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Bundesliga Tayfun Korkut blendet Fan-Kritik aus – Badstuber fehltDer VfB Stuttgart muss am Samstag in der Partie beim VfL Wolfsburg erneut auf Holger Badstuber verzichten. Neu-Coach Tayfun Korkut versucht derweil, die Fan-Kritik auszublenden. Tayfun Korkut legt mit dem VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg los. Tayfun Korkut geht optimistisch und unbeeindruckt von der teils heftigen Fan-Kritik in sein erstes Spiel als Cheftrainer des VfB Stuttgart am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim Abstiegsrivalen VfL Wolfsburg. „Es ist die erste Chance, den ersten Auswärtssieg zu holen. Wir sollten es auch als Chance sehen“, sagte 43-Jährige am Freitag. „Mit diesem Optimismus gehen wir auch an diese Sache ran.“ Korkut war erst am Montag als Nachfolger des zuvor beurlaubten Hannes Wolf verpflichtet worden. Zahlreiche VfB-Anhänger hatten seine Verpflichtung in den sozialen Netzwerken im Anschluss teils heftig kritisiert. „Dieser Wind, der herrscht, verändert nichts an meiner Arbeit. Ich konzentriere mich auf meinen Job, alles andere ist ausgeblendet“, sagte er. Bei seiner Premiere in Wolfsburg muss der neue VfB-Coach wie erwartet auf den an den Adduktoren verletzten Innenverteidiger Holger Badstuber verzichten. Ansonsten sind fast alle Spieler des Fußball-Bundesligisten fit. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Deshalb gewinnt der VfB in WolfsburgAlles schlecht? Von wegen! Wir liefern in den dunklen Zeiten den Lichtblick am Horizont. Fünf Mutmacher für das Spiel des VfB beim VfL Wolfsburg. Fünf Gründe für den Auswärtssieg am Samstag! Die VfB-Fans sehnen sich nach drei Punkten – die wird es geben in Wolfsburg. Ganz bestimmt Alles ist schlecht. Alles und jeder ist am Nörgeln. Alles wird schiefgehen. Und bestimmt wird alles bald noch viel, viel schlimmer. Das ist die Stimmungslage rund um den VfB. Wir schaffen Abhilfe in dieser düsteren Zeit. Lichtblicke am Horizont. Fünf Gründe für einen Sieg am Samstag beim VfL Wolfsburg. Es ist möglich. Wirklich. Wir liefern die ultimativen Mutmacher. Ein Dreier ist drin – deshalb: Die Standards: Der VfB ist in der echten Tabelle 14. In einer anderen belegt er Platz acht – bei eigenen Standards. 44 Prozent von allen geschossenen Toren hat das Team nach den so genannten ruhenden Bällen erzielt. Flanke, Kopfball, Tor, dieses Muster wird auch in Wolfsburg zum Tor führen. Still und starr ruht der Ball – und rumms macht es im Wolfsburger Gehäuse. Die Fans: 2000 Fans begleiten den VfB nach Wolfsburg. Okay, das klingt jetzt erst mal nicht nach einer Invasion. Aber: Wer den grün-weiß eingekleideten Knabenwerkschor des VfL schon mal gehört hat, der weiß: 2000 Stuttgarter sind 20-mal lauter als 20 000 Wolfsburger. Mindestens. Der Gegner: Wolfsburg. Bitte! Eine teure Startruppe ohne Konzept. Eine Verein, gefühlt ohne Seele. Dümpelt mit einem Team, das für den Europapokal ausgerichtet ist, schon wieder rund um die Abstiegsplätze herum. Der Auftritt bei der vergangenen Partie in Hannover lag trotz des 1:0-Siegs spielerisch unterhalb der Armutsgrenze. Und, hört, hört: Weil es nach der miesen vergangenen Saison mit Platz 16 auch in dieser Spielzeit irgendwie nicht besser wird beim VfL, steht die Truppe bei ihrem Heimspiel am Samstag noch mehr unter Druck als der VfB. Der VfL muss gegen einen direkten Konkurrenten liefern vor eigenem Publikum. Und wird an der Erwartungshaltung grandios scheitern. Der Spieltag: Haben Sie schon mal geschaut, gegen wen die unmittelbaren Tabellennachbarn des VfB am Wochenende alles so ranmüssen? Der SC Freiburg empfängt Bayer Leverkusen, das Team der Stunde. Klarer Fall von Heimniederlage. Werder Bremen muss beim FC Schalke ran. Keine Chance gegen Tedescos Emporkömmlinge. Der FSV Mainz 05 empfängt den FC Bayern München. Noch Fragen? Der VfB weiß um die Schwere der Aufgaben der Konkurrenz. Er weiß, dass er bei einem eigenen Dreier sehr wahrscheinlich einen großen Schritt nach vorne machen kann. Das motiviert und gibt den Extra-Kick fürs Spiel in Wolfsburg. Der Trainer: Tayfun Korkut debütierte am 25. Januar 2014 als Coach von Hannover 96 mit einem 3:1-Auswärtssieg beim, genau, dem VfL Wolfsburg. Korkut weiß, wie das geht mit dem Turbostart in der Autostadt. Geschichte wiederholt sich jetzt fast genau vier Jahre später. Ganz bestimmt! Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Interview VfB-Fanclub Feuerbach „Ein Konzept ist nicht erkennbar“Was ist los mit dem VfB Stuttgart? Wir haben den Vorsitzenden des VfB-Fanclubs Feuerbach, Martin Fuchsluger, nach seiner Einschätzung zum Trainerwechsel und den aktuellen Entscheidungen der Vereinsführung befragt. Für viele Fans des VfB Stuttgart sind die jüngsten Entscheidungen der Vereinsführung nicht nachvollziehbar. An der VfB-Basis rumort es nach dem Trainerwechsel gewaltig. Manche Fans flüchten sich in Sarkasmus, andere sind einfach nur noch sauer. Wie schätzt der VfB-Fanclub-Feuerbach-Vorsitzende die derzeitige Situation ein und wie ist die Stimmung beim Club in Feuerbach? Guten Tag Herr Fuchsluger, diese Woche hat jemand vor der VfB-Geschäftsstelle ein Grablicht aufgestellt und eine Trauerkarte sowie weiße Lilien abgelegt. Hat der VfB-Fanclub Feuerbach auch schon einen Kranz nach Cannstatt geschickt und kondoliert? Nein, wir stehen nach wie vor zum VfB. Wie ist die aktuelle Stimmungslage beim VfB-Fanclub Feuerbach? Geteilt, wir verstehen die Entscheidungen der Vereinsführung nicht. Wie beurteilen Sie den Trainerwechsel? Die Entlassung von Hannes Wolf war längst überfällig, aber ob Herr Korkut der richtige ist? Hätte man Wolf nach dem Schalke-Spiel nicht doch noch eine Chance geben müssen? Nein, man hätte ihn viel früher entlassen müssen. Wie beurteilen Sie das derzeitige Handeln von Sportvorstand Michael Reschke und Präsident Wolfgang Dietrich? Die haben beide keine Ahnung vom VfB, wir hoffen, dass sich oben in der Führungsebene auch mal was tut. Ist ein Konzept erkennbar? Leider nein, und genau das ist das Elend des Vereins. Eigentlich wollte sich der VfB rasch wieder in der Bundesliga etablieren? Warum fällt das dem VfB so schwer? Weil hier von der Vereinsführung falsch gehandelt wird. Die sollten sich ein Beispiel an den Fans nehmen, wir stehen trotzdem zum VfB – egal wie es kommt. Statt Vorschusslorbeeren hagelt es momentan Kritik für Tayfun Korkut: Hätte der Trainer nicht eine Chance verdient? Nein, man beachte seine Vorgeschichte. Für mich ist das der derzeit schlechteste Trainer der Liga. Wie fällt der momentane Befund der Feuerbacher VfB-Fans aus: Reicht es, die Liga zu halten? Klassenerhalt ja, aber mehr nicht. Mehr haben wir auch nicht erwartet. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Die Didavi-Rückkehr platzt zum zweiten MalBeim VfL Wolfsburg muss Spielmacher Daniel Didavi das tun, was er beim VfB Stuttgartgelernt hat: gegen den Abstieg kämpfen. Daniel Didavi (re.) tritt mit dem VfL Wolfsburg auf der Stelle. Daniel Didavi tritt mit dem VfL Wolfsburg auf der Stelle. Wolfsburg gilt nicht als schönste aller deutschen Städte – es kann aber auch von Vorteil sein, in der (Fußball-)Provinz zu leben. Dort muss Daniel Didavi nicht fürchten, dass die Fans den Aufstand proben, bloß weil der VfL als Tabellen-13. den eigenen Ansprüchen weit hinterherhinkt. Beim VfB hingegen, seinem Heimatclub, der vor dem Wiedersehen an diesem Samstag nur einen Platz dahinter rangiert, nimmt Didavi sogar aus mehr als 500 Kilometern Entfernung „die typische Stuttgart-Stimmung“ wahr: „Irgendetwas brodelt immer im Umfeld.“ Der Mittelfeldspieler spricht aus langjähriger Erfahrung. Er hat das oft genug selbst erlebt: dieses dauernde Brodeln, die ständigen Trainerwechsel, den ewigen Kampf gegen den Abstieg – die nicht enden wollende Krise also, die den VfB 2016 in die zweite Liga führte. Nach dem Abstieg sagte Didavi Lebewohl, um nach zwölf Jahren im VfB-Trikot sein Glück beim VfL Wolfsburg zu suchen. Seine Hoffnungen auf eine bessere, unbeschwertere Zukunft sind allerdings auch am Mittellandkanal (noch) nicht in Erfüllung gegangen. Ein Schritt nach vorne sollte der Wechsel sein, sportlich und persönlich. Doch gut anderthalb Jahre später muss man konstatieren: Der 27 Jahre alte Spielmacher, ausgestattet mit riesigem Talent und chronischen Knieproblemen, tritt auf der Stelle. In seiner ersten Saison in Wolfsburg benötigte der VfL die Relegationsspiele gegen Eintracht Braunschweig (1:0/1:0), um erstklassig zu bleiben. Und auch in dieser Runde ist der Abstieg viel wahrscheinlicher als der Einzug in die Champions League, von der Didavi bei seinem Wechsel träumte. Seither gibt sich Didavi viel Mühe zu beteuern, dass er sich in Wolfsburg wohlfühle. Trotzdem ist es kein Geheimnis, dass der gebürtige Nürtinger schon öfter über eine Rückkehr in die Heimat nachgedacht hat. Im vergangenen Sommer allerdings verwarf der damalige VfB-Manager Jan Schindelmeister sehr schnell die Idee einer Rückholaktion. Gleiches tat in der soeben abgelaufenen Wintertransferperiode Michael Reschke. Auch er ignorierte die Signale aus Wolfsburg, wo Didavi bis 2021 unter Vertrag steht und jährlich rund vier Millionen Euro bekommen soll. Am VfL, der neben Mario Gomez gerne einen weiteren Großverdiener von seiner Gehaltsliste gestrichen hätte, wäre ein Transfer kaum gescheitert. An Didavi wohl auch nicht. „Ich habe ja schon oft gesagt, der VfB wird immer in meinem Herzen bleiben“, erklärte er zuletzt – verkündete kurz vor dem Ende der Transferfrist aber auch: „Da ist nichts im Busche.“ Der Frust ist Didavi anzumerken Das Transferfenster hat sich wieder geschlossen – und tatsächlich: Der VfB hat auch weiterhin keinen echten Zehner in seinen Reihen; und Didavi trägt auch weiter das grün-weiße Trikot der Wolfsburger mit eben jener Rückennummer. Zum „Sechs-Punkte-Spiel“ hat er das Duell mit seinem Ex-Club und seinem Ex-Mitspieler Mario Gomez („Ich habe in ihm einen Freund gefunden“) ausgerufen, das „ohne Wenn und Aber“ gewonnen werden müsse. Leider habe man in der Vergangenheit „viel zu oft solche Spiele verloren“. Daher muss Didavi auch in Wolfsburg das tun, was er in Stuttgart gelernt hat: gegen den Abstieg kämpfen. Es ist üblicherweise nicht die Paradedisziplin eines Fußball-Feingeistes. Der Frust ist Didavi anzumerken. Intensiv debattierte er zuletzt am Spielfeldrand mit VfL-Trainer Martin Schmidt, als beim Spiel in Hannover auf schwer bespielbarem Rasen der Ball von einem Strafraum zum anderen flog. Der 1:0-Sieg gab dem Trainer recht – „auf diesem Acker“, sagte Didavi, „war es wahrscheinlich die richtige Taktik“. Mehr als ein Trost ist es immerhin, dass sein durch vier Operationen geschädigtes Knie keinen Anlass für zusätzlichen Frust gibt. Zwar muss Didavi im Training öfter mal kürzertreten, in der Liga aber hat der Topscorer des VfL (fünf Tore und sechs Vorlagen) nur eines der 20 Saisonspiele verpasst – wegen Knieproblemen. An die besorgten Reaktionen der Öffentlichkeit in solchen Fällen hat sich Didavi längst gewöhnt: „Wenn bei mir vom Knie die Rede ist, dann schrillen bei allen gleich die Alarmglocken.“ Die schrillen in Wolfsburg derzeit vor allem beim Blick auf die Tabelle – lange nicht so laut allerdings wie beim VfB. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Michael Reschke geht auf TV-TourBeim VfB Stuttgart ist derzeit alles ein wenig aus den Fugen geraten. Grund genug für Sportchef Michael Reschke, sich am Wochenende mehrfach in TV-Studios blicken zu lassen. Michael Reschke hat als Sportdirektor beim VfB Stuttgart derzeit viel abzuarbeiten. Es gibt nicht wenige, die behaupten, dass Michael Reschke mit seinem Auftritt im ZDF-Sportstudio die Demission des einstigen VfB-Trainers Hannes Wolf einleitete. Eine Woche später war der Coach seinen Job los. Und Tags darauf Tayfun Korkut als neuer Mann gefunden. Nun sind ein paar Tage vergangen, das erste Spiel von Korkut beim VfL Wolfsburg steht bevor und die erste große Unruhe ist zumindest etwas abgeebbt. Einen Tag nach der Partie wird Michael Reschke wieder im Fernsehen zu sehen sein. Dann gleich zweimal – der Sportchef begibt sich also auf eine kleine TV-Tour. Los geht’s am Sonntagmorgen (11 Uhr) bei Sky im Fußball-Talk mit Jörg Wontorra. Am späten Abend (23.50 Uhr) steht dann der Besuch bei „Sport im Dritten“ im SWR an. Klar ist schon jetzt: Fans und Öffentlichkeit werden ganz genau hinhören, was Michael Reschke zu sagen hat. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Große Anspannung vor dem Korkut-DebütFür Trainer Tayfun Korkut, Kapitän Christian Gentner und Torjäger Mario Gomez ist die Reise des VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg an diesem Samstag keine wie jede andere. Die Partie beim VfL Wolfsburg hat eine große Bedeutung für den VfB Stuttgart um Trainer Tayfun Korkut (links) und Stürmer Mario Gomez. Die Zeit der Vorbereitung ist kurz gewesen für Tayfun Korkut, den neuen VfB-Cheftrainer, ehe es an diesem Samstag in der Arena des VfL Wolfsburg ernst wird. „Ich habe eine neugierige, aufmerksame und wissbegierige Mannschaft kennengelernt“, sagt der 43-Jährige, der den Sturm der Entrüstung rund um seine Amtseinführung unkommentiert hat vorüberziehen lassen. „Ich kann die Enttäuschung über die sportliche Situation verstehen“, sagt Korkut nur: „Ich bin hier, um die Fans wieder zufriedenzustellen. Ich verspüre ein positives Prickeln und kann durch meine bisherigen Erfahrungen als Trainer, aber auch als Spieler sagen: Ich bin gerüstet.“ Tatsächlich steht die Premiere des Tayfun Korkut unter besonderen Vorzeichen: Denn nicht nur die taktischen und personellen Änderungen des neuen Trainers, sondern auch die Rückkehr des ehemaligen Wolfsburger Torjägers Mario Gomez und die Geschichte des VfB-Kapitäns Christian Gentner, der sich beim 1:0-Hinspielsieg so schwer im Gesicht verletzte, geben dem Auftritt in der Autostadt eine pikante Note. Die Handschrift des Trainers „Wir sollten keine Bedenken haben. Dieses Spiel bietet die Chance, drei Punkte zu holen und auswärts die Negativserie zu stoppen“, sagt Tayfun Korkut, der trotz der kümmerlichen Stuttgarter Bilanz von nur einem Punkt nach zehn Auswärtsspielen nicht vorhat, das komplette VfB-Team umzukrempeln. Dazu fehlen dem Kader, der neben Gomez im Winter nur mit den beiden Youngstern Erik Thommy und Jacob Bruun Larsen verstärkt wurde, auch die Alternativen. Aber: „Es kann personelle Wechsel und Änderungen an der Ausrichtung geben“, ergänzt der Chefcoach. Um sich vom Vorgänger Hannes Wolf abzuheben, dem viele Anhänger eine zu defensive Grundhaltung vorwarfen, dürfte Korkut offensiver aufstellen. Vieles spricht daher für ein 4-4-2-System mit Mario Gomez und Daniel Ginczek als Doppelspitze. Beide haben seit Korkuts Einstand stets voll mittrainiert. Zudem will der Trainer die Dinge möglichst einfach halten. „Unter Druck können zu viele Informationen bei den Spielern auch für Verwirrung sorgen“, sagt Korkut, der auch bei der Grundausrichtung des Teams neue Wege gehen will. Während Wolf seine Taktik stets auch nach dem Gegner ausrichtete, setzt sein Nachfolger eher auf ein neues, schwäbisches Mia-san-mia-Gefühl. Das VfB-Spiel soll sich also wieder mehr an den eigenen Stärken orientieren. „Wir haben viele erfahrene Spieler mit viel Selbstvertrauen im Team“, sagt Tayfun Korkut. Die Rückkehr des Torjägers Mit 32 Jahren und bisher 155 BundesligaToren zählt Mario Gomez gewiss zu den Routiniers des Kaders. Die Reise zu seinem Ex-Club Wolfsburg, dem er im Januar den Rücken kehrte, hat aber auch für den Stürmer einen speziellen Charakter. Schließlich hatte Gomez, in der Vorsaison mit seinen Toren der Garant für den Klassenverbleib des VfL, jüngst für einigen Unmut in der Wolfsburger Fangemeinde gesorgt. „Ich habe in der Hinrunde gemerkt, dass ich zu viele Schulterklopfer hatte. Egal, wie wir gespielt haben, alle Leute haben mir immer gesagt, wie toll und gut ich bin“, hatte Gomez zur Situation beim Ex-Club gesagt. Wenig später versuchte der Stürmer auf der VfL-Homepage, die Wogen zu glätten. „Es war null Komma null meine Absicht, irgendjemanden im Verein – Mitspieler, Trainer, euch Fans, den Club – zu enttäuschen“, erklärte Gomez. Doch die Fans vergessen nicht so schnell. So dürfte der Stürmer in der VW-Arena mit Pfiffen empfangen werden. „Er ist ein besonderer Spieler. Eine Hauptaufgabe wird sein, ihn im Strafraum mit Zuspielen zu füttern, um seine Stärke auf den Platz zu kriegen“, sagt Korkut über Gomez, der unbedingt sein erstes VfB-Tor seit dem 23. Mai 2009 (damals im Spiel beim FC Bayern) erzielen will. Der Horrorcrash des Kapitäns Die Szene vom 16. September 2017 hat sich in die Köpfe der VfB-Fangemeinde eingebrannt: 85 Minuten waren in der Mercedes-Benz-Arena gespielt, als der Wolfsburger Torhüter Koen Casteels bei einer Rettungsaktion Christian Gentner mit dem Knie mit voller Wucht im Gesicht traf. Nachdem der Teamarzt Raymond Best dem VfB-Spielführer die Zunge aus dem Hals gezogen hatte, blieben die Folgen dennoch gravierend: Augenhöhle, Oberkiefer und Nasenbein des 32-Jährigen waren gebrochen, zweimal musste Gentner operiert werden und fiel für zwei Monate aus. „Ich bin überzeugt, dass ihn das nicht belasten wird“, sagt Tayfun Korkut über den Stuttgarter Leitwolf: „Christian besitzt genug Erfahrung, um damit umzugehen.“ Tatsächlich ist zwischen Casteels, der sich umgehend via Telefon bei Gentners Ehefrau Verena nach dem Gesundheitszustand ihres Mannes erkundigt hatte, und dem Stuttgarter Kapitän alles geklärt. „Bei mir bleibt da nichts hängen“, sagt Gentner, der als Maskenmann gleich ganz stark auftrumpfte und den Gesichtsschutz bis auf Weiteres trägt. Überdies taugt Gentner als gutes Omen für den VfB: Immerhin sicherte sich der Mittelfeldmann mit dem VfL 2009 seine zweite deutsche Meisterschaft. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Selfie von Daniel Ginczek kommt nicht gut anDaniel Ginczek postet ein Selfie von sich und Andreas Beck auf Instagram – aber die Begeisterung der Fans hält sich in Grenzen. Schuld ist eine unglückliche Formulierung. Daniel Ginczek postet ein Selfie auf Instagram – und die Fans finden’s gar nicht gut. Kurz vor dem Debüt von VfB-Trainer Tayfun Korkut sorgt Stürmer Daniel Ginczek mit einem Instagram-Post bei den Fans für Missmut. Er postete ein Foto von sich und seinem Teamkollegen Andreas Beck und schrieb dazu: „Die mit dem Wolf tanzen“. Der Kommentar nimmt Bezug auf den Gegner, der den VfB Stuttgart an diesem Samstag erwartet – der VfL Wolfsburg (15.30 Uhr bei uns im Liveticker). Doch die VfB-Fans sind dieser Tage noch ein wenig empfindlich und finden das Wortspiel eher unglücklich – zumal die Wolfsburger eher als „Wölfe“ bezeichnet werden. Sie fühlen sich stattdessen an den ehemaligen Trainer Hannes Wolf erinnert. Einige Fans kritisieren Ginczek für das Posting Viele Follower kritisierten den Post. Einer schrieb beispielsweise „Unglückliches Wortspiel aktuell.“, ein anderer meinte „Irgendwie komische Wortwahl nach der Woche ...“ Ein weiterer bezog sich direkt auf Hannes Wolf und schrieb: „wohl eher ohne den Wolf“, und ein Vierter merkte kritisch an: „Nachdem ihr ja in den letzten Wochen immer schön gegen den Wolf getanzt habt. Hauptsache jetzt schön einen raushauen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Michael Reschke bereut Aussage im ZDF-SportstudioVfB-Sportdirektor Michael Reschke hat am Samstag vor dem Spiel beim VfL Wolfsburg eine Aussage aus dem ZDF-Sportstudio in Richtung Hannes Wolf versucht richtigzustellen. Michael Reschke sah sich als Sportchef des VfB Stuttgart zuletzt einiger Kritik ausgesetzt. Ehe Michael Reschke am Sonntag gleich zwei TV-Auftritte absolviert, hat der Sportdirektor des VfB Stuttgart am Samstag vor dem Spiel beim VfL Wolfsburg bei „Sky“ eine entscheidende Aussage im Vorfeld der Entlassung von Trainer Hannes Wolf bereut. Vor zwei Wochen hatte Reschke nach der Niederlage beim 1. FSV Mainz 05 im ZDF-Sportstudio gesagt: „Wir müssen uns in der Woche nochmal zusammensetzen, um uns taktische und spielerische Alternativen zu überlegen.“ Die Reaktionen auf diese Aussage fiel heftig aus und wurde als klare Kritik an Hannes Wolf gewertet. Eine Woche nach der Entlassung sagte Reschke nun: „In der Nachbetrachtung würde ich es heute anders formulieren.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Diese vier Spieler hat Korkut nicht mit nach Wolfsburg genommenTrainer Tayfun Korkut hat gleich vier Spieler nicht mit nach Wolfsburg genommen. Das Quartett absolvierte stattdessen eine Einheit in Stuttgart. Tayfun Korkut verzichtet in Wolfsburg auf vier Spieler. Dass Abwehrspieler Holger Badstuber nicht mit nach Wolfsburg reisen würde, das ließ Trainer Tayfun Korkut schon am Freitag wissen. „Holger ist auf einem guten Weg und wir hoffen, ihn bald wieder im Mannschaftstraining zu haben. Für Samstag wird es allerdings nicht reichen.“ Badstuber befindet sich weiterhin im Aufbau nach seinen Adduktorenproblemen. Neben dem Memminger verzichtete Korkut auf drei weitere Akteure, die er in Stuttgart stattdessen eine Einheit als Spielersatz absolvieren ließ. Takuma Asano, Jens Grahl und der junge Jacon Bruun Larsen arbeiteten an der Mercedesstraße gemeinsam mit Badstuber auf dem Trainingsplatz. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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A-Junioren-Bundesliga Starker Rückrunden-AuftaktDie U19 von Trainer Heiko Gerber hat einen guten Einstand in die Bundesliga-Rückrunde gefeiert. Die Jungs schlugen den SC Freiburg mit 3:2. Der neue Kunstrasenplatz hinter dem Nachwuchsleistungszentrum bot perfekte Fußball-Bedingungen trotz ungemütlichem Winterwetter. Der VfB trotzte den kalten Temperaturen vom Anpfiff weg mit temporeichem Spiel. Schon nach zwei Minuten zappelte der Ball im Freiburger Netz. Pedro Almeida Morais kam nach einem abgewehrten Eckball aus 25 Metern zum Schuss und verwandelte flach ins linke Eck. Turbulente erste Hälfte Die Führung hielt allerdings keine fünf Minuten. Sascha Risch trat eine Ecke zum Tor hin und der Ball flog über Freund und Feind hinweg direkt ins VfB-Tor – 1:1 (7.). Direkt im Gegenangriff hätte der VfB fast postwendend geantwortet. Eric Hottmann kam bei einer Hereingabe von Almeida Morais jedoch einen Schritt zu spät. Erneut auf der Gegenseite klärte Jose-Enrique Rios-Alonso für seinen bereits geschlagenen Keeper auf der Linie. Die erste Hälfte bot den Zuschauern einige Highlights. Ein weiteres folgte nach 20 Minuten, als der VfB wieder in Führung ging. Zweimal konnte Freiburg die Abschlüsse der Schwaben blocken, bis schließlich Nick Bätzner von der Strafraumkante abzog. Seinen Schuss fälschte ein Freiburger Verteidiger unhaltbar für seinen Schlussmann ab. Bis zur Halbzeit konnten sich vor allem die beiden Torhüter, Michel Witte auf Stuttgarter Seite und Elvin Kovac auf Seiten des SC, auszeichnen. So blieb es bei der knappen Pausenführung. VfB zieht mit Freiburg gleich Auch in Durchgang zwei blieb die Mannschaft mit dem Brustring das tonangebende Team. Almeida Morais verpasste zweimal die Möglichkeit, die Führung auszubauen (48./60.). Besser machte es dann Azad Toptik. Nach einer Balleroberung dribbelte er auf die Gäste-Abwehr zu, ließ einen Gegenspieler stehen und zog ab. Kovac im Tor der Freiburger touchierte den Ball zwar noch mit den Fingern, doch dieser schlug unhaltbar im rechten oberen Winkel ein – 3:1. Die Breisgauer gaben sich aber noch nicht auf. Eine Viertelstunde vor Schluss verkürzte Lukas Hermes mit einer sehenswerten Direktabnahme auf 3:2. Dabei blieb es dann allerdings. Die Jungs aus Cannstatt behielten die drei Punkte letztlich verdient in der Landeshauptstadt und schlossen in der Tabelle der Bundesliga Süd/Südwest nach Punkten (24) mit den Freiburgern gleich, die allerdings bereits zwei Spiele mehr absolviert haben. Am kommenden Sonntag, den 11. Februar sind die Schützlinge von Heiko Gerber nun beim Karlsruher SC zu Gast. Das Derby startet um 13 Uhr. Heiko Gerber: Ich bin mit dem Ergebnis und dem Spiel sehr glücklich. Es war ein gutes Match von beiden Seiten. Freiburg hat uns mit seiner fußballerischen Qualität alles abverlangt. Aufgrund der Mehrheit an Chancen waren wir aber wohl das eine Tor besser heute. In erster Linie war der Erfolg wichtig, um in die Rückrunde reinzukommen und nicht noch unten reinzurutschen. Jetzt wollen wir aber natürlich oben dranbleiben. Für das Derby gegen den KSC sollten wir nach diesem Auftakt gut gerüstet sein. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Erfolgreicher TestDer VfB II gewinnt sein letztes Vorbereitungsspiel gegen den Oberligisten TSG Backnang mit 4:1. Auf dem Kunstrasenplatz am VfB Clubzentrum empfing der VfB II die TSG Backnang zum letzten Testspiel in der Vorbereitung. In den ersten 45 Spielminuten trafen Nicolas Sessa (31. Minute) und Jan Ferdinand mit einem verwandelten Foulelfmeter (37.) zur 2:0-Halbzeitführung. Nach einer knappen Stunde erhöhte Georgios Spanoudakis (58.) auf 3:0. Die Gäste aus Backnang verkürzten zwei Minuten später durch Benito Baez Ayala auf 3:1. Marco Stefandl war es schließlich, der mit seinem Treffer (83.) für den 4:1-Endstand und somit für einen erfolgreichen letzten Test des VfB II sorgte. Am kommenden Sonntag geht es für die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel dann erstmals um Punkte in der Regionalliga Südwest. Von 14 Uhr an ist der SV Röchling Völklingen zu Gast im GAZi-Stadion . Der VfB II spielte mit: Kastenmeier – Sommer, Peric, Radeljic, Ößwein (46. Galstyan) – Groiß, Kiefer (60. Collinge), Spanoudakis (60. Türkötz), Sessa – Stefandl, Ferdinand Quelle: vfb.de
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Bundesliga Punkteteilung in WolfsburgDer VfB kehrt mit einem Zähler von seinem Auswärtsspiel in Wolfsburg zurück. Bei der Premiere unter Cheftrainer Tayfun Korkut gerät das Team mit dem roten Brustring im ersten Durchgang in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel ist dann die Wasenelf die gefährlichere Mannschaft und kommt verdient zum Ausgleich. Mario Gomez trifft gegen seinen ehemaligen Verein. Ausgangslage Bei der Auswärtspartie gegen die Niedersachsen betreute erstmals Tayfun Korkut das VfB Team. Der 43-Jährige trat sein Amt als Cheftrainer am Montag an. Das Team mit dem roten Brustring hatte nach dem Sieg zum Rückrundenauftakt gegen Hertha BSC (1:0) die vergangenen beiden Partien gegen Mainz (2:3) sowie Schalke (0:2) verloren. Mit 20 Punkten rangierte die Wasenelf vor dem Duell mit den Wolfsburgern auf Platz 14. Der VfL lag vor dem 21. Spieltag 23 Zählern einen Rang vor dem Team von Tayfun Korkut. Zuletzt siegten die Wolfsburger bei Hannover 96 mit 1:0. In den bisherigen drei Rückrundenspielen haben die Wölfe vier Punkte gesammelt. Die Mannschaft von Martin Schmidt teilte sich im bisherigen Saisonverlauf schon elf Mal die Punkte mit dem Gegner. Kein Club spielte öfter unentschieden als die Wolfsburger. Personal Nicht nur Tayfun Korkut gab sein Debüt als VfB Cheftrainer, auch Erik Thommy stand erstmals für das Team mit dem roten Brustring auf dem Platz - und zwar gleich von Beginn an. Insgesamt nahm der VfB Coach fünf Änderungen im Vergleich zum Heimspiel gegen Schalke vor. Erik Thommy, Anastasios Donis, Santiago Ascacibar, Dennis Aogo und Andreas Beck spielten an Stelle von Berkay Özcan, Chadrac Akolo, Dzenis Burnic, Marcin Kaminski (alle zunächst auf der Bank) und Jacob Bruun Larsen (nicht im Kader). Im Sturm lief Mario Gomez auf, der bis zum Ende der Hinrunde Kapitän der Wolfsburger war. Er wurde vor dem Anpfiff von den VfL-Verantwortlichen offiziell verabschiedet. Bei den Gastgebern gab es derweil zwei Veränderungen in der Startelf. Josuha Guilavogui kehrte in die Anfangsformation zurück, nachdem er gegen Hannover seine Gelbsperre verbüßt hatte. Zudem stürmte Divock Origi. Dafür nahmen Victor Osimhen und Yannick Gerhardt auf der Bank Platz. Der jüngste Winterneuzugang Admir Mehmedi, der aus Leverkusen zu den Wölfen kam, gehörte zunächst zu den möglichen Einwechselspielern. Zwei Akteure blicken derweil auf eine VfB Vergangenheit zurück. Daniel Didavi lief von Beginn an auf, während Josip Brekalo das Geschehen zunächst von der Bank aus verfolgte. Spielverlauf 10. Minute Der VfB nähert sich als erste Mannschaft dem gegnerischen Tor an. Nach einer Ecke von Erik Thommy köpft Mario Gomez am kurzen Pfosten vorbei. 22. Minute Die Gastgeber haben zwar mehr Spielanteile, können bis zu diesem Zeitpunkt die VfB Abwehr aber nicht in Verlegenheit bringen. So probiert es der Wolfsburger Maximilian Arnold mit einem Distanzschuss, der deutlich am Tor vorbei fliegt. 24. Minute Doch dann geht der VfL in Führung. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld geht es schnell in Richtung VfB Tor, Divock Origi zieht ab und trifft zum 1:0. 29. Minute Die Wolfsburger mit der nächsten Chance: Daniel Didavi prüft Ron-Robert Zieler mit einem Aufsetzer aus 20 Metern, den der VfB Schlussmann sicher abwehrt. 45. Minute Mit 0:1-Rückstand geht der VfB in die Pause. Nach einer ordentlichen Anfangsphase gerät das Team von Tayfun Korkut ins Hintertreffen und übersteht anschließend eine Druckphase der Wolfsburger. 46. Minute Zu Beginn des zweiten Durchgangs kommt Daniel Ginczek für Aanastasios Donis ins Spiel, der sich gleich gut einfügt. Nach einem Abschlag von Ron-Robert Zieler schießt der Stürmer aufs kurze Ecke. Der Wolfsburger Torwart Koen Casteels klärt per Fußabwehr zur Ecke. 60. Minute Der VfB setzt den Gegner im zweiten Durchgang schon früh unter Druck und ist vor allem nach Standardsituationen gefährlich. Im Anschluss an eine Ecke schießt Benjamin Pavard zunächst vorbei (58'), doch in der 60. Minute jubeln die Spieler mit dem roten Brustring über den Ausgleich. Erneut ist eine Ecke der Ausgangspunkt. Nach der Hereingabe bringt Dennis Aogo am langen Pfosten den Ball Richtung Wolfsburger Tor, Mario Gomez fälscht den Ball noch ab und erzielt mit dem ersten Tor nach seiner Rückkehr zum VfB das 1:1. 78. Minute Die Wasenelf bleibt im zweiten Durchgang das gefährlichere Team. Nach einer scharfen Hereingabe von Mario Gomez kann Daniel Ginczek aber nicht kontrolliert abschließen und verfehlt das Tor deutlich. 80. Minute Dann wird es auf der Gegenseite interessant. Josuha Guilavogui schießt freistehend von der Strafraumgrenze, Ron-Robert Zieler ist aber zur Stelle. 90. Minute In der Schlussphase kann sich keines der beiden Teams mehr einen Vorteil erspielen. So teilen sich die Mannschaften am Ende die Punkte. Fazit Im Duell der Tabellennachbarn hat sich der VfB einen Zähler verdient. Die Mannschaft von Tayfun Korkut verarbeitete den Rückstand im ersten Abschnitt gut und hatte im zweiten Durchgang die gefährlicheren Torraumaktionen, von denen sie zumindest eine nutzen konnten. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum SpielTayfun Korkut: „Wenn man beachtet, in welcher Situation sich die Mannschaft befindet und sie sich gerade von der ersten zur zweiten Hälfte mit der Leistungssteigerung angestellt hat, können wir zufrieden sein. Mit etwas mehr Glück können wir hier eventuell sogar drei Punkte mitnehmen. Wir sind zurückgekommen. Das war wichtig und das sollten wir für die nächsten Aufgaben mitnehmen. Wir wissen, dass ein harter Weg vor uns liegt. Jetzt haben wir erst einmal wieder einige Tage Zeit, um gemeinsam mit der Mannschaft zu arbeiten und uns auf das nächste Heimspiel vorzubereiten.“ Martin Schmidt: „Mein Fazit fällt zweigeteilt aus. In der ersten Hälfte hat man viel davon gesehen, was wir uns vorgenommen haben. Wir sind dann auch in Führung gegangen. Der Makel der ersten Hälfte war einzig, dass wir nicht den zweiten Treffer machen. Nach der Pause hat der Gegner gut reagiert und mehr Druck auf uns ausgeübt. Unterm Strich bin ich mit der Leistung des Teams zufrieden. Wir haben das, was wir offensiv zeigen wollten, überwiegend zeigen können.“ Michael Reschke: „Mit der Leistung der Mannschaft bin ich zufrieden. Wir haben eine gute zweite Hälfte gespielt, vielleicht wäre sogar noch ein bisschen mehr drin gewesen. Unter dem Strich geht das Ergebnis aber in Ordnung. Bis zum Rückstand haben wir ein ordentliches Spiel gemacht, umso wichtiger war es, wie wir nach dem 0:1 zurückgekommen sind.“ Mario Gomez: „Wir hätten hier natürlich gerne die drei Punkte mitgenommen. Die erste Hälfte war überwiegend ein Abtasten. Im zweiten Durchgang hat man dann gesehen, wie wir es in den kommenden Spielen angehen müssen – ohne Angst, ohne verstecken – dann werden wir die nötigen Punkte sammeln.“ Christian Gentner: „Es war wichtig, wie wir uns als Mannschaft in der zweiten Hälfte ins Spiel gebissen haben und zurückgekommen sind. Wir haben einen guten zweiten Durchgang gespielt, in dem einige positive Dinge zu sehen waren. Wenn wir daran anknüpfen, bin ich davon überzeugt, dass wir da unten rauskommen.“ Quelle: vfb.de
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Trainer-Debüt von Tayfun Korkut VfB Stuttgart holt einen Punkt in WolfsburgDer VfB Stuttgart hat im Auswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg einen Rückstand aufgeholt. Mit seinem Treffer hat Mario Gomez sein Team vor einer Niederlage gerettet. Der VfB Stuttgart holt ein Unentschieden dank des Treffers von Mario Gomez. Mit einem Unentschieden trennen sich der VfB Stuttgart und der VfL Wolfsburg. Mit einem Abstaubertor an alter Wirkungsstätte hat Mario Gomez seinem neuen Trainer Tayfun Korkut damit eine Niederlage im ersten Spiel als Coach des VfB Stuttgart erspart. Dank des Tores des Nationalspielers nach exakt einer Stunde erkämpften sich die Schwaben beim VfL Wolfsburg ein verdientes 1:1 (0:1). Für die Wolfsburger Führung sorgte in der 24. Minute Divock Origi. Die Leihgabe vom FC Liverpool war mit einem platzierten halbhohen Schuss von der Strafraumgrenze erfolgreich. Vorausgegangen war ein Ballverlust des Stuttgarters Andreas Beck gegen Yunus Malli, der Origi anschließend mustergültig bediente. In der 60. Minute war Gomez dann aus kurzer Distanz für den Ausgleich verantwortlich. Der in der Winterpause von den Niedersachsen nach Stuttgart zurückgekehrte Torjäger hatte schon in der zehnten Minute bei einem Kopfball in aussichtsreicher Situation die Führung für die Gäste knapp verpasst. Danach wurde er von seinen ehemaligen Teamkollegen weitgehend abgemeldet - bis zur 60. Minute. Gomez trifft ausgerechnet in Wolfsburg das erste Mal Vor der Partie war der Nationalspieler offiziell aus Wolfsburg mit einem Blumenstrauß und einer Collage verabschiedet worden, begleitet vom Beifall der 24.378 Zuschauer in der Volkswagen-Arena. Für seinen neuen Arbeitgeber hat Gomez in der Rückrunde nun ausgerechnet in Wolfsburg das erste Mal getroffen. Der zehnte Heimsieg in Serie gegen den VfB wäre auch schmeichelhaft für die Norddeutschen gewesen. Lediglich in der Phase nach dem 1:0 übernahmen die Platzherren auch ohne vier verletzte Stammspieler fast durchgehend das Kommando auf dem Platz. Schon vor dem Seitenwechsel vergaben Maximilian Arnold (22.) und Daniel Didavi (29.) eine höhere Führung für die Gastgeber. Knapp 60 Sekunden nach seiner Einwechslung hatte der zu Wiederbeginn für Anastasios Donis eingewechselte Daniel Ginczek den Ausgleich auf dem Fuß. Eine Initialzündung für mehr Offensivdrang der Gäste, der zu Recht mit dem Ausgleich belohnt wurde. Danach kippte die Begegnung immer mehr. Mit größerem Engagement in den Zweikämpfen gewannen die Stuttgarter mehr und mehr die Oberhand, der VfL verlor zunehmend den Faden. Trainer Martin Schmidt tigerte unentwegt durch die Coaching-Zone, die Anweisungen des Schweizers wurden aber nicht umgesetzt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Einzelkritik zum VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg Pavard und Ginczek ragen herausZur Premiere an der Seitenlinie des VfB Stuttgart darf Tayfun Korkut einen Punkt auf der Habenseite verbuchen. Hier gibt es unsere Einzelkritik. Benjamin Pavard und Daniel Ginczek ragten in Wolfsburg für den VfB Stuttgart heraus, findet unsere Redaktion. Der neue VfB-Trainer Tayfun Korkut hat bei seinem Einstand für den VfB Stuttgart in der Fremde gepunktet. Mit dem 43-jährigen an der Seitenlinie holte der Aufsteiger den zweiten Auswärtszähler der Saison – wie schon in Hannover punktete der VfB also erneut in Niedersachsen. Beim 1:1 (0:1) der Stuttgarter in Wolfsburg stellte zudem Mario Gomez seinen Torriecher unter Beweis. Sein Treffer zum Ausgleich bedeutete für Gomez das erste Tor im VfB-Dress seit dem 23. Mai 2009. Divock Origi hatte in der ersten Halbzeit für die Wölfe getroffen, vorausgegangen war ein schwerer Patzer von Andreas Beck. Ron-Robert Zieler (Note 3) Beim 0:1 durch einen Schlenzer von Divok Origi war der Torhüter machtlos. Ansonsten wurde Zieler wenig geprüft. Wenn er aber in den Blickpunkt rückte, etwa bei einem Schuss von Guilavogui (80.), war der Ex-Nationalspieler zur Stelle. Dennis Aogo (Note 3) Von Tayfun Korkut als Sechser aufgeboten, machte der Routinier zunächst zu wenig aus seiner neuen Rolle. Beim 1:1 durch Mario Gomez war der mit zunehmender Spielzeit stärker werdende Aogo aber da - und verlängerte einen Eckball auf den Fuß des Torjägers. Timo Baumgartl (Note 3) Wo ist die breite Brust des Blondschopfes aus dem Abwehrzentrum? Baumgartl verteidigt solide, wählt im Spielaufbau aber lieber den Quer- als zuweilen auch mal den Steilpass. Der U 21-Nationalspieler stagniert in seiner Entwicklung. Benjamin Pavard (Note 2) Solide, sicher, Pavard. Der junge Franzose dirigierte die Abwehr im Stile eines Altmeisters. Der Ausfall von Holger Badstuber fiel daher etwas weniger schmerzhaft aus. Andreas Beck (Note 4) Der Rechtsverteidiger leistete sich in der 24. Minute einen verhängnisvollen Ballverlust gegen Yunus Malli. Nach Becks Fehler kam der Ball zu Divok Origi, der das 1:0 für Wolfsburg erzielte. Obendrein harmonierte Beck in Halbzeit eins mit seinem Vordermann Anastasios Donis überhaupt nicht. Immerhin: Sein Spiel nach vorne wurde nach der Pause etwas besser. Erik Thommy (4): Der Winterzugang aus Augsburg rückte überraschend in die Startelf. Er spielte zunächst auf der linken Seite. Der große Schwung ging von Eik Thommy jedoch nicht aus. Bei seinen Dribblings blieb er noch zu oft hängen. Auch auf dem rechten Flügel, wo er nach der Pause spielte. Ein passables Debüt für den Mann, der schon Eckbälle und Freistöße treten durfte. Santiago Ascacibar (Note 3): Der Abräumer aus Argentinien spielte solide. Er war aggressiv und scheute keinen Zweikampf – was Santiago Ascacibar die achte Gelbe Karte einbrachte. Allerdings braucht der VfB aus der Zentrale auch Impulse nach vorne. Daran mangelt es noch in den Aktionen des Mittelfeldspielers. Nach der Pause wurde aber auch er forscher. Christian Gentner (3): Eine neue Rolle für den Kapitän. Christian Gentner spielte einen offensiven Part im Mittelfeld – und nicht wie bei Ex-Trainer Hannes Wolf einen defensiven. Der 32-Jährige trat engagiert wie immer auf, doch die Zuckerzuspiele gab es von ihm nicht. Nach dem Wechsel rückte der Routinier auf links und blieb ein Vorbild an Einsatz. Anastasios Donis (5): Ein schwacher Auftritt des Griechen, der überhaupt keine Bindung zum Spiel fand. Auffällig: wenn er kurz kam, wurde der Ball lang gespielt – und umgekehrt. So konnte der Offensivmann seine Schnelligkeit nicht einbringen und blieb so gut wie jeden Beweis seines Talents schuldig. Die Quittung: Anastasios Donis musste zur Halbzeit raus. Mario Gomez (3): Sagen wir es so: Mario Gomez ist im Sturmzentrum lange arm dran. Denn er bekam kaum brauchbare Zuspiele. Nach einem Eckball köpfte er knapp vorbei (10.). Das war’s aber auch schon im ersten Abschnitt. Nach der Pause wurde es mit Daniel Ginczek als Partner besser. Und dann war er tatsächlich zur Stelle. Tor zum 1:1 (60.). Emiliano Insua (Note 4) Die gute Botschaft des Nachmittages: Emiliano Insua flankt wieder. Die Schlechte: Seine Flanken kommen nur selten an. Auch dadurch hängen die Spitzen wie Mario Gomez und später Daniel Ginczek in der Luft. Daniel Ginczek (2): Der Stürmer kam zur zweiten Hälfte für Anastasios Donis und führte sich gleich gut ein. Seinen Schuss wehrte VfL-Torwart Koen Casteels aber ab (46.). Und mit Daniel Ginczek ging es wuchtig weiter. Dass die Stuttgarter im zweiten Durchgang wesentlich besser nach vorne spielten, hatte viel mit der Nummer 33 zu tun. Hatte Pech nach einer Gomez-Hereingabe (78.). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Stimmen zum VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg Mario Gomez feiert, Dennis Aogo warntDer VfB Stuttgart kommt beim VfL Wolfsburg zum zweiten Auswärtspunkt. Hinterher äußern sich die Beteiligten. Hier gibt es alle Aussagen. Mario Gomez jubelt über den 1:1-Ausgleich für den VfB Stuttgart in der Partie beim VfL Wolfsburg. Wieder kein Auswärtssieg für den VfB Stuttgart. In der Partie beim VfL Wolfsburg reicht es aber immerhin zum zweiten Punkt in der Fremde. Beim 1:1 ist Rückkehrer Mario Gomez am Ende der Mann, der das Remis sichert. Nach dem Spiel haben sich die Beteiligten zu den Vorkommnissen rund um die Bundesliga-Begegnung geäußert. Wir haben die Stimmen zusammengestellt. VfB-Sportchef Michael Reschke: „Die Gesamtleistung der Mannschaft war gut. Sie hat nach dem Rückstand Moral und Mentalität gezeigt. Mit etwas Aktionsglück hätte es am Ende sogar eine Ecke mehr sein können als der Punkt. Dabei hätte ich nach dem 0:1 eingeschlagen, wenn mir jemand angeboten hätte, dass wir so in die Pause kommen. Aber nach der Steigerung anschließend fahren wir zufrieden nach Stuttgart.“ Dennis Aogo: „Wir haben uns trotz des Rückstandes nicht hängen lassen und haben gut reagiert. Der Trainer hat nicht versucht, uns mit Informationen zu überfrachten, das war der richtige Weg. Man merkt, dass er erfahren ist. Jetzt wünschen wir uns für das Heimspiel gegen Gladbach Unterstützung und Energie von den Rängen. Wir können es nur gemeinsam schaffen. Das Ringen um den Klassenverbleib wird ein Kampf bis zum letzten Spieltag.“ Stimmen von Gomez, Korkut und Co. Mario Gomez: „So wie in der zweiten Halbzeit müssen wir künftig auftreten. Da haben wir engagiert und ohne Angst gespielt. In der Pause haben wir ein paar Dinge verändert - das war der Schlüssel zum Punktgewinn. Es war klar, dass ich über mein Tor unbeschwert jubeln werde, obwohl es gegen meinen Ex-Club war. Jeder Treffer ist für mich etwas Besonderes und muss gefeiert werden.“ Tayfun Korkut: „Wenn man die ganze Situation betrachtet, in der die Mannschaft vor dem Wolfsburg-Spiel gesteckt ist, dann muss man mit dieser Leistung und auch dem Punkt zufrieden sein. Mit etwas Glück hätten wir sogar einen Dreier setzen können, aber Fußball ist eben kein Wunschkonzert. Wir werden jetzt die Zeit nutzen, um uns auf das nächste Heimspiel gegen Mönchengladbach vorzubereiten. Die Leistungssteigerung stimmt uns optimistisch.“ Wolfsburg-Trainer Martin Schmidt: „Im ersten Abschnitt habe ich vieles von dem gesehen, was wir nach vorne geübt haben und ich auch sehen will. Daniel Didavi hatte sogar die Chance zum 2:0, aber so kam dann Stuttgart auf. Sie haben uns unter Druck gesetzt und da hatten wir 20 Minuten lang Probleme. Das ist normal in der Bundesliga, da kann keine Mannschaft 90 Minuten lang dominieren. Auch Bayern München nicht zurzeit.“ Ex-VfB-Spieler Daniel Didavi: „Wir haben wieder unsere zwei typischen Gesichter gezeigt. In der ersten Hälfte haben wir gut gespielt, in der zweiten aber komplett das Fußballspielen eingestellt. Woran das liegt, weiß ich auch nicht. Es ist uns in dieser Saison schön öfters passiert. Der VfB hat verdient einen Punkt geholt.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Was Tayfun Korkut über die heftige Kritik sagtFür Tayfun Korkut stand am Samstag das erste Spiel als Trainer des VfB Stuttgart an. Vor der Partie beim VfL Wolfsburg äußerte er sich zur massiven Kritik der letzten Tage. Tayfun Korkut bei seiner Premiere als Trainer des VfB Stuttgart. Die Kritik war laut. Sie war heftig. Und sie beherrschte auch die nationalen Schlagzeilen. Klar, dass Tayfun Korkut vor seinem ersten Spiel als neuer Trainer des VfB Stuttgart noch einmal auf die schwierige Situation und die angespannte Stimmung im Umfeld angesprochen wurde. Gegenüber dem TV-Sender „Sky“ sagte Tayfun Korkut: „Ich bin zum VfB gekommen, um zu arbeiten. Ich will dem VfB helfen, den Klassenerhalt zu erreichen. Der Wind, der weht, gehört dazu, aber er wird in keiner Weise meine Arbeit beeinflussen. Ich weiß, was ich kann und wie ich es angehen muss. Klar prallt das an mir ab. Alles andere kann ich nicht beeinflussen im Leben. Wir wollen die Stärken der Spieler auf den Platz bekommen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Warum Mario Gomez seinen Treffer bejubelteMit einem 1:1-Unentschieden beim VfL Wolfsburg kann sich der VfB Stuttgart im Abstiegskampf nicht verbessern. Die Hoffnung ruht aktuell vor allem auf Mario Gomez. Mario Gomez bejubelt seinen Treffer zum 1:1 für den VfB stuttgart lautstark. Während der Verabschiedung an alter Wirkungsstätte mit Blumen und Beifall wurde es Mario Gomez noch warm ums Herz und sogar feucht in den Augen, doch bei seinem überlebenswichtigen Tor für den VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg blieb der Nationalspieler eiskalt - und bescherte zugleich seinem neuen Trainer Tayfun Korkut einen gelungenen Einstand. „Die Zeit hier war schön, aber jetzt bin ich zu 100 Prozent VfB-ler“, sagte der Torjäger, sein Credo auf den Punkt gebracht: „Der VfB muss, der VfL darf drinbleiben.“ Sein Abstaubertor in der 60. Minute, der erste Treffer nach 853 erfolglosen Minuten, bescherte den Schwaben nicht nur den zweiten Punkt im elften Auswärtsspiel. Gomez und der Jubel gegen die Ex-Kollegen Das 1:1 (0:1)-Unentschieden bewahrte den neuen VfB-Trainer Tayfun Korkut auch vor einem Fehlstart im Kampf um den Klassenerhalt. Deshalb auch kam für den Torjäger der bei ähnlichen Konstellationen gern zelebrierte stille Jubel über seinen ersten Treffer für den neuen Arbeitgeber überhaupt nicht in Frage: „Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass man sich über ein solches Tor freut. Auch und gerade im Abstiegskampf.“ Und der wird lang werden und schwierig bleiben für die Stuttgarter, die trotz des Achtungserfolges nur einen Zähler vom Relegationsplatz 16 entfernt sind. „Wir sind noch ganz am Anfang der Arbeit“, betonte Korkut, der erst am vergangenen Montag die Nachfolge des am Ende glücklosen Hannes Wolf angetreten hatte. Noch mehr als die Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit beeindruckte den Coach, dass seine Schützlinge nach dem 0:1-Rückstand durch Divock Origi (24.) mit kühlem Kopf eine Wende einleiten konnten: „Das nehmen wir gerne mit in die kommenden Wochen.“ Starke Werte für Mario Gomez Gomez dürfte im Kampf gegen die direkte Rückkehr in die Zweitklassigkeit eine wichtige Stütze sein. Unabhängig von seinem Tor stiftete der 32-Jährige allein durch seine Präsenz mächtig Unruhe bei seinen Ex-Kollegen im Strafraum. Seine ganz persönliche Statistik schmückte eine Quote von 65 Prozent gewonnener Zweikämpfe. Für einen Stürmer ein exzellenter Wert. Ein derart dominanter Angreifer fehlt den Norddeutschen nun, ebenso bleibt die Spielkonstanz über 90 Minuten ein Wolfsburger Problem. Nach brauchbarer Leistung in der ersten Halbzeit verloren die Platzherren nach dem Seitenwechsel phasenweise völlig den Faden, sogar die zweite Heimniederlage in Folge drohte. Ohne den 1:0-Duselsieg am vergangenen Wochenende bei Hannover 96 wäre der VfL sogar mittendrin im Abstiegsschlamassel, so bleibt ein schmales Polster von vier Punkten. Für Wolfsburgs Trainer Martin Schmidt bildeten die beiden Partien rechnerisch eine Einheit: „Vier Punkte aus zwei Spielen, das ist in Ordnung.“ Das mittlerweile zwölfte Remis in 21 Spielen reicht aber noch längst nicht, um am Mittellandkanal wirklich durchatmen zu können. Denn nach einem Gastspiel beim direkten Konkurrenten Werder Bremen kommt Rekordmeister Bayern München in die Volkswagen-Arena. Schmidt bleibt jedoch gelassen: „Unsere Unentschieden werden uns noch helfen. Das sind zwölf Punkte, die wir sicher haben.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Von Abstiegsangst bis ZuversichtDie Fans des VfB Stuttgart sind nach dem 1:1 beim VfL Wolfsburg unentschlossen: Was bedeutet das Unentschieden für das Team um den neuen Trainer Tayfun Korkut? Zufriedene Gesichter sehen anders aus. Der VfB Stuttgart um Kapitän Christian Gentner spielt beim VfL Wolfsburg 1:1 Es war ein Spiel mit vielen Geschichten. Zu den bedeutendsten gehört sicherlich der Einstand von Tayfun Korkut als Trainer des VfB Stuttgart. Aber auch der Premierentreffer von Mario Gomez nach seiner Rückkehr zum VfB zählt dazu. Zumal er den Treffer bei seinem vorigen Arbeitgeber, dem VfL Wolfsburg erzielen konnte. Die Fans waren ob des 1:1-Unentschieden im Abstiegskampf und der Leistung ihres VfB Stuttgart geteilter Meinung. Generell erkannten die meisten gute Ansätze im Spiel, allerdings blieben den Anhängern die vielen Schwächen auch nicht verborgen. So blieb am Ende vor allem die Unsicherheit darüber, was die Zähler am Ende der Saison wert sein könnte. Wir haben hier einige Reaktionen aus dem Internet zum Remis des VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg zusammengestellt. lang="de" dir="ltr">Für Korkut und damit auch für den VfB ist dieser Punkt viel wert. Für die Tabelle bringt er wenig, aber nach Niederlage wäre Land unter und der Effekt verpufft. Von daher muss man jetzt auf das Heimspiel gegen Gladbach hoffen. Mit Hecking sind die nicht unschlagbar. #VfB— Seriouz (@SeriouzRH) February 3, 2018 lang="de" dir="ltr">VfB sollte alle Auswärtsspiele in Niedersachsen bestreiten. Dann klappt’s auch mit den Punkten. #vfb— Jens1893 (@Jens1893) February 3, 2018 lang="de" dir="ltr">1 Punkt ist besser als gar nix 👍 Nächste Woche dann mit Gomczek 😉 #VfB— #0711 (@VfBodernix) February 3, 2018 lang="de" dir="ltr">Damit hat #Korkut jetzt auswärts genau soviel Punkte mit dem #VfB geholt wie sein Vorgänger auf der Trainerbank. Das riecht nach #Europapokal. Ganz deutlich. #WOBVfB— Chris Bendel (@Coyote_22) February 3, 2018 lang="de" dir="ltr">Samal, was is den hier für ne miese Stimmung. War bestimmt nicht unser bestes Spiel... Aber nen Auswärtspunkt!! Hier geht's ja ab als wenn WD und MR gespielt hätten. #VfB #DankeHannes— emQ (@emQ_19817) February 3, 2018 lang="de" dir="ltr">Also eigentlich hätte man gewinnen müssen, weil man die Punkte braucht. Im Endeffekt bringt das 1:1 leider nicht wirklich was. Bin leider nicht wirklich optimistischer als vorher, aber immerhin nicht verloren. Weiter gehts nächste Woche #VfB #BMGRBL— Robert Isensee (@Starlord_9) February 3, 2018 lang="de" dir="ltr">Der #VfB hat unter #Korkut in nur einem Spiel schon mehr Punkte geholt als ich es für die verbleibenden Spiele vermutet hatte und Korkut schraubt seinen Punkteschnitt dramatisch nach oben. #WOBVfB— Benjamin Garelly (@DonGarellos) February 3, 2018 lang="de" dir="ltr">Ein Punkt ist besser als kein Punkt. #VfB— Kaddi (@kaddile) February 3, 2018 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga SaisonpremiereDas Auswärtsspiel des VfB beim VfL Wolfsburg am Samstag war nicht nur Tayfun Korkuts Premiere als VfB Cheftrainer. Der Mannschaft mit dem roten Brustring gelang es auch erstmals in dieser Saison nach einem Rückstand zu punkten. Zwar hatten die Jungs aus Cannstatt im Verlauf dieser Spielzeit schon Rückstande aufgeholt, wie beispielsweise in der Hinrunde gegen Schalke oder Frankfurt, standen am Ende aber doch mit leeren Händen da. Anders war dies am Samstag im Duell mit den Niedersachsen: Die VfB Spieler ließen nach dem Rückstand im ersten Durchgang nicht die Köpfe hängen, sondern kamen mit viel Schwung aus der Pause. Christian Gentner und Co. setzten im zweiten Abschnitt den Gegner von Beginn an schon weit in dessen Spielhälfte unter Druck und drängten auf das gegnerische Tor. Die Leistungssteigerung wurde mit dem Ausgleichstreffer von Mario Gomez belohnt. Es war der erste Treffer des Stürmers seit seiner Rückkehr zum VfB. Letztmals hatte er im Mai 2009 über einen eigenen Torerfolg im Trikot mit dem roten Brustring gejubelt. An diesem Samstag brachte sein Tor der Mannschaft von Tayfun Korkut einen verdienten Punktgewinn und zugleich den zweiten Auswärtspunkt der Saison ein. Es ist ein Zähler, durch den das VfB Punktekonto auf 21 anwächst und auf den sich für die nächsten Aufgaben aufbauen lässt. So betonte Mario Gomez, dass sich die Mannschaft in den kommenden Spielen am Auftreten im zweiten Durchgang orientieren müsse, „dann werden wir die nötigen Punkte sammeln“, sagte der Stürmer unmittelbar nach der Partie. Ein Fazit, dem sich unter anderem Christian Gentner einen Tag nach der Partie im Interview mit VfB TV anschloss. „Wir haben in der zweiten Hälfte viele Dinge gesehen, auf die wir aufbauen können. Wir gehen mit einem guten Gefühl in die kommende Woche“, sagte der VfB Kapitän und der Startelfdebütant Erik Thommy gab zu Protokoll: „Wir haben im zweiten Durchgang eine Reaktion gezeigt, haben offensiver agiert, die Räume enger gemacht und die Wolfsburger zu Fehlern gezwungen. Da müssen wir weiter machen.“ Quelle: vfb.de
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VfB Fünferkette Wie Tayfun Korkut seine Taktik über den Haufen warfZur Halbzeitpause sieht es beim Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart nicht so aus, als könnten die Gäste etwas mitnehmen. Bis VfB-Trainer Tayfun Korkut etwas verändert. Der VfB Stuttgart kommt beim VfL Wolfsburg zu einem Punktgewinn. Mario Gomez hat sein erstes Tor nach seiner Rückkehr zum VfB Stuttgart erzielt – und dem Aufsteiger damit beim 1:1 in Wolfsburg einen Auswärtszähler gesichert. Entspannt in die Zukunft blicken kann der VfB dadurch aber nicht. Denn der Konkurrent Werder Bremen auf dem Relegationsplatz 16 hat dreifach gepunktet. Spielidee Bei seinem Einstand auf der VfB-Trainerbank wartete Tayfun Korkut mit einer Reihe von Änderungen auf. So musste etwa Chadrac Akolo auf der Bank Platz nehmen, während der Winter-Neuzugang Erik Thommy in der Startelf stand. Eine neue Rolle gab es auch für Christian Gentner. So assistierte der Kapitän in der Offensive dem Stürmer Mario Gomez als hängende Spitze. Der erste Torschuss der Wolfsburger bedeutete aber gleich den 0:1-Rückstand für den VfB (24.). Andreas Beck hatte den Ball in der Vorwärtsbewegung an den VfL-Spieler Yunus Malli verloren. Das Spielgerät kam zu Divok Origi, der mit einem Schlenzer den chancenlosen VfB-Keeper Ron-Robert Zieler überwand. Zur Pause war der Plan von Korkut, es mit einer neuen Grundordnung zu probieren – Dennis Aogo spielte etwa auf der Sechs – nicht aufgegangen. Doch nach dem Wechsel legte der VfB zu – und kam zum verdienten Ausgleich. „Wenn man die ganze Situation betrachtet, in der die Mannschaft vor dem Spiel steckte, dann muss man mit der Leistung und dem Punkt zufrieden sein“, sagte Tayfun Korkut, nachdem der VfB den zweiten Auswärtspunkt in der gesamten Saison eingefahren hatte. „Mit etwas Glück hätten wir einen Dreier setzen können“, ergänzte Korkut. Spielentscheidend „Nach dem Wechsel haben wir ein paar Dinge verändert – und waren auch weniger ängstlich“, sagte der Stürmer Mario Gomez: „So müssen wir künftig von Beginn an auftreten.“ Tatsächlich bekam der VfB vor allem die Wolfburger Mittelfeldachse um den ehemaligen Stuttgarter Daniel Didavi besser in den Griff – und erspielte sich nun ein Übergewicht. Die Folge war der Ausgleich durch Gomez (60.) im Anschluss an einen Eckball. Erik Thommy spielte den Ball in den Rückraum des Wolfsburger Tores, wo Aogo zur Stelle war. Dessen Schuss konnte Gomez zum 1:1 abfälschen. „Wir hatten nicht viel Zeit. Deshalb standen heute viele von den erfahrenen Spielern auf dem Platz“, sagte Tayfun Korkut, der allein auf Holger Badstuber (Adduktorenverletzung) verzichten musste. Spielentscheider Vor dem Spiel wurde Mario Gomez noch mit einem Blumenstrauß offiziell vom VfL Wolfsburg verabschiedet. Doch derlei Zeremonien sind nicht so ganz nach dem Geschmack des 32-Jährigen. „Wenn ich zu einem neuen Verein wechsele, dann bin ich sofort mit Haut und Haaren für ihn im Einsatz“, sagte der Torjäger, der sein erstes Tor für die Stuttgarter nach seiner Rückkehr erzielte. Lange ist es her, dass sich die Anhänger in Rot und Weiß über ein Gomez-Tor freuen durften: Am 23. Mai 2009 hatte der Stürmer zuletzt für den VfB eingenetzt – damals im Spiel beim FC Bayern (1:2). Wortspiel „Es war ein Schritt in die richtige Richtung. Der Einstand von Tayfun Korkut ist gelungen“, sagte der VfB-Präsident Wolfgang Dietrich. Spielplan Weiter geht es am Sonntag, 11. Februar, wenn der VfB in der heimischen Mercedes-Benz-Arena gegen Borussia Mönchengladbach antritt. Dann müssen weitere Punkte her. Denn durch den 2:1-Sieg von Werder Bremen auf Schalke beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 nur noch einen Zähler. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Pressestimmen zum VfB Stuttgart „Korkut muss die richtigen Worte gefunden haben“Tayfun Korkut hatte die Mannschaft des VfB Stuttgart für das Spiel gegen Wolfsburg umgestellt und damit einen Punkt geholt. Wir haben uns umgeschaut, wie die Presse das neue System bewertet. Sportjournalisten erkennen durchaus einen positiven Effekt beim System des VfB-Trainers Tayfun Korkut. Nur wenige Tage waren dem neuen Trainer Tayfun Korkut geblieben, um das Team des VfB Stuttgart auf das Spiel gegen den VfL Wolfsburg vorzubereiten. Mit dem Treffer von Mario Gomez ist beim Trainer-Debüt zumindest ein Punkt auf dem Konto der Schwaben gelandet. Doch wie bewertet die Presse den Auftritt des neuen Trainers, dessen Verpflichtung von den Fans zum teil scharf kritisiert wurde? Wir haben uns umgeschaut, wie die Sportredakteure nach dem 1:1 gegen Wolfsburg die Leistung bewerten. Der „Kicker“ zeigt sich begeistert von den taktischen Umstellungen des neuen Trainers, der nur wenige Tage Zeit hatte für die Veränderungen. „Tayfun Korkut hat schon bei seinem Debüt gezeigt, dass er beim VfB Stuttgart etwas bewirken kann“, schreibt das Sportmagazin. „In Wolfsburg gelingt, woran Hannes Wolf in dieser Saison stets gescheitert war.“ Das Nachrichtenportal „Spox“ bewertet das neue System ein wenig zurückhaltender. „Wenn man bei den Schwaben auf einen ‚Korkut-Effekt’ gehofft hatte, so war dieser zumindest teilweise zu sehen“, heißt es dort. Vor allem zu Beginn habe der VfB eine couragierte Leistung gezeigt und sei griffig in den Zweikämpfen gewesen. Nach dem Tor für Wolfsburg habe sich das schlagartig geändert. Aber „in der Pause muss Korkut dann aber die richtigen Worte gefunden haben“. Stuttgart sei in den Minuten nach dem Seitenwechsel wieder deutlich aktiver gewesen. Auch die „FAZ“ lobte die Leistung des VfB Stuttgart nach der Halbzeitpause. „Korkut war der eine Hauptdarsteller, Gomez der zweite“, schreibt die Zeitung. Der Nationalspieler habe bei seiner Rückkehr nach Wolfsburg eine Vorstellung mit deutlicher Steigerung nach der Pause gezeigt – „wie die gesamte VfB-Mannschaft“. Die „Bild“ schreibt, dass sich seit dem Trainerwechsel „einiges verändert“ habe. Das 4-4-2-System mit fünf Neuen im Vergleich zur Vorwoche und mit Kapitän Gentner als hängender Spitze „geht zum Teil auf“. Vor allem nach der Pause und der Hereinnahme von Daniel Ginczek. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Badstuber mischt wieder voll mitErst schien es, als falle er wochenlang aus. Nun gibt es Hoffnung auf ein schnelleres Bundesliga-Comeback bei Holger Badstuber. Holger Badstuber: Jubelt er bald wieder für den VfB? Wie immer nach einem Bundesligaspiel standen am Sonntag diejenigen Profis des VfB Stuttgart auf dem Trainingsplatz, die nicht oder nur kurz zum Einsatz gekommen waren. Mit dabei im Anschluss an die Partie beim VfL Wolfsburg (1:1): Holger Badstuber. Der Innenverteidiger hatte sich vor dem Heimspiel gegen den FC Schalke 04 (0:2) verletzt abgemeldet. Mal wieder hatte er Schmerzen im Adduktorenbereich verspürt, reiste zu einer weiteren Untersuchung nach München zu seinem Vertrauensarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. Mit einer genauen Diagnose rückte der VfB nicht heraus, was die Befürchtungen vieler Fans vergrößerte, Badstuber falle womöglich wochenlang aus. Doch nun sieht es nach einem schnelleren Comeback in der Bundesliga aus. Ein Tag mehr Zeit bis zum nächsten Spiel Der 28-Jährige mischte im Training am Sonntag voll mit, schinte sich nicht – und auch Trainer Tayfun Korkut konnte über ein positives Feedback des Abwehrspielers berichten. „Ich habe ihn gefragt, wie es war“, sagte der Coach nach der Einheit, „er meinte, er hätte ein gutes Gefühl gehabt.“ Da der VfB sein nächstes Spiel erst am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach bestreitet, bleibt in der kommenden ein Tag mehr Zeit, Badstuber wieder ins Team zu integrieren. In Wolfsburg spielten Benjamin Pavard und Timo Baumgartl in der Innenverteidigung des VfB. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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