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Regionalnews auf Radio Gong
Fußball: Kickers hoffen auf dritten Sieg in Serie gegen Fortuna Köln

Foto: Würzburger Kickers

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Die Würzburger Kickers wollen ihre Serien fortsetzen. Zum einen sind sie seit Mitte Oktober zu Hause ungeschlagen, außerdem wollen sie den insgesamt dritten Sieg in Serie. Gegner am Samstagnachmittag ist der Tabellenfünfte Fortuna Köln. Die Rheinländer spielen eine erstaunlich starke Saison. Bis Mitte März waren sie noch mitten im Aufstiegsrennen, zuletzt folgten aber drei Niederlagen in Folge. Derzeit stehen die Kölner aber noch sechs Punkte vor den Rothosen.

Hendrik Hansen ist seit Saisonbeginn ausgefallen. Zuletzt stand er wieder im Kader; Foto: Funkhaus Würzburg
Hendrik Hansen ist seit Saisonbeginn ausgefallen. Zuletzt stand er wieder im Kader; Foto: Funkhaus Würzburg
Kickers-Trainer Michael Schiele muss auf die Mittelfeldakteuer Simon Skarlatidis und Emanuel Taffertshofer verletzungsbedingt verzichten. Dagegen sind die Langzeitverletzten Hendrik Hansen und Florian Kohls wieder eine Option. Die Rothosen rechnen gegen den langjährigen Zweitligisten mit rund 5.000 Zuschauern. Spielbeginn in der Flyeralarm Arena ist um 14 Uhr.


https://www.radiogong.com

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33. Spieltag; Würzburger Kickers – Fortuna Köln

Die Würzburger Kickers empfangen am Samstag die Kölner Fortuna, die spätestens seit dem vergangenen Wochenende die letzte Chance auf den Aufstieg verspielt hat. Für beide geht es eigentlich nur noch um die goldene Ananas, dementsprechend dürfte ein offener Schlagabtausch zu erwarten sein.

Autor: Johann Sebastian Künzig

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Bei den Würzburger Kickers ist die Situation mittlerweile absolut entspannt. Zu Beginn der Saison mussten die Rothosen erst noch zueinander finden, mittlerweile läuft es aber beim Zweitligaabsteiger, der im gesicherten Mittelfeld steht.

Gegen die Kölner Fortuna will man nun einen Sieg einfahren um die 50-Punkte-Marke zu knacken. Der kommende

Gegner ist aber in der Tabelle vor den Kickers, durch eine Schwächephase in den letzten Wochen ist das Aufstiegsrennen für die Fortuna aber gelaufen: „Die Fortuna hat eine aggressive Mannschaft und eine große Qualität im Spiel nach vorne. Wir sind aber zu Hause und wollen das Heft in die Hand nehmen!“, machte Würzburg-Cheftrainer Schiele auf der vereinseigenen Website aber klar, dass man sich nicht vor dem Gegner verstecken will.

Auf Kölner Seite lief es in den letzten Wochen gar nicht rund. Nun will man die Saison, in der nach oben wohl Nichts mehr geht, gut ausklingen lassen: „Jetzt geht es darum den Turnaround zu schaffen. Aber das wird gegen Würzburg schwierig. Sie sind sehr formstark und stabil.“, ist der Respekt vor den Kickers groß. Zudem fügte Kölns Coach Koschinat auf Fortuna TV an: „Wir wissen, dass in unserer jetzigen Situation die Trauben in Würzburg hoch hängen.“.

Personell hat sich bei der Fortuna nicht viel getan, allerdings wird durch die Ergebniskrise der letzten Zeit durchaus durchleuchtet, ob Umstellungen Sinn machen.

Auf Würzburger Seite ist das Lazarett beinahe leer. Einzig Skarlatidis und Taffertshofer sind nicht einsatzbereit.

Anpfiff in der Würzburger flyeralarm-Arena ist am kommenden Samstag, den 7. April 2018, um 14 Uhr.


https://www.3-liga.com

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"Favoritenschreck" Würzburg hat Fortuna Köln zu Gast
Nächster, bitte! Kickers wollen auch Fortuna ärgern

Die Bilanz der Würzburger Kickers liest sich beachtlich: 1:0-Heimerfolg über den 1.FC Magdeburg (2.), 2:0-Auswärtssieg bei Wehen Wiesbaden (3.) und zwei Nullnummern gegen den Karlsruher SC (4.) und beim Tabellenführer SC Paderborn. Nun muss der Fünfte Fortuna Köln zum "Favoritenschreck" aus Unterfranken.

"Das ist uns sehr gut gelungen in letzter Zeit. Alle [Linked Image] Vorderen haben wir geärgert", freute sich Würzburgs Chefcoach Michael Schiele im Interview mit dem Kickers TV und drängte: "Jetzt wollen wir unsere Heimserie fortsetzen."

Am Samstagmittag (14 Uhr, live! bei kicker.de) ist Fortuna Köln am Dalle zu Gast. Zuhause blieben die Würzburger in den letzten neun Partien ungeschlagen. Allerdings hat Köln 23 seiner 53 Punkte in der Fremde geholt.

Die Kickers jedenfalls kommen mit breiter Brust aus der Englischen Woche, aus der sie sieben Punkte mitbrachten. Neben den oben erwähnten Ergebnissen gegen Karlsruhe und in Wiesbaden siegten die Unterfranken auch beim sonst so heimstarken Carl Zeiss Jena mit 2:1.

Mit nun 47 Punkten hat sich der ehemalige Zweitligist jeglicher Abstiegssorgen entledigt und kann nun frei aufspielen. Deshalb gehen Schiele und sein Team mutig in die anstehende Partie und haben vor, der Fortuna ihr Spiel aufzuzwingen: "Wir wollen zuhause mit Ballbesitz agieren und das Heft in die Hand nehmen, so wie wir das in Wiesbaden schon gut gemacht haben."

Schiele kündigt personelle Änderungen an

Dennoch werde man "eine gute Balance zwischen Offensive und Defensive finden müssen", so der 40-jährige Trainer, der die Kickers nach dem 13. Spieltag auf dem vorletzten Platz übernahm und sie sehr erfolgreich auf Rang acht führte. Zudem kündigt Schiele einige personelle Wechsel an, teilweise zwangsläufig.

Die Mittelfeldspieler Simon Skarlatidis und Emanuel Taffertshofer werden verletzt fehlen. Somit soll laut dem FWK-Coach "der ein oder andere auf seine Chancen kommen in den letzten Spielen".

Letzteres dürfte besonders die "Neuzugänge" Hendrik Hansen (23) und Florian Kohls (23) freuen. Hansen wechselte im Sommer vom VfL Wolfsburg an den Dalle, Kohls kam zur gleichen Zeit von Hertha BSC. Beide kamen unter anderem aufgrund von schweren Verletzungen auf keine einzige Spielminute in der bisherigen Saison. Nun machte Schiele ihnen Hoffnung auf Einsätze.

Hängepartie um Neumann

Währenddessen ziehen sich die Vertragsverhandlungen mit FWK-Kapitän Sebastian Neumann hin. Die Kickers wollen den Innenverteidiger halten, der fühlt sich in Würzburg wohl, hat aber Offerten aus der 2. Bundesliga. Kein Wunder bei seiner guten Torquote als Abwehrspieler: Gegen Wehen Wiesbaden erzielte der 27-Jährige bereits seinen vierten Saisontreffer.


https://www.kicker.de

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Würzburg gegen Fortuna Köln im TV und Live-Stream: SC Fortuna Köln gastiert bei FC Würzburger Kickers

Würzburg empfängt am 33. Spieltag in der 3. Liga Fortuna Köln. Das Team von Michael Schiele und die Gäste hier vor dem Spiel im Faktencheck von news.de.

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Am 33. Spieltag kommt es in der 3. Liga zum Aufeinandertreffen von FC Würzburger Kickers und SC Fortuna Köln. Auf dem 8. Platz der Tabelle haben die Gastgeber um Michael Schiele nach 32 Partien durch 13 Siege, 8 mal Unentschieden und 11 Niederlagen 47 Zähler geholt.

Die jetzige Bilanz der Gäste: 15 Siege, 8 mal Unentschieden und 9 Niederlagen. 53 Zähler hat das Team von Trainer Uwe Koschinat von SC Fortuna Köln zum jetzigen Zeitpunkt nach 32 Spielen auf dem Konto. Damit befinden sie sich auf Platz 5 der Tabelle.

Anpfiff in Würzburg (flyeralarm Arena) ist am 07.04.2018 um 14:00 Uhr. Eric Müller wird der Schiedsrichter der Partie sein.


https://www.news.de/sport/855688424/...-ergebnis-spielbericht-und-highlights/1/

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FC Würzburger Kickers - SC Fortuna Köln: Würzburg zum dritten Mal in Folge unbesiegt - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Der SC Fortuna Köln kehrte vom Auswärtsspiel gegen den FC Würzburger Kickers mit leeren Händen zurück. Am Ende hieß es 0:1. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet.

Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Das Hinspiel war 2:1 zugunsten von Fortuna Köln ausgegangen.

Sowohl Würzburg als auch die Fortuna schickten eine veränderte Anfangsformation auf das Feld: Coach Michael Schiele stellte Kaufmann auf – Skarlatidis musste weichen. Aufseiten des Gastes machten Scheu und Kurt Platz für Bröker und Fritz.

Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaft lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. In Durchgang zwei hatte sich keines der beiden Teams besonders hervorgetan, als Felix Müller in der 58. Minute für Patrick Göbel eingewechselt wurde. Ab der 70. Minute bereicherte der für Dominic Baumann eingewechselte Enis Bytyqi den FC Würzburger Kickers im Vorwärtsgang. Dass der Gastgeber in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Sebastian Neumann, der in der 74. Minute zur Stelle war. In der 83. Minute änderte Uwe Koschinat das Personal und brachte Amir Falahen und Okan Kurt mit einem Doppelwechsel für Moritz Fritz und Markus Pazurek auf den Platz. Unter dem Strich verbuchte Würzburg gegen den SC Fortuna Köln einen 1:0-Sieg.

Der FC Würzburger Kickers springt mit diesem Erfolg auf den siebten Platz. Der Absteiger ist seit vier Spielen unbezwungen.

Fortuna Köln hat auch nach der Pleite die fünfte Tabellenposition inne. Der Fortuna bleibt das Pech treu, was die vierte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt. Nächsten Samstag (14:00 Uhr) gastiert Würzburg bei Chemie Halle, der SC Fortuna Köln empfängt zeitgleich den SC Preußen Münster.


https://www.welt.de/sport/fussball/...itten-Mal-in-Folge-unbesiegt-3-Liga.html

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Würzburg besiegt Fortuna Köln – Spielbericht

Die Würzburger Kickers konnten den dritten Sieg in Folge einfahren und sich mit 1:0 gegen die Kölner Fortuna durchsetzen, die die vierte Niederlage hintereinander hinnehmen mussten.

Autor: Johann Sebastian Künzig

Es war eine überschaubare Anfangsphase, doch nach einer guten Viertelstunde konnten sich die Kickers optische Vorteile erarbeiten. Torchancen waren aber lange nicht in Sicht. Erst ein herber Fehler der Fortuna in der 28. Minute sorgte für die erste Gelegenheit. Kaufmann ging durch und lief Fritz davon, allerdings wurde der Winkel zu spitz und das Ding ging am Pfosten vorbei.

Und weiterhin passierte nicht viel auf dem Feld. Kurz vor dem Pausenpfiff war Kaufmann plötzlich durch, doch anstatt zu schießen legte er noch einmal quer und dieser Pass kam nicht an, weshalb es mit 0:0 in die Kabinen ging.

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Auch nach der Pause ging es erst einmal gemächlich los, doch nach einer Stunde gab es die erste richtig gefährliche Torchance. Wagner nahm einen Abpraller direkt und zog ab, doch sein Hammer rauschte am linken Pfosten vorbei.

Und fast im direkten Gegenzug bekamen die Kölner Südstädter auch eine Möglichkeit, doch Keita-Ruels Schuss war nicht genau genug, aus elf Metern knallte das Ding an den Querbalken.

Eine Viertelstunde vor dem Ende gingen die Hausherren dann in Front. Müller brachte eine Ecke von der Seite in die Mitte, wo Nikolaou über Boss köpfte und dabei Neumann fand, der aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste zur 1:0-Führung.

Eine Reaktion der Kölner schien aus zu bleiben, doch kurz vor dem Ende gab es doch noch einmal das dicke Ding für die Domstädter. Keita-Ruel holte einen Freistoß an der Strafraumgrenze heraus, doch Kegels Schuss war zu unplatziert und konnte von Wagner noch geblockt werden, weshalb es am Ende beim Sieg für die Unterfranken blieb.

Daten zum Spiel

Anstoß: 07.04.2018 um 14.00 Uhr (33. Spieltag 2017/18)

Ergebnis: 1 : 0 (0:0)

Tore: 1:0 Sebastian Neumann (74.)

Würzburger Kickers: Drewes - Syhre, Sebastian Neumann, Schuppan - Nikolaou - Ahlschwede, Patrick Göbel (58. Felix Müller), Kaufmann (83. Kohls), Kai Wagner - Baumann (70. Bytyqi), Ademi

Fortuna Köln: Boss - Ernst, Menz, Fritz (83. Falahen), Pazurek (83. Okan Kurt) - Kegel, Brandenburger - Bröker (68. Bender), Dahmani, Farrona Pulido - Keita-Ruel

Zuschauer: 5267


http://www.3-liga.com/news-3liga-wuerzburg-besiegt-fortuna-koeln---spielbericht-37280.html

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Kickers sorgen für den nächsten Knockout
0:1 - Fortuna setzt die Niederlagenserie in Würzburg fort

Auch am Dallenberg gab es für die Fortuna nichts zu holen. Die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat verlor am Samstag bei den Würzburger Kickers mit 0:1. Den entscheidenden Treffer erzielte Neumann für die heimstarken Gastgeber nach einer Ecke in der 74. Minute. Daniel Keita-Ruel hätte die vierte Niederlage in Folge in Liga drei für die Kölner verhindern können, aber der Torjäger traf aus acht Metern nach einer Stunde nur die Latte.

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„Es war ein enges Spiel. Beide Teams haben stark von den Fehlern des anderen gelebt. Wir hatten die größte Chance, Würzburg hatte aber insgesamt mehr Möglichkeiten. Ich finde es schade, dass meine Mannschaft momentan die Galligkeit vermissen lässt, und so körperlos agiert. Nun gerät eine bislang sehr gute Saison so langsam in eine Schieflage. Wir sind derzeit in allen Bereichen zu selbstgefällig. Das sieht alles ganz nett aus, aber nett ist die kleine Schwester von Scheiße“, fand Uwe Koschinat klare Worte.

Uwe Koschinat baute seine Mannschaft in Würzburg wie erwartet um. Moritz Fritz rückte wieder in die Innenverteidigung neben Christoph Menz. Nico Brandenburger kehrte für Okan Kurt auf seine angestammte Sechser-Position zurück. Und Thomas Bröker gab für den verletzten Robin Scheu sein Startelf-Debüt bei der Fortuna auf der rechten offensiven Außenbahn.

Die Kickers versuchten aus einer gut gestaffelten Fünferkette immer wieder über Ademi, Baumann und Kaufmann Angriffe zu initiieren. Auf der anderen Seite boten sich der Fortuna auch Räume, wenn sie schnell und gut kombinierte. Beide Mannschaften waren in den ersten 45 Minuten beim letzten Pass aber nicht konsequent genug. Nach einem langen Ball von Nikolaou setzte sich Kaufmann über links gegen Menz durch, traf aber nur das Außennetz (27.). Kurze Zeit später gab es nach einem Fehler der Kölner im Aufbau eine Drei-gegen-Eins-Situation, die Baumann aber unzulänglich ausspielte. Insgesamt waren Torchancen Mangelware. „Aufgrund des warmen Wetters fehlt ein wenig das Tempo. Es ist ein hartes und sehr umkämpftes Spiel. Vorne müssen wir etwas genauer werden. Dann machen wir auch unser Tor“, sagte Nico Brandenburger zur Pause.

Die Fortuna kam mit Schwung aus der Pause. Nach einer Ecke von Maik Kegel zog Manuel Farrona Pulido ab, aber dessen halber Volley-Schuss traf nur einen Gegner (47.). Auf der Gegenseite kam Schuppan nach einer Ecke von Göbel zu einem eher harmlosen Kopfball (53.), den Tim Boss sicher aufnahm. Gute Ansätze gab es zuhauf. Nach einer Flanke von Baumann köpfte in der Mitte Dominik Ernst in letzter Sekunde den Ball weg vor Kaufmann (55.). Ahlschwede flankte die Kugel auf die Oberkante der Latte (58.). Drei Minuten später flog ein Linksschuss von Wagner aus 20 Metern nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Zwei weitere Minuten danach hatte Daniel Keita-Ruel eine hundertprozentige Chance. Nach Vorarbeit von Farrona Pulido war der Fortuna-Torjäger frei vor Keeper Drewes, aber aus acht Metern schoss er in leichter Rücklage mit links den Ball nur an den Pfosten.

In der 69. Minute wechselte Koschinat dann Lars Bender für den wenig überzeugenden Bröker ein. Eine Ecke brachte den ersten Treffer einer ausgeglichenen Partie. Müller trat den Ball von rechts auf den langen Pfosten, dort setzte sich Nikolaou gegen Fritz durch, legte den Ball mit dem Kopf in die Mitte, wo Neumann ihn aus kurzer Distanz zum 1:0 für Würzburg über die Linie bugsierte (74.). Die beste Chance am Ende für die Fortuna hatte Kegel bei einem Freistoß aus 18 Metern in zentraler Position, der Schuss blieb aber in der Mauer hängen (89.). Somit blieb Würzburg auch im zehnten Spiel in Folge zu Hause ungeschlagen. „Das ist bitter. Wir machen eigentlich ein gutes Spiel. Das ist ein eklig zu spielender Gegner, das wussten wir. Wenn Keita-Ruel den Ball reinmacht, gewinnen wir das Spiel“, sagte Farrona Pulido.


Quelle: https://www.rheinfussball.de

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Fortuna Köln mit vierter Niederlage in Folge
"Torjäger" Neumann lässt Würzburg wieder siegen

Fortuna Köln setzt seinen Negativlauf fort: Die Südstädter, die vor Kurzem noch vom Aufstieg träumen durften, kassierten mit dem 0:1 in Würzburg die vierte Liga-Niederlage in Serie. FWK-Kapitän sorgte mit seinem fünften Saisontor für den Würzburger Sieg.

Würzburg-Trainer Michael Schiele musste nach [Linked Image] dem 2:0-Auswärtssieg beim SV Wehen Wiesbaden auf den verletzten Skarlatidis verzichten. Kaufmann rückte für ihn in die Startformation.

Fortuna Köln-Trainer Uwe Koschinat nahm im Vergleich zur 0:2-Heimpleite gegen den SV Meppen zwei personelle Wechsel vor: Kurt (Bank) und der verletzte Scheu machten Platz für Fritz und Bröker.

Die Teams lieferten sich eine offene Partie, in der die Offensive im Fokus stand. Allerdings fehlte die absolute Zielstrebigkeit, so dass wirklich gefährliche Abschlüsse im ersten Durchgang nicht zustandekamen. Kaufmann setzte für die Fortunen immer wieder Akzente, konnte aber in der 27. Minute nach einem gegen Fritz gewonnen Laufduell den Abschluss nicht aufs Tor bringen, kurz vor der Pause versuchte er in Tornähe noch einen Querpass, statt aus wenigen Metern den Abschluss zu suchen (43.).

Dazwischen hätten durchaus auch die Hausherren mal zu einer guten Chance kommen können - insbesondere in der 28. Minute. Zu dritt liefen FWK-Akteure auf einen einzelnen Fortuna-Verteidiger zu, doch ein Abschluss gelang auch in dieser Situation nicht.

Nach der Pause blieb die Partie eng und umkämpft. Möglichkeiten ergaben sich auf beiden Seiten. Während die Würzburger Chancen aber eher von mittlerem Niveau waren - wie Wagners Distanzschuss, der knapp rechts am Pfosten vorbeirauschte (61.) -, hatte Köln einen absoluten Hochkaräter zu bieten: Farrona Pulido bediente nach einem schönen Sololauf im Zentrum Keita-Ruel, der den Ball zehn Meter vor dem Tor noch annehmen konnte, ihn dann aber in Rücklage an die Latte setzte (63.)!

Die Fortuna hatte ihre 100-Prozentige ausgelassen - und wurde dafür bestraft. Nach einer Ecke von rechts köpfte Nikolaou den Ball vom zweiten Pfosten zurück vors Tor, wo der aufgerückte Innenverteidiger Neumann in bester Torjägermanier lauerte und den Ball aus kürzester Distanz über die Linie drückte (74.). Bereits der fünfte Saisontreffer für den FWK-Kapitän, der damit drittbester Torschütze der Würzburger ist.

Mit Neumanns Treffer war die Partie entschieden, der Fortuna gelang keine Antwort mehr. Während die Kickers am kommenden Samstag (14 Uhr) zum Hallescher SC müssen, treten die Kölner zur gleichen Zeit gegen Preußen Münster an.


Quelle: https://www.kicker.de

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Dritte Pleite in Serie Fortuna Köln unterliegt Meppen 0:2

Von Frank Neusser

[Linked Image]

Köln - Uwe Koschinat schien an der Seitenlinie zu verzweifeln. Der Trainer des SC Fortuna Köln konnte nur enttäuscht mit ansehen wie seine Mannschaft trotz ihrer Dominanz in der Dritten Liga zum dritten Mal in Folge den Rasen als Verlierer verließ. Nach dem 1:3 daheim gegen die SG Sonnenhof- Großaspach und dem 1:2 bei Rot-Weiß Erfurt mussten die Südstädter gegen den SV Meppen eine 0:2-Heimniederlage verkraften.

Und erneut war die Fortuna in erster Linie selbst daran schuld. Maik Kegel und Christoph Menz verteilten den offensiv äußerst vorsichtigen Emsländern zwei Geschenke am Ostersamstag. „Seit der Partie gegen Großaspach sind wir nicht einmal über die komplette Distanz ohne einen Fehler gekommen“, analysierte Koschinat enttäuscht, lobte aber auch: „Dabei habe ich besonders in der ersten Halbzeit selten eine Fortuna-Mannschaft gesehen, die so gut kombiniert und eine solch starke Dominanz ausgestrahlt hat.“

Viele Torchancen, keine Treffer für Fortuna Köln

Aber das Team belohnte sich nicht für den Aufwand, da die Gäste die Kölner Konzentrationsschwächen eiskalt ausnutzten. Benjamin Girth erzielte mit einem sehenswerten Heber über Torwart Tim Boss hinweg seinen 16. Saisontreffer zum 1:0, und der Meppener Torjäger bediente im zweiten Durchgang nach einem Aussetzer von Menz den eingewechselten Luka Tankulic zum zweiten Treffer. „Wir rennen seit Wochen immer einem Rückstand hinterher. Das ist anstrengend und kräftezehrend“, erklärte Kapitän Hamdi Dahmani. „Mit einer Führung im Rücken kann man sich auch mal in einen Rausch spielen. So sind wir wieder sehr bemüht, aber es fehlt der letzte Wille, der Biss und auch das Quäntchen Glück, um unsere Möglichkeiten zu verwerten.“

Und Chancen waren genug da, aber es fehlte die Entschlossenheit im Abschluss. Egal, ob Manuel Farrona Pulido, Okan Kurt, Daniel Keita-Ruel oder der eingewechselte Thomas Bröker – alle hatten nicht die erforderliche Konzentration, um sich mit einem Treffer zu belohnen. „Wenn man acht klare Torabschlussaktionen hat, der gegnerische Torwart aber nicht einmal eingreifen muss, sagt das viel aus“, meinte Koschinat. „Da fehlte es an der nötigen Galligkeit und Präzision.“ Am möglichen Aufstiegsdruck liegt es laut Koschinat nicht. „Keiner konnte damit rechnen, dass wir so weit oben stehen. Wir haben keine Existenzängste. Vielleicht fehlen ein paar Prozent an Willen, um fehlerlos zu spielen.“

Robin Scheu verletzt sich schwer

Eine weitere bittere Pille war die Auswechslung von Robin Scheu nach nur fünf Minuten. Der Flügelspieler hatte sich in einem unglücklichen Zweikampf mit Fabian Senninger eine Sprunggelenksverletzung zugezogen. Ihm droht eine längere Pause. Koschinat meinte: „Das sah nicht gut aus.“

Fortuna Köln: Boss - Ernst, Brandenburger, Menz, Pazurek - Kurt, Kegel (76. Andersen) – Scheu (5. Kessel), Dahmani (62. Bröker), Farrona Pulido - Keita-Ruel. – Zuschauer: 2736. Schiedsrichter: Markus Schmidt (Stuttgart). – Tore: 0:1 Girth (27.), 0:2 Tankulic (82.).


– Quelle: https://www.ksta.de/29981484 ©2018

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Fortuna verliert 0:1 in Würzburg - Neumanns Tor macht den Unterschied

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Die Fortuna muss die vierte Niederlage in Folge hinnehmen: Bei den Würzburger Kickers setzte es ein 0:1. In einem chancenarmen Drittliga-Spiel machte Würzburgs Innenverteidiger Neumann mit seinem Tor den Unterschied.

Bei schönstem Fußballwetter ließen sich die Würzburger Kickers und die Fortuna etwas Zeit mit zwingenden Akionen. In den ersten fünf Minuten hatten die Kickers mehr Ballbesitz und versuchten so schon zu Beginn, die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen. In der 7. Minute gelang es Dahmani, den ersten Offensivakzent zu setzen. Er schickte Keita-Ruel Richtung Tor der Gastgeber, der aber einen Haken zu viel macht, anstatt den Abschluss früher zu suchen. Sein Schuss wurde geblockt (7.). In der Folge kamen die Kickers kurz hintereinander zu ihren ersten Versuchen allerdings fehlte ihnen dabei die nötige Genauigkeit. An die Flanke von Wagner in der 12. Minute kam Stürmer Baumann nicht ran, eine Minute später wurdeGöbel per Steilpass auf die Reise geschickt, erreichte den Ball aber nicht (13.). Auf Seiten der Kölner wechselten Farrona und Pulido in der ersten Viertelstunde regelmäßig die Seiten, um die Würzburger zu beschäftigen, aber die Bayern schafften es, die Außenbahnen im letzten Drittel dicht zu halten. Ein Schuss von Keita-Ruel aus zentraler Position ging über den Kasten von Patrick Drewes (19.). Auch Kegel probierte sich kurz darauf aus der Distanz, zielte aber drüber (23.). Die Fortuna war bemüht, lud mit Fehler aber die Würzburger zu Chancen ein: So kamen die Kickers in einen Konter, an dessen Ende Kaufmann, aus zu spitzem Winkel das Tor verfehlte (27.). Eine Minute später verlor die Fortuna den Ball im Spielaufbau: Menz konnte gegen drei Angreifer aber den Abschluss verzögern, sodass der Schuss von Baumann geblockt werden konnte (29.). Die Fortuna kam nur selten in gefährliche Abschlussmomente, weil sich Würzburg früh defensiv aufreihte und die Räume zustellte. So tat sich die Fortuna schwer, Chancen zu kreieren. Kurz vor der Pause kam der Ball dann mal zu Keita-Ruel in den Strafraum, aber der Stürmer kam nicht schnell genug zum Abschluss (45.). So ging es torlos in die Kabine.

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Zu Beginn der zweiten Hälfte hatten Dahmani nach Zusammenspiel mit Brandenburger und Bröker sowie Farrona Pullido nach einer Ecke den Ball auf dem Fuß, aber beide wurden geblockt (48.). Die Kickers waren nun aber aktiver und spielte mutiger in Richtung Tor der Fortuna, auch wenn man sich kein nennenswerten Chancenplus erspielen konnte: So lande eine verunglückte Flanke von Ahlschwede auf der Latte vom Tor von Boss (57.). So wie Würzburg aus dem Nichts plötzlich an der Führung schnupperte, kam die Fortuna auf einmal beinahe zum Führungstreffer: Farrona Pulido setzte sich auf links bis zur Grundlinie durch, aber Keita Ruel traf anschließend nur die Latte der Kickers (63.). Trotzdem hatten die Gastgeber leichte Vorteile und wurden schließlich belohnt: Nach der dritten Ecke köpfte Nikolau den am zweiten Pfosten in den Fünfmeterraum, wo Kapitän Neumann den Ball aus nächster Nähe unbedrängt einschieben konnte (74.). Die Fortuna tat sich schwer, noch einmal aufzubäumen. Nur kurz vor Schluss bot sich bei einem Freistoß von Kegel von der Strafraumkante die Chance auf den Ausgleich, ohne Erfolg (89.). Ein letzter Schuss von Farrona Pulido in der 90. Minute konnte die 1:0 Niederlage nicht mehr verhindern. So fährt die Fortuna auch im vierten Spiel in Folge ohne Punkte nach Hause, die Kickers bleiben dagegen im zehnten Spiel in Folge im eigenen Stadion ungeschlagen und behalten ihre weiße Weste unter Michael Schiele gegen Mannschaften aus den Top 5 bei.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Daten zum Spiel

So spielte die Fortuna:

Boss - Ernst, Menz, Fritz (82. - Kurt), Pazurek (82. - Falahen) - Brandenburger, Kegel - Bröker (68. - Bender), Dahmani, Farrona Pulido - Keita-Ruel

Tore:

0:1 - Neumann (74.).

Gelbe Karten:

Fortuna Köln: Dahmani, Farrona Pulido

Würzburger Kickers: keine

Zuschauer: 5.267






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Fortuna kassiert nächste Niederlage - Die Highlights vom 0:1 in Würzburg

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Die Fortuna muss die vierte Niederlage in Folge hinnehmen: Bei den Würzburger Kickers verloren die Südstädter mit 0:1. Das Tor des Tages erzielte Neumann nach einem Standard.

Dabei entwickelte sich von Beginn an eine chancenarme Drittliga-Partie am Dallenberg. Die Würzburger Kickers hatten optische Vorteile und profitierten bei ihren Chancen von einigen Fehlern der Fortuna. Die besten Möglichkeiten hatten Ahlschwede für Würzburg und Keita-Ruel für die Fortuna, die jeweils am Aluminium scheiterten. Schließlich brachte ein Eckball von Felix Müller die Entscheidung, den Nikolau für Neumann in den Fünfmeterraum köpfte, wo Würzburgs Kapitän nur noch einschieben musste.

Saison 17/18 - 33. Spieltag: Würzburger Kickers vs. Fortuna Köln

Zum GAMEREPORT >> https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...lage-die-highlights-vom-01-in-wuerzburg/

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Fortuna kommt erneut nach Rückstand zurück
U 23 der Kölner nach 3:1 gegen Lohmar zweitbestes Team der Rückrunde

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Manuel Kabambi (l.) erzielte für die Fortuna gegen
den SV Lohmar den Treffer zum 3:1-Endstand.


Die U 23 der Fortuna hat zum ersten Mal seit dem zweiten Spieltag in dieser Saison wieder einen einstelligen Tabellenplatz erreicht. Durch einen 3:1-Erfolg gegen den SV Lohmar am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz am Jean-Löring-Sportpark verbesserte sich die Mannschaft von Trainer Tilman Waegner auf den neunten Platz in der Landesliga 1.

Die Südstädter bogen, wie schon gegen Wiehl und Hohenlind, zum dritten Mal nach der Winterpause einen 0:1-Rückstand noch um. Die Bilanz im Jahr 2018 ist glänzend. Die Kölner holten 19 von 24 möglichen Punkten, gewannen sechs der letzten acht Spiele und sind zweitbestes Rückrundenteam hinter Primus Deutz.

„Lohmar war eine Stunde lang das bessere Team und wir hätten auch höher zurückliegen können. Wir konnten in der ersten Stunde der Partie nicht an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen. Der Ausgleich hat uns dann endlich aufgeweckt und wir hatten auf einmal wieder eine andere Körpersprache. Danach haben wir fast nichts mehr zugelassen und hätten auch noch mehr Tore erzielen können", sagte Teammanager Stefan Kleefisch.

Die Fortuna, die auf den verletzten Patrick Paffrath (Muskelfaserriss) verzichten musste, hatte die erste Chance. Semih Güler versprang aber nach Flanke von Justin Janczak freistehend vor Keeper Thomas Schneider der Ball bei der Annahme (5.). Dann vertändelte Max Hinterlang 20 Meter vor dem eigenen Tor den Ball. Torwart Zicos Resvanis bügelte den Fehler seines Innenverteidigers gegen Jeffrey Eshun (9.) aus. Drei Minuten später senkte sich ein Freistoß von David Schröer von der rechten Seite aus als Bogenlampe unhaltbar für Resvanis in die lange Ecke zum 0:1. Lohmar war aktiver und gefährlicher nach der Führung. Eshun zielte knapp an der langen Ecke vorbei (20.). Nach einer Flanke von Ibrahim Salis schoss Philip Pietrek kann drüber (29.). Gianluca Pavone prüfte auf der anderen Seite Schneider mit einem Schuss in den Winkel (40.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff verfehlte Lohmars Kapitän Jonas Timmer ebenfalls knapp das gegnerische Tor. Verdient führten die Gäste mit 1:0.

Auch nach dem Wechsel entschärfte Resvanis zunächst zwei Schüsse von Lucien Onema-Lohaka (48.) und Sven Bockrath (59.). Überraschend fiel dann der Ausgleich für die Hausherren. Gianluca Pavone lupfte den Ball auf Kai Burger, der hatte nur noch Schneider vor sich. Dem Keeper aus Lohmar rutschte der Ball unglücklich unter dem Körper durch. Fortunas Torjäger traf zum 1:1 (60). Fünf Minuten später gar die Führung. Nach einer Ecke von Nils Remagen von links köpfte Luca Hardenbicker am langen Pfosten das 2:1. Danach gewann die U 23 die Oberhand über die Partie. Burger (66.) und Semih Güler (77.) scheiterten aussichtsreich am gegnerischen Schlussmann. Sechs Minuten vor dem Ende spielte Burger den Ball auf Höhe der Strafraumgrenze zu Manuel Kabambi, der aus 16 Metern halbhoch zum 3:1 traf. In der Nachspielzeit wehrte Schneider eine weitere hundertprozentige Chance von Burger ab.


Quelle: https://www.rheinfussball.de

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Viktoria gegen Fortuna - Vorverkauf für das Derby ist gestartet

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Im Verbandspokal wartet auf die Fortuna das Derby gegen die Viktoria. Beide Teams kämpfen am Dienstag, den 8. Mai um den Einzug ins Pokalfinale. Tickets für das Highlight sind ab sofort an den bekannten Vorverkaufs­stellen der Fortuna erhältlich.

Tickets gibt es dabei für folgende Kategorien und Preise:

Kategorie Vollzahler Ermäßigt
Stehplatz 10 € 8 €
Sitzplatz 18 € 14 €

Ermäßigt sind Schüler, Studenten, Rentner, Inhaber des Köln-Pass sowie Schwerbehinderte. Die Ermäßigungsberechtigung ist durch Vorlage eines entsprechenden Ausweises mit Lichtbild nachzuweisen. Kinder bis einschließlich 7 Jahre haben freien Eintritt.

Das Spiel findet am 8. Mai um 19 Uhr im Sportpark Höhenberg statt. Auf dem Weg ins Finale nach Bonn kommt es erneut zum Derby! In den letzten vier Jahren konnte die Viktoria den Pokal drei Mal gewinnen. Dieses Jahr wiederholt sich das Endspiel der vorletzten Pokalrunde, das Viktoria mit 7:6 im Elfmeterschießen gegen die Fortuna gewinnen konnte, bereits im Halbfinale.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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"Vorsorge voll Okay"
Köln läuft gegen Münster mit Sondertrikots auf

Fortuna Köln wird am Samstag (14 Uhr, live! auf kicker.de) im Heimspiel gegen Preußen Münster mit einem Sondertrikot auflaufen: "Vorsorge voll okay!" wird auf der Brust der Spieler zu sehen sein. Das Ganze wurde nur durch den Verzicht von Hauptsponsor HIT möglich.

Die Rheinländer wollen damit gemeinsam mit [Linked Image] ihrem Partner AOK auf das Thema Vorsorge aufmerksam machen. "Uns sind vor allem die Themen Kindergesundheit und Vorsorge sehr wichtig. Die Kooperation mit Fortuna Köln hilft uns dabei, mehr Menschen für dieses Themen zu sensibilisieren", freut sich Jürgen Engels, Regionaldirektor Köln der AOK Rheinland/Hamburg, über das Zustandekommen der Aktion.

"Uns als Fortuna ist Vorsorge wichtig. Zusammen mit der AOK Rheinland/Hamburg möchten wir das Spiel gegen Preußen Münster nutzen, um auf Vorsorge aufmerksam zu machen. Es freut uns sehr, dass wir es mit unserem Netzwerk schaffen, eine solche Botschaft von einem Partner wie der AOK zu präsentieren", sagt Michael W. Schwetje, Geschäftsführer bei den Kölnern.

Die Fortuna hat zuletzt in der Liga viermal in Folge verloren und damit die Chance auf den Aufstieg verspielt. Der Rückstand der Kölner auf Relegationsrang drei beträgt aktuell neun Punkte - bei noch fünf ausstehenden Begegnungen.


Quelle: https://www.kicker.de

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SC Fortuna Köln - SC Preußen Münster: Fortuna Köln schwächelt - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Nach vier Partien ohne Sieg braucht der SC Fortuna Köln mal wieder einen Erfolg – am besten schon an diesem Samstag, im Spiel gegen den SC Preußen Münster.

Die zehnte Saisonniederlage kassierte Fortuna Köln am letzten Spieltag gegen den FC Würzburger Kickers. Münster dagegen siegte im letzten Spiel gegen den SV Wehen Wiesbaden mit 1:0 und liegt mit 42 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Im Hinspiel begnügten sich beide Mannschaften mit einer 1:1-Punkteteilung.

Angesichts der guten Heimstatistik (9-3-4) dürfte die Fortuna selbstbewusst antreten. Kurz vor Saisonende belegt der Gastgeber mit 53 Punkten den fünften Tabellenplatz.

In der Fremde bleibt der große Erfolg weiterhin aus: Bisher holte der SCP auswärts nur 13 Zähler. Elf Siege und neun Remis stehen 13 Pleiten in der Bilanz des Gastes gegenüber. Wenige Spiele vor dem Saisonende rangiert die Elf von Marco Antwerpen im unteren Mittelfeld des Tableaus.

Der SC Fortuna Köln ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute. Der SC Preußen Münster befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zehn Punkte. Die Vorzeichen versprechen ein Duell auf Augenhöhe.


https://www.welt.de/sport/fussball/...er-Fortuna-Koeln-schwaechelt-3-Liga.html

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Fortuna macht Schule - Bender, Bröker und Menz besuchen GGS Nußbaumerstraße

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Den Start in die Woche bekamen die Kinder der GGS Nußbaumerstraße durch eine besondere Unterrichtseinheit versüßt. Die Profis Thomas Bröker, Christoph Menz und Lars Bender leiteten am Montag, den 9. April die Sportstunde der Kids und standen auch danach noch für Fragen und Autogramme zur Verfügung.

Am Montagmorgen besuchten die Profis Bröker, Menz und Bender zum ersten Mal die Grundschule Nußbaumerstraße in Neuehrenfeld, um dort gemeinsam mit den Kindern den Sportunterricht zu gestalten. Die Spieler leiteten die Übungen an und kickten auch selbst mit. Zum einen schulten sie die Ballführung und das Dribbling der Kinder durch einen Hütchenparcours, es wurde aber auch viel auf das Tor geschossen. Dabei versuchten die Kinder, so akrobatisch wie möglich einen Treffer zu erzielen - Fallrückzieher waren gerne gesehen. Sogar Maskottchen Fred ging bei dieser Übung zwischen die Pfosten. Nach dem erfolgreichen und spaßigen Training hatten die Kinder die Möglichkeit, in einer Fragerunde den Profis auch ein paar private Antworten zu entlocken. Sie wollten wissen, wie die Profis zum Fußball gekommen sind und ob sie schon immer Profi werden wollten. Gefragt wurde auch, wie lang es die Fortuna denn eigentlich schon gibt. Im Anschluss daran verteilten die Spieler noch Autogramme an die Kinder, jedes Kind erhielt auch ein Mannschaftsfoto der aktuellen Saison. Im Heimspiel gegen Hansa Rostock besuchen die Schüler der GGS Nußbaumerstraße dann die Fortuna. Sie schauen sich das Spiel an und einige Kinder laufen vor Spielbeginn mit der Mannschaft ein.

Der Kontakt mit der GGS Nußbaumerstraße konnte Patrick Schäfer, genial5 GmbH, herstellen.

Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Ein Stammgast in der 3. Liga - Preußen Münster im Gegnercheck

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Am 34. Spieltag empfängt die Fortuna die Preußen aus Münster, für die die aktuelle Saison bereits die siebte Spielzeit in der 3. Liga ist. In dieser Hinsicht sind nur der SV Wehen Wiesbaden und FC Rot-Weiß Erfurt länger dabei. In dieser Saison musste man sich zwischenzeitlich mal mit dem Thema Abstiegskampf beschäftigen, ehe Marco Antwerpen den SCP in sichere Gefilde führte.

Aktuelle Lage

Die Saison startete für die Preußen denkbar gut: Die ersten drei Spieltage blieben sie ungeschlagen, konnten sieben Punkte einfahren. Doch auf diesen guten Saisonstart folgten 13 Spiele, von denen die Münsteraner nur ein einziges gewinnen konnten. Am Ende dieser Krise befanden sie sich am 16. Spieltag auf dem 18. Tabellenplatz. Darüber hinaus schieden sie bereits in der ersten Runde des Westfalenpokals gegen den SC Paderborn aus. Die schlechten Ergebnisse hatten zur Folge, dass sich der Verein am Ende der Hinrunde von Trainer Benno Möhlmann (63) trennte, der mit der Mannschaft nur 0,9 Punkte pro Spiel einfahren konnte. Seinem Nachfolger Marco Antwerpen (46) gelang es, mit den Preußen wieder regelmäßiger zu Punkten. Vom 16. Platz bei seiner Amtsübernahme führte er sie auf den 12. Rang und stellte einen Abstand von 13 Punkten auf den ersten Abstiegsplatz her. Bisher blieben die Preußen in 14 Spielen unter Antwerpen schon zehn Mal ungeschlagen, holten in seiner Amtszeit bis jetzt 1,71 Punkte pro Partie - eine deutliche Steigerung im Vergleich zur Hinrunde. Auch aktuell sind die Adlerträger in guter Form, holten zehn Zähler aus den letzten fünf Spielen und stehen im gesicherten Mittelfeld auf dem zwölften Platz.



Abwehr mit Torgefahr

Mit insgesamt 38 Toren stellt der SC Preußen Münster ligaweit die fünftschwächste Offensive. Dennoch kurios an der Ausbeute der Münsteraner: Allein zehn ihrer Tore wurden durch Abwehrspieler erzielt. Nur der SV Wehen Wiesbaden hat eine noch torgefährlichere Defensivabteilung. Mit den Innenverteidigern Simon Scherder (25) und Ole Kittner (30) haben die Preußen ein Duo in ihrer Hintermannschaft, das allein schon an neun Treffern direkt beteiligt war. Scherder, der aus der eigenen Jugend des SCP stammt, ist seit der Rückrunde unter Antwerpen eine wichtige Säule im Team. In 13 Rückrundenspielen spielte er über die volle Distanz, fehlte letzte Woche gegen Wiesbaden aber krankheitsbedingt. In den Spielen, in denen Scherder auf dem Platz stand, spielten die Preußen sechs Mal zu null. Er fehlte zwar am 16. Spieltag wegen einer Gelbrotsperre, kassierte aber darüber hinaus bisher nur eine gelbe Karte in der gesamten Saison.



Spieler im Fokus: Martin Kobylanski

Der Top-Scorer der Münsteraner ist für Trainer Marco Antwerpen eine sehr variantenreiche Allzweckwaffe in der Hälfte des Gegners. Eigentlich spielt er als hängende Spitzer hinter dem Mittelstürmer, aber für die Preußen kam er in dieser Saison auch schon im zentralen Mittelfeld oder auf der linken Außenbahn zum Einsatz. Auch hinsichtlich seiner spielerischen Möglichkeiten ist der 24-Jährige eine echte Waffe: Mit seinen technischen Möglichkeiten ist er im Offensivspiel immer wieder ein Fixpunkt und versprüht zudem bei Standards stetig Torgefahr. So ist Kobylanski in Hinblick auf seine Torbeteiligungen eine Konstante der Münsteraner: In bisher 33 Spielen war er an 16 Toren direkt beteiligt, erzielte zehn davon selbst. Das Spiel gegen Wehen Wiesbaden am 14. Spieltag war bis dato das einzige Spiel, das die Preußen trotz zweier Treffer von Kobylanski verloren. Ansonsten blieb in den Spielen, in denen Kobylanksi traf, am Ende immer etwas Zählbares für Münster über. Zusammen mit Linksverteidiger Fabian Mehnig (24) ist er der einzige Spieler des SCP, der in dieser Spielzeit in jeder Partie zum Einsatz kam.

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Bilanz gegen die Fortuna

In der Vergangenheit spielten der SC Preußen Münster und die Fortuna schon 37 Mal gegeneinander, davon sieben Mal in der 3. Liga. Die Fortuna konnte von diesen Partien nur eine im März 2016 gewinnen, vier Mal gab es eine Niederlage und in zwei Spielen trennten sich die Mannschaften unentschieden, so wie auch im Hinspiel der aktuellen Saison.
Münster hat in dieser Spielzeit nur drei Auswärtsspiele gewonnen, durchlief ab dem dritten Spieltag sogar eine Negativserie von acht Spielen auf fremden Rasen ohne Sieg. Aufpassen muss die Fortuna aber besonders in der zweiten Halbzeit: Mit 21 Treffern von insgesamt 38 erzielten die Münsteraner mehr als die Hälfte ihrer Tore in der zweiten Spielhälfte, acht davon erst in der Schlussviertelstunde. Gleichzeitig kassierten sie in dieser Phase auch ihre wenigsten Gegentore. Ebenfalls interessant für die zweite Hälfte: Die Einwechslungen von Marco Antwerpen führten schon zu sechs Toren in nur 14 Spielen. In dieser Hinsicht stechen die Joker des Trainers ligaweit am effizientesten zu. Treffsicher sind die Gäste auch mit dem Kopf, schon elf Tore erzielten sie auf diese Weise. Nur der FSV Zwickau trifft so häufiger.

Fanhinweise:

Anpfiff am kommenden Samstag ist um 14 Uhr. Das Südstadion öffnet um 12:30 Uhr. Es wird eine frühzeitige Anreise und der Vorverkauf dringend empfohlen. Wer sich vorab Tickets für das Spiel sichern will, kann die bekannten Vorverkaufs­stellennutzen. Die Vorverkaufs­stellen der Fortuna findet ihr hier. Online können Karten hier gekauft werden. Wer bereits im Vorfeld ein Ticket hat, kommt direkt durch die Kontrollen ins Südstadion.

Der Parkplatz am Südstadion ist wieder geöffnet. Wer mit der KVB anreist, sollte an der Haltestelle Pohligstraße aussteigen.
Rücksäcke und Taschen dürfen nicht mit ins Stadion und sollten vorsorglich zu Hause gelassen werden.
Wer es am Samstag nicht ins Südstadion schafft, kann sich die Begegnung live im WDR verfolgen oder in unserem Liveticker verfolgen, der ab 13:15 Uhr für euch zur Verfügung steht. Auch das Fanradio wird das Spiel übertragen.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Neues Brustlogo für Fortuna

Von Peter Stroß

Sportlich geht es für die Südstädter nach vier Niederlagen in Folge in der 3. Liga um die goldene Ananas. Zeit, auf ein wichtiges Thema abseits des Fußballs hinzuweisen.

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Jürgen Engels (AOK), Uwe Koschinat, Annette Frier, Ralf Richter (hintere Reihe, v.l.) sowie Hamdi
Dahmani und Künstler Cornel Wachter (vorne, v.l.) wollen gemeinsam auf die Wichtigkeit von
Vorsorgeuntersuchungen hinweisen (Foto: PR)

Am kommenden Samstag steht für Fortuna Köln am 34. Spieltag der 3. Liga das drittletzte Heimspiel der Saison an, zu Gast ist Preußen Münster. Die Münsteraner stehen auf dem 12. Platz und haben wie die Fortuna, die nach vier Niederlagen in Serie den Aufstieg wohl abhaken müssen haben, weder Ambitionen nach oben, noch mit dem Abstieg etwas zu tun.

Einen Heimsieg wollen die Südstädtern ihren treuen Fans natürlich dennoch bieten. Auflaufen werden Kapitän Hamdi Dahmani und Co. am Samstag derweil in besonderen Trikots. Die Fortunen untestützen das Projekt „VORSORGE – VOLL OKAY!“, weswegen der Spruch statt dem Logo von Hauptsponsor HIT auf der Brust der Spieler zu sehen sein wird.

Mit „VORSORGE – VOLL OKAY!“ möchten die Südstädter gemeinsam mit ihrem Partner, der AOK, auf die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen hinweisen. Mit im Boot sind auch zahlreiche Promis wie Schauspielerin Annette Frier oder Ralf Richter.

„Uns als Fortuna ist Vorsorge wichtig. Zusammen mit der AOK Rheinland/Hamburg möchten wir das Spiel gegen Preußen Münster nutzen, um auf die Vorsorge aufmerksam zu machen. Es freut uns sehr, dass wir es mit unserem Netzwerk schaffen, eine solche Botschaft zu präsentieren“, sagt Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH. Neben dem Feld wird die Aktion durch zahlreiche Informationsangebote zur Vorsorge für die Stadionbesucher begleitet.

Zum Projekt „VORSORGE – VOLL OKAY!“

Vor 20 Jahren hatte Cornel Wachter die Idee zu dieser Art Aktionen im Deutschen Fussball, jetzt freut er sich über die Umsetzung bei seiner Fortuna und streifte nach und nach Dr. Mark Benecke, Guido Cantz, Frank Schätzing, Jürgen Bergener von der ARD-Sportschau, Bodo Bach oder Mariele Millowitsch öffentlichkeitswirksam das Vorsorgetrikot über. Annette Frier berichtete vor Ort, das Thema Vorsorge gehe alle an und kann Leben retten.


Quelle: https://www.koelnsport.de

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Dritte Liga Fortuna Kölns Vorsorge gegen weitere Niederlagen

Von
Christian Krämer

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Köln - „Vorsorge – voll okay“ lautet das Motto der Spezialtrikots, in denen die Fußballer des SC Fortuna Köln am Samstag beim Drittliga-Heimspiel gegen Preußen Münster (14 Uhr, Südstadion) auflaufen werden. Der Südstadt-Klub will dabei in Kooperation mit einer Krankenkasse für oft vernachlässigte Vorsorge-Untersuchungen werben. Bei seinen Profis möchte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat nach vier Niederlagen in Serie eine andere Art der Vorsorge treffen. Der 46-Jährige bemängelt die zuletzt „blutleeren“ Auftritte seiner Mannschaft, auch wenn die Spielanlage „immer noch in Ordnung“ sei. Koschinats Forderung an sein Team lässt nichts Gutes für in Münster tätige Krankenkassen erahnen: „Wir müssen wieder dreckiger und zielgerichteter werden.“

Daniel Keita-Ruel im Formtief

Denn neben den regelmäßigen individuellen Patzern der vergangenen Wochen, die hauptursächlich für das Aus im Aufstiegsrennen waren, ließen die Kölner auch Aggressivität in den Zweikämpfen und Zielstrebigkeit im Abschluss vermissen – zwei Faktoren, die zuvor durchaus Stärken der Fortuna waren. Der verletzungsbedingte Ausfall von Robin Scheu (Außenbandriss) erschwert den Umschwung, da der 23-Jährige mit seiner fast endlosen Laufstärke und giftigen Spielweise ein Eckpfeiler der Kölner Offensive war. Daniel Keita-Ruel ist nach Monaten voller überragender Auftritte zudem in ein Formtief gefallen. Ein normaler Vorgang im Fußball – in Fortunas aktueller Situation aber ein besonders bitterer. Denn aus der zweiten Reihe verfügt derzeit kein Spieler über das Potenzial, solche Schlüsselpositionen adäquat ausfüllen zu können.

Kristoffer Andersen immer wieder mit Problemen

Lars Bender und Thomas Bröker könnten den rechten Flügel zwar bearbeiten, doch fehlt ihnen die fußballerische Finesse, um Scheus Ausfall kompensieren zu können. Im Sturmzentrum ist Amir Falahen die Eignung trotz seines ersten Drittliga-Treffers bei der Niederlage in Erfurt noch schuldig geblieben. Und Routinier Michael Kessel hat seine Momente eher in Joker-Auftritten als bei Einsätzen über 90 Minuten. Kristoffer Andersen ist nach Kreuzbandriss, folgenden penetranten Knieproblemen und einem Infekt ebenfalls keine tragende Säule. Okan Kurt erhält von Trainer Koschinat zwar immer wieder lobende Worte, aber nur wenige Spielminuten – damit allerdings immer noch mehr als Christopher Theisen oder Cimo Röcker, die in den Überlegungen des Coaches momentan offenbar gar keine Rolle einnehmen. Innenverteidiger Boné Uaferro und Angreifer Maurice Exslager sind nach ihren Kreuzbandrissen noch ein Stück von der Wettkampfform entfernt. Zusammenfassend: Der Fortuna fehlt die Kadertiefe, um in Krisen die Mannschaft richtig umkrempeln zu können.

Dominik Ernst feuert an

Was dem Team helfen würde, ist ein Erfolgserlebnis, am besten ein frühes. Fortuna traf in der laufenden Saison immerhin schon dreimal in der ersten Minute. Rechtsverteidiger Dominik Ernst, der mangels Alternative trotz anhaltender Knieprobleme Woche für Woche spielen muss, sagt: „Es geht weiter um Punkte, es geht um Prämien. Jeder will sich auch präsentieren, wir haben bislang eine super Saison gespielt. Und wenn gegen Münster jeder alles raushaut, dann werden wir auch wieder gewinnen.“


– Quelle: https://www.ksta.de/30008450 ©2018

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Schalke U19
Elgert warnt vor Schlusslicht Fortuna Köln

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Foto: Ben Neumann

Vier Punkte sind es noch - dann hat Schalke einen der beiden ersten Tabellenplätze in der U19-Fußballbundesliga und damit auch die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft sicher.

Drei dieser Punkte kann und will der S04 am heutigen Samstag holen - dann stellt sich der Nachwuchs von Fortuna Köln um 11 Uhr auf die Sportanlage Ückendorf vor.

Der Tabellenerste empfängt also das Schlusslicht, das dazu auch noch bereits als Absteiger feststeht. Eine klare Kiste? Mitnichten, wenn es nach Schalkes Cheftrainer Norbert Elgert geht. Seit der Abstieg der Kölner feststeht, hat die Fortuna einige Punkte gesammelt, „sie spielen befreit auf“, warnt Elgert. Zwei der letzten drei Partien hat das Schlusslicht gewonnen, gegen Arminia Klosterhardt und Arminia Bielefeld durfte die Fortuna jeweils fünf eigene Treffer bejubeln. „Das Fortuna Köln der Hinrunde ist mit dem heutigen nicht vergleichbar“, so Elgert.

5:1-Hinspielsieg sagt nichts aus

Deshalb sei auch der klare 5:1-Erfolg aus dem Hinspiel alles andere als ein klares Vorzeichen. Zumal einzig und allein das Ergebnis deutlich war. Erst in der Schlussphase schraubten die Königsblauen das Resultat damals in die Höhe, „ein hartes Stück Arbeit“ sei das gewesen, sagt Elgert. Das erwartet der Schalker Trainer auch für das Rückspiel: „Fortuna Köln verfügt über ein gutes Umschaltspiel, stört und presst früh.“ Aber: „Wir sind gut drauf“, sagt Elgert, in dem Wissen: Schalke kann der Endrunde heute einen großen Schritt näher kommen.


http://www.reviersport.de/370307---schalke-u19-elgert-warnt-vor-schlusslicht-fortuna-koeln.html

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34. Spieltag; Fortuna Köln – Preußen Münster

Die Fortuna aus Köln mauserte sich im Verlauf der Saison zum Aufstiegskandidaten, doch die vier Niederlagen in der Liga zuletzt in Folge haben den Traum platzen lassen. Münster hingegen konnte aus den letzten vier Spielen drei Siege holen und ist gerettet.

Autor: Johann Sebastian Künzig

Die letzten Wochen war nicht einfach für Uwe Koschinat und sein Team. „Wir sind mit den Leistungen und Ergebnissen nicht zufrieden. Wir vergleichen uns nicht mehr mit Anderen.“, machte der Übungsleiter auf Fortuna TV klar, dass das Thema Aufstieg erledigt ist.

„Die Spielanlage ist durchaus noch brauchbar, aber insgesamt spielen wir blutleer!“, haderte er weiter mit den

vergangenen Auftritten. „Das müssen wir schleunigst ändern. Darauf liegt der Fokus.“, machte er klar, dass nun Besserung folgen soll, am besten am Samstag gegen Münster.

In Münster ist man glücklich, dass man es geschafft hat so schnell in die sichere Tabellenregion vor zu stoßen: „Dass die Situation jetzt ist wie sie ist, konnte man natürlich nicht erwarten, nur erhoffen. Aber gerade die Leistungen im Preußenstadion sind gut. Ich bin zufrieden mit den Jungs und mit deren Einstellung!“, wird SCP-Coach Antwerpen auf der vereinseigenen Website zitiert.

Auch wenn die Rettung nun gewiss ist, so will man doch weiter 100 Prozent geben: „Wir versuchen den Spannungsbogen weiterhin hochzuhalten und wollen weiter punkten. Allein wenn ich höre, dass uns gut 500 Preußenfans nach Köln begleiten stehen wir dadurch in der Pflicht!“, so Antwerpen weiter, der aber weiß, welche Qualität das Team aus Köln inne hat: „Sie haben eine sehr homogene Mannschaft, die lange einen guten Lauf hatte. Und mit Keita-Ruel haben sie einen starken Stürmer.“.

Personell hat sich die Lage bei den Adlerträgern ein wenig entspannt. Wiebe, Mai und Rizzi sind allerdings nicht mit von der Partie in Köln.

Auf Kölner Seite fehlt weiterhin Robin Scheu. Auch Uaferro und Exslager werden noch einige Zeit ausfallen.

Anpfiff im Kölner Südstadion ist am kommenden Samstag, den 14. April 2018, um 14 Uhr.


http://www.3-liga.com/news-3liga-34--spieltag--fortuna-koeln---preussen-muenster-37376.html

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Das sagt Gästetrainer Marco Antwerpen vor dem Spiel im Kölner Südstadion


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Fünfte Niederlage in Folge - Fortuna geht mit 2:4 zu Hause gegen Münster unter

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Nach fünf Siegen in Folge muss die Fortuna fünf Niederlagen in Folge hinnehmen: Im Südstadion verlieren die Kölner vor 2.786 Zuschauer mit 2:4 gegen Preußen Münster. Galerie, Bericht, PK und Stimmen zum Spiel gibt es hier.

Mit den Preußen aus Münster hatte die Fortuna einen Gast aus dem Tabellenmittelfeld im Südstadion. Für beide Mannschaften geht es nur noch um persönliche Ziele und Punktemarken, dennoch starteten beide Mannschaften ambitioniert und laufstark in die Partie und schenkten sich schon in der Anfangsphase nicht viel, was in einer frühen gelben Karte für Menz mündete (6.). Den ersten Abschluss der Fortuna brachte Brandenburger nur über den Kasten von Schulze Niehues (9.) Die von Uwe Koschinat geforderte Galligkeit war in den ersten Minuten auf dem Platz zu sehen, die Fortuna kam gut in die Zweikämpfe und ließ die Preußen nicht vor das Tor von Tim Boss. Nach dem ersten Eckball für Münster gab es aber direkt den ersten Rückschlag: Lion Schweers kam im Sechzehner mit dem Fuß an den Ball und erzielte den ersten Treffer der Partie (17.). Geschockt war die Fortuna dadurch aber nicht, kam durch Farrona Pulido eine Minute später aus der Distanz gefährlich zum Abschluss. Einige kleinere Fouls waren dennoch nötig, um die Preußen in ihrem Aufbauspiel in den ersten zwanzig Minuten zu hemmen. Die Fortuna tat sich aber nach und nach schwerer, in den Strafraum der Preußen zu kommen. So blieb es bei einem weiteren Distanzschuss von Farrona Pulido (24.). Auf der anderen Seite gelang es den Münsteranern auch nur, durch Standards gefährlich zu werden, aber die Gäste hatten in ihren Szenen mehr Punch. Braun köpfte nur knapp am Tor vorbei (28.). Rühle und Scherder tasteten sich an den Kasten von Tim Boss ran. Schließlich lies Adriano Grimaldi das Südstadion verstummen: Nach einem Konter war der Stürmer nicht zu halten und zimmerte den Ball unter die Latte (36.). Das 0:2 war schließlich der Pausenstand.

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Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte kam die Fortuna durch ein Geschenk der Gäste wieder zurück in die Partie. Menig lenkte eine Hereingabe von Keita-Ruel ins eigene Tor (46.). die Fortuna war nun wieder da, aber Münsteraner war direkt wieder da. Kobylanski testete Boss aus der Distanz (50.). Es entwickelte sich zu Beginn der zweiten Hälfte ein Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften. Nach einer Hereingabe von Ernst war es Ceylan, der zum Schuss kam, aber geblockt wurde (52.). In der lebhaftesten Phase des Spiels kamen die Preußen aber auch zu weiteren sehr gefährlichen Abschlüssen, die Boss jedoch entschärfte (52., 53.). Am Ende ihrer Drangphase dann aber die Vorenscheidung: Hoffmann schloss aus der Drehung ins lange Eck ab und traf zum dritten Mal für die Gäste (56.). Der Widerstand der Fortuna war augenscheinlich gebrochen. Tim Boss war es in dieser Phase zu verdanken, dass es nicht noch zu weiteren Treffern für die Gäste kam. Uwe Koschinat sah sich gezwungen, durch Auswechslungen neue Impulse zu bringen und brachte nach dem Gegentreffer Bender für Ceylan und vier Minuten später Kurt für Fritz, der zuvor Gelb gesehen hatte. Der Fortuna gelang es im Anschluss aber nicht, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und zu verwalten. Nach einem Abschlag von Boss kam der Ball im direkten Gegenzug über Rechtsaußen Rühle zurück, dessen Hereingabe Grimaldo aus kurzer Entfernung zum Doppelpack vollendete (65.). Das Spiel war entschiedend und schleppte sich dem Ende entgegen, auch wenn die Fortuna durch einen Schuss von Bender in der Schlussphase noch einmal herankam (83.). Es blieb aber beim 2:4 im Südstadion.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Daten zum Spiel:

So spielte die Fortuna: Boss - Ernst, Fritz (63. -Kurt), Menz, Pazurek - Kegel, Brandenburger - Ceylan (56. - Bender), Dahmani (81. - Falahen), Farrona Pulido - Keita-Ruel

Tore:

0:1 - Schweers (17.)

0:2 - Grimaldi (36.)

1:2 - Menig (ET, 46.)

1:3 - Hoffmann (56.)

1:4 - Grimaldi (65.)

2:4 - Bender (83.)

Gelbe Karten:

Fortuna: Menz, Kegel, Fritz

Preußen Münster: Menig, Schwarz

Zuschauer: 2.786



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