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VfB-Trainer bei „Sport im Dritten“ Korkut will länger in Stuttgart bleibenVon Dominik Ignée 16. April 2018 - 09:19 Uhr Tayfun Korkut, der Trainer des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart, fühlt sich bei seinem Verein sehr wohl. Deshalb kann sich vorstellen, auch über das Jahr 2019 hinaus Trainer des VfB zu bleiben. Entscheiden müsste darüber jedoch die sportliche Führung, sagt Korkut in „Sport im Dritten“. Der Antreiber: VfB-Trainer Tayfun Korkut Als Tayfun Korkut als Trainer beim VfB Stuttgart anfing, empfingen ihn viele Fans mit Häme. Sie zweifelten an einem Coach, der zuvor in Kaiserslautern und Leverkusen nur mäßig erfolgreich war. Heute hat sich der Wind ins Positive gedreht – trotz des enttäuschenden 1:1 zuletzt im Heimspiel gegen Hannover 96. Korkut hatte mit dem VfB Stuttgart eine Mannschaft übernommen, die akut abstiegsbedroht war und die heute im gesicherten Mittelfeld steht – das hat vor allem auch mit seiner Arbeit zu tun. An den Gegenwind, den er anfangs spürte, kann sich Korkut noch erinnern, wie er am Sonntag als Interview-Gast in „Sport im Dritten“ sagte. „Wichtig war die Ruhe, die ich intern im Verein gespürt habe. Da herrschte keine Hektik. Ich kannte noch viele Menschen beim VfB, die Unterstützung war da – ich fühlte mich in sicheren Händen.“ Das Unentschieden gegen Hannover 96 zuletzt war aber so gar nicht nach dem Geschmack des Trainers. „Es hat sich wie Niederlage angefühlt“, sagt Korkut und fügt an: „Ich war sauer, die Mannschaft war sauer. Ein Sieg wäre verdient gewesen, es war ein sehr ordentliches Spiel von uns. Aber wie haben jetzt die Möglichkeit, im nächsten Heimspiel gegen Bremen einen Dreier zu setzen und mit unseren Fans feiern.“ Mit einem Sieg gegen Werder wäre der Klassenverbleib, an dem ohnehin keiner mehr zweifelt, perfekt. Thommy entwickelt sich sehr gut Sehr zufrieden ist Korkut derweil mit der Entwicklung von Erik Thommy, der gegen Hannover 96 traf. Schon in den ersten Tagen hatte der Coach im Hinblick auf diese Personalie ein sehr gutes Gefühl. „In den ersten Tagen im Training war er sehr auffällig, und wenn jemand auffällig ist, dann wir er gesehen. Er hat einen sehr sehr guten Standard und einen sehr sehr guten Schuss. Zwei Versuche hatte er gegen 96 gehabt – der dritte hat dann gepasst. Es freut mich für ihn, denn das war für ihn auch ein guter Schritt“, ist der Trainer überzeugt. Der VfB-Coach, dessen Vertrag bis 2019 läuft, fände es gut, länger in Stuttgart arbeiten zu dürfen. „Ich hätte nichts dagegen, ein bisschen länger beim VfB zu bleiben. Ich habe zwar noch einen Vertrag und versuche das beste in meinem Job abzuliefern, doch alles andere entscheide nicht ich, sondern die sportliche Führung“, sagt Korkut, der gegen eine echte Verstärkung indes nichts einzuwenden hätte. Er würde auch gerne wählen können, ob er mit einer Doppelspitze spielt oder mit einem echten „Zehner“. „Wenn die Option da ist, dann beides. Warum sollten wir nicht flexibel agieren können? Von daher hätte ich nichts dagegen, wenn wir einen spielstarken Zehner, der auch Tore macht, dazubekommen.“ Die Planungen, sagt Tayfun Korkut, sie laufen. Verraten will er deshalb noch nichts. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfB-Manager Reschke kündigt interessante Transfers anEs könnte ein paar vielversprechende Neuverpflichtungen für den VfB Stuttgart geben. Dies zumindest hat VfB-Manager Michael Reschke in einem Interview mit dem Kicker angekündigt. Wird Sebastian Rudy nach Stuttgart wechseln? VfB-Sportvorstand Michael Reschke. Sportvorstand Michael Reschke hat für den Sommer vielversprechende Neuverpflichtungen für den VfB Stuttgart angekündigt. „Gehen Sie davon aus, dass wir in der kommenden Transferperiode den einen oder anderen interessanten jungen Spieler verpflichten“, sagte Reschke im Interview des Fachmagazins „Kicker“ (Montag). „Es wird uns gelingen, interessante Verpflichtungen durchzuführen.“ Ob zu den von ihm umworbenen Spielern auch Nationalspieler Sebastian Rudy vom FC Bayern München gehört, wollte der 60-Jährige nicht kommentieren - dementierte aber auch nicht ein Interesse der Schwaben an dem Mittelfeldakteur. „Keine Spekulationen“, sagte Reschke lächelnd. „Grundsätzlich ist es schwer, Spieler vom FC Bayern zu bekommen.“ Rudy hatte in der Jugend des VfB gespielt und auch seine Profikarriere 2008 in Stuttgart begonnen. Auch hinsichtlich des Gegenwinds, den er und Präsident Wolfgang Dietrich nach der Entlassung von Trainer Hannes Wolf aushalten mussten, bezog Reschke klar Stellung. „Ich sagte dem Präsidenten schon bei der Trennung von Wolf: ‚Das wird jetzt ungemütlich. Kommst du damit klar?’ Er sagte: ‚Definitiv’. Als wir Tayfun holten, sagte ich: ‚Jetzt gibt es noch mal richtig vor die Backen. Kommst du damit klar?’ Er sagte: ‚Zu 100 Prozent.’ Alles klar, dachte ich, dann gehen wir da durch.“ Die Arbeit beim VfB macht Reschke ungemein Spaß. „Wir haben absolute Ruhe im Klub und mit Wolfgang Dietrich einen Top-Präsidenten, sehr gute Vorstände, und wir verfügen über Spitzenmitarbeiter. Wir haben ein sehr harmonisches Miteinander. Ich fühle mich nicht nur wohl, sondern sauwohl“, so Reschke. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Nicolas Sessa trifft doppelt und will zu Tayfun KorkutDer VfB Stuttgart II besiegt Spitzenreiter Saarbrücken 2:1 – nun hofft der Torschütze Nicolas Sessa auf eine Chance im Bundesligakader von Tayfun Korkut. Nicolas Sessa spielt beim VfB Stuttgart II. Nach zwei Minuten hätte Tabellenführer 1. FC Saarbrücken 2:0 führen können, am Ende aber hatte er beim VfB Stuttgart II 1:2 (0:1) verloren – und das nicht einmal unverdient. Matchwinner war – wieder einmal – Nicolas Sessa mit seinen beiden Treffern mit dem starken linken Fuß: „Zwischen der Abwehrkette und den Sechsern, wenn man da Platz hat, da gibt es mehrere Varianten. Und ich schaue immer, was der Torwart macht.“ Das zahlt sich aus – zumindest in der Regionalliga. Denn bei den Bundesliga-Profis trainiert der gebürtige Argentinier zwar regelmäßig mit, wartet aber unter dem Trainer Tayfun Korkut noch auf seine Chance. „Mein Ziel ist es, mal oben aufzulaufen und meine Minuten zu bekommen.“ Auch sein Trainer Andreas Hinkel weiß: „Er will jetzt den nächsten Schritt machen.“ Fragt sich nur noch, wo? Zumindest hat er beim VfB noch einen Vertrag bis 2019. „Ich hoffe, dass ich mich beweisen und oben mithalten kann“, sagt Sessa. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Mit Sondertrikot im Heimspiel gegen Werder BremenDer VfB Stuttgart wird im kommenden Heimspiel gegen SV Werder Bremen mit einem Sondertrikot auflaufen. Zudem wird eine Neuauflage der Stadionhymne „Für immer VfB“ vorgestellt. Der VfB Stuttgart veranstaltet eine ganze Woche zum Thema Inklusion. Das Heimspiel des VfB Stuttgart am 21. April gegen Werder Bremen stellt das Thema Inklusion in den Fokus. Die VfB-Profis werden deshalb mit besonderen Schriftzügen auf dem Brustring auflaufen. Auf den Sondertrikots steht die Frage „Was ist Inklusion“ zusammen mit verschiedenen Schlagworten wie „#offenheit“, #lebensfreude“ oder #selbstbestimmung“. Für die Aktion wird an diesem Tag auf das Trikotsponsoring der Mercedes-Benz-Bank verzichtet. Neben diversen Aktionen rund um den Spieltag, an denen behinderte Menschen beteiligt sind, wird auch die Stadionhymne „Für immer VfB“ im neuen Gewand vorgestellt. Die Brenz Band, ein Inklusionprojekt aus Ludwigsburg, hat diese zusammen mit der Band Die Fraktion aufgenommen. Künftig soll das Lied vor jedem VfB-Heimspiel laufen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Die Suche nach dem Beck-ErsatzGute Außenverteidiger sind rar und deshalb sehr begehrt. Auch der VfB Stuttgart hält Ausschau. Jeremy Toljan von Borussia Dortmund könnte ein Kandidat sein. Schmerzhaft: Andreas Beck hat sich am Knie verletzt. Eine genaue Diagnose steht aber noch aus. Über Nacht ist es nicht besser geworden. Am Montag war das Knie von Andreas Beck immer noch geschwollen, was die medizinischen Untersuchungen erschwerte. Eine genaue Diagnose steht deshalb aus. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Rechtsverteidiger des VfB Stuttgart am Samstag gegen Werder Bremen ausfällt – und das ist ein Problem. Gut, es gibt Zeitgenossen, die das anders sehen. Denn sie sehen vor allem Becks Flanken, die nicht bei den Mitspielern landen. Doch Tayfun Korkut gehört nicht zu dieser Gruppe. Der Trainer schätzt Becks Qualitäten: seine Erfahrung, seinen Einsatz und seine taktische Intelligenz auf einer Position, die gerne unterschätzt wird. „Außenverteidiger – da hat man früher gedacht, das kann doch jeder. Das ist aber ein Trugschluss“, sagt Michael Reschke. Es gibt nicht viele wie Philipp Lahm Er muss es wissen. Seit Jahren begleitet ihn das Thema. Erst als Kaderplaner bei Bayer Leverkusen, dann als Technischer Direktor beim FC Bayern München und auch jetzt als Sportvorstand des VfB. Immer auf der Suche nach brauchbaren und bezahlbaren Außenverteidigern. Doch einen zu finden gestaltet sich schwierig, weil das Anforderungsprofil im modernen Fußball komplex ist, die Marktlage aber angespannt. Es gibt eben nur wenige Spieler, die Technik und Tempo so mit Zweikampf- und Laufstärke verbinden, dass daraus ein kleiner Philipp Lahm wird. Der Weltmeister-Kapitän von 2014 spielt zwar nicht mehr, stellt aber immer noch die Referenzgröße dar – rechts wie links. Und im vergangenen Jahr glaubte Reschke in Jonny Castro von Celta de Vigo einen solchen Spielertypen gefunden zu haben. Spielintelligent und stark in der Spieleröffnung, denn nicht selten weisen die Außenverteidiger die meisten Ballkontakte in den Statistiken auf. Doch der Transfer des Spaniers zerschlug sich. Weshalb am Ende eben Andreas Beck und Dennis Aogo kamen, um die Außenpositionen zu verstärken. Routinierte Profis, von denen der VfB weiß, was er an ihnen hat. Ähnlich wie bei Emiliano Insua, der seit knapp drei Jahren im Trikot mit dem Brustring die linke Seite entlang saust. Das Problem an diesen Personalien ist jedoch, dass die Stuttgarter auch wissen, was sie nicht haben. Insua, zum Beispiel, ist nicht der Schnellste und steht defensiv immer mal wieder schräg im Raum. Nun läuft sein Vertrag aus, und der VfB hat offensichtlich keine Eile, diesen zu verlängern. Was darauf schließen lässt, dass Reschke Optionen prüft. Zumal dem Manager klar ist, dass nur die auslaufenden Arbeitspapiere von Holger Badstuber und Emiliano Insua ihm mit Blick auf Gehaltsverschiebungen weiteren finanziellen Spielraum eröffnen. Insua verfällt deshalb jedoch nicht in Panik. Der weit gereiste Argentinier weiß ja, dass es für einen ordentlichen Linksverteidiger stets einen ordentlich dotierten Kaderplatz gibt – in Spanien, Portugal oder sonst wo. Die Frage ist andererseits: Was könnte beim VfB nach Insua kommen? Aus den eigenen Nachwuchsreihen jedenfalls nichts. Das gilt an der Mercedesstraße als sicher, obwohl der Bedarf auf dieser Position im Profibereich seit Jahren bekannt ist. Michael Reschke kritisiert die Ausbildung Ein Defizit, das Reschke auch auf die Ausbildungsschwerpunkte blicken lässt. Nicht nur beim VfB. Zu oft werden dem 60-Jährigen hochtalentierte Jugendspieler in den U-Teams auf die zentralen Positionen geschoben, obwohl gerade die Außenpositionen gute Perspektiven bieten. „Man braucht ja nur auf die Nationalmannschaft zu schauen, selbst da gibt es keine große Auswahl an hervorragenden Außenverteidigern.“ Rechts spielt Joshua Kimmich, weil er sich nach Lahms Karriereende vom Mittelfeld hat an den Rand versetzen lassen. Links ist Jonas Hector gesetzt und nun ein Kandidat für die Bayern. Für den Kölner soll Juan Bernat Platz machen. Der Spanier wiederum könnte so ein Mann für die Stuttgarter werden, weil er nach diversen Verletzung seiner Bestform hinterherläuft. Ein charmanter Gedanke – für den VfB aber wohl eine Nummer zu groß. Ebenso wie Philipp Max vom FC Augsburg, der eine starke Saison spielt und somit seinen Preis nach oben treibt. In der Kategorie darunter heißt es, dass der U-21-Europameister Jeremy Toljan bei Borussia Dortmund nach nur einer Saison gehen könne. Der gebürtige Stuttgarter gilt jedenfalls als einer, der rechts wie links auflaufen kann. Somit passt der Ex-Hoffenheimer in Reschkes Beuteschema. Da aber Benjamin Pavard ebenfalls angeschlagen und Matthias Zimmermann noch nicht fit ist, muss zunächst kurzfristig ein Beck-up gefunden werden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Club Alles Gute, Manfred WallatVom den Sportfreunden Gladbeck zum VfB ging es für Manfred Wallat im Jahr 1954. Dort trug er bis Sommer 1958 das Trikot mit dem roten Brustring. In 22 Pflichtspielen lief er für die Wasenelf auf, in denen er vier Tore erzielte. In der Saison 1955/1956 nahm er mit dem VfB an der Meisterschaftsendrunde teil, bei der er drei Mal traf. Manfred Wallat feiert am Dienstag seinen 85. Geburtstag. Der VfB wünscht seinem ehemaligen Spieler alles Gute und vor allem Gesundheit im kommenden Lebensjahr. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Saisonaus für Andreas BeckDer Außenverteidiger hat sich eine Teilruptur des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen. Entwarnung gibt es dagegen bei Benjamin Pavard. Andreas Beck wird in dieser Spielzeit keine Bundesliga-Partie mehr im Trikot mit dem roten Brustring bestreiten. Der Außenverteidiger musste in der Halbzeit des Heimspiels gegen Hannover 96 am vergangenen Samstag angeschlagen ausgewechselt werden. Eingehende Untersuchungen haben nun ergeben, dass sich der 31-Jährige eine Teilruptur des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen hat. Die Verletzung wird konservativ behandelt, eine Operation ist nach derzeitigem Stand nicht erforderlich. Andreas Beck war vor der Saison zum VfB zurückgekehrt und bestritt in der laufenden Runde 23 Bundesliga-Spiele für den VfB, in denen er ein Tor erzielte sowie eines vorbereitete. Am vergangenen Samstag stand er zum 50. Mal in einer Bundesliga-Begegnung für den Club aus Cannstatt auf dem Platz. Entwarnung gibt es dagegen bei Benjamin Pavard, der in dieser Saison als einziger VfB Spieler noch keine Bundesliga-Minute verpasst hat: Der 22-Jährige hat sich im Spiel gegen Hannover 96 eine Bänderdehnung im rechten Sprunggelenk zugezogen. Ob der französische Nationalspieler bereits am Samstag im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen (Anstoß 15:30 Uhr, im VfB Live-Ticker) wieder einsatzbereit ist, steht derzeit noch nicht fest. VfB Sportvorstand Michael Reschke: „Das ist eine bittere Nachricht für Andreas Beck persönlich und natürlich auch für uns als Club. Andi hat uns in den vergangenen Monaten mit seiner Erfahrung viel Stabilität verliehen und war auf und neben dem Platz eine ganz wichtige Stütze des Teams. Wir wünschen ihm für die anstehende Reha-Phase alles Gute und sind davon überzeugt, dass er diesen Rückschlag mit seiner positiven und professionellen Art schnell wegstecken wird.“ Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Wertvoller AustauschDer VfB Stuttgart stellt in dieser Woche vor und rund um das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen (21. April, 15:30 Uhr) das Thema Inklusion in einen besonderen öffentlichen Fokus. Der Startschuss für die Aktionswoche war am Montagabend in der WÜRTH Soccer Lounge der Mercedes-Benz Arena erstmalig das VfBfairplay Netzwerktreffen, das in Kooperation mit der Bürgerstiftung Stuttgart stattfand. Die Mitglieder des baden-württembergischen Landtags Brigitte Lösch, Prof. Dr. Ulrich Goll sowie der Landtagsdirektor Berthold Frieß waren ebenso unter den 120 Gästen, wie der Vorstandsvorsitzende der DFL Stiftung, Stefan Kiefer, das Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung Stuttgart, Dr. Axel Sigle. Zudem waren Svenja Kluckow stellvertretend für den Hauptsponsor Mercedes-Benz Bank sowie aus dem VfB Vorstand Jochen Röttgermann und aus dem VfB Präsidium Thomas Hitzlsperger anwesend. In verschiedenen Talkrunden, moderiert durch Holger Laser, wurden Projekte unter dem Dach von VfBfairplay vorgestellt, es wurden unterschiedliche Perspektiven beleuchtet, auch die Diskussion und wertvolle Gespräche kamen nicht zu kurz. In einem kurzen Workshop-Teil wurde zudem versucht, anhand der 18 verschiedenen Hashtags, die auf dem Sondertrikot am Samstag zu lesen sein werden, eine gemeinsame Haltung für das Thema Inklusion zu entwickeln. Für musikalische Glanzlichter beim Netzwerktreffen sorgte Die Brenz Band. „Wir spielen Euch in Grund und Boden“ ist das Motto der 1977 gegründeten Brenz Band. Gemäß diesem Motto begeisterte die zwölfköpfige inklusive Musikgruppe, die auch beim Heimspiel gegen die Bremer mit dabei sein und gemeinsam mit der VfB Band Die Fraktion die neue, inklusive Version von „Für immer VfB“ vorstellen wird. Quelle: vfb.de
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Club Fritzle-Club Kinotag 2018Ein spaßiges Outdoor-Programm, ein Treffen mit aktuellen und ehemaligen Profis und ein spannender Film – Fritzle bot seinen Kids ein tolles Erlebnis beim alljährlichen Kinotag. Auch dieses Jahr lud unser grüner Chefanimateur wieder zu einem ereignisreichen Tag ein, der seinen Kids vom Fritzle-Club so manches Highlight bescheren sollte. Etwa 200 Kinder hatten dabei das Glück und durften einen Tag erleben, den sie so schnell nicht mehr vergessen sollten: Eingeladen wurde am 15. April 2018 in den Traumpalast Leonberg, der den jüngsten unserer VfB Fans seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Dabei bekamen sie neben der kostenlosen Eintrittskarte für den Film „Unsere Erde 2“, einer Tüte Popcorn und einem Getränk auch ein unterhaltsames, sportliches Programm geboten: Egal ob am Human Table Soccer, an der VfB Torwand, auf der Hüpfburg, der Spielstraße oder dem Bungee Run, die Kids konnten sich zusammen mit Fritzle vor dem Filmstart erst einmal so richtig austoben. Kein Wunder, dass so mancher junger Wilder mehrmals die Station an der Torwand aufsuchte, um seinen eigenen Rekord zu brechen. Auch Fritzle ließ es sich natürlich nicht nehmen, sein Können an der Torwand unter Beweis zu stellen und verdeutlichte wieder einmal, dass auch Krokodile mit dem Ball umgehen können. Zum Höhepunkt des Tages folgte die weiß-rote Meute unserem VfB Krokodil dann anschließend in die Kinosäle. Nachdem Fritzle dort nochmals mit so manchem Gast scherzte, konnten die jungen Wilden nach all der Action in Ruhe die Vorstellung genießen. Autogrammstunde mit Takuma Asano, Dzenis Burnic, Timo Hildebrand und Fritzle Nach einem tollen Filmerlebnis folgte der krönende Abschluss für die weiß-rote Anhängerschaft: Sowohl Fritzle als auch die VfB Profis Takuma Asano und Dzenis Burnic sowie der ehemalige VfB Torwart Timo Hildebrand unterschrieben fleißig Autogramme und standen für gemeinsame Fotos zur Verfügung. Auch etliche Eltern ließen sich die Chance nicht nehmen, um sich ein Autogramm der VfB Profis und des deutschen Meisters von 2007 zu sichern. Als schließlich das letzte gemeinsame Foto geschossen wurde und alle Autogramm-Wünsche erfüllt waren, machten sich die Fritzle-Club Mitglieder erschöpft aber glücklich auf den Heimweg. Alles in Allem also eine rundum gelungene Veranstaltung! Quelle: vfb.de
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Bundesliga Liebesbekenntnis von Benjamin PavardVfB-Verteidiger Benjamin Pavard hat über ein Bild in den sozialen Medien seine frische Liebe offenbart. Der französische Nationalspieler ist demnach mit einer 29-Jährigen zusammen. Benjamin Pavard hat über ein Bild auf Instagram seine neue Beziehung öffentlich gemacht. Die Gerüchte über Benjamin Pavard können vergessen werden; der junge Franzose ist vom Markt – zumindest beziehungstechnisch. Der 22-Jährige machte mit einem Bild in seiner Instagram-Story seine frische Liebe öffentlich. Demnach ist Pavard mit der Französin Rachel Legrain-Trapani zusammen, deren Instagram-Profil er in dem Bild verlinkt hat. Die 29-Jährige wurde 2007 zur „Miss France“ gewählt und hat danach als Schauspielerin gearbeitet sowie in einigen französischen TV-Serien und -Shows mitgewirkt. Legrain-Trapani war zuvor mit dem Fußballspieler Aurélien Capoue verheiratet, mit dem sie auch einen gemeinsamen Sohn hat. 2016 wurde die Ehe nach knapp drei Jahre wieder geschieden. Auf den Social-Media-Profilen der beiden Turteltäubchen finden sich bislang weder ein gemeinsames Bild noch ein Posting. Legrain-Trapani zeigt ihren 84.500 Followern auf Instagram dafür viel von sich und ihrer Familie. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Hallescher FC und FSV Zwickau VfB Stuttgart vereinbart zwei Testspiele im MaiNach Abschluss der Bundesliga-Saison bestreitet der VfB Stuttgart zwei Testspiele – Mitte Mai treffen die Roten auf den Halleschen FC sowie den FSV Zwickau. Das gaben die Schwaben am Dienstag bekannt. Tayfun Korkut bestreitet mit dem VfB Stuttgart zwei Testspiele nach Saisonende. Der VfB Stuttgart reist nach dem Saisonende in der Fußball-Bundesliga noch zu zwei Testspielen in den Osten. Am 15. Mai (19 Uhr) tritt der VfB beim Halleschen FC an, einen Tag später (18.30 Uhr) gibt es ein weiteres Freundschaftsspiel beim FSV Zwickau. Das teilten der VfB und die beiden Drittligisten am Dienstag mit. „Unser Ziel sollte es sein, mit diesem Spiel gegen den Vertreter aus der Bundesliga wenige Tage vor der Weltmeisterschaft zusätzliche Einnahmen zu erzielen“, sagte der Vizepräsident des Halleschen FC, Jürgen Fox. Die Spiele kommen zustande, da die drei Clubs denselben Ausrüster haben. Ihr letztes Bundesliga-Spiel in dieser Saison bestreiten die Schwaben am 12. Mai (15.30 Uhr/Sky) beim FC Bayern München. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Für mehr Stuttgarter Toptalente Personalrochaden in der VfB-JugendDer VfB Stuttgart wartet sehnlichst auf neue Eigengewächse im Bundesligakader. Für dieses Ziel wird nun noch einmal umstrukturiert. Wechselt wohl von den B- zu den A-Junioren des VfB Stuttgart: Trainer Nico Willig Die Saison in der Fußball-Bundesliga neigt sich dem Ende entgegen – und für all jene Teams, die einigermaßen sorglos in den Endspurt der Spielzeit gehen können, werden Zukunftsthemen bald wichtiger als die aktuellen Ergebnisse. Der VfB Stuttgart gehört zu diesen Mannschaften, Sportvorstand Michael Reschke freut sich über Planungssicherheit für die erste Liga und hat jüngst angekündigt, in der kommenden Transferperiode „den einen oder anderen interessanten jungen Spieler“ zu verpflichten. Warum? Weil die aktuelle Stammformation von Trainer Tayfun Korkut nicht gerade zu den jungen Rasselbanden der Liga gehört. Und weil im eigenen Stall die Talente mit Bundesligaformat mit Blick auf die kommenden ein, zwei Jahre rar sind. Manch einer im Verein sagt sogar: nicht vorhanden. Was zeigt, dass die positive Entwicklung des VfB in den vergangenen Monaten einen der wichtigsten Teile des Clubs noch nicht wirklich erfasst hat. Der einst bundesweit führende Nachwuchsbereich gilt weiter als Baustelle, auf der mehr notwendig ist als kleinere Schönheitsreparaturen. Lenkungskreis und externer Berater Eine erste Umstrukturierung hat bereits im Februar stattgefunden. Seitdem ist klar: Thomas Hitzlsperger trägt als Direktor die Gesamtverantwortung für das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ), die bisherige U 23 wird nicht abgeschafft, sondern spielt weiter in der Regionalliga – jedoch als U 21 und nicht mehr mit dem Trainer Andreas Hinkel. Der Ex-Nationalspieler absolviert die Ausbildung zum Fußballlehrer, ihm folgt, als Gesamtverantwortlicher fürs Team zwei, Marc Kienle nach. Der bisherige Nachwuchschef also. Seit diesen Entscheidungen wurde weiter an der Neuausrichtung des Talentschuppens gebastelt – unter anderem mithilfe eines Lenkungskreises und des externen Beraters Peter Knäbel. Der frühere Sportchef des Hamburger SV hat den Club mittlerweile wieder verlassen – ebenso still und heimlich, wie das gesamte Thema beim VfB behandelt wird. Wer nach weiteren Schritten oder Gesprächspartnern fragt, wird seit Wochen vertröstet, mittlerweile auf den kommenden Freitag – den Tag nach der Veranstaltung „VfB im Dialog“. Dort wollen Reschke und Hitzlsperger weitere Neuerungen bekannt geben. Willig wohl neuer Coach der U 19 Vermutlich wird es dabei auch um Umbesetzungen auf den Trainerposten im Jugendbereich gehen – die nach Informationen unserer Zeitung durchaus umfangreich sind. So wird der bisherige Coach der U-17-Junioren, Nico Willig, wohl die U 19 übernehmen. Deren bisheriger Coach Heiko Gerber würde dann zur U 16 wechseln. Walter Thomae wird aller Voraussicht nach Kienle bei der zweiten Mannschaft assistieren, offen ist dagegen noch, wer Willigs Nachfolger bei den B-Junioren wird – heißester Kandidat ist Murat Isik, der aktuelle Coach der U 15. Zudem noch nicht geklärt ist die Zukunft von Oliver Barth, der bisher Co-Trainer des VfB II war. Gerade um die zweite Mannschaft war eine teils hitzige Diskussion entbrannt, nachdem Überlegungen öffentlich wurden, diese vom Spielbetrieb abzumelden und das dabei gesparte Geld lieber in den Juniorenbereich zu stecken. Von rund 2,5 Millionen Euro war dabei die Rede. Für die künftige U 21 steht nun wohl ein deutlich geringerer Betrag zur Verfügung, entsprechend eng könnte der Kader gehalten werden, immer wieder aufgefüllt durch U-19-Spieler und Profis, die im Bundesligateam nicht zum Zug kommen. Dass auch dieser Kader – wie bisher als U 23 – nicht ohne erfahrene Stützen auskommen wird, zeigt die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung mit Lukas Kiefer. Der Mittelfeldspieler wird bald 25 und weicht die neue Konzeption ein wenig auf. Unklar bleibt derweil, wie weit Präsident Wolfgang Dietrich auf seinem Weg gekommen ist, die Nachwuchsabteilung finanziell auf eigene Beine zu stellen. Äußern wollte sich der Clubchef dazu aktuell nicht. Klar ist aber, dass sich Autobauer Porsche derzeit nicht mehr speziell im Juniorenbereich des VfB (etwa als Hauptpartner der Fußballschule) engagiert. Porsche ist als Jugendpartner nicht mehr an Bord „Wenn sich eine solch starke Marke wie Porsche für den Ausbau der Partnerschaft mit dem VfB entscheidet, dann ist das ein gutes Signal und ein erster kleiner Schritt im Hinblick auf die strategische Neuausrichtung der Fördererstruktur unseres Nachwuchsleistungszentrums“, sagte im November 2016 VfB-Marketingvorstand Jochen Röttgermann. Nun heißt es aus dem Hause Porsche: „Durch die Neustrukturierung des VfB Stuttgart 2017 haben wir uns in enger Abstimmung mit dem Verein entschieden, die Partnerschaft im Jugendbereich zunächst auszusetzen. Wir sehen es – auch im Sinne der guten Nachbarschaft – als geboten an, dem Hauptsponsor und Anteilseigner zusätzlichen Raum zur eigenen Präsentation zu geben.“ Man befinde sich aber weiter im Austausch. Seit der Ausgliederung der Profiabteilung im Juni 2017 ist die Daimler AG Ankerinvestor der VfB AG. Auf rund acht Millionen Euro wird der Bedarf für den Nachwuchs taxiert, zum Jahresende 2017 war angeblich rund die Hälfte dieser Summe über zusätzliche Sponsoren oder erweiterte Engagements bisheriger Partner abgedeckt. Will der VfB wieder einer der besten Talentschuppen Deutschlands werden, sind weitere Erfolgsmeldungen notwendig. Finanzielle, personelle, vor allem aber sportliche. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfBfairplay VfBfairplay: Heimspiel in den NeckartalwerkstättenBei ihrem Besuch der Neckartalwerkstätten zum Tag der Begegnung haben Präsident Wolfgang Dietrich, Timo Baumgartl und gut ein Dutzend weitere VfB Mitarbeiter Inklusion vorgelebt. Als die etwa 350 Mitarbeiter der Neckartalwerkstätten des Caritasverbandes Stuttgart hörten, dass der VfB ihnen einen Besuch abstatten wird, war die Aufregung groß. Noch größer war der Trubel dann am Dienstag, als sich der VfB Präsident Wolfgang Dietrich und Verteidiger Timo Baumgartl zum Mittagessen in die Mensa der Werkstätten für Menschen mit Behinderung gesellten. Empfangen wurden sie und ein Dutzend weitere VfB Mitarbeiter von vielen begeisterten Fans, für die das Rindfleischgeschnetzelte mit Reis plötzlich nur noch Nebensache war. Bald hatten die eingefleischtesten Fans den 22 Jahre alten VfB Profi erkannt und eine Menschentraube um ihn gebildet. Mit Autogrammen und Selfies sorgte der Innenverteidiger für strahlende Gesichter. Auch Gerhard Sohst, der Leiter der Werkstatt war im positivsten Sinne aufgeregt und versicherte den gut ein Dutzend VfB Mitarbeitern bei der morgendlichen Begrüßung, dass es „ein absolutes Heimspiel“ für sie werde. Immerhin seien stolze 150 der insgesamt 350 Mitarbeiter im hauseigenen VfB Fanklub Neckartalwerkstätten vertreten. Nur ein paar „schwarze Schafe“ habe man noch nicht bekehren können, scherzte Gerhard Sohst mit einem Augenzwinkern in Richtung einiger vereinzelter Bayern-, Dortmund-, Frankfurt- oder Köln-Fans. Doch auch diese Vielfalt sei ja auf gewisse Art und Weise immer auch ein Stück weit Inklusion. Gelebte Inklusion: Der VfB packt bei der Produktion mit an Und so vielfältig wie die 350 Mitarbeiter, von denen sich 65 in individueller Förderung und Betreuung, 50 in einer Ausbildung und weitere 50 in betriebsintegrierten Arbeitsverhältnissen bei „ganz gewöhnlichen Arbeitgebern“ befinden, so vielfältig und umfassend sind auch deren Arbeitsbereiche: Sie reichen von Gastronomie bis Industrie. Ein Kernziel der Inklusion sieht Gerhard Sohst darin, „möglichst viele Menschen mit Behinderung in den sogenannten ersten, allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren und sie in ein ganz normales Arbeitsverhältnis zu bringen“. Für dieses Ziel macht sich auch der Verein mit dem Brustring stark und setzt mit seiner VfBfairplay Aktionswoche rund um das Heimspiel gegen Werder Bremen (Samstag um 15:30 Uhr) ein Zeichen für Inklusion. Nachdem Gerhard Sohst selbstgemachte Marmelade als Willkommensgeschenk überreicht hatte, mischten sich die VfB Mitarbeiter in Kleingruppen unter die Belegschaft und packten bei der Produktion von Klein- und Ersatzteilen mit an. Auch Timo Baumgartl ließ sich bei einer Führung durch die Fertigungshallen in die Bedienung von Geräten und Maschinen einweisen – nachdem sich die erste Aufregung um seine Anwesenheit ein wenig gelegt und er alle Autogramm- und Fotowünsche erfüllt hatte. VfB Präsident Wolfgang Dietrich: „Es ist wirklich beeindruckend, mit welcher Empathie und mit welchem Engagement die Menschen hier gemeinsam arbeiten und ihren Tag verbringen. Man sieht sofort, was für einen Einsatz sie bringen und was für ein großes Herz sie haben – nicht nur für unseren Verein. Deswegen ist es uns wichtig, einen Teil zurückzugeben, indem wir die Neckartalwerkstätten unterstützen. Das wollen wir nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern auch mit menschlichen und persönlichen Begegnungen tun. Mit Aktionen wie dieser wollen wir vor allem auch die Aufmerksamkeit auf solche Organisationen lenken. Ich bin tief beeindruckt, es war nicht nur für uns, sondern auch für die Menschen hier vor Ort ein tolles Erlebnis. Daher wollen und werden wir nachhaltig und langfristig diese Menschen und diese Organisationen unterstützen.“ VfB Verteidiger Timo Baumgartl: „Ich bin froh, dass ich hier sein durfte und die Neckartalwerkstätten von innen kennenlernen konnte. Es ist natürlich eine schöne Sache, den Menschen hier ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können. Besonders freut mich natürlich, dass hier so viele VfB Fans arbeiten, die einen auch im Stadion unterstützen und denen man etwas zurückgeben kann. Dass wir am Samstag gegen Bremen das Inklusionstrikot tragen werden, mit dem der Verein Stellung bezieht und dem Thema zu mehr Aufmerksamkeit verhilft, finde ich eine gute Sache.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Saisonendspurt vor vollem HausDie beiden ausstehenden VfB Heimspiele in dieser Saison sind ausverkauft. In der Mercedes-Benz Arena gab es im bisherigen Saisonverlauf einigen Grund zum Jubeln für den VfB: 28 seiner bisherigen 39 Punkte hat das Team mit dem roten Brustring vor heimischem Publikum gesammelt. Mit dieser Ausbeute belegt die Mannschaft von Cheftrainer Tayfun Korkut derzeit Platz sechs in der Heimtabelle. Bei den meist erfolgreichen Auftritten hat das Zusammenspiel des Teams auf dem Platz mit den Fans auf den Rängen oft geholfen, die Gegner in Schach zu halten. Die weiß-roten Anhänger haben die Elf um Kapitän Christian Gentner in dieser Saison immer wieder lautstark angefeuert. Knapp 56.000 Zuschauer im Schnitt haben die bisherigen fünfzehn Heimspiele in der Mercedes-Benz Arena verfolgt. Damit belegt der VfB aktuell Platz vier im Bundesliga-Zuschauerranking hinter dem FC Bayern München, Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04. Diesen Platz wird der VfB auch bis zum Saisonende verteidigen. Mit den Partien gegen den SV Werder Bremen an diesem Samstag (Anstoß 15:30 Uhr, im VfB Ticker) sowie mit der TSG Hoffenheim am 5. Mai sind zwei weitere Heimspiele in dieser Saison ausverkauft. Insgesamt sieben der 17 Begegnungen in der Mercedes-Benz Arena werden damit in dieser Spielzeit vor vollen Rängen stattgefunden haben. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Warum Tayfun Korkut lieber auf Nummer sicher gehtDass der VfB Stuttgart auch in der kommenden Saison in der Fußball-Bundesliga spielen wird, ist quasi sicher. Doch zumindest in der Theorie ist ein Abrutschen auf den Relegationsrang noch möglich. Wir zeigen die möglichen Konstellationen auf. Im Hinspiel unterlag der VfB (Berkay Özcan/li.) beim SV Werder Bremen 0:1, am samstag wollen die Stuttgarter im Rückspiel den Klassenverbleib perfekt machen. Auf folgende Worte von Trainer Tayfun Korkut warten die Fans des VfB Stuttgart bislang vergeblich: „Wir sind durch.“ Der Chefcoach will erst die 40-Punkte-Marke knacken, ehe er vom sicher erreichten Klassenverbleib spricht. Am vergangenen Samstag hätte er gemeinsam mit den Fans beim Heimspiel gegen Hannover 96 gerne „den Zieleinlauf“ gefeiert. Nach dem 1:1 heißt es nun warten – womöglich bis zum kommenden Samstag. Der VfB steht bei 39 Punkten, nun kommt Werder Bremen nach Stuttgart – und schon mit einem Unentschieden wäre Korkuts Ziel erreicht. Michael Reschke ist im Gegensatz zu seinem Trainer schon jetzt sicher, dass nichts mehr anbrennen wird. „Mit 39 Punkten steigst du nicht mehr ab“, sagte er am Samstag. Direkt runter gehen kann der VfB ohnehin ganz sicher nicht mehr. Dass der Club auch fest davon ausgeht, dass er nicht an der Relegation teilnehmen muss, zeigt auch die Veröffentlichung zweier Testspieltermine. Am 15. Mai tritt Korkuts Team beim Halleschen FC an, am 16. Mai beim FSV Zwickau – am 17. Mai findet das Hinspiel der Relegation statt. Der Drittletzte der Bundesliga trifft auf den Dritten der zweiten Liga. Aktuell würden diese Entscheidungsspiele der SC Freiburg und Holstein Kiel bestreiten. Keine direkten Duelle der 30-er Teams Die Wahrscheinlichkeit ist tatsächlich gering, dass der VfB doch noch auf den 16 Platz rutscht. Neun Punkte Vorsprung, das deutlich bessere Torverhältnis gegenüber dem SC Freiburg und dem 1. FSV Mainz 05, dazu die Tatsache, dass es gleich drei Teams sind, die lediglich 30 Punkte auf ihrem Konto haben und mindestens drei ihrer vier restlichen Spiele gewinnen müssten, um überhaupt mit dem VfB gleichziehen zu können – sollte dieser alle seine vier Spiele verlieren. Und neben diesem Trio müssten drei weitere Mannschaften den VfB noch überholen. Rechnerisch ausgeschlossen ist es allerdings nicht, dass selbst die drei 30-Punkte-Clubs noch am VfB vorbeiziehen. Direkte Duelle des Trios sieht der Spielplan im Saisonfinale nämlich nicht mehr vor. Der VfL Wolfsburg trifft noch auf Borussia Mönchengladbach, den Hamburger SV, RB Leipzig und den 1. FC Köln. Die Mainzer bekommen es mit dem FC Augsburg, RB Leipzig, Borussia Dortmund und Werder Bremen zu tun. Der SC Freiburg muss beim Hamburger SV, gegen den 1. FC Köln, in Mönchengladbach und gegen den FC Augsburg ran. In der Theorie also ist noch vieles möglich, beim Blick auf die Gegner der heißesten Kandidaten für den Relegationsplatz ist aber auch klar: Echte Sorgen muss sich der VfB tatsächlich nicht mehr machen. Was nichts daran ändert, dass Tayfun Korkut schon am Samstag (15.30 Uhr) gegen den SV Werder auch die letzten Zweifel am sicheren Klassenverbleib ausräumen möchte. Danach spielt der VfB noch bei Bayer Leverkusen, gegen 1899 Hoffenheim und beim FC Bayern. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Sebastian Rudy zum VfB? Das sagt der Bayern-SpielerSebastian Rudy vom FC Bayern München wird derzeit mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht. Jetzt hat sich der Nationalspieler zu den Wechselgerüchten geäußert. Führt der Weg von Sebastian Rudy zurück zum VfB Stuttgart? Aktuell steht er noch beim FC Bayern München unter Vertrag. VfB-Sportvorstand Michael Reschke hat am Montag mit einigen Aussagen im „Kicker“ Schwung in die Transfergerüchte für die neue Saison gebracht. Reschke kündigte „interessante Transfers“ im Sommer an und ließ dabei eine mögliche Rückkehr von Sebastian Rudy (aktuell beim FC Bayern München unter Vertrag) unkommentiert, dementierte das Gerücht aber auch nicht. Was weitere Diskussionen natürlich sofort befeuerte. Nachdem Sebastian Rudy nun am Dienstag beim 6:2-Erfolg der Bayern im DFB-Pokal-Halbfinale bei Bayer Leverkusen erneut auf der Bank schmorte, äußerte sich der DFB-Nationalspieler gegenüber „Sport1“ zu den Wechselgerüchten um seine Person. „Ich weiß nicht, wie die Leute auf so etwas kommen. Das ist gar kein Thema für mich.“ Sein vehementes Dementi heißt zum aktuellen Zeitpunkt aber natürlich nicht, dass ein Wechsel komplett vom Tisch ist. Auch eine Leihe wäre denkbar. Rudy ist beim FC Bayern noch bis 2020 vertraglich gebunden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfB-Verteidiger Pavard will Champions League spielenBenjamin Pavard hat sich zum Ziel gesetzt, Champions League zu spielen. Über einen Abschied beim VfB Stuttgart denkt der Verteidiger aber derzeit nicht nach. Benjamin Pavard will irgendwann Champions League spielen. Verteidiger Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart will künftig international spielen, denkt derzeit aber nach eigenen Worten nicht über einen Abschied vom schwäbischen Bundesligisten nach. „Ich mache kein Geheimnis daraus, dass es mein Ziel ist, irgendwann in der Champions League zu spielen“, sagte der 22-Jährige der „Sport Bild“ (Mittwoch). „Aber ich beschäftige mich momentan nicht mit einem Vereinswechsel.“ Der Franzose hatte im Dezember seinen Vertrag beim VfB Stuttgart bis 2021 verlängert. Dank seiner starken Leistungen für den Aufsteiger gehörte der Abwehrspieler zuletzt zum Aufgebot der französischen Fußball-Nationalmannschaft und darf sich Chancen auf eine Teilnahme an der WM in Russland in diesem Sommer ausrechnen. „Das ist mein Traum“, sagte Pavard. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Frühlingsfest VfB-Fans sollen auf Lederhosen in Fankurve verzichtenDer Fan-Ausschuss des VfB Stuttgart bittet darum, bei den Heimspielen während des Frühlingsfests in der Cannstatter Kurve auf Tracht zu verzichten. Dadurch sollen unter anderem Vorfälle wie beim vergangenen Volksfest vermieden werden. Für die VfB-Ultras gehört Tracht nicht in die Cannstatter Kurve. Die Diskussion um Trachtenmode in der Mercedes-Benz-Arena ist keine neue. Bereits vergangenen September brachten die Ultras des VfB Stuttgart ihren Unmut gegenüber Lederhosen und Dirndl mit einem Spruchbanner zum Ausdruck. „Bazitrachten raus aus Stuttgart!“, forderte das Commando Cannstatt, die größte Ultra-Gruppierung des Bundesligisten, am sechsten Spieltag gegen den FC Augsburg. Im Innenbereich der Cannstatter Kurve wurden VfB-Fans in Lederhosen von einzelnen Ultras körperlich angegangen und ihnen der Zutritt zum Stehbereich verwehrt (lesen Sie hier die ganze Geschichte). Für die Ultras ist der Protest gegen Trachten nur die Spitze der Kritik an dem Ausnahmezustand auf dem Wasen. Die unangenehmen Begleiterscheinungen der Sause und der Gedanke einer kommerziellen Motto-Party in Cannstatt widersprechen deren Selbstverständnis. Der VfB soll im Mittelpunkt stehen Vor den anstehenden Heimspielen gegen Hoffenheim und Bremen hat die VfB-Fanbetreuung nun eine Bitte des Fan-Ausschusses per Mail an die Fanclubs weitergeleitet. Darin bitten die Fan-Vertreter in der Cannstatter Kurve auf das Tragen von Tracht zu verzichten. Der Ausschuss begründet sein Ansinnen damit, dass der VfB in der Kurve im Mittelpunkt steht. „Die Prävention erneuter Vorfälle wie beim Spiel gegen Augsburg kann ein begleitender Effekt sein“, sagt der VfB-Fanbeauftragte Christian Schmidt. Die Fans sollen sich auf die Unterstützung in Form von Fanutensilien konzentrieren, damit die Kurve laut Schmidt zur „weiß-roten Wand“ wird. Eine Kapitulation vor den letztjährigen Vorkommnissen? „Der VfB gibt natürlich keinen bestimmten Kleidungsstil vor“, betont Schmidt. Auch wer Tracht trage, erhält gegen Vorlage eines gültigen Tickets Zutritt. Bei der Rücksprache mit den betroffenen Trachtenträgern, welche beim Heimspiel gegen Augsburg bedroht wurden, sei klar geworden, dass der Vorfall vielleicht anders gelaufen wäre, wenn die Thematik im Vorfeld kommuniziert worden wäre. Die Bitte kommt aus den Reihen der Fans „Dem Fan-Ausschuss ist wichtig zu betonen, dass in der Cannstatter Kurve auch an Wasen-Heimspieltagen der VfB im Mittelpunkt steht“, sagt Schmidt. Der Ausschuss ist ein auf drei Jahre demokratisch gewähltes Gremium mit derzeit 17 Mitgliedern. Er repräsentiert einen breiten Querschnitt der Fans. Dazu kommen die drei Fanbeauftragten des Clubs und Oliver Schraft von der VfB-Geschäftsleitung. Auch drei Ultra-Vertreter sind Teil des Ausschusses. Zudem sollen alle Fans, die sich für die restlichen Heimpartien ein Ticket in der Cannstatter Kurve gekauft haben, noch über das Ansinnen des Ausschusses informiert werden. Falls jemand im Vorfeld nichts von dem Thema mitbekommen hat und sich aufgrund seiner Tracht am eigentlichen Platz nicht wohl fühlt, werde die Fanbetreuung auf Wunsch „eine Lösung mit Tauschkarten“ organisieren, so Schmidt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der VfB und seine verliehenen Spieler Der Stuttgarter BauchladenDer Club der aussortierten Profis ist beim VfB mit neun Spielern ziemlich groß. Und das Problem ist: Für ihre verliehenen Fußballer dürften die Stuttgarter auch künftig kaum Verwendung haben. Michael Reschke muss sich auch um die Zukunft der verliehenen VfB-Profis kümmern. Bei der Planung für die nächste Erstligasaison steht der VfB-Manager Michael Reschke vor einer kniffligen Aufgabe. „Wir werden in der kommenden Transferperiode den einen oder anderen interessanten jungen Spieler verpflichten“, kündigt der 60-Jährige dennoch optimistisch an. Ein bis zwei Außenverteidiger sowie ein defensiver und ein offensiver Mittelfeldspieler stehen dabei auf Reschkes Einkaufsliste ganz oben. Doch der Sportchef des VfB muss noch ein anderes Problem lösen. Neun Spieler haben die Stuttgarter in der aktuell laufenden Saison an andere Clubs verliehen. Eine große Hilfe für die nahe Zukunft dürfte allerdings keiner von ihnen sein. Michael Reschke muss sich also obendrein noch um den Bauchladen des VfB kümmern. Jérôme Onguéné Mit elf Einsätzen in der österreichischen Bundesliga für Red Bull Salzburg sowie einem Spiel in der Europa League lief die Saison für Jérôme Onguéné nicht gerade berauschend. Im Januar 2017 hatte der ehemalige Manager Jan Schindelmeiser den 1,86 Meter großen Innenverteidiger für 3,5 Millionen Euro vom französischen Zweitligisten FC Sochaux verpflichtet. „Das Tempo und die Intensität haben mich schon ein wenig überrascht“, sagte Onguéné wenig später. Für den VfB hat der Franzose, der einen Vertrag bis 2020 besitzt, noch kein Pflichtspiel absolviert. Immerhin scheint es möglich, dass die Salzburger weiter auf Onguéné setzen. Tobias Werner Der 32-jährige Flügelspieler ist bis zum Saisonende an den Zweitligisten 1. FC Nürnberg verliehen. Bei den Franken erwischte Werner, der beim VfB noch einen Vertrag bis 2019 hat, einen guten Start, zählte unter dem Trainer Michael Köllner meist zur Startelf. In den letzten sechs Ligaspielen ist Werner aber nicht mehr über die Rolle des Einwechselspielers hinausgekommen. Trotzdem fühlt er sich beim Club, der als Tabellenzweiter den Aufstieg dicht vor Augen hat, sehr wohl. „Ich sehe das Potenzial der Mannschaft, die Wertschätzung der Verantwortlichen passt auch“, sagt Werner: „Die hat mir in Stuttgart ehrlich gesagt ein bisschen gefehlt. Es gibt noch keine Tendenz, aber es spricht mehr für den Club als für den VfB.“ Jean Zimmer Wenn alles klappt, kann sich Jean Zimmer bald über die zweite Zweitliga-Meisterschaft hintereinander freuen. Denn mit Fortuna Düsseldorf liegt der Blondschopf aus der Pfalz nach einer erfolgreichen Saison auf Tabellenplatz eins. Mit einem Tor und drei Vorlagen nach neun Spieltagen startete Zimmer bei der Fortuna furios. Nach einem Leistungsloch ist er inzwischen wieder Stammkraft, lieferte aber zuletzt beim 1:3 in Heidenheim eine schwächere Partie ab, als zwei Gegentore über seine Seite fielen. Aber: Mit Zimmer, dessen Leihe nach Saisonende ausläuft, besitzt der VfB eine mögliche Alternative als Ergänzungsspieler auf der Position des Rechtsverteidigers. Jan Kliment Für den 24-jährigen Tschechen lief die Saison in der dänischen Superliga zunächst sehr gut. Bei Bröndby Kopenhagen zählte der Stürmer unter dem Trainer Alexander Zorniger zur Stammelf. Kliment, der von den Stuttgartern bereits seit 2016 in Kopenhagen geparkt wird, absolvierte in der regulären Saison 23 von 26 Spielen, erzielte dabei sechs Treffer und gab fünf Torvorlagen. Dann der Schockmoment: Im Play-off-Spiel gegen Aalborg zog sich Kliment, der beim VfB noch einen Vertrag bis 2019 besitzt, einen Innenbandriss und einen Riss des vorderen Kreuzbandes im Knie zu – und fällt monatelang aus. Eine Weiterverpflichtung durch die Kopenhagener, die vor der Verletzung durchaus realistisch erschien, dürfte sich damit erledigt haben. Anto Grgic Der FC Basel und der FC Luzern waren interessiert, lehnten aber am Ende ab. Also landete Anto Grgic letztlich beim FC Sion, der im Schweizer Fußball nicht zur ersten Garde zählt. Im Wallis reißt der defensive Mittelfeldspieler bisher aber keine Bäume aus. Mal ist der Sechser verletzt, dann spielt er, hat aber Probleme in Sachen Handlungsschnelligkeit. Der 21-jährige Grgic, der beim VfB noch einen Vertrag bis 2020 besitzt, ist auch noch für die kommende Saison an den FC Sion verliehen. Ebenezer Ofori Dass Ebenezer Ofori nur bedingt erstligatauglich ist, das wurde in der Hinrunde beim Gastspiel in Frankfurt deutlich. In der Schlussphase eingewechselt, leistete sich der Ghanaer einen Ballverlust und ein Foul, dessen anschließender Freistoß mit dem 2:1-Siegtreffer für die Eintracht endete. Inzwischen spielt Ofori in den USA für New York City FC in der Major League Soccer. Die Leihe läuft noch bis Jahresende. Ailton Einmal von Estoril nach Stuttgart und wieder retour – das ist der jüngste Routenverlauf in der Karriere des Portugiesen Ailton. Der schmächtige Linksverteidiger, den Jan Schindelmeiser im Vorsommer für eine Million Euro an Ablöse verpflichtete, konnte sich beim VfB nicht durchsetzen. Nach einer Verletzungspause ist er bei CD Praia zwar wieder Stammspieler, rangiert mit dem Club allerdings auf dem vorletzten Platz. „Er muss Spielpraxis kriegen“, sagt Michael Reschke, „danach sehen wir weiter.“ Julian Green Fünf Spiele hat Julian Green in dieser Zweitligasaison im Dress von Greuther Fürth aufgrund einer Adduktorenverletzung verpasst. Ansonsten hat der Offensivspieler für die Kleeblätter alle Spiele absolviert. Allerdings droht Fürth vier Spieltage vor Saisonende noch das Abrutschen auf den Relegationsplatz 16. Und auch für Julian Green, der beim VfB einen Vertrag bis 2019 besitzt, läuft die Karriere nicht optimal. Als 18-Jähriger debütierte er für das US-Nationalteam, aktuell stellt das ehemalige Talent des FC Bayern München aber nur Zweitliga-Durchschnitt dar. Hans Nunoo Sarpei Zum FC Senica in die erste slowakische Liga hat es den VfB-Profi Hans Nunoo Sarpei verschlagen. Dort ist der 19 Jahre junge Mittelfeldspieler aus Ghana zwar Stammspieler, sehr fraglich ist allerdings, ob sein Talent für die Bundesliga reicht. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Matchfacts VfB - SV Werder BremenIm vorletzten Heimspiel der Saison 2017/2018 empfängt der VfB am 31. Spieltag den SV Werder Bremen. Anpfiff der Partie in der Mercedes-Benz Arena ist um 15:30 Uhr. Wir haben die Zahlen, Daten und Fakten zur Begegnung mit den Hanseaten gesammelt. Bilanz aus VfB Sicht Gesamt: 101 Spiele, 34 Siege, 32 Unentschieden, 35 Niederlagen, 157:176 Tore Heim: 50 Spiele, 22 Siege, 17 Unentschieden, 11 Niederlagen, 92:65 Tore Auswärts: 51 Spiele, 12 Siege, 15 Unentschieden, 24 Niederlagen, 65:111 Tore Ticketinfos Das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen ist ausverkauft. Es stehen keine Tickets mehr zur Verfügung. Am Spieltag sind keine Tageskassen geöffnet. Das VfB Fan-Center öffnet um 10:00 Uhr. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 13:00 Uhr die Schalter für hinterlegte Tickets und für die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Bremen hat das komplette Gästekontingent (mehr als 3.800 Tickets) ausgeschöpft. Anreiseinfos Aufgrund des Auftakts des Stuttgarter Frühlingsfests auf dem Cannstatter Wasen und einiger weiterer Veranstaltungen im NeckarPark wird mit einem großen Besucheraufkommen am Samstag gerechnet. Zudem kann es wegen der Baustellen in und rund um Stuttgart zu Verkehrsbehinderungen kommen. Daher empfehlen wir eine möglichst frühzeitige Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis nach Bad Cannstatt. Infos zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind auf den Webseiten der Deutschen Bahn und des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart zu finden. Die Parkmöglichkeiten P10 auf dem Cannstatter Wasen sowie P7 sind an diesem Wochenende kostenpflichtig nutzbar. Zudem werden die Stadionbesucher darum gebeten, Taschen und Rucksäcke nicht mit in die Arena zu bringen, um zeitliche Verzögerungen beim Einlass zu vermeiden. Blick zurück Im Hinspiel musste der VfB eine 0:1-Niederlage im Weserstadion hinnehmen. Das Siegtor erzielte Max Kruse kurz vor der Halbzeitpause. Weitere Duelle Das Kräftemessen mit den Werderanern hat Tradition. Mit einem Sieg im 102. Bundesliga-Duell können die Jungs aus Cannstatt die Bilanz ausgleichen. Nur gegen den Hamburger SV absolvierte der VfB mehr Bundesliga-Spiele. Darüber hinaus begegneten sich beide Mannschaften dreimal im DFB-Pokal, wovon Bremen zwei Vergleiche gewann. Durststrecke Der VfB gewann nur eines der vergangenen neun Bundesliga-Spiele gegen Bremen, und zwar im April 2015 mit 3:2. Tore garantiert In den vergangenen 10 Heimspielen gegen Werder erzielte der VfB 30 Tore, im Schnitt drei pro Partie. Zudem ist Bremen ein Lieblingsgegner von Mario Gomez. Gegen keinen Verein aus dem Oberhaus sammelte der Stürmer mehr Scorerpunkte. In den bisherigen 19 Partien gegen Bremen traf er neunmal und bereitete fünf weitere Tore vor. Heimstärke gegen Auswärtsflaute Der VfB zählt zu den heimstärksten Mannschaften der Liga und ist unter Cheftrainer Tayfun Korkut in der Mercedes-Benz Arena noch unbesiegt. Bremen hingegen verlor unter Trainer Florian Kohfeldt sechs der zehn Gastspiele und kassierte dabei immer mindestens ein Gegentor. Spielleitung Schiedsrichter Sören Storks wird die Partie in der Mercedes-Benz Arena leiten. An der Seitenlinie assistieren ihm Christian Dietz und Eduard Beitinger. Thomas Stein ist der vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter sind Benjamin Brand und Daniel Schlager im Einsatz. Quelle: vfb.de
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Club VfB im Dialog mit Michael Reschke und Thomas HitzlspergerIn der aktuellen Ausgabe der Gesprächsreihe VfB im Dialog haben sich Michael Reschke (Sportvorstand) und Thomas Hitzlsperger (Direktor des Nachwuchsleistungszentrums) den Fragen der Fans gestellt. Auch diesmal haben hunderte Fragen von interessierten Fans und Mitgliedern den VfB über dessen Social-Media- und vereinseigene Kanäle erreicht. Auch diesmal wurden diese Fragen gesammelt, gesichtet und geordnet – und am Donnerstagabend mit Michael Reschke und Thomas Hitzlsperger diskutiert. In der aktuellen Ausgabe von VfB im Dialog, die auf dem VfB Facebook- und YouTube-Kanal sowie bei VfB TV zu sehen ist, gaben der Sportvorstand und der Direktor des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) Einblicke, wie die Zukunft der Jungen Wilden organisiert und optimiert werden soll. Auch der Übergang und die Verzahnung zwischen Nachwuchs- und Profibereich standen im Fokus der Gesprächsrunde. Der VfB Sportvorstand Michael Reschke über... Externe Expertise: "Wir fanden es gut, mal einen Blick von außen zu bekommen und jemanden zu beauftragen, der Kompetenz besitzt, der hinter die Kulissen schauen und einen ganz neuen Input liefern kann. Diesen Mann haben wir in Peter Knäbel gefunden, der das Thema Nachwuchs hier drei Monate lang mit seiner Unmenge an Erfahrung und richtig viel Schmackes angepackt hat. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Nachwuchsabteilung hat er vieles hinterfragt und einen vielversprechenden Weg für unsere Zukunft gefunden." Die Schnittstellen vom Nachwuchs- zum Profibereich: "Tayfun Korkut und sein Co-Trainer Ilija Aračić haben hier im Nachwuchs schon gute Arbeit geleistet und wichtige Erfahrungen für sich selbst gesammelt. Dass dadurch eine enge Bindung und sehr gute menschliche Ebene zwischen den Handelnden herrscht, ist natürlich ein Riesenvorteil. Es wird speziell auch die Aufgabe unseres Co-Trainers Ilija sein, als Schnittstelle eine enge Beziehung zu unserem U21- und zu unserem A-Jugend-Trainer zu pflegen und mit ihnen in engem Austausch zu stehen." Die Vorreiterrolle des VfB im Nachwuchsbereich: "Aktuell gibt es kaum einen Bundesligisten, der wie wir mit Andreas Beck, Christian Gentner, Mario Gomez, Timo Baumgartl und Berkay Özcan so viele Eigengewächse im Profikader hat. Dass der VfB von deutschen A-Jugendmeisterschaften ein Lied singen kann, ist auch hinreichend bekannt. Die Vormachtstellung, die der VfB über Jahre hinweg im Nachwuchsbereich hatte, war beeindruckend. Das habe ich damals noch als Nachwuchstrainer am eigenen Leib erlebt. Auch wenn es diese Vormachtstellung eines Nachwuchsleistungszentrums in den nächsten Jahren nicht mehr geben wird, ist es unser Ziel, immer wieder Spieler – auch als Stammspieler und Leistungsträger – für die Profimannschaft zu entwickeln." Die regionale Verankerung der Nachwuchsarbeit: "Wir als VfB haben jahrelang entscheidend von den Talenten aus der Region gelebt, die hier im Klub großgeworden sind. Unser Anspruch und Ziel ist es, auch weiterhin Jungs aus Baden-Württemberg und dem direktem Umfeld früh zu finden, sie optimal zu fördern und im Idealfall an die Profimannschaft heranzuführen. Wenn ich mich umschaue, Serdar Tasci, Mario Gomez, Sven Ulreich, Sami Khedira, Sebastian Rudy, Joshua Kimmich, Bernd Leno, Timo Baumgartl, Berkay Özcan – das sind alles Spieler, die hier aus der Region kommen. Die sind nicht aus Portugal oder anderswo hergeholt worden. Solche Jungs aus der Region auch weiterhin zu finden und optimal auszubilden, wird unsere Kernaufgabe sein." VfB Präsidiumsmitglied und NLZ-Direktor Thomas Hitzlsperger über... Das Umfeld und die Konkurrenz im Nachwuchsbereich: "Ich habe selbst schon als Jugendspieler erlebt, wie so ein großer Verein aufgebaut ist, welche Schwierigkeiten es vor allem in der Abstimmung mit der Schule gibt, welchen Aufwand man betreiben muss. Mittlerweile ist ein anderes Umfeld da, das es früher nicht gab, das ich so nicht kannte. Manche Eltern sind sehr ehrgeizig und haben sehr früh schon den Traum, dass ihr Sohn Profi wird. Dazu kommen Berater, sodass schon bei den jungen Spielern eine andere Drucksituation herrscht. Heute gibt es so viele Vereine, die den Nachwuchs ernsthaft betreiben und darin gut sind. Junge Spieler und ihre Eltern überlegen sich schon früh ganz genau, wo sie hingehen." Seine Aufgaben als Direktor des Nachwuchsleistungszentrums: "Der ganze Bereich, die sportliche Leitung und alle Mitarbeiter liegen in meiner Verantwortung. Das sind auch reine Managementaufgaben. Wir haben in der neuen Saison knapp 100 Mitarbeiter und 170 Nachwuchsspieler von der U11 bis zur U21. Das ist ein großer Apparat, diese Menschen will ich dahinbringen, dass sie ihre Qualitäten für den VfB einbringen. Dazu gehört auch, Personalentscheidungen zu treffen und die Trainerbesetzungen für die neue Saison zu planen. Das ist eine große Aufgabe, aber ich will in diese Rolle hineinwachsen." Die Zusammenarbeit unter den U-Mannschaften: "Ich habe mich mit den sportlichen Leitern abgesprochen, die ja schon sehr lange da sind. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass unser jetziger U17-Trainer Nico Willig zusammen mit Daniel Teufel kommende Saison die U19 betreuen wird. Heiko Gerber wird dann von der U19 in die U16 gehen. Eines ist klar: Wenn jemand Profi wird, wird er es nicht erst in der U19 oder danach. Es beginnt schon viel früher. Daher ist die Wertigkeit eines U16-Trainers genau so einzuschätzen wie die eines U19- oder U11-Trainers. Sie alle sind Teil des NLZ und leisten den gleichen Beitrag." Variabilität in der Ausbildung: "Wir wollen Jungs, die bereit sind, sich zu entwickeln, und dafür auch die Persönlichkeit mitbringen. Spielsysteme und Trainer können sich ändern, daher wollen wir die Jungs so ausbilden, dass sie möglichst viele Systeme spielen und sich anpassen können. Taktik kann man relativ schnell lernen. Im Jugendbereich wollen wir jeden einzelnen Spieler besser machen und auf eine mögliche Karriere vorbereiten. Und das tut man eben nicht, indem man ihn sechs oder sieben Jahre in genau dasselbe System steckt. Denn am Ende kommt er oben an bei einem Trainer, der seine Position, die er sieben Jahre gespielt hat, gar nicht vorsieht." Die Umstellung von U23 auf U21: "Die Intention ist, möglichst jungen Spielern, die im Idealfall aus unserer U19 aufrücken, nochmal zwei Jahre Zeit zu geben, um dann hoffentlich den Sprung in den Profifußball zu schaffen. Die zweite Mannschaft soll keine Profi- sondern eine Ausbildungsmannschaft sein, das ist ein großer Unterschied. Wir wollen, dass junge ambitionierte Spieler diese Mannschaft als letzte Stufe der Ausbildung nutzen, aber sich gleichzeitig auch anderweitig weiterbilden. Sie sollen nicht alles nur auf diese eine Karte Profifußball setzen." Quelle: vfb.de
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Jugend Heimspiel am FreitagabendWährend die U17 ihr Bundesligaspiel gegen den 1. FC Nürnberg bereits am Freitag (18 Uhr) im Robert-Schlienz-Stadion bestreitet, tritt die U19 am Samstag auswärts an. Der VfB II ist spielfrei. U19 Nach dem 2:0-Auswärtssieg am vergangenen Samstag bei der SpVgg Unterhaching steht für die Mannschaft von Trainer Heiko Gerber an diesem Wochenende erneut eine Begegnung auf fremdem Terrain an: am Samstag um 13 Uhr bei Eintracht Frankfurt. Während der VfB Nachwuchs im gesicherten Mittelfeld auf Rang acht steht, befinden sich die Frankfurter noch Mitten im Abstiegskampf der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. U17 Nach dem 4:4-Spektakel im Spitzenspiel am vergangenen Sonntag bei Tabellenführer Bayern München steht für die U17 nun eine Englische Woche an. Bereits am Freitagabend ist der 1. FC Nürnberg zu Gast. Spielbeginn im Robert-Schlienz-Stadion ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Bei sechs Punkten Rückstand auf den FC Bayern darf sich das Team von Trainer Nico Willig, das ein Spiel weniger auf seinem Konto hat, nun keinen Ausrutscher mehr erlauben, soll die Hoffnung auf den Meistertitel in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest fortbestehen. Fünf Tage nach dem Heimspiel gegen Nürnberg steht am Mittwochnachmittag (15 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching bereits das nächste Spiel an. U16 Fünf Spieltage vor dem Saisonende führt das Team von Trainer Kai Oswald die Tabelle der EnBW-Oberliga der B-Junioren mit vier Punkten Vorsprung vor Waldhof Mannheim an. Und mindestens bei diesem Polster soll es auch nach der Partie am Samstag beim SC Freiburg, der erst vier der 17 Saisonspiele gewonnen hat und auf Rang acht steht, bleiben. Der Anpfiff beim Auswärtsspiel im Breisgau ist um 13 Uhr. U15 Das Team von Trainer Murat Isik, aktuell Dritter der Regionalliga Süd, tritt am Samstag um 15 Uhr bei einem der direkten Konkurrenten im Kampf um Platz drei an. Denn Gastgeber SV Darmstadt liegt vier Spieltage vor Schluss nur drei Punkte hinter den VfB Junioren – und will nun seinen 2:1-Erfolg aus dem Hinspiel in Stuttgart wiederholen, um mit dem VfB gleichzuziehen. U14 Der VfB Nachwuchs führt weiterhin souverän die Tabelle in der EnBW-Oberliga der C-Junioren an. Mit einem Sieg im Auswärtsspiel beim FV Ravensburg (Samstag, 14 Uhr) wollen die VfB Junioren nun den nächsten Schritt in Richtung Meisterschaft machen. Das wird allerdings kein Selbstläufer. Denn das Hinspiel gewann der VfB erst dank eines Treffers in der Nachspielzeit mit 1:0. U13 Obwohl sich neun Spieler der U13 in den vergangenen Tagen bei einem wfv-Lehrgang befanden, hat das Team von Trainer Michael Stügelmaier, das dabei von Spielern aus der U12 unterstützt wurde, das vorgezogene Meisterschaftsspiel bei Normannia Gmünd mit 3:0 gewonnen. Nun soll am Samstag (13 Uhr) beim weitesten Auswärtsspiel der Saison beim FC Wangen im Allgäu der sechste Sieg im sechsten Verbandsligaspiel her. U12 Für die U12 steht am Samstag ein ganz wichtiges Spiel im Kampf um den Titel in der Bezirksstaffel an. Denn um 11 Uhr tritt das Team von Trainer Andreas Weinberger bei den Stuttgarter Kickers an, die die Tabelle momentan mit zwei Punkten Vorsprung vor den VfB Junioren anführen. Der VfB Nachwuchs geht mit dem Rückenwind durch einen 10:0-Sieg im Testspiel am Donnerstag gegen die U13 des DFB-Stützpunktes in Heidenheim in die Partie. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay, 20. April 2018 Die Brenz Band trifft Die Fraktion: "Für immer VfB"In der Brenz Band machen Menschen mit und ohne Behinderung seit 1977 gemeinsam Musik. Aus ihrer Begegnung mit den Rockern von Die Fraktion ist nun eine Neuauflage und CD der Stadionhymne „Für immer VfB“ entstanden. In voller Mannschaftsstärke hat die Brenz Band die vier Rocker von Die Fraktion zu einem musikalischen Freundschaftsspiel empfangen. Die vier Exil-Schwaben und Wahl-Berliner ließen es sich nicht nehmen, extra für ein eintägiges Gastspiel aus der Hauptstadt ins heimische Ländle zu reisen. Als sie an einem frühlingshaften Sonntagmorgen im März in die Ludwigsburger Bauer Studios einlaufen, ist der Empfang herzlich und das Eis schnell gebrochen. Das Gastspiel fühlt sich für beide Bands bald wie ein Heimspiel an. "Entweder VfB oder nichts" Gleich in den ersten Gesprächen beim gemeinsamen Frühstück dreht sich alles um die zwei großen Leidenschaften der Anwesenden: Die Musik und der VfB ziehen sich wie ein rotes Band durch den Tag, sie sind das Bindeglied der Begegnung. Während Die Fraktion ihre Liebe zum weiß-roten Verein spätestens 2012 in ihrem Stadionsong „Für immer VfB“ festgehalten hat, gibt auch Jürgen stellvertretend für die Brenz Band gleich zu Protokoll: „Entweder VfB oder nichts“. Die Brenz Band kennt kein Lampenfieber Anschließend erklärt Bettina, Toningenieurin und Koordinatorin der Bauer Studios, den beiden Bands den Ablauf der Aufnahmen für die Neuauflage der Stadionhymne „Für immer VfB“, die über Mittel aus dem VfBfairplay Fonds gefördert wurde. Auch dass die Brenz Band kein Lampenfieber kenne und völlig unaufgeregt an das gemeinsame Projekt gehe, gibt Jürgen gleich zu verstehen. Worauf Ralph Rieker, gestandener Bassist bei den Bands „Die Happy“ und Die Fraktion, scherzt, dass die Aufregung ganz bei ihm und seinen drei Bandkollegen Daniel Köbbert (Gitarre), Simon (Schlagzeug) und Philipp Schmid (Gesang) liege. "Wir spielen euch in Grund und Boden" Wenngleich Die Fraktion in den letzten zehn Jahren mehrfach vor ausverkauften Heimspielen des VfB in der Mercedes-Benz Arena auftrat, ist auch die Brenz Band längst kein unbeschriebenes Blatt. Die Brenz Band, das sind Gitte (Akkordeon und Trommel), Jürgen (Dudelsack und Akkordeon), Salvatore (Akkordeon und Gesang), Horst (Dudelsack und Akkordeon), Bernd (Schlagzeug und Mundharmonika), Harri (Keyboard), Rudi (Kazoo/Trommel), Ralfi (Klanghölzer), Gerhard (Bass und Dudelsack), Gertraude (Geige), Marianne (Waschbrett) und deren Tochter Diana (Fotografin). Das Besondere an der zwölfköpfigen Gruppe: In ihr begegnen sich schon seit Jahrzehnten Menschen mit und ohne Behinderung auf Augenhöhe, um frei nach ihrem Motto „Wir spielen euch in Grund und Boden“ gemeinsam zu musizieren. 1977 begegneten sich Salvatore und der junge Pädagoge Horst in einer Schule für geistig Behinderte in der Ludwigsburger Brenzstraße. Das Akkordeon brachte der Schüler erst sich selbst, und dann seinem Lehrer bei. Fortan traten sie mit weiteren Wegbegleitern als Straßenband in der Öffentlichkeit auf – für Menschen mit Behinderung vor gut 40 Jahren noch unvorstellbar. Bis heute folgten weit mehr als 1.500 Auftritte in der Schweiz, Frankreich, im Libanon, Polen, der Ukraine, China und Ecuador. Zu den Highlights der Bandgeschichte zählen Konzerte auf Einladung des damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler und die UNESCO-Auszeichnung zu „Künstlern für den Frieden“. VfBfairplay: Ein weiteres Highlight der 40-jährigen Bandgeschichte Nun also ein weiteres Highlight: Im Rahmen seines VfBfairplay Engagements hat der Verein mit dem Brustring das Projekt gefördert und die Brenz Band sowie Die Fraktion in den Bauer Studios zusammengebracht, wo eine etwas andere Version von „Für immer VfB“ entstanden ist. Fotografen und Filmteams haben die Bands begleitet und die Begegnung in ein Musikvideo gegossen und auf CD gepresst. Die Erlöse der limitierten CD, die ab sofort für fünf Euro erhältlich ist, kommen dem inklusiven Musizieren und ähnlichen Projekten der Brenz Band zugute. Auch im VfB Onlineshop ist die CD ab sofort verfügbar. Nach unzähligen Takes im Tonstudio kann sich die Brenz Band erst am späten Nachmittag von ihren Instrumenten losreißen. Als schließlich noch die Anfahrt zum VfBfairplay Spieltag gegen Werder Bremen koordiniert wird, gibt Bernd zu bedenken, dass man früher losfahren müsse, da auf Stuttgarter Straßen stets mit Behinderungen zu rechnen sei. Worauf Jürgen mit einer gesunden Portion Selbstironie erwidert: „Das macht überhaupt nichts, mit Behinderungen kennen wir uns ja aus.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga "Den Heimsieg wollen wir nachholen"Gegen Werder Bremen will die Mannschaft mit dem Brustring den knapp verpassten Heimsieg aus der Vorwoche nachholen und damit das Erreichen des Saisonziels feiern. Rund um den VfBfairplay Spieltag gegen Werder Bremen stellt der VfB das Thema Inklusion in den Mittelpunkt und setzt dafür auch auf dem Trikot mit dem Brustring ein Ausrufezeichen. Für diesen gemeinnützigen Zweck verzichtet der Hauptsponsor Mercedes-Benz Bank beim Heimspiel am Samstag (15:30 Uhr) schon zum vierten Mal auf seine Trikotwerbung. Erstmals in der Bundesliga-Geschichte wird eine Mannschaft mit 18 individuellen Trikots und jeweils verschiedenen Hashtags auf der Brust spielen – und sich so für Vielfalt und Inklusion starkmachen. „Uns allen beim VfB ist es ein großes Anliegen, die Strahlkraft des Fußballs zu nutzen, um den Fokus und den Scheinwerfer auf solche Projekte zu lenken, die nicht allzu oft im Fokus der Öffentlichkeit stehen“, betonte VfB Präsident Wolfgang Dietrich. Auch Cheftrainer Tayfun Korkut lobte das Engagement seines Vereins, bevor er zur sportlichen Tagesordnung überging: „Der Fußball hat eine unheimliche verbindende Kraft. Da ist Platz für jeden, egal ob gehandicapt oder nicht. Wir als großer Verein haben natürlich eine gewisse Verantwortung und nehmen diese auch sehr gerne wahr, sodass wir bei solchen Projekten immer ganz vorne mit dabei sein werden.“ Gut organisierte trifft auf offensiv ausgerichtete Mannschaft Gegen Werder Bremen erwartet Tayfun Korkut „eine interessante Begegnung. Wir treffen auf eine sehr erfahrene, offensive Mannschaft. Wir sind eine sehr organisierte, schwer zu schlagende Mannschaft.“ Die Rückrundentabelle sage viel darüber aus, was beide Mannschaften in den letzten Wochen geleistet haben. „Wir haben dieses gesunde Selbstbewusstsein immer noch, auch wenn wir in der letzten Sekunde gegen Hannover noch ein Tor gekriegt haben.“ Nun wollen Tayfun Korkut und sein Team die nächste Möglichkeit nutzen, um „mit einem Sieg und mit den Fans zusammen das Erreichen unseres Ziels zu feiern“. VfB Kapitän Christian Gentner pflichtet seinem Trainer bei: „Beide Mannschaften haben sich mehr als stabilisiert und sind in einer sehr guten Form.“ Einen Spannungsabfall „haben wir in keiner Trainingseinheit gespürt“. In den letzten vier Saisonspielen gehe es auch für jeden Einzelnen noch um sehr viel. „Bremen spielt eine sehr gute Rückrunde, trotzdem haben wir genug Selbstvertrauen, um morgen vor heimischer Kulisse und ausverkauftem Stadion einen Erfolg zu feiern.“ Schon gegen Hannover sei man nah an einem verdienten Heimsieg dran gewesen. „Den wollen wir jetzt auf jeden Fall nachholen.“ Zwei angeschlagene Spieler wieder einsatzbereit Wer Rechtsverteidiger Andreas Beck, für den die Saison aufgrund einer Teilruptur des Kreuzbandes beendet ist, in der Startelf gegen Bremen ersetzt, wollte Tayfun Korkut am Freitag nicht verraten. „Wir werden auf jeden Fall eine gute Lösung finden. Die Mannschaft ist momentan so stabil, dass sie sowas ohne Probleme kompensieren kann.“ Während die zu Wochenbeginn angeschlagenen Benjamin Pavard (Sprunggelenkverletzung) und Chadrac Akolo (Angina) wieder im Kader stehen, reiche es für eine Rückkehr von Matthias Zimmermann in den Kader dagegen noch nicht. „Matthias war sehr lange raus, daher wollen wir ihn behutsam aufbauen. Er ist auf einem sehr guten Weg.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Das waren die größten Duelle gegen Werder BremenVfB Stuttgart gegen Werder Bremen – es ist noch gar nicht allzu lange her, da stand diese Begegnung in der Bundesliga für Spektakel pur und Tore satt. Wir blicken auf die denkwürdigsten Partien zurück. Für Cacau, Mario Gomez und Co. gab es mit dem VfB Stuttgart gegen Werder Bremen oftmals Grund zur Freude. 101 Bundesliga-Spiele hat der VfB Stuttgart bis dato gegen Werder Bremen bestritten; die Gesamtbilanz ist dabei fast ausgeglichen: 34 Siegen stehen 35 Niederlagen gegenüber. Nicht selten boten die Partien der beiden Traditionsvereine viele Tore, großartigen Fußball und pures Spektakel. Viele VfB-Fans denken noch heute gerne zurück an Kantersiege im heimischen Stadion, kuriose Treffer und dramatische Schlussphasen – auch der eine oder andere Meistertitel steht in direktem Zusammenhang mit Partien gegen den Rivalen aus dem Norden. Und vor gut zehn Jahren noch galt das Duell VfB-Werder als das mit Abstand torreichste Aufeinandertreffen in der höchsten deutschen Spielklasse. Bevor der Club mit dem roten Brustring an diesem Samstag (15.30 Uhr) die Mannschaft von der Weser empfängt, blickt unsere Redaktion zurück auf die spektakulärsten, torreichsten und denkwürdigsten Begegnungen zwischen Werder Bremen und dem VfB Stuttgart. 19. Mai 1984: Werder Bremen – VfB Stuttgart 1:2. Helmut Benthaus führte den VfB zur Meisterschaft und konnte es selbst kaum glauben. „Dann sind wir ja Meister?“, fragte er vor laufenden TV-Kameras verdutzt in die Runde. Und so war es: Dank der Patzer des HSV und von Bayern München feierten die Schwaben den ersten Titelgewinn seit Gründung der Fußball-Bundesliga. 26. April 1986: VfB Stuttgart – Werder Bremen 2:1. Zwei Jahre später spielte der VfB Stuttgart den Partycrasher und verdarb den Bremern die Meisterfeier – der FC Bayern München nahm dankend an und sicherte sich am letzten Spieltag den Titel aufgrund der besseren Tordifferenz. 28. März 2004: VfB Stuttgart – Werder Bremen 4:4. Ein Spiel für die Geschichtsbücher. Beide Teams lieferten sich ein wahres Torfestival und begeisterten die Zuschauer im Gottlieb-Daimler-Stadion. Abwehrspieler Marcelo Bordon traf unter anderem per Freistoß aus 35 Metern. 8. Februar 2006: VfB Stuttgart – Werder Bremen 0:0. Nur zwei Jahre später standen die Fans in Stuttgart unter Schock: Nach einem schweren Zusammenprall mit VfB-Spieler Martin Stranzl verletzte sich Werder-Keeper Andreas Reinke schwer am Kopf und musste nach einer langen Behandlungspause mit dem Krankenwagen vom Spielfeld gefahren werden. Er zog sich mehrere Frakturen im Gesicht zu und bestritt anschließend nur noch drei Bundesligapartien. 16. September 2006: Werder Bremen – VfB Stuttgart 2:3. Der erste Schritt auf dem Weg zur Meisterschaft 2007 – und der Durchbruch von Mario Gomez, der in der 87. Minute den entscheidenden Treffer zum 2:3 markierte. Spätestens nach dieser Begegnung erkannte man nicht nur am Neckar das Potenzial des VfB unter Trainer Armin Veh. 10. Februar 2007: VfB Stuttgart – Werder Bremen 4:1. Auch in der Rückrunde seiner Meistersaison besiegten die Roten die Gäste aus dem Norden – dieses Mal war es ausgerechnet Ex-Werder-Spieler Ludovic Magnin, der dem Spiel mit zwei Torbeteiligungen seinen Stempel aufdrückte. 8. März 2008: VfB Stuttgart – Werder Bremen 6:3. Auch in den Folgejahren blieb Werder Bremen ein gern gesehener Gast in Stuttgart. Die torreichste Partie der beiden Mannschaften gab es im Jahre 2008, als die Roten mit sage und schreibe 6:3 die Oberhand behielten. Einmal mehr im Fokus: Stürmer Mario Gomez. 7. November 2010: VfB Stuttgart – Werder Bremen 6:0. Ein Fußballfest in Weiß und Rot: Erneut mussten die Bremer ein halbes Dutzend Tore am Neckar hinnehmen, waren dieses Mal jedoch gänzlich chancenlos. Gefühlt jeder Schuss ein Treffer – auch für Ciprian Marica. 2. Mai 2016: Werder Bremen – VfB Stuttgart 6:2. An einem Montagabend, ohne die Unterstützung seiner Fans, mussten die Roten unter Trainer Jürgen Kramny eine dramatische Niederlage hinnehmen, der Abstieg war mehr oder minder besiegelt. Umso mehr hoffen die Anhänger des VfB nun darauf, gegen Werder Bremen wieder jubeln zu dürfen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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