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Bundesliga Carlos Mané muss weiter warten – aber wie lange noch?Der Portugiese Carlos Mané ist bei seinem Weg zum Comeback voll im Plan. Wann er aber dem VfB Stuttgart wieder in einem Spiel zur Verfügung steht, ist offen. Carlos Mané braucht noch eine Weile, eher er dem VfB wieder helfen kann. Die Hoffnungen waren groß. Sowohl bei den Fans, als auch bei den mitgereisten Journalisten und beim Spieler selbst – denn Carlos Mané macht im Trainingslager in Spanien einen guten Eindruck, hat viele der Einheiten in vollem Umfang mittrainieren können. Doch ein Einsatz in einem Pflichtspiel steht in absehbarer Zeit noch nicht auf dem Plan. Wolf dämpft die Erwartungen „Sein Wiedereingliederungsprozess läuft top. Aber wir müssen uns alle darüber bewusst sein, dass er am Anfang von diesem steht“, betonte Trainer Hannes Wolf an diesem Sonntag im Trainingslager in La Manga. Schon im Test gegen den FC Twente kam Mané nicht zum Einsatz, auch an diesem Montag gegen Oostende (15 Uhr, Liveticker) wird er aller Voraussicht nach nicht spielen. Immer mit der Ruhe, lautet die Devise. Wolf schloss auch einen Einsatz gegen Hertha BSC (13. Januar, 15.30 Uhr) aus. „Wir alle würden uns wünschen, ihn gegen Berlin in der 70. Minute einwechseln zu können. Aber das wird nichts. Wir müssen uns und ihm jetzt die Zeit geben, das vernünftig anzugehen. Da müssen sich alle darüber im Klaren sein, dass das noch ein bisschen braucht.“ . @CMane36 am Ball. Immer wieder eine Freude! 😍 Wir freuen uns auf dein Comeback. #VfBinLaManga pic.twitter.com/UukhgpN1lL— VfB Stuttgart (@VfB) 5. Januar 2018 Immerhin: Der kleine Portugiese hat keine Rückschläge bisher hinnehmen müssen, kann im Training auch Höchstbelastung mitgehen, wird jedoch regelmäßig raus genommen und absolviert dann mit Individualtrainer Andreas Schumacher und Physio Frank Haile Sonderschichten. Verläuft der Prozess weiterhin so positiv, wird Mané der Mannschaft in einigen Wochen auch wieder helfen können. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Wie Hannes Wolf 20 Euro verliertBeim VfB Stuttgart stand am Sonntag im Trainingslager im spanischen La Manga ein entspannter Tag an. Der große Verlierer war allerdings Coach Hannes Wolf. Hannes Wolf gibt alles. Am Ende hat der Trainer des VfB Stuttgart allerdings das Nachsehen. Für die Profis des VfB Stuttgart stand am Sonntag, am Tag nach dem Testspielsieg gegen den FC Twente Enschede aus den Niederlanden, eine lockere Einheit mit Fußballtennis an, ehe Trainer Hannes Wolf dem Team den restlichen Tag frei gab. Der Coach selbst hatte aber noch nicht Feierabend. Gemeinsam mit Co-Trainer Miguel Moreira, Torwarttrainer Marco Langner und Athletiktrainer Matthias Schiffers absolvierte der Trainer noch ein kleines Spielchen zum Abschluss. Beim Elfmeterschießen traten die vier gegeneinander an, wobei sich Miguel Moreira mit einer leichten Zerrung früh verabschiedete. Am Ende schnappte sich Matthias Schiffers den Sieg. Was Hannes Wolf 20 Euro kostete. Darum hatten die Kollegen im Vorfeld gewettet. Hinterher sagte der VfB-Trainer: „Die 20 Euro tun nicht so weh. Viel mehr schmerzt, dass ich sie gegen Matze Schiffers verloren habe!“ Und konnte sich ein Lachen dabei nicht verkneifen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Weitere Transfers? Hannes Wolf hat HoffnungHannes Wolf dreht im spanischen Trainingslager des VfB Stuttgart an einigen Stellschrauben. Der Chefcoach hofft auch noch auf Verstärkung für den Kader des Fußball-Bundesligisten. Unter spanischer Sonne bereitet sich der VfB auf die Rückrunde vor. Dabei läuft es für die Stuttgarter nicht nur im Test gegen Twente Enschede gut. Um den Kopf zu lüften und den Geist frei zu machen für neue Ideen, hat Hannes Wolf (so verlor der Trainer 20 Euro) unter der Sonne von La Manga eine liebe Gewohnheit entwickelt. Direkt nach dem Vormittagstraining schwingen sich der Trainer des VfB Stuttgart und der Teampsychologe Philipp Laux daher auf ihre Mountainbikes und fahren durch hügeliges Terrain ins benachbarte Küstenörtchen Portman. Überhaupt gilt Wolf ja als ein Verfechter der Winterpause, mag sie auch nur 25 Tage kurz sein. „Es ist wichtig für die Mannschaft, aber auch für uns Trainer, mal etwas Abstand zu bekommen, nicht ständig den Ball am Fuß zu haben – wenn auch nur für kurze Zeit“, sagt der Chefcoach, der seinen Profis allerdings über die Feiertage ein individuelles Pensum mit unter den Christbaum gelegt hat, dass nicht nur Daniel Ginczek als „ordentliches Knüppeln“ bezeichnete. Der Blick richtet sich voll auf Hertha Inzwischen läuft seit fünf Tagen der Trainingsbetrieb im spanischen La Manga. Am Dienstag reist der VfB dann aus seinem Winterquartier zurück und hat dabei – da sind sich Hannes Wolf und der Manager Michael Reschke („Hier läuft alles harmonisch, gewissenhaft und zielgerichtet. Es herrscht ein guter, frischer Geist“) einig – auch jede Menge spanischen Rückenwind mit im Gepäck. Klar ist dem Duo an der Spitze des Vereins für Bewegungsspiele, dass die Rückrunde in der Fußball-Bundesliga mit dem großen Ziel, dem Verbleib des Aufsteigers in Liga eins, alles andere als ein Spaziergang wird. Doch gemeinsam hat man beim VfB an diversen Rädchen gedreht – und sieht sich damit gut gerüstet für die kommenden Aufgaben. Was die Zukunft in der Liga angeht, will Hannes Wolf aber gar nicht allzu weit voraus blicken. „Alle Kraft gilt jetzt dem Rückrundenauftakt gegen Hertha BSC. Unser weiteres Schicksal wird dort nicht entschieden. Aber wir wollen unbedingt gewinnen“, sagt der Trainer vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen die Berliner, gegen die man das Hinspiel 0:2 verlor. „Dieses Spiel stammt aber noch aus einer anderen Zeitrechnung“, sagt Wolf, denn in der Tat lässt sich der aktuelle VfB nicht mehr mit der Elf vom vergangenen August vergleichen. „Wir liegen tabellarisch über dem Strich, unsere Aufgabe ist also lösbar“, sagt Wolf, der die mit 13 Toren mickrige Ausbeute seiner Offensive als ein Problem definiert, „dem wir uns stellen müssen.“ Doch es gibt diverse Faktoren, die in puncto Abschlussschwäche Hoffnung machen: Zwar wird Carlos Mané für das Hertha-Spiel noch nicht einsatzbereit sein, doch Anastasios Donis und Daniel Ginczek, die in der Vorrunde nur 40 und 20 Prozent der möglichen Einsatzzeit erreichten, absolvieren in Spanien das komplette Programm. Der Gomez-Faktor Dazu gesellt sich ja noch der Mario-Gomez-Faktor. Schließlich verbindet man beim VfB mit dem 32-jährigen Rückkehrer die größte Aussicht auf ein Ende der Sturmflaute. „Mario bringt sich klasse ein. Er hat eine top Qualität und viel Substanz“, sagt Wolf, der Gomez gerade mittels der Testspiele in die Abläufe integrieren will. „Dass er da ist, bedeutet aber nicht, dass die anderen einen Schritt weniger machen dürfen“, sagt der 36-jährige Coach, der zuletzt im 4-2-3-1-System spielen ließ, was auch vielen Fans Zuversicht geben dürfte. Denn die hätten sich anstatt der Fünferriegel-Taktik von ihrem Chefcoach zuletzt häufiger mehr Mut gewünscht. Um auch auf der emotionalen Schiene neue Reize zu setzen, gibt es bei den Stuttgartern wieder einen Mannschaftrat, den der Trainer bestimmt hat. Ihm gehören neben dem Kapitän Christian Gentner noch Ron-Robert Zieler, Holger Badstuber, Daniel Ginczek und Mario Gomez an. „Ihnen kommt die Aufgabe zu, die anderen zu pushen“, sagt Wolf. Ob via Transfermarkt noch neue Impulse gesetzt werden, hier sind zumindest die öffentlichen Einlassungen von Reschke und Wolf nicht deckungsgleich. „Stand heute liegt die Wahrscheinlichkeit bei 75 Prozent, dass wir auf dem Transfermarkt in der Winterpause nichts mehr machen werden. Es sei denn, wir müssten durch Verletzungen reagieren“, sagt Reschke, der sich aber bereits einen Ruf als guter Bluffer erarbeitet hat. Hannes Wolf weiß, dass er bei der Kaderplanung nicht das letzte Wort hat – und will daher keinen weiteren Spieler fordern. „Der Kader ist grundsätzlich nicht zu groß. Mal schauen, was noch passiert“, sagt Wolf aber und verweist darauf, dass man in Simon Terodde und Josip Brekalo zwei Spieler abgegeben habe, während in Gomez bisher „nur“ ein Neuer kam. „Man sollte also nicht dogmatisch die Tür zuschlagen“, sagt der Trainer – und fügt diplomatisch hinzu: „Wenn sich vor dem Hintergrund der vielen Verletzungen in der Hinrunde noch Dinge ergeben, die helfen, dann muss man noch mal neu sprechen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Umstrittene Aussagen über Wolfsburg-Abschied VfB-Stürmer Mario Gomez entschuldigt sichMario Gomez hat sich für seine umstrittenen Aussagen nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart mit einem Video auf der Seite des VfL Wolfsburg bei seinem ehemaligen Verein entschuldigt. Mario Gomez wechselte in der Winterpause vom VfL Wolfsburg zum VfB Stuttgart. Fußball-Nationalspieler Mario Gomez hat sich für seine umstrittenen Aussagen nach dem Abschied vom VfL Wolfsburg entschuldigt. „Ich wollte niemandem zu nahe treten“, sagte der zum Bundesliga-Konkurrenten VfB Stuttgart gewechselte Profi in einem am Montag veröffentlichten Video auf der VfL-Internetseite. Es handele sich um eine „Aussage, die ich nie hätte machen dürfen, weil ich weiß, dass die Medien ein Spiel daraus spielen“. Gomez betonte: „Es war nullkommanull meine Absicht, irgendjemanden im Verein - Mitspieler, Trainer, euch Fans, den Club - zu enttäuschen.“ Gomez hatte vergangene Woche im Trainingslager des VfB zu den Gründen seines Wechsels gesagt: „Ich habe in der Hinrunde gemerkt, dass ich zu viele Schulterklopfer in Wolfsburg hatte. Egal, wie wir gespielt haben, alle Leute haben mir immer gesagt, wie toll und gut ich bin.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Teammanager Günther Schäfer Das VfB-Urgestein hat noch lange nicht genugOhne VfB-Teammananger Günther Schäfer läuft im Trainingslager nichts – der ehemalige Verteidiger ist der Fixpunkt im Team hinter dem Team. Und er hat noch lange nicht genug. Teammanger Günther Schäfer hat beim VfB noch lange nicht genug. Was haben Paolo Maldini (AC Mailand), Tony Adams (Arsenal FC) und Klaus Augenthaler (FC Bayern München) gemeinsam? Sie sind alle sogenannte „One Club Men“, also Spieler, die in ihrer Profilaufbahn nur bei einem Verein gespielt haben. Fast, aber nur fast könnte man Günther Schäfer ebenfalls in einer Reihe mit den drei Legenden aufzählen. Schäfer absolvierte 373 Bundesligaspiele (neun Tore), davon 331 für den VfB, 42 für Bielefeld. Irgendwie kann man Schäfer aber dennoch dazu zählen. Denn bis auf den knapp zweijährigen Ausflug auf die Alm war und ist Schäfer beim VfB Stuttgart nicht wegzudenken. Der ehemalige Verteidiger war bei den Roten schon in nahezu jeder Funktion tätig. Co-Trainer, Leiter der Fußballschule, Fan-Beauftragter, Repräsentant, seit 2015 ist er nun als Teammanager tätig. Vielfältiges Aufgabengebiet Im Trainingslager wurde nun bekanntgegeben, dass Schäfer bis mindestens 2020 in dieser Rolle weiter machen wird. „Ich bin dem VfB sehr dankbar, dass ich diese Funktion ausüben und meinen Teil beitragen darf“, freut sich Schäfer. „Es ist ein super-interessanter Job. Kein Tag ist wie der andere. Ich versuche alles zu ermöglichen, dass die Jungs sich voll auf den Job fokussieren können.“ Hier geht es zu unserem Newsblog aus La Manga. Zu seinen Aufgaben gehört nicht nur das Organisieren eines Trainingslagers oder die Ermöglichung von Testspielen vor Ort, auch die soziale Komponente ist immens wichtig. Wenn man ihn in La Manga sieht, so vergeht kaum eine Trainingseinheit, in der Schäfer nicht den intensiven Kontakt zu allen Beteiligten sucht, ständig im Austausch ist oder jede Menge Hände schüttelt. „Ich versuche einfach alle mitzunehmen, damit eine positive Stimmung entstehen kann. Das gilt insbesondere auch für die VfB-Fans. Egal, ob hier ins Spanien oder zuhause in Stuttgart“, beschreibt Schäfer. Der Unterschied zu früher Seine langjährige Erfahrung als Spieler bringt er ständig ein. „Als ich ein junger Spieler war da kamen auch Bernd oder Karl-Heinz Förster zu mir, gaben Tipps oder machten auch mal eine Ansage. So gehe ich heute auch auf unsere Jungen zu. Und das nehmen sie auch an“, gibt der zweimalige Deutsche Meister Einblick und nennt auch Fallstricke: „Für die Spieler ist es heute in Zeiten von Social Media viel schwieriger als früher. Da war es viel einfacher, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen.“ Auf den Charakter der Truppe lässt er nichts kommen. „Wir haben eine super intakte Truppe. Das gilt auch für den Staff. Sozialverhalten, Disziplin, Respekt – das ist alles außergewöhnlich. Das Klima in der Mannschaft und im Team hinter dem Team ist aktuell überragend.“ Schäfer will den Rasen weiter riechen Geht es nach Schäfer, so ist für ihn noch lange nicht Schluss. Schäfer will weiter den Rasen riechen. Auch wenn das bedeutet, noch 20 Jahre nach seiner aktiven Laufbahn täglich die Ballonseide aufzutragen und im Spieltagsrhythmus durch die Saison zu leben. „Ich möchte diese Aufgabe auch so lange wie möglich ausüben“, blickt er in die Zukunft und beteuert noch einmal, wie viel ihm diese Aufgabe gibt. „Der Fußball, der VfB, hat mein ganzes Leben begleitet. Außerdem: Wenn ich länger als drei Tage zuhause bin werde ich so unruhig, dass mich meine Frau rauswirft!“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Testspiele Erfolg dank starkem SchlussspurtDer VfB gewinnt auch sein zweites Testspiel während des Trainingslagers in La Manga. Gegen den KV Oostende setzt sich das Team von Hannes Wolf mit 5:2 durch. Der VfB erwischte einen guten Start in die Partie. Marcin Kaminski erzielte nach einer Hereingabe von Anastasios Donis das 1:0 in der achten Minute. Nur kurz darauf scheiterte Berkay Özcan aus aussichtsreicher Position an Oostendes Torhüter William Dutoit (12. Minute). Nach diesem guten Auftakt des VfB kamen die Belgier dann allerdings durch einen Foulelfmeter zum Ausgleich. Sebastian Siani verwandelte den Strafstoß zum 1:1 (19‘). Nach gut einer halben Stunde ging Oostende dann sogar mit 2:1 in Führung. Aleksandar Bjelica traf per Heber (32‘). Kurz zuvor hatte Mario Gomez auf der Gegenseite William Dutoit mit einem Flachschuss geprüft (30‘). Bis zum Pausenpfiff blieb es beim 1:2 aus Sicht des VfB. Einen Rückschlag musste die Mannschaft von Hannes Wolf im ersten Spielabschnitt allerdings noch hinnehmen. Benjamin Pavard, der nach seinem Nasenbeinbruch in der Partie gegen den FC Bayern München im Dezember aktuell mit einer Maske spielt, musste nach einem Schlag auf die Nase ausgewechselt werden (37‘). Aus dem Schlag ist aber nach ersten Einschätzungen keine neuerliche Verletzung resultiert. Dem Einsatz des Franzosen gegen Hertha BSC scheint daher nichts im Wege zu stehen. Nach der Rückkehr am Dienstag wird der Defensivspieler jedoch sicherheitshalber noch einmal geröntgt. Für ihn kam Andreas Beck in die Partie. Kurz nach dem Seitenwechsel musste Timo Baumgartl dann in höchster Not retten, als er den Schuss von Zinho Gano knapp vor der Torlinie klärte. Bis zur 73. Minute folgte dann eine Phase, in der sich beide Mannschaften kaum klare Torchancen erspielen konnten. Und auch der VfB Ausgleich fiel zunächst aus einer vergleichsweise harmlosen Situation. Ein als flache Hereingabe gedachter Ball von Orel Mangala verpassten sowohl die Mit-, als auch die Gegenspieler und schließlich landete der Ball zum 2:2 im langen Eck (73‘). Nur eine Minute später traf dann Nicolas Sessa mit einem beherzten Schuss aus knapp 20 Metern zum 3:2 (74‘). Den Schlusspunkt auf einen weiteren erfolgreichen Test setzte dann Daniel Ginczek mit einem Doppelpack. Erst schoss er das 4:2 per Direktabnahme nach Vorarbeit von Emiliano Insua (78') und kurz vor Spielende traf er noch um 5:2 (89'). VfB Trainer Hannes Wolf: "Es war ein guter Gegner, der uns vor allem in der ersten Hälfte gefordert hat. Nach der Pause haben wir ein paar Minuten gebraucht, danach war es eine gute Hälfte für uns. Es tut gut, dass wir die herausgespielten Chancen genutzt und einige Tore geschossen haben. Wir haben jetzt noch fünf Tage Zeit, um nach den Trainingstagen in La Manga die nötige Frische für den Rückrundenauftakt zu bekommen." Tore 1:0 Marcin Kaminski (8‘), 1:1 Sebastian Siani (19‘), 1:2 Aleksandar Bjelica (32‘), 2:2 Orel Mangala (73‘), 3:2 Nicolas Sessa (74‘), 4:2 Daniel Ginczek (78‘), 5:2 Daniel Ginczek (89') So spielte der VfB Erste Hälfte Ron-Robert Zieler – Dennis Aogo, Marcin Kaminski, Timo Baumgartl, Benjamin Pavard (37‘ Andreas Beck), Berkay Özcan, Christian Gentner (C), Santiago Ascacibar, Chadrac Akolo, Mario Gomez, Anastasios Donis Zweite Hälfte Jens Grahl – Andreas Beck, Marcin Kaminski, Timo Baumgartl, Ailton, Takuma Asano, Orel Mangala, Dzenis Burnic, Emiliano Insua, Nicolas Sessa, Daniel Ginczek Quelle: vfb.de
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Testspiele Benjamin Pavard muss verletzt vom Platz – Ausfall drohtDer französische Nationalspieler Benjamin Pavard musste beim Testspiel des VfB Stuttgart gegen KV Oostende verletzt vom Platz. Wie schwer die Verletzung ist, steht noch nicht fest. Benjamin Pavard musste beim Testspiel des VfB Stuttgart gegen Oostende verletzt vom Platz. Schrecksekunde beim Testspiel des VfB Stuttgart gegen Oostende im Trainingslager im spanischen La Manga: Der französische Verteidiger Benjamin Pavard ist in der 41. Minute mit Richairo Zivkovic von Oostende unglücklich zusammengeprallt und liegengeblieben. Pavard hatte sich im letzten Hinrundenspiel gegen den FC Bayern die Nase gebrochen, spielte gegen die Belgier mit einer Maske. Als Pavard die Maske abzog, blutete er und hatte offensichtlich Schmerzen. Andreas Beck ersetzt Benjamin Pavard Teamarzt Dr. Raimond Best eilte auf das Spielfeld, doch nach kurzer Zeit stand fest, dass es für den Franzosen nicht weitergeht. Für ihn kam Andreas Beck aufs Feld. Ob der französische Nationalspieler dem VfB Stuttgart beim Rückrundenauftakt gegen Hertha BSC zur Verfügung stehen wird, steht noch nicht fest. Eine erste ärztliche Untersuchung wird Licht ins Dunkel bringen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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5:2 gegen KV Oostende VfB Stuttgart ist für Rückrundenstart gut gerüstetDer VfB Stuttgart hat den finalen Härtetest vor dem Rückrundenauftakt gegen Hertha BSC erfolgreich gestaltet. Mit 5:2 siegte der Bundesligist gegen den belgischen Club KV Oostende. Daniel Ginczek erzielte für den VfB Stuttgart zwei Treffer gegen den KV Oostende. Es war ein guter Test gegen einen Gegner, der uns vor allem in der ersten Hälfte ordentlich gefordert hat“, bilanzierte Trainer Hannes Wolf. Er ließ seine Mannschaft im zuletzt verstärkt eingeübten 4-2-3-1-System agieren – mit Neuzugang Mario Gomez an vorderster Front. Bereits in der 8. Spielminute köpfte Verteidiger Marcin Kaminski den VfB in Führung, vorausgegangen war eine maßgeschneiderte Flanke von Anastasios Donis. Das Führungstor gab aber eher KV Oostende Auftrieb. Der „Koninklijke Voetbalklub“ drehte in der Folge auf. Angeführt vom starken Aleksandar Bjelica kamen die Belgier zu Möglichkeiten. Nach einer unübersichtlichen Situation im Strafraum zeigte der Schiedsrichter zur Überraschung vieler auf den Punkt. Oostendes Kapitän Sebastian Siani ließ sich nicht lange bitten und besorgte den Ausgleich (19.). Bjelica überwindet Zieler Bjelica selbst war es dann, der Oostende in Führung brachte. Mit einem schönen Heber überwand er Zieler zur 2:1-Führung (32.). Der VfB zeigte sich allerdings wenig beeindruckt, kam immer wieder zu gefährlichen Vorstößen, wenn auch ohne dabei absolute Torgefahr auszustrahlen. Lediglich Akolo hatte den Ausgleich auf dem Fuß, setzte seinen Versuch aber an der Latte. Der Wermutstropfen kam dann kurz vor dem Pausenpfiff. Benjamin Pavard prallte mit Richairo Zivkovic zusammen und blutete aus der Nase. Er wurde vorsorglich ausgewechselt. Eine erste Diagnose ergab keine erneute Verletzung, Pavard zog sich ja erst kurz vor Weihnachten einen Nasenbeinbruch zu und spielt seitdem mit Karbonmaske. Eine Röntgenuntersuchung nach der Rückkehr nach Stuttgart soll endgültigen Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben. Ginczek schnürt den Doppelpack Nach Wiederbeginn passierte lange Zeit nicht viel. Der VfB ließ Zielstrebigkeit und Effizienz vermissen, kontrollierte aber die Partie. Als es in die Schlussphase ging, drehten Orel Mangala (72.) und Nicolas Sessa (74.) mit ihren Toren die Partie, Daniel Ginczek setzte mit zwei Treffern den Schlusspunkt (77., 89.). „Da hat man den unbedingten Willen gesehen, das Spiel positiv zu gestalten“, freute sich Wolf. Er zeigte sich zufrieden mit dem Trainingslager und auch dem Engagement seiner Mannschaft. „Die Jungs haben gut mitgezogen. Jeder hat gezeigt, dass er unbedingt in die Mannschaft will.“ Eine Startformation für das Spiel gegen Hertha BSC (13. Januar, 15.30 Uhr)hat er indes noch nicht gefunden. Offen ist auch, ob Holger Badstuber bis dahin wieder eine Option darstellen kann. Der Abwehrchef war mit muskulären Problemen aus La Manga abgereist. Erste Untersuchungen in Deutschland ergaben, dass er nicht schwer verletzt ist. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Wie Psychologe Philipp Laux die Köpfe trainiertPhilipp Laux verlässt im Sommer den VfB Stuttgart. Zuvor will der Teampsychologe seinen Teil zu einer erfolgreichen Rückrunde in der Fußball-Bundesliga beitragen. Chefcoach Hannes Wolf ist froh darüber – auch aus persönlicher Sicht. Im Trainingslager wird an der Physis gearbeitet – und an der Psyche. Früher Torhüter, heute Teampsychologe: Philipp Laux Vielleicht hat es auch etwas mit dem speziellen Torhütergen zu tun. Jedenfalls ist der Torwart Philipp Laux, der in der Saison 1999/2000 als Kapitän des SSV Ulm alle 34 Bundesligaspiele absolviert hat und der später acht Erstligaeinsätze für Borussia Dortmund absolvierte, in Sachen mentaler Spielvorbereitung seiner Zeit um Längen voraus gewesen. Bereits 1993, während seiner ersten Station als Schlussmann des VfB Gaggenau, ist der heute 44-jährige Teampsychologe des VfB Stuttgart am Abend vor dem Spiel im Haus der Eltern stets hinauf auf sein Zimmer gegangen. „Dort oben habe ich dann meine Meditationskassette angemacht, habe auf dem Bett die Augen geschlossen – und mir Bilder vorgestellt, wie das Spiel am nächsten Tag laufen könnte“, erzählt Laux, der mögliche Flanken, Fernschüsse oder Eins-gegen-Eins-Situationen vorab visualisierte, um tags darauf zwischen den Pfosten festzustellen: „Diese Art von Spielvorbereitung bringt mich weiter.“ Aktuell sind es die Spieler des VfB Stuttgart, die Laux weiterbringen möchte. Der frühere Keeper ist Teil des Trainerteams im Trainingslager im spanischen La Manga, und der Chefcoach Hannes Wolf sagt: „Im Fußball ist es für mich längst ganz normal und für eine Gruppe ganz wichtig, einen Experten dabei zu haben, der für alle unter anderem ein vertraulicher Ansprechpartner ist, auch für mich als Trainer.“ Themen gibt es dabei viele – unter anderem wohl auch die Situation, die in der Rückrunde auf die Profis in Weiß und Rot zukommt. Im Kampf gegen den Abstieg ist die mentale Belastung besonders groß. Und wer darauf vorbereitet ist, geht damit vermutlich viel besser um und kann trotz aller Anspannung seine beste Leistung abrufen. „Philipp macht eine fantastische Arbeit“ „Meine Arbeit findet nicht hinter verschlossenen Türen statt“, sagt Laux, der seinerseits aktiv auf die Spieler zugeht, um ihnen neue Wege aufzuzeigen. „Da geht es dann etwa darum, Verhaltens- und Denkweisen eines Spielers in bestimmten Drucksituationen zu ändern“, erklärt Laux, für dessen Arbeit ein großes Vertrauensverhältnis zu den Spielern notwendig ist. Er ergänzt: „Es geht nicht darum, auf einen roten Knopf zu drücken – und plötzlich funktioniert ein Spieler.“ Laux’ Arbeit mit der Mannschaft, den Trainerkollegen oder einzelnen Spielern gleicht einem Prozess. „Philipp ist in der Kabine immer mit dabei, macht eine fantastische Arbeit und gibt mir, beispielsweise in Bezug auf meine Ansprache vor dem Spiel, ein Feedback“, lobt Wolf, ein moderner Vertreter der Trainerzunft. Vor mehr als zwanzig Jahren dagegen gaben im deutschen Profifußball noch eher kernige Typen den Ton an. Spieler also, die einen Teampsychologen gerne als „Gehirnklempner“ abqualifizierten. Doch der Wind hat sich gedreht. Genauso wie sich zunächst mit den Torwart- und später mit den Athletiktrainern immer mehr Spezialisten in der Leistungsgesellschaft Bundesliga etabliert haben, sind auch Psychologen längst anerkannt. Die Wende kam in der Ära Jürgen Klinsmann, der im Vorlauf auf das deutsche Sommermärchen im Jahr 2004 als Bundestrainer begann. Altgedienten Kräften wie dem Psychologen Hans-Dieter Hermann kam dabei eine besondere Rolle zu. Laux hatte Hermann schon zu Ulmer Zeiten über seinen Trainer Ralf Rangnick kennengelernt, was ihn zusätzlich inspirierte. Heute gehört ein Sportpsychologe im Spitzenfußball zum Pflichtprogramm. An jedem Nachwuchsleistungszentrum der Bundesligisten muss nach den Statuten der Deutschen Fußball-Liga ein Spezialist angestellt sein. Clubs wie 1899 Hoffenheim, der BVB oder Bayer Leverkusen setzen wie der VfB zudem auf einen Teampsychologen für ihre erste Mannschaft. Jürgen Klinsmann hat die Arbeit der Psychologen salonfähig gemacht Philipp Laux hat nach dem Ende seiner Fußballerkarriere in Mannheim Psychologie studiert, war dann zunächst beim FC Bayern und bei RB Leipzig als Experte für die mentale Leistungsoptimierung zuständig, ehe er im Sommer 2015 zum VfB kam. Großes Lob eilt dem ehemaligen Schlussmann von einem Mann voraus, von dem man es gar nicht erwartet hätte. „Es gibt in der Bundesliga viele Gute, aber der Beste ist der Lauxi“, sagt Hermann Gerland, der ehemalige Bayern-Co-Trainer und heutige Nachwuchschef., der seinerseits über ein eher kantiges Naturell verfügt. „Wenn sie den Begriff Psychologe hören, denken viele Leute noch heute an rote Couch, an Therapie oder gar an mentale Manipulation“, erklärt Laux: „Erst in der Ära Klinsmann wurde unsere Arbeit salonfähig.“ Dabei sehen sich die Experten als Teil der Mannschaft sowie als Mitglied des Trainerstabes, der gemeinsam reflektiert und seine Verbesserungsvorschläge dann an die Spieler weiterreicht. Laux also ist mit seiner Art und Arbeit längst angekommen, verlässt den VfB aber im Sommer um sich beruflich breiter aufzustellen. Schließlich sind Fachleute für das Mentale wie der gebürtige Rastätter, gerade aus dem Spitzensport, auch in der freien Wirtschaft sehr gefragt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Pavard gibt Entwarnung, ein anderer droht auszufallenEr spielte mit eine Schutzmaske – und musste dennoch blutend vom Feld. Die Sorgen um Benjamin Pavard waren groß. Doch nun gibt es gute Nachrichten vom Abwehrspieler des VfB. Doch für einen anderen Leistungsträger wird die Zeit bis zum Hertha-Spiel knapp. Und wieder hatte es die Nase erwischt: Für Benjamin Pavard war das Testspiel des VfB vorzeitig beendet. Am Dienstag machte sich der Tross des VfB Stuttgart nach sieben Tagen im spanischen La Manga wieder auf die Heimreise nach Stuttgart. Im Gepäck hatte Trainer Hannes Wolf ein recht gutes Gefühl – und eine gute Nachricht. Denn auch Benjamin Pavard stieg mit einem guten Gefühl in den Flieger. Danach hatte es am Montagnachmittag noch nicht ausgesehen. Der Abwehrspieler des VfB saß während des Testspiels gegen den belgischen Erstligisten KV Oostende (5:2) blutend am Spielfeldrand. Vor Weihnachten hatte sich der Franzose das Nasenbein gebrochen und wurde operiert. Im Training und in den Vorbereitungsspielen trägt er seitdem eine Karbonmaske. Dennoch spürte er bei einem Zusammenprall am Montag wieder Schmerzen und musste bereits in der Halbzeit eins ausgewechselt werden. Begleitet von sorgenvollen Blicken der Teamkollegen und des Trainerstabs. Für Badstuber wird die Zeit knapp Eine vorläufige Untersuchung in Spanien ergab allerdings keine erneute Verletzung, und auch Benjamin Pavard selbst gab nun Entwarnung. „Keine Sorge“, teilte er im Internet mit, „ich werde am Samstag dabei sein.“ Komplett ist die Abwehr des VfB damit aber noch nicht. In La Manga nämlich erwischte es auch Holger Badstuber mit muskulären Problemen. Der Innenverteidiger mit der langen Verletzungsliste reiste daraufhin nach München, um sich in seinem heimischen Umfeld behandeln zu lassen. Eine schwerwiegendere Verletzung hatte das Physio- und Ärzteteam des VfB bereits im Trainingslager ausgeschlossen – ebenso aber auch einen Einsatz in den Testspielen. Für Badstuber wird – anders als für Pavard – nun die Zeit knapp bis zur Partie gegen Hertha BSC. Ob er an diesem Mittwoch bereits wieder mit der Mannschaft trainieren kann, entscheidet sich kurzfristig. Pavard dagegen bleibt wohl die Konstante unter den Feldspielern des VfB. Der Franzose, der in der Vorrunde zum A-Nationalspieler reifte, absolvierte als einziger neben Torhüter Ron-Robert Zieler alle 17 bisherigen Bundesligaspiele dieser Saison. Lediglich beim Pokal-Aus bei Mainz 05 kurz vor Weihnachten musste er wegen des Nasenbeinbruchs passen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Transfer-Ticker Anto Grgic steht unmittelbar vor WechselDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die laufende Saison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Bundesliga-Winterpause im Ticker. Anto Grgic (rechts) steht vor einem Wechsel vom VfB Stuttgart zum FC Sion. Der VfB Stuttgart hat die Hinrunde in der Fußball-Bundesliga absolviert. Mit 17 Punkten aus 17 Spielen überwintern die Roten auf dem 14. Tabellenplatz – nun gilt es für die Verantwortlichen am Neckar, die Weichen für eine erfolgreiche Rückrunde zu stellen. Bis das Transferfenster Ende Januar schließt, steht für Sportvorstand Michael Reschke und sein Team noch eine arbeitsreiche Zeit an. Wer kommt? Wer geht? Wir berichten in unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen und fassen alle Transfers und Wechselgerüchte kompakt gebündelt zusammen. • Anto Grgic vor Wechsel zum FC Sion? • Weitere Verstärkungen für die Offensive gesucht • Reschke: Auch keine weiteren Transfers möglich Anto Grgic vor Wechsel 16:31 09.01.2018 Jetzt scheint alles ganz schnell zu gehen. Der defensive Mittelfeldspieler Anto Grgic steht vor einem Wechsel zum FC Sion in die Schweiz und könnte schon morgen vorgestellt werden. Das berichtet der "Blick". Wir hatten bereist in der vergangenen Woche berichtet, dass eine Leihe in die Schweiz bevorsteht. Nun wird es also konkret. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Feisthammel heißer Kickers-KandidatDie Stuttgarter Kickers haben ein Testspiel gegen den Drittligisten VfR Aalen mit 0:4 verloren. Dafür zeichnet sich in der Defensive Verstärkung ab: Tobias Feisthammel vom Ligarivalen VfB II ist ein ernsthafter Kandidat. Tobias Feisthammel zeigt den Weg – zu den Kickers? Die Erfolge lassen noch auf sich warten bei den Stuttgarter Kickers. Im ersten Testspiel des neuen Jahres verlor der Fußball-Regionalligist gegen den klassenhöheren VfR Aalen mit 0:4 (0:3) – wobei das Ergebnis etwas zu hoch ausgefallen ist. „Es war ein guter Test gegen einen guten Gegner, der in der Vorbereitung schon etwas weiter ist“, sagte Sportdirektor Martin Braun, der aber bei seiner Mannschaft auch gute Ansätze, vor allem im Spiel nach vorne, gesehen hat. „Aalen war letztendlich konsequenter.“ Trainer Paco Vaz wechselte zur Pause ordentlich durch und brachte da auch Christian Ortag im Tor. Zwei Spieler sollen kommen Auch in Sachen Neuverpflichtungen konnte Braun noch kein Erfolgserlebnis vermelden: „Wir holen noch einen offensiven und einen defensiven Spieler.“ Was die Verteidigung angeht, deutet alles auf Tobias Feisthammel hin, der seinen Vertrag beim Ligarivalen VfB Stuttgart II aufgelöst hat und zuletzt auch beim SSV Ulm ein Thema war. Die Betonung liegt auf „war“. Schon an diesem Mittwoch sollen die Transfers über die Bühne gehen, so dass die Neuen bereits am Samstag im Test beim FC Schaffhausen ihr Debüt geben können. https://www.stuttgarter-zeitung.de/...6175f55-2c01-4bd7-8915-8c6e9bc14f1c.html Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Beim letzten Training geben die Profis noch mal GasDie Profis des VfB Stuttgart sind am Dienstag aus dem Trainingslager im spanischen La Manga abgereist. Doch am Morgen hatten die Spieler noch mal kräftig trainiert. Der VfB Stuttgart hat am Dienstagmorgen in La Manga noch einmal trainiert. Andreas Beck (links) im Zweikampf mit Mario Gomez (Mitte). Nach einer Woche unter der Sonne Spaniens sind die Profis des VfB Stuttgart am Dienstag wieder in heimische Gefilde zurückgekehrt, doch nicht ohne am Morgen noch mal eine Trainingseinheit abzuhalten. Die gute Nachricht war, dass Benjamin Pavard wieder am Mannschaftstraining teilnehmen konnte, nachdem er beim Testspiel gegen den KV Oostende nach einem Zusammenprall verletzt den Platz verlassen musste. Somit steht einem Einsatz des französischen Nationalspielers zum Rückrundenauftakt gegen Hertha BSC nichts mehr im Wege. . @BenPavard28 ist beim Mannschaftstraining am Start! 👌 #VfBinLaManga pic.twitter.com/G2vBra8r0S— VfB Stuttgart (@VfB) 9. Januar 2018 Währenddessen haben Timo Baumgartl und Marcin Kaminski lediglich individuell trainiert. Der Grund: Die beiden sind beim Testspiel gegen Oostende über die volle Distanz gegangen. Individuelle Laufeinheit mit Meerblick. 😉 Timo und Marcin trainieren mit VfB Therapeut Frank #Haile. #VfBinLaManga #Regeneration pic.twitter.com/EhT278QAZ4— VfB Stuttgart (@VfB) 9. Januar 2018 Auch am letzten Tag des Trainingslagers gaben die Profis des VfB Stuttgart so richtig Gas: Zum Abschluss brennen die Muskeln nochmal...🔥 #VfBinLaManga pic.twitter.com/0wPothM51U— VfB Stuttgart (@VfB) 9. Januar 2018 Am Nachmittag hieß es: „Adios España“ ... Abflug nach Stuttgart! 🛫 #VfB #stuttgartgehtab pic.twitter.com/4QGdWCqZBF— VfB Stuttgart (@VfB) 9. Januar 2018 ... und „Willkommen zu Hause!“ Wir sind zurück in der Heimat. Schönen Abend euch! ✌ #VfB pic.twitter.com/YQOEsIsMW0— VfB Stuttgart (@VfB) 9. Januar 2018 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Der VfB Stuttgart belebt die Offensive13 Tore in 17 Spielen sind zu wenig – entsprechend hat Hannes Wolf die Inhalte des Trainingslagers in La Manga gewichtet. Doch führen die kleinen Modifizierungen zum großen Durchbruch beim VfB Stuttgart? Daniel Ginczek (li.) und Mario Gomez: Der VfB Stuttgart erhofft sich in der Rückrunde mehr Tore von seinen Offensivspielern. Der La Manga Club ist für den VfB Stuttgart seit Dienstag Vergangenheit. Das Trainingslager ist zu Ende, der Blick geht in die Zukunft. Und die heißt: Berliner Sport-Club. Am Samstag (15.30 Uhr) kommt die Hertha zum Rückrundenstart nach Stuttgart. Und für alle, die mit dem VfB zittern, stellt sich vor dem ungewöhnlich frühen Auftakt vor allem eine Frage: Ist der Aufsteiger in der Offensive nun stärker als in der Vorrunde? 13 Treffer haben die Stuttgarter in 17 Spielen zustande gebracht – und der unterdurchschnittliche Wert ist schnell als Hauptgrund für die lediglich 17 Punkte identifiziert, mit denen der VfB nun in die Rückrunde startet. Viel hat sich seitdem nicht verändert – aber doch Entscheidendes? Eine Analyse: Das TrainingEntsprechend den Erfordernissen hat Hannes Wolf die Inhalte im Trainingslager in La Manga gewichtet. „Wir haben die Situation ausgiebig analysiert und uns Gedanken gemacht“, sagte der Coach zur schwachen Torausbeute. Die Folge waren zahlreiche Übungsformen mit Passstafetten, die zu Abschlüssen führten. Immer wieder stellten Spielformen die Aufgaben der Offensive in den Vordergrund. Schließlich galt es auch, neue Automatismen einzuüben, da es in Mario Gomez einen neuen Fixpunkt im Offensivspiel des VfB gibt. Auffällig bei all den Varianten: Gomez und Daniel Ginczek standen nie im selben Team. Eine Doppelspitze mit den beiden wuchtigen Angreifern in der Startelf scheint erst einmal unwahrscheinlich. Auch in den Testspielen wechselten sich die beiden Hünen ab. „Wir hatten viele Aktionen in der Box“, lobte Hannes Wolf das Offensivspiel seiner Mannschaft mit vielen Situationen im Strafraum nach dem zweiten Test gegen KV Oostende. In Halbzeit zwei stimmte in der Partie gegen den belgischen Erstligisten (5:2) auch Effektivität: vier Chancen, drei Tore. „Es tut gut, dass wir die herausgespielten Chancen genutzt haben“, sagte Wolf. Ginczek ergänzte: „Sieben Tore in zwei Testspielen – da können wir ein positives Fazit ziehen.“ Das PersonalMario Gomez, dieser Eindruck verfestigte sich in La Manga, hebt das Niveau des Stuttgarter Offensivspiels deutlich an. „Er hat eine top Qualität und viel Substanz“, sagte Trainer Wolf. Der Neuzugang wurde gleich Teil des Mannschaftsrats und fand schnell in seine Führungsrolle. Dass er neben dem Klassenverbleib mit dem VfB auch ein persönliches Ziel verfolgt (die WM-Teilnahme), wird dem Aufsteiger helfen. Vor allem, weil Gomez weiß, was er dafür tun muss. 2014 verpasste er nach einer missratenen Saison die WM, heute sagt er: „Das war die Talsohle meiner Karriere, hat mich aber auch weitergebracht.“ Neben Gomez legt der VfB viel Hoffnung auf die vollständige Rückkehr von Anastasios Donis und Daniel Ginczek. Letzterer absolvierte nach überstandenem Muskelfaserriss alle Einheiten (ebenso wie die Offensivkräfte Gomez, Berkay Özcan und Chadrac Akolo) und ist wie Donis nahe an einer hundertprozentigen Fitness. Stabilisiert sich Chadrac Akolo körperlich, kann er ebenfalls ein dauerhaft entscheidender Faktor im Offensivspiel werden. Takuma Asano zeigte gute Ansätze aber auch bekannte Schwächen im Abschluss. Unklar sind Stand jetzt zwei Dinge: Der Zeitpunkt eines Comebacks von Carlos Mané. Der Portugiese mischte im Training munter mit, wurde in den Testspielen aber noch geschont und ist für den Rückrundenauftakt kein Thema. Zudem die Antwort auf die Frage nach weiteren Verstärkungen. Auf „75 Prozent“ bezifferte der Sportvorstand Michael Reschke die Wahrscheinlichkeit, dass der VfB keinen weiteren Spieler mehr verpflichtet. Hannes Wolf dagegen rechnet so: Zwei offensiven Abgängen (Simon Terodde, Josip Brekalo) steht nur ein Zugang ( Gomez) entgegen. Da in der Vorrunde gerade die Angreifer viele Fehltage anhäuften, sagt er: „Der Kader ist grundsätzlich nicht zu groß. Wenn sich vor dem Hintergrund der vielen Verletzungen in der Hinrunde noch Dinge ergeben, die helfen, dann muss man noch mal neu sprechen. Man sollte also nicht dogmatisch die Tür zuschlagen.“ Bis zum 31. Januar bleibt Zeit für weitere Transfers. Für den Fall, auf eine Verletzung reagieren zu müssen, sei man vorbereitet, versicherte Reschke. Die TaktikHannes Wolf sah sich in der Vorrunde oftmals dem Vorwurf ausgesetzt, er agiere zu vorsichtig. Teilweise waren sieben von zehn Feldspielern gelernte Defensivspezialisten. Der Coach konterte mit dem Hinweis auf die Ballgewinne in der Offensive und den zahlreichen Chancen – die eben zu selten genutzt worden seien. Dennoch war das System mit einer Dreier-Abwehrkette und einer defensiven Viererkette davor eher defensiv orientiert. In La Manga ließ Wolf seine Mannschaft auffallend oft ein 4-2-3-1-System üben – mit zwei hoch stehenden Außenverteidigern und einem Christian Gentner, der aus dem zentralen Mittelfeld heraus offensiver agierte als zuletzt. Berkay Özcan ließ sich immer wieder etwas nach links hinten fallen und schaffte so Raum für Anastasios Donis. Eine wahrscheinliche Offensivvariante für den Start gegen Hertha BSC: Donis, Akolo und Özcan hinter Gomez. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Benjamin Pavard ist unter den Uefa-ToptalentenDie Uefa hat ihre Korrespondenten eine Liste mit den 50 talentiertesten jungen Spielern in den europäischen Ligen erstellen lassen. Die Bundesliga führt mit acht Profis diese Liste an, ein Spieler vom VfB Stuttgart ist auch dabei. Die Uefa hat eine Liste mit den 50 talentiertesten Spieler in den Europäischen Ligen veröffentlicht. Die darin vertretenen Bundesliga-Profis stellen wir in unserer Bildergalerie vor. Die Uefa hat zu Beginn des Jahres eine Liste mit den 50 vielversprechendsten jungen Spielern in Europa veröffentlicht. Dazu hat die europäische Fußball-Union ihre Korrespondenten in ganz Europa gefragt, die wiederum ihre Einschätzungen abgaben. Die 50 Spieler sind auf 21 Ligen verteilt, die meisten spielen in der Bundesliga (acht), gefolgt von Italien (sechs), Frankreich und den Niederlanden (jeweils fünf), Spanien (vier) und England (drei). Auch ein VfB-Profi schaffte es in die Top 50 Unter den Top 50 befinden sich lediglich zwei deutsche Profi, der 17-jährige Jan-Fiete Arp, der beim HSV unter Vertrag steht sowie der 20-jährige Felix Uduokhai vom VfL Wolfsburg. Ein Spieler des VfB Stuttgart hat es auch in die Liste der hoffnungsvollen jungen Profis geschafft. In unserer Bildergalerie stellen wir die acht Bundesliga-Profis vor, die zu den 50 talentiertesten jungen Spielern gehören. Jan-Fiete Arp (Deutschland, 17) vom Hamburger SV Leon Bailey (Jamaika, 20) von Bayer Leverkusen Amine Harit (Marokko, 20) vom FC Schalke 04 Luka Jović (Serbien, 20) von Eintracht Frankfurt Jadon Sancho (England, 17) von Borussia Dortmund Felix Uduokhai (Deutschland, 20) vom VfL Wolfsburg Dayot Upamecano (Frankreich, 19) von RB Leipzig Benjamin Pavard (Frankreich, 21) vom VfB Stuttgart Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Ab in den VorbereitungsendspurtDie VfB Profis sind zurück in Stuttgart und haben das Heimspiel gegen Hertha BSC im Fokus. 55.000 Zuschauer werden in der Mercedes-Benz Arena erwartet. Am Dienstagnachmittag sind die VfB Profis aus dem Trainingslager in La Manga zurückgekehrt. Dort haben sie sich während sieben Trainingstagen mit zwei erfolgreichen Testspielen gegen den FC Twente Enschede (2:1) und den KV Oostende (5:2) auf die am Samstag beginnende Rückrunde vorbereitet. „Wir hatten optimale Bedingungen, um uns vorzubereiten. Wir können zufrieden sein. Die Testspiele waren wichtig, um Vertrauen zu bekommen, Dinge auszuprobieren und uns noch besser einzuspielen“, sagte Ron-Robert Zieler im Abschlussinterview mit VfB TV. Am Mittwochmorgen sind Winterneuzugang Mario Gomez und seine Teamkollegen nun in heimischen Gefilden in den Vorbereitungsendspurt eingestiegen. Drei Trainingstage bleiben der Mannschaft noch, um Hertha BSC am Samstag von 15:30 Uhr an optimal vorbereitet in der Mercedes-Benz Arena zu empfangen (im VfB Ticker). Das erste Heimspiel des Jahres wird indes erneut vor großer Kulisse stattfinden. 55.000 Zuschauer werden in der Arena erwartet. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Tobias Feisthammel verlässt den VfB IIDer VfB hat den Vertrag mit dem 29-jährigen Abwehrspieler in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Eineinhalb Jahre trug Tobias Feisthammel zuletzt das Trikot mit dem roten Brustring, absolvierte 51 Spiele in der Regionalliga Südwest und erzielte sechs Tore. Jetzt hat der VfB den Vertrag mit dem 29-jährigen Abwehrspieler in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Bereits im Alter von 14 Jahren kam Tobias Feisthammel im Juli 2002 in die Jugendabteilung des VfB und durchlief bis zum Juli 2010 sämtliche Nachwuchsmannschaften inklusive des VfB II, ehe er zum damaligen Zweitligisten Alemannia Aachen wechselte. Über die Stationen SC Paderborn, MSV Duisburg und SV Elversberg kehrte der gebürtige Reutlinger im Sommer 2016 zum VfB zurück. Der Sportliche Leiter Walter Thomae sagt zur Vertragsauflösung: „Wir wollen unsere jungen Talente gezielt fördern und ihnen dementsprechend viel Spielzeit geben. Der Vertrag von Tobias wäre im Sommer ausgelaufen und nicht verlängert worden, das haben wir Tobias frühzeitig mitgeteilt. Nachdem er nun mit seinem Wechselwunsch an uns herangetreten ist, haben wir diesem entsprochen, denn Tobias hat sich immer tadellos verhalten. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“ Quelle: vfb.de
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VfB-Transfer-Ticker Feisthammel wechselt zu den Stuttgarter KickersDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die laufende Saison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Bundesliga-Winterpause im Ticker. Tobias Feisthammel (rechts) steht vor einem Wechsel zu den Kickers. Der VfB Stuttgart hat die Hinrunde in der Fußball-Bundesliga absolviert. Mit 17 Punkten aus 17 Spielen überwintern die Roten auf dem 14. Tabellenplatz – nun gilt es für die Verantwortlichen am Neckar, die Weichen für eine erfolgreiche Rückrunde zu stellen. Bis das Transferfenster Ende Januar schließt, steht für Sportvorstand Michael Reschke und sein Team noch eine arbeitsreiche Zeit an. Wer kommt? Wer geht? Wir berichten in unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen und fassen alle Transfers und Wechselgerüchte kompakt gebündelt zusammen. • Anto Grgic vor Wechsel zum FC Sion • Weitere Verstärkungen für die Offensive gesucht • Feisthammel vor Wechsel zu den Kickers Feisthammel: Wechsel zu den Kickers 11:34 10.01.2018 „Wir holen noch einen offensiven und einen defensiven Spieler“, sagte Kickers-Sportchef Martin Braun gegenüber unserer Redakion. Was die Verteidigung angeht, deutet alles auf Tobias Feisthammel hin, der seinen Vertrag beim VfB Stuttgart II aufgelöst hat und zuletzt auch beim SSV Ulm ein Thema war. Die Betonung liegt auf „war“. Schon an diesem Mittwoch gingt der Transfer über die Bühne , so dass Feisthammel bereits am Samstag beim Test gegen den FC Schaffhausen einsetzbar ist. Beide Vereine haben den Wechsel bestätigt. „Ich freue mich sehr über den Wechsel zu den Stuttgarter Kickers und auf meine angedachte Rolle. Ich werde versuchen meine Erfahrung einbringen und damit zur Stabilisierung der Mannschaft beitragen", kommentiert Feisthammel seinen Wechsel. VfB offenbar an Nationalspieler Pelkas dran 10:43 10.01.2018 Das meldet das griechische Portal "Contra.gr", das den offensiven Außenspieler mit dem VfB in Verbindung bringt. Pelkas (24) ist beidfüßig, kann auf beiden Außenbahnen agieren und wäre die von Trainer Wolf in La Manga gewünschte weitere Offensiv-Option, die die Stürmer um Mario Gomez mit Vorlagen füttern könnte. Pelkas gilt außerdem als hervorragender Freistoßschütze. Der Grieche ist wie auch Dennis Aogo bei der Agentur ROGON unter Vertrag. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Mittelfeldspieler wird ausgeliehen Anto Grgic geht zum FC SionDer 21-jährige Mittelfeldspieler Anto Grgic wird sich dem Schweizer Erstligisten FC Sion anschließen. Der VfB-Profi aus der Schweiz, der in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2020 hat, wird ins Wallis ausgeliehen. Anto Grgic schließt sich dem FC Sion, dem Letzten der Schweizer Super League, an. Mit dem VfB-Trainer Hannes Wolf hat er keine gemeinsame Basis mehr gefunden. Anto Grgic ist in Stuttgart nur noch Reservist gewesen, kam vor der Winterpause lediglich auf einen Teileinsatz im Achtelfinale des Pokals beim FSV Mainz (1:3). Also wird sich der 21-jährige Mittelfeldspieler neu orientieren: Grgic wechselt nach Informationen unserer Redaktion auf Leihbasis zum FC Sion, dem Tabellenletzten der Schweizer Super League. Im Wallis soll er bereits diese Woche vorgestellt werden. Das Tischtuch mit Wolf ist zerschnitten Damit will Grgic, der beim VfB noch einen Vertrag bis 2020 besitzt, einen Schlussstrich unter seine Stuttgarter Durststrecke ziehen. Der junge Sechser, der im vorigen Sommer vom FC Zürich zum VfB kam, möchte unbedingt wieder spielen. Nach Rückenproblemen zum Auftakt hatte sich Grgic in Stuttgart zunächst gut entwickelt. Dann wurde der Sechser in der Vorsaison erst im Zweitliga-Heimspiel des VfB gegen Bochum nach 31 Minuten ausgewechselt. Als Grgic dann wenig später auf der Bielefelder Alm nach der Pause erst ein- und dann nach nur 29 Minuten Spielzeit von Hannes Wolf gleich wieder ausgewechselt wurde, war das Tischtuch endgültig zerschnitten. Jedenfalls spielte Grgic fortan beim VfB keine Rolle mehr. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Badstuber, Gomez und Co. Die persönlichen Ziele der VfB-StarsIn der Rückrunde spielen viele Profis des VfB Stuttgart auch ein Stück weit für sich – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Ein Überblick. Holger Badstuber (li.) möchte sich nicht mit Mittelmaß zufrieden geben, Mario Gomez will unbedingt zur WM Fußball ist ein Mannschaftssport, klar. Der wohl größte Vorwurf, den man dem kickenden Personal machen kann, lautet: Jeder spielt nur für sich selbst. Dann wird’s schwierig. Schließlich sollte der Erfolg der Mannschaft über allem stehen. Worin sich der VfB nicht von anderen unterscheidet. Auf dem Wasen sind die Ziele für die Rückrunde klar formuliert: Der stolze Club möchte nicht schon wieder absteigen. Das ist das alle verbindende Element. Was nicht bedeutet, dass jeder Spieler nicht immer auch (ein bisschen) für sich selbst spielt. In der Rückrunde, die am Samstag mit dem Spiel gegen Hertha BSC beginnt, gilt das für einige ganz besonders. Ziel WM 2018 in RusslandMario Gomez sprach es am deutlichsten aus: „Ich habe den großen Ehrgeiz, zur WM zu fahren“, sagte der 32-Jährige. Beim VfB rechnet er sich dafür bessere Chancen aus als in Wolfsburg. Das Spiel wird hier mehr auf ihn zugeschnitten sein als beim VfL. Beim VfB scheinen feste Einsatzzeiten programmiert. Um auf den WM-Zug noch aufzuspringen und seinen vermutlich schärfsten Konkurrenten Sandro Wagner auszustechen, braucht Gomez aber nicht nur Spiele. Sondern auch Tore. Die er im Zweifel selber machen muss statt abzuspielen. Ein bisschen Egoismus darf erlaubt sein – bei Stürmern sowieso. Mit nach Russland möchte auch Emiliano Insua. Bei dem Argentinier verhält es sich wie bei Mario Gomez. Als 29-Jährigem bietet sich ihm womöglich die letzte Chance. „Ich kann meine Freude kaum in Worte fassen“, jubilierte Insua, als er im November erstmals nach sechs Jahren wieder für die Albiceleste nominiert wurde. Sein landsmannschaftliches Bekenntnis verdeutlichte den Stellenwert des Nationalteams: „Ich liebe Dich, Argentinien!“ Da Linksverteidiger nicht nur in Deutschland, sondern fast überall auf der Welt rar sind, hat Insua gute Karten. Dennoch gilt auch für ihn: Regelmäßige Einsatzzeiten sind Pflicht. Weshalb es ihm auch nicht gefallen haben dürfte, als ihm Hannes Wolf zum Ende der Hinrunde eine kleine Denkpause verpasste. Insua springt gerne nur so hoch, wie er muss – weshalb sich die Verantwortlichen beim VfB sehr wohl überlegen, ob sie den im Sommer auslaufenden Vertrag mit ihm verlängern. Wie Insua mischte auch Benjamin Pavard zum Ende des Länderspieljahres plötzlich im Konzert der Großen mit. Frankreichs Nationaltrainer Didier Dechamps beförderte den Junioren- zum A-Nationalspieler. Ein gutes Timing, ein halbes Jahr vor dem großen Schaulaufen der besten Kicker der Welt. Für Pavard ginge damit früh ein Kindheitstraum in Erfüllung, den er in der Rückrunde mit guten Leistungen nicht platzen lassen möchte. Ascacibar und Kaminski hoffenDer 21-Jährige ist unter Wolf gesetzt – gleiches gilt für Santiago Ascacibar. Dem Blondschopf werden sich in der Rückrunde sicher noch viele Gelegenheiten bieten, Nationaltrainer Jorge Sampaoli von seinen Künsten zu überzeugen. „Ich werde alles versuchen“, sagt der Kapitän der argentinischen U 21, „Emilianos Beispiel zeigt, dass die Trainer uns hier auf dem Radar haben.“ Zumal die Auswahl des zweimaligen Weltmeisters gerade keine Blütezeit erlebt und auf Ascacibars Position im defensiven Mittelfeld kein Überangebot herrscht. Würde es eine Auswahl mit den unterschätztesten Kickern der Bundesliga geben, Marcin Kaminski hätte gute Chancen auf einen Stammplatz. Ob auf oder neben dem Platz – der 25-Jährige fällt abgesehen von seiner Körpergröße nur selten auf. Was für einen Abwehrspieler durchaus als Auszeichnung gesehen werden darf. Wegen seines schnörkellosen Spiels ist Kaminski bei Wolf hoch angesehen, so verhält es sich auch bei Polens Nationalcoach Adam Nawalka. Während sich für Kaminski in Stuttgart fast immer ein Plätzchen in der Startelf findet, bietet sich ihm bei den Polen zumindest ein festes auf der Bank. Auch dort kann eine WM ein lohnenswertes Ziel sein. Bliebe Ron-Robert Zieler. Der Torhüter hat sich durch starke Leistungen zurück ins Blickfeld von Joachim Löw gespielt. Zieler wäre liebend gerne bei der WM dabei, ist aber Realist: „Ich bin sicher nicht der Topfavorit auf die Nummer drei.“ Sollte sich jedoch einer der vor ihm rangierenden Marc-André ter Stegen, Bernd Leno oder Kevin Trapp verletzen oder eine Formkrise zur Unzeit leisten und Manuel Neuer nicht rechtzeitig fit werden, könnte Zielers Stunde schlagen. Weshalb der Keeper in der Rückrunde weiter überzeugen will. Ziel Champions League2010 begann der Aufstieg des Holger Badstuber. Ohne ein Länderspiel berief Löw den damals 21-Jährigen in den WM-Kader für Südafrika. Acht Jahre später weiß Löw noch immer um die Qualitäten des mit 68 Prozent gewonnener Zweikämpfe besten deutschen Innenverteidigers der Hinrunde. Dass er ihn mit nach Russland nimmt, gilt angesichts der Konkurrenz dennoch als unwahrscheinlich. Badstuber hat die WM noch nicht abgehakt, mehr noch hat er aber seine Zukunft als Vereinsfußballer im Blick. Und die sieht er nicht im steten Kampf gegen den Abstieg. „Ich habe Ansprüche an mich. Das kann ich nicht abstellen. Ich spüre, dass die Entwicklung bei mir da ist, ich mein Potenzial wieder ausschöpfen kann“, sagt der 28-Jährige. Anders formuliert: Badstuber würde nach Ablauf seines Vertrags im Sommer gerne bei einem Club mit höheren Ansprüchen anheuern, als sie der VfB hat. Unruhe sollte deshalb aber keine ausbrechen. Dafür ist Badstuber zu sehr Profi. Und zu gut, als dass Wolf ihn auf die Bank setzen würde – eine stabile Fitness vorausgesetzt. Ziel Club-EmpfehlungDzenis Burnic sollte beim VfB eigentlich reifen und die Spielzeit bekommen, die ihm Borussia Dortmund nicht bieten konnte. Doch aus der angedachten Win-Win-Lösung wurde nichts. Burnics Leihe endet im Sommer. Mit ein paar Einsätzen in der Rückrunde will sich der 19-Jährige beim BVB in Erinnerung rufen. Was mit ihm dann in Dortmund wird, steht auf einem anderen Blatt. Ähnlich verhält es sich bei Takuma Asano und Arsenal London. Weiterentwickeln konnte sich der Japaner beim VfB nicht. Das kommende halbe Jahr bietet Asano die letzte Chance zu zeigen, dass er die Fähigkeiten für die Premier League besitzt. Während Jens Grahl als drittem Torhüter mit auslaufendem Vertrag die Hände weitgehend gebunden sind, möchte der von Sporting Lissabon ausgeliehene Carlos Mané nur wieder verletzungsfrei Fußballspielen. Würde Mané sein Ziel erreichen – er wäre wohl der glücklichste von allen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Das sagt Vedad Ibisevic zu seiner RückkehrAm Samstag startet der VfB Stuttgart mit einem Heimspiel gegen Hertha BSC in die Rückrunde der Fußball-Bundesliga. Mit dabei ist auch Ex-VfB-Stürmer Vedad Ibisevic aufseiten der Gäste. Vor dem Spiel hat er sich über Mario Gomez, über den VfB und zu seiner Situation geäußert. Vedad Ibisevic freut sich auf das Spiel in Stuttgart. Wenn am Samstag (15.30 Uhr) der VfB Stuttgart gegen Hertha BSC spielt, werden viele Augen auf Mario Gomez im VfB-Trikot gerichtet sein – aber auch ein anderer Spieler kehrt nach Stuttgart zurück: Vedad Ibisevic. Der Kapitän von Hertha BSC spielte von Januar 2012 bis August 2015 für den VfB Stuttgart, ehe er zunächst an die Hertha ausgeliehen wurde und dann ablösefrei nach Berlin wechselte. Ibisevic war in Stuttgart einer der Nachfolger von Mario Gomez im Sturm – und ist nach dessen Rückkehr wiederum auch einer seiner Vorgänger. Für den VfB erzielte der Bosnier in 86 Spielen 33 Tore, in Berlin gelangen ihm in 72 Partien 26 Treffer. Zurzeit muss er aber um seinen Platz im Team kämpfen. Vor dem Spiel in Stuttgart hat sich der 33-Jährige in einer Medienrunde ausführlich geäußert. Vedad Ibisevic über. . . . . . seine Situation und die Konkurrenz mit Davie Selke: „Davie hat das gut gemacht, er ist immer besser in Form gekommen. Er hat angefangen zu bestätigen, was über ihn gesagt wird, nämlich dass er ein Toptalent in Deutschland ist. Das ist gut für ihn und gut für uns, so muss er weitermachen. Ich will ihm weiter Unterstützung geben, wenn wir zusammenspielen oder auch wenn der eine oder andere spielt. Die Mannschaft kommt zuerst. Das ist keine Frage. Klar will jeder Stürmer spielen, Tore schießen. Am liebsten immer. Aber das geht nicht. Letztendlich zählt nur, was die Mannschaft schafft. Für mich ist die Situation einfach. Ich bin etwas älter und kann mit jedem Zustand klarkommen, so und so. Auch Julian Schieber ist wieder da. Für ihn ist es wichtig, dass er fit ist und wieder richtig gesund. So eine lange Verletzung ist nicht so einfach wegzustecken. Jeder Spieler bringt Qualität mit sich, so ist das auch bei den Stürmern. Den Rest muss der Trainer entscheiden. Er kann von mir aus auch noch zwei Stürmer holen. Konkurrenzkampf ist immer da, das ist alles wunderbar.“ . . . seine Probleme mit Schiedsrichtern: „Es gibt wohl keinen Weg da raus. Ich habe alles probiert und versucht. Aber ich muss mich immer wieder kontrollieren. Allerdings werde ich mir jetzt keinen Psychologen holen. Es ist schwer, aus dieser Schublade rauszukommen. Das weiß jeder, der schon mal in einer Schublade drin war. Ich muss damit klar kommen.“ . . . den VfB: „Uns erwartet auf jeden Fall ein schweres Spiel. Direkt nach der Pause weiß man noch nicht genau, wer wo steht. Das ist erstmal Abtasten. Wie immer werden Kleinigkeiten und taktische Disziplin entscheiden. Die Stuttgarter haben super Spiele, aber auch komische Partien gemacht. Mit Mario Gomez haben sie sich verstärkt, einen guten und erfahrenen Stürmer bekommen, der mit seiner Präsenz den Club nach vorne bringen wird. Dennoch ist es unser Ziel, dort etwas zu holen.“ . . . seine Rückkehr: „Ich hatte dort eine tolle Zeit. Stuttgart ist ein toller Verein mit tollen Zuschauern. Dass meine letzte Zeit dort nicht gut war, ist klar.“ . . . seine Rolle als Kapitän: „Ich habe es nie als Ziel gehabt, Kapitän zu werden. Ich war im richtigen Alter, in einem, indem man sowieso Verantwortung übernimmt. Ich bin der älteste Spieler im Kader; ob ich die Binde trage oder nicht, ich helfe und gebe meine Erfahrungen an junge Spieler weiter. Mein ganzes Leben habe ich versucht, ein Teamplayer zu sein, auch wenn ich Stürmer bin und auch ein bisschen egoistisch sein muss, um Tore zu schießen. Als junger Spieler war ich natürlich nicht immer das beste Beispiel, ich habe mich immer an älteren Leuten orientiert. Man kann immer etwas von den Älteren lernen, denn sie wissen ungefähr, was die Jüngeren erwartet. Ich habe selbst nicht immer zugehört, aber wenn ich aufgepasst habe, hat das geholfen.“ So viele Tore Ibisevic übrigens für Stuttgart geschossen hat – gegen den VfB hat er in elf Spielen nur einmal getroffen. Und das ist schon eine Weile her: am 4. November 2006 erzielte er beim 2:4 von Alemannia Aachen sein einziges Tor gegen den VfB. In elf Partien im Trikot von Aachen, Hoffenheim und Berlin gegen den VfB verließ Ibisevic mit seinen Mannschaften nur zweimal das Spielfeld als Sieger (mit Berlin 2015 und in der Vorrunde). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga So soll Mario Gomez gestoppt werdenVor dem Start der Rückrunde setzen die Fans des VfB Stuttgart ihre Hoffnungen auf Mario Gomez. Die Berliner haben Respekt vor dem VfB-Stürmer – und verraten, wie sie den VfB-Knipser stoppen wollen. Rückkehrer Mario Gomez soll für den VfB Stuttgart auf Torejagd gehen. Hertha BSC will Mario Gomez beim Rückrunden-Auftakt nach dessen Wechsel zum VfB Stuttgart mit vereinten Kräften stoppen. „Ich werde keinen Spieler hochloben“, sagte Berlins Coach Pal Dardai vor der Auswärtspartie am Samstag (15.30 Uhr) über den Fußball- Nationalstürmer. „Trotzdem muss ich sagen: Mario ist ein guter Stürmer, fleißig, er macht auch Laufarbeit für die Mannschaft, und er kann knipsen.“ In der Hinrunde der Bundesliga zeigte Gomez noch im Trikot des VfL Wolfsburg eine starke Leistung gegen die Hertha und schoss beim 3:3 einen Treffer. In der Partie sei der 32-Jährige „schwierig zu bremsen“ gewesen, gestand Dardai am Donnerstag. „Aber gemeinsam kriegen wir das hin.“ Startelfeinsatz von Weiser offen Für das erste Pflichtspiel des Jahres fallen beim Tabellenzehnten aus der Hauptstadt Abwehrchef Karim Rekik (Fußprellung) und Flügelspieler Alexander Esswein (nach Erkältung) definitiv aus. Mittelfeldspieler Vladimir Darida soll zunächst nur auf der Bank sitzen. Ob es bei U21-Europameister Mitchell Weiser schon für einen Startelfeinsatz reicht, ließ Dardai noch offen. „Im Training zeigt er ordentlichen Einsatz. Ich muss einschätzen, ob sein Körperzustand für 90 Minuten, eine Halbzeit oder 60 Minuten reicht“, sagte der Ungar. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga "Wollen einen guten Start"Nach einer kurzen Winterpause startet der VfB am Samstag mit dem Heimspiel gegen Hertha BSC in die Rückrunde. Vor dem Spiel gibt es noch ein personelles Fragezeichen. Nach dreieinhalb Wochen ohne Pflichtspiel geht es wieder ab für die VfB Profis. Am Samstag von 15:30 Uhr an empfängt das Team von Hannes Wolf Hertha BSC in der Mercedes-Benz Arena. 55.000 Zuschauer werden beim ersten VfB Heimspiel des Jahres erwartet. Der Beginn der Rückrunde ist folgerichtig auch das Ende der Vorbereitung, auf die Hannes Wolf wie folgt zurückblickt: „Wir haben die kurze Zeit in Spanien gut genutzt und sind personell gut durchgekommen.“ Vor der Winterpause angeschlagene Spieler wie Daniel Ginczek und Anastasios Donis sind wieder ans Team herangeführt worden. In der Offensive hat der VfB Cheftrainer nun folglich wieder mehr Optionen. Lediglich hinter Holger Badstubers Einsatz steht noch ein Fragezeichen. „Er hat in den vergangenen beiden Tagen gut individuell athletisch gearbeitet. Wenn Holger das Mannschaftstraining am Freitag gut aushält, dann ist er dabei“, sagte Hannes Wolf an diesem Donnerstag. Auf jeden Fall dabei sein, wird Rückkehrer Mario Gomez sein. Der Stürmer läuft erstmals seit seinem Abschied im Jahr 2009 in der Mercedes-Benz Arena wieder mit dem VfB Trikot auf. In der Vorbereitung stellte er bereits seine Torjägerqualitäten unter Beweis, als er beim 2:1-Sieg gegen den FC Twente Enschede zum zwischenzeitlichen 1:0 traf. Ein Sieg am Samstag, das ist auch die Wunschvorstellung seines Trainers Hannes Wolf. „Wir wollen einen guten Start und dafür gilt die Maxime, alles in dieses Spiel reinzulegen“, sagte der 36-Jährige und ergänzte: „Wir wissen aber auch, dass am Samstag weder eine Entscheidung im Guten noch im Schlechten fällt.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts VfB - Hertha BSCAm Samstagnachmittag erwartet das Team von Hannes Wolf zum 18. Spieltag Hertha BSC in der Mercedes-Benz Arena. Das Spiel beginnt um 15:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung mit den Hauptstädtern. Bilanz aus VfB Sicht: Gesamt: 63 Spiele, 22 Siege, 16 Unentschieden, 25 Niederlagen, 82:75 Tore Heim: 31 Spiele, 17 Siege, 9 Unentschieden, 5 Niederlagen, 60:23 Tore Auswärts: 32 Spiele, 5 Siege, 7 Unentschieden, 20 Niederlagen, 22:52 Tore Ticketinfos Beim Heimspiel des VfB gegen Hertha BSC werden etwa 55.000 Zuschauer in der Mercedes-Benz Arena erwartet. Es stehen noch genügend Tickets in verschiedenen Kategorien zur Verfügung. Das VfB Fan-Center öffnet um 10:00 Uhr, die Tageskassen rund um die Mercedes-Benz Arena öffnen um 13:30 Uhr. Diese befinden sich an den Kassenanlagen 1, 2 und 4. Die Gästekasse befindet sich an Kassenanlage 5 An der Kassenanlage 2 öffnen ab 13:00 Uhr die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten Wir empfehlen die Bestellung von print@home-Tickets im VfB Onlineshop, welche man bis einschließlich Samstag, 14:30 Uhr, ganz bequem zuhause ausdrucken kann Tickets zur Abholung können noch bis einschließlich Samstag, 12:00 Uhr, bestellt werden Rückblick Das letzte Aufeinandertreffen in der Mercedes-Benz Arena im Februar 2016 gewann der VfB mit 2:0. Beginn einer Ära Kapitän Christian Gentner bestritt am 20. Februar 2005 gegen Hertha BSC sein Bundesliga-Debüt. Die Jungs aus Cannstatt gewannen das Spiel vor heimischer Kulisse mit 1:0, Cacau erzielte damals den Goldenen Treffer. Am Samstag steht Christian Gentner vor seinem 332. Bundesliga-Einsatz. Heimkehrer Mario Gomez kehrt nach achteinhalb Jahren an seine alte Wirkungsstätte zurück. Von 2001 bis 2009 trug er bereits die Farben des VfB und schaffte 2005 den Sprung in die Bundesliga-Mannschaft. In bisher 121 Bundesliga-Partien für den Klub aus Bad Cannstatt erzielte er 63 Tore. Alte Bekannte Stürmer Vedad Ibisevic bestritt von Januar 2012 bis Sommer 2015 86 Bundesliga-Spiele für den VfB, dabei erzielte er 33 Tore. Julian Schieber schaffte im Trikot mit dem roten Brustring den Schritt aus dem VfB Nachwuchs in die Bundesliga. Von 2006 bis 2012, mit einem Jahr Unterbrechung, schnürte er seine Fußballschuhe an der Mercedesstraße. In 49 Bundesliga-Einsätzen traf er sechs Mal für den VfB. Historisch Beim allerersten Bundesliga-Heimspiel empfing der VfB die Hertha aus Berlin. Die Partie am zweiten Spieltag der Saison 1963/1964 gewann der VfB mit 2:0. Wetter Der Rückrundenauftakt wird bei bewölkten 4 Grad Celsius ausgetragen. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei etwa 30%. Spielleitung Schiedsrichter Dr. Felix Brych leitet die Begegnung in der Mercedes-Benz Arena. An den Seitenlinien wird er durch Mark Borsch und Stefan Lupp unterstützt. Florian Badstübner ist der 4. Offizielle. Als Videoschiedsrichter fungieren Günter Perl und Bibiana Steinhaus. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Anreiseinfo VfB - Hertha BSCDie wichtigsten Anreiseinformationen im Überblick. Aufgrund der zahlreichen Baustellen im Stuttgarter Stadtgebiet und des Feierabendverkehrs empfehlen wir, die zeitlichen Verzögerungen bei der Anreise einzuplanen, und wenn möglich, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Darüber hinaus bitten wir die Zuschauer, Taschen und Rucksäcke nicht mit zur Mercedes-Benz Arena zu bringen, um die Einlasskontrollen zu beschleunigen. Folgende Straßensperrungen/Halteverbote sind vorgesehen: Halteverbot in der Mercedesstraße zwischen der Talstraße und dem Kreisverkehr Martin Schrenk-Weg ab voraussichtlich 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr (oder Freigabe durch die Polizei) Halteverbot im Fritz-Walter-Weg ab voraussichtlich 10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr (oder Freigabe durch die Polizei) Sperrung der Mercedesstraße zwischen der Talstraße und der Mercedes-Jellinek-Straße ab voraussichtlich 12:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr (oder Freigabe durch die Polizei) Sperrung des Fritz-Walter-Wegs für PKW-Verkehr ab voraussichtlich 12:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr (oder Freigabe durch die Polizei) Sperrung P12 ab 11:00 Uhr und P8 ab 11:30 Uhr Infos zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln liefern die Websites des Verkehrsverbundes Stuttgart (VVS) sowie der Deutschen Bahn. Quelle: vfb.de
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