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Jean-Löring-Gedächtniscup in der Südsporthalle
Von Stefan Kurth Am 06. und 07. Januar 2018 findet bereits das dreizehnte Jahr in Folge der U13 Jean-Löring-Gedächtniscup in der Sporthalle am Südstadion statt. Den Verantwortlichen um Turnierkoordinator und U13-Trainer Sascha Dreist ist gelungen, ein sehr attraktives Teilnehmerfeld für zwei Tage zusammenzustellen. Bevor am Sonntag u.a. Top-Mannschaften wie Borussia Mönchengladbach, der MSV Duisburg, RW Oberhausen, Alemannia Aachen und die SG Sonnenhof Großaspach gegeneinander antreten, startet das Turnier bereits einen Tag vorher mit insgesamt 20 Teams in zwei Qualifikationsturnieren. Auf der Agenda steht dort ein "regionales Turnier mit Kölner Teams" am Vormittag sowie ein überregionaler Wettbewerb mit Traditionsvereinen wie z.B. Eintracht Trier und dem Wuppertaler SV am Nachmittag. Die Gewinner dieser beiden Turniere qualifizieren sich für den Sonntag. Der SC Fortuna erwartet an dem Wochenende rund 1000 Gäste sowie zahlreiche Fans und Mitglieder. Wenn Sie das Turnier noch mit Tombolapreisen unterstützen möchten oder an Sponsoringleistungen interessiert sind, freut sich der SC Fortuna über Ihre Nachricht an fortuna-koeln-turniere(a)t-online.de. https://verein.fortuna-koeln.de/nac...ng-gedaechtniscup-in-der-suedsporthalle/
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Pokalspiel gegen Marialinden im neuen Jahr - Neuer SpielortAm 10. Januar 2018 will die Fortuna ihr Zweitrundenduell im Bitburger-Pokal nachholen. Es geht zum Bezirksligisten TuS Marialinden. Dabei hat sich der Spielort geändert. Das Pokalspiel der Fortuna gegen TuS Marialinden findet an folgendem Ort statt: Sportplatz Wahlscheid Krebsaueler Straße 53797 Lohmar Hintergrund ist der neue Kunstrasenplatz von Marialinden, der mit dem Pokalspiel gegen die Fortuna eingeweiht werden sollte. Baumängel und die Witterungslage Verhinderten jedoch die Fertigstellung, sodass zunächst der Anstoß auf das neue Jahr verlegt wurde. Nun wird das Duell von TuS Marialinden gegen die Fortuna nach Rücksprache mit dem Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) auch an einem anderen Spielort stattfinden. Anpfiff gegen TuS Marialinden ist am 10. Januar 2018 um 19:30 Uhr. Der Sieger des Duells bekommt es in der nächsten Pokalrunde mit Mittelrheinligist Borussia Freialdenhoven zu tun. Quelle: www.fortuna-koeln.de
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Interview Fortuna-Trainer Koschinat über seine Zukunft und die Ziele für 2018 Von Christian Krämer Köln - Herr Koschinat, wann haben Sie zum letzten Mal richtig Urlaub gemacht? Das war vorletztes Jahr. Aber das hat nicht so viel damit zu tun, dass es wegen Fortuna Köln nicht möglich gewesen wäre, sondern es muss eben mit den Ferien meiner Kinder passen. Und da ist der Fußballtrainer-Job leider nicht der kompatibelste. Sehnen Sie sich manchmal nach einem Job mit geregelten Arbeits- und Urlaubszeiten? Nein, das hatte ich ja schon als Bankkaufmann, ich war über zehn Jahre lang bei der Sparkasse. Immer mit der doppelten Belastung, weil ich noch semiprofessionell Fußball gespielt habe und abends trainieren musste. Und da empfinde ich meine heutigen Freiheiten als deutlich größer, auch wenn der Arbeitsaufwand natürlich höher ist. Dazu kommt in meinem Fall ja noch eine große Selbstbestimmtheit. Ich kann über den Tag hinweg den Beruf sehr gut mit meinen persönlichen Angelegenheiten kombinieren. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zwischen den beiden Jobs Bankkaufmann und Fußballtrainer. Auf jeden Fall. Damals war man als Angestellter des öffentlichen Dienstes noch in diesem finanziellen Auffangbecken und man konnte seinen Weg vorzeichnen. Ich habe mich aber daneben noch auf den Fußball konzentriert, wo es ja letztlich auch geklappt hat. Aber ich kenne die Phase des Lebens, wenn dir jemand anders sagt, wann du wo zu sein hast und welche Aufgabengebiete du zu bearbeiten hast. Jetzt sind Sie derjenige für Ihre Spieler. Ja, in meinem Teilbereich ist das so. Aber ich werde logischerweise auch kontrolliert. Aber aufgrund der Tatsache, dass ich schon so lange hier bin, nicht mehr in dem Maße, wie man es vielleicht bei einem neuen Trainer tun würde. Bei uns sind die Dinge sehr eingespielt. Und die Entscheidungsträger im Verein wissen, dass ich das Ganze mit einer gewissen Seriosität mache. Es ist schon eine angenehme Konstellation. Das Jahr 2017 endete für Fortuna Köln nach einer herausragenden Phase mit sechs Spielen ohne Sieg. War die Verletzungsproblematik der Hauptgrund dafür? Es ist zu billig, die schlechten Ergebnisse nur auf die Verletzten zu reduzieren. Es lag in meiner Hand, Lösungen zu finden, und in den Händen von denen, die eingesprungen sind. Wenn ich in der Kabine nachfrage, wer sich nicht zutraut, Dritte Liga zu spielen, dann gehen da nicht viele Hände hoch. Man muss aber auch sehen, dass wir die Messlatte in den ersten 15 Spielen mit einem Zwei-Punkte-Schnitt und teilweise spektakulären Auftritten sehr hoch gelegt haben – für die, die wegen des Verletzungspechs in die Bresche springen mussten. Was hat Sie in der Winterpause am meisten beschäftigt? Die Suche nach einer Verstärkung im hinteren Bereich. Mit Boné Uaferro und Moritz Fritz fehlen uns zwei Innenverteidiger mit guten strategischen Fähigkeiten noch eine ganze Weile. In diesem Bereich haben sie Maßstäbe gesetzt. Natürlich habe ich mich auch damit beschäftigt, ob Spieler wie Kristoffer Andersen und Manuel Farrona Pulido rechtzeitig in Schwung kommen. Denn das wir ein entscheidender Faktor sein, um nur annähernd diese Hinrunde zu bestätigten. Wir brauchen in der Breite einfach mehr Qualität. War die Suche nach einem neuen Verteidiger erfolgreich? Es gibt eigentlich eine relativ konkrete Situation. Da haben wir Vorarbeit geleistet, haben unsere Hausaufgaben gemacht, wir müssen jetzt abwarten. Aber nochmal: Wir wollen nur etwas tun, was der Mannschaft weiterhilft. Wir wollen niemanden holen, um einfach Handlungsfähigkeit zu beweisen. Mit Andersen, Pulido und möglicherweise einem Neuzugang – gibt es eine konkrete Zielsetzung für die Rückrunde? Nein, tatsächlich nicht. Ich hatte ja das Ziel, unter den ersten Vier in die Winterpause zu gehen, was ja durch die letzten beiden Spieltage leider unmöglich wurde. Rostock und Unterhaching haben sehr konstant gepunktet, wir nur wie ein Absteiger, das muss man so klar sagen. Es ist trotzdem eine attraktive Ausgangsposition. Auf Rang eins oder zwei haben wir aus meiner Sicht zwar keine Chance mehr, aber es geht für eine ganze Reihe von Mannschaften darum, den Traum vom Relegationsplatz zu leben. Und da sind wir dabei. Sie gehen offensiv damit um. Du stehst nunmal so in der Tabelle. Und wir haben ein paar Faktoren, die für uns sprechen. Zum Beispiel haben wir zehn Heim- und nur noch acht Auswärtsspiele. Und mit Ausnahme von Magdeburg kommen noch alle Spitzenmannschaften ins Südstadion. Mir fallen jetzt auch nicht so viele Gründe ein, warum wir, mit einer etwas verbesserten personellen Situation, in der Rückrunde jetzt nur noch zehn oder zwölf Punkte zusammenklauen sollten. Ihr Vertrag läuft im Sommer aus. Gab es schon Gespräche bezüglich einer Verlängerung? Ja, da gab es viele zielführende Gespräche, wir sind in einem stetigen Austausch. Nach sieben Jahren wollen beide Parteien logischerweise wissen, wo es hingehen soll. Insbesondere ich möchte natürlich wissen, wo es mit Fortuna Köln hingehen kann. Wir müssen nicht mehr großartig über Rahmenbedingungen oder Ähnliches reden. Für mich war erst einmal wichtig, dass man es vom Verein aus gerne sehen würde, wenn die Zusammenarbeit fortgesetzt wird. Der Verein hat auch von mir ein klares Feedback bekommen. Wir haben vernünftige Gespräche geführt, aber die sind echt noch ergebnisoffen. Wie ist Ihr Feedback ausgefallen? Ich habe gesagt, dass ich mich hier wahnsinnig wohl fühle und, das will ich nie verhehlen, Familie ein wahnsinnig wichtiger Faktor für mich ist. Wichtig ist natürlich auch, dass wir uns Gedanken machen, wo der Verein in ein oder zwei Jahren sein kann. Wir haben festgestellt, dass wir in der Außenwirkung ein wahrgenommener Drittligist sind, man könnte etabliert sagen. Wir haben uns in einer Nische hervorragend eingenistet. Junge Spieler, die es vielleicht nicht über den ersten Bildungsweg in die Erste oder Zweite Liga geschafft haben, können wir auf ein anderes Leistungsniveau heben. Und diese Nische wollen wir weiter besetzen, es macht Spaß mit so einer Mannschaft zu arbeiten. Es ermöglicht uns auch, im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten, ein gutes, attraktives Team aufzustellen. Ist Ihre Bedingung für eine Vertragsverlängerung das Versprechen, dass es in den kommenden Jahren nicht mehr vornehmlich nur um den nackten Klassenerhalt geht? Also, dass der Etat höheren Zielen angepasst wird? Nein, das ist gar nicht mal der Fall. Die Dritte Liga verändert sich. Die Zeit der Big Player, als Teams wie Chemnitz, Erfurt oder Münster, völlig unerreichbar waren, geht vorbei – sowohl was das Gehaltsgefüge angeht, als auch die Attraktivität als Arbeitgeber. Es hat sich massiv verändert, vor allem, weil viele Vereine in eine wirtschaftliche Schieflage geraten sind. Was die Kaderstruktur und die Spielerverpflichtungen angeht, fischen wir mittlerweile in einem relativ ähnlichen Becken, wie die eben genannten Vereine. Und Spieler entscheiden sich dann eher für uns, weil sie wissen, dass in dem Klub Ruhe herrscht und Kontinuität, auch auf der Trainerposition. Das ist für viele Spieler ein wichtiger Faktor. Darum glaube ich, dass es in den nächsten Jahren nicht mehr notwendig ist, das ganz große Geld zu bewegen, es ist vernünftiger geworden. Was fordern Sie dann? Meine Hauptforderung ist, dass sich neben mir auch von den anderen Personen, mit denen ich über die Jahre zusammengearbeitet habe, ein Bekenntnis zu Kontinuität gibt. Da waren die letzten Wahlen im Verein wichtig. So Personen wie Hanns-Jörg Westendorf (Fortuna-Präsident d. Red.) sind mir enorm wichtig, weil sie mir immer ein ehrliches Feedback geben. Ganz klar, es geht immer um die Person Michael Schwetje (Investor und Geschäftsführer, d. Red.) und seine persönliche Version für den Verein. Und diese Dinge sind viel höher aufzuhängen als eine potenzielle Aufstiegschance. – Quelle: https://www.ksta.de/29409240 ©2018
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Fortuna Köln: Vertragsgespräche noch ergebnisoffen Koschinat: Zuletzt gepunktet "wie ein Absteiger"
Aktuell steht Fortuna Köln mit 33 Punkten auf dem sechsten Platz der 3. Liga. Nur drei Zähler fehlen dem Team von Uwe Koschinat derzeit auf den Aufstiegsrelegationsplatz, den aktuell der SV Wehen Wiesbaden belegt, auf Platz zwei beträgt der Rückstand allerdings bereits elf Zähler. Der Trainer ist trotz des schlechten Jahresabschlusses zuversichtlich, dass sein Team zum Saisonende Rang drei erreichen könnte. Der Abschluss des Jahres 2017 war für Fortuna Köln alles andere als ein guter: In den letzten sechs Spielen gab es lediglich magere drei Punkte, insgesamt setzte es drei Unentschieden und drei Niederlagen. Zu wenig für die Fortuna, die eigentlich zum Jahreswechsel "unter den ersten Vier" stehen wollte. Zwar hatte die Truppe von Coach Koschinat mit vielen Verletzungen zu kämpfen, doch als Ausrede will der 46-Jährige dies nicht gelten lassen. "Es ist zu billig, die schlechten Ergebnisse nur auf die Verletzten zu reduzieren", so Koschinat im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Es lag in meiner Hand, Lösungen zu finden, und in den Händen von denen, die eingesprungen sind. Wenn ich in der Kabine nachfrage, wer sich nicht zutraut, Dritte Liga zu spielen, dann gehen da nicht viele Hände hoch." Der Coach weist darauf hin, dass seine Elf "die Messlatte in den ersten 15 Spielen mit einem Zwei-Punkte-Schnitt und teilweise spektakulären Auftritten sehr hoch gelegt" habe für die, "die wegen des Verletzungspechs in die Bresche springen mussten". Verstärkung für die Abwehr gesucht In der Winterpause habe man sich im Klub wegen der längeren Ausfallzeiten der Innenverteidiger Boné Uaferro und Moritz Fritz vor allem mit der Suche nach einer Verstärkung in der Defensive beschäftigt. "Da haben wir Vorarbeit geleistet, haben unsere Hausaufgaben gemacht, wir müssen jetzt abwarten", sagt Koschinat. "Aber es bleibt dabei: Wir wollen nur etwas tun, was der Mannschaft weiterhilft." Außerdem habe er sich "auch damit beschäftigt, ob Spieler wie Kristoffer Andersen und Manuel Farrona Pulido rechtzeitig in Schwung kommen. Denn das wird ein entscheidender Faktor sein, um nur annähernd diese Hinrunde zu bestätigten. Wir brauchen in der Breite einfach mehr Qualität." Auch wenn es in der vergangenen Spielen nicht rund lief und Fortuna Köln im Gegensatz zu den Konkurrenten Rostock und Unterhaching "nur wie ein Absteiger" gepunktet habe, hat Koschinat dennoch Vertrauen in seine Mannschaft. "Es ist trotzdem eine attraktive Ausgangsposition. Auf Rang eins oder zwei haben wir aus meiner Sicht zwar keine Chance mehr, aber es geht für eine ganze Reihe von Mannschaften darum, den Traum vom Relegationsplatz zu leben. Und da sind wir dabei." Die Tatsache, dass sein Team noch zehn Heimpartien und nur acht Auswärtsspiele habe, bestärkt ihn in dieser Annahme. Vertragsgespräche "noch ergebnisoffen" Auch zu seinem auslaufenden Vertrag nimmt Koschinat Stellung. "Ja, da gab es viele zielführende Gespräche, wir sind in einem stetigen Austausch. Nach sieben Jahren wollen beide Parteien logischerweise wissen, wo es hingehen soll", so der Coach. "Wir haben vernünftige Gespräche geführt, aber die sind echt noch ergebnisoffen." Quelle: kicker.de
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Fortuna Köln Gedenken an Jean Löring Von Rös Zollstock - Ein zweitägiges Fußballturnier für Jugendmannschaften der Altersgruppe U13 richtet der SC Fortuna Köln mit Unterstützung des Ossendorfer Baumaschinen-Unternehmens PFK Group aus. Der "Jean-Löring-Gedächtniscup" wird am Samstag und Sonntag, 6. und 7. Januar, in der Sporthalle der Bezirkssportanlage Köln-Süd ausgetragen. Am ersten Turniertag findet ein Qualifikationsturnier auf regionaler und überregionaler Ebene statt. Beginn ist um 8.45 Uhr. Hier nehmen unter anderem Kölner Teams aus Deutz, Ostheim, Vingst, Hohenlind und Höhenberg sowie der FC Rheinsüd und die DJK Südwest teil. Sonntags spielen neben der gastgebenden Fortuna Teams von Alemannia Aachen, MSV Duisburg und Borussia Mönchengladbach mit. Das Turnier beginnt um 9.15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Zum Rahmenprogramm gehört unter anderem eine Tombola. (Rös) – Quelle: https://www.ksta.de/29418384 ©2018
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Fortuna Köln zeigte bisher die größten Comeback-QualitätenVon Thomas Ziehn Koschinat-Elf holte nach zehn Rückständen noch neun Punkte. Fortuna Köln hat bislang in der 3. Liga die größten Comeback-Qualitäten gezeigt. In zehn Begegnungen geriet die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat (Foto) in Rückstand. Dabei konnte die Fortuna die Partien bei der SG Sonnenhof Großaspach (3:1) und gegen die Würzburger Kickers noch drehen (2:1). Gegen den Halleschen FC (1:1) sowie bei Preußen Münster (1:1) und beim VfR Aalen (1:1) sprang noch je ein Unentschieden heraus. Die SpVgg Unterhaching und der FSV Zwickau holten nach einem Rückstand zwar einen Zähler mehr, allerdings gerieten sowohl die SpVgg (zwölf) als auch der FSV (15) häufiger ins Hintertreffen. Quelle: https://www.media-sportservice.de/20...sher-die-groessten-comeback-qualitaeten/
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Auftakt Fortuna Köln startet in VorbereitungNach dem 1. FC Köln startet am Donnerstag auch Fußball-Drittligist Fortuna Köln mit der Vorbereitung auf die Rückrunde. Trainer Uwe Koschinat erwartet die Mannschaft nach der Winterpause am Nachmittag zum Training zurück. Schon am Sonntag tritt die Fortuna beim Hallenturnier in Gummersbach an. Nächste Woche Mittwoch geht es im FVM-Pokal gegen Marialinden. Drei Tage später gib es ein Testspiel bei der U23-Mannschaft von Borussia Dortmund. Die erste Drittliga-Partie steht am 20. Januar für die Mannschaft an. Die Fortuna empfängt dann im Südstadion Carl-Zeiss Jena. Quelle: http://www.radiokoeln.de/koeln/rk/1477000/news/sport
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Fortuna Köln Trainingsauftakt mit Andersen, Kyere und Pulido Von Christian Krämer Köln - Bei kühlen Temperaturen und Nieselregen ist Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln am Donnerstagnachmittag in die kurze Wintervorbereitung gestartet. Trainer Uwe Koschinat konnte drei Rückkehrer am Südstadion begrüßen: Kristoffer Andersen, Manuel Farrona Pulido und Bernard Kyere. „Sie haben voll mittrainiert, das sah gut aus“, meinte Koschinat. Für Regisseur Andersen kommt das erste Pflichtspiel 2018, das Mittelrheinpokal-Achtelfinale gegen den Bezirksligisten TuS Marialinden am 10. Januar (19.30 Uhr), nach seinen Knieproblemen vermutlich noch zu früh. Ein Einsatz von Innenverteidiger Kyere sei nach auskuriertem Muskelfaserriss aber „völlig problemlos“. Außenstürmer Pulido steht auf der Kippe. Training nur auf Kunstrasen Wie jeden Winter muss Koschinat mit den Witterungsbedingungen klarkommen – die kommenden Trainingseinheiten werden wohl ausnahmslos auf dem Kunstrasen stattfinden. „Auf unseren Rasenplätzen wäre kein Fußball möglich gewesen. Die eine Hälfte war nur Morast, die andere stand unter Wasser“, sagte Koschinat. Ein Neuzugang konnte beim Trainingsauftakt noch nicht vorgestellt werden, bei der Suche nach einem neuen Innenverteidiger wartet die Fortuna weiter auf die Antwort der anvisierten Kandidaten. „Aber wir werden einen extrem gut durchgescouteten Spieler holen, der uns sofort weiterhilft“, sagte Koschinat. – Quelle: https://www.ksta.de/29433032 ©2018
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Trainingsauftakt am Südstadion - Fortuna startet in die VorbereitungMit viel Vorfreude startet die Forutna in die Vorbereitung auf die Rückrunde. Dabei tauchten mit Andersen, Kyere und Farrona Pulido auch zuletzt verletzte Akteure wieder auf dem Trainingsplatz auf. Zudem nahm auch Trainer Uwe Koschinat aktiv am ersten Training im neuen Jahr teil. Die Fortuna startete am Donnerstagnachmittag im strömenden Regen in die Vorbereitung für die Rückrunde. Auch einige Anhänger des Clubs aus dem Kölner Süden ließen es sich nicht nehmen, den Trainingsauftakt von Dahmani und Co. zu verfolgen. Dabei sahen sie eine breit aufgestellte Mannschaft, in der neben zwei Jugendspielern, auch einige Verletzte wieder mittrainieren konnten. Uaferro, der zugleich seinen 26. Geburtstag feierte, absolvierte nach seinem Kreuzbandriss eine leichte Laufeinheit. Andersen, Kyere und Pulido stiegen hingegen wieder voll ins Mannschaftstraining ein. Neben einem Fußballspiel zum Abschluss der Einheit, fanden auch Läufe sowie Übungen zum Passspiel statt, an denen auch Trainer Uwe Koschinat teilnahm. Die verletzten Exslager (Kreuzbandriss) und Fritz (Mittelfußbruch) waren nicht vor Ort. Quelle: fortuna-koeln.de
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Bericht: Rot-Weiß Erfurt fordert Ablösesumme für MenzVon Julian Koch @imago Mit Fortuna Köln ist sich RWE-Verteidiger Christoph Menz bereits einig, noch ist der Transfer aber nicht perfekt. Wie die "Bild" berichtet, fordert Rot-Weiß Erfurt eine Ablösesumme für den 28-Jährigen. Vertrag läuft noch bis 2020 Überraschend kommt das nicht, schließlich ist Menz vertraglich noch bis 2020 an RWE gebunden und hat sein Arbeitspapier erst vor einem halben Jahr verlängert. Nun müssen sich die Thüringer mit Fortuna Köln, die den Abwehrspieler gerne ablösefrei verpflichten wollten, auf eine Summe einigen. RWE-Präsident Frank Nowag ist aber optimistisch, "dass wir das in den nächsten Tagen über die Bühne bekommen." Im Mannschaftstraining befindet sich Menz momentan nicht mehr. Klarheit am Wochenende? Eine Rückkehr ist ausgeschlossen, wie Berater Toni Kierakowitz gegenüber unserer Redaktion betonte: "Christoph Menz möchte unter diesem Trainer nicht mehr spielen und den Verein verlassen." Laut Kierakowitz liege der Ball schon seit Längerem beim Verein: "Rot-Weiß Erfurt weiß Bescheid, kennt die Konditionen bezüglich eines Wechsels." Vielleicht, so der Spielerberater weiter, "haben wir schon am Wochenende Klarheit." Das würden alle Parteien wohl unterschreiben. Quelle: liga3-online.de
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Fortuna Köln will Erfurts Menz Wechsel hängt an der AblöseChristoph Menz steht vorm Wechsel zu Liga-Konkurrent Fortuna Köln Foto: imago von: MICHAEL WINDISCH und CHRISTOPH LESK Ohne Moos, geht´s nicht los! Aus finanziellen Gründen hat Rot-Weiß gestern das Trainingslager in der Türkei abgesagt, will sich in Erfurt auf die schwere Rückrunde vorbereiten. Dabei hatte RWE-Trainer Stefan Emmerling (51) am Dienstag noch überlegt, innerhalb von Deutschland ein Camp zu absolvieren, da die Temperaturen in der kommenden Woche sinken sollen. Dazu passt es, dass RWE durch die DFB-Auflagen nur neue Spieler verpflichten darf, wenn ein Spieler den Kader verlässt. Und gerade bei Christoph Menz (28), der heftig von Liga-Konkurrent Fortuna Köln umworben wird (BILD berichtete), klemmt es. Rot-Weiß will eine Ablösesumme haben, Fortuna will keine zahlen. RWE-Boss Frank Nowag (46) bleibt optimistisch: „Ich kann nicht sagen, woran es hängt, dass noch keine Freigabe erteilt wurde. Aber ich denke, dass wir das in den nächsten Tagen über die Bühne bekommen.“ Für Rot-Weiß ein schwieriges Unterfangen: Pocht RWE auf die Ablöse, könnte der Transfer platzen und Menz, der zu den besserverdienenden Spielern gehört (Vertrag bis 2020!), bleibt. Ab Sonntag stellt sich Nermin Crnkić (25) vor. Der linke Außenbahnspieler spielte zuletzt für Sarajevo in der ersten bosnischen Liga, machte dort aber nur zwei Spiele. Quelle: bild.de
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Superromantisch Fortuna Köln-Kicker heiratet sein TV-Sternchen laraisabellerentinck Ostseestrand - Scharbeutz @ FacebookSchneverdingen - Verliebt, verlobt, verheiratet – am 22. Dezember 2015 lernten Fußballer Cimo Röcker (23) und Schauspielerin Lara-Isabelle Rentinck (31) sich kennen. Auf Instagram wurde die „Verliebt in Berlin“-Schauspielerin auf den Fortuna-Köln-Kicker aufmerksam. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ein Jahr später machte der Abwehrspieler seiner Traumfrau dann bei einem romantischen Dinner in Dubai einen Antrag. Hochzeit am „Glücksdatum“ Und jetzt gaben sie sich exakt zwei Jahre nach ihrem ersten Date das Ja-Wort. Geheiratet wurde im niedersächsischen Schneverdingen, dem Geburtsort des Fußballers. Und Lara-Isabelle war auf dem Weg zur Trauung zu Tränen gerührt. „Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und ganz nah am Wasser gebaut“, verriet sie der „Bunten“. Dort, wo alles begann, machte die frisch gebackene Ehefrau ihrem Liebsten dann auch noch mal eine ausschweifende Liebeserklärung. „Deine Liebe ist mein Zufluchtsort, deine Umarmungen heilen ALLES“, heißt es in ihrer Instagram-Botschaft unter anderem. Na dann Glückwunsch zum „gefundenen Deckel“ und auf dass diese Liebe ewig hält. (jri) – Quelle: https://www.express.de/29436128 ©2018
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Ärger um Transfer Erfurt vermeldet Menz-Wechsel – Fortuna Köln dementiert Von Christian Krämer Köln - Der SC Fortuna Köln ist auf der Suche nach einem neuen Defensivspieler wohl fündig geworden. Der Drittligist steht kurz vor der Verpflichtung von Christoph Menz vom Ligakonkurrenten FC Rot-Weiß Erfurt. RWE-Präsident Frank Nowag erklärte auf der Vereinshomepage bereits: „Es waren schwierige Verhandlungen, schließlich konnten wir uns aber doch noch einigen. Wir danken Christoph Menz für seine dreieinhalb Jahre im RWE-Trikot und wünschen ihm bei Fortuna Köln alles Gute und viel Erfolg.“ Doch die Vollzugsmeldung scheint etwas voreilig gewesen zu sein. Fortunas Geschäftsführer Michael W. Schwetje ist mit dem Erfurter Vorgehen überhaupt nicht einverstanden, der Wechsel sei noch nicht in trockenen Tüchern. „Es ist unprofessionell und unseriös, etwas als Tatsache zu vermelden, wobei es in keinster Weise unterschriebene Dokumente gibt“, sagte Schwetje dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Auch der Darstellung, dass die Fortuna eine Ablöse für Menz zahlen würde, widersprach Kölns Investor und Geschäftsführer: „Wenn es zu einem Wechsel käme, würden wir vielleicht eine Ablöse zahlen, wenn wir in die 2. Bundesliga aufsteigen sollten.“ Menz hatte sich in Erfurt mit Trainer Stefan Emmerling, ehemals Coach der U21 des 1. FC Köln, überworfen. Der 29-Jährige hat in Erfurt noch Vertrag bis 2020. Menz mit viel Zweitliga-Erfahrung In Köln soll Menz die Lücke schließen, die die Verletzungen von Boné Uaferro (Kreuzbandriss) und Moritz Fritz (Mittelfußbruch) gerissen hatten – zudem wurde in Cédric Mimbala ein Abwehrspieler aussortiert. Menz ist als Innenverteidiger und im defensiven Mittelfeld einsetzbar. Er absolvierte 137 Drittliga- und 106 Zweitliga-Einsätze für Union Berlin, Dynamo Dresden und Erfurt. – Quelle: https://www.ksta.de/29437782 ©2018
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Fortuna beim Schauinslandreisen-Cup 2018 - Südstädter auf Platz dreiIn die Vorbereitung von Fortuna Köln fiel auch in diesem Jahr wieder der Schauinslandreisen-Cup. Gegner der Fortuna waren in der Gruppenphase der Zweitligist Arminia Bielefeld und der 1. FC Kaan Marienborn. Im Halbfinale scheiterte die Fortuna dann am MSV Duisburg im Neunmeterschießen und belegte am Ende den 3. Platz. Im 1. Spiel traf die Fortuna auf den Zweitligisten aus Bielefeld. Nils Remagen brachte die Südstädter mit einem Gewaltschuss in Führung. Die Arminia drückte danach und konnte zwischenzeitlich sogar mit 2:1 in Führung gehen. Remagen war es dann, der nach der Vorarbeit von Cimo Röcker, den Ausgleich für die Kölner erzielte. Als alles nach einer Punkteteilung aussah, erzielte Lars Bender mit der Schlusssirene den späten Siegtreffer für die Fortuna. Zum Abschluss der Gruppenphase mussten die Kölner dann gegen den 1. FC Kaan Marienborn ran. Dabei ging der Oberligist durch Gencal in Fürung. Die Fortuna hatte aber ein klares Chancenplus und schaffte durch Keita-Ruel den verdienten Ausgleich. Im zweiten Abschnitt gingen die Kölner dann sehenswert in Front, als Remagen eine Flanke von Keita-Ruel per Volley im Tor unter brachte. Marienborns Wermes schaffte zwar postwendend den Ausgleich. Die Fortuna ging durch einen Kopfball von Keita-Ruel aber erneut in Front. Kurt und Eichhorn erhöhten anschließend auf 5:2 für dominierende Kölner. Brato legte schließlich seinen ganzen Frust in einen Gealtschuss, der unhaltbar für Bruhns einschlug. Remagen markierte mit etwas Glück in der letzten Minute aber den 6:3-Endstand, womit die Fortuna ins Halbfinale einzog. Dort traf die Fortuna auf den Sieger des Vorjahres, den MSV Duisburg. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, in dem es Chancen auf beiden Seiten gab. Während die Fortuna am gegnerischen Torwart verzweifelte, zeigten sich die Zebras eiskalt. Christian Gartner stürmte in Richtung Tor und ließ Bruhns im Tor der Fortuna keine Chance. Kurz nach der Pause war es dann wieder Gartner: Nach einem Abpraller kam er frei vom Tor an den Ball und musste nur noch einschieben. Die Fortuna gab sich aber nicht auf und kam durch Kessel zum Anschluss: Aus halbrechter Position zog er direkt ab und ließ dem Duisburger Torhüter keine Chance. Erneut Kessel sorgte nur wenig später mit einem abgefälschten Schuss für den Ausgleich. Es gab noch weitere Chancen im Spiel aber keine der beiden Mannschaften konnte diese nutzen. So musste das Neunmeterschießen herhalten für die Entscheidung: Dort setzte sich der MSV Duisburg durch. Im Spiel um Platz 3 traf die Fortuna auf Arminia Bielefeld. Es entschied direkt das Neunmeterschießen, in dem sich die Fortuna durchsetzen konnte. So steht am Ende der 3. Platz für die Fortuna im Schauinslandreisen Cup 2018 zu Buche. Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...en-cup-2018-suedstaedter-auf-platz-drei/
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Fortuna Köln Uwe Koschinats Vertragsverlängerung „in den finalen Zügen“ Von Christian Krämer Gummersbach - Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln hat am Sonntag das von Lukas Podolski organisierte Hallenturnier in der Gummersbacher Schwalbe-Arena auf Platz drei beendet. In der Vorrunde setzte sich der Südstadt-Klub mit 3:2 gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld und mit 6:3 gegen den Oberligisten FC Kaan-Marienborn durch. Im Halbfinale war allerdings Schluss, Zweitligist MSV Duisburg gewann 3:2 nach Neunmeterschießen. Im Shootout um Platz drei machten es die Kölner beim 2:1 gegen Bielefeld besser. Den Turniersieg sicherte sich Drittligist Meppen durch ein 7:6 gegen Duisburg nach Neunmeterschießen. Fortuna-Trainer Uwe Koschinat gab in Gummersbach zudem Auskunft über den Stand der Gespräche zur Verlängerung seines am Saisonende auslaufenden Vertrages. „Wir befinden uns in den finalen Zügen“, sagte der Coach. Zuletzt hatte der 46-jährige gebürtige Koblenzer noch von „ergebnisoffenen Gesprächen“ berichtet. – Quelle: https://www.ksta.de/29444502 ©2018
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Endgültig fix: Christoph Menz unterschreibt bei Fortuna KölnVon Julian Koch © imago/HesslandNachdem Rot-Weiß Erfurt den Transfer von Christoph Menz zu Fortuna Köln am vergangenen Freitag etwas voreilig vermeldet hatte, ist der Wechsel nun endgültig fix. Am Dienstagvormittag unterschrieb der 29-Jährige einen Vertrag bei den Südstädtern, die die Verpflichtung nun auch offiziell bestätigten. Stillschweigen über Ablösemodalitäten Dass es Menz nach Köln ziehen würde, war bereits vor einer Woche durchgesickert, allerdings zogen sich die Verhandlungen unerwartet in die Länge. Am Freitag vermeldete Rot-Weiß Erfurt dann die Einigung, was Fortuna Köln aber umgehend dementierte – Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje warf den Thüringern sogar "unprofessionelles und unseriöses" Verhalten vor. Auch der Darstellung, wonach Rot-Weiß Erfurt eine Ablösesumme für Menz kassiert, widersprach Schwetje am Freitag vehement. Nun sei über Ablösemodalitäten Stillschweigen vereinbart worden, was die Vermutung nahelegt, dass offenbar doch Geld geflossen ist bzw. auf absehbare Zeit fließen wird. Zurück zum Sportlichen: "Wir sind bei der Personalauswahl mittelfristig darauf angewiesen, Spieler zu finden, die mehrere Positionen auf hohem Niveau spielen können", so Trainer Uwe Koschinat. Mit Christoph Menz haben die Südstädter nun einen Spieler gefunden, "der genau dieses Kriterium erfüllt. Er hat seine Qualitäten schon als Innen- und Rechtsverteidiger sowie auf der Sechs gezeigt", weiß Koschinat und geht davon aus, "dass Christoph keine große Anlaufzeit in der 3. Liga benötigt." Mit dem 29-Jährigen "gewinnen wir eine gestandene Persönlichkeit. Er war bei seinen vorherigen Stationen immer ein Führungsspieler und ich glaube, dass er mittelfristig eine solche Rolle auch in unserer Mannschaft übernehmen kann", so der Fortuna-Trainer weiter. Vorgriff auf die neue Saison Für Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje ist der Transfer ein "Vorgriff auf die kommende Saison und unsere mittelfristige Kaderplanung." Zuletzt stand den Südstädtern mit Bernard Kyere nur ein gelernter Innenverteidiger zur Verfügung. Boné Uaferro fehlt weiterhin aufgrund eines Kreuzbandrisses, Moritz Fritz kann nach seinem Mittelfußbruch derzeit noch nicht mit der Mannschaft trainieren und Cedric Mimbala spielt in den sportlichen Planungen der Fortuna keine Rolle mehr. Somit dürfte Menz vorerst gesetzt sein. Insgesamt blickt der 29-Jährige auf 137 Drittliga-Spiele zurück, hinzukommen 106 Partien in der 2. Bundesliga. Für RWE, wo er in dieser Saison Vize-Kapitän war, kam er in den letzten dreieinhalb Jahren in 125 Pflichtspielen zum Einsatz. Geräuschlos verlief sein Abgang aus Erfurt nicht, war sein öffentlich geäußerter Wechsel-Wunsch doch auf scharfe Kritik seitens der Fans gestoßen. In Köln will der Abwehrspieler nun ein neues Kapitel aufschlagen. http://www.liga3-online.de/endgueltig-fix-menz-unterschreibt-bei-fortuna-koeln/
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Transfer perfekt Fortuna Köln holt Zweitliga-Routinier Christoph Menz Köln - Vier Tage, nachdem Rot-Weiß Erfurt den Transfer als perfekt gemeldet hatte, ist dieser es nun auch: Christoph Menz wechselt zum Fußball-Drittligisten SC Fortuna Köln. Das bestätigte der Südstadt-Klub am Dienstagvormittag. „Wir sind bei der Personalauswahl mittelfristig darauf angewiesen, Spieler zu finden, die mehrere Positionen auf hohem Niveau spielen können. Mit Christoph bekommen wir einen Spieler, der genau dieses Kriterium erfüllt. Er hat seine Qualitäten schon als Innen- und Rechtsverteidiger sowie auf der Sechs gezeigt“, sagte Trainer Uwe Koschinat. Christoph Menz soll Führungsspieler werden Der Coach hofft, dass sich der 29 Jahre alte Menz auch als Führungsspieler etabliert: „Wir gewinnen mit ihm eine gestandene Persönlichkeit. Er war bei seinen vorherigen Stationen immer ein Führungsspieler und ich glaube, dass er mittelfristig eine solche Rolle auch in unserer Mannschaft übernehmen kann.“ Der gebürtige Magdeburger absolvierte für Union Berlin, Dynamo Dresden und Erfurt 106 Zweitliga- und 137 Drittliga-Einsätze. Eine Ablösesumme wird für Menz wohl nur dann fällig, wenn die Fortuna aufsteigen sollte. Investor und Geschäftsführer Michael W. Schwetje bekräftigte, dass der Transfer einen Vorgriff auf die kommende Saison sei. Menz absolvierte am Dienstagvormittag bereits sein erstes Training in Köln. – Quelle: https://www.ksta.de/29454658 ©2018
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Neuzugang in der Abwehr
Fortuna Köln verpflichtet Defensivspezialist Köln - Nun ist es doch offiziell. Nachdem Fortuna Köln den Transfer vor einigen Tagen noch dementiert hat (hier mehr dazu lesen), gaben die Südstädter am Dienstagvormittag die Verpflichtung von Christoph Menz bekannt. Menz kann auf der Innen- und der Rechtsverteidigerposition spielen und kommt ablösefrei von Rot-Weiß Erfurt. Bei den Thüringern hatte Menz am Montag seinen Vertrag aufgelöst. „Wir sind bei der Personalauswahl mittelfristig darauf angewiesen, Spieler zu finden, die mehrere Positionen auf hohem Niveau spielen können. Mit Christoph bekommen wir einen Spieler, der genau dieses Kriterium erfüllt. Er hat seine Qualitäten schon als Innen- und Rechtsverteidiger sowie auf der Sechs gezeigt“, wird Uwe Koschinat in der Pressemitteilung zitiert. Menz soll Lücke in der Innenverteidigung füllen Menz kennt sich in der dritten Liga aus. Der Neuzugang spielte schon 137 Partien in Deutschlands dritthöchster Spielklasse und in der 2. Bundesliga 106 Partien. Dabei stand er für Union Berlin, Dynamo Dresden und Rot-Weiß Erfurt auf dem Platz. Mit dem Transfer reagiert die Fortuna auf ihre Personalsorgen auf der Innenverteidigerposition. Mit Bernard Kyere steht derzeit nur ein fitter Innenverteidiger zur Verfügung. Boné Uaferro ist derzeit noch verletzt, Moritz Fritz kann noch nicht mit der Mannschaft trainieren und Cedric Mimbala spielt in den Planungen keine Rolle mehr. (tsc) – Quelle: https://www.express.de/29454094 ©2018
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Ex-Fortune auf dem Sprung in die Bundesliga?Im Sommer wechselte Cauly Oliveira Souza von Fortuna Köln zum MSV Duisburg. Nun könnte der Brasilianer bereits die nächste Stufe der Karriereleiter erklimmen. Der Offensivspieler hatte eine Liga höher keinerlei Anpassungsprobleme und avancierte bei den Zebras auf Anhieb zum Stammspieler, kam in allen 18 Ligaspielen zum Einsatz und erzielte dabei fünf Treffer, steuerte eine Vorlage bei. Dabei überzeugte Oliveira Souza wie bereits zu Fortuna-Zeiten mit seiner Technik und Dynamik. Bild: Ralph Augstein Aufgrund seiner Leistungen wurde bereits auch die Bundesliga auf den 22-Jährigen aufmerksam. Nach Informationen der BILD-Zeitung soll Borussia M'gladbach Interesse an einer Verpflichtung haben. Im Falle eines Abschieds würde dem MSV immerhin eine Millionen-Ablöse winken, denn ablösefrei von der Fortuna gekommen, besitzt der Brasilianer beim Zweitligisten noch einen Vertrag bis 2020. Quelle: rheinfussball.de
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Transfer fix – Christoph Menz wechselt zur FortunaChristoph Menz schließt sich der Fortuna an. Der Abwehrspieler hat heute einen Vertrag beim Kölner Drittligisten unterschrieben. Der 29-Jährige kommt von Rot-Weiß Erfurt, bei denen er zuvor am Montag seinen Vertrag aufgelöst hat. „Wir sind bei der Personalauswahl mittelfristig darauf angewiesen, Spieler zu finden, die mehrere Positionen auf hohem Niveau spielen können. Mit Christoph bekommen wir einen Spieler, der genau dieses Kriterium erfüllt. Er hat seine Qualitäten schon als Innen- und Rechtsverteidiger sowie auf der Sechs gezeigt“, beschreibt Uwe Koschinat den Neuzugang. „Ich gehe davon aus, dass Christoph keine große Anlaufzeit in der 3. Liga benötigt. Wir gewinnen mit ihm eine gestandene Persönlichkeit. Er war bei seinen vorherigen Stationen immer ein Führungsspieler und ich glaube, dass er mittelfristig eine solche Rolle auch in unserer Mannschaft übernehmen kann“, so der Fortuna-Trainer weiter. Über die Stationen Union Berlin, Dynamo Dresden und Rot-Weiß Erfurt kommt Menz auf 137 Einsätze in der 3. Liga und 106 Einsätze in der 2. Bundesliga. Die letzten dreieinhalb Jahre spielte der gebürtige Magdeburger beim FC Rot-Weiß Erfurt und war bei den Thüringern in dieser Saison Vizekapitän. „Nachdem Christoph heute bei uns unterschrieben hat, können wir den Transfer nun bestätigen. Mit ihm haben wir einen Spieler dazu gewonnen, der bei unseren personellen Themen in der Innenverteidigung kurzfristig weiterhelfen kann. Da er verschiedene Positionen auf hohem Niveau spielen kann, ist der Transfer auch schon ein Vorgriff auf die kommende Saison und unsere mittelfristige Kaderplanung“, äußert sich Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH, zum Transfer. Die Fortuna hat mit Bernard Kyere derzeit nur einen gelernten Innenverteidiger, der fit ist. Boné Uaferro fehlt weiterhin aufgrund eines Kreuzbandrisses. Moritz Fritz kann nach seinem Mittelfußbruch derzeit noch nicht mit der Mannschaft trainieren und Cedric Mimbala spielt in den sportlichen Planungen der Südstädter keine Rolle mehr. Christoph Menz schließt sich der Fortuna an. Der Abwehrspieler hat heute einen Vertrag beim Kölner Drittligisten unterschrieben. Der 29-Jährige kommt von Rot-Weiß Erfurt, bei denen er zuvor am Montag seinen Vertrag aufgelöst hat. Quelle: fortuna-koeln.de
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Landespokal: Fortuna Köln müht sich ins Viertelfinale
Von Julian Koch Fortuna Köln steht im Viertelfinale des Landespokals. Am Mittwochabend setzten sich die Südstädter bei Siebtligist TuS Marialinden mit 1:0 durch. Spätes Siegtor Das Tor für die Elf von Trainer Uwe Koschinat, die weite Strecken der Partie dominierte, jedoch eine Vielzahl von Chancen ungenutzt ließ, erzielte Bernard Kyere in der 78. Minute. Im Viertelfinale wartet nun Fünftligist Borussia Freialdenhoven auf die Fortuna. Quelle: https://www.liga3-online.de
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Zäher Arbeitssieg gegen Marialinden - Kyere schießt Fortuna ins ViertelfinaleFotograf: Timo Thrun Mit 1:0 konnte Fortuna das erste Pflichtspiel im Jahr 2018 gewinnen. In einer chancenarmen Partie erlöste Kyere die Südstädter spät. Damit zieht die Fortuna ins Pokalviertelfinale ein, wo Borussia Freialdenhoven wartet. Die Fortuna übernahm von Beginn an die Initiative gegen tiefstehende Gastgeber. Marialinden reihte sich um den eigenen Strafraum auf und ließ die Fortuna kommen. Über die Innenverteidigung Theisen und Kyere sowie die Doppelsechs Kurt und Röcker versuchte der Drittligist Druck aufzubauen. Nach einer knappen Viertelstunde eröffnete ein Seitenwechsel von Keita-Ruel die erste gute Möglichkeit durch Falahen (14.). Zudem probierte sich Farrona Pulido aus der Distanz (15.). Nach einem Abstimmungsproblem von Kyere und Theisen sorgte dann ein abgefälschter Schuss von Nikovski für das erste Aufhorchen von Marialinden (17.). Mit fortlaufender Spieldauer wurde der Bezirksligist aber mutiger und setzte auf rechts über Knäbbe immer mal wieder Nadelstiche. Mitte der ersten Halbzeit war es ein unruhiges Spiel, in dem die Fortuna aber zumindest mehr Spielanteile hatte. Bis auf einen geblockten Schuss und einen Freistoß von Keita-Ruel passierte offensive aber wenig Nennenswertes (30./32.). Nach dem Seitenwechsel übernahm die Fortuna direkt wieder die Initiative und drückte Marialinden tief in die eigene Hälfte. Das Ganze wurde nun zwingender: Mit Schüssen von Farrona Pulido und Ceylan näherte man sich langsam dem Tor an (54./57.). Nach etwas mehr als einer Stunde hatte Theisen die Führung auf dem Kopf, als er nach der sechsten Kölner Ecke knapp am Tor vorbei zielte (66.). Mitte der zweiten Halbzeit brachte Koschinat dann von der Bank aus neuen Schwung: Ernst und Dahmani kamen für Eichhorn und Falahen. Mit der ersten Aktion setzte Dahmani Farrona Pulido in Szene, der am Keeper scheiterte (70.). Von Marialinden kam offensiv nichts, aber der Fortuna fehlten weiter die Hochkaräter. Eine knappe Viertelstunde war der Bann dann gebrochen: Nachdem ein Schuss von Dahmani noch geblockt wurde, verwandelte Kyere den Abpraller humorlos (78.). Kurz darauf entschied Dahmani fast die Begegnung: Einen Freistoß zirkelte er fast perfekt aufs Tor, aber der Torhüter von Marialinden machte sich lang und entschärfte die Situation (83.). Danach verwaltete die Fortuna den Spielstand und zog am Ende verdient in die nächste Runde des Pokals ein. Dort wartet Mittelrheinligist Borussia Freialdenhoven. Ein Spieltermin steht noch nicht fest. So spielte die FortunaBruhns - Eichhorn (68. - Ernst), Kyere, Theisen, Bender - Ceylan, Kurt, Röcker, Farrona Pulido (81. -Pazurek) - Falahen (68. - Dahmani), Keita-Ruel Tore: 0:1 - Kyere (78.) Gelbe Karten: TuS Marialinden: Drage, Engelbertz Fortuna Köln Quelle: www.fortuna-koeln.de
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Fortuna Köln erreicht Pokal-Viertelfinale Koschinat: Lob für Ernst, Erwartungen an MenzFortuna Köln hat das erste Pflichtspiel im Jahr 2018 gewonnen: Mit einem 1:0-Sieg bei Siebtligist TuS Marialinden mühten sich die Südstädter ins Viertelfinale des Landespokals. Trainer Uwe Koschinat hatte sich mehr erhofft. Im abschließenden Test vor dem Restrundenauftakt bei Dortmunds U 23 erwartet er mehr. Nach einer enttäuschenden ersten Hälfte sah sich Fortuna-Trainer Uwe Koschinat Mitte der zweiten Hälfte zum Handeln gezwungen. Er brachte mit Dominik Ernst und Hamdi Dahmani für Aaron Eichhorn und Amir Falahen neuen Schwung von der Bank. Zehn Minuten später stand es 1:0 für den Drittligisten: Nachdem ein Schuss von Dahmani noch geblockt wurde, verwandelte Bernard Kyere den Abpraller humorlos (78.). "Man hat sofort gemerkt, dass da Qualität reinkam", sagte Koschinat zu seinen Einwechslungen. "Dodo ist ein Mentalitätsmonster", lobte der Coach speziell Ernst und merkte an, dass dieser genau wegen dieser Fähigkeit eigentlich immer zur ersten Elf gehört. Mit der Gesamtleistung war Koschinat allerdings nicht zufrieden. "Ich hatte mir erhofft, mit fünf oder sechs Toren Unterschied zu gewinnen", sagte der 46-Jährige gegenüber "FortunaTV". Und weiter: "Eigentlich muss ein klares Ergebnis rauskommen, aber dafür haben wir nicht die Qualität auf den Platz gebracht." Zum Abschluss der kurzen Vorbereitung steht am Samstag noch ein Test gegen den Regionalligisten Borussia Dortmund II auf dem Programm (13 Uhr, in Dortmund). In dem will Koschinat Neuzugang Christoph Menz integrieren. "Ich erwarte von ihm, dass er sofort Fahrt aufnimmt bei uns. Er ist ein Spieler, der aufgrund seiner Erfahrung und Klasse sofort funktionieren sollte, da ist der Test gut", betonte Koschinat, der Menz mittelfristig eine Rolle als Führungsspieler zutraut. Vor allem aber soll der 29-Jährige im Abwehrzentrum helfen. "Er hat seine Qualitäten schon als Innen- und Rechtsverteidiger sowie auf der Sechs gezeigt", beschreibt Koschinat seinen "Wunschspieler". Standortbestimmung in Dortmund Außerdem sollen in Dortmund die Spieler, die zuletzt weniger zum Einsatz kamen, wieder Schwung aufnehmen. "Ich erwarte dort eine hochmotivierte, junge Truppe. Es wird eine gute Standortbestimmung, die man natürlich nicht überbewerten sollte, aber wir fahren da hin, um uns Sicherheit zu holen." Für das erste Drittliga-Spiel des neuen Jahres am 20. Januar zu Hause gegen Jena. Ein Spieltermin für das Pokal-Viertelfinale steht dagegen noch nicht fest. Der Gegner schon: Mittelrheinligist Borussia Freialdenhoven. Quelle: kicker.de
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