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Tübingen stellte keinen Antrag bask
21 Vereine beantragen Lizenz für Basketball-Bundesliga

21 Vereine bewerben sich um eine Lizenz für die kommende Saison der Basketball-Bundesliga (BBL). Der sportliche Absteiger Walter Tigers Tübingen stellte keinen Antrag, wie die BBL am Montagabend mitteilte.

Neben den 17 übrigen Erstligisten reichten die ProA-Vereine Rasta Vechta, Crailsheim Merlins, Römerstrom Gladiators Trier und PS Karlsruhe Lions ihre Unterlagen für die Teilnahme am Lizenzierungsverfahren ein. Der Lizenzligaausschuss wird am 3. Mai über die Erteilung der Teilnahmeberechtigungen entscheiden.

Die beiden Finalisten der zweitklassigen ProA schaffen die sportliche Qualifikation für die Bundesliga. Crailsheim, Vechta und Karlsruhe stehen bereits im Halbfinale, Trier und Heidelberg ermitteln den vierten Teilnehmer an der Vorschlussrunde. Sollte einer der sportlich qualifizierten Vereine keine Spielgenehmigung für die kommende Saison bekommen, könnte die Liga beispielsweise ein Wildcard-Verfahren durchführen.


https://www.kicker.de/news/basketbal...n-lizenz-fuer-basketball-bundesliga.html

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Brose Bamberg - EWE Oldenburg Handicap (0:5,5) 1

Bamberg mit einer turbulenten Saison, vielen Niederlagen und muss um eine gute position in den Playoffs kämpfen. Ohne die Dppelbelastung der Euroleague lief es zuletzt aber besser. Gegen den direkten Kontrahenten aus Oldenburg haben sie das Hinspiel mit 7 verloren. Der direkte Vergleich zählt bei Punktgleichheit am Ende und daher wird Bamberg alles dran setzen mit mindestens 8 zu gewinnen


Medi Bayreuth - Ratiopharm Ulm Handicap (0:9,5) 2
erwarte trotz der Ulmer Form und der letzten Leistungen ein engeres Spiel als die Bookies,


Bayern München - Oettinger R. Gotha Handicap (0:21,5) 1
Die Zeiten der absoluten Dominanz der Bayern scheinen vorbei auch wenn es zuletzt wieder 3 Siege gab, aber gegen das sehr junge Team aus Gotha erwarte ich doch einen klaren Sieg. Gotha muss seine Punkte gegen den Abstieg woanders holen

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money .. aber knapp

Berlin wischt mit schon abgestiegenen Tübingern den Boden 125:72

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BBL, 30. Spieltag: Berliner Kantersieg in Tübingen
Bambergs Nummer fünf - Bayreuth fast durch

Meister Brose Bamberg hat seine Siegesserie in der Bundesliga fortgesetzt. In der Neuauflage des letztjährigen Playoff-Finales besiegte die Mannschaft von Trainer Luca Banchi am Freitag die EWE Baskets Oldenburg 95:82 (43:39) und gewann zum fünften Mal in Serie.

Mit 38:22 Punkten kletterten die Franken vorerst auf Rang vier und überholten Vizemeister Oldenburg (36:24). Augustine Rubit überragte bei den Bambergern mit 25 Punkten.

Auch medi Bayreuth kann mit dem Play-off-Einzug planen. Durch das 88:75 (48:37) gegen ratiopharm Ulm sind die Oberfranken als Fünfter (38:22) fast sicher in der K.o.-Runde. Ulm (28:32) wird nach der Halbfinal-Teilnahme in der vergangenen Saison dagegen sehr wahrscheinlich die Play-offs verpassen. Assem Marei und Andreas Seiferth waren mit jeweils 16 Punkten Top-Scorer bei den Gastgebern.

Die Frankfurt Skyliners verteidigten mit dem 81:69 (47:33) bei den Eisbären Bremerhaven mit 34:26 Punkten den Play-off-Rang acht. Gastgeber Bremerhaven (14:46) bleibt als Tabellen-16. in akuter Abstiegsgefahr.

Ganz oben im Tableau blieben die Basketballer des FC Bayern München unter Trainer Dejan Radonjic in der Bundesliga weiterhin unbesiegt. Der Spitzenreiter gewann gegen die Rockets aus Erfurt nach anfänglichen Problemen mit 102:80 (48:45) und bleibt nach dem vierten Erfolg in Serie mit 54:6 Punkten auf Rang eins. Devin Booker war mit 15 Zählern für die Bayern am erfolgreichsten.

Alba schreibt Geschichte

Verfolger Alba Berlin (52:8) gewann mit dem höchsten Liga-Auswärtssieg der Klub-Historie 125:72 (61:49) bei den bereits abgestiegenen Walter Tigers Tübingen. Spencer Butterfield (21 Punkte) traf am besten. Die MHP Riesen Ludwigsburg (46:14) festigten durch ein 72:59 (36:29) gegen die Basketball Löwen Braunschweig Platz drei.


https://www.kicker.de/news/basketbal...-nummer-fuenf---bayreuth-fast-durch.html

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Die Quoten zu den BBL-Spielen von Kulbet

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BBL, 31. Spieltag
Bayern in Form - Bambergs Serie reißt

Der FC Bayern ist in der Basketball-Bundesliga unter Trainer Radonjic ungeschlagen. ALBA Berlin hat in Braunschweig lange große Probleme, baut seine Siegesserie aber aus. Meister Bamberg verliert in Frankfurt.

Die Basketballer des FC Bayern München haben in der Basketball-Bundesliga rechtzeitig wieder die Top-Form erreicht. Knapp zwei Wochen vor dem Start in die Playoffs besiegte der Spitzenreiter am Sonntag Science City Jena deutlich mit 101:78 (59:37) und bleibt auch im fünften Spiel unter Trainer Dejan Radonjic ungeschlagen. "Wir haben lange offensiv und defensiv gut gespielt. So haben wir die Partie kontrolliert", sagte der Montenegriner. Mit 56:6 Punkten bleibt der FC Bayern drei Spieltage vor Schluss der regulären Spielzeit zwei Zähler vor ALBA Berlin.

Die Berliner hatten bei den Basketball Löwen Braunschweig lange Zeit große Probleme. Nach einer schwachen Offensiv-Leistung in den ersten beiden Vierteln kam der Hauptstadt-Club erst nach dem Seitenwechsel besser in Schwung und gewann durch das 72:62 (27:33) zum 17. Mal in Serie in der Liga. Luke Sigma (25 Punkte) war für die Berliner am treffsichersten. ALBA hat sich somit den zweiten Rang gesichert und würde in den ersten beiden Playoff-Runden jeweils mit einem Heimspiel starten.

Bambergs Serie reißt - Geringe Chancen für Ulm

Dagegen riss die Siegesserie von Meister Brose Bamberg bei den Frankfurt Skyliners. Der Titelverteidiger verlor nach zuletzt fünf Siegen nacheinander mit 72:83 (33:51) bei den Hessen und muss um eine gute Ausgangslage für die Playoffs bangen. Frankfurts Kanadier Philip Scrubb sorgte mit 33 Zählern fast im Alleingang für den Erfolg der Skyliners, die den letzten Playoff-Rang acht verteidigten.

ratiopharm Ulm hat seine geringen Chancen auf die Playoff-Qualifikation am Leben erhalten. Gegen den Tabellendritten MHP Riesen Ludwigsburg gewann der Vorjahres-Halbfinalist 84:77 (35:36) und verkürzte den Rückstand auf den letzten Playoff-Platz acht vorerst auf vier Punkte. Nationalspieler Ismet Akpinar (20 Punkte) traf für die Ulmer am besten.

Vizemeister EWE Baskets Oldenburg zitterte sich nach zuletzt drei Pleiten in Serie zu einem 86:84 (47:34) gegen den Mitteldeutschen BC. Center Rasid Mahalbasic (25) führte die Niedersachsen im Kampf um die Playoff-Ränge zum dringend benötigten Erfolg. "Es ist wie eine Seuche: Wir können einfach nicht über 40 Minuten kontinuierlich unser Spiel durchziehen", schimpfte Oldenburgs Trainer Mladen Drijencic trotzdem.


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BBL - 31. Spieltag

Statistik zu den Spielen

Löwen Braunschweig - ALBA Berlin 62:72 (17:12,16:15,17:29,12:16)

Punkte Löwen Braunschweig: Eatherton 16, Jaramaz 14, Lansdowne 14, Klepeisz 7, Lagerpusch 4, Kone 3, Alte 2, Morse 2
ALBA Berlin: Sikma 25, Radosavljevic 13, Saibou 9, Grigonis 7, Butterfield 5, Clifford 4, Peno 4, Giffey 3, Siva 2
Zuschauer: 3201

FC Bayern München - Science City Jena 101:78 (33:17,26:20,20:23,22:18)

Punkte FC Bayern München: Cunningham 23, Djedovic 14, Redding 14, Barthel 13, Zirbes 8, Lucic 7, Jovic 6, Booker 5, King 5, Hobbs 4, Gavel 2
Science City Jena: Bowlin 16, Ugrai 12, Weaver 10, Mazeika 8, Mackeldanz 7, Allen 6, Reyes-Napoles 6, Clay 5, Jenkins 5, Wolf 3
Zuschauer: 5345

ratiopharm Ulm - MHP Riesen Ludwigsburg 84:77 (16:19,19:17,29:19,20:22)

Punkte ratiopharm Ulm: Akpinar 20, Reinhardt 17, Thompson 13, Fotu 12, Benimon 9, Günther 5, Harangody 4, Babic 3, Krämer 1
MHP Riesen Ludwigsburg: Evans 21, Cook 12, Sears 11, McCray 9, Senglin 7, Waleskowski 7, Johnson 5, Walkup 4, Geske 1
Zuschauer: 6200

EWE Baskets Oldenburg - Mitteldeutscher BC 86:84 (26:20,21:14,22:25,17:25)

Punkte EWE Baskets Oldenburg: Mahalbasic 25, Paulding 13, Schwethelm 11, Massenat 10, Philmore 9, McConnell 7, Tadda 5, Scott 4, Moore 2
Mitteldeutscher BC: Warren 24, Drenovac 18, Jones 18, Pantelic 8, Pinkins 8, Hatten 6, Gloger 2
Zuschauer: 5073

Skyliners Frankfurt - Brose Bamberg 83:72 (25:17,26:16,18:21,14:18)

Punkte Skyliners Frankfurt: Scrubb 33, Webster 14, Morrison 13, Bonga 8, Wohlfarth-Bottermann 6, Sibert 5, Huff 2, Robertson 2
Brose Bamberg: Musli 16, Wright 14, Hackett 11, Lo 8, Rubit 6, Staiger 6, Zisis 5, Nikolic 4, Radosevic 2
Zuschauer: 4650

Gießen 46ers - BG Göttingen 102:111 (24:23,27:33,26:15,25:40)

Punkte Gießen 46ers: Bryant 30, Landis 18, Abrams 15, Lischka 13, Taylor 9, Davis 8, Hollins 8, Agva 1
BG Göttingen: Stockton 27, Creek 23, Rush 20, Loveridge 16, Carter 9, Haukohl 8, Lockhart 5, Buford 3
Zuschauer: 3236

medi Bayreuth - Eisbären Bremerhaven 84:74 (20:13,26:19,17:20,21:22)

Punkte medi Bayreuth: Seiferth 15, York 15, Marei 14, Robinson 13, Linhart 9, Doreth 6, Amaize 4, Cox 4, Wachalski 4
Eisbären Bremerhaven: Groselle 22, Hulls 22, Berhanemeskel 12, Kessens 6, Baptiste 4, Bussey 4, Elliott 4
Zuschauer: 2719

s.Oliver Würzburg - Telekom Baskets Bonn 80:78 (18:23,21:18,23:14,18:23)

Punkte s.Oliver Würzburg: Klassen 23, Stuckey 16, Singler 14, Benzing 6, Gaddy 6, Kratzer 5, Lipkevicius 5, Hammonds 3, Kovacevic 2
Telekom Baskets Bonn: Zubcic 17, Mayo 14, Bartolo 13, Curry 6, Dileo 6, Klein 6, Djurisic 5, Hill 5, Gamble 4, Breunig 2
Zuschauer: 3012


Die aktuelle Tabelle:

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Quelle: https://www.kicker.de

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Neuer Vertrag läuft bis 2023 - Pokalreform
Telekom Sport verlängert mit der BBL um fünf Jahre

Telekom Sport überträgt mindestens bis zu der Saison 2022/23 die Spiele der Basketball-Bundesliga. Damit wurde die bisherige Zusammenarbeit um fünf Jahre verlängert, wie die BBL am Dienstag mitteilte. Ferner wird der Pokal reformiert.

Telekom Sport kann auch den sogenannten Allstar Day und den BBL-Pokal zeigen. Das Unternehmen erhielt zudem die Sublizenzierungsrechte für 13 Partien je Saison, die im frei empfangbaren Fernsehen gesendet werden dürfen.

Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht kommuniziert. Das Bonner Unternehmen überträgt die Basketball-Bundesliga seit 2014. Die Telekom zeigt unter anderem auch die Partien der deutschen Basketball-Nationalmannschaft.

Die Top 16 gehen in den Pokal

Der Pokalwettbewerb wird indes nach jahrelangen Diskussionen reformiert. Künftig sind mehr Teams dabei, das Top-Four-Turnier ist nach 25 Jahren Geschichte. Bislang hatten die besten sechs Teams der Hinserie in einer Qualifikationsrunde drei Plätze für das 1993 eingeführte Finalturnier ausgespielt, der Gastgeber war gesetzt. Das ist hinfällig. Am Pokal nehmen künftig die Klubs teil, die zum Abschluss der vorherigen Saison die Plätze eins bis 16 belegt haben - die beiden Ab- und Aufsteiger sind nicht dabei.

"Wir haben immer gesagt, dass der Modus nicht in Stein gemeißelt ist. Und da der Wunsch vorhanden war, mehr Mannschaften an diesem Wettbewerb teilnehmen zu lassen, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen - zumal wir uns von diesem Format weiteres Wachstumspotenzial versprechen", sagte BBL-Geschäftsführer Stefan Holz nach der AG-Sitzung der 18 Vereine in Frankfurt.

Gespielt wird in der kommenden Saison von September 2018 bis Februar 2019. Die jeweiligen Paarungen und das Heimrecht werden ausgelost. Das gilt auch für das Finale. Viele Klubs hatten eine Erhöhung der Teilnehmerzahl gefordert, jetzt wird der Schritt vollzogen. Allerdings muss eine zusätzliche Runde im engen Kalender untergebracht werden.


https://www.kicker.de/news/basketbal...laengert-mit-der-bbl-um-fuenf-jahre.html

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BBL, 31. Spieltag
Bayern souverän, Bamberg veliert - Gotha jubelt

Der FC Bayern ist in der Basketball-Bundesliga unter Trainer Radonjic ungeschlagen. ALBA Berlin hat in Braunschweig lange große Probleme, baut seine Siegesserie aber aus. Meister Bamberg verliert in Frankfurt. Die Gothaer Rockets stehen nach dem Sieg über Tübingen über dem Strich.

Die Basketballer des FC Bayern München haben in der Basketball-Bundesliga rechtzeitig wieder die Top-Form erreicht. Knapp zwei Wochen vor dem Start in die Playoffs besiegte der Spitzenreiter am Sonntag Science City Jena deutlich mit 101:78 (59:37) und bleibt auch im fünften Spiel unter Trainer Dejan Radonjic ungeschlagen. "Wir haben lange offensiv und defensiv gut gespielt. So haben wir die Partie kontrolliert", sagte der Montenegriner. Mit 56:6 Punkten bleibt der FC Bayern drei Spieltage vor Schluss der regulären Spielzeit zwei Zähler vor ALBA Berlin.

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Die Berliner hatten bei den Basketball Löwen Braunschweig lange Zeit große Probleme. Nach einer schwachen Offensiv-Leistung in den ersten beiden Vierteln kam der Hauptstadt-Club erst nach dem Seitenwechsel besser in Schwung und gewann durch das 72:62 (27:33) zum 17. Mal in Serie in der Liga. Luke Sigma (25 Punkte) war für die Berliner am treffsichersten. ALBA hat sich somit den zweiten Rang gesichert und würde in den ersten beiden Playoff-Runden jeweils mit einem Heimspiel starten.

Bambergs Serie reißt - Geringe Chancen für Ulm

Dagegen riss die Siegesserie von Meister Brose Bamberg bei den Frankfurt Skyliners. Der Titelverteidiger verlor nach zuletzt fünf Siegen nacheinander mit 72:83 (33:51) bei den Hessen und muss um eine gute Ausgangslage für die Playoffs bangen. Frankfurts Kanadier Philip Scrubb sorgte mit 33 Zählern fast im Alleingang für den Erfolg der Skyliners, die den letzten Playoff-Rang acht verteidigten.

ratiopharm Ulm hat seine geringen Chancen auf die Playoff-Qualifikation am Leben erhalten. Gegen den Tabellendritten MHP Riesen Ludwigsburg gewann der Vorjahres-Halbfinalist 84:77 (35:36) und verkürzte den Rückstand auf den letzten Playoff-Platz acht vorerst auf vier Punkte. Nationalspieler Ismet Akpinar (20 Punkte) traf für die Ulmer am besten.

Vizemeister EWE Baskets Oldenburg zitterte sich nach zuletzt drei Pleiten in Serie zu einem 86:84 (47:34) gegen den Mitteldeutschen BC. Center Rasid Mahalbasic (25) führte die Niedersachsen im Kampf um die Playoff-Ränge zum dringend benötigten Erfolg. "Es ist wie eine Seuche: Wir können einfach nicht über 40 Minuten kontinuierlich unser Spiel durchziehen", schimpfte Oldenburgs Trainer Mladen Drijencic trotzdem.

Gotha rückt über den Strich

Am Dienstag haben Die Gothaer Rockets ihre Chance auf den Klassenerhalt in der Basketball-Bundesliga gewahrt. Durch das 100:82 (50:40) am 31. Spieltag gegen das bereits abgestiegene Schlusslicht Walter Tigers Tübingen kletterten die Rockets auf Platz 16. Allerdings liegt Gotha nur dank des direkten Vergleichs vor dem punktgleichen Rivalen Eisbären Bremerhaven, eines der beiden Teams folgt Tübingen in die 2. Liga.


https://www.kicker.de/news/basketbal...raen-bamberg-veliert---gotha-jubelt.html

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BBL: Philip Scrubb von Frankfurt Skyliners bester Offensivspieler
Scrubb bester BBL-Offensivspieler

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Philip Scrubb (r.) spielt auch für das kanadische Nationalteam © Getty Images


Philip Scrubb wird in der BBL als bester Offensivspieler ausgezeichnet. Bei der Wahl lässt er unter anderem den deutschen Nationalmannschaftskapitän hinter sich.

Philip Scrubb von den Frankfurt Skyliners ist in der Basketball Bundesliga (BBL) als bester Offensivspieler ausgezeichnet worden. Bei der Wahl, vorgenommen von den Cheftrainern und Teamkapitänen der 18 Erstligisten sowie ausgewählten Medienvertretern, setzte sich der Kanadier mit 102 Punkten vor John Bryant (Giessen 46ers/49) und Nationalmannschaftskapitän Robin Benzing (s.Oliver Würzburg/35) durch.

Scrubb führt Topscorerliste an

"Die Auszeichnung ist eine große Ehre, aber wir haben noch einiges vor. Wir wollen in die Playoffs und auch da eine gute Rolle spielen", sagte Scrubb (25), der mit 20,0 Punkten pro Spiel die Topscorerliste anführt.

Zum besten Verteidiger wurde Yorman Polas Bartolo (Telekom Baskets Bonn/59 Punkte) gewählt. Dahinter folgen Quantez Robertson (Frankfurt/50) und Luke Sikma (Alba Berlin/32).


https://www.sport1.de/basketball/bb...ankfurt-skyliners-bester-offensivspieler

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BBL bask

Die Quoten zum 32. Spieltag von Kulbet

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Berlin überrollt Frankfurt - Bonn und Oldenburg lösen Tickets
Alba-Serie bei 18 Siegen - Bayreuth in den Play-offs

Alba Berlin hat zwei Spiele vor Ende der regulären Saison seine überragende Form in der Basketball-Bundesliga unterstrichen. Der Tabellenzweite deklassierte am Freitag Play-off-Kandidat Frankfurt Skyliners mit 106:69 und gewann zum 18. Mal in Serie. Am späteren Freitagabend lösten zudem Bonn und Oldenburg ihre Play-off-Tickets.

Bester Spieler beim Team von Trainer Aito Garcia Reneses, der am Freitag zum Bundesliga-Coach des Jahres gewählt wurde, war der US-Amerikaner Luke Sikma mit 28 Punkten. Frankfurt (36:28 Punkte) muss um die Play-off-Teilnahme bangen.

Serienmeister Brose Bamberg kann dagegen fast sicher für die K.o.-Runde planen. Der lange strauchelnde Titelverteidiger zitterte sich zu einem 85:80 gegen die Rockets aus Erfurt und kann mit 40:24 Punkten kaum noch aus den ersten acht Rängen rutschen. Erfurt (14:50) bleibt als Tabellen-16. vor dem ersten Abstiegsplatz, weil der Vorletzte Eisbären Bremerhaven (14:50) 82:89 gegen ratiopharm Ulm verlor.

Sicher in den Play-offs dabei ist medi Bayreuth. Die Oberfranken (42:22) gewannen beim Mitteldeutschen BC 90:83 und festigten Platz vier. Damit würde Bayreuth in der ersten Play-off-Runde mit einem Heimspiel starten.

Für die Play-offs planen können zudem die Telekom Baskets Bonn, die ihr Heimspiel gegen die Löwen Braunschweig deutlich mit 87:56 gewannen. Gleiches gilt für die EWE Baskets Oldenburg, beim 97:75 gegen BG Göttingen führte Rasid Malhabasic sein Team mit 22 Punkten zum Sieg.

Sieben Plätze sind also schon vergeben, um den letzten freien Platz streiten sich die Fraport Skyliners, Würzburg, das sich Ludwigsburg mit 77:87 geschlagen geben musste, sowie ratiopharm Ulm.


Quelle: kicker.de

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32. Spieltag BBL

ALBA Berlin - Skyliners Frankfurt 106:69 (27:18,34:16,15:15,30:20)

Punkte ALBA Berlin: Sikma 28, Saibou 17, Siva 14, Giffey 12, Butterfield 9, Peno 8, Grigonis 7, Vargas 4, Clifford 3, Schneider 2, Wagner 2; Skyliners Frankfurt: Freudenberg 19, Scrubb 18, Webster 11, Bonga 5, Sibert 5, Kiel 3, Wohlfarth-Bottermann 3, Robertson 2, Völler 2, Morrison 1; Zuschauer: 8739
Science City Jena - Gießen 46ers 86:65 (14:16,25:15,27:15,20:19)

Punkte Science City Jena: Bowlin 19, Jenkins 17, Mazeika 13, Allen 12, Weaver 7, Mackeldanz 6, Wolf 4, Ugrai 3, Radojicic 2, Reyes-Napoles 2, Heber 1; Gießen 46ers: Abrams 18, Bryant 10, Davis 10, Hollins 7, Lischka 6, Pjanic 4, Taylor 4, Marin 3, Agva 2, Landis 1; Zuschauer: 2376
Mitteldeutscher BC - medi Bayreuth 80:93 (17:29,20:25,28:19,15:20)

Punkte Mitteldeutscher BC: Pinkins 21, Jones 20, Warren 16, Hatten 7, Drenovac 5, Pantelic 5, Kerusch 4, Gloger 2; medi Bayreuth: York 21, Linhart 15, Doreth 13, Marei 10, Amaize 9, Wachalski 8, Seiferth 6, Robinson 5, Cox 4, Perschnick 2; Zuschauer: 1900
Eisbären Bremerhaven - ratiopharm Ulm 82:89 (21:27,18:20,21:18,22:24)

Punkte Eisbären Bremerhaven: Hulls 23, Berhanemeskel 18, Elliott 11, Groselle 11, Baptiste 7, Bleck 5, Bussey 5, Kessens 2; ratiopharm Ulm: Thompson 19, Fotu 18, Reinhardt 16, Akpinar 10, Ohlbrecht 9, Krämer 8, Günther 5, Benimon 4; Zuschauer: 2510
Brose Bamberg - Rockets Erfurt 85:80 (24:23,26:8,14:22,21:27)

Punkte Brose Bamberg: Hackett 15, Rubit 14, Radosevic 10, Zisis 10, Staiger 9, Nikolic 7, Mitrovic 6, Hickman 5, Olinde 5, Lo 4; Rockets Erfurt: Obst 19, Randle 17, Stanic 12, Schmidt 9, Richter 6, Obasohan 5, Wimberg 5, Watts 4, Taylor 3; Zuschauer: 6150
MHP Riesen Ludwigsburg - s.Oliver Würzburg 87:77 (17:17,23:19,21:14,26:27)

Punkte MHP Riesen Ludwigsburg: Cook 33, Peter-McNeilly 12, Sears 11, Evans 8, Johnson 7, Waleskowski 7, Walkup 7, Müller 2; s.Oliver Würzburg: Stuckey 16, Klassen 15, Taylor 13, Jackson-Cartwright 12, Benzing 7, Hoffmann 5, Singler 4, Hammonds 3, Gaddy 2; Zuschauer: 3030
Telekom Baskets Bonn - Löwen Braunschweig 87:56 (25:15,14:13,28:11,20:17)

Punkte Telekom Baskets Bonn: Breunig 15, Bartolo 12, Zubcic 9, Curry 8, Djurisic 8, Hill 8, Klein 8, Dileo 7, Jasinski 6, Falkenstein 2, Gamble 2, Mayo 2; Löwen Braunschweig: Eatherton 15, Lansdowne 11, Morse 11, Klepeisz 8, Schwartz 3, Alte 2, Ebert 2, Figge 2, Lagerpusch 2; Zuschauer: 5090
Walter Tigers Tübingen - FC Bayern München 72:87 (18:23,16:30,17:15,21:19)

Punkte Walter Tigers Tübingen: Heyden 17, Zinn 16, Jordan 12, Upshaw 8, Mönninghoff 6, Lee 4, Stewart 4, Theis 4, Mampuya 1; FC Bayern München: Hobbs 16, Zirbes 12, Booker 11, Barthel 10, Cunningham 10, Jovic 10, Lucic 7, Redding 6, Gavel 4, Djedovic 1; Zuschauer: 2600
EWE Baskets Oldenburg - BG Göttingen 97:75 (25:27, 30:17, 18:16, 24:15)

Punkte EWE Baskets Oldenburg: Mahalbasic 22, Scott 16, Paulding 15, Schwethelm 15, Hujic 8, Massenat 8, Tadda 5, Bacak 4, McConnell 2, Moore 2; BG Göttingen: Carter 11, D. Kramer 11, Creek 10, Buford 9, Haukohl 9, Rush 9, Lockhart 7, Stockton 7, Grüttner Bacoul 2; Zuschauer: 5604

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BBL, 33. Spieltag
Bayern gewinnt Hauptrunde - Alba-Serie reißt

Nach dem Patzer von ALBA Berlin in Gießen haben die Basketballer des FC Bayern München einen Spieltag vor dem Ende der regulären Saison Platz eins gesichert. Jubel kam beim Tabellenführer allerdings nicht auf.

Übermäßige Freude kam bei den Basketballern des FC Bayern München über den Gewinn des Hauptrunden-Titels in der Bundesliga nicht auf. «Wir sind froh», sagte Nationalmannschafts- Center Maik Zirbes kurz und knapp. Dank des Patzers von Verfolger ALBA Berlin am Sonntag bei den Gießen 46ers (87:102), haben sich die Münchner nach dem knappen 98:95 gegen den Vorletzten Eisbären Bremerhaven einen Spieltag vor Ende der regulären Saison die Spitze gesichert und gehen als Erster in die am Samstag beginnenden Playoffs.

Doch der lässige Auftritt gegen den Abstiegskandidaten aus dem Norden sorgte für Missstimmung beim Meisterschaftsfavoriten. «Ich hatte das Gefühl, die Mannschaft denkt, mit halber Kraft kommen sie so durch. Während die Bremerhavener um ihr Leben gekämpft haben, haben wir gedacht: Irgendwie wir das schon klappen», schimpfte Geschäftsführer Marko Pesic zur Pause bei Telekom Sport. Immerhin wurde es nach dem Seitenwechsel etwas besser. Die Münchner machten aus einem Vier-Punkte-Halbzeitrückstand noch ein schmeichelhaftes 98:95. "Wir haben die Partie glücklich umgebogen", erklärte Trainer Dejan Radonjic. Unter der Leitung des Montenegriners war es der siebte Erfolg im siebten Spiel.

Berlins Serie endet in Gießen - Spannung im Keller

Eine noch längere Siegesserie hatte der Tabellenzweite ALBA Berlin vor dem Spiel bei den Gießen 46ers. 18 Matches gewann der Hauptstadt-Klub nacheinander. Doch in Gießen lief beim 87:102 nichts zusammen. "Wir hatten heute ein paar Probleme", sagte Berlins Trainer Aito Garcia Reneses. "Wir können aber auch nicht jedes Spiel gewinnen."

Im Verfolger-Duell gewannen der Tabellendritte MHP Riesen Ludwigsburg mit 73:70 bei medi Bayreuth. Siege holten auch die Playoff-Teilnehmer Brose Bamberg (82:55 gegen Basketball Löwen Braunschweig), die Telekom Baskets Bonn (93:70 bei den Rockets aus Erfurt) und die EWE Baskets Oldenburg (87:70 bei ratiopharm Ulm).

Die Frankfurt Skyliners verteidigten durch das 67:65 gegen Science City Jena den letzten Playoff-Platz acht. Auch s.Oliver Würzburg hat noch Hoffnungen auf die K.o.-Runde. Die Mannschaft von Ex-Bundestrainer Dirk Bauermann liegt nach dem 73:57 bei Absteiger Walter Tigers Tübingen zwei Punkte hinter den Hessen.

Spannend wird es im Abstiegskampf. Die Rockets aus Erfurt stehen aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs vor dem 34. Spieltag punktgleich vor dem Tabellenvorletzten Eisbären Bremerhaven. Die Rockets spielen am Dienstag in Jena, Bremerhaven empfängt Gießen.

Crailsheim und Vechta steigen in die BBL auf

Die Crailsheim Merlins und RASTA Vechta haben den Aufstieg in die Basketball-Bundesliga geschafft. Crailsheim siegte am Sonntag im vierten Halbfinal-Spiel der Best-of-Five-Serie bei den Gladiators Trier 97:75 und setzte sich mit 3:1-Siegen durch. Im anderen Halbfinale holte sich Vechta mit dem 91:73 bei PS Karlsruhe den entscheidenden dritten Erfolg im vierten Match. Durch den Final-Einzug haben sich beide Mannschaft bereits das Bundesliga-Ticket für die neue Saison gesichert. Für Vechta ist es nach 2013 und 2016 der dritte Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Crailsheim spielte von 2014 bis 2016 in der Bundesliga.


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Statistik zu den Spielen


FC Bayern München - Eisbären Bremerhaven 98:95 (19:26,27:24,24:22,28:23)

Punkte FC Bayern München: Jovic 17, Lucic 16, Cunningham 14, Djedovic 11, Hobbs 11, Booker 9, Zirbes 9, Redding 7, Gavel 4 Eisbären Bremerhaven: Hulls 25, Berhanemeskel 23, Groselle 14, Baptiste 9, Kessens 8, Bleck 5, Elliott 5, Bussey 3, Johnson 3 Zuschauer: 4848


Gießen 46ers - ALBA Berlin 102:87 (24:24,20:21,33:22,25:20)

Punkte Gießen 46ers: Bryant 20, Davis 18, Hollins 13, Taylor 13, Lischka 11, Landis 10, Kraushaar 8, Abrams 7, Agva 2 ALBA Berlin: Grigonis 20, Clifford 19, Siva 16, Saibou 10, Giffey 7, Vargas 6, Butterfield 4, Peno 3, Sikma 2 Zuschauer: 3418


Skyliners Frankfurt - Science City Jena 67:65 (16:21,22:14,17:18,12:12)

Punkte Skyliners Frankfurt: Morrison 13, Webster 11, Bonga 8, Robertson 8, Scrubb 8, Sibert 8, Huff 5, Wohlfarth-Bottermann 4, Völler 2 Science City Jena: Allen 11, Ugrai 10, Weaver 10, Wolf 8, Bowlin 7, Mackeldanz 7, Mazeika 7, Reyes-Napoles 5 Zuschauer: 4540


BG Göttingen - Mitteldeutscher BC 96:90 (25:28,29:24,24:13,18:25)

Punkte BG Göttingen: Rush 23, Carter 18, D. Kramer 17, Stockton 13, Buford 8, Lockhart 6, Creek 4, Haukohl 4, Grüttner Bacoul 3 Mitteldeutscher BC: Jones 22, Drenovac 17, Warren 17, Kerusch 12, Pinkins 9, Pantelic 7, Hatten 6 Zuschauer: 3447


ratiopharm Ulm - EWE Baskets Oldenburg 70:87 (20:25,10:19,18:20,22:23)

Punkte ratiopharm Ulm: Fotu 12, Günther 11, Harangody 10, Akpinar 8, Reinhardt 7, Benimon 6, Ohlbrecht 5, Krämer 4, Thompson 4, Babic 3 EWE Baskets Oldenburg: Paulding 26, Mahalbasic 12, Massenat 12, McConnell 11, Schwethelm 11, Philmore 5, Tadda 5, Hujic 3, Moore 2 Zuschauer: 6200


Rockets Erfurt - Telekom Baskets Bonn 70:93 (14:24,19:25,20:23,17:21)

Punkte Rockets Erfurt: Randle 12, Obasohan 10, Stanic 10, Wimberg 10, Schmidt 6, Lesic 5, Kullamäe 4, Richter 4, Obst 3, Taylor 3, Watts 3 Telekom Baskets Bonn: Mayo 19, Gamble 13, Bartolo 12, Breunig 12, Zubcic 10, Dileo 7, Curry 6, Klein 6, Djurisic 4, Hill 4 Zuschauer: 3080


Walter Tigers Tübingen - s.Oliver Würzburg 57:73 (16:31,14:17,20:15,7:10)

Punkte Walter Tigers Tübingen: Upshaw 14, Zinn 12, Heyden 11, Stewart 10, Theis 7, Mönninghoff 3
s.Oliver Würzburg: Hammonds 13, Benzing 11, Gaddy 11, Kratzer 11, Singler 10, Taylor 7, Stuckey 6, Hoffmann 2, Klassen 2
Zuschauer: 2400


Brose Bamberg - Löwen Braunschweig 82:55 (21:20,20:15,34:10,7:10)

Punkte Brose Bamberg: Olinde 19, Lo 16, Hackett 9, Hickman 8, Musli 8, Wright 8, Rubit 7, Nikolic 5, Radosevic 2
Löwen Braunschweig: Klepeisz 10, Lansdowne 9, Eatherton 8, Schwartz 7, Figge 5, Nawrocki 5, Ebert 4, Lagerpusch 3, Alte 2, Morse 2
Zuschauer: 6150


medi Bayreuth - MHP Riesen Ludwigsburg 70:73 (19:20,21:23,17:16,13:14)

Punkte medi Bayreuth: Robinson 17, Wachalski 14, Linhart 11, Doreth 8, Seiferth 8, Marei 7, York 3, Amaize 2
MHP Riesen Ludwigsburg: Cook 14, Senglin 14, Evans 13, Johnson 9, Koch 6, Müller 5, Peter-McNeilly 5, Sears 4, McCray 3
Zuschauer: 2910


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BBL, 34. Spieltag

Die Quoten von Kulbet

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Bamberg gewinnt Kampf um Platz vier - Keltern Frauen-Meister
Frankfurt fordert Bayern in Play-offs - Erfurt steigt ab

Hauptrundensieger Bayern München trifft in der ersten Runde der Play-offs in der Basketball-Bundesliga auf die Fraport Skyliners. Die Frankfurter sicherten sich am Dienstag das letzte Ticket. Erfurt steigt nach nur einem Jahr wieder aus der BBL ab.

Die Fraport Skyliners aus Frankfurt haben sich den letzten Play-off-Platz in der Basketball-Bundesliga gesichert und fordern Hauptrundensieger FC Bayern heraus. Am letzten Spieltag setzten sich die Hessen mit 90:74 bei den EWE Baskets Oldenburg durch und bleiben Tabellen-Achter vor s.Oliver Würzburg. "Es wird eine harte Serie, die Bayern sind ein sehr gutes Team. Aber wir müssen so wie heute einfach unseren Plan durchziehen", sagte Frankfurts US-Profi Quantez Robertson bei telekomsport.de.

Auch ein 82:68-Sieg gegen medi Bayreuth reichte den Würzburgern von Dirk Bauermann nicht zum Sprung in die K.o.-Runde. Der frühere Bundestrainer verpasste damit zum Abschied aus Würzburg ein brisantes Duell mit seinem Ex-Klub aus München. Die Rockets Erfurt stehen durch ihre 81:85-Niederlage in Jena als zweiter sportlicher Absteiger nach den Walter Tigers Tübingen fest. Die Eisbären Bremerhaven konnten sich hingegen mit einem 87:74 gegen die Gießen 46ers noch retten.

Bamberg mit Heimrecht gegen Bonn

Die Play-offs starten an diesem Samstag mit den ersten Partien von München gegen Frankfurt sowie des Vorrundenzweiten Alba Berlin gegen die EWE Baskets Oldenburg. Zudem trifft Brose Bamberg nach einer ungewohnt schwachen Hauptrunde mit zwölf Niederlagen auf die Telekom Baskets Bonn. Die Franken konnten sich mit einem 76:74-Zittersieg beim Mitteldeutschen BC zumindest noch das Heimrecht für das Viertelfinale sichern. Im Halbfinale droht allerdings bereits ein Duell mit den Bayern, die zum Abschluss 83:72 in Bonn gewannen.

Die Play-off-Serie der MHP Riesen Ludwigsburg gegen medi Bayreuth wird erst am 10. Mai beginnen. Ludwigsburg spielt an diesem Wochenende im Finalturnier der Champions League in Athen und trifft am Freitag auf Monaco. Mit einem 88:79 gegen das abgeschlagene Schlusslicht Walter Tigers Tübingen beendeten die Schwaben die Hauptrunde.

Erfurt muss direkt wieder runter - Bremerhaven gerettet

Aufsteiger Rockets Erfurt verspielte am letzten Spieltag den möglichen Klassenverbleib im Thüringen-Derby bei Science City Jena und muss direkt wieder in die ProA. "Ich bin trotzdem stolz auf die Mannschaft. Wir hätten besser spielen können, Jena hat das aber sehr gut gemacht", sagte Erfurts Retin Obasohan. Erfurts Rivale Bremerhaven drehte hingegen gegen Gießen mit einem 29:11 im dritten Viertel noch einen zwischenzeitlichen Elf-Punkte-Rückstand und rettete sich gerade noch rechtzeitig.

Aufsteiger aus der zweitklassigen ProA sind die Crailsheim Merlins und RASTA Vechta - sofern beide Klubs am Donnerstag auch die Bundesliga-Lizenz erhalten.

Scrubb Topscorer der Hauptrunde

Philip Scrubb von den Skyliners hat die Hauptrunde als Topscorer abgeschlossen. Der 25-jährige Kanadier kam im Schnitt auf 19,6 Punkte und ließ damit John Bryant (Gießen 46ers/18,2) und Jerome Randle von Absteiger Rockets Erfurt (17,8) hinter sich. Scrubb, zuletzt als bester Offensivspieler der Liga ausgezeichnet, kam auf den besten Wert seit der Saison 2007/08. Damals war Timothy Black (Paderborn/21,3) Topscorer geworden. 1998/99 hatte sich Superstar Dirk Nowitzki (Würzburg/22,5) die Werferkrone gesichert.

Frauen: Keltern erstmals Meister - Wasserburg entthront

Die Basketballerinnen von Grüner Stern Keltern haben Seriensieger TSV Wasserburg entzaubert und den ersten Meistertitel ihrer Vereinsgeschichte geholt. Im Finale der Damen Basketball Bundesliga (DBBL) setzte sich der Hauptrundengewinner durch einen 64:56 (33:28)-Sieg in der best-of-five-Serie mit 3:0 gegen die Wasserburgerinnen durch.

Der Rekordmeister hatte zuletzt fünfmal in Serie den Titel geholt, seit 2004 waren es insgesamt elf. Keltern, im Vorjahresfinale noch mit 0:3 am TSV gescheitert, durchbrach die jahrelange Dominanz. Das Team von Trainer Christian Hergenröther hatte die Hauptrunde mit 18 Siegen und vier Niederlagen vor Pokalsieger Wasserburg (17:5) beendet.


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BBL bask

Die Ergebnisse des 34. Spieltages:

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Quelle: kicker.de

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is zwar Volleyball

gleich Spiel 3 im Finale live auf http://sportdeutschland.tv/vbl/vbl-finale-vfb-friedrichshafen-vs-berlin-recycling-volleys-spiel-3

VfB Friedrichshafen - Berlin RV
Stand 0:2
29/04/18 Berlin RV - Friedrichshafen 3:2
26/04/18 Friedrichshafen - Berlin RV 1:3

mächtig Druck auf Friedrichshafen, Quote für Sieg Berlin 2,7, nehm hier Berlin +1,5 Sätze

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gleich live auf DZAN

Champions League, Playoff 1/2 Finale, kein Rückspiel, Spielort: Athens/GRE

Heute, 04.05.
17:00 Riesen Ludwigsburg - AS Monaco --> HC1 +10,5


Ludwigsburg spielt traditionell ne harte Defense und konnte schon einige Teams damit überraschen. Ihr starting Center fällt aus, aber denke da gibt es halt mehr Smallball.

Bookies sehen die Franzosen deutlich vorne, ich erwarte ein enges Spiel

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65:87-Niederlage gegen AS Monaco
Ludwigsburg verpasst Champions-League-Finale

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben das Finale der Basketball-Champions-League verpasst. Der Bundesligist verlor am Freitag das Halbfinale gegen den AS Monaco am Ende deutlich mit 65:87 und spielt am Sonntag (16.30 Uhr) um den dritten Platz gegen UCAM Murcia. Die Spanier verloren das zweite Semifinale gegen Gastgeber AEK Athen 75:77.

Nach einem perfekten ersten Viertel (20:11) für die Ludwigsburger, übernahm Monaco die Kontrolle des Spiels. Bis zur Pause kam der Tabellenführer der französischen Liga auf zwei Zähler heran, nach dem Seitenwechsel drehten die Monegassen endgültig die Partie und bauten den Vorsprung im Abschlussviertel noch deutlich aus.

Ohne den schmerzlich vermissten Center Justin Sears, der mit einer Knieverletzung langfristig ausfällt, hatte die Mannschaft von Trainer John Patrick vor allem unter dem Korb große Probleme. Der frühere ALBA-Berlin-Center Elmedin Kikanovic avancierte beim AS Monaco mit 19 Punkten zum Top-Scorer. Für Ludwigsburg traf Kerron Johnson (12 Zähler) am besten.

Gewinnen die Riesen das kleine Finale, erhält der Club eine Prämie in Höhe von 200 000 Euro, der Verlierer bekommt 140 000 Euro. Der Sieger des Endspiels zwischen AEK Athen und dem AS Monaco am Sonntag (19.30 Uhr) darf sich über ein Preisgeld in Höhe von einer Million Euro freuen.


https://www.kicker.de/news/basketbal...rg-verpasst-champions-league-finale.html

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schade das L'burg am Ende die Luft ausging



Alba Berlin - EWE Oldenburg (Playoff-Stand 0:0) Handicap (0:11,5) 2
Bayern München - Skyliners Frankfurt (Playoff-Stand 0:0) Handicap (0:16,5) 2
Brose Bamberg - Telekom Bonn (Playoff-Stand 0:0) Handicap (0:12,5) 2

als 2 aus 3 gespielt

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Basketball: Playoffs mit ALBA Berlin, Bayern München, Oldenburg
ALBA brennt Offensivfeuerwerk ab

ALBA Berlin brennt gegen Oldenburg ein Offensivfeuerwerk ab. In der ersten Halbzeit macht der Hauptrundenzweite 69 Punkte. München gewinnt nach Startschwierigkeiten.

Die Titelfavoriten Bayern München und Ex-Meister ALBA Berlin sind mit den erwarteten Siegen ins Playoff-Viertelfinale der Basketball-Bundesliga gestartet.

Hauptrundensieger München rang die FRAPORT Skyliners nach schwachem Start mit 85:72 (43:44) nieder. ALBA, in der regulären Saison knapp von den Bayern geschlagen, war beim 114:88 (69:43) gegen den Vorjahresfinalisten EWE Baskets Oldenburg deutlich souveräner.

Beide Teams sind damit in der best-of-five-Serie nur noch zwei Siege vom Halbfinaleinzug entfernt.

Vladimir Lucic (21 Punkte) war der erfolgreichste Werfer der hochambitionierten Münchner, für die nichts anderes als der Titel zählt. Allerdings hatten die Bayern zunächst erhebliche Probleme, Mitte des zweiten Viertels lag die Mannschaft von Trainer Dejan Radonjic zwischenzeitlich 15 Punkte zurück gegen den Hauptrunden-Achten.

Die Spiele im Stenogramm:

ALBA Berlin - EWE Baskets Oldenburg 114:88 (69:43)
Beste Werfer: Siva (14), Giffey (14), Sikma (14), Radosavijevic (13), Grigonis (11), Clifford (11) für Berlin - Massenat (20), McConnell (15), Mahalbasic (13), Moore (12) für Oldenburg
Zuschauer: 8772

Bayern München - FRAPORTSkyliners 85:72 (43:44)
Beste Werfer: Lucic (21), Jovic (16), Barthel (14), Booker (14), Djedovic (13) für München - Webster (22), Robertson (14), Morrison (11) für Frankfurt
Zuschauer: 6324


https://www.sport1.de/basketball/bb...it-alba-berlin-bayern-muenchen-oldenburg

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Oldenburg ohne Chance, Bamberg mit 13 nomoney


so geht's weiter

Morgen, 08.05.
18:15 EWE Oldenburg - Alba Berlin

Mittwoch, 09.05.
18:15 Skyliners Frankfurt - Bayern München
20:30 Telekom Bonn - Brose Bamberg

Donnerstag, 10.05.
18:15 Ludwigsburg - Medi Bayreuth

Mal sehen ob Oldenburg die deftige Klatsche aus dem Kopf bekommt, durch einige Verletzte ist die Rotation schon recht klein und wen nBerlin dann so trifft wie am WE haben sie keine chance

Bayern und auch Bamberg hatten da mehr Mühe, glaube aber das sie auch Auswärts gewinnen werden

Ludwigsburg hat am WE das Final Four der CL gespielt und dort bei den zwei Niederlagen recht gute Leistungen gezeigt. Allerdings gingen am Ende immer die Körner aus sie kämpfen auch mit Verletzungen. Bayreuth hatte jetzt einige Tage um sich vorzubereiten. Glaube Bayreuth hat durchaus ne Chance

Kombi
Bamberg + Bayern

Sieg Bayreuth und dazu
Bayreuth +8





Zuletzt bearbeitet von Brian; 07/05/2018 15:48.
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Play-off-Serie ausgeglichen
Oldenburg gewinnt Krimi gegen Alba

Die EWE Baskets Oldenburg haben in der Play-off-Viertelfinalserie gegen Alba Berlin den 1:1-Ausgleich geschafft.

Der deutsche Vizemeister bezwang am Dienstag im zweiten von fünf möglichen Spielen das Team des spanischen Trainers Aito Garcia Reneses mit 105:100 (92:92, 44:51) nach Verlängerung und revanchierte sich damit für die deutliche 88:114-Pleite im ersten Aufeinandertreffen in Berlin. Das dritte Match findet am Samstag (18.00 Uhr) wieder in Berlin statt.

Dominierten in Spiel eins noch die Alba-Profis die Partie nach Belieben, war die Mannschaft von Trainer Mladen Drijencic vor 5531 Zuschauern in Oldenburg gleichwertig. Vor allem Center Rasid Mahalbasic brachte mit seinen insgesamt 28 Punkten die Baskets immer wieder zurück ins Spiel. Alba hatte zwar lange Zeit stets die bessere Antwort parat, konnte sich allerdings nicht entscheidend absetzen.

In der Schlussphase verpassten beide Teams die Entscheidung und mussten folgerichtig in die Extraspielzeit gehen. Dort besaßen die Oldenburger auch dank des wie entfesselt spielenden Routiniers Rickey Paulding (25 Punkte) die besseren Nerven. Für Alba traf Peyton Siva (21) am besten.

EWE Baskets Oldenburg - Alba Berlin 105:100 (44:51, 92:92) n.V.

Beste Werfer: Mahalbasic (28), Paulding (25), Tadda (13), Schwethelm (11), Moore (10) für Oldenburg - Siva (21), Sikma (19), Saibou (15), Grigonis (11), Peno (11) für Berlin
Zuschauer: 5531
Play-off-Stand 1:1


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