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Jugend Englische Woche für JugendteamsU23 VfB II Trainer Andreas Hinkel wurde in seiner Einschätzung, dass der 1. FC Saarbrücken das „beste Team der Liga ist“, am Samstagnachmittag vollumfänglich bestätigt. Mit 0:5 ging der VfB II beim Tabellenzweiten unter. Dabei ließ die Mannschaft wieder einmal die Grundtugenden vermissen und hätte sogar noch höher verlieren können. U19 Das Team von Trainer Heiko Gerber hat sein Bundesliga-Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg 2:0 gewonnen und bleibt damit Tabellenführer TSG Hoffenheim, der bei einem Spiel mehr sechs Punkte Vorsprung hat, auf den Fersen. Weiter geht es für die VfB Junioren bereits am Mittwoch. Dann treten sie um 18 Uhr beim VfR Aalen, aktuell Zehnter in der EnBW-Oberliga, zum Viertelfinalspiel im wfv-Pokal an. Nach dem Spiel in Nürnberg ging es für Jose-Enrique Rios Alonso, Pedro Almeida Morais und Eric Hottmann in die Sportschule Bitburg, wo sie aktuell an einem mehrtägigen Lehrgang der deutschen U18-Nationalmannschaft teilnehmen. U17 Weil sie nur eine ihrer vielen Chancen genutzt hat, ist die Mannschaft von Trainer Nico Willig trotz einer sehr guten Leistung im Spitzenspiel gegen den FC Bayern München nicht über ein 1:1 hinausgekommen. Damit liegen die VfB Junioren in der Tabelle der Bundesliga Süd/Südwest weiterhin drei Punkte hinter dem Leader aus München. „Unser Gegner hat genau zwei Chancen – und verwertet eine davon sehr gut“, sagte Nico Willig, „zu dem Zeitpunkt, als das 0:1 fällt, müssen wir aber schon deutlich führen.“ Dennoch gilt für ihn: „Wir können mit dem 1:1 leben, weil wir insgesamt eine sehr gute Leistung gezeigt haben.“ U16 Mit einem auch in dieser Höhe verdienten 5:0-Erfolg gegen den SC Freiburg hat das Team von Trainer Kai Oswald seine Tabellenführung in der EnBW-Oberliga der B-Junioren verteidigt. Das nächste Pflichtspiel steht für den VfB Nachwuchs bereits am Mittwoch um 18 Uhr an – im Viertelfinale des wfv-Pokals beim FV Löchgau, aktuell Siebter in der Verbandsstaffel Nord. U15 Spielerisch war es teilweise gar nicht so schlecht, was das Team von Trainer Murat Isik im Heimspiel gegen den SV Darmstadt zeigte. Weil es im Gegensatz zum Gegner aber seine Chancen nicht konsequent nutzte, unterlag es dem Nachwuchs aus Hessen am Ende mit 1:2 und rutschte auf Platz drei in der Regionalliga Süd ab. Am Dienstag ist die U15 erneut im Einsatz. Dann empfängt sie um 17:30 Uhr die U16 von Tennis Borussia Berlin zu einem Freundschaftsspiel. U14 Mit einem 2:1-Erfolg beim bisherigen Tabellenzweiten FC-Astoria Walldorf hat das Team von Trainer Markus Fiedler seinen größten Verfolger in der EnBW-Oberliga der C-Junioren auf Distanz gehalten. Dabei lag das Team zur Pause noch 0:1 zurück, drehte dann aber Mitte der zweiten Hälfte innerhalb von zwei Minuten das Spiel. Durch den siebten Sieg im siebten Saisonspiel haben die VfB Junioren ihren Vorsprung an der Tabellenspitze auf acht Punkte ausgebaut. U13 Im Auswärtsspiel beim FSV Waiblingen ist das Team von Trainer Michael Stügelmaier nicht über ein 1:1 hinausgekommen. Besonders bitter dabei: In der Schlussphase verhinderte gleich zweimal der Pfosten den Siegtreffer der VfB Junioren, die damit bei einem Spiel weniger als die vor ihnen platzierte Konkurrenz weiter auf Platz vier der D-Junioren Talentrunde stehen. U12 Mit dem sechsten Sieg im sechsten Saisonspiel, einem 4:1-Erfolg gegen den zweitplatzierten SV Sillenbuch (U13), haben die VfB Junioren ihren Vorsprung in der Bezirksstaffel auf fünf Punkte ausgebaut. Einen noch deutlicheren Erfolg feierte das Team von Trainer Andreas Weinberger zwei Tage später im Testspiel gegen die U13 des FC Esslingen. Nach 3x30 Minuten Spielzeit stand es 9:1. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Neues inklusives FußballprojektVfB und wfv starten das PFIFF – Projekt für inklusive Fußball-Förderung Fußball ist auch für Menschen mit Handicap aller Altersstufen die Sportart Nummer 1. Doch kaum einer von ihnen hat die Möglichkeit, in einem Verein strukturiert und mit ausgebildeten Übungsleitern zu trainieren. Die Inklusion in einen ortsnahen Fußballverein, gegebenenfalls sogar mit Beteiligung am Regelspielbetrieb, liegt nahezu bei null Prozent. Nur ganz wenige Vereine bieten bisher Fußball für Menschen mit Handicap an. Aus diesem Grund hat der VfB Stuttgart in Kooperation mit dem Württembergischen Fußballverband (wfv) im Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements ein neues inklusives Fußballprojekt, das VfBfairplay PFIFF – Projekt für inklusive Fußball-Förderung, gestartet. Seit den Sommerferien wird es Schülern und jungen Erwachsenen ermöglicht, regelmäßig und strukturiert an Fußball-Trainingseinheiten teilzunehmen. Geleitet wird das Training von Fritz Quien, der seit vier Jahren Landestrainer der Auswahl für Fußballer mit mentaler Beeinträchtigung ist. Unterstützt wird er dabei von Franziska Fiechtner, die beim wfv ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolviert. Begleitet wird das Projekt von Dr. Martin Sowa, der lange Zeit als Referent für den Inklusionssport in der Geschäftsstelle des Landes-Behindertenbeauftragten tätig war. VfB seit 2014 exklusiver Partner der Landesauswahl Der VfB Stuttgart, der bereits verschiedene Inklusions-Themen unterstützt, wird gemeinsam mit dem wfv einen weiteren Beitrag dazu leisten, dass der inklusive Fußballsport im ganzen Land Baden-Württemberg vorangetragen wird. Menschen mit Handicap sollen dadurch auch einfacher den Weg in die ortsnahen Vereine finden und auf diesem Weg unterstützt werden. Das Training findet über das ganze Jahr hinweg immer dienstags, abwechselnd mit drei verschiedenen Altersgruppen, in der Zeit zwischen 10:00 Uhr und 14:00 Uhr statt. Teilnehmer sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene von sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren sowie Werkstätten im größeren Einzugsgebiet der Stadt Stuttgart. Die Projektkosten werden vom VfB Stuttgart sowie den Projekt-Förderern Lechler-Stiftung, Andreas und Romana von Holtzbrinck Stiftung, Bürgerstiftung Stuttgart sowie dem Förderverein TSG Reutlingen Inklusiv getragen. Unterstützt wird das PFIFF zudem vom VfL Stuttgart, der seine Infrastruktur zur Verfügung stellt. Das gemeinsame inklusive Fußballprojekt dient nicht zuletzt als Unterbau für die Landesauswahl der Fußballer mit mentaler Beeinträchtigung, die in das PFIFF integriert ist. Der VfB ist seit 2014 exklusiver Partner der Baden-Württembergischen Landesauswahl mit mentaler Beeinträchtigung. Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb des VfB Stuttgart: „Inklusiven Themen wird in einigen Teilen der Gesellschaft nach wie vor noch nicht der Stellenwert beigemessen, der notwendig wäre, um eine wirkliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Das PFIFF soll der Grundstein für den Aufbau eines funktionierenden Inklusions-Netzwerks in unserer Heimat Baden-Württemberg sein. Wir wollen gemeinsam mit dem wfv das Miteinander fördern und damit die Grundlage für eine existente Teilhabe im Bereich des Fußballs schaffen.“ Matthias Schöck, Präsident des Württembergischen Fußballverbandes: „Inklusion über Sport in unsere Gesellschaft hineinzutragen, sichtbar und erlebbar zu machen, dafür steht das PFIFF. Dass wir mit unserem größten Mitgliedsverein VfB Stuttgart gemeinsam dieses Projekt initiieren können, freut mich ganz besonders. Menschen mit Handicap betreiben mit genau derselben Begeisterung wie wir alle diesen Sport. Die Faszination und Kraft des Fußballs macht es möglich, dass diese Menschen in unsere Fußballfamilie aufgenommen werden können. Deren Einbezug, verbunden mit dem Abbau von Barrieren, wird jedes Vereinsleben bereichern.“ Quelle: vfb.de
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Regionalliga Hinkel lässt keine Ausreden geltenEs wäre menschlich, wenn die Diskussionen um eine mögliche Abmeldung des VfB Stuttgart II am Saisonende nicht spurlos an den Spielern vorübergehen. Doch Trainer Andreas Hinkel ließ dies als Alibi nach dem 0:5-Debakel beim Saarbrücken nicht gelten. Enttäuscht von seiner Mannschaft: VfB-II-Trainer Andreas Hinkel. Die Diskussionen um die mögliche Abmeldung des Fußball-Regionalligisten VfB Stuttgart II am Saisonende ließ Andreas Hinkel nicht als Entschuldidungen gelten. „Vielleicht war der Zeitpunkt, an dem das Thema öffentlich wurde unglücklich, doch eine Ausrede für diese katastrophale Leistung darf das wahrlich nicht sein. Wir müssen uns aufs Wesentliche auf dem Platz konzentrieren, alles andere wäre unprofessionell“, stellte der Trainer nach dem 0:5(0:3)-Debakel beim 1. FC Saarbrücken klar. Einsatz und Laufbereitschaft fehlen Die Art und Weise wie der VfB II vor den 2317 Zuschauer auftrat, stimmte Hinkel nachdenklich: „Der Einsatz und die Laufbereitschaft haben gefehlt, das frühe Gegentor hat ein Übriges getan. Wir mussten gegen diese drittligareife Männermannschaft reichlich Lehrgeld zahlen.“ Schon nach zwei Minuten traf Patrick Schmidt zum 1:0. Der ehemalige VfB-Jugendspieler schraubte mit seinem Tor zum 4:0 (57.) sein Trefferkonto auf 13. VfB-Stürmer Pascal Breier blieb dagegen auf seinen zwölf Toren sitzen. Hinkel: „Er bekam aber auch wenig Bälle.“ Im Mittelfeld konnte auch Anto Grgic aus dem Profikader keine Akzente setzen. Weiter geht’s für den VfB II am 31. Oktober (14 Uhr/Gazistadion) gegen Kickers Offenbach. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Ein traditionsreiches Duell
Beide Vereine gehören zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga, haben in der höchsten deutschen Spielklasse schon 84 Mal gegeneinander gespielt, haben Meisterschaften (VfB fünf Titel; Kaiserslautern vier) und auch Pokalsiege errungen. Der Club aus Cannstatt setzte sich im DFB-Pokal 1954, 1958 und 1997 durch. Die Pfälzer triumphierten in diesem Wettbewerb 1990 und 1996. Neben zahlreichen Bundesliga-Duellen sowie zwei Begegnungen während der vergangenen Saison in der 2. Bundesliga sind die beiden Mannschaften auch schon sieben Mal im DFB-Pokal aufeinandergetroffen. Vor dem achten Duell an diesem Mittwoch von 18:30 Uhr an im Fritz-Walter-Stadion, wirft www.vfb.de ein Blick auf zurückliegende Pokalspiele: Die Bilanz Von den bisherigen sieben Pokalbegegnungen hat der VfB gegen den 1. FC Kaiserslautern vier gewonnen. Dabei hatte das Heimteam bisher meistens die besseren Karten. Die Wasenelf setzte sich bei fünf Heimspielen vier Mal durch. Kaiserslautern verließ bei beiden Partien als Gastgeber den Platz als Gewinner. Zwei der bisherigen sieben Duelle gingen in die Verlängerung. Beide Male setzte sich der FCK durch. Das erste Duell Erstmals trafen der VfB und der 1. FC Kaiserslautern in der Saison 1967/1968 im DFB-Pokal aufeinander. Beim Erstrunden-Spiel am 27. Januar 1968 setzte sich die Wasenelf vor heimischem Publikum mit 1:0 durch. Torschütze für die Cannstatter war Horst Köppel. Für den VfB war dann allerdings in der nächsten Runde ebenfalls Schluss. Mit 1:2 verlor das Team des damaligen VfB Trainers Gunther Baumann mit 1:2 beim VfL Bochum. Das bisher letzte Duell Das bislang letzte Spiel beider Mannschaften im DFB-Pokal datiert vom 25. August 1993 – und nahm zum Leidwesen des VfB einen durchaus kuriosen Verlauf. Erneut war das Team mit dem roten Brustring Gastgeber für die Partie in der zweiten Runde des Wettbewerbs. Den besseren Start erwischten allerdings die Gäste aus der Pfalz. Michael Lusch und Thomas Ritter sorgten für einen 2:0-Vorsprung ihres Teams bis zum Pausenpfiff. Die Mannschaft um Guido Buchwald kämpfte sich aber nochmals zurück, schaffte durch Axel Kruse zunächst den Anschluss und eben durch Guido Buchwald kurz vor Ende der regulären Spielzeit in doppelter Unterzahl noch den Ausgleich. Der Schiedsrichter der Partie hatte zuvor die VfB Profis Axel Kruse und Uwe Schneider des Platzes verwiesen. Die personelle Unterzahl machte sich schließlich in der anschließenden Verlängerung bemerkbar. Innerhalb von drei Minuten sorgten Kaiserslauterns Martin Wagner (97. Minute), Stefan Kuntz (98‘) und Jan Eriksson (100‘) für klare Verhältnisse. Marco Haber sorgte in der zweiten Hälfte der Verlängerung (109‘) für den 6:2-Endstand. „Doppelduelle“ In den Spielzeiten 1971/1972 sowie 1972/1973 trafen beide Mannschaften jeweils im Achtelfinale aufeinander. In dieser Zeit sah der Pokalmodus vor, dass die Vereine in Hin- und Rückspiel gegeneinander antraten. Im Februar 1972 reichte dem VfB ein 4:3 aus dem Hinspiel nicht, um die nächste Runde zu erreichen, nachdem die Wasenelf das Rückspiel auf dem Betzneberg mit 1:3 verlor. Auch im März 1973 ging erspielten sich die Jungs aus Cannstatt im Hinspiel einen 2:1-Vorsprung. Das Rückspiel musste durch das 1:0 nach 90. Minuten für Kaiserslautern in die Verlängerung gehen, in der sich letztlich der FCK mit 2:0 durchsetzte. Quelle: vfb.de
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Fans Faninfo 1. FC Kaiserslautern - VfBWissenswertes für die Anreise zum DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern sowie zum Stadionbesuch liefern die VfB Fanbeauftragten. Liebe VfB Fans, am Mittwochabend sind wir beim 1. FC Kaiserslautern zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von etwa 4.000 Fans unterstützt. Es wird in Kaiserslautern eine Gästekasse geben. Anfahrt mit Bus und PKW / Parkplätze Aufgrund einer Großveranstaltung auf dem „Messeplatz“ steht dieser nicht als Parkplatz zur Verfügung. Anreise mit dem Bus Busse folgen bitte dieser Route: Autobahn A6 – Abfahrt KL Ost – Ludwigshafener Straße – Salingstraße – Velsmannstraße – Entersweilerstraße. In der Entersweilerstraße im Bereich zwischen der Einmündung “Am Warmfreibad“ und der Donnersbergstraße werden ca. 35 Parkplätze für Busse reserviert. Im genannten Bereich wird die Entersweilerstraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Von dort ist der Gästebereich des Fritz-Walter-Stadions fußläufig in ca. zwei Kilometern zu erreichen. Bis zu vier Fan-Busse werden durch die Polizei direkt an den Gästeblock geleitet. Anreise mit dem PKW oder 9-Sitzer Über die Route Autobahn A6 – Abfahrt KL Ost – Ludwigshafener Straße – Salingstraße – Velsmannstraße – Entersweilerstraße können die Parkplätze "Kniebrech" (Ecke Entersweilerstr./Kniebrech) und "Warmfreibad" erreicht werden. Im genannten Bereich wird die Entersweilerstraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Von dort ist der Gästebereich des Fritz-Walter-Stadions fußläufig in ca. 2,5 Kilometern zu erreichen. Alternativ wird die Nutzung des P+R-Platz KL-Ost–Schweinsdell empfohlen: Anfahrt aus Richtung: Mannheim/Ludwigshafen - A6 Ausfahrt KL-Ost, Bad Dürkheim/Neustadt W. B37 Die Park + Ride Busse können in Verbindung mit einer gültigen Eintrittskarte kostenlos genutzt werden. Die P+R Busse starten bereits zwei Stunden vor Spielbeginn im 5-10 Minuten-Takt kostenlos zum Fritz-Walter-Stadion. Der letzte Bus fährt mit Spielbeginn. Die Rückfahrt erfolgt bis 1,5 Stunden nach Spielbeginn. Ankunftsstelle vor dem Spiel und Abfahrtsstelle nach dem Spiel: Kantstraße, vor der Agip-Tankstelle Aufgrund der Lage des Stadions, stehen im direkten Stadionumfeld keine Parkplätze zur Verfügung! Anfahrt mit dem Zug Vom Hauptbahnhof Kaiserslautern ist der Gastfanbereich fußläufig in ca. einem Kilometer zu erreichen. Verlasst den Hauptbahnhof bei Anreise mit dem Zug am Südausgang, folgt der Zollamtstraße nach links und biegt am Kreisel in die Malzstraße ein. Folgt dieser bis direkt zum Gasteingang (Werner-Liebrich-Tor). Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag bis zum darauf folgenden Tag 3.00 Uhr zur Fahrt in allen Bussen, Straßenbahnen und freigegebenen Zügen (DB: RE, RB und S-Bahn jeweils in der 2. Klasse) im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Weitere Infos Diese Fan-Utensilien sind erlaubt: Kleine Schwenkfahnen und Doppelhalter (mit dünnem Plastikrohr; max. Durchmesser 3cm) Bis zu 6 große Schwenkfahnen über 2,00 m mit Teleskopstange oder Plastikrohren Trommeln, einseitig geöffnet und einsehbar (keine großen Pauken!) mit je zwei Stöcken 3 Megafone (Vorsänger-Podest in Block 17.1 vorhanden) Das Anbringen von Zaunfahnen für Gastfans ist vor den Blöcken 17 und 18, sowie am Trennzaun zwischen Block 17 und 18 möglich. Die Fahnen dürfen mit in den Block genommen werden. Unter der Werbebande vor Block 18 stehen ca. 20 m Platz für Zaunfahnen zur Verfügung. Die Werbebanden müssen grundsätzlich freigehalten werden. Stadioninformationen / Allgemeine Informationen Zugang zum Stadion mit Tickets für die Blöcke 17 und 18 ist ausschließlich über den Einlass Werner-Liebrich-Tor möglich. Im Bereich vor dem Einlass stehen den Gastfans zwei Dixie Toiletten zur Verfügung. Die Karten für den Gastfanbereich, die nicht über den Vorverkauf verkauft wurden, werden am Spieltag ab 3 Stunden vor dem Spiel zzgl. 1 € Ticketgebühr an der Tageskasse Nord/Ost hinter dem Gastfanbereich angeboten. Die Öffnung des Stadions und des Gastfanbereichs erfolgt 2 Stunden vor Anpfiff. Es wird darauf hingewiesen, dass der Aufenthalt von Gastfans im Bereich der Karlsberg Westtribüne nicht gestattet ist und entsprechend der Zutritt in diesen Bereich des Stadions verweigert werden kann. Auch kann bei Sicherheitsrisiken der Zutritt von offensichtlich als Gastfans erkennbaren Personen in andere Blöcke außerhalb des Gastfanbereichs untersagt werden. Abgabe Rucksäcke und Taschen Regenschirme jeglicher Art, sowie Rucksäcke dürfen nicht mit ins Stadion genommen und müssen am Eingang abgegeben werden, wobei hier nur stark begrenzte Kapazität zur Verfügung steht und sich die Ausgabe nach dem Spiel verzögern kann. Es wird daher empfohlen, Regenschirme und Taschen direkt im Bus oder PKW zu lassen. Für Wertgegenstände wird keine Haftung übernommen. Gürteltaschen sind nach Durchsicht erlaubt. Essen & Trinken An den Kiosken im Gastbereich des Fritz-Walter-Stadions kann ausschließlich mit Bargeld bezahlt werden. In allen anderen Stadionbereichen kann an den Kiosken ausschließlich per Betze-Card bezahlt werden. Eine Zahlung mit den "Just-Pay"-Karten aus letzter Saison ist nicht mehr möglich. Promillegrenze Eine festgelegte Promillegrenze ab welcher der Zutritt ins Fritz-Walter-Stadion verwehrt wird, existiert nicht. Fans die am Eingang Ausfallerscheinungen zeigen, kann der Zutritt verwehrt werden Videoüberwachung Das gesamte Stadiongelände (auch Parkplatz und Gasteingang Ost) ist videoüberwacht. Informationen für Rollstuhlfahrer Die Plätze für unsere Rollstuhlfahrer befinden sich ausschließlich vor der Südtribüne. Hier besteht freie Platzwahl. Zugang erfolgt über das Zufahrtstor neben dem Horst-Eckel-Tor (Eingang Karlsberg Westtribüne). Karten für Rollstuhlfahrer waren ausschließlich im Vorverkauf erhältlich. Zum Parken am Stadion (P-Süd 1) wird grundsätzlich ein vom FCK ausgestellter Parkschein benötigt. Der Behindertenparkausweis hat ohne den vom FCK ausgestellten Parkschein keine Gültigkeit. Informationen für sehbehinderte Fans Auch sehbehinderte und blinde Fußballfans haben die Möglichkeit die Spiele ihrer Mannschaft im Fritz-Walter-Stadion zu erleben. Über ein Funkkopfhörersystem wird das gesamte Spiel von zwei Moderatoren kommentiert. Auf der Südtribüne stehen bis zu 20 Plätze zur Verfügung. Aufgrund der begrenzten Kapazität wird empfohlen, sich im Vorfeld der Begegnung nach freien Plätzen zu erkundigen. Ansprechpartner für Fans mit Handicap Fragen zu Parkscheinen und Tickets können gerne per Mail (kartenservice@fck.de) oder telefonisch (0631 31 880) an den 1. FC Kaiserlautern gestellt werden. Für allgemeine Fragen im Vorfeld und am Spieltag steht der FCK-Behinderten-Fanbeauftragte Erich Huber als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Fanbeauftragten Klenky und Christian sind eure Ansprechpartner in Kaiserslautern. Bitte unterstützt unseren VfB wie immer lautstark und farbenfroh, aber jederzeit fair! Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal Einsatz von Aogo nach Verletzung fraglichDer VfB Stuttgart muss bei seinem Pokalspiel in Kaiserslautern eventuell auf Dennis Aogo verzichten. Der Linksverteidiger hatte sich beim Spiel in Leipzig eine Verletzung im Adduktorenbereich zugezogen. Kurzer Einsatz in Leipzig: Dennis Aogo musste nach zehn Minuten ausgewechselt werden. Verletzungssorgen beim VfB Stuttgart: Ob Dennis Aogo für das Pokalspiel am Mittwoch in Kaiserslautern zur Verfügung steht, ist derzeit fraglich. „Er hat im Adduktorenbereich muskulär reagiert. Ich glaube nicht, dass er einsatzfähig ist“, sagte VfB-Trainer Hannes Wolf nach dem Spiel in Leipzig. „Wir wollen da auch kein Risiko eingehen.“ Der 30-jährige Linksverteidiger musste bereits nach zehn Minuten mit einer Adduktorenverletzung ausgewechselt werden. Für Aogo sicherlich eine bittere Pille, da er sich vor dem Spiel viel vorgenommen hatte: „Meine Leistung auf dem Platz ist in Ordnung. Natürlich gibt es noch Potenzial nach oben“, sagte der Linksfuß. „Immerhin sehe ich meine Rolle auch darin, Chancen zu kreieren.“ Ob er die Chance dazu bereits am Mittwoch bekommt, ist jedoch eher unwahrscheinlich. Emiliano Insua rückte in seinem Comeback-Spiel nach seiner Verletzung für Aogo auf die linke Position im Abwehrverbund. Der VfB verlor das Spiel in Leipzig mit 0:1 durch ein Tor von Marcel Sabitzer. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Darf Daniel Ginczek von Beginn an ran?Beim Spiel gegen RB Leipzig blieb Daniel Ginczek auf der Bank sitzen, das angeschlagene Offensivduo Chadrac Akolo und Josip Brekalo wurde ihm vorgezogen. Nun darf sich der Stürmer allerdings leise Hoffnungen auf einen Einsatz beim VfB Stuttgart machen. Daniel Ginczek durfte beim RB Leipzig nicht für den VfB Stuttgart ran. Das dürfte Daniel Ginczek alles andere als gefreut haben: Beim Auswärtsspiel des VfB Stuttgart gegen RB Leipzig, bei dem die Schwaben den Gastgebern 0:1 unterlagen, kam der Stürmer nicht zum Zug. Stattdessen wechselte der VfB-Trainer Hannes Wolf im Laufe des Spiels die Offensivspieler Chadrac Akolo und Josip Brekalo ein – und das obwohl die Spieler gesundheitlich etwas zu kämpfen hatten. „Beide waren durch Krankheiten angeschlagen“, erklärte der VfB-Sportvorstand Michael Reschke. Beim anstehenden Pokalspiel des VfB gegen den 1. FC Kaiserslautern (Mittwoch/18.30 Uhr) kann sich Ginczek allerdings leise Hoffnungen machen. „Es ist nicht ausgeschlossen“, sagte der Trainer Wolf nämlich auf die Frage, ob der 26-Jährige auf dem Betzenberg von Beginn an spielen wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Präsident Wolfgang Dietrich Schicksal des VfB II noch nicht besiegeltVfB-Präsident Wolfgang Dietrich hat sich in der SWR-Sendung „Sport im Dritten“ zur Zukunft des Nachwuchsbereichs der Schwaben geäußert. Außerdem sprach der 69-Jährige über den Ex-VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser sowie seinen Nachfolger Michael Reschke. VfB-Präsident Wolfgang Dietrich (links) mit Sportvorstand Michael Reschke. Beim VfB Stuttgart ist nach der 0:1-Niederlage bei RB Leipzig im neunten Spiel der Bundesliga-Saison eigentlich alles beim Alten: Zu Hause hui – auswärts pfui. Doch abseits dieser unnötigen Niederlage der VfB-Profis gab es in den vergangenen Tagen ein anderes Aufreger-Thema, das mit der zweiten Mannschaft der Schwaben zu tun hat: So berichtete die Stuttgarter Zeitung am Samstag, dass Sportvorstand Michael Reschke den VfB II wohl abschaffen möchte. Viele Fans zeigten sich enttäuscht von den Plänen. Nun hat sich VfB-Präsident Wolfgang Dietrich in der SWR-Sendung „Sport im Dritten“ zu diesem Thema geäußert. Dabei nimmt der 69-Jährige der Brisanz in dieser Diskussion etwas den Wind aus den Segeln: „Was da kolportiert wird, ist nicht richtig. Michael Reschke erarbeitet mit viel Sachverstand, Akribie und Verantwortungsbewusstsein einen Plan, den wir im Januar vorstellen wollen.“ VfB habe zu viele Talente abgeben müssen Dieser Plan soll aufzeigen, wie die Verantwortlichen der Schwaben den Nachwuchsbereich weiterentwickeln wollen. „Wir haben das Ziel, diesen Bereich zu verbessern“, erklärt Dietrich, „wir sind recht gut in der Ausbildung der Spieler, haben allerdings noch genug Luft nach oben“. Es sei allgemein bekannt, dass der VfB in den vergangenen Jahren zu viele Spieler viel zu früh im Übergang in den Profibereich verloren habe. Innerhalb dieses Konzeptes stelle sich auch auch die Frage, wie der Verein mit der U23 umgeht. Zur Zukunft der zweiten Mannschaft sei noch keine Entscheidung gefallen. „Wir arbeiten im Team sehr eng zusammen. Michael Reschke hat auch alle Verantwortlichen aus dem Nachwuchsbereich in diese Diskussion eingebunden, es herrscht eine offene Kommunikation“, so Dietrich. Entscheidung über VfB II im Januar Warum soll diese Entscheidung im Januar fallen? „Die Kaderplanung bei den Profis und beim Nachwuchs steht noch an. Auf Grundlage dieser Entwicklung werden wir die Chancen und Risiken für die einzelnen Bereiche analysieren, dann wird eine Entscheidung fallen. Eines kann ich den Fans versichern: Wir machen das mit hohem Verantwortungsbewusstsein“, verspricht der VfB-Präsident. Wolfgang Dietrich zur Philosophie des VfB Stuttgart: „Wir müssen uns der aktuellen Situation im Profi-Fußball stellen. Wir brauchen eine starke Jugend, daran arbeiten wir, das ist die wichtigste Grundlage unserer Arbeit im Profibereich. Die Jugend ist nur so stark, wie es uns gelingt, sie auch in den Profibereich zu überführen. Es nützt uns nichts, als Ausbildungsverein Spieler wie Kimmich früh zu verlieren, die in anderen Teams tolle Leistungen bringen. Einerseits freut es einen, andererseits ärgert es einen fast, wenn man sieht, wie erfolgreich die jetzt unterwegs sind. Das müssen wir verhindern, daran müssen wir arbeiten – und dafür steht Michael Reschke, damit er diese Problem lösen kann.“ Dietrich zur Schindelmeiser-Entlassung Dietrich zum Thema Scouting: „Die Thema Scouting und Kaderplanung sind Grundlagen eines erfolgreichen Profi-Fußballvereins. Wir brauchen eine strategische Kaderplanung, die nicht nur situativ gemacht wird. Wir müssen heute schon planen, was wir im Sommer machen. Wir haben in den vergangenen Jahren kaum Spieler verpflichtet, die wir teurer verkaufen konnten. Das zeigt auch, dass wir in diesem Bereich einen riesigen Nachholbedarf haben. Und das war am Ende der ausschlaggebende Punkt, warum ich um Michael Reschke gekämpft habe – er hat über 30 Jahre bewiesen, dass er das kann, dass er genau diesen Ansatz trägt, um den VfB weiterzuentwickeln“. Dietrich zur Reschke-Verpflichtung: „Es ist mein Job, zu wissen, was in der Liga passiert und wo die Menschen sind, die uns weiterbringen können. Natürlich hatte ich ihn vorher nicht so intensiv gekannt. Wenn man aber ein Fußball-Verrückter ist wie ich, weiß man, was Michael Reschke in der Vergangenheit geleistet hat. Deswegen war es auch keine Kunst, auf ihn zu kommen. Und natürlich bin ich stolz darauf – für den VfB – dass es uns gelungen ist, so eine Koryphäe zum Verein zu holen mit dieser riesigen Erfahrung, und vor allem dass es so schnell gegangen ist, dass es keine Lücke auf dem Posten des Sportvorstandes gab“. Wolfgang Dietrich über Jan Schindelmeiser Dietrich zur Entscheidung, sich von Jan Schindelmeiser zu trennen: „Es war ein schleichender Prozess. Es gab verschiedene Ereignisse, die dazu geführt hatten, dass man nicht mehr das Vertrauen hatte, dass man den Weg, den man gemeinsam begonnen hatte, nicht mehr gemeinsam weiterführen konnte. Wir haben sehr ehrgeizige Ziele. Es ist eben die Aufgabe eines Präsidenten, nicht danach zu schauen, wie die Stimmungen gerade sind, sondern zu schauen, was morgen und übermorgen kommt. Und es war der einstimmige Beschluss aller Gremienmitglieder - wir waren alle der Überzeugung, dass wir einen anderen Weg gehen, eine andere Lösung finden wollen – das ist eine Sache, die einem nicht unbedingt Spaß macht. Ich bin angetreten mit dem Ziel, mit allen drei Vorständen den Weg gemeinsam zu gehen, dieses Ziel habe ich nicht erreicht. Und deswegen bin ich nicht froh darüber.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfB-Fans schmuggeln Stinkefinger-Choreo ins StadionBereits seit Jahren äußern Fans der Traditionsvereine in der Fußball-Bundesliga ihre Abneigung gegen RB Leipzig – am vergangenen Samstag warteten auch die Anhänger des VfB Stuttgart mit einer Choreografie auf. Fans von RB Leipzig beim Spiel gegen den VfB Stuttgart. Viel wurde im Vorfeld der Bundesliga-Partie des VfB Stuttgart bei RB Leipzig diskutiert, ob und inwieweit die Fans der Roten ihrem Protest gegen das „Konstrukt RB“ Ausdruck verleihen würden. Wenige Tage nach dem Spiel ist klar: Fast über die gesamten 90 Minuten fokussierten sich die VfB-Anhänger auf die Unterstützung des eigenen Teams und hoben die Vorzüge der eigenen Fanszene hervor. Für wenige Momente jedoch sickerte die Abneigung gegen den Verein aus Sachsen durch – unter anderem am Ende der Halbzeitpause: Hier formten die Ultras ihre Fahne mit der Aufschrift „Eine stolze Kurve voller Geschichte“ kurzerhand um und bildeten eine Choreografie, die aus schwarzen und weißen Pappen einen ausgestreckten Mittelfinger in Richtung der Leipziger Fans bildete. Diese hatten die VfB-Fans heimlich ins Stadion geschmuggelt. Während zunächst nur der Spruch „Eine stolze Kurve voller Geschichte“ zu lesen war, wurde dieser kurze Zeit später durch die Worte „...hat für euch nur Verachtung übrig“ ergänzt. RB Leipzig achtet sehr strikt auf die Einhaltung seiner Regeln in der Arena – nicht nur mit Blick auf Choreografien und etwaige Botschaften der gegnerischen Fans. Dass die Fans des VfB Stuttgart den ausgestreckten Mittelfinger dennoch formieren konnten, dürfte den Verantwortlichen des Champions-League-Vertreters sicher nicht gefallen haben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Matchfacts 1. FC Kaiserslautern - VfBIn der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals tritt die Elf von Coach Hannes Wolf beim 1. FC Kaiserslautern an. Das Spiel im Fritz-Walter-Stadion beginnt am Mittwochabend um 18:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung gegen die Lauterer. DFB-Pokal-Bilanz aus VfB Sicht: Gesamt: 7 Spiele, 4 Siege, 3 Niederlagen, 14:15 Tore Heim: 5 Spiele, 4 Siege, 1 Niederlage, 13:10 Tore Auswärts: 2 Spiele, 2 Niederlagen, 1:5 Tore Unterstützung & Anreiseinfo Der VfB wird von etwa 4.000 Anhängern auf dem Betzenberg unterstützt. Siegreiche Vorsaison Vergangene Saison entschieden die Jungs mit dem roten Brustring beide Aufeinandertreffen für sich. In der Mercedes-Benz Arena gewann der VfB mit 2:0, auswärts in Lautern mit 1:0. In beiden Spielen traf Simon Terodde nach einer Vorlage von Emiliano Insua. Bekanntes Gesicht Phillipp Mwene trug von Juli 2010 bis Sommer 2016 das Trikot des VfB. Anfangs noch in der B-Jugend, spielte er ab 2013 für den VfB II. Seit der Vorsaison ist er ein fester Bestandteil der Defensive des 1. FC Kaiserslautern. Erste Pokalbegegnung Erstmals trafen der VfB und der 1. FC Kaiserslautern in der Saison 1967/1968 im DFB-Pokal aufeinander. Beim Erstrunden-Spiel am 27. Januar 1968 setzte sich die Wasenelf vor heimischem Publikum mit 1:0 durch. Torschütze für die Cannstatter war Horst Köppel. Wetter Laut Wetterbericht erwarten uns leicht bewölkte 14 Grad Celsius, voraussichtlich soll es an dem Abend regenfrei bleiben. Spielleitung Der Schiedsrichter der Partie ist Patrick Ittrich. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Norbert Grudzinski und Sascha Thielert. Vierter Offizieller der Begegnung ist Robert Kempter. In der vergangenen Saison leitete Patrick Ittrich drei Heimspiele des VfB, die alle gewonnen wurden. Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal "Wollen Druck machen"Der VfB tritt am Mittwoch in der zweiten Runde des Pokals beim 1. FC Kaiserslautern an und hat dort ein klares Ziel. Der VfB Cheftrainer Hannes Wolf hat klare Vorstellungen für das Pokalspiel am Mittwoch von 18:30 Uhr an beim 1. FC Kaiserslautern (im VfB Ticker). „Es ist ein wichtiges Spiel für uns. Wir wollen eine Runde weiterkommen“, sagte der 36-Jährige an diesem Dienstag. Dass dies aber zunächst leichter gesagt als getan ist, dessen ist sich der Coach bewusst. „Wir stellen uns auf ein schwieriges Spiel ein. Kaiserslautern pflegt keinen passiven Spielstil. Wir werden alles daran setzen, zu gewinnen. Das wird nicht klappen, wenn wir nur ein wenig nachlassen“, sagte er und ergänzte: „Wir wollen Dampf in das Spiel reinlegen, Druck machen und aus dem Ballbesitz heraus den Gegner bespielen.“ Personell wird Hannes Wolf derweil auf Dennis Aogo verzichten müssen. Der Außenbahnspieler hatte bereits am vergangenen Samstag beim Auswärtsspiel in Leipzig den Platz mit Adduktorenproblemen verlassen müssen. Darüber hinaus gibt es keine Rückkehrer beziehungsweise keine weiteren Ausfälle im VfB Aufgebot. „Jeder Spieler ist gefordert an sein Maximum zu kommen“, sagte Hannes Wolf, der sich noch nicht in die Karten schauen ließ, ob es personelle Veränderungen in der Startelf geben wird. Die Gastgeber aus Kaiserslautern indes werden wohl den Heimvorteil nutzen wollen und sich durch ein erfolgreiches Spiel Selbstvertrauen für den Ligabetrieb zu holen. In der 2. Bundesliga stehen die Roten Teufel, die seit drei Spielen vom ehemaligen FCK-Profi Jeff Strasser trainiert werden, auf dem 18. Tabellenplatz. Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal Dennis Aogo fällt aus, zwei andere Spieler sind fitDer VfB Stuttgart gastiert am Mittwochabend in der zweiten Runde des DFB-Pokals beim 1. FC Kaiserslautern. Die personelle Situation verändert sich im Vergleich zum letzten Spiel bei RB Leipzig etwas. Dennis Aogo (rechts) vom VfB Stuttgart verletzte sich beim Spiel gegen RB Leipzig und fällt gegen den 1. FC Kaiserslautern aus. Für den VfB Stuttgart geht es nach der Bundesliga-Niederlage bei RB Leipzig in der zweiten Runde des DFB-Pokals zum Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Personell geht VfB-Coach Hannes Wolf mit einer leicht veränderten Situation in das Spiel auf dem Betzenberg. Dennis Aogo, der gegen RB Leipzig verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, fällt wegen Adduktorenproblemen für das Spiel am Mittwoch (18.30 Uhr) aus, soll aber gegen den SC Freiburg am kommenden Sonntag wieder zur Mannschaft gehören. Dagegen sind die zuletzt angeschlagenen Josip Brekalo und Chadrac Akolo wieder so fit, dass sie beim 1. FC Kaiserslautern von Beginn an spielen können. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Vorfreude bei Kaiserslautern gedämpftDer 1. FC Kaiserslautern bildet derzeit das Schlusslicht in der Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga – dennoch will Trainer Jeff Strasser sein Pokaldebüt gegen den VfB Stuttgart nicht einfach so abhaken. Das Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart will FCK-Trainer Jeff Strasser nutzen, um zu rotieren. Die Vorfreude auf das DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart ist beim 1. FC Kaiserslautern sichtlich gedämpft. Als Tabellenletzter der 2. Fußball-Bundesliga haben die Pfälzer momentan ganz andere Sorgen: Nach dem 0:1 gegen den MSV Duisburg wird die Situation immer kritischer. Priorität hat ganz klar das so wichtige Kellerduell bei Jahn Regensburg am Samstag. Das Pokalspiel gegen den schwäbischen Erstligisten am Mittwoch (18.30 Uhr) will Trainer Jeff Strasser hingegen nutzen, um zu rotieren. Dabei soll der eine oder andere Nachwuchsspieler eine Chance erhalten, wie der Luxemburger am Dienstag sagte. Dennoch will Strasser sein Pokaldebüt natürlich nicht einfach so abhaken. „Es ist für uns ein Bonusspiel. Wir gehen es positiv an und wollen eine gute Leistung zeigen“, erklärte der 43-Jährige. Dass es eine äußerst schwierige Aufgabe wird, ist ihm bewusst. „Stuttgart besitzt sehr viel Qualität und hat einen breitgefächerten Kader. Insbesondere nach vorne betreiben sie ein hohes Pressing.“ Auf Kapitän Daniel Halfar müssen die Lauterer weiter verzichten So hofft der neue FCK-Trainer, dass die Partie unter Flutlichtatmosphäre eine gewisse Eigendynamik entwickelt und der Funke von den Fans auf die Mannschaft überspringt. Bislang sind allerdings nur rund 25 000 Karten verkauft. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Hannes Wolf und die Bedeutung des DFB-PokalsDer VfB Stuttgart will beim 1. FC Kaiserslautern ins Achtelfinale des DFB-Pokal einziehen. Für VfB-Trainer Hannes Wolf hat die Partie eine besondere Bedeutung. Hannes Wolf gastiert mit dem VfB Stuttgart im DFB-Pokal beim 1. FC Kaiserslautern. Wenn nicht jetzt, wann dann? Im DFB-Pokal muss der VfB Stuttgart auch ohne den verletzten früheren Nationalspieler Dennis Aogo seine Auswärtsschwäche überwinden. Sonst ist der Wettbewerb für den Fußball-Bundesligisten nach der zweiten Runde beim 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch (18.30 Uhr) beendet. Da kommt das Gastspiel beim Krisenclub aus der 2. Liga vielleicht gerade recht. „Wir müssen jetzt gewinnen“, sagte Trainer Hannes Wolf, der in Aogo einen bitteren Ausfall zu beklagen hat. „Das Spiel ist für uns, für die Mannschaft und für den Verein total wichtig“, erklärte der 36-Jährige am Dienstag und setzt in einem womöglich intensiven Pokal-Fight auch auf die Lehren der Vorsaison: „Das ist wie ein Zweitliga-Spiel. Damit kennen wir uns aus.“ Ein Achtelfinal-Einzug wie zuletzt vor zwei Jahren wäre in jedem Fall ein Stimmungsaufheller für den Tabellen-13. der ersten Liga. Klappt es jedoch auch auf dem Betzenberg nicht mit dem ersten Pflichtsieg in der Fremde seit dem zittrigen Erstrunden-Weiterkommen im Pokal, dürfte die Atmosphäre schon vier Tage vor dem kniffligen Liga-Derby gegen den SC Freiburg ungemütlich werden. Zehn Wochen ist das am Ende erfolgreiche Elfmeterschießen beim Regionalligisten Energie Cottbus jetzt her. Seitdem liest sich die Bundesliga-Auswärtsbilanz mit fünf Niederlagen aus fünf Spielen ernüchternd. Die Probleme der Schwaben liegen gerade auch in der Offensive Da tut es nicht gut, dass der erfahrene Linksverteidiger Aogo mit Adduktorenproblemen ausfällt. In Leipzig war der 30-Jährige nach zehn Minuten zum Zuschauen verdammt gewesen - und ist nicht rechtzeitig wieder fit geworden. „Er braucht ein paar Tage“, sagte Wolf. Die vor dem 0:1 beim Champions-League-Teilnehmer krank angeschlagenen Josip Brekalo und Chadrac Akolo haben das Training dagegen gut verkraftet. Die Probleme der Schwaben liegen gerade auch in der Offensive. Sechs Tore in neun Liga-Spielen verdeutlichen die Defizite. Daniel Ginczek als Alternative im Sturm müsse dennoch genauso um seinen Platz in der Elf kämpfen wie alle anderen, sagte der Coach. Obwohl der FCK in elf Zweitliga-Partien bislang nur sechs Punkte gesammelt hat, stellt sich Wolf auf ein enges, umkämpftes Spiel ein. „Es fühlt sich nicht weniger wichtiger als ein Meisterschaftsspiel an. Wir dürfen nicht hinfahren und erwarten, dass wir nach 20 Minuten 2:0 führen“, erklärte der 36-Jährige. „Einen Gegner zu unterschätzen trage ich nicht in mir, dafür fehlt mir ein Gen.“ Bei den Pfälzern hat Wolf unter dem neuen Trainer Jeff Strasser „eine intensive Spielweise“ ausgemacht. Für Lautern liegt der Fokus allerdings klar auf dem Liga-Alltag. Die Vorfreude ist sichtlich gedämpft. So will der ehemalige Profi Strasser vor dem bedeutenden Kellerduell bei Jahn Regensburg am Samstag gegen den VfB rotieren und dem einen oder anderen Nachwuchsspieler eine Chance geben. „Es ist für uns ein Bonusspiel. Wir gehen es positiv an und wollen eine gute Leistung zeigen“, erklärte der 43-Jährige. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Sportvorstand Michael Reschke hat Vierjahresvertrag beim VfB StuttgartSportvorstand Michael Reschke hat beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag. Er steht damit ein Jahr länger bei den Roten unter Vertrag, als bislang bekannt. Michael Reschke Reschke kam im August als Nachfolger von Jan Schindelmeiser zum VfB. Sportvorstand Michael Reschke steht beim VfB Stuttgart ein Jahr länger unter Vertrag, als bislang bekannt. Wie der Fußball-Bundesligist am Dienstag bestätigte, hat Reschke einen Vierjahresvertrag. Im August hatte der VfB eine Laufzeit von drei Jahren kommuniziert. Das sei ein Fehler gewesen, erklärte ein Vereinssprecher. Zuvor hatte Präsident Wolfgang Dietrich vor Journalisten berichtet, dass der Club bei der Verpflichtung des ehemaligen Kaderplaners des FC Bayern München keinerlei wirtschaftliches Risiko eingegangen sei. „Michael Reschke hat selbst gesagt, wenn ihr mich nach zwei Jahren nicht mehr haben wollt, gehe ich ohne Abfindung. Das zeigt für mich, wie sehr er sich mit dieser Aufgabe identifiziert“, berichtete Dietrich. Das sei auch vertraglich festgehalten worden. Reschke kam im August als Nachfolger von Jan Schindelmeiser zu den Schwaben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Verletzter VfB-Kapitän Wann Christian Gentner zurückkehrt, ist noch offenMitte September hatte sich der VfB-Kapitän Christian Gentner beim Spiel gegen Wolfsburg schwer verletzt. Für seine Rückkehr in die Mannschaft gibt es noch keinen genauen Zeitplan. Christian Gentner hatte sich mehrere Brüche im Gesicht zugezogen. Nach den schweren Kopfverletzungen gibt es für die Rückkehr von Kapitän Christian Gentner beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart noch keinen genauen Zeitplan. „Da sind wir natürlich behutsam“, sagte VfB-Trainer Hannes Wolf am Dienstag. „Er arbeitet in der Reha. Wenn aus der Abteilung das Signal kommt, dass er mittrainieren darf, wird es ein bisschen konkreter.“ Der Mittelfeldspieler hatte sich Mitte September bei einem schweren Zusammenprall mit Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels mehrere Brüche im Gesicht zugezogen und war operiert worden. Die Ärzte hatten nach Vereinsangaben Brüche der unteren und seitlichen Augenhöhlenboden, des Nasenbeins sowie des Oberkiefers festgestellt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ascacibar, Mangala und Burnic Die junge Mitte beim VfB StuttgartFast alle Clubs setzen in ihrer Mittelfeldzentrale auf Erfahrung – nur der VfB Stuttgart gibt der Jugend den Vorzug. Zwangsweise. Im defensiven Mittelfeld gesetzt beim VfB Stuttgart: Santiago Ascacibar. Die Saison in der Bundesliga ist noch jung. Dennoch hat sich in den wenigen Wochen seit Saisonbeginn personell schon so einiges verändert und taktisch verschoben, dass man meinen könnte, die Liga und mit ihr der Aufsteiger aus Stuttgart biegen auf die Zielgeraden ein. Dabei sind gerade neun Spieltage absolviert; in dieser Woche steht die zweite Runde des Pokals auf dem Programm, die den VfB Stuttgart am Mittwoch (18.30 Uhr) zum 1. FC Kaiserslautern auf den Betzenberg führt. Was bei den Fans noch einmal den Saisonauftakt in Erinnerung ruft. Energie Cottbus hieß der Gegner in Runde eins, wo sich der Favorit zu einem 4:3 nach Elfmeterschießen mühte. Ein gewisser Ebenezer Ofori lief damals als alleiniger Sechser im defensiven Mittelfeld auf, sollte in den Überlegungen von Hannes Wolf fortan aber keine große Rolle mehr spielen. Der Trainer kehrte gegen die stärkeren Gegner in der Bundesliga zu seinem bewährten Zweierverbund vor der Abwehr zurück, in dem sich auch Christian Gentner wiederfand. Der Kapitän, für den sich anfangs so recht kein Plätzchen zu finden schien und der nur durch die Verletzung von Timo Baumgartl wieder ins Team gerückt war. Siebenkampf um die Sechs wird zum Dreikampf Damals im August war die Situation eine andere als heute: Höchstens Zwei aus Sieben hieß die Losung für die Besetzung der Schaltzentrale. In Gentner, Ofori, Dzenis Burnic, Orel Mangala, Matthias Zimmermann, Anto Grgic und Santiago Ascacibar hatte der VfB für das wichtige Scharnier zwischen Abwehr und Angriff keinen Mangel. Doch der Siebenkampf um die Sechs ist zwei Monate später zu einem Dreikampf geschrumpft. Gentner: Verletzt. Zimmermann: Verletzt. Ofori: Außen vor. Grgic: Noch weiter außen vor. „Er war lange verletzt“, sagt Wolf über den Schweizer, „jetzt müssen wir schauen, wann sich die Tür für ihn wieder öffnet.“ Bei Gentner gibt es nach wie vor keinen klaren Zeitplan für eine Rückkehr. Mit Zimmermann ist nach seinem Kreuzbandriss erst in der Rückrunde zu rechnen. Bleiben Ascacibar, Mangala und Burnic. Die Drei für die Defensive, die weniger ihre Spielanlage als ihre Jugend eint: Burnic und Mangala sind beide 19, Ascacibar bringt es gerade auf 20 Lenze. Wenigstens einer, eher zwei von ihnen werden auch am Mittwoch auf dem Betzenberg und am Sonntag (18 Uhr) im Bundesligaheimspiel gegen den SC Freiburg die junge Mitte beim VfB bilden. Dennis Aogo fällt mit muskulären Problemen für das Pokalspiel nämlich sicher aus, was die personellen Möglichkeiten weiter einschränkt. Starke Werte bei Ascacibar Bei der Niederlage in Leipzig versuchte Burnic als verkappter dritter Sechser Druck von der VfB-Abwehr fernzuhalten. „Er hatte nach anfänglichen Problemen ein paar sehr gute Szenen nach vorne“, lobte Wolf die Leihgabe vom BVB für sein erstes Bundesligaspiel über eine längere Distanz. Dennoch dürfte Burnic fürs Erste nicht an Mangala und schon gar nicht an Ascacibar vorbeikommen, der mit 56 Prozent gewonnener Zweikämpfe und einer Passquote von 85 Prozent nahe an sein Idol Arturo Vidal vom FC Bayern München heranreicht. Apropos Vidal: Der Chilene repräsentiert auf der wichtigen Sechser-Position den Mainstream in der Liga – wo nahezu alle Teams auf wenigstens einen Spieler mit Erfahrung setzen. „Ich hatte noch in keinem Spiel das Gefühl, dass wir dort überfordert sind“, entgegnet Wolf und verweist darauf, dass normalerweise Christian Gentner diese Rolle besetzen würde. Der 32-jährige Leader, dem zu Saisonbeginn noch die Bank prognostiziert wurde – seit seiner Verletzung scheint er wichtiger denn je. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Wolfgang Dietrich und Michael Reschke Der VfB Stuttgart sucht nach VerstärkungenLaut VfB-Präsident Wolfgang Dietrich wird innerhalb des Clubs „kontrovers“ über die künftige Nachwuchsstrategie diskutiert. Klar ist dagegen schon jetzt: Transfers im Winter sind machbar. Präsident und Sportvorstand: Wolfgang Dietrich (li.) und Michael Reschke planen den VfB der Zukunft Nach Sportvorstand Michael Reschke hat auch Wolfgang Dietrich bestätigt, dass sich der VfB Stuttgart derzeit intensiv mit der Frage beschäftigt, ob es für eine gelungene Nachwuchsförderung noch eine zweite Mannschaft benötigt. „Es gibt dazu kontroverse Meinungen, auch innerhalb des Vereins“, sagte der VfB-Präsident am Dienstag. Aktuell werde die Kaderplanung für die kommende Saison besprochen – ist diese abgeschlossen, soll auch feststehen, wie es mit dem Team weitergeht, das derzeit in der Regionalliga Südwest am Ball ist. „Im Januar werden wir unsere Pläne vorstellen, es ist noch keine Entscheidung gefallen“, sagte Dietrich, sprach von „Sorgfalt und Akribie“ im Abwägungsprozess und betonte: „Egal, wie diese Entscheidung ausfällt, es geht dabei auf keinen Fall um Sparmaßnahmen. Wir wollen besser und effektiver werden.“ Ebenfalls noch nicht am Ziel angelangt ist die geplante eigenständige Finanzierung der Nachwuchsabteilung, die der 69-Jährige seit seinem Amtsantritt im Oktober 2016 anstrebt. Für rund die Hälfte des Budgets habe er bislang frisches Geld akquiriert, sagte Dietrich und gab zu, dass sich die Suche ein bisschen schwieriger gestaltet als erwartet. Rund acht Millionen Euro investiert der VfB derzeit jährlich in sein Nachwuchsleistungszentrum, das künftig noch enger mit der Kaderplanung im Profibereich verzahnt werden soll. Dafür kündigte der Clubchef eine weitere personelle Stärkung dieses Bereichs an: „In Sachen Kaderplanung sind Erweiterungen möglich.“ Reschke würde auf eine Abfindung verzichten Chef der Abteilung ist seit August Michael Reschke, auf dessen Verpflichtung Dietrich nach wie vor stolz ist. Der frühere Leverkusener bereitet mit Blick auf die Zukunft derzeit auch das eine oder andere Angebot zur vorzeitigen Vertragsverlängerung vor. Die Abwehrspieler Benjamin Pavard und Timo Baumgartl (jeweils bis 2020 gebunden) könnten entsprechende Kandidaten sein. Reschke selbst hat beim VfB für vier (nicht wie bisher kommuniziert für drei) Jahre unterschrieben, sollte es vor Ablauf dieses Kontrakt zu einer Trennung kommen, würde der Sportvorstand übrigens auf eine Abfindung verzichten. So hat es Reschke laut Dietrich angeboten, so ist es vertraglich fixiert – zur Anwendung soll der Passus aber nicht kommen. „Michael Reschke ist mit Leidenschaft und Überzeugung bei der Arbeit“, sagte Dietrich. Was notwendig ist, schließlich hat der VfB als Aufsteiger zwar bislang respektable zehn Punkte eingeheimst, Steigerungen in fast allen Bereich sind dennoch nötig, um wirkliche eine Saison frei von Abstiegssorgen spielen zu können. „Ich bin mit dem Auftreten der Mannschaft zufrieden“, sagte Dietrich, der sich aber auch den einen oder anderen Punkt mehr auf dem Konto gewünscht hatte. Dass das Bundesligateam in der Winterpause noch einmal ergänzt wird, schließt der Clubchef keinesfalls aus. Gerade in der Offensive (Dietrich: „Uns fehlt momentan der letzte Punch nach vorne“) scheint es doch Handlungsbedarf zu geben. Finanziell sei „ein Puffer“ vorhanden, versichert der Präsident: „Wir müssen keinen Spieler verkaufen, um tätig werden zu können. Aber wir werden auch keine Dinge umsetzen, die uns langfristig finanziell unter Druck setzen.“ Weiteren finanziellen Spielraum soll bis Juni 2018 die Veräußerung weiterer Anteile der VfB AG bringen. Konkrete Gespräche habe es diesbezüglich noch nicht gegeben, ein wichtiges Kriterium für die Auswahl neuer Partner sei nach wie vor nicht nur die Bereitschaft, in den VfB zu investieren. „Wir brauchen einen Partner, der uns nicht nur Geld bringt, sondern auch weiteren Mehrwert, zum Beispiel in der Vermarktung.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Der Kader für das Pokal-DuellFolgende VfB Akteure stehen im Aufgebot für das Pokalspiel am Mittwoch, 25. Oktober, beim 1. FC Kaiserslautern (Anstoß 18:30 Uhr, im VfB Ticker). Im Vergleich zum vergangenen Pflichtspiel in Leipzig rückt Berkay Özcan für den angeschlagenen Dennis Aogo (Adduktorenprobleme) in den Kader. 2 Emiliano Insua 5 Timo Baumgartl 6 Santiago Ascacibar 7 Josip Brekalo 9 Simon Terodde 11 Takuma Asano 16 Ron-Robert Zieler 19 Chadrac Akolo 21 Benjamin Pavard 22 Ebenezer Ofori 23 Orel Mangala 24 Dzenis Burnic 26 Alexander Meyer 28 Holger Badstuber 29 Ailton 31 Berkay Özcan 32 Andreas Beck 33 Daniel Ginczek Quelle: vfb.de
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Fans Hinweise zum Tageskarten-VorverkaufTickets für die letzten beiden Heimspiele der Hinrunde gegen Bayer 04 Leverkusen und den FC Bayern München können bald erworben werden. Für die anstehenden Heimspiele am Sonntag, 29. Oktober 2017, gegen den SC Freiburg und am Freitag, 17. November 2017, gegen Borussia Dortmund gibt es nahezu keine Tickets mehr – die Ränge in der Mercedes-Benz Arena werden also weiterhin bestens gefüllt sein. Die nächsten Chancen, ein Heimspiel des VfB Stuttgart zu erleben, bieten die Spieltage 15 und 17. Die beiden Partien gegen Bayer 04 Leverkusen und den FC Bayern München werden voraussichtlich in KW 44 von der DFL terminiert und in den folgenden Zeiträumen stattfinden: VfB Stuttgart vs. Bayer 04 Leverkusen: 8.-10. Dezember 2017 VfB Stuttgart vs. FC Bayern München: 15.-17. Dezember 2017 Alle Mitglieder können im exklusiven Vorverkauf jeweils zwei Tickets für beide Partien erwerben, bevor der freie Verkauf startet. Aufgrund des großen Interesses kann es allerdings sein, dass es für das Heimspiel gegen den FC Bayern München keinen freien Verkauf geben wird. Vorverkaufsstart für VfB Stuttgart vs. Bayer 04 Leverkusen Mitglieder-Vorverkauf: Montag, 6. November 2017, 9 Uhr Freier Verkauf: Donnerstag, 9. November 2017, 9 Uhr Vorverkaufsstart für VfB Stuttgart vs. FC Bayern München Mitglieder-Vorverkauf: Freitag, 10. November 2017, 9 Uhr Freier Verkauf*: Mittwoch, 15. November 2017, 9 Uhr (*falls Resttickets verfügbar) Wer sich noch kurzfristig ein Vorkaufsrecht sichern möchte, kann jetzt noch eine Mitgliedschaft abschließen – alle Infos, Vorteile und die Anträge sind auf der Mitgliedsseite zu finden. Der VfB freut sich auf die beiden letzten Heimspiel vor der Winterpause und die großartige Stimmung in der Mercedes-Benz Arena. Quelle: vfb.de
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VfB Stuttgart gegen den 1. FC Kaiserslautern Als Axel Kruse Schränke eintratAxel Kruse war ein Spieler, der polarisierte. Bei seinem ersten Pflichtspiel für den VfB Stuttgart – im DFB-Pokal gegen den 1. FC Kaiserlautern – flog er vom Platz und kassierte eine Rekordstrafe. Ein Rückblick. Hans-Joachim Osmers schickt Axel Kruse nach seinem Rempler an ihm mit der roten Karte vom Platz. Als Axel Kruse im Sommer 1993 zum VfB Stuttgart wechselte, galt er als „Enfant Terrible“ der Bundesliga. Dem früheren Rostocker eilte ein Ruf wie Donnerhall voraus. Der aufmüpfige Stürmer ließ auch kaum ein Fettnäpfchen aus, nahezu wöchentlich war er aufgrund von mehr oder weniger gravierenden Eskapaden in den Schlagzeilen. Spätestens nachdem ZDF-Reporter Thomas Wark im März 1993 beim DFB-Pokalhalbfinale zwischen Kruses damaligem Klub Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen behauptete, Kruse hätte „in Rostock einige Pferdchen laufen“, war der Ruf komplett ruiniert – obwohl Wark das frei erfunden hatte und sich später öffentlich dafür entschuldigte. Der Geistesgestörte und die Rekordsperre „Oh Gott, jetzt spielt dieser Geistesgestörte bei uns!“, antwortete Kruse im Gespräch mit dem Magazin „11 Freunde“ auf die Frage, was seine neuen Mitspieler wohl gedacht hatten, als er zum VfB Stuttgart kam. Auch beim VfB kam er nicht aus den Schlagzeilen heraus. Was hauptsächlich mit einem Spiel zusammenhängt, das an diesem Mittwoch eine Neuauflage findet. Am 25. August 1993 traf der VfB Stuttgart im Neckarstadion auf den 1. FC Kaiserslautern. Es ist die zweite Runde des DFB-Pokals. Kruses erstes Spiel für den neuen Verein. „Ich war hochmotiviert, spielte aber miserabel. In der Kabine stand plötzlich Trainer Christoph Daum vor mir. Er starrte mich an wie ein Irrer: ‚Kruse. Du hast doch immer so eine große Klappe. Und jetzt spielst du hier wie die letzte Pfeife! ‘ Als ich wieder auf das Feld lief, hatte ich schon Schaum vorm Mund, dann schoss ich auch noch das 1:2. Die Folge: noch mehr Schaum“, erinnert sich der heute 50-jährige. Kruse ging dann beim Stand von 1:2 Schiedsrichter Hans-Joachim Osmers im Nachgang eines vermeintlichen Elfmeters für den VfB so hart an, dass dieser stolperte und „wie ein Osterhase“ (O-Ton Kruse) hinfiel. Der nächste Skandal war perfekt. Kruse flog vom Platz und kassierte vom DFB-Sportgericht die Rekordstrafe von zehn Spielen Sperre. „Als ich in die Kabine kam, habe ich erst recht gewildert, schmiss Flaschen und trat Schränke ein. Erst nach dem Duschen hatte ich mich wieder im Griff. Mir war klar, dass das Konsequenzen haben würde, und ich fühlte mich furchtbar.“ Zumal der VfB das Spiel dank des späten Ausgleichs durch Guido Buchwald in Unterzahl noch in die Verlängerung rettete, dann aber mit 2:6 verlor. Bis heute die höchste Pleite der Schwaben im Pokal. Christoph Daum rettete Kruses Karriere Kruse wollte wegen des Vorfalls gar seine Karriere beenden. „Ich bin zu Christoph Daum gegangen und habe gesagt: ‚Zerreiß meinen Vertrag. Ich will nicht mehr‘“ – doch Daum ließ dies nicht zu. „Er hat mich wieder aufgebaut und mir damit meine Karriere gerettet“, so Kruse. Er absolvierte insgesamt 64 Spiele für den VfB (14 Tore) und war ein Liebling der Fans, die langgezogene „Kruuuse“-Rufe anstimmten, sobald der Blondschopf am Ball war. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Das VfB-Zwischenziel: 65000 Mitglieder bis SaisonendeVfB-Präsident Wolfgang Dietrich hat eine Vision: In den kommenden Jahren soll der Club 100 000 Mitglieder haben. Auch bis zum Ende dieser Saison soll sich noch etwas tun. Auf seine Fans und Mitglieder kann sich der VfB Stuttgart verlassen – der Zuspruch ist nach wie vor groß. Rund 44 000 Mitglieder hatte der VfB Stuttgart, als Wolfgang Dietrich im Oktober 2016 ins Präsidentenamt gewählt wurde. Schon damals war es ein erklärtes Ziel des Clubchefs, die Basis des Clubs zu stärken. nach wenigen Monaten im Amt hat der 69-Jährige seine Pläne dann konkretisiert: Dietrich träumt von 100 000 VfB-Mitgliedern. Voran gekommen ist Dietrich bereits. Aktuell zählt der Bundesliga-Aufsteiger 57 552 Mitglieder, könnte damit also beinahe die gesamte Mercedes-Benz-Arena füllen. Allein seit der Mitgliederversammlung, auf der die Ausgliederung der Profiabteilung beschlossen worden ist, haben sich 6000 neue Mitglieder eingeschrieben. Auf dem Weg zur Sechsstelligkeit gibt es nun zwei weitere Zwischenziele. Vereinsbeirat wird am 3. Dezember gewählt Bis Jahresende 2017 hofft der VfB auf mindestens 60 000 Mitglieder, bis zum Ende der laufenden Bundesligasaison soll die Marke von 65 000 Mitgliedern erreicht werden. „Der Mitgliederzuwachs zeigt: Die Unkenrufe, die Euphorie rund um den VfB lasse nach, haben sich nicht bewahrheitet“, sagt Präsident Wolfgang Dietrich, der sich zudem in der Einrichtung der Mitgliederausschüsse bestätigt fühlt. „Diese haben sich bewährt.“ Am 3. Dezember wird auf der Mitgliederversammlung erstmals ein weiteres wichtiges Gremium gewählt: der Vereinsbeirat. Er schlägt künftig die Kandidaten für die Wahl zum Präsidenten vor. Seit der Satzungsänderung im Anschluss an die außerordentliche Mitgliederversammlung besteht dieses Gremium aus den bisherigen Mitgliedern des früheren Ehrenrats. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Zieler führt den VfB erstmals als Kapitän auf das FeldDer VfB Stuttgart tritt an diesem Mittwochabend beim 1. FC Kaiserlautern an. Für Torhüter Ron-Robert Zieler ist es zugleich eine Premiere. Ron-Robert Zieler ist heute erstmals VfB-Kapitän. Als der VfB Stuttgart in diesem Sommer Ron-Robert Zieler unter Vertrag nahm war schnell klar, dass er die neue Nummer eins beim VfB werden und somit Mitch Langerak ablösen sollte. Der Australier flüchtete daraufhin kurz vor Ende der Transferphase zu UD Levante nach Spanien. Ersatz-Kapitän auf der Bank Zieler dagegen rechtfertigte die Vorschusslorbeeren von Beginn an, kam gleich im Verein und der Mannschaft an und übernahm eine Führungsrolle. Er untermauerte diese zudem mit starken sportlichen Auftritten wie beispielweise gegen den 1. FC Köln, als er den Sieg in der Nachspielzeit mit einer Parade sicherte. Das Spiel gegen den 1. FC Kaiserlautern im DFB-Pokal stellt nun eine Premiere für Zieler dar – erstmals führt er den VfB Stuttgart als Kapitän auf das Spielfeld. Der etatmäßige Kapitän Christian Gentner ist bekanntlich noch verletzt, sein Stellvertreter Simon Terodde sitzt vorerst nur auf der Auswechselbank im Fritz-Walter-Stadion. Zielers etatmäßiger Ersatzmann Alex Meyer ist aufgrund muskulärer Probleme nicht im Kader, Jens Grahl vertritt ihn. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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DFB-Pokal Erfolgreicher PokalabendDer VfB setzt sich in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit 3:1 beim 1. FC Kaiserslautern durch und qualifiziert sich damit für das Achtelfinale. Ziel erreicht, hieß es am Mittwochabend für den VfB. Das Team von Hannes Wolf war in der zweiten Runde des DFB-Pokals zum 1. FC Kaiserslautern gereist und wollte diese Partie erfolgreich gestalten. Dies ist durch das 3:1 gelungen. Dabei sahen sich Timo Baumgartl & Co. aber lange Zeit mit kämpferisch eingestellten Gastgebern konfrontiert. So ging es mit einem ausgeglichenen Spielstand (1:1) in die Pause, ehe die Jungs aus Cannstatt im zweiten Durchgang für die Entscheidung sorgten. Ausgangslage Zwischen dem neunten und zehnten Spieltag der Bundesliga stand für den VfB an diesem Mittwoch das Pokalduell der zweiten Hauptrunde beim 1. FC Kaiserslautern auf dem Programm. Das Team mit dem roten Brustring hatte es sich zum Ziel gesetzt, mit einem erfolgreichen Spiel ins Achtelfinale des DFB-Pokals einzuziehen. Die Gastgeber aus der Pfalz indes wollten mit einem Sieg gegen die klassenhöheren Jungs aus Cannstatt Selbstbewusstsein für den anstehenden Abstiegskampf in der 2. Bundesliga sammeln. Die Roten Teufel rangieren derzeit auf Platz 18 der zweiten Liga. Ende September wechselte der Verein den Trainer. Der ehemalige FCK-Profi Jeff Strasser löste Norbert Meier ab. In bisher drei Ligaspielen sammelte der Luxemburger mit seinem Team vier Zähler. Beide Mannschaften hatten indes am vergangenen Wochenende ihre Begegnungen mit 0:1 verloren. Der VfB in Leipzig, Kaiserslautern zu Hause gegen den MSV Duisburg. In der vergangenen Saison waren die beiden Clubs noch Ligakonkurrenten. Dabei setzte sich die Wasenelf zwei Mal durch – 1:0 in Kaiserslautern, 2:0 in der Mercedes-Benz Arena. Personal Nach dem Spiel am vergangenen Samstag in Leipzig kam auf Seiten des VfB nach den Ausfällen der vergangenen Wochen ein weiterer hinzu: Dennis Aogo fehlte wegen Adduktorenproblemen an diesem Abend. In der Startelf nahm Hannes Wolf indes drei Veränderungen vor. Für den angeschlagenen Dennis Aogo, Orel Mangala und Simon Terodde ( beide zunächst auf der Bank) begannen Dzenis Burnic, Chadrac Akolo sowie Daniel Ginczek. Ron-Robert Zieler führte das VfB Team als Kapitän aufs Feld. Bei Kaiserslautern gab es sogar sechs Änderungen in der Anfangsformation im Vergleich zum vergangenen Ligaspiel: Im Tor stand Jan-Ole Sievers für Marius Müller. Zudem nahmen Giuliano Modica, Gino Fechner, Sebastian Andersson, Manfred Osei Kwadwo vorerst auf der Bank Platz. Gervane Kastaneer gehörte nicht zum Aufgebot. Dafür liefen Leon Guwara, Baris Atik, Lukas Spalvis, Nicklas Shipnoski und Nils Seufert von Beginn an auf. Für die Roten Teufel spielte zudem der ehemalige VfB II Spieler Phillipp Mwene. Spielverlauf 2. Minute Der VfB startet mit einer Großchance in die Partie. Den Abschluss von Takuma Asano pariert Kaiserslauterns Jan-Ole Sievers noch, den Nachschuss am langen Pfosten setzt Emiliano Insua an den Pfosten. 7. Minute Die Gastgeber gehen in Führung. Lukas Spalvis nutzt einen Fehler in der VfB Hintermannschaft und schießt zum 1:0 ein. 15. Minute Es ist eine flotte Anfangsphase mit Chancen auf beiden Seiten: Daniel Ginczek zieht im gegnerischen Strafraum von der rechten Seite ab, der FCK-Torhüter Jan-Ole Sievers lässt den Ball abprallen und Chadrac Akolo hat die Einschussmöglichkeit. Der Kongolese bekommt das Spielgerät aber nicht unter Kontrolle, sodass die Lauterer die Situation klären können. Im Gegenzug köpft Baris Atik nach einer Flanke von Phillipp Mwene knapp am VfB Tor vorbei. 21. Minute Der VfB gleicht aus! Kaiserslauterns Joel Abu Hanna bringt Takuma Asano zu Fall. Der Schiedsrichter Patrick Ittrich entscheidet auf Elfmeter. Diesen verwandelt Daniel Ginczek sicher zum 1:1. 36. Minute Der VfB hat mehr Ballbesitz und rennt immer wieder auf das gegnerische Tor an, muss aber immer wieder auf gute Offensivaktionen der Gastgeber aufpassen. Nach einem Eckball von Christoph Moritz köpft Stipe Vucur aufs Tor, Santiago Ascacibar klärt auf der Linie in höchster Not. 45. Minute + 1 Und wieder ist es Kaiserslauterns Stipe Vucur, der sein Ziel per Kopf nur knapp verfehlt. Kurz darauf ist Pause. Das Team von Hannes Wolf spielt zwar in vielen Phasen mit Tempo nach vorne und hat auch deutlich mehr Ballbesitz (70 Prozent), kann diese Vorteile aber nicht in eine Führung ummünzen. Auf der Gegenseite kommen die Gastgeber immer wieder zu guten Chancen. 46. Minute Mit dem ersten Angriff im zweiten Durchgang scheitert Chadrac Akolo an Kaiserslauterns Schlussmann Jan-Ole Sievers. 66. Minute Zwanzig Minuten nach seiner ersten Gelegenheit in der zweiten Hälfte ist Chadrac Akolo erfolgreich. Andreas Beck legt den Ball von der rechten Seite zurück an die Strafraumgrenze, von wo der Kongolese zum 2:1 für die Jungs aus Cannstatt einschießt. 71. Minute Der eingewechselte Simon Terodde erhöht für den VfB nach Vorlage von Chadrac Akolo auf 3:1. 79. Minute Die Gastgeber geben nicht auf. So schießt Christoph Moritz knapp über das Tor von Ron-Robert Zieler. 90. Minute In der Schlussphase passiert nichts mehr. Der VfB gewinnt die Partie mit 3:1. Fazit Der VfB hat sich verdient gegen einen kämpferischen 1. FC Kaiserslautern durchgesetzt. Den frühen Rückstand glich Daniel Ginczek zügig aus. Im zweiten Durchgang kontrollierte die Mannschaft von Hannes Wolf das Geschehen und entschied das Spiel mit 3:1 für sich. Das Achtelfinale wird am Sonntag in der ARD-Sportschau ausgelost. Die Partien steigen am 19. und 20. Dezember. Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal Die Stimmen zum SpielHannes Wolf: „Wir wollten hier ein gutes Spiel machen und weiterkommen, wussten aber auch, dass wir auf eine motivierte Mannschaft aus Kaiserslautern treffen werden. Gleich zu Beginn der Partie haben wir eine klare Chance, die wir nicht nutzen. Nachdem Kaiserslautern dann kurz drauf in Führung geht, war klar, dass es ein enges Spiel wird. In der ersten Hälfte haben beide Mannschaften gute Situationen vor dem gegnerischen Tor. Im zweiten Durchgang machen wir dann zwei schöne Tore. Am Ende überwiegen die positiven Eindrücke. Wir haben nicht alles richtig gemacht, es waren aber einige positive Elemente zu sehen. Nun haben wir vor der Winterpause eine weitere Partie in diesem wunderbaren Wettbewerb, darüber freuen wir uns.“ Simon Terodde: „Es war lange Zeit ein relativ offenes Spiel. Kaiserslautern war immer wieder gefährlich. Für uns war wichtig, dass wir nach dem frühen Gegentor ruhig geblieben sind. Wir haben uns insgesamt viele Chancen erarbeitet. Der Knackpunkt im Spiel war sicherlich das 3:1, das wir dann sicher nach Hause gespielt haben. So gehen wir als verdienter Sieger vom Platz.“ Andreas Beck: „Wir wussten, um die Schwierigkeit der heutigen Aufgabe. Wir haben das Spiel angenommen, haben Kampf, Leidenschaft und unsere fußballerische Qualität auf den Platz gebracht. So sind wir gegen einen mit Herz verteidigenden Gegner zu einigen Chancen gekommen, die wir dann auch genutzt haben. Der Sieg tut gut und wir freuen uns, dass wir die nächste Runde erreicht haben.“ Quelle: vfb.de
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