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„Die Spiele, die wir lieben“
Durchschnaufen vor Leipzig-Celtic-Dortmund

Am Montag wurde durchgeschnauft. Sowohl in München als auch in Leipzig war trainingsfrei. Zwei Tage vor dem Duell des Meisters mit dem Vizemeister in der zweiten DFB-Pokalrunde stand in beiden Lagern die Regeneration im Mittelpunkt. „Wir müssen alle Kräfte bündeln“, sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic vor dem Start der Bayern in „zwei schwere, aber interessante Wochen“.

Zweimal trifft der FCB in dieser Woche auf Leipzig, erst im Pokal (Mittwoch, 20:45 Uhr), dann in der Bundesliga (Samstag). Nächste Woche folgen dann das Champions-League-Spiel im stimmungsvollen Celtic Park (Dienstag) sowie das Bundesliga-Auswärtsspiel in Dortmund (Samstag). „Unheimlich anspruchsvoll“ nannte Mats Hummels die anstehenden Aufgaben im heißen Herbst, denen er entgegenfiebert: „Das sind genau die Spiele, die wir lieben.“
Der Kopf spielt mit

Das (doppelte) Kräftemessen mit den formstarken Leipzigern entscheide sich auch im Kopf, meinte Hummels. „Sie haben unheimlich viel Qualität, ein sehr intensives Spiel, ein sehr intensives Gegenpressing. Da muss man sehr wach sein, sehr schnell denken. Das ist das Wichtigste, dass man im Kopf von der ersten Sekunde an darauf eingestellt ist, dass der Gegner einem das Leben schwermachen wird.“

In der Tabelle trennt beide Teams nur ein Zähler. Bayern (20) führt punktgleich mit Dortmund das Tableau an, Leipzig (19) ist Dritter. Beide sind mit der Optimal-Ausbeute von drei Siegen aus der Länderspielpause zurückgekehrt. Leipzig feierte dabei unter anderem ein 3:2 in Dortmund sowie den ersten Champions-League-Sieg der Klubgeschichte (3:2 gegen Porto). „Wir sind im Flow. Die Fans können sich auf ein Feuerwerk freuen“, sagte RB-Angreifer Marcel Sabitzer mit Blick auf Mittwoch. Niklas Süle meinte: „Die Leute können sich auf etwas freuen. Das wird ein Top-Spiel.“

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/durchschnaufen-vor-leipzig-celtic-dortmund

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Welttorhüter-Wahl
Neuer muss sich Buffon geschlagen geben


Manuel Neuer musste sich bei der Wahl zum FIFA-Welttorhüter 2017 Gianluigi Buffon geschlagen geben. Die Auszeichnung wurde am Montagabend in London im Rahmen der Gala „The Best FIFA Football Awards“ vergeben. Der 39-jährige Italiener führte Juventus Turin im vergangenen Jahr bis ins Champions-League-Finale und gewann zum sechsten Mal in Folge die italienische Meisterschaft.

Neuer war in den letzten vier Jahren von der der International Federation of Football History & Statistics (IFFHS) zum Welttorhüter gekürt worden. In diesem Jahr wurde die Wahl erstmal von der FIFA vorgenommen. Ein Expertengremium aus elf früheren Torhütern und Stürmern, u.a. Peter Schmeichel und Patrick Kluivert, nominierte Neuer, Buffon sowie Real Madrids Keylor Navas für die Auszeichnung und stimmte anschließend ab.

Außerdem wurden bei dieser Zeremonie unter anderem Zinédine Zidane als Welttrainer und Cristiano Ronaldo als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde die Weltauswahl 2017 bekanntgegeben, für die zwar acht Bayern nominiert waren, jedoch keiner in das Team gewählt wurde.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/neuer-muss-sich-buffon-geschlagen-geben

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Für unser Bundesliga-Heimspiel am 28. Oktober 2017 (18:30 Uhr) gegen RB Leipzig stehen noch Hospitality-Tickets in der Siemens Cooking Lounge (Eventbox 2) zur Verfügung.

Ein Ticket beinhaltet Catering und Getränke vor und nach dem Spiel (je 2 Std.) und in der Halbzeit sowie einen Sitzplatz unmitelbar vor der Box im Block 219. Und als großes Schmankerl kocht bei diesem Spiel Sternekoch Alfons Schuhbeck für Sie!

Der Preis je Ticket beträgt bei diesem Spiel 500€ inkl. Mehrwertsteuer.

Wenn Sie Interesse haben, Tickets zu buchen, senden Sie bitte eine Email an premiumevent@fcb.de.

Wir freuen uns, Sie bei dem Spiel unserer Mannschaft begrüßen zu dürfen.

https://fcbayern.com/de/news/ticketing/2017/premiumevent

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„Müssen eine Topleistung bringen“
FC Bayern reist mit großem Respekt nach Leipzig


Das Fernziel heißt Berlin, doch auf dem Weg ins Finale im Olympiastadion muss der FC Bayern zunächst die hohe Hürde Leipzig überwinden. Im Spitzenspiel der 2. DFB-Pokal-Hauptrunde gastiert der Rekordmeister am Mittwochabend beim Tabellendritten RB Leipzig (ab 20:45 Uhr im Liveticker und im Webradio) – dem ersten von zwei Duellen mit den Sachsen binnen vier Tagen und zugleich dem Auftakt in zwei „schwere Wochen“, wie Arjen Robben formulierte. „Wir wissen, was auf uns zukommt.“

„Es geht einfach weiter. Pokal etwas ganz anderes, ein anderer Wettbewerb. Wenn man da nicht gewinnt, dann kommt man nicht weiter“, so Robben nach dem knappen 1:0-Erfolg am Samstag beim Hamburger SV. Trainer Jupp Heynckes erwartet nach zuletzt drei Siegen seines Teams hintereinander im Alles-oder-Nichts-Duell mit Leipzig am Mittwoch einen anderen Gradmesser für sein Team, das nach zuletzt drei Siegen in Folge „wieder Fahrt aufgenommen“ hat.
Heynckes fordert Topleistung

„Das ist ein besonderes Spiel, weil zwei Spitzenmannschaften der Liga aufeinandertreffen“, sagte Heynckes. „Das wird sicher ein dramatisches, sehr intensives und bestimmt auch hochklassiges Spiel mit fußballerischen Leckerbissen. Wir müssen schon eine Topleistung bringen, um im Pokalwettbewerb zu bleiben“, meinte der 72 Jahre alte Fußballlehrer am Dienstag vor dem Abschlusstraining seiner Mannschaft in München.

Der Respekt gegen die in den letzten drei Pflichtspielen ebenfalls siegreichen Leipziger ist jedenfalls groß beim Rekordpokalsieger. „Leipzig hat eine junge, hochtalentierte Mannschaft mit Fußball-Fantasie. Sie sind sicher beflügelt und sie haben die Zuschauer im Rücken. Wichtig ist, dass wir uns nicht von der Kulisse beeinflussen lassen und diszipliniert spielen“, forderte Heynckes.
Schwung der letzten Woche mitnehmen

„Wir wissen um die Stärke von Leipzig. Da ist viel Talent in der Mannschaft, vor allem viel Intensität, Schnelligkeit nach vorne, Kreativität“, sagte Robben und erinnerte an „zwei schöne Spiele“ der vergangenen Saison, als der FCB zuhause 3:0 sowie am vorletzten Spieltag in Leipzig mit 5:4 gewann. „Das Auswärtsspiel war natürlich ein Spektakel“, erklärte Robben, der im Mai in der Nachspielzeit das Siegtor erzielte.

Torhüter Sven Ulreich forderte, den Schwung der letzten Woche in die nächsten Spiele mitzunehmen. „Jetzt geht es nochmal heiß her bis zur Länderspielpause, da müssen wir voll fokussiert und konzentriert sein. Wir werden genauso auftreten, wollen ein dominantes Spiel machen. Gegen einen sehr guten Gegner müssen wir hoch konzentriert sein. Wir wollen in die nächste Runde kommen“, so Ulreich, der in den letzten drei Partien keinen Gegentreffer hinnehmen musste.

In die nächste Runde wollen aber auch die Gastgeber kommen. Trainer Ralph Hasenhüttl erwartet eine „richtig heiße Pokalnacht“ in der es um nichts anderes gehe als „zu gewinnen, egal ob in der regulären Spielzeit, in der Nachspielzeit oder im Elfmeterschießen“. Personell kann Leipzig fast Bestbesetzung aufbieten. Nur hinter Bruma (Oberschenkel) und Stefan Ilsanker (Zeh) stehen noch Fragezeichen. „Letztes Jahr hatten wir sie schon am Rande einer Niederlage, vielleicht schaffen wir es diesmal“, sagte RB-Kapitän Willi Orban.

https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2017/10/vorbericht-rb-leipzig---fc-bayern

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James fällt aus
Mit Hummels, Coman und Martínez nach Leipzig

Nach dem erfolgreichen Gastspiel beim Hamburger SV (1:0) sind die Bayern nicht ohne Blessuren heimgekehrt. Neben Thomas Müller (eigene Meldung) waren auch Mats Hummels und Kingsley Coman angeschlagen aus der Partie gegangen. Gar nicht erst dabei sein konnte Javi Martínez, der in München geblieben war. Trainer Jupp Heynckes aber hatte am Dienstagmittag gute Nachrichten: Bis auf Müller werden im Pokalspiel bei RB Leipzig (Mittwoch, 20:45 Uhr) alle drei Akteure im Aufgebot stehen! James Rodríguez musste jedoch aufgrund von Rückenbeschwerden in München bleiben.

„Mats hat einen Schlag auf den Knöchel bekommen“, so Heynckes. „Meistens werden kleine Mikrofasern verletzt, das hat aber keine allzu große Bedeutung. Die Verletzung ist nicht so schlimm, als dass er in Leipzig nicht von Anfang an spielen kann“, gab der Bayern-Trainer Entwarnung. Auch Coman musste nach dem Hamburg-Spiel kürzertreten, der Franzose hat in Hamburg eine Knieprellung davongetragen. „Er wird weiter behandelt. Ich gehe davon aus, dass er von Anfang an spielen wird“, ist Heynckes optimistisch.
Müller „ein herber Ausfall“

Zumindest in den Kader zurückkehren wird Javi Martínez. „Er hat ganz gut trainiert“, so Heynckes, der jedoch einen Unterschied machte zwischen dem „Training, wo er nicht so in die Zweikämpfe geht, und dem Wettkampf. Ich bin ein Trainer, der seine Spieler schützt. Wenn sie nicht zu hundert Prozent fit sind, bringen sie nicht ihre Topleistung.“ Nach jetzigem Stand wird Martínez aber auf jeden Fall mit nach Leipzig reisen, so Heynckes. „Die Entscheidung über einen Einsatz fällt dann am Spieltag.“

Etwas länger wird derweil Müller fehlen. „Ich denke, dass er in drei Wochen wieder zur Verfügung steht“, sagte Heynckes. „Das ist ein herber Ausfall, aber solche Verletzungen passieren immer mal. Das müssen wir kompensieren.“ Auch Juan Bernat, Franck Ribéry und Manuel Neuer werden dem deutschen Rekordmeister noch nicht wieder zur Verfügung stehen.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/mit-hummels-coman-und-martinez-nach-leipzig

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Es ist das Topspiel der 2. Runde des DFB-Pokals, wenn der FC Bayern nach Sachsen zu RB Leipzig reist. Dabei trifft der amtierende Deutsche Meister auf den Vizemeister der Vorsaison. So früh in diesem Wettbewerb gab es diese Konstellation zuletzt vor zwei Jahren, als der FCB beim VfL Wolfsburg mit 3:1 siegte und später auch den Pokal gewann. Ein gutes Omen für Mittwoch? fcbayern.com hat weitere interessante Zahlen und Fakten zum Pokal-Kracher gesammelt.

Erste Pokalreise nach Leipzig

Im Pokal traf der deutsche Rekordmeister noch nie auf ein Team aus Leipzig. Außerdem wird es erst das dritte Duell mit RB Leipzig sein. Die beiden vorherigen konnten die Bayern in der Vorsaison jeweils gewinnen, besonders der 5:4-Auswärtssieg im Rückspiel blieb den Fans in bester Erinnerung.

FCB auswärts eine Pokal-Macht

Die Münchner scheuen Auswärtsfahrten im Pokal nicht. Nach den letzten 23-Auswärtsspielen erreichten die Bayern immer die nächste Runde – Rekord in diesem Wettbewerb. 21 Mal standen die Bayern nach 90 bzw. 120 Minuten als Sieger fest, lediglich zwei Mal fiel die Entscheidung erst im Elfmeterschießen. 16 Partien blieben die Bayern dabei ohne Gegentreffer und das Torverhältnis von 73:9 kann sich ebenfalls sehen lassen. Letztmals verlor der FCB im März 2009 auswärts im Pokal (2:4 bei Bayer Leverkusen).

Unterschiedliche Pokalerfahrungen

21 Mal stand der FC Bayern im Endspiel – so oft wie kein anderes Team – und ist mit bisher 18 Titeln unangefochtener Rekordsieger im DFB-Pokal. Seit 1996 erreichten die Bayern nur einmal nicht das Achtelfinale (2000/01, 2. Runde: 2:4 i. E. gegen Magdeburg) und in den vergangenen acht Jahren ging die Pokalreise immer mindestens bis ins Halbfinale. RB dahingegen nimmt erst zum sechsten Mal an diesem Wettbewerb teil und feierte den größten Erfolg 2014/15 mit dem Einzug ins Achtelfinale. In der Vorsaison schieden die Sachsen nach Elfmeterschießen in der 1. Runde in Dresden aus.

Lewandowski jagt Pizarro

Wie in der Bundesliga liefern sich Robert Lewandowski und Claudio Pizarro auch im Pokal einen Wettstreit um den Titel des besten ausländischen Torjägers. Der Pole traf bisher in 33 Einsätzen 22 Mal ins Netz und wird nur vom Peruaner übertroffen (30 Tore in 53 Spielen). Aufgrund einer Verletzung kann Pizarro sein Torekonto am Mittwoch aber nicht ausbauen, wenn sein neuer Klub 1. FC Köln bei Herta BSC antritt.

Zwayer an der Pfeife

Nach seinem Einsatz im Supercup-Finale, das der FCB mit 7:6 nach Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund gewann, wird Felix Zwayer am Mittwoch zum zweiten Mal in dieser Saison ein Spiel des FC Bayern pfeifen. Dabei wird der 36-jähirge Immobilienkaufmann aus Berlin von Thorsten Schiffner und Arno Blos unterstützt, als 4. Offizieller ist Dr. Robert Kampka im Einsatz. Video-Assistenten wird es im Pokal erst ab dem Viertelfinale geben.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/zahlen--fakten-zum-pokal-spiel

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Leipzig gegen Bayern Trainer-Vergleich: So wird der Pokalkracher zur Stilfrage

Patrick Strasser, 25.10.2017 - 08:25 Uhr

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Bayern gegen leipzig - Henyckes gegen Hasenhüttl. Die AZ erklärt die Trainertypen. Foto: dpa/AZ-Montage

Der Pokalkracher RB Leipzig gegen FC Bayern ist auch das Duell der unterschiedlichen Trainertypen Ralph Hasenhüttl und Jupp Heynckes. Die AZ erklärt, was die beiden besonders macht.

München - Montag war trainingsfrei an der Säbener Straße. Für die Spieler, nicht für Jupp Heynckes. Der Bayern-Trainer verbrachte nahezu den gesamten Tag am Trainingsgelände, bereitete den Pokalkracher der zweiten Runde am Mittwoch (20:45 Uhr, ARD und Sky sowie im AZ-Liveticker) bei RB Leipzig vor.

Mit den Videoanalysten ließ er Szenen für die Mannschaftssitzung zusammenschneiden, schaute sich noch mal RB-Spiele an. Und fand sogar Zeit, "ein bisschen Sport für mich zu machen, das brauche ich". Um 18 Uhr war der 72-Jährige wieder in seinem Hotel. Für den Workaholic im Vergleich zu anderen Arbeitstagen ein früher Feierabend.

Die Bullen first – am Mittwoch könnte schon ein Titel futsch sein. "Es wird sicher ein sehr intensives, hochklassiges, dramatisches Spiel mit fußballerischen Leckerbissen", glaubt Heynckes, der erstmals auf Ralph Hasenhüttl (50) trifft. Der Österreicher, zum Ende seiner aktiven Karriere von 2002 bis 2004 bei den Bayern-Amateuren aktiv, kommt am Samstag (18:30 Uhr) dann nach München – zum Auswärtsspiel in der Liga.

Die AZ vergleicht die beiden Trainer vor dem Doppelpack-Showdown...

Spielstil

Heynckes hat den Bayern wieder Ordnung und Struktur gegeben, legt Wert auf eine stabile Defensive als Basis. In drei Spielen (5:0, 3:0, 1:0) setzte es keinen Gegentreffer. "Bei einem Hausbau fängt man ja auch erst mit dem Fundament an und dann geht es weiter", erklärte Heynckes. Das Pokalspiel will Leipzig mit seiner gewohnten Offensivpower gewinnen. Dabei spielt die Mannschaft dominanter als in der Vorsaison, hat mehr Ballbesitz (56 zu 52 Prozent). Nur noch 13 Prozent ihrer Tore fallen nach Schnellangriffen, letztes Jahr 21. Eine reine Konter-Mannschaft über die schnellen Stürmer wie Timo Werner? Nicht nur!
Führungsstil

Heynckes nimmt alle Spieler mit, führt zig Gespräche, schwört auf den persönlichen Austausch. In der Mannschaft setzt er auf eine klare Hierarchie, nach den Ausfällen von Manuel Neuer, Thomas Müller und Franck Ribéry ist Arjen Robben sein Kapitän. Hasenhüttl ist der Typ sanfter Motivator, der einen bestimmten, aber jovialen und gerechten Umgang mit seinen Spielern pflegt. Er sagt: "Man muss die Leute mitnehmen, um sie zu begeistern." Oder: "Meine Spieler dürfen Fehler machen." Er kontrolliert seine Emotionen, lässt erst bei Toren und nach Schlusspfiff alles raus.

Wertschätzung

Man lobt sich gegenseitig. Hasenhüttl findet, dass die Bayern nun "kompakter und mit mehr Bereitschaft, den Ball zu jagen" agieren. Also: "Mit der fußballerischen Qualität kombiniert, ist es ein anderes Bollwerk, das da auf dem Platz steht. Das ist natürlich auf die Handschrift von Jupp Heynckes zurückzuführen." Heynckes schwärmt: "In Leipzig wurde überragend gearbeitet: Kompetent, innovativ, mit klarem Konzept, mit jungen, athletischen, schnellen Spielern – natürlich durch das Sponsoring begünstigt. Sie haben vieles richtig gemacht."
Privates

Heynckes liebt Spaziergänge, den Wald, seine Haustiere. Schäferhund Cando wurde zur Berühmtheit. Im Job trinkt er meist Mineralwasser ohne Kohlensäure, "der Doktor sagt immer, wenn man älter wird, muss man viel trinken". Die RB-Brause aus der Dose hat er noch nicht probiert. Hasenhüttls Lieblingsgetränk ist Milch, er lebt alkoholfrei. In seiner Wohnung in Leipzig steht ein Flügel, manchmal legt er auch spontan in der Lobby eines Teamhotels los. Hasenhüttl spielt nach Gehör, ohne Noten. Im Urlaub setzt er sich aufs Mountainbike, überquerte 2014 die Alpen.
Die Zukunft

Heynckes will sich ab Juni 2018 wieder in die Rente, auf seinen Bauernhof im Schwalmtal zurückziehen, sich um Frau Iris und den Mini-Zoo kümmern. Hasenhüttl, dessen Arbeitspapier bis 2019 datiert ist, soll verlängern, wenn auch Sportdirektor Ralf Rangnick bleibt. Oder geht der Österreicher zu Bayern? Uli Hoeneß sagte einmal: "Wenn wir irgendwann einen deutschsprachigen Trainer suchen sollten, gehört er mit Sicherheit zu den Kandidaten, über die man nachdenken muss."

Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de...e23f911-6f2c-4314-91e5-db73446cdf2d.html

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Neuer Trainer im Sommer
Tuchel bei Bayern angeblich Favorit


München. Thomas Tuchel steht auf der Wunschliste des FC Bayern offenbar ganz oben. Der frühere Dortmunder wurde bereits nach der Entlassung von Carlo Ancelotti gehandelt, die Bayern entschieden sich aber zunächst für Jupp Heynckes.

Nach Informationen der "Sport Bild" soll Tuchel nun aber Heynckes im kommenden Sommer beerben. Tuchel (44) sei der Topfavorit, schrieb die Zeitschrift. Bereits vor der befristeten Rückkehr des Triple-Trainers war Tuchel (44) beim Rekordmeister als Nachfolger von Carlo Ancelotti im Gespräch gewesen.

Nachdem Heynckes zum vierten Mal als Bayern-Coach vorgestellt worden war, hatte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge umgehend betont, dies sei keine Entscheidung gegen Tuchel gewesen. Laut "Sport Bild" sei Heynckes anders als 2013 bei der Verpflichtung von Pep Guardiola diesmal auch in die Suche nach seinem Nachfolger eingebunden.

Der 72-Jährige hatte gleich bei seiner Präsentation die Arbeit junger deutscher Trainer positiv hervorgehoben, dies wurde auch als Lob für Tuchel gewertet. Gehandelt wird weiterhin aber auch Julian Nagelsmann von 1899 Hofffenheim.
(sid)

Quelle: https://www.rp-online.de/sport/fussb...muenchen-angeblich-favorit-aid-1.7166132

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"Überragender Fußball unter ihm"Bayern-Trainer Heynckes macht Tuchel zum Top-Kandidaten für seine Nachfolge

Schon nach dem Aus von Carlo Ancelotti wurde Thomas Tuchel als möglicher neuer Bayern-Trainer gehandelt. Doch die Münchner entschieden sich für Jupp Heynckes und damit eine Übergangslösung.

Nach Informationen der "Sport Bild" soll Tuchel nun für den Sommer 2018 Topfavorit bei den Bayern sein. Fest steht: Für Heynckes ist nach der aktuellen Spielzeit Schluss. Allerdings ist der 72-Jährige in die Suche seines Nachfolgers mit eingebunden.

"Überragender Fußball unter Tuchel"

Auch deshalb sind die Aussagen von Heynckes aus den letzten Wochen interessant. Bei seiner Antritts-PK schwärmt der aktuelle Bayern-Trainer vom BVB unter Tuchel: "Es bleibt in Erinnerung dass Dortmund Pokalsieger geworden ist, das Jahr zuvor Vizemeister wurde und überragenden Fußball gespielt hat."

Auch Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge betont: "Wir haben uns nicht gegen Thomas Tuchel entschieden." Im Sommer soll ein deutscher, unverbrauchter Trainer bei den Münchnern den notwendigen Umbruch einleiten. Tuchel würde perfekt passen.

"Wäre gut, wenn er in Hoffenheim bleibt"

Auch den ebenfalls gehandelten Julian Nagelsmann lobt Heynckes. Doch der Triple-Coach von 2013 hat für den Hoffenheim-Trainer einen klaren Rat: "Es wäre vielleicht gut, wenn er noch ein paar Jahre bei Hoffenheim bleibt und auch internationale Erfahrung sammelt. In einem kleinen Verein kann man noch Fehler machen."

Quelle: https://www.focus.de/sport/videos/ue...ten-fuer-seine-nachfolge_id_7761452.html

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Rotation oder Stammformation?
Bayern-Startelf für Pokalspiel bei RB Leipzig: So könnten sie spielen

Wenn der Branchenprimus beim frechen Herausforderer antritt, spielt natürlich das Personal eine entscheidende Rolle. Wie stellt Trainer Jupp Heynckes den FC Bayern für das Gastspiel im DFB-Pokal bei RB Leipzig auf? Es gibt mehrere Optionen.

München - Wie groß der Respekt vor dem amtierenden Vizemeister ist, konnte man bei Jupp Heynckes auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel des FC Bayern München bei RB Leipzig (Anstoß 20.45 Uhr - hier geht‘s zum Live-Ticker) hören.

„Das ist ein besonderes Spiel, weil zwei Spitzenmannschaften der Liga aufeinandertreffen“, sagte der Trainer des Rekordmeisters, der ein „dramatisches, sehr intensives und bestimmt auch hochklassiges Spiel mit fußballerischen Leckerbissen“ erwartet. „Wir müssen schon eine Topleistung bringen, um im Pokalwettbewerb zu bleiben“, ist sich Heynckes bewusst.

Entsprechend der Aussagen auf der PK lässt sich folgern, dass der Bayern-Coach seinen Topstars keine Verschnaufpause gönnen wird im Hinblick auf die noch anstehenden schweren Spiele in der Bundesliga und in der Champions League. Stattdessen dürfte Heynckes die Crème de la Créme seines aktuellen Kaders aufs Feld schickt. Wir analysieren die einzelnen Mannschaftsteile und nennen die voraussichtliche Aufstellung.

Tor

Jupp Heynckes hat seinen Stellvertreter Nummer eins für den immer noch verletzten Welttorhüter Manuel Neuer gefunden: An Sven Ulreich s Startelfeinsatz gegen Leipzig gibt es keinen Zweifel, der Neuer-Ersatz soll weiterhin Selbstvertrauen und Spielpraxis sammeln.

Abwehrkette

Mats Hummels ist zwar nach dem Hamburg-Spiel angeschlagen, doch Heynckes verriet bereits einen Tag vor dem Pokalkracher, dass der Innenverteidiger für einen Einsatz bereit steht. „Mats hat einen Schlag auf den Knöchel bekommen“, so Heynckes. „Meistens werden kleine Mikrofasern verletzt, das hat aber keine allzu große Bedeutung. Die Verletzung ist nicht so schlimm, als dass er in Leipzig nicht von Anfang an spielen kann.“

Neben Hummels wird wohl wieder Jerome Boateng im Zentrum verteidigen. Der Weltmeister bekam gegen Hamburg eine Verschnaufpause, seine Qualitäten sind aber im Duell gegen den Vizemeister gefragt.

Rechts hinten ist Joshua Kimmich gesetzt, gegen seine Ex-Kollegen wird der Youngster eine Extraportion Motivation in die Waagschale werfen. Genausowenig Zweifel gibt auf der Linksverteidigerposition: David Alaba ist der Platzhirsch, vielleicht erinnert sich der Österreicher ja noch an seinen Freistoßkracher vom bislang letzten Auftritt in Leipzig, als er - bereits in der Nachspielzeit - den 4:4-Ausgleich erzielte und so den Weg zum spektakulären 5:4-Sieg der Bayern ebnete.

Defensives Mittelfeld

Heynckes‘ Wunschspieler für die defensive Sechs vor der Abwehrkette ist Javi Martinez. Der Spanier fehlte zuletzt in Hamburg wegen einer Schulterverletzung, gegen Leipzig steht er allerdings wieder im Kader. „Ich bin ein Trainer, der seine Spieler schützt. Wenn sie nicht zu hundert Prozent fit sind, bringen sie nicht ihre Topleistung“, erklärte Heynckes allgemein zum Gesundheitszustand des Zweikämpfers. Eine Entscheidung über einen Einsatz wollte der Coach erst kurz vor dem Spiel treffen. Heynckes weiß, was er an Martinez hat und wird ihn spielen lassen, wenn der Spieler selbst grünes Licht gibt.

Neben Martinez sind Corentin Tolisso und Sebastian Rudy die wahrscheinlichsten Kandidaten für einen Platz im defensiven Mittelfeld, beide Akteure sind jeweils mit einem etwas kreativeren Potenzial als Martinez ausgestattet. Tolisso empfahl sich am Samstag in Hamburg durch seinen Siegtreffer und weitere gelungene Offensivaktionen, Rudy durfte nach seinem Einsatz gegen Celtic pausieren.

Sollte Martinez wider Erwarten doch nicht auflaufen, könnte auch Arturo Vidal in der Startelf neben Tolisso oder Rudy stehen. Der Chilene und der Franzose agierten beim 1:0-Erfolg beim HSV gemeinsam auf der Doppelsechs.

Offensives Mittelfeld

Nach dem Ausfall von gleich drei Offensivakteuren hat Heynckes im Angriff nicht mehr allzu große Auswahl. Franck Ribéry und Thomas Müller standen ohnehin nicht zur Verfügung, am Dienstagabend kam dazu noch die Meldung, dass auch James Rodriguez die Reise nach Leipzig nicht mit antreten konnte. Der Kolumbianer wäre eine Alternative für Müller in der Kreativzentrale gewesen. Diesen Part wird nun aller Voraussicht nach Thiago Alcantara übernehmen, der schon am Samstag in Hamburg für den verletzten Müller in die Partie kam.

Auf dem rechten Flügel gibt es keine Zweifel am Startelfeinsatz von Arjen Robben, der wegen Neuers und Müllers Fehlen die Rolle des Kapitän-Vertreter-Vertreters beim FC Bayern übernimmt. Links wird Kingsley Coman sein Können erneut unter Beweis stellen dürfen. Heynckes hält große Stücke auf den jungen Franzosen, der trotz Knieprellung von Anfang an auflaufen wird.

Sturm

Jupp Heynckes ist zwar nicht ganz glücklich über die Kadergestaltung in Sachen Sturm, aber solange Robert Lewandowski wie gewohnt jedes Spiel hundert Prozent geben kann, ist die Besetzung des Zentrums sehr einfach: Lewandowski spielt. Der Trainer weiß, was er an seinem polnischen Mittelstürmer hat und stellte auf der PK vor dem Duell klar: „Wenn er Torschützenkönig werden kann, wird die ganze Mannschaft für ihn spielen, das sag ich Ihnen schon heute.“

Quelle: https://www.tz.de/sport/fc-bayern/f...gen-rb-leipzig-im-dfb-pokal-8806157.html

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Ja! Ja! Ja! Nach einem nervenaufreibenden Kraftakt bei RB Leipzig steht der FC Bayern im Achtelfinale des DFB-Pokals. Am Mittwochabend setzte sich der Deutsche Meister im Elfmeterschießen bei Vizemeister RB Leipzig mit 5:4 durch. Nach 90 und 120 Minuten hatte es 1:1 (0:0) gestanden. Auf wen die Bayern in der Runde der letzten 16 kurz vor Weihnachten (19./20. Dezember) treffen, wird am kommenden Sonntag ausgelost.

42.558 Zuschauer in Leipzig sahen einen Thriller, in dem die Bayern ab der 53. Minute und einer gelb-roten Karte für Naby Keita in Überzahl agierten. Dennoch gingen zunächst die Gastgeber durch Emil Forsberg (68. Minute/Foulelfmeter) in Führung. Thiago (73.) besorgte den hochverdienten Ausgleich. Im Anschluss scheiterten die Münchner immer wieder am Leipziger Schlussmann Péter Gulácsi, der dann im Elfmeterschießen aber machtlos war. Die Bayern verwandelten alle ihre fünf Schüsse und Sven Ulreich machte mit einer Parade gegen Timo Werner den Achtelfinaleinzug perfekt

Aufstellung

In den Tagen vor dem Spiel hatten Thomas Müller und James Rodríguez die Verletztenliste beim FCB verlängert. Die leicht angeschlagenen Mats Hummels und Kingsley Coman konnten hingegen wie erwartet auflaufen und zählten zur ersten Elf, in der es insgesamt drei Änderungen im Vergleich zum 1:0-Sieg in Hamburg vom vergangen Wochenende gab: Jérôme Boateng, Thiago und Joshua Kimmich spielten anstelle von Niklas Süle, James und Rafinha. Javi Martínez (Schulterverletzung) kehrte nach elf Tagen ins Aufgebot zurück und nahm auf der Bank Platz.

Spielverlauf

Nach dem Anpfiff ergriffen zunächst die Bayern die Initiative. Gegen sehr hoch verteidigende Gastgeber fanden sie aber kaum ein Durchkommen. Die Partie spielte sich überwiegend im Mittelfeld ab. Nach etwa 25 Minuten nahmen dann die Leipziger Fahrt auf und kamen durch Forsberg (25.) und Jean-Kévin Augustin (28.) zu guten Chancen. Sven Ulreich bewahrte die Münchner vor dem Rückstand. Zudem streifte ein Forsberg-Freistoß die Querlatte (36.).

Mit Beginn der zweiten Halbzeit wurden die Bayern immer dominanter. Der Heynckes-Elf gelang es phasenweise, sich in der gegnerischen Hälfte festzusetzen – erst recht nach der gelb-roten Karte gegen Keita (53.). Jetzt spielte fast nur noch der FCB und kam zu Chancen durch Lewandowski (55., 66.) und Coman (60.). Es jubelten aber zunächst die Gastgeber: Forsberg verwandelte einen Foulelfmeter zur zu diesem Zeitpunkt überraschenden 1:0-Führung (68.). Es blieb bis kurz vor dem Elfmeterschießen der letzte Torschuss der Leipziger.

Die Bayern antworteten mit entschlossenen Angriffen – und wurden prompt belohnt. Thiago erzielte nach gefühlvoller Vorlage von Boateng das 1:1 (73.). In der Schlussphase der regulären 90 Minuten fehlte nicht viel zum Siegtor. Thiago per Volleyschuss (80.), Kimmich (90.) und Lewandowski (90.+3) per Kopf brachten den Ball aber nicht im Tor unter. Die Folge: Verlängerung!

Die Bayern drängten weiter auf die Führung – aber der Ball wollte nicht ins Tor. Thiago, Kimmich (beide 100.) und Lewandowski scheiterten an Gulácsi, der eingewechselte Kwasi Okyere Wriedt an der Unterkante der Latte (104.), Lewandowskis Kopfball ging über das Tor (106.). Die Entscheidung musste im Elfmeterschießen fallen – und da wurde Sven Ulreich zum Mann des Abends.

Höhepunkte / 1. Halbzeit

8. Minute: Robben spielt Lewandowski frei, der Pole legt von der Grundline quer vors Tor, wo ein Leipziger vor dem einschussbereiten Coman klärt.
25. Minute: Forsberg kommt im Gewühle aus kurzer Distanz zum Abschluss – Ulreich pariert!
28. Minute: Ulreich! Augustin kommt allein vor dem FCB-Keeper zum Schuss – Ulreich pariert!
33. Minute: Distanzschuss von Augustin – in die Arme von Ulreich.
34. Minute: Vidal bringt Forsberg an der Strafraumgrenze zu Fall – der Schiedsrichter pfeift zunächst Elfmeter, korrigiert seine Entscheidung aber nach Rücksprache mit dem Assistenten: Das Foul war vor dem Strafraum. Weiter geht’s mit Freistoß für Leipzig.
36. Minute: Forsberg führt den Freistoß aus – der Ball touchiert die Querlatte!
41. Minute: Sabitzer versucht es aus der Distanz – Ulreich ist auf dem Posten.
45.+1 Minute: Tolisso kommt aus 15 Metern zum Schuss – in die Arme von Gulácsi.

Höhepunkte / 2. Halbzeit

46. Minute: Coman kann hart bedrängt von der Mittellinie Richtung Leipziger Tor stürmen, verzieht aber den Abschluss.
53. Minute: Platzverweis! Keita ist bereits vorgewarnt und leistet sich ein taktisches Foul an Lewandowski. Der Schiri zückt Gelb-Rot.
55. Minute: Lewandowski! Nach Flanke von Kimmich fliegt ein Kopfball des Polen knapp über das Tor.
60. Minute: Coman versucht es aus spitzem Winkel – Gulácsi pariert mit dem Fuß.
66. Minute: Lewandowski! Der FCB-Torjäger kann halbrechts im Strafraum abschließen – sein Flachschuss geht knapp am Tor vorbei.
67. Minute: Elfmeter! Poulsen geht nach einem Zweikampf mit Boateng zu Boden. Der Schiri pfeift.
68. Minute: 0:1! Forsberg verwandelt den Strafstoß souverän. Ulreich ist chancenlos.
73. Minute: 1:1! Thiago überwindet Gulácsi per Kopf. Wunderbar vorbereitet von Jérôme Boateng mit einem gefühlvollen Chip.
80. Minute: Volleyschuss von Thiago! Gulácsi reagiert blitzschnell und verhindert den zweiten Bayern-Treffer!
90. Minute: Kimmich! Ein Kopfball des FCB-Verteidigers verfehlt das Tor nur knapp!
90.+3 Minute: Flanke Robben, Kopfball Lewandowski! Einmal mehr ist Gulácsi zur Stelle.

Höhepunkte / Verlängerung

100. Minute: Thiago! Kimmich! Nach Flanke von Rudy scheitert Thiago aus kurzer Distanz an Gulácsi, der auch Kimmichs Nachschuss pariert!
104. Minute: Latte! Nach einem Eckball prallt ein Wriedt-Kopfball von der Unterkannte der Latte zurück ins Spielfeld!
105. Minute: Lewandowski! Krachende Direktabnahme des Polen im Strafraum! Aber wieder bewahrt Gulácsi sein Team mit einem Reflex vor dem Rückstand.
106. Minute: Kopfball Lewandowski! Aus kurzer Distanz! Drüber!
117. Minute: Werner zieht aus 18 Metern ab – vorbei.
+19

RB Leipzig - FC Bayern 4:5 i.E. (1:1, 0:0)

RB Leipzig

Gulácsi - Bernardo, Orban, Upamecano, Halstenberg - Keita, Kampl - Sabitzer (102. Laimer), Forsberg (109. Klostermann) - Poulsen (80. Werner), Augustin (57. Demme)
Ersatz

Mvogo, Kaiser, Konaté
FC Bayern

Ulreich - Kimmich, Boateng, Hummels, Alaba - Tolisso (88. Rafinha), Vidal (57. Rudy) - Robben, Thiago (101. Wriedt), Coman (60. Martínez) - Lewandowski
Ersatz

Starke, Süle, Friedl
Schiedsrichter

Felix Zwayer (Berlin)
Zuschauer

42.558 (ausverkauft)
Tore

1:0 Forsberg (68./Foulelfmeter), 1:1 Thiago (73.)
Elfmeterschießen

0:1 Lewandowski, 1:1 Bernardo, 1:2 Alaba, 2:2 Kampl, 2:3 Hummels, 3:3 Halstenberg, 3:4 Rudy, 4:4 Orban, 4:5 Robben, Werner scheitert an Ulreich
Gelbe Karten

- / Boateng, Vidal, Kimmich, Thiago
Gelb-Rote Karten

Keita (53./wiederholtes Foulspiel)


Quelle: https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2017/10/spielbericht-dfb-pokal-rb-leipzig---fc-bayern

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DFB-Pokal-Auslosung am Sonntag

Nach dem dramatischen 6:5-Sieg n. E. des FC Bayern bei RB Leipzig in der zweiten Runde des DFB-Pokals fragen sich die Bayern-Fans schon jetzt: Auf wen trifft der Rekordpokalsieger in der nächsten Runde? Am Sonntag gibt es die Antwort! Im Rahmen der ARD Sportschau wird das Achtelfinale ausgelost, die Sendung beginnt um 18 Uhr. Als Losfee fungiert ein alter Bekannter: Stefan Effenberg wird die Paarungen ziehen. „Ich hoffe, er beschert uns ein Heimspiel“, richtete Karl-Heinz Rummenigge nach dem 17. Achtelfinal-Einzug des FC Bayern in Folge einen kleinen Wunsch an den früheren Bayern-Kapitän. Die Runde der letzten 16 wird am 19. und 20. Dezember 2017 ausgetragen. Auch die Achtelfinal-Paarungen des DFB-Pokals der Frauen – u.a. mit dem FC Bayern – werden am Sonntag ausgelost.

Jubiläum für Vidal

In Leipzig hat Arturo Vidal ein kleines Jubiläum gefeiert. Der Chilene bestritt am Abend seinen 100. Pflichtspieleinsatz für den FC Bayern. Robert Lewandowski weitete derweil eine Serie aus: Der Angreifer stand auch im 15. Pflichtspiel der Saison von Beginn an auf dem Platz – als einziger Münchner.

Korbjäger weiter in der Erfolgsspur

Die Basketballer des FC Bayern München haben auch das dritte EuroCup-Spiel der Saison gewonnen. Beim israelischen Meister Hapoel Jerusalem siegte der FCBB verdient mit 91:83 (51:39). Vor 7.513 Zuschauern zeigten die Bayern phasenweise begeisternden Team-Basketball, verspielten in der Schlussphase allerdings beinahe ein 23-Punkte-Polster und machten es in einer hektischen Partie unnötig spannend. Bester Werfer der Bayern war Vladimir Lucic mit 16 Punkten. Am kommenden Samstag kommt es im Audi Dome zum BBL-Spitzenspiel gegen Frankfurt.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/inside-pokalauslosung-am-sonntag

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Stimmen zum Pokal-Thriller
„Es war ein großartiges Spiel“

„Das Spiel hat alles gehalten, was vorher erwartet wurde“, zeigte sich Vorstandchef Karl-Heinz Rummenigge begeistert nach dem Sieg über RB Leipzig in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Beide Mannschaften lieferten sich einen harten Kampf und nach 120 Minuten stand es 1:1. So fiel die Entscheidung erst im Elfmeterschießen, wo Sven Ulreich seinem Team mit einem gehaltenen Elfmeter zum Sieg verhalf. „Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte, eine Runde weiterzukommen“, meinte der Matchwinner hinterher.

Die Stimmen zum Spiel im Überblick

Karl-Heinz Rummenigge: „Das Spiel hat alles gehalten, was vorher erwartet wurde. Es war ein großartiges Spiel. Wir hatten am Ende des Tages etwas mehr Glück mit dem Elfmeter, den der Torwart gehalten hat. In der ersten Hälfte der Verlängerung hatten wir viel mehr Chancen, da hätten wir es entscheiden können. Es war ein großer Kampf von beiden Mannschaften.“

Sven Ulreich: „Das ist immer eine interessante Geschichte, wenn es ins Elfmeterschießen geht. Leider haben wir es nicht geschafft, das Spiel vorher in den 120 Minuten zu entscheiden. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte, eine Runde weiterzukommen. Großes Kompliment an unseren Torwarttrainer, der die Elfmeter immer gut analysiert. Leider habe ich nur einen gehalten, aber der war entscheidend, weil unsere Jungs immer gut geschossen haben.“

Arjen Robben: „Das hat sehr viele Nerven gekostet. Das war Fußball auf sehr hohem Niveau, zwei Topmannschaften gegeneinander. Es war ein heißes, intensives Spiel. Wir bekommen in Überzahl ein Gegentor, machen dann zum Glück noch den Ausgleich. Dann haben wir viele Chancen und etwas Pech. Heynckes hat uns gut vorbereitet. Wir wussten, was auf uns zukommt. Erste Halbzeit haben wir es Ok gemacht, nur nicht mit dem Ball. Wir sind gut gestanden, in der Defensive war das ok, aber wir hatten zu viele Fehler im Aufbau. Da sind die brandgefährlich. Wenn du den Ball verlierst, sind die weg.“

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): „Ich glaube, wir können den Kopf heute trotzdem hoch tragen. Was für ein heroischer Kampf, den wir hier heute geliefert haben. Für das, was uns heute wiederfahren ist in den 120 Minuten, war das einfach unglaublich. Das war ein Riesen-Fußballspiel, das allen Spaß gemacht hat. Es war ein richtiges Spitzenspiel. Mit einem weniger ist es gegen die Bayern verdammt schwer.“

Emil Forsberg (Mittelfeld RB Leipzig): „Natürlich tut das weh, wir haben ein gutes Spiel abgeliefert. Wir waren über 60 Minuten einen Mann weniger. Es ist schwer gegen einen Gegner wie Bayern. Wir können trotzdem stolz sein, wir haben alles gegeben und gekämpft. Das Leben geht weiter. Wir spielen am Sonntag wieder gegen sie und wollen sie da schlagen.“

Peter Gulacsi (Torwart RB Leipzig): „Wir haben 120 Minuten super gekämpft. Es ist schade, dass wir uns am Ende nicht belohnen. Ich glaube, wir haben gezeigt, was wir für einen Charakter haben. Es war eine unglaubliche Mannschaftsleistung. Wir wollen so weitermachen. Es war das dritte Spiel gegen Bayern. Jetzt können wir sagen, wir haben ein Unentschieden geholt. Am Samstag kommt das vierte und wenn wir so spielen, wie in der ersten Halbzeit, haben wir eine gute Chance, mindestens einen Punkt zu holen. In der ersten Halbzeit waren wir auf Augenhöhe.“

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/stimmen-nach-dem-pokalspiel-in-leipzig

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Leipzig, Mittwochabend 22:56 Uhr, es läuft die 101. Minute im Pokalthriller zwischen RB Leipzig und dem FC Bayern. Für Otschi Wriedt erfüllt sich ein Traum! Das Trainerteam ruft den 23-Jährigen zur Bank, bereitet ihn auf seine Einwechslung vor. „Gib Gas und sei torgefährlich“, geben Jupp Heynckes und Peter Hermann dem Stürmer der Amateure des Rekordmeisters mit auf den Weg. Wriedt kommt für Thiago, feiert sein Profidebüt im Trikot des FCB, in einem Alles-oder-Nichts-Spiel.

„Als ich zur Bank gerufen wurde, konnte ich erstmal gar nicht so richtig realisieren, dass ich gleich mit solch großen Spielern auf dem Platz stehen werde“, schildert Wriedt die Augenblicke vor seiner Einwechslung. „Es war ein unbeschreibliches Gefühl, bei solch einer Partie ein paar Minuten zu bekommen. Ich freue mich, dass ich einen Beitrag zum Weiterkommen der Mannschaft leisten konnte.“
Heynckes: „Talent mit Perspektive“

Wriedt rannte, ackerte und hätte beinahe sogar den goldenen Treffer für die Münchner erzielt. Drei Minuten nach seiner Einwechslung stieg der Angreifer nach einer Ecke am höchsten und köpfte den Ball präzise Richtung Leipziger Tor. Doch von der Unterkante der Latte sprang das Leder zurück ins Spielfeld. „Natürlich wäre das eine perfekte Geschichte gewesen, wenn der Ball reingegangen wäre. Aber ich bin einfach sehr glücklich, dass wir weitergekommen sind und ich dabei sein konnte.“

Letzten Endes setzten sich die Bayern nach packenden 120 Minuten im Elfmeterschießen durch. Mittendrin in der Jubeltraube nach dem entscheidenden Elfmeter - Otschi Wriedt. „Er ist ein Talent mit Perspektive. Er muss noch weiter an sich arbeiten, hat aber das gewisse Etwas, hat Torinstinkt. Im Training bei uns arbeitet er vorbildlich mit“, sagt FCB-Coach Heynckes über den Angreifer.
„Letzten Wochen liefen einfach überragend“

Wriedt blickt auf enorm ereignisreiche Tage zurück. Nach seiner erstmaligen Nominierung in den Profikader für die Partie gegen den SC Freiburg trat er am vergangenen Wochenende auch die Reise zum Bundesligaspiel in Hamburg an. „Die letzten Wochen liefen für mich einfach überragend, wenn man bedenkt, dass ich am Wochenende beim Spiel in meiner Heimatstadt dabei sein konnte und wir dann mit den Amateuren auch noch das so wichtige Derby gewinnen konnten“, beschreibt Wriedt. Mit 1:0 bezwang er am Sonntag mit der Reserve des Rekordmeisters in der Regionalliga Bayern die erste Mannschaft des TSV 1860 München.

„Das Profidebüt gegen Leipzig war das absolute Sahnehäubchen“, strahlt der im Sommer vom VfL Osnabrück an die Säbener Straße gewechselte Mittelstürmer. Bei zwölf Einsätzen in der Regionalliga Bayern für die Amateure hat Wriedt bereits neunmal getroffen. Nun folgte der erste Profieinsatz. „Ich will weiter an mir arbeiten, ob im Training bei den Amateuren oder den Profis, immer Vollgas geben“, so Wriedt.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/wriedt-vom-derbysieg-zum-profidebut-261017

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Drollig grins

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Derbysieg für die U9 des FC Bayern! Der Nachwuchs des Rekordmeisters gewann am Mittwochabend beim TSV 1860 München mit 3:0. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurden die Bayern nach zehn Minuten stärker. Mitte der ersten Halbzeit belohnte sich der FCB mit dem etwas glücklichen Führungstreffer.

Nach der Pause fand die Mannschaft vom Trainerduo Christian Hufnagel/Oliver Fiest zu ihrer Spielstärke. Dank eines engagierten, spielerisch überzeugenden und kämpferisch starken zweiten Durchgangs legten die Bayern zwei verdiente Tore nach. „Wie am Wochenende haben die Jungs nach einer etwas schwierigen Anfangsphase Moral und Kampfgeist bewiesen. Der Derbysieg ist dank der spielerisch überzeugenden Leistung verdient“, beschrieb Fiest.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/u9-feiert-derbysieg-261017

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Glücklich, aber auch ein wenig müde fuhren die Bayern in ihr Mannschaftsquartier zurück. Nach dem dramatischen 6:5 (1:1) n. E. im DFB-Pokal-Kracher gegen RB Leipzig blieben die Münchner noch in Sachsen, das Nachtlandeverbot in München ließ die Rückreise am späten Mittwochabend nicht mehr zu. „Dieses Spiel hat sehr viele Nerven gekostet“, schnaufte etwa Arjen Robben durch, der konstatierte: „Wir sind glücklich, dass wir weiter sind.“

„Es war ein großartiges Spiel“, war Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge begeistert von der Partie, die „alles gehalten“ hatte, was vorher erwartet worden war. „Es war ein dramatischer Pokalfight. Beide Teams haben sich bis zum Ende verausgabt“, hatte auch Jupp Heynckes hochintensive 120 Minuten gesehen, die nicht nur bei den Bayern-Fans für Verzückung gesorgt haben.
Kopfballungeheuer Thiago

Die Partie war gekennzeichnet von großem Kampf und hohem Tempo. Kein Team wollte dem anderen viel Raum geben und die Bayern hatten in der ersten Halbzeit Probleme mit dem frühen Pressing der Gastgeber. „Wir hatten zu viele Fehler im Aufbau. Da sind die brandgefährlich. Wenn du den Ball verlierst, sind die weg“, meinte Robben. Nach dem Seitenwechsel hatte der FCB das Geschehen aber besser im Griff und war spätestens nach dem Platzverweis für Naby Keita (53. Minute) das spielbestimmende Team.

Nicht einmal der Rückstand durch einen sicher verwandelten Strafstoß von Emil Forsberg (68.) brachte die Bayern aus dem Konzept, die schnell eine Antwort fanden. Jérôme Boateng bediente Thiago perfekt, der aus kurzer Distanz zum Ausgleich einköpfte (73.). „Den hat Thiago toll gemacht, er ist ja nicht unbedingt als Kopfballungeheuer bekannt“, zollte Rummenigge dem Treffer seine Anerkennung und fügte an: „Der war unhaltbar für Gulácsi, der auch stark gehalten hat.“

Joshua Kimmich
„Haben zu viele Chancen ausgelassen“

Der ungarische Schlussmann der Leipziger brachte die Bayern schier zur Verzweiflung als er in der Schlussphase mehrmals überragend gegen Thiago (80.), Joshua Kimmich (90.) und Robert Lewandowski (90.+3) parierte und in der Verlängerung das Tor bei einer Doppelchance durch Thiago und Kimmich (100.) quasi vermauerte. Die Entscheidung musste demnach im Elfmeterschießen fallen, wofür Heynckes die richtigen Worte für seine Spieler fand.

„Heynckes hat vor dem Elfmeter zu jedem gesagt: ‚Legt euch den Ball hin und schießt aggressiv‘“, verriet Rummenigge. Anschließend verwandelten alle Münchner sicher, obwohl Gulácsi ein ums andere Mal in der richtigen Ecke war. So wurde Sven Ulreich zum Matchwinner, als er den Versuch von Timo Werner abwehren konnte.
Schub für die nächsten Wochen

„Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte, eine Runde weiterzukommen“, zeigte sich der Schlussmann bescheiden und gab das Lob weiter: „Großes Kompliment an unseren Torwarttrainer, der die Elfmeter immer gut analysiert.“ Somit konnten die Bayern den Abend trotz größter Anstrengungen euphorisiert beenden. „Wenn du ein Spiel so gewinnst, im Elfmeterschießen, dann bekommst du noch mal Energie“, strotze Lewandowski vor Selbstbewusstsein.

„Das ist ein wichtiger Schub für uns für die kommenden Wochen“, stimmte Rummenigge mit ein und blickte bereits voraus. Am Samstag kommt es in der Liga zum Wiedersehen mit Leipzig, anschließend geht es am Dienstag in der Champions League nach Glasgow, ehe es nächstes Wochenende zum Spitzenspiel in Dortmund kommt. Dementsprechend wollten und konnten die Bayern den Sieg auch nicht zu ausgiebig feiern. „Ich bin nicht so der Biertrinker, aber ein Glas Wasser werde ich mir nehmen. Am Samstag geht es schon weiter und dafür müssen wir alle Kräfte mobilisieren“, sagte Ulreich und ging erschöpft aber grinsend Richtung Bett.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/sieg-in-leipzig-beflugelt-fcb

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Nach dem Sieg im DFB-Pokal am Mittwoch und der Rückkehr an der Säbener Straße gab es für die Bayern am Donnerstagnachmittag die nächsten guten Nachrichten. Juan Bernat konnte erstmals seit seinem Syndesmosebandriss, den er sich bei der Audi Summer Tour zuzog, wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren. In den nächsten Tagen wird Bernat die Belastung steigern und damit seinem Comeback näher kommen.
James trainiert

Weitere positive Meldungen gab es von James Rodríguez. Der Kolumbianer, der das Pokalspiel in Leipzig kurzfristig wegen Rückenbeschwerden absagen musste, stand ebenfalls wieder mit seinen Mannschaftskollegen auf dem Rasen und konnte am Training teilnehmen. Ob James am Wochenende im Heimspiel gegen Leipzig dabei sein wird, wird Trainer Jupp Heynckes in den nächsten Tagen entscheiden.

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/inside-bernat-wieder-im-mannschaftstraining

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Amateure gegen Illertissen
„Schwung vom Derbysieg mitnehmen“

Mit einer gehörigen Portion Rückenwind gehen die Amateure des FC Bayern in die anstehende englische Woche in der Regionalliga Bayern. Nach dem viel umjubelten 1:0-Derbysieg gegen den TSV 1860 München am vergangenen Sonntag empfängt die Reserve des Rekordmeisters am Freitagabend den FV Illertissen. Um 19 Uhr beginnt die Partie im Stadion an der Grünwalder Straße.

„Wir wollen den Schwung vom Derbysieg mitnehmen! Die Jungs haben alles rausgefeuert und darüber hinaus noch gut Fußball gespielt. Das gibt uns natürlich Selbstvertrauen“, sagte FCB-Trainer Tim Walter mit Blick auf die starke Leistung seiner Schützlinge im Derby. Zuvor gelang unter der Woche ein 2:0-Erfolg beim TSV 1860 Rosenheim. „Unser Ziel ist es, gegen Illertissen die Serie weiter auszubauen.“
Starke Bilanz gegen Top-5-Teams

Mit Illertissen gastiert der Tabellendritte am Freitagabend in München. 29 Zähler haben die Schwaben nach 17 Partien auf dem Konto. Seit sechs Spielen ist der FVI ungeschlagen. Am vergangenen Freitag gelang dem Team von Trainer Ilija Aracic ein 2:0-Heimsieg gegen den FC Augsburg II. „Illertissen ist eines der stärkeren Teams der Liga. Wir gehen aber mit einer breiten Brust in das Spiel und peilen den nächsten Sieg an“, so Bayern-Coach Walter.

Ein Blick auf die Statistik macht zusätzlich Hoffnung auf den dritten Dreier in Folge für die Amateure. Seine bisherigen Spiele gegen Mannschaften aus den Top-5 der Liga entschied der FCB allesamt für sich. So bezwangen die Münchner Spitzenreiter TSV 1860 (1:0), den FC Ingolstadt II (5:0), den 1. FC Schweinfurt (2:1) und den 1. FC Nürnberg II (2:1).

Personell musste der FCB unter der Woche jedoch zwei Rückschläge hinnehmen. Neben den Langzeitverletzten Valentin Micheli, Michael Strein (beide Kreuzbandriss) und Alexander Gschwend (Aufbautraining) fallen am Freitag auch Marco Hingerl und Adrian Fein aus. Hingerl zog sich einen Bänderriss im Sprunggelenk zu und wird den Amateuren einige Wochen fehlen. Fein hat mit muskulären Problemen zu kämpfen und wird gegen Illertissen nicht dabei sein. Fraglich ist noch, inwieweit es Profiabstellungen geben wird.

https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2017/10/vorbericht-fcb-amateure-fv-illertissen-261017

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INTERVIEW
Kimmich: „Ich möchte meinen eigenen Weg gehen“


Er ist der Dauerbrenner beim FC Bayern: Joshua Kimmich hat in der laufenden Saison bislang alle 15 Pflichtspiele bestritten, 13 davon über die volle Spielzeit. Und auch in der deutschen Nationalmannschaft hat sich der 22-Jährige, der seit Saisonbeginn die Nachfolge von Philipp Lahm als Rechtsverteidiger angetreten hat, längst etabliert. Keine Frage, Kimmich hat derzeit einen Lauf.

Vor den beiden Spielen gegen seinen ehemaligen Klub RB Leipzig traf sich Kimmich mit dem Bayern-Magazin zum großen Interview. Darin spricht der gebürtige Schwabe über den bisherigen Saisonverlauf, seine persönliche Situation als Nachfolger von Philipp Lahm und die plötzliche Offensivstärke als Rechtsverteidiger. Außerdem erzählt von seiner Heimat, seinen zwei Jahren in Leipzig und die Anfangszeit in München, die er zusammen mit seiner Schwester in einer WG verbrachte.

Das Interview mit Joshua Kimmich:

Joshua, wie groß war Deine Enttäuschung vergangene Woche nach dem Sieg gegen Celtic? Du hast erstmals in dieser Saison nicht durchgespielt...

Kimmich: „Es ist schon okay, wenn ich mal zehn Minuten nicht spiele. (schmunzelt) Wir haben ja auch schon 3:0 geführt. Und ich hatte in der zweiten Halbzeit auch gemerkt, dass ich ein paar Wege in den Beinen hatte. Alle drei Tage zu spielen, ist ein neuer Rhythmus für mich. Dazu noch die Länderspiele. Es waren schon viele Partien, viele Minuten in letzter Zeit.“

Als Du vom Platz gingst, sind die Zuschauer aufgestanden und haben applaudiert. Bekommt man das mit auf dem Rasen?

Kimmich: „Das merkt man schon. Wenn man 3:0 führt und die Leute klatschen, wenn man ausgewechselt wird, ist das ein schönes Gefühl. Man spürt: Die Fans waren zufrieden heute.“

Die Bayern-Fans haben Dich zum „Spieler des Monats September“ gewählt, gegen Celtic wurdest Du von der UEFA zum „Man of the Match“ gekürt. Was bedeuten Dir solche Auszeichnungen?

Kimmich: „Eine solche Resonanz von außen ist natürlich schön. Es zeigt, dass man der Mannschaft mit einer guten Leistung helfen konnte, vielleicht sogar mit einem Tor oder mit einer Vorlage. Gleichzeitig ist es aber auch Antrieb, weiter Gas zu geben und die Leistung zu bestätigen.“

Nachdem Philipp Lahm sein Karriereende angekündigt hatte, wurdest Du schnell als sein Nachfolger auserkoren. Wie gehst Du mit der Erwartungshaltung um, die damit verbunden ist?

Kimmich: „Ich kannte diese Situation ja von der Nationalmannschaft. Daher wusste ich, dass immer wieder Vergleiche kommen würden. Einerseits freut mich das, andererseits war mir von Anfang an klar, dass ich Philipp nicht eins zu eins ersetzen kann. Philipp war Kapitän, hat unzählige richtig gute Spiele gemacht, hat immer seine Leistung gebracht. Ich bin 22 Jahre alt und kann mir von ihm viele Dinge abgucken. Aber ich möchte auch meinen eigenen Weg gehen.“

Gibt es außer Philipp Lahm noch andere Rechtsverteidiger, von denen Du Dir etwas abschaust?

Kimmich: „Da gibt es in meiner Generation schon einige. Zum Beispiel Dani Alves, der meiner Meinung nach das Rechtsverteidigerspiel extrem geprägt hat. Mit seiner Aggressivität gegen den Ball, mit seinen offensiven Laufwegen, mit seiner Torgefährlichkeit. Auch Dani Carvajal von Real Madrid finde ich richtig gut.“

In Deiner noch jungen Karriere hast Du schon zahlreiche Positionen besetzt: Rechtsverteidiger, Sechser, rechtes Mittelfeld, Innenverteidiger... Wo siehst Du Deine Zukunft?

Kimmich: „Wenn man mich vor vier Jahren, als ich noch in Leipzig war, das gefragt hätte, hätte ich gesagt: ganz klar auf der Sechserposition. Kaum war ich bei Bayern, da habe ich Innenverteidiger gespielt, wieder ein Jahr später war ich in der Nationalmannschaft Rechtsverteidiger. Ich denke, es ist schon eine essentielle Stärke von mir, dass ich mehrere Positionen ausfüllen kann. Aber natürlich möchte ich irgendwann das Selbstverständnis haben, dass es heißt: Diese Position gehört Kimmich.“

Als Du aus Leipzig nach München gekommen bist, hast Du mit Deiner Schwester eine WG gegründet. Besteht die noch?

Kimmich: „Nein, die WG haben wir aufgelöst. Meine Schwester macht ein duales Studium und ist nur noch manchmal in München, dafür hat sie jetzt eine eigene kleine Wohnung. Aber für den Anfang war es für uns beide die absolut richtige Entscheidung. Wir wussten, es ist jemand zuhause, dem man vertraut, wir hatten in einer für uns beide neuen Stadt einen familiären Bezugspunkt. Das war uns beiden sehr wichtig.“

Wie sah da die Aufgabenteilung aus?

Kimmich: „Ich würde sagen klassisch (lacht). Wäschewaschen ist nicht mein Spezialgebiet, früher bin ich mit meinen Klamotten auch noch öfter nach Hause zu meiner Mutter gefahren, heute hat meine Freundin da ein Auge drauf. Dafür schnappe ich mir den Staubsauger und achte generell auf Sauberkeit. Da bin ich fast schon ein wenig pingelig. Aber so bin ich erzogen worden, zunächst von meinen Eltern, später im Internat beim VfB Stuttgart, wo wir immer unsere Zimmer aufräumen mussten.“

In Leipzig hast Du Dir eine Wohnung mit Yussuf Poulsen geteilt. Habt Ihr noch Kontakt?

Kimmich: „Ja, klar. Wir haben immerhin zwei Jahre zusammengewohnt, da entwickelt sich schon ein besonderes Verhältnis. Ich freue mich, dass wir uns jetzt innerhalb von ein paar Tagen gleich zweimal sehen – auch wenn die Freundschaft dann auf dem Platz mal ruhen muss.“

Leipzig konnte mit dem Sieg in Dortmund ein Ausrufezeichen setzen. Ist RB Euer Hauptkonkurrent um den Titel?

Kimmich: „Es ist ja so, dass Dortmund noch vor uns steht. Daher ist der BVB wieder ein großer Konkurrent. Bei RB fand ich das Spiel in der Champions League gegen Porto noch beeindruckender als den Sieg in Dortmund. Gegen Porto saßen unter anderem Demme, Werner und Poulsen draußen, auch Emil Forsberg hat noch nicht so viele Partien bestritten. Da merkt man schon, welch ungeheure Qualität in dem Kader steckt – auch wenn ich jetzt nicht anfangen will, über unsere eigenen Qualitäten zu sprechen.“

Die Spiele Deines Heimatvereins VfB Bösingen verfolgst Du noch regelmäßig vor Ort. Ist dann Ausnahmezustand am Spielfeldrand?

Kimmich: „Nein, gar nicht. Das ist ja mein Zuhause. Meistens fahre ich sonntags zu meinen Eltern und dann gibt es immer irgendein Spiel, in dem ein paar meiner Kumpels mitkicken. Bösingen hat drei Herrenmannschaften, da haben die sich schön aufgeteilt: Ein, zwei spielen mit der Ersten in der Landesliga, der Großteil in der Zweiten, dann noch mal ein paar in der Dritten. Mir macht es einfach Spaß, meinen Freunden zuzusehen und ich schaue auch, dass ich regelmäßig dort bin.“

Und dann gibt’s Tipps vom Bayern-Star und Nationalspieler?

Kimmich: „Ne, ne, die kriegen von mir ordentlich die Meinung gegeigt vom Spielfeldrand (lacht). Und wenn es mal gut läuft, muss ich auch nichts sagen, dann loben sie sich eh gleich selbst. Einer meiner Freunde ist Kapitän in der Zweiten und hat zuletzt oft getroffen. Dann meinte er zu mir: ‚Zehn Tore in zehn Spielen – davon kannst Du Dir mal eine Scheibe abschneiden!‘ (lacht). Die Sprüche gleichen sich also immer wieder aus.“

https://fcbayern.com/de/news/2017/10/joshua-kimmich-im-interview

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PRESSEERKLÄRUNG
Alex Timossi Andersson wechselt zum FC Bayern München

Der FC Bayern München hat sich mit Alex Timossi Andersson und Helsingborg IF auf einen Transfer des 16-Jährigen zum Deutschen Rekordmeister geeinigt. Der schwedische Jugendnationalspieler wird zum 1. Juli 2019 nach München wechseln, wo er dem Profikader des Rekordmeisters angehören wird. Zunächst wird Andersson bei seinem derzeitigen Verein Helsingborg IF bleiben, für den er in der aktuellen Saison bereits 16 Spiele in der zweiten schwedischen Liga absolviert hat (2 Tore).

„Alex Timossi Andersson ist ein hochtalentierter Spieler. Wir sind überzeugt, dass er seinen Weg beim FC Bayern gehen wird”, sagte Hasan Salihamidzic. „Bis er zu uns kommt, wird er bei seinem Stammverein Helsingborg IF noch weiter Spielpraxis sammeln und sich so in seinem gewohnten Umfeld noch weiter entwickeln”, so der Sportdirektor des FC Bayern weiter.

Alex Timossi Andersson gehört seit Januar 2017 zum Profikader von Helsingborg IF. Der Offensivspieler absolvierte 4 Spiele (6 Tore) für die schwedische U-15-Nationalmannschaft und 7 Spiele (2 Tore) für die schwedische U-16-Nationalmannschaft.

https://fcbayern.com/de/news/2017/1...andersson-wechselt-zum-fc-bayern-munchen

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3 Tage nach dem Pokalsieg
Mit Fans und Adrenalin ins nächste Leipzig-Duell

120 Minuten plus Elfmeterschießen wogte das Duell zwischen Bayern und Leipzig am vergangenen Mittwoch – und geht jetzt in die Verlängerung! Drei Tage nach dem Pokal-Thriller gastieren die Sachsen am Samstag (18:30 Uhr, live im Ticker und im Webradio) zum Bundesliga-Topspiel in der Allianz Arena. Meister gegen Vizemeister! Tabellenzweiter gegen -dritter! „Es wird sicher wieder ein Topspiel“, meinte Jupp Heynckes, der nach dem erfolgreichen Elfmeter-Thriller jetzt in der Allianz Arena auch auf den zwölften Mann baut: „Im eigenen Stadion, mit Unterstützung unserer Fans sind wir eine Macht. Da kann unter Umständen auch eine Müdigkeit überspielt werden.“

Wie beide Teams das kräftezehrende Duell vom vergangenen Mittwoch wegstecken können, ist eine der Fragen vor dem Wiedersehen. „Nach 120 Minuten ist es für beide Teams nicht so einfach, wieder zur Normalität, in den Rhythmus zu finden“, sagte Heynckes, „natürlich ist bei beiden Mannschaften eine gewisse Müdigkeit da. Aber wenn das Match beginnt, wenn der Adrenalinspiegel steigt, wird das überwunden und man kommt wieder in den Rhythmus.“

Der Pokalsieg sei ein psychologischer Vorteil für sein Team, meinte Heynckes. „Aber man sollte nicht meinen, dass das Spiel leichter wird.“ Er rechnet mit dem einen oder anderen taktischen „Kniff“ der Leipziger. „Wir müssen wieder eine hochkonzentrierte Leistung bringen, wieder aggressiv in die Zweikämpfe gehen und dürfen Leipzig nicht ins Spiel kommen lassen“, meinte Sven Ulreich, der Elfer-Held vom vergangenen Mittwoch.
Martínez bereit, James zurück

Beim Pokalsieg hat Heynckes einiges beobachten können, was ihm gefallen hat: Die Mannschaft habe „clever, taktisch klug“ und mit „Geduld“ gespielt; sie habe „riesige Moral, großes Engagement“ und „großes Selbstvertrauen“ gezeigt. An diese Leistung wolle man nun nicht nur anknüpfen, wie Jérôme Boateng sagte, sondern: „Wir wollen uns noch besser präsentieren und drei Punkte mitnehmen.“

Personell haben die Bayern im Vergleich zu Mittwoch wieder etwas mehr Möglichkeiten. Javi Martínez hat nach seiner Schulterverletzung den Joker-Einsatz in Leipzig gut überstanden und steht laut Heynckes am Samstag ebenso zur Verfügung wie James Rodríguez nach überstandenen Rückenproblemen. Auch Kingsley Coman (Knieprellung) ist einsatzfähig. Heynckes sagte: „Es wird eine Topmannschaft auflaufen, die hochmotiviert ist.“
Forsche Leipziger

Mit dem gleichen Kader wie im Pokalspiel kommt Leipzig nach München. Körperlich habe seine Mannschaft die 120 Pokalminuten, davon mehr als eine Stunde in Unterzahl, gut überstanden, teilte Trainer Ralph Hasenhüttl mit. Jetzt peilen die Leipziger ihren ersten Pflichtspielsieg gegen Bayern an. „Wer in Dortmund gewinnen kann, der muss auch keine Angst in München haben unterzugehen. Deswegen werden wir dort mit genau derselben Forschheit und Mentalität auflaufen“, meinte Hasenhüttl, „wir haben schon ein paar Schlachten auswärts geschlagen. Hoffentlich sind wir wieder im Vollkampfmodus.“

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1:1 im Grünwalder
Amateure mit Remis gegen Illertissen

Unentschieden spielten die Amateure des FC Bayern am Freitagabend gegen den FV Illertissen. Nach dem viel umjubelten Derbysieg gegen den TSV 1860 München am vergangenen Sonntag trennte sich die Reserve des Rekordmeisters vom FVI mit 1:1 (1:0). Im Stadion an der Grünwalder Straße brachte Marco Friedl die Bayern in Minute 20 in Front. Illertissen gelang in Person von Alexander Nollenberg der Ausgleich (64.). Mit 26 Punkten aus 16 Spielen rangiert der FCB aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz der Regionalliga Bayern.

„Mit unseren Auftritt können wir heute nicht zufrieden sein. Wir haben zu selten gute fußballerische Ansätze gezeigt, zu wenig Laufbereitschaft gehabt und in der Defensive zu viel spekuliert“, sagte Bayern-Trainer Tim Walter nach Schlusspfiff.

Walter schickte seine Elf in einem 4-1-4-1-System in die Partie. Gegenüber dem 1:0-Derbyerfolg am Sonntag gegen den TSV 1860 nahm der FCB-Coach zwei personelle Veränderungen der Anfangsformation vor. Für den angeschlagenen Adrian Fein (muskuläre Probleme) rückte Timothy Tillman in die Startelf, Manuel Wintzheimer begann anstelle von Otschi Wriedt (Profiabstellung) im Angriff.
Friedl bringt FCB in Front

Die Bayern hatten zunächst viel Ballbesitz. Illertissen stand aber gut geordnet und ließ in der Anfangsphase so nur wenig zu. Ihrerseits setzten die Gäste in Minute 13 einen ordentlichen Angriff. Der Abschluss von Antonio Pangallo stellte FCB-Keeper Christian Früchtl aber vor keine Probleme. In Minute 19 kam der FCB zu seiner ersten guten Gelegenheit. Wintzheimer prüfte mit einem Schuss FVI-Keeper Felix Kielkopf.

Nur eine Minute später gelang den Amateuren die Führung. Nicolas Feldhahn legte nach einer Flanke für Friedl auf. Der Linksverteidiger zog trocken ab und ließ Kielkopf aus acht Metern keine Chance. Fünf Minuten später stellte Wintzheimer beinahe sogar auf 2:0. Nach feiner Vorarbeit von Milos Pantovic scheiterte der FCB-Angreifer jedoch an Kielkopf. Aber auch Illertissen wurde hin und wieder gefährlich. Früchtl musste bei einem Freistoß abtauchen und parieren (30.). Insgesamt stand die Bayern-Defensive aber gut. So ging es mit der knappen Führung in die Pause.
Nollenberg gleicht aus

Die Münchner hatten die ersten Möglichkeiten in Durchgang zwei. Pantovic setzte sich auf rechts durch und bediente Tillman, doch der Linksaußen schoss aus zehn Metern drüber (53.). Zwei Minuten danach legte Tillman auf Niklas Dorsch. Der FCB-Kapitän drosch den Ball aber über die Latte. Mit seiner ersten Chance im zweiten Spielabschnitt konnte Illertissen ausgleichen. Nollenberg kam nach einem starken Angriff am Elfmeterpunkt frei zum Abschluss und vollstreckte zum 1:1.

Es blieb spannend. In Minute 73 stieg Illertissens Benedikt Krug am höchsten und köpfte den Ball Richtung Bayern-Tor. Der linke Pfosten rettete jedoch für den FCB. In der Schlussphase probierten die Amateure nochmal alles. Illertissen verteidigte aber stark und ließ nur wenig zu. Der eingewechselte Franck Evina hatte in der 88. Minute die beste Gelegenheit auf den Siegtreffer. Sein abgefälschter Schuss aus 15 Metern ging knapp vorbei. Es blieb bei der Punkteteilung.


FC Bayern Amateure - FV Illertissen 1:1 (1:0)

FC Bayern Amateure

Früchtl - Götze, Feldhahn, Awoudja, Friedl - Dorsch - Pantovic (86. Köhn), Obermair, Benko (82. Shabani), Tillman (68. Evina) – Wintzheimer
Ersatz
Weinkauf, Türkkalesi, Mayer, Tarnat


FV Illertissen

Kielkopf - Allgaier, Rupp, Strahler, Pangallo - Strobel (78. Jann), Krug, Weiss (90. Riederle), Hahn - Nollenberg, Lang (57. Leyla)
Ersatz
Schilder, Strobel, Gouveia Rodrigues, Nebel

Schiedsrichter

Andreas Hartl (Dorfen)
Zuschauer

358

Tore

1:0 Friedl (20.), 1:1 Nollenberg (64.)
Gelbe Karten

Benko / Krug

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Länderspielpause endet
FCB-Frauen wollen gegen Jena „an gute Leistungen anknüpfen“


Jetzt geht es wieder um Punkte! Nach der zweiwöchigen Länderspielpause gastieren die FC Bayern Frauen am (29. Oktober, 14 Uhr) beim FF USV Jena. „Wir wollen versuchen, schnell wieder Rhythmus aufzunehmen, und an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen“, betonte FCB-Chefcoach Thomas Wörle

Als Dritter der Allianz Frauen-Bundesliga sind die Münchnerinnen beim Drittletzten klarer Favorit – aber nur auf dem Papier, wie Wörle betonte: „Der USV hat zwar erst einen Punkt geholt. Zuhause haben sich die Thüringerinnen aber gewohnt kämpferisch und stabil präsentiert.“

2:2 gegen Bremen und nur ein knappes 0:1 gegen Frankfurt – die Ergebnisse der beiden bisherigen Heimspiele Jenas lassen aufhorchen, erst recht, da Trainerin Katja Greulich in dieser Saison ähnlich wie der FCB einen Kaderumbruch eingeleitet hat. „Jena ist traditionell zweikampfstark und versucht, nach Ballgewinn schnell in die Offensive umzuschalten“, sagte Wörle.

Eine Münchnerin kennte die Spielweise der Thüringerinnen besonders gut. „Ich freue mich, alle wieder zu sehen: die Spielerinnen, das Team, meine Freunde und auch die Fans“, sagte Lucie Vonkova, die in den letzten drei Spielzeiten das USV-Trikot trug und nun an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehrt. Für die Zeit in Jena sei sie sehr dankbar, betonte die 25-Jährige. „Aber jetzt spiele ich beim FC Bayern München – das war immer mein großer Traum – und fahre nach Jena, um dort drei Punkte zu holen. Ich wünsche Jena weiterhin viel Erfolg, aber am Sonntag wollen wir gewinnen.“
Weitere Bayern-Teams im Wochenend-Einsatz:

2. Frauen-Bundesliga Süd: Der FC Bayern München II empfängt am Sonntag um 11 Uhr im Sportpark Aschheim Bayer 04 Leverkusen.

B-Juniorinnen-Bundesliga Süd: Am Samstag gastiert die U17 beim 1. FC Nürnberg. Anstoß ist um 14 Uhr.

B-Juniorinnen Bayernliga: Am Sonntag bestreitet die U17 II am FC Bayern Campus ein Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Anstoß ist um 16 Uhr.

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Zahlen & Fakten
FCB seit 26 Bundesliga-Heimspielen ungeschlagen

Nur drei Tage nach dem hochklassigen Duell in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals stehen sich der FC Bayern und RB Leipzig am Samstag erneut gegenüber. In der Bundesliga kämpfen der Meister und der Vizemeister der letzten Saison um drei wichtige Punkte. Es ist erst das dritte Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Liga, beide vorangegangenen Partien entschied der FCB für sich (3:0, 5:4). fcbayern.com hat weitere interessante Zahlen und Fakten zum Spitzenspiel zusammengetragen.

Duell der punktbesten Teams

Mit dem FC Bayern und RB Leipzig treffen die beiden Klubs mit dem besten Punkteschnitt der Bundesliga-Geschichte aufeinander. Der Rekordmeister weist 1,99 Punkte pro Spiel auf, die Sachsen kommen sogar auf einen Schnitt von 2,0. Allerdings bestreitet RB erst seine zweite Saison in der Bundesliga (48 Spiele), die Bayern ihre 53. (1.781). Zugleich treffen die beiden zweikampfstärksten Teams der laufenden Saison aufeinander.

Bayern vor neuem Heimrekord

Der FC Bayern ist seit 26 Bundesliga-Heimspielen ungeschlagen (20 Siege, 6 Remis). Bleiben die Münchner auch am Samstag gegen Leipzig ohne Niederlage, würden sie einen neuen Rekord in der Allianz Arena aufstellen. Mehr Heimspiele in Folge ohne Niederlage gab es für den FCB zuletzt 2001-2003 (33 Partien), damals noch im Olympiastadion.

Topspiel-Serie ausbauen

Eine beeindruckende Erfolgsserie weist der FC Bayern auch bei den 18:30-Uhr-Topspielen in der Allianz Arena auf. Die letzten neun Partien am Samstagabend wurden allesamt gewonnen, dabei erzielten die Münchner 23:3 Tore. Das letzte Topspiel, das die Bayern vor heimischem Publikum nicht gewinnen konnten, war das 0:3 im April 2014 gegen Borussia Dortmund.

Duell der Torjäger

Das Spiel zwischen dem FCB und Leipzig ist auch das Duell zweier Torjäger. Robert Lewandowski (27 Tore) und Timo Werner (17) sind der beste und der drittbeste Bundesliga-Torschütze des Jahres 2017. Zwischen den beiden liegt noch der Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang (25).

Leipzig hat einen Lauf

RB Leipzig kommt mit der Empfehlung von zuletzt vier Bundesligasiegen hintereinander nach München. Eine längere Siegesserie hatten die Sachsen nur vom 6. bis 13. Spieltag der vergangenen Saison (acht Siege in Folge).

Siebert an der Pfeife

Daniel Siebert leitet am Samstagabend das Spitzenspiel des FC Bayern gegen Leipzig. Für den 33 Jahre alten Unparteiischen aus Berlin ist es bereits die zweite Partie mit Beteiligung des Rekordmeisters in der laufenden Saison. Zuvor leitete Siebert die 0:2-Niederlage bei 1899 Hoffenheim. Unterstützung erhält Siebert von Lasse Koslowski und Jan Seidel, als 4. Offizieller fungiert Daniel Schlager, Dr. Jochen Drees ist der Video-Assistent.

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Der FC Bayern hat am 10. Bundesliga-Spieltag die alleinige Tabellenführung übernommen. Im Topspiel gegen den direkten Verfolger RB Leipzig setzte sich der deutsche Rekordmeister mit 2:0 (2:0) durch und setzte sich mit 23 Punkten an die Spitze des Tableaus vor Borussia Dortmund (20) und Leipzig (19).

Vor 75.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena brachten James (19. Minute) und Robert Lewandowski (38.) die Bayern, die nach dem frühen Platzverweis gegen RB-Kapitän Willi Orban (Notbremse) ab der 13. Minute in Überzahl spielten, in Führung. Im zweiten Durchgang verflachte die Partie, die Bayern kontrollierten das Geschehen, Leipzig hatte nicht mehr viel entgegenzusetzen, um den verdienten Sieg der Münchner zu gefährden.
Aufstellung

Drei Tage nach dem intensiven Pokal-Duell in Leipzig änderte Heynckes seine Startelf auf drei Positionen: Javi Martínez, Sebastian Rudy und James Rodriguez rückten anstelle von Arturo Vidal, Corentin Tolisso und Kingsley Coman in die Anfangsformation. Coman, der nach einer in der Vorwoche in Hamburg erlittenen Knie-Prellung in Leipzig zum Einsatz kam, stand am Samstag nicht im Kader.

Auch Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl nahm drei Änderungen im Vergleich zum Mittwoch vor: Für Bernardo, Kevin Kampl und Jean-Kevin Augustin spielten Lukas Klostermann, Diego Demme und Timo Werner.

Spielverlauf

Anders als die Partie am Mittwoch begannen beide Mannschaften etwas verhaltener. Die Bayern hatten mehr Spielanteile und durch zwei Martínez-Kopfbälle (2./9.) auch die ersten aussichtsreichen Möglichkeiten, Leipzig agierte zunächst abwartend und lauerte auf schnelle Gegenstöße. Die Schlüsselszene des Spiels ereignete sich dann in der 12. Minute: RB-Kapitän Orban brachte Robben als letzter Mann am Strafraum zu Fall und sah dafür die Rote Karte.

In Überzahl erhöhten die Bayern nun den Druck, James vollendete kurz darauf eine feine Kombination zwischen Rudy und Robben zur 1:0-Führung (19.). Der FCB kontrollierte das Geschehen, ließ den Ball und damit auch die Leipziger laufen. Nachdem erneut James (21.) und Lewandowski (24.) es in der Folgezeit verpassten, den Vorsprung ausbauen, erhöhte Lewandowski (38.) nach Vorlage von Martínez auf 2:0. Kurz vor der Halbzeitpause musste der Torjäger mit leichten muskulären Problemen vom Feld, für ihn kam Vidal.

Nach dem Seitenwechsel schalteten die Bayern einen Gang zurück ohne die Spielkontrolle abzugeben. Leipzig war in Unterzahl zwar bemüht, den Rückstand zu verkürzen, doch in der Offensive blieben die Sachsen in Unterzahl ohne Durchschlagskraft. So blieben echte Höhepunkte im zweiten Durchgang Mangelware. So blieb es am Ende beim verdienten Sieg des FC Bayern, der eine gelungene Generalprobe für das Champions-League-Spiel bei Celtic Glasgow am Dienstagabend feierte.

Höhepunkte / 1. Halbzeit

2. Minute: Nach dem Eckball kommt Martínez aus fünf Metern zum Kopfball, drüber!
9. Minute: Wieder kommt Martínez nach einer Ecke zum Kopfball, knapp übers Tor.
12. Minute: Rudy steckt durch auf Robben, der auf Gulacsi zustürmt und von Orban kurz vor dem Strafraum zu Fall gebracht wird. Schiedsrichter Daniel Siebert entscheidet nach Studium der Video-Bilder auf Rote Karte wegen Notbremse.
15. Minute: Robbens Freistoß wird von Gulacsi um den Pfosten gelenkt.
19. Minute: James bringt den FCB in Führung! Feines Zusammenspiel zwischen Rudy und Robben, der den Ball flach nach innen bringt, wo James per Flachschuss das 1:0 erzielt!
21. Minute: James versucht es aus der Distanz, sein Schuss wird noch abgefälscht und über das Tor gelenkt.
24. Minute: Erneut James, dieses Mal als Vorbereiter! Seine Flanke landet auf dem Kopf von Lewandowski, Gulacsi verhindert mit einem starken Reflex Schlimmeres.
38. Minute: 2:0 durch Lewandowski! Martínez spielt in den freien Raum auf den Torjäger, der zentral vor dem Tor eiskalt abschließt!
43. Minute: Hummels‘ Kopfball geht über das Tor.

Höhepunkte / 2. Halbzeit

49. Minute: Der eingewechselte Vidal spielt in den Lauf von Alaba, der zieht aus spitzem Winkel sofort ab - ans Außennetz.
58. Minute: Robben zieht von der Strafraumgrenze ab, genau in die Arme von RB-Schlussmann Gulacsi.
66. Minute: Doppelpass zwischen Rudy und James, der Kolumbianer versucht es aus 20 Metern und scheitert ebenfalls am besten Leipziger.
80. Minute: Javi Martínez fasst sich aus über 25 Metern ein Herz und feuert einen Gewaltschuss Richtung Leipziger Tor, der Ball verfehlt sein Ziel knapp.
90. Minute: Artistischer Kopfball von Thiago, knapp über das Tor.

Quelle: https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2017/10/spielbericht-bundesliga-fc-bayern---rb-leipzig

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