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Mittelfeldspieler löst Vertrag auf und geht in die 3. Liga
Fortuna Köln verpflichtet Duisburgs Bröker

Fortuna Köln hat sich die Dienste von Mittelfeldspieler Thomas Bröker gesichert. Der 32-jährige Routinier hat seinen Vertrag beim MSV Duisburg aufgelöst und unterschrieb einen Kontrakt bei der Fortuna.

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"Nachdem Thomas im Winter nahe gelegt wurde, den Verein zu wechseln, kam der Kontakt mit ihm, der bereits in der Vergangenheit bestand, noch einmal zustande", sagte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat auf der Vereinswebsite. "Nach meiner Analyse der Hinrunde habe ich festgestellt, dass wir vorne in der Breite etwas zu dünn besetzt sind." Bröker sei daher eine willkommene Option für die Offensive, allerdings sei seine aktuelle Verfassung schlecht einzuschätzen.

"Anders als bei Christoph Menz gibt es von Thomas keine aktuellen Leistungsnachweise, weil er kaum gespielt hat", so der Coach. "Ich spüre aber, dass er den Ehrgeiz hat, das zu ändern und es den Leuten noch einmal zu zeigen. Wir haben kurzfristig in der Offensive keine Not, aber ich bin davon überzeugt, dass uns Thomas mit seiner Durchschlagskraft im Laufe der Saison helfen kann und er schnell auf Spielminuten kommen wird."

Dabei zählt Koschinat vor allem auf die Erfahrung des 32-Jährigen. Bröker kann auf vier Bundesliga-, 195 Zweitliga- und 53 Drittligapartien zurückblicken. "Wenn Thomas seine Leistungen wieder abrufen kann, gibt er uns eine enorme Qualität", ist sich Koschinat sicher.

Quelle: kicker.de

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32-Jähriger verlässt MSV Duisburg
Fortuna Köln holt Ex-Meppener Thomas Bröker

Von Dieter Kremer

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Spielte 2012 mit dem 1. FC Köln in Lingen: Thomas Bröker. Vor 1100 Zuschauern gewann er mit dem „Effzeh“ gegen die beiden damaligen Bezirksligisten TuS Lingen und SV Dalum mit 5:0. Foto: Werner Scholz

Meppen. Der Ex-Meppener Thomas Bröker hat einen neuen Verein gefunden: Der 32-Jährige wechselt mit sofortiger Wirkung vom Zweitligaaufsteiger MSV Duisburg zum Drittligisten Fortuna Köln.

„Nachdem Thomas im Winter nahe gelegt wurde, den Verein zu wechseln, kam der Kontakt mit ihm, der bereits in der Vergangenheit bestand, noch einmal zustande“, beschreibt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat den Transfer auf der Homepage der Kölner. Zuletzt habe man kaum Alternativen gehabt, um offensiv zu reagieren. „Thomas erhöht da natürlich unsere Optionen“, schildert Koschinat seine Gedanken. Er sei davon überzeugt, dass Bröker der Fortuna mit seiner Durchschlagskraft im Laufe der Saison helfen könne und er schnell auf Spielminuten kommen werde. „Er verfügt über eine enorme Erfahrung und erhöht unsere Konkurrenzsituation. Wenn Thomas seine Leistungen wieder abrufen kann, gibt er uns eine enorme Qualität“, so Koschinat weiter.

193 Zweitligaspiele

Bröker kommt mit dem 1. FC Köln, Dynamo Dresden, dem SC Paderborn, Rot-Weiß Aalen, Fortuna Düsseldorf und dem MSV Duisburg auf 193 Spiele in der 2. Bundesliga in denen er 26 Tore und 19 Vorlagen verbuchen konnte. Beim 1. FC Köln spielte der 32-Jährige zudem in der Saison 2014/15 in der 1. Bundesliga.

Anfänge beim SV Hemsen

Beim SV Hemsen begann er mit dem Fußball. 1995 wechselte Bröker zum SV Union Meppen. Als 13-Jähriger schloss er sich dem SV Meppen an. Als Jugendlicher gehörte er zu einer Schar hoffnungsvoller Fußballer, die den SVM zurück in die Zweitklassigkeit schießen sollten. Vor Beginn der Saison 2004/05 wechselte er zum 1. FC Köln.


Quelle: noz.de

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Neuer Stürmer: Fortuna Köln holt Bröker aus Duisburg

Von Julian Koch

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© imago/Eibner

Fortuna Köln hat am Freitag nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich mit Stürmer Thomas Bröker von Zweitligist MSV Duisburg verstärkt.

"Waren vorne zu dünn besetzt"

Eigentlich waren die Personalplanungen der Fortuna mit der Verpflichtung von Innenverteidiger Christoph Menz (Rot-Weiß Erfurt) schon abgeschlossen. Doch nach einer "Analyse der Hinrunde" stellte Trainer Uwe Koschinat fest, "dass wir vorne in der Breite etwas zu dünn besetzt sind. Gerade bei Spielkonstellationen mit einem Rückstand hatten wir beispielsweise wie zuletzt in Paderborn oder Aalen kaum Alternativen, um offensiv zu reagieren. Thomas erhöht da natürlich unsere Optionen", freut sich der Fortuna-Coach.

Keine Spielpraxis

Beim MSV waren die Dienste des Angreifers des 32-Jährigen zuletzt nicht mehr gefragt: In der kompletten Hinrunde blieb Bröker ohne Einsatz und stand nie im Kader. Dennoch ist Koschinat davon überzeugt, mit Thomas Bröker eine Verstärkung gefunden zu haben: "Ich spüre (…), dass er den Ehrgeiz hat, dass zu ändern und es den Leuten noch einmal zu zeigen. Wir haben kurzfristig in der Offensive keine Not, aber ich bin davon überzeugt, dass uns Thomas mit seiner Durchschlagskraft im Laufe der Saison helfen kann und er schnell auf Spielminuten kommen wird."

"Enorme Erfahrung"

Bröker, lobt Koschinat, verfüge über eine "enorme Erfahrung" und "erhöht unsere Konkurrenzsituation." Wenn er seine Leistungen wieder abrufen könne, "gibt er uns eine enorme Qualität". Insgesamt blickt der 32-Jährige neben 53 Drittliga-Spielen für Dresden und Duisburg auf 193 Partien in der 2. Bundesliga mit 26 Toren und 19 Vorlagen zurück – hinzukommen vier Bundesliga-Spiele im Trikot des 1. FC Köln. Für den MSV kam Bröker in der vergangenen Drittliga-Spielzeit 16 Mal zum Einsatz, blieb aber ohne Tor. Zur Vertragslaufzeit machte Fortuna Köln wie gewohnt keine Angaben.


Quelle: liga3-online.de

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Großverdiener Bröker wechselt vom MSV Duisburg zu Fortuna Köln

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Duisburg. Fußball-Zweitligist MSV Duisburg kann einen Großverdiener von der Gehaltsliste streichen. Mittelfeldspieler Thomas Bröker, der in dieser Saison bei Trainer Ilia Gruev keine Rolle mehr gespielt hatte, wechselt vom MSV zum Drittligisten Fortuna Köln.

Bröker spielt seit Juli 2015 für die Zebras, kam in der 2. Bundesliga 21-mal zum Einsatz (drei Tore) und 16-mal in der 3. Liga (ein Tor).

Bröker war mit den Zebras nicht ins Trainingslager nach Almancil gereist. „Für seine Zeit und seinen Einsatz möchten wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bedanken. Ich freue mich für Thomas, dass er jetzt bei einem traditionsreichen und ambitionierten Drittligisten seine Stärken einbringen und persönlich auch mit seiner Familie in der gewohnten Umgebung bleiben kann“, sagt Sportdirektor Ivica Grlic.

Der 32-jährige Bröker ist der dritte Abgang. Stürmer Simon Brandstetter wechselte zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden, der Vertrag mit Baris Özbek wurde aufgelöst. Drei Abgängen steht bisher ein Zugang gegenüber: Der zuletzt vereinslose Christian Gartner hat einen Vertrag unterschrieben. (aer)

Quelle: derwesten.de

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Überraschungs-Transfer Fortuna Köln holt Ex-FC-Stürmer Thomas Bröker

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Köln - Fußball-Drittligist SC Fortuna Köln hat sich überraschend noch einmal verstärkt. Thomas Bröker, ehemals beim 1. FC Köln unter Vertrag, kommt vom Zweitligisten MSV Duisburg.

Trainer Uwe Koschinat begründet den Transfer damit, dass die Fortuna „vorne in der Breite etwas zu dünn besetzt“ sei. „Thomas erhöht da unsere Optionen.“ Der 32 Jahre alte Bröker absolvierte für den FC, Dynamo Dresden, den SC Paderborn, Rot-Weiß Aalen, Fortuna Düsseldorf und Duisburg 193 Zweitliga-Einsätze (26 Tore). Für den FC war er 2014/15 zudem viermal in der Bundesliga aktiv.
Thomas Bröker zuletzt mit wenig Spielpraxis

Bröker wird, anders als Neuzugang Christoph Menz, wohl keine sofortige Verstärkung – bei Duisburg bekam er zuletzt kaum Spielpraxis. „Ich spüre aber, dass er den Ehrgeiz hat, das zu ändern und es den Leuten noch einmal zu zeigen“, sagt Koschinat. „Ich bin davon überzeugt, dass uns Thomas mit seiner Durchschlagskraft im Laufe der Saison helfen kann und er schnell auf Spielminuten kommen wird. Er verfügt über eine enorme Erfahrung und erhöht unsere Konkurrenzsituation.“ (ckr)

– Quelle: https://www.ksta.de/29472538 ©2018

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Neue Offensivkraft – Bröker wechselt zur Fortuna

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Thomas Bröker schließt sich der Fortuna an. Der Stürmer kommt von Zweitligist MSV Duisburg.

„Nachdem Thomas im Winter nahe gelegt wurde, den Verein zu wechseln, kam der Kontakt mit ihm, der bereits in der Vergangenheit bestand, noch einmal zu Stande“, beschreibt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat den Transfer. „Nach meiner Analyse der Hinrunde habe ich festgestellt, dass wir vorne in der Breite etwas zu dünn besetzt sind. Gerade bei Spielkonstellationen mit einem Rückstand hatten wir beispielsweise wie zuletzt in Paderborn oder Aalen kaum Alternativen, um offensiv zu reagieren. Thomas erhöht da natürlich unsere Optionen“, schildert Koschinat seine Gedanken. „Anders als bei Christoph Menz gibt es von Thomas keine aktuellen Leistungsnachweise, weil er kaum gespielt hat. Ich spüre aber, dass er den Ehrgeiz hat, dass zu ändern und es den Leuten noch einmal zu zeigen. Wir haben kurzfristig in der Offensive keine Not, aber ich bin davon überzeugt, dass uns Thomas mit seiner Durchschlagskraft im Laufe der Saison helfen kann und er schnell auf Spielminuten kommen wird. Er verfügt über eine enorme Erfahrung und erhöht unsere Konkurrenzsituation. Wenn Thomas seine Leistungen wieder abrufen kann, gibt er uns eine enorme Qualität“, so Koschinat weiter.

Bröker kommt mit dem 1. FC Köln, Dynamo Dresden, dem SC Paderborn, Rot-Weiß Ahlen, Fortuna Düsseldorf und dem MSV Duisburg auf 193 Spiele in der 2. Bundesliga in denen er 26 Tore und 19 Vorlagen verbuchen konnte. Beim 1. FC Köln spielte der 32-Jährige zudem in der Saison 2014/15 in der 1. Bundesliga.

Quelle: fortuna-koeln.de

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Fortuna-Trainer Uwe Koschinat hautnah - Fantreff im Vereinsheim

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Vor dem Restrundenauftakt und dem ersten Ligaspiel im neuen Jahr gegen den FC Carl Zeiss Jena, stellt sich Fortuna-Trainer Uwe Koschinat wieder den Fragen der Fans.

Am Donnerstag, den 18. Januar nimmt sich Fortuna Trainer Uwe Koschinat für euch Zeit. Ab 19 Uhr könnt ihr ihn im Vereinsheim treffen, wo er euch Rede und Antwort steht.

Quelle: fortuna-koeln.de

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Vertragsverlängerung – Uwe Koschinat bleibt Trainer bei Fortuna Köln

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Fortuna Köln hat den Vertrag mit Trainer Uwe Koschinat verlängert. Der 46-Jährige ist seit 2011 als Cheftrainer beim Kölner Südstadtclub aktiv. Gemeinsam erlebte man eine Reihe von Erfolgen, unter anderem 2014 den Aufstieg in die 3. Liga. Über die Vertragsmodalitäten und die Laufzeit haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

„Uwe Koschinat hat Fortuna Köln in den letzten Jahren geprägt wie kein anderer. Wir haben gezeigt, was mit Kontinuität und gegenseitigem Vertrauen möglich ist. Es ist eher ungewöhnlich, dass ein Trainer sieben Jahre lang bei einem Verein Cheftrainer ist. Umso mehr freut es mich, dass wir diesen Weg gemeinsam fortsetzen werden“, beschreibt Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH die Verlängerung. Derzeit sind im deutschen Profifußball mit Frank Schmitt (1. FC Heidenheim) und Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig) nur zwei Trainer länger als Cheftrainer der 1. Mannschaft bei einem Verein aktiv. „Unser mittelfristiges Ziel wird es sein, Fortuna Köln weiterzuentwickeln, immer verbunden mit der Maxime, mit wirtschaftlicher Vernunft zu agieren. In dieser Saison hat Uwe Koschinat wieder gezeigt, dass er mit seinem Team unter diesen Voraussetzungen sportliche Erfolge feiern kann und das traue ich ihm auch in der Zukunft weiter zu“, so Schwetje weiter.

„Sehr frühzeitig ist nach Gesprächen mit meiner Familie in mir die Entscheidung gereift, dass bei der Komplexität des Themas Fortuna der erste und der richtige Ansprechpartner ist. Ich weiß die Art und Weise des Arbeitens hier sehr zu schätzen. Mir obliegt die sportliche Planung des Kaders, sodass ich hier Trainer und Gestalter sein kann. Ich habe ein verlässliches Team um mich herum, mit dem ich in die nächste Saison gehen werde. So sprach wenig dafür, eine Veränderung herbeizuführen“, beschreibt Koschinat die Vertragsgespräche. „Da ich auf der Gegenseite mit Michael Schwetje einen Partner erlebt habe, bei dem ich wenig Interesse gespürt habe, auf der Trainerposition etwas zu verändern, waren unsere Gespräche sehr früh von Inhalten geprägt. Ich habe verlängert mit der Vision, Fortuna Köln zu einem aufstrebenden Drittligisten zu machen. Dafür sehe ich hier einen guten Nährboden. Wir werden in puncto Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Voraussetzungen mittelfristig nicht mit den Topvereinen mithalten können. Trotzdem kann man mit einer guten Personalplanung und entsprechender Umsetzung den einen oder anderen Euro wett machen. Das haben wir diese Saison gezeigt und das will ich fortsetzen“, schildert der Fußballlehrer seine Vision.

Seit 2011 ist Uwe Koschinat Cheftrainer von Fortuna Köln. Damals waren die Südstädter gerade in die Regionalliga West aufgestiegen. Seitdem arbeitete man sich kontinuierlich nach oben: 2013 gewann man gegen Alemannia Aachen den Mittelrheinpokal und zog damals nach 13 Jahren wieder in den DFB-Pokal ein. In der Saison 2013/14 wurde man unter Koschinat Meister in der Regionalliga West und stieg am 1. Juni 2014 gegen Bayern Münchens U23 in der Nachspielzeit in die 3. Liga auf. Nach 14 Jahren war die Fortuna damit zurück im deutschen Profifußball. Seitdem hält man sich in der 3. Liga und schaffte in jeder Spielzeit vorzeitig den Klassenerhalt.

Am kommenden Donnerstag (18. Januar) können alle Fans der Fortuna Uwe Koschinat ihre Fragen persönlich stellen: Dann findet um 19 Uhr im Vereinsheim am Südstadion der Fantreff mit Uwe Koschinat statt.

Quelle: fortuna-koeln.de

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Fortuna Köln Trainer Uwe Koschinat verlängert Vertrag

Von Tobias Carspecken 12.01.18, 21:26 Uhr

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Köln - Im schnelllebigen Fußballgeschäft stellt die Zusammenarbeit zwischen dem Drittligisten SC Fortuna Köln und seinem Trainer Uwe Koschinat eine echte Seltenheit dar. Seit 2011 – und damit so lange wie kaum ein anderer Chefcoach im deutschen Profifußball – ist der 46-Jährige für die sportlichen Geschicke des Südstadtclubs verantwortlich.

Ein Ende dieser außergewöhnlichen Beziehung, die 2014 mit dem Aufstieg in die Dritte Liga ihren vorläufigen Höhepunkt erlebte, ist nicht in Sicht: Am Freitagabend gab die Fortuna bekannt, den nach Abschluss dieser Saison auslaufenden Vertrag von Koschinat verlängert zu haben.
Keine Angaben über Vertragslänge

Wie lange das neue Arbeitspapier des Trainers und Kaderplaners in Personalunion gültig ist, darüber machte der Verein keine Angaben. „Ich habe verlängert mit der Vision, Fortuna Köln zu einem aufstrebenden Drittligisten zu machen. Dafür sehe ich hier einen guten Nährboden“, sagt Koschinat, der auch in Zukunft auf einen besonders guten Spürsinn angewiesen sein wird.

„Wir werden in puncto wirtschaftliche Voraussetzungen mittelfristig nicht mit den Topvereinen mithalten können. Trotzdem kann man mit einer guten Personalplanung und entsprechender Umsetzung den einen oder anderen Euro wettmachen. Das haben wir diese Saison gezeigt – und das will ich fortsetzen“, erklärt der Coach.
Personeller Umbruch gut gemeistert

Den im Sommer vollzogenen personellen Umbruch hat die Fortuna gut gemeistert. Zur Winterpause beträgt der Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz lediglich drei Zähler. Um auch in der Rückrunde ganz oben dran zu bleiben, wurde personell noch einmal nachgelegt: Sturm-Routinier Thomas Bröker (32), einst beim 1. FC Köln unter Vertrag, kommt von Zweitligist MSV Duisburg. Zuvor hatte die Fortuna bereits Abwehrspieler Christoph Menz (29) von Ligakonkurrent Rot-Weiß Erfurt verpflichtet.


– Quelle: https://www.rundschau-online.de/29476576 ©2018

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Fortuna Köln Uwe Koschinat verlängert seinen Vertrag

Von
Christian Krämer

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Köln - Uwe Koschinat bleibt Trainer des Fußball-Drittligisten SC Fortuna Köln. Der 46-Jährige hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert, das gab der Klub am Freitag bekannt. Über die Details wurde Stillschweigen vereinbart. „Ich habe verlängert mit der Vision, Fortuna zu einem aufstrebenden Drittligisten zu machen. Dafür sehe ich hier einen guten Nährboden“, sagte Koschinat.

Der gebürtige Koblenzer trainiert die Fortuna seit 2011. Unter ihm stiegen die Kölner 2014 in die Dritte Liga auf und gewannen 2013 den Mittelrheinpokal. In Deutschland gibt es nur zwei vereinstreuere Trainer als Koschinat: Torsten Lieberknecht betreut Eintracht Braunschweig seit mehr als neun Jahren, Frank Schmidt den 1. FC Heidenheim seit mehr als zehn.

Am Freitag konnte der 46-Jährige am Südstadion noch einen überraschenden Neuzugang präsentieren: Thomas Bröker, ehemals beim 1. FC Köln unter Vertrag, kommt vom Zweitligisten MSV Duisburg. Koschinat begründet den Transfer damit, dass die Fortuna „vorne in der Breite etwas zu dünn besetzt“ sei. „Thomas erhöht unsere Optionen.“
Fortuna Köln verpflichtet Thomas Bröker

Der 32 Jahre alte Bröker absolvierte für den FC, Dresden, Paderborn, Aalen, Düsseldorf und Duisburg 193 Zweitliga-Einsätze Für den FC war er viermal in der Bundesliga aktiv. Bröker wird, anders als Neuzugang Christoph Menz, wohl keine sofortige Verstärkung – bei Duisburg bekam er zuletzt kaum Spielpraxis. „Ich spüre aber, dass er den Ehrgeiz hat, das zu ändern und es den Leuten noch einmal zu zeigen“, sagt Koschinat. „Ich bin davon überzeugt, dass uns Thomas mit seiner Durchschlagskraft helfen kann.“


– Quelle: https://www.ksta.de/29476014 ©2018

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Vertragsverlängerung Uwe Koschinat bleibt Trainer bei Fortuna Köln

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Köln - Uwe Koschinat bleibt weiter Trainer bei Fortuna Köln! Der Südstadt-Klub verlängerte den Vertrag mit dem 46-Jährigen, der bereits seit 2011 als Cheftrainer an der Seitenlinie der Fortuna steht. Über die Vertragsmodalitäten vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen.

Michael W. Schwetje setzt auf Kontinuität

„Uwe Koschinat hat Fortuna Köln in den letzten Jahren geprägt wie kein anderer. Wir haben gezeigt, was mit Kontinuität und gegenseitigem Vertrauen möglich ist. Es ist eher ungewöhnlich, dass ein Trainer sieben Jahre lang bei einem Verein Cheftrainer ist. Umso mehr freut es mich, dass wir diesen Weg gemeinsam fortsetzen werden, erklärte Geschäftsführer Michael W. Schwetje.

Uwe Koschinat fiel Vertragsverlängerung nicht schwer

Auch Uwe Koschinat fiel die Entscheidung nicht schwer: „Sehr frühzeitig ist nach Gesprächen mit meiner Familie in mir die Entscheidung gereift, dass bei der Komplexität des Themas Fortuna der erste und der richtige Ansprechpartner ist. Ich weiß die Art und Weise des Arbeitens hier sehr zu schätzen. Mir obliegt die sportliche Planung des Kaders, sodass ich hier Trainer und Gestalter sein kann. Ich habe ein verlässliches Team um mich herum, mit dem ich in die nächste Saison gehen werde. So sprach wenig dafür, eine Veränderung herbeizuführen.“

Uwe Koschinat möchte Fortuna Köln zu einem „aufstrebenden Drittligisten“ machen

Für die kommenden Jahre hat er sich bereits viel vorgenommen. „Ich habe verlängert mit der Vision, Fortuna Köln zu einem aufstrebenden Drittligisten zu machen. Dafür sehe ich hier einen guten Nährboden. Wir werden in puncto Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Voraussetzungen mittelfristig nicht mit den Topvereinen mithalten können. Trotzdem kann man mit einer guten Personalplanung und entsprechender Umsetzung den einen oder anderen Euro wett machen. Das haben wir diese Saison gezeigt und das will ich fortsetzen“, so Koschinat.

Unter Koschinat arbeitete sich die Fortuna kontinuierlich nach oben. In der Saison 2013/2014 führte er die Südstädter zur Regionalliga-Meisterschaft und stieg gegen die U23 Bayern Münchens in die 3. Liga auf. Seitdem hält sich Fortuna Köln sicher im Profifußball.


– Quelle: https://www.express.de/29476118 ©2018

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Der 46-Jährige ist seit 2011 im Amt
Koschinat verlängert bei der Fortuna

Ohne über die Modalitäten des neuen Vertrags Auskunft zu geben, haben sich Fortuna Köln und ihr langjähriger Trainer Uwe Koschinat entschieden, das Arbeitsverhältnis fortzusetzen. Der Verein schätzt die Arbeit des Aufstiegstrainers von 2014, der mit seinem Handlungsspielraum sehr zufrieden ist.

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"Uwe Koschinat hat Fortuna Köln in den letzten Jahren geprägt wie kein anderer. Es freut mich, dass wir diesen Weg gemeinsam fortsetzen werden", sagte Michael W. Schwetje, Geschäftsführer von Fortuna Köln nach der Vertragsverlängerung. Koschinat ist seit 2011 Trainer des Kölner Südstadtklubs, führte ihn 2014 in die 3. Liga. Nur Frank Schmidt (1. FC Heidenheim) und Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig) sind im deutschen Profifußball derzeit länger bei einem Verein aktiv Über die Vertragsmodalitäten und die Laufzeit haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

"Sehr frühzeitig ist nach den Gesprächen mit meiner Familie in mir die Entscheidung gereift, dass bei der Komplexität des Themas Fortuna der erste und richtige Ansprechpartner ist. Ich weiß die Art und Weise des Arbeitens hier sehr zu schätzen. Mir obliegt die sportliche Planung des Kaders, sodass ich hier Trainer und Gestalter sein kann", so Koschinat.


Quelle: kicker.de

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Erfolgreiche Generalprobe - Fortuna gewinnt Test in Dortmund 2:1

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Eine Woche vor dem Start in die 3. Liga hat die Fortuna das letzte Vorbereitungsspiel erfolgreich abgeschlossen: Mit 2:1 gewann man bei Regionalligist Borussia Dortmund U23. Kessel belohnte in der Endphase eine lange Zeit dominante Fortuna mit dem Siegtreffer.

In einem temporeichen Testspiel gehörte die Anfangsphase klar der Fortuna. Die Kölner machten in der Offensive viel Druck, störten früh und kamen immer wieder gefährlich vor das Tor des BVB. Dahmani setzte mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze das erste offensive Zeichen (2.). Nach Zuspiel von Keita-Ruel scheiterte Pulido am Torhüter (14.). Die Fortuna dominierte, während von Dortmund nur ein Freistoß von Ornatelli kam, der knapp am Tor vorbei ging (15.). Kurz darauf markierte Kegel aber folgerichtig die verdiente Führung für die Fortuna: Nach einer schönen Kombination über Keita-Ruel und Ernst schloss der Mittelfeldakteur aus kurzer Distanz eiskalt ab (16.). Auch mit dem 1:0 im Rücken ließ die Fortuna nicht nach und versuchte durch frühes Anlaufen den Ball wieder schnell in die eigenen Reihen zu bekommen. Dortmund hatte so wenig Spielanteile, während die Fortuna Lust auf Offensive versprühte: Pulido scheiterte aber mit zwei aussichtsreichen Abschlüssen von der Strafraumkante (25./31.). Die Fortuna schaffte es immer wieder mit Spielverlagerungen und langen Bällen hinter die Viererkette des BVB zu kommen. Ernst konnte dadurch mehrmals in den Strafraum des BVB eindrigen, auch wenn seine Zuspiele die besser positionierten Mitspieler nicht erreichten. Der BVB war in dieser Phase bemüht sich selbst Chnacen zu erspielen. Serra war es dann, der die größte Chance für den Viertligisten hatte. Er tauchte frei vor Boss auf, verzog aber (37.). Kurz vor dem Seitenwechsel verpasste dann erneut Pulido das 2:0 für die Kölner, als sein Querpass vor dem Tor nicht auf Keita-Ruel durchkam (45.).

Zum zweiten Abschnitt brachte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat Kyere, Kessel und Bröker für Theisen, Pulido und Keita-Ruel. Der Spiellaune der Fortuna tat das jedoch keinen Abbruch. Nachdem Scheu mit einer verunglückten Flanke den Dortmunder Querbalken küsste (49.), war die Spielrichtung klar: Die Fortuna dominierte das Geschehen und drückte in Richtung Dortmunder Tor. Es fehlten jedoch gefährliche Abschlüsse, sodass sich Dortmund etwas freischwimmen konnte. Nach einer knappen Stunde wechselte Fortuna-Trainer sechsmal. Als sich die Südstädter anschließend sortierten, schlug Dortmund zu und glich aus: Pieper tauchte aus spitzem Winkel frei vor Boss auf, legte aber quer auf Chato Nguendong, der zum 1:1 einschob (62.). Das Tor gab dem BVB nun Auftrieb: Meijra Flores verbuchte so zwei Abschlüsse im Kölner Strafraum, die aber ihr Ziel verfehlten (71./75.). Zudem zwang Bajner nach einer Ecke Boss per Kopf zur Parade (82.). Im Gegenzug hebelte Bender als Rechtsverteidiger die gesamt Dortmunder Defensive aus, sodass Kessel frei vor dem Tor auftauchte und eiskalt verwandelte - 2:1 für die Fortuna (83.). Arweiler verpasste kurz vor Schluss den erneuten Ausgleich, als er alleine auf Boss zulief, im Kölner Schlussmann aber seinen Meister fand (85.). So blieb es am Ende beim verdienten 2:1 für die Fortuna.

Für Fortuna war es der letzte Test in der Vorbereitung. Am kommenden Samstag startet für die Südstädter wieder der Ligabetrieb gegen den FC Carl Zeiss Jena. Für die Zweitbesetung von Borussia Dortmund geht es dagegen erst am 18. Februar in der Regionalliga West weiter. Der Gegner ist die U23 von Borussia Mönchengladbach.

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So spielte die Fortuna

Boss - Ernst (58. - Bender), Menz (84. - Eichhorn), Theisen (45. - Kyere), Pazurek (58. - Röcker) - Kegel (58. - Andersen), Brandenburger (58. - Kurt) - Scheu (58. - Ceylan), Dahmani (58. - Falahen), Pulido (45. - Kessel) - Keita-Ruel (45. - Bröker)

Tore:

0:1 - Kegel (16.)

1:1 - Chato Nguendong (62.)

1:2 - Kessel (83.)

Gelbe Karten

Fortuna: Scheu, Kyere

Dormund: -


Quelle: fortuna-koeln.de

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Fortuna macht Schule - Falahen, Kegel und Scheu besuchen die KGS Mainzer Straße

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Am Montagmorgen besuchten die drei Fortuna-Profis Amir Falahen, Maik Kegel und Robin Scheu die KGS Mainzer Straße. Neben Übungen zur Ballkontrolle standen auch Fallrückzieher, Flugkopfbälle und Elmeter auf dem Trainingsplan. Am Ende gab es noch eine Autogramm- und Fragestunde.

Der Andrang war groß am Montagmorgen in der Turnhalle der KGS Mainzer Straße. Über 400 Schüler hatten sich versammelt, um den Fortunen ihre Fragen zu stellen und sich die begehrten Autogramme zu sichern. In mehreren Unterrichtsstunden hatten sich die Grundschüler Fragen überlegen dürfen, welche sie den Profis dann auch stellten. So wollte ein Schüler zum Beispiel wissen, ob die Spieler eine gewisse Ernährung einhalten müssten.

Vor der Fragerunde stand aber noch das Training mit den Profis an. Extra für diesen Anlass überlegten sich die Profis ein eigenes Trainingsprogramm! An drei verschiedenen Stationen wurden diverse Programme von den Fortunen geleitet. Stürmer Falahen leitete das Elfmeterschießen. Mittelfeldakteur Maik Kegel trainierte in einem Parkour die Ballkontrolle der Schüler, während Robin Scheu sich um Fallrückzieher und Flugkopfbälle kümmerte. Neben den Profis besuchte auch noch Fortuna-Panda Fred die Grundschule und sorgte mit seinem Besuch ebenfalls für Glücksgefühle bei den Kindern, von denen einige in Fortuna-Trikots zum Training erschienen.

fortuna-koeln.de

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Fortuna Köln: Kontinuität mit Uwe Koschinat

Trainer verlängert Vertrag - Nur Schmidt und Lieberknecht noch länger im Amt.

Autor: MSPW

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Der SC Fortuna Köln hat den Vertrag mit Trainer Uwe Koschinat verlängert. Der 46-Jährige Fußballlehrer ist bereits seit 2011 als Cheftrainer beim Kölner Südstadtklub tätig, führte die Fortuna 2014 zum Aufstieg in die 3. Liga und dort dreimal zum frühzeitigen Klassenverbleib. In dieser Saison überwintert die Fortuna auf Platz sechs. „Über die Vertragsmodalitäten und die Laufzeit haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart“, teilte der Verein mit.

„Uwe Koschinat hat Fortuna Köln in den letzten Jahren geprägt wie kein anderer. Wir haben gezeigt, was mit Kontinuität und gegenseitigem Vertrauen möglich ist. Es ist eher ungewöhnlich, dass ein Trainer sieben Jahre lang bei einem Verein Cheftrainer ist. Umso mehr freut es mich, dass wir diesen Weg gemeinsam fortsetzen werden“, betont Fortuna-Geschäftsführer Michael W. Schwetje.

Derzeit sind im deutschen Profifußball mit Frank Schmitt (1. FC Heidenheim/seit September 2007) und Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig/seit Mai 2008) nur zwei Trainer länger als Cheftrainer der ersten Mannschaft bei einem Verein aktiv. „Unser mittelfristiges Ziel wird es sein, Fortuna Köln weiterzuentwickeln, immer verbunden mit der Maxime, mit wirtschaftlicher Vernunft zu agieren. In dieser Saison hat Uwe Koschinat wieder gezeigt, dass er mit seinem Team unter diesen Voraussetzungen sportliche Erfolge feiern kann und das traue ich ihm auch in der Zukunft weiter zu“, so Schwetje weiter.

Quelle: 3-liga.com

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Fortuna Köln Darum verlängerte Uwe Koschinat seinen Vertrag

Von
Christian Krämer

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Köln - Der Papierkram stapelte sich in den vergangenen Tagen bei Fortuna Köln. Gleich drei Verträge wurden beim Fußball-Drittligisten unterzeichnet – die der Neuzugänge Christoph Menz und Thomas Bröker, dazu die Verlängerung von Trainer Uwe Koschinat.

Der 46-jährige Coach hatte sich in den Gesprächen mit Michael W. Schwetje auf eine Fortsetzung der mittlerweile sechseinhalbjährigen Zusammenarbeit geeinigt, im Sommer wäre Koschinats Vertrag ausgelaufen. „Der Job in dieser Bandbreite ist sehr reizvoll. Ich darf nicht nur trainieren, sondern auch den Kader gestalten“, erklärte der Coach seine Entscheidung. „Das hätte es wohl nur bei wenigen anderen Vereinen gegeben.“

Konkrete Anfragen von anderen Klubs gab es offenbar nicht. Vor allem, weil Koschinat eine neue Aufgabe ohnehin nur nach erfülltem Fortuna-Vertrag angenommen hätte. „Und es ist sehr selten, dass sich attraktive Situationen im Sommer ergeben“, sagte der Trainer. Weitere Punkte sprachen für den Südstadt-Klub: „Ich habe eine gewisse Sicherheit bei einem attraktiven Arbeitgeber. Und ich kann weiter in der Stadt leben und arbeiten, in der sich meine Familie wohlfühlt.“

Fortuna Köln will junge Spieler ausbilden

Entscheidend waren zudem die Gespräche mit Investor und Geschäftsführer Schwetje. Die Fortuna will sich mittelfristig weiter in der Nische etablieren, wo junge Spieler, die sich nicht auf dem ersten Bildungsweg im Profibereich etablieren konnten, eine zweite Chance erhalten und sich weiterentwickeln können. „Aber Herr Schwetje hat klargemacht, dass wir auch in den nächsten Jahren aufgrund der finanziellen Möglichkeiten nie automatisch ein Aufstiegskandidat sein werden“, berichtete Koschinat. „Um trotzdem eine gute Rolle in der Liga zu spielen – was unser Ziel ist – muss ich gute Personalentscheidungen treffen. In gewisser Weise bessere als andere.“

Dazu hat sich in den vergangenen Jahren die Lücke zu einst finanzstarken Konkurrenten wie Preußen Münster, dem VfL Osnabrück oder Rot-Weiß Erfurt deutlich verkleinert – nicht unbedingt, weil Schwetje mehr Geld investiert, sondern eher, weil viele andere Klubs in finanzielle Schieflage geraten sind. „Wir wachsen gesund und in kleinen Schritten“, sagte Koschinat.

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Mit den frisch unterzeichneten Arbeitspapieren konnte der Trainer am Samstag dann das erste Mal die beiden Winter-Verpflichtungen der Fortuna in Aktion sehen. Menz und Bröker kamen beim 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund II (Tore: Maik Kegel und Michael Kessel) zu ihren Debüts. Während Menz als Innenverteidiger sofort die erwarteten Qualitäten zeigte, machte Bröker nach seiner Einwechslung in Halbzeit zwei laut Koschinat einen guten Eindruck: „Das hatte sich schon im Training angekündigt. Er gehört zu den schnellsten Spielern im Kader.“

Ob sich der 32-Jährige als Verstärkung erweist, wird sich noch zeigen. „Thomas hat in Duisburg eineinhalb Jahre kaum Einsätze bekommen. Ich kann sein Leistungsvermögen noch nicht einschätzen“, so der Trainer – doch er ist zuversichtlich: „Er hat noch das Feuer in den Augen, er will sich noch einmal beweisen. Sein Sohn ist jetzt sieben Jahre alt und er hat ihn zuletzt nicht oft auf dem Platz gesehen. Das spornt Thomas an.“


– Quelle: https://www.ksta.de/29481406 ©2018

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Neujahrsauftakt im Landhaus Kuckuck - Fortuna-Familie startet ins Jahr 2018

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Eine Woche vor dem Auftaktspiel im neuen Jahr gegen Carl Zeiss Jena fand das fast schon traditionelle Mannschaftsessen im Landhaus Kuckuck statt. Neben den Profis waren auch viele Freunde und Partner bei Sternekoch Erhard Schäfer eingeladen. Höhepunkt war die Vertragsverlängerung mit Trainer Uwe Koschinat, die Geschäftsführer Michael W. Schwetje gegen Abend verkünden konnte. Zudem wurde der langjährige Partner Dr. Rolf Giesen von Maxim Markenprodukte für sein Engagement bei der Fortuna geehrt.

Nach einem Sektempfang lud Inhaber und Sternekoch Erhard Schäfer die Fortuna am Freitagabend im Landhaus Kuckuck zu Tisch. Bei verschiedenen Köstlichkeiten entwickelte sich ein geselliges Miteinander, bei dem sich Profis und Sponsoren in entspannter Atmosphäre austauschen konnte. Benjamin Bruns, Mitglied der Geschäftsleitung Fortuna Köln, führte dabei durch den Abend. Der erste Programmpunkt sah dann die fast schon traditionelle Verleihung der "Bronzenen Stadionwurst" der Fortuna vor. Südstadtkünstler Cornel Wachter hat diesen Preis im letzten Jahr ins Leben gerufen - eine in Bronze gegossene Originalstadionwurst aus dem Südstadion. Nachdem diese im letzten Jahr von Wachter und seinem Freundeskreis um Erhard Schäfer, Wolfgang Fahrian, Hans Mörtter, Andreas Hupke, Hartmut Priess, Irmgard Stoffels und Heribert Rösgen an Helge Ulonska verliehen wurde, stellte Heribert Rösgen den diesjährigen Preisträger vor: Dr. Rolf Giesen. Der Gründer der in Pulheim-Brauweiler ansässigen Maxim-Unternehmensgruppe zählt seit den 1970er Jahren zu den Partnern der Fortuna. Im DFB-Pokalfinale 1983 gegen den 1. FC Köln engagierte er sich beispielsweise bereits als Trikotsponsor mit dem Schriftzug "vademecum" für die Südstädter.
Höhepunkte des Abends war dann die Ansprache von Michael W. Schwetje, Geschäftsführer der Fortuna Köln Spiel­betriebs­gesell­schaft mbH. Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr präsentierte er den anwesenden Gästen die Neuigkeit, dass Fortuna-Trainer Uwe Koschinat seinen Vertrag verlängert habe und über die Saison hinaus der Fortuna erhalten bleiben wird.
Den Abschluss eines unterhaltsamen Abends bildete dann ein lockeres Gespräch zwischen Fortuna-Kapitän Hamdi Dahmani und Benjamin Bruns, in dem Dahmani die Mannschaft näher vorstellte und versprach, in der Saison das Maximale herausholen zu wollen.

Die Fortuna bedankt sich für einen rundum gelungenen Abend, den Mannschaft und Sponsoren dank Erhard Schäfer und seinem Team vom Landhaus Kuckuck erleben durften.

fortuna-koeln.de

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Fortuna Köln und der Traum von Platz drei

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Ausgangslage:

Bei der Fortuna war man froh, dass es in die Winterpause ging. Zu anstrengend waren die letzten Partien vor der Winterpause und zu ernüchternd die Ergebnisse. Seit Ende Oktober wartet die Mannschaft um Cheftrainer Uwe Koschinat auf einen Sieg in der Liga.

Letztendlich überwinterte die Mannschaft aus dem Kölner Süden auf dem sechsten Platz. Damit liegt man drei Punkte hinter Wehen-Wiesbaden, die den dritten Rang belegen. Dieser dritte Platz ist heiß umkämpft, da sechs Mannschaften in Schlagdistanz sind und sie nur sechs Punkte trennt.

Personal:

Zweimal schlug die Fortuna auf dem Winter-Transfermarkt bis jetzt zu. Mit Christoph Menz (29) kam eine zweit-und drittligaerfahrener Verteidiger von Rot-Weiß Erfurt zu den "Südstädtern". Er soll besonders die Lücke füllen, die durch die Verletzungen von Abwehrchef Bone Uaferro und Moritz Fritz entstanden war.

Überraschender war dagegen die Verpflichtung von Thomas Bröker (32). Der Neuzugang vom MSV Duisburg ist für die Breite des Kaders vorgesehen und soll dem etablierten Sturm-Duo Dahmani und Keita-Ruel Druck machen. Zum Trainingsstart standen Koschinat mit Bernard Kyere, Manuel Farrona Pulido und Kristoffer Andersen drei potenzielle Stammspieler nach ihren Verletzungen wieder zu Verfügung.

Ziele:

"Auf Rang eins oder zwei haben wir aus meiner Sicht zwar keine Chance mehr, aber es geht für eine ganze Reihe von Mannschaften darum, den Traum vom Relegationsplatz zu leben. Und da sind wir dabei", so formuliert Fortuna-Cheftrainer Koschinat das primäre Ziel für die Rückrunde. Außerdem wolle man den Mittelrheinpokal gewinnen, der zum Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals berechtige, so Koschinat.

Mittelfristig möchte der Verein sich weiter in der dritten Liga behaupten. Große finanzielle Sprünge sind in der Zukunft aber auch nicht möglich, sodass das Konzept, Spieler zu verpflichten, die den Sprung in den Profifußball noch nicht endgültig geschafft haben, alternativlos ist.

Sonstiges:

Die wichtigste Meldung kam vom Trainer selbst. Seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängerte der Trainer, dem Vernehmen nach, bis 2020. Dabei wird ihm weiter zugestanden, sich in Personalunion sowohl um die Mannschaft, als auch um die Kaderplanung zu kümmern. Außerdem fühlt er sich mit seiner Familie in Köln sehr wohl und das sei, so Koschinat, ein sehr wichtiger Faktor.


Quelle: www1.wdr.de

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Auf dem Weg zum Klassenerhalt - Der FC Carl Zeiss Jena im Gegnercheck

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Am Samstag steht für die Fortuna das erste Spiel im neuen Jahr an: Mit dem FC Carl Zeiss Jena trifft man dabei auf eine Mannschaft, die vor der Winterpause gut punkten konnte. Nur auswärts konnte man noch nicht sonderlich überzeugen und möchte das am liebsten direkt gegen die Fortuna ändern. Alles Wissenswerte zu unserem Gegner findet ihr im Gegnercheck.

Aktuelle Lage:

24 Punkte konnte der FC Carl Zeiss Jena in den vergangenen 20 Partien in der 3. Liga sammeln. Damit stehen die Ostdeutschen auf dem 12. Tabellenplatz und weiterhin auch im gesicherten Mittelfeld. Mit sieben Punkten Vorsprung auf die Zweitbesetzung von Werder Bremen und damit auch auf den ersten Abstiegsplatz, sind die Weichen auf das Saisonziel Klassenerhalt gestellt. Der FCC setzte auf die Spieler, mit denen sie die Rückkehr in den Profifußball erreicht hatten. Von diesen Spielern hatte allerdings zuvor kaum jemand Erfahrungen in der 3. Liga sammeln können. Der FCC wollte aber die Spieler belohnen, mit denen sie den Aufstieg feiern konnten. Dies war auch ein Grund dafür, dass Jena schleppend in diese Spielzeit startete. In den ersten elf Spielen konnten nur zwei Siege eingefahren werden. Zwischenzeitlich stand der Verein sogar auf dem letzten Platz, nachdem das Derby gegen Rot-Weiß Erfurt verloren ging. Der Wendepunkt war dann erneut das Derby gegen den RWE! Im Achtelfinale des Verbandspokals konnte sich Jena mit 2:1 durchsetzen und kam danach in der Liga auch besser ins Rollen. Es gelang dem FCC regelmäßiger zu punkten und es wurden auch wichtige Siege gegen Vereine aus der oberen Tabellenregion eingefahren. Gegen Ende der Saison konnten sich die Thüringer sogar eine kleinere Serie erkämpfen und sich somit weiter von den Abstiegsrängen entfernen. An den letzten beiden Spieltagen vor der Winterpause wurden gegen den KSC und Wehen Wiesbaden zudem weitere vier Punkte eingefahren, wodurch die Mannschaft von Trainer Mark Zimmermann noch einmal Ausrufezeichen setzen konnte. Speziell die 4-Tore Show von Thiele am letzten Spieltag beim 4:3-Heimsieg gegen Wehen war ein Statement.

Zuhause gefürchtet, auswärts gerne gesehen

20 ihrer 24 Punkte erkämpfte sich der FC Carl Zeiss Jena im heimischen Ernst-Abbe-Sportpark. Die Heimspielstätte des FCC ist eine Festung, die bis jetzt nur ein einziges Mal erobert wurde. Der SC Paderborn und auch Hansa Rostock bissen sich unter anderem schon an der Heimstärke der Thüringer die Zähne aus. Der Karlsruher SC konnte wenigstens noch einen Punkt erzielen. Zuhause sind die Ostdeutschen in ihrem gewohnten Umfeld und spielen befreiter auf. Sowohl die Defensive als auch die Offensive wirken zudem sicherer. Von ihren 23 Toren wurden 15 im Ernst-Abbe-Sportpark erzielt und von ihren 28 Gegentoren fingen sie sich auf dem eigenen Platz nur zehn Stück.
Auswärts sieht die Welt beim FCC dagegen schon ganz anders aus. Nur ein einziges Spiel konnte man für sich entscheiden. Am 3. Spieltag wurde ein 2:0-Erfolg in Halle gefeiert. Insgesamt verlor Jena aner sieben seiner neun Auswärtsspiele und konnte nur vier Punkte in der Fremde erzielen. Dass dies zu wenig ist, weiß auch Starke, weswegen er das Saisonziel noch einmal ausruft, "Der Klassenerhalt hat Priorität für uns. Allerdings müssen wir dazu noch mehr investieren, vor allen Dingen einmal auch auswärts etwas mitnehmen."

Durchwachsene Vorbereitung

Der FC Carl Zeiss Jena startete am 3. Januar in die Vorbereitung. Aufgrund heftiger Niederschläge konnten die Thüringer zunächst nur auf Kunstrasenplätzen trainieren. Weiterhin stand ein Hallenturnier an, bei dem der FCC den 2. Platz belegte. Im Finale musste man sich nach Neunmeter-Schießen gegen den Ligakonkurrenten aus Halle geschlagen geben. Die Thüringer Hallen Masters 2018 konnte Jena dagegen gewinnen. Dazu standen noch Testspiele auf dem Trainingsprogramm der Thüringer. Gegen den Zweitligisten Jahn Regensburg musste man eine 2:3 Niederlage hinnehmen und auch gegen den Regionalligisten SV Babelsberg 03 spielte der FCC nur 1:1. Zusätzlich absolvierte die Zeiss Elf im niedersächsischen Barsingshausen ein fünftägiges Trainingslager. Auch die DFB-Elf hat auf diesen Trainingsgelände schon trainiert.

Spieler im Fokus: Timmy Thiele

Timmy Thiele war einer der Garanten für den Aufstieg der Ostdeutschen in die 3. Liga. Er erzielte 14 Tore in der Regionalliga Nordost, bereitete zudem elf vor. Auch in den Relegationsspielen gegen Viktoria Köln konnte er einen Doppelpack schnüren. In dieser Spielzeit läuft es für den Stürmer allerdings noch nicht rund. Aufgrund von Rückenbeschwerden fiel er den Großteil der Saison aus. Nur in neun Spielen konnte er in der Liga zum Einsatz kommen. Bis zum 19. Spieltag gelang ihm nur ein Tor und eine Vorlage. Am 20. Spieltag reiste dann allerdings Wehen Wiesbaden in den Ernst-Abbe-Sportpark und Thiele explodierte: Zwischen der 43. und der 65. Minute erzielte der Stürmer vier Tore und wurde am Ende vollkommen zurecht zum Spieler des Spiels gewählt.

Thiele spielte zunächst in der Jugend des Hauptstadtclubs Hertha BSC. In seiner Mannschaft war damals auch sein jetziger Mannschaftskollege Löhmannsröben. Seine ersten Erfahrungen im Profifußball konnte er bei der Zweitbesetzung von Werder Bremen sammeln. In zwei Spielzeiten kam er auf 17 Einsätze bei den Norddeutschen. Über den FC Schalke, Alemannia Aachen und Borussia Dortmund zog es ihn dann auf die Insel. Bei den unterklassigen Vereinen Burton Albion und Oldham Athletic spielte er insgesamt eine Saison. Bei keinen der beiden Vereine konnte er sich komplett durchsetzen und so beendete er sein Abenteuer in England nach nur einer Spielzeit. Es zog den Stürmer nach Jena, wo er sich unter Mark Zimmermann einen Stammplatz erspielte. Nun zählt Timmy Thiele zu den absoluten Leistungsträgern beim FCC.

Fortuna hat die Nase vorn

Erst ein einziges Mal trafen die beiden Mannschaften in diesem Jahrtausend aufeinander. Am 2. Spieltag dieser Saison reiste die Fortuna nach Thüringen und konnte beim FC Carl Zeiss Jena mit 2:0 gewinnen. Die Tore schoss damals Hamdi Dahmani. Elf Partien bestritten die beiden Mannschaften bisher gegeneinander. Der Großteil dieser Begegnungen fällt zurück auf die 90er Jahre. Bisher endete kein Spiel der beiden Vereine gegeneinander ohne Tore. In der Saison 1995/96 konnte sich die Fortuna sogar mit einem 6:0 durchsetzen. Insgesamt haben die Kölner in den Spielen gegen die Thüringer die Nase leicht vorne. Fünf Spiele gingen an die Rheinländer, während jeweils drei Spiele Unentschieden ausgingen oder sich Jena durchsetzen konnte.

Fanhinweise

Anpfiff am kommenden Samstag ist um 14 Uhr. Das Südstadion öffnet um 13.00 Uhr. Wer sich vorab Tickets für das Spiel sichern will, kann die bekannten Vorverkaufs­stellennutzen. Die Vorverkaufs­stellen der Fortuna findet ihr hier.

Der Parkplatz am Südstadion ist gesperrt, da bereits die Aufbauarbeiten für das Karnevalszelt begonnen haben. Es wird daher empfohlen, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Wer mit einem Auto kommt, kann auf dem naheliegenden Großmarkt parken, der ausgeschildert ist. Eine Anfahrtsskizze gibt es hier.

Rücksäcke und Taschen dürfen nicht mit ins Stadion und sollten vorsorglich zu Hause gelassen werden.
Besucher kommen über den öffentlichen Nahverkehr zum Südstadion. Wer mit der KVB anreist, sollte an der Haltestelle Pohligstraße aussteigen.

Wer es am Samstag nicht ins Südstadion schafft, der kann das Spiel live bei Telekom Sport, dem WDR oder unserem Liveticker verfolgen, welcher wie immer ab 13.15 für euch zur Verfügung steht, verfolgen. Auch das Fanradio wird das Spiel übertragen.


Quelle: fortuna-koeln.de

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Nach zuletzt sechs Partien ohne Sieg soll die Formkurve des SC Fortuna Köln am Samstag gegen den FC Carl Zeiss Jena wieder nach oben zeigen. 1:1 hieß es am Ende gegen den VfR Aalen.

Das letzte Ligaspiel endete für Fortuna Köln mit einem Teilerfolg. Carl Zeiss Jena dagegen gewann das letzte Spiel gegen den SV Wehen Wiesbaden mit 4:3 und liegt mit 24 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Das Hinspiel zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und der Fortuna endete 0:2.

Der SC Fortuna Köln holte aus den bisherigen Partien neun Siege, sechs Remis und fünf Niederlagen. Mit 33 Punkten auf der Habenseite steht der Gastgeber derzeit auf dem sechsten Rang. Auf die eigene Heimstärke ist Verlass. Das Team von Trainer Uwe Koschinat holte daheim bislang fünf Siege und zwei Remis. Zu Hause verlor man lediglich zweimal.

Die Saison von Carl Zeiss Jena verläuft bisher durchschnittlich: Insgesamt hat der Gast sechs Siege, sechs Unentschieden und acht Niederlagen verbucht. Die Elf von Mark Zimmermann findet sich derzeit in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zwölf. Auf fremden Plätzen läuft es für den Aufsteiger bis dato bescheiden – die Ausbeute beschränkt sich auf magere vier Zähler. Welches Team am Ende die Nase vorn haben wird, ist angesichts eines vergleichbaren Potenzials schwer vorherzusagen.


Quelle: Sportplatz Media
welt.de

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Fortuna Köln Das plant Koschinat mit dem neuen Duo Menz und Bröker

Von Frank Neusser

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Köln - Samstag geht es wieder in der 3. Liga los: Fortuna Köln will gegen Carl Zeiss Jena gut ins Jahr 2018 starten. Trainer Uwe Koschinat (46, hier alles über seine Vertragsverlängerung) über…

…die Vorbereitung: „Die Wetterbedingungen waren schwierig, aber die Jungs haben ihre Akkus wieder aufgeladen und wirken frisch im Training. Sehr froh bin ich, dass die verletzten Bernard Kyere und Manuel Farrona Pulido zurück sind und die Einheiten super durchgezogen haben.“

…die Neuen Christoph Menz und Thomas Bröker: „Mit ihnen haben wir jede Menge Erfahrung dazugewonnen. Christoph Menz (alles über seinen Wechsel aus Erfurt) kann auf vielen Positionen in der Defensive spielen, kennt die 3. Liga perfekt und braucht nicht viele Anweisungen. Er ist bei mir gesetzt.

Bei Thomas Bröker (alles über seine Rückkehr nach Köln) fehlt die Bewertungsgrundlage, da er in Duisburg das letzte halbe Jahr nicht gespielt hat. Aber er ist heiß und zeigt im Training eine unheimliche Präsenz. Er will beweisen, dass er mithalten kann. Er steht am Samstag im Kader.“

…Ziele: „Wir schauen nicht auf die Position am 38. Spieltag, sondern wollen einen guten Start erwischen. Wir haben zuletzt wie ein Absteiger gepunktet. Aber das Team will das Topniveau, das wir in der Hinrunde lange Zeit auf den Platz gebracht haben, bestätigen. Wir haben den Vorteil, dass wir zehn Heimspiele haben und von den direkten Konkurrenten bis auf Magdeburg alle im Südstadion begrüßen dürfen.“

…Jena: „Ein unbequemer Gegner zum Start. Jena hat daheim solide gepunktet und ist auswärts nie unter die Räder gekommen. Das wird für uns gleich ein Fingerzeig.“


– Quelle: https://www.express.de/29516946 ©2018

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Schwetje im Interview „Dann würde es nach Müngersdorf gehen“

Von
Christian Krämer

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Köln - Herr Schwetje, der SC Fortuna Köln ist Tabellensechster der Dritten Liga und hat drei Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Wie bewerten Sie die Aufstiegschancen?
Magdeburg und Paderborn sind als Erster und Zweiter zu weit weg, da müsste einer schon richtig einbrechen, damit wir noch einmal rankommen. Aber Wehen Wiesbaden hat nur drei Punkte Vorsprung. Das ist machbar, wenn man wieder so eine Serie spielt, wie wir es die ersten 15 Spieltage getan haben. Unser Ziel ist es, möglichst lange die Hoffnung auf Rang drei zu nähren. Wenn es nicht klappt, ist der vierte Platz mit der direkten Qualifikation für den DFB-Pokal viel wert. Platz fünf wäre natürlich blöd.

Wie hat sich die Dritte Liga seit Fortunas Aufstieg 2014 verändert?

Ich glaube, dass die Dritte Liga in den letzten Jahren noch ausgeglichener geworden ist. In der 1. oder 2. Bundesliga setzen sich in der Regel die Favoriten durch, das war bei uns oft nicht der Fall. Beispiel Paderborn: Letztes Jahr sind sie sportlich abgestiegen, was niemand gedacht hätte, und dieses Jahr stehen sie, mit einer nominell schlechteren Mannschaft, auf einem Aufstiegsplatz.

Zur Person

Michael W. Schwetje, 1967 in Krefeld geboren, verheiratet, zwei Kinder. Studierte BWL an der WHU Koblenz und wurde mit Projekten wie OnVista ein erfolgreicher Internetunternehmer. Schwetje kam 2008 im Zuge des Projekts „deinfussballclub.de“ als Investor zum SC Fortuna Köln und ist seit 1. Juli 2013 Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH. (ckr)


Die größere Ausgeglichenheit hat vermutlich finanzielle Gründe.

Bei vielen Vereinen sprudeln die Sponsorenerlöse nicht mehr in dem Maße, wie das noch vor drei, vier, fünf Jahren der Fall war. Wir haben unser Budget über die Jahre erhöht, und die anderen mussten es, weil die Einnahmen nicht da waren, zwangsläufig zurückfahren. Wir haben uns in unseren wirtschaftlichen Möglichkeiten deutlich angenähert. Klar haben viele Vereine noch mehr Geld als wir, aber wenn es um die Verpflichtung einzelner Spieler geht, von denen wir überzeugt sind, dann sind wir heute wettbewerbsfähig. Früher waren wir da oft chancenlos.

Hat sich Fortuna im Vergleich zu finanziell angeschlagenen Klubs wie dem FSV Frankfurt, Preußen Münster oder Rot-Weiß Erfurt in unternehmerischer Hinsicht professioneller verhalten?

Ja, das glaube ich auf jeden Fall, auch wenn ich es nicht angemessen finde, über andere zu reden. Wir haben unser Defizit in der Vergangenheit von Jahr zu Jahr verkleinern können, und es sind kleine Defizite im Vergleich zu den Zahlen, die man von anderen Vereinen hört. Und wir haben immer stark darauf geachtet, nur das auszugeben, was wir entweder an Einnahmen haben oder wovon klar war, dass es jemand dazusteuert. Ich habe das Gefühl, dass es in anderen Fällen anders gelaufen ist.

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Was meinen Sie genau?

Die Drittligisten müssen sich mal an die eigene Nase fassen und Gehälter zahlen, die sie sich leisten können. Und wenn man das nicht tut, dann darf man sich nicht ständig beschweren. Viele Klubs sagen, dass der DFB zu wenig tun würde und die Einnahmen zu gering wären. Aber ich finde, dass der DFB in den letzten Jahren einiges getan hat, die Einnahmen steigen von Jahr zu Jahr. Die Fernsehgelder werden nächste Saison wieder höher, und es gibt Geld durch den Liga-Ball. Dazu das bwin-Sponsoring ab dieser Saison. Aber das Problem dieser Liga ist, dass die Spielergehälter im Vergleich zu den Einnahmen im Schnitt zu hoch sind. Das ist einfach so.

Kann die Dritte Liga überhaupt profitabel sein?

Ja. Aber man darf nicht versuchen, den Aufstieg als nächsten Schritt zu erzwingen. Dann ist Liga drei nicht profitabel. Dann muss man eine Mannschaft haben, die viel teurer ist als eine, die vermeintlich nur im Mittelfeld spielt. Und das zahlt sich selten in Ergebnissen und fast nie in höheren Einnahmen aus.

Schreibt Fortuna Köln in absehbarer Zeit schwarze Zahlen?

Mein Ziel ist es, im nächsten Jahr eine schwarze Null zu erreichen. Es hängt aber natürlich davon ab, wie wir die Sponsoren- und Zuschauereinnahmen noch steigern können und ob wir uns mal wieder für den DFB-Pokal qualifizieren. Dazu kommt noch die Verteilung der TV-Gelder. Wenn diese Dinge zu unseren Gunsten ausfallen, dann ist das Ziel sicher erreichbar. Mehr als eine schwarze Null ist in der Dritten Liga aber unrealistisch.

Nächste Saison könnte mit Viktoria Köln ihr Erzrivale in die Dritte Liga aufsteigen. Trainer Uwe Koschinat hat das mal als „absolute Katastrophe“ für die Fortuna bezeichnet, da es dann einen finanzstarken Konkurrenten aus der gleichen Stadt in der gleichen Liga geben würde. Wie sehen Sie das?

Ich glaube, dass Uwe Koschinat in seiner Analyse schon ganz richtig liegt. Aber natürlich belebt Konkurrenz auch das Geschäft, und wir werden uns sicherlich nicht kampflos geschlagen geben. Allerdings auch weiterhin stets mit wirtschaftlicher Vernunft agieren und das Geld nicht zum Fenster hinauswerfen.

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iktoria würde wohl auch im Südstadion spielen.
Diese Frage muss die Viktoria beantworten. Mir gehört das Stadion nicht, es gehört der Stadt. Und die Stadt wird es der Viktoria nicht verweigern.

So wie die Stadt der Fortuna das Rheinenergie-Stadion im Aufstiegsfall nicht verweigern würde?
Richtig, es würde dann nach Müngersdorf gehen. Wir wissen prinzipiell, wie es dort funktioniert und was es kostet. Klar gäbe es noch viele Details zu besprechen, wenn zwei Vereine dort spielen. Aber die Lizenzierungsunterlagen als solche, die sind klar. Es gibt halt keine Alternative, denn das Südstadion wird niemals zweitligatauglich sein. Man braucht 15.000 Plätze, die Tribünen müssen komplett überdacht sein, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Es gibt seit langer Zeit Gedankenspiele um ein gemeinsames, neues Stadion von Fortuna und Viktoria.
Uns fehlt ein zweit- und drittligataugliches Stadion in Köln. Da trennt Viktoria und uns nicht das Interesse, da trennt uns ein Stück weit der Rhein und die Standort-Frage. Denn natürlich ist Müngersdorf prinzipiell viel zu groß und zu teuer für einen Verein mit dem Zuschauerandrang der Fortuna. Einen neuen Stand der Dinge gibt es aber nicht.

Sie dürften zumindest froh sein, dass sich die Diskussion um ein neues Stadion für den 1. FC Köln in den letzten Wochen stark abgekühlt hat.

Ja, denn ein neues Stadion für den FC hätte es sicher deutlich schwieriger gemacht, ein neues 15.000-Mann-Stadion für die Fortuna und die Viktoria irgendwo in Köln zu bauen. Weil man dann ein großes, leerstehendes Stadion gehabt und man sicher nicht gesagt hätte: „Das bleibt leer und wir bauen irgendwo anders ein neues.“


– Quelle: https://www.ksta.de/29523974 ©2018

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Waegener übernimmt Fortuna Köln II

Der 38-Jährige ist bereits der vierte Coach des Landesliga-Teams in dieser Saison

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Freitag 19.01.18 20:00 Uhr|Autor: Kölner Stadt-Anzeiger/Klaus Flötgen460
Tilmann Qaegener, zuvor beim SC Brühl, trainiert jetzt die 2. Mannschaft von Fortuna Köln
- Bild: magro/Weingarten


Köln. So richtig vorstellen kann sich den Abstieg aus der Fußball-Landesliga wohl niemand beim SC Fortuna Köln II. Die aktuelle Lage zum Abschluss der Hinrunde sieht für die Südstädter trotz überdurchschnittlicher Rahmenbedingungen nicht rosig aus. Noch beträgt der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz und dem VfL Rheinbach einen Punkt, doch der direkte Konkurrent hat ein Spiel weniger ausgetragen und dazu läuft das Einspruchsverfahren von Viktoria Köln II gegen den spektakulären 4:3 Derby-Sieg.

So wundert es nicht, dass in der Winterpause der Verein mit nicht unerheblichen personellen Veränderungen das drohende Unheil abwenden will. Überraschend kam es zum Jahreswechsel zur Trennung von Trainer Daniel Cartus, der nach der Ablösung von Robert Moran und der einmaligen Aushilfe durch den Sportlichen Leiter Stefan Puczynski, die Mannschaft nur zweimal betreut hatte.

„Die sportliche Bilanz mit einem Sieg und einem Unentschieden war nicht der Grund, sondern eine berufliche Veränderung, die künftig ein regelmäßiges Erscheinen unmöglich machte“, erklärte Teammanager Stefan Kleefisch. Vierter Trainer in der laufenden Saison ist inzwischen Tilman Waegner, der zuletzt den SC Brühl trainierte und in seiner aktiven Zeit unter anderem für Sportfreunde Siegen in der Regionalliga kickte.

Außerdem wurde das Aufgebot erneut umstrukturiert. Nachdem Edwin Gatackic schon im November zu seinem Heimatverein Kehler FV zurückkehrte, schieden zum Jahreswechsel sechs weitere Spieler aus. Calar Bahadori ist beim TV Herkenrath im Gespräch, Lennard Bär geht zum VfL Hangelar, Torwart Gianluca Berg und Ervin Spahiu wechseln zum Mittelrheinligisten VfL Alfter und Muhammed Zengin sowie Kevin Basala haben sich mit unbekanntem Ziel verabschiedet.

Fünf Neuzugänge für den Kader stehen fest: So zählen Torwart Max Beckmann (Frechen 20), Außenverteidiger Justin Janczak und Seokkyoung Yoo (eigene Jugend), Innenverteidiger Max Hinterlang (SV Hartenrod) und Joshua Jamm (Viktoria Arnoldsweiler) zum Kader. (flö)


Quelle: fupa.net

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Restrundenauftakt im Südstadion - Brandenburger beendet Sieglosserie

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In einem regnerischen Spiel konnte sich Fortuna Köln mit 1:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena durchsetzen. Nico Brandenburger erzielte in einem chancenarmen Spiel die Führung für die Kölner. Das neue Innenverteidigerduo Menz und Kyere leistete außerdem einen großen Teil dazu bei, dass am Ende die Null stand.

Im ersten Ligaspiel des Jahres empfing der SC Fortuna Köln den FC Carl Zeiss Jena. Beide Mannschaften hatten das komplette Spiel über Probleme mit dem schlechten Wetter. Dennoch gehörten die Anfangsminuten den Gästen aus Thüringen. Nach einem Eckball schraubte sich Löhmannsröben am höchsten und kam zum Kopfball. Tim Boss konnte gerade noch eine Hand nach oben reißen und so den Einschlag verhindern (7.). Auch die Fortuna suchte in dieser Phase den Abschluss. Dahmani flankte auf Keita, aber der konnte den Ball nicht kontrollieren, weswegen es nicht gefährlicher wurde (9.). Die Thüringer ließen sich davon allerdings nicht beeindrucken und lauerten weiter auf Fehler. Nach einem Fehlpass von Kyere konterte Jena klug und kam durch Starke wieder zum Abschluss. Boss war es, der die Kölner in dieser Phase vor dem Rückstand bewahrte (11.). Nach dieser Aktion stand die Fortuna sicherer und ließ die Gäste nicht mehr zu Chnacen kommen. Im Laufe der 1. Hälfte verflachte das Spiel immer mehr und beide Mannschaften kamen kaum noch zu Chancen. Aus dem Nichts heraus war dann Farrona Pulido plötzlich frei vor dem Tor, Koczor blieb aber lange stehen und konnte schließlich parrieren (24.). Vor der Pause konnte keine der beiden Mannschaften mehr auffällig werden und es ging mit einem torlosen Remis in die Kabine.

Nach der Pause spielte sich zunächst das selbe Bild ab, wie in der 1. Hälfte. Die Anfangsminuten gehörten wieder den Gästen. Die größte Chance in dieser Phase hatte Mauer. Jena spielte sich bis in den Strafraum der Fortuna durch und Mauers Abschluss landete an der Latte (51.). Danach wurden die Thüringer noch einmal nach einem Standard gefährlich. Nach einem Freistoß zog Starke den Ball direkt aufs Tor und Boss musste sich lang machen (58.). In diese Phase fiel auch das 1:0 für die Fortuna! Nach einem Eckball war es Nico Brandenburger, der den Ball zur Führung einschob. (61.). Jena wollte sich allerdings nicht geschlagen geben und drückte auf den Ausgleich. Die Fortuna zog sich dagegen in die eigene Hälfte zurück und lauerte auf Konter. Dem Neuzugang Christoph Menz war es in dieser Phase zu verdanken, dass der Ausgleich nicht viel. Nach einem Eckball konnte Boss den Ball nicht sichern und Menz musste den Ball von der Linie kratzen (68.). Bis zum Ende drückten die Gäste, aber die Fortuna konnte dem standhalten und ließ bis in die Nachspielzeit hinnein nichts mehr anbrennen lassen. Kurz vor Schluss fiel dann doch noch fast der Ausgleich. In einer drei gegen zwei Situation war Boss schon geschlagen, aber Kyere verhinderte den Einschlag. Damit konnte die Fortuna nach sechs Spielen in Serie ohne eigenen Sieg wieder drei Punkte einfahren. Dadurch springen die Kölner vorerst auf den 4. Tabellenplatz.

Für die Fortuna geht es in der nächste Woche, Samstag gegen den VfL Osnabrück an der Bremer Brücke weiter. Einen Tag später empfängt der FC Carl Zeiss Jena den Halleschen FC.


So spielte die Fortuna:

Boss - Ernst, Kyere, Menz, Bender - Brandenburger, Kegel (Pazurek - 82.) - Scheu (Bröker - 87.) , Dahmani, Farrona Pulido (Kessel - 73.) - Keita-Ruel

Tore:

1:0 Brandenburger (61.)

Gelbe Karten

SC Fortuna Köln: Scheu, Brandenburger, Kyere, Kessel

FC Carl Zeiss Jena: Eismann


Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...dion-brandenburger-beendet-sieglosserie/

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von Gamera - 22/12/2024 10:29
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Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht haben, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.buwei.de

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