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Wegen Depression: Robin Egelhof löst Vertrag bei Eulen Ludwigshafen auf Depression stoppt Handball-TalentRobin Egelhof spielte seit 2017 für die Eulen Ludwigshafen © Imago Junioren-Nationalspieler Robin Egelhof löst seinen Vertrag bei den Eulen Ludwigshafen auf. Der 20-Jährige muss sich wegen einer Depression in Behandlung begeben. Handball-Bundesligist Eulen Ludwigshafen hat den Vertrag mit Junioren-Nationalspieler Robin Egelhof auf dessen Wunsch aufgelöst. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, leidet der 20-Jährige an einer Depression und ist daher gezwungen seine Karriere zu unterbrechen. "Um sich nun ganz seiner Genesung widmen zu können, bat er uns darum, den laufenden Vertrag aufzulösen. Dieser Bitte kamen wir selbstverständlich nach", heißt es in der Mitteilung weiter. Der Rückraumspieler befinde sich demnach in ärztlicher Behandlung. Der Verein wünschte Egelhof für seine Gesundheit alles Gute. Egelhof spielte seit 2016 für Ludwigsburg. Quelle: sport1.de
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Ziel des 31-Jährigen ist noch offen Nach 24 Jahren: Kreisläufer Heinl verlässt FlensburgAm nächsten Donnerstag gibt es endlich wieder Bundesliga-Handball: Nach der Pause muss die SG Flensburg-Handewitt mit seinen vielen EM-Fahrern beim ausgeruhten HC Erlangen ran. Sieben Tage zuvor fiel eine Personalentscheidung, denn Jacob Heinl verlässt den Verein nach insgesamt 24 Jahren. Die Langzeit-Beziehung findet ein Ende: Wie die Norddeutschen am Donnerstag mitteilten, haben beide Seiten beschlossen, nach Saisonende getrennte Wege zu gehen. Wohin es Heinl ziehen wird, steht derzeit noch nicht fest. Im Alter von acht Jahren streifte der Kreisläufer 1994 zum ersten Mal ein SG-Trikot über, seit 2007 gehört er zum Profi-Kader. "Die SG zu verlassen, fällt mir natürlich alles andere als leicht. Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt und möchte gern noch mindestens einen anderen Verein als Spieler kennenlernen. Ich fühle mich immer noch fit und freue mich auf eine neue sportliche Herausforderung in einem neuen Umfeld. Wohin es mich genau verschlägt, das weiß ich noch nicht. Ich verdanke der SG meine Karriere", betonte Heinl in einer Vereinsmitteilung. Er hat in seiner Laufbahn 28 Länderspiele für Deutschland bestritten und in 371 Partien für die Flensburger 518 Tore erzielt. Schmäschke: "Wir sind auf seinen Karriereweg sehr stolz" Mit der SG gewann Heinl außerdem 2012 den Europapokal der Pokalsieger, 2013 den Supercup, 2014 die Champions League und 2015 den DHB-Pokal. Zudem wurde der routinierte Kreisläufer mit den Schleswig-Holsteinern insgesamt viermal deutscher Vizemeister. Geschäftsführer Dierk Schmäschke meldete sich auch noch zu Wort: "Jacob Heinl ist ein Eigengewächs der SG und wir sind auf seinen Karriereweg sehr stolz. Gemeinsam haben wir gute und schwere Phasen durchlebt. Jacob ist in unserem Verein zu einer Persönlichkeit gereift und hat stets mit allergrößter Loyalität und dem höchsten Einsatz für diese Mannschaft und unsere SG gekämpft. Umso schwerer fällt daher natürlich die Entscheidung, sich nach so vielen Jahren zu trennen." Quelle: kicker.de
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Weiter gehts... Handball-Bundesliga, 20. Spieltag: Quoten von Kulbet
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Handball: Andy Schmid und Clara Woltering sind Handballer des Jahres Ehre für Schmid und Woltering Andy Schmid von den Rhein-Neckar Löwen ist Handballer des Jahres © Getty Images Ein Schweizer sichert sich den Titel Handballer des Jahres. Bei den Frauen hat eine Torhüterin die Nase vorn. Andy Schmid und Clara Woltering sind Deutschlands Handballer des Jahres. Der Spielmacher des deutschen Meisters Rhein-Neckar Löwen setzte sich bei der Leserumfrage des Fachmagazins Handballwoche erstmals durch, die Torhüterin aus Dortmund bekam nach 2009 und 2010 zum dritten Mal die meisten Stimmen. "In den vergangenen Jahren wurden immer deutsche Handballer gewählt, deshalb empfinde ich es als spezielle Ehre, diesen Preis als ausländischer Spieler zu erhalten", sagte der Schweizer Schmid. Schmid schlägt Wolff Bei den Männern landeten die Kieler Nationalspieler Andreas Wolff, der die Wahl 2016 und 2015 gewann, und Steffen Weinhold auf den Plätzen zwei und drei. Wie Wolff musste sich Anna Loerper aus Bietigheim bei den Frauen diesmal mit Rang zwei begnügen, Dritte wurde Emily Bölk (Buxtehude). Die Wahl zum Handballer des Jahres wird seit 1978 durchgeführt. Erste Sieger waren der ehemalige Bundestrainer Heiner Brand und Veronika Maaß. Quelle: sport1.de
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Handball, Champions League.: THW Kiel schlägt MKB Veszprem KC CL: THW Kiel schlägt SpitzenteamDer THW Kiel startet mit einem Sieg ins neue Handballjahr. In der Champions League landet der Rekordmeister einen wichtigen Gruppensieg gegen Veszprem. Die Handballer des THW Kiel haben einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale der Champions League gemacht. Angeführt von den starken schwedischen Vize-Europameistern Niclas Ekberg und Lukas Nilsson siegte der dreimalige Titelträger am 11. Spieltag der Gruppenphase gegen das ungarische Spitzenteam KC Veszprem mit 22:20 (14:9). Ekberg traf im ersten Spiel des Jahres achtmal, Nilsson und Miha Zarabec erzielten sieben Treffer. Mit 13 Punkten schloss das viertplatzierte Kiel in der Gruppe B zum Halbfinalisten des Vorjahres auf, die besten fünf Teams erreichen das Achtelfinale. Nach ausgeglichenem Beginn konnte die Mannschaft von Trainer Alfred Gislason gegen Ende der ersten Hälfte auch dank des guten Torhüters Niklas Landin auf 12:8 davonziehen. Nilsson stellte mit dem Pausenpfiff den Vorsprung gar auf fünf Tore. Kiel kam danach aber schlecht aus der Kabine, ein 5:1-Lauf der Ungarn machte das Spiel wieder eng. Nach einer Parade des eingewechselten Nationaltorwarts Andreas Wolff stellte Ekberg sieben Minuten vor dem Ende wieder einen Vorsprung von drei Toren her (21:18). Zarabec traf per Siebenmeter zum Endstand. Das Spiel im Stenogramm:THW Kiel - MKB Veszprem KC/Ungarn 22:20 (14:9) Tore: Nilsson (7), Ekberg (7/1), Zarabec (4/3), Weinhold (2), Dahmke (1), Bilyk (1) für Kiel - Ilic (5), Marguc (4/3), Manaskov (4), Tönnesen (2), Nenadic (2), Nilsson (1), Nagy (1), Lekai (1) für Veszprem Zuschauer: 9500 https://www.sport1.de/handball/cham...league-thw-kiel-schlaegt-mkb-veszprem-kc
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Handball-Bundesliga, 20. Spieltag: Rhein-Neckar Löwen deklassiert TBV Lemgo Debakel! Löwen demontieren Lemgo
Am 20. Spieltag untermauert Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen seine Klasse. Gegen Lemgo ist der Meister lange auf Rekordkurs. Auch Flensburg-Handewitt siegt.
Debakel für den TBV Lemgo, furioser Wiedereinstieg der Rhein-Neckar Löwen in die Handball-Bundesliga.
Der Deutsche Meister demontierte die Ostwestfalen nach sechswöchiger EM-Pause 38:17 (23:4) bleibt Spitzenreiter (34:6 Punkte).
Von Beginn an dominierten die Löwen das Spiel gegen den Tabellenneunten nach Belieben. Der Favorit zog auf 14:0 davon - erst nach 16:52 Minuten erzielte Christoph Theuerkauf den ersten Treffer der Gäste.
Lemgo trifft erst nach 17 Minuten
Die Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen schaltete ein paar Gänge zurück, blieb aber überlegen und verwaltete den souveränen Sieg. Beste Werfer der Löwen waren Nationalspieler Patrick Groetzki und der Schweizer Andy Schmid mit jeweils fünf Toren.
"Ich bin eigentlich ein bisschen sprachlos, die erste Halbzeit war Wahnsinn", schwärmte Trainer Nicolaj Jacobsen.
Auch Vizemeister SG Flensburg-Handewitt (30:10) hatte beim 29:20 (11:7) beim HC Erlangen keine Probleme und bleibt dem Tabellenzweiten TSV Hannover-Burgdorf (31:9) auf den Fersen. Die Niedersachsen bezwangen GWD Minden 36:29 (16:14) und verbesserten sich vorerst auf Rang zwei vor den Füchsen Berlin (30:8), die erst am Samstag bei den Eulen Ludwigshafen spielen.
Die HSG Wetzlar bezwang Frisch Auf Göppingen 34:27 (16:17), der SC Magdeburg behielt im Duell mit dem VfL Gummersbach mit 30:24 (15:12) die Oberhand.
Quelle: sport1.de
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Handball, EHF-Cup mit SC Magdeburg, Füchse Berlin, Frisch Auf Göppingen Göppingen und Magdeburg gewinnen
Zum Auftakt der Gruppenphase im EHF-Cup feiert der SC Magdeburg einen Sieg in Minsk. Frisch Auf Göppingen gelingt ebenfalls ein erfolgreicher Start.
Titelverteidiger Frisch Auf Göppingen ist mit einem Sieg in die Gruppenphase des EHF-Cups gestartet. Das Team von Rolf Brack gewann in der Gruppe C gegen den kroatischen Vertreter RK Nexe aus Nasice 30:27 (16:15).
Bester Werfer der Gastgeber, die 2016 und 2017 den Titel gewannen, war Allan Damgaard mit sieben Toren.
Ebenfalls einen Erfolg feierte Bundesligist SC Magdeburg. Das Team von Trainer Bennet Wiegert siegte bei SKA Minsk 33:31 (17:19). Matthias Musche gelangen zehn Treffern.
Weitere Gegner der Magdeburger in der Gruppe A sind Bjerringbro-Silkeborg aus Dänemark und der slowakische Vertreter Tatran Presov. Die Göppingen-Gruppe komplettieren RK Koper aus Slowenien und Cocks Riihimäki aus Finnland.
Füchse mit Fehlstart
Die Füchse Berlin hatten den Auftakt in die Gruppenphase des EHF-Cups dagegen vermasselt. Gegen St. Raphael aus Frankreich unterlag der Bundesliga-Zweite am Mittwoch mit 21:26 (7:13).
Gruppe A
SKA Minsk - SC Magdeburg 31:33 (19:17) Bjerringbro-Silkeborg - Tatran Presov 27:19 (15:10)
1. Bjerringbro-Silkeborg 2 2. SC Magdeburg 2 3. SKA Minsk 0 4. Tatran Presov 0
Gruppe B
Füchse Berlin - St. Raphael Handball 21:26 (7:13) Helvetia Anaitasuna - Lugi HF
1. St. Raphael Handball 2 2. Helvetia Anaitasuna 0 2. Lugi HF 0 4. Füchse Berlin 0
Gruppe C
Cocks Riihimäki - RD Koper 27:32 (14:16) Frisch Auf Göppingen - RK Nexe 30:27 (16:15)
1. RD Koper 2 2. Frisch Auf Göppingen 2 3. RK Nexe 0 4. Cocks Riihimäki 0
Quelle: sport1.de
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Flensburg teilt nach furioser Aufholjagd die Punkte Löwen verlieren - SG verpasst die absolute Krönung
Der deutsche Meister Rhein-Neckar Löwen hat drei Tage nach der Gala-Vorstellung in der Liga auf der europäischen Bühne einen Rückschlag hinnehmen müssen. Am Abend verpasste Flensburg in Gruppe B die Krönung einer furiosen Aufholjagd nach dem Seitenwechsel.
In der Champions League unterlagen die Löwen dem ungarischen Spitzenklub Pick Szeged vor eigenem Publikum in einem extrem torreichen Spiel mit 35:37 (17:15). Bester Werfer der Gastgeber war der Däne Mads Mensah Larsen mit acht Toren.
In der Gruppe A liegen die Mannheimer nach ihrer dritten Niederlage mit zwölf Punkten auf Rang vier. Szeged folgt mit einem Zähler Rückstand auf Platz fünf, es führt der Titelverteidiger Vardar Skopje (18). Erst am Donnerstag hatten die Löwen mit einem starken Auftritt in der Liga für Aufsehen gesorgt, als sie den TBV Lemgo in der ersten Hälfte mit 23:4 überrollt hatten und am Ende mit 38:17 gewannen.
Die SG Flensburg-Handewitt kam derweil gegen den ehemaligen Champions-League-Sieger KS Vive Kielce nach einer furiosen Aufholjagd nach dem Wechsel zu einem 32:32 (17:21). Die Norddeutschen lagen Mitte der zweiten Hälfte noch mit fünf Toren zurück, kamen dann aber immer näher heran und führten sogar 32:31 - ehe die Gäste in den Schlusssekunden noch ausgleichen konnten. Bester Werfer der Norddeutschen war Rasmus Lauge mit neun Treffern. Flensburg bleibt in der Gruppe B mit 15 Punkten auf Rang zwei.
Der Champions-League-Sonntag im Stenogramm:
Rhein-Neckar Löwen - Pick Szeged 35:37 (17:15) Tore für die Löwen: Mensah Larsen (8), Schmid (5), Pekeler (5), Petersson (4), Groetzki (4), Reinkind (3), Baeana Gonzalez (3), Sigurdsson (2), Guardiola (1) Tore für Szeged: Srsen (7), Källman (5), Sigurmannsson (4), Schitnikow (4), Banhidi (4), Sostaric (3), Skube (3), Goncalves dos Santos (3), Bodo (2), Rodriguez Alvarez (1), Sierra Mendez (1) Zuschauer: 2000
SG Flensburg-Handewitt - KS Vive Targi Kielce 32:32 (17:21) Tore für Flensburg: Lauge (9), Zachariassen (6), Svan (6), Wanne (4), Mahe (3), Röd (2), Glandorf (1), Gottfridsson (1) Tore für Kielce: Jurecki (8), Aguinagalde (5), Bielecki (4), Strlek (4), Djukic (3), Dujschebaew (2), Bis (2), Lijewski (1), Zorman (1), Janc (1), Mamic (1) Zuschauer: 5314
Quelle: kicker.de
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Bundesliga-Sonntag: Lübbecke siegt im Kellerduell Kiel souverän - Kühn ballert sich EM-Frust von der SeeleRekordmeister THW Kiel ist nach der sechswöchigen EM-Pause souverän in die restliche Bundesliga-Saison gestartet. Andernorts entschied Lübbecke das Kellerduell gegen Stuttgart für sich. Melsungen und Kühn feierten derweil einen Achtungserfolg gegen Leipzig. Die Mannschaft von Trainer Alfred Gislason holte am Sonntag beim 37:25 (19:13) bei Aufsteiger TV Hüttenberg den sechsten Liga-Erfolg in Serie. Kiel (29) festigte mit dem Erfolg Rang fünf, Hüttenberg bleibt mit sieben Punkten Vorletzter hinter Lübbecke (10) und Stuttgart (9). Wie's kommt? Die TuS N-Lübbecke verschaffte sich nach dem 24:21 (8:8) im Kellerduell gegen den TVB Stuttgart etwas Luft im Abstiegskampf. Für die Stuttgarter war es dagegen die neunte Niederlage in Folge. Beim Schlüsselspiel im Abstiegskampf waren auch die sieben Tore des Ex-Weltmeisters Michael Kraus zu wenig für die Schwaben. Zurück zum THW: Nach dem prestigeträchtigen Erfolg am Mittwoch in der Champions League im ersten Spiel des Jahres gegen das ungarische Spitzenteam Veszprem hatten die Kieler offenbar auch Lust auf die Liga. In der mit 2600 Zuschauern erstmals ausverkauften Sporthalle-Ost in Gießen waren die beiden schwedischen Vize-Europameister Niclas Ekberg (9) und Lukas Nilsson (8) für die Gäste die besten Werfer der Partie. Der ehemalige Welthandballer Domagoj Duvnjak fehlte noch aufgrund seines bei der EM erlittenen Muskelfaserrisses. Quelle: kicker.de
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Handball-Bundesliga, 21. Spieltag: Quoten von Kulbet
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Flensburger kassieren hohe CL-Niederlage 21:29 und Kreis-Notstand: SG in Paris chancenlosDie SG Flensburg-Handewitt hat am Samstag die dritte Niederlage im zwölften Spiel der Vorrunde der Champions League kassiert. Die Norddeutschen unterlagen bei Paris Saint-Germain 21:29 (10:19). Frisch Auf Göppingen gewann im EHF-Cup in Koper. Bester Werfer der Flensburger war Kentin Mahe mit sechs Treffern. Für den französischen Meister erzielten Nikola Karabatic und der deutsche Nationalmannschaftskapitän Uwe Gensheimer jeweils fünf Tore. Mit dem Sieg sicherten sich die Franzosen bereits am drittletzten Spieltag der Vorrunde den Sieg in der Gruppe B und schafften somit den direkten Einzug in das Viertelfinale. Die bereits für das Achtelfinale qualifizierte SG fiel hinter Telekom Veszprem aus Ungarn auf den dritten Platz zurück. Der viertplatzierte THW Kiel spielt am Sonntag beim Vorletzten Aalborg. Zachariassen verletzt sich beim Aufwärmen Schon vor der Partie hatte die Mannschaft von Trainer Maik Machulla einen Rückschlag hinnehmen müssen. Anders Zachariassen verletzte sich beim Aufwärmen am Knie und konnte nicht spielen. So war Henrik Toft Hansen der letzte verbliebene Kreisläufer im SG-Kader. Aber der Däne, der in der kommenden Saison für Paris spielen wird, scheiterte wie seine Teamkollegen immer wieder am glänzend aufgelegten PSG-Keeper Rodrigo Corrales. So war die Partie beim Treffer von Luka Stepancic zum 19:9 (30.) bereits entschieden. Die zweite Halbzeit gewannen die Flensburger dann gegen nachlassende Franzosen mit einem Treffer Differenz. https://www.kicker.de/news/handball/...eis-notstand_sg-in-paris-chancenlos.html
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Schweikardt übernimmt vorübergehend bei den Schwaben Paukenschlag! Baur nicht mehr Trainer in Stuttgart
Abstiegskandidat TVB 1898 Stuttgart und Trainer Markus Baur haben sich auf eine sofortige Beendigung der Zusammenarbeit verständigt, das erklärten die Schwaben in einer Pressemitteilung am Sonntag. Jürgen Schweikardt, TVB-Geschäftsführer und Aufstiegstrainer von 2015, übernimmt vorübergehend den Trainerposten.
Im Sommer 2016 übernahm Markus Baur den Trainerposten in Stuttgart, hielt mit den Schwaben auch dank einer starken Rückrunde (23 Zähler) in der vergangenen Saison die Liga. In der Spielzeit 2017/18 häufte der TVB aber zuletzt zehn Niederlage am Stück (!) an - als Tabellen-16. hat Stuttgart nur zwei Punkte Vorsprung auf die Aufsteiger aus Friesenheim und Hüttenberg.
"Obwohl Markus Baur überzeugt ist, mit der Mannschaft den Klassenerhalt zu schaffen, sieht er durch diesen Schritt die Chance, dass dem Team weitere Impulse vermittelt werden können", schrieben die Stuttgarter in ihrer Pressemitteilung, in der es weiter hieß: "Angesichts der Niederlagenserie sind Markus Baur und der TVB Stuttgart in gemeinsamen Gesprächen zu der jetzigen Entscheidung gekommen. Mit sofortiger Wirkung wird Jürgen Schweikardt, der schon von 2013 bis 2015 den TVB trainierte, den Posten des Trainers übernehmen."
Und Baur selbst? "Die Zusammenarbeit und der Austausch mit den Verantwortlichen des TVB war stets respektvoll und zielgerichtet. Ich wünsche dem TVB und seinen Fans für die weiteren Spiele viel Erfolg und den Klassenerhalt", wird der Weltmeister von 2007 zitiert. Weitere Details sollen am Montag (13 Uhr) in einem Pressegespräch bekanntgegeben werden.
Quelle: kicker.de
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Handball: Christian Prokop weiter Bundestrainer von DHB-Team Entscheidung bei Prokop gefallenChristian Prokop darf nach eingehender Analyse weiter im Amt als DHB-Trainer bleiben. DHB-Präsident Michelmann verkündet die Entscheidung. Zweite Chance statt Blitzscheidung, der umstrittene Bundestrainer darf weitermachen: Der Deutsche Handballbund hält überraschend an Christian Prokop fest. Dieses Ergebnis einer eingehenden EM-Analyse teilte der Verband im Anschluss an eine außerordentliche Präsidiumssitzung am Montag mit. Prokop darf die Nationalmannschaft damit trotz der mit Platz neun enttäuschenden EM in Kroatien auf die Heim-WM im kommenden Jahr vorbereiten. Verbandsvize Bob Hanning, der ein weiteres persönliches Engagement vom Schicksal Prokops abhängig gemacht hatte, atmete nach der zweieinhalbstündigen Sitzung in Hannover tief durch. "Es gibt eine zweite Chance, weil wir seiner Arbeit Vertrauen und zuversichtlich sind, dass sie mit einer erfolgreichen Heim-WM sie Früchte tragen wird", sagte er: "Der Trainer, aber auch die Mannschaft, kann es besser." "Müssen liefern" An den großen Zielen, Medaille bei der Heim-WM und Olympiasieg in Tokio 2020, hält der Verband fest. "Der Vertrauensbeweis heißt jetzt aber auch, dass wir bei der WM im eigenen Land dann auch liefern müssen", sagte Hanning. Alle hätten Fehler gemacht. Prokop sei dabei "Teil des Problems" gewesen, "aber nicht das Problem als ganzes". Der Entscheidung pro Prokop ging eine wochenlange verbandsinterne Analyse voraus, in der die atmosphärischen Störungen zwischen Trainer und Mannschaft erörtert worden sind. Das Vorgehen kam bei den Nationalspielern gut an. "Mehr Kommunikation" erwünscht "Er hat eingesehen, dass man da ein bisschen mehr Kommunikation mit den Spielern aufbauen muss", sagte Torhüter Silvio Heinevetter der Berliner Morgenpost. Der Berliner beschreibt den Prozess, über die Position seines Chefs mitzuentscheiden, als "unangenehm. Aber es war wichtig, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Wir haben nächstes Jahr eine Heim-WM. und jetzt ist es auch Zeit, die Uhren wieder auf null zu setzen und die Bundestrainerdebatte ad acta zu legen." Sportvorstand Axel Kromer, der bei den Gesprächen mit Team und Trainern federführend war, geht "ganz klar davon aus, dass weiterhin alle Spieler für Deutschland spielen wollen und das Projekt Heim-WM mit voller Kraft angehen werden". Prokop hatte die deutsche Mannschaft im März 2017 übernommen und besitzt beim DHB einen Vertrag bis 2022. In den bisherigen 17 Länderspielen unter seiner Regie gab es zehn Siege, drei Remis und vier Niederlagen. Von den sechs EM-Spielen gewann Deutschland allerdings nur zwei. Entscheidung birgt "gewisses Risiko" Dennoch wird Prokop die Bad Boys auf die großen Ziele WM-Medaille im eigenen Land und Olympia-Gold 2020 in Tokio vorbereiten dürfen. Das nächste Länderspiel steigt am 4. April in Leipzig gegen Serbien. "Wir haben uns dazu entschieden, den Weg bis 2022 nun gemeinsam gehen zu wollen", sagte Hanning. Zuletzt wurde nicht bloß hinter verschlossenen Türen beim Verband eifrig diskutiert, ob Prokop noch der richtige Mann im wichtigsten Amt des deutschen Handballs ist. Die gesamte Szene war gespalten. DHB-Präsident Andreas Michelmann betonte, dass es zuletzt eine "deutliche Entwicklung beim Trainer gegeben hat, die den DHB veranlasst hat, an eine erfolgreiche Zukunft zu glauben". Die Entscheidung würde aber auch "ein gewisses Risiko" bergen. "Kräfte bündeln" "Jetzt geht es darum, dass wir die Kräfte bündeln müssen", sagte Hanning. Der charismatische Sportchef war es, der Prokop vor einem Jahr nach wochenlangem Pokern und Taktieren gegen etliche Widerstände und für die Rekordablöse von 500.000 Euro vom SC DHfK Leipzig losgeeist hatte. Mit dem Senkrechstarter der Szene sollte es nach dem Achtelfinal-Aus bei der WM 2017 in Frankreich zurück in die Weltspitze gehen. Doch anstatt in Kroatien durch Leistung zu überzeugen, rückten Prokops überraschende Kaderzusammenstellung und unterschiedliche Auffassungen über die taktische Ausrichtung in den Fokus. "Das ist jetzt abgehakt. Wir alle haben die alternativlose Vision, eine Medaille in Deutschland zu holen", sagte Hanning: "Da werden wir jetzt alles dransetzen." https://www.sport1.de/handball/nati...istian-prokop-bob-hanning-vor-ruecktritt
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Handball-Bundesliga: Hannover-Burgdorf Erster nach Sieg gegen THW Kiel Hannover Erster nach Sieg gegen THWHannover-Burgdorf bleibt das Überraschungsteam der Liga: Nach dem Sieg gegen Kiel übernimmt der TSV die Tabellenspitze. Auch Berlin und Flensburg siegen. Das Überraschungsteam TSV Hannover-Burgdorf hat am 22. Spieltag mit einem 28:27 (14:13) gegen Rekordmeister THW Kiel die Tabellenführung der Handball-Bundesliga übernommen. Dank des 16. Saisonsieges und 35:9 Punkten schoben sich die Niedersachsen am bisherigen Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen (34:6) vorbei, der Titelverteidiger hat allerdings zwei Spiele weniger absolviert. Die Kieler (29:15 Punkte) müssen nach der zweiten Niederlage in Folge um einen Champions-League-Platz bangen, zumal sich die Konkurrenten Füchse Berlin (34:8) und SG Flensburg-Handewitt (34:10) keine Blöße gaben. Kiel rutschte auf Platz sechs ab und könnte zum ersten Mal seit 15 Jahren die Königsklasse verpassen. Berlin und Flensburg siegen Berlin setzte sich 24:20 (12:12) gegen den Tabellenachten SC DHfK Leipzig durch, Flensburg erledigte die Pflichtaufgabe bei Schlusslicht TV Hüttenberg mit einem 30:23 (16:11). In weiteren Spielen bezwang der SC Magdeburg Frisch Auf Göppingen 30:27 (15:14) und schob sich an Kiel vorbei auf Rang fünf, HC Erlangen und GWD Minden trennten sich 26:26 (15:14). Vor 9000 Zuschauern in der ausverkauften TUI-Arena hielt Kiel die Partie beim Comeback des lange verletzten Welthandballers Domagoj Duvnjak (3 Tore) bis in die Schlussphase offen. Wenige Sekunden vor Schluss vergab Christian Dissinger mit einem Fehlwurf die große Chance zum Ausgleich. Bester Torschütze der Hannoveraner war Casper Mortensen (9), für den THW traf Niclas Ekberg fünfmal. www.sport1.de
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THW-Siegesserie in der Champions League endet Kiel unterliegt Kielce - Weinhold verletztZwei Tage nach der Bundesliga-Niederlage bei der TSV Hannover-Burgdorf hat der THW Kiel auch in der Champions League eine Niederlage kassiert. Gegen KS Vive Kielce unterlagen die Kieler in eigener Halle mit 29:30. Nach zuletzt fünf Siegen in Serie setzte es in der Champions League für den THW mal wieder eine Niederlage. Im Tor erhielt Andreas Wolff gegen seinen künftigen Arbeitgeber den Vorzug vor Niklas Landin. Doch dem deutschen Nationaltorhüter, der spätestens zur Saison 2019/20 zum aktuellen polnischen Meister wechseln wird, gelang in den ersten zwölf Spielminuten keine einzige Parade. Da aber auch Landin nicht in die Partie fand, kam Wolff schon vor der Pause zurück und steigerte sich. Schon in der 24. Minute hatten die Gastgeber den Ausfall von Steffen Weinhold zu verkraften, der mit einer Oberschenkelverletzung vom Platz musste. Auf Kieler Seite befürchtete man einen Muskelfaserriss, eine genaue Diagnose steht noch aus. Eine weitere Schwächung für die Zebras, bei denen Spielmacher Domagoj Duvnjak wegen einer Wadenverletzung fehlte. Beim 19:24 (40.) schienen die Kieler schon auf der Verliererstraße zu sein, doch der THW bewies Kampfgeist und kam noch einmal zurück: Patrick Wiencek erzielte in der 48. Minute den Ausgleich zum 26:26. Szmal macht am Ende den Unterschied In der Schlussphase machte Gästekeeper Slawomir Szmal den Unterschied, der unter anderem zwei Siebenmeter parierte. So gewannen die Polen, die schon das Hinspiel 32:21 für sich entschieden hatten, letztlich verdient mit 30:29. Beste Werfer der Partie waren Wiencenk mit acht Toren für Kiel sowie Michal Jurecki mit sechs Treffern für Kielce. In der Tabelle der Gruppe B rangiert der THW weiterhin auf dem vierten Platz. Zum Abschluss der Gruppenphase tritt der deutsche Rekordmeister am 3. März beim bereits feststehenden Gruppensieger Paris St. Germain an. https://www.kicker.de/news/handball/...terliegt-kielce---weinhold-verletzt.html
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Holger Glandorf rettet SG Flensburg-Handewitt Unentschieden gegen KC Veszprem Glandorf rettet SG mit SchlusspfiffDie SG Flensburg-Handewitt erkämpft sich ein Unentschieden gegen KC Veszprem, dem neuen Team von Ex-Trainer Ljubomir Vranjes. Holger Glandorf ist der Held des Tages. Handball-Vizemeister SG Flensburg-Handewitt hat sich am 13. Spieltag der Champions League in letzter Sekunde ein 31:31 (16:16) gegen KC Veszprem erkämpft. Holger Glandorf traf mit dem Schlusspfiff zum Ausgleich für die Nordlichter, die damit Platz drei in der Champions-League-Gruppe B festigten. Verteidigt das Team von Trainer Maik Machulla am 4. März beim Tabellenletzten Aalborg Rang drei, trifft Flensburg im Achtelfinale auf den Sechsten der Parallelgruppe A. "Wir wollten eigentlich gewinnen, aber wenn wir Sekunden vor Schluss zurückliegen, können wir froh sein, dass wir noch den Punkt holen. Wir haben gute Moral gezeigt", sagte Glandorf. Schon am Samstag hatte der mit Flensburg punktgleiche Tabellenvierte THW Kiel eine 29:30 (17:16)-Heimniederlage gegen Vive Kielce hinnehmen müssen. Allerdings war Kiel wie auch Flensburg schon zuvor für das Achtelfinale qualifiziert. Glandorfs Gewaltwurf lässt Halle ausflippen In der ausverkauften Flens-Arena lag Flensburg über weite Strecken der hart umkämpften Partie knapp vorne, erst vier Minuten vor Schluss drehte Veszprem mit drei Toren in Folge zum 30:28 die Partie und lag bis in die Schlusssekunden in Führung, ehe Glandorf mit einem Gewaltwurf zum Ausgleich traf. Beste Flensburger Werfer waren mit je fünf Treffern Glandorf, der Schwede Hampus Wanne sowie der ab Sommer für Veszprem spielende Franzose Kentin Mahe. Bei den Gästen trafen die Slowenen Dragan Gajic und Gasper Marguc ebenfalls fünfmal. www.sport1.de
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Melsungen punktet gegen Lemgo Nach Baur: Stuttgart stoppt Negativserie
Der TVB Stuttgart hat seine Negativserie von zehn sieglosen Partien in der Bundesliga gestoppt und im Spiel eins nach der Entlassung von Trainer Markus Baur den erhofften Befreiungsschlag im Abstiegskampf gelandet. Die Schwaben setzten sich am Sonntag im Kellerduell beim Tabellenvorletzten Eulen Ludwigshafen mit 25:24 (10:11) durch und verschafften sich dadurch ein Vier-Punkte-Polster auf den Rivalen. "Wir sind sehr erleichtert. Wir haben extrem viel investiert in dieser Woche und sind froh, dass das belohnt wurde", sagte Stuttgarts Manager und Neu-Trainer Jürgen Schweikardt im TV-Sender Sky. Ex-Weltmeister Michael Kraus war mit sechs Toren bester Werfer bei den Gästen, die in Torwart-Oldie Johannes Bitter zudem einen ganz starken Rückhalt hatten. Da der TuS N-Lübbecke eine 20:25-Niederlage bei der HSG Wetzlar kassierte, rückte Stuttgart mit 11:33 Punkten am Aufsteiger vorbei auf Rang 15 vor. Im Kampf um einen internationalen Startplatz büßte die MT Melsungen beim 33:33 (16:17) gegen den TBV Lemgo überraschend einen Zähler ein. Beste Werfer waren Nationalspieler Julius Kühn für Melsungen und Tim Hornke für Lemgo mit jeweils zwölf Toren. "Es ist schon enttäuschend, wie wir unsere Punkte abgeben. Vielleicht braucht es doch noch Zeit, um den etwas größeren Umbruch mit fünf neuen Spielern hin zu bekommen", stellte MT-Manager Axel Geerken frustriert fest. Die Hessen fielen hinter den punktgleichen Rekordmeister THW Kiel (beide 29:15) auf Rang sieben zurück. Am Donnerstag kommt es zum direkten Duell der beiden Rivalen. https://www.kicker.de
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Spiel in Flensburg wird wegen Wintereinbruchs abgesagt Löwen souverän - Kiel siegt dramatischDie Rhein-Neckar Löwen liegen in der Handball-Bundesliga weiter auf Kurs Titelverteidigung. Nach einem ungefährdeten Sieg in Minden ist der Meister wieder Erster. Beim Verfolgerduell Kiel gegen Melsungen fiel die Entscheidung in den letzten Sekunden, das Spiel in Flensburg wurde kurzfristig abgesagt. Meister Rhein-Neckar Löwen bleibt in der Handball-Bundesliga auf dem Kurs zur Titelverteidigung. Die Mannheimer kamen am Donnerstag zu einem ungefährdeten 35:24 (17:13)-Sieg bei GWD Minden und übernahmen mit 36:6 Punkten wieder die Tabellenführung vor den Füchsen Berlin (36:8), die beim TBV Lemgo zu einem 25:22 (15:12) kamen. Dritter ist die spielfreie TSV Hannover-Burgdorf (35:9). Das Verfolgerduell entschied Rekordmeister THW Kiel gegen die MT Melsungen mit 32:31 (20:16) für sich. Der SC Magdeburg setzte sich beim TVB Stuttgart ebenfalls mit 32:31 (14:15) durch und behauptete den fünften Tabellenplatz. Die Partie zwischen Vizemeister SG Flensburg-Handewitt und der HSG Wetzlar wurde wegen des Wintereinbruchs im Norden abgesagt. Die Löwen dominierten das Spiel beim Tabellenelften Minden nach Belieben. Mit einem 7:2-Lauf erarbeitete sich die Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen früh einen beruhigenden Vorsprung. Bester Werfer der Mannheimer war Gudjon Sigurdsson mit elf Toren. Vuijn trifft vier Sekunden vor Schluss zum Sieg Spannend ging es in Kiel zu, wo der THW erst mit der letzten Aktion des Spiels einen weiteren Punktverlust vermied. Marko Vujin verwandelte vier Sekunden vor Schluss einen Siebenmeter zum umjubelten Sieg. Bester Schütze für Melsungen war Nationalspieler Julius Kühn mit sieben Toren. https://www.kicker.de
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Die restlichen Partien des 23. Spieltages der Handball-Bundesliga von Kulbet
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Niedersachsen verlieren mit 19:30 in Göppingen "Katastrophenspiel": Hannover-Burgdorf wird deklassiert
Die TSV Hannover-Burgdorf hat den erneuten Sprung an die Tabellenspitze der Bundesliga verpasst: Die Niedersachen mussten in Göppingen einen herben Dämpfer hinnehmen. In Lübbecke gab es derweil beim Abstiegskrimi keinen Sieger, Erlangen entführte zwei Punkte aus Gummersbach. Hannover wurde durch die deftige 19:30 (8:14)-Pleite bei Frisch Auf Göppingen doch ein wenig geschockt. "Das war ein Katastrophenspiel von uns", erklärte Nationalspieler Kai Häfner bei Bezahlsender "Sky". Nach der ersten Niederlage seit 13 Spielen bleiben die Niedersachsen mit 35:11-Punkten Dritter hinter Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen (36:6) und den Füchsen Berlin (36:8). Im Kellerduell trennten sich derweil der TuS N-Lübbecke und der TV Hüttenberg mit 26:26 (12:14). Lübbecke bleibt mit 11:35-Punkten Tabellen-16., die Hessen sind mit 8:38-Zählern nun Vorletzter. Neues Schlusslicht ist Mit-Aufsteiger Ludwigshafen (7:39) nach einem 20:23 (10:9) beim SC DHfK Leipzig. Im letzten Sonntagsspiel gewann der HC Erlangen verdient beim VfL Gummersbach, der schlichtweg zu viele technische Fehler machte. Überragender Mann bei den Gästen war Linkshänder Steinert, der zehn Tore zum 29:24-Erfolg beisteuerte. Auf der Gegenseite stemmte sich der nach Kreuzbandverletzung wieder zurückgekehrte Simon Ernst (sechs Tore) nach Kräften. Vor 4200 Zuschauern in Göppingen demontierte der EHF-Pokal-Gewinner das Überraschungsteam aus Hannover, das letztmals am 5. Oktober 2017 in Melsungen verloren hatte, nach allen Regeln der Handball-Kunst. Beim Sieger überragten die Top-Werfer Daniel Fontaine und Kresimir Kozina (beide je acht Tore) sowie Torwart Daniel Rebmann, der fast 50 Prozent der Würfe parierte. Romero: "Wir haben heute alles schlecht gemacht" Bester Schütze für Hannover war Timo Kastening (7). "Wir haben heute alles schlecht gemacht", sagte Co-Trainer Iker Romero: "Aber besser einmal mit minus Elf verlieren als elfmal mit minus Eins." Bereits am Dienstag treffen beide Teams im Viertelfinale des DHB-Pokals in Hannover erneut aufeinander. https://www.kicker.de/news/handball/..._hannover-burgdorf-wird-deklassiert.html
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Erfolgreiches Comeback für du Rietz Löwen und Hannover erreichen das Final Four
Die Rhein-Neckar Löwen und die TSV Hannover-Burgdorf haben das Final Four um den DHB-Pokal erreicht. Der deutsche Meister setzte sich am Dienstag im Viertelfinale gegen den Bundesligarivalen SC DHfK Leipzig locker mit 33:23 (17:8) durch. Die Niedersachsen gewannen gegen Frisch Auf Göppingen mit 31:30 (16:12). Die Löwen, bei denen Kim Ekdahl du Rietz neun Monate nach seinem Rücktritt mit vier Toren ein gelungenes Comeback feierte, erwischten vor 6657 Zuschauern einen Sahnetag. Schon zur Halbzeit war die einseitige Partie entschieden. Beste Werfer beim Sieger waren Andy Schmid mit acht Toren und Alexander Petersson (7). Für die chancenlosen Gäste traf Nationalspieler Philipp Weber zehnmal. Hannover feierte gegen Göppingen eine gelungene Revanche für die derbe 19:30-Pleite im Bundesligaduell zwei Tage zuvor. Vor 6102 Zuschauern lagen die Hausherren fünf Minuten vor Schluss schon mit vier Toren vorn, retteten den Sieg in einer dramatischen Schlussphase aber nur mit Mühe ins Ziel. Herausragender Akteur beim Bundesligadritten war Casper Mortensen mit zehn Treffern. Für Göppingen traf Marcel Schiller neunmal. Füchse und SCM streiten sich ums letzte Ticket Bereits am vergangenen Sonntag hatte sich die HSG Wetzlar für das Endrundenturnier am 5./6. Mai in Hamburg qualifiziert. Den letzten Halbfinalisten ermitteln am Mittwoch die Füchse Berlin und der SC Magdeburg. Im Anschluss an das Ost-Duell lost Diskus-Ass Robert Harting die Vorschlussrundenpartien aus. https://www.kicker.de/news/handball/...d-hannover-erreichen-das-final-four.html
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Handball, DHB-Pokal: SC Magdeburg besiegt Füchse Berlin Magdeburg wirft Füchse aus PokalDer SC Magdeburg gewinnt im Viertelfinale des DHB-Pokals überraschend in Berlin. Einen Spieler bekommen die Füchse zu keinem Zeitpunkt in den Griff. Bundesligist SC Magdeburg hat das letzte Ticket für das Final-4-Turnier um dem DHB-Pokal in Hamburg (5./6. Mai) gelöst. Das Team von Trainer Bennet Wiegert gewann das Viertelfinale bei den Füchsen Berlin 30:29 (17:16) und qualifizierte sich nach dem deutschen Meister Rhein-Neckar Löwen, TSV Hannover Burgdorf und die HSG Wetzlar für das Finalturnier in der Hansestadt. "Ich bin so stolz, was die Mannschaft in den letzten Wochen geleistet hat. Diesen Sieg hier in Berlin haben wir uns hart erarbeitet und auch verdient", sagte Wiegert bei Sky. Der mit 14 Toren alles überragenden Magdeburger Rechtsaußen Robert Weber meinte: "Wir sind als Mannschaft super aufgetreten und wollten den Sieg unbedingt. Das ist ein überragendes Gefühl." Magdeburg hat den Pokal zuletzt 2016 gewonnen. Im Halbfinale gegen die Löwen In Hamburg müssen die Magdeburger Anfang Mai allerdings direkt gegen den Favoriten Rhein-Neckar Löwen antreten, im zweiten Halbfinale spielen Hannover und Wetzlar. Die Lose zog nach Spielenende in der Max-Schmeling-Halle Diskus-Olympiasieger Robert Harting. Heinevetter hält Füchse im Spiel Beide Teams boten vor 9000 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle ein enges, kampfbetontes Duell, das zunächst die Gäste bestimmten. Vor allem dank des am Mittwoch alles überragenden Rechtsaußen Robert Weber erarbeitete sich Magedburg eine Fünf-Tore-Führung. Doch die Füchse steigerten sich und verkürzten auch mit Hilfe des stärker werdenden Torwarts Silvio Heinvetter bis zur Pause auf ein Tor. Weber überragt bei Magdeburg Danach konnte sich zunächst kein Team mehr absetzen, es blieb bis in die Schlussphase ein intensives und enorm spannendes Duell auf Augenhöhe, das die kompakt organisierten Gäste am Ende für sich entschieden. Durch Christian O'Sullivans Treffer zum 28:25 drei Minuten vor dem Ende war die Vorentscheidung gefallen. Bester Magdeburger Werfer war Weber mit 14 Toren. Der Rechtsaußen hatte vor Jahresfrist mit einem verworfenen Siebenmeter gegen Heinevetter in der Liga in letzter Sekunde den Magdeburger Sieg in Berlin noch vergeben. Acht Tore von Hans Lindberg reichten den Berlinern nicht aus. https://www.sport1.de/handball/dhb-...okal-sc-magdeburg-besiegt-fuechse-berlin
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Handball-Bundesliga: Löwen und Flensburg siegen souverän Löwen und Flensburg siegen souveränNach dem großen Eklat bestätigen der deutsche Meister Rhein-Neckar Löwen und die SG Flensburg-Handewitt ihre gute Form in der Bundesliga. Der deutsche Handball-Meister Rhein-Neckar Löwen und die SG Flensburg-Handewitt haben ihre gute Form in der Bundesliga bestätigt. Die Löwen ließen trotz des ausufernden Zoffs zwischen HBL und EHF Frisch Auf Göppingen beim 31:20 (15:11)-Sieg keine Chance und bleiben mit 38:6 Punkten Tabellenführer. Flensburg bezwang die HSG Wetzlar im Nachholspiel des 23. Spieltags mit 34:27 (16:15). Dadurch zog die SG am Überraschungsteam TSV Hannover-Burgdorf (35:11) vorbei und steht mit 36:10 Zählern auf Rang drei, der die direkte Champions-League-Qualifkation bedeuten würde. Die Löwen dominierten die Partie von Beginn an und erspielten sich schon in der ersten Halbzeit einen beruhigenden Sieben-Tore-Vorsprung. Bester Werfer der Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen war Nationalspieler Henrik Pekeler mit sieben Treffern. Am Dienstag hatten die Löwen bei SPORT1 bereits Kritik am Verhalten der HBL geäußert. Beim vierten Flensburger Sieg in Serie war Hampus Wanne vor 5821 Zuschauern mit neun Toren der herausragende SG-Akteur. https://www.sport1.de/handball/dkb-...ga-loewen-und-flensburg-siegen-souveraen
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Handball-Bundesliga Die Quoten zum 24. Spieltag von Kulbet
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Handball-Bundesliga: MT Melsungen bezwingen GWD Minden Melsungen zieht mit Kiel gleichDie MT Melsungen hält ihre Hoffnungen auf die europäischen Wettbewerbe im kommenden Jahr aufrecht. Durch den Sieg gegen Minden zieht Melsungen mit Kiel gleich. Die MT Melsungen hat in der Handball-Bundesliga ihre Hoffnungen auf die europäischen Wettbewerbe im kommenden Jahr aufrecht erhalten. Die Nordhessen gewannen ihr Heimspiel gegen GWD Minden 31:27 (13:14) und zogen nach Punkten mit dem sechstplatzierten Rekordmeister THW Kiel gleich. Die Kieler haben wie die übrigen Spitzenteams allerdings mindestens ein Spiel weniger als Melsungen bestritten. Im zweiten Samstagsspiel verschaffte sich der TVB Stuttgart durch ein 29:25 (15:12) beim HC Erlangen Luft im Abstiegskampf. Die Schwaben vergrößerten ihr Polster auf den ersten Abstiegsplatz 17 vorerst auf fünf Punkte. www.sport1.de
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