Djermanovic fehlte in der Mitte aber zu häufig die finale Anspielstation. Dass es zur Pause trotzdem 1:0 für den VfB stand, war Kevin Grimm zu verdanken. Der Stürmer setzte einen tollen Schuss aus 22 Metern unhaltbar ins Eck (38.). Hummel feiert Comeback Die Mannschaft mit dem Brustring blieb zwar auch im zweiten Abschnitt das spielbestimmende Team mit den besseren Chancen. Per Lockl (42.) und Leon Dajaku (50.) hätten nach Wiederanpfiff erhöhen können. Das Tor fiel diesmal aber auf der falschen Seite. Einen eigentlich zu langen Freistoß erwischte ein Kickers-Spieler noch vor der Torauslinie und brachte den Ball wieder in die Mitte, wo Amin Latifovic zum Ausgleich einschob (54.). In der Folge verlor der VfB mehr und mehr den Faden. Auch Nico Willigs Wechsel brachten nicht den erhofften neuen Schwung. Atmir Krasniqi scheiterte mit der einzigen nennenswerten Tormöglichkeit in der Schlussphase am Kickers-Keeper (75.). Zuvor gab es dennoch ein erfreuliches Ereignis, denn der eingewechselte Stürmer David Hummel feierte sein Debüt in der B-Junioren Bundesliga und gleichzeitig sein Comeback nach langer Verletzungspause. Um noch eine Chance auf die Meisterschaft zu haben, muss die Willig-Elf nun beide verbleibenden Spiele beim SV Elversberg (Sonntag, 27. Mai, 13 Uhr) und zu Hause gegen die TSG Hoffenheim (Sonntag, 3. Juni, 13 Uhr) gewinnen und auf einen Ausrutscher der Bayern hoffen. Nico Willig: „Das war heute ein schwaches Spiel von uns mit einer enorm hohen Fehlerquote. Uns hat die Spielfreude und Frische gefehlt und wir haben es kaum geschafft, Torchancen zu erspielen. Auch die Umstellungen vom Trainerteam haben nicht gefruchtet. Dieses Spiel haben wir also alle gemeinsam verbockt.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Rudy denkt nicht an Rückkehr – zumindest vorerstImmer lauter wird über einen möglichen Wechsel von Sebastian Rudy vom FC Bayern zum VfB Stuttgart spekuliert. Der 28-Jährige will sich daran nicht beteiligen – doch weiß auch er noch nicht, ob der neue Bayern-Trainer Niko Kovac mit ihm plant. In München durfte Sebastian Rudy sein Können oft nur im Training zeigen. Es ist bekannt, dass der VfB Verstärkungen im zentralen Mittelfeld sucht. Und kein Geheimnis ist es, dass Sportchef Michael Reschke große Stücke auf Sebastian Rudy vom FC Bayern hält. Reschke war es, der den Nationalspieler 2017 aus Hoffenheim nach München holte. Und auch seit dem Wechsel des Transferexperten zum VfB ist der Kontakt nicht abgebrochen. Noch aber scheint ein Wiedersehen in Stuttgart in weiter Ferne. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass Rudy dem VfB einen Korb gegeben habe, und zitiert den 28-Jährigen mit diesen Worten: „Es haben ab und zu immer mal Vereine Interesse. Da konzentriere ich mich aber nicht drauf. Jetzt kommt erst mal die WM-Vorbereitung bei der Nationalmannschaft.“ Rudy hofft darauf, im endgültigen WM-Kader zu stehen Seit Mittwoch ist Rudy mit der DFB-Auswahl im Trainingslager in Südtirol und will alles dafür tun, auch im endgültigen WM-Kader des Bundestrainers Joachim Löw zu stehen. Bei der EM 2016 in Frankreich war kein Platz für ihn gewesen, damals musste er nach dem Trainingslager die Heimreise antreten. Völlig ausgeschlossen scheint eine Rückkehr Rudys, der die VfB-Jugend durchlaufen und seinen Heimatclub 2010 für vier Millionen Euro in Richtung Hoffenheim verlassen hat, dennoch nicht. Denn ungewiss ist vorerst, welche Pläne der neue Bayern-Trainer Niko Kovac hat. Unter Jupp Heynckes war Rudy in den wichtigen Spielen nur selten zum Zug gekommen – eine sehr unbefriedigende Situation für einen 28 Jahre alten Nationalspieler. Zuletzt machten Gerüchte über ein mögliches Tauschgeschäft die Runde: Die Bayern, so heißt es, wollen den VfB-Verteidiger Benjamin Pavard verpflichten und bieten im Gegenzug angeblich neben vielen Millionen Euro auch Sebastian Rudy. Allerdings hat VfB-Manager Michael Reschke noch einmal bekräftigt, dass man nicht daran denke, den französischen Nationalspieler abzugeben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Erik Thommy über sein erstes Halbjahr beim VfBErik Thommy war in der abgelaufenen Saison die Überraschung im Kader des VfB Stuttgart. Der Senkrechtstarter blickt auf sein erstes Halbjahr beim VfB zurück. Dank an den Beistand von oben: Erik Thommy gilt als sehr gläubiger Mensch. Aktuell ist Füße hochlegen angesagt. Mykonos, Sonne satt und angenehme Temperaturen – Erik Thommy erholt sich von einer anstrengenden Saison. Der Ulmer kam nicht nur in der Bundesliga an, er startet gleich richtig durch. In 20 (14 davon für den VfB) Spielen kam er zu Einsatz, lief dabei 156,2 Kilometer, gab 35 Torschüsse ab, traf zweimal und bereitete sechs Treffer vor. Thommy kam für nur 500.000 Euro vom FC Augsburg – und erwies sich als absoluter Volltreffer. Er gilt als hochprofessionell, schiebt permanent Sonderschichten und bereitet sich akribisch auf Training und Spiel vor. Im Interview mit dem „kicker“ blickt er nun ausführlich auf die rasante Rückrunde mit dem VfB zurück. Erik Thommy über ... seinen sofortigen Stammspieler-Status: „Ich habe die Skeptiker verstanden, ich konnte ja keine super Bundesligastatistik vorweisen. Aber ich weiß, was ich kann, und kam mit dem Satz, immer 100 Prozent zu geben. Das ist das Einzige, was ich versprechen kann. Dass es klappt, freut mich umso mehr, doch das ist ein Verdienst der ganzen Mannschaft, weil wir über Mentalität und Kompaktheit kommen.“ Erik Thommy über ... seinen Weg über Kaiserslautern und Regensburg in die Bundesliga: „Statistisch gesehen war es in beiden Klubs nicht das Gelbe vom Ei, ich habe mich oft hinten anstellen müssen. Doch durch Rückschläge wächst jeder Sportler, mir hat es geholfen.“ Erik Thommy über ... das erste halbe Jahr beim VfB: „Ich habe ein halbes Jahr viel Praxis sammeln können, weiß aber auch, wie schnell es in die andere Richtung gehen kann. Deshalb möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich bin im Nachhinein froh darüber, dass es nicht direkt nach dem Bundesligadebüt mit 19 Jahren so richtig geklappt hat.“ Erik Thommy über ... den Schlussspurt in der Liga: „Je länger die Saison dauerte, umso besser wusste der eine, was der andere macht. Die letzten drei Spiele mit Leverkusen, Hoffenheim und den Bayern - wir waren irgendwie befreiter, dennoch musst du hinten raus erst mal die Tore machen, auch in Unterzahl wie gegen die TSG.“ Erik Thommy über ... Tayfun Korkut: „Er spricht Dinge klar an und ist eine absolute Respektsperson. Der Mix stimmt einfach, er kann seine Anliegen gut vermitteln. Es gab auch Siege, bei denen die Leistung nicht optimal war, und er konnte das immer im richtigen Stil ansprechen. Der Trainer hat enorme Klarheit mitgebracht: klare Struktur, klares System, knackige Einheiten mit viel Ball. Das macht Spaß und ist immer wichtig. Wir müssen das in die neue Saison mitnehmen, denn es werden auch wieder unruhige Zeiten kommen, in denen die Ergebnisse vielleicht nicht stimmen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Neuzugang Pablo Maffeo auf StippvisiteDer Spanier Pablo Maffeo, 20, soll beim VfB Stuttgart auf der rechten Abwehrseite der Mann für die Zukunft sein. Jetzt schaut sich der Zehn-Millionen-Transfer schon einmal bei seinem neuen Arbeitgeber um. Beide Daumen hoch: Pablo Maffeo freut sich auf seine Zeit in Stuttgart. Stuttgarts neuer Rekordmann schaut sich schon einmal in der Stadt um. Für zehn Millionen Euro, die bisher höchste Ablösesumme aller Zeiten, hat der VfB den rechten Verteidiger Pablo Maffeo von Manchester City verpflichtet. Maffeo, der in den vergangenen beiden Spielzeiten für den FC Girona in der ersten spanischen Liga kickte, hat nun bei seinem neuen Arbeitgeber vorbei geschaut. Am Mittwoch schwebte der 20-Jährige von Barcelona kommend mit seiner Freundin Yaiza Soler und seiner Mutter auf dem Flughafen in Echterdingen ein – und bleibt bis Donnerstagabend im Ländle. Schweißarbeit auf dem Laufband Zunächst war für Pablo Maffeo, der als eines der vielversprechendsten Talente Europas auf der Position rechts hinten gilt, schweißtreibende Arbeit angesagt. Denn in unmittelbarer Nachbarschaft zum VfB-Clubgelände absolvierte der Spanier im Haus des Sports seinen Leistungstest. Dies bedeutete unter anderem eine Einheit mit Gesichtsmaske auf dem Laufband. Danach inspizierte der U 21-Nationalspieler von der iberischen Halbinsel eine Besichtigungstour durch das VfB-Clubgelände – und schaute sich auch in der Mercedes-Benz-Arena um. Anschließend wurde Maffeo samt Partnerin und Mutter von einem VfB-Mitarbeiter durch Stuttgart geführt. Schließlich soll dem Neuzugang die Intergration in einem neuen Land so leicht wie möglich gemacht werden. Maffeo übernimmt die Rückennummer 7 Sportlich steht Maffeo in Konkurrenz zum Routinier Andreas Beck, der nach einem Teilriss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zu Beginn der Vorbereitung wieder fit sein will. Anfang Juli wird auch Maffeo wieder nach Stuttgart kommen. Dann wird der 20-Jährige, der auch auf Empfehlung von ManCity-Trainer Pep Guardiola zum VfB kam, eine erste Kostprobe seines fußballerischen Könnens abgeben. Auf dem Rücken trägt Maffeo küntig die „7“, die in Stuttgart lange Zeit Martin Harniks Nummer war. Herzlich willkommen in unserem Wohnzimmer! 😉 #VfB #stuttgartgehtab @pablomaffeo pic.twitter.com/ZDOpEPbbnN— VfB Stuttgart (@VfB) 24. Mai 2018 Auch für die anderen Neuzugänge wurden die Rückennummern vergeben: So trägt der ehemalige Freiburger Innenverteidiger Marc-Oliver Kempf künftig die „4“, der Kroate Borna Sosa übernimmt die „24“, während sich der BVB-Neuzugang David Kopacz für die „28“ entschied. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Über 20.000 Dauerkarten verkauftNoch bis zum 3. Juni können Dauerkarteninhaber ihr Saisonticket um ein Jahr verlängern. Am 12. Juni beginnt die Verkaufsphase für Mitglieder. Ob es einen freien Verkauf geben wird, ist offen. Die erste Phase des Dauerkartenverkaufs für die Saison 2018/2019 läuft auf Hochtouren. Schon jetzt haben mehr als 20.000 der 32.200 letztjährigen Dauerkartenbesitzer ihr Saisonabonnement verlängert. „Wir freuen uns über die große Resonanz unserer Fans und deren Vorfreude auf den Stadionbesuch“, sagt Jochen Röttgermann, VfB Vorstand Marketing und Vertrieb, und ergänzt: „Wir gehen davon aus, dass wir die Zahl aus der abgelaufenen Spielzeit knacken werden.“ Noch bis einschließlich Sonntag, 3. Juni, können die VfB Fans ihre Dauerkarte aus der Saison 2017/2018 um ein Jahr verlängern. Vom 12. bis zum 20. Juni können dann in der zweiten Verkaufsphase alle VfB Mitglieder eine Dauerkarte erwerben. Da eine Deckelung bei etwa 33.000 verkauften Dauerkarten angedacht ist, ist momentan noch offen, ob es anschließend einen freien Verkauf geben wird. Dennoch haben auch VfB Fans, die aktuell noch kein Mitglied beim Verein mit dem Brustring sind, die Chance auf eine Dauerkarte für die kommende Saison: Wer seinen Mitgliedsantrag bis einschließlich Sonntag, 10. Juni, einreicht, kann an dem am 12. Juni beginnenden Mitgliederverkauf teilnehmen und erhält die entsprechende Mitglieder-Ermäßigung von 17 Euro. „Unsere Mitarbeiter aus der Mitglieder-Abteilung setzten alles daran, um es auch den Neu-Mitgliedern zu ermöglichen, sich eine Dauerkarte für die kommende Saison sichern zu können“, sagt Jochen Röttgermann. Quelle: vfb.de
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B-Junioren-Bundesliga Meisterschaft weiter offenIm letzten Auswärtsspiel der Saison schlug die U17 den SV Elversberg mit 5:1. Per Lockl (2), Noah Ganaus, Kevin Grimm und David Hummel trafen für den VfB. Auf der Heimfahrt aßen Trainer und Spieler beim von den Spielern ausgesuchten Restaurant. Diese Belohnung hatten sich die Jungs nach dem deutlichen Erfolg auch verdient. Beim Blick auf die Ergebnisse der anderen Spiele wurde die Stimmung dann gleich noch besser. Sowohl Tabellenführer Bayern München (1:1 gegen die Stuttgarter Kickers) als auch die zweitplatzierte TSG Hoffenheim (1:2 gegen Nürnberg) ließen Punkte im Meisterschaftsrennen liegen. Vor dem letzten Spieltag ist also alles wieder offen. Starker Stuttgarter Beginn Zuvor hatte die Mannschaft mit dem Brustring in Elversberg vom Anpfiff weg nichts anbrennen lassen. Nach gerade einmal einer Minute knallte ein Abschluss von Leon Dajaku an den Pfosten. Nur ein Angriff später zappelte es schon im Netz der Gastgeber. Grimm hatte auf Lockl durchgesteckt, der keine Mühe hatte, den VfB in Führung zu schießen. Nach einer Viertelstunde trug sich Lockl gleich noch einmal in die Torschützenliste. Sein satter Distanzschuss war unhaltbar für SVE-Keeper Marc Silva. Der VfB war bis dahin enorm dominant, Elversberg kam nur sehr langsam ins Spiel. Die beste Möglichkeit der Gastgeber ergab sich aus einem Konter, als plötzlich ein Stürmer drei Meter vor dem Tor freistand, den Ball aber über das Tor beförderte. Nach einer knappen halben Stunde gelang dem SVE in Person von Dominik Kaiser dann doch der Anschlusstreffer (27.). Trotzdem blieb der VfB dran, ließ sich nicht beirren und legte weitere Treffer noch vor der Pause nach. Der Doppelschlag von Ganaus (34.) und Grimm (36.) entschied die Partie frühzeitig. Saisonfinale gegen Hoffenheim Die zweite Hälfte konnte vom Tempo her nicht mehr mit der ersten mithalten. Ein knapp neben dem Tor vorbeisausender Dajaku-Abschluss und ein gefährlicher Elversberger Konter, den VfB Torwart Sebastian Hornung vereitelte, waren zunächst die einzigen nennenswerten Torraumszenen. Nico Willig wechselte in der Folge durch, um Kräfte zu schonen und den anderen Jungs die Möglichkeit zu geben, sich zu beweisen. Zweien gelang dies besonders gut. In der 70. Minute köpfte Manuel Reutter in den Strafraum auf Hummel, der den 5:1-Endstand erzielte. Ein Spiel vor Saisonende stehen die Jungs aus Cannstatt gemeinsam mit dem FC Bayern mit 58 Punkten an der Tabellenspitze, das Torverhältnis spricht allerdings klar für die Münchner. Auf Platz drei lauern die Hoffenheimer (56 Punkte). Am kommenden Sonntag trifft der VfB im direkten Duell um 13 Uhr zu Hause auf die TSG. Die Willig-Elf freut sich über zahlreiche Unterstützung. Nico Willig: „Wir kamen sehr gut ins Spiel und lagen schnell mit zwei Toren vorne. Von da an plätscherte das Spiel vor sich hin. Wir waren spielbestimmend und haben nach dem Anschlusstreffer regelmäßig erhöht. Für uns ist es selbstverständlich toll, dass es jetzt im letzten Spiel nochmal um alles geht.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Neuer Interessent für Matthias ZimmermannNach Monaten ohne Spieleinsatz wegen der Folgen eines Kreuzbandrisses ist Matthias Zimmermann wieder fit. Zunächst wurde der VfB-Mittelfeldspieler mit dem SC Freiburg in Verbindung gebracht. Jetzt gibt es eine weitere heiße Spur. Matthias Zimmermann besitzt beim VfB noch einen Vertrag bis 2019. Nach einem Kreuzbandriss vor zehn Monaten, also kurz nach Beginn der inzwischen abgelaufenen Bundesliga-Saison, hat der VfB-Profi Matthias Zimmermann bis heute lediglich zwei Bundesligaminuten beim 4:1-Sieg zum Saisonfinale in München gespielt. Dennoch hatte man vonseiten der Stuttgarter den Vertrag mit dem defensiven Mittelfeldspieler im Winter vorzeitig um ein Jahr bis 2019 verlängert. Wie es scheint, wird man für Zimmermann daher nun eine Ablösesumme kassieren. Zimmermann hat reichlich Konkurrenz Schließlich hat es sich längst heraus kristallisiert, dass man beim VfB mit Blick auf die nächste Spielzeit nicht mehr mit dem 25-Jährigen plant, der 2015 als von Borussia Mönchengladbach zum SV Sandhausen entliehener Spieler nach Stuttgart gekommen war. Beim VfB will man den nächsten Schritt auf dem Weg ins obere Tabellendrittel der Fußball-Bundesliga gehen – und da passt der 25-Jährige nicht mehr ins Anforderungsprofil. Mit Pablo Maffeo und Andreas Beck ist die Position rechts hinten gut besetzt, die Zimmermann auch spielen kann. Im defensiven Mittelfeld gibt es mit Dennis Aogo, Santiago Ascacibar und Orel Mangala ebenfalls reichlich Konkurrenz. Zudem soll hier noch ein neuer Spieler nach Stuttgart geholt werden. Gut also, dass es für den „Zimbo“ anderenorts Interessenten gibt. So wurde der Mittelfeldmann zuletzt mit dem SC Freiburg in Verbindung gebracht. Jetzt führt laut dem Kölner „Express“ eine neue Spur ins Rheinland. So soll Matthias Zimmermann, dessen Marktwert bei rund 900 000 Euro liegt, beim Erstliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf auf dem Einkaufszettel stehen. Klar ist: Beim VfB würde man der 1,77 Meter großen Arbeitsbiene aus dem Mittelfeld keine Steine in den Weg legen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Holger Badstuber und Lazio Rom nähern sich anDass die Zukunft von Holger Badstuber beim VfB Stuttgart äußerst ungewiss ist, ist schon seit geraumer Zeit bekannt. Nun scheint sich der 29-Jährige mit Lazio Rom so gut wie einig zu sein. Holger Badstuber sucht offenbar sein Glück in Italien. Der italienische Fußball-Erstligist Lazio Rom will Ex-Nationalspieler Holger Badstuber vom Bundesligisten VfB Stuttgart verpflichten. Dies berichtet jedenfalls die stets sehr gut unterrichtete „Gazzetta dello Sport“. Angeblich habe der Hauptstadtclub, der Ex-Club von Miroslav Klose, Einigung mit dem 29-Jährigen über einen Vertrag erzielt, es seien nur noch Details zu klären, berichtet das Blatt. Badstuber könnte ablösefrei vom VfB nach Rom wechseln. Bereits vor einigen Tagen hatte Badstuber mit diesem Beitrag möglicherweise seinen Abschied aus Stuttgart angekündigt. Auch Besiktas Istanbul und Fenerbahce Istanbul sollen Interesse am Ex-Münchner bekundet haben. Doch Lazio Rom scheint im Poker um den Defensivspieler vorne zu liegen. Und dies, obwohl der Club in der nächsten Runde lediglich in der Europa League spielt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfL Wolfsburg buhlt um Daniel GinczekLaut Wolfsburger Medien hat der VfL um Trainer Bruno Labbadia starkes Interesse an einer Verpflichtung von Daniel Ginczek. Doch wie steht der VfB zu dem Werben um seinen Stürmer, der bis 2020 einen Vertrag in Stuttgart besitzt? An einer Verpflichtung von Daniel Ginczek soll der VfL Wolfsburg großes Interesse hegen. Zuletzt hat Daniel Ginczek ja im Internet einen kleineren Zwist mit nur mäßig toleranten Stuttgarter Veganern und Vegetariern gehabt, die es ganz offensichtlich nicht allzu gerne sehen, wenn ein prominenter Sportler ein Lokal präsentiert, in dem das Thema Fleischlust klar im Vordergrund steht. Denn in seinem „Meat-Club“ in der Stuttgarter Innenstadt, den Daniel Ginczek gemeinsam mit dem gerade von Hannover 96 zu Werder Bremen gewechselten Ex-VfB-Kollegen Martin Harnik sowie mit dem Gastronomen Christian Hartmann eröffnet hat, ist der Konsum von hochwertigem Bio-Fleisch das beherrschende Thema. „Weniger Masse, mehr Qualität und ganz bewusster Konsum“, so lautet Ginczeks Devise in Fleischfragen. Dass der 27 Jahre alte Stürmer in Stuttgart ein Restaurant eröffnet, zeigt nebenbei auch, wie verwurzelt er inzwischen in der Region ist. Obendrein läuft es bei Daniel Ginczek sportlich beim VfB besser denn je: Nach langer Leidenszeit mit Kreuzbandrissen und Nackenproblemen ist der 1,91-Meter-Mann nun über einen größeren Zeitraum verletzungsfrei geblieben. In der Rückrunde der abgelaufenen Bundesliga-Saison, als die Stuttgarter unter dem Trainer Tayfun Korkut ihren Aufschwung erlebten, hat Ginczek jedes Spiel absolviert – und zudem fünf Tore erzielt. Gemeinsam mit dem Sturmpartner Mario Gomez hat sich der Stuttgarter „G&G“-Sturm in der Liga somit als echte Größe etabliert. Kein Wunder also, dass auch die Konkurrenz auf den wiedererstarkten Ginczek aufmerksam geworden ist: So meldet die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“, der VfL Wolfsburg habe mit Blick auf die nächste Bundesligasaison starkes Interesse an einer Verpflichtung von Daniel Ginczek, der in Stuttgart allerdings noch einen Vertrag bis 2020 besitzt. Michael Reschke bleibt gelassen Fraglich ist ohnehin, ob der Wunsch des Spielers auf eine Luftveränderung auf allzu große Gegenliebe stoßen dürfte. Beim VfB will man den Vorstoß aus Niedersachsen offiziell nicht kommentieren. „Zu Personal- und Transferfragen geben wir grundsätzlich keine Auskunft“, lässt der VfB-Sportchef Michael Reschke ausrichten. Wie allerdings zu hören ist, soll Reschke über den Flirt aus Wolfsburg weniger besorgt sein. Denn die Stuttgarter setzen voll auf ihren bulligen Angreifer. Und so darf man getrost davon ausgehen, dass Daniel Ginczek auch während der kommenden Bundesligarunde regelmäßig auf ein Steak in seinem „Meat-Club“ einkehren wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Wie Josip Brekalo Borna Sosa zum Wechsel rietJosip Brekalo schnürt seine Fußballschuhe mittlerweile für den VfL Wolfsburg. Doch der Kroate hat beste Erinnerungen an seine Zeit beim VfB Stuttgart – und riet seinem guten Freund Borna Sosa zum Wechsel an den Neckar. Josip Brekalo erzielte für den VfB Stuttgart unter anderem den 2:1-Siegtreffer gegen Borussia Dortmund. Mit dem VfL Wolfsburg konnte Josip Brekalo in der Relegation gegen Holstein Kiel den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga gerade noch verhindern – auch dank der Tore des 19-jährigen Kroaten in den entscheidenden Partien verbleiben die Niedersachsen in der höchsten deutschen Spielklasse. Bis zur Winterpause war der Offensivspieler aus der Talentschmiede von Dinamo Zagreb noch für den VfB Stuttgart aktiv – und hat beste Erinnerungen an seine Zeit bei den Schwaben. In einem Interview mit dem kroatischen Online-Portal 24sata verriet Brekalo zudem, wie er seinem langjährigen Mitspieler und guten Freund Borna Sosa zum Wechsel an den Neckar riet. „Borna und ich sind sehr gut befreundet, wir hören fast täglich voneinander – eigentlich kennen wir uns schon unser ganzes Leben lang“, so der 1,80 Meter große Kroate. „Natürlich habe ich ihm einige Ratschläge und Tipps mit Blick auf seinen Wechsel nach Deutschland gegeben.“ Josip Brekalo und Borna Sosa gehören dem vielversprechenden kroatischen Jahrgang 1998 an und durchliefen gemeinsam sämtliche Junioren-Auswahlmannschaften. Mit Dinamo Zagreb erreichten sie zudem das Halbfinale der UEFA Youth League. Josip Brekalo schwärmt vom VfB Stuttgart „Ich freue mich riesig für Borna, mit dem Wechsel zum VfB Stuttgart hat er einen großen Schritt in seiner Karriere gemacht“, verriet der kroatische U21-Auswahlspieler (zehn Einsätze, fünf Tore). „Die Rede ist von einem sehr guten Verein mit großer Tradition und einer unfassbaren Anhängerschaft. Das Wichtigste aber ist: Beim VfB setzt man stets auf den Nachwuchs und gibt jungen Spielern eine ehrliche Chance.“ Mit Blick auf die Transfermodalitäten ergänzt Josip Brekalo: „Der VfB hat für Borna viel Geld ausgegeben – aber ich bin mir sicher: Er wird das schon bald zurückzahlen und seine Chance nutzen. Wenn Borna sich reinhängt und Gas gibt, wird er für den VfB Stuttgart und seine Fans schon bald ein ganz wichtiger Spieler sein.“ Schönstes Tor gegen Borussia Dortmund Auf die Frage nach seinem schönsten Moment der abgelaufenen Bundesliga-Saison denkt Josip Brekalo an einen Treffer für die Roten: „Das 2:1 gegen Borussia Dortmund in der Hinrunde löste bei mir unglaubliche Emotionen aus“, so der variabel einsetzbare Offensivakteur. „Es war einfach nur pures Glück und Ekstase auf den Rängen. Schließlich war das der erste große Sieg des VfB nach der Rückkehr in die Bundesliga. Ich werde diesen Augenblick für immer in Erinnerung behalten.“ Dem VfB-Neuzugang Borna Sosa wünscht Josip Brekalo alles erdenklich Gute bei seinem neuen Club. Beim VfL Wolfsburg will der 19-Jährige indes weiter voll angreifen und sein Können unter Beweis stellen: „Ich trainiere gut und bin stets fokussiert“, so Brekalo, der für den VfB Stuttgart in der zweiten Liga ein Tor des Monats erzielt hatte. „Mit meinen Leistungsdaten in der abgelaufenen Spielzeit bin ich nicht unzufrieden, aber ich weiß, dass ich noch mehr kann. Ich bin davon überzeugt, dass man in der nächsten Saison einen noch besseren und effizienteren Josip Brekalo sehen wird.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ron-Robert Zieler VfB-Torwart stärkt Manuel Neuer den RückenAls dritter Torhüter war Zieler 2014 in Brasilien gemeinsam mit Neuer Weltmeister geworden. Trotz der fehlenden Spielpraxis traut er seinem Kollegen eine erfolgreiche WM zu. Ron-Robert Zieler glaubt – trotz fehlender Spielpraxis – an eine Top-Leistung von Manuel Neuer bei der WM in Russland. Weltmeister Ron-Robert Zieler traut seinem Torhüter-Kollegen Manuel Neuer auch ohne Wettkampf-Praxis ein WM-Turnier auf Top-Niveau zu. Es wäre zwar kein Nachteil, wenn Neuer „etwas mehr Spielpraxis mitbringen würde“, sagte Zieler der Deutschen Presse-Agentur. „Aber ein Manuel Neuer mit seiner Erfahrung kann jederzeit spielen“, ergänzte der 29 Jahre alte Keeper des VfB Stuttgart. „Von seinen Voraussetzungen her und von seinem Können ist Manuel Neuer jemand, dem ich es zutrauen würde, sofort zu funktionieren.“ Neuer hat seit seinem dritten Mittelfußbruch vor acht Monaten kein Pflichtspiel mehr bestritten. „Ich drücke den Jungs die Daumen“ Als dritter Torhüter war Zieler 2014 in Brasilien gemeinsam mit Neuer Weltmeister geworden. Dass er für das kommende Turnier in Russland trotz starker Saison in Stuttgart nicht nominiert wurde, hat ihn nicht überrascht. „Jetzt war die Konstellation so, dass die Trainer eben andere Vorstellungen von der Besetzung der Torhüterposition hatten. Diese Situation habe ich auch so akzeptiert“, sagte Zieler. „Es gab auch zuletzt keinen regelmäßigen Kontakt mit dem Trainerteam. Deshalb war ich jetzt auch nicht überrascht, dass ich nicht dabei bin. Ich drücke den Jungs die Daumen, dass sie den Titel verteidigen können.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga DFL gibt Bundesliga-Spielplan Ende Juni bekanntNach der Saison ist vor der Saison: Ende Juni wird die Deutsche Fußball-Liga (DFL) den Spielplan für die kommende Bundesliga-Spielzeit bekannt geben. Wird der VfB Stuttgart auch in der kommenden Saison beim FC Bayern München jubeln können? Die deutschen Fußballfans wissen schon in einem Monat, wann und wo ihr Lieblingsklub in der kommenden Saison um Punkte kämpft. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) wird am 29. Juni die Spielpläne für die Bundesliga und die 2. Liga bekannt geben. Das twitterte die DFL am Montag. Der Auftakt der Ligen steht bereits fest: Die 2. Liga startet am 3. August, die Bundesliga drei Wochen später (24. August). #infotweet: Die Spielpläne der Bundesliga und 2. Bundesliga für die Saison 2018/19 werden am 29. Juni veröffentlicht. pic.twitter.com/Qssjhr66Sj— DFL Deutsche Fußball Liga (@DFL_Official) 28. Mai 2018 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Holger Badstuber äußert sich zu seiner ZukunftWie geht es weiter mit Holger Badstuber beim VfB Stuttgart? Dazu hat der Innenverteidiger jetzt in einem Interview Stellung genommen. Holger Badstuber möchte gerne in der Champions League spielen. Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Holger Badstuber will bis zum Beginn der Vorbereitung auf die kommende Saison Klarheit über seinen Arbeitgeber haben. In einem Interview der „Sport Bild“ (Mittwoch) betonte der noch bis Ende Juni beim VfB Stuttgart unter Vertrag stehende Innenverteidiger erneut, dass er gerne in der Champions League spielen würde und sich auch einen Wechsel ins Ausland gut vorstellen könne. „Fest steht für mich nur: Ich möchte nicht wieder so lange warten wie vergangenes Jahr, sondern eine komplette Vorbereitung absolvieren“, sagte Badstuber. Interesse an Badstuber gibt es wohl von Lazio Rom. Laut „Sport Bild“ soll auch Manchester City mit Badstubers Ex-Trainer Pep Guardiola interessiert sein. „Ich habe mit Pep nach wie vor mehrmals im Jahr Kontakt, wir haben ein gutes Verhältnis, weil wir uns auch menschlich super verstehen“, sagte Badstuber. „Pep freut sich, dass ich wieder voll im Saft bin. Er hat eine super Saison mit City hingelegt, seinen Vertrag verlängert und macht sich nun an die Planungen für die neue Spielzeit.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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WM 2018 Warum dem VfB mehr als eine Million Euro von der Fifa winktDer VfB Stuttgart könnte während der Fußball-WM 2018 in Russland finanziell vom größten Fifa-Turnier profitieren. Dafür müssen allerdings einige Faktoren zusammenkommen. Benjamin Pavard (links) und Mario Gomez vom VfB Stuttgart hoffen auf WM-Einsätze. Ein paar Tage sind es noch, ehe sicher ist, wie viele Profis der VfB Stuttgart für die Fußball-WM in Russland abstellen muss. Benjamin Pavard (Frankreich), Mario Gomez (Deutschland) und Marcin Kaminski (Polen) stehen aktuell in den Aufgeboten ihrer Länder. Bis Montag müssen die Teams endgültig benannt werden. ann wird auch klarer, mit wieviel Geld der VfB rund um die WM von der Fifa rechnen kann. Denn: In diesem Jahr zahlt der Fußball-Weltverband 8400 Dollar Abstellungsgebühr pro Spieler und Tag. Beginnend mit diesem Donnerstag (31. Mai). Der Zeitraum endet einen Tag, nachdem ein Kicker mit seinem Land aus dem Turnier ausgeschieden ist. Also spätestens am 16. Juli (einen Tag nach dem WM-Finale). Bedeutet auch: Der VfB könnte mehr als eine Million Euro von der Fifa einstreichen, da auch der Japaner Takuma Asano noch bis zum 30. Juni als VfB-Spieler geführt wird. Erreicht Japan das Achtelfinale, erhalten die Stuttgarter umgerechnet knapp 223.000 Euro für Asano. Bereits etwa 800.000 Euro sicher Bei Pavard, Gomez und Kaminski winken dem VfB sogar insgesamt fast 400.000 Dollar pro Spieler. Also knapp 340.000 Euro. Allerdings können maximal zwei der drei Akteure das WM-Finale erreichen. Dennoch: Werden alle vier Noch-VfB-Profis endgültig für die WM nominiert (und muss kein Spieler vorzeitig abreisen), sind den Schwaben bereits etwa 800.000 Euro sicher. Der Betrag könnte je nach Turnierverlauf auf mehr als eine Million Euro steigen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Vorbereitung Testspiel gegen Atlético de MadridDer VfB feiert am 5. August in und vor der Mercedes-Benz Arena den „Tag des Brustrings“. Der Höhepunkt der Jubiläums-Party ist ein Testspiel gegen den Gewinner der UEFA Europa League. Die VfB Fans können sich in der Jubiläums-Saison 2018/2019 anlässlich des 125. Geburtstags ihres Vereins auf einige besondere Aktionen freuen. Eines der Highlights dabei ist der „Tag des Brustrings“ am 5. August 2018. Denn am ersten Sonntag im August wird rund um das VfB Clubzentrum einiges geboten sein. Los geht es ab 11 Uhr mit dem VfB Familienfest auf dem Hügel vor dem Mercedes-Benz Museum, bei dem ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt auf die VfB Fans wartet, in das auch die Profimannschaft eingebunden ist. Der Eintritt für das VfB Familienfest ist frei. Am Nachmittag kommt es dann in der Mercedes-Benz Arena zu zwei Partien der besonderen Art. Zunächst treten um 15:15 Uhr im „Spiel der Legenden“ ehemalige VfB Profis an. Um 17 Uhr trifft dann das Team von VfB Cheftrainer Tayfun Korkut auf den spanischen Topclub Atlético de Madrid. Der Kartenverkauf für die beiden Fußballspiele beginnt bereits am morgigen Freitag, 1. Juni, um 9 Uhr mit einem Early-Bird-Angebot für Mitglieder. Ausschließlich im VfB Onlineshop können alle Dunkelrote Sitzplatz-Tickets in ausgewählten Blöcken zu einem Sonderpreis (ab 15 Euro) erwerben. In der zweiten Verkaufsphase, die vom 22. Juni bis zum 1. Juli geht, können sich alle Dauerkartenbesitzer der Saison 2018/2019 ein Ticket auf ihrem Stammplatz ebenfalls zu einem Vorzugspreis sichern. Der freie Verkauf beginnt am 3. Juli. Quelle: vfb.de
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Französischer Verteidiger des VfB Stuttgart Benjamin Pavard tut die deutsche Strenge gutDer französische Verteidiger Benjamin Pavard, der sich mit der französischen Nationalmannschaft auf die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Russland vorbereitet, spricht in höchsten Tönen über seinen Club VfB Stuttgart. Daumen hoch: Benjamin Pavard fährt mit Frankreich zur WM. Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart hat sich in der vergangenen Saison in der Fußball-Bundesliga viele Meriten verdient. Der 22-Jährige hat nicht nur alle Partien über 90 Minuten absolviert, sondern dabei auch so gut gespielt, dass er ins Blickfeld mehrerer europäischer Spitzenclubs gerückt ist. In seiner Heimat Frankreich hat seine Nominierung in den 23er-Kader des Nationaltrainers Didier Deschamps für die Weltmeisterschaft in Russland allerdings dennoch einige Menschen überrascht. „Die Schwierigkeit ist, dass ich weniger sichtbar bin. Wenn die Leute meine Spiele gesehen hätten, hätten sie gesehen, dass ich gut war“, sagte der zweimalige Nationalspieler dazu in der Internetausgabe des französischen Fußballmagazins „So Foot“. „In Deutschland ist Stuttgart ein sehr, sehr großer Verein. Ich habe wirklich zwei Jahre lang deutsche Strenge gelernt.“ Pavard sprach auch über sein Leben außerhalb des Platzes. „Man sagt mir oft, ich sei ein Typ aus den 80ern. Ich weiß nicht, warum. Ich bin sehr leidenschaftlich“, sagte der Verteidiger, der 2016 von OSC Lille zum VfB Stuttgart wechselte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ein Jahr VfB-AG – das ist die BilanzVor einem Jahr hat der VfB Stuttgart seiner Profisparte nach langen Debatten den Rahmen einer Aktiengesellschaft gegeben. Seither profitiert der Verein für Bewegungsspiele nicht nur sportlich. Eine Bilanz. VfB-Clubchef Wolfgang Dietrich zieht eine positive Bilanz Der Herr der Zahlen weiß Bescheid. „Vor 748 Tagen sind wir abgestiegen, vor 599 Tagen wurde Wolfgang Dietrich zum Präsidenten gewählt und vor 376 Tagen sind wir wieder aufgestiegen“, sagt Stefan Heim. Der Finanzvorstand des VfB Stuttgart hat diese Meilensteine der Vereinsgeschichte stets parat. Und vor 365 Tagen hat der Bundesligist die Profisparte aus dem Hauptverein auf seine Tochtergesellschaft übertragen. In einer denkwürdigen Mitgliederversammlung stimmten 84,2 Prozent für die Ausgliederung. Seit diesem historischen Schritt firmieren die Fußballer unter der VfB Stuttgart 1893 AG – einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft. „Die Mitglieder haben mit ihrer Entscheidung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt“, sagt der Präsident Wolfgang Dietrich. 41,5 Millionen Euro für 11,75 Prozent der Anteile erlösten die Stuttgarter dadurch von ihrem Ankerinvestor – der Daimler AG. Seither stellt sich die große Frage: Was hat die Ausgliederung denn gebracht? Ein Überblick. Spieler 30 Millionen Euro hat der VfB in der kürzlich abgelaufenen Saison in Beine gesteckt. Den größten Teil davon in Ablösesummen für neue Spieler. Dazu kamen noch diverse Vertragsverlängerungen mit entsprechenden Gehaltssteigerungen. So wurden Benjamin Pavard und Timo Baumgartl längerfristig an den Verein gebunden. „Hätten wir die Ausgliederung nicht vollzogen, hätten wir einen Großteil dieser Aktivitäten wirtschaftlich nicht stemmen können“, sagt der Finanzchef Stefan Heim. Oder anders ausgedrückt: Ungefähr Zweidrittel der Neuverpflichtungen wie zum Beispiel Ron-Robert Zieler, Mario Gomez, Santiago Ascacibar, Anastasios Donis, Holger Badstuber oder Chadrac Akolo wären ohne die Ausgliederung nicht möglich gewesen. „Diese positive Entwicklung wirkt sich nun auch bereits auf die kommende Spielzeit aus“, sagt der Präsident Wolfgang Dietrich. Mit dem frühzeitigen Klassenerhalt und der wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit wurden kurz nach dem Saisonfinale fünf Neuverpflichtungen und zwei Vertragsverlängerungen vermeldet. Insgesamt sollen in der neuen Saison wieder mehr als 25 Millionen Euro in Spieler fließen. „Durch die positive Entwicklung der Mannschaft hat sich ein sportlicher Erfolg über Plan eingestellt. Der siebte Tabellenplatz war nicht zu erwarten“, sagt Dietrich. Trotzdem bleibt es das Ziel, das Team nachhaltig zu entwickeln und in der nächsten Saison einen Mittelfeldplatz zu erreichen. Entwicklung Durch den sportlichen Erfolg hat sich eine Vielzahl von positiven Effekten eingestellt. Aber auch ansonsten wirken die Investitionsmöglichkeiten dank der Daimler-Millionen offenbar wie ein Schwungrad. Die Mitgliederzahlen sind auf das Rekordhoch von 62 500 angestiegen. Im nationalen Zuschauerranking belegt der VfB Platz vier. Erfolgsprämien im Sponsoring kommen zum Tragen und mit Jako wurde ab 2019 ein neuer Partner im Ausrüstungsbereich gewonnen, der mehr bezahlt als Puma bisher. Im TV-Ranking machte der Aufsteiger gleich mehrere Plätze gut, die aufgrund der Fünfjahreswertung Mehrerlöse einbringen. Auch im Logen-, Business- und Fanartikelbereich gab es zusätzliche Erlöse. „Wir werden den Gegenbeweis zwar nie antreten können, aber ohne Ausgliederung wäre eine solch gute Entwicklung sicher nicht möglich gewesen“, sagt der Finanzvorstand Stefan Heim. Und dank der verbesserten Eigenkapitalstruktur kann der VfB bis auf Weiteres aus einer Position der Stärke agieren. Dazu zählt, dass er nicht erst Spieler verkaufen muss, bevor er andere holt. Und dazu zählt auch, dass die VfB Stuttgart 1893 AG gewillt ist, ein kontrolliertes Risiko einzugehen und für eine gewisse Zeit nicht jede Jahresbilanz mit einer schwarzen Null abschließen wird, um weiter in die Mannschaft investieren zu können. Im Gegenzug konnte bereits aktuell der Wert des Lizenzspielerkaders enorm gesteigert werden – auf 140 Millionen Euro. Infrastruktur Im Vorfeld des 4:1 gegen den FC Bayern nutzte Stefan Heim die Gelegenheit und schaute sich den neuen Bayern-Campus an. Nahezu 100 Millionen Euro hat sich der deutsche Rekordmeister seine Nachwuchsakademie kosten lassen. Acht Spielfelder, ein Schwimmbad und Essen vom Sternekoch sollen dafür sorgen, dass wieder eigene Stars der Zukunft heranwachsen. Beim VfB gehört dieses Ansinnen ja schon seit Jahrzehnten zur Philosophie. Allerdings können sich die Stuttgarter eine solche Luxusstätte, wie sie auch RB Leipzig oder 1899 Hoffenheim pflegen, nicht leisten. Aber: durch die Ausgliederung waren sie in der Lage, zehn Millionen Euro in infrastrukturelle Maßnahmen auf dem Vereinsgelände zu stecken – vor allem in die Sanierung und Modernisierung der sechs eigenen Trainingsplätze. So wurden alle Plätze modernisiert, eine weitere Rasenheizung eingebaut und Trainingskamerasysteme installiert, um die Übungseinheiten dokumentieren und auswerten zu können. „Die Plätze sind schließlich die Klassenzimmer für unsere Toptalente“, sagt der VfB-Finanzchef Heim. Im Herbst sollen die Baumaßnahmen dann abgeschlossen sein. Nachwuchs Auch die Nachwuchsabteilung profitiert von der Ausgliederung. So wurde eine Reihe von Verträgen mit U-17-Spielern verlängert. Darunter der begehrte Stürmer Leon Dajaku, der künftig mit den Profis trainieren soll. Das verleiht dem VfB das gute Gefühl, dass man ihm nicht mehr so einfach seine Spitzentalente vom Hof holen kann. „Wir waren auch in diesem Bereich in der Lage, in unsere Zukunft zu investieren“, sagt der Finanzvorstand Stefan Heim. Zudem ergaben sich neue Handlungsoptionen. Der VfB Stuttgart überweist für Roberto Massimo 2,5 Millionen Euro an Arminia Bielefeld. Viel Geld für ein 17-jähriges Talent, das zunächst wieder an den Zweitligisten ausgeliehen wird. Für David Kopacz von Borussia Dortmund ist zwar keine Ablöse fällig, aber die Stuttgarter konnten dem 18-jährigen Mittelfeldspieler eine Perspektive aufzeigen. Unabhängig davon bleibt es ein Ziel, wieder mehr eigene Nachwuchskräfte an die Profis heranzuführen. Deshalb arbeitet die Vereinsführung daran, eigene Sponsoren für die Jugend zu finden. 60 Prozent des Acht-Millionen-Etats sind bereits gedeckt, um die Nachwuchsabteilung finanziell auf eigene Beine zu stellen. Verein Wolfgang Dietrich ist überzeugt, dass ein Verein wie der VfB langfristig nur Erfolg haben kann, „wenn er die Balance zwischen Tradition und Kommerz hinbekommt“. Die Stuttgarter sieht er auf einem guten Weg, da die Ausgliederung nicht nur frisches Kapital gebracht hat, sondern dem Bundesligisten weitere Möglichkeiten eröffnet. Aufgrund der verbesserten Eigenkapitalstruktur kann der VfB auch gegenüber Banken aus einer verbesserten Position agieren. Gleichzeitig verfestigt sich der Eindruck, dass die Ausgliederung den Verein nicht entzweit hat. Jahrelang belastete das Thema den VfB, seit der Entscheidung ist weitgehend Ruhe eingekehrt – auch wenn es Fans gibt, welche die Ausgliederung weiterhin nicht befürworten. Doch wie der Präsident betont, will der VfB Stuttgart auch jenen Mitgliedern „eine Heimat“ bieten, die gegen die Ausgliederung gestimmt hatten. Investoren Der VfB liegt bei seiner Suche nach einem weiteren Investor im Zeitplan. Im Laufe der Saison 2018/2019 soll der nächste Geldgeber präsentiert werden. In dieser Transferperiode müssen die Stuttgarter ohne eine zweite Tranche auskommen. Doch das beunruhigt beim VfB niemanden. Erstens wurde mit den Neuverpflichtungen bereits gezeigt, dass man weiterhin handlungsfähig ist und die weitere sportliche Entwicklung abwarten kann. Und zweitens will der Präsident Wolfgang Dietrich ohnehin nicht unter Zeitdruck agieren. Er beginnt jetzt mit seinen Sondierungsgesprächen. „Wir haben unsere Anforderungen an einen potenziellen neuen Investor formuliert“, sagt Dietrich. Über mögliche Kandidaten schweigt er sich aus. „Ich kann die Mitglieder nur um Vertrauen bitten. Wir werden den nächsten Schritt auf Grundlage des Mitgliederbeschlusses vom 1. Juni 2017 sehr sorgfältig angehen und versuchen, das Beste herauszuholen“, sagt der Clubchef, der auch als Aufsichtsratsvorsitzender der AG fungiert. Es zeichnet sich aber ab, dass es die regionalen Unternehmen Würth und Kärcher nicht werden. Würth hat bereits erklärt, sich nicht als Investor zu sehen. Klar ist, dass der VfB nicht mehr als zwei weitere Investoren gewinnen will. Laut Plan müssten diese bis zu 60 Millionen Euro in die Kasse spülen. Der Vereinswert betrug vor einem Jahr 353 Millionen Euro. Fazit „Die Fans können wieder stolz auf ihren VfB sein“, sagt Wolfgang Dietrich. Der Clubchef macht das Stimmungshoch unter anderem an der ersten Mitgliederversammlung nach der Ausgliederung im Dezember des vergangenen Jahres fest. „Sämtliche Gremien wurden mit deutlicher Mehrheit entlastet“, sagt Dietrich und kann auf der nächsten Mitgliederversammlung am 10. Juni auf eine Erfolgsbilanz verweisen. Spannend bleibt jedoch die Frage, ob es dem VfB gelingt, den eingeschlagenen Weg fortzuführen. Schließlich ist es das erklärte Ziel, sich mittelfristig im oberen Tabellendrittel zu etablieren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Richtungsweisende SpieleDie U17 bestreit am Sonntag ihr letztes Saisonspiel gegen die TSG Hoffenheim und hat noch Chancen auf die Meisterschaft. Auch die U16 ist im Einsatz und will die Tabellenführung verteidigen. Mit 58 Punkten stehen der FC Bayern München und der VfB punktgleich an der Tabellenspitze der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Allerdings haben die Münchner die um neun Treffer bessere Tordifferenz. Der FCB hat am Sonntag den FC Augsburg zu Gast, während die Mannschaft von Trainer Nico Willig am Sonntag um 13 Uhr die TSG Hoffenheim empfängt. Das Spiel findet am VfB Clubzentrum auf dem Trainingsplatz der Lizenzspieler statt. Dabei könnten die Gäste aus Hoffenheim die Gewinner dieses Spieltages werden, denn bei einer Niederlage des FC Bayern und einem Sieg der TSG wären die Hoffenheimer Süddeutscher Meister und somit für das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Nico Willig will diesen Plan natürlich durchkreuzen: „Wir müssen auf uns schauen und haben mit der TSG Hoffenheim eine äußerst schwere Aufgabe vor uns. Wir können nur unsere eigene Leistung beeinflussen und dann sind wir auf die Schützenhilfe des FC Augsburg angewiesen.“ Vorletzter Spieltag der U16 Zwei Spieltage vor Saisonende führt die U16 die EnBW-Oberliga B-Junioren mit zwei Punkten Vorsprung an. Am Samstag tritt die Mannschaft von Trainer Kai Oswald beim Tabellendritten SV Waldhof Mannheim an (Anpfiff 16 Uhr), ehe es dann am darauffolgenden Samstag zum „Finale“ gegen die momentan zweitplatzierte TSG Hoffenheim kommt. Quelle: vfb.de
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Bundesliga BVB hat Interesse an Benjamin PavardWie französische Medien berichten, soll neben dem FC Bayern nun auch Borussia Dortmund Interesse an VfB-Verteidiger Benjamin Pavard haben. Doch der VfB hat alle Fäden in der Hand. Das Interesse am französischen Nationalspieler Benjamin Pavard vom VfB ist groß. Die Gerüchteküche um Benjamin Pavard brodelt immer stärker. Laut einem Bericht der französischen Zeitung „L’Equipe“ vom Freitag hat nun auch Borrussia Dortmund den Verteidiger des VfB Stuttgart ins Visier genommen. Dem Sportblatt zufolge liegt der Preis für den 22-jährigen Franzosen bei 50 Millionen Euro. Doch der VfB Stuttgart hat alle Fäden in der Hand. VfB-Sportchef Michael Reschke hatte bereits im vergangenen Winter den Vertrag mit seinem französischen Ballkünstler vorzeitig bis in den Sommer 2021 hinein verlängert, Vertrag ohne Ausstiegsklausel „Benjamin besitzt in seinem Vertrag keine Ausstiegsklausel“, sagte der VfB-Sportchef Michael Reschke zur Situation um seinen 22 Jahre alten Ausnahmespieler, der sich gerade erst einen Platz im 23-köpfigen WM-Kader der Franzosen gesichert hat. Der VfB beabsichtigt nicht, Pavard abzugeben. Während Tottenham Hotspur längst ein Auge auf den Lockenkopf aus Maubeuge geworfen hat, brachte das französische Portal „le10sport“ vor kurzem bereits den FC Bayern München als Interessenten ins Gespräch. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Wird Wechsel von Benjamin Pavard wahrscheinlicher?Steht nun doch der Abschied von Benjamin Pavard beim VfB Stuttgart an? In einem Interview hat sich der französische Nationalspieler vielsagend geäußert. Verlässt Benjamin Pavard den VfB Stuttgart? Verteidiger Benjamin Pavard vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart liebäugelt mit einem Vereinswechsel nach der Weltmeisterschaft. „Ich will Champions League spielen, ganz klar. Das verstecke ich auch nicht“, sagte der 22-jährige Franzose im Interview bei Sky Sport News HD. Der viermalige Nationalspieler, der im Aufgebot der Equipe tricolore für die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) steht, erklärte weiter, er wolle „nicht versprechen“, auch in der neuen Saison das VfB-Trikot zu tragen. „Wenn ich verspreche, dass ich in Stuttgart bleibe und es dann nicht tue, werden mich die Fans auf dieser Welt nicht mehr mögen“, fügte Pavard an. Der Innenverteidiger spielt seit 2016 für Stuttgart und stieg mit den Schwaben 2017 in die Bundesliga auf. In der abgelaufenen Spielzeit stand er in allen 34 Ligaspielen auf dem Platz und erzielte dabei einen Treffer. Medienberichten zufolge sollen die Ligakonkurrenten Bayern München und Borussia Dortmund Interesse an einer Verpflichtung von Pavard haben. In Stuttgart hat der Franzose noch einen Vertrag bis 2021. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Benjamin Pavard heizt die Spekulationen anDie Zukunft von Bejamin Pavard könnte beim VfB Stuttgart zum Dauerthema der kommenden Wochen werden. Dabei ist für den Bundesligisten die Lage des französischen Nationalspielers ziemlich klar. Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart (Mitte) bereitet sich derzeit mit der französischen Nationalmannschaft auf die WM 2018 in Russland vor. 30 Millionen Euro – oder sogar 40 und mehr? Der FC Bayern, Tottenham Hotspur oder, wie am Freitag spekuliert wurde, Borussia Dortmund? Die Meldungen um eine mögliche Zukunft von Benjamin Pavard sind zahlreich in diesen Tagen, schließlich hat der Abwehrspieler beim VfB Stuttgart eine Top-Saison gespielt und nun die Chance, sich innerhalb der französischen Nationalmannschaft auch bei der WM in Russland zu zeigen. An der Stuttgarter Mercedesstraße sehen sie das Treiben nach wie vor gelassen – dabei könnte Benjamin Pavard in den kommenden Wochen zum Dauerthema werden. Vor allem, weil er nun selbst die Spekulationen angeheizt hat. „Ich kann es nicht versprechen“, sagte er gegenüber dem TV-Sender Sky Sport News HD über einen Verbleib beim VfB über den Sommer hinaus, „denn wenn ich verspreche, dass ich in Stuttgart bleibe und es dann nicht tue, werden mich die Fans auf dieser Welt nicht mehr mögen. Aber ich will Champions League spielen, ganz klar. Das verstecke ich auch nicht.“ Sein Berater und er hätten „unsere Ideen, es geht dabei um die Königsklasse“. In den höchsten Dimensionen wird Pavard noch nicht gehandelt Geht es nach dem VfB Stuttgart, erfüllt sich dieser Wunsch Pavards zumindest in der kommenden Saison noch nicht. Der Club hat den Vertrag mit dem Franzosen erst vor wenigen Monaten bis 2021 verlängert – ohne fixierte Ausstiegsmöglichkeit in diesem Sommer. „Unsere Kernaussage ist: Wir wollen Benjamin nicht abgeben. Wir planen volles Programm mit ihm, denn er ist für uns ein absoluter Schlüsselspieler“, sagt Michael Reschke. Der Sportvorstand des VfB hat auch immer wieder betont: Sollte ein Verein mit einem Angebot im Bereich von 30 Millionen Euro Ablöse für Pavard an ihn herantreten wollen, können sie sich den Anruf sparen. Offen ist, was passiert, wenn die ganz großen Summen des Weltfußballs ins Spiel kommen würden. Als bislang teuerster Abwehrspieler der Welt gilt Virgil van Dijk, der FC Liverpool zahlte im Dezember 2017 angeblich fast 85 Millionen Euro für den Niederländer an den FC Southampton. In solchen Dimensionen wird Benjamin Pavard noch nicht gehandelt – und trotz seiner aktuellen Aussagen besitzt ein Vereinswechsel derzeit wohl nicht wirklich Priorität beim Franzosen, der am Freitagabend mit der Équipe tricolore beim 3:1-Sieg im WM-Vorbereitungsspiel gegen Italien durchspielte. Denn der 22-Jährige sagte auch: „Mein Berater und ich werden uns Zeit lassen. Jetzt steht erst mal die WM an. Wir möchten uns nicht unter Druck setzen lassen und schnell entscheiden.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fifa 18 VfB-eSport-Spieler sorgt für EklatAktuell spielen in Amsterdam 64-eSport-Akteure um einen Platz bei der Fifa-18-WM. Für Erhan „Dr. Erhano“ Kayman vom VfB Stuttgart ist das Turnier bereits vorbei. Sein Abgang war unrühmlich. Erhan Kayman ist e-Sports-Gamer beim VfB Stuttgart. Erhan Kayman, der in der eSport-Szene als „Dr. Erhano“ bekannt ist, hatte sich viel vorgenommen für die WM-Qualifikation in Amsterdam. Als einer von 64 Teilnehmern wollte der Gamer des VfB Stuttgart unter die besten 16 kommen – und sich damit für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Nun ist am Freitag nicht nur der Traum von der WM geplatzt (Erhan Kayman verlor alle vier Spiele), „Dr. Erhano“ wurde am Ende sogar disqualifiziert, weil er im finalen Spiel gegen den Russen „ilyamitkin“ aussichtslos zurücklag, das Spiel völlig entnervt abgebrochen hatte und ohne Handschlag von der Bühne stürmte. Erhan Kayman verliert Preisgeld Derartige „Rage Quits“ sind bei Online-Spielen zwar keine Seltenheit. Bei einem Turnier mit derartigem Stellenwert aber schon. Die Strafe folgte prompt. Außer der Disqualifikation muss Erhan Kayman auch auf die 1000 Dollar Preisgeld verzichten, die ihm eigentlich sicher waren. Der VfB-Zocker äußerte sich nach dem Vorfall bei Twitter. lang="de" dir="ltr">Nun ist es bestätigt: habe gegen die Regel 4.1 verstoßen und wurde vom Turnier disqualifiziert. Hätte 1000$ Preisgeld bekommen, das wird mir somit nicht gegönnt ... 😑— Erhan Kayman (@DrErhano) 1. Juni 2018 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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B-Junioren Vorzeitige MeisterschaftMit einem deutlichen 4:1-Auswärtserfolg bei Waldhof Mannheim hat sich die Mannschaft von Kai Oswald bereits einen Spieltag vor Saisonende den Titel in der EnBW-Oberliga gesichert. Nachdem klar war, dass auch die Ergebnisse auf den anderen Plätzen allesamt positiv für den VfB ausgefallen waren, kannte der Jubel keine Grenzen. Zum dritten Mal in Folge kommt der Meister der B-Junioren EnBW-Oberliga aus Bad Cannstatt. Und diesen Titel hatten sich die Oswald-Schützlinge mit einer starken Leistung im Spitzenspiel in Mannheim auch verdient. Von der ersten Minute an agierte das Team mit dem Brustring konzentriert und kreativ. Nach elf Minuten setzte sich Lucas Hägele auf der linken Außenbahn eindrucksvoll durch und bediente in der Mitte Maurice Kramny, der cool zum Führungstreffer für die Schwaben vollendete. Kurz darauf bediente Leonhard Münst Enrique Katsianas-Sanchez, dessen Schuss das Tor nur knapp verfehlte. Kramny schnürt Doppelpack Ab der 20 Minute kamen die Gastgeber besser ins Spiel. Bei zwei guten Gelegenheiten hätte der Ausgleich fallen können. Einmal rettete das Aluminium, einmal der zu ungenaue Abschluss. Kurz vor der Halbzeitpause schlug der VfB dann erneut zu. Eine sehenswerte Kombination schloss erneut Kramny zum zweiten Stuttgarter Treffer ab (39.). Nach dem Seitenwechsel gelang es den Jungs aus Cannstatt schnell, für die Entscheidung zu sorgen. Hägele traf sieben Minuten nach Wiederanpfiff zum 3:0 aus Sicht des VfB. Die Gegenwehr des Waldhof war in der Folge gebrochen. Leon Üblacker erhöhte nach 68 Minuten auf 4:0, ehe Mannheim im Gegenangriff doch noch zum Ehrentreffer kam (70.). Da der Verfolger aus Hoffenheim parallel mit 4:5 gegen den Karlsruher SC verlor, stand nach dem Spiel fest: die Meisterschaft ist der Mannschaft von Kai Oswald nicht mehr zu nehmen. Die Jungs krönten eine tolle Saison somit schon vor dem letzten Spieltag. Das I-Tüpfelchen soll nun am kommenden Samstag, den 9. Juni, folgen. Im Duell Erster gegen Zweiter will die U16 die Spielzeit mit einem Sieg gegen Hoffenheim abschließen. Der Anpfiff ertönt um 11 Uhr. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Halb Europa jagt Benjamin PavardBenjamin Pavard ist der mit Abstand begehrteste Profi des VfB Stuttgart. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein neuer Interessent für den Abwehrexperten auftaucht. Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart beim fünften Länderspiel für Frankreich Ein Lockenkopf im Visier der europäischen Topvereine: Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart zieht in diesen Tagen und Wochen das Interesse aus ganz Europa auf sich. Ob Manchester United, der FC Bayern München oder Borussia Dortmund – alle sollen schon bei VfB-Sportchef Michael Reschke vorstellig geworden sein, um sich nach dem 22-Jährigen zu erkundigen. Seit Freitagabend dürften nochmal ein paar Interessenten dazugekommen sein. Gegen Italien (3:1) absolvierte der Franzose sein fünftes Länderspiel, überzeugte als Rechtsverteidiger alle Experten und legte zudem das 1:0 auf. Dabei ist Pavard als Innenverteidiger eigentlich noch viel stärker. FC Arsenal an Pavard dran? Kaum war das Spiel vorbei, berichtet die französische Sportzeitung „l’Equipe“ vom Interesse des englischen Erstligisten FC Arsenal London. Pavard selbst hatte am Freitag verlauten lassen, er wolle zukünftig Champions League spielen und könne einen Verbleib beim VfB Stuttgart nicht zusichern. Das hatte bei den Fans für hitzige Diskussionen gesorgt. Die Zukunft von Benjamin Pavard wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit aber erst nach der WM entscheiden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga "Mittendrin in den Vorbereitungen für die kommende Saison"Der VfB Sportvorstand Michael Reschke spricht im Interview über die aktuellen Planungen sowie über Transfergerüchte, die ihn nicht aus der Ruhe bringen. Die Nationalmannschaften bereiten sich derzeit auf die kommende WM vor, die meisten VfB Profis haben Urlaub und auf den Trainingsplätzen an der Mercedesstraße ist etwas Ruhe eingekehrt. Trotzdem geht die Arbeit im VfB Clubzentrum weiter. Herr Reschke, genießen Sie gerade die Ruhe, die nach dem erfolgreichen Abschluss der vergangenen Saison eingekehrt ist? Michael Reschke: „Ruhe ist immer relativ. Im Fußball gibt es keinen Stillstand. Ich freue mich sehr, dass wir vergangene Woche Atlético de Madrid für den „Tag des Brustrings“ am 5. August als Testspielgegner bekanntgeben konnten. In so einer Phase ist es auch mal möglich, Dinge zu tun, die sonst etwas zu kurz kommen. Ich habe mich beispielsweise in der vergangenen Woche mit Christian Gentner zwei Stunden zum Essen getroffen und mein Handy hat kaum geklingelt. Trotzdem gehen die Themen natürlich nicht aus und wir sind mittendrin in den Vorbereitungen für die kommende Saison.“ Welche Themen sind denn gerade auf der Tagesordnung? Michael Reschke: „Ich verfolge die vielen Testspiele, die vor der WM derzeit stattfinden und dabei schaue ich natürlich auch auf unsere eigenen Spieler. Wir haben uns sehr gefreut, dass Berkay Özcan sein erstes A-Länderspiel für die Türkei gemacht hat. Das hat er sich verdient und das ist auch eine Auszeichnung für unsere Nachwuchsarbeit. Darüber hinaus führe ich nach wie vor sehr viele Gespräche. Wir sind zum Beispiel mit Greuther Fürth in einem vielversprechenden Austausch, was die Zukunft von Julian Green betrifft. Ich gehe davon aus, dass wir für alle Beteiligten eine sehr gute Lösung finden werden und Julian in Fürth bleiben wird.“ Gibt es weitere Personalien, mit denen Sie sich derzeit beschäftigen? Michael Reschke: „Red Bull Salzburg hat uns mitgeteilt, dass sie Jérôme Onguéné sehr gerne weiterverpflichten möchten. Diese Gespräche werden wir zeitnah abschließen. Auch Hans Nunoo Sarpei hat beim FC Senica eine erfolgreiche Saison gespielt und Senica möchte ihn gerne halten. Für ihn gibt es allerdings auch andere Interessenten. Auch da sind wir im Austausch mit den Vereinen und dem Berater.“ Gibt es auch bei Tobias Werner etwas Neues? Michael Reschke: „Tobi wird nicht in Nürnberg bleiben. Mit ihm werden wir uns zeitnah zusammensetzen, um zu erörtern, wie seine weiteren Planungen aussehen.“ Sie haben direkt nach Saisonende einige Verpflichtungen bekanntgegeben. Ist im Hinblick auf mögliche Zugänge demnächst wieder etwas zu erwarten? Michael Reschke: „Wir sind natürlich weiter auf dem Transfermarkt aktiv und unsere Planungen sind definitiv noch nicht abgeschlossen.“ Gilt das auch für eine weitere Zusammenarbeit mit Holger Badstuber? Michael Reschke: „Mit Holger stehe ich weiter in Kontakt. Er würde sehr gerne wieder international spielen und sondiert den Markt. Aber unsere Tür bleibt weiter offen für ihn.“ In der Bundesliga-Pause brodelt die Gerüchteküche munter weiter. Wie bewerten Sie die Aussagen von Benjamin Pavard zu seinem Verbleib beim VfB? Michael Reschke: „Da bin ich tiefenentspannt. Die Aussagen von Benji sind völlig in Ordnung. In diesem Geist haben wir unsere Gespräche immer geführt. Er hat eine Top-Saison für den VfB gespielt und es ist klar, dass er im Fokus der internationalen Spitzenclubs ist. Wir stimmen uns mit Benji und seinem Berater ständig ab und halten uns partnerschaftlich auf dem Laufenden. Bei seiner Vertragsverlängerung haben wir natürlich auch über seine Laufbahnplanung gesprochen. Über die Nationalmannschaft, die Champions League und auch darüber, dass es unser gemeinsamer Fokus ist, dass er in der kommenden Saison bei uns bleibt. Davon gehen wir alle weiter aus - weil es keine Anfrage, keinen Verhandlungsstand und keine neue Situation gibt.“ Dann lassen Sie auch die Gerüchte um Daniel Ginczek weiter ruhig schlafen? Michael Reschke: „Absolut! Bei Daniel gibt es überhaupt keinen Stand. Er ist in einer sehr guten körperlichen Verfassung und hat eine herausragende Rückrunde gespielt. Wir sind froh, dass wir ihn haben und planen die neue Saison mit ihm.“ Quelle: vfb.de
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