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Immer wieder samstags - Die Spieltermine der Fortuna bis Saisonende

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Am Mittwochnachmittag hat der DFB die restlichen Spieltage bis zum Saisonende terminiert. Die Fortuna muss dabei immer samstags ran. Ab dem 24. März ist Samstag somit immer ein Fortuna-Spieltag.

Hier gibt es die nächsten Spieltermine der Fortuna auf einen Blick.

SPIELTAG DATUM HEIM AUSWÄRTS

32 Sa - 31.03. - 14 Uhr Fortuna Köln SV Meppen
33 Sa - 07.04. - 14 Uhr Würzburger Kickers Fortuna Köln
34 Sa - 14.04. - 14 Uhr Fortuna Köln Preußen Münster
35 Sa - 21.04. - 14 Uhr 1. FC Magdeburg Fortuna Köln
36 Sa - 28.04. - 14 Uhr Fortuna Köln Hansa Rostock
37 Sa - 05.05. - 13:30 Uhr FSV Zwickau Fortuna Köln
38 Sa - 12.05. - 13:30 Uhr Fortuna Köln SC Paderborn 07

Den kompletten Fortuna-Spielplan gibt es hier.

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...ortuna-startet-zu-hause-gegen-vfr-aalen/


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Mittendrin im Aufstiegsrennen

Fortuna Köln ist in 2018 weiterhin ungeschlagen. Am Mittwoch gewann das Team von Uwe Koschinat sein Heimspiel gegen Chemnitz mit 3:0 – und ist mittendrin im Rennen um die Aufstiegsplätze

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Eiskalt vor dem Tor: Gegen den Chemnitzer FC erzielte Fortuna-Stürmer Daniel Keita-Ruel seine
Saisontore zwölf und 13 (Foto: imago/Manngold)

Im Südstadion ist die Fortuna in diesem Jahr einfach nicht zu schlagen. So auch am Mittwoch Abend, als der Chemnitzer FC aus dem Tabellenkeller zu Gast war. Nach dem 3:0-Auswärtssieg in Halle am vergangenen Wochenende war dem Tabellenfünften von Beginn an ohnehin die breite Brust anzumerken – Die Kölner überrollten die Gäste gleich vom Anpfiff weg, attackierten extrem früh und setzten die Sachsen tief in der eigenen Hälfte unter Druck.

Blitztstart durch Keita-Ruel

Und dieser Plan ging bereits nach 27 Sekunden auf. Scheu eroberte den Ball tief in der gegnerischen Hälfte, steckte durch auf Keita-Ruel – und Kölns Nummer Neun lässt sich in dieser Saison nur selten beste Torchancen entgehen. Frei auf den Gästekeeper zulaufend, behielt er die Nerven und versenkte die Kugel sehenswert im Winkel (1.).

Der Schock war den Gästen noch anzumerken, da stand es bereits 2:0. Wieder war es Keita-Ruel, der über die rechte Seite von Ernst freigespielt wurde und seine Hereingabe verwertete (17.). In der Folge fand der CFC dann besser ins Spiel, traf in Person von Frahon gar einmal das Torgehäuse (23.).

Fortuna macht den Deckel früh drauf

Nach 31 Minuten war es dann aber erneut die Fortuna, die eiskalt zuschlug. Wieder eroberte der sehr starke Scheu den Ball und schickte diesmal den in die Startelf gerückten Okan Kurt. Der zog nach einem schönen Pass allen Verteidigern davon und ließ zwei Verteidiger aussteigen – 3:0, Deckel praktisch drauf. In Durchgang zwei erarbeiteten sich beide Teams noch Chancen, das Ergebnis blieb jedoch unverändert.

„Wir haben unsere Aufgabe heute erfüllt. Der Trainer hat uns gesagt, wir sollen das Spiel angehen wie eine Spitzenmannschaft“, sagte Torschütze Kurt nach dem Spiel. Gesagt, getan!Die Kölner sind mittendrin im Rennen um die Aufstiegsränge, sind bis auf einen Punkt auf Rang drei rangerückt. Für die Fortuna geht es am Samstag gegen Lotte weiter, gegen die in der Hinrunde die erste Niederlage hingenommen werden musste. Es dürfte also noch eine Rechnung offen sein.


Quelle: https://www.koelnsport.de

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Feuerwerk in der Südstadt Fortuna Köln fertigt Chemnitz mit 3:0 ab

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Köln - Jetzt mischt die Fortuna im Kampf um den Aufstieg in die Zweite Liga richtig mit. Die Südstädter setzten gegen den Chemnitzer FC ein echtes Ausrufezeichen und feierten beim 3:0 den vierten Dreier in Folge. Die magische Marke von 50 Punkten ist geknackt!

Führung für Fortuna Köln nach 27 Sekunden

„Wir wollen loslegen wie die Feuerwehr“, hatte Uwe Koschinat angekündigt. Und seine Mannschaft hatte gut zugehört. Bereits nach 27 Sekunden führte die Fortuna 1:0. Und wer sonst als Daniel Keita-Ruel sorgte für die Führung mit einem präzisen Schlenzer in den Winkel, nachdem Robin Scheu zuvor den Ball im Mittelfeld erobert hatte.

Nur eine Viertelstunde später fiel bereits das 2:0. Nico Brandenburger spielte auf Dominik Ernst, der passte präzise in den Chemnitzer Strafraum, Keita-Ruel hatte keine Mühe sein 13. Saisontor zu erzielen. Ein Traumtor und eine frühe Vorentscheidung.

Robin Scheu mit zweiter Vorlage für die Kölner

Beim dritten Treffer war dann der überragende Scheu wieder beteiligt. Der Flügelflitzer schickte Okan Kurt auf die Reise, der nach einer tollen Einzelleistung CFC-Keeper Kevin Tittel mit einem Schuss in die kurze Ecke überraschte.

„Ein schönes Tor", sagte Kurt glücklich. „Aber wir haben es als Team auch richtig gut gemacht und den Gegner sofort unter Druck gesetzt."

Nach der Pause ließen es die Südstädter ein wenig ruhiger angehen, ohne jedoch in Gefahr zu geraten. Es hieß Kräfte sammeln in einer anstrengenden englischen Woche. Bereits am Samstag muss die Fortuna in Lotte (14 Uhr) antreten.

„Wir wollen auf der Euphoriewelle so lange wie möglich weiterreiten. Alle können bei uns die Tabelle lesen", sagte Kapitän Hamdi Dahmani. „Wir haben das Spiel bestimmt und die Partie bis zum Ende sehr konzentriert zu Ende gespielt." (fne)


– Quelle: https://www.express.de/29833952 ©2018

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Fortuna Köln: Koschinats Sonderlob für Keita-Ruel

Von Tim Beyer

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© imago/Manngold

Mit 3:0 gewann Fortuna Köln am Mittwochabend gegen den Chemnitzer FC, es war der vierte Sieg in Folge – neuer Vereinsrekord für die Südstädter in der 3. Liga. Auch sonst gab es für Trainer Uwe Koschinat erfreuliches zu beobachten: Ein Matchplan, der umgesetzt wird, und ein Stürmer, der zuhört. Nur mit der Art und Weise, wie die Fortuna verteidigte, war Koschinat nicht zufrieden.

Platz drei in Sichtweite

Bei der Fortuna aus Köln darf weiter vom Aufstieg geträumt werden, von einem möglichen Derby gegen den 1. FC Köln ganz zu schweigen. Mit 3:0 schlug die Fortuna den Chemnitzer FC, Held des Abends war einmal mehr Angreifer Daniel Keita-Ruel, der gleich zweimal traf. Treffer Nummer eins fiel bereits nach 27 Sekunden, Robin Scheu hatte famos auf Keita-Ruel durchgesteckt und der vollendete eiskalt. In Minute 17 legte Kölns effektivster Stürmer dann noch einen nach, es war sein dreizehnter Saisontreffer: Nico Brandenburger spielte mit einem sehenswerten Pass Dominik Ernst auf der rechten Seite frei, und dessen präzise Hereingabe schob Keita-Ruel im Tor unter. Und bekam dafür ein Sonderlob seines Trainers Uwe Koschinat. "Als Trainer freut man sich natürlich, wenn man einen Spieler wie Daniel Keita-Ruel trainieren darf. Nach dem Spiel in Halle habe ich ihm gesagt: 'Jetzt fängst du mal an, den Torwart nicht ausspielen zu wollen, sondern zu schießen.' Das hat heute sofort funktioniert", sagte Koschinat bei der Pressekonferenz nach dem Spiel.

Kurt macht den Deckel drauf

Es war Okan Kurt, der für den verletzten Maik Kegel in die Elf gerückt war, vorbehalten, diese Partie endgültig zu entscheiden, wieder kam die Vorarbeit von Scheu. Da waren gerade einmal 31 Minuten gespielt. Die frühe Führung habe "zu unserem Matchplan gepasst", sagte Kurt später im Gespräch mit "Fortuna TV". Mit 50 Punkten aus 28 Spielen belegt die Fortuna nun Platz fünf, mit einem Punkt Rückstand auf den KSC, der derzeit den Relegationsplatz drei belegt. Ihre kleine Schwächeperiode, die Tendenz hatte zwischenzeitlich eher Richtung Tabellenmittelfeld als nach oben gezeigt, scheinen die Südstädter pünktlich zum Saisonfinish überwunden zu haben.

Alles gut also in Köln? Nicht ganz, wenn es nach Trainer Koschinat geht: "Ich war absolut nicht damit einverstanden, wie wir verteidigt haben." Man sei drauf vorbereitet gewesen, dass der CFC immer wieder lange Bälle auf Miroslav Slavov spielen werden, habe aber nicht die richtigen Schlüsse daraus gezogen. "Das haben wir nicht so gut gelöst", sagte Koschinat.

Koschinats ehrliche Analyse

Es verwundert daher nicht, dass Koschinats Analyse durchaus kritische Zwischentöne in Richtung der eigenen Mannschaft enthielt. "Die eine Truppe geht früh in Führung, hat einen Lauf, übersteht gefährliche Situationen und macht vorne Tore", sagte Koschinat und meinte damit seine Spieler. "Die andere Truppe steht unten drin, erarbeitet sich deutlich mehr Torgelegenheiten, aber es bleibt am Ende bei der Null." Am Samstag gastieren die Südstädter bei den Sportfreunden Lotte – es winkt einmal mehr Platz drei.


Quelle: https://www.liga3-online.de

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Sportfreunde Lotte - SC Fortuna Köln: Behält Fortuna Rückenwind? - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Der SC Fortuna Köln trifft am Samstag (14:00 Uhr) auf Lotte. Lotte zog gegen den SV Wehen Wiesbaden am letzten Spieltag mit 1:3 den Kürzeren.

Letzte Woche siegte Fortuna Köln gegen Chemie Halle mit 3:0. Somit belegt die Fortuna mit 47 Punkten den fünften Tabellenplatz. Lotte hatte im Hinspiel beim SC Fortuna Köln die Nase klar mit 3:0 vorn gehabt.

Beleg für das durchwachsene Heimabschneiden von Lotte sind 18 Punkte aus 13 Spielen. Der Gastgeber entschied kein einziges der letzten fünf Spiele für sich. Nach 28 absolvierten Begegnungen stehen für das Team von Coach Andreas Golombek acht Siege, sechs Unentschieden und 14 Niederlagen auf dem Konto. Lotte musste schon 44 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Lotte hat 30 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang 16.

Die Fieberkurve von Fortuna Köln zeigt weiter steil nach oben. Drei Siege in Folge hat der Gast mittlerweile eingefahren. Damit nimmt die Equipe von Trainer Uwe Koschinat Platz zwei in der Rückrundentabelle ein. Nach 27 Spielen weiß die Fortuna 13 Siege, acht Unentschieden und sechs Niederlagen auf der Habenseite. Mit Blick auf die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft dürfte Lotte mit Bauchschmerzen in die Partie gegen den SC Fortuna Köln gehen. Gegen Fortuna Köln erwartet Lotte eine hohe Hürde.


Quelle: www.welt.de

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Abstiegskampf vermeiden - Die Sportfreunde Lotte im Gegnercheck

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Zum Abschluss der englischen Woche trifft die Fortuna auf die Sportfreunde Lotte. Gegen die Sportfreunde mussten die Kölner ihre erste Saisonniederlage hinnehmen. Mittlerweile hat der SFL jedoch einen neuen Trainer und die Mannschaft muss einige Ausfälle verkraften. Alles zu unserem kommenden Gegner gibt es im Gegnercheck.

Aktuelle Lage:

Aktuell stehen die Sportfreund Lotte mit 30 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz. Acht Punkte trennen sie damit von Chemnitz, die auf einem der bedrohten Plätze stehen. Zudem haben die Sportfreunde auch ein wesentlich besseres Torverhältnis. Allerdings konnte Lotte die letzten fünf Spiele nicht mehr gewinnen. Wenn sie also nicht doch noch in den Abstiegskampf mit hinein rutschen wollen, müssen sie dringend punkten. Die Rückrunde begann durchaus positiv: Mit 3:0 konnte die Mannschaft von Trainer Andreas Golombeck im Ostseestadion gewinnen. Dabei trafen sie auf eine formstarke Rostrocker Mannschaft und konnten ein echtes Ausrufezeichen setzen. Danach konnte man diese Ergebnisse allerdings nicht mehr wiederholen. Vor allem in der Fremde konnten sie im neuen Jahr noch nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen: Einen Punkt holte man in vier Auswärtsspielen. Zudem setzte es in Paderborn eine 0:5-Pleite.
In den letzten beiden Spielen spielte Lotte gegen zwei Mannschaften, die sich Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Gegen den KSC ging Lotte in Führung, musste in den Schlussminuten durch Schleusener jedoch den Ausgleich hinnehmen. Danach reisten die Sportfreunde nach Hessen zu Wehen Wiesbaden. Bis kurz vor Schluss stand es unentschieden, zudem war Lotte in Überzahl. Am Ende konnte der SVWW durch zwei späte Tore einen 3:1 Erfolg gegen Lotte feiern. Die Sportfreunde zeigen sich somit auch gegen die Topteams durchaus konkurrenzfähig. Es fehlten nur Kleinigkeiten zum Sieg.
Aktuell muss Trainer Andreas Golombeck dabei auf einige Spieler verzichten: Der linke Stammverteidiger Nico Neidhart fällt schon seit der Hinrunde aus. Auch Joshua Putze wird im Spiel gegen die Fortuna fehlen. Der zentrale Mittelfeldspieler fehlt aufgrund einer Sperre. Weiterhin werden aller Voraussicht nach auch Haitz, Gorschlüter und Piossek ausfallen.
In den letzten Jahren konnten die Sportfreunde immer wieder einige überraschende Erfolge im DFB-Pokal feiern. Unter anderem konnte der Bundesligist Bayer 04 Leverkusen besiegt werden. Über den Westfalenpokal kann sich Lotte für die große Pokalbühne wieder qualifizieren. Hier steht man aktuell im Halbfinale des Landespokals.
Für einen Auswärtssieg der Fortuna in Lotte winkt bei bwin – Hauptpartner der 3. Liga - eine 3,10 Quote.

Dramatik auf dem Trainerposten

Ismail Atalan trainierte drei Jahre lang die Sportfreunde Lotte. Er führte den Verein aus der Regionalliga West in die 3. Liga. In der Sommerpause wechselte er kurz vor Ligastart zum VfL Bochum. Neuer Trainer wurde Oscar Corrochano. Allerdings saß er nur ein einziges Spiel auf dem Trainerstuhl. 13 Tage lang trainierte er die Spieler des Vereins, ehe er seinen Vertrag auflöste. Angeblich gab es Spannungen mit der Mannschaft. Neuer Trainer wurde Marc Fascher. Mit ihm konnte der Verein die ersten Erfolge in dieser Saison feiern. 16 Spiele lang war er Trainer und führte den Verein bis ins Viertelfinale des Westfalenpokals. Zudem konnten vier Spiele in der Liga gewonnen werden. Zwei weitere endeten mit einem Unentschieden. Nach der 0:2-Niederlage im heimischen Frimo Stadion gegen die SG Sonnenhof Großaspach musste jedoch auch Fascher gehen. Ihn beerbte Andreas Golombeck. Mit Golombek musste Lotte Zuhause erst eine Niederlage hinnehmen. Insgesamt zeigt die Richtung von den Sportfreunden wieder in eine positive Richtung. Das deutete man mit zwei zu Null Siegen gegen den FC Hansa Rostock und den VfR Aalen an.

Spieler im Fokus: Maximilian Oesterhelweg:

Er ist der torgefährlichste Spieler in der Mannschaft von Trainer Andreas Golombeck. In der aktuellen Saison konnte Maximilian Oesterhelweg schon acht Tore wettbewerbsübergreifend für die Sportfreunde erzielen. Weiterhin konnte er auch schon fünf Vorlagen zum Erfolg seiner Mannschaft beisteuern. Seine beiden besten Spiele machte der Stürmer gegen Rot-Weiß Erfurt und gegen den FC Hansa Rostock. Vier Tore und eine Vorlage sind seine Ausbeute aus diesen Spielen. Am Anfang hatte der gebürtige Gütersloher noch Probleme und kam kaum zu Einsatzzeiten. Im Laufe der Saison konnte er sich aber besser zurecht finden und mit seinen Leistungen überzeugen. Seine beste Phase in dieser Saison hatte er zwischen dem 23. und dem 25. Spieltag. Hier konnte er sich in jedem Spiel an Toren beteiligen.
Seine Karriere begann er 2009 beim SC Wiedenbrück in der NRW Liga. Mit Wiedenbrück konnte er den Aufstieg in der Regionalliga West feiern. Nach zwei Spielzeiten wechselte er zum FSV Frankfurt. In der Main-Metropole spielte er ebenfalls zwei Jahre lang. 2013 wagte er den Sprung zur Eintracht, kam aber nur in der zweiten Mannschaft zum Einsatz. Seine nächste Station war der VfR Aalen. Bei dem damaligen Zweitligaverein konnte er sich jedoch auch nicht durchsetzen und entschied sich für den Wechsel zum SV Elversberg. Hier konnte er die besten Leistungen in seiner Karriere vorweisen. 21 Tore erzielte er in 65 Spielen für den SV. Mit ihm erreichte Elversberg sogar die Relegation für die 3. Liga, scheiterte dort jedoch letzte Saison an der SpVgg Unterhaching. Nun ist Oesterhelweg mit den Sportfreunden Lotte in der 3. Liga.

Lotte hat die Nase vorn

Neun Spiele gab es bislang zwischen den beiden Vereinen. Dabei konnte stets eine der beiden Parteien einen Sieg feiern. Wer ein Unentschieden erwartet, wird bei der bisherigen Bilanz der beiden Vereine enttäuscht. Fünf Spiele konnten die Sportfreunde für sich entscheiden. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im Frimo Stadion endete mit einem Schützenfest: 6:0 hieß es damals in der Regionalliga West für die Sportfreunde. Es folgten noch drei weitere Auswärtsspiele am Autobahneck. Nur in einem einzigen Spiel konnte die Fortuna ein Tor erzielen. Dieses gewannen die Südstädter dann auch mit 1:0 in der vergangenen Saison. In den letzten vier Spielen wechselten sich die Ergebnisse stets ab. Nach einem 1:0-Sieg von Lotte konnte die Fortuna das nächste Spiel mit demselben Ergebnis gewinnen. In der Rückrunde folgte ein 3:0-Triumph der Fortuna im Südstadion. Die vergangenen Saison war die erste, in der die Fortuna beide Duelle mit Lotte für sich entscheiden konnte. In Hinrunde entführte Lotte am Ende einer englischen Woche drei Punkte aus dem Südstadion. Es war die erste Niederlage in dieser Saison für die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat.

Fanhinweise

Anpfiff der Partie ist am Samstag um 14 Uhr im Frimo Stadion (Jahnstraße 8 | 49504 Lotte). Wer die Fortuna nicht mit nach Lotte begleiten kann, muss dennoch nicht auf das Spiel verzichten. Telekomsport und der WDR übertragen die Partie live. Weiterhin steht wie üblich auch der Fortuna-Liveticker ab 13:15 Uhr zur Verfügung.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Das Forum für Sportwetten - tippen4you weiter Fortuna-Partner

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Kann Fortuna II den Vormarsch fortsetzen?
Landesliga - Staffel 1: SC Fortuna Köln II – VfL Rheinbach (Sonntag, 15:15 Uhr)

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Am Sonntag trifft die Reserve des SC Fortuna Köln auf den VfL Rheinbach. Anstoß ist um 15:15 Uhr. Fortuna Köln II gewann das letzte Spiel und hat nun 18 Punkte auf dem Konto. Auch Rheinbach tritt mit breiter Brust an, wurde doch der FC Leverkusen zuletzt mit 2:1 besiegt. Eine klare Angelegenheit war das Hinspiel nicht. Der VfL siegte knapp mit 1:0.

Zuletzt machte Fortuna II etwas Boden gut. Drei Siege und ein Unentschieden schaffte der Gastgeber in den letzten fünf Spielen. Um das letzte Drittel der Tabelle zu verlassen, muss das Team von Trainer Tilman Waegner diesen Trend fortsetzen. Die Zwischenbilanz des SC Fortuna Köln II liest sich wie folgt: fünf Siege, drei Remis und acht Niederlagen. Der Angriff von Fortuna Köln II wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 36-mal zu.

Auf des Gegners Platz hat der VfL Rheinbach noch Luft nach oben, was die Bilanz von erst vier Zählern unterstreicht. Der Gast erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien acht Zähler. Rheinbach holte aus den bisherigen Partien drei Siege, fünf Remis und sechs Niederlagen. Die Offensive des VfL zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – neun geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Mit lediglich 14 Zählern aus 14 Partien steht der VfL Rheinbach auf einem Abstiegsplatz.

Die Offensive von Fortuna II kommt torhungrig daher. Über zwei Treffer pro Match markiert der SC Fortuna Köln II im Schnitt. Rheinbach trifft auf einen hartgesottenen Gegner. Fortuna Köln II geht zur Sache und kassierte bereits 42 Gelbe Karten. Ist der VfL für den Schlagabtausch gewappnet? Der tabellarische Abstand ist gering, beide Mannschaften trennen nur vier Zähler. Wer ist Favorit und wer Außenseiter? Angesichts eines vergleichbaren Leistungsvermögens der beiden Teams ist der Ausgang der Partie völlig offen.


Quelle: https://www.rheinfussball.de

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Fortuna Köln hofft auf Rückkehr in die 2. Bundesliga
Kölner Stadt-Derby in Zukunft durchaus möglich

Wenn die Konkurrenz aus Karlsruhe (3.) und Wiesbaden (4.) am Wochenende verliert, reicht dem SC Fortuna Köln schon ein Unentschieden und er übernimmt vorübergehend den Relegationsplatz. Allerdings haben sowohl der SV Wehen als auch Paderborn (1.) und Magdeburg (2.) je ein Nachholspiel offen.

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18 Jahre ist es her, als der Sportclub aus Köln aus der 2. Bundesliga abstieg. Es folgte der Absturz bis in die Verbandsliga Mittelrhein. Seit einigen Jahren geht es allerdings kontinuierlich bergauf und die Rheinländer schafften es in der Saison 2013/14 in die 3. Liga. Nun steht die Fortuna am 29. Spieltag auf dem fünften Tabellenplatz und darf sich Hoffnungen auf eine Rückkehr in die 2. Liga machen.

Nach dem souveränen 3:0-Heimerfolg gegen den Chemnitzer FC am vergangenen Mittwoch kommt die Fortuna bereits auf 50 Punkte. Sollte sie den Wiederaufstieg schaffen und der Stadtrivale 1. FC Köln rutscht nach vier Jahren Erstklassigkeit erneut in die 2. Liga ab, wäre ein Kölner Derby in der kommenden Saison durchaus möglich. Mit Blick auf die jeweilige Tabellensituation beider Klubs (der Effzeh ist Tabellenletzter der Bundesliga) ist dies jedenfalls nicht auszuschließen.

Am Samstagnachmittag (14 Uhr) warten jedenfalls erst einmal die Sportfreunde aus Lotte im heimischen Frimo Stadion auf den Klub vom Rhein. Verzichten müssen die Kölner dabei auf Lars Bender (Muskelfaserriss), Aaron Eichhorn (Außenmeniskus-OP) und auf Boné Uaferro und Maurice Exslager, die sich nach ihren Kreuzbandrissen beide noch im Individualtraining befinden.

https://www.kicker.de/news/fussball/...-derby-in-zukunft-durchaus-moeglich.html

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Perfekte englische Woche - Fortuna gewinnt verdient 2:0 in Lotte

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Der Fortuna gelingt eine perfekte englische Woche und das mit einer weißen Weste. Nach dem 3:0 in Halle und dem 3:0 zu Hause gegen Chemnitz gewinnen die Südstädter 2:0 in Lotte. Ernst und Keita-Ruel ebneten mit ihren Treffern den nächsten Sieg der Kölner. Galerie, PK, Stimmen - Hier gibt's alles zum Spiel.

Beiden Mannschaften konnte man zu Beginn der Begegnung die Anstrengungen der englischen Woche anmerken. Während die Fortuna zwei Siege feiern konnte, mussten die Sportfreunde zweimal jeweils spät Gegentreffer hinnehmen. Es entwickelte sich ein Spiel, das Größtenteils im Mittelfeld stattfand. Die erste nennswerte Chance verbuchte allerdings die Fortuna: Nach Zuspiel von Scheu konnte Keita-Ruel in den Strafraum eindrinen. Sein Abschluss wurde jedoch abgefälscht (14.). Danach kamen die Gastgeber besser ins Spiel und setzten per Standards gefährliche Akzente: Osterhelweg verfehlte mit einen Freistoß knapp das Tor (22.). Nach der zweiten Ecke der Sportfreunde zielte Rosinger per Volleyabnahme knapp am langen Pfosten vorbei (25.). Nach der Lotter Drangphase verflachte das Spiel dann wieder, ehe Kegel einen Geniestreich im Fuß hatte: Mit einem punktgenauen Diagonalball hinter Lottes Viererkette spielte er Ernst frei, der Lotte-Keeper Buchholz eiskalt tunnelte und zur Kölner Führung traf (39.). Anschließend konnte sich die Fortuna bei Torhüter Tim Boss bedanken, dass sie nicht den Ausgleich hinnehmen musste: Nach einem Ballverlust tauchte Rosinger frei vor dem Tor auf, aber Boss konnte parieren(41.). So ging es mit der Führung in die Halbzeitpause.

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Die 2. Halbzeit war nicht mehr mit der vorherigen zu vergleichen. Zu Beginn dezimierte Lotte sich durch den Platzverweis von Wendel selbst (49.). Die erste Chance für die Gäste in den zweiten 45 Minuten verbuchte Kyere: Nach einem Kopfball scheiterte er an Buchholz (61.). In der Folgezeit erspielten sich die Kölner Chance um Chance. Mit frühen Ballgewinnen ergaben sich gleich mehrere Kontermöglichkeiten. Keita-Ruel, Dahmani, Scheu und Farrona Pulido ließen diese aber liegen, auch aufgrund schwieriger Platzverhältnisse (66./69./70./72.). Mitten in diese Kölner Drangphase kam fast der Ausgleich für Lotte: Osterhelweg lief alleine auf Boss zu, scheiterte aber wieder am überragenden Kölner Schlussmann (72.). Wachgerüttelt von dieser Großchance, zeigten sich die Kölner vorne wieder effizienter. Keita-Ruel wurde im Strafraum freigespielt, ließ einen Gegenspieler aussteigen und zirkelte den Ball ins Tor (75.). Mit einer Zwei-Tore-Führung im Rücken verwaltete die Fortuna das Ergebnis klug und ließ die Lotteraner nicht mehr gefährlich nach vorne kommen. Vielmehr drängten die Südstädter auf einen weiteren Treffer, der aber ausblieb. Nachdem ein Schuss von Oesterhelweg kurz vor Schluss vor der Linie geklärt wurde (85.), blieb es letztlich beim 2:0 und einer perfekten englischen Woche für die Fortuna.

Die Fortuna empfängt am nächsten Freitag die SG Sonnenhof Großaspach.. Auch die Sportfreunde aus Lotte müssen bereits am Freitag spielen. Sie reisen nach Sachsen-Anhalt zum Halleschen FC.


Daten zum Spiel:

So spielte die Fortuna: Boss - Ernst 883. - Bröker), Kyere, Menz, Ernst - Kegel (78. - Kurt), Brandenburger - Scheu (87. - Kessel), Dahmani, Farrona Pulido - Keita-Ruel

Tore:

0:1 - Ernst (39.)

0:2 - Keita-Ruel (72.)

Gelbe Karten

Sportfreunde Lotte: Rodrigues

Fortuna Köln: Kegel

Gelb-rote Karte

Sportfreunde Lotte: Wendel

Zuschauer: 1.819


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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SF Lotte kassiert bittere Niederlage gegen Fortuna Köln

Lotte - Auf die Sportfreunde Lotte dürfte eine ganz heiße Saisonendphase warten. Mit 0:2 (0:1) mussten sie sich am Samstagnachmittag gegen Aufstiegsaspirant Fortuna Köln geschlagen geben. Damit bleiben sie tief im Tabellenkeller. Die Gäste untermauerten, dass sie nicht umsonst ganz oben stehen.

Von Alfred Stegemann

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Wie seine Kollegen lässt auch Moritz Heyer in dieser Szene eine gute Lotter Chance aus. Foto: Mrugalla

Auf die Sportfreunde Lotte dürfte eine ganz heiße Saisonendphase warten. Mit 0:2 (0:1) mussten sie sich am Samstagnachmittag gegen Aufstiegsaspirant Fortuna Köln geschlagen geben. Damit bleiben sie tief im Tabellenkeller. Die Gäste untermauerten, dass sie nicht umsonst ganz oben stehen. Sie trumpften auf wie eine Spitzenmannschaft, nutzten ihre Chancen konsequent und ließen die Hausherren ein ums andere Mal ins Leere laufen. Die stemmten sich nach Kräften gegen die drohende Niederlage, mussten nach der gelb-roten Karte für Tim Wendel in der 50. Minute aber fast eine Halbzeit in Unterzahl spielen.

Die SFL-Anhänger und auch Trainer Andreas Golombek hatten Schiedsrichter Justus Zorn aus Freiburg als Übeltäter ausgemacht. Allein am Unparteiischen hat es gewiss nicht gelegen, als Heimschiedsrichter hat er sich aber auch nicht erwiesen. Doch wie so oft in dieser Saison leisteten sich die Sportfreunde in entscheidenden Situationen folgenschwere Fehler. So gab es drei Knackpunkte, die die Niederlage besiegelten. In der 38. Minute ließ Max Oesterhelweg Dominik Ernst ziehen, der mit der ersten Gäste-Chance überhaupt gleich zum 1:0 traf. Dann leistete sich Tim Wendel kurz nach der Pause ein überflüssiges Foul und sah die Ampelkarte. Schließlich war es erneut Oesterhelweg, der in der 74. Minute eine Riesenchance zum Ausgleich ausließ. Im Gegenzug machte Köln das 2:0 und damit den Sack zu.


Quelle: https://www.wn.de

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Sportfreunde Lotte - SC Fortuna Köln: Negativserie bei Lotte - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media


Mit 0:2 verlor Lotte am vergangenen Samstag zu Hause gegen den SC Fortuna Köln. Fortuna Köln ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.

Das Hinspiel beim Gast hatte Lotte schlussendlich mit 3:0 gewonnen.

Bei Lotte standen diesmal Pires-Rodrigues, Wendel, Oesterhelweg und Schulze statt Rahn, Putze, Hober und Dej auf dem Platz. Auch die Fortuna veränderte die Startelf und schickte Kegel für Kurt auf das Feld. Maik Kegel bediente Dominik Ernst, der in der 38. Spielminute zum 1:0 einschoss. Bis zum Pausenpfiff blieb es dann bei der knappen Führung des SC Fortuna Köln. Zu allem Überfluss musste Tim Wendel von Lotte mit Gelb-Rot vom Platz (51.). Nach rund einer Stunde brachte der Gastgeber André Dej für Michael Schulze (61.). Damit reagierte Andreas Golombek auf die mangelnden Torerfolge seiner Mannschaft mit einer etatmäßigen Aufstockung der offensiven Spieler auf dem Feld. Daniel Keita-Ruel erzielte in der 75. Minute das 2:0, indem er auf Zuspiel von Robin Scheu vollendete. Letzten Endes ging Fortuna Köln im Duell mit Lotte als Sieger hervor.

Zuletzt war bei Lotte der Wurm drin. In den letzten sechs Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet. Lotte hat auch nach der Pleite die 17. Tabellenposition inne.

Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte die Fortuna seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt fünf Spiele ist es her. An der Abwehr der Elf von Coach Uwe Koschinat ist so gut wie kein Vorbeikommen. Erst 29 Gegentreffer musste der SC Fortuna Köln bislang hinnehmen. Fortuna Köln behauptet nach dem Erfolg über Lotte den fünften Tabellenplatz. Kommende Woche tritt Lotte bei Chemie Halle an (Freitag, 19:00 Uhr), parallel genießt die Fortuna Heimrecht gegen die SG Sonnenhof Großaspach.


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Wendel mit unnötiger Gelb-Roter Karte
Effiziente Kölner lassen Lotte keine Chance

Fortuna Köln setzte seine Siegesserie auch bei den Sportfreunden Lotte fort und gewann mit 2:0. Lotte hielt nur im ersten Durchgang mit, Wendel schwächte sein Team dann durch eine unnötige Gelb-Rote Karte. Danach blieben die Gastgeber chancenlos.

Bei den Sportfreunden Lotte nahm Trainer Andreas Golombek im Vergleich zum 1:3 bei Wehen Wiesbaden vier Veränderungen vor: Schulze ersetzte Rahn in der Abwehrkette, Wendel und Pires-Rodrigues begannen im Mittelfeld für Putze und Dej und Oesterhelweg stürmte, dafür blieb Hober auf der Bank.

Auf der anderen Seite gab es durch Fortuna-Coach Uwe Koschinat nur eine Veränderung gegenüber dem 3:0 gegen den Chemnitzer FC: Kegel kam neu ins Team für Kurt.

Die Partie begann äußerst verhalten, allerdings war den Sportfreunden anzumerken, dass sie ihre Chancen suchen wollten - und auch fanden, so etwa durch einen Volley-Schuss von Langlitz in der 14. Minute oder einem Gewaltschuss aus zweiter Reihe von Straith in der 24. Minute. Auf der anderen Seite agierte Köln zunächst überraschend defensiv und kam kaum einmal gefährlich vor das Tor von Keeper Buchholz. Und doch zeigten sie sich äußerst effizient und kamen mit der ersten guten Möglichkeit gleich zur Führung: Eine lange Flanke von Kegel landete in der 39. Minute genau bei Ernst, der noch Buchholz zum 0:1 tunnelte.

Nach der Pause riss der bereits verwarnte Wendel völlig unmotiviert Dahmani im Mittelfeld um und sah folgerichtig Gelb-Rot (51.). Seine dumme Aktion ließ sein Team völlig ins Hintertreffen geraten: Nach Chancen von Kyere Mensah (62., 72.) und Keita-Ruel (66.) schien es nur eine Frage der Zeit, bis das zweite Kölner Tor fallen würde. In der 73. Minute war es dann soweit: Keita-Ruel nahm eine Flanke von Scheu auf und behielt halbrechts vor Buchholz die Nerven. Ins linke Eck vollendete er zur 2:0-Vorentscheidung.

Bitter für Köln: Der gut aufgelegte Torschütze Ernst musste am Knie behandelt und schließlich durch Bröker ersetzt werden (83.). Der Sieg blieb aber ungefährdet, ohne Probleme brachte die Fortuna den Sieg über die Zeit.

Auf Lotte wartet am nächsten Freitag (19 Uhr) das Auswärtsspiel beim Halleschen FC. Die Fortuna empfängt zur gleichen Zeit die SG Sonnenhof Großaspach.


https://www.kicker.de/news/fussball/...freunde-lotte-5645_fortuna-koeln-23.html

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2:0 in Lotte Fortuna Köln feiert Vereinsrekord und befeuert den Aufstiegs-Traum

Von
Christian Krämer

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Lotte - Die Tendenz ist eindeutig zweitklassig! Der SC Fortuna Köln feiert am Samstagnachmittag beim 2:0 (1:0) bei den Sportfreunden Lotte den fünften Sieg in Folge und damit einen Vereinsrekord. Der direkte Aufstiegsplatz ist nur noch einen Punkt entfernt.

Perfekte englische Woche

„Kompliment an meine Mannschaft, wir haben sehr wenig Erholungszeit gehabt und fast immer mit identischer Formation gespielt“, sagt Trainer Koschinat nach der perfekten englischen Woche mit drei Spielen, neun Punkten und 8:0 Toren.
Spiel auf Rübenacker kaum möglich

Auf dem Rübenacker in Lotte ist ansehnliches Spiel fast unmöglich. Die Fortuna tut sich schwer mit der Offensive, steht aber ordentlich in der Abwehr. „Im Spiel nach vorne war viel Zufall“, so Koschinat.

Keinesfalls Zufall ist aber Maik Kegels Pass in der 38. Minute. Kölns Regisseur sieht den durchstartenden Dominik Ernst, bedient ihn mit einem 60-Meter-Pass. Der Rechtsverteidiger bleibt cool und trifft.

Überzahl nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel sieht Lotte-Kapitän Tim Wendel Gelb-Rot (51.). „Das hat uns natürlich in die Karten gespielt“, sagt Koschinat. Die Sportfreunde drehen zwar noch einmal auf, aber die Kölner haben Platz zum Kontern.

Keita-Ruel weiter in Super-Form

Super-Stürmer Daniel Keita-Ruel trifft in der 75. Minute zum 2:0 und damit zur Entscheidung. „Es gilt den Schwung mitzunehmen. Wir sind in einer glänzenden Ausgangsposition“, gibt Koschinat die Richtung vor.


– Quelle: https://www.express.de/29848374 ©2018

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2:0-Sieg in Lotte Fortuna Köln rundet perfekte Woche ab

Von
Christian Krämer

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Lotte - Dank des fünften Sieges in Folge ist Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln bis auf einen Punkt an einen direkten Aufstiegsplatz herangerückt. Der Südstadt-Klub gewann am Samstag 2:0 (1:0) bei den Sportfreunden Lotte und schloss eine perfekte englische ab: Drei Spiele, neun Zähler und 8:0 Tore.

Bei extrem schwierigen Platzbedingungen hatte die Fortuna von Anpfiff weg mehr von der Partie, kam aber – anders als in den vergangenen Spielen – kaum zu Torchancen. Gleiches galt für Lotte. Kölns Verteidiger Bernard Kyere sorgte nach einer Ecke fast für ein Eigentor (24.). „Vieles war einfach dem Zufall geschuldet“, sagte Trainer Uwe Koschinat.

Aus dem oft zitierten Nichts dann das 1:0: Knapp hinter der Mittellinie hatte Fortunas Maik Kegel eine Eingabe, die offenbar kein Verteidiger vorhersehen konnte. Der Regisseur schlug einen 60-Meter-Pass in den Lauf des aufgerückten Dominik Ernst. Der Rechtsverteidiger vollendete nach perfekter Ballannahme zum 1:0. Auf der anderen Seite parierte Fortuna-Keeper Tim Boss stark Bernd Rosinger und sicherte die Halbzeitführung (42.). „Wenn ich heute Zuschauer wäre, würde ich mich ärgern, weil das Spiel nicht so gutes Niveau hatte“, sagte Koschinat mit Blick auf die erste Hälfte. „Aber als Trainer von Fortuna Köln war ich natürlich hochzufrieden.“

Daniel Keita-Ruel trifft zum 2:0

Nach dem Seitenwechsel wurde es von den Voraussetzungen her noch besser für die Kölner. Lotte-Kapitän Tim Wendel holte sich nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte ab (51.). Doch es schien ein Weckruf für die Gastgeber, die zu zehnt plötzlich deutlich torgefährlicher wurden, die Fortuna gleichzeitig defensiv anfälliger. Auf der anderen Seite hatte die Gäste allerdings viel Platz zum Kontern. Nach einigen vergeblichen Anläufen traf Daniel Keita-Ruel in der 75. Minute zum vorentscheidenden 2:0. „Kompliment an meine Mannschaft, wir haben sehr wenig Erholungszeit gehabt und fast immer mit identischer Formation gespielt“, sagte Koschinat nach der perfekten englischen Woche.

SC Fortuna Köln: Boss – Ernst (83. Bröker), Menz, Kyere, Pazurek – Kegel (78. Kurt), Brandenburger – Scheu (87. Kessel), Dahmani, Farrona Pulido – Keita-Ruel. Tore: 0:1 Ernst (38.), 0:2 Keita-Ruel (75.). Gelb-Rote Karte: Wendel (51.).


– Quelle: https://www.ksta.de/29848390 ©2018

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Ernst macht Spaß
Die Fortuna stellt durch ein 2:0 in Lotte einen neuen Drittliga-Rekord auf

Fortuna furioso. Die Kölner sind derzeit nicht aufzuhalten. Das 2:0 am Samstag bei den Sportfreunden Lotte war bereits der fünfte Erfolg der Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat. Das ist neuer Drittliga-Rekord für die Südstädter, die nun auf Platz vier geklettert sind und mehr denn je vom Aufstieg träumen dürfen. Für die Gäste trafen Dominik Ernst (39.) und Daniel Keita-Ruel (75.) im Frimo-Stadion.

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„Mit dem 2:0 war der Deckel drauf. Dass wir nach 50 Minuten in Überzahl waren, ist am Ende einer englischen Woche sicher nicht von Nachteil gewesen. Es gilt, den Schwung mitzunehmen. Wir haben eine glänzende Ausgangsposition. Das liegt unter anderem daran, dass alle in einer sehr guten Verfassung sind und die Jungs taktische Dinge gut umsetzen“, sagte Trainer Uwe Koschinat.

Die Fortuna begann in Lotte mit der erwarteten Elf. Für Okan Kurt, Torschütze gegen Chemnitz, rückte der von seiner Kniereizung genesene Maik Kegel wieder in die Startformation. Lotte begann abwartend. Die Kölner waren um konstruktiven Spielaufbau bemüht. Die gefährlicheren Abschlüsse hatten aber zunächst die Sportfreunde. Einen Fernschuss von Pires-Rodrigues hielt Tim Boss fest (9.). Ein Freistoß von Oesterhelweg aus 20 Metern segelte knapp übers Lattenkreuz (22.). Gleich zwei brenzlige Situationen gab es dann innerhalb einer Minute nach zwei aufeinanderfolgenden Ecken. Zunächst wäre der Ball aus fünf Metern vom Oberschenkel Bernard Kyeres beinahe ins eigene Tor gekullert. Im Anschluss landete eine Direktabnahme aus zwölf Metern von Straith nur Zentimeter neben dem langen Pfosten (24.). Zwei Minuten später fiel Heyer im Strafraum nach einem Zweikampf mit Christoph Menz. Lotte forderte Strafstoß, der Pfiff blieb aus (26.). Lotte mit mehr Chancen, den Treffer machte die effiziente Fortuna. Kegel spielte einen überragenden langen Ball in den Strafraum auf den nach vorne geeilten Dominik Ernst, der nahm den Ball kurz an und schob ihn dann aus fünf Metern an Torwart Buchholz vorbei zum 0:1 ins Netz (39.). Es war der erste Saisontreffer des rechten Außenverteidigers. Nur zwei Minuten später wehrte Boss nach Fehler von Nico Brandenburger einen Schuss von Rosinger gekonnt ab. Mit einer glücklichen Führung ging es für die Gäste in die Kabine.

Fünf Minuten waren gespielt in Abschnitt zwei, da geriet Lotte schon in Unterzahl. Wendel stieg überhart 20 Meter vor dem eigenen Tor gegen Hamdi Dahmani ein. Zurecht sah der Kapitän der Hausherren die Gelb-Rote Karte. Nach einem Freistoß von links durch Kegel ließ Kyere den Ball mit der Brust aus kurzer Entfernung nach vorne abtropfen, Buchholz verhinderte mit einem Reflex das 0:2 (61.). Auf der Gegenseite zog der eingewechselte Dej einfach mal aus spitzem Winkel von rechts ab und prüfte Boss, der aber am kurzen Pfosten aufmerksam war (63.). Drei Minuten später vergab Daniel Keita-Ruel nach Zuspiel von Dahmani freistehend aus acht Metern die Vorentscheidung (66.). Nach einem langen Abschlag des Keepers zögerte Kyere, Oesterhelweg schnappte sich die Kugel, aber Boss wehrte den Schuss des Stürmers ab (72.). Eine Viertelstunde vor dem Ende legte Robin Scheu den Ball auf rechts zu Keita-Ruel, der ließ Straith mit einem Haken aussteigen und vollendete in die lange Ecke mit seinem 14. Saisontreffer zum 0:2. Kurz danach rannte Straith Ernst im Strafraum um, der mögliche Pfiff blieb aber auch auf der Gegenseite aus (80.).


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Ernst und Keita-Ruel bescheren Fortuna perfekten Abschluss - Die Highlights vom 2:0-Sieg in Lotte

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Neun Punkte - Kein Gegentor, das ist die Bilanz der Fortuna der englischen Woche: Zum Abschluss feierten die Südstädter einen 2:0-Sieg in Lotte. Ernst ebnete mit seinem ersten Drittliga-Tor den Weg für die Kölner.

Auf schwierigen Platzverhältnissen entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit Vorteilen für die Fortuna. Schließlich spielte Kegel mit einem Geniestreich Ernst mustergültig frei, der kurz vor der Pause zum 1:0 und seinem ersten Tor in der 3. Liga traf. Nach der Pause drängte die Fortuna auf das nächste Tor und spielte nach einem Platzverweis gegen Wendel lange in Überzahl. Das 14. Saisontor von Torjäger Keita-Ruel sorgte schließlich für die Vorentscheidung im Spiel.

Hier gehts zum GAMEREPORT:

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...uss-die-highlights-vom-20-sieg-in-lotte/

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Rheinbach trifft in Minute 95
U 23 der Fortuna kassiert den Ausgleich zum 1:1 mit der letzten Aktion des Spiels

Mit der letzten Aktion des Spiels hat sich der VfL Rheinbach am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz am Jean-Löring-Sportpark noch ein Remis gesichert. Die U 23 der Fortuna führte bis zur fünften Minute der Nachspielzeit mit 1:0. Dann traf Jan Euenheim nach einer Ecke für die Gäste noch zum 1:1-Endstand.

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Die Mannschaft von Trainer Tilman Waegner verpasste somit den dritten Sieg in Serie und konnte die ebenfalls abstiegsbedrohten Gäste auch in der Tabelle der Landesliga 1 nicht weiter distanzieren. „In den ersten beiden Spielen war viel Licht, heute war viel Schatten. Natürlich war der Zeitpunkt des Ausgleiches denkbar bitter. Aber, das Ergebnis geht unterm Strich in Ordnung. Uns fehlten heute das Tempo und die Aggressivität der ersten beiden Partien nach der Winterpause“, sagte Teammanager Stefan Kleefisch.

Die Fortuna, die kurzfristig auf den an der Schulter verletzten Andreas Moog verzichten musste, begann zaghaft und zögerlich. Rheinbach presste früh an. Zicos Resvanis wehrte einen Schuss von Tigin Yaglioglu stark ab (8.). Dennoch gab es auch für den VfL kaum Chancen. Nach 19 Minuten warf Resvanis den Ball zu kurz ab. Jan Euenheim ging dazwischen und der Kölner Keeper brachte ihn im Strafraum zu Fall. Folgerichtig gab es Elfmeter. Der Gefoulte trat selber an. Resvanis bügelte aber seinen Fehler wieder aus und parierte gut. Gäste-Stürmer Euenheim war weiter der auffälligste Akteur. Eine Flanke von rechts köpfte der Winter-Neuzugang aus Euskirchen knapp vorbei (23.). Aber auch die Fortuna war in der Offensive aktiv. Semih Güler setzte einen Lupfer knapp am langen Pfosten vorbei (27.). Fünf Minuten später machte es der Stürmer besser. Nach feiner Vorarbeit von Gianluca Pavone im gegnerischen Strafraum staubte Güler mit seinem neunten Saisontreffer zum 1:0 ab.

In der zweiten Hälfte verflachte das ohnehin nicht sehr ansehnliche Spiel beider Mannschaften weiter. Rheinbach hatte deutlich mehr Spielanteile. Die Fortuna ließ sich zu sehr hinten reindrücken. Dem VfL fehlten indes gegen zu passiv agierende Kölner die spielerischen Mittel, um die gegnerische Abwehr öfter auseinander zu hebeln. Die größte Chance zum Ausgleich hatte erneut Euenheim, aber der Angreifer schoss vom Elfmeterpunkt aus freistehend flach am langen Pfosten vorbei (58.). Rheinbach rannte weiter an, bis zur 95. Minute. Dann wurde Euenheim endlich für seinen Einsatz belohnt. Nach einer Ecke war er zur Stelle.


Quelle: https://rheinfussball.de

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Fortuna Köln "rockt" die 3. Liga

Von Jens Mickler

Ausgelassene Stimmung bei Fortuna Kölns Geburtstagsfeier.
Vereinspräsident Westendorf nennt direkten Aufstieg als Ziel.
Stadionfrage gestaltet sich im Aufstiegsfall schwierig.

Der Zeitpunkt für die Geburtstagsfeier hätte nicht viel besser gewählt werden können. Am Sonntagmorgen (11.03.2018) hatte die Fortuna zum 70. Geburtstag zur Matinee in ein Kölner Kino eingeladen. Gekommen waren die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Vorstand, Mannschaft sowie alte Weggefährten des Klubs. Es wurde viel geklönt und gelacht. Zu den Gästen zählten auch Erfolgstrainer Uwe Koschinat und zwei seiner Vorgänger: die 91-jährige Trainer-Legende Rudi Gutendorf und Hannes Linßen, der die Fortuna in den 80er und 90er Jahren in der 2. Liga trainierte.

Aufstiegsplätze in greifbarer Nähe

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Fortunas ehemaliger Trainer Hannes Linßen kam zur Geburtstagsfeier

Die Stimmung beim Frühschoppen war natürlich auch deswegen so gut, weil die 3.-Liga-Kicker des Vereins am Vortag schon wieder einen Sieg verbucht hatten - 2:0 bei den Sportfreunden Lotte. Es war bereits der fünfte Dreier in Folge für die Mannschaft aus der Kölner Südstadt, die lauter denn je ans Tor zur 2. Bundesliga anklopft. Ein Punkt beträgt der Rückstand auf Relegationsplatz drei. Ganze vier sind es nur zu den direkten Aufstiegsplätzen eins und zwei.

Zurück ins Wohnzimmer

Fortuna-Präsident Hanns-Jörg Westendorf nutzte die aktuelle Euphorie für eine deutliche Kampfansage an die Konkurrenz. "Ich bin jetzt so vermessen zu sagen, dass wir nicht nur auf Platz drei schielen, sondern Erster oder Zweiter werden und zurückkehren wollen in unser Wohnzimmer", gestand der Fortuna-Boss.

18 Jahre ist es her, dass die Südstädter ihr "Wohnzimmer", die 2. Liga, verließen. Der Absturz führte sogar bis in der Verbandsliga Mittelrhein. Doch anstatt ganz zu verschwinden bekrabbelte sich der Klub und schaffte 2013/14 den Aufstieg in die 3. Liga. So gut wie jetzt stand die Fortuna in der dritthöchsten Profi-Liga noch nie da.

Umzug ins große Stadion als Zwischenlösung

Sollte es wirklich klappen mit dem erneuten Aufstieg, wäre noch eine nicht ganz unerhebliche Sache zu klären: die Stadion-Frage. Das Südstadion ist in seinem jetzigen Zustand nicht zweitliga-tauglich. Insofern käme wohl nur ein Umzug ins Rhein-Energie-Stadion in Frage. "Es gibt halt keine Alternative", hatte Investor und Geschäftsführer Michael W. Schwetje kürzlich dem "Kölner Stadt-Anzeiger" gesagt.

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Gruppenbild mit Trainerlegende Rudi Gutendorf und Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Der Umzug wäre die Übergangslösung, denn vom jetzigen Standort wollen die Fortunen eigentlich gar nicht weg. "Wir sind in der Südstadt tief verwurzelt. Wir wollen nicht nach Flittard oder Niederkassel", sagte Vereinspräsident Westendorf am Sonntag und erteilte einem Stadion-Neubau eine Absage.

Unwürdige Infrastruktur in Zollstock

Der Vereinspräsident nutzte die Gunst der Stunde, Oberbürgermeisterin Reker auf die nicht würdige Infrastruktur der Fortuna in Köln-Zollstock hinzuweisen. Man habe "einen Rasenplatz, auf den die Profis fast nie drauf kommen, weil er gefroren ist, und einen Ascheplatz - und das für 30 Jugendmannschaften". Nach 2. Liga hört sich das alles (noch) nicht an.


Quelle: www1.wdr.de

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Im Aufstiegsfall Präsident Westendorf will Fortuna Köln in der Südstadt halten

von Christian Krämer

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Köln - Es ist der spannendste Titelkampf in den drei deutschen Profifußball-Ligen. Sechs Klubs, darunter der SC Fortuna Köln, ringen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die Konstanz ist groß, Patzer werden in der Regel hart bestraft. Am 29. Spieltag erwischte es nun den FC Hansa Rostock, der trotz 2:0-Führung noch eine 2:3-Niederlage gegen Spitzenreiter SC Paderborn kassierten. Rostock hat nun zehn Punkte Rückstand auf den Tabellenersten.

Deutlich besser steht die Fortuna da. Das souveräne 2:0 (1:0) bei den Sportfreunden Lotte am Samstag war der fünfte Sieg in Serie. Der Relegationsplatz ist nur noch ein Punkt entfernt. Doch Rang drei ist längst nicht mehr das Höchste der Gefühle. „Ich bin jetzt so vermessen zu sagen, dass wir nicht nur auf Platz drei schielen, sondern Erster oder Zweiter werden und zurück in unser Wohnzimmer wollen, die 2. Bundesliga“, gab Vereinspräsident Hanns-Jörg Westendorf zu verstehen. Mittelfeldspieler Markus Pazurek sagte: „Wir müssen so weitermachen und hoffen, dass die anderen schwächeln.“

Dominik Ernst mit erstem Saisontor

Am Samstag in Lotte schwächelte Fortunas Offensivspiel allerdings einige Zeit. Einerseits stand die Sportfreunde-Defensive, anders als zuletzt bei Halle und Chemnitz, sehr ordentlich, zudem ließen die katastrophalen Platzverhältnisse kein geordnetes Kurzpassspiel zu. „Da war sehr viel Zufall dabei“, meinte Trainer Uwe Koschinat. So musste ein punktgenauer 60-Meter-Flugball von Regisseur Maik Kegel herhalten, um die Führung einzuleiten. Kölns Rechtsverteidiger Dominik Ernst war mitaufgerückt, verarbeitete den Pass in einer Bewegung und schloss überlegt zum 1:0 ab (38.), als hätte er nie etwas anderes gemacht – dabei war es das erste Drittliga-Tor des 27-Jährigen. „Ich war so überrascht von mir selber, ich hatte mir eigentlich einen besonderen Torjubel überlegt“, sagte Ernst. „Eigentlich wollten wir einen Kreis machen und ich wollte ein bisschen tanzen, aber dazu kam es irgendwie nicht. Beim nächsten Mal vielleicht.“

Lottes Tim Wendel sieht Gelb-Rot

Kurz nach dem Seitenwechsel flog Lotte-Kapitän Tim Wendel mit einer Gelb-Roten Karte vom Platz (51.), der Weg zu Fortunas Sieg war geebnet. Zwar drehten die Gastgeber noch einmal auf, doch Kölns einmal mehr starker Keeper Tim Boss hielt sein Tor sauber – zum dritten Mal in Folge. Daniel Keita-Ruel erzielte nach einem Konter das 2:0 und seinen 14. Saisontreffer (75.). „Drei Siege aus drei Spielen, das war eine perfekte englische Woche. Wir stehen defensiv geordnet und haben vorne einen überragenden Knipser. Keita macht einfach jedes Ding weg im Moment“, lobte Ernst. „Wir sind gut in Form, das müssen wir so beibehalten. Dann ist noch ganz viel drin in dieser Saison.“

„Wir wollen nicht nach Flittard oder Niederkassel“

Sollte es so verlaufen, wie es Präsident Westendorf erhofft, steht, Stand jetzt, ein Umzug ins Rhein-Energie-Stadion an. „Es gibt halt keine Alternative, denn das Südstadion wird niemals zweitligatauglich sein“, hatte Investor und Geschäftsführer Michael W. Schwetje noch im Interview mit dieser Zeitung gesagt. Westendorf gab sich beim Empfang zum 70. Vereinsjubiläum am Sonntag im Odeonkino aber kämpferisch. „Wir sind hier in der Südstadt tief verwurzelt. Wir wollen hier bleiben“, sagte der Vereinspräsident. Auch alternativen Standorten erteilte er bei seiner Rede vor Fans, ehemaligen und aktuellen Profis eine Absage: „Wir wollen nicht nach Flittard oder Niederkassel.“



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Drei Spiele, drei Siege: Fortuna Köln und die perfekte Englische Woche

Von Tim Beyer

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Besser kann eine Englische Woche nicht laufen: Das 2:0 über die Sportfreunde Lotte war der dritte Sieg hintereinander für Fortuna Köln innerhalb von nur sieben Tagen. Rechtzeitig zum Saisonendspurt präsentieren sich die Kölner in bestechender Form.

Ernst trifft erstmals für Köln

"Es war die perfekte Woche", sagte Trainer Uwe Koschinat nach dem Sieg in Lotte gegenüber dem Vereins-TV. "Man merkt, dass bei uns mittlerweile sehr viele Rädchen ineinander greifen." Gegen Lotte reichte Köln beim dritten Spiel innerhalb einer Woche eine konzentrierte, aber keinesfalls überragende Leistung zum Sieg. Vor allem vor der Pause war im Spiel der Fortuna im ersten Durchgang viel Luft nach oben. "Da haben wir bei eigenem Ballbesitz keine guten Lösungen gefunden", analysierte Koschinat. Trotzdem reichte es zu einer Pausenführung, weil Rechtsverteidiger Dominik Ernst nach sehenswerter Vorlage von Maik Kegel seinen ersten Saisontreffer erzielte (38.).

Im Stile einer Spitzenmannschaft

In Halbzeit zwei wurde Köln stärker, profitierte aber auch davon, dass Lottes Mittelfeldmotor Tim Wendel mit Gelb-Rot vom Platz flog (50.). In Überzahl spielte es die Fortuna ruhig und abgezockt, im Stile einer Spitzenmannschaft eben. Was den Erfolg an diesem Nachmittag ausmachte, fasste Ernst nach dem Spiel treffend zusammen: "Wir verteidigen einfach sehr gut und haben vorne mit Keita-Ruel einen überragenden Knipser, der fast alles weg macht", sagte er nach dem sechsten Zu-Null-Spiel im Jahr 2018. Und vorne war auch diesmal wieder auf Keita-Ruel Verlass, er traf in der 75. Minute zum 2:0-Endstand.

Träumen ist erlaubt

Damit ist Köln nach Punkten das zweitbeste Drittliga-Team in diesem Jahr, die kleine Schwächephase gegen Ende des letzten Jahres ist längst überwunden, glaubt auch Rechtsverteidiger Ernst: "Wir müssen das genauso weitermachen. Ich glaube, dann ist diese Saison noch ganz viel möglich." Als Fünfter hat Köln einen Punkt Rückstand auf den KSC, der auf dem Relegationsplatz steht, auch der Erste Paderborn und der Zweite Magdeburg sind nur vier Punkte enteilt, beide haben allerdings ein Spiel weniger absolviert. Bei der Fortuna aus Köln glaubt man trotzdem daran, dass der große Wurf in diesem Jahr möglich ist, das deutete Trainer Koschinat nach dem Spiel an: "Wir werden alles tun, um diese Konstellation möglichst lange auszukosten."


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70. Geburtstag Großes Familientreffen bei Fortuna Köln

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Köln - Der Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln hat am Sonntag anlässlich des 70. Vereinsjubiläums zum großen Familientreffen ins Odeonkino in der Südstadt geladen. Künstler Cornel Wachter moderierte durch den Nachmittag, im Kinosaal liefen diverse Kurzfilme, die einen hautnahen Einblick in die bewegte Fortuna-Vergangenheit zeigen: Von der Gründung im Nachkriegs-Köln am 21. Februar 1948, über die Zweitliga-Ära unter dem legendären Mäzen Hans „Jean“ Löring (†2005), dem finanziellen und sportlichen Niedergang sowie der Wiederauferstehung mit Präsident Klaus Ulonska (†2015).

Neben Profis aus dem aktuellen Drittliga-Kader und Coach Uwe Koschinat gaben sich auch diverse Fortuna-Legenden die Ehre: Trainer-Ikone Rudi Gutendorf, Vereins-Legende Hannes Linßen oder auch Ehrenpräsident Johannes Böhne. Hanns-Jörg Westendorf, aktueller Vereinsvorsitzender, erklärte mit Blick auf den sportlichen Höhenflug: „Wir wollen zurück in unser Wohnzimmer, die 2. Bundesliga.“ Allerdings seien die Rahmenbedingungen für die Profis und 30 Jugendteams mit nur drei heruntergekommenen Trainingsplätzen katastrophal. Oberbürgermeisterin Henriette Reker kündigte Besserung an, sagte aber auch: „Wir können keine Wunder besorgen.“ (ckr)


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Fortuna in deinem Verein - Falahen, Fritz und Kurt besuchen den ESV Olympia Köln

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Am Montag fand beim ESV Olympia Köln die erste Vereinsaktion des Jahres statt. Dabei besuchten die drei Fortuna-Spieler Amir Falahen, Moritz Fritz und Okan Kurt den Verein und trainierten mit dem Nachwuchs.

Trotz der Belastungen einer harten englischen Woche ließen es sich die drei Fortuna Spieler Amir Falahen, Moritz Fritz und Okan Kurt nicht nehmen, die erste Vereinsaktion der Fortuna im neuen Jahr zu besuchen. Es ging zum Eisenbahnersportverein Olympia Köln! Hier begleiteten die Fortunen das Training der Jugendmannschaften mit. Insgesamt gab es drei verschiedenen Übungen. So wurden Torschüsse trainiert und die Ballkontrolle geübt, ehe es in einem Testspiel gegeneinander ging. Die drei Profis der Fortuna leiteten dabei nicht nur das Training, sondern nahmen auch aktiv daran teil.
Nach anderthalb Stunden Fußball ging es dann zur Autogramm- und Fragestunde. Hier konnten die Kinder mehr über das Leben als Fußballprofi erfahren. Dazu wurden auch noch fleißig Autogramme gesammelt und Bilder gemacht.
Für die Fortuna war es bereits der zweite Besuch beim ESV Olympia Köln. Bei der ersten Vereinsaktion wurde noch auf einem Ascheplatz trainiert. Nun besitzt der ESV einen modernen Kunstrasenplatz.

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Quelle: www.fortuna-koeln.de

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Wende in der Rückrunde - Die SG Sonnenhof Großaspach im Gegnercheck

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Die Fortuna reitet derzeit auf einer Erfolgswelle. Die letzten fünf Spiele konnten gewonnen werden, vier davon zu Null. Der kommende Gegner tut sich im neuen Jahr dagegen noch etwas schwer. Eine Identifikationsfigur wird den Verein zum Saisonende verlassen. Alles zur SG Sonnenhof Großaspach im Gegnercheck.

Aktuelle Lage

Durch ein 4:1 in Münster konnte die SG Sonnenhof Großaspach die Hinrunde mit 31 Punkten beenden. Damit standen die Schwaben auf dem 6. Tabellenplatz. In der Rückrunde läuft es bislang aber noch nicht bei ihnen. Keines der Spiele nach dem 19. Spieltag konnte gewonnen werden. Insgesamt holte man erst zwei Punkte. Damit ist die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann auf den 16. Platz abgerutscht. Über den Klassenerhalt werden sie sich dennoch wohl keine Sorgen machen müssen, da sie sich in der Hinrunde ein gutes Polster aufbauen konnten. Der Abstand auf die bedrohten Plätze beträgt noch zehn Punkte. Zudem hat die SGS noch ein Nachholspiel gegen den FC Hansa Rostock, in dem sie den Abstand wieder vergrößern können. Zuletzt setzte es jedoch vier Niederlagen in Serie.
In der Winterpause wurden die Verantwortlichen noch einmal aktiv. Sie verpflichteten Jeff-Dennis Fehr vom FC Hansa Rostock. Der Mittelfeldspieler zeigte in den letzten Spielen immer wieder gefährliche Aktionen nach vorne. Zudem konnte er bereits eine Vorlage gegen den SC Paderborn erzielen. Neben dem Neuzugang konnte zudem mit einem weiteren Spieler verlängert werden. Stürmer Timo Röttger bleibt Großaspach bis 2019 erhalten. In dieser Spielzeit kommt er wettbewerbsübergreifend bereits auf acht Tore. Kein anderer Spieler von der SGS konnte öfters treffen diese Saison.
Im Pokalwettbewerb läuft es dagegen für die Schwaben! Aktuell stehen sie im Halbfinale des DB Regio-WFV-Pokals. Dort treffen sie auf die Stuttgarter Kickers. Diese Begegnung gab es bereits in der Saison 2013/14. Damals konnten die Kickers einen 2:0-Erfolg feiern, scheiterten im Finale allerdings am 1. FC Heidenheim. Zuletzt gewann Großaspach den Pokal 2009 durch ein 1:0 gegen die SpVgg 07 Ludwigsburg.

Defensive 180 Grad Wende

Eigentlich hätte die SGS Großaspach in der Hinrunde eine der besseren Defensiven in der Liga gehabt. Gegen Wehen Wiesbaden und den SC Paderborn mussten sie jedoch zehn Gegentore in zwei Spielen hinnehmen. Sonst wären es nur 15 Stück gewesen, womit man nach Wehen Wiesbaden die zweitbeste Defensive gestellt hätte. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Abwehr ist natürlich der Torhüter, Kevin Broll. In neun Spielen in dieser Saison weist er eine weiße Wetse auf. Zudem hat er eine 100 prozentige Elfmeterquote. Drei Strafstöße kamen auf sein Tor, keiner wurde verwandelt. Weiterhin spielt Sonnenhof Großaspach in dieser Saison immer ohne Gegentor, wenn Broll vom Strafstoßpunkt nicht überwunden wird. In der Rückrunde steht die schwäbische Defensive allerdings nicht mehr so stabil. Nur in einem Spiel fingen sie sich kein Gegentor, beim 0:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena. Stattdessen kassierte man schon 20 Tore in den bisherigen acht Spielen der Rückrunde - in der kompletten Hinrunde waren es nur fünf mehr! Besonders anfällig ist die Abwehr der Schwaben in der ersten Hälfte. Ganze 26 Gegentore stehen in diesem Zeitraum zu Buche. Keine andere Mannschaft hat hier mehr Tore kassiert. Dazu kommt noch, dass sie auch schon 27 Gegentore in der Fremde kassiert haben. Aktuell haben nur drei Mannschaften auswärts mehr Gegentore bekommen.

Spieler im Fokus: Daniel Hägele

Seit 2011 ist Daniel Hägele bei der SGS Großaspach als Spieler aktiv. Zum Saisonende wird der Kapitän den Verein jedoch verlassen. In den letzten Jahren seiner Karriere möchte sich der 29-Jährige noch einmal bei einem anderen Verein beweisen. Damit verlieren die Schwaben eine Identifikationsfigur, die sieben Jahre lang die Fußballschuhe für den Verein gebunden hat. Schon zum Aufstieg im Jahr 2014 lief der Mittelfeldspieler als Kapitän für die SGS auf. In der aktuellen Saison kommt er bereits auf vier Tore und vier Vorlagen. Diese Aktionen gelangen ihm allerdings allesamt in der Hinrunde. Seit Dezember ist er an keinem Tor seiner Mannschaft mehr beteiligt gewesen. Trotzdem ist er als Motor der Mannschaft für das Spiel der Großaspach mitentscheidend. In den meisten Spielen lief er als defensiver Mittelfeldspieler auf, aber er musste auch schon als Innenverteidiger auflaufen.
Seine Karriere begann Hägele in der Jugend des SSV Ulm. 2008 wechselte er zum damaligen Drittligisten VfR Aalen, wo er erste Erfahrungen im deutschen Profifußball machen konnte. Schließlich zog es ihn zurück zu seinen Jugendverein. Hier blieb er jedoch nur ein halbes Jahr. Seine nächste und auch aktuelle Station war die SG Sonnenhof Großaspach. Zehn Tore und sieben Vorlagen sammelte Hägele bislang für die Sonnenhof-Elf. Aktuell spielt er also seine torgefährlichste Saison. Diese Torgefahr wird auch einigen anderen Vereinen nicht unbemerkt geblieben sein. Vereine, die vielleicht auch für den vielseitigen Mittelfeldspieler interessant sein dürften.

Probleme im Südstadion

Die SG Sonnenhof Großaspach stieg zusammen mit der Fortuna aus Köln in der Saison 2013/14 in die 3. Liga auf. Während sich die Fortuna dramatisch gegen die Zweitbesetzung von Bayern München durchsetzte, konnte die SGS weniger nervenaufreibend den Aufstieg feiern. Ein 1:0 Sieg bei der U23 des VfL Wolfsburg reichte für die 3. Liga.
Seit dem Aufstieg spielen die beiden Vereine regelmäßig gegeneinander. Im ersten Spiel nach dem Aufstieg empfing Großaspach die Fortuna direkt zu einem Heimspiel. Damals konnten sich die Schwaben mit 2:1 durchsetzen. In der Rückrude konnte die Fortuna allerdings einen 4:0-Erfolg feiern. Generell ist das Stadion im Kölner Süden kein gutes Pflaster für die SGS. Von drei Spielen wurden zwei verloren und in einem wurden sich die Punkte geteilt. Weiterhin konnte Großaspach nur in einer dieser Partien treffen. Die letzten drei Begegnungen konnte die Fortuna zudem gewinnen. Von sieben Spielen endeten also vier mit einem Sieg der Fortuna, zwei in einem Unentschieden und ein Mal konnte sich die SG Sonnenhof Großaspach durchsetzen.

Fanhinweise:

Anpfiff am kommenden Freitag ist um 19 Uhr. Das Südstadion öffnet um 18:00 Uhr. Es wird eine frühzeitige Anreise und der Vorverkauf empfohlen. Wer sich vorab Tickets für das Spiel sichern will, kann die bekannten Vorverkaufs­stellennutzen. Die Vorverkaufs­stellen der Fortuna findet ihr hier. Online können Karten hier gekauft werden. Wer bereits im Vorfeld ein Ticket hat, kommt direkt durch die Kontrollen ins Südstadion.


Der Parkplatz am Südstadion ist wieder geöffnet. Wer mit der KVB anreist, sollte an der Haltestelle Pohligstraße aussteigen.
Rücksäcke und Taschen dürfen nicht mit ins Stadion und sollten vorsorglich zu Hause gelassen werden.
Wer es am Freitag nicht ins Südstadion schafft, kann sich die Begegnung live bei Telekom Sport, oder unserem Liveticker verfolgen, der ab 18:15 Uhr für euch zur Verfügung steht. Auch das Fanradio wird das Spiel übertragen.


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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