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DEL, 48. Spieltag: Quoten von Kulbet
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DEL: 48. Spieltag mit Adler Mannheim, Red Bull München, Kölner Haie München so gut wie sicher Erster
Red Bull München ist nach einem umkämpften Sieg in Mannheim kaum mehr von der DEL-Tabellenspitze zu verdrängen. Köln feiert einen wichtigen Sieg im Playoff-Kampf.
Meister Red Bull München hat sich den ersten Platz nach der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) so gut wie gesichert.
Die Mannschaft von Trainer Don Jackson siegte am 48. Spieltag bei den Adler Mannheim mit 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) und liegt mit 103 Punkten zwölf Zähler vor den Nürnberg Ice Tigers, die bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven eine überraschende 3:6 (1:4, 1:2, 1:0)-Niederlage einstecken mussten (DATENCENTER: Die Tabelle).
Bremerhaven siegt weiter
Bremerhaven (72 Punkte) ist durch den achten Sieg in den vergangenen neun Partien Fünfter und damit auf einem direkten Playoff-Platz.
Im Kampf um die weiteren Playoff-Ränge fuhren die Kölner Haie (73) beim 4:2 (2:0, 1:2, 1:0) gegen Schlusslicht Straubing Tigers ebenfalls einen wichtigen Sieg ein und sind nun Vierter. Die Grizzlys Wolfsburg verloren hingegen beim Vorletzten Krefeld Piguine 3:4 (1:0, 1:1, 1:2, 0:1) nach Verlängerung und liegen mit 71 Zählern auf Rang sechs.
In einer hart umkämpften Partie setzte sich Titelfavorit München durch die Treffer von Dominik Kahun (1., 56.) und Brooks Macek (46.) in Mannheim durch. Andrew Desjardins (9.) hatte den zwischenzeitlich Ausgleichstreffer für die Adler erzielt.
Mauer: "Spiel mit Playoff-Charakter"
"Es war ein gutes Spiel, das Playoff-Charakter hatte. Wir haben gegen starke Mannheimer in den wichtigen Momenten die richtigen Dinge getan", sagte Münchens Stürmer Frank Mauer bei SPORT1.
Durch die Nürnberger Niederlage können die Eisbären Berlin (89) am Mittwoch mit einem Heimsieg gegen die Augsburger Panther auf Rang zwei rücken.
Quelle: sport1.de
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DEL: Düsseldorf dreht Derby gegen Köln - Nürnberg und Berlin siegen Düsseldorf dreht Derby gegen KölnDüsseldorf schnappt sich den Sieg in einem umkämpften Derby © Imago Die Düsseldorfer EG kämpft sich nach einem Rückstand gegen Köln zurück ins Spiel und siegt im Overtime-Krimi. auch die Nürnberg Ice Tigers haben Grund zum Jubeln. Mit einer tollen Moralleistung im rheinischen Derby hat die Düsseldorfer EG die Chance auf die Pre-Playoffs in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) gewahrt. Die DEG drehte am letzten Spieltag vor der Olympiapause die Partie gegen den Rivalen Kölner Haie und siegte mit 3:2 (0:2, 2:0, 0:0, 1:0) nach Verlängerung. Mit nun 65 Punkten beträgt Düsseldorfs Abstand auf die Schwenninger Wild Wings auf Rang zehn nur noch drei Zähler (DATENCENTER: Die Tabelle). An der Tabellenspitze verkürzten die Nürnberg Ice Tigers und die Eisbären Berlin den Abstand auf Meister Red Bull München. Nürnberg siegte bei den Krefeld Pinguinen mit 4:2 (1:1, 1:0, 2:1) und verteidigte mit nun 94 Punkten den zweiten Platz vor Berlin (92 Punkte), das 2:1 (1:1, 1:0, 0:0) in Villingen-Schwenningen gewann. Düsseldorf steckt frühen Rückschlag weg Die spielfreien Münchner (103) haben den ersten Platz in der Hauptrunde mit neun Punkten Vorsprung auf Nürnberg bei noch drei ausstehenden Spielen aber so gut wie sicher. Der ERC Ingolstadt (66 Punkte) schob sich durch ein klares 5:1 (4:0, 0:0, 1:1) bei den Augsburger Panthern auf den direkten Playoff-Rang sechs vor. Schlusslicht Straubing Tigers feierte mit dem 5:1 (1:0, 3:0, 1:1) gegen die Iserlohn Roosters den dritten Sieg aus den vergangenen vier Spielen. T.J. Mulock (3.) und Fredrik Eriksson (12.) hatten Köln im Derby vor 13.205 Zuschauern früh in Führung gebracht. Die DEG kam aber durch Treffer von Brandon Burlon (25.) und Alexander Barta (38.) an dessen Geburtstag wieder heran. Schon nach 40 Sekunden in der Verlängerung belohnte Jeremy Welsh die Düsseldorfer Aufholjagd. Quelle: sport1.de
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Die Ergebnisse der DEL vom Freitag:
Straubing Tigers - Iserlohn Roosters 5:1 (1:0, 3:0, 1:1) Tore: 1:0 Loibl (10:01), 2:0 Connolly (23:22), 3:0 Mackinnon (26:26), 4:0 Zalewski (30:58), 4:1 Turnbull (52:01), 5:1 Bettauer (58:44) Zuschauer: 3945 Strafminuten: Straubing 4 - Iserlohn 10
Krefeld Pinguine - Nürnberg Ice Tigers 2:4 (1:1, 0:1, 1:2) Tore: 1:0 Trettenes (18:14), 1:1 Pföderl (18:41), 1:2 Reimer (32:39), 1:3 Pföderl (51:28), 2:3 Orendorz (55:32), 2:4 Ehliz (59:57) Zuschauer: 4590 Strafminuten: Krefeld 4 - Nürnberg 8
Düsseldorfer EG - Kölner Haie 3:2 (0:2, 2:0, 0:0, 1:0) n.V. Tore: 0:1 Mulock (2:49), 0:2 Eriksson (11:42), 1:2 Burlon (24:58), 2:2 Barta (37:43), 3:2 Welsh (60:40) Zuschauer: 13.205 Strafminuten: Düsseldorf 6 - Köln 8
Schwenninger Wild Wings - Eisbären Berlin 1:2 (1:1, 0:1, 0:0) Tore: 1:0 Giliati (1:11), 1:1 MacQueen (8:54), 1:2 Rankel (39:04) Zuschauer: 5322 Strafminuten: Schwenningen 14 - Berlin 26
Augsburger Panther - ERC Ingolstadt 1:5 (0:4, 0:0, 1:1) Tore: 0:1 Collins (0:32), 0:2 Olson (4:08), 0:3 Olson (16:49), 0:4 Friesen (18:07), 1:4 Lamb (55:11), 1:5 Laliberte (59:40) Zuschauer: 6139 Strafminuten: Augsburg 10 - Ingolstadt 8
sport1.de
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Eishockey CHL: JYP Jyväskylä gewinnt Finale gegen Växjö Lakers Jyväskylä gewinnt KönigsklasseJYP Jyväskylä gewann die Champions Hockey League © SPORT1 Die schwedische Dominanz in der Champions Hockey League ist durchbrochen. Jyväskylä schlägt Växjö Lakers in einem Krimi. In einem Final-Krimi haben sich die Finnen von JYP Jyväskylä zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die europäische Eishockey-Krone aufgesetzt. Jyväskylä aus der finnischen Eishockey Liga (Liiga) schlug die favorisierten Växjö Lakers aus Schweden im CHL-Finale dramatisch mit 2:0. Matchwinner für die Finnen war Joonas Nättinen, der im zweiten Drittel den Führungstreffer erzielte. Kolehmainen sorgte dann in der Schlussminute per Empty-Net-Treffer für den Schlusspunkt. Damit ist die schwedische Dominanz in der Champions Hockey League beendet. Die ersten drei CHL-Sieger kamen allesamt aus Schweden. In den beiden vergangenen beiden Spielzeiten waren die Frölunda Indians erfolgreich, davor holte sich Lulea Hockey die europäische Eishockey-Krone. https://www.sport1.de/eishockey/chl...ylae-gewinnt-finale-gegen-vaexjoe-lakers
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Eishockey: Peter Draisaitl bleibt Cheftrainer der Kölner Haie Haie setzen weiter auf DraisaitlDie gute Arbeit von Peter Draisaitl wird belohnt. Die Kölner Haie verlängern mit ihrem Chefcoach. Der achtmalige deutsche Eishockeymeister Kölner Haie schenkt Cheftrainer Peter Draisaitl weiter das Vertrauen. Der 52-Jährige, Vater von NHL-Star Leon Draisaitl (Edmonton Oilers), wird nach Klubangaben über die laufende Saison hinaus als Coach verantwortlich sein. Genauere Angaben über die Vertragslaufzeit machte der KEC nicht. Im vergangenen November hatte Peter Draisaitl die Nachfolge des Kanadiers Cory Clouston (48) bei den Haien angetreten. Draisaitl sorgt für Aufschwung Nach schwachem Start hat der Ex-Nationalspieler die Haie mittlerweile auf den fünften Tabellenplatz der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geführt. Die Rheinländer warten seit 2002 auf einen Titelgewinn in der DEL. "Wir sind mit der Arbeit von Peter Draisaitl sehr zufrieden und davon überzeugt, dass er in der Zukunft der richtige Mann hinter der Haie-Bande ist", sagte Sportdirektor Mark Mahon zur Vertragsverlängerung Draisaitls. Auch die Co-Trainer Greg Thomson und Thomas Brandl sowie Torwart-Trainer Jonas Forsberg werden weiterhin als Assistenten zur Verfügung stehen. Peter Draisaitl war einst Mittelstürmer bei den Haien (von 1990 bis 1992 und von 1994 bis 1998). 1995 war er an der Meisterschaft der Haie als Spieler beteiligt. https://www.sport1.de/eishockey/del...aitl-bleibt-cheftrainer-der-koelner-haie
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Eishockey: Mike Stewart bleibt Trainer in Augsburg Panther verlängern mit CheftrainerDie Augsburger Panther vertrauen auch in der kommenden Saison auf Trainer Mike Stewart. Der Coach bekommt einen neuen Vertrag. Die Augsburger Panther haben vor dem Saisonendspurt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den auslaufenden Vertrag mit Trainer Mike Stewart um eine weitere Saison bis 2019 verlängert. Das gaben die Panther am Freitag bekannt. Der 45 Jahre alte Stewart geht damit in seine vierte Spielzeit bei den Schwaben. "Nachdem meine persönliche Zukunft nun geklärt ist, geht es für mich darum, mit drei Siegen doch noch die Play-offs zu erreichen. Parallel beschäftigen wir uns aber natürlich auch intensiv mit der Kaderplanung", sagte Stewart. Augsburg liegt nach 49 Spielen mit 63 Punkten auf Platz zwölf. "Wir sind froh, dass sich Mike Stewart trotz anderer Optionen im In- und Ausland für einen Verbleib bei den Augsburger Panthern entschieden hat. Wir sind überzeugt, dass Mike für uns der richtige Trainer ist", sagte Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl. www.sport1.de
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Eishockey: Pekka Tirkkonen wird Trainer der Grizzlys Wolfsburg Grizzlys finden neuen TrainerDie Grizzlys Wolfsburg präsentieren einen Nachfolger für den scheidenden Coach Pavel Gross. Der neue Coach kommt aus Finnland. Der deutsche Eishockey-Vizemeister Grizzlys Wolfsburg hat einen Nachfolger für den scheidenden Cheftrainer Pavel Gross gefunden. Wie die Niedersachsen am Freitag mitteilten, wird der ehemalige finnische Nationalspieler Pekka Tirkkonen ab der kommenden Saison hinter der Bande stehen. Der 49-Jährige erhält einen Einjahres-Vertrag. Tirkkonen war zuletzt beim fünfmaligen Schweizer Meister Kloten Flyers tätig. Als Spieler war er in Deutschland unter anderem bei den Star Bulls Rosenheim und den Augsburger Panthern aktiv. "Pekka stand von Anfang an ganz oben auf meiner Liste. Er ist ein sehr ehrgeiziger und akribisch arbeitender Trainer, der vieles von dem mitbringt, was wir hier in Wolfsburg brauchen", sagte Sportdirektor Karl-Heinz Fliegauf. Im Januar war bekannt geworden, dass Gross zum Ligakonkurrenten Adler Mannheim wechselt. Unter Gross war Wolfsburg dreimal Vizemeister geworden. www.sport1.de
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DELDie Quoten zum 50. Spieltag von Kulbet
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Nach dem Olympia-Triumph gehts heute in der DEL weiter... Ingolstadt vs Krefeld > over 5.5 @ 1.95 Augsburg vs Bremerhaven > over 5.5 @ 1.95 jeweils Einzelwetten
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Nach dem Olympia-Triumph gehts heute in der DEL weiter... Ingolstadt vs Krefeld > over 5.5 @ 1.95 Augsburg vs Bremerhaven > over 5.5 @ 1.95 jeweils Einzelwetten FT 5-1 FT 5-6
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DEL, 50. Spieltag: Kampf um die Play-off-Plätze Adler in den Pre-Playoffs - Berlin gewinnt Top-DuellNach dem ersten Spieltag nach der Olympia-Pause kämpfen drei Mannschaften um den letzten Playoff-Platz. Mannheim und Köln haben das Pre-Playoff-Ticket sicher. Jubel gab es für die Nationalspieler. Für die deutschen Eishockey-Helden hat nach dem sensationellen Olympia-Silber der DEL-Alltag wieder begonnen. Für Nationalmannschafts-Kapitän Marcel Goc gab es am Mittwoch gleich wieder etwas zu feiern. Mit Adler Mannheim hat Goc zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde zumindest die Pre-Playoffs perfekt gemacht. Auch Christian Ehrhoff und die Kölner Haie sind trotz der Niederlage in Iserlohn in der K.o.-Runde. Um den Pre-Playoff-Rang kämpfen Schwenningen, Düsseldorf und Augsburg. Vor dem ersten Bully wurden erst einmal die Silbermedaillen-Gewinner von Pyeongchang gefeiert. Bei den Highlights des Olympia-Turniers auf dem Videowürfel bekamen in Berlin das Eisbären-Trio Marcel Noebels, Frank Hördler und Jonas Müller Ovationen. Auch in Nürnberg bejubelten die Fans Yasin Ehliz, Patrick Reimer und Leonhard Pföderl. "Helden unserer Zeit" stand auf einem Plakat. "Es geht Schlag auf Schlag", sagte Haie-Routinier Ehrhoff bei Telekom Sport. Mit Felix Schütz verlor er das Duell bei den Iserlohn Roosters zwar mit 1:3 (1:1, 0:1, 0:1). Dennoch haben die Kölner wie auch Gegner Iserlohn die Pre-Playoffs sicher. "Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden. Wir waren heute nicht gut genug", monierte Ehrhoff. Nationalmannschafts-Kollege Moritz Müller konnte wegen einer Erkrankung nicht mitspielen. Adler Mannheim landen wichtigen Sieg Auch DEB-Kapitän Goc kann mit Marcus Kink, Matthias Plachta, David Wolf und Torhüter Dennis Endras durchatmen. Die Adler Mannheim haben sich nach einer eigentlich verkorksten Saison durch ein 4:1 (1:0, 3:1, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings die Pre-Playoffs gesichert. "Wir mussten schnell den Schalter umlegen", sagte Goc. Kink ergänzte: "Wir haben die Aufgabe sehr gut gelöst." Der bereits feststehende Hauptrunden-Erste EHC Red Bull München hat seinen Olympia-Stars Danny aus den Birken, Yannic Seidenberg, Daryl Boyle, Patrick Hager, Dominik Kahun, Brooks Macek und Frank Mauer eine Pause bis Sonntag gegönnt. Ohne die Nationalspieler verlor der Titelverteidiger bei den Eisbären Berlin mit 2:3 (1:1, 0:2, 1:0). Beide Mannschafsten stehen bereits direkt im Playoff-Viertelfinale. Auch der Tabellenzweite Nürnberg Ice Tigers hat das geschafft. Die Franken schlugen die Düsseldorfer EG mit 2:1 (1:0, 1:1, 0:0). Die DEG hat als Tabellenelfter drei Punkte Rückstand auf Schwenningen, die auf dem letzten Pre-Playoff-Platz stehen. Nur noch theoretische Chancen haben die Augsburger Panther nach dem furiosen 5:6 (2:2, 2:4, 1:0) gegen Playoff-Teilnehmer Fischtown Pinguins. Die Panther haben fünf Zähler Rückstand auf Schwenningen. Vizemeister Grizzlys Wolfsburg verlor mit den Olympioniken Gerrit Fauser und Björn Krupp gegen Straubing mit 1:4 (0:2, 1:1, 0:1). ERC Ingolstadt fertigte Krefeld mit 5:1 (1:0, 4:0, 0:1) ab. https://www.kicker.de
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Paar Einzelwetten... Pinguine Bremerhaven vs Red Bull München O 5.5 @ 1.90 Düsseldorfer EG vs Eisbären Berlin O 5.5 @ 2.00 Grizzlys WOB vs Augsburger Panther O5.5 @ 1.95
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Grizzlys vs Panther
Tendiere hier zum Over @2.05
Wolfsburg muss gewinnen, will man die direkte Play-Off-Quali. Mittwoch üble Packung gegen Kellerkind Straubing. Dazu Topscorer Fauser mit Handbruch. Das könnte auf Wolfsburger Seite natürlich einiges ausmachen.
Augsburg Halli-Galli gegen die Pinguins (5:6). Könnte ein lustiges Ding werden. Ich hoffe, mit vielen Toren.
Knallhart recherchiert in der Höhle der Möwen!
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Paar Einzelwetten... Pinguine Bremerhaven vs Red Bull MünchenO 5.5 @ 1.90 Düsseldorfer EG vs Eisbären BerlinO 5.5 @ 2.00 Grizzlys WOB vs Augsburger PantherO5.5 @ 1.95 FT 1-5 FT 2-6 FT 3-2 OT
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DEL: Düsseldorfer EG verpasst Playoffs nach Pleite gegen Berlin endgültig Playoff-Aus für Düsseldorf besiegeltWährend Jamie MacQueen ein Tor der Eisbären bejubelt, bleibt den Düsseldorfern nur die Enttäuschung © Imago Bitterer Abend für die Düsseldorfer EG. Nach einer deutlichen Niederlage gegen die Eisbären Berlin platzen die Träume von einer Playoff-Teilnahme endgültig. Titelverteidiger Red Bull München geht zum dritten Mal nacheinander als Hauptrundensieger in die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Am 51. und vorletzten Spieltag siegte der Meister auch ohne seine Olympia-Helden 5:1 (0:1, 2:0, 3:0) bei den Fischtown Pinguins und sicherte sich Platz eins und damit den Heimvorteil in den Playoffs. Dagegen bleibt der Düsseldorfer EG in der Finalrunde wie im Vorjahr nur die Zuschauerrolle. Die Rheinländer kassierten ein deutliches 2:6 (1:2, 0:4, 1:0) gegen die Eisbären Berlin und haben keine Chance mehr, sich in der Tabelle entscheidend zu verbessern. Dies gilt auch für die Augsburger Panther nach dem 2:3 (1:2, 0:0, 1:0, 0:1) nach Verlängerung beim Vizemeister Grizzlys Wolfsburg. Mannheim kurz vor Finalrunde Besser läuft es für die Adler Mannheim, die dicht vor einem direkten Ticket für die Finalrunde stehen. Nach dem 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) gegen die Kölner Haie verbesserte sich das Team von Trainer Bill Stewart auf Platz sechs hinter Wolfsburg. Die beiden letzten Viertelfinalisten werden in den Pre-Playoffs ermittelt. Dort sind nach aktuellem Stand Bremerhaven, Köln, die Schwenninger Wild Wings und die Iserlohn Roosters dabei. Im direkten Duell zwischen den Wild Wings und Iserlohn behielt Schwenningen mit 5:2 (1:0, 3:2, 1:0) die Oberhand und sicherte sich zumindest Platz zehn. München geriet in Bremerhaven durch Jordan Owens (4.) zunächst in Rückstand, doch Ryan Button (37.) und Florian Kettemer (39.) mit einem Treffer in Unterzahl drehten die Partie. Im Schlussdrittel sorgten Michael Wolf und Jonathan Matsumoto (beide 49.) sowie Konrad Abeltshauser (59.) für den letztlich deutlichen Sieg. Für Mannheim waren Ex-NHL-Stürmer Devin Setoguchi (14.) und Chad Kolarik (50.) erfolgreich. https://www.sport1.de/eishockey/del...offs-nach-pleite-gegen-berlin-endgueltig
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DELDie Quoten zum 52. Spieltag von Kulbet
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Einzelwetten Düsseldorf vs Krefeld > over 5.5 Nürnberg vs Straubing > over 5.5
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Einzelwetten Düsseldorf vs Krefeld > over 5.5
Nürnberg vs Straubing > over 5.5 FT 7:3 FT 7:4
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DEL, 52. Spieltag: Berlin sichert Platz zwei ab Adler und Haie in den Play-offs - Umweg für GrizzlysAm Sonntag stand der letzte Spieltag der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) an. Mannheim und Köln sicherten sich Rang fünf und sechs, sie erreichen die Play-offs direkt. Wolfsburg muss neben Iserlohn, Bremerhaven und Schwenningen den Umweg über die Pre-Play-offs nehmen, wo noch zwei weitere Teilnehmer für das Rennen um den Meistertitel ausgespielt werden. Berlin bleibt vor Nürnberg und ist in der CHL dabei. Die Adler Mannheim und die Kölner Haie haben als letzte Klubs direkt das Play-off-Viertelfinale in der Deutschen Eishockey Liga erreicht. Die Kölner um den Olympia-Zweiten Christian Ehrhoff feierten zum Hauptrunden-Abschluss am Sonntag ein knappes 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) beim ERC Ingolstadt und sicherten sich Platz sechs. Die Mannheimer um Auswahlkapitän Marcel Goc sind nach dem 4:3 (2:0, 0:3, 1:0) nach Penaltyschießen bei den Augsburger Panthern Fünfter. Die Viertelfinal-Paarungen ERC Ingolstadt gegen Mannheim und Nürnberg Ice Tigers gegen Köln stehen damit fest. Wolfsburg gegen Schwenningen - Iserlohn gegen Bremerhaven In der ersten Play-off-Runde ermitteln von Mittwoch an Vorjahresfinalist Grizzlys Wolfsburg gegen die Schwenninger Wild Wings ebenso wie Iserlohn gegen Bremerhaven zwei weitere Viertelfinalisten. In maximal drei Partien bis zum kommenden Sonntag sind zwei Siege zum Weiterkommen notwendig. Die beiden Sieger der Serien spielen in der Runde der letzten Acht gegen Hauptrundensieger EHC Red Bull München und den Zweiten Eisbären Berlin. Vom Viertelfinale an geht es bis zur Meisterentscheidung Ende April im Modus Best of Seven weiter. Berlin bleibt Zweiter und ist in der CHL dabei Die Eisbären Berlin verteidigten mit dem 6:1 (2:0, 3:0, 1:1) gegen Bremerhaven den zweiten Platz in der Vorrunde vor Nürnberg. Damit ist Berlin wie Hauptrundensieger EHC Red Bull München für die Champions League qualifiziert. https://www.kicker.de/news/eishockey...den-play-offs---umweg-fuer-grizzlys.html
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DEL, Play-off-Qualifikation: Vorschau Grizzlys mit Personalsorgen - Euphorische Wild Wings
Der 52. Spieltag der Hauptrunde in der DEL bot am Sonntag noch einmal Hochspannung im Kampf um die direkte Play-off-Teilnahme. Zwischen den Rängen vier und zehn wechselten die Platzierungen fast im Minutentakt. Am Ende fiel Vizemeister Grizzlys Wolfsburg noch auf Rang sieben zurück und trifft in der am Mittwoch beginnenden Play-off-Qualifikationsrunde auf die Schwenninger Wild Wings. Zudem spielen die Iserlohn Roosters gegen die Fischtown Pinguins. Eine Vorschau auf die beiden Serien... Wolfsburg: Große Personalsorgen bei Gross' AbschiedsspielenNach der Olympia-Pause noch auf Rang vier platziert, rutschten die Grizzlys noch auf Rang sieben ab - nicht zuletzt aufgrund enormer Verletzungssorgen. So fällt nicht nur Olympia-Teilnehmer Gerrit Fauser nach einer Schulteroperation bis zur Saison 2018/19 aus, sondern auch der Einsatz der Schlüsselspieler Kapitän Tyler Haskins, Mark Voakes oder Kris Foucault ist vor der Quali-Runde stark fraglich. Zudem fallen Torsten Ankert und Marcel Ohmann wie Fauser wohl für den Rest der Saison aus, Alexander Weiß würde wohl frühestens in einem möglichen Viertelfinale zurückkehren. Zumindest in der Defensive kann Coach Pavel Gross, der Wolfsburg nach zehn Jahren im Sommer in Richtung Mannheim verlassen wird, auf mobiles, diszipliniertes und erfahrenes Personal um Nationalspieler und Silbermedaillengewinner Björn Krupp, Jeff Likens oder Offensivverteidiger Jeremy Dehner setzen, das mit Conor Allen nach der Olympia-Pause noch einmal verstärkt wurde. Auch im Tor besitzt Gross mit Jerry Kuhn und Felix Brückmann über zwei gutklassige DEL-Keeper. Sollte allerdings im Vergleich zum Sonntag keiner der Verletzten im Angriff zurückkehren können, wäre die Offensive mit möglicherweise nur drei Reihen - trotz Akteuren wie Kamil Kreps, Brent Aubin und Sebastian Furchner - arg geschwächt. Schwenningen: Mit Euphorie und Defensivstärke Richtung Viertelfinale?Seit 2013 sind die Wild Wings anstelle der Hannover Scorpions wieder in der DEL, verpassten die Play-offs bislang jedoch stets. Umso größer ist am Neckarursprung nun die Freude darüber, dem Viertelfinale nun durch einen erstmaligen Platz in den Ausscheidungsspielen zumindest schon einmal sehr nahe kommen zu sein. Das 3:0 am Sonntag ausgerechnet gegen jene Wolfsburger, die nun auch der Gegner in den K.o.-Spielen sind, verstärkte die Euphorie noch einmal. Die Mannschaft des ehemaligen Nationaltrainers Pat Cortina besaß in der Hauptrunde mit 123 erzielten Treffern den schwächsten Angriff aller 14 DEL-Teams, gehörte allerdings - typisch für ein Cortina-Team - mit nur 130 Gegentoren zu den besten Defensivteams der Liga. Die Abwehr um die beiden erfahrenen Finnen Kalle Kaijomaa und Jussi Timonen sowie den aufgehenden Stern am deutschen Torhüterhimmel, Dustin Strahlmeier, sind die Galionsfiguren eines diszipliniert und engmaschig verteidigenden Kollektivs. In der Offensive fehlt es dagegen mit Ausnahme von Kapitän und Topscorer Will Acton insgesamt gewaltig an Durchschlagskraft. kicker-Tipp: Sollte sich die Verletztenmisere in Wolfsburg nicht plötzlich noch deutlich verbessern und die Grizzlys insbesondere auf Haskins, Voakes und Foucault weiter verzichten müssen, wird das kompakte Schwenningen den eigentlich klar zu favorisierenden Vizemeister schlagen. Die Wild Wings gewinnen mit 2:1. Iserlohn: Springt Camara für Caporusso in die Bresche?Beinahe hätten es die Roosters am Ende sogar unter die ersten Sechs geschafft, doch letztlich stand trotz des 4:3-Erfolgs nach Verlängerung in München am Sonntag Platz acht. Zuvor hatten sich die Sauerländer früh in der Saison von ihrem langjährigen Chefcoach Jari Pasanen getrennt. Unter Nachfolger Rob Daum entwickelte sich Iserlohn in der Folge wieder zu einem unangenehmen Gegner für die Konkurrenten. Während die Defensive alles andere als das Prunkstück des Kaders ist (154 Gegentore in der Hauptrunde), liegt die Stärke der Roosters insbesondere in der Unberechenbarkeit und Ausgeglichenheit in der Offensive. Torjäger Jack Combs, 2016/17 noch im Trikot der Pinguins Toptorjäger der DEL (27 Tore), durchbrach erneut die 20-Tore-Marke. Zwar schmerzt der Ausfall des während der Saison aus Schweden zurückgekehrten Louie Caporusso, der nach 19 Scorerpunkten aus 25 Spielen mit einer Knieverletzung für den Rest der Saison ausfällt. Doch die Roosters legten kurz vor Ende der Transferfrist mit Anthony Camara noch einmal nach. Der 24-Jährige, der auch vor Faustkämpfen nicht zurückschreckt, überzeugte beim Sieg in München in seinem allerersten DEL-Spiel zudem prompt mit einem Tor und einer Vorlage. Bremerhaven: Urbas? Gesundheit als Kardinalsfrage
Wie Wolfsburg haben die Pinguins ein großes Problem: Ausgerechnet zur wichtigsten Jahreszeit im Eishockey ist der Kader durch Verletzungen extrem ausgedünnt. Beim 1:6 in Berlin am 52. Spieltag trat Bremerhaven nur mit 14 Feldspielern, darunter gerade einmal fünf gelernte Verteidiger, an. Zwar kehrt Kapitän Mike Moore nach Sperre für Spiel eins zurück, hinter dem Einsatz weiterer Schlüsselspieler wie Topscorer und Olympiateilnehmer Jan Urbas, Nummer-eins-Center Chad Nehring, Offensivverteidger Chris Rumble sowie Nicholas Jensen stehen jedoch mehr oder weniger große Fragezeichen. Neben Urbas (21 Tore, 20 Vorlagen) spielten sich im Angriff des Teams von Coach Thomas Popiesch vor allem Kris Newbury (36 Punkte aus 45 Spielen) und Ross Mauermann (19 Tore) in den Vordergrund. Insgesamt ist aber wie in Iserlohn vor allem mannschaftsdienliches Spiel und Ausgeglichenheit Trumpf. Wie kaum ein anderes Team scheuen die Pinguins zudem vor harten Checks und physischem Spiel keineswegs zurück; ein Umstand, der wohl auch auf die große Zahl an Akteuren mit deutschem Pass im Kader zurückgeht, deren Geburtsort und Eishockey-Herkunft in Nordamerika liegt. kicker-Tipp: Beide Teams ähneln sich in ihrer schnörkellosen, durchaus körperbetonten Spielanlage, wobei sich die Roosters insgesamt etwas spielstärker präsentieren, Bremerhaven dagegen - bei voller Kaderstärke - über etwas mehr Power verfügt. Der Heimvorteil mit potenziell zwei Spielen am lauten Seilersee sowie die Verletzungssituation drängen jedoch die Roosters in die Favoritenrolle. Iserlohn gewinnt mit 2:0. https://www.kicker.de
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Heute gehts los mit den Play-offs >> siehe Vorbericht vorheriger Post... Die Quoten zu den Play-offs von Kulbet
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DEL, Pre-Playoffs: Bremerhaven gewinnt bei Iserlohn Roosters Pinguins legen in Pre-Playoffs vorDie Fischtown Pinguins Bremerhaven setzen sich bei den Iserlohn Roosters durch. Im letzten Drittel dreht das Gästeteam auf. Wolfsburg gewinnt nach Krimi. Vizemeister Grizzlys Wolfsburg und die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben im Rennen um die letzten beiden Viertelfinal-Plätze der Deutschen Eishockey Liga vorgelegt. Wolfsburg schlug die Schwenninger Wild Wings mit 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 1:0) nach Verlängerung und ging in der best-of-three-Serie ebenso mit 1:0 in Führung wie Bremerhaven nach dem 5:2 (0:0, 1:1, 4:1) bei den Iserlohn Roosters. In den Vor-Playoffs werden die Viertelfinalgegner für Titelverteidiger Red Bull München und den Vorrundenzweiten Eisbären Berlin gesucht. Um in die nächste Runde einzuziehen, benötigen die Teams zwei Siege. Dixon erlöst Grizzlys in Verlängerung Stephen Dixon erlöste den Favoriten aus Wolfsburg mit seinem Treffer in der zwölften Minute der Overtime - das Tor zählte erst nach minutenlanger Studie des Videobeweises. Für die Grizzlys waren zuvor Sebastian Furchner (4.), Christoph Höhenleitner (35.) und Brent Aubin (44.) erfolgreich gewesen, Schwenningen konterte durch Simon Danner (16.), William Acton (21.) und Marc El-Sayed (57.). Die Grizzlys waren in den vergangenen beiden Jahren Vizemeister geworden - ihr Trainer Pavel Gross wird zur kommenden Saison zu den Adler Mannheim wechseln. Pinguins drehen im letzten Viertel auf Bremerhaven sorgte mit drei schnellen Toren im Schlussdrittel durch Ross Mauermann (43.), Cody Lampl (45.) und Jan Urbas (48.) für die Entscheidung. Zuvor hatte Mauermann (38.) zum 1:0 für die Gäste getroffen, das Blaine Down (40.) konterte. Jack Combs (59.) brachte Iserlohn nochmals heran, Kris Newbury (60.) machte mit seinem Treffer ins leere Tor alles klar. "Es ist schwer hier zu spielen. Wir haben gut dagegengehalten. Wir haben defensiv sehr gut gespielt und immer an uns geglaubt", sagte Bremerhavens Mike moore nach der Partie im Gespräch mit SPORT1. Die zweiten Spiele steigen am Freitag (19.30 Uhr) - Bremerhaven könnte dann bereits das Ticket fürs Viertelfinale lösen. https://www.sport1.de/eishockey/del/2018/03/del-pre-playoffs-bremerhaven-gewinnt-in-iserlohn
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DEL, Pre-Play-offs Wolfsburg und Bremerhaven im DEL-Viertelfinale
Die Grizzlys Wolfsburg und die Fischtown Pinguins haben das Play-off-Viertelfinale der DEL erreicht. Vizemeister Wolfsburg gewann am Freitag in den Pre-Play-offs bei den Schwenninger Wild Wings mit 3:2 und entschied die "Best-of-Three"-Serie mit 2:0 für sich. Bremerhaven beendete die Serie gegen die Iserlohn Roosters durch ein 4:3 nach Verlängerung mit 2:0. Im Viertelfinale trifft Wolfsburg auf die Eisbären Berlin. Die Pinguins bekommen es mit Meister EHC Red Bull München zu tun. Wolfsburg sah am Freitagabend nach Treffern von Sebastian Furchner (4. Minute), Stephen Dixon (13.) und Brent Aubin (21.) bereits wie der klare Sieger aus. Doch Damien Fleury (23.) mit dem ersten Schwenninger Play-off-Treffer seit 22 Jahren und Torjäger William Acton (39.) verkürzten im zweiten Drittel auf 2:3. Die Niedersachsen hielten im Schlussdrittel dem Druck der Wild Wings stand und zog in die Runde der letzten Acht ein. Kurios: Ein Schwenninger Fan leerte über den auf der Strafbank sitzenden Wolfsburger Olympia-Silbermedaillengewinner Björn Krupp einen Bierbecher. "Das sind Play-offs. So etwas gehört dazu", sagte der Nationalspieler in der Drittelpause bei "Sport1". Jan Urbas (75.) schoss die Pinguins beim 4:3 (0:1, 1:0, 2:2, 1:0) gegen die Iserlohn Roosters in einer hochdramatischen Overtime ins Viertelfinale. In der regulären Spielzeit waren Kris Newbury (24.), Jordan Owens (48.) und Rylan Schwartz (55.) für Bremerhaven erfolgreich. Anthony Camara (6./47.) und Travis Turnbull (56.) trafen für Iserlohn. https://www.kicker.de/news/eishockey...nd-bremerhaven-im-del-viertelfinale.html
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