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Netzreaktionen: „Die waren einfach ein Level besser“Die Serie ist gerissen: Gegen Bayer Leverkusen verlor der VfB Stuttgart das erste Mal im Kalenderjahr 2017 vor heimischem Publikum. Wir haben die Reaktionen der Fans in den sozialen Medien gesammelt. Jubel bei Bayer Leverkusen, Enttäuschung bei Holger Badstuber und dem VfB Stuttgart Groß war die Enttäuschung der Fans und Verantwortlichen des VfB Stuttgart ob der in diesem Kalenderjahr ersten Heimniederlage; gegen Bayer 04 Leverkusen unterlag das Team von Trainer Hannes Wolf mit 0:2 und muss in der Bundesliga nun wieder den Blick hin zum Tabellenkeller richten. Auch bei den VfB-Anhängern im Netz brach sich diese Enttäuschung Bahn. Dennoch schätzen zahlreiche User die sportliche und tabellarische Situaiton realistisch ein – und viele von ihnen ärgern sich gar noch heute mehr über die Niederlage in der Vorwoche bei Werder Bremen als die jüngste gegen die Werkself. Wir haben die besten Reaktionen der VfB-Fans zum 0:2 gegen Bayer Leverkusen zusammengetragen. Ja, wir haben verloren. Ja, das ist zu wenig in der Offensive. Aber ja, es war auch Leverkusen und die waren einfach ein Level besser. #VfB— twofourtwo (@two_four_two) 9. Dezember 2017 Man darf, nein man muss seine Chancen auch mall machen #VfB #VfBB04— ➡️1️⃣8️⃣9️⃣3️⃣⬅️ (@8zehn3und9zig) 8. Dezember 2017 Ich war gestern nicht im Stadion, an dem lags.... #VfB— Nico (@UnserVfB) 9. Dezember 2017 Ich finde die Reaktionen auf die 1. Heimniederlage 2017 teilweise unverhältnismäßig. #B04 ist einfach deutlich weiter als wir. #VfB #VfBB04— Blutgrätscher (@Trashkob) 9. Dezember 2017 Nüchtern betrachtet macht's Ergebnis von gestern auch nicht besser #VfB #nichtsauerabergefrustet— frinkthefe (@frinkthefe1) 9. Dezember 2017 Da schmerzen sie wieder, die verlorenen Punkte in Bremen, Hannover, Hamburg und Frankfurt. #VfB— twofourtwo (@two_four_two) 8. Dezember 2017 Hätte man nach der Halbzeit das 1:1 gemacht, dann wäre es vielleicht anders verlaufen. #vfb #VfBB04— Joshi (@jobi1893) 9. Dezember 2017 Das es eine schwere Saison wird, war doch von vornherein klar. Man wird bis zum Ende der Saison gegen den Abstieg spielen. Ich glaube aber, das der Charakter der Mannschaft besser ist, als vor 2 Jahren. #VfB— Holger Thies (@Holgith75) 8. Dezember 2017 Auch die taktische Ausrichtung der Roten ist an diesem Wochenende ein Thema im Netz: Das ist nicht Wolf allein, das ist mal wieder das Gesamtkonstrukt #VfB.— dotzer (@dotzer1893) 9. Dezember 2017 Was war eigentlich der Plan mit Insua heute? #vfb— Seb Savard (@sebsavard) 8. Dezember 2017 Kurzes Fazit: Gegen so Gegner braucht man einen perfekten Tag. Den hatten wir nicht. Leno halt ausgerechnet heute sehr stark. #VfBB04 #VfB— Blutgrätscher (@Trashkob) 8. Dezember 2017 Verstehe nicht warum Hannes Wolf Woche für Woche kritisiert wird. Er holt das beste aus der Mannschaft raus! Jeder Realist hat vor der Saison gewusst, dass es nur gegen den Abstieg geht! #VfB— RoterBrustring (@Roter_Brustring) 2. Dezember 2017 Diskutiert wurde zudem die bisweilen aggressive Spielweise von Santiago Ascacibar: Ascacibar sollte sich mal zügeln. Das war gestern echt grenzwertig. #VfB— Yannick (@hatguel1893) 9. Dezember 2017 Was tut ihr Ascacibar ins Müsli? Er muss ein bisschen die Handbremse anziehen, sonst fällt uns das auf die Füße sprichwörtlich. #VfB— grumpyStuttgart (@grumpyStuttgart) 8. Dezember 2017 Eines haben die Fans des VfB Stuttgart dennoch nicht verloren – ihren Optimismus: Bitte kein Realitätsverlust Leute. Klar sind wir unten drin. Aber jetzt Ruhe behalten, was anderes ist nicht ganz drin. Das wird schon. 👌 #VfBB04 #VfB— Devious_99 (@Devious_99) 8. Dezember 2017 Leverkusen hat jedes Jahr eine Ausgliederung zur Verfügung. Das siehst eben auch an der Spielweise; teilweise top besetzt. Sehe die Niederlage aber recht entspannt. Mit etwas Glück nimmst nen Punkt mit. #VfB #VfBB04— Mark1893 (@MarkL1893) 9. Dezember 2017 Ich bin dafür, dass der #VfB am 17. Spieltag einfach eine neue Heimserie startet!— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) 9. Dezember 2017 Auf die erste Heimniederlage des Jahres folgt doch normalerweise der erste Auswärtssieg der Saison. Oder? ODER? #VfB— #TSGVfB (@tomalo_de) 9. Dezember 2017 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Später AusgleichDurch einen sehenswerten Treffer von Joel Sonora in der Nachspielzeit holt der VfB II mit einem 1:1 bei der SV Elversberg einen verdienten Punkt. Schiedsrichter Joshua Herbert pfiff die Partie gar nicht mehr an, nachdem der Ball von Joel Sonora mit einem tollen Rechtsschuss von der Strafraumgrenze im Elversberger Tor gelandet war. Durch den fünften Saisontreffer des 21-Jährigen in der Nachspielzeit erkämpfte sich der VfB II beim Tabellenfünften SV Elversberg durch das 1:1 verdient einen Punkt. Nicht nur die Spieler, auch Trainer Andreas Hinkel war nach dem Spiel zufrieden: „Nach Wochen haben wir wieder ein Erfolgserlebnis, das haben sich die Jungs mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung absolut verdient.“ Beide Mannschaften benötigten etwas Anlaufzeit, um ins Spiel zu finden. Der VfB II störte die Gastgeber bereits früh, sodass diese sich schwer taten, um zu Torchancen zu kommen. So lief bereits die 20. Minute als Florian Kastenmeier erstmals eingreifen musste und einen 18-Meter-Schuss von Bryan Gaul parierte. Auch zehn Minuten später war der Keeper des VfB II auf dem Posten und entschärfte zunächst einen Kopfball von Kevin Koffi sowie den Nachschuss von Benno Mohr. Mit der ersten nennenswerten Torchance ging die Hinkel-Elf in Führung, doch die Fahne des Assistenten ging nach oben, sodass der Treffer von Jan Ferdinand, der den Ball nach einem Pfostenschuss von Alexander Groiß im Tor versenkte, keine Anerkennung fand (34. Minute). Ganz knappe Entscheidung, doch damit gingen beide Mannschaften beim Spielstand von 0:0 in die Halbzeitpause. Bereits eine Stunde war gespielt, da flog ein Distanzschuss von Nicolas Sessa nur knapp über die Querlatte. Vier Minuten später lag der Ball dann im Tor der SVE. Pascal Breier wurde steil geschickt und schob den ins lange Eck, doch erneut hatte der Linienrichter eine Abseitsposition erkannt. Danach agierten die Elversberger druckvoller und kamen auch zur einen oder anderen gefährlichen Situation, doch immer wieder war ein Abwehrbein des VfB II dazwischen. In der 76. Minute dann doch die Führung für die Hausherren. Eine flache Hereingabe von der rechten Seite konnte die VfB II Defensive nicht sauber klären und so hatte Florian Bichler aus kurzer Distanz keine Probleme zum 1:0 einzuschießen. Der VfB II hätte in Person des nach langer Verletzungspause erstmals eingewechselten Caniggia Elva fast im Gegenzug den Ausgleich erzielt, doch Frank Lehmann machte sich ganz lang und fischte den Ball aus dem Winkel. Die Hinkel-Elf drängte auf den Ausgleich und so hatten die Elversberger Platz zum kontern, erzielten aber keinen zweiten Treffer. Dies sollte sich rächen, denn in der zweiten Minute der Nachspielzeit schlug Joel Sonora zu. Quelle: vfb.de
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Club Charity-Aktion der VfB SpielerfrauenAm trainingsfreien Sonntag ist beim VfB dennoch einiges geboten: So veranstalten mehrere Partnerinnen und Ehefrauen der VfB Profis morgen Nachmittag (10. Dezember) im Clubrestaurant 1893 einen sogenannten „Charity-Mädchenflohmarkt“, dessen Erlös dem Stuttgarter Kinder- und Jugendhospiz zu Gute kommt. Von 13 bis 17 Uhr verkaufen die Spielerfrauen dabei für den guten Zweck Damen- und Kinderbekleidung, Accessoires sowie Deko für die Wohnung – und das in der ganzen Bandbreite von kleinen, zwei Euro teuren Artikeln bis hin zu Premiummarken. Zudem gibt es eine kleine VfB Fanecke, in der die Besucher von den VfB Profis signierte Fanartikel erstehen können. Und wer beim Shoppen eine kurze Pause braucht, für den stehen selbstgebackene Kuchen und Weihnachtsplätzchen bereit. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Bieten und unterstützenWeihnachten steht vor der Tür. Kurz vor dem heiligen Fest bietet der VfB seinen Fans die Möglichkeit, sich ganz besondere Highlights unter den Baum zu legen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Am 29. Oktober 2017 schlug der VfB den SC Freiburg in einem spannenden Match 3:0. Daniel Ginczek traf zum 1:0 und leitete damit den Heimsieg am 10. Spieltag ein. Vier Tage zuvor traf Chadrac Akolo in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den 1. FC Kaiserslautern zum zwischenzeitlichen 2:1. Unter anderem können diese beiden Trikots der VfB Profis in den Weihnachtsauktionen bei United Charity für den guten Zweck ersteigert werden. Als weitere Raritäten gibt es die „matchworn“ Trikots von Timo Baumgartl, Benjamin Pavard, Dennis Aogo und Ron-Robert Zieler zu ersteigern, zudem unter anderem noch Fußballschuhe der Kicker in den einzelnen Auktionen. Bundesliga-Partner Sky versteigert weiter ein teamsigniertes Trikot sowie einen ebenso teamsignierten Ball des VfB Stuttgart. In diesem Jahr geht der Erlös der VfB Auktionen ohne einen Cent Abzug an die „Vesperkirche Stuttgart“, bei der sich der VfB wieder mit einem VfBfairplay Aktionstag beteiligen wird. Quelle: vfb.de
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Jugend U14 holt sich den Titel in NortheimKeine Niederlage, ein deutlicher Finalsieg – die U14 gewann mehr als verdient das stark besetzte Hallenturnier in Northeim bei Göttingen. An zwei Tagen trafen die jungen VfB’ler auf viele deutsche Top-Teams. In zwölf Spielen gingen die Jungs von Markus Fiedler acht Mal als Sieger vom Platz, die restlichen Partien endeten Unentschieden. Bereits in der Vorrunde ging es gut los. Mit einem 3:2-Sieg gegen den FC St. Pauli gelang dem VfB ein guter Auftakt. Die Defensive agierte am ersten Tag noch nicht immer zu hundert Prozent sicher, steigerte sich aber im Lauf des Turniers. In der Folge gewann die Mannschaft mit dem Brustring auch gegen Köln (4:3), Mainz (4:3) und Bremen (2:1). Zwei Remis gegen Hoffenheim und Sandhausen bedeuteten den souveränen Einzug in die Zwischenrunde. Nur drei Gegentore am Sonntag Am Sonntag hoben die Jungs aus Cannstatt ihre Leistung noch einmal auf ein höheres Level. In der Zwischenrunde besiegten sie Hannover (7:0), Hamburg (3:0) und Dortmund (2:0) jeweils ohne Gegentor. Auch das 2:2 gegen Bayer Leverkusen konnte den VfB nicht stoppen, ins Halbfinale einzuziehen. Dort kam es zum erneuten Aufeinandertreffen mit den Leverkusenern. Diesmal hatten die Fiedler-Schützlinge das bessere Ende für sich. Mit dem 1:0-Erfolg war der Finaleinzug perfekt. Dort traf man auf die zuvor schon bezwungenen Jungs des BVB. Erneut ließ die U14 Dortmund keine Chance, gewann mit 4:1 und durfte im Anschluss den Siegerpokal in die Höhe recken. Quelle: vfb.de
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Jugend Die Ergebnisse des WochenendesDie U23 holt einen Punkt, während die U19 deutlich verliert. Die U14 und U13 gewinnen Hallenturniere. U23 Nach zuletzt vier Niederlagen feierte der VfB II am Samstag einen verdienten Punktgewinn bei der SV Elversberg. Joel Sonora erzielte mit einem sehenswerten Schuss in der Nachspielzeit das 1:1. Am Donnerstag steht das Nachholspiel gegen den KSV Hessen Kassel an. Gespielt wird ab 17:30 Uhr im GAZi-Stadion. U19 Das war nichts! Zum Abschluss des Jahres verlor die U19 beim FC Augsburg mit 0:4 und verabschiedete sich mit einer Niederlage in die Winterpause. Trainer Heiko Gerber war bedient und sagte: „Wir haben alles vermissen lassen. Es ist auf jeden Fall gut, dass jetzt Winterpause ist, in der sich jeder Spieler selbst hinterfragen muss.“ Mit 21 Punkten nach 13 Spielen überwintert die U19 auf dem fünften Tabellenplatz der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. U17 und U16 Die Heimspiele der U17 und U16 wurden aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen am Samstag abgesagt. U15 Das Team von Murat Isik spielte am Wochenende beim Eichberg-Cup in Blumberg. Nach einer souveränen Vorrunde verlor man das Viertelfinale gegen Bayer Leverkusen knapp im Neunmeterschießen. U14 Die Nachwuchskicker gewannen am Wochenende ein Hallenturnier in Northeim. Im gesamten Turnier verlor die U14 kein einziges Spiel. Im Halbfinale bezwang die Elf von Trainer Markus Fiedler Bayer Leverkusen mit 1:0, im Finale Borussia Dortmund mit 4:1. Ein Teil der Mannschaft nahm am Samstag an einem Hallenturnier in Neuhausen teil. In der Vorrunde wurden die Cannstatter Jungs Gruppenerster. Erst im Finale unterlagen die Weiß-Roten dem Karlsruher SC mit 0:1 und beendeten das Turnier somit als Zweiter, obwohl sie ohne einen gelernten Torhüter antraten, da dieser beim Turnier in Northeim im Einsatz war und der zweite Torhüter verletzt ausfiel. Mit der gleichen Truppe beendete die U14 am Sonntag ein weiteres Turnier in Sillenbuch als Fünfter. U13 Der VfB Nachwuchs nahm am Samstag an einem Feldturnier in Lörrach teil. Im Halbfinale verlor das Team von Michael Stügelmaier knapp mit 0:1. Das Turnier schloss die U13 als Dritter ab, da sie im Spiel um den dritten Platz die TSG Hoffenheim im Elfmeterschießen bezwang. Einen Tag später gewannen die Jungen Wilden ein Hallenturnier in Weil am Rhein. Siege gegen Hoffenheim, Dortmund und Juventus Turin ebneten den Weg. Ebenfalls am Sonntag spielte der zweite Teil des Kaders mit der Unterstützung einiger U12-Spieler in Mülheim-Kärlich ein Turnier, bei dem am Ende Platz fünf zu Buche stand. U12 Am Samstag spielte die U12 beim Hallenturnier in Sillenbuch. Ungeschlagen zogen die Youngster ins Halbfinale, in dem sie sich Arminia Bielefeld geschlagen geben mussten. Letztendlich schlossen sie das Turnier auf dem dritten Platz ab. Einen Tag später wartete ein weiteres Turnier in Neuhausen. Ohne vier Stammkräfte, die in der U13 aushalfen, reichte es nur für Platz zehn. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Ginczek kehrt 2017 nicht mehr zurückDer VfB Stuttgart hat sichtlich Mühe mit dem Toreschießen. Daniel Ginczek kann dabei auch keine Abhilfe mehr leisten – der Angreifer wird in diesem Jahr nicht mehr auf den Platz zurückkehren. Gegen Borussia Dortmund zog sich Daniel Ginczek einen Faserriss im Adduktorenbereich zu. In der Offensive drückt der Schuh – dieser Erkenntnis konnten auch die Beteiligten des VfB Stuttgart nach der 0:2-Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen nicht widersprechen. „Wir machen aus unseren Chancen zu wenig“, stellte VfB-Trainer Hannes Wolf fest. Ein Manko, das schon in den vorangegangenen Partien bei Hannover 96 (1:1) und Werder Bremen (0:1) zu Tage getreten war. „Auf elf bis zwölf Riesenchancen“ kam Wolf in der Nachbetrachtung, die seine Mannschaft lediglich in ein mickriges Törchen ummünzen konnte. „Das wollen wir wieder besser machen“, sagte Wolf mit Blick auf die beiden letzten Bundesligaduelle in diesem Jahr gegen 1899 Hoffenheim und den FC Bayern München sowie dem abschließenden Pokalspiel beim FSV Mainz 05. Auch Brekalo fehlt wohl in Hoffenheim Nur: Wer soll die Tore schießen? Einer definitiv nicht: Daniel Ginczek wird nach seinem gegen Borussia Dortmund erlittenen Faserriss im Adduktorenbereich in diesem Jahr nicht mehr zurückkehren. Das bestätigte Hannes Wolf am Samstag nach dem Auslaufen. Der 26 Jahre alte Stürmer hatte bis zuletzt die leise Hoffnung, in einem der letzten Spiele der Hinrunde noch einmal für den VfB auf Torejagd gehen zu können. Doch die hat sich nun zerschlagen. Ginczek wird wohl erst in der Vorbereitung auf die Mitte Januar beginnende Rückrunde wieder angreifen können. „Es ist schon heftig, wer uns speziell in der Offensive in der Hinrunde alles ausgefallen ist“, beklagte Wolf die zahlreichen Verletzten. Immerhin konnte der zuletzt immer wieder angeschlagene Chadrac Akolo die intensive Reservisten-Einheit am Samstag voll mitmachen. Nicht so gut sieht es dagegen bei Josip Brekalo aus. Der Kroate laboriert noch an einem Schlag auf die Wade. Sein Einsatz am Mittwoch (18.30 Uhr) in Hoffenheim ist unwahrscheinlich. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Transfer von Maxi Romero geplatztÜberraschende Wendung: Der VfB Stuttgart nimmt von einer Verpflichtung des argentinischen Stürmers Maxi Romero Abstand. Damit ist der Transfer geplatzt. Maxi Romero wird nicht zum VfB Stuttgart wechseln. In den vergangenen Tagen schien es so, als könne der Transfer von Maxi Romero von Velez Sarsfield zum VfB Stuttgart gar nicht mehr scheitern (hier lesen Sie mehr dazu). Etwa zehn Millionen Euro wollten die Schwaben für den 18-jährigen Angreifer aus Argentinien auf den Tisch legen. Nun ist klar: Aus dem Wechsel wird nichts. Was die „Sport Bild“ am Samstag zunächst berichtete, ist nach unseren Informationen richtig: Der VfB Stuttgart steigt wegen zu hoher Forderungen aus dem Bieten um Maxi Romero aus und verzichtet auf ein weiteres Angebot für den jungen Angreifer. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Maxi Romero doch nicht zum VfB Das Netz reagiert mit Julian Schieber und RonaldoDie Fans des VfB Stuttgart hatten schon fest mit der Verpflichtung des argentinischen Stürmers Maxi Romero gerechnet. Bis der Transfer am Samstag platzte. Für die Fans ein gefundenes Fressen. Maxi Romero kommt nicht zum VfB Stuttgart. Die Hoffnung der Fans war groß. Endlich ein neues Toptalent. Nur wenige störten sich an der vermeintlichen Ablösesumme von mindestens 10 Millionen Euro. Und waren bereit den Angreifer Maxi Romero aus Argentinien schon bald in Empfang zu nehmen. Zumal der Stürmer seinen Transfer ja bereits selbst mehr oder weniger verkündet hatte. Und dann das. Am Samstagabend war klar: Der Transfer von Maxi Romero zum VfB Stuttgart ist geplatzt. Zu hoch waren die Forderungen des abgebenden Vereins Velez Sarsfield. Nun soll Maxi Romero vor einem Wechsel zur PSV Eindhoven in die Niederlande stehen. Dieser Fakt, und die Tatsache, dass Romero nicht zu den Schwaben wechseln wird, beschäftigte natürlich auch die VfB-Fans im Netz. Manch einer reagierte lieber mit einem Scherz. twofourtwo @two_four_two "freuen wir uns, dass wir Julian Schieber überzeugen konnten wieder im Trikot mit dem Brustring aufzulaufen. Willkommen zurück beim #VfB" Mark1893 @MarkL1893 Erst Castro, jetzt Romero. Jede Transferperiode ein NICHTKönigstransfer #VfB 19:07 - 9. Dez. 2017 Carnage @Carnage_VfB Romero war eh viel zu teuer und die Velez Fans sind nicht ansatzweise so traurig wie damals die La Plata Fans bei Ascacibar Also sehe ich das eher gemischt Talent hat er sicherlich#Romero #VfB 19:26 - 9. Dez. 2017 Paul Winkelmann @spotstone_m Wozu genau haben wir jetzt ausgegliedert? Also außer, dass ein paar 'Vollidioten' weniger beim #VfB mitbestimmen? Ich dachte so #Romero Transfers werden jetzt Selbstläufer!? 19:32 - 9. Dez. 2017 FloBro @Canstatt93 Der Sturm ist bei uns definitiv das Hauptproblem. Gestern hätts auch 2:2 ausgehen können.#Romero #VfB 19:40 - 9. Dez. 2017 Armin @Armin2610 Ich dachte immer, dass wir nur "geaugsburgt" werden. Aber jetzt "eindhoven" uns schon die Holländer... #Romero #VfB #jedentagkeintransfer 19:43 - 9. Dez. 2017 Drölf @FrommStefan Als #VfB -Fan ist man nach diesem Wochenende restlos bedient #VfBB04 #Romero 20:24 - 9. Dez. 2017 Mlaudi1893 @MartinLauterwa1 Sehr geehrter Herr Reschke, ihre Tranferpolitik ist scheiße! Für diesen Tweet lass ich mich auch gerne von ihnen als Vollidiot bezeichnen... #Reschkerampe #Romero #VfB 21:01 - 9. Dez. 2017 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Das sagt Michael Reschke zum geplatzten Romero-TransferDer Wechsel von Stürmer Maximiliano Romero ist geplatzt, weil der PSV Eindhoven den VfB Stuttgart überboten hat. „Das ist total bitter“, sagt der VfB-Sportvorstand Michael Reschke. Der Stürmer Maximiliano Romero wird nicht für den VfB Stuttgart auflaufen. Am Ende ist es im Profifußball moderner Prägung häufig so, dass nicht allein das zählt, was der Spieler will. Und so gilt es gerade bei einem Multi-Millionen-Transfer eines Stürmertalents wie dem 18-jährigen Argentinier Maximiliano Romero von Vélez Sársfield, der weltweit als eines der größten Versprechen an eine große fußballerische Zukunft gilt, die Interessen diverser Akteure unter einen Hut zu bringen. Da gibt es neben dem Spieler noch sein Beraterumfeld und den abgebenden Verein, die ihrerseits das Beste für sich herausholen wollen. Und es gibt bei Spielern der Güteklasse von Romero im Feld der Bewerber reichlich Konkurrenz. Und so kam es, dass die Personalie Maximiliano Romero aus Sicht des VfB und seiner Fans am Wochenende eine ganz unerfreuliche Wende genommen hat, denn der Wechsel ist geplatzt. Noch am Freitag schien es, als dürfte man den Romero-Clan bald auf dem Flughafen in Echterdingen begrüßen. „Ich werde meine ganze Familie mit nach Deutschland nehmen“, das ließ der Argentinier wissen: „Ich freue mich über diese Möglichkeit.“ Letztlich wird man den bulligen Stürmer vom Rio de la Plata nun aber im niederländischen Eindhoven in Empfang nehmen können. Denn der dort ansässige PSV hat im Buhlen um Romero offenbar das Rennen gemacht. Ein Tanz auf der Rasierklinge „Es ist total bitter, denn ich habe eine hohe Überzeugung, dass dieser Spieler uns sportlich weitergeholfen hätte. Darüber hinaus Kompliment an den PSV. Denn für mich steht fest, dass der Marktwert des Spielers in einigen Jahren deutlich über 30 Millionen Euro liegen wird“, sagt der VfB-Sportvorstand Michael Reschke, der vor Ort in Argentinien mit Romero gesprochen hatte und dabei eine große Lust des Spielers verspürte, sich dem VfB anzuschließen. „Wir wussten aber immer, dass wir auf der Rasierklinge tanzen.“ Und so ist der Transfer am Ende an der Finanzstärke des Konkurrenten aus Eindhoven gescheitert. Für den VfB ein kleines Déjà-vu, ging doch 1994 der Brasilianer und spätere Weltfußballer Ronaldo nicht nach Stuttgart, sondern ebenfalls zum PSV. Diesmal allerdings, das ist den VfB-Oberen wichtig, habe man sich beim Romero-Transfers bis an die Decke gestreckt. „Wir müssen uns den Realitäten stellen“, sagt Michael Reschke, der seine Enttäuschung gar nicht verbergen will: „Wir sind nicht nur bis an die finanzielle Schmerzgrenze gegangen, sondern in einem vertretbaren Maße sogar darüber hinaus.“ Doch bei kolportierten zehn Millionen Euro war für die Stuttgarter Schluss, während die Niederländer bereit waren, auch eine Zusatzforderung aus Sársfield von zwei Millionen Euro zu erfüllen. „Es ist im Konkurrenzkampf mit anderen Clubs so, dass wir wirtschaftlich maximal da stehen, wo wir gerade sportlich in der Tabelle stehen“, erklärt Reschke, der bereits im Sommer bei der angedachten Verpflichtung des Außenverteidigers Jonny Castro von Celto Vigo an finanzielle Grenzen gestoßen war. Trotz des geplatzten Romero-Deals ist man beim VfB weiter auf der Suche nach einem neuen Stürmer, denn man sieht in der Offensive bei 13 Toren nach 15 Spielen weiter Handlungsbedarf. „Jetzt prüfen wir die nächsten Alternativen, die uns sportlich stabilisieren oder verbessern können“, sagt Michael Reschke. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Woran es dem VfB im Moment alles fehltDa waren es nur noch zwei Punkte: Nach der 0:2-Niederlage gegen Bayer Leverkusen ist der Vorsprung des VfB Stuttgart auf die Abstiegsränge so schnell zusammengschmolzen wie der Schnee nach dem Warmlufteinbruch. Weil beim VfB im Moment von allem ein bisschen fehlt. Emiliano Insua erleidet mit dem VfB gegen Bayer Leverkusen eine harte Landung. Das 0:2 gegen Bayer Leverkusen bietet keinen Grund zur Panik, aber Anlass für eine kritische Bestandsaufnahme: Punkte: Wäre, wäre Fahrradkette, wusste schon Lothar Matthäus. Wäre der VfB Stuttgart mit einem Punkt aus Bremen zurückgekehrt. Hätte er in Hannover nicht die Führung aus der Hand gegeben. Und was wäre ohne die frühe gelb-rote Karte in Hamburg passiert? Drei Spiele, in denen der Aufsteiger teilweise leichtfertig die Punkte liegen ließ, das Spiel in Frankfurt mit dem Last-Minute-Gegentor nicht zu vergessen. Jetzt holt die Mannschaft die vorangegangenen Spieltage ein. Gegen Bayer Leverkusen kann man (als Aufsteiger) mal verlieren, auch zu Hause. Die Werkelf lieferte beim 2:0 am Freitag eine abgeklärte Vorstellung. Doch wäre die Niederlage deutlich besser zu verschmerzen gewesen ohne die vorherigen Punktverluste. Der VfB müsste nicht den Konjunktiv bemühen und zusehen, wie sich die Konkurrenz aus dem Keller (Bremen, HSV, Freiburg) langsam wieder heranrobbt. Erfolgsaussichten: 20 Punkte. Das ist die Zielmarke von Trainer Hannes Wolf. 20 Punkte bis zur Winterpause wären eine schöne Bilanz. Mit 40 Zählern am Ende ist schließlich noch kein Team aus der Bundesliga abgestiegen. Nach menschlichem Ermessen würden sie auch dieses Mal am Ende reichen, auch wenn – davon ist angesichts der Ausgeglichenheit im letzten Tabellendrittel auszugehen – die gegenwärtige Zielmarke nicht weit darunter liegen dürfte. 32 Punkte, mit denen sich der VfB am Ende der Saison 2013/14 zum Klassenverbleib mühte (und der Hamburger SV mit 26 in die Relegation) werden im kommenden Mai sicher nicht reichen. Kurzum: Es dürfte eng werden für die Roten, zunächst einmal mit dem Erreichen des Nahziels. 1899 Hoffenheim (Mittwoch,18.30 Uhr) und Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) heißen die kommenden Gegner bis zur Winterpause, per se mal keine Punktelieferanten. Immerhin haben sie beim VfB den Realismus nicht verloren: Auch mit ein oder zwei Pünktchen aus den beiden Spielen wären die Verantwortlichen wohl schon zufrieden. Offensivpower: Die wichtigste spielerische Erkenntnis aus der ersten Heimniederlage im Kalenderjahr 2017 lautet: In der Offensive drückt der Schuh. Bis auf die 20-minütige Sturm-und Drang-Phase nach der Halbzeit konnte sich Wolfs junges Rudel kaum Torchanchen herausspielen. Am gefährlichsten war der VfB durch die beiden (von Bernd Leno klasse parierten) Weitschüsse von Emiliano Insua. Simon Terodde wurde von außen und aus dem zentralen Mittelfeld kaum in Szene gesetzt, Berkay Özcan fehlte bei seinen Abschlüssen die Kaltschnäuzigkeit. Anastasios Donis erwärmte das frierende Publikum zwar mit spritzigen Sololäufen – die nötige Spielübersicht kam ihm darüber hinaus aber abhanden. Für Hannes Wolf ist das Problem anders gelagert: Auf „elf, zwölf Riesenchancen“ kam er in der Nachbetrachtung der vergangenen drei Spiele – sie in nur ein mickriges Törchen zu münzen (gegen Hannover) ist für ihn die Hauptursache der Sturmmisere mit 13 Treffern in 15 Spielen. „Das müssen wir gegen Hoffenheim und Bayern besser machen.“ Nur mit wem? Daniel Ginczek wird zuschauen müssen, sein Faserriss lässt in diesem Jahr definitiv keinen Einsatz mehr zu. Auch Josip Brekalo wird nach einem Schlag auf die Wade zumindest am Mittwoch wohl ausfallen. „Es ist schon brutal, wer uns in dieser Hinrunde vor allem in der Offensive alles ausgefallen ist“, beklagt Wolf die vielen Verletzungen. Das ist ebenso Teil der Wahrheit wie die Tatsache, dass der Verein nach dem geplatzten Deal mit Maxi Romero noch nach einem anderen neuen Stürmer Ausschau halten will. Fortune: Den Trainer hat ein wenig das Fortune verlassen. Gegen Leverkusen ging sein taktischer Plan nicht auf. Weder mit dem wuchtigen Terodde als Stoßstürmer gegen die bei Standards bis dato anfällige Werkelf, noch mit seiner taktischen Neuausrichtung in der Abwehr. Dorthin kehrte Marcin Kaminski zurück, für den Wolf Andreas Beck als Rechtsverteidiger opferte. An seiner Position gab Benjamin Pavard keine glückliche Figur ab. Der Franzose verschuldete nicht nur die beiden Gegentore (mit), er blieb auch in seinen Offensivbemühungen vieles schuldig. Seine zahlreichen flachen Hereingaben landeten überall, nur nicht beim Mitspieler. Leverkusen nutzte hingegen sein erstes Zuspiel Richtung Tor zur Führung. Das Duell an der Seitenlinie jedenfalls verlor Hannes Wolf gegen seinen Trainerkollegen. Als der Druck des VfB zu Beginn der zweiten Halbzeit immer stärker wurde, reagierte Heiko Herrlich mit der Einwechslung von Benjamin Henrichs und der Umstellung von Dreier- auf Viererkette. Den Gastgebern war der Zahn gezogen – der Angriffsschwung kam zum Erliegen. Wie schon in Bremen und Hannover zündeten Wolfs obligatorische Wechsel nach rund einer Stunde nicht. Nicht nur deshalb setzt der Aufsteiger nach einer weitgehend positiven Hinrunde am Jahresende zu einer harten Landung auf dem Boden der Tatsachen an. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Mit voller Kraft zum NachbarnIn der Englischen Woche tritt der VfB am Mittwoch bei der TSG Hoffenheim an. Dort will das Team von Hannes Wolf mit aller Energie punkten. Vor Weihnachten geht es für die Bundesligisten nochmals Schlag auf Schlag: So reist der VfB an diesem Mittwoch in der zweiten Englischen Woche der Hinrunde zur TSG Hoffenheim (Anstoß 18:30 Uhr; im VfB Ticker). Für dieses Duell zählt Dennis Aogo, der zuletzt krank war, zu den personellen Optionen. Ein Fragezeichen steht derweil noch hinter Josip Brekalo. Den Kroaten plagten zuletzt Wadenprobleme. Dzenis Burnic absolviert mittlerweile zwar wieder große Teile des Mannschaftstrainings, ein Einsatz käme nach seiner Reizung im Knie allerdings noch zu früh. Für die Spieler, die im Kader stehen werden, gibt Cheftrainer Hannes Wolf die Marschrichtung vor. „Wir werden alle Kraft in dieses Spiel reinlegen, damit wir punkten werden“, sagte der 36-Jährige an diesem Montag. Auch wenn die vergangenen Spiele nicht nach Wunsch verlaufen sind, sieht der VfB Trainer keinen Anlass zur Beunruhigung. „Uns war immer bewusst, dass es eine enge Saison wird und waren nie so naiv, dass wir nicht hinten reinrutschen könnten. Dennoch befinden wir uns in einer lösbaren Situation. Die Jungs sind stabil“, sagte Hannes Wolf. Mit defensiver Stabilität und mit offensivem Mut wollen die Jungs aus Cannstatt die Punkte vom baden-württembergischen Konkurrenten entführen. Quelle: vfb.de
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Fans Faninfo TSG Hoffenheim - VfBWissenswertes rund um den Stadionbesuch beim Auswärtsspiel gegen die TSG Hoffenheim liefern die VfB Fanbeauftragten. Liebe VfB Fans, am Mittwochabend sind wir von 18:30 Uhr an bei der TSG Hoffenheim zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von etwa 3.000 Fans unterstützt. Es wird keine Gästekasse geben. Anfahrt-Information Parkmöglichkeiten Parken PKW Für die Gästefans ist der P15 (beim Auto & Technik Museum) reserviert. Dieser befindet sich ca. 650m entfernt vom Gästebusparkplatz und dem Gästeeingang und liegt direkt am Fußweg der bahnreisenden Gästefans. Die Parkgebühr für PKW beträgt € 5,00. Navi: Untere Au 6, 74889 Sinsheim Parken Gäste-Busse Gäste-Busse parken auf dem ausgeschilderten Parkplatz „Gäste-Busse“ direkt hinter dem Gästeeingang NORDOST. Die Parkgebühr beträgt € 10,00 pro Bus. Bitte die Parkgebühr bei der Zufahrt bereithalten. Anfahrt mit dem Zug Vom Bahnhof Sinsheim MUSEUM/ARENA aus sind es circa 10 Minuten Fußmarsch zur Arena. Fanmobil Fanmobil ist vor Ort – Standplatz Busparkplatz Gäste. Aktion: Beanie rot (Erw. oder kids) € 5.- statt € 12,95 bzw. €14,95; Nur vor Ort und solange der Vorrat reicht! Alle Infos für Gäste-Fans in Sinsheim "Liebe Fans aus Stuttgart, wir freuen uns, Euch zu unserem Bundesligaspiel am 13.12.17 in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim begrüßen zu dürfen. Damit ihr Euren Gästeblock so abwechslungsreich und kreativ wie möglich gestalten könnt, genehmigen wir Euch für den Gästebereich Block G und H folgende Fanutensilien: 2 Megafone (für die Vorsänger bestimmt)) 10 Schwenkfahnen (über 1,5 m Stocklänge) 2 Trommeln (einseitig offen oder einsehbar) 25 Doppelhalter (bis 1,5 m Stocklänge) 50 kleine Fahnen (bis 1,50m Stocklänge) Zaunfahnen (solange Platz vorhanden ist) Im linken Bereich des Gästeeingangs haben wir einen Bereich zur Banner-und Materialkontrolle geschaffen. Dieser Bereich ist von außen für Euch einsehbar und darf max. von 5 zu kontrollierenden Personen betreten werden. Nach erfolgter Kontrolle ist ein direkter Zugang zum Gästeblock möglich. Euer Fanbeauftragter kann selbstverständlich als Ansprechpartner bei den Kontrollen anwesend sein." Stadioninformation/Allgemeine Informationen Stadionöffnung 2 Stunden vor Spielbeginn. Der Gästeeingang befindet sich im Bereich NORDOST. Gästebereich H 1 + H 2 / G 1 + G 2 Kontrollen Abgabe Rucksäcke und Taschen Im Gästebereich gibt es KEINE Aufbewahrungsmöglichkeiten. Das Mitführen von Rucksäcken ist verboten. Taschen dürfen nur bis eine max. Größe von DIN A4 mitgeführt werden. Daher möchten wir euch bitten, nach Möglichkeit nicht benötigte Gepäckstücke in den Bussen oder PKWs zu lassen. Kameras Einfache Digitalkameras ohne Objektiv für den privaten Gebrauch dürfen mit ins Stadion genommen werden. Essen & Trinken Im Gästeblock kann ausschließlich mit Bargeld bezahlt werden. Die Mitnahme von Speisen und Getränken in die Arena ist nicht gestattet. Die Promillegrenze für Personen Ü16 Jahre liegt bei 0,8 Promille, bei Ü18 bei 1,2 Promille. Die Fanbeauftragten Ralph und Christian sind eure Ansprechpartner in Sinsheim Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Mit Spaß und Spiel gegen Drogen und GewaltDas Präventionsprojekt des VfB, das in Kooperation mit der Polizei und dem Schulamt läuft, geht in eine neue Runde. Matthias Zimmermann war zum Auftakt als besonderer Gast vor Ort. Auch in diesem Jahr unterstützte der VfB Partner Ensinger das Projekt und sorgte für ausreichende Getränke rund um das Auftaktturnier. Mitte November lud die Jörg-Ratgeb-Schule in Stuttgart-Neugereut zum alljährlichen Auftaktturnier des VfBfairplay Projekts „Mit Spaß und Spiel gegen Drogen und Gewalt“ ein. Bereits seit dem Jahr 2000 nimmt sich der VfB gemeinsam mit der Polizei und dem Schulamt der Aufgabe an, Kinder der siebten Klassenstufe für die Themen Drogen und Gewalt, Stärkung des Unrechtbewusstseins und soziale Integration zu sensibilisieren. In den kommenden Monaten besucht deshalb der VfBfairplay Beauftragte Peter Reichert gemeinsam mit Präventionsbeamten des Polizeipräsidiums Stuttgart alle teilnehmenden Schulen. Im Anschluss an den lehrreichen Part dieser Besuche wird es sportlich, denn dann hat jede Klasse die Möglichkeit, sich bei einem Torwandschießen für das große Finale zu qualifizieren. Beim Auftaktturnier kamen in diesem Jahr etwa 500 Siebtklässler aus 21 Klassen der verschiedensten Stuttgarter Schulen in der Sporthalle der Jörg-Ratgeb-Schule zusammen. Mit dem Fokus auf einem sportlichen und fairen Miteinander spielten die Schüler um den Sieg. Als besonderer Gast fungierte Matthias Zimmermann. Am Nachmittag des Turniertages stattete er den Schülern einen Besuch ab und wurde direkt in Scharen umströmt. Er brachte viel Zeit mit, gab Autogramme, posierte für Selfies, bis der letzte Wunsch erfüllt war. Nach einem langen und sportlich anspruchsvollen Tag stand dann der erste Finalist fest. Die Klasse 7.7 der Jörg-Ratgeb-Schule nutzte den Heimvorteil und gewann das Finale des Fußballturniers. Zum Abschluss des Projekts wird die Klasse vor einem Bundesliga-Heimspiel in der Rückrunde gegen eine weitere Gewinner-Klasse des Torwandschießens antreten und um den Gesamtsieg spielen. Alle teilnehmenden Schulklassen werden zu diesem Bundesliga-Spiel eingeladen, die Finalisten dürfen sich außerdem auf eine Ehrung im Rahmen der Stadionshow freuen. Quelle: vfb.de
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Nach verbaler Attacke Mehmet Scholl meldet sich bei VfB-Coach WolfNach seiner scharfer Kritik unter anderem an VfB-Trainer Hannes Wolf, hat sich Mehmet Scholl beim Trainer der Schwaben gemeldet – allerdings nicht, um sich zu entschuldigen. VfB-Trainer Hannes Wolf (Archivfoto) hat von Mehmet Scholl gehört – eine Entschuldigung aber nicht erwartet. Nach seinen provokanten Aussagen über die junge Trainer-Generation hat Mehmet Scholl sich bei VfB-Coach Hannes Wolf gemeldet, aber nicht um Entschuldigung gebeten. „Er hat kurz geschrieben“, sagte Stuttgarts Trainer am Montag und fügte auf die Frage nach einer Entschuldigung mit einem Grinsen an: „Das wäre nicht seine Art.“ Scholl hatte die heutige Trainergeneration attackiert und Wolf und Schalkes Domenico Tedesco persönlich angesprochen. „Die Tedescos, die Wolfs - sie sprießen aus dem Boden und der deutsche Fußball wird sein blaues Wunder erleben“, sagte der Ex-Nationalspieler dem BR. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Zwei Spieler kehren rechtzeitig in den Kader zurückDer VfB Stuttgart kann in Hoffenheim wieder mit Dennis Aogo rechnen. Der ehemalige Nationalspieler habe seine Erkältung auskuriert, so Trainer Hannes Wolf am Montag. Auch Josip Brekalo steht vor seiner Rückkehr ins Team. Dennis Aogo kehrt in den Kader zurück, Josip Brekalo ebenso. (Symbolbild) Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart kann im Baden-Württemberg-Derby bei 1899 Hoffenheim wieder auf Ex-Nationalspieler Dennis Aogo setzen. Nach seiner Erkältung komme der Linksverteidiger auf jeden Fall wieder zur Mannschaft, sagte Trainer Hannes Wolf am Montag. Auch der zuletzt wegen Wadenproblemen fehlende Flügelstürmer Josip Brekalo wird für die Partie am Mittwoch (18.30 Uhr/Sky) wohl in den Kader zurückkehren. „Er wird wohl Dienstag wieder ins Training einsteigen und wäre dann auch wieder mit dabei“, sagte Wolf. Die Schwaben wollen in Sinsheim erstmals überhaupt in dieser Saison auf fremdem Platz gewinnen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Argentinier beim VfB Stuttgart Basualdo traut Ascacibar die WM zuDer ehemalige VfB-Spieler Jose Basualdo traut seinem Landsmann Santiago Ascacibar den Sprung in Argentiniens WM-Kader zu. Der stapelt jedoch tief. Santiago Ascacibar gilt als Transfer-Volltreffer beim VfB Stuttgart. „Gift-Gaucho“, „Aggressive Leader“, „Top-Transfer“ – kommt die Sprache auf VfB-Neuzugang Santiago Ascacibar, so ist die Meinung einhellig: der Junge macht Spaß und erweist sich bisher als absoluter Volltreffer. Der 20 Jahre alte Mittelfeldmotor benötigte quasi keine Anlaufzeit im neuen Umfeld, sondern war sofort kaum mehr wegzudenken aus der VfB-Startformation. Seine oft kompromisslose Spielweise lässt ihn zwar immer wieder Verwarnungen sammeln – sieben Gelbe Karten sind es schon in dieser Saison – doch die positiven Aspekte überwiegen. Ascacibars starke Statistiken 738 Ball-Kontakte sammelte er bisher in der Liga, seine Zweikampfquote liegt bei sehr ordentlichen 57 Prozent, seine Passquote gar bei 84 Prozent – von 558 Pässen kamen 471 an. Seine Laufleistung ist außergewöhnlich, satte 130,89 Kilometer lief er bisher in zwölf Einsätzen, in denen 989 Minuten auf dem Platz stand. Auch Trainer Hannes Wolf zeigt sich davon beeindruckt: „Er hat unser Defensivspiel auf ein anderes Level gehoben“, lobte der VfB-Trainer zuletzt öffentlich. Das zeugt deutlich von seiner Wertschätzung für Ascacibar, hebt Wolf doch sonst kaum einen Spieler aus seinem Kader hervor, weil er alle für gleich wertvoll hält. Großes Lob aus der Heimat Nach Emanuel Centurion, einem gewissen Diego Jaime, Emiliano Insua und Jose Basualdo ist Ascacibar erst der fünfte Gaucho, der beim VfB sein Können zeigen darf. Letzterer ist voll des Lobes. „Der Wechsel war wichtig für seine Entwicklung. Nicht nur der VfB, sondern der deutsche Fußball im Allgemeinen sind eine gute Adresse für Spieler wie ihn“, wird Basualdo im aktuellen „Kicker“ (Montagsausgabe) zitiert. Basualdo, in den frühen Neunzigerjahren beim VfB für 56 Spiele aktiv, sieht in Ascacibar sogar einen klaren Kandidaten für die Weltmeisterschaft in Russland: „Er kann einer fürs Nationalteam sein.“ Ascacibar selbst tritt auf die Euphoriebremse: „Wenn das ein großer Fußballer wie Basualdo sagt, freut mich das. Aber für mich muss es Schritt für Schritt gehen.“ Doch es scheint nicht unmöglich, dass der junge Argentinier bald in der „Albiceleste“ den gepflegten Doppelpass mit VfB-Profi Insua spielt, der kürzlich nach sechs Jahren Abstinenz sein Comeback in der argentinischen Auswahl gegeben hat. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Die Sorge um den VfB wächstDer Abstand auf die hinteren Plätze schmilzt, doch Hannes Wolf zeigt sich auf die Lage vorbereitet. „Der Druck war gefühlt immer da“, sagt der VfB-Trainer vor dem Gastspiel in Hoffenheim. Für Hannes Wolf ist die aktuelle Situation beim VfB lösbar. Wenn sich das Posteingangsfach für Leserbriefe in unserer Redaktion plötzlich überproportional füllt, dann ist dies ein klares Indiz dafür, dass es um den VfB aktuell nicht allzu rosig steht. Schließlich gibt es rund um den Verein für Bewegungsspiele einige Fußballfreunde, die gerade bei nachlassendem Erfolg verstärkt zur Feder greifen. Sei es, um ihrem Unmut Luft zu machen, um die Lage zu erörtern oder um durchaus konstruktive Kritik zu üben. Immerhin ist der Sicherheitsabstand auf die hinteren Plätze, die der Aufsteiger im Verlauf der Bundesliga-Vorrunde stets einzuhalten wusste, auf einen Saison-Tiefstwert von nur zwei Punkten Vorsprung geschmolzen. Und tatsächlich gibt es auch ein paar weitere Kennzahlen in der sportlichen Zwischenbilanz des Aufsteigers, die wenig Schenkelklopfer-Potenzial besitzen. Aus den vergangenen drei Partien hat der VfB lediglich einen Punkt geholt – und hat nun „ein hartes Paket vor der Brust“, wie der Sportvorstand Michael Reschke die zwei letzten Ligaspiele vor der Winterpause am Mittwoch bei der TSG Hoffenheim (18.30 Uhr) und dann zum Abschluss der Hinserie gegen den Rekordmeister FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) bezeichnet. Der VfB will die Auswärtsbilanz aufpolieren „Wir wissen, dass wir auswärts in der Bringschuld sind“, sagt der Torhüter Ron-Robert Zieler vor dem Gastspiel im Kraichgau, wo man die bisher dunkelste Ziffer im VfB-Zahlenwerk ein wenig aufhellen möchte. Gerade mal einen Punkt hat die Elf von Cheftrainer Hannes Wolf in den vorangegangenen acht Auswärtsspielen geholt. Und dann wären da ja noch die Ziffern 13 und 17. Erstere steht für die allzu magere Anzahl der geschossenen Tore nach 15 Spielen – während die zweite Zahl den Tabellenplatz angibt, den der VfB am Mittwoch besetzen würde, wenn es für die Stuttgarter bei einer eigenen Niederlage in Hoffenheim auf den anderen Plätzen ganz dumm läuft. Und dann kommen am Samstag ja noch die Bayern nach Bad Cannstatt. Doch derlei Schwarzmalerei hat in der Arbeitswelt von Reschke („Dass der Klassenverbleib kein Selbstläufer wird, war uns immer klar“) und Wolf keinen Platz. „Egal was passiert, wir haben am Ende eine lösbare Situation. Von uns war keiner so naiv zu glauben, dass wir nicht mal unten reinrutschen könnten“, erklärt der Trainer Wolf, der unmittelbar nach dem 0:2 gegen Leverkusen ja seinerseits noch eine Zahl in aufs Tapet gebracht hatte. „Ich möchte gerne mit 20 Punkten in die Winterpause gehen“, sagte der 36-Jährige da. Weil sein Team bisher 17 Punkte erspielt hat, muss es hierfür wohl ein Sieg in Hoffenheim sein. „Gefühlt war der Druck die ganze Zeit da. Es gibt keinen Anlass zur Mutlosigkeit. Die Jungs sind stabil“, sagt Wolf, obwohl seine Offensivabteilung um Simon Terodde (zwei Tore), Takuma Asano (1), Anastasios Donis (1), Josip Brekalo (1) und den aktuell verletzten Daniel Ginczek (2) individuell wie in der Summe keine Bäume ausgerissen hat. Immerhin kehrt der vierfache Saisontorschütze Chadrac Akolo in Hoffenheim in die Startelf zurück. „Er hat diesmal die komplette Intensität des Trainings verpackt. Das war vorher nicht so“, sagt Wolf über den Kongolesen, der durch Muskelprobleme aus dem Dortmund-Spiel etwas aus dem Tritt geriet. Die Suche nach einem Stürmer geht weiter Trotz des geplatzten Transfers des Argentiniers Maximiliano Romero, der sich offenbar dem PSV Eindhoven anschließt, soll sich beim VfB in der Winter-Transferperiode im Sturm noch etwas tun. „Wenn du das Gefühl hast, dass du dich verbessern kannst, dann musst du es machen. Das wird jetzt gecheckt. Da sind Profis am Werk und wir gucken mal, was passiert“, sagt Wolf, während Reschke konkreter wird: „Wir haben Handlungsbedarf in der Offensive erkannt und sind mit vollem Einsatz bei der Arbeit.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Große Ungewissheit bei den kleinen RotenSeit Wochen wird über die Zukunft der U-23-Mannschaft beim VfB Stuttgart diskutiert und auch spekuliert. Dabei steht das komplette Nachwuchskonzept auf dem Prüfstand. VfB-Sportvorstand Michael Reschke hält es nicht mehr für zeitgemäß, eine U-23-Mannschaft zu unterhalten. Es ist die Zeit der großen Ungewissheit bei den kleinen Roten. Seit Wochen wird über die Zukunft der U-23-Mannschaft beim VfB Stuttgart diskutiert und auch spekuliert. Und nicht wenige Leute aus dem Umfeld des Regionalliga-Teams meinen, dass die zuletzt oft schwächeren Leistungen und schlechten Ergebnisse in direktem Zusammenhang mit der emotional belasteten Situation stehen. Zu beweisen ist das nicht. Der Gedanke aber, dass sich die Nachwuchsspieler der U 23 und auch der U 19 beim VfB mit ihrer Zukunft beschäftigen, liegt nahe. Die Berater suchen nach Alternativen – und wie viel diese Unruhe an Leistungsvermögen kostet, weiß keiner. Der Zustand wird jedoch sicher noch eine ganze Weile anhalten. Entscheidung fällt wohl erst im Februar Erst im Februar 2018 wird wohl die Entscheidung getroffen, ob es mit der einst so erfolgreichen zweiten Mannschaft weitergeht. Und wenn ja, wie. „Der Prozess läuft, und er ist ergebnisoffen“, sagt der Sportvorstand Michael Reschke. Dabei ist seine Grundüberzeugung klar: Er hält es nicht mehr für zeitgemäß, eine U-23-Mannschaft zu unterhalten, um wenigen Spitzentalenten Spielpraxis zu ermöglichen. Andere Denk- und Praxismodelle sollen her. Allerdings ist Reschkes Versuch, ein Zweitspielrecht im deutschen Profifußball einzuführen, gescheitert. Wie im Handball oder Basketball sollten Nachwuchsspieler die Möglichkeit erhalten, an andere Clubs ausgeliehen, aber in speziellen Fällen und bis zu einem bestimmten Zeitpunkt noch während der Saison zu ihrem Stammverein zurückbeordert werden zu können. DFL lehnt Zweitspielrecht-Vorschlag ab Als Pilotprojekt hatte Reschke das bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) eingebracht. Doch die DFL-Kommission hat den Vorschlag kürzlich abgelehnt. Einstimmig, da die Mitglieder eine Wettbewerbsverzerrung befürchteten. Reschke sieht diese Gefahr nicht. Er sieht vielmehr die Herausforderungen einer neuen Kaderplanung. Doch es sieht auch so aus, als habe der 60-Jährige ein zu hohes Tempo angeschlagen. Im Ligaverband zum einen, da es vielen Sportchefs zu schnell ging. Beim VfB zum anderen, da sich die Pro-U-23-Aktivisten, nachdem sie überrumpelt schienen, mehr Gehör verschaffen. Mitarbeiter, Mitglieder, Fans und Sponsoren treibt das Thema um, ob es künftig eine zweite Mannschaft geben wird. Zur Glaubensfrage ist es geworden, ob der VfB künftig den Weg von Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und RB Leipzig (ohne U 23) geht – oder ob er es schafft, sich in der Nachwuchsförderung auf neue Beine zu stellen. Wie die TSG Hoffenheim, die dank ihrer Jugendakademie (mit U 23) mittlerweile als Erfolgsmodell gilt und gar vom chinesischen Erstligisten Meizhou Hakka Football Club kopiert werden soll. Dabei ist das Konzept der Kraichgauer genau genommen nur eine Weiterentwicklung. Denn der Grundgedanke geht auf den VfB zurück. Noch immer schaffen es die Stuttgarter auch, Edeltalente wie Timo Werner und Joshua Kimmich herauszubringen. Externer Berater soll Diskussion voranbringen Als ein Umdenken wird es deshalb wahrgenommen, dass die U 23 doch wieder eine Zukunft haben soll. Als die Chance, sachlich über die Sinnhaftigkeit eines Teams in der vierten Liga zu reden. Um die Diskussion voranzubringen, wird ein externer Berater hinzugenommen. Er soll die interne Runde mit Reschke, Präsidiumsmitglied Thomas Hitzlsperger, Sportkoordinator Marc Kienle, U-23-Coach Andreas Hinkel, Markus Rüdt (Leiter des Nachwuchsleistungszentrums) und Oliver Otto (Pädagogischer Leiter), bereichern. „Wir sind aber weit davon entfernt, zu sagen, dass alles so bleibt, wie es ist“, sagt Reschke. Das komplette Nachwuchskonzept steht auf dem Prüfstand – und damit die Kaderplanungen der U 17, U 19 und U 23. Wobei es kein Zufall ist, dass die Ältesten hinten anstehen, denn der VfB muss zuerst die Frage klären, welchen Stellenwert seine zweite Mannschaft genießt. Ist sie die letzte Ausbildungsstufe auf dem Weg in die Bundesliga? Wenn ja, ergeben sich daraus ebenso Konsequenzen wie aus einem Nein. Der schlimmste Fall für alle Beteiligten wäre aber mit Sicherheit ein Jein. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Kommt Nürnberger Offensiv-Juwel Teuchert zu den Roten?Kommt Cedric Teuchert vom 1. FC Nürnberg zum VfB Stuttgart? Der U21-Nationalspieler gilt als Offensiv-Juwel der Franken. Zumindest gibt es Anzeichen für einen Wechsel. Kommt Cedric Teuchert vom 1. FC Nürnberg zum VfB Stuttgart? Ende April 2017 reiste der VfB Stuttgart nach Franken. Mit breiter Brust nach dem mitreißenden 3:1-Heimsieg gegen Union Berlin. Doch nur 33 Minuten nach dem Anpfiff gegen den 1. FC Nürnberg war es um das Selbstvertrauen der Schwaben nicht mehr ganz so gut bestellt. Der Grund: Cedric Teuchert. Der Youngster feierte gegen den VfB Stuttgart sein Startelfdebüt als Profi - und war in der ersten Halbzeit der beste Mann auf dem Platz. Das erste Tor hatte er mit einem blitzschnell ausgeführten Freistoß vorbereitet, das zweite Tor erzielte er selbst. Nach einem Solo über den halben Platz, bei dem er fünf VfB-Spieler wie Slalomstangen stehen ließ. Direkt vor den Augen von Hannes Wolf, der den Namen Teuchert bis heute in guter Erinnerung behielt. Steigerung in dieser Saison In dieser Zweitligasaison steigerte sich Teuchert, wurde vom Einwechselspieler zum echten Faktor im Nürnberger Spiel. Sechs Tore und zwei Vorlagen legte der in der Sturmspitze oder als rechter Außenstürmer einsetzbare 20-jährige auf. Auch in der U-21-Nationalmannschaft (als Teamkamerad von Timo Baumgartl) läuft es gut für ihn. Drei Spiele, zwei Tore. Trainer Stefan Kuntz hält große Stücke auf Teuchert. Das weckt Begehrlichkeiten - allen voran offenbar beim VfB Stuttgart. Die Schwaben sollen Teuchert ganz oben auf der Liste haben. Sein Vertrag in Nürnberg läuft zum Sommer 2018 aus. Verhandlungen über einen Verlängerung in Franken sind gescheitert. Dank einer Klausel kann Teuchert im Winter für nur 1,5 Millionen Euro gehen - und in Nürnberg weiß man, dass man nur noch in der jetzt bald anstehenden Transferphase Geld mit ihm verdienen kann. Beim Spiel am Montagabend gegen Düsseldorf stand Teuchert nicht einmal mehr im Kader, oft ein Anzeichen für einen bevorstehenden Wechsel. Beim VfB Stuttgart hält man sich noch bedeckt. „Wir haben Handlungsbedarf in der Offensive erkannt und sind mit vollem Einsatz bei der Arbeit“, sagt Sportchef Michael Reschke, ohne konkret zu werden. Ganz allein im Werben um Teuchert ist der VfB jedoch nicht. Auch Hertha BSC soll nach Informationen der „Bild“-Zeitung interessiert sein. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Sichtungstraining für den Jahrgang 2009Im Zusammenhang mit der Neukonzeption des Kinderfußballbereichs hat der VfB Stuttgart die Sichtungen in den Altersbereichen U9 und U10 intensiviert. Die Entwicklung der hoffnungsvollsten Talente soll demnach über einen längeren Zeitraum verfolgt und unterstützt werden. So laufen bereits jetzt die Planungen zur Zusammenstellung unserer U11 der Saison 2019/2020 an. Als erste Maßnahme findet hierzu am Sonntag, 21. Januar 2018, ein Sichtungstraining für Talente des Jahrgangs 2009 statt, bei dem alle interessierten Kinder den VfB Trainern íhre Fähigkeiten zeigen können. Den talentiertesten Spielern bietet der VfB Stuttgart in der neuen Saison ein kostenloses, 14-tägiges Zusatztraining ergänzend zum Training im Heimatverein an, um so gegebenenfalls später einen Wechsel zum VfB Stuttgart zu ermöglichen. Wenn Du also zu den Besten Deiner Mannschaft zählst und einmal Teil der erfolgreichen VfB Jugend werden möchtest, bewirb Dich bis spätestens 15. Januar 2018 mit folgendem Formular. Alle Bewerber erhalten dann bis 18. Januar 2018 eine Bestätigung mit den genauen Daten. Die Jugendabteilung des VfB Stuttgart freut sich auf Deine Bewerbung! Quelle: vfb.de
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Bundesliga Zwischen den WeltenDie TSG Hoffenheim trumpft in dieser Saison vor allem auf, wenn es gegen die Spitzenteams geht. Zuletzt haben die Kraichgauer aber einen Sprung in der Tabelle verpasst. Die Bayern geschlagen, Leipzig geschlagen, Schalke geschlagen, mit Leverkusen die Punkte geteilt, mit Borussia Mönchengladbach hat die TSG Hoffenheim gegen nur ein Team aus dem oberen Tabellendrittel verloren. Zehn von maximal 15 Punkten hat die Mannschaft von Julian Nagelsmann gegen die fünf vor ihr platzierten Teams gesammelt. Dass der Club aus dem Kraichgau nicht noch besser als auf Tabellenplatz sechs rangiert, liegt daran, dass er aus den zehn weiteren Partien gegen aktuell schlechter platzierte Teams 13 von maximal 30 Zählern sammelte. So verpasste die TSG Hoffenheim zuletzt nach einer 0:2-Niederlage bei Hannover 96 den Sprung auf Platz drei. An diesem Mittwoch gastiert nun der VfB von 18:30 Uhr an bei heimstarken Hoffenheimern (vier Siege, drei Unentschieden, eine Niederlage). „Sie haben eine hohe Offensive Qualität“, sagte der VfB Trainer Hannes Wolf über den kommenden Gegner zu Beginn dieser Woche. Hier ist Nationalstürmer Sandro Wagner zu nennen, der allerdings jüngst beim Duell in Hannover angeschlagen fehlte. Doch nicht der 30-Jährige präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf in den Reihen der TSG am treffsichersten, sondern Mark Uth. Dieser erzielte in seinen bislang 14 Bundesliga-Einsätzen 2017/2018 sieben Tore, drei davon alleine gegen den FC Bayern München (zwei Treffer) und Bayer 04 Leverkusen (ein Tor). Der VfB ist folglich gewarnt, ob der Qualität des Gegners. Zugleich wollen die Spieler mit dem roten Brustring alles dafür tun, dass am Mittwochabend die Hoffenheimer gegen ein weiteres hinter ihnen platziertes Team nicht gewinnen werden. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts TSG Hoffenheim - VfBIm Auswärtsspiel am Mittwochabend tritt das Team von Hannes Wolf zum 16. Spieltag bei der TSG Hoffenheim an. Das Spiel beginnt um 18:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung gegen die Kraichgauer. Bilanz aus VfB Sicht: Gesamt: 16 Spiele, 7 Siege, 5 Unentschieden, 4 Niederlagen, 30:24 Tore Heim: 8 Spiele, 4 Siege, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen, 20:13 Tore Auswärts: 8 Spiele, 3 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 10:11 Tore Unterstützung Die Elf von Hannes Wolf darf sich auf mehr als 3.000 Unterstützer in Sinsheim freuen. Das Gästekontingent wurde komplett ausgeschöpft. Letztes Aufeinandertreffen Die letzte Begegnung mit der TSG Hoffenheim gewannen die Jungs aus Cannstatt im März 2016 mit 5:1 in der Mercedes-Benz Arena. Bis heute ist das Julian Nagelsmanns höchste Niederlage als Hoffenheim-Trainer in einem Pflichtspiel. Torgarantie Das Premieren-Duell des VfB und der TSG in der Bundesliga endete im September 2008 0:0. Seitdem fiel in jedem Aufeinandertreffen mindestens ein Tor. Weiteres Aufeinandertreffen Neben den 16 Duellen in der Bundesliga traf der VfB im DFB-Pokal einmal auf die TSG. In der ersten Runde des Pokals im August 2005 setzten sich die Jungs mit dem roten Brustring in der Verlängerung mit 4:3 durch und zogen in die nächste Runde. Rekordspieler Nicht nur auf dem Vereinsgelände an der Mercedesstraße verbrachte Andreas Beck einen Großteil seiner Fußballkarriere. Im Sommer 2008 wechselte er zu den Kraichgauern, bestritt dort bis 2015 216 Bundesliga-Partien und ist damit bis heute Hoffenheims Rekordspieler im Fußball-Oberhaus. Weiß-Roter Nachwuchs Die Hoffenheimer Ermin Bicakcic, Serge Gnabry und Adam Szalai spielten über mehrere Jahre für den VfB Nachwuchs. Ermin Bicakcic gab im Dezember 2010 sein Bundesliga Debüt im Trikot des VfB. Wiedersehen Von Sommer 2015 bis 2016 spielte Lukas Rupp in den Farben des VfB. In 29 Ligaspielen erzielte er fünf Tore, bevor er im Sommer 2016 nach Hoffenheim wechselte. Wetter Die Begegnung wird voraussichtlich bei regnerischen 5 Grad Celsius stattfinden. Spielleitung Bibiana Steinhaus ist die Schiedsrichterin der Partie. Unterstützung erhält sie durch Christof Grünsch und Thomas Stein von den Seitenlinien. Vierter Offizieller am Mittwochabend ist Robert Kempter. Als Videoschiedsrichter fungieren Sascha Stegemann und Arne Aarnink. Für Bibiana Steinhaus ist es der vierte Einsatz als Schiedsrichterin in der Bundesliga seit ihrem Debüt im September. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Zweiter AnlaufDer VfB II empfängt am Donnerstag um 17:30 Uhr den KSV Hessen Kassel zum Nachholspiel im GAZi-Stadion. Es ist das letzte Spiel in diesem Kalenderjahr. Während der VfB II am vergangenen Samstag durch das 1:1 bei der SV Elversberg nach zuvor vier Niederlagen endlich wieder ein Erfolgserlebnis feierte, trug der KSV Hessen Kassel seine letzte Partie am 25. November aus. Damals musste die Mannschaft von Trainer Tobias Cramer erst in der Nachspielzeit den entscheidenden Gegentreffer zum 1:2 gegen den Tabellenführer 1. FC Saarbrücken hinnehmen. Die nachfolgenden Spiele fielen den Witterungsbedingungen zum Opfer, darunter eben auch die Begegnung des 22. Spieltages im GAZi-Stadion. Dieses Spiel wird nun am Donnerstag um 17:30 Uhr nachgeholt. Noch länger als das letzte Pflichtspiel liegt der letzte Sieg des KSV zurück. Am siebten Spieltag feierten die Hessen mit einem 3:0 gegen den TSV Steinbach ihren vierten Saisonsieg. In den seither folgenden 13 Partien gelang der Cramer-Elf kein weiterer Sieg mehr. Lediglich sechs Punkte kamen noch dazu, sodass der KSV, aufgrund eines Insolvenzverfahrens bereits mit minus neun Punkten in die Saison gestartet, nach 20 absolvierten Spielen mit zehn Punkten auf dem letzten Tabellenplatz steht. „Kassel gibt in jedem Spiel alles, sie kommen über den Kampf und haben eine sehr gute Mentalität. Diese müssen auch wir auf den Platz bekommen, wenn wir erfolgreich sein wollen“, sagt VfB II Trainer Andreas Hinkel vor dem letzten Spiel des Jahres und fügt hinzu: „Wir wollen natürlich mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause gehen.“ 3 Euro für den Stehplatz Inhaber einer Bundesligadauerkarte erhalten bei Vorlage an der Tageskasse ermäßigten Eintritt zu den Heimspielen des VfB II. Die Stehplatzkarte kostet somit 3 Euro, die Sitzplatzkarte 5 Euro. Der VfB II hofft auf die Unterstützung seiner treuen Fans! Quelle: vfb.de
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