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Auswärtssieg für die U17 des FC Bayern! Beim 1. FC Kaiserslautern setzte sich das Team von Trainer Holger Seitz am Sonntagvormittag mit 3:1 (0:1) durch. Dabei geriet der FCB früh in Rückstand, Patrick Jardella traf in Minute fünf zum 0:1 für Kaiserslautern. Im zweiten Spielabschnitt gelang es den Münchnern aber, ihre spielerische Überlegenheit in Zählbares umzumünzen. Durch ein Eigentor von Lauterns Sören Müsel (46.) und einen Treffer von Marvin Cuni (49.) drehten die Bayern den Spielstand. Fünf Minuten vor dem Ende konnte FCB-Keeper Jakob Mayer einen Elfmeter parieren. In der Schlussminute machte Cuni mit seinem zweiten Tor den Sack zu. Mit 43 Punkten aus 17 Spielen rangiert der Nachwuchs des Rekordmeisters weiterhin an der Tabellenspitze der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. „Es war ein Sieg der Mentalität unserer Mannschaft. Gegen einen extrem tiefstehenden Gegner war es ein hochkompliziertes Spiel mit einer hohen Aggressivität. Die Jungs sind nach dem frühen Rückstand zusammengerückt und haben große Moral bewiesen.“ Cuni trifft doppelt, Mayer pariert Elfer Die Münchner spielten im gewohnten 4-2-3-1-System. Seitz vertraute in Kaiserslautern der gleichen Startelf wie beim 0:0 am vergangenen Wochenende gegen den 1. FC Heidenheim. Winterneuzugang Louis Poznanski stand nach überstandener Grippe wieder zur Verfügung, nahm zunächst auf der Bank Platz und wurde in der Halbzeit eingewechselt. Aus Sicht der Bayern begann die Partie denkbar ungünstig. In der fünften Minute gelang Kaiserslautern bereits der Führungstreffer. Jardella nutzte einen Abstimmungsfehler der FCB-Hintermannschaft zum 0:1. In der Folge war der Nachwuchs des Rekordmeisters das spielbestimmende Team und hatte viel Ballbesitz. Zu häufig haperte es aber noch an der Durchschlagskraft im letzten Drittel. Nach dem Seitenwechsel blieben die Münchner das dominante Team und waren nun auch zielstrebiger. Sechs Minuten waren im zweiten Spielabschnitt gespielt, als der FCB den Ausgleich bejubeln durfte. Einen Schuss von Ryan Johansson lenkte Kaiserslauterns Müsel ins eigene Tor. Nur drei Minuten später gelang den Bayern sogar die Führung. Nach einer Flanke schoss der zur Pause eingewechselte Cuni den Ball artistisch, mit dem Rücken zum Tor, zum 2:1 ins Netz. In Minute 75 mussten die Münchner nochmal um den Sieg zittern, der FCK bekam einen Foulelfmeter zugesprochen. Doch Mayer ahnte die Ecke und konnte den Ball abwehren. Wenig Augenblicke vor dem Ende besorgte Cuni die endgültige Entscheidung. Nach Vorarbeit von Joshua Zirkzee vollstreckte der Offensivspieler zum 3:1-Endstand. Aufstellung FCB-U17: Mayer – Johansson, Brugger, Höllen (55. Cavadias), Kehl – Tillman, Stiller – Hawkins (41. Poznanski), Herrmann, Hollerbach (41. Cuni) – Zirkzee Tore: 1:0 Jardella (5.), 1:1 Müsel (46./Eigentor), 1:2/1:3 Cuni (49./80.) Bes. Vorkommnisse: Mayer pariert Foulelfmeter (75.) fcbayern.com/de
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4:2-Auswärtssieg U19 jubelt in Nürnberg
Dritter Ligasieg in Serie für die U19 des FC Bayern! Das Derby beim 1. FC Nürnberg gewann der Nachwuchs des Rekordmeisters am Sonntag mit 4:2 (1:1). Den Führungstreffer von FCB-Toptorjäger Manuel Wintzheimer (10.) konnten die Nürnberger in Person von Tobias Stoßberger noch egalisieren (26.). In der zweiten Hälfte zogen die überlegenen Münchner durch Tore von Marcel Zylla (53.) und erneut Wintzheimer (64.) auf 3:1 davon. Auch der Anschlusstreffer von Jonas Scholz (75.) brachte die Bayern nicht aus der Spur, Alexander Lungwitz machte vier Minuten vor dem Ende den Sack zu.
Mit 37 Punkten aus 17 Spielen rangiert der FCB auf dem zweiten Platz der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Der Rückstand auf Tabellenführer Hoffenheim, der zwei Partien mehr absolviert hat, beträgt acht Zähler. „Es war ein hart erkämpfter, aber am Ende verdienter Sieg. Ein großes Kompliment an die Mannschaft, die heute viel von dem, was wir uns vorgenommen haben, umgesetzt hat“, freute sich Bayern-Trainer Sebastian Hoeneß nach Schlusspfiff. „Nürnberg hat nie aufgesteckt, das zeigt, dass wir unser Spiel bis zum Abpfiff durchziehen müssen. Über weite Strecken haben wir eine gute Leistung gezeigt.“
Hoeneß ließ seine Mannschaft in einem 4-2-3-1-System agieren. Vor Torhüter Ron-Thorben Hoffmann verteidigten Josip Stanisic, Lukas Mai, Theo Rieg und Jonathan Meier. Die Doppelsechs bildeten Maximilian Zaiser und Daniel Jelisic. Hinter Stürmer Wintzheimer spielten Daniels Ontuzans, der nach langer Verletzung sein Startelfcomeback feierte, Meritan Shabani und Zylla. Kurzfristig verzichten mussten die Bayern auf Wooyeong Jeong, der im Training einen Schlag abbekommen hatte.
Wintzheimer mit Doppelpack
Die Bayern waren zu Beginn das spielbestimmende Team. So gelang dem Nachwuchs des Rekordmeisters bereits nach zehn Minuten der verdiente Führungstreffer. Wintzheimer brachte den FCB in Front. In der Folge blieben die Münchner dominant, aber auch der FCN lauerte auf seine Möglichkeiten. In Minute 26 nutzte Nürnbergs Stoßberger eine Unachtsamkeit der Münchner Hintermannschaft und erzielte den Ausgleich. Der Nachwuchs des Rekordmeisters hatte weiterhin ein Chancenplus, Wintzheimer und Mai verpassten jedoch die erneute Führung.
Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild ähnlich, die Bayern waren weiterhin die bessere Mannschaft. Acht Minuten nach Wiederbeginn belohnte Zylla den FCB mit dem hochverdienten 2:1. Die Münchner blieben dran und konnten elf Minuten später durch Wintzheimer sogar erhöhen. Auf der Gegenseite machte Nürnberg das Spiel eine Viertelstunde vor dem Ende nochmal spannend. Scholz verkürzte nach einer Ecke auf 3:2. Doch der FCB ließ sich davon nicht beeindrucken. Vier Minuten vor Schluss sorgte der eingewechselte Lungwitz mit dem 4:2 für die Entscheidung.
Aufstellung FCB-U19: Hoffmann - Stanisic, Mai, Rieg, Meier - Zaiser, Jelisic - Ontuzans (71. Franzke), Shabani (87. Batista Meier), Zylla (85. Lungwitz) - Wintzheimer (90. Nitzl)
Tore: 0:1 Wintzheimer (10.), 1:1 Stoßberger (26.), 1:2 Zylla (53.), 1:3 Wintzheimer (64.), 2:3 Scholz (75.), 2:4 Lungwitz (86.)
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Mit einem überlegenen Auswärtssieg in Freiburg hat der FC Bayern den nächsten Schritt Richtung Titelverteidigung gemacht. Beim Sport-Club feierte das Team von Trainer Jupp Heynckes am Sonntagabend einen 4:0 (2:0)-Erfolg und baute seinen Vorsprung an der Tabellenspitze der Bundesliga auf 20 Punkte aus. Noch neun Spieltage stehen aus. Vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwald-Stadion stellten die Bayern mit einem Doppelschlag Mitte der ersten Halbzeit die Weichen auf Sieg. Erst traf SC-Keeper Alexander Schowlow ins eigene Tor (25. Minute), dann passte ein Distanzschuss von Corentin Tolisso genau in den Winkel (28.). Danach ließen die Münchner nichts mehr anbrennen und im zweiten Durchgang bauten Sandro Wagner (54.) und Thomas Müller (69.) das Ergebnis weiter aus. Aufstellung Wie in den letzten Spielen ließ Heynckes auch in Freiburg wieder rotieren. Insgesamt gab es sechs Veränderungen in der Startelf im Vergleich zum 0:0 gegen Hertha BSC vor einer Woche: Sandro Wagner, Juan Bernat, Jérôme Boateng, Arturo Vidal, Tolisso und Joshua Kimmich begannen für Niklas Süle, Javi Martinez, Robert Lewandowski, Rafinha, Arjen Robben und den kranken Franck Ribéry, dessen Rolle auf dem linken offensiven Flügel Bernat übernahm. Spielverlauf Im Schwarzwald-Stadion hatten die Bayern zwar von Beginn an mehr Ballbesitz, bekamen es aber mit einem unangenehmen Gegner zu tun. Die lauf- und zweikampfstarken Freiburger ließen die Bayern zunächst kaum gefährlich vors Tor kommen – und nach Ballgewinn suchten die Breisgauer blitzschnell den direkten Weg nach vorne. Dies hätte in der zwölften Spielminute beinahe zum Erfolg geführt. Sven Ulreich verhinderte aber gegen Lucas Höler den Rückstand. Den ersten Schuss aufs Freiburger Tor verzeichnete in der 22. Minute Thiago. Kurz darauf konnten die Bayern dann jubeln. Müllers Hereingabe bugsierte SC-Keeper Schwolow unglücklich ins eigene Tor – 1:0 (25.). Weitere drei Minuten später zappelte die Kugel erneut im Tor der Gastgeber: Tolisso hatte die Kugel aus 27 Metern unhaltbar in den Winkel gedroschen – 2:0 (28.). Nach diesem Doppelschlag hatten die Münchner die Partie im Griff und hätten durch Thiago (31.) vor der Pause sogar beinahe noch einen dritten Treffer nachgelegt. Freiburg startete mit einer neuen taktischen Formation (4-2-3-1 statt 3-4-1-2) in den zweiten Durchgang. Die Bayern blieben unbeeindruckt, dominierten die Partie weiter und nutzten ihre nächste Chance eiskalt: Wagner traf aus kurzer Distanz – 3:0 (54.). Nach zwei Möglichkeiten für Bernat (57., 63.) sorgte schließlich Müller nach einem Eckball für den nächsten Treffer (69.). Freiburg suchte bis zum Schlusspfiff immer wieder den Weg nach vorne, verzeichnete aber ab der 17. Spielminute keinen Torschuss mehr. Höhepunkte / 1. Halbzeit 11. Minute: Fernschuss von Tolisso – zu hoch. 12. Minute: Ulreich! Nach Ballverlust im Mittelfeld geht es blitzschnell. Höler läuft allein auf Ulreich zu – der FCB-Keeper lenkt den Ball mit dem Fuß neben das Tor! 17. Minute: Stenzel kommt am rechten Strafraumreck zum Schuss – zu hoch. 22. Minute: Müller legt zurück und Thiago zieht von der Strafraumgrenze direkt ab – in die Arme von SC-Keeper Schwolow. 25. Minute: TOR! Nach einem Chip von Hummels kommt Müller nahe dem Pfosten an den Ball und will ihn vors Tor spielen – der Ball prallt von Schwolows Knie ins Tor. 28. Minute: 2:0! Tolisso mit einem Treffer Marke To4r des Monats. Aus 27 Metern zieht der Franzose ab und die Kugel passt genau oben rechts ins Tor. 31. Minute: Fast der nächste Treffer. Thiago nimmt eine Hereingabe von der Strafraumgrenze direkt und verfehlt das Tor nur knapp. Höhepunkte / 2. Halbzeit 46. Minute: Müller schießt aus 17 Metern – drüber. 54. Minute: 3:0! Nach Bernats Hereingabe grätscht zunächst Müller im Fünfmeterraum in den Ball, der zu Wagner springt – und der vollstreckt aus kurzer Distanz mühelos. 57. Minute: Bernat kommt links im Strafraum zum Schuss – ans Außennetz! 63. Minute: Wieder Bernat! Diesmal per Kopf nach einer Maßflanke von Müller – neben das Tor! 69. Minute: 4:0! Nach einem Kimmich-Eckball reagiert Müller am schnellsten und wuchtet die Kugel am ersten Pfosten ins Tor. https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2018/03/spielbericht-bundesliga-freiburg---fc-bayern
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SC Freiburg - FC Bayern 0:4 (0:2) SC Freiburg Schwolow - Lienhart (46. Kath), Gulde, Söyüncü - Stenzel, Abrashi (46. Höfler), Koch, Günter - Haberer - Höler (57. Ravet), Petersen Ersatz Gikiewicz, Kübler, Kempf, Kleindienst FC Bayern
Ulreich - Kimmich, Boateng, Hummels, Alaba - Vidal (83. Süle) - Müller (81. Rafinha), Tolisso, Thiago (74. Rudy), Bernat - Wagner Ersatz Starke, Martínez, Lewandowski, Robben Schiedsrichter Frank Willenborg (Osnabrück) Zuschauer 24.000 (ausverkauft) Tore 0:1 Schowlow (25./Eigentor), 0:2 Tolisso (28.), 0:3 Wagner (54.), 0:4 Müller (69.) Gelbe Karten Koch / - https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2018/03/spielbericht-bundesliga-freiburg---fc-bayern
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Historischer Meilenstein für den FC Bayern beim Gastspiel in Freiburg (4:0). Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 markierte Sandro Wagner den 1.500. Auswärtstreffer des deutschen Rekordmeisters in der Bundesliga. Die Münchner sind damit die erste Mannschaft im Oberhaus, die diese Marke erreicht hat. Nur noch drei vor Müller In der ewigen Torschützenliste des FC Bayern ist Thomas Müller durch seinen Treffer in Freiburg mit Dieter Hoeneß gleichgezogen. Beide haben 102 Bundesliga-Tore im Trikot des Rekordmeisters erzielt. Nur drei Spieler haben noch häufiger getroffen: Roland Wohlfarth (119), Karl-Heinz Rummenigge (162) und Gerd Müller (365). Spruch des Tages „Ich habe mich so ein bisschen anstacheln lassen. Gestern Abend ist mein erstes Fohlen der Saison auf die Welt gekommen, also ich bin praktisch frisch Papa geworden.“ (Pferde-Narr Thomas Müller zu seiner starken Leistung in Freiburg) https://fcbayern.com/de/news/2018/03/inside-wagner-erzielt-bayerns-1.500-auswartstor
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Spätestens nach dem Tor von Thomas Müller hatten die Bayern die Partie gegen den SC Freiburg komplett im Griff und konnten am Ende verdient mit 4:0 gewinnen. Dementsprechend zufrieden war Jupp Heynckes hinterher. „Wir haben heute ein überragendes Spiel gemacht und das in allen Belangen“, so der 72-jährige Fußballlehrer. Die Stimmen zum Spiel im Überblick
Jupp Heynckes: „Wenn man weiß, wie Freiburg normalerweise zuhause agiert, ist es nicht nur ein sehr gutes Ergebnis. Wir haben heute auch ein überragendes Spiel gemacht und das in allen Belangen. Wir haben sehr gutes Forechecking gespielt, wenn es notwendig war. Wir haben uns auch zurück gezogen und das Spiel beruhigt. Wir hatten eine gute Raumaufteilung. Wir haben fußballerisch erstklassig gespielt. Ich bin heute sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, das war eines unserer besten Spiele in dieser Saison. Ich war sehr angetan.“ Thomas Müller: „Am Anfang gab es ein zwei Situationen, vor allem die eine, als Ulle im Eins-gegen-Eins super gehalten hat. Da hält er uns im Spiel. Ansonsten waren wir schon engagiert, auch wenn es in Freiburg nie einfach ist. So ist Fußball, wir haben uns gut reingearbeitet und summa summarum verdient gewonnen.“ Christian Streich (Trainer SC Freiburg): „Wir haben bis zum 1:0 sehr gut, aber nicht sauber genug nach vorne gespielt. Dann hatten wir zu viele technische Fehler. Dann ein typisches Tor von Thomas Müller, unglücklich aber extrem schlau. Es ist enttäuschend, weil wir gut angefangen haben. Wenn wir das 1:0 machen, kocht das Stadion und es gibt dir noch einmal Kraft. Aber wenn du kein außergewöhnlich gutes Spiel machst, ist es nicht möglich.“ Alexander Schwolow (Torwart SC Freiburg): „Wir sind sehr gut ins Spiel reingekommen. Es war ein offener Schlagabtausch. Schade, dass wir die eine Chance nicht machen. Und dann haben wir auch Pech, vor allem wie das Ding beim 1:0 rein geht. Da hast du das Gefühl, heute läuft vieles gegen dich und Bayern hat einen guten Tag. Wir haben bis zum Schluss alles gegeben, aber Bayern war heute einfach zu gut.“ https://fcbayern.com/de/news/2018/03/stimmen-nach-dem-freiburg-spiel
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Über unser Anfragemodul können Sie ab sofort Ticketanfragen für die kommende Saison platzieren. Für folgende Spiele können Sie Tickets Bestellungen aufgeben: Alle Heimspiele der Bundesliga Alle Auswärtsspiele der Bundesliga Alle Heimspiele der UEFA Champions League Die Auswärtsspiele in der UEFA Champions League sowie im DFB-Pokal werden nach der jeweiligen Auslosung freigeschalten. Bitte beachten Sie: Der Zeitpunkt der Anfrage ist für eine spätere Ticket-Zuteilung nicht relevant. Die Zuteilung erfolgt, wie gewohnt, unter allen vorliegenden Bestellungen per Losprinzip. Das Anfrageportal ist (außer für die ersten Spiele) bis Anfang August freigeschalten. Genauere Informationen erhalten Sie nach der Spielplanbekanntgabe durch die DFL Ende Juni. Sollten Sie mehrere Anfragen aufgeben möchten steht Ihnen unter „Mein Konto“ die Kopierfunktion für Anfragen zur Verfügung. Die Bestellung über unser Anfrageportal ist für Sie mit Abstand die einfachste und bequemste Art, um Eintrittskarten für die Spiele des FC Bayern München zu ordern. Selbstverständlich stehen Ihnen auch die herkömmlichen Wege für ihre Ticketbestellung zur Verfügung: schriftlich über unsere Geschäftsstelle FC Bayern München AG Säbener Straße 51-57 81547 München per Telefax unter der Nummer 089-64 281 333 über unser Callcenter unter der Rufnummer 089-69931 333 https://fcbayern.com/de/news/ticketing/2018/eintrittskartenbestellungen-fur-die-saison-2018-19
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Einige Nachwuchsmannschaften des FC Bayern waren am Wochenende aktiv. Hier gibt es einen Überblick der Ergebnisse. U15 mit 4:0-Testerfolg Einen deutlichen Testsieg konnte die U15 des FC Bayern am Sonntag verbuchen. Gegen Rapid Wien setzten sich die Münchner am heimischen Campus mit 4:0 durch. David Herold, Paul Schemat, Brandon Happi Monthe und Chiprill Nana Djeukam erzielten dabei die Treffer für die Münchner. „Es war ein gutes Spiel von uns. Vor dem Tor sind wir aber zu fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen“, beschrieb FCB-Trainer Peter Wenninger. U14 mit Trainingsspiel gegen BFV-Auswahl Die U14 des FC Bayern absolvierte am Samstag ein Trainingsspiel gegen die U14-BFV-Auswahl. Dabei kamen zahlreiche Spieler der Münchner für den BFV zum Einsatz, letztlich unterlag der FCB mit 1:3. U13 gewinnt Bayerische Hallenmeisterschaft Die U13 des FC Bayern ist bayrischer Hallenmeister! In der Vorrunde in Weißenburg gelang der Mannschaft von Trainer Maximilian Knauer am Samstag durch vier Siege und ein Remis der Einzug ins Halbfinale. Dort bezwangen die Bayern den 1. FC Nürnberg mit 2:0. Auch im Endspiel gegen den FC Augsburg setzten sich die Münchner mit 2:0 durch und durften somit den Titel bejubeln. „Es war ein sehr gutes Turnier von uns. Die Jungs haben super Fußball gezeigt und völlig verdient gewonnen“, freute sich Trainer Knauer. Am Sonntag gelang dem FCB dann ein deutlicher Testerfolg. Am Campus gewann der Nachwuchs des Rekordmeisters mit 6:1 gegen Rapid Wien. „Die Mannschaft hat einen guten Auftritt mit vielen starken Kombinationen und tollen Toren gezeigt“, so Knauer. 8:0-Sieg für U12 Der U12 des FC Bayern gelang am Samstag ein deutlicher Testerfolg gegen Sigma Olmütz. Mit 8:0 setzte sich das Team von Trainer Andreas Brendler gegen die Tschechen durch. „Gegen den körperlich starken Gegner waren wir in der ersten Halbzeit nicht zielstrebig genug und haben viele Möglichkeiten ausgelassen. In der zweiten Halbzeit haben die Jungs eine deutliche Steigerung gezeigt und viele Tore schön herauskombiniert“, sagte Brendler. Testspiel und Leistungsvergleich für U11 Zweimal im Einsatz war die U11 des FC Bayern am vergangenen Wochenende. Am Samstag trennte sich das Team von Trainer Kay Altenkirch in einem Testspiel von der U12 des FSV Waiblingen unentschieden 4:4. Einen Tag später spielten die Münchner bei einem Leistungsvergleich in Landshut. Nach einem 3:0-Erfolg gegen den Gastgeber gab es zwei torlose Remis gegen den TSV 1860 München und den FC Augsburg. Abschließend unterlag der FCB gegen RB Salzburg mit 1:2. U10 gewinnt Leistungsvergleich am Campus Toller Erfolg für die U10 des FC Bayern! Das Team von Trainer Marcel Schneider entschied am Sonntag einen Leistungsvergleich am Campus für sich. Im Modus Jeder-gegen-Jeden gab es gegen RB Salzburg ein 0:0 und einen 2:0-Erfolg. RB Leipzig konnte mit 1:0 und 7:0 bezwungen werden, gegen die SpVgg Greuther Fürth setzte sich der FCB mit 3:0 und 8:0 durch „Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir immer besser ins Turnier und können stolz auf das erreichte Ergebnis sein“, lobte Schneider seine Jungs. Einen Tag zuvor gewannen die Bayern ein Testspiel gegen RB Leipzig mit 6:2. „Für unser erstes Spiel im Freien nach der Hallensaison können wir zufrieden sein und freuen uns über den Sieg gegen gute Leipziger“, so Schneider. Deutlicher Sieg für U9 gegen Fürth Mit 10:3 konnte sich die U9 des FC Bayern am Samstag gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Wie in der Vorwoche gegen Leverkusen taten sich die Bayern gut 15 Minuten schwer, dem auf Sicherheit ausgelegten Spiel des Gegners erfolgreich zu begegnen. Im Laufe der Partie steigerten sich die Münchner aber und siegten auch in der Höhe verdient. „Erst nach dem 0:1-Rückstand wurde unser Pressing besser. Auch in der zweiten Hälfte brachten die Jungs immer besser ihr spielerisches Potential durch. Insgesamt können wir zufrieden sein“, sagte FCB-Trainer Christian Hufnagel. https://fcbayern.com/de/news/2018/03/jugendergebnisse-050318
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„Locker flockig“, so formulierte es Thomas Müller, stiegen die Profis des FC Bayern nach dem Bundesligaspiel beim SC Freiburg am Sonntagabend in den Mannschaftsbus und traten die Heimreise nach München an. Dank eines klaren 4:0 (2:0)-Sieges bei den Breisgauern baute der Tabellenführer seinen Vorsprung auf 20 Punkte aus und benötigt noch drei Siege aus den verbleibenden neun Partien, um die Titelverteidigung perfekt zu machen. Entsprechend gelöst war die Laune im Lager der Bayern nach dem Spiel. „Das war ein gutes Spiel, ein sehr engagierter Auftritt von uns. Wir wollten nach dem Unentschieden in der letzten Woche wieder zeigen, was los ist. Das haben wir geschafft. Deswegen sind wir hoch zufrieden“, sagte Müller. Auch Torwart Sven Ulreich sprach nach dem dritten Spiel in Folge ohne Gegentreffer von einer „guten und souveränen“ Leistung des Rekordmeisters beim Tabellen-13. Ulreich verhindert Rückstand Gut 20 Minuten benötigte die auf sechs Positionen neu formierte Bayern-Elf, um gegen frech aufspielende Freiburger ihren Rhythmus zu finden. In der Zeit verhinderte Ulreich mit einer starken Parade gegen Freiburgs Lucas Höler (12. Minute) einen möglichen Rückstand gegen die heimstarken Gastgeber, die bis dahin lediglich ein Spiel vor heimischem Publikum verloren hatten. „Wenn man weiß, wie Freiburg normalerweise zuhause agiert, ist es nicht nur ein sehr gutes Ergebnis. Wir haben heute auch ein überragendes Spiel gemacht und das in allen Belangen“, freute sich auch Jupp Heynckes über den Sieg. Der Bayern-Trainer blieb auch im sechsten Vergleich mit dem SCF ohne Punktverlust und Gegentor. „Ich bin heute sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, das war eines unserer besten Spiele in dieser Saison. Ich war sehr angetan.“ Heynckes lobt Qualität seiner Elf Binnen vier Minuten brachten ein Eigentor von Freiburgs Schlussmann Alexander Schwolow (25.) nach energischem Nachsetzen Müllers sowie ein sehenswerter Distanzschuss von Corentin Tolisso (28.) die Bayern auf die Siegerstraße. Von diesem Doppelschlag erholten sich die Gastgeber nicht mehr, Sandro Wagner (54.) und Müller (69.) trugen sich nach dem Seitenwechsel ebenfalls in die Torschützenliste ein und machten den letztendlich ungefährdeten Auswärtssieg perfekt. „Wenn wir einmal in Führung gehen, wird es für den Gegner schwer“, weiß Heynckes um die Qualität seiner Mannschaft, die er hinterher für ihre Raumaufteilung, Pressing, Ballsicherheit und Kombinationssicherheit lobte: „Wir haben sehr gutes Forechecking gespielt, wenn es notwendig war. Wir haben uns auch zurückgezogen und das Spiel beruhigt. Wir haben fußballerisch erstklassig gespielt.“ Schon am nächsten Samstag (15:30 Uhr) gilt es, dieses im Heimspiel gegen den Hamburger SV zu bestätigen und den nächsten Schritt zur Meisterschaft zu machen. „Wir wollen natürlich jedes Spiel gewinnen. Wenn es dann soweit ist freuen wir uns, aber wir fokussieren uns Woche für Woche, dass wir die drei Punkte bei uns behalten“, meinte Ulreich, bevor auch er im Mannschaftsbus verschwand. https://fcbayern.com/de/news/2018/03/heynckes-%E2%80%9Esehr-angetan%E2%80%9C-nach-sieg-in-freiburg
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„Ich habe gemerkt, dass mich keiner attackiert und daher entschieden, meine Chance zu suchen.“ Es klingt so einfach, wenn Corentin Tolisso über sein Tor zum 2:0 gegen den SC Freiburg spricht, aber was dabei herauskam war ein wahrer Traum. Aus knapp 30 Metern zog der Franzose ab und knallte die Kugel in den Winkel. Passend zum Wochentag könnte das Tor als Sonntagsschuss bezeichnet werden, von Glückstreffer zu sprechen wäre jedoch mehr als falsch. Es war das Ergebnis harter Arbeit. „Ich übe diese Schüsse oft nach den Einheiten mit Co-Trainer Peter Hermann“, erklärte der 23-Jährige hinterher dem kicker und fügte an: „Diese Extra-Schichten haben sich jetzt ausgezahlt, darüber bin ich sehr glücklich.“ Wenn die Kollegen schon in die Kabine gehen, bleibt der Mittelfeldspieler meist noch etwas länger auf dem Rasen und schießt aufs Tor oder macht andere Ballübungen mit dem Assistenten von Jupp Heynckes. Doch nicht nur diese Zusatzschichten tragen derzeit Früchte, das ganze Team profitiert von Heynckes' Einheiten, wie die starken Leistungen des Rekordmeisters belegen. „Dass die Jungs diese Wettkampfhärte haben, wie sie sie heute gezeigt haben, das haben sie sich in unserem täglichen Training erworben“, betonte der Cheftrainer nach der Partie. In jeder Einheit hängen sich die Bayern voll rein und geben alles, was sich bei den Spielen bemerkbar macht. „Die Mannschaft ist hochmotiviert“, lobte Heynckes, „sie wollen nicht zurück stecken. Sie wissen, dass sie den Rhythmus brauchen. Wir machen so weiter wie bisher.“ Und deswegen schwitzten auch am Montag nach dem deutlichen Sieg die Ersatzspieler wieder auf den Trainingsplatz. Die Startspieler vom Vortag legten eine regenerative Einheit ein, Arjen Robben und James Rodríguez arbeiteten individuell im Leistungszentrum. Das Ergebnis dieser Mühen wollen sie den Fans dann wieder am kommenden Wochenende zeigen. https://fcbayern.com/de/news/2018/03/%E2%80%9Edie-extra-schichten-haben-sich-ausgezahlt%E2%80%9C
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Folgt der siebte Streich? Für die Amateure des FC Bayern geht es am Dienstagabend (18 Uhr) zum Topspiel beim 1. FC Schweinfurt. Es ist die Nachholpartie des 24. Spieltags der Regionalliga Bayern. Nach sechs Siegen in Folge sind die Münchner bestens in der Spur. fcbayern.com gibt einen Überblick der wichtigsten Infos zum Spiel. Die Ausgangslage Die Amateure sind hervorragend aus der Winterpause gestartet. Auf einen 2:0-Erfolg gegen den VfB Eichstätt folgte am vergangenen Samstag ein 2:1-Heimsieg gegen den VfR Garching. Seit nunmehr zehn Spielen ist die Reserve des Rekordmeisters ungeschlagen, konnte zuletzt sechs Mal in Serie gewinnen. In der Tabelle der Regionalliga Bayern rangiert der FCB mit 45 Punkten aus 23 Spielen auf Platz zwei. Der Rückstand auf den Spitzenreiter TSV 1860 München beträgt nur noch vier Zähler. Der Gegner Schweinfurt steht mit 38 Punkten aus 22 Spielen auf dem fünften Tabellenrang. In diesem Jahr haben die Schnüdel noch kein Punktspiel absolviert. Ihre Testpartien in der Vorbereitung konnten die Franken allesamt für sich entscheiden, zuletzt gab es einen 7:2-Erfolg gegen den SC Eltersdorf. Mit Herbert Paul, Matthias Strohmaier und Nikola Jelisic stehen drei ehemaliger Amateure-Spieler im Kader der Schweinfurter. Das Hinspiel gewannen die Bayern nach frühem Rückstand durch Tore von Otschi Wriedt und Manuel Wintzheimer mit 2:1. Das Personal Die zuletzt gesperrten Niklas Dorsch und Derrick Köhn stehen Trainer Tim Walter wieder zur Verfügung. Verzichten müssen die Bayern derweil weiterhin auf Marco Hingerl, Michael Strein, Valentin Micheli (alle Aufbautraining). Das sagt der Trainer „Die Mannschaft ist gut drauf und will die tolle Serie weiter ausbauen. Wir fahren selbstbewusst nach Schweinfurt und wollen den nächsten Sieg. Es gilt, dass wir wieder mehr Bereitschaft an den Tag legen und auf uns schauen. Wenn wir an unsere Grenzen gehen, bin ich überzeugt, dass wir das Spiel gewinnen werden.“ TV-Übertragung Sport1 überträgt das Spiel der Amateure beim 1. FC Schweinfurt ab 17:55 Uhr . FC Bayern.tv zeigt am Mittwoch die Highlights. https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/03/vorbericht-1.-fc-schweinfurt-fcb-amateure-050318
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Bitter! Die Amateure des FC Bayern mussten sich am Dienstagabend beim 1. FC Schweinfurt mit einem Unentschieden zufriedengeben. Dabei kassierte die Reserve des Rekordmeisters den Ausgleichstreffer zum 1:1-Endstand erst in der 89. Minute. Nach zuletzt sechs Siegen in Serie hatte Otschi Wriedt die Münchner in der 38. Minute zunächst per Foulelfmeter in Front gebracht. Schweinfurts Adam Jabiri verhinderte mit seinem Kopfballtreffer kurz vor Schluss jedoch den Auswärtserfolg des FCB. Mit 46 Punkten aus 24 Spielen rangieren die Münchner aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz. „Das Unentschieden fühlt sich wie eine Niederlage an und ist natürlich sehr ärgerlich“, zeigte sich Bayern-Trainer Tim Walter nach Schlusspfiff enttäuscht. „Wir haben uns zahlreiche Chancen erarbeitet aber viel zu wenig daraus gemacht. Der Gegner hat dann Aufwind bekommen und wurde durch lange Bälle gefährlich. Wir haben es hinten nicht zu bekommen.“ Walter stellte seine Mannschaft wieder im 4-2-3-1-System auf. Im Vergleich zum 2:1-Heimerfolg gegen den VfR Garching am vergangenen Samstag nahm der FCB-Coach zwei personelle Veränderungen vor. Kapitän Niklas Dorsch kehrte nach seiner Gelbsperre zurück in die Startelf, auch Milos Pantovic, Siegtorschütze gegen Garching, durfte von Beginn an ran. Dafür nahmen Timothy Tillman und Franck Evina zunächst auf der Bank Platz. Wriedt trifft vom Punkt Von Beginn an entwickelte sich eine enorm temporeiche Partie mit Vorteilen für die Bayern. Wriedt hatte in Minute neun das 1:0 auf dem Fuß. Nach einem Fehler im Aufbau der Schweinfurter war der Angreifer durch, scheiterte aber am Pfosten. Auf der Gegenseite waren allerdings auch die Gastgeber gefährlich. FCB-Keeper Christian Früchtl parierte gegen Steffen Krautschneider stark (17.), Jabiri scheiterte nach einer Flanke von rechts an der Latte (19.). In der 24. Minute setzte Wriedt einen Schuss aus 16 Metern etwas zu hoch an. Die Amateure blieben jedoch am Drücker und wurden in Minute 38 belohnt. Nach einem Foul an Raphael Obermair entschied Schiedsrichter Steffen Grimmeißen auf Elfmeter. Nach dem Motto „aller guten Dinge sind drei“ nagelte FCB-Angreifer Wriedt den Strafstoß zum verdienten 1:0 in die Maschen. Damit ging es in die Pause. Jabiri mit dem Ausgleich in Minute 89 Die erste gute Gelegenheit in Durchgang zwei hatten die Bayern. Nach einer Flanke von Fabian Benko knallte der Ball von einem Schweinfurter Verteidiger an den Pfosten (50.). Es blieb eine intensive und umkämpfte Partie auf tiefem und rutschigem Geläuf. Der FCB hatte weiterhin die besseren Möglichkeiten, Milos Pantovic verpasste es zweimal auszubauen (56./60.). Doch auch Schweinfurt setzte immer wieder Nadelstiche und wurde stärker. Früchtl pariert erst gegen Krautschneider (63.) und wehrte dann einen Freistoß aus dem Halbfeld kurz vor der Linie mit dem Fuß ab. Schweinfurt hatte jetzt mehr vom Spiel und kam zu einigen Ausgleichschancen. Eine Viertelstunde vor dem Ende lenkte Früchtl einen Schuss von Nicolas Görtler mit einem starken Reflex über die Latte. In Minute 85 war der eingewechselte Florian Pieper alleine durch. Im Eins-gegen-Eins behielt Früchtl aber die Oberhand. Vier Minuten später war der FCB-Schlussmann aber machtlos. Jabiri stieg nach einer Flanke am höchsten und köpfte den 1:1-Ausgleich. Dabei blieb es. 1. FC Schweinfurt - FC Bayern Amateure 1:1 (0:1) 1. FC Schweinfurt Eiban - Messingschlager, Billick, Wolf, Paul - Kracun (58. Pieper) - Willsch,Fery, Jelisic (46. Görtler), Krautschneider (67. Fritscher) - Jabiri Ersatz: Paulus, Waigand, Strohmaier, Weiß FC Bayern Amateure Früchtl - Götze, Feldhahn, Isherwood, Mayer - Fein, Dorsch - Pantovic, Benko (71. Awoudja), Obermair (70. Evina) - Wriedt (76. Nollenberger) Ersatz: Weinkauf, Türkkalesi, Tillman, Köhn Schiedsrichter: Steffen Grimmeißen (Löpsingen) Zuschauer: 1.540 Tore: 0:1 Wriedt (38./Foulelfmeter), 1:1 Jabiri (89.) Gelbe Karten: Fery, Messingschlager / Dorsch, Götze https://fcbayern.com/de/news/spielb...ht-1.-fc-schweinfurt-fcb-amateure-060318
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Regionalliga-Derby in der Allianz Arena
Das Derby am 36. Spieltag der Regionalliga Bayern zwischen den Amateuren des FC Bayern München und der ersten Mannschaft des TSV 1860 München findet am Sonntag, 29. April 2018 in der Allianz Arena statt. Anpfiff der Begegnung ist um 15 Uhr.
„Das Derby wird ein echtes Spitzenspiel und vielleicht wegweisend im Kampf um die Meisterschaft und die damit verbundene Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur 3. Liga sein. Wegen der großen Bedeutung des Spiels wollen wir die Partie in unserer Heimat, der Allianz Arena, stattfinden lassen und hoffen auf größtmögliche Unterstützung für unsere zweite Mannschaft“, sagt Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
Eintrittskarten für dieses Spiel sind ab Montag, 12. März erhältlich, die Preise liegen analog zum Grünwalder Stadion bei 5,- Euro (Stehplatz), 10,- Euro (Sitzplatz Kurve) und 15,- (Sitzplatz Gerade). Tickets werden ausschließlich an Mitglieder und Fanclubs des FC Bayern München verkauft, alle Anhänger des Gastvereins wenden sich für den Erwerb von Eintrittskarten bitte direkt an den TSV 1860 München.
fcbayern.com/de
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Amateure am 24. April in Pipinsried
Das Auswärtsspiel der Amateure des FC Bayern beim FC Pipinsried wurde neu angesetzt. Die Partie des 26. Spieltags der Regionalliga Bayern findet am Dienstag, 24. April, um 18:15 Uhr in Pipinsried statt. Ursprünglich war das Duell für den 3. März angesetzt, musste aber witterungsbedingt abgesagt werden. U19 mit Testremis gegen Akademie Fukushima Eine gemischte Mannschaft aus der U19 und U17 des FC Bayern absolvierte am Montagabend ein Testspiel gegen eine Akademie-Auswahl aus Fukushima. Am Campus trennten sich die Teams unentschieden 0:0. „Die Jungs, die zuletzt nicht so viel gespielt haben, konnten gegen einen gut organisierten Gegner Spielpraxis sammeln und sich zeigen. Es war ein guter Test“, sagte FCB-Coach Sebastian Hoeneß. fcbayern.com/de
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Für das Bundesliga Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am 28.04.2018 um 15.30 Uhr sind ab sofort Eintrittskarten im Online-Ticketing sowie am ServiceDesk in der Säbener Straße erhältlich. Der Verkauf erfolgt ausschließlich an Mitglieder des FC Bayern München, pro persönlich anwesendem Mitglied können maximal 2 Eintrittskarten abgegeben werden. Bitte bringen Sie Ihren Mitglieds- und einen amtlichen Lichtbildausweis zum Ticketerwerb mit. Es können Tickets der Kategorie 1 in den Blöcken 303 und 304 für 70 € oder der Kategorie 2 im Block 302 (im Service Center Block 324) für 60 € erworben werden. Der Verkauf erfolgt, solange Vorrat reicht Öffnungszeiten ServiceCenter: Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr Vorabinformation: Aufgrund der enorm hohen Nachfrage zu unserem letzten Heimspiel am 12.05.2018 gegen den VFB Stuttgart findet kein online Verkauf und kein Verkauf in unserem Service Center statt. fcbayern.com/de
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Trainingsfrei? Nicht für James Rodríguez! Der Kolumbianer schwitzte auch am Dienstag an der Säbener Straße. Am Vormittag setzte er unter Anleitung von Dr. Holger Broich und Thomas Wilhelmi sein Aufbauprogramm auf dem Rasen fort. Im Mittelpunkt stand dabei die Laufarbeit, aber auch den Ball hatte James wieder am Fuß. Seit knapp zwei Wochen muss der 26-Jährige wegen muskulärer Probleme in der linken Wade kürzer treten. Hummels gegen Hunger #Stop10seconds – unter diesem Hashtag hat Mats Hummels zusammen mit Angelique Kerber und Udo Lindenberg sowie UNICEF eine Social-Media-Kampagne gestartet, um Spenden für mangelernährte Kleinkinder einzutreiben. Denn laut UNICEF stirbt weltweit alle zehn Sekunden ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. „Es kann doch nicht sein, dass heute immer noch so viele Kinder vom Hunger bedroht sind“, sagt der FCB-Verteidiger in einem Videoclip. Mehr Informationen unter www.stop10seconds.org.fcbayern.com/de
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Nachdem James Rodríguez am Dienstag erstmals nach seinen muskulären Problemen aus dem Besiktas-Spiel wieder einige Übungen mit dem Ball machen konnte, folgte am Mittwoch der nächste Schritt zu seinem Comeback. Der Kolumbianer konnte wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren. Auch Arjen Robben war komplett mit dabei, somit fehlten lediglich die beiden langzeitverletzten Kingsley Coman und Manuel Neuer. James war die Freude über diese Rückkehr ins Team sichtlich anzumerken. Der 26-Jährige streichelte den Ball, zeigte Tricks und hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Dies konnte ihm auch das Trainingsprogramm nicht nehmen, denn Jupp Heynckes & Co. hatten sich eine straffe Einheit für den Tabellenführer überlegt. Nach einem freien Tag hieß es zuerst einmal laufen und sprinten und die Bayern kamen mächtig ins Schwitzen. Danach ging es in Spielformen auf engstem Raum intensiv zur Sache und das Tempo ließ keine Pausen für die Spieler zu. Anschließend ging es für James zurück ins Leistungszentrum, wo er sein individuelles Rehaprogramm fortsetzte. Für die Kollegen ging es mit einer neuen Spielform auf größerem Feld weiter. fcbayern.com/de
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Müller ist Bayern-Spieler des Monats Februar
WM-Jahre sind Müller-Jahre, heißt es. Thomas Müller muss grinsen, wenn man ihn darauf anspricht. „Warum trainiere ich eigentlich noch?“, scherzt der 28-Jährige. Doch wer Müller auf dem Rasen beobachtet, sieht wie er immer vollen Einsatz bringt. Auf seine unnachahmliche Art war der „Mittelfeldspieler mit offensivem Drang“, wie er sich selbst bezeichnet, nach der Winterpause ein entscheidender Erfolgsfaktor im Spiel des FC Bayern. Und das honorieren die Fans. Nach zwei zweiten Plätzen im Dezember und Januar kürten sie Müller jetzt zu ihrem Bayern-Spieler des Monats Februar.
52 Prozent der Stimmen erhielt der Oberbayer, der die Mannschaft als Vertreter für den verletzten Manuel Neuer derzeit auch als Kapitän anführt. James Rodríguez (16 Prozent), den Gewinner im Vormonat, sowie Kingsley Coman (10 Prozent) verwies Müller auf die Plätze zwei und drei.
Unverwechselbare Qualitäten
Womit Müller überzeugt hat? Mit Einsatz, Spielfreude und spielentscheidenden Aktionen. Drei Tore und zwei Vorlagen gelangen dem Weltmeister im Februar. „Er ist mit seiner Spritzigkeit, Schnelligkeit, Reaktionsschnelligkeit immer am richtigen Ort. Das macht ihn unverwechselbar“, beschrieb Trainer Jupp Heynckes den 28-Jährigen, der insgesamt schon 102 Bundesliga-Tore im FCB-Trikot erzielt hat. Nur Roland Wohlfarth (119), Karl-Heinz Rummenigge (162) und Gerd Müller (365) gelangen mehr.
„Ich habe ja immer gesagt, wenn ich mir in Oberammergau einen Spieler zusammenschnitzen müsste, dann käme dabei Thomas Müller heraus“, würdigte Karl-Heinz Rummenigge kürzlich die Bedeutung Müllers nicht nur für die Mannschaft, sondern für den gesamten Verein. „Er ist Bayer, in der Nähe von München geboren, beim FC Bayern in der Nachwuchsabteilung groß geworden. Er hat diesen Schmäh, dieses große Herz für den Klub. Das ist ein wichtiger Spieler, auf und außerhalb des Platzes für den FC Bayern.“
Auch drei Fans gewinnen
Erfolgreich war die Wahl aber nicht nur für Müller, sondern auch für drei Bayern-Fans, die ihre Stimme abgegeben haben und je ein vom Monatssieger signiertes Trikot gewinnen. Gratulieren dürfen wir Michael Kromer, Jana Backes und Sebastian Springer zu einem von Müller unterschriebenen Trikot. Herzlichen Glückwunsch!
Bayern-Hauptsponsor Telekom präsentiert die Top-5 des Monats Februar 2018:
1. Thomas Müller 52% 2. James Rodríguez 16% 3. Kingsley Coman 10% 4. Robert Lewandowski 9% 5. Sven Ulreich 3%
fcbayern.com/de
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Obermair, Jeong und Höllen fallen aus
Außenbandriss bei Obermair
Bittere Nachricht für die Amateure des FC Bayern. Raphael Obermair wird der Reserve des Rekordmeisters in den kommenden Wochen fehlen. Der 21-Jährige zog sich am Dienstagabend im Auswärtsspiel beim 1. FC Schweinfurt einen Außenbandriss im Sprunggelenk zu. Obermair kam bislang in allen 24 Partien der Amateure in der Regionalliga Bayern zum Einsatz.
Jeong fällt mit Riss der Syndesmose aus
Die U19 des FC Bayern muss einige Wochen auf Wooyeong Jeong verzichten. Der südkoreanische Winterneuzugang der Münchner zog sich im Training einen Riss der Syndesmose im Sprunggelenk zu. Jeong, der in bislang fünf Einsätzen für die A-Jugend des FCB ein Tor erzielte und drei Treffer vorbereitete, wird in den kommenden Tagen operiert.
Höllen mit Innen- und Außenbandriss
Auch U17-Spieler Julian Höllen muss sich einer Operation unterziehen. Der Innenverteidiger zog sich am vergangenen Sonntag im Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern einen Innen- und Außenbandriss im Sprunggelenk zu. 14-mal kam der 17-Jährige in dieser Saison in der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest zum Einsatz und erzielte dabei einen Treffer.
fcbayern.com/de
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Simone Laudehr ist deutsche Nationalspielerin, fußballerische Allrounderin und seit 2016 Münchnerin. Nach einer Fuß-Operation steht die 31-Jährige kurz vor ihrem heißersehnten Comeback auf den Rasen. Wie sie die Zeit neben dem Reha-Training genutzt hat, wie es ihr als Zuschauerin am Spielfeldrand erging und was ihr dabei auffiel, erzählt die gebürtige Regensburgerin im Interview. Simone, kurz vor Weihnachten wurdest du am Fuß operiert. Bist du zufrieden mit der Genesung? „Bisher lief alles wie geplant, teilweise sogar schneller als erwartet. Die Sehne und der Knochen brauchen jetzt nur noch etwas Zeit auszuhärten. Ich lasse mir daher Zeit. Ich will kein Risiko eingehen und zu früh auf den Platz zurückkehren. Die Belastung muss erst wieder über längere Ausdauerläufe gesteigert werden, über Sprints und ähnliche Trainingsmaßnahmen.“ Wann hoffst du, ruhigen Gewissens auf den Platz zurückkehren zu können? „Ich muss erst einmal abwarten, wie der Fuß auf intensivere Trainingseinheiten und Läufe reagiert. Aber ich hoffe, noch im März wieder mit der Mannschaft auf dem Platz stehen zu können. Das wäre – unter Vorbehalt – mein persönliches Ziel.“ Vermisst du es, mit der Mannschaft trainieren und spielen zu können? „Ja, total! Ich habe Anfang Januar meine neuen Fußballschuhe bekommen und alle anderen Mädels spielen damit schon fleißig. Meine stehen schön im Wohnzimmer und starren mich jedes Mal an, wenn ich nachhause komme. Ich freue mich schon sehr auf meine Rückkehr. Im Kopf bin ich schon wieder mittendrin. Es ist wichtig, mental dabei zu sein, damit die Einarbeitungszeit umso kürzer ausfällt.“ Wie war es für dich, die letzten Spiele zusehen zu müssen? „Mir fiel es schon immer schwer, neben dem Platz zu stehen. Wenn man sieht, dass es bei der Mannschaft gerade noch an manchen Stellen hakt, will man unbedingt helfen. Wenn es jedoch überragend laufen würde, wäre man natürlich auch gerne dabei. So oder so ist es schwierig. Aber das gehört dazu und heute kann ich mit solchen Situationen besser umgehen als früher.“ Blickt man anders auf die Mannschaft und die Leistung, wenn man nicht ständig mitten im Geschehen ist? „Unabhängig von meiner Zwangspause versuche ich immer zu erkennen, wann die ein oder andere Spielerin mal eine klare Ansage oder guten Zuspruch braucht. Wenn mal ein Spiel oder ein Training nicht so läuft, ist das besonders wichtig. Ich hatte früher leider keine älteren Spielerinnen, an denen man sich hochhangeln konnte. Deswegen versuche ich jetzt umso mehr, für die Jungen da zu sein und ihnen zu helfen, sich zu 100 Prozent auf das Wesentliche fokussieren zu können. Wenn man die Mannschaft samt Stärken und Schwächen von außen beobachtet, nimmt man vieles einerseits intensiver wahr. Andererseits ist es schwierig, das Ganze richtig einzuordnen, denn steht man wieder mit auf dem Platz, ist die Situation doch ganz anders als zuvor gedacht. Aber natürlich sieht man von außen Potenzial, das ausgeschöpft gehört.“ Hat so eine Zwangspause auch etwas Gutes? „Neben dem Reha-Training habe ich viel für mein Studium gelernt. Ich mache gerade den Sportfachwirt und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen. Das hat ziemlich an den Nerven und Kräften gezehrt, aber in einem Monat will ich damit durch sein. Jeder Leistungssportler, der nebenher studiert, weiß, wovon ich spreche. Sollte ich irgendwann mal Zeit haben, will ich eigentlich gerne Gitarre lernen, aber dazu bin ich noch nicht gekommen.“ Was hast du dir für die restliche Saison noch vorgenommen? „Gesund bleiben (lacht). Ich hoffe wirklich, dass mein Fuß jetzt wieder gut wird. Mit der Mannschaft wollen wir uns auf alle Fälle wieder in die Champions League qualifizieren. Dazu müssen wir Erster oder Zweiter werden. Die Deutsche Meisterschaft konnte ich ja noch nie feiern – das wäre definitiv noch ein Ziel, auch wenn wir daran jetzt nicht denken sollten. Wir sind eine sehr starke Mannschaft, wir sind auf allen Positionen gut besetzt und können uns eigentlich immer nur selber schlagen. Wir müssen als Mannschaft konstant und voll auf unsere Stärken fokussiert die Trainingseinheiten und die Spiele durchziehen – und die Ruhe und Lockerheit bewahren. Ich bin mir sicher, dann kommt bei unserer Qualität der Rest von ganz alleine.“ https://fcbayern.com/de/news/2018/03/fcb-frauen-interview-simone-laudehr
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Wie geht gesunde und leistungssport-gerechte Ernährung? Unter diesem Motto absolvierte ein Teil der Akademie-Bewohner des FC Bayern Campus am Mittwochabend den Auftakt eines Kochkurses. FCB-Koch Alfons Schuhbeck ließ es sich nicht nehmen, am Campus vorbeizuschauen und die Nachwuchskicker des Rekordmeisters für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. „Unsere Talente sollen verstehen, dass es nicht nur ums Training und den Schlaf geht, sondern dass ein Hauptbestandteil ihrer Leistungsfähigkeit auch die Ernährung ausmacht“, beschrieb Sternekoch Schuhbeck, der die Auftaktveranstaltung des Kochkurses leitete. „Wer sich gesund ernährt, wird aktiver sein und mehr leisten können. Darüber hinaus dient die richtige Ernährung auch der Verletzungsvorbeugung.“ Regelmäßig werden die Akademie-Bewohner nun einen Kochkurs erhalten. Diese Maßnahme ist auf Initiative des Küchenteams am Campus und auch U16-Co-Trainer Stefan Buck entstanden. Buck, der eine Ausbildung zum Lehrer für Ernährung absolviert, wird sich in Zusammenarbeit mit dem Schuhbeck-Team künftig um alle ernährungsrelevanten Themen am Campus kümmern wird. https://fcbayern.com/de/news/2018/03/kochkurs-am-campus
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Die Fans wählten ihn gerade zum Bayern-Spieler des Monats, Mitspieler, Trainer und Vorstand sprechen über ihn in höchsten Tönen. In der aktuellen Ausgabe des Bayern-Magazins kommt Thomas Müller selbst zu Wort. fcbayern.com veröffentlicht das ausführliche Interview mit dem FCB-Kapitän in Auszügen: Thomas, nach der Rückkehr von Jupp Heynckes habt ihr eine Erfolgsserie hingelegt. In den Medien werden immer wieder Vergleiche mit der Triple-Saison 2012/13 gezogen. Spürst du den Geist von 2013? Müller: „Dieser Vergleich bietet sich halt an. Und natürlich sehnen sich alle Fans danach, dass wieder etwas Großes passiert, auch wenn wir im Verein das realistisch einschätzen. Klar haben auch wir die höchsten Ziele. Wir sehnen uns alle nach dem Champions League-Finale. Das letzte Mal ist inzwischen fünf Jahre her. Aber das kann man nicht planen.“ Ihr habt euer Achtelfinal-Hinspiel gegen Besiktas Istanbul 5:0 gewonnen. Was erwartest du im Rückspiel nächste Woche? Müller: „Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass Leipzig in Istanbul auch aufgrund der Atmosphäre Probleme hatte und verloren hat. Aber: 5:0, wir sind der FC Bayern, wir werden weiterkommen, das muss unser Anspruch sein! Im Hinspiel haben wir, auch unabhängig von der Roten Karte, gesehen, dass es nach vorne viele Räume gibt. Auch im Rückspiel wollen wir daher unsere Chance suchen. Wir fahren nicht nach Istanbul, um den Vorsprung zu verwalten. Wir freuen uns auf die Stimmung und wollen ein gutes Spiel machen.“ Als James Rodríguez zum FC Bayern kam, sahen ihn nicht wenige als deinen Konkurrenten. Mittlerweile glänzt ihr zusammen auf dem Platz. Wie kommt’s? Müller: „Die Situation wurde ja nie realistisch analysiert. Es hieß einfach: ähnliche Position, Ancelottis Lieblingsspieler – und der Rest lag auf der Hand. Fakt ist aber, dass sich James super bei uns eingefügt hat. Eigentlich ist er sogar erst unter Jupp Heynckes richtig aufgeblüht und hat der Mannschaft im Herbst sehr viel gegeben. Unser Zusammenspiel läuft richtig gut, auch weil er ein Spieler ist, der den Ball gerne verteilt, und ich eher ein Spieler bin, der Passempfänger ist.“ Jupp Heynckes schwärmte neulich über dich: „So einen Spielertyp gibt es in ganz Europa nicht!" Hängt der Spruch schon eingerahmt daheim an der Wand? Müller: „Bei all den Dingen, die über einen geschrieben und gesagt werden, sollte man für sich selbst immer einen Filter drüberlegen und das gut reflektieren. Sowohl bei Lob als auch bei Kritik. Ich weiß, dass ich Fähigkeiten habe, die das Team braucht – sonst wäre ich schließlich nicht schon so lange Mitglied dieser Mannschaft. Wenn ich mich in den einzelnen Fähigkeiten mit der Weltspitze messe, also etwa Geschwindigkeit, Abschlüsse, Zweikämpfe, dann bin ich einzeln betrachtet vielleicht nur gehobenes Mittelmaß. Aber das Gesamtpaket mit meinen Bewegungen und dem Gespür für den richtigen Raum macht es wertvoll. Man muss zur richtigen Zeit die richtigen Dinge tun. Die Mischung macht‘s.“ Wie nimmst du so ein Lob auf? Müller: „Jupp Heynckes hat bei seiner Rückkehr von Anfang an klargemacht, dass er mir den Rücken stärkt. Das tat gut und ich höre die lobenden Worte auch gerne, keine Frage. Allerdings steht das Leistungskriterium immer noch über allem, es bekommt niemand einen Freifahrtschein – schon gar nicht beim FC Bayern. Es ist zwar eine Phrase, aber man ist immer nur so gut wie sein letztes Spiel. Man kann sich auf keiner Leistung ausruhen. Gerade im Hinspiel gegen Besiktas hat man ja gesehen, dass der Trainer auch mal unangenehme Entscheidungen treffen muss, wenn alle Spieler zur Verfügung stehen.“ Du hast alles gewonnen – und kommst mit jetzt 28 Jahren eigentlich erst ins beste Fußballalter. Müller: „Das hat man mir früher zumindest immer erzählt. (lacht) Es ist ja gar nicht lange her, da musste man in der Nationalmannschaft als 30-Jähriger beim Kreisspielen noch in die Mitte.“ Was erwartest du noch von dir? Müller: „Mein Vertrag läuft noch bis 2021, das ist im Fußball eine Ewigkeit. Unser aller Ziel hier ist der Erfolg, auch in der Champions League. Unsere Generation gibt sich mit 2013 nicht zufrieden, wir wollen es noch mal versuchen. Wembley ist mittlerweile eine ganze Zeit her, das wurmt mich schon.“ https://fcbayern.com/de/news/2018/03/thomas-muller-im-interview
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Der FC Bayern München und Joshua Kimmich (23) haben den gemeinsamen Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2023 verlängert. Ursprünglich lief der Kontrakt des deutschen Nationalspielers bis zum 30. Juni 2020. „Joshua hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren zu einer tragenden Säule unserer Mannschaft entwickelt“, erklärt Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG, „daher sind wir sehr glücklich, dass wir ihn langfristig an uns binden konnten. Durch seine sehr positive Entwicklung auf der Position des Rechtsverteidigers hat der FC Bayern einen nahtlosen Übergang in die Zukunft geschafft.“ Auch Hasan Salihamidžić freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem 25-fachen deutschen Nationalspieler, der „bereits in seinen jungen Jahren auf und neben dem Platz Verantwortung übernimmt und vorangeht“. Der Sportdirektor des FC Bayern weiter: „Joshua ist ein wichtiger Bestandteil des FC Bayern der Zukunft, mit dem wir hoffentlich in den nächsten Jahren viele Erfolge feiern werden.“ „Ich bin sehr glücklich, meinen Vertrag schon so frühzeitig verlängern zu können. Das zeigt, dass der Verein und die Verantwortlichen mir viel Vertrauen entgegenbringen und mich zukünftig als wichtiges Element für den langfristigen sportlichen Erfolg des FC Bayern sehen. Das macht mich stolz!“, sagte Kimmich direkt nach seiner Vertragsunterzeichnung. „Ich bin dankbar dafür, dass ich mich hier stetig auf allerhöchstem Niveau weiterentwickeln konnte und künftig auch kann - und dadurch sportlich die besten Voraussetzungen habe, eine wichtige Rolle, auch in der Nationalmannschaft, auszufüllen. Meine Ziele und die des Vereins für die kommenden Jahre sind sehr ehrgeizig und ich will meinen Teil dazu beitragen und alles daransetzen, dass ich diese mit der Mannschaft erreiche.“ Joshua Kimmich wechselte zur Saison 2015/16 aus Leipzig nach München, wo er bis heute 109 Pflichtspiele (13 Tore) für den deutschen Rekordmeister absolvierte. Außerdem entwickelte er sich in dieser Zeit zum deutschen Nationalspieler. Mit dem DFB-Team nahm er 2016 an der Europameisterschaft in Frankreich teil und gewann im letzten Jahr den FIFA Confederations Cup in Russland. https://fcbayern.com/de/news/2018/03/fc-bayern-verlangert-vorzeitig-mit-joshua-kimmich
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Joshua Kimmich in ZahlenIm Sommer 2015 kam er als Zweitligist nach München, gut zweieinhalb Jahre später ist Joshua Kimmich aus der ersten Elf des FC Bayern nicht mehr wegzudenken. Der 23-Jährige hat sich beim deutschen Rekordmeister durchgesetzt, ist zum Nationalspieler aufgestiegen und hat die Lücke, die Philipp Lahm nach der letzten Saison hinterlassen hat, beeindruckend gefüllt. Zur Vertragsverlängerung hat fcbayern.com in Kimmichs Statistik-Kiste geschaut: Gesamtstatistik:109 Pflichtspiele (13 Tore, 17 Vorlagen) 71 x Bundesliga (7 Tore, 11 Vorlagen) 24 x Champions League (5 Tore, 3 Vorlagen) 12 x DB-Pokal (1 Tor, 1 Vorlage) 2 x Supercup (2 Vorlagen) Aktuelle Saison: In 33 der bisher 37 Pflichtspiele dieser Saison stand Kimmich auf dem Platz (4 Tore, 13 Vorlagen). In der Bundesliga ist er mit 8 Assists aktuell zweitbester Vorbereiter, nur Philipp Max vom FC Augsburg kommt auf mehr Vorlagen (10). Beim FC Bayern ist er der Spieler mit den meisten Ballaktionen (1.842), den meisten Flanken/Ecken (84) sowie der größten Laufleistung (11,80 Kilometer pro Spiel). Länderspiele: Am Ende seiner ersten FCB-Saison debütierte Kimmich im Mai 2016 in der deutschen Nationalmannschaft (1:3 gegen die Slowakei). Seitdem hat er fast jedes Länderspiel bestritten (25 von 29) und kommt dabei auf 3 Tore und 12 Vorlagen. Titelhamster: Fünf Titel hat Kimmich in noch nicht einmal drei Spielzeiten mit dem FC Bayern gewonnen: 2 x Deutsche Meisterschaft 1 x DFB-Pokal 2 x Supercup Außerdem gewann er mit dem DFB-Team 2017 den Confederations Cup. Allrounder: Für seine Trainer ist Kimmich ein Glücksfall, denn der 23-Jährige ist vielseitig einsetzbar. Seit seiner Ankunft beim FC Bayern spielte er schon auf folgenden Positionen: Rechtsverteidiger Innenverteidiger Sechser Achter Rechter Flügelstürmer https://fcbayern.com/de/news/2018/03/joshua-kimmich-in-zahlen
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Gelingt der U19 des FC Bayern der vierte Ligasieg in Serie? Der Nachwuchs des Rekordmeisters empfängt am Samstag (11 Uhr) den VfB Stuttgart zum 21. Spieltag der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest am Campus. fcbayern.com gibt die wichtigsten Infos zum Spiel. Die Ausgangslage Dreimal in Folge konnte die U19 des FCB in der Bundesliga zuletzt gewinnen. Am vergangenen Wochenende setzte sich das Team von Trainer Sebastian Hoeneß beim 1. FC Nürnberg mit 4:2 durch. In der Tabelle rangieren die Münchner mit 37 Punkten aus 17 Spielen auf Platz zwei. Der Rückstand auf Spitzenreiter Hoffenheim, der bereits zwei Partien mehr absolviert hat, beträgt acht Zähler. Am heimischen Campus konnten die Bayern sieben ihrer neun bisherigen Spiele gewinnen. Der Gegner Stuttgart steht auf dem siebten Tabellenrang. 27 Punkte sammelte der VfB aus 19 Partien. Nach der Winterpause gab es zwei Siege und vier Niederlagen. Zuletzt unterlagen die Stuttgarter beim 1. FC Kaiserslautern (0:2) und gegen den FSV Mainz 05 (1:2). Das Hinspiel zwischen den Bayern und dem VfB wurde wegen der U17-Weltmeisterschaft verlegt. Es findet am kommenden Wochenende in Stuttgart statt. Das Personal Eine bittere Nachricht gab es unter der Woche für die U19 des FCB. Winterneuzugang Wooyeong Jeong zog sich einen Riss der Syndesmose zu und wird einige Wochen fehlen. Auf Marin Pudic müssen die Bayern krankheitsbedingt verzichten. Darüber hinaus fallen weiterhin Maurice König, Can Karatas und Mathis Lange (alle Aufbautraining) aus. Das sagt der Trainer „Auf uns wartet eine fußballerisch starke Mannschaft, die individuell gut besetzt ist. Stuttgart ist schwer einzuschätzen und hatte in dieser Saison teilweise schwankende Ergebnisse. Wir wollen da anknüpfen, wo wir aufgehört haben und unsere Bundesligaserie weiter ausbauen - mit einer aggressiven Spielweise gegen den Ball und Zielstrebigkeit mit dem Ball.“ Live-Übertragung Wie jedes Bundesliga-Heimspiel der U19 überträgt FC Bayern.tv auch das Duell mit den Stuttgartern . Als besonderes Schmankerl für die Fans des Nachwuchsfußballs der Münchner wird die Partie gegen den VfB am Samstag auch und frei empfangbar auf der Facebook-Seite des FC Bayern Campus und auf YouTube übertragen. fcbayern.com/de
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