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Starke Leistung gegen Frankfurt „Starke die Krake“ ist wieder da
Plötzlich war er wieder da. Einige Bayern-Fans rieben sich sicherlich verwundert die Augen, als sie am Samstag den Namen Tom Starke in der Aufstellung für das Spiel gegen Eintracht Frankfurt sahen. Aufgrund des kurzfristigen Ausfalls von Sven Ulreich wurde der Routinier ins kalte Wasser geworfen und stand zwischen den Pfosten.
„Ich habe beim Warmmachen erfahren, dass es für den Ulle nicht geht“, so der 36-Jährige hinterher, der seine Karriere eigentlich im Sommer beendete. Nach der Verletzung von Manuel Neuer nahm er das Training jedoch wieder auf, und nach dem kurzfristigen Ausfall von Sven Ulreich durfte er sogar wieder ran. „Im Prinzip war die Sache schon gegessen“, scherzte Starke, der so nun doch noch zu seinem 100. Bundesligaspiel kam.
Lob von allen Seiten
„Es ist super gelaufen“, freute sich Starke über den 1:0-Sieg, bei dem er sich ein ums andere Mal auszeichnen konnte und den Sieg mit tollen Paraden festhielt. Großes Lob von seinen Kollegen war ihm sicher. „Wir alle sehen, wie Tom sich im Training präsentiert. Er ist jeden Tag heiß, deswegen hatten wir auch kein Bauchweh, mit ihm hinter uns“, meinte beispielsweise Niklas Süle.
„Einfach reingeworfen und dann so eine souveräne Leistung abgeliefert, ich war nicht überrascht. Das zeichnet Tom aus. Tom kann man immer bringen“, schwärmte Thomas Müller. Und auch Jupp Heynckes war begeistert: „Tom hat eine sehr gute Leistung gebracht, wenn man bedenkt er ist 36 und war eigentlich schon weg.“
Starke selbst wollte seine Leistung nicht zu hoch hängen. „Wenn ich gebraucht werde, bin ich gerüstet. Ich habe es ja schon ein paar Jahre gemacht, ich bin noch voll im Saft.“ Dies bewies er gestern in beeidruckender Manier. „Er sieht aus wie 50 und ist fit wie mit 28“, konnte sich Javi Martínez einen kleinen Seitenhieb dann doch nicht verkneifen. Dabei merkt man aber auch: Die Bayern sind froh, dass sie sich auf „Starke die Krake“ (Süle) verlassen können.
https://fcbayern.com/de/news/2017/12/%E2%80%9Estarke-die-krake%E2%80%9C-ist-wieder-da
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Am zweiten Adventssonntag begaben sich die Bayern auf Reisen und machten ihre Fans froh. Nachdem am Vorabend die eigene Weihnachtsfeier auf dem Plan stand, war es am Sonntag Zeit für die traditionellen Fanclub-Besuche. Während Trainer Jupp Heynckes bereits in der vergangenen Woche den Fanclub „Rollwagerl 93 e.V.“ besucht hat, war Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zu Gast bei den „Loisach-Bazis“ in Mühldorf am Inn. Auch die Spieler des Rekordmeisters waren munter unterwegs, erfüllten alle Autogramm- und Fotowünsche und hatten jede Menge Spaß. Thomas Müller beispielsweise dirigierte höchstpersönlich die Blaskapelle, als er bei der „Maschinenfabrik Reinhausen“ in Regensburg ankam, und Joshua Kimmich wurde bei „Red-White-China Dietfurt“ zum Fahnenschwenker. David Alaba verschlug es in seine Österreichische Heimat zu den „Kaiserbayern Tirol“ nach Niederndorf. Die weiteste Reise legte Manuel Neuer zurück, der in die Nähe von Berlin zum Fanclub „Havelmacht 1995 e.V.“ reiste. Dort angekommen durfte er sich an einer Brandenburger Dart-Version versuchen und wurde begeistert mit „Die Nummer 1 der Welt ist hier“-Gesängen empfangen. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/fanclub-besuche
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Blöcke 109-117 Pokalspiel gegen Dortmund: Tickets für den Unterrang SüdAuch in dieser Saison bieten wir wieder kurz vor dem jeweiligen Bundesliga-/DFB-Pokal-Spiel Eintrittskarten für den reinen Stehplatzbereich im Unterrang der Südkurve für unsere Mitglieder an - so auch für unser Pokal-Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 20. Dezember 2017 (20:45 Uhr). Sie haben folgenden Möglichkeiten, an eines der begehrten Tickets zu gelangen: 50 Karten werden am Donnerstag. 14.12.2017, ab 15:00 Uhr an unsere jungen Mitglieder (16-21 Jahre) ausschließlich in unserem ServiceCenter verkauft. Pro persönlich anwesendem Mitglied kann eine Eintrittskarte erworben werden. 465 Karten stehen unseren Mitgliedern im Online-Ticketing zur Verfügung. Der Verkauf startet am 13.12.2017 zwischen 05:30 Uhr und 09:00 Uhr. Pro Mitglied kann ein Ticket erworben werden. Die Eintrittskarten können als print@home Ticket oder wie gewohnt als gedruckte Eintrittskarten (Achtung: Hier fallen zusätzliche Versandkosten an!) erworben werden. Der Eintrittspreis beträgt 15 € pro Ticket. Bitte gefährden Sie die dauerhafte Genehmigung für 75.000 (davon über 9.000 Fans im Stehplatzbereich Süd) nicht. Bitte halten Sie unbedingt die Flucht-und Rettungswege (Treppen) im Stehplatzbereich frei. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! https://fcbayern.com/de/news/ticketing/2017/pokal-stehplatzkarten---bloecke-109-117-unterrang-sued
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Bundesliga Tickets für das Hoffenheim-Spiel ab sofort erhältlichFür das Bundesliga-Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim am 27. Januar 2018 (15:30 Uhr) sind ab sofort Eintrittskarten im Online-Ticketing und am ServiceDesk in der Säbener Straße erhältlich. Der Verkauf erfolgt ausschließlich an Mitglieder des FC Bayern München, pro persönlich anwesendem Mitglied können maximal 2 Eintrittskarten abgegeben werden. Bitte bringen Sie ihren Mitglieds- und einen amtlichen Lichtbildausweis zum Ticketerwerb mit. Es können Tickets der Kategorie 1 in den Blöcken 303 und 304 für 70 € oder der Kategorie 2 im Block 302 (im ServiceCenter Block 324) für 60 € erworben werden. Der Verkauf erfolgt, solange der Vorrat reicht. Öffnungszeiten ServiceCenter: Montag bis Freitag, 9 Uhr bis 18 Uhr. https://fcbayern.com/de/news/ticketing/2017/bl-vorverkauf
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Einige Nachwuchsmannschaften des FC Bayern waren am Wochenende aktiv. Hier gibt es einen Überblick der Ergebnisse. Leistungsvergleich der U13 am Campus Für die U13 der Bayern fand am Samstag ein Leistungsvergleich am heimischen Campus statt. Bei sehr winterlichen Bedingungen konnte die Mannschaft von Trainer Maximilian Knauer gegen die Stuttgarter Kickers und LASK Linz gewinnen. Gegen die ein Jahr älteren Mannschaften von St. Pölten, Sparta Prag und eine Auswahl aus Nordböhmen mussten sich die Münchener jedoch geschlagen geben. „Es war ein guter Leistungsvergleich. Die Jungs sind alle auf viel Spielzeit gekommen. Wir konnten leider nicht an die Leistungen der letzten Woche anknüpfen, haben aber trotzdem interessante neue Kenntnisse gewonnen“, zog FCB-Coach Knauer sein Fazit zum Wochenende. U12 bejubelte Turniersieg Die U12 der Bayern holte am Sonntag einen Turniersieg in Ebersberg. Nachdem der Nachwuchs des Rekordmeisters in der Vor- und Zwischenrunde jeweils den ersten Platz belegte, konnten die Bayern auch das Halbfinale gegen Werder Bremen mit 1:0 für sich entscheiden. Im Finale besiegte die Mannschaft von Trainer Andres Brendler Austria Wien mit 4:3. Max Schmitt wurde zudem bester Torwart des Turniers. „Es war eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung. Wir haben an beiden Tagen alle Spiele gewonnen. Die K.o.-Spiele gegen Bremen und Wien waren hochdramatisch, aber wir haben die Siege erzwungen’’, zeigte sich Brendler zufrieden. Turniersieg und Platz drei für U11 Einen ersten und einen dritten Platz belegte die U11 der Bayern bei ihren Hallenturnieren in Poing und Weißenburg am vergangenen Wochenende. Am Samstag in Poing konnte das Team von Trainer Kay Altenkirch alle Spiele gewinnen und wurde verdient Turniersieger. In Weißenburg am Sonntag unterlagen die Münchner im Halbfinale. „Es war an beiden Tagen eine geschlossene Mannschaftsleistung und Turniere, auf die wir aufbauen können. Wir sind sehr dominant aufgetreten und waren abschlussstark“, meinte Altenkirch. U10 mit Turniersieg und drittem Platz Die U10 erreichte am Wochenende zwei tolle Erfolge. Am Samstag konnten sie zunächst das Hallenturnier in Lohhof gewinnen. Nachdem sich der FCB als Gruppenzweiter für das Viertelfinale qualifiziert hatten, marschierte die Mannschaft von Trainer Marcel Schneider danach souverän ins Finale. Dieses gewannen sie mit 2:1 gegen Jahn Regensburg. Am Sonntag traten die Bayern zu einem Turnier in Poing an. Dort verlor der Nachwuchs des Rekordmeisters im Halbfinale das Derby gegen den TSV 1860 München unglücklich im Neunmeterschießen. Das Spiel um Platz drei gewannen die Münchner mit 3:0 gegen den MSV Duisburg. „Mit den Platzierungen können wir gut leben, jedoch haben wir an diesem Wochenende spielerisch, wie auch im Zweikampfverhalten nicht so überzeugen können wie zuletzt“, sagte Schneider nach dem Wochenende. Platz fünf und Viertelfinalaus für U9 Zweimal im Einsatz war die U9 des FCB am Wochenende in Halle an der Saale. Am Samstag belegte die Mannschaft von Trainer Christian Hufnagel den fünften Platz. Die Bayern zogen mit vier Siegen und einem Torverhältnis von 30:1 souverän ins Viertelfinale ein, verloren dort jedoch gegen den späteren Turniersieger RB Leipzig mit 0:2. Am darauffolgenden Tag schied der FCB bei einem U10/U11 Turnier im Viertelfinale gegen Borussia Dortmund (0:1) aus. „Insgesamt waren es gute kämpferische und spielerische Leistung an diesem Wochenende“, sagte Hufnagel. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/jugendergebnisse-111217
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Presseerklärung Stellungnahme zum "Bild"-Bericht über Bernd LenoDie „Bild“-Zeitung behauptet in ihrer aktuellen Ausgabe, dass der FC Bayern München den Torhüter Bernd Leno vom Bundesliga-Konkurrenten Bayer Leverkusen verpflichten wolle, „am liebsten in der Winterpause“. Diese Berichterstattung entbehrt jeder Grundlage. Hasan Salihamidzic, Sportdirektor des FC Bayern, erklärt: „An dieser Geschichte der „Bild“-Zeitung ist nichts dran, das ist eine totale Ente.“ Der FC Bayern München wird rechtliche Schritte einleiten. „Mit unseren Torhütern“, sagt Hasan Salihamidzic, „sind wir sehr zufrieden.“ https://fcbayern.com/de/news/2017/12/pressemitteilung-stellungnahme-zum-bild-bericht-uber-bernd-leno
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Champions League Bayern im Achtelfinale gegen BesiktasIstanbul heißt der nächste Halt auf der „Road to Kiev“, denn im Achtelfinale der Champions League trifft der FC Bayern auf Besiktas Istanbul JK. Dies ergab die Auslosung am Montagmittag in der UEFA-Zentrale in Nyon (Schweiz). UEFA-Generalsekretär Giorgio Marchetti und Losfee und Ex-Bayern-Profi Xabi Alonso bescherten dem FCB dieses Duell. „Wir wissen, wie stark sie sind. Wir haben sie verfolgt, weil sie in der Gruppe mit Leipzig waren,“ sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic nach der Auslosung bei FC Bayern.tv . „Es ist eine schwere Aufgabe, schauen wir mal, was passiert.“ Besiktas beendete die Gruppenphase auf dem ersten Platz vor dem FC Porto, RB Leipzig und AS Monaco. „Ob das jetzt ein gutes oder schlechtes Los ist, ist schwer zu beurteilen. Bayern München ist ein starkes Team, aber wir sind auch nicht ohne. Es wird eine nette Herausforderung für beide Mannschaften“, schätze Besiktas-Präsident Fikret Orman das Los ein. Als Gruppenzweiter hat der deutsche Rekordmeister zuerst Heimrecht (20. Februar, 20:45 Uhr). „Klar ist es kein Vorteil, wenn man zuerst zuhause spielt, aber wir sind stark genug und nehmen das so an“, so Salihamidzic. Drei Wochen später dürfen sich die Fans auf die Reise in den Vodafone Park nach Istanbul freuen dürfen (14. März, 18:00 Uhr). Aus diesem Grund nannte Corentin Tolisso Besiktas vor einigen Tagen als sein Wunschlos. „Ich habe letztes Jahr mit Olympique Lyon bereits gegen Besiktas Istanbul gespielt. Die Atmosphäre in deren Stadion hat mir Lust auf mehr gemacht. Vor dieser verrückten Kulisse zu spielen ist fantastisch“, schwärmte der 23-Jährige. „Das wird sicher eine außergewöhnliche Stimmung dort sein, aber auch hier in München. Wir freuen uns darauf“, meinte auch Salihamidzic. Zwei Mal traf der FCB bereits auf die Türken: in der Champions-League-Gruppenphase 1997/98. Damals konnten beide Partien mit 2:0 gewonnen werden. Über Istanbul soll nun das große Ziel Kiew erreicht werden. Dort findet am 26. Mai 2018 das Königsklassen-Endspiel statt. Das Achtelfinale im Überblick FC Bayern – Besiktas Istanbul Juventus FC – Tottenham Hotspur FC FC Basel – Manchester City FC Porto – Liverpool FC Sevilla FC – Manchester United FC Real Madrid – Paris Saint-Germain Schachtar Donezk – AS Rom Chelsea FC – FC Barcelona https://fcbayern.com/de/news/2017/12/bayern-im-achtelfinale-gegen-besiktas
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Stimmen zur CL-Auslosung „Wir sind nicht unglücklich über das Los“
Die ganz dicken Brocken wie Manchester City oder der FC Barcelona sind dem FC Bayern im Champions-League-Achtelfinale erspart geblieben, mit Besiktas Istanbul wartet jedoch alles andere als ein leichter Gegner auf den deutschen Rekordmeister. Mit RB Leipzig, dem FC Porto und dem AS Monaco hat der türkische Meister in der Gruppenphase drei starke Teams hinter sich gelassen. „Besiktas hat in einer schweren Gruppe gezeigt, wie gut sie Fußball spielen. Es wird eine schwere Aufgabe, aber es hätte auch schlimmer kommen können“, meinte Niklas Süle nach der Auslosung. Die Reaktionen zur Auslosung im Überblick Hasan Salihamidzic: „Wir wissen, wie stark Besiktas ist. Wir haben sie verfolgt, weil sie in der Gruppe mit Leipzig waren. Das ist eine schwere Aufgabe. Schauen wir mal, was passiert. Das wird sicher eine außergewöhnliche Stimmung dort sein, aber auch hier in München. Wir freuen uns darauf. Klar ist es kein Vorteil, wenn man zuerst zuhause spielt, aber wir sind stark genug und nehmen das so an.“ Jupp Heynckes: „Ich kenne Besiktas sehr gut. Ich habe sie zuletzt noch gegen Leipzig spielen sehen. Besiktas hat in der Gruppe vier Siege und zwei Unentschieden geholt, sie sind also unbesiegt geblieben. Zudem haben sie einen sehr guten Trainer. Er hat es verstanden, verschiedene Nationalitäten zusammenzubringen. Also das ist kein leichtes Los. Das ist eine sehr gute Mannschaft. Da müssen wir in beiden Spielen eine Topleistung bringen, um weiterzukommen.“ Thomas Müller: „Wir sind nicht unglücklich über das Los, freuen uns auf das Achtelfinale. Wir wollen natürlich so weit kommen wie möglich. Natürlich wollen wir auf keinen Fall in München ein Gegentor bekommen. Wir wollen gut vorlegen. Beim Auswärtsspiel müssen auf jeden Fall die Warnglocken angehen. Man muss erstmal zwei Spiele bestreiten.“ Arjen Robben: „Es ist eine schöne Herausforderung, ich habe noch nicht gegen Besiktas gespielt. Wir müssen uns gut vorbereiten und vorsichtig sein. Sie waren mit Leipzig in der Gruppe und haben es gut gemacht. In der Türkei ist die Stimmung immer super, darauf können wir uns einstellen. Wir müssen aber erst zuhause spielen und eine gute Ausgangsposition holen.“ Franck Ribéry: „Ich freue mich. Istanbul ist eine super Stadt, mit drei großen Klubs: Galatasaray, Besiktas und Fenerbace. Die Atmosphäre dort ist immer Wahnsinn. Die Leute in der Türkei lieben Fußball. Wir müssen zuhause ein gutes Spiel zeigen, denn dort ist es sehr schwer. Das ist eine starke Mannschaft, sie spielt diese Saison sehr gut. Ich habe sie letztens gegen Galatasaray gesehen. Besiktas hat 3:0 gewonnen. Da haben sie sehr gut, sehr aggressiv und mit viel Energie gespielt. Wir müssen 100 Prozent konzentriert sein. Wir wollen beide Spiele gewinnen.“ Joshua Kimmich: „Ich denke, das ist ein schönes Los. Vom Papier her hätten uns auch größere Teams treffen können. Ich freue mich auf das Spiel. Von den Leipziger Jungs weiß ich, dass eine Riesenstimmung dort herrscht.“ Niklas Süle: „Es war ja dann doch nicht so schlecht, dass wir Zweiter wurden. Für ist es ganz gut gelaufen. Wir spielen das erste Spiel zuhause. Besiktas hat in einer schweren Gruppe gezeigt, wie gut sie Fußball spielen. Es wird eine schwere Aufgabe, aber es hätte auch schlimmer kommen können.“ https://fcbayern.com/de/news/2017/12/stimmen-zur-cl-auslosung
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Zum Abschluss des Jahres stand nochmal ein erlebnisreicher Testspielausflug auf dem Programm. Die Amateure des FC Bayern waren am vergangenen Freitag zum ersten Spiel des Premier League International Cups zu Gast bei der U23 des FC Reading. Dank eines Treffers von Niklas Tarnat siegte die Reserve des Rekordmeisters mit 1:0. „Für uns war das ein toller Jahresabschluss. Es war ein hervorragendes Spiel auf hohem Niveau und eine sehr gute Leistung von uns“, sagte FCB-Trainer Tim Walter zum letzten Auftritt des Jahres. Genauso zufrieden ist der 42-jährige Fußballlehrer mit der Hinrunde in der Regionalliga Bayern. „Wir haben hart gearbeitet. Die Mannschaft hat sich im Verlauf der Saison toll entwickelt. Im neuen Jahr wollen wir da weitermachen, wo wir zuletzt aufgehört haben“, so Walter. Benko beschert Derbysieg 39 Punkte hat sein Team aus den bisherigen 21 Partien gesammelt. Punktgleich mit der Reserve des FC Ingolstadt gehen die Münchner als Tabellenvierter in die Winterpause. Der Rückstand auf Spitzenreiter TSV 1860 München beträgt aktuell neun Zähler. Die Löwen haben allerdings ein Spiel mehr absolviert als der FCB. Das absolute Highlight der guten Hinrunde der Bayern war zweifelsohne der Auswärts-Derbysieg gegen die Profimannschaft des TSV 1860. Am 22. Oktober lieferten sich die Amateure des Rekordmeisters im mit 12.500 Zuschauern pickepacke vollen Grünwalder Stadion ein hochintensives und spannendes Duell mit den Löwen. Dabei zeigte die Walter-Elf eine starke Leistung und war das bessere Team. Fabian Benko besorgte in der 74. Minute den goldenen Treffer zum 1:0-Erfolg. „Wir haben ein hervorragendes Spiel gezeigt. Das war mein bislang wichtigstes Tor, es war einfach ein überragendes Gefühl“, sagte Derbyheld Benko. Durststrecke im Herbst Bis zu diesem Highlight verlief die Saison mit Höhen aber auch einigen Tiefen. So sammelte die Walter-Elf aus ihren ersten vier Spielen zehn Punkte und gewann unter anderem gegen den Tabellendritten aus Ingolstadt mit 5:0 und gegen den Fünften 1. FC Schweinfurt mit 2:1. Im Herbst folgte jedoch eine Durststrecke, die einzig von zwei Auswärtssiegen innerhalb von vier Tagen beim 1. FC Nürnberg II (2:1) und der SpVgg Bayreuth (5:0) unterbrochen wurde. In dieser Zeit holte der FCB aus neun Partien lediglich neun Punkte. Unter anderem gab es Niederlagen gegen den Aufsteiger FC Pipinsried (0:1), beim FC Augsburg II (1:5) oder gegen den SV Schalding Heining (1:3). „Wir sind nach der intensiven Vorbereitung gut in die Saison gestartet. Zwischenzeitlich hatten wir leider auch aufgrund von zahlreichen Ausfällen mit Problemen zu kämpfen“, beschrieb Walter. „Mit dem Saisonverlauf haben wir uns aber enorm gesteigert. Das Team setzt unsere Spielidee immer besser in die Tat um. Die hervorragenden Ergebnisse in den vergangenen Wochen sind die Konsequenz daraus.“ Zuletzt vier Siege in Serie Mit dem großen Derby gegen die Löwen im Visier nahmen die Amateure wieder Fahrt auf. Ein 2:0-Auswärtserfolg beim TSV 1860 Rosenheim machte den Auftakt. Seither ist die Reserve des Rekordmeisters ungeschlagen und kletterte durch eine Serie von acht ungeschlagenen Spielen in der Tabelle wieder nach oben. Zuletzt gab es vier Siege in Folge. Mit einem deutlichen 4:0-Erfolg gegen den TSV Buchbach schloss der FCB das Pflichtspieljahr ab. Die eigentlich letzte Partie in Schweinfurt musste witterungsbedingt ausfallen. Walter zeigte sich insbesondere mit der „individuellen Entwicklung zufrieden. Auch die Jungs, die etwas hinten dran sind, geben immer Vollgas. Wir wollen jeden Spieler besser machen und darüber eine Mannschaft formen, die wie zuletzt erfolgreich spielt. Jetzt freuen wir uns auf die Pause. Ich wünsche den Spielern und den Fans ein frohes Weihnachtsfest.“ Am 15. Januar beginnen die Amateure mit der Vorbereitung auf die Rückrunde. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/ruckblick-amateure-mit-dem-derby-kam-die-wende
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Reichlich beschenkt hatten die Bayern ihre Fanclubs am Sonntag, und auch tags darauf sorgte der deutsche Rekordmeister für funkelnde Augen. Uli Hoeneß, Hasan Salihamidzic, Thomas Müller, Niklas Süle und Karl Hopfner als Präsident des FC Bayern Hilfe e.V. statteten der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte einmal mehr einen vorweihnachtlichen Besuch ab – mit zahlreichen Geschenken im Gepäck. Bereits seit 1964 sind der FC Bayern und die Bayerische Landesschule partnerschaftlich verbunden. Stellvertretend für den FC Bayern Hilfe eV überreichte die Delegation des deutschen Rekordmeisters einen auf 30.000 Euro datierten Scheck an Johannes Nauerz, Direktor der Landesschule. Die Kinder durften sich derweil über Trikots, Schals, Bälle, Autogramme und Fotos freuen - und natürlich über Maskottchen Berni. Basketballer überraschen Feier des Ambulanten Kinderhospiz Und auch die Basketballer des FC Bayern haben Gutes getan. Eine Delegation des BBL-Tabellenführers stattete am Sonntag der Weihnachtsfeier der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) einen Besuch ab. Als Überraschungsgäste besuchten Cheftrainer Sasa Djordjevic, Danilo Barthel, Braydon Hobbs, Reggie Redding und Maik Zirbes die Feier im Lokal „Bratwurstherzl“ am Dreifaltigkeitsplatz. Auch Maskottchen Berni sorgte bei den Kindern für große Augen, mit den Spielern des Bundesliga-Tabellenführers überreichte er Geschenke an die vom AKM betreuten Kinder und deren Geschwister. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/inside-fc-bayern-beschert-bayerische-landesschule
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Die FC Bayern Frauen haben das Spitzenspiel beim VfL Wolfsburg mit 1:3 (1:3) verloren. Vor 1.711 Zuschauern im AOK Stadion lieferten sich die beiden bislang punktgleichen Teams ein Duell auf Augenhöhe, in dem die Wölfinnen vor dem Tor mehr Durchschlagskraft an den Tag legten. Eva Pajor (2. Minute), Sara Björk Gunnarsdottir (5.) und Alexandra Popp (32.) trafen für den VfL, Jovana Damnjanovic (8.) erzielte das zwischenzeitliche 1:2. Beide Teams kassierten zudem einen Platzverweis: Wolfsburgs Tessa Wullaert (63.) und Münchens Damnjanovic (90.+2) sahen Gelb-Rot. Die Tabelle der Allianz Frauen-Bundesliga führt Wolfsburg (25 Punkte) nun einen Spieltag vor der Winterpause vor Freiburg (23) und Bayern (22) an. Zum Hinrundenabschluss treffen die Münchnerinnen am kommenden Sonntag (14 Uhr) im Grünwalder Stadion auf den Tabellenvierten Frankfurt (19). Tiefer Boden in Wolfsburg Auf tiefem Boden entwickelte sich eine umkämpfte Partie, in der die Bayern durch zwei Konter früh ins Hintertreffen gerieten. Zunächst war Pajor nach einem Steilpass von Pernille Harder nicht mehr aufzuhalten und überwand FCB-Keeperin Manuela Zinsberger mit einem Chip zum 0:1 (2.). Kurz darauf kam Gunnarsdottir nach Zuspiel von Caroline Hansen frei im Strafraum zum Schuss – 0:2 (5.). Die Münchnerinnen antworteten prompt. Behringer spielte Damnjanovic frei, die aus zehn Metern den Anschlusstreffer erzielte – 1:2 (8.). Nach diesem turbulenten Auftakt verflachte die Partie. Die Zuschauer bekamen viel Kampf, aber kaum nennenswerte Tormöglichkeiten zu sehen. Erst nach einem Eckball wurde es wieder gefährlich: Popp erhöhte per Kopf auf 3:1 für Wolfsburg (32.). Kurz vor der Pause verhinderte Zinsberger gegen Hansen einen weiteren Gegentreffer (45.). Zweimal Gelb-Rot In der zweiten Halbzeit spielte sich die Partie weiter hauptsächlich im Mittelfeld ab. Einen Freistoß von Harder parierte Zinsberger souverän (53.). Dann sah Wullaert binnen weniger Sekunden zweimal Gelb und musste mit Gelb-Rot vom Platz (63.). Aus der numerischen Überlegenheit konnte der FCB allerdings kein Kapital schlagen. Zu unpräzise Schüsse von Leonie Maier (68.) und Damnjanovic (90.) blieben die einzigen Abschlüsse in der verbleibenden Spielzeit. Gefährlicher blieben die Wölfinnen. Noch einmal verhinderte aber Zinsberger gegen Zsanett Jakabfi einen Treffer (86.). In der Nachspielzeit sah dann auch Damnjanovic noch Gelb-Rot (90.+2). Dann war Schluss. VfL Wolfsburg - FC Bayern Frauen 3:1 (3:1) VfL Wolfsburg Schult – Blässe (71. Maritz), Fischer, Goeßling, Dickenmann – Hansen (78. Jakabfi), Gunnarsdottir, Popp, Wullaert – Pajor, Harder Ersatz Burmeister, Wullaert, Bernauer, Wedemeyer FC Bayern Frauen Zinsberger – Maier (83. Rolser), Wenninger, Laudehr, Lewandowski - Behringer (46. Däbritz) - Damnjanovic, Skorvankova, Leupolz, Faißt – Islacker (46. Vonkova) Ersatz Korpela, Beerensteyn, Roord, Wieder Schiedsrichter Katrin Rafalski (Bad Zwesten) Zuschauer 1.711 Tore 1:0 Pajor (2.), 2:0 Gunnarsdottir (5.), 2:1 Damnjanovic (8.), 3:1 Popp (32.) Gelbe Karten - / Lewandowski Gelb-Rote Karten Wullaert (63.) / Damnjanovic (90.+2) https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2017/12/spielbericht-wolfsburg---fcb-frauen
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„KAMPFSTARKER“ GEGNER U19 gastiert im Pokal in KaiserslauternEin spannendes Duell wartet am Mittwoch auf die U19 des FC Bayern. Kurz vor der Winterpause tritt das Team von Trainer Sebastian Hoeneß zum Achtelfinale des DFB-Pokals der Junioren beim Ligakonkurrenten 1. FC Kaiserslautern an. Es ist das letzte Auswärtsspiel des Jahres für den Nachwuchs des Rekordmeisters. Ursprünglich war das Duell für den 25. November geplant, musste witterungsbedingt aber ausfallen. Mit einem Sieg will der FCB das letzte verbleibende Ticket für das Viertelfinale ziehen. Zwei Spiele stehen für die Bayern vor der Winterpause noch auf dem Programm. Nach dem Pokalduell in Kaiserslautern geht es am kommenden Wochenende im Nachholspiel der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest am Campus gegen den FC Augsburg (genauer Termin ist noch offen). „Wir wollen das Jahr mit zwei Siegen abschließen und weiterhin auf allen drei Hochzeiten tanzen“, sagte FCB-Trainer Hoeneß. Last-Minute-Sieg in der Liga Zuletzt mussten sich die Bayern am vergangenen Samstag in der Liga beim Karlsruher SC mit einem 1:1 zufriedengeben. Die Münchner sind in dieser Saison weiterhin ungeschlagen. Das soll auch nach dem Pokalspiel in Kaiserslautern so bleiben. Dass es allerdings alles andere als eine leichte Aufgabe wird, ist den Münchner bewusst. „Auf uns wartet ein sehr schweres Spiel und ein kampfstarker Gegner, der uns alles abverlangen wird“, so Hoeneß. Im Ligaspiel gegen den FCK Ende August am Campus taten sich die Bayern lange schwer. Erst in der Schlussminute gelang Manuel Wintzheimer der entscheidende Treffer zum 1:0-Sieg. Die Lauterer rangieren auf dem 13. Tabellenplatz der Bundesliga Süd/Südwest. Nach einer Durstrecke von neun Spielen ohne Sieg gelang dem FCK im letzten Ligaspiel vor zwei Wochen ein 2:0-Heimerfolg gegen die SpVgg Greuther Fürth. Die Partie am vergangenen Wochenende in Unterhaching musste witterungsbedingt ausfallen. „Der Pokal ist ein völlig anderer Wettbewerb. Kaiserslautern wird mit Sicherheit alles reinhauen und uns das Leben schwermachen. Wir fahren aber mit einer breiten Brust dort hin und wollen weiterkommen“, meinte Hoeneß. Verzichten müssen die Münchner auf die langzeitverletzten Mathis Lange (Muskelverletzung), Daniels Ontuzans (Aufbautraining), Alexander Lungwitz (Sprunggelenksverletzung) und Maximilian Franzke (Hüftverletzung). Darüber hinaus fehlen Josip Stanisic und Theo Rieg. Im Erfolgsfall ginge es im Viertelfinale am heimischen FC Bayern Campus gegen den SV Werder Bremen. https://fcbayern.com/de/news/vorber...19-1.-fc-kaiserslautern-fc-bayern-121217
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KEIN RISIKO BEI ULREICH Mit Starke im Tor gegen KölnMit Tom Starke im Tor wird der FC Bayern am Mittwochabend (20:30 Uhr, im Ticker und im Webradio) in das letzte Bundesliga-Heimspiel des Jahres gegen den 1. FC Köln gehen. Das kündigte Jupp Heynckes am Dienstag an. Der 36-Jährige wird wie zuletzt in Frankfurt Sven Ulreich vertreten, der nach seiner Adduktorenverhärtung zwar „quasi beschwerdefrei“ sei, „aber ich will da nichts riskieren“, betonte der FCB-Chefcoach. „Es ist besser, wenn er langsam aufbaut.“ Ulreich soll dann am kommenden Samstag beim Auswärtsspiel gegen seinen Ex-Klub VfB Stuttgart ins Tor zurückkehren. Nur noch kleine Fragezeichen stehen zudem hinter Mats Hummels und Kingsley Coman für das Köln-Spiel. Hummels musste wegen einer Erkältung an den letzten beiden Trainingstagen kürzertreten. Heynckes rechnet aber damit, dass der Weltmeister am Mittwoch am Anschwitzen der Mannschaft vor dem Spiel teilnimmt „und im Aufgebot dabei ist.“ Coman laboriert an leichten Adduktorenproblemen und absolvierte am Dienstag ein Lauftraining. „Es war ganz gut“, berichtete Heynckes, „ich gehe davon aus, dass er morgen mit ins Aufgebot geht und höchstwahrscheinlich auch spielen kann.“ Noch etwas Geduld brauche man hingegen bei Arjen Robben, der am Dienstag zusammen mit Coman eine Laufeinheit absolvierte. Dem Holländer, der an Problemen mit dem Ischias-Nerv laboriert, gehe es aber „wesentlich besser“, berichtete Heynckes. Nicht zur Verfügung stehen gegen Köln zudem Manuel Neuer, Thiago, Juan Bernat und Christian Früchtl. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/mit-starke-im-tor-gegen-koeln
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Der Kontrast könnte größer kaum sein. Während der FC Bayern am vergangenen Wochenende vorzeitig die Herbstmeisterschaft perfekt machte, ist der 1. FC Köln abgeschlagener Letzter der Bundesliga-Tabelle. Vor dem direkten Aufeinandertreffen am Mittwoch (20:30 Uhr, im Ticker und im Webradio) unter Flutlicht in der Allianz Arane nimmt an der Säbener Straße aber keiner den Klub aus der Domstadt auf die leichte Schulter. „Man darf die Mannschaft auf keinen Fall unterschätzen, besonders in der jetzigen Situation nach dem Trainerwechsel“, warnte Trainer Jupp Heynckes. Der Bayern-Chefcoach hat ja in den vergangenen Wochen selbst gezeigt, was ein Wechsel auf dem Trainerposten bewirken kann. Stefan Ruthenbeck heißt der Mann, der vor zehn Tagen in Köln die Nachfolge von Peter Stöger übernommen hat. „Er hat schon vieles geändert. Er hat Dreierkette spielen lassen, Pressing, viel Power-Fußball“, hat Heynckes beobachtet. Am vergangenen Wochenende hatten die Kölner beim 3:4 gegen Freiburg den ersten Saisonsieg vor Augen. Die Bayern, bei denen erneut Tom Starke im Tor stehen wird, sind gewarnt. „Wir werden das Spiel so angehen wie die Spiele davor: mit großer Konzentration, mit einer guten Einstellung“, betonte Heynckes. Köln will „frech sein“ Niklas Süle erwartet „ein schweres Spiel. Die Kölner werden extrem über den Kampf kommen. Und man hat in Frankfurt gesehen, wie schwer wir uns getan haben, gegen eine Mannschaft, die kämpferisch total dagegengehalten hat.“ Zudem sei es keine leichte Aufgabe, das zu erwartende Defensivbollwerk des Gegners zu knacken. „Da muss man erstmal eine Lösung finden.“ „Eine Battle“, kündigte Ruthenbeck vor dem Spiel seiner Geißböcke in München an. Und: „Wir können nicht wie eine kleine Maus vor der großen Schlange stehen. Wir wollen frech sein und attackieren, trotz unserer Situation.“ Dem Kölner Coach, der das Team zumindest bis zur Winterpause betreut, steht allerdings fast das letzte Aufgebot zur Verfügung. Zuletzt verlängerten Abwehrspieler Konstantin Rausch (Erschöpfung), Stürmer Sehrou Guirassy (entzündeter Fußnagel) und Yuya Osako (Lungenentzündung) die Ausfallliste auf zwölf Profis. https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2017/12/vorbericht-fc-bayern---1.-fc-koln
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Das Heimspiel der U19 des FC Bayern in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest gegen den FC Augsburg wurde neu terminiert. Die Partie des 13. Spieltags findet am Sonntag, 17. Dezember, um 12 Uhr am FC Bayern Campus statt. Ursprünglich war das Duell mit dem FCA für den 26. November vorgesehen, wurde aufgrund des DFB-Pokalspiels der Bayern aber abgesetzt. FC Bayern.tv überträgt das Spiel gegen die Augsburger . https://fcbayern.com/de/news/2017/12/u19-am-17.-dezember-gegen-augsburg
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Es geht um 3,45 Millionen Euro Streit mit Ex-Berater: Bayern-Star Ribéry vor Gericht München - Für Franck Ribéry vom FC Bayern München geht es vor Gericht um viel Geld. Der Fußballstar des deutschen Rekordmeisters wird von seinem ehemaligen Berater auf die Zahlung einer Provision in Millionen-Höhe verklagt. Der Fall wird vor dem Landgericht München I verhandelt. Das persönliche Erscheinen des Franzosen vor Gericht ist angeordnet. Eigentlich sollte der Prozess am Dienstag starten, doch der Kläger erschien nicht im Gericht, wegen mehrerer ausgefallener Flüge aus Brüssel. Neuer Termin der Urteilsverkündung ist nun der 16. Januar 2018 um 14 Uhr. In dem Rechtsstreit geht es um 3,45 Millionen Euro, die der Agent Bruno Heiderscheid von Ribéry fordert. Franck Ribéry versprach ihm eine hohe Summe Heiderscheid behauptet, dass ihm das Geld vom früheren Nationalspieler als Dank dafür versprochen worden sei, dass er 2005 einen Wechsel von Galatasaray Istanbul zu Olympique Marseille eingefädelt hatte. Ribéry soll Heiderscheid zunächst mündlich und 2006 dann auch schriftlich zugesichert haben, dass dieser beim nächsten Wechsel zehn Prozent der fälligen Transfersumme erhält. Das bestreitet der inzwischen 34 Jahre alte Fußballer. 2007 wechselte Ribéry zum FC Bayern für kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse in die Bundesliga. Zu dem Zeitpunkt war Heiderscheid nicht mehr Manager des Offensivspielers. (dpa) – Quelle: https://www.express.de/29281034 ©2017
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Tabellenführer gegen Schlusslicht – auf dem Papier stehen die Vorzeichen auf einen Bayern-Heimsieg am Mittwochabend (20:30 Uhr, im Ticker und im Webradio) günstig. Doch aufgepasst! Zwar sind die Münchner seit acht Bundesliga-Spielen gegen den 1. FC Köln unbesiegt. Vor heimischem Publikum entschied der Rekordmeister aber nur drei der letzten neun Liga-Heimspiele für sich (fünf Remis, eine Niederlage)! fcbayern.com hat weitere Zahlen und Fakten gesammelt. Heimschreck Köln Die Bilanz der Bayern gegen Köln ist positiv: 88 Spiele, 42 Siege, 23 Remis und 23 Niederlagen stehen zu Buche. Zu Hause gewannen die Münchner 21 von 44 Duellen (14 Remis). Den höchsten Heimsieg feierten die Münchner 1971 beim 7:0 (Foto). Aber: Neun Niederlagen gegen den FC bedeuten einen „Bestwert“, gegen kein anderes Team ging der FCB vor heimischem Publikum häufiger leer aus. Zudem gab es gegen die Rheinländer die zweitmeisten Heim-Gegentreffer (52). München war für den FC aber nicht immer eine Reise wert: Die Gäste kassierten bisher 93 Treffer beim FC Bayern, nirgendwo anders bekamen die Kölner in der Fremde so viele Gegentreffer. Heynckes‘ Wiedersehen mit Veh Der neue Sportchef des 1. FC Köln, Armin Veh, spielte in seiner aktiven Zeit ausschließlich unter Trainer Jupp Heynckes in der Bundesliga: Zwischen 1980 und kam Veh auf 65 Bundesliga-Einsätze (drei Tore) unter dem heutigen Bayern-Coach. Als Trainer traf Veh fünfmal auf Heynckes: Bis auf das erste Duell zwischen Vehs damaligem Klub Stuttgart und Heynckes (mit Gladbach) in der Saison 2006/07 gingen alle Duelle an Heynckes. Am 28. Spieltag 2012/13 gab es das bisher letzte, bei dem der Bayern-Coach die früheste Meisterschaft der BL-Geschichte in Frankfurt (1:0) eintütete. Pizarros Wiedersehen mit Bayern Damit hatte niemand gerechnet: Ende September wechselte der damals vereinslose Claudio Pizarro zum 1. FC Köln. Am Mittwochabend kommt es somit zum Wiedersehen zwischen dem Peruaner und früheren Teamkollegen des FC Bayern. Pizarro lief in insgesamt neun Bundesliga-Spielzeiten für den Rekordmeister auf und erzielte in 224 BL-Spielen 87 Tore. Beide Teams mit Bestwerten Die Bayern stellen gemeinsam mit Dortmund die beste Offensive der Liga (35). Ligaweit hatte kein Team so viele Großchancen wie der aktuelle Herbstmeister (38). Die Münchner erzielten schon 7 Kopfball-Tore, kein anderes Team mehr als 5. Die 282 abgegebenen Torschüsse sind ebenfalls Ligabestwert. Köln indes erzielte vier seiner neun Saisontore in der Schlussviertelstunde – das ist anteilig Ligahöchstwert (44%). Das große Problem aus Kölner Sicht jedoch bisher: Der FC verwertete lediglich 7% seiner Torchancen. Starke Schlusslichtbilanz Die Bayern gewannen 14 der letzten 17 Partien gegen einen Tabellenletzten, dreimal gab es ein Unentschieden. Die letzte FCB-Niederlage gegen einen Tabellenletzten gab es vor fast zehn Jahren im März 2008 beim 0:2 in Cottbus. Siebert an der Pfeife Daniel Siebert leitet am Mittwochabend das Spiel des FC Bayern gegen Leipzig. Für den 33 Jahre alten Unparteiischen aus Berlin ist es bereits die dritte Partie mit Beteiligung des Rekordmeisters in der laufenden Saison. Zuvor leitete Siebert den 2:0-Heimsieg gegen RB Leipzig im Oktober 2017. Unterstützung erhält Siebert von Lasse Koslowski und Jan Seidel, als 4. Offizieller fungiert Tobias Reichel, Dr. Jochen Drees ist der Video-Assistent. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/zahlen--fakten-zum-koln-spiel
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2:3-NIEDERLAGE U19 scheitert im Pokal an KaiserslauternDie U19 des FC Bayern ist im Achtelfinale des DFB-Junioren-Pokals ausgeschieden. Beim 1. FC Kaiserslautern musste sich das Team von Trainer Sebastian Hoeneß am Mittwochvormittag mit 2:3 (1:0) geschlagen geben. Oliver Batista Meier brachte die Bayern in Minute 14 per Elfmeter zunächst in Führung. Nach dem Seitenwechsel konnte Kaiserslautern den Spielstand durch Tore von Anil Gözütok (54.) und Luis Kersthold (59.) zu seinen Gunsten drehen. Der eingewechselte Manuel Wintzheimer glich zwölf Minuten vor Schluss noch aus, doch Luis Majchrzak traf in der 85. Minute zum 2:3-Endstand. „Kaiserslautern hat das Spiel verdient gewonnen. Für uns ist es ein enttäuschendes Ergebnis“, sagte Hoeneß nach Schlusspfiff. „Wenn man im Pokal eine Runde weiterkommen will, muss man anders auftreten als wir es in der zweiten Halbzeit getan haben.“ Schwacher Auftritt in Halbzeit zwei Hoeneß ließ sein Team in einem 4-3-3-System agieren und bot eine enorm junge Startelf auf. So standen sieben Spieler des jüngeren U19-Jahrgangs und mit Batista Meier ein Akteur, der noch für die U17 spielberechtigt ist, in der Anfangsformation. Vor Torhüter Michael Wagner verteidigten Thomas Rausch, Lukas Mai, Alexander Nitzl und Derrick Köhn. Das Mittelfeld bildeten Meritan Shabani, Daniel Jelisic und Marin Pudic. In der Angriffsreihe agierten Timothy Tillman, Marcel Zylla und Batista Meier. Von Beginn an übernahmen die Bayern die Spielkontrolle und hatten mehr Ballbesitz. Kaiserslautern attackierte den Spielaufbau der Gäste aber früh und ließ den FCB so nur selten zu gefährlichen Aktionen kommen. In Minute 14 erahnte Tillman einen zu kurz geratenen Rückpass eines FCK-Verteidiger, Kaiserlauterns Keeper Lennart Grill konnte den Offensivspieler der Münchner nur noch per Foul stoppen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Batista Meier zum 1:0 für die Gäste. In der Folge spielte sich das Geschehen überwiegend im Mittelfeld ab. Nils Schätzle hatte nach einem Freistoß eine Möglichkeit auf den Ausgleich, traf den Ball jedoch nicht richtig (25.). Ansonsten ließ der FCB defensiv nichts anbrennen und ging mit der knappen Führung in die Pause. Die Bayern erwischten einen denkbar ungünstigen Start in den zweiten Durchgang. Innerhalb von nur fünf Minuten drehte Kaiserslautern das Spiel. Neun Minuten nach Wiederbeginn traf Gözütok zum Ausgleich. Kersthold scheiterte zwei Minuten später zunächst noch an der Latte. In Minute 59 konnte Kersthold dann aber im zweiten Anlauf das 1:2 aus Sicht der Münchner markieren. Anas Bakhat hatte in der 77. Minute die Entscheidung auf dem Fuß, FCB-Keeper Wagner war aber auf dem Posten. Quasi im Gegenzug gelang den Münchnern der Ausgleich. Franck Evina bediente Wintzheimer, der den Ball aus sieben Metern über die Linie drückte. Fünf Minuten vor dem Ende gerieten die Bayern aber erneut in Rückstand. Gözütok setzte sich auf links durch und legte quer. Majchrzak schob aus drei Metern zum 2:3-Endstand ein. Am kommenden Sonntag steht das letzte Spiel des Jahres für die U19 auf dem Programm. Am Campus empfängt die Hoeneß-Elf den FC Augsburg. Aufstellung FCB-U19: Wagner - Rausch, Mai, Nitzl, Köhn (71. Evina) - Shabani, Jelisic (57. Zaiser), Pudic (64. Fein) – Tillman (46. Wintzheimer), Zylla, Batista Meier Tore: 0:1 Batista Meier (14./Foulelfmeter), 1:1 Gözütok (54.), 2:1 Kersthold (59.), 2:2 Wintzheimer (78.), 3:2 Majchrzak (85.) https://fcbayern.com/de/news/spielb...19-1.-fc-kaiserslautern-fc-bayern-121217
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Langes Anrennen wurde belohnt. Der FC Bayern hat das letzte Bundesliga-Heimspiel dieses Jahres mit 1:0 (0:0) gegen den 1. FC Köln gewonnen. Robert Lewandowski gelang in der 60. Minute das Tor des Tages. Somit traf der Pole bisher in allen acht Liga-Heimspiel in dieser Saison – Rekord in der FCB-Historie. Gegen den Tabellenletzten, der lediglich verteidigte, erspielten sich die Münchner vor 75.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena zwar einige Torchancen, konnten diese aber mit Ausnahme von Lewandowski nicht nutzen. Durch den Sieg stehen die Bayern nach 16 Spieltagen weiter an der Tabellenspitze, neun Zähler vor Schalke 04. Aufstellung Für Franck Ribéry war es eine besondere Partie, denn es war sein 366. Pflichtspiel-Einsatz für den FCB. Damit überholte er Hasan Salihamidzic und ist nun alleiniger Rekord-Ausländer der Bayern. Heynckes stellte den Franzosen ebenso wie Tom Starke erneut in Startelf, wechselte diese aber im Vergleich zum 1:0-Sieg in Frankfurt insgesamt auf vier Positionen. David Alaba, Sebastian Rudy, Corentin Tolisso und Lewandowski spielten für Javi Martínez, Kingsley Coman, Josua Kimmich und James Rodríguez, die heute alle auf der Bank sitzen. Dort saß auch Amateure-Keeper Leo Weinkauf, erstmals in dieser Spielzeit. Spielverlauf Die Heynckes-Elf hatte im ersten Durchgang über 80 Prozent Ballbesitz. Köln stand sehr defensiv und positionierte sich mit einer Fünfer- und einer Vierer-Kette vor dem eigenen Strafraum. Die Bayern ließen den Ball gut laufen und spielten sich auch ein ums andere Mal in aussichtsreiche Schussposition. Einzig ins Netz wollte die Kugel nicht (13., 38.). Die wenigen Kölner Konterversuche wurden entweder im Keim erstickt oder waren zu harmlos. Nach dem Seitenwechsel brachte Heynckes Coman und James für Arturo Vidal und Tolisso. Das Spiel änderte sich jedoch nicht. Der FCB suchte die Lücke, fand diese auch gelegentlich, schloss dann aber zu ungenau ab (48., 51.). In der 60. Minute war es dann endlich passiert und der Ball zappelte im Netz. Nach traumhafter Kombination von Boateng und Thomas Müller vollendete Lewandowski eiskalt in bester Mittelstürmer-Manier – sein 15. Saisontor. Jetzt wollten die Bayern die Entscheidung und erhöhten noch einmal den Druck, lediglich das Abschlussglück fehlte weiterhin (65., 66.). In der Defensive ließ der Tabellenführer aber kaum etwas zu, und wenn doch war Starke zur Stelle (86.). Höhepunkte / 1. Halbzeit 6. Minute: Ribéry taucht alleine vor Horn auf, aber der Keeper macht den Winkel zu und hält. 13. Minute: Ribéry chippt in den Strafraum zu Müller, der aus spitzem Winkel an Horn scheitert. 15. Minute: Süle kommt nach einer Ecke zum Kopfball, setzt aber minimal zu hoch an. 23. Minute: Lewandowski nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an, bringt dann die Kugel aber zu zentral auf Horn. 38. Minute: Süle chippt den Ball auf Müllers Kopf, der überwindet Horn, aber es wackelt nur das Außennetz. 44. Minute: Klünter kommt in den Strafraum, aber Süle rettet als letzter Mann mit einer perfekten Grätsche. Höhepunkte / 2. Halbzeit 48. Minute: Boateng findet Alaba alleine im Strafraum, der legt die Kugel aber knapp neben den Pfosten. 51. Minute: Traumflanke von Müller auf den Kopf von Lewandowski, doch der köpft aus fünf Metern etwas zu hoch. 60. Minute: Endlich!! Super Flanke von Boateng in den Strafraum, Müller legt per Kopf zurück und da ist Lewandowski eiskalt zur Stelle und schiebt ein – 1:0! 65. Minute: Perfekte Flanke von Coman auf James, der im Rückraum anrauscht, aber dann an Horn scheitert. 66. Minute: Boateng mit der nächsten Traumflanke, aber Coman scheitert per Kopf an der Latte. 70. Minute: Süle mit Wucht aus der Distanz, Horn muss die Fäuste nehmen. 85. Minute: James visiert das lange Eck an, aber Horn ist stark zur Stelle. 86. Minute: Klünter kommt aus 16 Metern zum Schuss, aber Starke zeigt einen klasse Reflex. FC Bayern - 1. FC Köln 1:0 (0:0)FC Bayern Starke - Rafinha, Boateng, Süle, Alaba - Rudy - Müller, Tolisso (46. James), Vidal (46. Coman), Ribéry (76. Kimmich) - Lewandowski Ersatz Weinkauf, Hummels, Martínez, Wriedt, 1. FC Köln T. Horn - Olkowski, Sörensen, Mere, Heintz, J. Horn (76. Kusic) - Jojic, Özcan, Lehmann (84. Clemens), Handwerker (66. Führich) - Klünter Ersatz Müller, Risa, Quahim, Bisseck Schiedsrichter Daniel Siebert (Berlin) Zuschauer 75.000 (ausverkauft) Tore 1:0 Lewandowksi (60.) Gelbe Karten - / - https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2017/12/spielbericht-bundesliga-fc-bayern---1.-fc-koln
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Rekordmänner Ribéry und Lewandowski
Kein ausländischer Fußballer hat mehr Spiele für den FC Bayern absolviert als Franck Ribéry. Der Franzose trug am Mittwochabend beim 1:0 gegen Köln zum insgesamt 366. Mal das FCB-Trikot und ist nun alleiniger Rekordausländer vor Hasan Salihamidzic, der in 365 Pflichtspielen für Bayern auf dem Platz gestanden hatte. Auf Rang drei liegt Claudio Pizarro (327). Lewandowski in der Bundesliga-Top-Ten Mit seinem 15. Saisontreffer war einmal mehr Robert Lewandowski der Matchwinner beim Heimsieg gegen Köln. Insgesamt war es der 166. Bundesliga-Treffer des FCB-Torjägers, der damit in die Top Ten der ewigen Bundesliga-Torschützenliste einzog. Gemeinsam mit dem ehemaligen Kölner Hannes Löhr liegt er auf Rang zehn. Gleichzeitig baute Lewandowski seine Rekordserie aus: Er traf in jedem der ersten acht Bundesliga-Heimspiele in dieser Saison - das gelang bisher keinem Bayern. 111:85 gegen Jerusalem – Basketballer sichern sich GruppensiegMit einem 111:85 (53:38)-Erfolg gegen Hapoel Jerusalem haben die FC Bayern Basketballer vorzeitig den Gruppensieg im EuroCup perfekt gemacht. Vor 4.998 Zuschauern im Audi Dome setzten sich die Münchner im ersten Viertel schon deutlich ab, ließen die Gäste aber im dritten Viertel wieder auf vier Punkte herankommen. Im Schlussabschnitt sicherten sich die Bayern aber souverän den achten Sieg im achten Spiel. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/inside-rekordmanner-ribery-und-lewandowski
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STIMMEN ZUM SPIEL „Können solche Spiele trotzdem gewinnen“„Uns hat die Leichtigkeit, die Spritzigkeit gefehlt. Aber wir können solche Spiele trotzdem gewinnen und das ist ein gutes Zeichen“, fasste Jupp Heynckes den 1:0-Sieg gegen den 1. FC Köln zusammen. Die Bayern taten sich lange schwer, gegen die dichte Defensive der Gäste, ließen aber nicht locker. „Solche Spiele hat man. Wir haben auch schon ein großes Programm hinter uns und noch zwei schwere Spiele vor uns“, so die Erklärung des 72-jährigen Fußballehrers. Die Stimmen zum Spiel im ÜberblickJupp Heynckes: „Man hat gesehen, dass wir uns sehr schwer getan haben, gegen eine sehr defensiv eingestellte Kölner Mannschaft, die sehr gut organisiert war. Ich habe heute vermisst, dass wir schneller aus der Defensive kombiniert haben, dass wir nicht präzise genug waren und besonders in der ersten Hälfte keinen Tempowechsel hatten. In der zweiten Halbzeit wurde es etwas besser. Uns hat die Leichtigkeit, die Spritzigkeit gefehlt. Aber wir können solche Spiele trotzdem gewinnen und das ist ein gutes Zeichen. Wir mussten zur Pause Grundlegendes ändern. Solche Spiele hat man. Wir haben auch schon ein großes Programm hinter uns und noch zwei schwere Spiele vor uns.“ Thomas Müller: „Köln hat sich bis auf die letzten drei Minuten aufs Verteidigen beschränkt. In der ersten Halbzeit haben wir genug getan, zu wenig den Ball laufen gelassen und zu wenig Bewegung in der Tiefe gehabt. Man kann nicht gegen jeden Gegner so offensiv spielen, wie wir es in der zweiten Halbzeit gemacht haben. Aber wir mussten etwas tun. Nach der Führung weiß die Mannschaft, dass noch zwei Spiele in diesem Jahr und die hundertprozentigen Energiereserven nicht mehr so da sind. Da haben wir den Ball laufen lassen und nehmen einfach auch gerne mal ein knappes 1:0 zu Hause mit.“ Stefan Ruthenbeck (Trainer 1. FC Köln): „Bayern war die Mannschaft, die viel mehr Spielanteile hatte. Es war ein verdienter Sieg. Auch das Gegentor hätten wir verteidigen können. Nichtsdestotrotz haben wir es gut gemacht und gut verteidigt. Und wenn wir ein, zwei Situationen besser ausspielen, wäre sogar mehr drin gewesen.“ Timo Horn (Torhüter 1. FC Köln): „Wir sind arg gebeutelt von Verletzungen. Wir haben alles reingehauen. Das ist aller Ehren wert. Es hat einfach das Matchglück gefühlt, zweimal in der ersten Halbzeit und dann kurz vor Schluss. Mit ein wenig Glück geht einer davon rein. Wir haben alles reingehauen, aber letztendlich hat es wie schon so oft in dieser Saison nicht gereicht.“ https://fcbayern.com/de/news/2017/12/stimmen-nach-dem-koln-spiel
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Den Bayern-Fans war’s am Ende wurscht. „Super-Bayern! Super-Bayern!“ skandierten sie nach dem Schlusspfiff und feierten ihre roten Helden. „Es war kein super Spiel“, sagte Robert Lewandowski zum 1:0 (0:0) gegen den Tabellenletzten 1. FC Köln. Ein hochverdienter, aber auch schwer erarbeiteter Dreier für den erst vier Tage zuvor gebackenen Herbstmeister. „Es war zum Anschauen schon schwere Kost“, resümierte Thomas Müller, „aber für uns war wichtig, dass wir gewonnen haben.“ In der Tabelle bauten die Bayern ihren Vorsprung von acht auf neun Punkte aus. Vor der Winterpause stehen nun noch zwei Spiele auf dem Programm: kommenden Samstag in Stuttgart der Hinrundenabschluss in der Bundesliga, anschließend am Mittwoch das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Dortmund. „Wir merken, dass die Hinrunde langsam lang wird“, stellte Müller fest. Noch dürfe man aber keinen Gedanken an Weihnachten verschwenden, betonte Lewandowski: „Wir müssen an die letzten zwei Spiele denken. Wir müssen noch geben, was wir im Körper haben.“ Nussknacker Lewandowski Gegen Köln waren der Mannschaft die Strapazen der vergangenen Wochen und Monate anzumerken. Gegen „ultradefensive“ Gäste hätte man „viel lebendiger, spritziger, zügiger“ agieren müssen, analysierte Jupp Heynckes: „Wir hätten immer wieder das Spiel verlagern und den Gegner müde spielen müssen. Auch in den Rücken des Gegners sind wir nicht gekommen.“ In der Halbzeit brachte er mit der Einwechslung von Kingsley Coman und James frischen Wind in die Partie. „Es ging eigentlich nur darum, diesen Abwehrriegel zu knacken“, meinte Müller, der schließlich maßgeblichen Anteil an der entscheidenden Nussknacker-Szene hatte: In der 60. Minute legte er einen langen Ball von Jérôme Boateng im Strafraum mit dem Hinterkopf quer für Lewandowski, der diese Chance eiskalt nutzte. „Er ist ein Weltklassespieler, ist immer dann da, wenn man ihn braucht“, lobte Heynckes seinen polnischen Torjäger, der die Torschützenliste der Bundesliga jetzt mit 15 Treffern anführt. Starke mit „eiskalten Händen“ „Nach dem 1:0 haben wir im Hinblick auf Samstag wieder einen Gang rausgenommen“, sagte Müller. Coman hätte dennoch beinahe noch das 2:0 erzielt, scheiterte aber mit seinem Kopfball an der Querlatte (66.). In den Schlussminuten hielt schließlich Tom Starke den Dreier fest. „Die Kölner haben alles nach vorne geworfen, Sekt oder Selters, und tatsächlich noch eine Chance gehabt“, sagte der 36-Jährige, der erneut Sven Ulreich im Tor vertrat, „ich war froh, dass ich die halten konnte. War gar nicht so einfach. Eiskalte Hände.“ Am Ende hüpfte Starke mit der Mannschaft vor der Südkurve. „Wir müssen noch zwei Spiele gewinnen“, sagte Müller, „dann ist alles gut.“ https://fcbayern.com/de/news/2017/12/heynckes-nussknacker-bauen-ihren-vorsprung-aus
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fcbayern.com blickt auf die Hinrundenergebnisse der U12, U11, U10 und U9 des FC Bayern. U12 ungeschlagener Herbstmeister Eine sehr erfolgreiche Hinrunde absolvierte die U12 des FC Bayern. Mit 35 Punkten aus 13 Spielen und einem Torverhältnis von 53:4 ist der Nachwuchs des Rekordmeisters souveräner Herbstmeister der U13-Bezirksoberliga Oberbayern. Mit elf Siegen und zwei Unentschieden führen sie die Liga an. Das Highlight für die Mannschaft von Trainer Andreas Brendler war der 6:0-Derbyauswärtssieg gegen den TSV 1860 München. „Ich bin mit der Vorrunde hochzufrieden. Die Jungs haben sich taktisch und individuell sehr gut entwickelt und halten gegen physisch stärkere Teams super dagegen“, zog Brendler sein Fazit. U11 nimmt gute Entwicklung Die U11 des FC Bayern konnte in der Vorrunde bei vielen Turnieren und Leistungsvergleichen überzeugen. An einem Ligabetrieb nimmt das Team von Trainer Kay Altenkirch nicht teil. Ein Höhepunkt war das Turnier in Enzberg. Im Finale gewannen die Münchener nach Neunmeterschießen gegen Borussia Dortmund und bejubelten den ersten Platz. Weitere gute Leistungen zeigte der Nachwuchs des Rekordmeisters auf der Turnierreise nach Southampton. Dort fuhren sie Erfolge gegen die Mannschaften des FC Southampton und Tottenham Hotspur ein. „Dank der guten Vorarbeit in der U9 und U10 konnten wir uns jetzt nochmal sowohl spielerisch als auch kämpferisch verbessern. Insgesamt ist die Mannschaft auf einem sehr guten Weg. Die Jungs nehmen eine tolle Entwicklung und wir freuen uns auf das zweite Halbjahr“, sagte Altenkirch. U10 feiert tolle Erfolge Auf einem guten dritten Platz beendete die U10 der Bayern ihre Meisterschaft in ihrer U11-Liga. Hervorzuheben ist zum einem der 5:3-Erfolg gegen das jahrgangsältere NLZ-Team von Kickers Offenbach. Zum anderen ist die Turnierbilanz der von Marcel Schneider trainierten Mannschaft beachtlich. Bei zwölf gespielten Turnieren durften die Münchner neunmal den ersten, zweimal den zweiten und einmal den dritten Platz bejubeln. Ebenfalls ein Highlight war der Leistungsvergleich in Southampton, den die Münchener gegen die Teams von Tottenham Hotspurs und Southampton für sich entscheiden konnten. „Nach den ersten Monaten können wir sehr zufrieden sein. Die Jungs haben sich vor allem in Ihren individuellen Fähigkeiten und Ihrer Mentalität sehr gut entwickelt“, beschrieb Schneider. U9 holt Meisterschaft Mit acht Siegen aus acht Spielen wurde die U9 des FC Bayern souveräner Meister in ihrer U10-Liga. Die Mannschaft von Trainer Christian Hufnagel überzeugte mit einem Torverhältnis von 105:3 Toren und gewann auch das Derby gegen die U9 des TSV 1860 München verdient mit 3:0. Weitere starke Leistungen konnten die Münchener in den Spielen gegen den FC Schalke 04 (7:3) und Bayer Leverkusen (5:1) zeigen. „Bei den Spielen im Freien haben wir gegen andere gute NLZ-Teams spielerisch und kämpferisch immer tolle Leistungen gezeigt. In der Halle müssen wir noch an Mut und Zweikampfstärke zulegen. Insgesamt haben wir aber eine erfolgreiche Hinrunde gespielt“, zog Hufnagel sein Fazit. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/hinrundenfazit-u12-u9-141217
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Mit einem Kracher verabschieden sich die FC Bayern Frauen in diesem Jahr in die Winterpause. Im letzten Spiel des Jahres, am Sonntag, den 17. Dezember, empfangen sie im Grünwalder Stadion den 1. FFC Frankfurt zum Topspiel der Allianz Frauen-Bundesliga. Rund um die Partie erwartet die Zuschauer ein buntes Programm. So wird FCB-Maskottchen Berni im Stadion sein und weihnachtliche Leckereien verteilen. Einige Spielerinnen werden höchstpersönlich Waffeln backen, Kuchen verkaufen und Punsch ausschenken. Die Einnahmen werden an strahlemaennchen.de gespendet, einen Verein, der sich für schwer- und krebskranke Kinder und deren Familien engagiert. Anpfiff ist um 14 Uhr. Das Grünwalder Stadion öffnet schon um 12:30 Uhr seine Pforten. Der Eintritt kostet auf allen Plätzen nur 5 Euro! https://fcbayern.com/de/news/2017/11/jahresfinale-mit-berni-punsch-und-topspiel
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Zweigeteiltes Training am Donnerstag. Für die am Vorabend beim 1:0-Heimsieg gegen Köln höher belasteten Spieler stand Regeneration auf dem Programm, der Rest der Mannschaft trainierte auf dem Rasen, darunter auch Sven Ulreich und Juan Bernat. Die beiden zuletzt angeschlagenen FCB-Profis, die in den letzten Tagen und Wochen mit dem Training kürzertreten hatten müssen, absolvierten unter anderem Passübungen und ein Trainingsspiel im Kreis der Kollegen. https://fcbayern.com/de/news/2017/12/inside-ulreich-und-bernat-im-teamtraining
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