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Das Gesellenstück der Adlerträger

Der noch „frische“ Preußen-Trainer Marco Antwerpen riskierte in seinem dritten Heimspiel vieles, vielleicht nicht alles, aber er ließ eine Dreierkette in der Abwehr auflaufen und siegte mit dem SC Preußen Münster mit 2:0 (1:0) über den Aufstiegsanwärter Hansa Rostock. Martin Kobylanski (10.) und Simon Scherder (56.) trafen für die Hausherren.

Von Alexander Heflik

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Immer Herr der Lage, wie auch in dieser Szene gegen Soufian Benyamina: Münsters Torschütze zum 2:0, Simon Scherder.
Foto: Jürgen Peperhowe

Münster gegen Rostock? Das war zu Beginn eine Vollgas-Veranstaltung der Preußen, vor allem von Martin Kobylanski . Er nutzte nach zehn Minuten die Vorteilsentscheidung von Schiedsrichter Tim Gerach (Landau) auf die spektakulärste aller Arten aus. Aus gut 20 Metern „zimmerte“ er das Spielgerät oben rechts in den Winkel. Da war er wieder, Kobylanski der Künstler. Solche Tore können nur wenige, Kobylanski an guten Tagen auch. Extraklasse mit dem Adler auf der Brust.

Stärker in den Zweikämpfen

Und wenig später hätte Jeron Al-Hazaimeh nachlegen können am Ende eines feinen Solos. Münster hatte zunächst die Hoheitsfrage geklärt, der SCP wirkte knackiger in den Zweikämpfen, zielstrebiger in der Vorwärtsbewegung, entschlossener gegen den Ball, als beim Verteidigen.

Und Dotchev Hansa-Kogge? Schunkelte sich mit Verzögerung in die Partie. Früh wurde die komplette Reservebank zum Aufwärmen geschickt. Doch bis auf einen Schuss von Marcel Hilßner (37.) passierte nach vorne zu wenig, um die Preußen zu gefährden. Die Mannschaft der Stunde in der 3. Liga mit neun Siegen aus den letzten zehn Partien suchte nach einem Rezept gegen kompakte Preußen.

Nach der Pause: Dotchev ließ seinen Männern noch eine Bewährungschance, beim SCP gab es keinen wirklich Grund für eine Positionsänderung. Gleich wurde klar, Münster will kontern, Rostock die Regie übernehmen. Es waren aber die Hausherren, die nach 52 Minuten durch Tobias Rühle eine nächste Chance hatten.

Rostock wackelte

Vorteil Münster? Aber natürlich, vor allem weil Simon Scherder nach Kopfballvorlage von Ole Kittner, per Kopf zum 2:0 traf. Der SCP nun für einige Momente außer Rand und Band, mit der Chance zum 3:0. Adriano Grimaldi (57.) mit einem Solo und schießt übers Tor, Jeron Al-Hazaimeh (58.) köpft wenig später daneben. Rostock wackelte bedenklich, fing sich aber wieder.

Doch Dotchevs Schützlingen fiel nicht viel ein, kaum Chancen, weil der SCP sehr aufmerksam und konsequent alles im Keim erstickte. Da war noch ein Schuss von Pascal Breier kurz vor Schluss, aber nicht wirklich Gefahr für Münsters Tor. Das ging glatt, die Preußen leben auf – und klettern auf Rang zwölf der 3. Liga. Unter Marco Antwerpen haben die Dinge eine positive Wende genommen. Keine Frage.

► Münster: Schulze Niehues – Schweers, Kittner, Scherder – Menig, Kobylanski (76. Rizzi), Braun, Al-Hazaimeh – Rühle (83. Warschewski), Grimaldi, Hoffmann (70. Cueto). – Rostock: Blaswich – Rankovic, Hüsing, Riedel, Holthaus – Hilßner, Hennings (74. Bouziane), Bischoff (83. Rieble), Scherff (59. Alibaz) – Benyamina, Breier. – T ore: 1:0 Kobylanski (10., keine Vorarbeit). 2:0 Scherder (56., Vorlage Kittner). – Zuschauer: 8310. – Schiedsrichter: Gerach (Landau). – Gelbe Karten: Braun / Scherff.


https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...Liga-Das-Gesellenstueck-der-Adlertraeger

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30-Punkte-Marke geknackt
Hochsouverän: Preußen Münster schlägt Hansa Rostock mit 2:0

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von Jan Ahlers

Münster – Was hat Trainer Marco Antwerpen mit dieser Mannschaft gemacht? Im sechsten Spiel mit den Adlerträgern holte der 46-Jährige seinen vierten Sieg. Das 2:0 (1:0) gegen Hansa Rostock war in allen Belangen hochverdient. Spielerisch, aber vor allem taktisch beherrschten die Westfalen den Aufstiegskandidaten nach Belieben.

Gegen den aktuellen Tabellenvierten setzte Marco Antwerpen wie bereits vor einigen Wochen gegen Würzburg auf eine Fünferkette. Simon Scherder, Ole Kittner und Lion Schweers verteidigten im Zentrum. Michele Rizzi musste hingegen wieder auf die Bank, Kapitän Adriano Grimaldi kehrte zurück in die Startelf. Max Schulze Niehues vertrat wie zuletzt den angeschlagenen Nils Körber.

Ehe sich das Spiel so richtig warmgelaufen hatte, knallte es bereits – und zwar im Kasten der Gäste! Philipp Hoffmann hatte sich am linken Strafraumeck durchgetankt, der Ball landete zunächst bei Grimaldi und dann bei Martin Kobylanski. Der zog aus rund 25 Metern ansatzlos ab und setzte das Leder herrlich in den rechten Winkel. Ein Traumtor zur 1:0-Führung (9.)!

Münster ist am Drücker und legt nach

Acht Minuten später vergab Jeron Al-Hazaimeh nach Doppelpass mit Tobias Rühle das 2:0, Hansa-Keeper Janis Blaswich parierte. Preußen Münster verdiente sich seine Führung zusehends. Rostock wurde zunehmend schon im Spielaufbau zu einfachen Fehlern gezwungen – zunächst konnte der SCP aus seinen frühen Ballgewinnen aber noch kein Kapital schlagen. Hansa versuchte es mal mit Pascal Breier, mal mit Marcel Hilßner aus der Distanz. Wirklich gefährlich war das nicht. Und Ex-Preuße Amaury Bischoff? Auch der blieb zuweilen unsichtbar, setzte keine Akzente. Pause.

Die zweite Hälfte startete wieder mit einer aussichtsreichen Gelegenheit für die Preußen. Rühle schüttelte den zaghaften Bischoff im Mittelfeld ab, spielte den Doppelpass mit Grimaldi und verzog anschließend aus acht, neun Metern (51.). Drei Minuten später machte es das Abwehrzentrum im Verbund besser: Lion Schweers flankte einen zweiten Ball auf Kollegen Ole Kittner, der per Kopf auf Simon Scherder ablegte – der wuchtete ihn zum 2:0 in die Maschen (54.). Kurz darauf vergab Grimaldi freistehend den dritten Treffer (56.).

Hansa strahlt keine Gefahr aus

Es war der Lohn für das stetig höhere Engagement der Gastgeber, die den Aufstiegskandidaten von der Ostsee mit ihrem Einsatz, mit ihrer läuferischen Intensität zermürbte. Zwar blieben in der Folge weitere Hochkaräter aus, doch Münster hatte das Geschehen stets im Griff – und das allein war schon eine beachtliche Leistung, zumal sich Rostock selbst nach 70 Minuten noch keine echte Torgelegenheit herausgespielt hatte.

Bis zur 85. Minute dauerte es, ehe Ole Kittner einen Schuss von Selcuk Alibaz zur Ecke abblocken musste und Soufian Benyamina dem Hansa-Torerfolg zumindest nahe kam. Danach ließen die Preußen Ball und Gegner bis zum Schlusspfiff sehenswert laufen. Ein in allen Belangen hochverdienter und nie wirklich gefährdeter Heimsieg – das war gegen einen Gegner dieses Niveaus keine Selbstverständlichkeit. Schwarz-Weiß-Grün klettert damit über Nacht auf den zwölften Tabellenplatz, der Vorsprung auf die Abstiegsränge beträgt kurzzeitig sogar elf Zähler.

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Tolle Geste: Die Mannschaft denkt beim Torjubel auch an den verletzten Danilo Wiebe.
Foto: Peperhowe

2:0-Heimsieg: Stabile Defensive bremst Hansa Rostock aus

Mit einem am Ende souveränen 2:0-Heimsieg schickte der SC Preußen Münster am Freitagabend die beste Auswärtsmannschaft der Liga, Hansa Rostock, ohne Punkte zurück an die Ostsee. Damit hat nicht nur die Heimserie von Cheftrainer Marco Antwerpen Bestand, die Adlerträger konnten sich im Abstiegskampf weiter Luft verschaffen. In einem rassigen und intensiven Duell war vor allem die Defensive des SCP das Prunkstück, die über den gesamten Spielverlauf kaum Chancen zuließ. Vorne stachen Martin Kobylanski mit einem Traumtor und Simon Scherder in Erscheinung und besorgten die drei Punkte.

Durch die verletzungsbedingten Ausfälle von Danilo Wiebe und Moritz Heinrich war Cheftrainer Marco Antwerpen gezwungen, sich für die Flutlichpartie am Freitagabend Lösungen zu überlegen. Ein Ansatz des Fußballlehrers war es wieder auf eine Dreierkette umzustellen, in der Ole Kittner als Mittelmann für noch mehr Stabilität sorgen sollte. Darüber hinaus kehrte Adriano Grimaldi in die Sturmspitze zurück, er wurde von Philipp Hoffmann und Tobias Rühle flankiert. In der Zentrale erhielt Martin Kobylanski den Vorzug vor Michele Rizzi, die Nummer zehn rückte an die Seite von Sandrino Braun.

Kobylanski’s Geniestreich

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt machten die Adlerträger den Hanseaten von Beginn an richtig Beine und wollten gar keine Zweifel daran aufkommen lassen, dass die Münsteraner hier Herr im Haus sind. Mit ihrem aggressiven Pressing bereiteten sie den Hanseaten offensichtlich Probleme, die in der Anfangsphase gar nicht zur Entfaltung kamen. Auf der anderen Seite hatten die Preußen mit Martin Kobylanski einen Mann in ihren Reihen, der sich einen Geniestreich für die Partie aufgehoben hatte: Aus guten 20, 25 Metern nahm sich die Nummer 10 ein Herz, zog einfach ab und versenkte den Ball unhaltbar im Winkel – ein Traumtor zur 1:0-Führung (10.). Beim anschließenden Jubel hielt Kobylanski das Trikot von Wiebe hoch, ein schönes Zeichen an den 23-Jährigen, der nur von der Tribüne aus zuschauen konnte.

Auch wenn der Treffer zu dem Zeitpunkt noch aus dem Nichts entstanden war, die Schützlinge von Marco Antwerpen verdienten sich das Tor mit jeder Spielminute mehr. Sie setzten die Rostocker konsequent unter Druck, standen ihnen schon am gegnerischen Sechzehner auf den Füßen oder hatten die Kogge im Griff. Da half den Gästen auch der viele Ballbesitz nicht, die Defenive des SCP war sattelfest. An diesem Bild änderte auch die Halbzeitpause nichts, denn auch im zweiten Durchgang fand der FCH kein Durchkommmen. Im Gegenteil, wie schon in Halbzeit eins waren es die Preußen, die aus einer fast schon verspielten Standardsituation ein Tor machten. Ein Eckball, der schon aus dem Strafraum geklärt war, brachte Lion Schweers wieder zurück und leitete so das 2:0 ein. Ole Kittner verlängerte per Kopf, am Ende war es erneut Simon Scherder, der den Ball über die Linie beförderte (54.).

Abwehr hält dicht

Der Treffer spielte den Preueßn natürlich in die Karten, die ihren kompakten Defensivverbund etwas weiter nach hinten zogen und auf Konter lauerten. Das ging auch bestens auf, denn die Kogge hatte immer wieder Ballverluste in der Vorwärtsbewegung und machte den Adlerträgern so den Weg frei. Die beste Kontermöglichkeit hatte da Kapitän Grimaldi, der frei auf Keeper Jannis Blaswich zu marschierte. Er hätte noch auf Rühle querlegen können, entschied sich aber, selbst abzuschließen. Leider ohne Erfolg, sein Abschluss flog über den Kasten. Der Zwei-Tore-Vorsprung reichte am Freitagabend aber schon aus, weil die Münsteraner die Partie souverän über die Zeit brachten und den Lauf der besten Auswärtsmannschaft der Liga stoppten.

Die Daten zum Spiel

SCP: Schulze Niehues – Schweers, Kittner, Scherder – Menig, Braun, Kobylanski (Rizzi, 76.), Al-Hazaimeh – Hoffmann (Cueto, 71.), Grimaldi, Rühle (Warschewski, 87.)

Rostock: Blaswich – Rankovic, Hüsing, Riedel, Holthaus – Hilßner, Bischoff (Rieble, 83.), Henning (Bouziane, 74.), Scherff (Alibaz, 58.) – Benyamina, Breier

Tore: 1:0 Kobylanski (10.), 2:0 Scherder (54.)

Gelbe Karten: Braun / Scherff

Zuschauer: 8.310

Schiedsrichter: Timo Gerach
Freitag, 16. Februar 2018 - 21:50 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/20-heimsieg-stabile-defensive-bremst-hansa-rostock-aus/

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Heimstarke Preußen in der Bildergalerie

Drei (Heim-)Spiele, drei Siege, zuhause läuft es im Moment einfach beim SC Preußen. Mit dem 2:0-Erfolg über den F.C. Hansa Rostock kletterten die Adlerträger zumindest über Nacht auf Rang 12 und können weiter durchatmen, nach den kräftezehrenden Wochen im Abstiegskampf. Die Bilder zum Flutlichtauftritt im Preußenstadion haben wir in unserer Galerie zusammengetragen.

Zur Bildergalerie geht’s hier…

http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Fotos: Redido

Freitag, 16. Februar 2018 - 21:52 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/heimstarke-preussen-in-der-bildergalerie/

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Glückliche Stimmen nach dem Heimsieg

Mit 2:0 setzte sich der SC Preußen Münster am Freitagabend gegen Hansa Rostock durch und fuhr drei weitere wichtige Punkte ein. Für Cheftrainer Marco Antwerpen war es der dritte Sieg im dritten Heimspiel, für Innenverteidiger Simon Scherder der zweite Treffer in Folge. Grund genug, dass nullsechs.tv nach Spielschluss hat nullsechs.tv mit den beiden gesprochen hat. Außerdem standen auch Ole Kittner und Torschütze Martin Kobylanski Rede und Antwort.



Freitag, 16. Februar 2018 - 22:32 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/glueckliche-stimmen-nach-dem-heimsieg/

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Preußen Münster: Neues Stadion soll 2022 stehen

Von Michael Oer

Vor rund vier Wochen stimmten die Mitglieder des SC Preußen Münster mit großer Mehrheit (84,2%) für eine Ausgliederung der Profiabteilung, am Donnerstag reicht der Verein nun auch alle dazu benötigten Unterlagen wie etwa den Gründungsbericht und die Eröffnungsbilanz beim DFB ein. Bis Ende Februar erwartet Aufsichtsrats-Chef Frank Westermann nun eine positive Rückmeldung und verrät in einem Interview mit der "Bild", wie es dann weitergeht und vor allem, wann es endlich das neue Stadion geben soll.

Preußen weisen Eigenkapital in Höhe von einer Million Euro nach

Das größte Problem waren mal wieder die Finanzen. Mit einer Schuldenhöhe von 3,2 Millionen Euro musste der SC Preußen rund vier Millionen nachweisen, um auf das geforderte Eigenkapital von einer Million Euro zu kommen und damit als Kapitalgesellschaft anerkannt zu werden. "Das ist unserer Auffassung nach gelungen", ist Westermann zufrieden mit den bisherigen Fortschritten und hofft, bald schon erste Investoren begrüßen zu können, die die Arbeit weiter erleichtern. "Die Vorgespräche sind schon angelaufen. Doch intensiviert werden sie erst, wenn Ende Februar auch wirklich alles in trockenen Tüchern ist."

Aufsichtsrats-Chef hofft auf Stadioneröffnung in 2022

Eine andere Baustelle, weiterhin aber nur im übertragenen Sinne, ist das neue Stadion. Längst hat man sich darauf verständigt, dass dieses nur außerhalb von Münster stehen kann, ab kommender Woche sollen dann auch die Gespräche mit den Vertretern der möglichen Standorte Senden/Bösensell und Greven geführt werden. Die Festlegung auf einen Standort wäre aber erst der Anfang, Westermann rechnet insgesamt mit einer Planungszeit von zwei Jahren: "Weil unter anderem landwirtschaftliche Flächen in Gewerbegrund umgewandelt werden müssen." Die ersten Pflichtspiele der Preußen im neuen Adlerhorst datiert der 58-jährige Aufsichtsrats-Chef in der "Bild" daher auf die Saison 2022/2023: "Das wäre der Idealfall und unser Ziel."

http://www.liga3-online.de/preussen-muenster-neues-stadion-soll-2022-stehen/

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Foto: SCP

Eindrücke vom (After-)Matchday in den Münster Arkaden

Nach dem gelungenen Flutlichtspiel am Freitagabend, wo sich die Preußen mit 2:0 gegen Hansa Rostock durchsetzten, lud der Adlerclub am Samstagnachmittag zum (After-)Matchday in die Münster Arkaden ein. In entspannter Atmosphäre konnten sich alle Preußenfans im Herzen der Stadt mit den Profis sowohl am Kickertisch als auch an der Konsole messen. Und die Einladung stieß auf große Begeisterung, die kleine eingerichtete Zocker-Lounge in den Arkaden war stets gut gefüllt und von groß bis klein versuchten sich die Adlerträger, den Profis die Stirn zu bieten. nullsechs.tv hat den Nachmittag begleitet und die gute Stimmung eingefangen.




http://www.scpreussen-muenster.de/eindruecke-vom-after-matchday-in-den-muenster-arkaden/

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Flügelspieler unterschreibt bis 2020
Führungsrolle geplant: Hoffmann verlängert in Münster

In der Drittligatabelle machte Preußen Münster durch das 2:0 gegen Hansa Rostock am Wochenende einen großen Satz nach vorne. Einen weiteren Schritt in Richtung Zukunftsplanung gingen die Adlerträger am Dienstag. Wie die Preußen mitteilten, wurde der Vertrag mit Offensivmann Philipp Hoffmann verlängert. Der 25-Jährige unterschrieb für zwei weitere Jahre - und soll künftig in zwei bislang ungewohnten Rollen glänzen.

"Unter dem neuen Trainerteam kommen seine Stärken immer besser zum Tragen", sagte Malte Metzelder, seit Montag nicht nur Sportdirektor, sondern auch Geschäftsführer der Preußen. "Die Erwartungshaltung ist aber auch, dass er als Spieler, der schon sehr lange im Verein ist, eine gewisse Führungsrolle einnimmt."

Hoffmann wechselte 2014 vom 1. FC Saarbrücken nach Münster. In Zukunft soll er aber nicht nur zum Führungsspieler, sondern auch zum Torjäger avancieren. Denn: In seinen 91 Pflichtspielen für den SC gelangen dem Offensivspieler erst sieben Tore, in der laufenden Saison traf er in 22 Partien noch gar nicht. "Etwas torgefährlicher möchten wir ihn noch bekommen", wird Münsters Trainer Marco Antwerpen in der Pressemitteilung des Vereins zitiert.

Für Hoffmann, dessen neues Arbeitspapier bis 2020 läuft, ist es bereits die zweite Vertragsverlängerung bei den Westfalen. "Es ist kein Geheimnis, dass ich mich in der Stadt, in der Mannschaft und im gesamten Verein sehr wohl fühle", begründete der 25-Jährige seine Entscheidung.

https://www.kicker.de/news/fussball/...nt_hoffmann-verlaengert-in-muenster.html

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Philipp Hoffmann belibt den Adlerträgern treu. Foto: Peperhowe

Neuer Zweijahresvertrag: Philipp Hoffmann bleibt bis 2020

Philipp Hoffmann ist zwar erst 25 Jahre alt, zählt aber zu den dienstältesten Profis im aktuellen Aufgebot des SC Preußen. Seit 2014 steht der Außenbahnspieler bereits bei den Adlerträgern unter Vertrag und wird das auch in den kommenden zwei Jahren tun. Am Dienstagmittag unterzeichnete er ein neues Arbeitspapier, das ihn bis zum Sommer 2020 an den Verein bindet.

„Es ist ja schon meine zweite Verlängerung hier in Münster, von daher ist es kein Geheimnis, dass ich mich in der Stadt, in der Mannschaft und im gesamten Verein sehr wohl fühle“, begründet Philipp Hoffmann seine Entscheidung, weiter im Preußentrikot auflaufen zu wollen. „Persönlich möchte ich an meine guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen, um auch im nächsten Jahr maximal viele Einsatzzeiten bekommen und mit der Mannschaft den maximalen Erfolg rauszuholen. Wir hatten in der Zeit, in der ich hier bin, immer wieder Phasen in denen es nicht gut lief und dann wieder Phasen, in denen es super lief. Jetzt ist es an der Zeit, die guten Leistungen mal über eine ganze Saison zu zeigen“, so der Mittelfeldspieler weiter.

Als wichtigen Spieler, der gemeinsam mit anderen das Gerüst der Mannschaft bilden soll, sieht auch Sportdirektor Malte Metzelder den gebürtigen Rheinland-Pfälzer: „Philipp hat sich nach seiner langen Verletzung sehr gut zurückgemeldet und entwickelt. Unter dem neuen Trainerteam kommen seine Stärken, wie die hohe Geschwindigkeit und das Spielverständnis immer stärker zum Tragen. Die Erwartungshaltung ist aber auch, dass auf seine jetzt schon sehr positive Entwicklung weitere Schritte nach vorne folgen und er als Spieler, der schon sehr lange im Verein ist, auch eine gewisse Führungsrolle einnimmt.“

Auch Preußencoach Marco Antwerpen freut sich, weiter mit einem Spieler zusammenarbeiten zu können, „den jeder Trainer gerne in seinem Team hat“, weil er einem das Arbeiten sehr leicht mache. „Er ist auf dem Platz sehr fleißig und laufstark mit einem unglaublichen Tempo. Vor allem gegen den Ball ist er für uns sehr wertvoll“, so sein Trainer. „Nur etwas torgefährlicher möchten wir ihn noch bekommen.“

91 Drittligaspiele bestritt Philipp Hoffmann in den vergangenen Jahren für den Adlerclub, erzielte dabei sieben Tore und legte elfmal für einen Mitspieler auf. In der laufenden Spielzeit stand der 1,86 Meter große Hoffmann 21 Mal auf dem Feld und gab drei Torvorlagen.

Dienstag, 20. Februar 2018 - 15:09 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Malte Metzelder zum Geschäftsführer der neugegründeten GmbH bestellt

Es ist zunächst nur ein formaler Akt, aber einer mit Signalwirkung: Sportdirektor und Geschäftsstellenleiter Malte Metzelder wurde am Montagvormittag zum Geschäftsführer der Sportclub Preußen Münster 06 Geschäftsführungs-GmbH bestellt, deren Gründungsvertrag und Satzung ebenfalls am Montag vom Notariat Dr. Wiengarten beurkundet wurden. Die Prüfung und Bestätigung durch das Handelsregister und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) stehen noch aus.

„Dieser Schritt ist ein weiterer Baustein, hin zur Schaffung professionellerer Strukturen und ein weiterer Beleg dafür, dass der Ausgliederungsprozess nun auch formal voranschreitet“, kommentiert der neue – und zunächst einzige – Geschäftsführer der sogenannten Komplementärgesellschaft, Malte Metzelder. In einem weiteren Schritt soll schließlich die Geschäftsführung in die Bereiche Sport und Finanzen aufgeteilt und ein weiterer Geschäftsführer eingesetzt werden.

Vereinspräsident Christoph Strässer skizziert in diesem Zusammenhang das weitere Vorgehen: „Es ist nun die Kommanditgesellschaft, also die GmbH & Co. KG aA, zu gründen, deren 100-prozentiger Anteilseigner durch die Einlage sogenannter stiller Reserven zunächst der Verein bleibt.“ Erst in der Folge können Anteile an interessierte Investoren aus der Region veräußert werden.

Montag, 19. Februar 2018 - 13:15 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp

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Auf engstem Raum: Politik trifft YOUNGSTARS-Fußball

Auch auf engstem Raum können Fußballtrainer sinnvolle Übungen durchführen. Wenn aber vier Juniorenmannschaften zugleich auf dem Kunstrasen im Jugendstadion des SC Preußen Münster am Ball sind, ist viel Phantasie gefragt, die rund 80 versammelten Kicker unterschiedlicher Generationen zielgerichtet auszubilden.

Dieses Szenario ist Woche für Woche gang und gäbe auf dem hochbelasteten und bereits mehrfach geflickten Kunstrasenplatz hinterm Stadion. Davon überzeugten sich neun Vertreter der im Rat der Stadt Münster vertretenen Parteien. Dass sich die politischen Vertreter ein Bild der Trainingsbedingungen machen konnten, geschah auf Einladung von Jens Lammers (Teammanager U 19) und Tommy Indlekofer (Trainer U 14). Die YOUNGSTARS-Verantwortlichen thematisierten ihr Dilemma mit der Bitte, Wege zur Abhilfe auszuloten. Möglichst kurzfristig und unabhängig von der Stadion-Standortdebatte.

Andreas Nicklas, Dr. Dietmar Erber (beide CDU), Klaus Rosenau (Bündbis 90/Die Grünen), Philipp Hagemann (SPD), Sanda Wübken und Philip Rieger (beide FDP) sowie das Trio der Linken mit Katharina Geuking, Hans-Ulrich Suhre und Heiko Wischnewski sahen nicht nur auf dem Rasen zu, sondern sich auch im Kabinentrakt um und diskutierten anschließend mit etlichen YOUNGSTARS-Vertretern – Trainern wie Betreuern – im Presseraum der Tribüne den Ist-Zustand und mögliche Lösungsansätze.

Thematisiert wurde auch das Fehlen von Örtlichkeiten zum differenzierten Training sowie der Nachteil der Bundesliga-Teams U 19 und U 17, nie auf Naturrasen trainieren zu können, aber stets darauf um Punkte spielen zu müssen. Zur Sprache kam der logistische Aufwand, den Spielbetrieb auf den (Heim-)Spielstätten in Coerde und der Sentruper Höhe zu gewährleisten. „Auf dem hohen Niveau, auf dem sich die Preußenteams bewegen, kann man so nicht arbeiten“, schüttelte beispielweise Hans-Ulrich Suhre den Kopf. „Für mich war es sehr wertvoll, den normalen Betrieb einmal so zu erleben – und es ist deutlich, dass der optimierungsbedürftig ist“, sagte Andreas Nicklas. Und Philipp Hagemann wertete deutlich: „Jeder sieht doch, dass das gar nicht geht, wie hier gearbeitet werden muss.“

Im 2017 publizierten „Bebauungsplan Nr. 568, Sportpark Berg Fidel“ finden sich für den SCP interessante Verbesserungsskizzen wie zwei weitere Trainingsplätze, aber das Bebaungsplanverfahren ist bisher nicht auf den Weg geschickt worden. „Den Plan umzusetzen, ist eine Möglichkeit. Alle Parteien haben sich darauf geeinigt“, blickte Klaus Rosenau auf das Prozedere. Was finanziell machbar sei und gestemmt werden könne, müsse ermittelt werden, argumentierte Sandra Wübken: „Behelfsmäßig geht immer etwas. Aber auch ich sehe das Platzproblem als das Größte an.“

U-17-Trainer Martin Kastner, der am längsten für den Club tätige Coach, erinnerte sich: „Als wir den Kunstrasen erhielten, hat unsere Arbeit eine neue Qualität bekommen. Und tatsächlich gab es dann Aufstiege.“ Andreas Nicklas versprach, das Thema auf der Agenda zu behalten. „Wir sollten parteiübergreifend darüber nachdenken, ob möglicherweise außerhalb des Bebauungsplans eine Lösung für den Juniorenbereich zu schaffen ist.“

Das sehen auch die YOUNGSTARS so und hoffen inständig auf eine schnelle Lösung, möglichst noch in 2018.

Text: Austermann

Montag, 19. Februar 2018 - 20:47 Verein Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Die U15 zeigte eine gute leistung gegen Schalke, verlor aber am Ebnde mit 1:3. Foto: Holger Lindner

YOUNGSTARS: Der Blick aufs Wochenende

Die U19-YOUNGSTARS setzten am vergangenen Wochenende beim 3:2-Heimerfolg über Bayer Leverkusen ein weiteres Ausrufezeichen hinter eine bis hierher formidable Saison. Und das, obwohl die Vorzeichen alles andere als günstig standen. Mit nur elf Feldspielern musste die Trainingswoche phasenweise absolviert werden, Krankheit und Verletzungen setzten immer wieder Akteure außer Gefecht. Zu sehen war davon am Samstag nichts, als die U19 gegen den Bayer-Nachwuchs einen leidenschaftlichen Auftritt hinlegte. Zweimal konnte ein Rückstand egalisiert werden und dann sogar in der Nachspielzeit – und in Unterzahl – der 3:2-Siegtreffer erzielt werden. Cyrill Akono und Julian Conze (zweimal) – beide bereits mit Profiverträgen für die kommende Saison ausgestattet – trafen für die Adlerträger.

U17 übersteht „Abwehrschlacht“

„Es war eine Abwehrschlacht – der Gegner war klar besser und hat uns hinten reingedrückt, phasenweise sogar ausgehebelt“, gestand U17-Coach Martin Katner nach dem ersten Rückrunden-Auftrittt seiner Schützlinge ein, nahm den Punkt aus Köln aber sicher gerne mit nach Hause. Insbesondere der starke SCP Schlussmann Tom Breuers hielt den einen Zähler fest, den sich die YOUNGSTARS beim 0:0 gegen den 1. FC Köln mühsam erarbeiteten.

Zum Topspiel kam es in der Landesliga zwischen der U16 des SC Preußen und dem SC Paderborn. Mit einem Auswärtssieg beim Spitzenreiter hätten die YOUNGSTARS noch einmal an die Aufstiegsränge heranrutschen können, doch trotz zweier Auswärtstore reichte es nicht, um aus Ostwestfalen etwas Zählbares mitzunehmen. Endstand: 3:2

U15 steht trotz guter Leistung mit leeren Händen da

„Trotz der 1:3-Niederlage waren wir mit der gezeigten Leistung sehr zufrieden, lediglich das Ergebnis war letztendlich sehr unglücklich. Über die gesamte Spielzeit waren wir auf Augenhöhe, vor allem in der ersten Halbzeit stellten wir die Mannschaft mit den besseren Chancen.“ So fasste U15-Trainer Tobias Harink die Regionalliga-Partie seiner U15 gegen den FC Schalke 04 zusammen. Bereits nach fünf Spielminuten gingen die Jungpreußen zwar in Führung durch Deniz-Fabian Bindemann, mussten sich aber nach Gegentreffern in der 10., 35. und 60. Minute geschlagen geben.

Drei Heimsiege fuhren die jüngsten Nachwuchsteams ein: Die U14 schlug Vorwärts Wettringen mit 2:1, die U13 setzte sich im Kreispokal mit 14:0 gegen Teutonia Coerde durch.

Die YOUNGSTARS-ergebnisse in der Übersicht

SCP U19 – Bayer Leverkusen 3:2

Arminia Bielefeld – SCP U13 0:3 (Freundschaftsspiel)

SCP U15 – Schalke 04 1:3

FC Köln – SCP U17 0:0

SC Paderborn – SCP U16 3:2

SCP U13 – Teutonia Coerde 14:0 (Kreispokal)

SCP U12 – Schalke 04 3:8 (Freundschaftsspiel)

SCP U15 – Oakwood SC 0:0 (Freundschaftsspiel

SCP U14 – Vorwärts Wettringen 2:1

Dienstag, 20. Februar 2018 - 12:32 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Schule und dann? – Preußen eröffnen Ausbildungsaktion

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was nach der Schule kommt? Welche Erwartungen haben die Unternehmen an dich als Schulabgänger und künftigen Bewerber? Diese und viele weitere Informationen bekommst du bei „Schule und dann?“. Und das nicht als Zaungast, sondern mittendrin im Geschehen. Du darfst gucken, anfassen, ausprobieren und fragen, fragen, fragen. Vielleicht lernst du bei den Aktionen ja deinen Traumberuf kennen.

schule und dann 2Dann bist du bei der Aktion „Schule und dann?“ genau richtig. Vom 19.02. bis zum 14.03.2018 kannst du wochentags große Unternehmen aus Münster besuchen und dich informieren. Schirmherr der Aktion ist seit vielen Jahren der SC Preußen Münster.

Am Montag fiel bei der Firma Armacell der diesjährige Startschuss zu “Schule und dann?“, dreizehn weitere Unternehmen folgen in den nächsten Wochen. Christoph Strässer, Vereinspräsident des SCP und Dr. Thomas Robbers, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Münster eröffneten die Aktion gemeinsam mit den Preußenspielern Fabian Menig, Lion Schweers und Maximilian Schulze Niehues.

Ein Rundgang durch die Produktion und dann “selber machen” in der Lehrwerkstatt. Die Azubis von Armacell gaben Tipps und berichteten von ihren Erfahrungen. Nutzt eure Chance und erkundigt euch über Berufe, Ausbildungsmöglichkeiten und lasst euch von den Azubis der Unternehmen aus dem Arbeitsalltag und der Berufsschule erzählen.

Anmeldunf und Infos dazu unter www.schule-und-dann.info

Mittwoch, 21. Februar 2018 - 11:15 Allgemein Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp

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Simon Scherder bleibt den Adlerträgern bis 2020 treu. Foto: Peperhowe

Preußen-Urgestein Simon Scherder bleibt bis 2020

Die Geschichte von Simon Scherder beim SC Preußen ist schon eine ganz besondere. Sie ist geprägt von Höhenflügen und Schicksalsschlägen, die den 24-Jährigen zum Publikumsliebling und zu einer Identifikationsfigur für Fans und Verein gleichermaßen werden ließen. Und es ist eine Geschichte, die auch über das Saisonende hinaus weitergeschrieben wird. Denn der Innenverteidiger unterzeichnete am Mittwochnachmittag ein neues Arbeitspapier beim Adlerclub, gültig bis zum Sommer 2020.

„Wir haben die glückliche Situation, dass Simon nach langer Leidenszeit zurückgekommen ist. Wir hatten schon im Sommer das Vertrauen, dass er zu alter Stärke finden kann und das hat er zuletzt eindrucksvoll bewiesen. Mit seiner Übersicht und seiner Fähigkeit, Spielsituationen frühzeitig zu erkennen, gepaart mit seiner Abgeklärtheit und Torgefährlichkeit, ist er auch für die kommenden Spielzeiten ein wichtiger Spieler für uns“, sieht Sportdirektor in der frühzeitigen Vertragsverlängerung ein wichtiges Signal für die Zukunft des SC Preußen.

„Ich freue mich natürlich, zwei weitere Jahre bei meinem Verein spielen zu dürfen. Nach all den Jahren und dem Erlebten liegen mir das Umfeld und die Mitarbeiter des Vereins sehr am Herzen. Ich würde mich freuen, mit den Preußen noch mal angreifen zu können, um vielleicht höhere Ziele zu erreichen. Durch das neue Trainerteam ist eine besondere Aufbruchstimmung rund um die Mannschaft entstanden, die wir gemeinsam in Erfolge ummünzen wollen“, begründet Simon Scherder seine Entscheidung, auch in Zukunft mit dem Adler auf der Brust aufzulaufen.

Geboren und aufgewachsen im Münsterland fand der damals Dreizehnjährige seinen Weg in die Jugendabteilung des SC Preußen. Seit 2006 durchlief er dort alle Nachwuchsteams und empfahl sich schließlich über Einsätze in der A-Junioren-Bundesliga für einen Platz im Profikader des SCP. Dem gehört er seit der Saison 2012/13 an. Dass der Blondschopf trotz Stammspieler-Status in dieser Zeit auf nur 65 Drittligaeinsätze kam, zählt zu den Schattenseiten seiner Karriere, die durch zwei Kreuzbandrisse unterbrochen wurde.

Im Sommer 2015 riss in einem Testspiel in Kinderhaus zum ersten Mal das vordere Kreuzband, im März 2016 bei seinem Comeback-Versuch in einem Testspiel gegen den niederländischen Club FC Emmen zum zweiten Mal. Doch Simon Scherder gab nicht auf und kämpfte sich zurück. Im August 2017 gab es in Würzburg das lange herbeigesehnte Drittliga-Comeback des Abwehrspielers, der seit der Amtsübernahme von Marco Antwerpen als Cheftrainer wieder Stammspieler in der Preußen-Hintermannschaft ist.

Mittwoch, 21. Februar 2018 - 17:53 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Münsters Eigengewächs unterschreibt neuen Zweijahresvertrag
Nach Hoffmann: Auch Scherder bleibt ein Preuße

Der gröbsten Abstiegssorgen entledigt macht sich Preußen Münster an die Zukunftsplanung. Nachdem in Philipp Hoffmann bereits am Dienstag einer der dienstältesten Preußen seinen Vertrag verlängert hatte, zog nur einen Tag später eine weitere Identifikationsfigur nach. Eigengewächs Simon Scherder unterschrieb einen Zweijahresvertrag bei den Münsteranern.

"Ich freue mich, zwei weitere Jahre bei meinem Verein spielen zu dürfen", gab Scherder zu Protokoll und brachte nicht nur durch das Possessivpronomen seine Verbundenheit zum Klub zum Ausdruck. "Nach all den Jahren und dem Erlebten liegen mir das Umfeld und die Mitarbeiter des Vereins sehr am Herzen", so der 24-Jährige in der Mitteilung, die die Preußen bereits am Mittwoch veröffentlichten.

Im Alter von 13 Jahren war der gebürtige Münsterländer in die Jugendabteilung der Preußen gekommen und hatte dort alle folgenden Nachwuchsteams durchlaufen. Seit 2012 lief Scherder für das Drittligateam auf und kam bislang auf insgesamt 65 Einsätze (zehn Tore). Nachdem er zwei komplette Spielzeiten mit diversen Knieverletzungen verpasst hatte, feierte der Defensivmann in dieser Saison sein Comeback. Seit dem Trainerwechsel zu Marco Antwerpen kehrte Scherder in die Stammelf der Adlerträger zurück, glänzte zuletzt mit drei Toren nach der Winterpause. Auch beim 2:0-Erfolg über Hansa Rostock zuletzt war der kopfballstarke Abwehrspieler in der Offensive erfolgreich.

"Mit seiner Übersicht und seiner Fähigkeit, Spielsituationen frühzeitig zu erkennen, gepaart mit seiner Abgeklärtheit und Torgefährlichkeit, ist er auch für die kommenden Spielzeiten ein wichtiger Spieler für uns", wurde Sportdirektor Malte Metzelder in der Vereinsmitteilung zitiert. Nach Philipp Hoffmann ist Scherders Unterschrift bereits die zweite Vertragsverlängerung, seit Metzelder am Montag auch das Amt des Geschäftsführers übernommen hatte.

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Neuer Termin: Derby gegen Osnabrück wird auf den 18. März verlegt

Das Derby zwischen dem VfL Osnabrück und dem SC Preußen Münster in der 3. Liga muss verlegt werden. Aufgrund aktueller Vorgaben der Sicherheitsbehörden kann die Partie des 30. Spieltags nicht – wie vorgesehen – am Samstag, dem 17. März, ausgetragen werden. Neuer Termin ist Sonntag, der 18. März, Anpfiff ist um 14 Uhr.

Eine Verlegung war für den DFB angesichts der veränderten Sicherheitsvorgaben alternativlos. Aufgrund parallel stattfindender Demonstrationen hätte am geplanten Termin nicht die erforderliche Zahl an Einsatzkräften für das Spiel zur Verfügung gestanden. Die Begegnung zwischen Osnabrück und Münster ist als Risikospiel eingestuft.

Informationen zum Kartenvorverkauf für Gästefans werden zeitnah bekanntgegeben.

Donnerstag, 22. Februar 2018 - 14:03 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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“Zwickauer Spielweise kommt uns entgegen”

Der SC Preußen reist am Freitagmorgen Richtung Sachsen, um am Samstagnachmittag im Stadion Zwickau seine Auswärtsbilanz etwas aufzupolieren. Die Fahrt ans Tor zum Erzgebirge zählt zu den längsten der Saison, gut 500 Kilometer sind zurückzulegen. Anstoß ist um 14 Uhr.

Es ist ja so eine Sache mit den Auswärtsspielen des SC Preußen. Sie passten zuletzt selten zu den starken Auftritten vor heimischem Publikum. „Viele Mannschaften in der 3. Liga legen ihren Fokus auf die Heimauftritte, das gilt für Zwickau genauso wie für uns“, weiß Preußencoach Marco Antwerpen, der sich aber auch beim FSV durchaus Chancen ausrechnet. „Zwickau agiert viel mit langen Bällen und hat mit Eisele und König auch sehr gute Angreifer, um diese Bälle zu verwerten. Trotzdem ist das eine Spielweise, die uns aufgrund unserer körperlichen Voraussetzungen durchaus entgegenkommt. Wir haben eine gute Präsenz, mit einigen Spielern die an die 1,90 Meter heranreichen. Die Lufthoheit könnte also durchaus bei uns liegen.“

Personell hat sich die Situation nicht verändert, für Moritz Heinrich, Nico Rinderknecht und Nils Körber kommt die Partie gegen den Tabellensechszehnten noch zu früh. Benjamin Schwarz, Sebastian Mai und Danilo Wiebe sind ebenfalls keine Optionen. Ohnehin sieht Antwerpen wenig Grund, personelle Veränderungen vorzunehmen, kann sich aber vorstellen, in der taktischen Ausrichtung an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen: „Das Spiel gegen Rostock war schon sehr gut. Wenn, kann man aber auch aus der Mannschaft heraus etwas umstellen, um den Gegner vor eine neue Aufgabe zu stellen.“ Es bleibt also abzuwarten, ob aus dem 3-4-3 mal ein 3-5-2 wird, oder der Trainer eine ganz andere Variante auf den Platz bringt. Ansonsten gilt es ohnehin, hinten stabil zu stehen und möglichst wenige Fehler zu machen.

Donnerstag, 22. Februar 2018 - 15:08 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/zwickauer-spielweise-kommt-uns-entgegen/

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Preußen-Premiere: Eric Müller pfeift erstmals ein Spiel der Preußen

Eric Müller aus Bremen wird das kommende Auswärtsspiel des SC Preußen Münster gegen den FSV Zwickau leiten. Der 27-Jährige steht seit 2016 auf der Liste der Drittliga-Referees und kam in dieser Funktion zu bisher 15 Einsätzen. Darüber hinaus wurde er unter anderem in 40 Partien der Regionalliga Nord berücksichtigt.

Den Adlerträgern ist Müller bisher nur als Assistent an der Seitenlinie begegnet. Als Hauptschiedsrichter ist die Partie gegen Zwickau sozusagen Preußen-Premiere für den Nachwuchs-Referee. Stichwort Assistent: 17 Zweitliga-Spiele, 30 Drittliga-Partien und drei Duelle im DFB-Pokal begleitete Müller bereits in dieser Funktion an der Seitenlinie.

In Zwickau werden Lukas Benen (24) aus Nordhorn und Simon Rott (27) aus Bremen als Schiedsrichter-Assistenten eingesetzt. Benen kommt zu seinem 32. Drittliga-Einsatz, Rott wird in dieser Funktion sein zehntes Spiel in der 3. Liga begleiten.

Freitag, 23. Februar 2018 - 12:49 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

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Bild: Holger Lindner

YOUNGSTARS sind sechsmal auswärts gefordert

Siebenmal sind die YOUNGSTARS am kommenden Wochenende in ihren Ligen gefordert, davon sechsmal auf fremden Plätzen. Einzig die U13 hat gegen den TuS Hiltrup ein Heimspiel vor der Brust. Die Bundesligisten sind beim MSV Duisburg und bei Fortuna Düsseldorf gefordert, die U16 reist zum kleinen Derby nach Bielefeld, die U15 zum SC Paderborn.

Trotz des 4:0-Hinspiel-Erfolges sieht Cihan Tasdelen seine U19 am Sonntag eher in der Außenseiterrolle: „In Duisburg wird derzeit sehr, sehr gut gearbeitet, das zeigen die vier Siege aus zuletzt fünf Spielen. Mit unserer Rolle in der Liga können wir natürlich gut leben. Wir werden unser Spiel durchziehen und dann auf unsere Chance lauern.“ Die personelle Situation hat sich gegenüber dem Last-Minute-Sieg gegen Leverkusen etwas entspannt. Zumindest die zuletzt krankheitsbedingt nicht eingesetzten Spieler meldeten sich zurück, wichtige Spieler wie Marius Lackmann oder Jari Polm fehlen aber weiterhin verletzt.

Noch schwieriger stellt sich die Situation für den anderen Junioren-Bundesligisten dar. Nach dem Punktgewinn beim 0:0 gegen den 1. FC Köln rutschte die U17 auf einen Abstiegsplatz. Grund zur Panik besteht allerdings nicht, zu dicht ist das Feld in der unteren Tabellenhälfte, die der Gegner vom Samstag, Fortuna Düsseldorf, anführt, beisammen.

Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht

Samstag, 24.2.

10:00 | SV Herbern – SCP U12 | Sportanlage Herbern

13:30 | SCP U13 – TuS Hiltrup | AGRAVIS-Jugendstadion

15:00 | TuS Hiltrup – SCP U14 | Sportanlage Hiltrup

15:00 | SC Paderborn – SCP U15 | NLZ Platz 3

Sonntag, 25.2.

11:00 | Arminia Bielefeld – SCP U16 | Kunstrasen Schüco-Arena

11:00 | MSV Duisburg – SCP U19 | BSA Westtender Straße

13:00 | Fortuna Düsseldorf – SCP U17 | Paul-Janes-Stadion


Donnerstag, 22. Februar 2018 - 17:40 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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U23-Coach Sören Weinfurtner glaubt an die Qualität seines Teams. Foto: Sanders

U23 startet gegen Delbrücker SC ins Fußballjahr 2018

Die Winterpause ist nun auch für die U23 vorbei und spannende Wochen liegen vor dem Zweitplatzierten der Westfalenliga. Schafft es die Mannschaft, im neuen Jahr noch mehr Konstanz in ihre Leistungen zu bekommen, um sich nach vielen Anläufen den Traum vom Aufstieg in die Oberliga zu erfüllen? Zumindest die Chancen stehen so gut wie lange nicht. „Jeder zieht zusätzliche Motivation aus der Tabellensituation, jetzt gilt es, bis zum Schluss oben dran zu bleiben und die sich bietenden Möglichkeiten zu nutzen“, zeigt sich Trainer Sören Weinfurtner angriffslustig.

Den Auftakt ins Fußballjahr bestreiten die Adlerträger am Sonntag (15:00, AGRAVIS-Jugendstadion) zuhause gegen den Delbrücker SC. Der richtige Gegner zum richtigen Zeitpunkt, wie Weinfurtner betont: „Delbrück hat sich im Laufe der Saison immer mehr gefunden und gesteigert. Die Mannschaft bringt viel individuelle Qualität mit, agiert taktisch gut und kompakt. Wir werden gefordert sein.“ Und da ist ja auch noch eine kleine Rechnung offen nach der 0:2-Hinspiel-Niederlage.

„Wir wollen noch mehr Gier und Geilheit auf Siege entwickeln“, weiß der Coach, worauf es in den kommenden Wochen neben dem Spielerischen verstärkt ankommen wird. „Wir haben die individuelle Qualität, um die Liga anzuführen. Jetzt wird es darum gehen, ob es der Mannschaft gelingt, andere Dinge auszublenden und sich auf das gemeinsame Ziel zu fokussieren.“

Freitag, 23. Februar 2018 - 12:51 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u23-startet-gegen-delbruecker-sc-ins-fussballjahr-2018/

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Frühes Gegentor
Rückschlag im Dauerfrost: Preußen Münster verliert 0:1 in Zwickau

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Foto: PICTURE POINT Leipzig

von Jan Ahlers

Zwickau – Preußen Münster hat es verpasst, an das blitzsaubere 2:0 gegen Hansa Rostock anzuknüpfen. Beim FSV Zwickau kassierte der Sportclub schon kurz nach Beginn das entscheidende Gegentor und wachte erst spät in der Partie auf – ohne Ertrag. Am Ende hieß es 0:1 (0:1), womit Schwarz-Weiß-Grün den Vorsprung auf die Abstiegsplätze nicht erhöhen kann.

Während der FSV Zwickau auf seinen gesperrten Kapitän Toni Wachsmuth verzichten musste, gab Preußen-Trainer Marco Antwerpen seiner Mannschaft ein deutliches Zeichen: Er vertraute sämtlichen elf Spielern, die am vergangenen Freitag ein souveränes 2:0 über Hansa Rostock erarbeitet hatten. Weiterhin außen vor war Torhüter Nils Körber nach seiner Oberschenkelverletzung, Luis Klante wurde als Ersatzkeeper nominiert.

Und die Partie begann unter den Augen nur weniger Gästefans, vielleicht 30 oder 40 Münsteraner hatten sich auf die weite Reise nach Sachsen gemacht, mit einem Paukenschlag: Tobias Rühle brauchte nur wenige Sekunden, um die erste große Möglichkeit zu vergeben (1.). Bei frostigen Temperaturen und eisigem Wind wurde der SCP anschließend kalt erwischt: René Lange schlug den Ball in die Mitte, fand Nils Miatke und der schob präzise aus 18 Metern zur frühen Heimführung ein (4.).

Ein typisches Auswärtsspiel von Preußen Münster...

Anschließend mühte sich Münster, die Spielführung zu übernehmen. Es gelang mehr schlecht als recht, Ecken und Chancen besaß Zwickau. Nach 25 Minuten hatte Ronny König das 2:0 förmlich auf dem Schädel – Antwerpen konnte nicht zufrieden sein mit der ersten Halbzeit, in der Martin Kobylanski eine der wenigen nennenswerten Preußen-Gelegenheit vor der Chance nicht nutzte (38.) und Jonas Acquistapace kurz darauf für die Hausherren verpasste, nach einem Standard zu erhöhen. Weil Grimaldi eine Rühle-Flanke auf das Tordach köpfte (43.), hieß es zum Seitenwechsel folgerichtig 0:1 aus Sicht des SCP.

Die Reaktion blieb zunächst aus. Zum Start in die zweite Halbzeit belagerte der FSV das Tor von Max Schulze Niehues, Kai Eisele prüfte den Schlussmann mit einem strammen Versuch (50.). Münster brauchte eine lange Anlaufzeit, um überhaupt in die Halbzeit zu finden. Bezeichnend geriet ein Konterversuch der Münsteraner, den der blasse Adriano Grimaldi mit einer schlampigen Ballannahme vermasselte (58.). Doch auch der Rest des Teams erreichte an diesem Samstag lange keine Normalform.

Schlussoffensive bleibt aus

Lucas Cueto, mittlerweile eingewechselt, weckte seine Mannschaft mit einem Abschluss aus 20 Metern auf (61.). Fünf Minuten später verpasste Zwickau die weitaus größere Gelegenheit, als Bentley Bahn frei vor Schulze Niehues über die Latte zielte (66.). Vor Probleme stellte Simon Scherder FSV-Keeper Johannes Brinkies mit einer Kopfball-Bogenlampe gegen die tiefstehende Sonne – Brinkies wehrte mit Mühe ab (71.).

Dann ebbte die Angriffswelle der Preußen aber rasch wieder ab. Dem FSV Zwickau, dem kurzzeitig die Luft auszugehen schien, fiel das Verteidigen der knappen Führung in den letzten zehn Minuten wieder leichter. Die Sachsen vergaben ihre Konter, Münster vergab durch Jeron Al-Hazaimeh seine letzte Chance - ein möglicher Handelfmeter wurde den Preußen verwehrt (90. +3).

Durch die 0:1-Niederlage ist der SC Preußen nun im Heimspiel gegen Aufstiegsanwärter SC Paderborn umso mehr gefordert.


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FSV Zwickau feiert wichtigen Heimsieg gegen Preußen Münster

Zwickau (dpa) – Der FSV Zwickau hat einen wichtigen Heimsieg in der 3. Fußball-Liga erzielt. Die Mannschaft von Trainer Torsten Ziegner gewann am Samstag gegen Preußen Münster vor 3310 Zuschauern mit 1:0 (1:0). Nils Miatke erzielte in der vierten Minute den einzigen Treffer der Partie. Durch den Erfolg können sich die Westsachsen in der Tabelle weiter von der Abstiegszone absetzen.

Die Gäste kamen nach 23 Sekunden bereits zu ihrer ersten Chance. Einen Schuss von Tobias Rühle konnte René Lange zur Ecke abwehren. Die Zwickauer machten es bei ihrem ersten Angriff besser. Nach einer Lange-Eingabe traf Miatke volley zum 1:0. Anschließend spielte sich das Geschehen weitestgehend zwischen den Strafräumen ab. Erst kurz vor der Pause sorgte ein Kopfball von Adriano Grimaldi wieder für Gefahr. Der Ball zischte nur knapp über die Latte (43.).

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Münster etwas den Druck, vor dem Tor präsentierten sich die Gäste aber oft zu umständlich und ungefährlich. Auf der anderen Seite verpassten Bentley Baxter Bahn (65.) und Anthony Barylla (78.) bei ihren Schussversuchen die Entscheidung. So musste der FSV bis zum Schluss zittern, doch mit viel Leidenschaft verteidigten die Zwickauer den knappen Vorsprung.

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Miatke schockt Preußen Münster in der Kältekammer Zwickau

Zwickau - Nils Miatke schockte den SC Preußen Münster beim Gastspiel mit seinem Führungstor zum 1:0 für FSV Zwickau nach vier Minuten. Am Ende fuhr der Fußball-Drittligist mit leeren Händen und kalten Füßen aus dem Eisschrank in Sachsen heim. Und darf sich im Abstiegskampf nicht sicher sein.

Von Alexander Heflik

Die Lage bleibt nicht ungefährlich für Preußen Münster , gerade weil der Fußball-Drittligist beim Gastspiel in Sachsen Punkte beim Mitbewerber um den Ligaerhalt liegengelassen hat. Nils Miatke traf vor 3310 Zuschauern nach vier Minuten nicht nur zur Führung für die Gastgeber, sondern auch schon zum Sieg. In einer Partie, die nicht gerade das Prädikat hochklassig für sich in Anspruch nehmen durfte, verpassten es die Preußen, an die starke Leistung vom Heimspiel gegen Rostock anzuschließen. „So stehen wir weiter unter Druck. So müssen wir immer die Heimspiele gewinnen, und da weiß ich nicht, ob das immer so gehen wird“, erklärte Trainer Marco Antwerpen angesäuert. Am kommenden Samstag kommt der SC Paderborn nach Münster - ein Spitzenteam.

Antwerpen hadert mit der Mannschaft und dem Schiedsrichter

Antwerpen haderte mit dieser eigenartigen Leistung seiner Mannschaft, die erst mit Verzögerung ins Spiel und die unzähligen Zweikämpfe fand, dann aber auf Strecke vor allem in den Offensivbestrebungen auf ganzer Linie enttäuschte. „Zwickau hatte viele Standards, die haben wir gut verteidigt. Aber in der Offensive war das einfach nicht gut“, erklärte Antwerpen nach der Partie.

Dass er mit Schiedsrichter Eric Müller (Bremen) nicht auf einen grünen Zweig kam war bei zwei umstrittenen Situationen im Strafraum der Hausherren am Ende zu verstehen. Münster forderte Strafstoß, Müller lehnte zwei Mal nach der Pause ab.

Derweil war FSV-Coach Torsten Ziegner natürlich zufrieden, sein Team hatte einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf niedergerungen und in der Tabelle überholt: „Ich habe einen verdienten Sieg gesehen. Unsere zweite Halbzeit war nicht mehr so gut. Aber andererseits musste unser Torwart Brinkies keinen wirklich schwierigen Ball halten.“ Was letztlich auch nicht so ganz stimmte. Der Sieg stand am Ende auf des Messers Schneide.

Rizzi nur Reserve

Keine Überraschung war, dass die Preußen ihre Startelf nicht veränderten, die zuletzt beim 2:0-Heimsieg über Hansa Rostock durch und durch überzeugen konnte. Coach Antwerpen setzte zunächst auf ein 3-4-3-System, stellte aber nach der Pause um. Damit musste Michele Rizzi zu Beginn erneut auf die Reservebank. Einer der Härtefälle, von denen der Preußen-Trainer zuletzt sprach. Auch bei den Hausherren passierte nicht viel bei der Aufstellung, nur Toni Wachsmuth fehlte gesperrt. Ansonsten vertraute Trainer Torsten Ziegner seiner Elf, die zuletzt bei den Würzburger Kickers 1:1 gespielt hatte.

Furioser Start

Münster startete furios, weil Tobias Rühle nach 19 Sekunden die Chance zum 1:0 hatte - aber Zwickaus Tormann Johannes Brinkies toll reagierte. Das war es dann aber schon für die Antwerpen-Schützlinge. Im Anschluss tauchten die Gäste ab, auch weil die Hausherren bereits in der vierten Minute in Führung gingen. Ein Konter, Münsters rechte Seite sperrangelweit offen, Rene Lange flankt und findet in Nils Miatke einen gefügigen Abnehmer.

Zwickau führte also früh, und dominierte dann die Partie. Und zwar nur, weil die meisten Zweikämpfe und zweiten Bälle gewonnen wurden. Zudem vertändelte der SCP seine guten Angriffsansätze zu schnell, alles verpuffte, nichts gelang. Zwickau verdiente sich die Führung durch mehr Aggressivität, nicht aber durch eine Vielzahl von Chancen. Guter Fußball war das auf beiden Seiten nicht. Der FSV war vor allem bei den Eckbällen von Rene Lange gefährlich.

Erst kurz vor der Pause kam der SCP zurück in die Partie. Nach Ablage von Rühle kam Martin Kobylanski (36.) zum Schuss, aber der Ball ging weit am Tor vorbei, eigentlich eine gute Möglichkeit. Dann erneut Rühle, dessen Flanke aber Adriano Grimaldi knapp über das Tor köpfte. 0:1 aus Sicht der Preußen, aber der leichte Aufschwung vor der Pause machte Hoffnung auf ein Comeback in der zweiten Halbzeit.

Hitziges Finale

Nach der Pause gehörte Münster tatsächlich mehr vom Spiel. Der SCP hatte nun Betriebstemperatur. Einen Schuss von Fabian Eisele (50.) musste Max Schulze Niehues noch entschärfen, dann aber drängte Münster auf den Ausgleich. Die Einwechselung von Luca Cueto zahlte sich aus, er prüfte nach einem schönen Dribbling FSV-Keeper Brinkies. Auch Adriano Grimaldi setzte sich ab und an besser in Szene. Dann senkte sich nach 72 Minuten ein Kopfball von Simon Scherder gefährlich auf das Zwickauer Tor.

Schließlich und endlich forderte Münster in der Schlussphase gleich zwei Mal einen Handelfmeter. Aber der vermeintliche Verursacher Mike Könnecke sagte später, bei ihm sei der Ball an den Bauch gesprungen. Adriano Grimaldi sah das bei der Szene in der Nachspielzeit anders: „Der Schiedsrichter kann auch mal Mut haben und pfeifen.“ Es war hitzig in den letzten Minuten, ein Kampf auf Biegen und Brechen. Mit dem besseren Ende für die Hausherren. Münster darf sich in Sachen Klassenerhalt nicht auf der sicheren Seite wähnen.

Zwickau: Brinkies - Barylla, Antonitisch, Acquistapace, Lange - Washausen - Bahn (68. Schröter), Könnecke, Miatke (84. Frick) - Eisele (76. Schnabel), König. - Trainer: Ziegner. Ersatzbank: Cichos (Tor), Göbel, Öztürk, Gremsl.

Münster: Schulze Niehues - Schweers, Kittner (64. Rizzi), Scherder - Menig, Braun, Kobylanski, Al-Hazaimeh - Hoffmann (55. Cueto), Grimaldi, Rühle (76. Warschewski). - Trainer: Antwerpen. Ersatzbank: Klante (Tor), Trotz, Stoll, Borgmann.

Tore: 1:0 Miatke (4., Flanke Lange).

Zuschauer: 3310.

Schiedsrichter: Eric Müller (Bremen). Gelbe Karte: Lange, Washausen, Miatke / Kittner, Braun, Al-Hazaimeh, Grimaldi.


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Zwickau schlägt Münster
Miatkes Blitz-Tor lässt FSV jubeln

Der FSV Zwickau setzte sich dank einem frühen Treffer von Nils Miatke gegen Preußen Münster durch, das über weite Strecken offensiv zu harmlos agierte.

Zwickaus Trainer Torsten Ziegner brachte nach dem 1:1 gegen Würzburg zwei Neue: Miatke startete für Schröter (Bank) und Acquistapace ersetzte den Gelb-Rot-gesperrten Wachsmuth.

Münsters Trainer Marco Antwerpen hingegen nahm nach 2:0-Heimsieg gegen Rostock keine Veränderungen vor.
18 Sekunden, vier Minuten

18 Sekunden: So lange dauerte es, bis die Gäste die erste riesige Gelegenheit liegen ließen. Rühle scheiterte an Brinkies. Nach vier Minuten klappte es das erste Mal mit dem Treffer, für die Hausherren. Miatke hämmerte eine Lange-Flanke per Direktschuss in die Maschen - was ein Tor! Die Gastgeber hatten die Partie gegen schwächelnde Preußen unter Kontrolle.

In Hälfte zwei hatte der FSV die deutlich besseren Chancen. Barylla (59.) und Bahn (66.) vergaben die frühzeitige Entscheidung. Die Leidenschaft der Münsteraner zeigte sich erst in der Nachspielzeit, als sie alles nach vorne warfen - zu spät. Schlichtweg waren die Gäste im Angriff zu ungefährlich und das frühe Miatke-Tor reichte dem FSV für den Dreier, durch den sich die Ziegner-Elf an der Antwerpen-Truppe vorbei auf Rang 13 schiebt.

Zwickau spielt am Samstag (14 Uhr) in Magdeburg. Münster empfängt zur gleichen Zeit Paderborn.

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Gesprächsbedarf hatten einige Spieler nach Abpfiff mit dem Unparteiischen. Foto: Peperhowe

0:1-Auswärtsniederlage in Zwickau: Frühes Gegentor stoppt Aufwärtstrend

560 Kilometer reiste der SC Preußen Münster nach Sachsen, um beim FSV Zwickau den Aufwärtstrend fortzusetzen. Nach 90 Minuten in der Eiskammer von Zwickau herrschte dann aber wieder weitestgehend Ernüchterung im Lager des Adlerclubs. In einer umkämpften Partie unterlagen sie den Hausherren mit 0:1. Nils Miatke erzielte bereits nach vier Zeigerumdrehungen den Treffer des Tages. Mit leeren Händen ging es also wieder nach Hause, der Aufwärtstrend ist zumindest kurzzeitig gestoppt.

Der souveräne Erfolg aus dem letzten Heimspiel war auch Cheftrainer Marco Antwerpen im Kopf hängen geblieben, der Fußballlehrer vertraute in Zwickau auf dieselbe Anfangself. Das bedeutete, dass die Preußen wieder mit einer Dreierkette agierten, davor bildeten Martin Kobylanski und Sandrino Braun das Zentrum. “Wir wollen auswärts mal lange die Null halten und dann vorne unsere Chancen nutzen”, wollte der Coach durch die Formation auch die zuletzt starke Defensive in Sachsen auf den Rasen bekommen.
Früher Gegentreffer

Das Schwanennest in Zwickau entpuppte sich eher als Kühlschrank, es herrschten Temperaturen unter dem Gerfrierpunkt und dazu pfiff ein eisiger Wind durchs Stadion. Nicht die besten Bedingungen zum Fußballschauen, aber der Platz machte einen guten Eindruck und so stand einem packenden Fight nichts im Wege. Den Matchplan, den sich die Preußen vor Spielbeginn zurecht gelegt hatten, konnten sie allerdings nach vier Minuten schon wieder neu auslegen. Mit der ersten Offensivaktion brachen die Hausherren über links durch, eine Flanke von Rene Lange verwandelte Nils Miatke aus guten 16 Metern sehenswert im langen Eck. Max Schulze Niehues war das chancenlos, die Adlerträger früh in Rückstand (4.).

Und der Gegentreffer hatte eine altbekannte Wirkung in den Köpfen: Die Münsteraner kamen nicht in Tritt, in den Zweikämpfen fehlte häufig der letzte unbedingte Wille und bei jedem FSV-Standard mussten die mitgereisten Preußenfans bangen, dass die Zwickauer nachlegen. Immer wieder hatte Tabellensiebzehnte Varianten und mit Angreifer Ronny König einen Zielspieler, der bei hohen Bällen stets Gefahr ausstrahlte. Auf der anderen Seite dauerte es bis zur 36. Minute, bevor der SCP seine zweite kleinere Möglichkeit hatte. Gleich in der Anfangsminute kam Rühle einmal zum Schuss, jetzt probierte Kobylanski es einmal, aber ohne Gefahr. Die beste Gelegenheit auf den Ausgleich hatte noch Adriano Grimaldi, der kurz vor der Pause aber den Ball per Kopf aber aufs Tornetz setzte.
Lucky Punch bleibt aus

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild zunächst nicht wirklich: Die Zwickauer waren Herr im Haus, vor allem im umkämpften Mittelfeld. Gar nicht mal spielerisch, aber in den Zweikämpfen kauften sie den Preußen einfach den Schneid ab. Es dauerte über eine Stunde, bevor die Münsteraner in der Zwickauer Kälte anfingen aufzutauen. Es begann mit Einzelaktionen, an der sich die gesamte Mannschaft hochzog. Der Druck auf den Kasten des FSV wurde größer, nahm aber nie Gestalten an, die nicht mehr zu verteidigen waren. Ein Scherder-Kopfball konnte Keeper Brinkies noch über die Latte lenken, außerdem gab es noch kurz vor Schluss eine strittige Szene, in der die Adlerträger einen Handelfmeter haben wollten. Der Pfiff blieb aus, die letzte Hoffnung war damit verschwunden, denn kurz nach beendete Referre Eric Müller auch die Partie.


Die Daten zum Spiel

SCP: Schulze Niehues – Schweers, Kittner (Rizzi, 65.), Scherder – Menig, Braun, Kobylanski, Al-Hazaimeh – Hoffmann (Cueto, 55.), Grimaldi, Rühle (Warschewski, 77.)

Zwickau: Brinkies – Barylla, Antonitsch, Acquistapace, Lange – Washausen – Bahn (Schröter, 68.), Könnecke, Miatke (Frick, 82.) – Eisele (Schnabel, 76.) , König

Tore: 0:1 Miatke (4.)

Gelbe Karten: Lange, Miatke / Kittner, Braun, Al-Hazaimeh

Zuschauer: 3.310

Schiedsrichter: Eric Müller

Samstag, 24. Februar 2018 - 16:47 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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