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Am heutigen Donnerstag testet die Fortuna beim Bundesligisten Bayer Leverkusen ...Hier gehts zum Liveticker...https://www.fortuna-koeln.de/aktuelles/liveticker/
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4:0 im Testspiel gegen Fortuna KölnWie viele andere Bundesligisten hat auch Bayer Leverkusen die Länderspielpause zum Anlass genommen, um ein Testspiel zu bestreiten. Am heutigen Nachmittag kam es für die Werkself zum Aufeinandertreffen mit Fortuna Köln. Das Team von Trainer Heiko Herrlich gewann die Partie souverän mit 4:0. Durch Treffer von Marlon Frey, Kapitän Lars Bender, Cédric Mimbala (Eigentor) befand sich der Erstligist schon zur Halbzeitpause klar auf der Siegerstraße, Kevin Volland bescherte nach dem Seitenwechsel mit seinem Tor den Endstand. Torschütze Volland zeigte sich hinterher grundsätzlich zufrieden mit dem Auftritt, das Ergebnis hätte seiner Ansicht nach aber durchaus höher ausfallen dürfen: "Wir haben ein gutes Spiel gemacht, allerdings auch ein paar Chancen liegen lassen." Quellenanagbe: https://www.ligainsider.de/bayer-04-leverkusen/4/4-0-im-testspiel-gegen-fortuna-koeln-226660/
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Leverkusen mit klarem Sieg gegen Fortuna KölnDa der Ligabetrieb aktuell pausiert, bestritt Bayer 04 Leverkusen am Donnerstag ein Testspiel. Gegen den Drittligisten Fortuna Köln setzte sich die „Werkself“ dabei problemlos mit 4:0 (3:0) durch. Ohne elf Nationalspieler trat Bayer vor 450 Zuschauern im Haberland-Stadion in Leverkusen an. Karim Bellarabi allerdings war mit von der Partie und hatte bereits nach zwei Minuten die Möglichkeit, die Rheinländer in Führung zu bringen. Letztlich scheiterte er aber an Kölns Torwart Tim Boss (2.). Wenig später gelang Marlon Frey per Außenrist dann das 1:0 (9.). Fortuna-Kapitän Hamdi Dahmani kam nach einer Ecke kurz darauf beinahe zum Ausgleich, war bei seinem Abschluss aber zu überrascht (12.). 15 Minuten waren dann gespielt, als Lars Bender auf 2:0 erhöhte (15.). Noch innerhalb der ersten halben Stunde verdeutlichten die Rheinländer den Vorsprung weiter. Cédric Mimbala unterlief ein Eigentor, nachdem Bellarabi das Leder in die Mitte brachte (28.). Zwar war Bayer die deutlich bessere Mannschaft, Maik Kegel kam jedoch trotzdem fast zu einem Tor für die Gäste. André Ramalho rettete im letzten Moment per Kopf auf der Linie (42.). Kevin Volland sorgte im zweiten Abschnitt für das 4:0 (52.), bei dem es am Ende trotz zahlreicher weiterer Möglichkeiten blieb. Quelle: http://www.lattenkreuz.de/leverkusen-mit-klarem-sieg-gegen-fortuna-koeln/
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Werkself überzeugt im Test gegen Drittligist Köln Herrlich kritisiert den Chancenwucher
Bayer 04 hat in einem Testspiel Fortuna Köln nach überzeugender Vorstellung 4:0 geschlagen. Gegen den Tabellendritten der 3. Liga machte die Elf von Heiko Herrlich den Zwei-Klassen-Unterschied auf dem Feld überaus deutlich. Allerdings hätte der Erfolg deutlich höher ausfallen müssen. "Eine sehr gute Leistung" hatte Heiko Herrlich vor der Partie gegen Fortuna Köln von seiner Mannschaft erwartet. Besonders, weil ihn die Vorstellung seiner Elf beim Test in der vorangegangenen Länderspielpause gegen den VfL Bochum (1:2) nicht gepasst hatte. Und die Forderung Herrlichs wurde von seinen Profis zumindest in der ersten Spielhälfte umgesetzt. Bayer 04 dominiert die Partie von Beginn an, setzte die Fortuna frühzeitig unter Druck, kam zu frühen Ballgewinnen, schaltete schnell um und kombinierte ansehnlich sowohl durchs Zentrum als auch über die Flügel. Marlon Frey ("Er hat es als gelernter zentraler Mittelfeldspieler rechts hinten gut gemacht", so Herrlich) mit einem sehenswerten Außenristschuss ins lange Eck nach Vorlage von Karim Bellarabi und der frei vor Fortuna-Keeper Boss auftauchende Lars Bender, der vom umtriebigen Kevin Volland eingesetzt wurde, sorgten für eine schnelle 2:0-Führung. Dieser hätte die Werkself, die zwischenzeitlich einfach zu schnell für den Drittligisten agierte, bis zur Pause noch deutlicher gestalten können. Doch mehr als das 3:0 durch ein Eigentor von Kölns Mimbala nach einer Hereingabe von Bellarabi sprang nicht heraus. An der Dominanz des Bundesligisten änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nichts. Doch nach Vollands 4:0 nach Vorarbeit von Wendell ließ Bayer 04 die letzte Klarheit vermissen, spielte seine Angriffe nicht mehr konsequent aus, ließ gute Möglichkeiten verstreichen. Dies, sowie die Tatsache, dass Leverkusen dem Drittligisten drei hochkarätige Chancen gestattete (zwei davon vor der Pause), waren die einzigen Kritikpunkte in einer von der Werkself über weite Strecken überzeugend gestalteten Partie, die standesgemäß endete. Lars Bender beginnt auf der Sechs Für eine Überraschung hatte so einzig Herrlich mit seiner Aufstellung gesorgt. Für diese hatte der Trainer am Mittwoch erklärt, mit Dominik Kohr und Vladlen Yurchenko auf der Doppelsechs spielen lassen zu wollen. Doch dort begann neben Kohr der von Herrlich für die rechte Verteidigerposition angekündigte Kapitän Lars Bender. Die Aufgabe rechts in der Abwehrkette übernahm Marlon Frey. Yurchenko, der aufgrund fehlender Einsatzzeiten Wechselgedanken geäußert hatte, kam wie Routinier Stefan Kießling erst knapp 20 Minuten vor Spielschluss zum Einsatz. "Ich habe die Trainingseindrücke sacken lassen und habe es dann anders entschieden. So wollte ich die beiden Sechser (Herrlich meint Kohr und Lars Bender, Anm. d. Red.) zusammenspielen lassen. Da Charles Aranguiz ausfällt, haben wir das schon mal eingespielt", begründete Herrlich sein Umdenken. Insgesamt zeigte sich der 45-Jährige mit der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden, machte allerdings eine Einschränkung: "Das Ergebnis ist gut, die Leistung war auch sehr engagiert. Bloß musst du aus den zahlreichen Möglichkeiten mehr Tore machen. Fortuna Köln hat es uns leichtgemacht, ist nicht tief gestanden. Da hätte man bei den Räumen mehr Abschlüsse und mehr Tore haben müssen." In der nächsten Länderspielpause bestreitet Bayer 04 ein weiteres Testspiel. Gegner am 9. November ist Zweitliga-Aufsteiger MSV Duisburg. Statistik zum SpielBayer 04 Leverkusen - Fortuna Köln 4:0 (3:0)Bayer Leverkusen: Özcan (46. Lomb) - Frey, Ramalho, S. Bender, Wendell - Kohr, L. Bender (72. Yurchenko) - Bellarabi, Bailey - Alario, Volland (72. Kießling) Tore: 1:0 Frey (9.), 2:0 L. Bender (15.), 3:0 Mimbala (28./Eigentor), 4:0 Volland (52.) Stephan von Nocks Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/...bayer-leverkusen-9_fortuna-koeln-23.html
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Bayer weht Fortuna mit 4:0 weg - Waren die Kölner nur zum Trikottausch da?
Von Jürgen Kemper Leverkusen - Stürmischer Auftritt von Bayer! Das Team von Heiko Herrlich fegte Fortuna Köln bei fiesem Wind locker 4:0 vom Platz. Dabei hatte das Überraschungsteam der 3. Liga zu keiner Zeit eine Chance. So war das Spiel nach einer halben Stunde quasi entschieden: Zunächst besorgte Testspiel-Knipser Marlon Frey, der schon gegen Bochum getroffen hatte, mit einem Schuss in den Winkel die frühe Führung (9.). Dann traf Lars Bender, der damit das Duell der Namensvetter gegen seinen Kölner Kollegen gewann, zum 2:0 (15.). Ein Eigentor von Cédric Mimbala besiegelte die Horror-Halbzeit aus Fortuna-Sicht (28.). In Hälfte zwei ließ der Bayer-Sturm nach, Volland traf zum 4:0-Endstand (52.). Koschinat bedient„Fortuna hat es uns ziemlich einfach gemacht. Wir hätten noch mehr Tore machen müssen“, meinte Herrlich. Fortuna-Trainer Uwe Koschinat war bedient: „Es war ziemlich enttäuschend. Es kam mir so vor, als ob hier manche nur ein Trikot von ’nem Bundesligisten haben wollten.“ – Quelle: https://www.express.de/28538090 ©2017
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4:0 im Test gegen Fortuna Köln Bayer siegt ohne elf Nationalspieler Marlon Frey (am Ball) erzielte das 1:0 für Bayer. FOTO: Sebastian Bergmann In einem Testspiel am Donnerstagnachmittag hat die Werkself den Drittligisten Fortuna Köln klar besiegt. Das Endergebnis vor 450 Zuschauern im Haberland-Stadion lautete 4:0 (3:0). Bayer 04 fehlten wegen Länderspielen gleich elf Nationalspieler. Von Sebastian Bergmann "Das Ergebnis war gut, die Leistung war engagiert, aber wir hätten mehr Tore erzielen müssen", sagte Bayers Coach Heiko Herrlich. Keine zwei Minuten waren gespielt, da hätte Karim Bellarabi sein Team bereits in Führung bringen müssen. Sein Abschluss war jedoch zu schwach - Kölns Schlussmann Tim Boss parierte mühelos. In der 9. Minute klingelte es dann aber zum ersten Mal im Tor des Tabellendritten der dritten Liga. Marlon Frey traf per Außenrist zur 1:0-Führung. Die Elf aus der Domstadt hatte ihrerseits durch Hamdi Dahmani die beste Gelegenheit in der Anfangsphase. Der Kapitän der Fortuna wirkte allerdings ein wenig überrascht, als ein Eckball plötzlich bei ihm landete. Er verzog aus kurzer Distanz (12.). Die Gastgeber waren trotz der ungemütlichen Witterungsbedingungen in Spiellaune und erhöhten nach einer Viertelstunde auf 2:0. Kapitän Lars Bender - dessen Namensvetter Lars Bender für Köln auflief - erzielte den Treffer. Das 3:0 für Bayer 04 war ein Eigentor des Kölners Cédric Mimbala (28.). Der Verteidiger lenkte eine Hereingabe von Bellarabi unglücklich ins eigene Tor. Auch danach war die ersatzgeschwächte Werkself die klar bessere Mannschaft, hatte aber Glück, dass André Ramalho mit einer Kopfball-Rettungstat auf der Torlinie den Anschlusstreffer der Kölner durch Maik Kegel verhinderte (42.). Die von Uwe Koschinat trainierte Fortuna wehrte sich zwar tapfer, konnte aber das 4:0 (52.) durch Kevin Volland nach dem Seitenwechsel nicht verhindern. Chancen gab in der restlichen Spielzeit noch zuhauf - nur ein Tor wollte nicht mehr fallen. Quelle: https://www.rp-online.de/sport/fussb...gegen-fortuna-koeln-mit-40-aid-1.7124424
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0:4 bei Bayer - Fortuna verliert Test gegen Bundesligisten in LeverkusenFotograf: Sebastian Bertram Am Donnerstagnachmittag duellierte sich die Fortuna mit Bayer 04 Leverkusen. Beim Bundesligisten setzte es dabei eine 0:4-Niederlage. Nur selten konnte die Fortuna Bayer ernsthaft in Bedrängnis bringen, während die Elf von Heiko Herrlich noch die eine oder andere Chance liegen lies. Die Fortuna begann mutig und tauchte nach dem Anpfiff in Person von Falahen vierlversprechend im Strafraum auf (1.). Bayer übernahm aber umgehend die Kontrolle und ließ den Ball flüssig und schnell durch die eigenen Reihen laufen. So musste Boss nach einem Querpass von Volland in höchster Not gegen Bellarabi klären (2.). Kurz darauf markierte aber Rechtsverteidiger Frey mit einem platzierten Schuss ins lange Eck die Führung (9.). Zwar hatte die Fortuna in Person von Dahmani nach einer Ecke freistehend am zweiten Pfosten Chane auf den schnellen Ausgleich (12.). Die Werkself spielte ihren Klassenunterschied aber sichtbar aus und ließ die Fortuna nicht zur Entfaltung kommen. Nach einem Ballgewinn tauchte Bayers Lars Bender frei vor Boss auf und schob zum 2:0 ein (15.). Leverkusen dominierte nun phasenweise nach Belieben und war in Person von Alario und Volland weiter brandgefährlich (21./25.). Schließlich lenkte Mimbala eine Flanke von rechts ins eigene Netz. Das 0:3 per Eigentor sorgte für Ernüchterung bei der Fortuna (28.). Danach konnte sich der Drittligist aber etwas freischwimmen und hatte nach einem feinen Zuspiel von Kurt in Person von Falahen die Chance zum Anschluss. Der Nachschuss von Kegel wurde von Ramalho auf der Linie geklärt (42.). Es blieb aber beim 0:3 zur Pause. Zur Pause wechselte Fortuna-Trainer Uwe Koschinat fleißig durch. Bayer behielt aber weiter die Kontrolle: Mit einem feinen Ball hob Kohr die Kölner Viererkette aus, ehe Volland den Angriff mit dem vierten Leverkusener Treffer veredelte (52.). Bayer nahm nun ein wenig den Fuß vom Gaspedal und bot der Fortuna mehr Räume. Die gefährlicheren Szenen hatte aber trotzdem der Bundesligist über einen Konter von Alario (65.). Zudem landete eine Hereingabe von Bellarabi am Kölner Querbalken (68.). Schließlich parierte Poggenborg in höchster Not gegen Bailey (72.). Der Fortuna bot sich zumindest der Ehrentreffer, als Keita-Ruel und Celyan alleine auf das Leverkusener Tor zuliefen - Lomb konnte den Schuss von Ceylan jedoch parieren (75.). In der Schlussphase verpassten Alario und Yurchenko jeweils auf Zuspiel von Kießling ein noch höheres Ergebnis (82./85.). Für die Fortuna ist am Wochenende spielfrei. Am Freitag, den 13. Oktober geht es abends im Südstadion um die nächsten Puntke in der 3. Liga. Dann gastiert Rot-Weiß Erfurt. So spielte die Fortuna: Boss (46. - Poggenborg) - Ernst (11. - Eichhorn), Mimbala, Fritz (46. - Kyere), Bender (46. - Pazurek) - Scheu (46. - Ceylan), Brandenburger (46. - Röcker), Kegel (46. - Kessel), Kurt (76. - Biade) - Dahmani (46. - Theisen), Falahen (62. - Keita-Ruel) Tore: 1:0 - Frey (9.) 2:0 - L. Bender (12.) 3:0 - Mimbala (28./Eigentor) 4:0 - Volland (52.) Gelbe Karten: Bayer 04 Leverkusen: keine Fortuna Köln: Pazurek (86.) Zuschauer: 450 Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...yer-fortuna-verliert-test-in-leverkusen/
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Pokalspiel terminiert - Fortuna in Wegberg-Beeck gegen Union SchafhausenIn der 1. Runde im Verbandspokal muss die Fortuna beim FC Union Schafhausen antreten. Das Duell gegen den Landesligisten findet im Waldstadion in Beeck statt. Spieltermin ist Dienstag, der 24. Oktober. Anpfiff im Waldstadion ist dann um 19:30 Uhr. Tickets für das Pokalspiel der Fortuna gibt es für folgende Kategorien: Kategorie Preise Sitzplatz Vollzahler 12 € Stehplatz Vollzahler 8 € Stehplatz ermäßigt 6 € Die Adresse vom Waldstadion Beeck lautet: Waldstadion Beeck Kiefernweg 41844 Wegberg Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...tuna-in-wegberg-gegen-union-schafhausen/
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Kantersieg nach frühem Rückstand für die U 23 Fortuna gewinnt 4:1 beim SV Lohmar – Burger trifft zweimalAuch von einem Rückstand ließ sich die U 23 der Fortuna am Sonntag beim SV Lohmar nicht aus der Bahn werfen. Trotz eines frühen Gegentreffers zum 0:1 gewann die Mannschaft von Trainer Robert Moran am Ende klar und deutlich mit 4:1 am Donrather Dreieck. Damit überholten die Kölner den direkten Kontrahenten und sind nun ihrerseits Zwölfter der Landesliga 1. Zugleich war es für die Südstädter auf dem durch den Regen tiefen und aufgeweichten Rasenplatz der erste Auswärtssieg der Saison. „Wir waren heute endlich mal eine Einheit auf und neben dem Platz. Das war sehr vorbildlich. Wir waren eigentlich auf Kunstrasen eingestellt. Auf dem Rasen zu spielen, war sicher kein Vorteil für uns. Aber, das hat uns zusammengeschweißt. Der Untergrund hat unseren Spielfluss zwar gehemmt. Aber Leidenschaft und Laufbereitschaft waren sehr gut. Der Sieg war wichtig, wir haben ein Ergebnis erzielt, und gezeigt, dass wir auch kämpfen können“, sagte Robert Moran. Kurzfristig musste die Fortuna auf den verletzten Innenverteidiger Andreas Moog verzichten. Der Ex-Lohmarer Jonathan Tandundu-Clausen durfte von Beginn an ran. Schlechter als die Fortuna kann man kaum in eine Partie starten. Gleich der erste Versuch der Hausherren saß. Jonas Timmer traf mit einem feinen Schuss aus 14 Metern zum 1:0 (3.). Der gute Torhüter Zicos Resvanis war noch mit den Fingerspitzen dran, aber er konnte den Gegentreffer nicht verhindern. Die Kölner schüttelten sich kurz und steckten den Rückstand sehr gut weg. Die Fortuna war spielbestimmend und gab den Ton an. Kai Burger schoss knapp am langen Pfosten vorbei (6.). Lohmar lauerte auf Fehler. Einen hätte Jeffrey Eshun fast genutzt. Aber der Schuss des Stürmers traf aus spitzem Winkel von links nur die Oberkante der Latte (18.). Tandundu-Clausen scheiterte mit einem guten Abschluss aus zentraler Position an Keeper Thomas Schneider (32.). Fünf Minuten später tankte sich der Außenstürmer über rechts durch, passte in die Mitte, wo Gianluca Pavone den Ball perfekt getimt flach in die lange Ecke versenkte zum 1:1. „Für den Jo-Jo hat es mich besonders gefreut gegen seinen Ex-Verein. Er hat enorme Qualitäten, wenn er selbstbewusst spielt. Das hat er heute getan“, sagte Moran. Mit einem Remis ging es in die Pause. Nach dem Wechsel stellte die U 23 die Weichen schnell auf Sieg. Einen Kopfball von Mohamed Loum wehrte Schneider noch gekonnt ab (53.). Aber eine Minute später war er gegen einen Drehschuss von Kai Burger nach Zuspiel von Lewis Biade aus zehn Metern zum 1:2 machtlos. Nur drei Minuten danach spielte Nils Remagen einen feinen Flachpass auf Burger, der Stürmer konnte von Schneider nur noch durch ein Foul gestoppt werden. Folgerichtig gab es Strafstoß. Burger trat selber an und erhöhte eiskalt auf 1:3. Eshun war nochmal mit einem Kopfball gefährlich (64.). Resvanis hielt gegen Philip Pietrek (75.). In der 79. Minute gab der Schiedsrichter dann einen Handelfmeter für Lohmar. Auch wenn Fortunas Patrick Paffrath nach dem Schlusspfiff versicherte, die Aktion sei außerhalb des Strafraums gewesen. David Schröer trat an und traf nur den rechten Pfosten. Auf Zuspiel von Nils Remagen erhöhte der eingewechselte Manuel Kabambi dann noch zum 1:4-Endstand (84.). Der Schuss des Angreifers aus zehn Metern flog vom Pfosten ins Tor. Quelle: http://www.rheinfussball.de/artikel/kantersieg-nach-fruehem-rueckstand-fuer-die-u-23/
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Fortuna Köln: 0:4-Testniederlage wurmt den Coach Koschinat: Zwischen Enttäuschung und Erkenntnis
In der 3. Liga zählt Fortuna Köln als Tabellendritter zu den Spitzenteams, trotzdem hatten die Südstädter in einem Testspiel gegen ein ersatzgeschwächtes Bayer Leverkusen (ohne elf Nationalspieler) nicht den Hauch einer Chance. An der deftigen 0:4-Pleite hatte Trainer Uwe Koschinat noch ein paar Tage zu knabbern. "Wenn sich sogar Heiko Herrlich ein bisschen mehr Gegenwehr gewünscht hätte, dann sagt das ja schon viel aus", ärgerte sich Koschinat. An zu außergewöhnlichen Experimenten kann das nicht gelegen haben: Die Startelf vom jüngsten 3:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach war größtenteils unverändert geblieben, der Coach hatte es bei drei Wechseln belassen. Später, als die Partie schon entschieden war, wirbelte Koschinat die Mannschaft kräftiger durch - ohne eine merkliche Besserung. "Gerade von den Jungs aus der zweiten Reihe hätte ich mehr Intensität und Dreckigkeit erwartet. Wir hätten deutlich höher verlieren müssen", gab Koschinat zu. Dass die Fortuna in einem Testspiel Probleme offenbart, kam bereits in der Vorbereitung auf die Saison vor. "Meisterschaft können wir offenbar deutlich besser", erkannte der Trainer. Heimbilanz: Koschinat fordert Verbesserung Guten Mutes können die Kölner also auf das kommende Wochenende blicken, wenn der Liga-Alltag zurückkehrt. Zuhause empfängt die Fortuna am Freitag (19 Uhr, ! bei kicker.de) das Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt. "Nach nur einem Punkt aus zwei Heimspielen haben wir etwas gutzumachen", forderte Koschinat, dessen Team sich bei einem Dreier im Führungsquartett festsetzen würde. Wäre das gleichbedeutend mit einer Umformulierung der Saisonziele? "Wir hatten es jetzt schon mit vielen Szenarien zu tun: Niederlage, Rückstand, Verletzungen", erinnerte sich Fortunas Trainer an Hürden in dieser Saison, die Köln bislang noch gekonnt meisterte. "Man hat gesehen, dass wir ein oder zwei Stammkräfte ersetzen können. Dahinter wird es schwierig. Die Kaderbreite unterscheidet uns definitiv von Teams wie Paderborn oder Magdeburg." mam/Christian Krämer - https://www.kicker.de/news/fussball/...ischen-enttaeuschung-und-erkenntnis.html
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Fortuna Köln lädt zum Fantreffen mit Cheftrainer Koschinat46-Jähriger steht Anhängern am Donnerstag ab 19 Uhr Rede und Antwort. Drittligist SC Fortuna Köln lädt für Donnerstag, 12. Oktober, ab 19 Uhr zu einem Fantreffen ins Vereinsheim ein. Dabei gibt es im Rahmen einer Fragerunde für alle Anhänger die Möglichkeit, mit Fortuna-Cheftrainer Uwe Koschinat (Foto) über den bisherigen Saisonverlauf und die kommenden Partien zu diskutieren. Nach elf Spieltagen belegt die Fortuna mit 24 Punkten den dritten Tabellenplatz. Der Abstand auf den zweitplatzierten 1. FC Magdeburg beträgt drei Zähler. Am Freitag, 13. Oktober, empfangen die Kölner ab 19 Uhr den Tabellenletzten FC Rot-Weiß Erfurt. Quelle: http://www.media-sportservice.de/2017/10/10/fortuna-koeln-laedt-zum-fantreffen-mit-uwe-koschinat/
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Fans initiieren Aktion - Fortuna Köln lockt mit Stehplatz-Rabatt von Frank Neusser Köln - Sportlich läuft es in dieser Saison bei Fortuna Köln bestens. 17 Punkte aus sieben Spielen macht Platz drei in der Dritten Liga (hier der Spielbericht zum 2:1 in Bremen). Zuhause sind die Südstädter sogar einer absolute Macht: Neun Punkte und 8:0 Tore gab es in den drei Heimspielen. Nur die Zuschauerzahl bereitet den Verantwortlichen ein wenig Kummer. Trotz des Aufwärtstrends kommen zu wenig Fans zu den Rot-Weißen. Das soll sich am kommenden Samstag gegen den Halleschen FC ändern. Die Mitglieder von sieben Fanklubs – SC Mülltonn 1998, Fortuna Eagles 1986, Schäng Gäng, Plääte Köpp Kölle, Kommando 11. Juni, Fortunanasen, The Hangovers – haben sich eine besondere Aktion einfallen lassen, um mehr Stimmung und Menschen ins das ehrwürdige Südstadion zu bekommen. Nach dem Motto: „Zehner für nen Steher! Alle ins Südstadion“ kostet eine Stehplatzkarte nur zehn anstatt normal 14 Euro. „Wir sind der Meinung, dass die Stehplatzpreise zu hoch sind. Das haben wir schon mehrfach auf der Mitgliederversammlung angesprochen“, erzählt Joachim Graf vom Fanklub SC Mülltonn. „Jetzt haben wir mit der Geschäftsführung der Fortuna diese Kampagne ins Leben gerufen, um mehr Menschen für die Fortuna zu begeistern. Denn eine Stadt wie Köln kann auch zwei gute Fußballvereine vertragen.“ Das Ziel der Fans: Die Gerade mit 2500 Besuchern komplett zu füllen. „Wir sind ein harter Kern von knapp 1000 Leuten. Da ist also noch eine Menge Platz“, betont Elias Riegert-Wirtz von den Fortunanasen. „Um die Hütte voll zu bekommen, gehen wir in Kneipen, haben an der Universität einen LKW aufgebaut, um auf das Event aufmerksam zu machen.“ Auch bei Fortuna kommt der Versuch gut an: „Klar müssen wir auch auf wirtschaftliche Bedingungen achten. Ich finde die Idee originell und sie ist ein Versuch wert, um Menschen für die Fortuna zu begeistern“, sagt Präsident Hanns-Jörg Westendorf. 50 Prozent der Mehreinnahmen fließen in Fan-Kassen Übrigens: Im letzten Jahr gegen Halle standen 587 Fans auf der Geraden. Das war eine Einnahme von 8218 Euro. Schaffen die treuen Anhänger es nicht, den Gegenwert von 822 Besuchern, springt ein Sponsor ein, der der Fortuna die Differenz bezahlt. Auf der anderen Seite werden 50 Prozent der Mehreinnahmen in die Fan-Kasse fließen, um weitere Aktionen zu unterstützen. Jugendliche bis 13 Jahre haben wie immer freien Eintritt. Mehr Infos unter: www.facebook.com/stehplatzmitte und www.fortuna-koeln.de/tickets/vorverkaufsstellen/– Quelle: https://www.express.de/28386258 ©2017
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Fortuna Köln Fans überzeugen Klub von günstigeren Ticket-Preisen von Christian Krämer Köln - Schimpftiraden gegen Verein und Verband, Pyro-Einsatz in den Blöcken, Stadionverbote: Die Verhältnisse zwischen Ultras und organisierten Fans auf der einen und vielen Klubs auf der anderen Seite sind dieser Tage oftmals angespannt. Dass es allerdings auch mit Kooperation funktionieren und dabei auch noch ein für alle Seiten möglicherweise gewinnbringendes Ergebnis herauskommen kann, beweisen der SC Fortuna Köln und seine Anhänger. Sieben Fanklubs starten Initiative Auf Initiative von sieben Fanklubs, „SC Mülltonn 1998“, „Fortuna Eagles 1986“, „Schäng Gäng“, „Plääte Köpp Kölle“, „Kommando 11. Juni“, „Fortunanasen“ und „The Hangovers“, kosten für das anstehende Heimspiel gegen den Halleschen FC (Samstag, 14 Uhr) alle Tickets für den Bereich Stehplatz Mitte nur zehn anstatt den normalen 14 Euro. „Zehner für ‘nen Steher! Alle ins Südstadion“ lautet das Motto der Aktion. Die hohen Preise nach dem Drittliga-Aufstieg waren den Fortuna-Fans schon länger ein Dorn im Auge. Immer wieder wurden Banner mit Sprüchen wie „Fußball muss bezahlbar bleiben“ im Block gehisst. „Das haben wir schon mehrfach auf Mitgliederversammlungen angesprochen“, berichtet Joachim Graf vom „SC Mülltonn“. Nach langfristigen und manchmal auf frustrierenden Debatten mit Fortunas Vereinsführung konnte vor der neuen Saison eine Einigung getroffen werden: Das Heimspiel gegen Halle soll ein Testlauf mit den niedrigeren Eintrittspreisen sein – verbunden mit der Hoffnung auf signifikant mehr Zuschauer im Südstadion. „Vereinbart haben wir das schon vor einiger Zeit. Es war also gar nicht absehbar, dass wir sportlich so gut dastehen. Das ist natürlich eine wunderbare Situation“, sagt Fortuna-Präsident Hanns-Jörg Westendorf. Die Vorarbeit der Mannschaft ist tatsächlich absolut perfekt: Die Kölner gewannen die bisherigen drei Heimspiele bei einem Torverhältnis von 8:0. Sponsor sichert Aktion ab Einen Blankoscheck vom Verein für die Fanklubs gibt es bei der Aktion dennoch nicht. „Wir müssen auf die wirtschaftlichen Bedingungen achten“, stellt Westendorf klar. „Zehner für ‘nen Steher“ wird ein einmaliger Versuch bleiben, wenn die Zuschauerzahl im Bereich Stehplatz Mitte nicht deutlich steigt. Als Vergleichswert gelten die 587 Besucher im Bereich rund um die Anzeigetafel aus dem Halle-Heimspiel der Vorsaison. Rund 800 Fans müssen kommen, um trotz niedrigeren Preisen die gleichen Einnahmen zu generieren. „Die Bedingung war, dass ein Sponsor einspringt, wenn es nicht klappt“, sagt Graf. Aber an dieses Szenario wollen die Organisatoren, die sämtliche Marketing-Aktionen in Eigenregie durchführen, nicht denken: „Dann hätten wir etwas gründlich falsch gemacht.“ Die Fanklubs träumen von deutlich mehr: 2500 Zuschauer fasst der Bereich Standort Mitte. 50 Prozent von möglichen Mehreinnahmen sollen in künftige Fan-Aktionen fließen. Geworben wird mit dem Retro-Charme des eigentlich ungeliebten Südstadions. Auf den Flyern heißt es: „Altbau Nähe Volksgarten sucht Mitbewohner/innen.“ Kinder bis 13 Jahre umsonst Die vergünstigten Stehplatzkarten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse im Südstadion. Kinder bis 13 Jahre kommen seit Saisonbeginn gratis in den Bereich Stehplatz Mitte. Weitere Informationen unter www.fortuna-koeln.de/tickets/vorverkaufssellen und www.facebook.com/stehplatzmitte– Quelle: https://www.ksta.de/28386476 ©2017
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Eure Fragen an den Fortuna-Trainer - Fantreff am Donnerstag mit Uwe KoschinatFotograf: Tom Hettinger Nach dem geglückten Saisonstart der Fortuna mit 24 Punkten aus den ersten elf Spielen, gibt es für die Fans die Möglichkeit, Fortuna Coach Uwe Koschinat in einer Fragerunde über den bisherigen Saisonverlauf und die kommenden Spiele zu befragen. Die Fragerunde findet am Donnerstag den 12. Oktober statt. Am Donnerstag, den 12. Oktober steht Fortuna-Trainer Uwe Koschinat den Fans Rede und Antwort. Der Fantreff findet im Vereinsheim statt. Beginn ist um 19 Uhr. Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-saisonstart-fantreff-mit-uwe-koschinat/
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SC Fortuna Köln - FC Rot-Weiß Erfurt: Gelingt Erfurt der Coup? - 3. Liga Quelle: Sportplatz MediaAm Freitag trifft der SC Fortuna Köln auf den FC Rot-Weiß Erfurt. Anstoß ist um 19:00 Uhr. Fortuna Köln siegte im letzten Spiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach mit 3:1 und liegt mit 24 Punkten weit oben in der Tabelle. Erfurt dagegen erntete am letzten Spieltag nichts und ging mit 1:3 als Verlierer im Duell mit dem SV Wehen Wiesbaden hervor. Zuletzt lief es recht ordentlich für die Fortuna – zehn Zähler aus den letzten fünf Partien lautet der Ertrag. An der Abwehr des Gastgebers ist so gut wie kein Vorbeikommen. Erst zehn Gegentreffer musste der SC Fortuna Köln bislang hinnehmen. Auf die eigene Heimstärke ist Verlass. Fortuna Köln holte daheim bislang drei Siege und ein Remis. Zu Hause verlor man lediglich einmal. Die Fortuna weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von sieben Erfolgen, drei Punkteteilungen und einer Niederlage vor. Mit nur neun Zählern auf der Habenseite ziert der FC Rot-Weiß Erfurt das Tabellenende der 3. Liga. Insbesondere an vorderster Front liegt beim Gast das Problem. Erst sechs Treffer markierte der Tabellenletzte – kein Team der 3. Liga ist schlechter. Lediglich fünf Punkte stehen für Erfurt auswärts zu Buche. Zwei Siege, drei Remis und sechs Niederlagen hat der FC Rot-Weiß Erfurt momentan auf dem Konto. Für Erfurt wird es sehr schwer, beim SC Fortuna Köln zu punkten. Quelle: https://www.welt.de/sport/fussball/3-liga/article169519653/SC-Fortuna-Koeln-FC-Rot-Weiss-Erfurt.html
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Fortuna Köln: Ein Besuch im Zoo bei den Roten Pandasvon Thomas Ziehn Trainer Koschinat und Kapitän Dahmani weihen Aussichtsplattform ein. Bevor es für Fortuna Köln in der 3. Liga am Freitag ab 19 Uhr mit der Partie gegen das aktuelle Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt weitergeht, steht für die Rheinländer noch eine ganz besondere Aufgabe auf dem Programm. Am Donnerstag sind Trainer Uwe Koschinat und Kapitän Hamdi Dahmani (Foto) im Kölner Zoo zu Gast. Sie weihen eine neue Aussichtsplattform für die beiden Roten Pandas „Fred“ und „Mila“ ein, die von einem Fortuna-Partner erbaut wurde. Gegen Rot-Weiß Erfurt wollen die Kölner (24 Punkte) den dritten Tabellenplatz mit dem achten Sieg im zwölften Saisonspiel festigen. Zumindest theoretisch winkt auch der Sprung auf Rang zwei. Dafür müsste der zweitplatzierte 1. FC Magdeburg (27) aber zeitgleich beim VfL Osnabrück verlieren. Quelle: http://www.media-sportservice.de/2017/10/11/fortuna-koeln-ein-besuch-im-zoo-bei-den-roten-pandas/
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Heimspiel am Freitag gegen Rot-Weiß Erfurt – Der Gegnercheck und Fanhinweise Nach der Länderspielpause wartet auf die Fortuna am Freitag das Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt. Das Gründungsmitglied der 3.Liga schwächelt zurzeit und steht mit neun Punkten auf dem letzten Platz. Neu-Trainer Bergner sorgte aber für Aufbruchsstimmung. Das Südstadion öffnet am Freitag um 17:30 Uhr. Es wird eine frühzeitige Anreise empfohlen, um Warteschlangen an den Kassen zu vermeiden. Alles was ihr zum Heimspiel am Freitag wissen müsst, erfahrt ihr hier. Aktuelle Lage Seit der Gründung der 3. Liga ist Rot-Weiß Erfurt als letzter Verein ununterbrochen mit dabei. In den letzten Jahren hat RWE sich immer einen Platz im Tabellenmittelfeld reserviert, auch wenn der Blick nach einstigen Aufstiegsambitionen vor knapp zwei Jahren immer mehr nach unten ging. Nun hat RWE den schlechtesten Start der Vereinsgeschichte in der 3. Liga hingelegt. Mit neun Punkten aus elf Spielen steht man an letzter Stelle. Problemzone ist der Angriff: Mit sechs Toren hat man bislang den schwächsten Sturm. Speziell Carsten Kammlott ist das Sorgenkind in Erfurt: Der Stürmerstar, der in den letzten vier Saisons stets zweistellig traf, ist noch ohne Tor. Seinen letzten Ligatreffer erzielte der 27-Jährige pikanterweise gegen die Fortuna. Aber: Traf Erfurt diese Saison, gab es bislang zumeist Punkte. Lediglich gegen Wehen Wiesbaden ging RWE nach eigenem Treffer leer aus. Der Fokus wird für die Thüringer nun auf dem Klassenerhalt liegen, nachdem man im Landespokal am vergangenen Sonntag im Thüringenderby gegen Carl-Zeiss Jena ausschied. Neuanfang mit David Bergner Die Vereinsführung hat nach dem schlechten Saisonstart reagiert und Trainer Stefan Krämer entlassen. Der bisherige U19 Trainer David Bergner hat nun den Posten des Cheftrainers übernommen. Es ist seine bis jetzt höchste Anstellung. Bis hier hin war er immer nur Trainer in Juniorenmannschaften und für drei Spiele Co-Trainer bei Dynamo Dresden. Die Ausgangslage für Bergners Start in den Profifußball könnte dabei besser sein, zumal das Verhältnis zwischen den Anhängern und der Vereinsführung momentan angeknackst ist: Nach der Entlassung von Stefan Krämer wurde eine Petition ins Leben gerufen, die für die Rückkehr des alten Trainers ist und fordert, dass der Vorstand zurück treten soll. Bergner ließ sich vom Drumherum aber nicht verunsichern und legte mit seinem Team im Pokal bei Carl Zeiss Jena ein vielversprechendes Debüt hin: Zu Beginn war man die tonangebende Mannschaft mit den besseren Chancen. Am Ende steht trotzdem eine 1:2-Niederlage und das Pokalaus. Nun blickt alles in Erfurt auf den Freitag und das Drittliga-Debüt von Bergner gegen die Fortuna. Im Fokus: Daniel Brückner Einer der erfahrensten Spieler bei Rot-Weiß Erfurt ist wohl Daniel Brückner. 2004 wechselte er zur zweiten Mannschaft von Werder Bremen. Zwei Jahre später ging er zum ersten Mal zu Rot-Weiß Erfurt. Wieder zwei Jahre später wechselte er zu Greuther Fürth, wo er das erste Mal in der 2. Bundesliga spielen konnte. Nur ein Jahr später wechselte der Linksverteidiger zum SC Paderborn. Mit ihm schaffte der SC die Relegation zur 2. Liga und konnte in der Saison 2013/14 sogar den Aufstieg in die 1. Bundesliga feiern. Brückner blieb noch zwei weitere Jahre beim SC Paderborn und erlebte den sofortigen Abstieg in die 2. Liga. In der Winterpause der Saison 2015/16 ging es zurück zu Rot-Weiß Erfurt, wo er jetzt in seine dritte Saison mit RWE geht. Mit seinen 36 Jahren hat er schon einiges im Profifußball erlebt und ist mit seiner Erfahrung ein entscheidendes Puzzleteil für Erfurt. Direkter Vergleich: Erfurt gibt den Ton an In den bisherigen Partien konnte Erfurt sich meistens durchsetzen. Von sechs Spielen in der 3. Liga gewannen die Thüringer vier Stück, eins endete Unentschieden und nur ein einziges konnte die Fortuna für sich entscheiden. Diesen Sieg erreichten die Südstädter am 13. Spieltag 2014/15, als man im Steigerwaldstadion mit 2:0 gewinnen konnte. Im Südstadion konnten die Kölner bislang noch nicht gegen den Drittliga-Dino gewinnen. Das letzte Aufeinandertreffen mit Rot-Weiß Erfurt entschied Kammlott im Februar diesen Jahres. 0:1 hieß es da für die Fortuna im Südstadion. Organisatorische Infos: Anpiff am kommenden Freitag ist um 19 Uhr. Das Südstadion öffnet dabei bereits um 17:30 Uhr. Es wird empfohlen frühzeitig anzureisen, um Wartezeiten an der Tageskasse zu vermeiden. Wer sich vorab Tickets für das Spiel sichern will, kann die bekannten Vorverkaufsstellen nutzen. Die Vorverkaufsstellen der Fortuna findet ihr hier. Zudem können bis zwei Stunden vor Spielbeginn Tickets für die Heimbereiche Online bei Köln.Ticket mittels Print@home erworben werden. Karten für das Spiel können online hier gekauft werden. Wer bereits mit einem Ticket zum Südstadion kommt, kann an der Tageskasse vorbei direkt durch die Einlasskontrollen ins Südstadion. Besucher, die in den Bereich Stehplatz Mitte zu den Fortuna Fans wollen, können sich für den Bereich an der Tageskasse an Tor 2 und an Tor 3 Karten kaufen. Besucher, die von der Haltestelle Pohligstraße aus kommen, können somit an Tor 3 schon Karten für Stehplatz Mitte kaufen und dann an Tor 2 mit reduzierter Wartezeit ins Südstadion. An Tor 3 sind wie gewohnt ebenfalls Karten für die Sitzplatztribüne erhältlich. Gästefans kommen über Tor 1 in den Bereich Stehplatz Gast. Die Tageskasse an Tor 1 wird für Gästefans ab 17:30 Uhr ebenfalls geöffnet sein. Rücksäcke und Taschen dürfen nicht mit ins Stadion und sollten vorsorglich zu Hause gelassen werden. Der Parkplatz P2 ist am Freitag wieder geöffnet. Zudem kommen Besucher über den öffentlichen Nahverkehr zum Südstadion. Wer mit der KVB anreist, sollte an der Haltestelle Pohligstraße aussteigen. Wer es am Freitag nichts ins Südstadion schafft, der kann das Spiel bei Telekom Sport sehen. Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...aechelt-rot-weiss-erfurt-im-gegnercheck/
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Muskelfaserriss: Fortuna Köln drei Wochen ohne Pulidovon Julian Koch © imago/Eibner Fortuna Köln muss in den kommenden Spielen auf Manuel Farrona Pulido verzichten. Wie der "Kicker" berichtet, hat sich der 24-Jährige im Training einen Muskelfaserriss im Aduktorenbereich zugezogen. Bisher Stammspieler "Er wird sicher zwei bis drei Wochen ausfallen", so Trainer Uwe Koschinat gegenüber dem Fachmagazin. Als Ersatz sind Michael Kessel und Okan Kurt im Gespräch. Pulido kam vor der Saison aus Magdeburg in die Südstadt war bisher als Stammspieler gesetzt. In zehn Partien erzielte der 24-Jährige zwei Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Quelle: http://www.liga3-online.de/muskelfaserriss-fortuna-koeln-drei-wochen-ohne-pulido/
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Verletzungspech bei Fortuna – Farrona Pulido erleidet MuskelfaserrissEin paar Tage vor dem Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt muss die Fortuna den Ausfall von Manuel Farrona Pulido verkraften. Der Mittelfeldspieler zog sich am Montag einen Muskelfaserriss zu und wird für mehrere Wochen ausfallen. In den letzten Wochen klagte Farrona Pulido über muskuläre Probleme und verpasste so das Spiel in Großaspach. Am Montag nahm Pulido das Training wieder auf, klagte am Ende der Trainingseinheit aber erneut über muskuläre Beschwerden. „Mannschaftsarzt Christian Bruhns hat am Dienstagmorgen nach MRT-Aufnahmen im Eduardus Krankenhaus den Faserriss diagnostiziert, den sich Manuel im Training zugezogen hat“, äußert sich Christian Osebold, Leiter der med. Abteilung, zur Verletzung von Farrona Pulido. „Manu wird mit der Verletzung mehrere Wochen fehlen und gegen Erfurt nicht zur Verfügung stehen“, so Osebold weiter. Farrona Pulido kommt in seinen zehn Einsätzen bislang auf zwei Tore und fünf Vorlagen für die Fortuna. Neben Farrona Pulido muss die Fortuna weiterhin auf Maurice Exslager und Bonè Uaferro verzichten (beide Kreuzbandriss). Auch Kristoffer Andersen steht nach seinem Kreuzbandriss noch nicht zur Verfügung, soll aber im November wieder ins Mannschaftstraining integriert werden. „Kris wird auf die Wiedereingliederung ins Mannschaftstraining vorbereitet und absolviert auch schon einige Inhalte mit der Mannschaft. Bislang ist der Heilungsverlauf positiv. Wir werden das weiter beobachten und ihn im November wohl wieder komplett integrieren können“, so Osebold zur Situation von Andersen. Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...farrona-pulido-erleidet-muskelfaserriss/
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HFV reist in die Südstadt zu Fortuna Köln IIBad Honnef | Der Heimsieg gegen den FC Leverkusen hat allen Beteiligten sichtlich gut getan. Nach dem Spiel herrschte auf der Vereinsterrasse gute Laune vor, denn neben den wichtigen drei Punkten hatte der FV Bad Honnef endlich wieder das geschafft, worum es im Fußball nun einmal vornehmlich geht: Tore schießen! Besonders erfreulich war hierbei der Doppelpack von Youngster Gaspard Fehlinger, der ebenso wie Marc Skoda immer besser mit dem Tempo der Landesliga zurechtkommt. Doch auch die restlichen Mannschaftsteile zeigten erneut, dass der HFV begeistern kann, falls man ihn lässt. Wenn man sich nun noch in Erinnerung ruft, dass die bisherigen Niederlagen vornehmlich gegen Mannschaften aus dem oberen Drittel der Tabelle hingenommen werden mussten, kann man erwartungsvoll auf das Auswärtsspiel in der Kölner Südstadt am kommenden Sonntag blicken. Der Gegner lebt in erster Linie von seinem klangvollen Namen. Die U23 des SC Fortuna Köln war bei vielen Kennern der Landesliga vor der Saison ein Favorit auf den Aufstieg. Dass die Mannschaft von Robert Moran den fremden Erwartungen bislang nicht gerecht wird, liegt an einem großen Umbruch während der vergangenen Saison. Damals formierte die sportliche Leitung der Fortuna den Kader komplett neu. Besonders die älteren Spieler verließen die Mannschaft, um jungen Talenten den Weg zu frei machen. Entstanden ist ein Team, das mit einem Altersdurchschnitt von nur 21,33 Jahren zu den jüngsten Mannschaften der Liga gehört. Doch der niedrige Altersdurchschnitt sollte nicht über die Qualität der Fortuna Reserve hinwegtäuschen. Neben den vielen jungen Talenten verfügen die Kölner mit Kai Burger, Nils Remagen und dem spielenden Co-Trainer Andreas Moog über drei Spieler mit reichlich Erfahrung. Eine spannende Herausforderung also für die Elf von HFV-Trainer Carsten Klohe. (M.H.) SC Fortuna Köln II – FV Bad Honnef, 15.10.17, 15:00 Uhr, Jean-Löring-Sportpark Köln Quelle: http://www.honnef-heute.de/hfv-reist-in-die-suedstadt-zu-fortuna-koeln-ii/
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Fred im Kölner Zoo besser sehen - Fortuna weiht Aussichtsplattform von Partner Holzland Schwan einSeit 2015 ist Fred das Maskottchen der Fortuna. Seitdem haben die Südstädter zugleich die Patenschaft für einen Roten Panda im Kölner Zoo übernommen. Fortuna-Partner Holzland Schwan hat nun eine Aussichtsplattform erbaut, um die vom Aussterben bedrohten Roten Pandas im Kölner Zoo noch besser sehen zu können. Die Roten Pandas „Mila“ und „Fred“ zählen zu den absoluten Lieblingen der Besucher im Kölner Zoo. Die beiden kletterwütigen Katzenbären – im englischen Firefoxes genannt – sind jetzt noch besser zu sehen. Grund dafür ist die neue Holz-Aussichtsplattform direkt an der Panda-Anlage, die der Zoo heute eröffnet hat. Zoo-Gäste können die beiden rot gefärbten Tiere dadurch ab sofort noch besser beim Spielen, Fressen und Klettern beobachten. Die Einweihung fand im Beisein von Uwe Koschinat und Hamdi Dahmani, Trainer und Kapitän von Fortuna Köln, statt. Denn Panda-Mann „Fred“ ist seit 2015 Maskottchen des traditionsreichen Fußballvereins aus der Kölner Südstadt. Die Plattform-Sonderanfertigung im Safari-Look wurde dem Zoo von Jochen Scholz von der Holzland Schwan GmbH zur Verfügung gestellt. „Im Namen des Zoos danke ich Herrn Scholz sehr für dieses tolle Engagement“, so Zoo-Vorstand Christopher Landsberg während der Einweihung. „Unsere Roten Pandas sind sehr kletterfreudig. Oft tollen die beiden durch die Bäume in ihrem Gehege. Mit dieser neuen Plattform gewinnen die Besucher quasi auf Augenhöhe neue Einblicke auf ,Fred‘ und ,Mila‘“ erklärte Zoo-Vorstand Christopher Landsberg bei der Einweihung. „Fred ist ein fester Bestandteil der Fortuna-Familie und wir freuen uns, dass der Rote Panda als vom Aussterben bedrohte Tierart so eine große Aufmerksamkeit in Köln bekommt. Die neu erbaute Aussichtsplattform von unserem Partner Holzland Schwan unterstreicht unsere Patenschaft für Fred und Mila“, so Benjamin Bruns, Mitglied der Geschäftsleitung Fortuna Köln, bei der Einweihung der neuen Plattform. Rote Pandas kommen im Wesentlichen in den gemäßigten Bergwäldern von Nepal, Indien über Bhutan und Myanmar bis nach Südchina vor. Sie halten sich bevorzugt in Höhen zwischen 2800 bis 3600 Metern auf. Einige wenige Populationen leben auch in subtropischen Wäldern zwischen 700 und 1400 Metern über dem Meeresspiegel. Ihr Nahrungsspektrum ist deutlich breiter als das des Großen Pandas, mit dem sie nicht näher verwandt sind. Bambus stellt vor allem im Winter die Hauptnahrung dar, aber sie nehmen auch frisches Gras, Früchte, Wurzeln, Flechten sowie Jungvögel, Vogeleier und Insektenlarven. Im Kölner Zoo erhalten sie ebenfalls Bambus und eine Mischung aus Gemüse und wenig Obst sowie etwas Quark. Abgerundet wird das Futter durch Beigaben von speziell zusammengesetzten Pellets. Habitatzerstörung sowie Fragmentierung durch Straßenbau und Plantagen aber auch Wanderfeldbau und Viehherden, die in ihren Lebensraum getrieben werden sind die größten Bedrohungen. In China kommt vermehrt Wilderei dazu. Nach neuesten Schätzungen müssen die derzeit in der Roten Liste der IUCN veröffentlichen Bestandszahlen von insgesamt 16.000 bis 20.000 Individuen in der demnächst erscheinenden Neuauflage deutlich nach unten korrigiert werden. Es dürfte sich um noch maximal 10.000 Tiere handeln, die sich zudem auf zwei Unterarten verteilen. Derzeit leben in Nepal wahrscheinlich nur etwas mehr 300 Tiere. Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...lattform-von-partner-holzland-schan-ein/
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Fortuna-Kapitän Dahmani „Wir träumen momentan überhaupt nicht“ von Christian Krämer Köln - Herr Dahmani, der SC Fortuna Köln ist Drittliga-Dritter. Was für ein Gefühl haben Sie beim Blick auf die Tabelle? Hamdi Dahmani: Ich gucke zwar nicht jeden Tag darauf, aber es ist natürlich toll zu sehen, wo wir stehen. Nicht nach dem ersten Spieltag, sondern nach dem elften. Die Mannschaft hat viele Höhen mitgenommen, aber auch Rückschläge wie schwere Verletzungen oder eine deutliche Heimpleite erlebt. Ist die Fortuna so gut, wie es die Tabelle gerade aussagt? Dahmani: Man sagt ja, dass man nach den ersten zehn Spieltagen ein kleines Zwischenfazit ziehen kann. Und ich denke: Wir stehen zurecht auf Platz drei. Dazu hatten die anderen Topteams, Magdeburg und Paderborn, noch nicht solche Rückschläge wie wir. Und dennoch sind wir Dritter. Glauben Sie, dass Sie die Position noch eine Weile halten können? Dahmani: Ich bin fest davon überzeugt, auch wenn die Liga brutal hart ist. Wir brauchen uns mittlerweile vor keinem Gegner mehr zu verstecken. Darin liegt natürlich auch die Gefahr, die Lage zu unterschätzen. Aber das tun wir bislang nicht, darum sehe ich uns jetzt noch ein bisschen länger als eine Woche da oben. Vielleicht sogar bis Ende Mai? Dahmani: Das Wichtigste ist weiter erstmal der Klassenerhalt. In den letzten Jahren brauchte man dafür deutlich mehr als 40 Punkte, diese Saison wird es vielleicht etwas weniger sein. Diese erste Hürde wollen wir erst einmal nehmen, dann schauen wir weiter. Ich finde gut, dass wir momentan überhaupt nicht träumen, sondern einfach nur unseren Job erledigen. Wir betrachten jedes Spiel einzeln und wollen die drei Punkte. Das macht uns heiß und nicht das, was vielleicht im Mai ist. Am Freitag gastiert Erfurt im Südstadion (19 Uhr). Wenn man in der bisherigen Saison einen Schönheitsfehler finden möchte, dann die letzten beiden Heimspiele mit nur einem Punkt. Dahmani: Wir wollen wieder so auftreten, wie in den ersten Heimspielen. Rausgehen und ein Feuerwerk abfakeln, hinten dichthalten und vorne viele Chancen kreieren. Nach dem Trainerwechsel ist Erfurt ein komplett unberechenbares Team, manchmal hat es ja einen Effekt für einzelne Spieler. Da müssen wir aufpassen. Um Sie gab es im Sommer Gerüchte wegen des Interesses des tunesischen Spitzenvereins Club Africain Tunis. Wie konkret wurde der Kontakt? Dahmani: Der Präsident des Vereins hatte Probleme, es ging um fehlendes Geld. Deshalb kam es zu keinen Verhandlungen, er hatte nicht die Möglichkeiten dazu. Denn es wäre auch eine Ablöse fällig geworden. Sie hätten sich irgendwann an Fortuna wenden müssen, das haben sie nicht gemacht, darum blieb es nur bei einem losen Kontakt. Das Interesse hat mich geehrt, aber ich habe mich nicht verrückt machen lassen. Letztlich hat es in dem Klub auch nicht gestimmt, deshalb bin ich froh, dass es nicht geklappt hat. Für mich ist das Thema aktuell abgehakt. – Quelle: https://www.ksta.de/28575740 ©2017
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Andersen auf dem Wege der Besserung Farrona Pulido fehlt der Fortuna länger
Drittligist Fortuna Köln muss im Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt am Freitagabend (19 Uhr, ! bei kicker.de) auf Manuel Farrona Pulido verzichten. Der Mittelfeldmann hat sich im Training verletzt und wird für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen. Der 24-Jährige erlitt zu Wochenanfang im Training der Domstädter einen Muskelfaerriss im Adduktorenbereich. Schon beim Spiel bei der SG Sonnenhof Großaspach hatte der Sommer-Neuzugang aufgrund von muskulären Problemen gefehlt. Nach einer Trainingseinheit am Montag hatte er sich erneut über Beschwerden beklagt und wurde deshalb am Dienstag untersucht. MRT-Aufnahmen im Kölner Eduardus Krankenhaus ergaben letztlich die Diagnose. "Er wird sicher zwei oder drei Wochen ausfallen", sagt Kölns Coach Uwe Koschinat. "Aber wir haben schon gezeigt, dass wir ihn mit Michael Kessel oder Okan Kurt gut ersetzt bekommen." Weitere Ausfälle und Verletzungen, so Koschinat, "sollten jedoch nicht mehr dazu kommen". Derzeit fallen mit Maurice Exslager und Bonè Uaferro zwei Akteure wegen Kreuzbandrissen aus. Auch Kristoffer Andersen laboriert noch an den Folgen eines Kreuzbandrisses, soll aber nach Vereinsangaben im November wieder ins Training einsteigen können. "Kris wird auf die Wiedereingliederung ins Mannschaftstraining vorbereitet und absolviert auch schon einige Inhalte mit der Mannschaft. Bislang ist der Heilungsverlauf positiv. Wir werden das weiter beobachten und ihn im November wohl wieder komplett integrieren können", sagte Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung. pau / https://www.kicker.de/news/fussball/...na-pulido-fehlt-der-fortuna-laenger.html
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Koschinat-Interview „Ein Aufstieg wäre nicht mein Nachteil“ Köln - Für Uwe Koschinat (46) geht’s derzeit hoch hinaus. Fortunas Erfolgstrainer weiht mit Torjäger Hamdi Dahmani (29) und Maskottchen „Fred“ die neue Aussichtsplattform der kleinen Pandas im Kölner Zoo ein, die ein Klubsponsor gestiftet hat. Hat Koschinat von da oben sogar schon die 2. Liga im Visier? Darüber spricht der Coach vor dem Heimspiel gegen Drittliga-Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt (Freitag, 19 Uhr, Südstadion) im Interview. Elf Spiele sind vorbei, Fortuna steht mit 24 Punkten auf dem 3. Platz. Wie lautet Ihr Fazit? Koschinat: Meine Bilanz fällt überschwänglich positiv aus. Mein Trainerteam, die Mannschaft und ich haben unsere konkreten Ideen perfekt umgesetzt. Wir haben eine enorme Begeisterung im Team und der tolle Saisonstart hat unserer neu formierten Mannschaft mit vielen Spielern aus der Regionalliga sehr geholfen, eine wahnsinnige Euphorie zu entwickeln. Vor der Saison wollten Sie sich nicht auf ein Ziel festlegen. Wie sieht es nach einem gespielten Drittel aus? Wir haben 15 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Da kann man nicht zufrieden sein, wenn am Schluss der Klassenerhalt steht. Trotzdem will ich die Erwartungshaltung nicht zu groß steigern, sondern ich denke weiter in kurzen Abschnitten. Bis zur Winterpause wollen wir kontinuierliche Leistungen bringen und uns weiter unter den Top vier der Liga etablieren. Das wird eine riesige Herausforderung. Wie sehen Sie die Fortuna-Qualität im Gegensatz zu Ihren Kontrahenten Paderborn, Magdeburg und Wehen-Wiesbaden? Wenn wir immer unsere beste Elf auf den Platz bringen könnten, würde ich mir keine Sorgen machen. Da können wir problemlos mithalten. Entscheidender Unterschied ist die Tiefe des Kaders. Da sind wir in der Breite nicht so gut aufgestellt wie Magdeburg oder Wehen-Wiesbaden. Das hat man bei der Niederlage gegen Lotte gesehen. Vier Stammspieler konnten wir da nicht adäquat ersetzen. Haben Sie eigentlich eine Aufstiegsprämie in Ihrem Vertrag? In meinem Vertrag ist mit Geschäftsführer Michael W. Schwetje jede denkbare Konstellation durchdacht und geregelt. Ein Aufstieg wäre nicht zu meinem Nachteil. Ihr Vertrag läuft im Sommer aus. Wie sieht Ihre Zukunft aus? Ich bin seit sechs Jahren bei Fortuna und fühle mich sehr wohl. Ich schätze Kontinuität und habe derzeit nicht das Gefühl, eine neue Herausforderung bei einem anderen Verein suchen zu müssen. So schließe ich nicht aus, dass ich meinen Vertrag verlängern werde. Ich weiß, was ich an Fortuna habe, aber das Gesamtpaket muss für beide Seiten stimmen. Sind Sie offen für etwas Neues? Ich habe vier persönliche Visionen. Ich möchte Fortuna zu einem absoluten Spitzenteam der Dritten Liga machen. Ich könnte mir aber auch vorstellen bei einem höherklassigen Verein zu arbeiten. Bei meinem Trainer-Lehrgang habe ich als Drittbester abgeschnitten. Damals waren Markus Weinzierl, Markus Gisdol, Roger Schmidt, Frank Schmidt oder Thomas Schneider meine Kollegen. Und die haben den Sprung in die Bundesliga geschafft. Das traue ich mir auch zu. Und die beiden anderen Visionen? Reizen würde mich auch ein Job im Ausland, zum Beispiel in England. Das wäre ein weiteres großes Stück Lebenserfahrung für mich. Da könnte ich mir auch vorstellen wie David Wagner einen unterklassigen Klub zu übernehmen und weiterzuentwickeln. Spannend wäre zudem ein komplett neues Projekt zu entwickeln und zum Beispiel einen Traditionsverein wie Rot-Weiß Essen oder Alemannia Aachen nach oben zu führen. Dafür müssten aber die Strukturen und das finanzielle Engagement stimmen. Dann könnte man etwas erreichen, was unabdingbar mit meiner Arbeit zu tun hat. Welche Vision bevorzugen Sie? Fortuna wird immer mein erster Ansprechpartner sein. – Quelle: https://www.express.de/28579354 ©2017
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