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FortunaTV - Uwe Koschinat zum Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena

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Mit einem 1:0 Sieg startet die Fortuna 2018 in den Ligabetrieb. In einem kämpferischen Spiel setzte sich die Fortuna am Ende dank Brandenburgers Tor durch und springt vorerst auf den 4. Platz.

Die Fortuna tat sich schwer in der Partie und die Gäste kontrollierten über weite Phasen sogar das Geschehen. In eine Drangphase von Jena fiel dann die Führung für die Südstädter. Die Fortuna konnte die wütenden Angriffe der thüringer bis zum Ende überstehen und feierte somit den ersten Ligasieg im neuen Jahr.

Hier erfahrt ihr, was Trainer Uwe Koschinat zum Spiel sagt:




Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-zum-spiel-gegen-den-fc-carl-zeiss-jena/

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Jena zieht gegen Köln den Kürzeren

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Am 21. Spieltag der Dritten Liga hat der FC Carl Zeiss Jena mit 0:1 (0:0) beim SC Fortuna Köln verloren. Dabei zeigten die Saalestädter von Anfang an, welches spielerische Potential beim FCC schlummert. Bei den Großchancen fehlte jedoch die letzte Präzission, um gegen die teils sehr defensiv auftretenden Kölner in Führung zu gehen. Das rächte sich im zweiten Abschnitt. Der SC Fortuna Köln ging in der zweiten Hälfte wie aus dem Nichts in Führung. Dazu muss der FCC auch noch im nächsten Spiel gegen den Halleschen FC auf Sören Eismann verzichten, der mit einer Gelb-Sperre ausfällt.

Jena sofort druckvoll

Im Kölner Südstadion knüpften die Jenaer nahtlos an die letzte "Vorstellung“ gegen den SV Wehen Wiesbaden an und versuchten auch gegen den SC Fortuna Köln die Partie zu bestimmen. Dies spiegelte sich in Großchancen für die Thüringer. Erst scheitert Jan Löhmannsröben am stark reagierenden SC-Keeper Tim Boss (7.), später war es Manfred Starke, der sich ebenso aus kürzester Tor-Distanz dem Keeper geschlagen geben musste (11.). Danach ging die Präzission im Spiel der Thüringer etwas verloren. Die Mannschaft von Uwe Koschinat erkannte dies und stellte die erste Pressing-Linie deutlich höher auf. In der Folge kam der wendige Manuel Farrona Pulido besser ins Spiel und zwang FCC-Keeper Raphael Koczor zu zwei Glanzparaden (25./40.). Die beiden Torhüter sorgten dafür, dass es mit einem 0:0 in die Halbzeitpause ging. Negative Randnotitz aus den ersten 45 Minuten: Sören Eismann erhielt die fünfte Gelbe Karte und fällt im nächsten Spiel gegen den Halleschen FC aus.

Köln reicht eine Chance

Zu Beginn des zweiten Abschnitts verzichteten beide Trainer zunächst auf Wechsel und auch das Spielgeschehen ähnelte der ersten Hälfte. Der Kicker aus Thüringen nahmen erneut das Ruder in die Hand und hätten durch Timo Mauer fast die Führung erzielt. Mauer setzte sich im gegnerischen Zentrum mit einem Solo klasse durch, scheiterte jedoch im Anschluss an der Latte (53.). Die Hausherren machten es besser und zeigten sich effizient. Nach einer Maik Kegel-Ecke lief Nico Brandenburger ein und köpfte zur glücklichen Führung für den SC (61.). Keine Chance für Jena-Schlussmann Koczor. Den Schock konnten die Saalestädter nicht mehr verarbeiten und kassierten am Ende eine bittere Auswärtsniederlage. Damit muss die Zimmermann-Elf weiter auf den zweiten Auswärts-Dreier in dieser Saison warten.

Das sagten die Trainer:

Mark Zimmermann (Jena): "Wenn man ein Tor schießt, gewinnt man auch verdient. Trotzdem fällt es mir heute besonders schwer den Gegner die Glückwünsche auszusprechen. Wir hatten heute sehr gute Tormöglichkeiten. Trotzdem bin ich über weite Strecken mit unserem Spiel und den Leistungen zufrieden. Wir sind auch zu Beginn der ersten Halbzeit sofort wieder in das Spiel gekommen, was in der Hinrunde ja oft nicht so war. Wenn wir so weitermachen, sind wir auf dem richtigen Weg und werden auch auswärts Punkte holen."

Uwe Koschinat (Köln): "Wir reden heute von einem sehr schmeichelhaften Sieg. In unserem Spiel war eine viel zu hohe Fehlpassquote. Jena hat das Zentrum sehr dominiert. Wir haben lediglich vor der Pause guten Fußball gespielt. Wir haben mehrfach um den Ausgleich gebettelt."


Quelle: mdr.de

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SC Fortuna Köln stoppt Talfahrt
3. Liga: SC Fortuna Köln – FC Carl Zeiss Jena, 1:0 (0:0)

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Der SC Fortuna Köln trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen der FC Carl Zeiss Jena davon. Den großen Hurra-Stil ließ Fortuna Köln vermissen. Am Ende stand jedoch ein knapper Erfolg zu Papier. Das Hinspiel bei Carl Zeiss Jena hatte die Fortuna schlussendlich mit 2:0 gewonnen.

Fortuna Köln startete mit vier Veränderungen in die Partie: Menz, Ernst, Farrona Pulido und Kyere Mensah für Pazurek, Kurt, Kessel und Theisen. Auch der FC Carl Zeiss Jena stellte um und begann mit Mauer und Eismann für Slamar und Thiele.

Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaft lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Sören Eismann von Carl Zeiss Jena den Platz. Für ihn spielte Kevin Pannewitz weiter (54.). 1.935 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die Fortuna schlägt – bejubelten in der 60. Minute den Treffer von Nico Brandenburger zum 1:0. Am Schluss siegte der Gastgeber gegen den FCC.

Auf die Stabilität der eigenen Hintermannschaft konnte sich der SC Fortuna Köln beim Sieg gegen den FC Carl Zeiss Jena verlassen, und auch tabellarisch sieht es für Fortuna Köln weiter verheißungsvoll aus. Die Fortuna beendet die Serie von sechs Spielen ohne Sieg.

Durch diese Niederlage fällt Carl Zeiss Jena in der Tabelle auf Platz 14. In den letzten fünf Partien ließ der Gast zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich fünf. Am kommenden Samstag tritt der SC Fortuna Köln beim VfL Osnabrück an, während der FCC einen Tag später den Hallescher FC empfängt.

fussifreunde.de

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Jena im Auswärtsspiel zu harmlos
Brandenburger lässt Fortuna Köln jubeln

Fortuna Köln ist gut ins neue Jahr 2018 gestartet. Das Team von Trainer Uwe Koschinat erkämpfte sich im Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena einen wichtigen Dreier im Rennen um den Aufstiegsrelegationsplatz und durfte sich bei Brandenburger dafür bedanken.

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Kölns Trainer Uwe Koschinat nahm im Vergleich zum 1:1 beim VfR Aalen vor der Winterpause vier Veränderungen an seiner Elf vor. Neuzugang Menz startete für Theisen. Außerdem spielten Kyere Mensah, Ernst und Farrona Pulido für Pazurek, Kurt und Kessel.

Jena-Trainer Mark Zimmermann stellte im Vergleich zum 4:3-Sieg gegen Wehen Wiesbaden auf zwei Positionen um: Für Slamar (Gelb-Rot-Sperre) und Thiele liefen Cros und Eismann auf.

In einer weitgehend chancenarmen Partie hatte Jena anfangs die besseren Gelegenheiten. Erst scheiterte Löhmannsröben am gut parierenden Boss (8.), dann war der Fortuna-Keeper erneut zur Stelle, als Starke nach einem Zuspiel von Mauer aus kurzer Distanz den Ball nicht im Tor unterbrachte (12.). Erstmals richtig gefährlich wurde Köln in der 24. Minute. Farrona Pulido kam im Sechzehner frei vor Koczor zum Abschluss, zielte aber direkt auf den Keeper. Torlos ging es in die Kabinen.

Pannewitz verpasst den Ausgleich

Allerdings änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht viel. Lange passierte nichts, ehe sich wieder Jena meldete. Einen Freistoß zirkelte Starke knapp über die Latte. Der sichtlich angefressene Fortuna-Coach Koschinat konnte sich auch nicht richtig freuen, als der Ball endlich im gegnerischen Netz zappelte. Fast regungslos sah er seine Spieler den Kopfballtreffer durch Brandenburger nach einer Ecke bejubeln (61.). Wenig später folgte ein Schuss von Scheu knapp über das Tor (64.). Doch Jena steckte nicht auf und hätte fast den Ausgleich erzielt. Nach einer Ecke irrte Kölns Keeper Boss im Strafraum herum und Jenas Gerlach traf den Ball nicht richtig. Dieser aber sprang zu Pannewitz, der es aber nicht schaffte die Kugel aufs leere Tor zu bringen (69.). Das war es aber auch fast schon mit der Gegenwehr, stattdessen hatte die Fortuna noch zwei Gelegenheiten zu erhöhen, doch Dahmani (84.) und Kessel (90.+2) brachten den Ball nicht an Koczor vorbei. Es blieb beim 1:0-Sieg für die Kölner, die den Anschluss an den Auftsiegsrelegationsplatz hielten.

Köln spielt am kommenden Samstag (14 Uhr) in Osnabrück. Jena empfängt am Sonntag (14 Uhr) Halle.

Quelle: kicker.de

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Fortuna Köln Mit Sieg gegen FC Carl Zeiss Jena ins Drittliga-Jahr 2018 gestartet

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Köln - Der SC Fortuna Köln ist mit einem Sieg ins Drittliga-Jahr 2018 gestartet. Der Südstadt-Klub bezwang am Samstagnachmittag den FC Carl Zeiss Jena mit 1:0 (0:0) und kletterte auf Tabellenplatz vier. Es war der erste Erfolg nach zuvor sechs Liga-Partien ohne Sieg. „Drei Punkte sind natürlich ein super Start ins neue Jahr, auch wenn noch viel Luft nach oben war“, erklärte Fortunas Neuzugang Christoph Menz, der ein überzeugendes Debüt in der Innenverteidigung feierte. Vor 1935 Zuschauern im Südstadion sorgte Nico Brandenburger in der 61. Minute nach einer Ecke per Kopfball für den Siegtreffer. In der Nachspielzeit mussten die Kölner noch einmal zittern, als Bernard Kyere einen Jena-Angriff auf der Linie klärte. (ckr)

– Quelle: https://www.ksta.de/29527010 ©2018

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Unger Fründe - Tim Boss: "Der Relegationsplatz ist machbar"

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In seiner dritten Spielzeit bei Fortuna hat sich Tim Boss endgültig durchgesetzt und als Nummer eins im Tor etabliert. Der gebürtige Kölner verpasste als einziger Fortuna-Profi keine einzige Spielminute in der Saison. Im Interview spricht der 24-Jährige über die Perspektive der Südstädter, warum er gelegentlich gerne Helene Fischer hört und welcher Fortuna-Spieler die größte Stimmungskanone ist.

Tim, das erste Punktspiel im Jahr 2018 steht auf dem Programm. Wie ist die Vorbereitung gelaufen?
Tim Boss: Die Vorbereitung ist gut gelaufen. Es gab keine neuen Verletzten. Manuel Farrona Pulido und andere sind wieder mit dabei. Dazu haben wir mit Christoph Menz einen Neuzugang aus Erfurt bekommen. Er passt richtig gut in unsere Mannschaft rein undr schließt eine Lücke, die sich ein bisschen in der Innenverteidigung aufgetan hatte. Er ist ein spielstarker Innenverteidiger. Das war eine gute Verpflichtung. Es sieht also ganz gut aus.

Wie ordnest Du das erste Halbjahr der Saison sportlich ein?
TB: Wenn man die Hinrunde Revue passieren lässt, können wir alle stolz und zufrieden auf den 5. Platz sein. Am Anfang der Saison galten wir für viele als Abstiegskandidat Nummer eins. Für uns war das ein Ansporn zu zeigen, dass wir das überhaupt nicht sind und einen ganz anderen Anspruch an uns selbst haben. Das haben wir in den ersten 15 Spielen komplett gezeigt. Am Ende sind wir leicht eingebrochen, auch aufgrund der vielen Verletzten. Deshalb bin ich froh, dass jetzt wieder viele Spieler zurückgekommen sind und der Trainer wieder fast aus dem Vollen schöpfen kann.

Gibt die Tabelle die Kräfteverhältnisse richtig wieder?
TB: Ich denke schon. Wir haben die ersten zehn Spiele richtig konstant gespielt und es den Gegnern richtig schwer gemacht. Die Tabelle spiegelt unsere Resultate korrekt wieder.

Wie wichtig war der Last-Minute-Ausgleich im letzten Spiel vor der Winterpause beim 1:1 in Aalen?
TB: Nach der Niederlage in Paderborn im Spiel zuvor war das Unentschieden ganz wichtig. Die letzten Spiele gegen Mannschaften wie Paderborn, Magdeburg oder Rostock hatten es in sich. Genau in diesen Partien wollten wir zeigen, dass wir zurecht dort oben stehen. Ergebnistechnisch hat das gegen die drei leider nicht geklappt. Deshalb war es wichtig, dass wir das letzte Spiel positiv bestritten haben, zumal wir mit zwei Spielern in der Innenverteidigung gespielt haben, die das nicht gelernt haben. Der späte und für mich mehr als verdiente Ausgleich in Aalen zeigte dann, welcher Geist in der Mannschaft ist. Wir kämpfen immer, ganz egal wie schwierig die Situation auch ist. So ein Jahresausklang war dann richtig gut für den Kopf.

Wie sehen die Ziele für 2018 aus?
TB: Wir wollen da wieder anknüpfen, wo wir zum Start der Hinrunde angefangen haben, und wieder direkt mit Schwung in die restlichen 18 Spiele starten. Wir wollen wieder dem Gegner ein dominantes Spiel aufzwingen, unbequem sein, griffig sein, aggressiv sein.

Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt nur drei Punkte.
TB: Eben, das ist machbar. Aber es bringt jetzt auch nichts, großartig auf die Tabelle zu schauen. Wenn wir konstant punkten, kommt der Rest von ganz alleine.

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Wie bewertest Du Deinen persönlichen Werdegang bei Fortuna?
TB: Mein klares Ziel 2015, als ich zur Fortuna gekommen bin, war, die Nummer eins zu werden. Ich bin froh, dass ich jetzt das absolute Vertrauen des Trainers habe, und es in der Hinrunde rechtfertigen konnte.

Der "Kicker" hat Dich unter den Torhütern der 3. Liga auf Rang 5 einsortiert.
TB: Hat er das? Das habe ich nicht so richtig verfolgt. Der Fußball ist so schnelllebig. Es ist eine schöne Momentaufnahme. Mein Ziel für die Rückrunde ist dann, in der Rangliste ein paar Plätze nach oben zu klettern (grinst).

Du bist schon bei einigen Traditionsvereinen gewesen, in Leverkusen, bei Fortuna Düsseldorf, dem Wuppertaler SV und Wattenscheid 09. Was hast Du aus diesen Stationen mitgenommen?
TB: Wenn ich nur auf den Seniorenbereich gucke, habe ich bei Fortuna Düsseldorf eine Riesenerfahrung machen können. Im ersten Jahr stand ich im Bundesliga-Kader. Es hat mir sehr viel gebracht, mit den erfahrenen Spielern zu trainieren. Von den Torhütern Fabian Giefer und Robert Almer konnte ich viel lernen. Das waren zwei Torhüter, die auf einem sehr hohen Niveau gespielt haben. Ich konnte mir viel von ihnen abgucken. Im zweiten Jahr ging es durch den unerwarteten Abstieg der Fortuna etwas drunter und drüber. Trotzdem bin ich immer näher an die Mannschaft herangerückt. Dann habe ich mich entschieden, für ein Jahr nach Wattenscheid zu gehen, um Spielpraxis zu sammeln. Nach der Station war die logische Konsequenz, dass ich mit Fortuna Köln in der 3. Liga angreifen wollte.

Spielst Du aktuell Deine beste Saison als Profi?
TB: Das weiß ich nicht. Ich spiele sicherlich sehr konstant, alles läuft sehr gut. Sowohl im Training als auch im Spiel rufe ich meine Leistung ab.

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Kommen wir zum Abschluss auf ein paar persönliche Dinge unter dem Motto "Tims Top 3" zu sprechen. Im Fußball. Wer ist Dein bester Kumpel im Team?
TB: Da kann ich sicher Manuel Farrona Pulido nennen. Er ist seit Sommer dabei. Wir sind uns auf Anhieb sympathisch gewesen. Manu und ich ticken in sehr vielen Dingen gleich. Wir machen viel zusammen, das harmoniert sehr gut.

Wer ist die größte Stimmungskanone in der Kabine?
TB: Dominik Ernst. Er hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Wenn die Stimmung mal am Kippen ist oder alle vom Training völlig kaputt sind, ist er derjenige, der einen Spruch bringt und die Stimmung auflockert. Da ist Dominik unsere Nummer eins.

Wer war oder ist Dein Vorbild unter den Torhütern?
TB: Nach wie vor Gianluigi Buffon. Er ist eine große Persönlichkeit und strahlt sehr viel aus. Von so einem Keeper möchte man sich gerne etwas abgucken. Er hat sein Spiel auch an das moderne Torwartspiel angepasst. Das ist riesig. Und den Spanier David de Gea von Manchester United würde ich nennen.

Deine Top 3 in der Musik?
TB: Ich höre sehr gerne Hip-Hop, R'n'B, aber auch Schlager. Die dürfen meiner Meinung auch in manchen Situationen einfach nicht fehlen. Ab und an höre ich auch Helen Fischer, auch wenn das in der Mannschaft nicht so gut ankommt. Ich habe einen gesunden Mix aus allem.

Top 3 Urlaub. Was sind Deine bevorzugten Ziele?
TB: Im Winter bin ich immer sehr gerne in Ischgl, um einfach mal abzuschalten und zu entspannen. Gleiches gilt im Sommer für Ibiza und Zypern, wo ich schon eine sehr schöne Zeit hatte. Im Urlaub mit Freunden oder der Freundin sollte man dann relaxen, aber auch Party machen. In der Sommerzeit haben wir mal ein bisschen Zeit für uns. Da können wir dann machen, was wir wollen.

Wie wichtig ist Dir eine gesunde Ernährung?
TB: Sehr wichtig. Und wenn ich mich hier bei Lax-Online umschaue, entdecke ich da sehr viele coole Herde und andere Hausgeräte. Ich fühle mich wohl hier. (lacht) Eine gesunde Ernährung gehört dazu, um gute Leistungen bringen zu können. Das wird immer wichtiger, auch weil es immer mehr Verführungen gibt.

Kannst Du selbst kochen?
TB: Mittlerweile schon. Nachdem ich schon vor einiger Zeit zuhause ausgezogen bin und anfangs etwas hilflos war, geht es inzwischen. Ich bin gut aufgestellt und habe mir einen tollen Mixer für Smoothies und einen Hausgrill gekauft. Das sind im Moment meine Favoriten.


Quelle: fortuna-koeln.de

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Fortuna macht Schule - Bender, Kurt und Röcker besuchen Stephan-Lochner-Schule

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Die Fortuna Profis Bender, Kurt und Röcker besuchten im Rahmen einer Schulaktion die Stephan-Lochner-Schule. Neben dem obligatorischen Training fand auch noch eine Autogramm- und Fragestunde statt.

Zum zweiten Mal innerhalb der letzten zwei Wochen lässt die Fortuna Kinderaugen strahlen. Es stand erneut eine Schulaktion für einige Fortuna-Profis an. Aus diesem Grund besuchten Lars Bender, Okan Kurt und Cimo Röcker am heutigten Montag die Stephan-Lochner-Schule. Mit zwei Klassen stand als erstes das obligatorische Training an. Die drei Fortunen leiteten nicht nur die Einheit, sondern nahmen auch selbst daran teil. Insgesamt gab es drei verschiedene Übungen: Eine Schussübung, einen Hindernisparkour und Übung für Fallrückzieher sowie Flugkopfbälle. Die Klassen wurden immer in drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils ein Profi begleitete.

Nach dem Training folgte eine Frage- und Autogrammstunde mit der gesamten Schule, an der über 200 Schüler und Schülerinnen teilnahmen. In den vorherigen Schultagen konnten sich die Kinder schon Fragen überlegen, die von ihren Klassensprechern nun vorgetragen wurden. Die meisten Schüler interessierten sich dafür, wie die drei Fortunen es geschafft haben, Fußball-Profi zu werden und wie sie selbst in der Schule waren. Nach den Fragen wurden noch fleißig Autogramme geschrieben und Fotos gemacht. Zudem bekamen die Kinder Schultüten mit Brötchen von der Fortuna-Bäckerei Schmitz & Nittenwilm.

Für die Fortuna war es schon der zweite Besuch der Stephan-Lochner-Schule im Rahmen der Aktion Fortuna macht Schule.

fortuna-koeln.de

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Fortuna Köln Viel Lob für Debütant Christoph Menz

Von
Christian Krämer

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Köln - Nach den ersten 90 Drittliga-Minuten für den SC Fortuna Köln blieb Christoph Menz sehr bescheiden. „Man kann da schon zufrieden sein“, sagte der Winter-Neuzugang nach dem 1:0 (0:0)-Sieg am Samstag gegen den FC Carl Zeiss Jena. Dabei hatte der 29-Jährige von Beginn an die Fäden in Fortunas Defensive in der Hand, stand in fast jeder Situation richtig, klärte mehrfach in höchster Not und rettete den Kölnern – in Kombination mit dem überragenden Tim Boss im Tor – den schmeichelhaften Erfolg zum Jahresauftakt. „Vom Ergebnis her kann man sich kein besseres Debüt vorstellen. Als Verteidiger zu Null gespielt, ein Heimsieg zum Jahresauftakt“, so Menz. „Aber von der Art und Weise her ist noch viel Luft nach oben, das muss man ehrlich sagen.“

Koschinat hatte Menz im Abwehrzentrum den jungen Bernard Kyere zur Seite gestellt. Und der machte Fortunas Neuzugang mit diversen Fehlpässen, Kerzen und Stellungsfehlern das Leben fast genauso schwer wie Jenas Angreifer. Doch Menz löste die Aufgaben mit Bravour. „Da ist noch Potenzial, gerade in der Abstimmung mit Bernard. Einige Dinge müssen wir verbessern“, sagte der 29-Jährige. Sein Trainer wirkte angesichts von Menz„ Debüt hingegen geradezu euphorisch. „Unfassbar“, lobte Koschinat. „Die Handlungsweise dieses Spielers ist sinnbildlich für die Handlungsweise eines Top-Drittligaspielers. Er hat ein unglaubliches Gefühl, was er in welcher Situation wann machen muss.“

Das traf am Samstag nicht auf alle Kölner Profis zu. Keeper Boss musste früh zwei Unachtsamkeiten von Kyere ausbügeln (7./11.). Auch Lars Bender, der als Linksverteidiger den Platzhirschen Markus Pazurek aus der Startelf verdrängte, hatte auf seiner Seite mehrfach das Nachsehen. „Wir hatten eine sehr hohe Fehlpassquote, dadurch mussten wir unheimlich viel Aufwand betreiben und wieder hinterherlaufen“, kritisierte Koschinat.

Nico Brandenburger trifft per Kopf

Viele dieser Fehlpässe führten zu großen Chancen für die Gäste – doch an Boss war kein Vorbeikommen. „Wir haben mehrfach um den Ausgleich gebettelt. Konzentriert verteidigt haben wir dann oft erst auf der Torlinie. Aber es kann ja nicht unsere Strategie sein, den Ball erst dort zu klären“, sagte Koschinat.

Fortunas Offensive kombinierte zeitweise zwar recht ansehnlich, kam aber kaum einmal zum Abschluss. Die besten Chancen vergab Manuel Farrona Pulido (24./40./60.). Nach einer Stunde deutete bereits viel auf ein 0:0 hin, als eine Standardsituation für die Erlösung sorgte: Nach einer Ecke von Maik Kegel traf Nico Brandenburger per Kopf – bereits zum dritten Mal in dieser Saison. Jena erhöhte noch einmal den Druck und zwang Menz zu einer Rettungstat auf der Linie (69.). Die Fortuna verpasste bei einigen Kontern die vorzeitige Entscheidung. „Dann wären sie nicht mehr aufgestanden“, so Menz. Doch so hoffte der FC Carl Zeiss weiter auf einen Punkt – und Kyere kam zu seiner stärksten Szene, als er nach einem Konter vor drei einschussbereiten Gäste-Angreifern klärte.

Koschinat war nach dem Ende der sechs Spiele andauernden Serie ohne Sieg zwar erleichtert, aber keinesfalls rundum zufrieden: „Es war nicht im Stile einer Spitzenmannschaft. Dazu musst du das Ergebnis hintenraus souveräner über die Zeit bringen. Und das, was wir gemacht haben, war alles andere als souverän.“

Fortuna Köln: Boss – Ernst, Kyere, Menz, Bender – Brandenburger, Kegel (82. Pazurek) – Scheu (89. Bröker), Dahmani, Farrona Pulido (72. Kessel) – Keita-Ruel. Zuschauer: 1935. Tor: Brandenburger (61.).


– Quelle: https://www.ksta.de/29530710 ©2018

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Fortuna Köln
Bei Aufstieg nach Müngersdorf?

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Am Wochenende startete Fortuna Köln mit einem 1:0-Erfolg gegen Carl Zeiss Jena in die Rückrunde und sprang damit wieder auf Tabellenplatz 4, drei Punkte hinter dem Relegationsrang.

Geschäftsführer Michael W. Schwetje bestätigte derweil, dass im Aufstiegsfalle eine Umzug ins RheinEnergieSTADION unausweichlich sei.

Im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" sagte er: „Es gibt halt keine Alternative, denn das Südstadion wird niemals zweitligatauglich sein.“ In der 2. Bundesliga werden unter anderem 15.000 überdachte Plätze vorausgesetzt. Schwetje betonte in diesem Zusammenhang aber auch, dass das Stadion in Müngersdorf „prinzipiell viel zu groß und zu teuer für einen Verein mit dem Zuschauerandrang der Fortuna“ sei. Gedankenspiele für ein gemeinsames neues Stadion von Fortuna und Viktoria mit 15.000 Plätzen gibt es schon länger. Hier trenne nicht das Interesse, sondern in gewisser Weise der Rhein und die Frage nach einem geeigneten Standort.

Quelle: reviersport.de

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Fortuna Köln beendet Negativserie
"Perfektes Spiel": Koschinat adelt Neuzugang Menz

Fortuna Köln ist optimal mit einem Sieg in die Restsaison gestartet. Das 1:0 gegen Jena war zugleich das Ende einer Serie von sechs sieglosen Ligaspielen in Folge. Trainer Uwe Koschinat ist froh, dass das Zählen nun aufhört - und hatte ein großes Sonderlob für Neuzugang Christoph Menz parat.

"Wir haben läuferisch und kämpferisch alles in die Waagschale geworfen. Es war ein sehr schnelles Spiel von beiden Seiten", resümierte Koschinat nach der Begegnung. Die Kölner machten dabei kurz vor der Pause mächtig Dampf, "da haben wir sensationellen Fußball gespielt", fand der Coach. Belohnen konnte sich die Fortuna allerdings nicht, es ging torlos in die Kabinen.

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Und nach dem Seitenwechsel waren die Gäste aus Jena tonangebend. "Gefühlt 70 Prozent des Spiels hat in unserer Hälfte stattgefunden, Jena hat unheimlich gut das Zentrum kontrolliert. Es war schon etwas überraschend, dass wir das 1:0 erzielt haben", fand Koschinat. Nach einem Standard brachte Nico Brandenburger die Gastgeber in Führung, es war am Ende der spielentscheidende Treffer. "In Summe war es ein eher schmeichelhafter Sieg, der sehr gut tut", freute sich der Trainer der Rheinländer. "Wir sind gut gestartet und das Gerede von der Zahl der nicht gewonnenen Spiele hört auf."

Vor dem Winter gewannen die Kölner zuletzt sechsmal in Folge nicht, holten nur drei Punkte. "Ich bin erleichtert, dass wir die drei Punkte geholt haben. Aber das soll nicht heißen, dass ich in der Analyse die einzelnen Teilbereiche nicht sehr kritisch aufarbeite", sagte der Trainer und fordert für die Zukunft eine gute Mischung: "Wir können effizient und zu null spielen, die Partien gewinnen. Auf der anderen Seite haben wir die Notwendigkeit, unser Spiel zu verbessern."

Menz hinterlässt starken Eindruck

Nicht allzu viel zu verbessern hat Neuzugang Menz. Der Defensivmann kam erst am 9. Januar aus Erfurt und hinterließ in seinem ersten Ligaspiel für Köln einen herausragenden Eindruck (kicker-Note: 1,5). "Ich habe von ihm individuell ein perfektes Spiel gesehen. Ich will den Spieler nicht besser machen als er ist, aber das war heute auf ganz hohem Niveau", schwärmte der Coach nach der Partie. "Er hat trotz erst anderthalb Wochen bei der Fortuna schon gut das Kommando in der Defensive übernommen."

Quelle: kicker.de

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Pokalspiel terminiert - Fortuna am 28. Februar gegen Borussia Freialdenhoven

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Im Viertelfinale des Bitburger-Pokals muss die Fortuna bei Borussia Freialdenhoven ran. Das Spiel findet am Mittwoch, den 28. Februar auf dem Rasenplatz in Freialdenhoven (Ederener Str. | 52457 Aldenhoven) statt. Anpfiff ist 19:30 Uhr.

Mittelrheinligist Borussia Freialdenhoven setzte sich in der 1. Runde mit 2:1 gegen Regionalligist Wegberg Beeck durch. In Runde 2 folgte dann ein souveränes 4:0 bei Kreisligist SV Schönenbach.

In der Mittelrheinliga steht Freialdenhoven mit dem früheren Fortunen Kevin Kruth derzeit auf dem 3. Tabellenplatz, punktgleich mit dem zweitplatzierten TV Herkenrath. Der Rückstand auf Tabellenführer Hennef beträgt jedoch bereits acht Zähler.


Tickets für das Pokalspiel gibt es an der Tageskasse für folgende Kategorien und Preise:

Vollzahler 10 €
Studenten, Schüler, Rentner, Frauen, Menschen mit Handicap 8 €
Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren 5 €

Die Spieldaten im Überblick:

Borussia Freialdenhoven - Fortuna Köln
Mittwoch, 28. Feburar um 19:30 Uhr
Rasenplatz in Freialdenhoven - Ederener Str. in 52457 Aldenhoven


Quelle: fortuna-koeln.de

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Auf Wiedergutmachung aus - Der VfL Osnabrück im Gegnercheck

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Am kommenden Samstag trifft Fortuna Köln auf den VfL Osnabrück. Die Niedersachsen sind schlecht ins neue Jahr gestartet und hoffen nun auf Wiedergutmachung. Auf die Fortuna kommt dabei eine Mannschaft zu, die kurz vor der Winterpause ihre stärkste Phase hatte und mit Daniel Thioune auch seitdem einen neuen Cheftrainer besitzt.

Aktuelle Lage

"Wir haben mit 1:5 auf die Fresse bekommen!" VfL Trainer Daniel Thioune wurde nach dem Spiel gegen den SV Wehen Wiesbaden deutlich und versuchte gar nicht erst, die Leistung seiner Mannschaft zu entschuldigen. Den Restrundenstart hatten sich die Niedersachsen ganz anders vorgestellt. Ein Grund für die hoffnungsvollen Erwartungen des VfL waren die letzten Ligaspiele im vergangenen Jahr. In diesen konnten die Osnabrücker acht von zwölf möglichen Punkten ergattern und blieben zudem unbesiegt. Die deftige Niederlage gleich zu Beginn dürfte die Euphorie an der Bremer Brücke schnell gebremst haben. Ohnehin liegt hinter dem VfL bislang eine Spielzeit zum vergessen. Zum Anfang der Saison war Joe Enochs noch Trainer und ging in seine dritte Amtszeit als Cheftrainer. Nach der 1:4-Niederlage am 11. Spieltag im Derby bei Münster musste er allerdings seine Koffer packen. Es war das bis dahin vierte Spiel in Folge ohne eigenen Sieg. Zudem konnte der VfL zum damaligen Zeitpunkt nur zehn Punkte sammeln, stand auf dem 19. Platz und hatte das schlechteste Torverhältnis der Liga. Dennoch konnten die Fans der Niedersachsen mit dem Sieg über den HSV einen großen Erfolg in der vergangenen Hinrunde feiern. Der Jahresabschluss war mit acht Punkten aus vier Spielen durchaus versöhnlich. Im neuen Jahr will man daran anknüpfen. Das 1:5 gegen Wiesbaden war somit ein deutlicher Schlag ins Gesicht. Osnabrück wird vor eigenem Publikum darauf aus sein, dieses Spiel schnell vergessen zu machen. Positiv dabei: Die letzten drei Heimspiel konnten alle gewonnen werden bei 10:1 Toren.

Ergebnissteigerung nach Cheftrainervertrag

Nachdem Joe Enochs am 11. Spieltag entlassen wurde, stand der VfL Osnabrück nur kurz ohne Trainer da. Der bisherige U19-Trainer und Jugendkoordinator Daniel Thioune übernahm die 1. Mannschaft schon einen Tag nach der Entlassung seines Vorgängers. Zunächst sollte Thioune nur als Interimslösung dienen. Seine Bilanz aus den ersten Spielen war ergebnistechnisch ausbaufähig. Vier der wettbewerbsübergreifenden fünf Spiele verlor seine Mannschaft. Allerdings spielten die Niedersachsen gegen Hansa Rostock, Magdeburg und Paderborn - alles Mannschaften, die sich Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Der VfL konnte unter Thioune in den Spielen durchaus mithalten und war nicht chancenlos. Außerdem spielten die Osnabrücker in der 2. Pokalrunde gegen den ambitionierten Zweitligisten 1. FC Nürnberg vorzeigbar. Gegen den direkten Konkurrenten aus Zwickau gelang schließlich ein beeindruckender 4:0-Sieg.

Nach diesen ersten Spielen fand ein Gespräch zwischen Daniel Thioune und den Verantwortlichen des VfL statt. In diesem konnte er die Verantwortlichen von seinen Plänen überzeugen und erhielt einen Vertrag als Cheftrainer. Dieser Vertrag gilt bis zum Ende der Saison. Nach seiner Beförderung kamen auch die positiven Ergebnisse zurück zum VfL. Die folgenden vier Spiele verloren die Niedersachsen nicht und kletterten in der Tabelle von Rang 19 auf Rang 14. In diese starke Phase der Norddeutschen wäre eigentlich noch das Abschlussspiel des Jahres gegen den Karlsruher SC gefallen, allerdings musste es aufgrund der Platzverhältnisse verschoben werden. In diesen vier Spielen konnte Osnabrück ganze sechs Tore schießen und musste nur drei hinnehmen. Eine so starke Phase hatten sie in der gesamten Saison noch nicht. Thioune ließ auf seine Versprechen direkt Taten folgen!

Spieler im Fokus: Konstantin Engel

Den Großteil der Saison konnte Konstantin Engel nicht mit bestreiten. Nur in sechs Ligaspielen konnte er in dieser Spielzeit auflaufen. Nach dem Spiel gegen die Sportfreunde Lotte hatte Engel plötzlich auftretende Probleme im Rücken und Brustbereich. Es stellte sich heraus, dass der Verteidiger an einer lebensgefährlichen Thrombose im Arm litt. "Ich bin froh, wenn ich irgendwann überhaupt wieder Fußball spielen kann", sagte er nach seiner Behandlung. Nun konnte er gegen Wehen Wiesbaden sein Comeback für den VfL feiern. Zusätzlich gelang ihm noch der zwischenzeitliche Ausgleich. Dass das Spiel mit 1:5 verloren wurde, dürfte Engel zwar ärgern, aber die Hauptsache ist, dass er wieder auf dem Platz stehen kann!
Schon in der Jugend spielte der Verteidiger beim VfL Osnabrück. Seinen ersten Einsatz bei der 1. Mannschaft feierte er in der Saison 2006/07 in der Regionalliga Nordost. Zunächst wurde Engel in der 2. Mannschaft eingesetzt, konnte sich aber zwei Spielzeiten später bei den Profis durchsetzen. Bis zum Abstieg in die 3. Liga 2011 blieb er an der Bremer Brücke und wechselte schließlich zum damaligen Zweitligisten FC Energie Cottbus. 2013 wagte er den Schritt zum FC Ingolstadt, bei dem er sogar auf vier Spiele in der 1. Bundesliga kam. Der ganz große Durchbruch blieb aber aus. 2016 zog es ihn schließlich zum FC Astana, nach Kasachstan. Noch im selben Jahr wechselte er aber zu seinem Jugendverein Osnabrück zurück. Seitdem lief er 26 Mal für die Niedersachsen auf und steuerte als Defensivmann drei Tore und zwei Vorlagen bei.

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Fortuna mag die Bremer Brücke

In der 3. Liga konnte der VfL Osnabrück noch kein einziges Heimspiel gegen die Fortuna aus Köln gewinnen. Die Kicker aus der Domstadt konnten sogar jedes der drei Spiele für sich entscheiden. Insgesamt gab es schon 48 Begegnungen zwischen den beiden Vereinen. Die Bilanz spricht dabei klar für die Südstädter: Bei 23 Spielen ging die Fortuna als Sieger vom Feld. Der VfL Osnabrück konnte dagegen 16 der Begegnungen für sich entscheiden, zudem endeten neun Spiele mit einem Remis. Zudem verlor die Fortuna seit ihrem Aufstieg in die 3. Liga nur ein einziges Spiel gegen Osnabrück. Diese Niederlage fällt auf den 6. Spieltag in der Saison 2014/15 zurück. Von den sechs weiteren Aufeinandertreffen, seit der Rückkehr der Fortuna in den deutschen Profifußball, endeten fünf mit einem Kölner Sieg und eins mit einem Unentschieden.

Fanhinweise

Anpfiff der Partie ist am Samstag um 14 Uhr im Stadion an der Bremer Brücke (Scharnhorststraße 50, 49084 Osnabrück). Wer die Fortuna nicht mit nach Osnabrück begleiten kann, muss dennoch nicht auf das Spiel verzichten. Telekomsport und auch der NDR übertragen die Partie live. Weiterhin steht wie üblich auch der Fortuna-Liveticker ab 13:15 Uhr zur Verfügung. Zudem überträgt das Fanradio die Partie mit dem früheren Fortuna-Kapitän Daniel Flottmann als Gast.


Quelle: fortuna-koeln.de

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VfL Osnabrück - SC Fortuna Köln

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Am Samstag trifft der VfL Osnabrück auf den SC Fortuna Köln. Anstoß ist um 14:00 Uhr. Am letzten Samstag verlief der Auftritt von Osnabrück ernüchternd.

Gegen den SV Wehen Wiesbaden kassierte man ein 1:5. Letzte Woche gewann Fortuna Köln gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 1:0. Somit nimmt die Fortuna mit 36 Punkten den vierten Tabellenplatz ein. Im Hinspiel siegte der SC Fortuna Köln bereits sehr deutlich mit 3:0.

Der VfL verbuchte insgesamt fünf Siege, sechs Remis und neun Niederlagen. Im Tableau ist für den Gastgeber mit dem 15. Platz noch Luft nach oben. Die Equipe von Coach Daniel Thioune schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 34 Gegentore verdauen musste.

Fortuna Köln weiß zehn Siege, sechs Unentschieden und fünf Niederlagen auf der Habenseite. Lediglich einen einzigen Dreier verbuchte der Gast in den vergangenen fünf Spielen. Trumpft der VfL Osnabrück auch diesmal wieder mit Heimstärke (4-2-3) auf? Bessere Chancen werden auf jeden Fall der Fortuna (4-4-3) eingeräumt. Osnabrück steht vor einer schweren Aufgabe, schließlich lief die bisherige Saison des SC Fortuna Köln bedeutend besser als die des VfL.


Quelle: Quelle: Sportplatz Media / welt.de

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„Das passt wie Topf und Deckel“
Der nächste VfL-Gegner: Fortuna Köln und das Duo Koschinat/Schwetje

Von Stefan Alberti
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Köln/Osnabrück. In der Kölner Südstadt träumen sie nicht – aber sie wollen offensichtlich vorbereitet sein, wenn der Aufstieg von der 3. Fußball-Liga in die 2. Bundesliga gelingt. Fortuna Kölns Investor und Geschäftsführer Michael W. Schwetje hat zumindest öffentlich über die künftige Stadionfrage nachgedacht.

„Es ist doch klar, dass er sich in dieser Phase der Saison mit solchen Fragen beschäftigen muss“, sagt Fortunas Coach Uwe Koschinat im Gespräch mit unserer Redaktion. Das habe nichts mit Überheblichkeit zu tun. Schwetje hatte im „Kölner Stadt-Anzeiger“ erklärt, dass die Fortuna im Falle des Aufstiegs wohl nach Müngersdorf zum großen FC ausweichen müsse. „Es gibt keine Alternative, denn das Südstadion wird niemals zweitligatauglich sein.“ Es fehle ein zweit- und drittligataugliches Stadion in Köln. Bei dieser Aussage kommt sogar der ungeliebte Rivale Viktoria Köln (derzeit Regionalliga) ins Spiel. „Da trennt Viktoria und uns nicht das Interesse, da trennen uns ein Stück weit der Rhein und die Standort-Frage.“

„Kein Gremiendruck“

Ist die Fortuna denn reif für die 2. Bundesliga? Koschinat, seit 2011 als Coach im Amt, will in der Südstadt noch einiges bewegen. Gerade erst wurde sein Trainervertrag verlängert. „Die Laufzeit ist nichts für die Öffentlichkeit“, lächelt der 46-Jährige. „Ich fühle mich sehr wohl hier, habe keinen Gremiendruck und spüre ein wahnsinniges Vertrauen. Michael Schwetje und ich – das passt wie Topf und Deckel.“ Dazu könne er bei vielen Themen auch unternehmerisch mitreden, „schließlich habe ich auch mal über zehn Jahre bei der Sparkasse gearbeitet“.

Und? Was ist nun mit der 2. Liga: „Wenn wir in der weiteren Rückserie von Verletzungen verschont bleiben, dann können wir auch bis zum Ende um Platz drei mitspielen – und Teams wie Wehen Wiesbaden und Rostock Paroli bieten. Paderborn und Magdeburg auf den Plätzen eins uns zwei sind zu konstant und schon zu weit enteilt.“ Dazu seien mit Christoph Menz (von Rot-Weiß Erfurt) und Thomas Bröker (vom MSV Duisburg) in der Winterpause zwei Spieler gekommen, „die uns die Liga nicht unbedingt zugetraut hätte“. Diese beiden Transfers zeigten, wie sich die Fortuna in den vergangenen Jahren entwickelt habe. „Vor drei oder vier Jahren haben sich solche Spieler überhaupt nicht für uns interessiert.“

„Spielverderber sein“

Am Samstag (14 Uhr) ist Fortuna Köln beim VfL Osnabrück zu Gast. „Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich sehr gerne an der Bremer Brücke zu Gast bin“, sagt Koschinat. „Und wir fahren nach Osnabrück, um dort zu gewinnen. Wir wollen wieder Spielverderber sein, so wie in den vergangenen beiden Jahren. In der einen Saison haben wir dem VfL einen Strich durch die DFB-Pokal-Qualifikation gemacht, in der anderen Spielzeit haben wir mit unserem Sieg wohl die letzten Aufstiegshoffnungen des VfL zunichtegemacht.“ Er freue sich auf ein Wiedersehen mit seinem Ex-Spieler (und früheren Osnabrücker) Daniel Flottmann (heute in Rödinghausen): „Daniel will vor Ort sein.“


Quelle: www.noz.de

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Fortuna Köln Thomas Bröker will es noch einmal wissen

Von
Christian Krämer

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Köln - Drei Minuten stand Thomas Bröker am vergangenen Samstag für den SC Fortuna Köln auf dem Rasen. Einige wuchtige Sprints, einige gewonnene Kopfballduelle. Der gradlinige Angreifer verteilt etwa 87 Kilo auf 1,87 Meter Körpergröße: Die physischen Stärken des 33-Jährigen deuteten sich in der Schlussphase des 1:0-Erfolgs gegen Jena bereits an. „Ich fühle mich jeden Tag ein bisschen fitter, ich bin auf einem guten Weg“, sagt der Routinier. Während Verteidiger Christoph Menz der dringend nötige Winterneuzugang ist, war Bröker der Überraschungscoup des Südstadt-Klubs.

Der Stürmer debütierte 2004 für den 1. FC Köln als Profi in der 2. Bundesliga. Für Dynamo Dresden, den SC Paderborn, LR Ahlen, Fortuna Düsseldorf, erneut den FC und zuletzt den MSV Duisburg absolvierte Bröker 193 Zweitliga- und vier Erstliga-Einsätze. Nach knapp eineinhalb Jahren fast ohne Spielpraxis beim MSV will er es noch einmal wissen. „Ich will mir es selbst noch einmal beweisen, ich will den Spaß am Fußball wiederfinden“, erklärt Bröker.

Kein Konkurrent für Daniel Keita-Ruel

Dazu braucht der Angreifer aber nicht zwingend einen Stammplatz. „Ich stelle mich hinten an. Die Hauptsache ist, dass ich dem Verein helfen kann, den Abstand auf den Relegationsplatz gering zu halten oder ihn zu erobern“, sagt Bröker. Am Platzhirschen im Zentrum, Daniel Keita-Ruel, ist ohnehin kein Vorbeikommen. Auch weil Trainer Uwe Koschinat betont, dass er seinen Topstürmer mit der Winter-Verpflichtung nicht unter Druck setzen wollte – im Gegenteil. „Es gab eine Umfrage innerhalb der Mannschaft. Wir haben die Spieler befragt, wo aus ihrer Sicht noch Verbesserungsbedarf im Kader besteht. Und da hat Keita von sich aus gesagt: „Nur mit Amir Falahen und mir ist das Sturmzentrum dünn besetzt.““

Auch wenn es mit Hamdi Dahmani eine weitere Option für die vorderste Linie gibt, hat Keita-Ruel Recht. Denn Falahen konnte bislang keine Drittliga-Tauglichkeit vorweisen. Die Verpflichtung von Bröker scheint ihn aber wachgerüttelt zu haben. „Amir hat in den letzten Einheiten, seit Thomas da ist, noch einmal 25 Prozent draufgelegt, was Einsatzwillen und Laufbereitschaft angeht. Das gefällt mir gut“, lobt Koschinat. „Bei Thomas sieht man einfach in jeder Einheit seine Erfahrung. Er muss sich jetzt mit verschärftem Training und Einsatzminuten in Form bringen. Aber ich bin positiv von ihm überrascht.“

Fortuna Köln spielt beim VfL Osnabrück

Für Brökers Wechsel war, abgesehen vom sportlichen Anreiz eines Aufstiegsaspiranten, auch der Standort entscheidend. „Dass die Fortuna in Köln spielt, ist natürlich super“, sagt der 33-Jährige lachend. „Ich wohne mit meiner Familie in Bergisch Gladbach, bin bislang immer nach Duisburg gependelt. Darum kam für mich auch nur ein Verein in der Umgebung in Frage.“ Zu einigen ehemaligen FC-Kollegen hat Bröker nach wie vor Kontakt. „Aber ich hoffe, dass es nächste Saison kein Wiedersehen mit ihnen gibt. Es wäre fatal, wenn der FC absteigt. Da hängt mein Herz noch dran“, so der Routinier. „Auf ein Stadtderby kann ich gut verzichten. Am besten wäre es, wenn der FC und wir den Relegationsplatz erreichen würden.“

Dazu würde der Fortuna am Samstag ein Sieg beim VfL Osnabrück (14 Uhr) weiterhelfen. Auch im Verbandspokal ist die nächste Partie terminiert. Am 28. Februar muss der Südstadt-Klub zum Viertelfinale bei Mittelrheinligist Borussia Freialdenhoven antreten (19.30 Uhr).


– Quelle: https://www.ksta.de/29556396 ©2018

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Auf ein Derby kann er verzichten Thomas Bröker will Spaß in der Südstadt

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Köln - Immerhin drei Minuten Drittliga-Luft durfte Thomas Bröker (33) beim schwer erkämpften 1:0-Sieg gegen Jena im Fortuna-Dress schnuppern.

„Nach der langen Pause ist das schon in Ordnung. Ich fühle mich jeden Tag ein wenig fitter“, sagt der Stürmer, der zuletzt beim MSV Duisburg ein halbes Jahr ohne Einsatz war.

Bröker will sich bei Fortuna auf Kurs bringen und mit den Südstädtern eine gute Rückrunde hinlegen. „Ich will mir es selbst noch einmal beweisen, ich will den Spaß am Fußball wiederfinden und mit dem Verein erfolgreich spielen“, erklärte der ehemalige Profi des 1. FC Köln, Dresden und von Fortuna Düsseldorf vor dem Auswärtsspiel am Samstag in Osnabrück.

Bröker kann auf ein Stadtderby verzichten

Zu einigen FC-Kollegen steht Bröker nach wie vor in einem engeren Kontakt. „Aber ich hoffe, dass es nächste Saison kein Wiedersehen mit ihnen gibt. Es wäre fatal, wenn der FC absteigt. Da hängt mein Herz noch dran“, so der Routinier. „Auf ein Stadtderby kann ich gut verzichten.“

Aber sicher nicht auf den möglichen Aufstieg mit der Fortuna. Die Chance auf den Relegationsplatz bei drei Punkte Rückstand auf Wehen-Wiesbaden ist gegeben. Vielleicht auch mit vielen Bröker-Toren!

– Quelle: https://www.express.de/29558220 ©2018

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Köln
Fortuna peilt Sieg an der Bremer Brücke an

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Foto: Fortuna Köln

Fortuna Köln erwarten schwierige Platzverhältnisse an der Bremer Brücke in Osnabrück. Das Koschinat-Team peilt beim VfL einen Sieg an.

Dreimal in Serie hat die Fortuna die Bremer Brücke erfolgreich bestiegen.„Das liest sich nett. Aber, das wird in Osnabrück keine Schreckensszenarien auslösen“, sagt Uwe Koschinat vor der Partie am Samstag (14 Uhr) beim VfL. Zumal es auch immer eine Statistik gibt, die für ein Gegenargument sorgt. Die letzten drei Heimspiele in der 3. Liga gewannen die Niedersachen mit einem Torverhältnis von 10:1.

Der VfL entwickelt zu Hause unter dem neuen Trainer Daniel Thioune einen brutalen Druck“, sagt Koschinat, der mit einem schwer bespielbaren Platz rechnet. „Das wird eine besondere Konstellation. Der Platz wird in einem grenzwertigen Zustand sein. Aber, das nehmen wir so an. Wir haben eine hohe Zahl an Spielern, die läuferisch und kämpferisch stark sind. Wir können auch die dreckige Variante.“

Kritisiert hatte Koschinat seine Mannschaft nach dem mühsamen 1:0-Heimerfolg gegen Jena. In der Nachbetrachtung und nach eingehender Videoanalyse fällt sein Urteil milder aus. „Ich bin deutlich zufriedener, nachdem ich mir das Spiel auf Video angesehen habe. Wir haben uns zwar durch technische Unsauberkeiten vieles kaputt gemacht gegen Carl Zeiss. Jena hatte die klareren Möglichkeiten. Aber, unser Verhalten beim Pressing, die Spielstruktur, die Aufteilung auf dem Feld, das war gut. Für mich war ohnehin die oberste Priorität, das erste Spiel zu gewinnen.“

Überrascht hatte Koschinat gegen Jena mit einem Wechsel auf der Linksverteidiger-Position. Lars Bender ersetzte Markus Pazurek, der erstmalig auf der Bank Platz nehmen musste. Daran wird sich nach Aussage des Trainers auch in Osnabrück nichts ändern. „Nach der Analyse des letzten Drittels der Hinrunde hatte ich diese Entscheidung getroffen. Lars ist ein enorm zuverlässiger Spieler. Patschu war zuletzt nicht mehr so griffig in den Zweikämpfen und er hat das eine oder andere Mal die falsche Entscheidung im Spiel getroffen. Es ist eine normale Konkurrenzsituation zwischen zwei Spielern.“

Bernard Kyere und Manuel Farrona-Pulido hingegen war die fehlende Spielpraxis nach längerer Pause gegen Jena auch deutlich anzumerken. „Das ist normal. Bernard ist für mich ein Spieler der Zukunft. Viele halten sich an seinem Aufbauspiel fest. Aber wir brauchen hinten einen Hünen. Er ist ein hervorragender Verteidiger, das muss er in die Waagschale werfen und Manuel hat noch länger gefehlt. Aber, er war auch gegen Jena an der Entstehung der gefährlichen Situationen beteiligt. Wir brauchen seine Torgefahr“, sagt der Kölner Fußballlehrer, der weiter auf Kristoffer Andersen verzichten muss. Dessen Rückkehr verzögert sich weiter. Der Spielmacher trainiert nach wie vor nur individuell. Erfolgreich am Knie operiert wurde am Montag Aaron Eichhorn, der junge Außenverteidiger wird sechs Wochen fehlen.

https://www.reviersport.de

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Osnabrück gegen Köln im TV und Livestream: So sehen Sie VfL Osnabrück gegen SC Fortuna Köln live!

Das Match Osnabrück gegen Köln verspricht Spannung bis zur letzten Minute. Welches Team hat die höheren Chancen auf einen Sieg? Die Anwort gibt es hier.

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Bild: picture alliance / Friso Gentsch/dpa

Am 22. Spieltag der 3. Liga empfängt VfL Osnabrück SC Fortuna Köln. Auf dem 15. Platz der Tabelle hat die Heimmannschaft um Daniel Thioune nach 20 Partien durch 5 Siege, 6 mal Remis und 9 Niederlagen 21 Zähler geholt. Die Jungs aus Osnabrück sind damit in Gefahr, in den Abstiegskampf zu geraten.

Die derzeitige Bilanz der Gäste: 10 Siege, 6 mal Remis und 5 Niederlagen. 36 Zähler haben die Jungs von Trainer Uwe Koschinat von SC Fortuna Köln zum jetzigen Zeitpunkt nach 21 Partien auf dem Konto. Damit befinden sie sich auf Platz 4 der Tabelle. Damit gilt SC Fortuna Köln als klarer Favorit.

Anpfiff in Osnabrück (Stadion an der Bremer Brücke) ist am 27.01.2018 um 14:00 Uhr. Schiedsrichter des Spiels ist Dr. Martin Thomsen.
VfL Osnabrück vs. SC Fortuna Köln heute im Livestream und TV: 3. Liga live bei Telekom Sport und im Free-TV sehen

Alle Spiele der 3. Liga live gibt es kostenpflichtig bei Telekom Sport. Allerdings zeigt auch die ARD mit ihren Dritten Programmen Programmen ausgewählte Partien im Free-TV. So gibt es zum Beispiel samstags ab 14 Uhr im MDR mit "Sport im Osten" ein Spiel aus der 3. Liga live zu sehen. Zu den Sendern, die Spiele aus der 3. Liga live zeigen, zählen weiterhin der SWR, der BR, der WDR und der NDR.

Quelle: news.de

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Blitzstart reichte nicht - Fortuna spielt Unentschieden in Osnabrück

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Das erste Auswärtsspiel des Jahres gegen den VfL Osnabrück endete mit einem 2:2 Remis. Dahmani brachte in einem körperbetonten Spiel die Kölner schon nach 20 Sekunden in Führung. Wenig erhöhte Keita-Ruel auf 2:0 für Südstädter - nach nicht einmal 10 Minuten. Dannenberg und Reimerink egalisierten die Führung der Fortuna jedoch. Galerie, Pressekonferenz und die Stimmen folgen in kürze.

Nach dem Auftaktsieg gegen den FC Carl Zeiss Jena wollte die Fortuna weiter punkten und ging unverändert ins Duell mit dem VfL Osnabrück. Auf einem schwer zu bespielenden Platz gelang den Kölnern der bessere Start: Nach gerade einmal 20 Sekunden packte Dahmani aus 30 Metern den Hammer aus! Gersbeck stand zu weit vor dem eigenen Tor und wurde von Dahami sehenswert überlupft (1.). Die Fortuna machte nach dem Tor weiter Dampf! Dahmani rutschte nach einer Hereingabe von Keita-Ruel aus und verpasste das 2:0 (8.). Wenig später wurde Keita-Ruel selbst geschickt. Beim ersten Schuss scheiterte er noch an Gersbeck, den Abpraller konnte er aber verwerten - 2:0 für die Fortuna (9.). Nach den beiden Toren ließen die Kölner sich etwas mehr zurück fallen und den VfL dadurch besser ins Spiel kommen. Die Abwehr um Kyere und Menz stand allerdings sicher und ließ bis auf einem Abschuss von Groß nichts anbrennen (31.). Keita-Ruel hatte noch die Chance die Führung zu erhöhen, scheiterte aber erneut an Gersbeck (38.). Statt dem 3:0 fiel dann allerdings der Anschlusstreffer: Nach einem Freistoß kam der Ball zu Dannenberg, der nur noch einschieben musste (42.).

Nach der Pause spielte sich das Geschehen zunächst lange im Mittelfeld ab. Die Niedersachsen drückten auf den Ausgleich und probierten sich in der Hälfte der Fortuna fest zu setzen. Die erste große Chance des Durchgangs gehörte dennoch der Fortuna: Eine Flanke von Keita-Ruel fand den alleine gelassenen Dahmini, der Volley abzog und das Tor nur knapp verfehlte (64.) Kegel war es dann, der den Ausgleich verhinderte! Osnabrück konterte und brach auf der linken Seite durch. Durch seine Grätsche verhinderte der Mittelfeldakteur der Fortuna, dass der Ball zum einschussbereiten Heider kam (69.). Wenig später war es dann allerdings doch so weit. Nach einem Durcheinander im Strafraum landete der Ball bei Remerink, der aus abseitsverdächtiger Position zum Ausgleich traf (75.). Die Fortuna investierte in der Folgezeit auch wieder mehr nach vorne und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften hatten Möglichkeiten auf dem Sieg. Die größere verbuchte der VfL, als Danneberg den Ball aus kurzer Distanz nicht im leeren Tor unterbrachte (90.). So blieb es letztlich beim 2:2 an der Bremer Brücke.

Am nächsten Spieltag erwartet die Fortuna am Samstag die SpVgg Unterhaching. Der VfL Osnabrück reist am selben Tag zum Halleschen FC.


So spielte die Fortuna

Boss - Ernst, Menz, Kyere, Bender - Kegel (81. - Kurt), Brandenburger - Scheu (86. - Kessel), Dahmani, Farrona Pulido (62. - Bröcker) - Keita-Ruel

Tore:

0:1 - Dahmani (1.)

0:2 - Keita-Ruel (9.)

1:2 - Dannenberg (42.)

2:2 - Reimerink (75.)

Gelbe Karten:

Fortuna Köln: Kyere, Farrona Pulido, Boss

VfL Osnabrück: Groß


Quelle: www.fortuna-koeln.de

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VfL Osnabrück - SC Fortuna Köln

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Der SC Fortuna Köln kam im Gastspiel beim VfL Osnabrück trotz Favoritenrolle nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. Der Gast hatte mit 3:0 gesiegt.

VfL Osnabrück zog sich gegen Fortuna Köln achtbar aus der Affäre und erzielte gegen den Favoriten einen Punktgewinn.

Während der Gastgeber mit Susac, Krasniqi und Álvarez für Reimerink, Engel und Iyoha drei neue Spieler brachte, verzichtete Uwe Koschinat von der Fortuna auf personelle Änderungen im Vergleich zum letzten Ligaauftritt.

Der SC Fortuna Köln erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Hamdi Dahmani traf in der ersten Minute zur frühen Führung, nach einer Vorlage von Nico Brandenburger. Fortuna Köln machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Daniel Keita-Ruel (9.). Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Tim Danneberg mit dem 1:2 für den VfL zur Stelle (42.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Daniel Thioune Kamer Krasniqi und Marcel Appiah vom Feld und brachte Jules Reimerink und Konstantin Engel ins Spiel. Ab der 63. Minute bereicherte der für Manuel Farrona-Pulido eingewechselte Thomas Bröker die Fortuna im Vorwärtsgang. Reimerink schoss für den VfL Osnabrück in der 75. Minute das zweite Tor. Am Schluss sicherte sich Osnabrück gegen den SC Fortuna Köln einen Zähler.

Trotz eines gewonnenen Punktes fällt der VfL in der Tabelle auf Platz 16. Die formschwache Abwehr, die bis dato 36 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden des VfL Osnabrück in dieser Saison. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte Osnabrück nur sechs Zähler.

Nach 22 absolvierten Begegnungen nimmt Fortuna Köln den fünften Platz in der Tabelle ein. In den letzten fünf Begegnungen holte die Fortuna insgesamt nur sechs Zähler. Am kommenden Samstag trifft der VfL auf Chemie Halle, der SC Fortuna Köln spielt am selben Tag gegen die SpVgg Unterhaching.

Quelle: www.welt.de / Sportplatz Media

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VfL Osnabrück holt Punkt nach frühem 0:2-Rückstand
Dahmanis 19-Sekunden-Tor reicht Köln nicht zum Sieg

0:1 nach 19 Sekunden, 0:2 nach neun Minuten - in Osnabrück lief im Duell des VfL mit Fortuna Köln früh alles für die Gäste. Doch am Ende wurden die Lila-Weißen für eine intakte Moral belohnt und holten beim 2:2 einen Punkt. Selbst ein Dreier war für die Thioune-Elf noch drin.

Osnabrücks Trainer David Thioune nahm nach der deftigen 1:5-Niederlage in Wiesbaden drei Wechsel in der Startformation vor: Susac kehrte nach Gelbsperre zurück, außerdem rückten Krasniqi und Alvarez ins Team. Engel, Iyoha und Reimerink mussten zunächst auf die Bank.

Kölns Trainer Uwe Koschinat verfuhr nach dem 1:0-Sieg gegen Jena nach dem Motto "Never Change a winning team": Es begann die gleiche Startelf.

Und die Fortunen sollten einen Traumstart hinlegen: Nach 19 Sekunden lag der Ball bereits im Osnabrücker Tor! Brandenburger hatte von links ins Zentrum zu Dahmani gespielt, der das Leder 40 Meter vor dem Tor direkt weiterleitete und mit seinem hohen Ball Gersbeck überraschte - hinter dem VfL-Schlussmann senkte sich der Ball ins Netz (1.).

Wie schon in der Vorwoche in Wiesbaden kassierte der VfL ein viel zu leichtes Gegentor - und schob das nächste schnell hinterher. In der 9. Minute hob Susac bei einem Pass auf Keita-Ruel das Abseits auf, nachdem der Angreifer im Abschluss an Gersbeck gescheitert war, sprang ihm die Kugel von Appiah erneut vor die Füße - im zweiten Versuch brachte Keita-Ruel den Ball zum 2:0 im Tor unter

Die Anfangsphase lief also komplett für die Kölner. Doch die Niedersachsen blieben bemüht, suchten immer wieder spielerische Lösungen, auch wenn durchschlagender Erfolg ausblieb. Nach einer halben Stunde stellten sich aber erste Chancen ein: Boss musste nach Ecken gegen Groß (31.) und Heider (32.) eingreifen.

Deutlich größer war aber die Möglichkeit, die sich Kölns Keita-Ruel in der 39. Minute bot: Appiah konnte den frei durchlaufenden Angreifer einmal mehr nicht stören, Torhüter Gersbeck parierte reaktionsschnell mit der linken Hand und verhinderté so das 0:3.

Eine entscheidende Szene, fiel doch drei Minuten später der Anschluss: Eine weite Alvarez-Freistoßflanke brachte Groß per Kopf zurück vor den Kasten, wo Danneberg richtig stand und den Ball ins Netz drückte (42.). Noch vor der Pause wäre dem VfL sogar fast der Ausgleich geglückt: Ein von Danneberg abgefälschter Klaas-Schuss rutschte Boss durch und trudelte an den Pfosten (45.)

Mit zwei Wechseln - Reimerink und Engel kamen für Krasniqi und Appiah - und deutlicher Betonung des Flügelspiels ging Osnabrück in die zweite Hälfte. Doch es blieb dabei: Aus dem Spiel sorgten die Hausherren für wenig Gefahr, dafür brauchte es Standards. Auf der Gegenseite brach die Fortuna aber nicht mehr so häufig durch, Dahmani verpasste mit einer Volleyabnahme knapp das Osnabrücker Tor (66.)

Mehr los war in der Schlussphase, aber vor dem anderen Tor - und der VfL kam zum letztlich durchaus verdienten Ausgleich. Groß eroberte am Kölner Sechzehner einen zweiten Ball und versuchte, Reimerink einzusetzen. Menz' Abwehraktion missglückte auch ob des unebenen Platzes, so dass der VfL-Joker an den Ball kam und aus zehn Metern flach zum 2:2 einschoss (75.).

Und es war am Ende noch mehr drin für die Hausherren: Boss stand bei einer Hinterkopf-Verlängerung von Reimerink richtig (85.), Heider brachte freistehend einen Kopfball nicht aufs Tor (90.+1).

Osnabrück verbuchte am Ende einen Punkt der Moral, am kommenden Samstag (14 Uhr) gilt es beim Halleschen FC aber, Punkte gegen ein weiteres Abrutschen in den Tabellenkeller zu sammeln. Fortuna Köln hingegen gab trotz des perfekten Starts in die Partie den Dreier aus der Hand, ein Rückschlag im Kampf um Platz drei, der am Samstag gegen die SpVgg Unterhaching weitergeht.


Quelle: kicker.de

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Nur ein Punkt nach furiosem Start - Die Highlights vom 2:2 in Osnabrück

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Die Fortuna startete furios an der Bremer Brücke, als Dahmani nach 19 Sekunden auf 1:0 für die Forrtuna stellte. Die Südstädter bestimmten die Partie und führten nach 10 Minuten bereits mit 2:0. Am Ende fuhr man aber doch nur mit einem Punkt nach Hause.

So schaffte Osnabrück kurz vor der Pause den Anschlusstreffer durch Danneberg. Nach der Pause erspielte sich der VfL ein leichtes Übergewicht, ohne aber zu Chancen zu kommen. Die Fortuna verpasste es in der Phase, offensive Nadelstiche zu setzen und auf das dritte Tor zu gehen. So gelang Reimerink der Ausgleich, ehe Osnabrück zum Ende hin dem Sieg sogar näher war.

Saison 17/18 - 22. Spieltag: Fortuna Köln beim VfL Osnabrück

...zum Gamereport >> https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...art-die-highlights-vom-22-in-osnabrueck/

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Remis in Osnabrück Fortuna Köln verspielt 2:0-Führung

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Osnabrück - Der SC Fortuna Köln wollte „so lange wie möglich“ am Relegationsplatz drei dranbleiben – doch bereits nach dem zweiten Spieltag 2018 muss der Südstadt-Klub eine Lücke reißen lassen. Nach dem 2:2 (1:2) beim VfL Osnabrück hat die Fortuna nun fünf Punkte Rückstand auf den SV Wehen Wiesbaden.

Dabei begann die Partie in Niedersachsen aus Kölner Sicht perfekt. Bereits nach 19 Sekunden traf Kapitän Hamdi Dahmani aus knapp 40 Metern über den verdutzten VfL-Keeper Marius Gersbeck hinweg zum 1:0. Stürmer Daniel Keita-Ruel erhöhte in der neunten Minute sogar auf 2:0.

Erst gegen Ende von Halbzeit eins fanden die Gastgeber in die Partie, Tim Danneberg verkürzte vor der Pause (42.). Nach dem Seitenwechsel übernahm Osnabrück das Kommando. Die Fortuna verteidigte lange ordentlich, doch nach 75 Minuten führte der VfL-Druck in Kombination mit den katastrophalen Bodenverhältnissen zum 2:2 durch Jules Reimerink.

VfL Osnabrück am Ende klar überlegen

Osnabrück hätte sogar noch den Siegtreffer erzielen können, doch die Fortuna rettete zumindest den Punkt über die Zeit. „Aus der Emotionalität heraus ist das sehr bitter für uns. Denn wir haben nicht zum ersten Mal ein 2:0 noch aus der Hand gegeben“, sagte Trainer Uwe Koschinat. „In der Analyse muss man so fair sein und sagen, dass, wenn es in der Endphase einen Sieger gegeben hätte, der heute Osnabrück hätte heißen müssen.“ (ckr)


– Quelle: https://www.ksta.de/29568432 ©2018

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Cedric Mimbala löst Vertrag bei Fortuna Köln auf

von Julian Koch

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Fortuna Köln und Cédric Mimbala gehen ab sofort getrennte Wege. Nachdem der 31-jährige Abwehrspieler bereits vor der Winterpause nicht mehr im Kader stand, hat er seinen Vertrag nach Informationen von liga3-online.de kürzlich aufgelöst.

Neuer Verein soll morgen bekanntgegeben werden

Wie unsere Redaktion erfuhr, scheint Mimbala bei der Suche nach einem neuen Verein bereits fündig geworden zu sein – dieser soll am Mittwoch offiziell bekanntgegeben werden. Der 31-Jährige war im Januar 2016 aus Cottbus in die Kölner Südstadt gewechselt, wo er seitdem 56 Mal zum Einsatz kam. In der laufenden Spielzeit stand Mimbala in zwölf Partien auf dem Platz, ehe er Ende November aus dem Kader gestrichen wurde. "Es ist ein Punkt erreicht, bei dem wir nicht mehr zueinander finden", begründete Trainer Uwe Koschinat die Entscheidung. Insgesamt blickt der Innenverteidiger, der sich zuletzt bei Viertligist Hessen Kassel fit gehalten hat, auf die Erfahrung von 115 Drittliga-Spielen in den letzten dreieinhalb Jahren zurück.

Quelle: https://www.liga3-online.de

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