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Im Rahmen des letzten Heimspiels der Hinrunde gab es neben dem Sieg gegen Frankfurt auch eine von den FC Bayern Frauen initiierte Spendenaktion: Die Spielerinnen haben selbstgebackenen Kuchen, frische Waffeln und Punsch an die Zuschauer ausgegeben. Der Erlös geht an strahlemaennchen.de, einen Verein, der sich für schwer- und krebskranke Kinder und deren Familien engagiert.

Franck Ribéry war von der Idee der Frauen-Mannschaft begeistert und steuerte von sich aus etwas zur Spendenaktion bei, was die Fußballerinnen sehr gefreut hat. Lena Lotzen konnte sich dafür im Namen der Mannschaft persönlich bei Ribéry bedanken. Insgesamt kamen somit 4.035,00 € für den gemeinnützigen Verein zusammen. strahlemaennchen.de hat es sich zum Ziel gemacht, Herzenswünsche erkrankter Kinder zu erfüllen und sie und ihre Familien so zumindest für einen glücklichen Augenblick von der schlimmen Krankheit abzulenken.

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Die Amateure des FC Bayern mussten sich am Dienstagabend der U23 des FC Arsenal geschlagen geben. Im zweiten Spiel des Premier League International Cups unterlag das Team von Trainer Tim Walter im englischen Borehamwood mit 2:5 (0:2). Vlad Dragomir (30.) und Jeff Reine-Adelaide (37.) schossen eine 2:0-Pausenführung für Arsenal heraus. Drei Minuten nach der Pause verkürzte Maxime Awoudja zunächst, ehe Otschi Wriedt nach einer Stunde den Ausgleich erzielte. Doch Arsenal ging durch zwei Tore von Jordei Osei-Tutu (77.) und Reine-Adelaide (78.) erneut in Front. Den Schlusspunkt setzte Emile Smith-Rowe mit dem 2:5.

„Für uns war es eine aufschlussreiche und sehr gute Partie gegen einen Gegner auf Topniveau“, sagte Walter nach Schlusspfiff. „In der ersten Halbzeit sind wir zu mutlos aufgetreten. Nach der Pause haben wir es bis zum 2:3 richtig gut gemacht. Danach hat man gemerkt, dass wir erst seit einer Woche im Training sind. Wir müssen noch weiter an unserer Entscheidungsfindung und Zielstrebigkeit arbeiten.“

Walter ließ seine Elf in einem 4-2-3-1-System auflaufen. Vor Torhüter Leo Weinkauf verteidigten Felix Götze, Awoudja, Thomas Isherwood und Derrick Köhn. Die Doppelsechs bildeten Resul Türkkalesi und Adrian Fein. Hinter Stürmer Wriedt agierten Milos Pantovic, Fabian Benko und Franck Evina. Niklas Dorsch und Timothy Tillman fehlten noch angeschlagen und trainierten am Vormittag individuell. Bei Arsenal standen mit Smith-Rowe ein amtierender U17-Weltmeister und mit Rob Holding ein Profispieler, der bereits häufiger in der Premier League und der Europa League zum Einsatz kam, in der Startelf.

Arsenal eiskalt in der Schlussphase

Arsenal war zunächst besser in der Partie und übernahm die Spielkontrolle. Mit zunehmender Dauer fanden sich die Bayern aber besser zurecht und kamen in Minute 15 durch Fein zu ihrer ersten Chance. Arsenal-Keeper Hugo Keto war allerdings auf dem Posten. Auf der Gegenseite musste Weinkauf gegen einen Schuss von Joe Willock parieren (20.). Zehn Minuten später war der FCB-Schlussmann jedoch machtlos. Dragomir zirkelte den Ball aus 18 Metern unhaltbar in die Maschen. Doch damit nicht genug: Acht Minuten vor der Pause gelang es den Gastgeber zu erhöhen. Reine-Adelaide schloss einen schnellen Angriff zum 0:2-Pausenstand ab.

Der zweite Durchgang ließ sich aus Sicht der Bayern sehr gut an. Drei Minuten nach Wiederbeginn stieg Awoudja bei einer Ecke am höchsten und köpfte das 1:2. In der Folge wurde das Spiel rassiger und intensiver, die Amateure waren nun spielbestimmend. Götze (57.) und Fein (59.) scheiterten noch aussichtsreich an Keto. In Minute 60 belohnte Wriedt die Münchner aber und besorgte den Ausgleich. Nach einer Hereingabe des eingewechselten Raphael Obermair war der Stürmer aus drei Metern zur Stelle und schob ein. Die Partie war nun offen und umkämpft mit Chancen auf beiden Seiten. Als Einiges schon auf eine Punkteteilung hindeutete, erwischte Arsenal die Bayern eiskalt. Innerhalb von einer Minute stellten die Hausherren auf 2:4. Erst zog Osei-Tutu (77.) ins Zentrum und vollstreckte aus 16 Metern, wenig später traf Reine-Adelaide frei aus acht Metern (78.). Acht Minuten vor Schluss stellte Smith-Rowe den 2:5-Endstand her.

Am kommenden Freitag geht es im abschließenden Gruppenspiel für die Amateure gegen den FC Porto II. Die Portugiesen haben nach ihren beiden Partien drei Zähler auf dem Konto. Mit einem Sieg wären die Bayern Gruppenzweiter und könnten noch auf das Viertelfinale hoffen.

Aufstellung FC Arsenal U23: Keto – Mavropanos, Holding, Sheaf - Osei-Tutu, Da Silva, Willock, Pleguezuelo (49. Bola) – Smith-Rowe, Reine-Adelaide - Dragomir

Aufstellung FCB-Amateure: Weinkauf – Götze, Awoudja, Isherwood, Köhn – Türkkalesi, Fein – Pantovic, Benko (64. Crnicki), Evina – Wriedt

Tore: 1:0 Dragomir (30.), 2:0 Reine-Adelaide (37.), 2:1 Awoudja (48.), 2:2 Wriedt (60.), 2:3 Osei-Tutu (77.), 2:4 Reine-Adelaide (78.), 2:5 Smith-Rowe (82.)

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FCB-Amateure - 1860
Ticket-Info zum Regionalliga-Derby

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Für das Münchner Lokalderby in der Regionallliga Bayern zwischen den Amateuren des FC Bayern und dem TSV 1860 München am 29. April 2018 um 15:00 Uhr im Städt. Stadion an der Grünwalder Straße können ab sofort ausschließlich unsere Mitglieder und Fanclubs Eintrittskarten in unserem Anfragemodul anfragen:

Eintrittspreise:

Haupttribüne 15 €
Gegengerade / Stehhalle 10 €
Stehplatz 5 €

Unser Anfragemodul ist bis Ende Februar freigeschalten, anschließend beginnt die Ticketvergabe.

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Vor zwei Tagen herrschte noch Schneechaos in München, am Mittwoch schnupperte dann der Frühling herein an der Säbener Straße. Doch es lag nicht nur am Sonnenschein und den Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt, dass die Bayern im Training heiß liefen. Nach einem freien Tag startete Jupp Heynckes mit seiner Mannschaft die Vorbereitung auf das Bundesliga-Heimspiel gegen Hoffenheim am kommenden Samstag (15:30 Uhr) – und da gelte es „einiges gutzumachen“, wie Karl-Heinz Rummenigge feststellte.

Im Vorwort des aktuellen Bayern-Magazins erinnert der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern an die Niederlagen in den jüngsten beiden Partien (0:2, 0:1) gegen die Kraichgauer. „Die Hoffenheimer haben es zuletzt sehr gut gemacht gegen uns. Aber ich finde, es wird Zeit, die Dinge zurechtzurücken und zu zeigen, wer Deutscher Meister ist“, schreibt Rummenigge.

Vidal: „Ein sehr schwieriges Spiel“

Für das Duell mit dem Tabellenneunten, der noch nie ein Spiel in München gewonnen hat, kann Heynckes aktuell aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Manuel Neuer und Thiago, der parallel zu seinen Teamkollegen wieder am Nebenplatz sein Aufbauprogramm fortsetzte, stehen ihm alle Spieler zur Verfügung.

„Es wird ein sehr schwieriges Spiel werden“, meinte Arturo Vidal, der die letzten Vergleiche mit Hoffenheim ebenfalls nicht vergessen hat. „wir hoffen, dass wir ein gutes Spiel abliefern können, drei weitere Punkte holen und damit unseren Zielen wieder ein Stück näherkommen.“

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Eigene Erwartungen übertroffen“
Süle freut sich auf Wiedersehen mit Hoffenheim

Siebeneinhalb Jahre spielte Niklas Süle für 1899 Hoffenheim, ehe er im vergangenen Sommer zum FC Bayern wechselte. Am Samstag nun kommt es für den 22 Jahre alten Abwehrspieler zum Wiedersehen mit seinem Ex-Klub, der zu Gast in München ist. „Mich verbindet schon relativ viel mit der TSG, der Verein hat mich ausgebildet und ich bin dort Profi geworden. Das ist natürlich ein besonderes Spiel für mich“, sagte Süle am Donnerstag nach dem Training des Rekordmeisters.

„Ich freue mich, die alten Kollegen zu treffen und nach dem Spiel ein bisschen mit ihnen zu quatschen“, erklärte Süle im Pressetalk an der Säbener Straße. Auch sieben Monate nach seinem Abschied aus dem Kraichgau steht der Innenverteidiger noch „im Austausch“ mit einigen Spielern und Verantwortlichen der TSG. Im Vorfeld der Partie in der Allianz Arena werde der Kontakt zurückgefahren. „Ich werde das komplett ausblenden und mich aufs Spiel fokussieren.“

23 von 29 Pflichtspielen

Nachdem Süle in den beiden Partien nach der Winterpause gegen Bayer Leverkusen und Werder Bremen zum Einsatz kam, hofft er natürlich auch am Samstag auf einen Einsatz gegen seinen früheren Verein. Zumal er bei der 0:2-Niederlage im Hinspiel in Hoffenheim am 3. Spieltag ohne Spielminuten blieb. „Ich würde mich sehr freuen, wenn ich spielen darf. Ich wäre auf jeden Fall bereit.“

Das Spiel in Hoffenheim war aber nur eines von bislang sechs, in denen Süle nicht mitwirken durfte. In 23 der bisherigen 29 Pflichtspiele stand Süle auf dem Platz, 18 Mal davon in der Startelf, alle 18 über die volle Distanz. „Es ist deutlich besser gelaufen, als ich es mir gedacht habe. Ich bin sehr stolz, dass ich so viele Minuten bekommen habe und das Vertrauen vom Trainer und vom Verein bekomme“, so Süle, der seine „eigenen Erwartungen übertroffen“ hat.

Hohes Trainingsniveau

Den größten Unterschied zwischen seinem ehemaligen und seinem aktuellen Arbeitgeber sieht Süle vor allem in der täglichen Arbeit auf dem Platz. „Das Trainingsniveau hier ist natürlich Wahnsinn“, berichtete der Nationalspieler, der sich in jeder Einheit mit Weltklassespielern wie Arjen Robben, Franck Ribéry oder Robert Lewandowski messen muss. „Wenn du vielleicht mal nicht so gut geschlafen hast oder dich nicht so gut fühlst, dann wirst du kurz mal auseinandergenommen“, so Süle.

Daher spiele beim FC Bayern schon „die Trainingsvorbereitung eine unglaubliche Rolle“, wie Süle erklärte. Man müsse sich „allein aufs Training ähnlich vorbereiten wie aufs Spiel.“ Das habe er in den vergangenen Monaten gelernt und verinnerlicht. Den Lohn dafür erntet Süle mit den zahlreichen Einsätzen, egal ob noch unter Carlo Ancelotti oder jetzt unter Jupp Heynckes. „Der Trainer und der Verein wissen, dass ich immer da bin, wenn ich gebraucht werde.“

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Der österreichische U21-Nationalspieler Marco Friedl verlässt den FC Bayern und wechselt auf Leihbasis bis 30. Juni 2019 zu Werder Bremen. Anschließend besitzt er in München einen Anschlussvertrag bis 30. Juni 2021.

„Marco hat sich in den letzten Monaten bei uns hervorragend entwickelt. Wir hoffen, dass er nun bei Werder Bremen den nächsten Schritt machen und dort zum Stammspieler werden kann“, so Sportdirektor Hasan Salihamidzic.

„Ich hatte beim FC Bayern tolle zehn Jahre, dafür bin ich sehr dankbar. Nun freue ich mich auf eine neue Herausforderung in Bremen. Gerade in Österreich ist Werder durch Spieler wie Zlatko Junuzovic, Florian Kainz, Marco Arnautovic oder auch Andreas Herzog bekannt“, so Marco Friedl.

Friedl kam 2008 als Zehnjähriger zum FC Bayern und durchlief seitdem alle Nachwuchsteams beim deutschen Rekordmeister. Im vergangenen Sommer erreichte er mit der U19 das Finale um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Wenige Monate zuvor hatte er seinen ersten Profivertrag beim FC Bayern unterschrieben. Ende November letzten Jahres feierte er sein Profi-Debüt beim Champions-League-Auswärtsspiel in Anderlecht. Kurz darauf kam er auch erstmals in der Bundesliga zum Einsatz.

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Premier League International Cup
Amateure wollen mit Sieg ins Viertelfinale

Das abschließende Vorrundenspiel des Premier League International Cups steht am Freitagabend für die Amateure des FC Bayern auf dem Programm. Das Team von Trainer Tim Walter trifft im englischen Aldershot auf die zweite Mannschaft des FC Porto. Mit einem Sieg wollen die Münchner das letzte verbleibende Viertelfinalticket lösen.

Trotz einer über weite Strecken guten Leistung unterlag die Reserve des Rekordmeisters am vergangenen Dienstag der U23 des FC Arsenal letztlich deutlich mit 2:5. Nach einem 0:2-Pausenrückstand gelang es dem FCB auszugleichen, in den letzten zwölf Minuten musste die Walter-Elf jedoch noch drei Gegentreffer hinnehmen. Besonders die erste halbe Stunde nach der Halbzeit macht den Bayern aber Mut. „Da haben die Jungs es richtig gut gemacht und waren spielbestimmend. Gegen Porto wollen wir daran anknüpfen und den nächsten Schritt in der Vorbereitung machen“, sagte FCB-Coach Walter.

„Mit Porto wartet ein strukturiertes und spielstarkes Team auf uns, es wird mit Sicherheit ein tolles Duell“, beschrieb Walter. Den Gruppensieg hat sich Arsenal durch das 2:5 am Dienstag bereits vorzeitig gesichert. Die Amateure und Porto folgen mit jeweils drei Zählern auf den Plätzen zwei und drei. Da auch die zwei besten Gruppenzweiten ins Viertelfinale einziehen und vier der restlichen fünf Zweitplatzierten in ihrer jeweiligen Abschlusstabelle vier Punkte auf dem Konto haben, qualifiziert sich der Sieger der Partie für die Runde der letzten Acht. „Wir wollen gewinnen und damit ins Viertelfinale einziehen“, so Walter.

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Die Rückrunden-Vorbereitung der FC Bayern Frauen ist bereits seit dem 8. Januar in vollem Gange. Für den letzten Schliff fliegen 24 Spielerinnen und der Trainerstab um Thomas Wörle am Samstag für eine Woche (bis 3. Februar) nach Doha. Trainieren wird die Mannschaft dort in der Aspire Academy for Sports Excellence, in der Anfang Januar bereits die Profi-Mannschaft ihr Trainingslager absolvierte.

„Wir freuen uns auf die hervorragenden Bedingungen vor Ort und werden neben der Fitness vor allem im taktischen Bereich arbeiten“, sagte Wörle. „Wir können in Doha eine Woche lang intensiv zusammen trainieren und uns so nach der kurzen Winterpause wieder zu 100 Prozent aufeinander einspielen“, so der Cheftrainer weiter.

Alle drei Neuzugänge mit an Bord

Dabei sein werden auch die Neuzugänge Laura Georges, Fei Wang und Leah Galton. Die drei können sich dank des intensiven Trainingspensums vor Ort schnell in das Teamgefüge eingliedern, freut sich Wörle: „Das Trainingslager bietet die perfekte Gelegenheit, unsere Neuzugänge voll und ganz zu integrieren.“ Außerdem reist Spielführerin Melanie Behringer mit nach Doha, die nach ihrer erfolgreich verlaufenen Innenmeniskus-Operation große Schritte auf dem Weg der Besserung macht. Anna Gerhardt, Lena Lotzen und Simone Laudehr werden sich hingegen zuhause auf ihre Rückkehr auf den Platz konzentrieren.

Neben dem Sport auch Natur und Kultur

Auf dem Programm stehen neben der Rückrunden-Vorbereitung auch ein Besuch der Deutschen Internationalen Schule in Doha, eine Teambuilding-Maßnahme in der Wüste und ein Besuch und Dinner im Museum of Islamic Art. Zudem werden die FCB-Frauen am Ende des Trainingslagers in gemischten Teams mit 12- bis 14-jährigen Mädchen aus Doha ein Show-Match austragen.

„Die gemeinsamen Erlebnisse werden uns sportlich wie auch persönlich noch mehr zusammenschweißen“, fasst Bianca Rech, Teammanagerin der FC Bayern Frauen, die Aussicht auf eine Woche Trainingslager zusammen.

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Auswärtsspiel am Samstag
U19 zum Auftakt in Heidenheim gefordert


Es geht wieder um Punkte! Für die U19 des FC Bayern startet am Samstag das neue Pflichtspieljahr. Zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest gastiert die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß um 14 Uhr beim 1. FC Heidenheim. Im Nachholspiel des zehnten Spieltags peilen die Münchener den neunten Saisonsieg an und wollen so weitere Punkte auf den Tabellenführer aus Hoffenheim gutmachen.

Der Nachwuchs des Rekordmeisters steht nach zwölf Spielen mit 28 Punkten auf Platz zwei. Der Rückstand auf die TSG 1899 Hoffenheim, die bereits 14 Partien absolviert hat, beträgt sieben Punkte. Im letzten Spiel vor der Winterpause reichte es für Hoeneß-Elf gegen den FC Augsburg nur zu einem 2:2. Nun wollen die Bayern gut ins neue Jahr starten und zurück in die Erfolgsspur. „Wir hatten eine sehr gute Vorbereitung, in der wir ein großes Pensum gefahren und das Level nochmal ein bisschen erhöht haben. Die Jungs haben bereits viele Dinge gezeigt, die wir sehen wollten. Jetzt freuen wir uns, dass es wieder losgeht“, sagte FCB-Trainer Hoeneß.

Der Gegner aus Heidenheim hat nach 14 Spielen 16 Zähler auf dem Konto und rangiert damit auf dem elften Tabellenplatz. Der Vorsprung auf die Abstiegsränge ist gering. Der 1. FC Nürnberg lauert mit nur einem Zähler weniger auf Rang zwölf. Zuletzt gab es für die Heidenheimer vor der Winterpause eine 0:5-Auswärtsniederlage in Hoffenheim.

„Für uns geht es darum, das Spiel mit der richtigen Einstellung anzunehmen. Aber ich denke, nicht nur wir Trainer, sondern auch die Jungs sind heiß und freuen sich auf das Spiel“, gibt sich Hoeneß zuversichtlich. Nicht dabei sein werden beim FCB die langzeitverletzten Mathis Lange, Daniels Ontuzans, Theo Rieg (alle Aufbautraining), Can Karatas (Sprunggelenksverletzung) und Josip Stanisic (muskuläre Probleme).

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Zwei Niederlagen hat der FC Bayern in der laufenden Bundesliga-Saison erst hinnehmen müssen, eine davon am 3. Spieltag im Gastspiel bei 1899 Hoffenheim. Am Samstag kommt es in der Münchner Allianz Arena zum Rückspiel zwischen den Kraichgauern und dem Rekordmeister (ab 15:30 Uhr im Liveticker und im Webradio), der damit die Gelegenheit hat, sich für das 0:2 aus der Hinrunde zu rehabilitieren und seine Tabellenführung zu festigen.

„Wir haben einiges gutzumachen gegen die TSG nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge“, gab Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge klar die Marschroute aus. Neben dem 0:2 im vergangenen September blieb der FCB auch in den beiden Partien der vergangenen Saison (0:1, 1:1) ohne dreifachen Punktgewinn gegen den aktuellen Tabellen-Neunten. Die Bundesliga-Konferenz und unsere Partie gibt’s übrigens bei Telekom Sport mit Sky Sport Kompakt live und in HD – weitere Informationen hier!

Die aktuelle Formkurve spricht klar für die Gastgeber. Während Hoffenheim nur einen Punkt aus den letzten drei Spielen holte, hat der FC Bayern die letzten sechs Partien allesamt gewonnen. „Wir wollen so weitermachen, wie wir es gewohnt sind“, sagte Trainer Jupp Heynckes am Freitag. „Wir haben uns in dieser Woche gut vorbereitet und ich bin optimistisch, dass wir erfolgreich spielen werden.“

Süle warnt vor Hoffenheim

Allerdings warnte Heynckes davor, die Partie als Selbstläufer zu betrachten. „In Hoffenheim hat sich in den letzten zwei Jahren vieles getan in sportlicher Hinsicht“, lobte der erfahrene Fußballlehrer die Entwicklung der Gäste. „Hoffenheim hat ein sehr gutes Konzept, einen sehr guten Spielplan“, so Heynckes, der „eine prickelnde Partie“ in der ausverkauften Arena erwartet.

Auch Niklas Süle weiß aus eigener Erfahrung, was auf die Hausherren zukommt. „Wir müssen uns am Samstag darauf einstellen, dass Hoffenheim uns alles abverlangt und nach vorne spielen wird.“ Ob Süle ebenso wie Sebastian Rudy und Sandro Wagner gegen ihren Ex-Klub zum Einsatz kommen werden, ließ Heynckes noch offen. „Grundsätzlich spielt das bei mir keine Rolle, ob ein Spieler vom jeweiligen Verein zu uns gekommen ist. Für den FC Bayern ist es wichtig, dass er seine Spiele gewinnt. Alles andere schalte ich aus.“

Ohne Hummels und Martínez

Dabei muss Heynckes neben den beiden langzeitverletzten Manuel Neuer und Thiago auch auf Javi Martínez und Mats Hummels verzichten. Martínez laboriert an den Folgen einer Magen-Darm-Erkrankung und „hat in diese Woche nur bedingt trainieren können. Weil er noch nicht hundertprozentig wiederhergestellt ist, wird er nicht mit ins Aufgebot gehen“, erklärte Heynckes. Hummels hat nach gesundheitlichen Problemen in der Vorbereitung noch Rückstand und brauche noch „eine Woche Trainingsintensität“.

Hoffenheims Cheftrainer Julian Nagelsmann kann hingegen aus dem Vollen schöpfen. „Für das Spiel am Samstag sieht es gut aus. Wir haben mit dem kompletten Kader trainiert“, sagte der 42-Jährige und gab sich zuversichtlich: „Wir haben drei erfolgreiche Spiele gegen die Bayern hinter uns und ich denke, dass wir auch noch ein viertes erfolgreich gestalten können. Es wird für uns nicht darum gehen, den Schaden zu begrenzen. Wir fahren mit dem Plan nach München, dort zu gewinnen."

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Tag für Tag kämpft er sich durch das straffe Reha-Programm. Die gute Nachricht: Es geht bergauf bei Manuel Neuer! „Ich muss sagen, mir geht es sehr gut“, freut sich der Kapitän des deutschen Rekordmeisters im Interview mit FC Bayern.tv. „Ich denke auch, dass es meinem Fuß sehr gut geht. Ich habe keine Schmerzen und bin meiner Meinung nach auf einem sehr guten Weg.“

Wie sehen die nächsten Schritte aus beim viermaligen Welttorhüter? „Für die nächsten Wochen ist es so, dass ich mein Gangbild noch verbessere und mein Körpergewicht auf dem AlterG steigere“, erzählt Neuer. „Ich sitze auf dem Fahrrad und mache andere Kräftigungsübungen, auch für den ganzen Körper, und bin eigentlich in einem sehr guten Fitnesszustand.“

Warum sich Neuer außerdem jeden Tag auf die Säbener Straße freut und wie er die Leistung von Sven Ulreich einschätzt, erzählt er im Video.

https://fcbayern.com/de/news/2018/01/neuer-%E2%80%9Eich-bin-auf-einem-sehr-guten-weg%E2%80%9C

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Die Amateure des FC Bayern sind beim Premier League International Cup in der Gruppenphase ausgeschieden. Im abschließenden Vorrundenspiel unterlag das Team von Trainer Tim Walter am Freitagabend im englischen Aldershot dem FC Porto II mit 0:1 (0:1). Trotz einer überlegen geführten ersten Hälfte gerieten die Münchner kurz vor der Pause durch einen Strafstoßtreffer von André Pereira in Rückstand (45.). Der zweite Spielabschnitt gestaltete sich ausgeglichen, ein Treffer wollte den Bayern nicht mehr gelingen. Somit schließt der FCB die Gruppe als Tabellendritter, vor dem FC Reading und hinter dem FC Arsenal sowie Porto ab.

„Die Niederlage und das Ausscheiden sind natürlich bitter. Das Gegentor fällt durch einen individuellen Fehler, was umso ärgerlicher ist“, sagte Walter nach Schlusspfiff. „In der ersten Halbzeit haben wir es richtig gut gemacht und müssen deutlich führen, machen aber zu wenig aus unseren Chancen. Nach der Pause stand Porto kompakter, uns hat dann die absolute Leidenschaft teilweise gefehlt.“

Die Bayern begannen in einem 4-3-3-System. Vor Torhüter Leo Weinkauf verteidigten Felix Götze, Nico Feldhahn, Thomas Isherwood und Angelo Mayer. Im zentralen Mittelfeld agierten Adrian Fein, Niklas Dorsch und Fabian Benko, die Offensivreihe bildeten Milos Pantovic, Franck Evina und Raphael Obermair. Timothy Tillman fehlte angeschlagen.

Pereira trifft per Foulelfmeter

Der FCB fand, lautstark unterstützt von einigen mitgereisten Anhängern, besser in die Partie und übernahm in der Anfangsphase die Spielkontrolle. Die Amateure zeigten einige gute Ballstafetten und kamen so auch zu Möglichkeiten. Fein (10.) und Pantovic (14.) scheiterten an Portos Schlussmann Mouhamed Mbaye. Die beste Gelegenheit hatte Evina. Pantovic setzte den Angreifer von rechts in Szenen, Evina kam aus sieben Metern zum Abschluss, doch Mbaye pariert stark (18.). In der Folge stand Porto defensiv etwas besser und ließ weniger zu. Benko traf zwei Minuten vor der Pause freistehend den Ball nicht richtig. Auf der Gegenseite bestrafte Porto einen Fehler der Bayern-Defensive eiskalt. Nach einem langen Ball konnte Feldhahn einen Angreifer der Portugiesen nur noch per Foul stoppen. Den Elfmeter verwandelte Pereira zum 0:1-Pausenstand.

Porto kam stärker aus der Halbzeit. Dreimal innerhalb kürzester Zeit musste Weinkauf sein ganzes Können unter Beweis stellen, um das 0:2 zu verhindern. Auf der Gegenseite hatte Evina in Minute 54 eine Kopfballmöglichkeit, setzte den Ball aber zu hoch. Die Münchner investierten nun viel, doch Porto stand defensiv kompakt und lauerte auf Konter. In Minute 70 zog Benko von rechts nach innen, doch seinen Abschluss konnte Mbaye abwehren. In der Schlussphase probierte der FCB nochmal alles, doch letztlich reichten die Kräfte nach den bisherigen eineinhalb Wochen Vorbereitung noch nicht aus. So blieb es bei der knappen Niederlage und dem Aus beim Premier League International Cup.

Aufstellung FCB-Amateure: Weinkauf – Götze, Feldhahn, Isherwood (51. Awoudja), Mayer (77. Köhn) – Fein, Dorsch, Benko – Pantovic, Evina, Obermair (60. Wriedt)

Tor: 0:1 Pereira (45./Foulelfmeter)


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Zwölf Siege, fünf Remis, zwei Niederlagen – die Gesamtbilanz des FC Bayern gegen 1899 Hoffenheim kann sich mehr als sehen lassen. In der heimischen Allianz Arena sind die Münchner noch ohne Niederlage gegen die Elf von Julian Nagelsmann. Die Bayern sollten dennoch gewarnt sein: Seit drei Duellen konnte der deutsche Rekordmeister nicht mehr gegen 1899 gewinnen! fcbayern.com hat weitere Zahlen und Fakten zum 20. Bundesliga-Duell beider Teams gesammelt.

Treffen der Trainer-Generationen

Mit Jupp Heynckes und Julian Nagelsmann treffen der älteste und der jüngste Trainer dieser BL-Saison aufeinander. Als Nagelsmann geboren wurde, hatte Heynckes bereits 641 BL-Spiele als Spieler und Trainer absolviert. Die Bundesliga-Konferenz und unsere Partie gibt’s übrigens bei Telekom Sport mit Sky Sport Kompakt live und in HD – weitere Informationen hier!

Bauen die Bayern Arena-Serien aus?

Der Spitzenreiter verlor keines seiner letzten 31 Bundesliga-Heimspiele (25 Siege, sechs Remis) - Rekord in der Allianz Arena. Länger blieben die Münchner zuletzt von 2001 bis 2003 in BL-Heimspielen unbesiegt, damals waren es 33 Partien im Olympiastadion. Aber auch wettbewerbsübergreifend macht es der FCB dem Gegner schwer. In den letzten 66 Pflichtspielen in der Allianz Arena in Serie erzielten die Bayern ein Tor! Eine längere Heimserie dieser Art hatten die Münchner nur von 1979 bis 1982 (77 Pflichtspiele).

Hoffenheim sucht Auswärts-Form

Die Gäste tun sich auf fremden Plätzen derzeit schwer. Hoffenheim gewann nur 1 der letzten 11 Auswärts-Pflichtspiele (drei Remis, sieben Niederlagen). Der letzte Dreier gelang Anfang November beim 3:0 in Köln.

Bayern machen’s mit Köpfchen

Der Tabellenführer erzielte in der laufenden Bundesliga-Saison bereits neun Kopfballtore. Das ist Ligahöchstwert!

Wiedersehen macht Freude

Für Sandro Wagner kommt es am Samstag zum schnellen Wiedersehen mit den alten Kollegen, mit denen er noch bis zur Winterpause zusammengespielt hatte. Bereits zum zweiten Mal treffen Niklas Süle und Sebastian Rudy auf ihren Ex-Klub. Und auch Tom Starke und David Alaba haben eine Vergangenheit bei der TSG: In der Rückrunde 2010/11 absolvierte der Österreicher auf Leihbasis 17 Partien (zwei Tore) für die Hoffenheimer, Starke zwischen 2010 und 2012 gar 58 Partien. Serge Gnabry indes trifft am Samstag auf seine künftigen Kollegen: Der Nationalspieler ist vom FC Bayern an Hoffenheim ausgeliehen.

Gelbe Gefahr

Die Bayern-Profis Rafinha und Arturo Vidal sind mit vier Gelben Karten vorbelastet und würden sich bei der nächsten Verwarnung eine Sperre einhandeln. Bei Hoffenheim ist kein Spieler vorbelastet.

Gräfe an der Pfeife

Apropos Karten: FIFA-Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin leitet am Samstag die Bundesligapartie des 20. Spieltags zwischen dem FC Bayern und der TSG 1899 Hoffenheim. Ihm zur Seite stehen Markus Sinn aus Filderstadt und Arno Blos aus Deizisau. Vierter Offizieller ist Timo Gerach aus Landau, Videoassistent ist Guido Winkmann aus Kerken.


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Was für ein Spiel! Dank eines furios herausgespielten 5:2 (2:2)-Erfolgs gegen 1899 Hoffenheim hat der FC Bayern seinen 16-Punkte-Vorsprung an der Tabellenspitze verteidigt. In einer höchst unterhaltsamen und von beiden Seiten offensiv geführten und temporeichen Partie setzte sich der deutsche Rekordmeister nach frühem Zwei-Tore-Rückstand verdient durch und feierte seinen dritten Sieg in Folge nach der Winterpause.

Vor 75.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena gingen die Gäste durch Mark Uth (3. Minute) und Serge Gnabry (12.) früh in Führung. Robert Lewandowski (21.) und Jérôme Boateng (25.) trafen aber noch vor der Halbzeitpause zum Ausgleich zugunsten der Gastgeber, die nach dem Seitenwechsel durch einen Doppelschlag von Kingsley Coman (63.) und Arturo Vidal (66.) die Partie endgültig drehten. In der Schlussminute traf der eingewechselte Sandro Wagner zum 5:2-Endstand.

Aufstellung

Im Vergleich zum 4:2-Erfolg in der Vorwoche gegen Werder Bremen nahm Heynckes fünf Änderungen in der Startelf vor. David Alaba, Sebastian Rudy, Corentin Tolisso, Arturo Vidal und Kingsley Coman rückten anstelle von Juan Bernat, James, Thomas Müller, Franck Ribéry (alle auf der Bank) sowie Javi Martínez (nicht im Kader) in die Anfangsformation.

Spielverlauf

Die Partie begann aus Sicht der Gastgeber denkbar ungünstig. Nach einem Foulspiel von Joshua Kimmich an Bayern-Leihgabe Serge Gnabry im Strafraum konnte Sven Ulreich zwar den nachfolgenden Strafstoß parieren, doch Uth traf im Nachsetzen zur frühen Hoffenheimer Führung (3.). Neun Minuten später erhöhte Gnabry mit einem satten Flachschuss aus 20 Metern sogar auf 2:0 – so früh lagen die Münchner im eigenen Stadion zuletzt 1977 gegen Duisburg mit zwei Toren hinten.

Die Bayern brauchten einen Moment, um sich gegen die lauf- und einsatzfreudigen Hoffenheimer von diesem Rückschlag zu erholen, schlugen dann aber eiskalt zurück. Zunächst lenkte Lewandowski (21.) einen Schuss von Kimmich unhaltbar für Torhüter Oliver Baumann zum Anschlusstreffer ab, vier Minuten später war Boateng (25.) zur Stelle und drückte einen Robben-Eckball per Kopf aus kurzer Distanz zum 2:2-Ausgleich über die Linie.

In der Folgezeit hatten die Münchner mehr vom Spiel, ohne dabei zu klaren Torchancen zu kommen. Hoffenheim beschränkte sich auf gelegentliche Gegenstöße, die aber allesamt wirkungslos verpufften. In der Endphase der ersten Halbzeit hatten Alaba (38.) und Lewandowski (45.) noch zwei aussichtsreiche Gelegenheiten, den Führungstreffer zu erzielen, doch beide zielten nicht genau genug. Nach 45 atemberaubenden Minuten ging es mit dem 2:2 in die Pause.

Auch im zweiten Durchgang blieben die Bayern die spielbestimmende Elf, im letzten Drittel fehlte ihnen aber zunächst die letzte Entschlossenheit. Die Gäste Hoffenheim spielten munter mit und blieben mit ihren Vorstößen weiter gefährlich. Ein Doppelschlag durch Coman (63.) und Vidal (66.) brachte die Bayern Mitte der zweiten Halbzeit dann aber endgültig auf die Siegerstraße. Hoffenheim hatte danach nicht mehr viel entgegenzusetzen, der kurz zuvor eingewechselte Wagner erhöhte in der Schlussphase noch auf 5:2 (90.).

Höhepunkte / 1. Halbzeit

1. Minute: Erster Torschuss nach 54 Sekunden durch Alaba, Torhüter Baumann hat den Ball sicher.
2. Minute: Im Gegenzug bringt Kimmich Serge Gnabry im Strafraum zu Fall, klare Sache: Foulelfmeter.
3. Minute: Gnabry tritt selbst an, Ulreich pariert, aber Uth trifft im Nachsetzen zur Hoffenheimer Führung.
12. Minute: Distanzschuss von Gnabry, der Ball schlägt flach unten links ein – 0:2! Wahnsinn!!
21. Minute: Lewandowski verkürzt auf 1:2! Der Torjäger lenkt Kimmichs Torschuss von der Strafraumgrenze entscheidend ab und bringt die Bayern wieder heran.
25. Minute: Boateng mit dem Ausgleich! Nach einem Eckball köpft der Innenverteidiger aus drei Metern zum 2:2 ein!
38. Minute: Beinahe die 3:2-Führung durch Alaba, dessen Schlenzer aus 16 Metern nur knapp am Tor vorbeistreift.
45. Minute: Lewandowski versetzt im Strafraum den Hoffenheimer Bicakcic, sein Schuss aus halblinker Position geht aber über das Tor.

Höhepunkte / 2. Halbzeit

54. Minute: Vidal mit einer artistischen Direktabnahme aus über 20 Metern, Baumann ist zur Stelle und hält das Remis fest.
63. Minute: Tooor durch Coman, 3:2 für den FCB! Lewandowski setzt den Franzosen in Szene, der den Ball kurz mitnimmt und dann mit rechts flach ins lange Eck trifft. Genial!
66. Minute: Vidal legt nach, per Kopf erzielt der Chilene nach einem Eckball von Robben das 4:2 und damit die Vorentscheidung für die Bayern!
90. Minute: Wagner trifft zum 5:2-Endstand. Der kurz zuvor eingewechselte Ex-Hoffenheimer staubt nach einer Rafinha-Hereingabe zu seinem ersten Tor für den FCB ab.


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FC Bayern - 1899 Hoffenheim 5:2 (2:2)

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FC Bayern

Ulreich - Kimmich (85. Wagner), Boateng, Süle, Alaba - Rudy - Robben (77. Rafinha), Tolisso (64. Müller), Vidal, Coman - Lewandowski

Ersatz

Starke - Bernat, James, Ribery



1899 Hoffenheim

Baumann - Bicakcic (46. Akpoguma), Vogt, Hübner (67. Kramaric) - Kaderabek, Grilitsch, Geiger, Rupp (59. Amiri), Zuber - Uth, Gnabry

Ersatz

Stolz - Schulz, Zulj, Szalai


Schiedsrichter
Manuel Gräfe (Berlin)


Zuschauer
75.000 (ausverkauft)

Tore
0:1 Uth (3.), 0:2 Gnabry (12.), 1:2 Lewandowski (21.), 2:2 Boateng (25.), 3:2 Coman (63.), 4:2 Vidal (66.), 5:2 Wagner (90.)

Gelbe Karten
- / Bicakcic, Hübner


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Der 5:2-Sieg des FC Bayern gegen 1899 Hoffenheim war für jeden Bayern-Fan ein Genuss. Am 20. Spieltag kamen aber auch die Statistikfreunde einmal mehr auf ihre Kosten. fcbayern.com hat interessante Zahlen und Fakten zum Sieg aus Sicht des deutschen Rekordmeisters zusammengetragen.

Die Zahlen zum Spiel gegen Hoffenheim
1 – Ausgerechnet! Sandro Wagner erzielte in seinem siebten BL-Einsatz sein erstes BL-Tor für die FCB-Profis. Nach vier Toren für die TSG ist es nun sein fünftes Saisontor.

2 – Arjen Robben gelangen erstmals seit Mai 2017 (4:1 gegen Freiburg) zwei Torvorlagen in einem BL-Spiel. Nur einmal zuvor legte er drei Tore in einem BL-Spiel auf (Mai 2011, 8:1 bei St. Pauli).

3 – Kingsley Coman mit seinem dritten Saisontor. Er traf je einmal per Kopf mit links und mit rechts.

4 – Die Bayern gingen zum vierten Mal in Folge mit einem Remis in einem BL-Heimspiel in die Pause (1:1 gegen Hannover, 0:0 gegen Köln und 1:1 gegen Bremen). Anschließend gingen die Münchner immer als Sieger vom Feld!

6 – Mit seinem Treffer zum 4:2 erzielte Arturo Vidal bereits sein sechstes Saisontor. Damit ist der Chilene nach Robert Lewandowski Bayerns gefährlichster Torschütze.

9 - Die Bayern gewinnen ihr 9. Pflichtspiel in Serie – das gab es zuletzt zwischen August 2015 und Oktober 2015 (damals 12 Spiele).

10 – Lewandowski traf in jedem der ersten zehn BL-Heimspiele in dieser Saison und baut damit den Vereinsrekord aus. Den BL-Rekord hält sein Trainer: Jupp Heynckes traf 1972/73 in den ersten elf Heimspielen von Borussia Mönchengladbach.

11 – Die Bayern netzten gegen Hoffenheim schon zum elften Mal per Kopf ein – Ligahöchstwert.

12 - 12 Tore in den ersten drei Rückrundenspielen gelangen dem FC Bayern in seiner BL-Geschichte nur einmal zuvor: 1982/83.

18 – Erstmals in dieser Saison bereitete Lewandowski ein Tor in der Bundesliga vor. Zusammen mit seinen 18 Toren ist er damit Topscorer der Bundesliga.

67 – In den letzten 67 Pflichtspielen in der Allianz Arena in Serie erzielte der FCB ein Tor, eine längere Heimserie dieser Art hatten die Münchner nur von 1979 bis 1982 (77 Pflichtspiele). Zuletzt gelang im Mai 2015 beim 0:1 gegen Augsburg kein Tor.

150 - Jupp Heynckes feierte seinen 150. BL-Sieg mit dem FC Bayern – mehr gelangen bei den Münchnern nur Udo Lattek (184) und Ottmar Hitzfeld (158). Kein anderer aktueller Trainer kommt übrigens auf mehr als 56 BL-Siege mit seinem Klub (Streich).

1540 – Endlich wieder jubeln! Boateng machte gegen Hoffenheim sein 1. BL-Tor seit 1540 Tagen (09.11.2013). Damals traf der Weltmeister beim 3:0-Sieg gegen Augsburg.

1977 – Die Bayern kassierten zuvor erst einmal so früh zwei Gegentreffer in einem BL-Heimspiel: Im Januar 1977 gegen Duisburg (ebenfalls 0:2). Das Spiel endete 2:2.

2013 – In der Bundesliga lagen die Bayern letztmals im Mai 2013 so früh 0:2 hinten. Damals mit 0:2 in Gladbach. Am Ende gewannen die Münchner noch 4:3.


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Ihre erste Saisonniederlage musste die U19 des FC Bayern am Samstag hinnehmen. Im ersten Spiel nach der Winterpause unterlag das Team von Trainer Sebastian Hoeneß beim 1. FC Heidenheim mit 2:3 (1:1). Der FCB ging durch ein Eigentor von Heidenheims Kevin Sessa zunächst in Führung (27.). Die Gastgeber drehten die Partie aber durch Treffer von Jermain Ibrahim (37.), Tobias Reithmeir (51.) und Sessa (55./Elfmeter) jedoch zu ihren Gunsten. Darüber hinaus sah Bayern-Verteidiger Jonathan Meier noch die Gelb-Rote Karte (54.). Wooyeong Jeong konnte in Minute 66 nochmal verkürzen, zu mehr sollte es aber nicht reichen.

„Wir sind natürlich extrem enttäuscht“, sagte Hoeneß nach der Partie. „Phasenweise haben wir es spielerisch gut gemacht, waren aber in den entscheidenden Momenten zu inkonsequent. Nach dem Platzverweis haben die Jungs das Herz nochmal in die Hand genommen und alles reingeworfen, aber auch da fehlte es vor dem Tor an der letzten Überzeugung.“

Hoeneß ließ sein Team in einem 4-1-4-1-System agieren. Vor Torhüter Ron-Thorben Hoffmann verteidigten Tobias Heiland, Alexander Nitzl, Lukas Mai und Meier. Auf der Sechs spielte Maximilian Zaiser. Die Offensivreihe hinter Stürmer Manuel Wintheimer bildeten Winterneuzugang Jeong, Meritan Shabani, Marin Pudic und Oliver Batista Meier.

Die Münchner erwischten den etwas besseren Start in die Partie. In Minute 27 gelang der Hoeneß-Elf dann auch der Führungstreffer. Heidenheims Sessa traf nach einem FCB-Angriff ins eigene Netz. Doch die Freude über das 1:0 hielt nur zehn Minuten. Heidenheim markierte in Person von Ibrahim den Ausgleich.

In Durchgang zwei erwischten die Bayern einen denkbar ungünstigen Start. Sechs Minuten nach Wiederbeginn erzielte Reithmeir zunächst das 1:2 für die Hausherren. Nur drei Minuten später konnte Meier einen Heidenheimer Angriff nur per Foul im Strafraum stoppen und sah dafür die Gelb-Rote Karte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sessa zum 1:3. Der Nachwuchs des Rekordmeisters steckte nicht auf und kam durch Jeong noch einmal heran (66.). Die Angriffsbemühungen in der Schlussphase wurden aber nicht mehr belohnt und so mussten die Münchner ihre erste Saisonniederlage hinnehmen.

Aufstellung FCB-U19: Hoffmann - Heiland (60. Rausch), Nitzl, Mai, Meier - Zaiser - Jeong, Shabani, Pudic (73. Herrmann), Batista Meier - Wintzheimer (86. Kollmann)

Tore: 0:1 Sessa (27./Eigentor), 1:1 Ibrahim (37.), 2:1 Reithmeir (51.), 3:1 Sessa (55./Elfmeter), 3:2 Jeong (66.)

Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte gegen Meier (54./wiederholtes Foulspiel)


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Zwei-Tore-Rückstand aufgeholt
„Das hat Spaß gemacht“

„Das Spiel war sehr offensiv, sehr attraktiv“, fasste ein zufrieden grinsender Robert Lewandowski den Sieg über die TSG Hoffenheim zusammen und übertrieb damit in keinster Weise. Die Zuschauer in der ausverkauften Allianz Arena bekamen ein wahres Spektakel mit sieben Toren zu sehen und durften sich am Ende über einen deutlichen 5:2-Sieg des FCB freuen. „Das war ein großartiges Spiel beider Mannschaften“, meinte dementsprechend auch Jupp Heynckes.

Dabei ging die Partie gar nicht so vielversprechend los für die Bayern, die nach den Treffern von Mark Uth und dem Münchner Leihspieler Serge Gnabry bereits nach zwölf Minuten mit 0:2 zurücklagen. „Wir sind nicht so ins Spiel gekommen, wie wir es gewohnt sind, der Gegner hat es aber auch sehr gut gemacht“, merkte der Cheftrainer an, „Hoffenheim bespielt die Räume, die man bietet, sehr gut.“

Verlass auf eigene Stärken

Grund zur Panik lieferte der Zwei-Tore-Rückstand jedoch für keinen Münchner. „Wir kennen unsere Stärken und es ist natürlich etwas Überragendes, wenn du weißt, dass du auch nach einem 0:2 das Spiel noch nicht verloren hast. Das ist vielleicht ein Gefühl, dass nicht jede Mannschaft so kennt“, betonte Thomas Müller mit breiter Brust. Die vergangenen Wochen sowohl vor als auch nach der Winterpause gaben dem deutschen Rekordmeister eine große Portion Selbstvertrauen.

Innerhalb von vier Minuten egalisierten Lewandowski und Jérôme Boateng das Ergebnis und so stand es nach 25 Minuten bereits 2:2. „Dann hat man gemerkt, wir wollen mehr und wir sind am Drücker“, beschrieb Müller die Gefühlslage nach der erfolgreichen Aufholjagd. Diesen Schwung konnte der Spitzenreiter auch in die zweite Hälfte mitnehmen. „Da waren wir offensiv nicht zu halten“, freute sich der 28-Jährige.

Gute Laune bei Fans und Spielern

Neun Schüsse feuerten die Bayern nach dem Seitenwechsel auf das gegnerische Tor ab und drei davon fanden den Weg ins Netz. Zuerst brachte der stark aufspielende Kingsley Coman den FCB in Führung (63.), ehe Arturo Vidal diese per Kopf ausbauen konnte (66.). In der 90. Minute setzte der kurz zuvor eingewechselte Sandro Wagner mit seinem ersten Liga-Tor für die Bayern den Schlusspunkt. „So zurückzukommen ist schon gut“, zeigte sich Sportdirektor Hasan Salihamidzic begeistert und auch Heynckes war hinterher „insgesamt zufrieden“.

Der Trainer bedankte sich außerdem beim Publikum, „das uns nach dem frühen Rückstand toll unterstützt hat“. Und so war auch die Laune beim öffentlichen Training am Tag danach noch bestens und die Fans empfingen ihr Team mit großem Applaus. „Das hat Spaß gemacht“, grinste ein überglücklicher Sebastian Rudy nach der Regenerationseinheit. Solche Spiele machen einfach Lust auf mehr.

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Dieses ohnehin schon spektakuläre Spiel hatte natürlich noch eine Pointe. Ausgerechnet Winter-Rückkehrer Sandro Wagner setzte mit seinem ersten Bundesliga-Tor für den FC Bayern den Schlusspunkt – ausgerechnet gegen die alten Kollegen. Kein Wunder also, dass dieser Nachmittag etwas „ganz Besonderes“ für den Angreifer war.

„Mein erster Treffer für Bayern bedeutet mir natürlich viel“, jubelte Wagner, der seine Freude in jener 90. Minute in den Abendhimmel schrie. Und diesen Moment sichtlich auskostete. „München ist meine Heimat. Es ist toll, endlich zu Hause bei meinem Verein das erste Tor zu machen.“ Diese kleine Erlösung nach einem Jahrzehnt Wartezeit sah man dem Neuzugang an: Inbrünstig freute sich Wagner vor der Südkurve, in der er einst selbst seine Mannschaft angefeuert hatte.

Die ersten 84 Minuten hatte der Stürmer von der Bank aus verfolgt. Was er von dort aus sah, hat beim Nationalspieler großen Eindruck hinterlassen, insbesondere die Minuten nach dem 0:2-Rückstand. „Ich saß da und habe geschaut, ob jemand nervös war. Aber da war keiner nervös! Weil alle sich dachten, das drehen wir schon“, schilderte Wagner. „Das ist der FC Bayern, die liegen 0:2 hinten und machen einfach weiter. Das ist beeindruckend.“

„Er ist ein super Typ“

Wagner selbst durfte schließlich seinen Teil zum Erfolg beitragen. „Es ist gut für einen Stürmer, gleich zu treffen, das ist auch gut für das Selbstvertrauen“, so der 30-Jährige, der sich bei seinem dritten Joker-Einsatz kurz vor dem Schlusspfiff selbst belohnte. Trotz aller Freude wollte der Münchner sein Erfolgserlebnis jedoch nicht überbewerten. „Es ist auch meine Aufgabe, Tore zu machen“, weiß Wagner. „Ich hoffe, das klappt auch in den nächsten Wochen und Monaten so gut.“

Seine Teamkameraden freuten sich indes mit ihm. „Das ist eine super Geschichte, dass er genau gegen seinen Ex-Verein sein erstes Tor für uns schießt“, sagte Thomas Müller. „Man hat ihm angesehen, dass es ihn riesig gefreut hat.“ Niklas Süle war froh, „dass Sandro sich für das harte Training belohnt hat“. Und Torhüter Sven Ulreich, der in Wagner einen „super Typen“ und einen „wichtigen Spieler für uns“ sieht, weiß: „Mit ihm werden wir noch viel Freude haben!“


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Jugendergebnisse
Testsiege für U17, U16 & U15

Einige Nachwuchsmannschaften des FC Bayern waren am Wochenende aktiv. Hier gibt es einen Überblick der Ergebnisse.
U17 feiert deutlichen Testsieg

Zweiter Sieg im zweiten Testspiel für die U17 des FC Bayern. Gegen den Nachwuchs von NK Domzale aus Slowenien gewann das Team von Trainer Holger Seitz am Samstag mit 6:0 (4:0). Am heimischen Campus brachte Joshua Zirkzee die Bayern bereits in der zweiten Minute in Führung. Angelo Stiller per Doppelpack (12./34.) und Jalen Hawkins (37.) schraubten das Ergebnis vor der Pause auf 4:0. Im zweiten Spielabschnitt erhöhten Zirkzee (70.) und Benedict Hollerbach (74.) auf 6:0. „Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein. In der ersten Halbzeit haben die Jungs es gut gemacht, das war eine deutliche Steigerung gegenüber dem Spiel gegen Memmingen. Nach der Pause war es dann weniger gut. In den kommenden Wochen geht es darum, dass wir über die gesamte Spielzeit eine starke Leistung abrufen“, zog Seitz sein Fazit.

Doppelerfolg für U16

Zweimal im Einsatz war die U16 des FC Bayern am Wochenende. Am Samstag bezwangen die Münchner zunächst die U17 von Astoria Waldorf mit 3:2. Denil Badzak mit einem Doppelpack und Lasse Günter trafen für den FCB. Einen Tag später gewannen die Münchner mit 3:1 gegen die U17 von BFC Dynamo Berlin. Die Tore erzielten dabei Marcel Sieghart (2) und Christos Evangelou. „Gegen Walldorf war unsere Leistung noch weniger überzeugend. Dafür haben wir gegen Berlin umso besser gespielt, viele starke Aktionen gezeigt und sind sehr dominant aufgetreten“, zog Bayern-Trainer Danny Schwarz sein Fazit zum Wochenende.

U15 bezwingt Kaiserslautern

Erfolgreiches Testspiel der U15 des FC Bayern. Gegen den 1. FC Kaiserslautern setzte sich der Nachwuchs des Rekordmeisters am Sonntag am Campus mit 2:1 durch. Younes Aitamer und Winterneuzugang Sebastian Burke trafen für die Münchner. „Es war ein guter Test, mit guten Sequenzen aber auch noch ein paar Leerlauf-Phasen. Daran wollen wir noch arbeiten, um diese zu minimieren“, sagte FCB-Coach Peter Wenninger.

Platz drei für U14 in Lörrach

Bei einem international topbesetzten Turnier in Lörrach belegte die U14 des FC Bayern am Sonntag den dritten Platz. Nach fünf Siegen in der Vorrunde, unter anderem gegen den VfB Stuttgart (3:0) und Juventus Turin (3:1) ging es im Viertelfinale gegen die U15 des SV Weil, der FCB behielt mit 5:1 die Oberhand. Das Halbfinale gegen den VfB Stuttgart ging dann jedoch mit 2:3 verloren. Im Spiel um Platz drei bezwangen die Bayern den SC Freiburg mit 5:2. Kenan Yildiz wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt, Felix Brunner wurde Torschützenkönig. Einen Tag zuvor absolvierten die Münchner einen Leistungsvergleich in Lörrach. Gegen den FC Basel (2:0) und den FV Lörrach (3:1) gab es Siege, gegen Bayer 04 Leverkusen (1:1) ein Remis und gegen den FC Metz eine 0:1-Niederlage. „Es war ein sehr guter Abschluss der Hallenrunde. Wir waren technisch und spielerisch die beste Mannschaft im Turnier und konnten vor allem im Eins-gegen-Eins offensiv einige wichtige Lernerfahrungen mitnehmen. Ab der kommenden Woche beginnen wir wieder mit der Vorbereitung auf die Rückrunde“, so Moj.

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Einige Nachwuchsmannschaften des FC Bayern waren am Wochenende aktiv. Hier gibt es einen Überblick der Ergebnisse.

U13 mit Turniersieg und Platz drei

Bei zwei Turnieren war die U13 des FC Bayern am Wochenende im Einsatz. Am Samstag belegte das Team von Trainer Maximilian Knauer in Deisenhofen den dritten Platz. Nach vier Siegen und einer Niederlage in der Vorrunde bezwang der FCB im Viertelfinale die SpVgg Unterhaching mit 2:1. Das Halbfinale gegen den FC St. Pauli verloren die Bayern dann denkbar unglücklich mit 2:3 nach Verlängerung. Aufgrund des Turniermodus mussten die Münchner dabei nach einem Münzwurfentscheid in Unterzahl spielen. Im Spiel um Platz drei behielt der Nachwuchs des Rekordmeisters gegen Sturm Graz mit 1:0 die Oberhand. Marc Zimmermann und Vincent Manuba wurden in das All-Star-Team des Turniers gewählt. „Wir haben ordentliche Leistungen gezeigt. Leider haben wir im Halbfinale äußerst unglücklich verloren“, beschrieb Knauer. Am Sonntag bejubelte sein Team den ersten Platz bei einem Turnier in Blaustein. Nach einer, laut Trainer Knauer, „durchwachsenen Vorrunde“, gewannen die Bayern im Viertelfinale gegen Eintracht Frankfurt mit 4:1. Das Halbfinale entschied der Nachwuchs des Rekordmeisters gegen Grasshopper Zürich mit 2:1 für sich. Im Endspiel gegen den FSV Mainz 05 setzte sich der FCB mit 1:0 durch. „Wir haben uns in den K.o.-Spielen super gesteigert und tolle Spiele gezeigt“, freute sich Knauer.

Vierter Turniersieg in Folge für U12

Die U12 des FC Bayern ist weiterhin voll in der Erfolgsspur. Das Team von Trainer Andreas Brendler feierte am Samstag seinen vierten Turniersieg in Serie. In der Vorrunde setzten sich die Münchner mit vier Siegen und einem Remis durch. Das Viertelfinale gegen den TSV 1860 München gewann der FCB mit 2:1. Auch im Halbfinale gegen Hertha BSC behielten die Bayern mit 2:1 die Oberhand. Im Endspiel ging es gegen Austria Wien, der Nachwuchs des Rekordmeisters siegte mit 3:1. Darüber hinaus wurde Jannis Bärtl zum besten Torhüter des Turniers und Max Mergner zum besten Spieler des Turniers gewählt. „Es war wieder eine richtig tolle Mannschaftsleistung. Ich bin stolz auf mein Team, selbst Rückstande konnten wir in Siege drehen und wurden verdient Turniersieger. Den Schwung wollen wir für die nächsten Wochen mitnehmen“, sagte Brendler.

U11 wird Zweiter in Dessau

Erst im Finale musste sich die U11 des FC Bayern am Wochenende bei einem internationalen Turnier in Dessau geschlagen geben. Zuvor spielten sich die Münchner stark bis ins Endspiel vor. Dort unterlag die Mannschaft von Trainer Kay Altenkirch jedoch Borussia Dortmund mit 2:5. Adin Licina und Tim Hoffmann wurde ins All-Star-Team des Turniers gewählt. „Wir haben sehr gute Leistungen gezeigt, leider konnten wir im Finale nicht daran anknüpfen. Nichtsdestotrotz gilt es, an diesem guten Turnierauftritt anzuknüpfen“, sagte Altenkirch.

Turniersieg für U10 in Gauting

Toller Erfolg für die U10 des FC Bayern! Die Mannschaft von Trainer Marcel Schneider bejubelte am Samstag den ersten Platz bei einem Turnier in Gauting. Nach zwei Siegen und zwei Unentschieden in der Vorrunde setzte sich der FCB im Halbfinale deutlich mit 9:2 gegen die SpVgg Unterhaching durch. Das Endspiel gegen den SSV Ulm gewannen die Bayern mit 5:1. „Die Jungs waren nach einer durchwachsenen Vorrunde in den K.o.-Spielen hellwach. Vor allem das Halbfinale gegen Haching war eine der besten Leistungen in dieser Hallensaison“, beschrieb Schneider.

U9 mit Platz fünf und zwei in Schlins

Bei zwei Turnieren war die U9 des FC Bayern am Wochenende in Schlins im Einsatz. Am Samstag belegten die Münchner bei einem international besetzten Turnier den fünften Platz. Im entscheidenden Spiel um den Halbfinaleinzug unterlag der FCB dem 1. FC Köln mit 1:3. „Insgesamt war es ein ordentliches Turnier, gegen Köln waren wir teilweise zu ängstlich und unkonzentriert“, zog Trainer Christian Hufnagel sein Fazit. Bei einem mit regionalen U11-Teams besetzten Turnier am Sonntag belegte sein Team einen sehr starken zweiten Platz. Erst im Finale unterlagen die Bayern denkbar knapp mit 1:2 gegen Hochmontafon. „Ich bin sehr zufrieden. Die Jungs haben aufopfernd gekämpft, mutig gespielt und eine super Einstellung gezeigt“, so Hufnagel.


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Voll motiviert und bester Laune haben die Spielerinnen des FC Bayern am Sonntag ihre erste Trainingseinheit in Doha absolviert. Bei angenehmen Temperaturen um die 20 Grad schwor Cheftrainer Thomas Wörle seine Mannschaft am Vormittag auf eine erfolgreiche Woche in der Aspire Academy ein. Nach verschiedenen Aufwärm- und Dehnübungen mit Fitnesstrainer Henrick Frach ging es gleich zur Sache: Aufgeteilt in zwei Teams wurden verschiedene Spielzüge in Sachen Angriff, Verteidigung oder Umschaltspiel in Unter- oder Überzahl einstudiert. Trotz der guten Stimmung schenkten sich die Teams jedoch nichts und kämpften mit vollem Ehrgeiz und Engagement um jeden Ball.

Torwarttrainer Peter Kargus nahm derweil abwechselnd die drei Torhüterinnen, Manuela Zinsberger, Jacintha Weimar und die kürzlich zur Mannschaft hinzugekommene Fei Wang zur Seite. Flankenbälle aus unterschiedlichsten Positionen mit anschließender Spieleröffnung standen hier auf dem Programm. Spielführerin Melanie Behringer absolvierte nach ihrer Innenmeniskus-Operation noch eine individuelle Trainingseinheit.

„Hervorragend auf die Rückrunde vorbereiten“

„Die Rahmenbedingungen sind zum Trainieren wirklich ideal: kurze Wege, tolle Anlage und gute Unterkunft. Man merkt den Mädchen an, dass es ihnen hier taugt – das freut uns und nützt sicherlich auch den Trainingsfortschritten“, resümiert Karin Danner, Abteilungsleiterin der FC Bayern Frauen, nach den knapp zwei Stunden Training.

Das bestätigt auch Verena Faißt: „Die Anlage ist natürlich sehr professionell auf Fußball ausgerichtet. Wir können uns hier hervorragend auf die Rückrunde vorbereiten.“ Außerdem sei es angenehm, die Wintervorbereitung bei wärmeren Bedingungen machen zu können. „Das ist auch für die Muskulatur besser“, so die Spielerin. Am späten Nachmittag folgte die zweite Trainingseinheit des Tages, denn das Ziel für die Rückrunde ist als Tabellenzweiter der Winterpause klar: alles auf Angriff!


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Jetzt Tickets für das Schweinsteiger-Abschiedsspiel sichern

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Am 28. August 2018 (20:30 Uhr) steigt in der Allinaz Arena das große Abschiedsspiel des FC Bayern für seinen langjährigen Profi Bastian Schweisteiger. Der Vorverkauf für die Partie gegen Schweinsteigers aktuellen Klub Chicago Fire läuft seit Samstag, 27. Januar. Es sind bereits rund 23.000 Tickets verkauft worden. Diese sind derzeit erhältlich im Online-Ticketing, telefonisch, per Fax oder Brief.

Eintrittspreise:

Kategorie 1 70 €
Kategorie 2 60 €
Kategorie 3 45 €
Kategoire 4 35 €
Stehplatz (Kat. 5) 15 € (leider bereits vergriffen)

Es werden die üblichen Ermäßigungen gewährt. Bitte beachten Sie, dass Jahreskarten für dieses Spiel keine Gültigkeit besitzen.

Die print@home Tickets werden bei Buchung unverzüglich verschickt, die gedruckten und per DHL zu versendenden Eintrittskarten werden in ca. 4 Wochen verschickt.

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Für gut 70 Schülerinnen und Schüler der Deutschen Internationalen Schule Doha begann die Woche mit einem Highlight: Melanie Behringer, Spielführerin der FC Bayern Frauen, besuchte am Montagmorgen die Schule im Rahmen des Trainingslagers, das derzeit in Doha stattfindet. Initiiert hat den Besuch der dortige Sportlehrer Johnny Nestler, nachdem er und einige Schülerinnen vom Besuch der Münchner Frauen gehört hatten.

„Bei uns an der Schule gibt es sehr viele sport- und vor allem fußballbegeisterte Mädchen. Wir befinden uns außerdem gerade im Aufbau eines Mädchen-Schulteams“, so der Lehrer. Dementsprechend begeistert war der Empfang Behringers in der Turnhalle. Nach den Grußworten von Schulleiter Dirk Dillschneider stellte sich die Spielerin den zahlreichen Fragen der wissbegierigen Kinder und Jugendlichen, von denen viele extra ihr Bayern- oder Deutschland-Trikot angezogen hatten.
„Trainieren Sie auch bei Regen?“

Neben allgemeinen Fragen, wie „Wie häufig trainieren Sie?“, „Trainieren Sie auch bei Regen?“ oder „Wie viele Tore haben Sie schon geschossen?“, gab es auch Fragen, die speziell den Frauenfußball betreffen. Ein Mädchen wollte wissen, was Behringer denn jenen entgegnet, die im Fußball nur einen Sport für Männer sehen. „Die sollen mal zu uns ins Stadion kommen und uns zusehen. Danach können sie ihre Entscheidung ja nochmal überdenken“, gab Behringer mit einem Zwinkern zurück. So waren es besonders die Mädchen, die dem Fußballprofi gebannt an den Lippen hingen und anschließend für ein Autogramm oder Selfie Schlange standen.

Die Deutsche Internationale Schule Doha wurde 2008 gegründet und gehört zum Netzwerk der 140 Deutschen Auslandsschulen. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 24 Nationen besuchen die Einrichtung – vom Kindergarten bis zur 12. Klasse.

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Große Ehre für Viktoria Schnaderbeck! Die Mittelfeldspielerin des FC Bayern ist im Rahmen des Krone Fußballfestes zur österreichischen Fußballerin des Jahres gewählt worden. Die Spielführerin der ÖFB-Elf setzte sich in der Fan-Wahl mit 43.332 Stimmen gegen ihre Teamkollegin Manuela Zinsberger (37.110) durch, die einen starken zweiten Platz erreichte.

„Diese Wahl macht mich stolz“, sagte Schnaderbeck, die sich gerade mit den Frauen im Trainingslager in Doha auf die Rückserie vorbereitet. „Vor allem ist es ja eine Fan-Wahl. Und wenn man weiß, dass so viele für einen stimmen, ist das ein schönes Zeichen.“ Bereits seit 2007 spielt Schnaderbeck für den FC Bayern, mit dem sie 2012 den DFB-Pokal-Sieg sowie 2015 und 2016 die deutsche Meisterschaft feierte. Bei der Europameisterschaft führte sie Österreich als Kapitänin zu Platz drei.

Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hatte auch Manuela Zinsberger. Die Torhüterin des FC Bayern durfte sich schließlich über den zweiten Platz bei der Wahl zu Österreichs Fußballerin des Jahres freuen. Carina Wenninger belegte Platz 14 (1.232 Stimmen).

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Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de

Gamblers Anonymous
Webseite www.gamblersanonymous.org

Gambling Therapy
Webseite www.gamblingtherapy.org

Weiterführende Links finden Sie auch außerdem weiter unten bei unseren Partnerseiten.

Unsere Partner & Links:
Bundesliga Tippspiel - Forum Gluecksspielsucht - gamCare - begambleaware - Wettbonus - Wettbasis - Flashscore
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