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30:26 (17:16)-Sieg über Tschechien Norwegen und Niederlande im HalbfinaleDer Halbfinal-Knüller bei der Handball-WM der Frauen ist perfekt. In einer Neuauflage des Endspiels von 2015 kämpfen Titelverteidiger Norwegen und Vize-Weltmeister Niederlande an diesem Freitag um den Einzug ins Finale. Die Norwegerinnen demontierten im Viertelfinale Olympiasieger Russland am Mittwochabend in Magdeburg mit 34:17 (15:8). Zuvor hatte die Niederlande gegen Außenseiter Tschechien einen mühevollen 30:26 (17:16)-Sieg gefeiert. Im Duell der Handball-Schwergewichte erteilte Norwegen den Russinnen eine Lehrstunde. Schon zur Halbzeit lagen die Skandinavierinnen klar auf der Siegerstraße. Nach dem Wechsel baute der Welt- und Europameister den Vorsprung weiter aus und revanchierte sich für die Halbfinalniederlage bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio. Nun kommt es wie in den siegreichen Endspielen der WM 2015 und EM 2016 zum Duell mit der Niederlande. Die Oranje-Frauen taten sich gegen Tschechien trotz einer schnellen 7:1-Führung lange schwer, setzten sich am Ende dank der größeren Routine aber durch. dpa / kicker.de
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HBL am Sonntag: Favoritensieg für Hannover SG gewinnt in Wetzlar - Frisch Auf überrascht MT
Die SG Flensburg-Handewitt gewann ihr Auswärtsspiel am Sonntag bei der HSG Wetzlar mit 24:19 und bleibt dadurch an Meister Rhein-Neckar Löwen dran. Überraschend unterlag die MT Melsungen vor heimischer Kulisse Frisch Auf Göppingen mit 27:30 und verliert die Spitze aus dem Blick. Hannover-Burgdorf hatte indes mit Hüttenberg keine Probleme. Vizemeister SG Flensburg-Handewitt hat mit einem 24:19 (9:11)-Sieg bei der HSG Wetzlar den zweiten Tabellenplatz in der Handball-Bundesliga erobert. Mit 27:7 Zählern zogen die Flensburger dank der besseren Tordifferenz am punktgleichen Rivalen Füchse Berlin vorbei und sind nun erster Verfolger von Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen (28:6). Am kommenden Donnerstag kommt es in Mannheim zum Topduell zwischen dem Meister und dem Vizemeister. "Es ist schön, dass wir oben dabei sind", sagte Flensburgs Rückraumspieler Holger Glandorf beim TV-Sender Sky. "Wir freuen uns auf das Spiel und werden uns gut darauf vorbereiten." "Mussten aus einem kleinen Tief raus" Nach den zwei Derby-Pleiten gegen den THW Kiel in der Champions League und in der Bundesliga taten sich die Flensburger in der ersten Halbzeit sehr schwer und scheiterten immer wieder an Wetzlars Torwart Benjamin Buric, der im Sommer zur SG wechselt. "Wir hatten eine nicht so gute Woche und mussten uns aus einem kleinen Tief herauskämpfen", sagte Glandorf. Das gelang nach der Pause eindrucksvoll. Quelle: kicker.de
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Schwedischer Nationalspieler kehrt in die Bundesliga zurück Löwen holen Kreisläufer Nielsen von PSGJesper Nielsen kehrt zurück in die Bundesliga. Der Kreisläufer, der zwischen 2013 und 2016 für die Füchse Berlin spielte, wechselt zur kommenden Saison von Paris Saint-Germain zum deutschen Meister Rhein-Neckar Löwen. Nielsen (28) unterschrieb einen Vertrag bis zum Sommer 2021, wie der Bundesliga-Tabellenführer am Dienstag mitteilte. "Uns war es wichtig, dass wir einen Spieler bekommen, der die Bundesliga bereits kennt. Jesper ist im besten Handballalter und passt hervorragend in unser Konzept", sagte der Sportliche Leiter Oliver Roggisch. Mit den Füchsen Berlin gewann der schwedische Nationalspieler 2014 den DHB-Pokal und den EHF Cup. Für die Löwen ist Nielsen nach den beiden deutschen Nationalspielern Steffen Fäth (Füchse Berlin) und Jannik Kohlbacher (HSG Wetzlar) der dritte Neuzugang zur kommenden Saison. Der spanische Kreisläufer Rafael Baena wird dagegen keinen neuen Kontrakt erhalten. Quelle: kicker.de
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Handball-Bundesliga, 18. Spieltag: Quoten von Kulbet
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Sportdeutschland.tv, ARD und ZDF übertragen Alle Spiele der Handball-EM frei empfangbar zu sehenSportdeutschland.TV startet mit dem nächsten Highlight ins neue Jahr: Ab dem 12. Januar zeigt der Online-Sender gemeinsam mit seinem Handball-Ableger Handball-Deutschland.TV die Handball-Europameisterschaft der Männer (EHF EURO 2018), die vom 12. bis 28. Januar 2018 in Kroatien ausgetragen wird. Das haben die DOSB New Media GmbH, Betreiber von Sportdeutschland.TV und Handball-Deutschland.TV, und SportA, die Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF, im Vorfeld der EM vereinbart. Alle Spiele des Turniers mit Ausnahme der von ARD und ZDF im Fernsehen übertragenen Auftritte der deutschen Handballer sind und exklusiv auf www.sportdeutschland.tv und www.handball-deutschland.TV via Desktop, mobile und erstmalig auf dem SmartTV über HbbTV zu sehen. Zudem stehen alle Begegnungen einschließlich der Spiele des deutschen Teams unmittelbar nach dem Schlusspfiff in der Halle als Aufzeichnung sowie als Highlights zum Abruf auf der Website bereit. Björn Beinhauer, Geschäftsführer der DOSB New Media GmbH und verantwortlich für das Programm der Online-Sender, meint: "Wir freuen uns sehr, auch 2018 die gesamte Handball EM übertragen zu können und so ganz Handball-Deutschland die Möglichkeit zu geben, wirklich jede Minute, jedes Tor und die schönsten Highlights und on demand verfolgen zu können. Und das kostenlos und jederzeit." Zur Einstimmung auf das Turnier zeigen die Online-Sender im Vorfeld der EM noch mehrere hochkarätige Vorbereitungsspiele und exklusiv: Am 5. Januar trifft Kroatien auf Deutschlands Gruppengegner Montenegro, am 7. Januar ab 14.00 Uhr findet das letzte Vorbereitungsspiel der deutschen EM-Auswahl gegen Island statt und am 9. und 10. Januar misst sich Slowenien in zwei Partien mit Serbien. Der Handball-Europameister wird in insgesamt 48 Spielen unter den 16 teilnehmenden Mannschaften ermittelt. Gespielt wird in Zagreb, Split, Varazdin und Porec. Deutschland trifft in der Gruppenphase auf Mazedonien, Montenegro sowie Slowenien. Los geht es am 12. Januar um 18.15 Uhr mit den beiden Spielen Schweden vs. Island und Weißrussland vs. Österreich. Um 20.30 Uhr folgt mit dem offiziellen Eröffnungsspiel schon ein echter Kracher: Gastgeber Kroatien trifft auf den Nachbarn Serbien - und exklusiv zu sehen auf www.sportdeutschland.tv und www.handball-deutschland.tvdpa / kicker.de
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Rhein Neckar Löwen vs Flensburg-Handewitt Remis @ 9.00 Das absolute Knallerspiel am Abend in der Handball-Bundesliga. Es könnte ein richtig enges Ding werden, X beim Handball zwar eher selten, dennoch hier nicht aus der Welt
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Rhein Neckar Löwen vs Flensburg-Handewitt Remis @ 9.00Das absolute Knallerspiel am Abend in der Handball-Bundesliga. Es könnte ein richtig enges Ding werden, X beim Handball zwar eher selten, dennoch hier nicht aus der Welt
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Krimi kurz vorm Fest Rhein-Neckar Löwen gewinnen Spiel der Superlative
Titelverteidiger gegen Vizemeister, Tabellenführer gegen Zweiter, Champions-League-Starter gegen Champions-League-Starter: In der HBL stand am Donnerstag der Kracher zwischen den Rhein-Neckar Löwen und der SG Flensburg-Handewitt an - so ziemlich alle Superlative des aktuellen deutschen Handballs vereint. Super war dann der Auftritt der Löwen, die einen klaren Sieg landeten und ihre Rolle als Meisterschaftsfavorit unterstrichen. Schadlos hielten sich die restlichen Top-Teams der Liga.
Die Rhein-Neckar Löwen sind die großen Gewinner des ersten Rückrundenspieltags der Handball-Bundesliga. Der aktuelle Meister gewann am Donnerstag vor 13 200 Zuschauern das Spitzenduell gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 32:27 (20:16) und verteidigte mit 30:6 Punkten die Tabellenführung. Die Norddeutschen (27:9) fielen auf Rang vier zurück.
Nach einem ausgeglichenen Beginn führten die Mannheimer dank eines Zwischenspurts in der 21. Minute bereits mit 16:9. In der anschließenden Auszeit stellte Löwen-Coach Nikolaj Jacobsen die Abwehr defensiver ein, um Kräfte zu sparen. "Ich wusste, dass wir in der zweiten Halbzeit nicht noch einmal 20 Tore werfen würden", sagte der Däne nach dem Spiel bei Sky.
In der Tat verkürzte Flensburg auf 19:21 (36.), aber dank der neun Tore von Gudjon Valur Sigurdsson, dessen Vertragsverlängerung bis 2019 vor dem Spiel bekanntgegeben wurde, und der Paraden von Schlussmann Mikael Appelgren siegten die Löwen verdient. "Wir haben in der ersten Halbzeit zu viele Tore kassiert", sagte der Flensburger Rückraumspieler Holger Glandorf.
Berlin bleibt schärfster Verfolger
Schärfster Verfolger der Löwen bleiben die Füchse Berlin, die nach dem 27:23 (15:10) beim HC Erlangen nur einen Zähler Rückstand (29:7) auf die Mannheimer haben. Nach dem 6:7 aus der 16. Minute sorgten acht Treffer in Serie zum 14:7 für die Vorentscheidung zugunsten der Hauptstädter, die zuvor 23:37 bei den Löwen unter die Räder gekommen waren: "Es war wichtig, nach diesem ernüchternden Spiel eine Reaktion zu zeigen", sagte der Berliner Schlussmann Silvio Heinevetter.
Burgdorf nutzt Flensburger Niederlage
Die TSV Hannover-Burgdorf profitierte von der Flensburger Pleite und rückte durch das 27:25 (11:13) über den TBV Lemgo auf den dritten Platz (28:8) vor. Der THW Kiel verbesserte sich mit dem 29:22 (14:8) bei Frisch Auf Göppingen auf den fünften Platz.
Der TVB 1898 Stuttgart kassierte mit dem 24:33 (10:18) bei der MT Melsungen die siebte Niederlage in Serie und gerät immer mehr in den Abstiegskampf. Dort verschaffte sich der TuS N-Lübbecke etwas Luft. Im Mühlenkreis-Derby setzte sich Lübbecke 29:22 (11:11) gegen den TSV GWD Minden durch und verbesserte sich nach dem ersten Heimsieg der Saison auf den 16. Rang.
Auf den Abstiegsplätzen liegen vor dem Weihnachtsfest die beiden anderen Aufsteiger TV Hüttenberg, der 20:24 (8:13) gegen den SC DHfK Leipzig verlor, und Die Eulen Ludwigshafen, die beim 23:26 (10:14) gegen den SC Magdeburg lange gut mithielten. Die HSG Wetzlar gewann ihr Heimspiel gegen den VfL Gummersbach 30:25 (17:14).
Quelle: kicker.de
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Handball-Bundesliga 19. Spieltag: Quoten von Kulbet
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TVB Stuttgart v Rhein-Neckar Löwen Löwen Ü 30.5 @ 1.83 Rhein-Neckar absolut das Mass der Dinge in der Bundesliga, der kürzliche Sieg gegen Flensburg war beeindruckend. Stuttgart kämpft gegen den Abstieg.
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TVB Stuttgart v Rhein-Neckar Löwen Löwen Ü 30.5 @ 1.83
Rhein-Neckar absolut das Mass der Dinge in der Bundesliga, der kürzliche Sieg gegen Flensburg war beeindruckend. Stuttgart kämpft gegen den Abstieg. FT 23:29
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HBL, 19. Spieltag Thriller in Berlin - Flensburg rettet Punkt
In der HBL stand das Verfolgerduell zwischen Flensburg und Hannover an - die SG kam dabei nur zu einem 27:27, konnte unter dem Strich aber auch darüber froh sein. Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen wurde seiner Favoritenrolle in Stuttgart gerecht. Bereits zuvor erwarten die Berliner Füchse den SC Magdeburg und befanden sich schon auf der Verliererstraße - am Ende eines packenden Thrillers erreichten die Berliner aber noch ein Remis. . Im Verfolgerduell blieb Hannover zwar auch in zehnten Spiel in Serie ungeschlagen, brachte aber einen 27:23-Vorsprung bei der SG Flensburg nicht über die Zeit. In den letzten vier Spielminuten erzielten die Niedersachsen keinen Treffer mehr, ehe Kentin Mahé den Flensburgern noch einen bitteren Ballverlust der Gäste einen Punkt rettete. Das Remis der beiden spielte den Rhein-Neckar Löwen in die Karten. Die Mannheimer feierten am Dienstag mit dem 29:23 (16:13)-Auswärtssieg beim TVB 1898 Stuttgart den sechsten Erfolg in Serie und verteidigten so zugleich ihre Tabellenführung. Am letzten Spieltag vor der Pause wegen der EM in Kroatien vom 12. bis 28. Januar hielten die abstiegsbedrohten Stuttgarter vor 6211 Zuschauern in der Porsche-Arena zumindest in der ersten Halbzeit gut mit. Vor allem Torhüter Jonas Maier zeigte sich als starker Vertreter des verletzten Stammkeepers Johannes Bitter. Mit zunehmender Spieldauer hatten die Gastgeber aber immer größere Probleme mit der Löwen-Abwehr und kassierten die achte Niederlage hintereinander. Dramatisches Finale in Berlin - Heinevetter als Retter Die Füchse Berlin haben im Kampf um die deutsche Meisterschaft eine Heimniederlage in letzter Sekunde vermieden. Nach zwischenzeitlichem 13:19-Rückstand retteten die Hauptstädter am Dienstag vor 9000 Zuschauern im Duell mit dem SC Magdeburg noch ein 23:23 (11:16). Torwart Silvio Heinevetter wehrte in der Schlusssekunde einen Siebenmeter des Magdeburgers Robert Weber ab und sicherte seinem Team zumindest einen Punkt. Nach ausgeglichenem Beginn blieben die Füchse zwischen der zehnten und der 23. Minute ohne Tor. In dieser Zeit zog Magdeburg von 4:7 auf 10:8 davon. Die Berliner ließen im Angriff zu viele Chancen aus und blieben in der Defensive zu passiv. Die einzige Zeitstrafe in der ersten Halbzeit erhielt Füchse-Coach Velimir Petkovic, der sich zu lautstark über eine Entscheidung der Schiedsrichter beschwerte. In einer hektischen zweiten Halbzeit führten der neunfache Torschütze Petar Nenadic, der in der Winterpause zum ungarischen Meister Telekom Veszprem wechselt, und der starke Heinevetter die Füchse vom 12:18 (37.) doch noch zum 23:23. Kurz vor dem Spiel hatten die Füchse bekanntgegeben, dass Rückraumspieler Oliver Milde vom Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau ab Januar für ein halbes Jahr zurückkehrt. Der 24-Jährige hatte von 2010 bis 2014 bei den Füchsen gespielt und war gemeinsam mit den heutigen Nationalspielern Fabian Wiede und Paul Drux zweimal deutscher A-Jugendmeister geworden. Ludwigshafen bleibt Tabellenletzter Tabellenletzter bleiben Die Eulen Ludwigshafen, die bei der 25:29 (11:13)-Niederlage beim TBV Lemgo zum zwölften Mal in Serie sieglos blieben. Der TSV GWD Minden gewann gegen die HSG Wetzlar 26:24 (12:13). Quelle: kicker.de
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Letztes Mal Handball vor der EM-Pause Kiel bleibt dran - Erlangen überrascht
Am Mittwochabend war ein letztes Mal Handball vor der Winter- und EM-Pause angesagt: Kiel feierte dabei gegen Lübbecke einen klaren Seig und blieb oben dran, Erlangen sorgte gegen Leipzig für eine Überraschung - und Göppingen ließ Hüttenberg keine Chance.
Der deutsche Rekordmeister THW Kiel geht nach einem 29:19 (16:8)-Kantersieg gegen Aufsteiger TuS N-Lübbecke als Tabellenfünfter der Handball-Bundesliga in die EM-Pause. Beim standesgemäßen Erfolg des DHB-Pokalsiegers waren am Mittwochabend vor 10 285 Zuschauern Nationalspieler Patrick Wiencek, Nikola Bilyk und Niclas Ekberg mit jeweils fünf Toren die besten Werfer auf Seiten der Kieler, die fünf Punkte Rückstand auf Titelverteidiger und Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen haben.
Neues Tabellenschlusslicht ist Aufsteiger TV Hüttenberg. Die Mittelhessen fielen durch eine klare 17:28 (7:14)-Niederlage bei EHF-Pokal-Sieger Frisch Auf Göppingen wegen der schlechteren Tordifferenz hinter den punktgleichen Rivalen Die Eulen Ludwigshafen (beide 7:31) zurück. Überragender Mann vor 5100 Fans war Göppingens Kresimir Kozina mit neun Toren.
Der HC Erlangen feierte beim 27:26 (11:14) gegen den SC DHfK Leipzig den ersten Heimsieg seit dem 19. September. Leipzigs Linksaußen Yves Kunkel war vor 8124 Zuschauern mit neun Treffern bester Schütze, vergab aber in der Schlusssekunde den möglichen Ausgleich. Die Sachsen, bei denen Trainer André Haber das Amt nun an Michael Biegler abgibt, fielen mit 25:13 Punkten auf Rang acht zurück.
Quelle: kicker.de
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Die Handball-Bundesliga legt eine Pause ein - weiter geht es dann mit dem 20. Spieltag am 10. Februar 2018!
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Handball-Europameisterschaft 2018
Die 13. Handball-Europameisterschaft der Männer wird in Kroatien ausgetragen. Nach 2000 ist es bereits die zweite Handball-EM, die in diesem Land ausgetragen wird. Veranstalter ist die Europäische Handballföderation (EHF).
Ausrichter Der 12. Kongress der Europäischen Handballföderation vergab die Veranstaltung während seiner Sitzung am 20. September 2014 in Dublin an den Kroatischen Handballverband.
Die Austragungsorte: Als Austragungsorte wurden nachfolgende Standorte ausgewählt.
Arena Zagreb Die Halle ist Kroatiens größte Multifunktionshalle. Sie liegt in Zentralkroatien. Hier fand das Endspiel der Weltmeisterschaft 2009 statt.
Spaladium Arena Diese neu errichtete Multifunktionshalle soll künftig hauptsächlich vom Basketballverein KK Split genutzt werden, da der Handballverein aus Split in der ersten kroatischen Liga eher Mittelmaß ist. Sie wird den Süden Kroatiens abdecken.
Gradska dvorana Varazdin Die Stadt Varaždin liegt im Norden Kroatiens. Die als Neubau im Dezember 2008 eröffnete Halle dient als Spielort des Handball-Erstligisten RK Varteks Varaždin.
Sportska dvorana Zatika Porec liegt direkt an der Küste in der Region Istrien im Nordwesten Kroatiens. Der RK Porec ist in der ersten kroatischen Handball-Liga vertreten. Die Žatika-Halle ist ein Neubau und wurde im November 2008 eröffnet.
Austragungsort: Kroatien
48 Spiele werden ausgetragen
Eröffnungsspiel: 12. Januar
Das Finale findet am 28. Januar in der Arena Zagreb statt.
Zuletzt bearbeitet von Commander; 04/01/2018 12:13.
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Die vier Vorrundengruppen setzen sich wie folgt zusammen:
Gruppe A
Kroatien Schweden Serbien Island
Gruppe B
Frankreich Weißrussland Norwegen Österreich
Gruppe C
Deutschland Mazedonien Montenegro Slowenien
Gruppe D
Spanien Dänemark Tschechien Ungarn
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Handball EM 2018: Andreas Wolff und Patrick Wiencek zuversichtlich Wolff und Wiencek bauen auf TeamAndreas Wolff ist für die anstehende Europameisterschaft 2018 zuversichtlich © Getty ImagesDas DHB-Team für die EM 2018 ist noch einmal stärker als die Bad Boys, die 2016 den Titel holten. Andreas Wolff und Patrick Wiencek sind sich dessen sicher. EM-Held Andreas Wolff und Kreisläufer Patrick Wiencek sehen die deutschen Handballer vor der EM in Kroatien (12. bis 28. Januar) noch besser aufgestellt als beim sensationellen Titelgewinn vor zwei Jahren. "Ich halte uns für stärker als 2016", sagte Torhüter Wolff im Sport-Bild-Interview. Bei der EM in Polen fehlten unter anderem Leistungsträger wie Kapitän Uwe Gensheimer und Wiencek verletzungsbedingt. "Ich denke daher, dass die aktuelle Mannschaft besser ist als die vor zwei Jahren. Deshalb ist es schon unser Anspruch, das Halbfinale zu erreichen", sagte Wiencek. Die Auswahl des Deutschen Handballbundes trifft in der Vorrunde auf Montenegro (13. Januar), Slowenien (15. Januar) und Mazedonien (17. Januar). "Wir werden in unserer Gruppe nur Auswärtsspiele haben", sagte Wolff. Quelle: sport1.de
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Der Kader für die Vorbereitung auf die Handball EHF EURO 2018:
Tor: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin), Andreas Wolff (THW Kiel)
Linksaußen: Uwe Gensheimer (Paris St. Germain HB/FRA), Rune Dahmke (THW Kiel)
Rückraum links: Finn Lemke (MT Melsungen), Marian Michalczik (TSV GWD Minden), Julius Kühn (MT Melsungen), Paul Drux (Füchse Berlin)
Rückraum Mitte: Niclas Pieczkowski (SC DHfK Leipzig), Steffen Fäth (Füchse Berlin), Philipp Weber (SC DHfK Leipzig)
Rückraum rechts: Kai Häfner (TSV Hannover Burgdorf), Fabian Wiede (Füchse Berlin), Steffen Weinhold (THW Kiel)
Rechtsaußen: Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen), Tobias Reichmann (MT Melsungen)
Kreis: Jannik Kohlbacher (HSG Wetzlar), Patrick Wiencek (THW Kiel), Hendrik Pekeler (Rhein-Neckar Löwen), Bastian Roschek (SC DHfK Leipzig)
Reserve: Johannes Bitter (TVB 1898 Stuttgart), Carsten Lichtlein (VfL Gummersbach), Marcel Schiller (Frisch Auf Göppingen), Maximilian Janke (SC DHfK Leipzig), Tim Kneule (Frisch Auf Göppingen), Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Tim Hornke (TBV Lemgo), Erik Schmidt (Füchse Berlin)
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DHB-Team tritt am Freitag zum Test gegen Island an Aus 20 mach 16: Prokops Kader-Casting beginnt
Eine Garantie auf die Teilnahme an der Handball-EM bekommt nicht einmal Kapitän Uwe Gensheimer. Einen Tag vor dem ersten Testspiel hält Bundestrainer Prokop das Rennen offen. Selbst seine Spieler lässt er im Ungewissen.
Auf der Zielgeraden zur Handball-EM spitzt sich der Konkurrenzkampf im deutschen Kader immer mehr zu. Im Rennen um die begrenzten Plätze im Team des Titelverteidigers verwehrt Bundestrainer Christian Prokop selbst Kapitän Uwe Gensheimer eine Garantie auf das Turnier in Kroatien. Stattdessen misst der 39-Jährige dem ersten EM-Test an diesem Freitag (18.15 Uhr/ARD) gegen Island eine umso größere Bedeutung bei.
"Es ist wirklich alles denkbar, es ist noch keine Entscheidung gefallen", verdeutlichte Prokop am Donnerstag in Stuttgart. Mit Blick auf die Personalentscheidungen habe dieser Test daher "sicher eine größere Bedeutung". 20 Spieler bereitet Prokop in Stuttgart derzeit auf sein erstes Turnier als Bundestrainer vor, maximal 16 Spieler darf er jedoch nur für das erste Gruppenspiel am 13. Januar gegen Montenegro melden. Spätestens bis zum Abend vor dem Montenegro-Spiel muss sich der 39-Jährige entscheiden. Die beiden Härtetests gegen die Isländer am Freitag sowie am Sonntag werden ihm dafür die entscheidenden Erkenntnisse liefern. Bisher sei den Spielern im Training zwar "vieles sehr gut gelungen", sagte er. "Aber das ist uns alles nur vor einer leeren Halle gelungen."
Qual der Wahl bei den Linkshändern
Dass er tatsächlich auf jemanden wie Gensheimer verzichten würde, ist aber praktisch ausgeschlossen. Ebenso dürfte auch das Torhüter-Duo Andreas Wolff und Silvio Heinevetter gesetzt sein. "Ich gehe mal stark davon aus, dass wir dabei sind", sagte Wolff. "Sonst wären wir wohl kaum beim Lehrgang hier in Stuttgart dabei." Komplett offen scheint dagegen, welche Linkshänder Prokop in seinem Kader belässt. Allein für den rechten Rückraum stehen ihm aktuell in Steffen Weinhold, Fabian Wiede und Kai Häfner drei Topspieler zur Verfügung. Denkbar sei aber auch, dass er etwa zunächst nur mit einem Rechtsaußen anreisen werde, sagte Prokop. Europameister wie Tobias Reichmann und Rune Dahmke sind Wackelkandidaten.
Unabhängig von seinen Personalentscheidungen hat die EM gerade für den Deutschen Handballbund (DHB) eine große Bedeutung. Im vergangenen Jahr waren sowohl die Männer als auch die Frauen bei ihren Weltmeisterschaften jeweils schon im Achtelfinale gescheitert. Um diese enttäuschende Bilanz aufzupolieren, ist ein gutes Abschneiden in Kroatien praktisch Pflicht. Prokops Mannschaft reist nach dem sensationellen Sieg 2016 unter seinem Vorgänger Dagur Sigurdsson als Mitfavorit an. "Wir fahren natürlich hin, um diesen Titel zu holen", sagte Torhüter Wolff. "Aber wir wissen auch, dass bei solchen Turnieren Kleinigkeiten entscheiden können."
DHB-Team in der Vorrunde mit schweren Brocken
Vom Titel wollten Prokop und DHB-Präsident Andreas Michelmann dagegen nicht sprechen. Das würde nur "zusätzlichen Druck" erzeugen, meinte der Präsident. Bis zu acht Mannschaften zählt Michelmann zu den Favoriten. Prokop räumte Olympiasieger Dänemark und Weltmeister Frankreich die größten Chancen ein. Für den Titelverteidiger dürfte dagegen schon die Vorrunde eine Herausforderung werden, wo neben Montenegro noch der WM-Dritte Slowenien und Mazedonien warten. "2016 hat das alles optimal funktioniert, die Mannschaft ist damals mit geringer Erwartungshaltung gestartet", sagte Prokop. Das ist diesmal anders.
Quelle: kicker.de
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Gensheimer bester Werfer - Rot für Weinhold DHB-Team überzeugt gegen Island im ersten EM-Test
Die Form stimmt: Beim souveränen Testspielerfolg gegen Island passt bei den deutschen Handballern vor der EM schon vieles. Defizite gibt es nur in der Anfangsphase. Argumente für ein EM-Ticket liefert allerdings nicht jeder Spieler.
Titelverteidiger Deutschland hat sich schon wenige Tage vor Beginn der Handball-EM in Kroatien in Turnierform präsentiert. Im ersten von zwei Testspielen gegen Island setzte sich der Europameister am Freitagabend in Stuttgart klar mit 36:29 (19:12) durch. Bester Werfer einer nur in der Anfangsphase schwächelnden DHB-Auswahl war Kapitän Uwe Gensheimer mit sieben Treffern. Neben dem Weltklasse-Linksaußen überzeugte vor 6211 Zuschauern in der Porsche Arena vor allem Torhüter Silvio Heinevetter mit starken Paraden im zweiten Durchgang. An diesem Sonntag (14 Uhr) treffen beide Mannschaften in Neu-Ulm erneut zur EM-Generalprobe aufeinander.
Für die Spieler von Bundestrainer Christian Prokop sind die beiden Tests die letzten Gelegenheiten, sich unter Wettkampfbedingungen für ein EM-Ticket zu empfehlen. Bis zum 12. Januar muss der Bundestrainer noch vier Akteure aus seinem 20er-Kader streichen, Argumente für eine Teilnahme am Turnier sammelten in Stuttgart aber nicht alle. Prokop bezeichnete die Kader-Entscheidung nach der Partie als "unheimlich enges Rennen". "Ich habe schon einen Stamm im Kopf, aber es sind auch noch zwei, drei Plätze, wo noch keine Entscheidung gefallen ist", sagte er in der ARD. Der Titelverteidiger startet am 13. Januar mit dem Gruppenspiel gegen Montenegro in die EM.
Island legt mächtig los
Überraschend stark präsentierte sich der nachnominierte Maximilian Janke, der erstmals überhaupt für die DHB-Auswahl auflief. Auch die Europameister Kai Häfner und Tobias Reichmann überzeugten in einer nur anfangs schwächelnden deutschen Mannschaft. Vor allem die Abwehr um den 2,10 Meter großen Finn Lemke wackelte in den ersten zehn Minuten, stabilisierte sich aber im Laufe des Spiels.
Zunächst jedoch war praktisch jeder Wurf der Isländer ein Treffer. Angeführt von Superstar Aron Pálmarsson nutzte der EM-Teilnehmer am Anfang jede Unaufmerksamkeit von Prokops Team aus. Neben Pálmarsson hatte der Defensivblock um Lemke, Hendrik Pekeler und Patrick Wiencek auch mit Gudjon Valur Sigurdsson von den Rhein-Neckar Löwen und Olafur Gudmundsson Probleme.
Dahmke kommt spät - Rot für Weinhold
Zumindest, bis auch Kapitän Uwe Gensheimer und Torhüter Andreas Wolff langsam ins Spiel fanden. Wolff bekam von Prokop im ersten Durchgang den Vorzug vor Heinevetter und dankte dem Bundestrainer nach einer guten Viertelstunde mit einigen Paraden. Heinevetter spielte im zweiten Durchgang sogar noch besser - beide dürften ihr EM-Ticket ohnehin sicher haben. Genauso wie Gensheimer, der vor allem dank seiner Treffsicherheit vom Siebenmeterpunkt die Führung des Europameisters ausbaute.
Erst in den letzten 20 Minuten gönnte Prokop seinem Anführer eine Pause und ersetzte ihn durch Rune Dahmke - der EM-Wackelkandidat bekam aber wenige Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Die Europameister Paul Drux und Fabian Wiede überzeugten in der Schlussphase, Steffen Weinhold (43. Minute) sah nach einem Foulspiel gegen Pálmarsson die Rote Karte.
Deutschland - Island 36:29 (19:12)
Deutschland: Wolff, Heinevetter (1) - Gensheimer (7/5), Kühn (6), Häfner (3), Fäth (3), Wiede (3), Weber (2), Kohlbacher (2), Drux (2), Pekeler (2), Reichmann (2), Wiencek (2), Weinhold (1) Schiedsrichter: Salah/Brunner (Schweiz) Zeitstrafen: 5:3 Rote Karte: Weinhold (42.) wegen groben Foulspiels Siebenmeter: 5/6:2/5 Zuschauer in Stuttgart: 6211
Quelle: kicker.de
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Kreisspieler erhält einen Dreijahresvertrag Jensen verstärkt Flensburg ab der kommenden Saison
Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt nimmt den dänischen Nationalspieler Simon Hald Jensen von der nächsten Saison an unter Vertrag. Der Kreisspieler erhält einen Dreijahresvertrag bis 2021, teilte die SG am Montag mit. Hald Jensen ersetzt seinen Landsmann Henrik Toft Hansen, der zum französischen Meister Paris Saint-Germain wechselt. Der 23-Jährige spielt derzeit für den dänischen Erstligisten Aalborg Handbold. Dort erzielte er in 201 Spielen 415 Tore. Im diesjährigen Champions-League-Durchgang gelangen ihm 25 Treffer. Der 2,03 Meter große und 114 Kilogramm schwere Profi gehört zum erweiterten Kader der dänischen Nationalmannschaft und absolvierte bislang 14 Spiele. "Er passt perfekt in das Profil der SG und hat eine große Zukunft vor sich", sagte Geschäftsführer Dierk Schmäschke. Die Flensburger sind traditionell ein Anlaufpunkt für dänische Spieler. Derzeit haben die Schleswig-Holsteiner sieben dänische Profis unter Vertrag. Trainer Maik Machulla verspricht sich viel von der Neuverpflichtung. "Er ist aufgrund seiner außergewöhnlichen körperlichen Voraussetzungen in der Lage, uns sowohl in der Abwehr als auch im Angriff zu helfen", sagte der Coach. Quelle: kicker.de
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Handball, DKB HBL: Miha Zarabec verlängert beim THW Kiel bis 2019 DHB-Schreck bleibt bei KielMiha Zarabec (Mitte) wechselte im Sommer 2017 zum THW Kiel © Getty Images Der THW Kiel kann weiter auf die Dienste von Spielmacher Miha Zarabec bauen. Der Slowene hatte das DHB-Team bei der EM phasenweise auseinander genommen. Der THW Kiel hat den Vertrag mit seinem slowenischen Regisseur Miha Zarabec bis 2019 verlängert. Der Handball-Rekordmeister machte von einer Option im Vertrag des 26-Jährigen Gebrauch. "Miha hat bei uns und auch bei der EM bewiesen, was er drauf hat", sagte Trainer Alfred Gislason: "Es ist gut, dass jetzt Klarheit über seine Zukunft beim THW Kiel herrscht." Zarabec war vor der aktuellen Spielzeit aus seiner Heimat von RK Celje Pivovarna Lasko an die Förde gewechselt. Bei der EM war er beim 25:25 im Gruppenspiel gegen Deutschland mit fünf Treffern bester Werfer der Slowenen. Quelle: sport1.de
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