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Bundesliga Pfiffe und Sprechchöre gegen Timo WernerVfB-Trainer Tayfun Korkut hatte vor dem Spiel des VfB Stuttgart gegen RB Leipzig noch an die Fairness der VfB-Fans apelliert – genützt hat es indes nichts. Timo Werner wird von den VfB-Fans mit Pfiffen und Sprechchören bedacht. Es war die erste Rückkehr auf Stuttgarter Rasen für Timo Werner in der Bundesliga. Als er im September mit der Nationalmannschaft in der Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena zu Gast war, wurde er mit viel Respekt empfangen. Doch welchen Empfang würden die Fans dem ehemaligen Stuttgarter in der Liga bereiten? Anfangs blieb es noch ruhig im Stadion – fast konnte man meinen, die mahnenden Worte von VfB-Trainer Tayfun Korkut hätten Wirkung gezeigt, als er am Freitag zur Fairness aufrief: „Timo Werner ist ein Stuttgarter Junge.“ Nach anfänglichen Pfiffen bei der Verlesung der Aufstellung also Stille zu Beginn des Spiels. Doch das Blatt wendet sich, als Holger Badstuber und Yussuf Poulsen aneinandergeraten. Die Cannstatter Kurve tobt und nun bekommt auch Timo Werner die wohlbekannten Sprechchöre ab und Pfiffe, wenn er in Ballbesitz kommt. Die Emotionalität auf den Rängen passt ansonsten jedoch zum kampfbetonten Spiel auf dem Rasen, das geprägt ist von zahlreichen Zweikämpfen und vielen Fouls. Eine hektische Atmosphäre in einer hektischen Partie. Insgesamt bleibt Timo Werner bis zu seiner Auswechslung in der 77. Minute eher blass. Als er vom Platz ging begleiteten ihn ... Pfiffe. Quelle: Stuttgarter Zeitung
Mummi
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Bundesliga Fans bepöbeln Timo WernerDie Rasenballsportler kommen in der Fußball-Bundesliga nicht so recht auf Touren. Und so reicht es beim VfB Stuttgart nur zu einem Unentschieden ohne Tore. Derweil erlebt Leipzigs Timo Werner keine so ganz angenehme Rückkehr zu seinem ehemaligen Verein. Die Stuttgarter Profis hüpften vor der eigenen Kurve und ließen sich lautstark feiern. Auch RB Leipzig hat den formstarken VfB nicht besiegt und wichtige drei Punkte im Kampf um die Champions-League-Ränge verpasst. Bei den unter Trainer Tayfun Korkut weiter unbesiegten Schwaben kamen die Leipziger mit Stuttgart-Rückkehrer Timo Werner nicht über ein 0:0 hinaus. Obwohl die Sachsen mit ihrem vierten Bundesliga-Spiel in Serie ohne Sieg ihren Negativrekord im Oberhaus einstellten und auf dem sechsten Tabellenplatz verharren, wurden auch Werner & Co. von der Leipziger Kurve beklatscht. "Wir nehmen den Punkt mit, der VfB hat zuletzt gut gespielt. Jetzt müssen wir am Wochenende gegen die Bayern was holen", sagte Werner beim Bezahlsender Sky. Für noch mehr Freude bei den Leipziger Fans dürfte die Ankündigung Werners sorgen, "auf jeden Fall" auch in der nächsten Saison für RB zu spielen. Die Stuttgarter dagegen vergrößerten ihren Abstand auf den Relegationsplatz sogar auf neun Punkte und müssen sich immer weniger Sorgen um den angepeilten Klassenverbleib machen. "Wir haben gegen einen Champions-League-Teilnehmer einen Punkt geholt und zu null gespielt, das ist gut", sagte Verteidiger Holger Badstuber. Viel Spektakel bot sich den 53.548 Zuschauern jedoch fast über die gesamten 90 Minuten nicht. RB-Angreifer Werner blieb bei seiner ersten Bundesliga-Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte ebenso blass wie sein Nationalmannschaftskollege Mario Gomez. Während Gomez kaum in Szene gesetzt wurde, wirkte Werner bei seinen Aktionen oft verunsichert durch die immer wieder aufkommenden Pfiffe und Schmähgesänge der VfB-Anhänger. Kurz vor der Pause hatte der 22-Jährige seine einzige große Chance, traf den Ball aber frei vor dem VfB-Tor nicht richtig. Gomez trifft - beinahe "Ich war kurz überrascht, dass der Torwart schon so weit draußen war", sagte Werner. Ohnehin wurde es gerade im ersten Durchgang zumeist nur auf den Rängen hitzig. Viele Fouls, Unterbrechungen und ständige Diskussionen unter den Spielern sorgten immer wieder für lautstarke Reaktionen der Zuschauer. 25 Minuten dauerte es dagegen bis zur ersten Torgelegenheit, die Stuttgarts Kapitän Christian Gentner nach einem Durcheinander im Leipziger Strafraum aber nicht verwerten konnte. Wenig später testete Leipzigs Naby Keita (32.) Stuttgarts Torhüter Ron-Robert Zieler, der seinen Schuss aus spitzem Winkel aber zur Ecke abwehrte. Nach ihrem 2:1 in der Europaliga gegen Zenit St. Petersburg fanden die Gäste nur selten zu ihrem temporeichen Spiel in der Offensive. Trainer Ralph Hasenhüttl hatte seine Mannschaft auf gleich fünf Positionen verändert, Spielfluss kam bei den Leipzigern auch dadurch kaum auf. Stattdessen hatte der VfB zumeist den Ball, wurde aber auch nicht gefährlich. Was beide Teams ebenfalls gemein hatten: viele Fehler im Aufbau. Auch die Hereinnahme von Offensivspieler Emil Forsberg im zweiten Durchgang verbesserte das Spiel der Gäste kaum. Auch der ebenfalls von Pfiffen begleitete Tausch von Werner gegen Jean-Kévin Augustin änderte nichts - beinahe hätte dagegen Gomez noch für den glücklichen Sieg Stuttgarts getroffen. Sein Kopfball (80.) ging aber knapp neben das Tor. Quelle: n-tv.de
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...und? Jemand oben den Paten entdeckt?
Mummi
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Eine Reihe hinter Sonnenbrillenjango links.
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...na, der Frei3ier wieder...
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Bundesliga Nur einer ragt herausDer VfB Stuttgart bleibt auch gegen RB Leipzig ungeschlagen. Beim 0:0 kann sich das Team wieder auf eine stabile Defensive verlassen. Unsere Einzelkritik. So haben die VfB-Profis gespielt... Der VfB Stuttgart bleibt auch im sechsten Spiel unter Trainer Tayfun Korkut ungeschlagen. Beim 0:0 gegen RB Leipzig kann sich das Team wieder auf eine stabile Defensive verlassen. Die Fans scheinen zufrieden – am Ende des Spiels gibt es lauten Applaus und die Mannschaft wird in der Cannstatter Kurve gefeiert. Das sieht man selten bei einem Unentschieden. In unserer Bildergalerie gibt es die Noten für die VfB-Spieler in unserer Einzelkritik. Heraus ragt in dieser Partie aber lediglich ein Spieler. Ron-Robert Zieler: Die Leipziger ließen den VfB in dessen Hälfte zunächst oft gewähren. Somit war auch der Torhüter immer wieder zum Mitspielen gezwungen. Ron-Robert Zieler wirkte dabei sicher und war auch zur Stelle, wenn er auf der Linie oder bei Flanken gefordert war. Note 2 Andreas Beck: Der Rechtsverteidiger lieferte solide Arbeit ab – ohne Ausreißer nach oben oder unten. So sorgt er für Stabilität auf seiner Abwehrseite, offensive Akzente konnte er diesmal kaum setzen. Note 3 Benjamin Pavard: Das Abwehrduo Pavard/Baumgartl war verhindert – weil Timo Baumgartl wegen Kopfschmerzen ausfiel. Der Franzose wirkte aber auch an der Seite von Holger Badstuber gewohnt sicher, zweikampfstark und umsichtig. Glück hatte er bei einem Querschläger in der 65. Minute, der fest zum Eigentor wurde. Note 3 Holger Badstuber: Nach einigen Einsätzen in der defensiven Mittelfeldzentrale rückte Holger Badstuber gegen RB Leipzig für den fehlenden Timo Baumgartl wieder in die Innenverteidigung. Dort war er vom Anpfiff weg deutlich präsenter und wacher als vor einer Woche in Köln. Insgesamt schaffte es die Defensive des VfB, Sprintduelle mit den schnellen Leipzigern größtenteils zu vermeiden. Note 3 Emiliano Insua: In den ersten Minuten war die linke Abwehrseite des VfB anfällig. Dann aber fing sich auch Emiliano Insua, stand besser und schaltete sich auch immer wieder ins Offensivspiel ein. Seine präzise Flanke auf Mario Gomez führte fast zum Führungstreffer. In der zweiten Halbzeit bekam es der Argentinier lange Zeit mit Ex-VfB-Stürmer Timo Werner zu tun, hatte diesen aber ordentlich im Griff. Note 3 Dennis Aogo: Holger Badstuber rückte nach dem Ausfall von Timo Baumgartl zurück in die Innenverteidigung. Dennis Aogo übernahm dessen Platz im defensiven Mittelfeld. Dort überzeugte er mit gutem Stellungsspiel, agierte unauffällig und ergänzte sich mit dem aggressiven Santiago Ascacibar gut. Note 3 Santiago Ascacibar (Note 3): Der Argentinier, selbst kein Kind von Traurigkeit auf dem Platz, musste einiges einstecken. Doch der Mittelfeldspieler ließ sich nicht den Schneid abkaufen und ging weiter beherzt in die Zweikämpfe. Auch spielerisch war Santiago Ascacibar wieder besser als in den Begegnungen zuvor. Nach der Pause hatte er viel damit zu tun, Löcher zu stopfen. Erik Thommy (4): Der Vorlagenkönig von Köln tat sich schwer. Er kam nicht so richtig ins Spiel. Auch seine Freistöße waren nicht so gut getreten wie sonst. Nach dem Wechsel änderte sich das Bild nicht: Erik Thommy lief viel, aber seine Dribblings brachten wenig. Musste für Chadrac Akolo Platz machen. Christian Gentner (3): Der Kapitän kam über die linke Seite und hatte im Verbund mit Emiliano Insua in der Anfangsphase defensiv ein paar Probleme. Doch dann kam Christian Gentner auf Betriebstemperatur. Er gewann wichtige Zweikämpfe und versuchte Ideen in das Spiel nach vorne zu bringen. Hatte Pech mit seinem Schuss (63.). Daniel Ginczek (3): Der Stürmer löste beim VfB eine Schrecksekunde aus, als er nach einem knackigen Zweikampf am Boden liegen blieb. Das Knie schmerzte. Nach einer Behandlungspause ging es weiter für Daniel Ginczek, der jedoch kaum ein Durchkommen fand. Später musste er defensiv verstärkt helfen. Mario Gomez (3): Er war selten am Ball. Und er hatte das Problem, dass ihm Schiedsrichter Tobias Stieler seinen Körpereinsatz oft abpfiff. Mario Gomez ließ sich dadurch aber nicht beeindrucken und attackierte die Leipziger weiter. Nur zum Abschluss kam er selten. Ein gefährlicher Kopfball war alles (80.). Chadrac Akolo (3): Der vierfache Saison-Torschütze wurde für Erik Thommy eingewechselt und reihte sich vorne ein. Eine gute Flanke auf Daniel Ginczek war seine auffälligste Szene (85.). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB Fünferkette Nur nicht zu sicher fühlen!VfB-Trainer Tayfun Korkut ist mit dem Unentschieden zufrieden – und sammelt weiter Punkte für den Klassenerhalt. Dabei legt er wie immer Pragmatismus an den Tag. Tayfun Korkut sieht das Spiel gegen RB Leipzig pragmatisch. Ein fußballerischer Leckerbissen war die Begegnung des VfB Stuttgart mit RB Leipzig sicherlich nicht. Es dominierten die Abwehrreihen und so gab es nur wenige Toraktionen zu sehen. Für Tayfun Korkut ist das jedoch okay. Der VfB-Trainer wertet die Nullnummer als Punktgewinn im Kampf um den Klassenverbleib in der Fußball-Bundesliga. Spielidee: Personell war Trainer Tayfun Korkut gezwungen eine Veränderung vorzunehmen. Timo Baumgartl klagte über Kopfweh und musste wegen einer leichten Gehirnerschütterung passen. Dafür rückte Holger Badstuber wieder in die Viererabwehrkette des VfB. Dessen Platz im Mittelfeld nahm Dennis Aogo ein. An der Herangehensweise des VfB änderte sich jedoch nichts. Die Stuttgarter legten Wert auf defensive Ordnung und vermieden in der Offensive ein zu hohes Risiko. Da auch RB Leipzig nicht glänzte, spielte sich vor den Toren nicht viel ab. Letztlich ging Korkuts Plan auf, da er vor allem nicht verlieren wollte. Spielentscheidend: Der Ausgangsgedanke für beide Trainer war: nur kein Gegentor zu kassieren. Das ist dann auch gelungen. Allerdings ging das auf Kosten der Offensivkraft. „Uns fehlt im Moment etwas der Punch“, sagte RB-Coach Ralph Hasenhüttl. „Das war ein guter Punkt für uns“, meinte VfB-Trainer Tayfun Korkut. Er wollte die Nullnummer nicht als langweilig abtun, sondern betonte das taktisch hohe Niveau beider Mannschaften beim Verteidigen. Spielentscheider: Der ist diesmal nicht zu benennen, da es keine Treffer gab. Mario Gomez und Christian Gentner hatten Möglichkeiten für die Stuttgarter, Timo Werner vergab die beste Chance der Leipziger. Der frühere VfB-Stürmer scheiterte an Ron-Robert Zieler. Der VfB-Schlussmann verdiente sich insgesamt eine gute Note, was einiges über das Spiel aussagt. Wortspiel: „Die Tabelle sagt mir nichts – außer, dass wir noch Punkte für den Klassenerhalt brauchen“, sagte Tayfun Korkut über Rang zehn. Damit drückte der VfB-Coach seinen Pragmatismus aus. Ein Offensivspektakel interessiert ihn nicht und selbst zarte Europapokalträume beim Anhang berühren ihn nicht. Korkut schaut auch nach sechs Ligaspielen ohne Niederlage weiter nach unten. Spielplan: Eine sogenannte kurze Woche steht dem VfB bevor, denn bereits am Freitagabend geht es weiter – beim SC Freiburg. „Wir dürfen nicht nachlassen und können noch keinen Haken hinter den Abstiegskampf setzten“, sagte Holger Badstuber. Damit drückt der Innenverteidiger genau das aus, was bei den Stuttgartern angesagt ist. Sie wollen sich nicht zu sicher fühlen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga „Dem Ziel ein Stück nähergekommen“Es war keine schöne Begegnung, und dennoch wurden die Akteure des VfB Stuttgart nach der Partie gegen RB Leipzig von ihren Fans mit warmem Applaus bedacht. Auch Spieler und Verantwortliche der Roten zeigten sich nach dem torlosen Remis nicht unzufrieden. Wir haben die Stimmen zum Spiel. Erik Thommy (links) mit Holger Badstuber. 0:0 gegen RB Leipzig – es ist ein Ergebnis, mit dem man beim VfB Stuttgart gut leben kann, auch weil die Konkurrenz im Abstiegskampf nicht punkten konnte. Entsprechend zufrieden äußerten sich die Akteure auf und neben dem Platz nach der Begegnung in den Katakomben der Mercedes-Benz Arena. Wir haben die Stimmen der Spieler und Verantwortlichen nach dem torlosen Remis gegen den Europapokal-Teilnehmer zusammengetragen. VfB-Trainer Tayfun Korkut: „Für uns ist das ein guter Punkt, vielleicht hätte es am Ende sogar noch mehr werden können. Wir haben gegen eine absolute Top-Mannschaft gespielt. Vielleicht war das für die Zuschauer nicht gerade das schönste Spiel, aber aus taktischer Sicht war das für uns Trainer sicherlich zufriedenstellend. Wir sind unsrem Ziel wieder ein Stück näher gekommen. Glückwunsch an meine Mannschaft. Ich bin froh darüber, wie sie den Plan von der ersten bis zur letzten Minute konsequent umgesetzt hat.“ RB-Trainer Ralph Hasenhüttl: „Wir müssen nicht auf die Statistik schauen, um zu sehen, dass es ein ausgeglichenes Spiel war mit wenigen Chancen. Die Mannschaften haben sich auf dem Spielfeld weitgehend neutralisiert, trotzdem war es phasenweise sehr kampfbetont. Für uns stand erst einmal im Fokus, dass hinten die Null steht. Nach vorne waren wir aber nicht inspiriert genug, um das entscheidende Tor zu machen.“ VfB-Verteidiger Holger Badstuber: „Wir können noch keinen Haken hinter den Abstiegskampf setzen. Wir haben noch einige schwere Spiele vor uns und müssen dranbleiben.“ VfB-Torhüter Ron-Robert Zieler: „Es war ein hart erkämpfter Punkt, damit sind wir sehr zufrieden. Wir spielen leidenschaftlich und kämpfen um jeden Zentimeter. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir schon so oft zu Null gespielt haben.“ VfB-Abwehrspieler Andreas Beck: „Es war ein schwieriges Spiel, weil RB Leipzig eine hohe Qualität hat. Aber wir haben es zum zweiten Mal in dieser Saison geschafft, gegen RB wenig zuzulassen. Wir entwickeln uns weiter, die Punkte tun uns gut.“ VfB-Sportvorstand Michael Reschke: „Wir haben jetzt neun Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz – das ist das, worum es heute ging. Wie die Mannschaft defensiv gestanden ist, war toll. Wir sind rundum zufrieden.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Ein Unentschieden der VernunftBeim 0:0 des VfB Stuttgart gegen RB Leipzig gibt es wenig Torszenen, denn der gut verteidigende Aufsteiger scheut offensiv das Risiko. Santiago Ascacibar (Mi.) versucht sich gegen Diego Demme and Yussuf Poulsen durchzusetzen Nein, große Jubelorgien sind nicht die Sache des Tayfun Korkut. Schnell hatte der Cheftrainer des VfB also seine Hände in den Hosentaschen verstaut. Schließlich wies die Anzeigetafel in der Mercedes-Benz-Arena nach Schlusspfiff ja auch keinen Stuttgarter Sieg aus. Das 0:0 hatte dort noch immer seine Gültigkeit. Ein Endstand, den Korkut gegen den Vizemeister RB Leipzig aber durchaus als einen Teilsieg werten wollte. Denn seine Taktik, die der 43-Jährige diesmal nach dem Prinzip „Ein Punkt ist besser als keiner“ ausgerichtet hatte, sie hatte gezündet. Korkut bleibt mit dem VfB auch im sechsten Spiel ungeschlagen „Das ist ein guter Punkt für uns. Man ist geneigt, so ein Spiel schnell als langweilig abzutun. Doch taktisch war das defensiv auf höchstem Niveau“, sagte Tayfun Korkut, der mit dem Punktgewinn auch im sechsten Spiel seiner Amtszeit beim Aufsteiger ungeschlagen bleibt. 14 von 18 Zählern hat der VfB unter der Regie des 42-fachen türkischen Nationalspielers nun geholt. Weil der VfB gegen Leipzig punktete, während etwa die Kellerkinder aus Hamburg, Wolfsburg und Mainz verloren, ist der Abstand auf den Relegationsplatz 16 acht Spieltage vor Saisonende auf stolze neun Punkte angewachsen. Zudem schwimmen die Stuttgarter vor dem Auswärtsspiel am Freitag (20.30 Uhr) im Freiburger Schwarzwaldstadion durch den auch psychologisch wichtigen Punktgewinn weiter auf der Erfolgswelle. Kann der VfB also mit 34 Pluspunkten gar aufatmen angesichts der Tatsache, dass der Viertletzte der Bundesliga seit Einführung der Dreipunkteregel im Schnitt mit 36 Zählern die Klasse hielt? „Nein“, sagte Abwehrspieler Holger Badstuber, „denn rechnerisch ist der Abstieg noch möglich. Wir halten weiter die Spannung hoch.“ Kurzfristiger Ausfall von Timo Baumgartl Gegen den Vizemeister aus Sachsen hatte Korkut, der sich immer mehr zum Trainer mit der ruhigen Hand mausert, seine eingespielte Startelf zwangsweise ändern müssen. Nach einem Trainingsunfall klagte Timo Baumgartl über eine leichte Gehirnerschütterung – und wurde in der Viererkette durch Badstuber ersetzt, dessen Platz in der Doppel-Sechs Dennis Aogo einnahm. Halbzeit eins bot allerdings wenig Brisanz und Torraumszenen. Was zunächst daran lag, dass beide Abwehrreihen gute Arbeit leisteten – und beim VfB auch der kleine Santiago Ascacibar nach seinem schwachen Auftritt in der Vorwoche in Köln wieder gut und aggressiv in die Zweikämpfe kam. Was fehlte, war auf beiden Seiten aber ein wirkungsvoller Schlachtplan für die Offensive. So war bis zum Wechsel etwa Mario Gomez lediglich sechsmal am Ball – und das Spiel gewiss kein Knüller. Beide Teams kamen so auf nur eine Halbchance durch den VfB-Kapitän Christian Gentner (25.) sowie durch den Heimkehrer Timo Werner. Doch der Leipziger traf nach einem Steilpass des Kollegen Naby Keita in seinem Geburtsort Bad Cannstatt frei stehend vor Ron-Robert Zieler den Ball nicht richtig (45.). Wenig Strafraumszenen Viel Anlass zum Zungeschnalzen bot es also nicht, dieses erste Gastspiel von RB Leipzig in der langen Bundesligahistorie des VfB. Manch ein Fan im Stadion hätte sich gewiss mehr Strafraumszenen mit Hallo-wach-Effekt gewünscht. Doch da hatte vor allem der Trainer Korkut etwas dagegen, der nicht gewillt war, bedingungslos ins Risiko zu gehen. Und so war dieses Unentschieden gegen die Roten Bullen auch eines der Vernunft. Weil der VfB hinten konzentriert agierte, wofür exemplarisch der Auftritt des stark spielenden Rechtsverteidigers Andreas Beck stand, brachten die Stuttgartern hinten die Null ins Ziel. Holger Badstuber unterstützte die Linie seines Trainers voll: „Zu null ist immer gut“, sagte der ehemalige Nationalspieler. „Wir haben unsere Serie gegen einen Champions-League-Teilnehmer ausgebaut – und sind zufrieden. Wir sind fußballerisch nicht so weit, spielerisch dagegenzuhalten, wenn ein starker Gegner auf unsere Fehler lauert.“ Also nahm man es beim VfB gerne in Kauf, dass es erstmals unter der Regie von Tayfun Korkut vorne zu keinem Tor reichte. Gomez (80.) und sein Sturmpartner Daniel Ginczek hatten je eine Chance, doch köpften beide in der Schlussphase des Spiels in Bedrängnis neben das Tor; für Leipzig zielte Keita bei der größten Chance links daneben. Am Ende blieb es daher bei einer Nullnummer, mit der der VfB gut leben kann. Daher gab es von den Rängen immerhin warmen Applaus. „Die Fans haben eine gutes Gespür dafür“, resümierte der Torwart Zieler, „was die Mannschaft derzeit leisten kann.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ex-VfB-Stürmer Timo Werners glanzlose RückkehrDer frühere Stuttgarter Timo Werner reißt bei der Rückkehr in die alte Heimat keine Bäume aus. Seit sieben Bundesligaspielen wartet der Stürmer mit dem eingebauten Turbo nun schon auf einen Torerfolg. Bissiges Duell: Timo Werner (re.) und Stuttgarts Verteidiger Benjamin Pavard Der gute Vorsatz der VfB-Fans hielt eine knappe halbe Stunde. Dann war es mit der Nachsicht um Timo Werner geschehen – und der ehemalige Liebling musste beim 0:0 des VfB gegen RB Leipzig reichlich Pfiffe ertragen. Schiedsrichter Tobias Stieler hatte nach einer Rudelbildung das Publikum gegen sich und den Gegner aufgebracht. Timo Werner war mitgefangen. Und zumindest für eine Zeitlang der Buhmann. Keine gelungene Rückkehr von Werner Der befürchtete Spießrutenlauf ist es für den 22-Jährigen, der von 2002 bis 2016 das Trikot mit dem Brustring trug, letztlich aber nicht geworden. Eine wirklich gelungene Rückkehr aber auch nicht. Der Nationalspieler war bei seinen früheren Kollegen über weite Strecken abgemeldet. Seine größte Chance machte Torhüter Ron-Robert Zieler (45.) im Eins gegen Eins zunichte. Nach 77 Minuten war Werners Arbeitstag beendet. Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl brachte in Jean-Kevin Augustin einen neuen Angreifer. Seit sieben Bundesligaspielen wartet der Stürmer mit den eingebauten Turbo nun auf einen Torerfolg. „Ich habe den Torwart zu spät gesehen“, rechtfertigte der gebürtige Cannstatter seinen schwachen Abschluss kurz vor der Halbzeit. Seiner glanzlosen Rückkehr gewann Werner die positiven Aspekte ab: „Es war schön, wieder hierherzukommen und viele alte Gesichter zu sehen.“ Auf die Pfiffe und vereinzelten Schmähgesänge wollte Werner nicht eingehen. „Er hat Haltung gezeigt“, lobte der VfB-Sportvorstand Michael Reschke den Stürmer dafür, dass er sich von den Pfiffen in keiner Weise beeinflussen ließ. Der VfB könne stolz darauf sein, dass er hier ausgebildet wurde, fuhr Reschke fort und bekannte: „Ich mag ihn total gern.“ Leipziger Höhenflug ins Stocken geraten Werner wird das Lob gerne vernommen haben. Was nichts daran ändert, dass sein Höhenflug ins Stocken geraten ist, genauso wie der seiner Leipziger. Nach einem berauschenden ersten Jahr in der Bundesliga muss sich der Emporkömmling aus dem Osten derzeit mit Platz sechs zufrieden geben. Werner wertete das Unentschieden beim Aufsteiger gar als Punktgewinn. „Weil wir im Moment nicht so durchschlagskräftig sind – und der VfB gut verteidigt hat.“ Trotz der gegenwärtigen Ladehemmung vergeht kein Tag ohne neue Gerüchte zur Zukunft des Nationalspielers, dessen Marktwert auf 60 Millionen Euro geschätzt wird. Angeblich ist Bayern München aktuell ein Kandidat. Bis 2020 läuft sein Vertrag noch bei RB, und zu dieser einen Antwort ließ sich der viel Gefragte am Sonntagabend noch hinreißen. „Nächstes Jahr spiele ich auf jeden Fall in Leipzig.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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...bin auch erschrocken. Das Bild täuscht wirklich. Bin dürr wie eh und je...
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...bin auch erschrocken. Das Bild täuscht wirklich. Bin dürr wie eh und je... Ich kenne das aus dem Fernsehen, da ist das auch immer verzerrt und man schaut auf einmal ganz anders aus... Ging nur darum, dass ich dich beim nächsten Meeting noch erkenne
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...bin auch erschrocken. Das Bild täuscht wirklich. Bin dürr wie eh und je... Ich kenne das aus dem Fernsehen, da ist das auch immer verzerrt und man schaut auf einmal ganz anders aus... Ging nur darum, dass ich dich beim nächsten Meeting noch erkenne
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A-Junioren-Bundesliga Niederlage bei den BayernEine schlechte Phase nach der Pause kostete den A-Junioren von Coach Heiko Gerber die Chance, beim FC Bayern München Punkte mitzunehmen. Der VfB kam zunächst gut in die Partie. Nick Bätzner schickte Stürmer Leon Dajaku nach fünf Minuten mit einem schönen Pass in den Strafraum, dieser traf allerdings nur das Außennetz. Kurz darauf schlug der FCB eiskalt zu. Mit der ersten nennenswerten Möglichkeit ging der Tabellenzweite in Führung (9.). Oliver Batista Meier setzte sich am Strafraum gegen VfB Kapitän Manuel Kober durch und ließ Torhüter Michel Witte freistehend keine Chance. Benjamin Hadzic und Pedro Almeida Morais hätten bei einer Doppelchance ausgleichen können, ihre Abschlüsse konnte die Bayern-Hintermannschaft aber jeweils blocken. Drei Gegentore in zehn Minuten Bis zur Pause begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Dann kamen die Bayern allerdings mit viel Energie aus der Kabine und die Jungs aus Cannstatt erwischten eine schwache Viertelstunde. Dies rächte sich leider. Erneut Batista Maier per Direktabnahme erhöhte auf 2:0 für den FCB (48.). Nur wenige Minuten später war es Meritan Shabani, der einen nicht konsequent genug geklärten Ball zum dritten Münchner Treffer verwertete (53.). Ein nicht ganz eindeutiger Elfmeter sorgte dann endgültig für die Entscheidung. Manuel Wintzheimer verwandelte sicher ins rechte untere Eck. Nach dem 4:0 stabilisierte sich der VfB zwar wieder, ließ nichts mehr zu, kam aber auch selbst nicht mehr brandgefährlich in den gegnerischen Strafraum. Die beste Möglichkeit war ein Hadzic-Freistoß, der allerdings zu unplatziert auf das Bayern-Tor kam und keine Probleme für den Keeper darstellte. Jetzt heißt es, die Niederlage schnell abzuhaken, denn am kommenden Wochenende gibt es bereits die Chance zur Revanche. Da das Duell gegen den FCB in der Hinrunde ausgefallen ist, treffen die beiden Teams am Sonntag, den 18. März schon wieder aufeinander – diesmal in Stuttgart. Der Anpfiff ertönt um 11 Uhr. Heiko Gerber: „Vor allem die erste Hälfte war noch ausgeglichen. Für den zweiten Durchgang hatten wir uns viel vorgenommen, aber den Start nach der Pause dann völlig verschlafen. Insgesamt sind die Bayern qualitativ besser besetzt und haben die Partie hochverdient gewonnen. Insbesondere der ältere Jahrgang muss jetzt in den kommenden Wochen vorangehen.“ Quelle: vfb.de
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B-Junioren-Bundesliga Souveräner Heimsieg gegen HeidenheimDie U17 besiegte den 1. FC Heidenheim mit 5:2 und überzeugte vor allem mit gnadenloser Effizienz. Trotzdem war das Trainerteam nicht vollständig zufrieden. Die beiden Doppelpacker Lilian Egloff und Kevin Grimm führten den VfB zum nächsten Heimsieg. Durch den Sieg halten die Willig-Jungs in der Tabelle ihren Platz in der Spitzengruppe. Die Anfangsphase gestaltete sich zunächst noch sehr zäh. Während die Stuttgarter mit Ungenauigkeiten zu kämpfen hatten, gelang es Heidenheim gut, das schnelle Passspiel des VfB im Mittelfeld zu unterbinden. Umso wichtiger, dass die Jungs aus Cannstatt ihre erste Chance direkt in Zählbares ummünzten. Egloff steckte auf Lockl durch, dessen Schuss vom kurzen Pfosten wieder in die Mitte vor Egloffs Füße prallte. Der zog mit vollem Risiko ab und brachte den Ball in den Maschen unter (13.). Von da an dominierte der VfB das Spiel, konnte aber nach wie vor nicht die gewohnte Kombinations- und Ballsicherheit an den Tag legen. Auf die Chancenverwertung und das Zusammenspiel des Sturmduos war jedoch Verlass. Egloff erhöhte nach einem Traumpass von Grimm auf 2:0 (24.). Den dritten Treffer erzielte Grimm mit einem sensationellen Schuss aus der Drehung in den Winkel selbst (34.). Kurz vor der Halbzeit kamen die Gäste mit etwas Glück wieder ran. Julian Starks Schuss wurde unglücklich abgefälscht, sodass VfB Keeper Sebastian Hornung keine Abwehrchance besaß. Es gibt einige Dinge zu verbessern Besonders wichtig war deshalb, dass die Mannschaft mit dem Brustring direkt nach der Pause nachlegte. Wieder traf Grimm, der damit genau wie Egloff seinen Doppelpack perfekt machte (43.). Jordan Meyer und Atmir Krasniqi hatten in der Folge weitere Chancen, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Bis auf wenige Standards kam von Heidenheim nicht mehr viel. Spätestens nach dem 5:1 von Leonhard Münst nach einer Stunde war das Spiel entschieden. In der Schlussphase trafen die Gäste zwar noch einmal nach einer Ecke (73.), dies änderte jedoch nichts mehr am mehr als souveränen Sieg der Schützlinge von Nico Willig. In der Tabelle der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest rangiert der VfB durch den Sieg weiterhin auf Rang vier. Alle vorderen Mannschaften haben aber bereits mindestens einmal mehr gespielt. Mit einem weiteren Erfolg am kommenden Samstag, den 17. März, in Kaiserslautern können sich die Jungs aus Cannstatt weiter vorarbeiten. Los geht es um 15:30 Uhr. Nico Willig: „In der ersten Halbzeit waren wir enorm effizient. Alle drei Tore waren richtig gut herausgespielt. Trotzdem war unser Spiel nicht so gut, wie der Spielstand es vermuten ließ. Es gab zu viele Phasen, in denen wir nicht so konsequent agiert haben, wie es unser Anspruch ist und uns zu viele Ballverluste geleistet haben. Da gibt es noch einige Dinge, die wir verbessern müssen.“ Quelle: vfb.de
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Oberliga B-Junioren Erste SaisonniederlageMit einem Aufgebot von gerade einmal zwölf Feldspielern musste die Mannschaft von Kai Oswald beim 0:3 gegen den SSV Ulm erstmals in dieser Spielzeit den Platz als Verlierer verlassen. Äußerst effiziente Gäste aus Ulm schlugen die B-Junioren, obwohl diese über die gesamte Spielzeit gesehen eigentlich das bessere Team waren. Vor allem in der ersten halben Stunde entwickelte sich ein temporeiches Spiel. Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe, die besseren Chancen erspielte sich aber zunächst der VfB. Trotzdem war es der SSV, der nach etwas mehr als einer halben Stunde in Führung ging. Nach einem individuellen Fehler der Stuttgarter Defensive stellte Benjika Caciel für Ulm auf 1:0. Dies war auch der Halbzeitstand. Ulm nutzt gute Phase nach der Pause Die Gäste kamen danach schwungvoll aus der Kabine. Der VfB versuchte zwar weiterhin, das Spiel zu machen, doch die Tore fielen auf der anderen Seite. Erneut Caciel (43.) und Valentin Hafner (66.) erhöhten auf 3:0 für den SSV. Damit war das Spiel quasi entschieden. Die Jungs aus Cannstatt kreierten zwar weiterhin gute Tormöglichkeiten und viel Tumult im Ulmer Strafraum, doch mit etwas Glück und guter Defensivarbeit hielten die Gäste ihren Kasten sauber. Der SSV Ulm ist damit das erste Team in dieser Spielzeit, das die Schützlinge von Kai Oswald besiegen konnte. Trotz der Niederlage bleibt der VfB in der EnBW-Oberliga aber an der Tabellenspitze. Bei einem Spiel weniger als Verfolger Sandhausen beträgt der Vorsprung einen Punkt. Am kommenden Samstag, den 17. März steht für die B-Junioren das nächste Auswärtsspiel an. Von 16 Uhr an sind sie beim VfR Aalen zu Gast. Quelle: vfb.de
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C-Junioren Regionalliga Süd Niederlage im ersten Ligaspiel des JahresEine deutlich dezimierte U15-Mannschaft musste auswärts beim SC Freiburg eine 1:2 Niederlage einstecken. Durch zahlreiche Verletzte fuhr das Team von Murat Isik mit nur 13 Feldspielern und zwei Torhütern zum Auswärtsspiel ins Breisgau. Dazu überraschte der Gastgeber den VfB mit einer sehr defensiv ausgerichteten Aufstellung und erwischte den besseren Start in die Partie. Nach sechs Minuten konnte die Stuttgarter Defensive einen Eckball nicht energisch genug klären. So fand der zweite Flankenversuch den Kopf eines Freiburgers, der den Ball über VfB Keeper Tobias Werdich ins Tor köpfte - 0:1 aus Sicht des VfB. Die Schwaben kamen erst nach einer Viertelstunde so richtig ins Spiel. Thomas Kastanaras und Lukas Laupheimer bekamen Chancen zum Ausgleich. Die beste Gelegenheit ergab sich aber für Elion Mahmuti. Seinen strammen Schuss konnte Niklas Sauter im Freiburger Kasten gerade noch zur Ecke klären. Es entwickelte sich ein toller Schlagabtausch. Vor der Pause scheiterte auch Freiburg zweimal in glänzender Situation, zunächst an der Latte, dann am klasse reagierenden Schlussmann Werdich. VfB dominiert den zweiten Durchgang In der zweiten Hälfte konnte Freiburg dem hohen Tempo der Jungs aus Cannstatt dann nicht mehr folgen. Die Gastgeber konzentrierten sich hauptsächlich darauf, den Vorsprung zu verwalten. Immer wieder kam der VfB gefährlich vor das gegnerische Tor, doch egal wer es auch versuchte, der Ball wollte die Linie einfach nicht überqueren. Erst fünf Minuten vor dem Abpfiff erspielte sich der SCF seine erste Gelegenheit in Halbzeit zwei. Werdich foulte den Freiburger Stürmer im Strafraum, machte seinen Fehler aber wieder gut, indem er den anschließenden Strafstoß parierte. Auch aufgrund der ausbaufähigen Chancenverwertung blieb es letztlich bei der denkbar knappen Niederlage für die Schützlinge von Murat Isik, die leider nicht ganz an die Leistung im vergangenen Testspiel anknüpfen konnten. Nun gilt es, den Kopf nicht hängen zu lassen, denn am kommenden Samstag, den 17. März steht bereits das erste Heimspiel im neuen Jahr an. Von 13:30 Uhr an ist der SV Wehen-Wiesbaden zu Gast. Bis dahin kann die U15 vielleicht auch wieder einige bisher angeschlagene Spieler im Kader begrüßen. Quelle: vfb.de
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Jugend Titelgewinn in der HalleLediglich die U17 und die U14 gewinnen ihre Heimspiele, die U23, U19, U16 und U15 verlieren dagegen allesamt. Die U13 wird baden-württembergischer Meister in der Halle. U23 „Mund abputzen und Kräfte bündeln“, sagte VfB II Trainer Andreas Hinkel nach der 1:6-Heimniederlage seiner Mannschaft gegen den FSV Frankfurt. Die Gäste zeigten sich in der Chancenverwertung eiskalt und gewannen verdient. Bereits am Freitag hat der VfB II bei Wormatia Worms die nächste Chance zu punkten. In der Regionalliga Südwest steht die Hinkel-Elf weiter auf dem neunten Tabellenplatz. U19 Trotz eines frühen Gegentors war die U19 mit dem FC Bayern München in der ersten Hälfte auf Augenhöhe, doch drei Treffer kurz nach der Halbzeitpause besiegelten die 0:4-Niederlage beim Tabellenzweiten. Bereits am Sonntag haben die VfB Youngster die Gelegenheit zur Revanche, denn dann wird das ausgefallene Hinspiel nachgeholt. Anpfiff ist um 11 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion. Zuvor treten einige Spieler der U19 am Dienstag gemeinsam mit einigen Spielern der U17 des VfB zu einem Freundschaftsspiel gegen eine U18-Auswahl der japanischen Präfektur Hyogo an. Die Partie auf dem VfB Gelände beginnt um 18 Uhr. U17 Einen ungefährdeten Heimsieg feierte die U17 gegen den 1. FC Heidenheim. Lilian Egloff und Kevin Grimm mit jeweils zwei Treffern sowie Leonhard Münst erzielten die Tore zum 5:2-Erfolg. Durch diesen Sieg beträgt der Rückstand auf die Tabellenspitze sieben Punkte, allerdings hat die Mannschaft von Trainer Nico Willig zwei Spiele weniger als der erstplatzierte FC Bayern München ausgetragen. U16 Das Team von Trainer Kai Oswald hat im ersten Heimspiel des Jahres gegen den SSV Ulm eine 0:3-Niederlage kassiert, bleibt aber trotzdem weiter auf Platz eins in der EnBW-Oberliga der B-Junioren. Der VfB Nachwuchs profitierte davon, dass Verfolger SV Sandhausen bei der TSG Balingen nur zu einem 1:1 kam. An der Tabellenspitze liegt der VfB (33 Punkte) vor dem SV Sandhausen (32) und der TSG Hoffenheim (31). Die beiden Verfolger haben jedoch bereits ein Spiel mehr absolviert. U15 Und auch die U15 hat am Wochenende eine Niederlage hinnehmen müssen. Beim SC Freiburg unterlag das Team von Trainer Murat Isik, das aufgrund zahlreicher Verletzungen nur mit 13 Feldspielern angereist war, mit 0:1. Dadurch vergrößerte sich der Rückstand der VfB Junioren auf Rang zwei in der Regionalliga Süd auf vier Punkte. U14 Auch wenn es das Ergebnis nicht vermuten lässt, so war das Heimspiel der U14 gegen den MTV Stuttgart insgesamt doch eine klare Angelegenheit. Zwar siegten die VfB Youngster, die in der EnBW-Oberliga der C-Junioren der souveräne Tabellenführer sind, nur mit 2:1, bei einer konsequenteren Chancenauswertung wäre dieser Erfolg jedoch deutlicher ausgefallen. Immerhin vergaben die VfBler neben einiger weiterer guten Möglichkeiten auch einen Elfmeter. U13 Nach einem hervorragenden Turniertag ohne Gegentor ist der VfB zum ersten Mal baden-württembergischer Futsalmeister geworden und hat sich an die Spitze der rund 2.000 teilnehmenden Vereine bei der VR-Talentiade gesetzt. Beim Finalturnier im nordbadischen Forst spielte der VfB Nachwuchs in der Vorrunde zunächst gegen den SV Zimmern (0:0), FC 08 Villingen (3:0) und ASC Neuenheim (3:0), bevor er im Halbfinale den Karlsruher SC 3:0 bezwang. Im Endspiel setzte sich die U13 gegen den SSV Ulm mit 1:0 durch. Einen Tag später trat das Team noch zu einem Testspiel gegen die Auswahl des DFB-Stützpunkts Marbach an und siegte dabei mit 2:0. U12 Während die U12 am Samstag im Bezirksstaffelspiel gegen den SV Vaihingen nicht über ein 1:1 hinauskam, gewann sie am Sonntag in einem Testspiel gegen eine Auswahl an U13-Spielern des DFB-Stützpunkts Marbach mit 7:0. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Ausstehende Spiele terminiertNicht nur das Nachholspiel des VfB II beim 1. FSV Mainz 05 II wurde terminiert, sondern auch noch vier weitere bislang offene Begegnungen. Nachdem die Termine der Bundesliga bis Saisonende festgelegt wurden, konnten auch die noch ausstehenden Terminierungen der Spiele des VfB II in der Regionalliga Südwest vorgenommen werden. Demnach tritt der VfB II am Ostersonntag, 1. April, um 14 Uhr gegen den TSV Eintracht Stadtallendorf an. Das Spiel findet im Robert-Schlienz-Stadion statt. Danach hat es das Team von Trainer Andreas Hinkel mit dem Spitzentrio der Regionalliga Südwest zu tun. Am Sonntag, 8. April, spielt der VfB II ab 14 Uhr beim SV Waldhof Mannheim. Eine Woche später, am Samstag, 14. April, ist dann Tabellenführer 1. FC Saarbrücken zu Gast im GAZi-Stadion (14 Uhr). Das Auswärtsspiel bei Kickers Offenbach wurde für Freitag, 27. April, 19 Uhr terminiert. Das am vergangenen Samstag ausgefallene Spiel des VfB II beim 1. FSV Mainz 05 II wird am Mittwoch, 11. April, um 15 Uhr im Bruchwegstadion nachgeholt. Die Spiele des VfB II bis zum Saisonende: Quelle: vfb.de
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Bundesliga "Wichtig war, dass wir das Momentum beibehalten"Vor heimischer Kulisse stellt der VfB in der laufenden Saison die stabilste Defensive. Insgesamt blieb die Bundesliga-Weste beim 0:0 gegen RB Leipzig zum neunten Mal weiß. Nur sieben Gegentore in bislang dreizehn Heimspielen. Acht Gästeteams traten in dieser Saison bereits die Heimreise aus Stuttgart an, ohne ein eigenes Tor erzielt zu haben. Zuletzt sahen die durchschnittlich 55.500 Zuschauer in der Mercedes-Benz Arena in drei Heimspielen hintereinander kein Auswärtstor. Auch RB Leipzig, laut VfB Cheftrainer Tayfun Korkut ein "Champions-League-Verein mit sehr viel individueller Qualität und Geschwindigkeit", biss sich am Sonntag gegen diese gefestigte Defensive die Zähne aus. Nach dem kampfbetonten 0:0 gegen den Champions-League-Aspiranten aus Leipzig waren sich die VfB Akteure einig: Keeper Ron-Robert Zieler und sein Vordermann Holger Badstuber sprachen von einem gewonnenen Punkt, mit dem man gut leben könne. Dass der Lucky Punch in der Schlussphase nicht mehr glückte, damit wollte kaum einer hadern. Auch das spricht für das Team unter Cheftrainer Tayfun Korkut: Moral, mannschaftliche Geschlossenheit und eine gesunde Bodenhaftung sind zu spüren. "Wir wissen, wo wir herkommen. Wir können nicht jede Woche dieses Quäntchen Glück haben. Wichtig war, dass wir das Momentum beibehalten", befand Ron-Robert Zieler. Der VfB Schlussmann hielt schon zum neunten Mal in dieser Saison seinen Kasten sauber. Mannschaft und Fans haben sich gewehrt Auch Tayfun Korkut sprach am Tag nach dem torlosen Remis von einem "guten Punkt", zugleich stellte er "die Art und Weise" über das Ergebnis. Trotz einer hektischen und bisweilen hitzigen ersten Hälfte habe die Mannschaft ihre stabile Grundordnung beibehalten und "von der ersten bis zur letzten Sekunde das durchgezogen, was wir uns vorgenommen hatten." Auch die Fans zogen mit, der VfB Cheftrainer würdigte ihren Anteil am Punktgewinn: "Die Stimmung war super." Man habe gemerkt, dass nicht nur die Elf auf dem Rasen, sondern auch die Fans auf den Rängen sich gewehrt haben, wenn es in die falsche Richtung ging. "Selbstzufriedenheit ist Gift für den Erfolg" Einmal mehr zufrieden zeigte sich Tayfun Korkut mit der defensiven Stabilität seines Teams: "Du hältst lange die Null und erhöhst die Wahrscheinlichkeit, zu punkten, weil du aus dieser Sicherheit agieren kannst." Die Grundbasis stehe und sei gefestigt, sagte auch Holger Badstuber. Derweil warnt Tayfun Korkut davor, Selbstzufriedenheit einkehren zu lassen, sie sei "Gift für den Erfolg". Ron-Robert Zieler pflichtete seinem Trainer bei: "Wir bleiben dran, keiner ist zufrieden." Mit dieser Mentalität geht es am Freitagabend (20:30 Uhr) ins Auswärtsspiel beim SC Freiburg. Quelle: vfb.de
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Ultras INFO!In letzter Zeit mussten wir wieder vermehrt feststellen, dass erneut Fälschungen unserer Gruppenschals (Gruppenlogo, sowie dem Schriftzug „Schwabensturm“), als auch freiverkäufliche Artikel über Ebay angeboten und auch verkauft werden. Selbstverständlich achten wir als Ultragruppe sehr darauf, welche Personen unseren Schriftzug oder unser Logo auf Klamotten tragen dürfen. Jede Person, die beispielsweise einen Schal oder Pulli mit unserem Logo oder Schriftzug trägt, hat sich diese Ehre über Einsatz und Arbeit für die Gruppe und die Cannstatter Kurve über lange Zeit erkämpft und repräsentiert damit die Gruppe Schwabensturm, unsere Werte und unsere Ideale! Wir wollen und werden es anderen, uns fremden VfB-Fans oder sonstigen Personen keinesfalls zugestehen das Logo unserer Gruppe zu tragen! Jedem steht frei sich aktiv in das Geschehen der Kurve und unserer Gruppe einzubringen und sich dieses Recht zu erarbeiten. Wem dies zu anstrengend ist, wem die Ausdauer und der nötige Biss fehlt, den eigenen Weg innerhalb einer Ultragruppe zu gehen, sollte zumindest den Respekt wahren und auf ein solches Verhalten verzichten! Den Kauf eines solchen Schals könnt ihr euch daher getrost schenken! Dulden werden wir dies keinesfalls! Neben den Fälschungen der Gruppenschals sind wie oben erwähnt ebenso Fälschungen von Artikeln im Umlauf, welche an unserem Stand in der Cannstatter Kurve für jeden Stadiongänger käuflich zu erwerben sind. Mit den dort resultierenden Gewinnen werden bekanntlich ausschließlich Materialien zum Wohle der Kurve finanziert. Über die Fälschungen auf Ebay usw. bereichern sich im Hintergrund Einzelpersonen, ohne dass auch nur ein Cent zurück in die Cannstatter Kurve fließt! Macht euch das bewusst, solltet ihr tatsächlich mit dem Gedanken spielen Fanartikel über Ebay zu kaufen! Mit unseren Werten ist dies selbstverständlich nicht vereinbar und ihr schadet im Endeffekt der eigenen Kurve! Quelle: Schwabensturm02.net
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Pressestimmen „Stuttgarter Minimalisten sammeln weiter“Der VfB Stuttgart und RB Leipzig trennen sich 0:0 – damit können die Gastgeber aus dem Schwabenland ganz gut leben. Hier gibt es die nationalen Pressestimmen. Abwehrschlacht: der Leipziger Keita umzingelt von drei Stuttgartern Das 0:0 des VfB Stuttgart gegen RB Leipzig war kein Meisterstück beider Mannschaften, die sich offensiv eher zurückgehalten hatten. Doch Punkt ist Punkt, werden sich die Teams gedacht haben – wobei der VfB besser mit dem Unentschieden leben kann als die Ostdeutschen, die um die Champions-League-Teilnahme bangen müssen. Möglicherweise war es clever vom VfB, hinten den Laden dicht zu halten. Denn die Leipziger Offensivabteilung ist noch immer eine der besten der Liga – auch wenn es zuletzt nicht so gut lief. Die Pressestimmen zum VfB-Spiel: Bild“: „Leipzig nullt sich zum Minusrekord. Verhaltener Applaus in der Mercedes-Benz Arena: Der VfB Stuttgart und RB Leipzig gehen am 26. Spieltag der Bundesliga mit einem torlosen Unentschieden auseinander. Nach einer ersten Halbzeit, in der viel diskutiert und wenig Fußball gespielt wurde, steigerte sich das spielerische Niveau im zweiten Abschnitt leicht. „Süddeutsche“: Stuttgart ärgert Leipzig. RB muss langsam um die Qualifikation für die Champions League bangen. Die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl erreichte beim formstarken VfB Stuttgart nur ein 0:0. Es war das vierte Bundesligaspiel in Folge ohne Sieg für die Leipziger, die auf Platz sechs bleiben. Der VfB hat seinerseits in den sechs Spielen unter Coach Tayfun Korkut 14 von 18 möglichen Punkten geholt, nur drei Gegentore kassiert und nun neun Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. „Frankfurter Allgemeine“: Stuttgarter Minimalisten sammeln weiter. Der VfB bleibt unter Tayfun Korkut ungeschlagen. Das Thema Abstieg dürfte für die Schwaben erstaunlich schnell erledigt sein. Leipzig stottert hingegen im Kampf um die Königsklasse. Zwei Teams ohne Punch „Südwestpresse“: VfB gegen Leipzig – zwei Teams ohne den letzten Punch auf dem Platz. Beide Mannschaften hatten nicht viele Gelegenheiten, sich ein Erfolgserlebnis zu verschaffen, weil sich der Gedanke an offensiven Fußball einfach nicht durchsetzen konnte. Vielleicht sollte er sich auch nicht durchsetzen. „Badische Zeitung“: Alle freuen sich nach der Nullnummer. Keine Tore beim Remis des VfB Stuttgart gegen Leipzig. Die Schwaben sind am Freitagabend der nächste Gegner des SC Freiburg. „Leipziger Volkszeitung“: Timo Werner in seiner Heimat glücklos: RB Leipzig enttäuscht beim VfB Stuttgart. RB Leipzig steckt weiter in seinem Bundesliga-Tief fest. Beim Aufsteiger VfB Stuttgart kam das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl nicht über ein Unentschieden hinaus. „Die Welt“: Nach sechs Spielen sind nun die Kritiker restlos verstummt. Üppige 14 Punkte holte Korkut mit seiner neuen Mannschaft und schaffte eine furiose Trendwende. Mit dem Abstieg werden die Schwaben, die am Sonntag daheim 0:0 gegen RB Leipzig spielten, angesichts von nun mehr 34 Punkten nichts mehr zu tun haben. Wenn sie nicht aufpassen, könnten sie sogar noch in den Europapokal rutschen – nach dem 26. Spieltag beträgt der Rückstand auf Platz sechs, auf dem RB rangiert, nur noch ganze sechs Punkte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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