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Gibt es den dt. Hattrick im Qatar Derby? Am Samstag steht in Doha im Wüstenstaat Katar das letzte Derby des Jahres an. Das zur Gruppe I zählende Qatar Derby (500.000 USD) führt über 2000 Meter und war in den letzten Jahren fest in deutscher Hand. Nach Rogue Runner (2015) und Noor Al Hawa (2016) soll es nun also der dritte deutsche Sieg in Serie sein. Erstmals werden dabei der alte und neue Trainer-Champion Markus Klug und Waldemar Hickst Cracks an den Start bringen. Sie treffen auf 14 Gegner .
Für Klug startet der Wittekindshofer Northsea Star, Hickst sattelt Darius Racings Parviz. Beide Pferde liefen in diesem Jahr schon im IDEE 148. Deutschen Derby, haben also nach der verpassten Chance in Hamburg nun die Möglichkeit sich doch noch klassischen Lorbeer zu holen. Im Sattel der beiden Deutschen werden alte Bekannte sitzen. Adrie de Vries steuert als Stalljockey von Markus Klug den Wittekindshofer Sea The Stars-Sohn und auch Waldemar Hickst darf auf vertrautes Personal im Sattel bauen. Für ihn reitet Marc Lerner. Der Franzose befindet sich seit geraumer Zeit in Katar, wo der den Winter über reitet.
Favorisiert ist am Wettmarkt der italienische Derby-Sieger Mac Mahon aus dem Rennstall von Alduino Botti. Isfahans Derby-Siegreiter Dario Vargiu wird reiten und wohl als Favorit auf die 2000 Meter gehen. Ansonsten sind natürlich die Kataris sehr daran interessiert ihr Derby im Lande zu halten. Dafür gingen sie wie gewohnt bei der diesjährigen Arqana Arc-Sale auf Einkaufstour. Dort erstand man unter anderem die Ex-Deutschen Ming Jung und Real Value, die in Doha von Deborah Mountain respektive von Jassim Mohammed Ghazali vorbereitet werden.
Eine gute Chance auf den Sieg räumen die „Bookies“ Eduardo Pedroza ein, der einmal mehr auf Ibrahim Al Malkis Pazeer sitzen wird. Auf dem aus der Zucht des Aga Khans stammenden Siyouni-Sohn gewann er Anfang Dezember die Guineas Stakes der Gruppe III. Ebenfalls aus der Zucht des Aga Khan stammt der Zamindar-Sohn Darbuzan, der mit Jockey Harry Bentley ein dickes Faustpfand im Sattel hat. Der junge Brite ist amtierender Champion in Katar und reitet auch in diesem Jahr schon wieder sehr erfolgreich. Eher zu den Außenseitern werden dagegen die Jockeys Marvin Suerland und Michael Cadeddu zählen, die Burrisholle Abbey und Perfect Storm reiten werden.
Quellen-Angabe: GaloppOnline.de
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Mit acht Rennen - Neuss eröffnet Saison 2018 Eine Pause gönnt sich der deutsche Rennsport in diesen Tag nicht. Gerade eben wurden noch die Champions der Saison 2017 geehrt, da werden am Neujahrstag in Neuss schon wieder die ersten Punkte vergeben. Acht Rennen stehen am 1. Januar ab 17 Uhr auf der Karte und nachdem man die Vorstarterangabe verlängerte, sind auch ansehnliche Felder für die Saisoneröffnung zusammen gekommen
Wieder mit dabei ist der frische Championjockey Alexander Pietsch, der den letzten Renntag in Dortmund noch aussetzen musste. Dagegen gönnt sich Filip Minarik, der Co-Champion, weiterhin eine Pause. Pietsch hat dabei gleich wieder einige gute Möglichkeiten. So wie Olga Laznovskas Edelstein im Ausgleich IV über 1900 Meter oder den von seiner Lebensgefährtin Caroline Fuchs vorbereiteten Baroncello im Altersgewichtsrennen über 1500 Meter. Dieser trifft mit Frank Fuhrmanns Danse Rouge allerdings eine harte Gegnerin
Gleich zum Auftakt in den Renntag könnte es durch Alex Kleinkorres‘ Rich Roofer (Jozef Bojko) einen Neusser Heimerfolg geben. Der Toylsome-Sohn hat es in diesem Ausgleich IV über 1500 Meter mit acht Kontrahenten zu tun. Ebenfalls gut in der Partie steht Rich Roofers Trainingsgefährte Mood Indigo, der im siebten Rennen, dem Ausgleich IV über 2300 Meter, ebenfalls neun Gegner aus dem Weg zu räumen hat. Unter anderem trifft der Bahn und Distanzsieger unter Ali Asli auf den gerade überzeugend gelaufenen Hongkong Adventure (Susanne Schwinn/Eva Maria Herresthal)
Quellen-Angabe: GaloppOnline.de
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Holger Faust: "Parviz hat die Klasse" Am Samstag steht in Doha das zur Gruppe I zählende Qatar Derby über 2000 Meter auf der Karte. Mit dabei sind auch die deutschen Parviz und Northsea Star. Beide sollen versuchen, das Derby im dritten Jahr in Serie nach Deutschland zu entführen.
2015 gewann Rogue Runner, ein Jahr später war es Noor Al Hawa. GaloppOnline.de erreichte Holger Faust, den Racing Manager von Parviz‘ Besitzers Darius Racing, in Katar. „Ich bin gestern Abend erst gelandet und für mich ist Doha Dubai doch sehr ähnlich zumindest ist so der erste Eindruck. Parviz habe ich noch nicht gesehen, aber laut Marc Lerner, Radek und Herrn Hickst, geht es ihm sehr gut und alles ist okay.“ Zu den Chancen des Derby-Siebten sagte Faust: „ Ich denke, dass er die Klasse hat eine Rating Form von 111 zu zeigen. Ich habe bei diesen Trips immer nur Bauchschmerzen wegen der Reise und Umstellung für ein Pferd, auch die 2000m könnten ein wenig kurz für Parviz sein. Wenn wir unter die ersten fünf platzierten laufen sind wir zufrieden."
Parviz lief das letzte Mal Ende Oktober in Chantilly in einem Listenrennen. Im Gegensatz zu Northsea Star hatte er kein "Vorbereitungsrennen" in Neuss oder Dortmund. Kein Nachteil, wie Faust sagt. „Besitzer Dr. Oschmann und ich wollten schon sehr lange mal einen Starter in diesem Rennen haben und nun können sich die Darius Racing Farben auch mal in Katar präsentieren. Die Rennen in Neuss oder Dortmund sind mittlerweile ja mehr Lotterie als Pferderennen, das muss ich hier an dieser Stelle auch mal sagen.“ Als schärfste Gegner schätzt Faust u.a. den italienischen Derby-Sieger Mac Mahon oder den Ex-Deutschen Real Value ein. „Die Gegner sind aber für mich auch nicht wichtig. Ich hoffe, dass Parviz seine Leistung abrufen kann, kein Pech im Rennen hat und mit der Distanz zu Recht kommt, dann ist er vorne dabei.“
Quellen-Angabe: GaloppOnline.de
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Qatar Derby nach Italien - Parviz Dritter Der Traum vom deutschen Qatar-Derby-Hattrick ist geplatzt. Am Samstag wurde es im Al Rayyan Park von Doha nichts mit dem dritten Sieg in Serie, doch der von Waldemar Hickst für Darius Racing trainierte Parviz vertrat die hiesigen Interessen mehr als gut und wurde am Ende unter Marc Lerner Dritter hinter dem souveränen italienischen Derby-Sieger Mac Mahon.
Wie zu erwarten war setzte Michael Cadeddu auf Perfect Storm in der mit 500.000 Dollar dotierten Gruppe I-Prüfung über 2000 Meter zunächst den Takt. Er sollte das Tempo für seinen Stallgefährten Pazeer und Jockey Eduardo Pedroza bestimmen. Dieser ging dann an dritter Stelle, während sich Lerner auf Parviz auf Platz zwei eine gute Ausgangslage sicherte. Markus Klugs Wittekindshofer Northsea Star ging vom Start weg an letzter Stelle.
Als es um den letzten Knick ging attackierte Parviz sofort den Pacemaker und auch Eduardo Pedroza machte seinen Partner nun flott und übernahm die Spitze. Doch dann zündete Dario Vargiu, der 2016 das Deutsche Derby mit Isfahan gewinnen konnte, auf dem von Aldouino Botti trainierten Mac Mahon den Turbo und ließ die Konkurrenz stehen. Parviz konnte auf den letzten Metern nicht weiter zulegen, hielt Rang drei hinter Pazeer aber bis ins Ziel fest. Northsea Star kam unter Adrie de Vries noch bis auf den sechsten Rang vorgelaufen. „Er ist ein super Pferd. Er mag den Boden und die Bahn und aus meiner Sicht ging es noch leichter, als es von außen aussah“, sagte Vargiu nach dem Rennen.
Die Ex-Deutschen Ming Jung und Real Value (beide nach ihrem Verkauf jetzt in Katar-Besitz) kamen als Neunter und 16. über die Linie. Marvin Suerland belegte auf Burrishoole Abbey den zehnten Platz.
Quellen-Angabe: GaloppOnline.de
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Die Rennsaison bei den Galoppern wird pünktlich am 1. Januar eröffnet Neuss ab 17 Uhr 8 Rennen PMU-Renntag Hauptereignis ist das 5. Rennen >> Preis der Neusser Bürger um 7.000,- Euro, u.a. mit Strato, Munaashid und American Tiger...
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Munaashid erster Ausgleich III-Sieger 2018 Als fünftes Rennen stand am Montag in Neuss der erste Ausgleich III der neuen Saison an, über 1900 Meter kamen dabei sieben Pferde an den Start. Gewonnen wurde das mittlere Handicap von der 34:10-Chance Munaashid, der unter Maike Riehl zu seinem ersten Deutschlandsieg kam. Der Import aus dem Stall von Marian Falk Weißmeier setzte sich von der Spitze aus leicht gegen American Tiger und Eskalibur durch.
Völlig überlegen, mit sage und schreibe 19 Längen Vorsprung, hatte zuvor Joachim Scchrievers Stute Bayswater unter Ronny Bonk das Amateurrennen über 2300 Meter gegen Lovanto und Christin für sich entschieden. Immerhin gab es für diesen Treffer noch 53:10 für die Wetter der Stute. Bereits zuvor gab es mit Olga Laznovskas Edelstein (28:10), der im Ausgleich IV über 1900 Meter der erste Saisonsieger für Champion Alexander Pietsch war, und Voices of Kings (Selina Ehl/Miguel Lopez), der zur Quote von 46:10 das untere Handicap über 1500 Meter gewann, Sieger, mit denen man durchaus rechnen konnte.
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Tendresse am Mittwoch in Deauville Durch den Abbruch des Renntages in der vergangenen Woche in Deauville wurde der Prix Miss Satamixa, das für diesen Termin vorgesehene, letzte Listenrennen der Saison 2017, auf Mittwoch verschoben. In dem 1500 Meter-Rennen für die Stuten sollte mit der von Waldemar Hickst trainierten Tendresse auch ein in Deutschland trainiertes Pferd an den Start kommen.
Und die Croco Rouge-Tochter des Ecurie Argentin wird in dem 52.000er auch beim Ersatztermin mit von der Partie sein. Unter Mickael Berto trifft sie auf zwölf Gegnerinnen, unter denen sich auch zwei ehemals in Deutschland trainierte Pferde befinden. Denn die früher im Besitz von Darius Racing stehende Darrell Rivers, die inzwischen von Fabrice Vermeulen für den Belgier Jan Romel trainiert wird, ist ebenso mit von der Partie, wie Melissa Jane, die im vergangenen Jahr kurzzeitig im Quartier von Henk Grewe zuhause war.
Auch das Ecurie Normandie Pur Sang von Buchmacher Simon Springer ist vertreten. Für den Münchener kommt die von Stephan Cerulis vorbereitete Rebecca an den Start.
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Erster Südafrika-Sieg für Martin Seidl Aktuell sind die ansonsten in Deutschland tätigen Jockeys in der ganzen Welt unterwegs. Nach Südafrika hat es Martin Seidl verschlagen, und dort begann das Jahr 2018 für den bei Markus Klug beschäftigten Reiter sehr gut. Denn am Neujahrstag gab es bei der Veranstaltung in Durbanville den ersten Treffer für den gebürtigen Bayern.
Im siebten Rennen des Tages, einem mit 80.000 Rand dotierten Handicap über 1400 Meter, siegte Seidl mit dem von Joey Ramsden trainierten Silvano-Sohn Silver Coin. Der dreijährige Wallach setzte sich dabei als 71:10-Chance gegen acht Gegner durch.
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Sturm in Deauville, "Wind" in Pornichet Auf Grund einer Sturmwarnung fallen die Rennen am heutigen Mittwoch in Deauville aus. In Pornichet gingen am Dienstag alle Rennen über die Bühne und dennoch wurde es in der dritten Tagesprüfung, einem mit 12.000 Euro dotierten Verkaufsrennen über 1200 Meter, „windig“.
Denn es gewann die von Henk Grewe für Green C.R.E.M. Racing trainierte Wind Cries Mary (45:10) unter Jockey Clément Lecoeuvre. Am Ende des Weges brachte die vierjährige Campanologist-Tochter zweieinhalb Längen zwischen sich und Sascha Smrczeks Swan Lake. Rang drei ging an Venezia aus der Zucht des Stalles Sohrenhof.
Damit sorgte Wind Cries Mary für den ersten deutschen Treffer im Ausland im neuen Jahr.
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Erster Wüsten-Sieg für Adrie de Vries So ganz rund läuft es aktuell für Adrie de Vries in den Vereinigten Arabischen Emiraten noch nicht.
Nach knapp 50 Ritten wollte dem Röttgener Stalljockey noch kein Sieg gelingen und das ausgerechnet vor dem Beginn des diesjährigen Dubai World Cup Carnivals am 11. Januar in Meydan.
Doch nun gab es den Brustlöser für den Niederländer, der am Freitag auf der Rennbahn von Al Ain mit dem von Ibrahim Ad Hadhrami trainierten Al Mobher ein 1600 Meter-Maiden-Rennen für Araber gewann.
Tendresse im "Satamixa" chancenlos Zwei Mal wurde der zu Listenklasse zählende Prix Miss Satamixa (52.000 Euro) über 1500 Meter verschoben, da in Deauville ein heftiger Sturm wütete. Eigentlich sollte das Rennen schon am 27. Dezember als letztes europäisches Listenrennen entschieden werden.
Jetzt war es dann endlich am Freitag so weit, doch letztlich war die deutsche Kandidatin, die von Waldemar Hickst trainierte Tendresse, in dieser Black Type-Prüfung ohne Chance.
Im Feld von 13 Pferden belegte die Kölner Stute am Ende nur den letzten Platz hinter der Siegerin Beauty Of Love (71:10, Pia/Brandt/Maxime Guyon). Auf dem zweiten Platz folgte Jasmiralda. Rang drei teilten sich im toten Rennen die Ex-Deutsche Melissa Jane und Hunaina.
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Almenräder startet mit Sieg in die Saison Perfekter Saisoneinstand für die Mülheimer Trainerin Yasmin Almenräder. Gleich ihr erster Starter in der Saison 2018 sah den Zielpfosten als Erster.
In Deauville gewann am Freitag der von ihr für UNIA Racing trainierte Szoff (144:10) ein mit 24.000 Euro dotiertes Altersgewichtsrennen über 1900 Meter unter Antoine Hamelin gegen Nimr und Zemindari. Szoffs Stallgefährte Wind Chill belegte den siebten Rang.
Szoff, ein achtjähriger Shirocco-Sohn, ist erst seit Kurzem an der Ruhr zu Hause und startete zum ersten Mal unter Regie Almenräders. Seinen letzten Start, als er im Oktober in Hoppegarten einen Ausgleich I gewinnen konnte, absolvierte er noch unter der Obhut Andreas Wöhlers.
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1041:10 - Springer-"Boy" Sensationssieger Derzeit scheint vor allem in Frankreich die Zeit der großen Außenseiter zu sein. Noch am Donnerstag gewann Axel Kleinkorres´ Atlantik Cup zum Totokurs von 455:10 in Deauville.
Am Samstag gab es in Chantilly nun den nächsten Sensationssieger mit deutschem Hintergrund. Der in den Farben von Simon Springers "Ecurie Normandie Pur Sang" laufende Glamorous Boy gewann auf der Bahn am Schloss zur Quote von sensationellen 1041:10 ein mit 24.000 Euro dotiertes Handicap über 1900 Meter.
Unter Reiter Antonio Polli hatte der Wootton Bassett-Sohn und Halbbruder von Mario Hofers Eskimo Point keine Mühe Stephane Wattels Tremont ganz leicht in die Schranken zu weisen. Rang drei ging mit Forever Yours an eine weitere Wattel-Vertreterin.
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Dragon Lips in Hong Kong chancenlos Der hierzulande im letzten Jahr im Dr. Busch-Memorial und in der Meilen-Trophy auf Gruppe III- bzw. Gruppe-II-Ebene siegreiche Dragon Lips konnte bei seinem ersten Start für neue Farben in seiner neuen Heimat Hong Kong nichts ausrichten und trug im Violet Handicap auf der Meile nur die rote Laterne durchs Ziel.
Unter Matthew Chadwick ging der mittlerweile im Besitz von Mr. & Mrs. Mike Cheung Shin Ching stehende und von Toy Cruz trainierte Fottstesinthesand-Sohn als 180:10-Außenseiter in die Class 2-Prüfung, konnte sich aus hinteren Regionen aber nie verbessern und gab sich zeitig geschlagen. Auf der Linie war Dragon Lips vierzehntes und letztes Pferd. Der Sieg ging an den favorisierten Time To Celebrate unter "Magic Man" Joao Moreira.
Dragon Lips, der aus der Zucht des Stalles Parthenau, dahinter steht das züchterische Unternehmen von Hans-Dieter Lindemeyer, stammt, kam in dessen Farben dreijährig zu zwei Gruppe-Erfolgen. Trainert von Andreas Suborics und geritten von Marc Lerner gewann der Footstepsinthesand-Sohn im April das Krefelder Dr. Busch-Memorial gegen Langtang und Savile Row sowie im Juli die Kölner Meilen-Trophy gegen Wonnemond und Millowitsch. Nach diesem Gruppe-II-Treffer wurde Dragon Lips nach Hong Kong verkauft.
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Meydan-Debüt von Mata Utu? Am Donnerstag startet in Meydan der diesjährige Dubai World Cup Carnival. Für diesen wurden vergangene Woche mit Ross, Va Bank und Mata Utu auch drei deutsche Pferde akzeptiert.
Und einer aus diesem Trio könnte zum Beginn des zehn Renntage umfassenden Festivals auch gleich an den Start kommen. Die Rede ist von Mirek Rulecs Mata Utu, der für ein 1400 Meter-Handicap genannt wurde. Neben dem in Iffezheim für den Stall Estrada vorbereiteten siebenjährigen Slicky-Sohn wurden noch 35 weiterer Pferde für dieses Rennen eingeschrieben.
Für Mata Utu wäre es der erste Auftritt in Dubai. Insgesamt stehen am Donnerstag sieben Prüfungen auf der Karte. Darunter auch die zur Gruppe II zählende Al Maktoum Challenge R1 und die in diesem Jahr erstmals auf Gruppe III-Ebene gelaufenen Singspiel Stakes.
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Gruppe I-Ritt für de Vries - Mata Utu läuft nicht Adrie de Vries wird am Donnerstag zum Auftakt des Dubai World Cup Carnivals in Meydan in der zur Gruppe I zählenden und mit 60.000 US-Dollar dotierten Al Maktoum Challenge R1 presented by Longines Equestrian Collection über 1600 Meter für arabische Vollblüter reiten.
Der Röttgener Stalljockey erhielt den Ritt auf dem von Helal Al Alawi trainierten Rb So Rich mit dem er im vergangenen Jahr in diesem Rennen den sechsten Platz hinter Af Mathmoon belegte. Insgeamt wird der Niederländer an diesem Tag zwei Mal in den Sattel steigen. Im letzten Rennen, einem Handicap über 2410 Meter, reitet er für Trainer Fawzi Nass Los Barbados. In diesem Rennen trifft er u.a. auf den ehemals von Peter Schiergen trainierten Empoli. Mit dem mittlerweile achtjährigen Halling-Sohn aus Ebbesloher Zucht gewann de Vries im Jahr 2015 den Preis von Europa auf Gruppe I-Parkett.
Nicht laufen wird am Donnerstag Mirek Rulecs Mata Utu. Der Slickly-Sohn stand am Dienstag nicht mehr im Aufgebot für ein 1400 Meter-Handicap. Mata Uto ist neben Peter Schiergens Ross und dem von Andreas Wöhler trainierten Va Bank einer von drei Deutschen, die während des Carnivals laufen könnten.
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Zwei Ex-Deutsche fürs Hong Kong Derby genannt Am Sonntag gab der ehemals von Andreas Suborics für den Stall Lintec trainierte Dragon Lips seinen Einstand in Hong Kong.
Allerdings verlief dieser für den von Tony Cruz trainierten Footstepsinthesand-Sohn mit Rang 14 alles andere als zufriedenstellend. Dennoch hegt man mit dem zweifachen deutschen Gruppesieger große Träume. So wurde Dragon Lips am Montag für das BMW Hong Kong Derby am 19. März in Sha Tin genannt.
Mit einem offiziellen Rating von 90 ist Dragon Lips unter den Top-15 der am höchsteingeschätzten Pferde für das Derby. Neben Dragon Lips wurde mit Farshad noch ein weiterer Ex-Deutscher genannt. Der Kendargent-Sohn wurde früher von Henk Grewe trainiert und läuft nun unter der Regie von YS Tsui. Er hat ein Rating von 80. Die Top-Drei in Sachen Rating kommen aus dem Quartier von John Size und heißen Nothinglikemore (112), Beat The Clock (110) und Premiere (110).
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Suerland und Pedroza siegen zum Auftakt In Katar stand am Mittwoch die 20. Veranstaltung der Saison 2017/18 an und sie sollte gleich mit einem Erfolgserlebnis für den deutschen Jockey Marvin Suerland beginnen.
Zum Auftakt der Neun-Rennen-Karte im Al Rayyan Park in der Hauptstadt Doha gewann der gebürtige Kölner ein 1200 Meter-Maidenrennen über die Fliegerdistanz von 1200 Metern auf dem von Zuhair Mohsen trainierten Saar mit eineinhalb Längen Vorteil auf Musaiter Du Thaila.
Eine halbe Stunde später war dann auch Andreas Wöhlers Stalljockey Eduardo Pedroza auf der Siegerstraße. Er sicherte sich mit Ibrahim Al Malkis Damsah eine weitere Maidenprüfungen über 1200 Meter. Im Ziel hatte er eine dreiviertel Länge Vorsprung auf den nachfolgenden Rawdat Al Khail.
Auch Henk Grewe feiert Sieg in Frankreich Richtig gut läuft es aktuell für den Kölner Trainer Henk Grewe. In Pornichet gewann er am Donnerstagabend bereits sein drittes Rennen in diesem Jahr in Frankreich, nachdem bereits Wind cries Mary und La Mechiodere für ihn punkteten.
Am Donnerstag war es die für den Stall Australia trainierte World Power die ein mit 12.000 Euro dotiertes Reclamer über 1700 Meter für sich entscheiden konnte. Im Sattel der Power-Tochter, die jahresübergreifend ihren zweiten Sieg en suite feierte, saß Williams Saraiva.
Zwei Längen hinter der deutschen Stute passierte Hermangarde den Zielpfosten. Der Sieg zahlte 26:10.
Quellen-Angabe: GaloppOnline.de
Zuletzt bearbeitet von Commander; 12/01/2018 11:38.
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Grade 2-Ritt für Seidl am Samstag Martin Seidl wird am Samstag im südafrikanischen Kenilworth in den zur Grade 2 zählenden Khaya Stables Diadem Stakes in den Sattel steigen.
In der über 1200 Meter dotierten Top-Prüfung des Tages, die mit umgerechnet etwa 30.000 Euro dotiert ist, reitet der 24-Jährige den von Joey Ramsden trainierten Brutal Force. Mit dem siebenjährigen Western Winter-Sohn aus dem Besitz von Mayfair Speculators trifft Martin Seidl auf 15 Gegner.
Insgesamt steigt der Jockey, der in Deutschland am Gestüt Röttgen angestellt ist, am Samstag vier Mal in den Sattel. Bislang gelang Seidl in Südafrika ein Sieg.
Quelle: GaloppOnline.de
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In Meydan "ertönt" Heavy Metal Wenn man sich die Kursentwicklung für die zur Gruppe II zählende und mit 250.000 Dollar dotierte Al Maktoum Challenge R1 (Dirt, 1600 m) vor Augen hält, dann konnte man letztlich doch Zweifel am Sieg des über den Tag in heißer Favoritenposition stehenden zweifachen Gruppe I-Siegers Thunder Snow (Saeed Bin Suroor/Christophe Soumillon) bekommen.
Als sich die Boxen am Donnerstagabend unserer Zeit öffneten notierte der Helmet-Sohn mit 30:10 „nur“ noch an zweiter Favoritenposition hinter Heavy Metal aus dem Quartier von Salem bin Ghadayer. Und genau so sollte es dann auch kommen. Der 26:10-Favorit Heavy Metal, ein Exceed and Excel-Sohn, machte unter Mickael Barzalona letztlich das Rennen und verwies den Godolphin-Vertreter auf den zweiten Platz. Dahinter komplettierte North America (Satish Sameer/Richard Mullen) die Dreierwette.
Eine halbe Stunde zuvor waren die „Blauen“ allerdings auf der Siegerstraße, als sich der von Saeed Bin Suroor trainierte Benbatl unter Oisin Murphy die erstmals auf Gruppe III-Ebene gelaufenen Singspiel Stakes (175.000 Dollar) über 1800 Meter auf der Grasbahn holen konnte, und somit für einen gelungen Godolphin-Einstand in den Dubai World Cup Carnival sorgte. Auf dem zweiten Platz – etwas mehr als zwei Längen zurück – folgte sein Stallgefährte Emotionless (Charlie Applevy/James Doyle) vor Earnshaw (Salem Bin Ghadayer/Mickael Barzalona). Der Sieg des vierjährigen Dubawi-Sohnes zahlte 27:10.
Quellen-Angabe: GaloppOnline.de
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Edelsteins Sand-Hattrick und Triple von Hellyn Dieser Hengst ist im Moment einfach nicht zu stoppen. Der von Olga Laznovska trainierte Edelstein (25:10) gewann am Freitag jahresübergreifend bereits sein drittes Rennen in Serie.
Nach zwei Erfolgen in Neuss war er am Freitag auch auf der Dortmunder Allwetterbahn erfolgreich. Norman Richter erhielt den Kistenritt (Alexander Pietsch konnte seine Ritte am Freitag nicht wahrnehmen) auf dem Lord of England-Sohn und löste die Aufgabe in dem Ausgleich IV über 1950 Meter gegen den stark endenden Red Pepper und Iniesta leicht.
Mann des Tages war Stephen Hellyn, dem drei Volltreffer gelangen. Nach seinem Sieg auf Teajan (siehe Extratext) holte er sich seinen zweiten Sieg an diesem Tag mit der von Uwe Schwinn trainierten 28:10-Favoritin Allez Y im mittleren Handicap über 2500 Meter gegen Rapid Loup und Russian Swing. Sieg Nummer drei war dann im letzten Rennen, dem Altersgewichtsrennen über 1950 Meter, fällig. Mit dem von Axel Kleinkorres trainierten American Tiger (24:10) verwies er Danse Rouge und Shoshona auf die Plätze zwei und drei.
Zwei Erfolge gingen an Reiter Marco Casamento, der auf Horst Rudolphs Southern Comfort (69:10) den Ausgleich IV über 2500 Meter gewinnen konnte und nur eine halbe Stunde später dann mit Michael Alles' Lucy Bee (30:10) im Ausgleich IV über 1700 Meter erfolgreich war.
Den zweiten Ausgleich III des Tages, der über 1700 Meter führte, ging an eine bärenstarke Forever Adventure (54:10). Unter Maxim Pecheur setzte sich die von Karl Demme trainierte Poseidon Adventure-Tochter überlegen mit neun Längen gegen Novacovic durch und holte damit ihren zweiten Sieg in Serie. Rang drei ging an den formstarken Beetle Star,
Quellen-Angabe: GaloppOnline.de
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Smrczek-Treffer in Chantilly Bis zum vierten Rennen der Montagsveranstaltung in Chantilly mussten die hiesigen Turffans auf einen deutschen Treffer warten.
Dann war es der von Sascha Smrczek trainierte Opulent d´Oroux (122:10), der in einem mit 15.000 Euro dotierten Verkaufsrennen der Kategorie G über 2100 Meter nicht zu schlagen war.
Unter Matthias Lauron machte der Monos-Sohn aus dem Vordertreffen heraus zu Beginn der Geraden einen Satz von dem er bequem bis ins Ziel leben konnte. Rang zwei sicherte sich Christian Scandellas Next Temptation vor Pascal Barys Le Pin.
Erste deutsche Cagnes-Starter am Dienstag Der erste Renntag des Flachmeetings in Cagnes-sur-mer ging am vergangenen Samstag noch ohne deutsche Beteiligung über die Bühne, doch am Dienstag greifen die hiesigen Quartiere, die mit ihren Pferden bei den Rennen an der Riviera vertreten sind, erstmals ins Geschehen ein. Dabei kommen im ersten Rennen der Karte, einem mit 17.000 Euro dotierten Verkaufsrennen über 2400 Meter der Grasbahn, gleich drei deutsche Pferde an den Start.
Sascha Smrczek bietet mit Blue Diamond und Montesquieu ein Duo aus dem Besitz des Stalles Australia von Stephan Hoffmeister auf, sein Kölner Kollege Henk Grewe schickt Fair Trade ins Rennen, der für Lebau Racing und Sebastian Weiss an den Start geht. Für die gleichen Besitzer kommt im dritten Rennen des Tages, einem Altersgewichtsrennen über die Meile auf Course D-Niveau, das mit 28.000 Euro dotiert ist, der Vierjährige Spirited an den Start, der allerdings von Jean-Pierre Carvalho vorbereitet wird.
Am Mittwoch vertreten dann der von Henk Grewe trainierte Ajmany in einem Verkaufsrennen über 2000 Meter (15.000 Euro) und seine Trainingsgefährtin La Michodiere, die ebenfalls ein Reclamer über 2000 Meter bestreitet, in dem es um 15.000 Euro geht, deutsche Interessen.
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Mata Utu mit seinem Dubai-Debüt Am Donnerstag steht bereits der zweite Renntag des Dubai World Cup Carnivals an. Auf der hochmodernen Rennbahn Meydan kommt dabei auch das erste der drei deutschen Pferde an den Start, die für das Wüsten-Meeting vorgesehen sind. Denn im siebten, und gleichzeitig letzten Rennen der Veranstaltung gibt der von Mirek Rulec für den Stall Estrada trainierte Mata Utu sein Dubai-Debüt.
Der Slickly-Sohn, für den man Sam Hitchcott als Jockey verpflichtete, ist einer von 16 Startern der Global Foundries Semi-Conductor Trophy, einem mit 135.000 Dollar dotierten Handicap auf der Grasbahn, das über 1600 Meter führt, und um 19.00 Uhr unserer Zeit gelaufen wird. Mit nur 53 Kilo hat der in Iffezheim trainierte Siebenjährige dabei das niedrigste Gewicht zu tragen.
Einfach wird die Aufgabe aber sicher nicht, denn Mata Utu hat es mit nicht weniger als drei Godolphin-Pferden, zwei Vertretern von Südafrika-Coach Mike de Kock, und einem Duo aus dem Quartier des englischen Spitzentrainers Richard Hannon zu tun.
Wichtigstes Rennen des zweiten World Cup Carnival-Tages ist das fünfte Rennen, die Dubawi Stakes. Hier kämpfen auf Gruppe III-Niveau sieben Pferde über 1200 Meter um Prämien von insgesamt 175.000 Dollar.
Adrie de Vries kommt am Donnerstag in den sieben Rennen lediglich einmal zum Einsatz. Im ersten Rennen des Abends, dem UAE 1.000 Guineas Trial (1400 m, Sand, 100.000 Dollar) ist er der Jockey von Ismail Mohammeds Heart Power, die aber wohl nur zu den Außenseiterinnen dieses Rennens zählt.
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Erster Cagnes-Treffer Am Dienstag hatte es mit dem ersten deutschen Treffer beim Meeting in Cagnes-sur-mer noch nicht ganz geklappt, auch wenn Jean-Pierre Carvalhos Spirited als Zweiter in einem Course D-Altersgewichtsrennen ausgezeichnet gelaufen war. Am Mittwoch war es dann aber soweit.
Denn der wie Spirited im Besitz von Lebeau Racing und Sebastian Weiss stehende Wallach Ajmany, der allerdings von Henk Grewe in Köln vorbereitet wird, gewann unter Coralie Pacaut ein mit 15.000 Euro dotiertes Verkaufsrennen über 2000 Meter der Sandbahn. Für Mitbesitzer Patrice Lebeau war es ein passendes Geschenk zum 38. Geburstag, den er auf der Bahn entsprechend feierte.
Als 48:10-Chance gestartet, setzte sich der achtjährige Kheleyf-Sohn mit einem Hals-Vorteil gegen Menardais durch, insgesamt waren zwölf Pferde an den Start gegangen. Ajmany wurde nach dem Rennen geclaimt, wechselt damit den Besitzer.
Die ebenfalls von Henk Grewe trainierte Stute La Michodiere, die am Mittwoch die zweite deutsche Starterin war, konnte in einem weiteren Verkaufsrennen über 2000 Meter auf Sand ihrer Favoritenrolle nicht gerecht werden, und kam nur als Sechste von zehn gestarteten Pferden über die Linie. Dennoch wurde auch sie verkauft.
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Dortmund sagt ab, Verlegung auf Dienstag Der Freitag-Renntag in Dortmund fiel aus. Sturmschäden auf der Bahn konnten nicht beseitigt werden, wie das Direktorium für Vollblutzucht und Rennen am Donnerstag Nachmittag mitteilte.
„In den Bäumen hängen viele lose Äste, die bekommt die Feuerwehr nicht bis geräumt“, sagt der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke. „Die Sicherheit der Besucher und Aktive geht natürlich vor.“
Der Renntag wird auf den kommenden Dienstag, 23. Januar verlegt. Der erste Start ist um 16:55 Uhr. Vorläufige und endgültige Starterangabe sind Freitag, 9 Uhr. Die für Freitag ausgeschriebenen acht Rennen bleiben bestehen, die genannten Pferde behalten ihre Startberechtigung, es können aber noch zusätzlich Starter genannt werden.
Der für Dienstag vorgesehen Renntag in Neuss fällt aus, angesichts eines zu geringen Nennungsergebnisses. Der Renntag wird ersatzlos gestrichen. Der nächste Neusser Renntag findet am Samstag, 27. Januar, statt.
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Zuletzt bearbeitet von Commander; 19/01/2018 19:01.
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Maike Riehl Dritte bei Ritt im Oman Mit einem guten Ergebnis endete am Freitag der erste Auslandsritt von Maike Riehl, der Auszubildenden am Kölner Asterblüte-Stall von Trainer Peter Schiergen. Die 21jährige bestritt im Rahmen der Sheikha Fatima Mubarak Apprentice World Championship ein Rennen auf der Rennbahn von Muscat im Sultanat Oman. Dort standen zwei Läufe dieses Wettbewerbs an.
In einer 1600 Meter-Prüfung für fünfjährige und ältere Arabische Vollblüter landete Maike Riehl, die hierzulande bislang drei Rennen gewinnen konnte, auf dem dritten Platz. "Das war eine tolle Erfahrung", so die junge Reiterin, die sich am Freitag bereits wieder auf den Weg zurück nach Deutschland machte, wo sie am Dienstag bei der Veranstaltung in Dortmund wieder in den Sattel steigt.
Im zweiten Sheikha Fatima Lauf gab es durch Amateurreiterin Stephanie Rank ebenfalls deutsche Beteiligung, doch die Reiterin aus Springe schaffte es nicht in die Platzierung.
Four-Timer! Beacon Hill siegt auch in Mons Auch die letzte Prüfung des Tages in Mons, ein mit 8000 Euro dotiertes Altersgewichtsrennen (1500 Meter), ging mit Christian Peterschmitts Beacon Hill (27:10) an einen deutschen Rennstall. Bereits kurz nach dem Start wurde der Shamardal-Sohn von seinem Reiter Maxim Pecheur an die Spitze beordert und gab diese sozusagen bis zum Pfosten dann auch nicht mehr ab.
Auch wenn der am Ende zweitplatzierte Ahraam (Jozef Oost) Mitte der Zielgeraden kurz über den Peterschmitt-Schützling hinwegzuziehen schien, konnte dieser immer wieder neue Reserven mobilisieren und kämpfte sich nach Hause.
Platz drei ging mit dem immer im Vordertreffen mitmarschierenden Dreamworks (Erika Mäder) an einen weiteren deutschen Vertreter. Insgesamt kamen am Samstagabend in vier der sechs PMU-Rennen die Sieger aus deutschen Rennställen.
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