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Bundesliga Matchfacts VfB - FC AugsburgAm Samstagnachmittag tritt das Team von Hannes Wolf zum 6. Spieltag gegen den FC Augsburg an. Das Spiel beginnt um 15:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung gegen die Augsburger. Bilanz aus VfB Sicht: Gesamt: 10 Spiele, 3 Siege, 0 Unentschieden, 7 Niederlagen, 10:20 Tore Heim: 5 Spiele, 2 Siege, 0 Unentschieden, 3 Niederlagen, 5:11 Tore Auswärts: 5 Spiele, 1 Siege, 0 Unentschieden, 4 Niederlagen, 5:9 Tore Anreiseinfo Aufgrund der zahlreichen Baustellen im Stuttgarter Stadtgebiet empfehlen wir weiterhin die zeitlichen Verzögerungen bei der Anreise einzuplanen und wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Die Anzahl der Parkplätze rund um die Mercedes-Benz Arena ist durch den Cannstatter Wasen begrenzt. Ein erhöhtes Verkehrsaufkommen ist zu erwarten. Eine frühzeitige Anreise wird daher empfohlen. Darüber hinaus werden die Fans gebeten, Taschen und Rucksäcke nicht mit in die Mercedes-Benz Arena zu bringen, um die Einlasskontrollen zu beschleunigen. Infos zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln liefern die Websites des Verkehrsverbundes Stuttgart (VVS) sowie der Deutschen Bahn. Ticketinfos Für die Partie in der Mercedes-Benz Arena werden knapp 54.000 Zuschauer erwartet. Es stehen noch ausreichend Tickets in verschiedenen Kategorien zur Verfügung. Das VfB Fan-Center öffnet um 10:00 Uhr. Tickets für das Spiel gegen den FC Augsburg sowie alle weiteren im Verkauf stehenden Spiele können bereits ab 10:00 Uhr an Schalter 1+2 der Kassenanlage 2 an der Mercedesstraße erworben werden. Die verbleibenden Tageskassen rund um die Mercedes-Benz Arena öffnen 2 Stunden vor Spielbeginn. Diese befinden sich an den Kassenanlagen 1, 2 und 4. Die Gästekasse befindet sich an Kassenanlage 5. An der Kassenanlage 2 öffnen ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten. Wir empfehlen die Bestellung von print@home-Tickets im VfB Onlineshop, welche man bis einschließlich Samstag, 14:30 Uhr, ganz bequem zuhause ausdrucken kann. Tickets zur Abholung können noch bis einschließlich Samstag, 12:00 Uhr, bestellt werden. Treffsicher Vor heimischem Publikum in der Mercedes-Benz Arena läuft es bei der Wasenelf. In den letzten 20 Spielen trafen die Jungs aus Cannstatt immer. Spielentscheidend In neun der zehn Bundesliga-Begegnungen gewann immer das Team, das mit 1:0 in Führung gegangen ist. Einzige Ausnahme stellt ein 3:1 in Augsburg da – nach dem 0:1-Rückstand drehten die Jungs aus Cannstatt im April 2012 die Partie noch. Dauerbrenner In der aktuellen Saison kamen bisher 19 Spieler für den VfB zum Einsatz. Mit Ron-Robert Zieler, Marcin Kaminski und Benjamin Pavard gingen drei Profis in allen fünf Partien über die komplette Distanz. Starke Neuzugänge Wie wichtig die Neuverpflichtungen für das Team von Hannes Wolf sind, zeigt sich bereits früh in der Saison. Alle drei Saisontreffer fielen durch Neuzugänge – zweimal traf Chadrac Akolo, einmal Holger Badstuber. Bekannte Gesichter Zwei Profis des FC Augsburg ist das Terrain an der Mercedesstraße nicht fremd. Rani Khedira war bereits seit Juli 2005 ein Teil der VfB Jugend, bevor er im Sommer 2014 zu RB Leipzig wechselte. Nach seinem Wechsel zu den Augsburgern in der vergangenen Transferperiode hat er sich bereits nach wenigen Spieltagen in die Startformation gearbeitet. Moritz Leitner schnürte seine Schuhe von 2013 bis 2015 in Bad Cannstatt. Wetter Zum Heimspiel erwarten uns knapp 20 Grad Celsius bei leicht bewölktem Himmel. Wie immer natürlich – für alle Witterungsbedingungen vorsorgen. Spielleitung Das Spiel in der Mercedes-Benz Arena leitet Schiedsrichter Harm Osmers. Unterstützung erhält er von den Seitenlinien durch Florian Heft und Thomas Gorniak. Der 4. Offizielle des Nachmittagsspiels ist Thorsten Schiffner. Videoassistent Patrick Ittrich behält die Partie aus Köln im Auge. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Für den entscheidenden Moment arbeitenDer VfB empfängt zum Abschluss der Englischen Woche den FC Augsburg. Hannes Wolf kann dabei auf zwei Rückkehrer zählen. Hannes Wolf atmet kurz vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg an diesem Samstag auf (Anstoß 15:30 Uhr, Jetzt Tickets sichern). Mit Holger Badstuber und Daniel Ginczek melden sich zumindest zwei zuletzt angeschlagene Spieler wieder einsatzbereit. „Wir waren in den vergangenen Wochen nicht vom Glück geküsst“, sagte der VfB Cheftrainer an diesem Freitag und ergänzte: „Mit Holger und Daniel gewinnen wir nochmal Qualität hinzu.“ Ob Chadrac Akolo ebenfalls gegen die Fuggerstädter dabei sein kann, wird das Abschlusstraining zeigen müssen. Den Kongolesen plagen noch die Folgen der leichten Oberschenkel-Zerrung, die er sich im Heimspiel gegen Wolfsburg zugezogen hat. Erfolg zum Wasenauftakt? Indes setzt Hannes Wolf darauf, dass die ihm zu Verfügung stehenden Spieler, am Samstagnachmittag auf dem Rasen eine stabile Defensivarbeit mit zielgerichtetem Offensivspiel kombinieren. „Die Abwehrarbeit war zuletzt schon gut. Im Angriff erarbeiten wir uns auch genügend Situationen. Wir werden dranbleibe, damit wir unsere Chancen nutzen“, sagte der 36-Jährige und fügte hinzu: „Es geht immer wieder darum, für die einen entscheidenden Moment viel zu arbeiten.“ Dies ist dem VfB in den bisherigen zwei Heimspielen der Saison gegen Mainz und Wolfsburg gelungen, als das Team mit dem roten Brustring jeweils mit 1:0 den Platz als Sieger verließ. Ein dritter Erfolg soll am Samstag gegen die Augsburger folgen. Zumal der VfB gegen die Fuggerstädter seine Negativserie beenden möchte. In den bisherigen zehn Bundesliga-Duellen trennten sich beide Teams noch nie unentschieden. Der FCA siegte in den vergangenen sieben Duellen. Ein Ende dieser Serie zum diesjährigen Wasenauftakt würde sicherlich nicht nur Hannes Wolf, sondern auch zahlreiche weiß-rote Fans aufatmen lassen. 54.000 Zuschauer werden am Samstag in der Mercedes-Benz Arena erwartet. Der Großteil wird die Jungs aus Cannstatt wieder lautstark unterstützen, um über weitere Heimzähler zu bejubeln. Quelle: vfb.de
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Jugend Wohin am WochenendeDie U17 empfängt am Samstag den 1. FC Kaiserslautern, der VfB II am Sonntag Wormatia Worms. Ebenfalls am Sonntag reist die U19 zum 1. FSV Mainz 05. U23 Am Sonntag trifft der VfB II auf Wormatia Worms. Anstoß im GAZi-Stadion ist um 14 Uhr. Für die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel geht es darum, nach zwei Niederlagen wieder ein Erfolgserlebnis zu feiern. U19 Für die U19 wird es am Sonntag ernst. Dann gastiert das Team von Trainer Heiko Gerber beim 1. FSV Mainz 05. Mit einem Spiel weniger sind die Mainzer aktuell Tabellenfünfter, während der VfB nach sechs Spieltagen noch ungeschlagen ist. U17 Am Samstag ertönt um 15:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena der Anpfiff, doch bereits zweieinhalb Stunden zuvor geht es für die U17 im Robert-Schlienz-Stadion um drei Punkte. Die Mannschaft von Trainer Nico Willig will nach dem ersten Unentschieden (2:2 beim 1. FC Heidenheim) vom vergangenen Samstag, wieder einen Sieg einfahren. U16 Vier Punkte aus zwei Spielen. So sieht die Bilanz der Elf von Trainer Kai Oswald zum Saisonstart aus. Der SGV Freiberg hat die gleiche Bilanz vorzuweisen und ist bereits am Samstagvormittag von 11 Uhr an zu Gast beim VfB. Das ganz klare Ziel lautet, weiter ungeschlagen zu bleiben. U15 Nach dem dominanten 5:1-Sieg gegen den Nachwuchs des SC Freiburg geht es für die U15 am Sonntagnachmittag zum SV Wehen Wiesbaden. Am vierten Spieltag der C-Junioren Regionalliga Süd sollen die Torchancen noch konsequenter genutzt werden, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht abreißen zu lassen. U14 Für die Jungs mit dem roten Brustring steht das Stadt-Derby gegen den MTV Stuttgart an. Nach einem starken Saisonauftakt mit zwei Siegen will das Team von Trainer Markus Fiedler die Erfolgsserie weiter ausbauen und die Tabellenführung verteidigen. Auf dem Gelände des MTV ist am Samstag um 11 Uhr Anpfiff. U13 Auch die U13 des VfB darf am Samstag beim MTV Stuttgart ran. Nach dem fulminanten 8:0-Auftaktsieg gegen Großaspach soll auch im Stadtduell offensiv aufgespielt werden. Der Schiedsrichter wird die Begegnung des zweiten Spieltags um 14:15 Uhr anpfeifen. U12 Auch für das Team von Andreas Weinberger steht der zweite Spieltag an. Nach dem knappen 3:2-Sieg vergangene Woche gegen den TSV Bernhausen soll speziell die Chancenverwertung am Samstagnachmittag besser ausfallen. Das Spiel bei der SG Weilimdorf beginnt um 14:15 Uhr. Quelle: vfb.de
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Regionalliga "Einfache Fehler vermeiden"Der VfB II empfängt am Sonntagnachmittag um 14 Uhr die Wormatia aus Worms im GAZi-Stadion. Das Benefizspiel am vergangenen Mittwoch beim TSV Neckartailfingen nutzte der VfB II, um wieder Selbstvertrauen zu tanken. Mit 12:0 gewann die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel gegen den Bezirksligisten. Marco Stefandl (4), Pascal Breier (2), Dijon Ramaj, Georgios Spanoudakis, Hayk Galstyan, Stjepan Radeljic, Caniggia Elva und Joel Sonora hießen die Torschützen. Nach zuletzt zwei Niederlagen ohne eigenes Tor will der VfB II am Sonntag (14 Uhr im GAZi-Stadion) gegen Wormatia Worms nicht nur wieder treffen, sondern auch gewinnen. Die Aufgabe wird für den VfB II keine einfache, denn in den beiden Aufeinandertreffen in der vergangenen Saison hieß es 1:1 und 1:3 aus Sicht des VfB II. „Die Spieler von Worms stammen fast alle aus Nachwuchsleistungszentren, sie sind sehr gut ausgebildet. Wahrscheinlich werden sie zunächst eher defensiv agieren, das heißt für uns, dass wir den Ball schnell bewegen und einfache Fehler vermeiden müssen, sonst haben sie Raum für schnelle Gegenangriffe“, sagt Andreas Hinkel, der seine Mannschaft auf eine Geduldsprobe einstellt und sich auch nicht von den zwei vorausgegangenen Niederlagen der Wormatia blenden lässt. „Es ist immer so, dass unsere Gegner zuvor gegen Waldhof Mannheim und den 1. FC Saarbrücken spielen. Beides sind Topteams, gegen die man durchaus verlieren kann.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der Kader für das Augsburg-SpielFolgende VfB Akteure stehen im Aufgebot für das Heimspiel am Samstag, 23. September, gegen den FC Augsburg (Anstoß 15:30 Uhr, im VfB Ticker). 3 Dennis Aogo 5 Timo Baumgartl 6 Santiago Ascacibar 7 Josip Brekalo 9 Simon Terodde 11 Takuma Asano 14 Anastasios Donis 16 Ron-Robert Zieler 21 Benjamin Pavard 22 Ebenezer Ofori 23 Orel Mangala 24 Dzenis Burnic 26 Alexander Meyer 28 Holger Badstuber 29 Ailton 32 Andreas Beck 33 Daniel Ginczek 35 Marcin Kaminski Quelle: vfb.de
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Bundesliga Holger Badstuber und Daniel Ginczek kehren zurückDer VfB Stuttgart um seinen Trainer Hannes Wolf kann gegen den FC Augsburg wieder auf Holger Badstuber und Daniel Ginczek zurückgreifen. Ein anderer Spieler ist fraglich. Holger Badstuber (links) und Daniel Ginczek kehren beim VfB Stuttgart gegen den FC Augsburg ins Team zurück. Beim VfB Stuttgart herrscht vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) große Erleichterung. Nachdem Holger Badstuber und Daniel Ginczek zuletzt ausgefallen waren, kehren die beiden nun in die Mannschaft zurück und könnten schon von Anfang an spielen. Von den zuletzt neun Ausfällen gegen Borussia Mönchengladbach kehren damit zwei Akteure zurück. Bei Chadrac Akolo ist derzeit noch fraglich, ob er gegen den FC Augsburg dabei ist, wie Hannes Wolf am Freitag bei der Pressekonferenz vor dem Spiel bestätigte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Das müssen Fußball-Fans zur Anreise wissenWenn der VfB Stuttgart am Samstag um 15.30 Uhr zu Hause gegen Augsburg antritt, ist das nicht die einzige Großveranstaltung in Stuttgart. Fußball-Fans sollten daher mehr Zeit für die Anreise einplanen. Alle wichtigen Infos zur Anreise gibt es hier. Damit die Fans des VfB Stuttgart auch rechtzeitig im Stadion Stimmung machen können, sollten sie genügend Zeit für die Anreise einplanen. Das Cannstatter Volksfest auf dem Wasen, das Reformationsfest auf dem Schlossplatz und schließlich das Spiel des VfB Stuttgart gegen Augsburg um 15.30 Uhr – in Stuttgart ist am Samstag so einiges geboten. Das bedeutet, dass es auch auf den Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln voll wird. Damit Fußball-Fans trotzdem pünktlich zum Anpfiff im Stadion sind, empfiehlt der VfB Stuttgart auf seiner Homepage auch wegen der zahlreichen Baustellen in Stuttgart mehr Zeit für die Anreise einzuplanen und wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Darüber hinaus werden die Fans gebeten, Taschen und Rucksäcke nicht mit in die Mercedes-Benz-Arena zu bringen, um die Einlasskontrollen zu beschleunigen. Zusätzliche Stadtbahn und S-Bahnen In Stuttgart bringt die Stadtbahn der Linie U11 die Fans ins Stadion. Diese verkehrt zwischen 13.33 Uhr und 15.25 Uhr alle sieben bis acht Minuten von Charlottenplatz und Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) aus bis zur Haltestelle Neckarpark (Stadion). Von Böblingen aus fahren zusätzliche S-Bahn-Linien der S11 um 13.25 Uhr und 13.55 Uhr über den Hauptbahnhof bis zum Neckarpark. Ein zusätzlicher Zug fährt außerdem um 14.45 Uhr ab der Schwabstraße über den Hauptbahnhof bis zum Neckarpark. Von Plochingen aus werden zusätzliche Züge der S-Bahn-Linie S1 um 13.18 Uhr und um 13.48 Uhr bis zum Neckarpark eingesetzt. Autofahrer sollten die ausgewiesenen Parkplätze rund um den Cannstatter Wasen nutzen. Jedoch ist davon auszugehen, dass die Parkplätze knapp werden und dass es auch auf den Straßen rund um den Neckarpark eng zugeht. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Gegen den FC Augsburg kommt Fritzle aufs TrikotDer VfB Stuttgart tritt am Samstag gegen den FC Augsburg mit einem besonderen Trikot an. Wir erklären, was es damit auf sich hat. Mit diesem Fritzle-Sondertrikot spielt der VfB Stuttgart gegen den FC Augsburg. Es gibt einige Konstanten, die beim VfB Stuttgart gewiss nicht wegzudenken sind: Man denke nur an den roten Brustring oder die legendäre Cannstatter Kurve. Seit nunmehr 25 Jahren gehört auch ein grünes Krokodil dazu, das auch weit über die Landeshauptstadt hinaus bekannt ist: Fritzle. Erst vor wenigen Wochen feierte das Maskottchen des VfB Stuttgart seinen 25. Geburtstag. Ein Anlass, den es zu feiern gilt: Aus diesem Grund werden die Spieler des Vereins mit dem roten Brustring beim kommenden Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg (Samstag, 23. September, 15.30 Uhr) in der Mercedes-Benz Arena mit Sondertrikots auflaufen. Neben den klassischen Komponenten wird das weiße Heim-Dress dann ein zusätzliches Badge oberhalb des Ausrüster-Logos zieren. Zudem wird unterhalb des Brustrings das Gesicht von Fritzle in Übergröße geflockt sein – gebildet aus zahlreichen Namen von Kindern, die Mitglied des Fritzle-Club sind und sich rechtzeitig für diese Aktion gemeldet hatten. Auch die Namen der Kinder einiger VfB-Spieler werden darauf verewigt. Wie ein Vereinssprecher gegenüber unserer Redaktion bestätigte, hat auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) keine Einwände gegen das Sondertrikot; die dortigen Verantwortlichen haben dem VfB Stuttgart bereits die Genehmigung erteilt, mit dem Fritzle-Trikot auf den FC Augsburg zu treffen. Bleibt aus Sicht der Fans der Roten nun die Hoffnung, dass der VfB mit dem Krokodil-Outfit einen Sieg gegen die Augsburger einfahren kann. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Stuttgarter Wasen-Bilanz Kommt Volksfest, kommt VfB?Der VfB Stuttgart und die Bilanz zum Volksfest ist ausbaufähig. Insgesamt lässt sich die Ausbeute rund um die beiden Feste in Bad Cannstatt aber sehen. Wir blicken auf die VfB-Wasen-Bilanz der vergangenen Jahre zurück. Der VfB Stuttgart und das Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen - eine Verbindung, die von Erfolg gekrönt ist. Otto Baric muss ein Hellseher gewesen sein. Im Februar 1986 soll der ehemalige Trainer des VfB Stuttgart einen Spruch geäußert haben, der sich später in vielen Spielzeiten bewahrheiten sollte. "Kommt Frühling, kommt VfB." Oft war es in den vergangenen Jahren so, dass die Stuttgarter in der Rückrunde (und vor allem zum Frühlingsbeginn) ihre maue bis schlechte Hinrunde aufpolierten. Das ging soweit, dass auch VfB-Kapitän Christian Gentner diesen Spruch im Frühjahr 2013 wiederholte. Wir wollten dieser Bilanz einmal genauer auf den Grund gehen und haben dabei eine erstaunliche Entwicklung ausgemacht. Die heißt, ganz in Otto-Baric-Manier: "Kommt Frühlingsfest, kommt VfB." Während der Verein mit dem roten Brustring während der vergangenen Volksfeste im Herbst aus insgesamt 13 Spielen lediglich 15 Punkte (18:20 Tore) holte und nur vier Siege einfahren konnte, sieht die Bilanz während des Frühlingsfestes wesentlich besser aus. Insgesamt 24 Mal spielte der VfB im Frühling zur Wasenzeit in den vergangenen Jahren. Dabei gewannen die Stuttgarter 16 Partien, spielten dreimal Unentschieden und verloren lediglich fünfmal. Heißt also: Der VfB holte zum Frühlingsfest 51 Punkte aus 24 Spielen und erzielte dabei beachtliche 48 Treffer. Zumal in diese Zeit mitunter legendäre Spiele fallen. So zum Beispiel der 3:2-Heimerfolg gegen den VfL Wolfsburg am 5. Mai 2012, als die Stuttgarter bereits 0:2 zurücklagen und dank der Treffer von Cacau, Maza und Ibrahima Traoré zwischen der 74. und 80. Minute noch zum Sieg kamen. In bester Erinnerung dürfte vielen VfB-Fans auch der 9. Mai 2009 sein, als es einen 4:1-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg gab und Mario Gomez tatsächlich alle vier Treffer erzielte. Und dann natürlich der 21. April 2007. Ein Samstagnachmittag, der Tag der Wasen-Eröffnung, strahlender Sonnenschein, zu Gast der FC Bayern München. Und am Ende ein furioser 2:0-Heimsieg dank zweier Treffer von Cacau. Ein Sieg, der wohl als entscheidender Meilenstein auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft wenige Wochen später gelten darf. Und auch gegen den SC Freiburg hat man schon gespielt, während sich auf dem Wasen das Riesenrad drehte - und gewonnen. Am 21. April 2013 mit 2:1 nach Toren von Christian Gentner und Vedad Ibisevic. Ein gutes Omen also für weitere Frühlingsfest-Heimspiele. Und vielleicht auch für alle Wasen-Heimspiele. Immerhin liest sich die Gesamtbilanz aus Frühlingsfest und Volkfest mehr als ordentlich. Aus insgesamt 37 Spielen in den letzten Jahren gab es 20 Siege. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Rani Khedira freut sich auf das Duell mit dem VfBRani Khedira erlebt eine emotionale Woche: Am Dienstag spielte er mit dem FC Augsburg gegen RB Leipzig, am Samstag tritt er gegen den VfB an. Für den 23-Jährigen ist es keine Frage, welchem seiner Ex-Clubs er mehr verbunden ist. Rani Khedira (re.) in neuer Rolle: Der frühere Profi des VfB Stuttgart spielte für den FC Augsburg zuletzt in der Abwehr. Wer in der Fußball-Bundesliga aktiv ist, hat ja immer wieder Gründe, glücklich und zufrieden zu sein. Wenn ein Tor gelingt, wenn ein Stammplatz gesichert scheint, wenn die eigene Mannschaft siegt. Es gibt aber auch noch andere Gründe, sich zu freuen – zum Beispiel jenen von Rani Khedira, der sagt: „Als der Terminplan der neuen Saison veröffentlicht wurde, habe ich mich sehr gefreut.“ Khedira, 23 Jahre alt, kickt seit dieser Saison beim FC Augsburg. Und er wusste: Es wird in der Saison vier Duelle geben, die für ihn einen besonderen Charakter haben – jeweils das Hin- und Rückspiel gegen RB Leipzig und gegen den VfB Stuttgart. Und als er den Spielplan dann studierte, merkte er schnell: Die Emotionen gibt es in komprimierter Form. Für diese Woche heißt das: Dienstag gegen RB Leipzig, Samstag (15.30 Uhr) in Stuttgart. „Das“, sagt der junge Mann aus Oeffingen, „ist die emotionalste Woche der Saison.“ Und sie ging gut los. Wie überhaupt alles gut los ging beim FCA. In Leipzig nur noch Ergänzungsspieler Fünf Spiele sind absolviert, und die bayerischen Schwaben, die in der vergangenen Runde dem Abstieg nur knapp entkommen sind, belegen mit zehn Punkten Platz fünf. Am Dienstag gegen RB Leipzig hieß es am Ende 1:0. „Wir haben immer einen guten Plan, den wir taktisch sehr diszipliniert umsetzen“, sagt Khedira, „und wir sind schon jetzt ein verschworener Haufen.“ Für den Mittelfeldspieler das Beste an der Sache: Er hat einen ordentlichen Anteil am aktuellen Erfolg. Was ein Gefühl vermittelt, das der 23-Jährige unbedingt wieder haben wollte. Drei Jahre lang war Rani Khedira zuletzt bei RB Leipzig unter Vertrag. Er stieg mit dem Club in die Bundesliga auf, er wurde mit dem Verein Vizemeister – doch gerade in der vergangenen Saison kaum noch eingesetzt. „Nur einmal durfte ich von Beginn an ran“, erinnert er sich. Aber „ich hatte keine Lust mehr, die Nummer 13, 15 oder 20 zu sein“. Schon früh sei daher klar gewesen, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern würde. Die Aussicht, mit RB in der Champions League aufzulaufen, änderte seine Meinung nicht. „Statt ein winziger Teil eines Champions-League-Kaders zu sein, spiele ich in einem anderen Verein lieber eine wichtigere Rolle“, sagt er. Das Angebot aus Augsburg kam da gerade recht. Vorfreude auf das Spiel in Stuttgart Die Gespräche seien überzeugend verlaufen, Geschäftsführer Stefan Reuter sieht in Khedira „ein junges Talent mit großem Entwicklungspotenzial“, und die ersten Trainingseindrücke hätten die Vorstellungen von der Qualität im Kader noch übertroffen, sagt der Neuzugang des FCA (Vertrag bis 2021). Dem der gute Saisonstart recht gab – wobei Rani Khedira auch sagt: „Noch sind erst fünf Spiele absolviert.“ Viermal war er mit von der Partie, zuletzt in neuer Rolle als Innenverteidiger. „Wir wollen eine sorgenfreie Saison spielen“, sagt Khedira. Ähnliches hört man auch beim VfB Stuttgart. „Die Vorfreude ist groß“, sagt Khedira mit Blick auf das Wiedersehen mit seinem zweiten Ex-Club in der Bundesliga – das für ihn noch viel bedeutender ist als das Treffen mit den Roten Bullen. „Leipzig war eine Zwischenstation in meiner Karriere“, sagt er, „der VfB aber ist der Club, bei dem ich aufgewachsen bin und den ich heute noch tief in meinem Herzen habe.“ Entsprechend groß war die Freude über den VfB-Aufstieg im Hause Khedira, schließlich hat auch Weltmeister Sami, der mittlerweile bei Juventus Turin spielt, hier seine Wurzeln. Viel Druck beim VfB Sami Khedira (30) etablierte sich zwischen 2006 und 2010 beim VfB in der Bundesliga, auch Rani Khedira stand für die Weiß-Roten im Oberhaus auf dem Feld. Trainer Thomas Schneider versuchte im Herbst 2013, den Jugendstil zum VfB zurückzubringen. Doch die Lage im Tabellenkeller war verzwickt, „die Last auf uns jungen Spielern extrem, der Druck ebenso“, erinnert sich der damals 19-jährige Khedira. Schneider musste gehen, es kam Huub Stevens, die Perspektiven änderten sich – und Rani Khedira nahm den Umweg über Leipzig. Dass der VfB aktuell wieder auf viele junge Spieler setzt, beobachtet er mit Freude. Im Gegensatz zur Situation vor vier Jahren, sagt er, stimme jetzt „der Mix in der Mannschaft“. Mit entsprechender Wachsamkeit betreten die Augsburger die Mercedes-Benz-Arena. „Der VfB ist von der Qualität her kein typischer Aufsteiger“, sagt Khedira, „wir müssen auf der Hut sein, der Respekt ist groß.“ Die Zuversicht aber auch. Vollends angekommen sieht sich Rani Khedira, der sich regelmäßig mit Bruder Sami austauscht, aber noch nicht im Oberhaus. „Es heißt ja immer, man sei erst ab 100 Einsätzen ein richtiger Bundesliga-Spieler“, sagt Rani Khedira – und hat sein nächstes persönliches Ziel damit schon formuliert. Am Samstag steht Nummer 24 an. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Gegen Augsburg soll der dritte Heimsieg herWeil der VfB Stuttgart auswärts bisher nicht gepunktet hat, steht er zu Hause gegen den FC Augsburg unter Druck. Das liegt auch daran, dass er zu wenige Tore schießt. Da kommt es Trainer Wolf gelegen, dass zwei wichtige Spieler nach Verletzungen wieder fit sind. Hannes Wolf will mit dem VfB Stuttgart am Samstag gegen Augsburg den dritten Heimsieg dieser Saison in Serie holen. Hätten Statistiken über die Vergangenheit konkrete Auswirkungen auf das nächste Fußballspiel, dann müsste den Anhängern des Bundesliga-Aufsteigers VfB Stuttgart angst und bange werden. Immerhin sieben Spiele in Serie hat der VfB gegen den kommenden Gegner FC Augsburg zuletzt im Oberhaus verloren. Und was fast noch auffälliger ist: In Bruno Labbadia, Armin Veh und Alexander Zorniger haben in den vergangenen Jahren gleich drei VfB-Trainer nach Niederlagen gegen Augsburg ihren Hut genommen oder nehmen müssen. Der aktuelle Coach Hannes Wolf hält nichts von solchen Zahlen. Auf den nicht ganz ernst gemeinten Hinweis auf seine Vorgänger antwortete er am Freitag mit einer guten Portion Humor. Schaue er sich die Stimmung im Verein so an, dann halte er einen Rauswurf für „sehr unwahrscheinlich“. Die Lacher hatte er damit auf seiner Seite. Der 36-Jährige ist weit davon entfernt, mit seinem Arbeitgeber Probleme zu bekommen. Schließlich hat er die Schwaben nach dem Abstieg 2016 zurück in die Bundesliga geführt. Und dort ist die bisherige Bilanz für einen Aufsteiger mit zwei Heimsiegen und drei Auswärtsniederlagen normal. Weil aber Wolfs Team bisher in der Fremde keinen Punkt holte, steht es nun im eigenen Stadion wieder unter Druck. Es habe aber „gezeigt, dass wir zu Hause etwas holen können. Dafür müssen wir voll an unser Limit gehen“, forderte Wolf. Während die Abwehr bisher stabiler wirkt als noch in der Zweiten Liga, tut sich die Offensive um den zweimaligen Zweitliga-Torschützenkönig Simon Terodde noch schwer mit dem Toreschießen. Ganze drei Treffer sind dem VfB bisher gelungen - Terodde ist dabei leer ausgegangen. Der VfB-Altstar Karl Allgöwer nahm ihn in der „Bild“-Zeitung am Freitag jedoch in Schutz. „Sein Problem ist, dass sich alle auf ihn fokussieren und ein Stück weit auch verlassen“, sagte der 60-Jährige. „Er wird von den offensiven Kollegen viel zu wenig entlastet, zu oft allein gelassen.“ Badstuber und Ginczek sind wieder fit Wolf will die Probleme vor dem gegnerischen Tor aber nicht zu kritisch bewerten. „Wir hatten immer auch Chancen. Wir müssen den Mut behalten und vorne treffen.“ Zugleich müsse die Mannschaft darauf achten, die defensive Stabilität nicht zu verlieren. Da trifft es sich gut, dass der frühere Nationalverteidiger Holger Badstuber nach Adduktorenproblemen wieder fit ist und gegen Augsburg wohl in der Abwehrzentrale steht. Auch Daniel Ginczek hat sein Knochenödem im Knie auskuriert und soll nach längerer Pause zunächst auf der Bank sitzen. „Wenn die beiden dabei sind, ist das ein großer Zugewinn“, sagte Wolf. Bei Flügelspieler Chadrac Akolo stehe nach einer leichten Oberschenkelzerrung dagegen noch nicht fest, ob er gegen den FCA auflaufen könne. Den Gästen ist mit zehn Punkten aus den ersten fünf Saisonspielen der beste Start ihrer Vereinsgeschichte gelungen, zuletzt haben sie dreimal gewonnen. „Erwarten konnte man das nicht“, meinte Wolf. Allerdings fehlt dem FCA nun Kapitän Daniel Baier, der nach seiner obszönen Geste gegen Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl gesperrt ist. Eine Statistik hat den VfB dann übrigens doch interessiert: 2017 ist das Wolf-Team zu Hause noch ungeschlagen, in elf Spielen gab es neun Siege und zwei Unentschieden. Das soll so weitergehen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Die Heimserie hält anDie aus VfB Sicht bittere Serie ist gebrochen, die viel erfreulichere dafür hält an – und das beides dank einer erneut sehr guten Leistung in der Defensive: Nach sieben Niederlagen in Folge gegen den FC Augsburg haben die Jungs aus Cannstatt am Samstagnachmittag wieder gegen den FCA gepunktet und bleiben damit im Kalenderjahr 2017 in der heimischen Mercedes-Benz Arena ungeschlagen. Zudem gab es vor 55.202 Zuschauern beim 0:0 gegen die Mannschaft der Stunde beim VfB zwei Comebacks. Ausgangslage Mit dem FC Augsburg gastierte das Team der Stunde in der Mercedes-Benz Arena. Zwar war die Mannschaft von Trainer Manuel Baum gleich in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Drittligisten 1. FC Magdeburg (0:2) gescheitert und hatte auch das erste Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV 0:1 verloren, seither folgten jedoch ein Remis und zuletzt drei Siege in Folge. Und so standen die Augsburger vor dem Duell beim VfB mit zehn Zählern auf Rang fünf – vier Punkte vor dem Verein mit dem Brustring. Denn das Team von Trainer Hannes Wolf hatte zwar seine beiden Heimspiele gegen den VfL Wolfsburg und den 1. FSV Mainz 05 jeweils 1:0 gewonnen, aber auch seine drei Auswärtsspiele verloren. Personal Hannes Wolf veränderte seine Startelf im Vergleich zum Spiel vier Tage zuvor bei Borussia Mönchengladbach (0:2) auf zwei Positionen. So kehrte Holger Badstuber, der in den vergangenen drei Partien wegen Adduktorenproblemen gefehlt hatte, nicht nur in den Kader zurück – sondern stand auch gleich wieder von Anfang an in der Innenverteidigung auf dem Feld. Für ihn rückte Benjamin Pavard ins defensive Mittelfeld. Dort machte Orel Mangala Platz und saß zunächst auf der Bank. In der Offensive begann Josip Brekalo diesmal für Takuma Asano. Während Daniel Ginczek nach auskurierten Knieproblemen erstmals in dieser Saison bei einem Bundesligaspiel zum Kader gehörte, kam für Chadarc Akolo das Spiel gegen den FC Augsburg noch zu früh. Den Siegtorschützen vom letzten Heimspiel gegen Mainz plagt zurzeit eine leichte Oberschenkelzerrung. Manuel Baum veränderte seine Anfangsformation im Vergleich zum 1:0-Sieg vier Tage zuvor gegen RB Leipzig dagegen gleich auf drei Positionen – und das zum Teil nicht freiwillig. Denn Daniel Baier, der im Heimspiel gegen Leipzig eine obszöne Geste in Richtung Gästetrainer Ralph Hasenhüttl gemacht hatte, wurde anschließend vom DFB-Sportgericht für ein Spiel gesperrt. Zudem begannen Jan Moravek und Michael Gregoritsch diesmal auf der Bank. Für das Trio rückten Marcel Heller, Ja-Cheol Koo und Gojko Kacar in die Startelf, zu der auch wieder der ehemalige VfB Spieler Rani Khedira gehörte. Spielverlauf 7. Minute Die erste Chance des Spiels hat der VfB. Im Anschluss an einen von Augsburg aus der Gefahrenzone geklärten Eckball geht es ganz schnell: Josip Brekalo spielt den Ball auf der linken Seite in den Lauf von Dennis Aogo. Der VfB Spieler zieht zur Grundlinie und passt dann quer in die Mitte zu Simon Terodde. Dessen Schuss geht allerdings zwei, drei Meter am Tor vorbei. 14. Minute Diesmal setzt sich Anastasios Donis auf der rechten Seite durch und spielt den Ball flach in die Mitte gefährlich vors Tor. Dort verpasst Simon Terodde den Ball nur ganz knapp. 44. Minute Der VfB steht in der Defensive richtig stark. Bis zur 44. Minute kommt Augsburg lediglich nach einer Ecke durch Martin Hinteregger, dessen Kopfball aber am Tor vorbei geht, zu einer kleinen Chance. Dann aber die erste Chance für die Gäste aus dem Spiel heraus: Daniel Opare flankt von der rechten Seite in den Strafraum, wo Rani Khedira freisteht, aber den Ball knapp verpasst. 45.+1. Minute Wieder ist es Rani Khedira mit der Chance. Nachdem er auf der rechten Seite in Strafraumnähe an den Ball gekommen war, dringt er mit Tempo in den 16er ein und zieht ab. Ron-Robert Zieler kann die Situation aber per Fußabwehr entschärfen. 62. Minute Der VfB steht in der Defensive weiter gut – und hat selbst die erste Chance der zweiten Hälfte. Nach einer Flanke von Andreas Beck kommt Anastasios Donis im Strafraum zum Kopfball. Augsburgs Keeper Marwin Hitz kann den Ball jedoch sicher festhalten. 65. Minute Anastasios Donis setzt sich mit Tempo auf der linken Seite durch und zieht in Strafraumnähe ab. Marwin Hitz taucht jedoch ins rechte Eck ab und kann den Schuss parieren. 76. Minute Nach einem schönen Pass des fünf Minuten zuvor eingewechselten Daniel Ginczek kann Santiago Ascacibar 14 Meter vor dem Tor aus vollem Lauf schießen. Sein Schuss geht ganz knapp am Tor vorbei und landet im Außennetz. 81. Minute Nach einer Flanke von Andreas Beck kommt Simon Terodde 13 Meter vor dem Tor zum Kopfball. Der Ball geht jedoch zwei, drei Meter am Tor vorbei. 83. Minute Die bislang größte Chance der zweiten Hälfte hat der VfB: Nach einem misslungenen Klärungsversuch der Augsburger kommt Dennis Aogo links am Strafraum an den Ball und spielt ihn sofort scharf in die Mitte zu Daniel Ginczek. Der VfB Stürmer trifft den Ball jedoch nicht richtig, so dass er neben das Tor geht. 85. Minute Die erste Augsburger Chance der zweiten Hälfte entschärft Ron-Robert Zieler. Nach einem von Philipp Max flach ins rechte Eck getretenen Freistoß taucht er ab und bringt rechtzeitig noch die Hand an den Ball. 90.+1. Minute Die letzte Chance des Spiels hat Takuma Asano. Sein Schuss aus 16 Metern geht jedoch am Ball vorbei. Fazit Die Null steht! Auch im dritten Heimspiel der Saison bleibt der VfB ungeschlagen. Und das dank einer erneut richtig guten Leistung in der Defensive um Abwehrchef Holger Badstuber, der bei seinem Comeback stark aufspielte. Der VfB hatte zwar insgesamt mehr vom Spiel und brachte durch die Einwechslung von Daniel Ginczek in der 71. Minute auch noch einmal neuen Schwung ins Offensivspiel, ganz vorne fehlte jedoch die Durschlagskraft. Die Chancen, die sich die Jungs aus Cannstatt herausspielten, konnte das Team von Hannes Wolf nicht nutzen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Die Stimmen zum SpielVfB Cheftrainer Hannes Wolf: "Es ist ein gerechtes Unentschieden. Von der defensiven Stabilität her haben wir es heute sehr gut gemacht. Wir konnten nur zwei Konter nicht verteidigen und hatten da ein bisschen Glück. Zudem haben wir mit Ron-Robert Zieler einen sehr guten Torwart. Wir haben viele Situationen nach vorne entwickelt, die dann aber zu Halbchancen, nicht zu klaren Situationen geführt haben. Ich bin sehr zufrieden mit der Bereitschaft meiner Mannschaft. Nach einer Englischen Woche so eine Leistung wie heute abzurufen, ist toll. Auch vor dem Hintergrund, was war – dass Christian Gentner und Chadrac Akolo nicht spielen konnten." Manuel Baum, Trainer des FC Augsburg: "Ein Kompliment an die Stuttgarter Mannschaft, die es heute sehr gut gemacht hat. Ich bin froh, dass wir den – auch verdienten – Punkt geholt haben, denn wir haben sehr gut verteidigt. Wenn du aus einer Englischen Woche mit sieben Punkten rausgehst, kannst du sehr, sehr zufrieden sein." Daniel Ginczek: "Wir wussten um die aktuelle Augsburger Erfolgsserie und dass sie momentan sehr gut drauf sind. Es ist schade, dass wir heute nicht gewonnen haben, aber auch gut, dass die Null steht und wir das ganze Jahr in unserem Stadion noch kein Spiel verloren haben. Die 20 Minuten, die ich gespielt habe, waren für mich wichtig, um wieder reinzukommen. Ich hoffe, dass ich jetzt gesund bleibe und noch öfters hier auflaufen kann. Denn ich habe jedes Mal eine Gänsehaut, wenn ich hier spiele." Ron-Robert Zieler: "Es ist wichtig, dass wir heute auch im dritten Heimspiel wieder zu null gespielt haben. Wir stehen in den Spielen zu Hause sehr gut. Offensiv tun wir uns aktuell noch schwer, daran müssen wir jetzt arbeiten. Natürlich hätten wir uns gewünscht, die Siegesserie im eigenen Stadion fortzuführen" Andreas Beck: "Es war heute eine Partie mit wenig Torchancen, aber vielen Zweikämpfen. Je länger das Spiel gedauert hat, umso besser sind wir ins Spiel gekommen. Wir haben den Kampf angenommen und zum Ende der Englischen Woche noch einmal alles gegeben." Quelle: vfb.de
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Bundesliga Keine Tore im schwäbischen Duell Der VfB Stuttgart mühte sich gegen den FC Augsburg, am Ende reicht es aber nur zu einem Remis (0:0). Augsburgs Rani Khedira (links) im Zweikampf mit Stuttgarts Anastasios Donis Im dritten Heimspiel nach dem Wiederaufstieg hat der VfB Stuttgart erstmals Punkte abgeben müssen. Im schwäbischen Duell gegen den FC Augsburg stand es nach einem mehr als 90-minütigem zähen Kampf nur 0:0. Augsburg, das noch nie so gut in eine Bundesliga-Saison gestartet ist, rückte durch den Punkt zunächst auf Rang vier in der Tabelle vor, auch die Gastgeber kletterten mit insgesamt sieben Zählern leicht nach oben. Vor 55.202 Zuschauern schenkten sich beide Mannschaften nichts. Die Abwehrreihen standen zumeist sehr gut, Zweikämpfe wurden auf beiden Seiten geradezu verbissen und mit größtmöglicher Konsequenz geführt. Der Spielfluss allerdings litt darunter, ein geordneter Aufbau bis zum jeweils anderen Strafraum kam kaum zustande. Torchancen waren trotz größter Bemühungen vor allem der Gastgeber Mangelware. Stuttgart hatte früh in der ersten Halbzeit zwei gute Gelegenheiten in Führung zu gehen, beide Male verpasste Simon Terodde (7. und 14.), beide Male kam die Vorarbeit von Josip Brekalo. Der Kroate, der den Vorzug vor Takuma Asano erhalten hatte, mühte sich nach Kräften, offensiv Akzente zu setzen - aber auch er fand kaum Raum zur Entfaltung. Die beste Chance nach der Pause, als Stuttgart entschlossener den Weg zum Tor suchte, besaß Anastasios Donis (65.). Augsburg musste auf Regisseur Daniel Baier verzichten, der wegen seiner obszönen Geste gegen den Leipziger Trainer Ralph Hasenhüttl für ein Spiel gesperrt worden war. Dafür spielte Rani Khedira an alter Wirkungsstätte von Beginn an, er scheiterte mit der bis dahin besten Gelegenheit für seine Mannschaft am rechten Fuß von Torhüter Ron-Robert Zieler (45.+1). Nach der Pause parierte Zieler stark gegen Torjäger Alfred Finnbogason (75.). Beide Mannschaften konnten sich ansonsten auf ihre Zweikampfstärke und ihre Abwehrreihen verlassen, bei Stuttgart war dies vor allem ein Verdienst des wiedergenesenen Holger Badstuber, der durch ein prima Stellungsspiel, Abgeklärtheit und Übersicht überzeugte. Er erhielt sogar Szenenapplaus. Nur einen Treffer erzielte er diesmal und wie beim 1:0 gegen Mainz im ersten Heimspiel auch nicht. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Viel Kampf und KrampfIm dritten Heimspiel nach dem Wiederaufstieg hat der VfB Stuttgart erstmals Punkte abgeben müssen. Im schwäbischen Duell gegen den FC Augsburg stand es nach einem mehr als 90-minütigem zähen Kampf nur unentschieden. Der VfB Stuttgart hat am 6. Spieltag der Bundesliga einen Heimsieg gegen den FC Augsburg verpasst und bleibt damit in der unteren Tabellenhälfte. Beim 0:0 gegen das Überraschungsteam aus dem oberen Tabellendrittel konnte sich der VfB kaum Torchancen erarbeiten. Während der in diesem Jahr in der Heimat weiter unbesiegte VfB damit im Mittelfeld der Tabelle verharrt, steht die Mannschaft von FCA-Trainer Manuel Baum nach dem schmeichelhaften Punktgewinn nach wie vor auf einem Europapokalplatz. Was sich den 55 202 Zuschauern bei bestem Wetter über weite Strecken des Spiels bot, war dagegen alles andere als europapokalreif. Zu Torchancen kamen beide Teams kaum, was vielleicht auch am Fehlen zweier Schlüsselspieler lag. VfB-Kapitän Christian Gentner wird wegen seiner schweren Kopfverletzungen noch wochenlang ausfallen, Augsburgs Spielführer Daniel Baier wurde nach seiner obszönen Geste beim 1:0 gegen RB Leipzig für das Schwaben-Derby gesperrt. Ohne ihre Führungskräfte mangelte es beiden Teams sichtbar an Struktur. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild nur geringfügig Das Niveau des ersten Durchgangs lässt sich auch anhand der Torchancen erklären. Eine einzige halbwegs spannende Szene bekam das Publikum zu sehen, Augsburgs Rani Khedira scheiterte aber aus spitzem Winkel an VfB-Torhüter Ron-Robert Zieler. Die Gastgeber sorgten lediglich mit ihren außergewöhnlichen Trikots für Aufsehen. Zum 25-jährigen Geburtstag ihres Maskottchens Fritzle waren die VfB-Trikots zu Ehren des Krokodils mit grünen Rückennummern und Namen beflockt. Positiv fiel bei den Stuttgartern immerhin Rückkehrer Holger Badstuber auf, der nach überstandenen Adduktorenproblemen die weitgehend stabile Defensive dirigierte. Auffällig war, dass beide Trainer im Abwehrverhalten auf eine Fünferkette setzten, was wohl ebenfalls ein Grund für die geringe Attraktivität der Partie war. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild nur geringfügig. Zwar wurden beide Teams etwas mutiger, gefährlich wurde es aber zunächst nur nach einem Fernschuss von Stuttgarts Anastasios Donis (65.), den FCA-Keeper Hitz aber abwehrte. Auch in der Folge steigerte sich immerhin der VfB, ein erneuter Schussversuch von Santiago Ascacibar (76.) ging jedoch ans Außennetz. Auch Angreifer Simon Terodde blieb erneut glücklos. Seine einzige gefährliche Szene hatte er bei einem Kopfball (81.), den er neben das Tor setzte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Spieler in der Einzelkritik Durchwachsene Noten für die RotenDer VfB Stuttgart verpasste bei seinem dritten Heimspiel in dieser Saison den Sieg. Doch wie haben sich die einzelnen Spieler gegen den FC Augsburg geschlagen? Wir haben die Leistungen der Roten bewertet. Die Noten für die Roten fallen eher durchwachsen aus. Im dritten Heimspiel nach dem Wiederaufstieg hat der VfB Stuttgart erstmals Punkte abgeben müssen. Im schwäbischen Duell gegen den FC Augsburg stand es nach einem mehr als 90-minütigem zähen Kampf nur 0:0. Augsburg, das noch nie so gut in eine Bundesliga-Saison gestartet ist, rückte durch den Punkt zunächst auf Rang vier in der Tabelle vor, auch die Gastgeber kletterten mit insgesamt sieben Zählern leicht nach oben. Die Partie zum Nachlesen gibt es hier. Wie sich die einzelnen VfB-Spieler aus Sicht unserer Redaktion geschlagen haben, das erfahren Sie in unserer Bildergalerie. Ron-Robert Zieler: Der Keeper war mal wieder wenig gefordert. Vor der Pause rettete er per Fußabwehr gegen Rani Khedira. Insgesamt erlebte Zieler einen recht ruhigen Nachmittag, wenn er gebraucht wurde, war er da. Note 3 Timo Baumgartl: Der Innenverteidiger blutete gleich zu Beginn nach einem Zusammenprall mit Augsburgs Martin Hinteregger, berappelte sich aber schnell wieder. Spielte fortan eine ordentliche Partiein der VfB-Dreierkette. Note 3 Holger Badstuber: Der Ex-Bayer war in seinem zweiten Heimspiel für den VfB wieder der uneingeschränkte Chef in der Abwehr. Zweikampfstark, umsichtig und immer wieder mit technischen Rafinessen. Seine Wucht bei Standards kam diesmal aber nicht zum Tragen. Note 2 Marcin Kaminski: Der Pole war selten gefordert, da seine Nebenleute einiges abräumten. In der zweiten Hälfte war sein Eingreifen gegen FCA-Torjäger Alfred Finnbogason aber extrem wichtig. Note 3 Andreas Beck: Solide Arbeit – diese Beschreibung trifft das Spiel von Andreas Beck am besten. In der Defensive neutralisierte er den zuletzt starken Augsburger Philipp Max. Zum Offensivspiel trägt Beck noch zu wenig bei. Note 3 Dennis Aogo: Eine scharfe Hereingabe auf Simon Terodde war Aogos beste Offensivaktion – in der siebten Minute. Danach solide, aber unspektakulär. Den schnellen Marcel Heller hatte er aber im Griff. Erst kurz vor Schluss sorgte er mit einem starken Zuspiel auf Daniel Ginczek noch einmal für Aufsehen. Note 3 Santiago Ascacibar: Der giftige Argentinier war wieder wichtiger Zweikämpfer und Balleroberer. Druck nach vorne entwickelte er aber fast nie, dabei hätte die VfB-Offensive Unterstützung aus der Zentrale nötig gehabt. Note 3 Benjamin Pavard: Der Franzose kann es auf vielen Positionen – sagt Hannes Wolf. Gegen den FC Augsburg hat es Pavard bewiesen und überzeugte als defensiver Mittelfeldspieler neben Santiago Ascacibar. Nach starkem Beginn beschränkte er sich meist auf seine Defensivaufgaben. Note 3 Anastasios Donis: Der Grieche hatte kaum Szenen in Tornähe – und war dennoch der VfB-Spieler, der den Offensivaktionen des VfB am meisten Schwung verlieh. Fast immer entschied er sich für den temporeichen Weg nach vorne. Note 2 Simon Terodde: Der Stürmer war wieder mal als extrem fleißiger Arbeiter unterwegs, klare Aktionen am Ball hatte Terodde aber wieder einmal kaum. Ebenso wenig richtig gute Torchancen. Ein Schuss aus kurzer Distanz zu Beginn, ein Kopfball gegen Ende – mehr Torgefahr war nicht. Note 3 Josip Brekalo: Beim Kroaten gilt das Urteil aus den vorangegangenen Spielen: Einige gute Ansätze, aber kaum nennenswerte Aktionen, die auch zu einem Abschluss geführt hätten. So macht er aus seinen technischen Möglichkeiten noch zu wenig. Note 4 Orel Mangala: Sorgte mit einer Balleroberung direkt nach seiner Einwechslung für eine gefährliche Aktion des VfB. Danach war vom Mittelfeldspieler nicht mehr viel zu sehen. Unauffällig in neuer Rolle auf halblinker Position. Note 3 Daniel Ginczek: Die Fans frohlockten, als der zuletzt angeschlagene Stürmer eingewechselt wurde. Die Hoffnungen erfüllten sich aber nicht. Ginczek kam nur einmal in aussichtsreicher Position an den Ball – da hätte er aber lieber für Simon Terodde durchgelassen. Note 3 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Verletzter VfB-Kapitän Gentner leistet seinem Team MotivationshilfeErst vor wenigen Tagen wurde Christian Gentner nach seiner schweren Gesichtsverletzung operiert – doch das hielt den VfB-Kapitän nicht davon ab, seinen Teamkollegen vor dem Spiel gegen Augsburg einen Besuch abzustatten. Christian Gentner verletzte sich schwer im Gesicht, musste sich einer OP unterziehen. Die Mannschaft des VfB Stuttgart hat am Tag vor dem Spiel gegen den FC Augsburg eine besondere Motivationshilfe bekommen. Drei Tage nach seiner Operation im Gesicht schaute Christian Gentner beim Mittagessen des Teams vorbei – und die Kollegen waren begeistert, ihren Kapitän wieder in ihrem Kreise zu wissen. Wenn auch nur für kurze Zeit. „Es tat einfach gut, ihn zu sehen“, sagte Außenverteidiger Andreas Beck am Samstag nach dem 0:0 gegen den FC Augsburg, „und es war auch schön zu sehen, dass er schon wieder lachen kann.“ Scherzhaft fügte Beck hinzu: „Wenn auch ein bisschen anders als zuvor.“ Wann Gentner wieder trainieren und spielen kann, ist derzeit ungewiss Christian Gentner hatte sich vor einer Woche im Spiel des VfB gegen den VfL Wolfsburg (1:0) bei einem Zusammenprall mit Gäste-Torhüter Koen Casteels mehrere Brüche im Gesicht zugezogen. Am Dienstag wurde der 32-Jährige operiert, wann er wieder trainieren und spielen kann, ist derzeit ungewiss. Das Spiel seiner Teamkollegen gegen den FC Augsburg verfolgte Gentner zuhause am Fernseher, dabei hatte er Besuch von Augsburgs gesperrtem Kapitän Daniel Baier – die beiden kennen sich aus gemeinsamen Zeiten beim VfL Wolfsburg. In den nächsten Tagen muss Gentner sich einer weiteren Operation unterziehen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Stimmen zum Spiel „Gerechtes Remis“Mit gemischten Gefühlen blicken Spieler und Verantwortliche des VfB Stuttgart auf das 0:0 gegen den FC Augsburg. Wir haben die Stimmen zum Spiel zusammengetragen. Der VfB hat beim Spiel gegen den FC Augsburg Punkte liegen lassen. Der VfB Stuttgart bleibt im Kalenderjahr 2017 zu Hause ungeschlagen – gegen den FC Augsburg reichte es am Ende zu einem torlosen Remis. Während sich Trainer Hannes Wolf und seine Spieler allem voran mit der Abwehrarbeit zufrieden zeigten, sehen die Akteure indes hinsichtlich der Durchschlagskraft im offensiven Bereich noch viel Luft nach oben. Wir haben die Stimmen zum Spiel in der Mercedes-Benz Arena zusammengetragen. VfB-Trainer Hannes Wolf: „Am Ende ist das sicherlich ein gerechtes Remis. Über die gesamte Spielzeit hinweg haben wir eine gute defensive Stabilität an den Tag gelegt – auch wenn wir zwei, drei Konter der Augsburger nicht verhindern konnten. In diesen Situationen hatten wir hinten aber einen guten Keeper, der uns vor einem Rückstand bewahrt hat. Die Gelegenheiten nach vorne hätten wir etwas flüssiger zu Ende spielen müssen. Da haben wir zwar Chancen entwickelt, waren aber nicht konsequent genug. Rückblickend bin ich mit der englischen Woche sehr zufrieden, vor allem mit unserem Einsatz und unserem Engagement. Heute hätten wir natürlich gerne gewonnen – andererseits haben wir aber auch kein Gegentor bekommen und nicht verloren. Jetzt wollen wir in Frankfurt auch einmal auswärts punkten.“ VfB-Torwart Ron-Robert Zieler: „Wir tun uns in der Offensive noch ein bisschen schwer – deshalb ist es wichtig, dass wir defensiv gut stehen. In Zukunft müssen wir daran arbeiten, dass wir uns mehr Chancen herausspielen. Wir haben uns gewünscht, die Siegesserie zu Hause fortzusetzen. Jetzt müssen wir auswärts auch mal punkten. Sieben Punkte sind aber für den Moment nicht schlecht.“ VfB-Spieler Dennis Aogo: „Zufrieden kann man nach diesem Unentschieden nicht sein. Wir hatten uns schon mehr erhofft. Und dann ist es schon ärgerlich, nur 0:0 zu spielen. Aber es hat auch schon solche Spiele gegeben, die man am noch Ende verloren hat.“ VfB-Neuzugang Andreas Beck: „Es war eine Partie mit viel Energie, aber wenigen Torchancen. Es wurde um jeden Zentimeter gekämpft. Von der ersten Hälfte waren wir enttäuscht, nach der Pause sind wir jedoch besser ins Spiel gekommen. Man kann von einem Abnutzungskampf sprechen.“ VfB-Stürmer Daniel Ginczek: „Wir wussten um die aktuelle Augsburger Erfolgsserie und dass sie momentan sehr gut drauf sind. Es ist schade, dass wir heute nicht gewonnen haben, aber auch gut, dass die Null steht und wir das ganze Jahr in unserem Stadion noch kein Spiel verloren haben. Die 20 Minuten, die ich gespielt habe, waren für mich wichtig, um wieder reinzukommen. Ich hoffe, dass ich jetzt gesund bleibe und noch öfters hier auflaufen kann. Denn ich habe jedes Mal eine Gänsehaut, wenn ich hier spiele.“ VfB-Sportvorstand Michael Reschke: „Drei Heimspiele – keine Niederlage – kein Gegentor – sieben Punkte. Das ist eine gute Bilanz. Die Mannschaft hat bis zur letzten Sekunde Gas gegeben. Es wäre positiv, wenn wir ein bisschen zwingender wären. Man darf aber nicht vergessen: Wir sind Aufsteiger.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Fünferkette Hinten stabil, vorne ohne PepDer VfB Stuttgart hat am sechsten Spieltag der Bundesliga einen Heimsieg gegen den FC Augsburg verpasst. Am Ende stand es nur 0:0. Wir analysieren das Spiel in unserer Fünferkette. Im dritten Heimspiel nach dem Wiederaufstieg hat der VfB Stuttgart erstmals Punkte abgeben müssen. Diesmal hat es für den VfB Stuttgart nicht zu einem Heimsieg gereicht. 0:0 ging die Partie gegen den FC Augsburg aus. Ein Ergebnis, das niemanden beim Fußball-Bundesligisten froh stimmte, aber groß gehadert wurde auch nicht. Denn die Defensive steht. Allerdings muss die Offensive zulegen. Spielidee: Der VfB-Trainer Hannes Wolf beließ es gegen den FC Augsburg bei einer Dreierabwehrkette plus den beiden Außenspielern Andreas Beck und Dennis Aogo, die auch vornehmlich nach hinten arbeiten. Dazu gab es die Mittelfeldspieler Santiago Ascacibar und Benjamin Pavard im Zentrum – in der Summe ist das viel Defensive. Laut Wolf aber nicht mehr, als in der zweiten Liga. Zumindest gemessen an der Anzahl von Spielern, die nach vorne spielen sollen. An Durchschlagskraft fehlt es dennoch, denn Chancen erspielen sich die Stuttgarter immer wieder. Zwingend waren die Gastgeber jedoch selten. Und wenn dann hatte häufiger Anastasios Donis die Füße im Spiel. Spielentscheidend: Bei dieser Nullnummer gab es keine spielentscheidende Szene. Wichtig für den VfB war aber, dass der einige Wochen lang verletzte Holger Badstuber wieder mitwirkte – von Anfang bis Ende. Das verleiht dem Stuttgarter mehr Sicherheit und mehr Struktur. Der Trainer Hannes Wolf kam deshalb auch zu dem Entschluss, den früheren Nationalspieler in das Abwehrzentrum zu stellen. Benjamin Pavard, der zuletzt auf dieser Position überzeugt hatte, rückte ins Mittelfeld vor – und gehörte auch da zu den Besseren. Spielentscheidender: Auch an dieser Stelle müsste ein Strich stehen, aber zum Glück für die VfB-Fans wurde Daniel Ginczek eingewechselt. Der Stürmer, der in den vergangenen Spielen ebenfalls verletzt gefehlt hatte, wurde schon beim Warmlaufen gefeiert. Später hatte der Mann mit der Rückennummer 33 auch auf dem Platz eine verheißungsvolle Aktion, als Dennis Aogo in die Mitte passte. Doch Ginczek prallte der Ball im Strafraum zu weit vom Fuß (83.) – ansonsten wäre der Publikumsliebling der tatsächliche Spielentscheider geworden. Wortspiel: „Zwei Tore in drei Heimspielen zu erzielen, ist natürlich keine Topbilanz, damit aber sieben Punkte zu holen, ist klasse“, sagt Michael Reschke. Denn der Manager nimmt in seine Bilanz auch auf, dass der VfB in der Mercedes-Benz-Arena in dieser Saison noch kein Gegentor kassiert hat. Das ist gut. Zumal viele Fans ja erwartet hatten, dass ihr Lieblingsteam gerade hinten Probleme haben wird. Nun geht es aber wieder einmal darum, die Balance zwischen defensiver Stabilität und offensiver Kraft zu finden. Spielplan: Für den heimstarken VfB (2017 noch keine Niederlage) geht es bei Eintracht Frankfurt weiter. Dort wollen die Stuttgarter am nächsten Samstag ihren Negativlauf auf fremden Bundesligaplätzen stoppen. Denn null Punkte nach drei ordentlichen Auftritten ärgern den VfB. „Das Schöne ist jetzt, dass es nach einer Woche auswärts weitergeht. Wir wollen zeigen, dass wir auch das etwas holen können“, sagt der Trainer Hannes Wolf. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfB-Trainer Hannes Wolf ist unzufriedenIm dritten Heimspiel gibt der VfB Stuttgart erstmals Punkte ab. Trainer Hannes Wolf ist nach dem 0:0 gegen den FC Augsburg mit der bisherigen Ausbeute in dieser Saison unzufrieden. VfB-Trainer Hannes Wolf ist nicht zufrieden. Bei seiner Einschätzung, ob das Glas derzeit eher halbvoll oder eher halbleer ist, entschied sich Hannes Wolf für die skeptische Betrachtung. Sieben Punkte hat der VfB Stuttgart in den sechs Spielen seit dem Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga geholt, für die einen mag das viel sein, für den Trainer der Schwaben aber ist es nicht ausreichend. „Für das, was wir gespielt haben, haben wir ein bisschen wenig Punkte ... und auch nur drei Tore“, stellte er fest. Zwei ihrer bislang nur drei Treffer erzielten die Stuttgarter in den beiden Heimspielen gegen den FSV Mainz 05 und den VfL Wolfsburg (jeweils 1:0). Doch am Ende der englischen Woche kam beim 0:0 gegen den prima in diese Saison gestarteten FC Augsburg kein weiterer hinzu. Obwohl seine Mannschaft, wie Wolf betonte, ja „vom Investment her Oberkante Unterlippe gespielt hat“. Zwei gute Gelegenheiten gab es durch den glücklosen Simon Terodde (7. und 14.), danach nur noch viele „Halbchancen“, wie der Trainer bemängelte. Holger Badstuber, der erneut hervorragende Holger Badstuber, beklagte nach dem ziemlich zähen Spiel, das Ottmar Hitzfeld wohl als „Abnutzungskampf“ bezeichnet hätte, einen Mangel an Kreativität. Dem konnte Wolf nicht widersprechen, ja, sagte er, viele Situationen müssten „klarer ausgespielt werden. Es möge aber bitte niemand vergessen, „wo wir herkommen“, betonte der Trainer. Wenig zu meckern gibt es immerhin an der Abwehr Ein wenig mehr Mut im Vorwärtsgang wäre dem VfB aber schon auch zu wünschen. Zuständig für das Erzielen von Treffern ist beim Aufsteiger besagter Terodde, doch dem gelingt gerade nicht allzu viel. „Tja“, sagte Wolf, „es gibt Phasen im Leben eines Stürmers, die sind schwierig“. Er wollte Terodde nun weiß Gott nicht kritisieren dafür, dass er nach wie vor keinen Treffer in der ersten Bundesliga erzielt hat, er wünscht sich aber, dass er es wenigstens den Kollegen leichter macht: „Ich brauche ihn als Anspielstation, in den Kopfballduellen – das kann er besser.“ Wenig zu meckern gibt es immerhin an der Abwehr. „Wir können schon ein bisschen stolz sein auf die defensive Stabilität“, sagte Wolf. Selbstverständlich ist auch ihm nicht entgangen, wer dafür in erster Linie bürgt. „Er hat ein top Spiel gemacht“, sagte der Trainer, der sonst ungern Einzelne lobt, über Badstuber. Nun ein Treffer wie im ersten Heimspiel gegen Mainz ist dem Stabilisator, Antreiber und Gewinner von 90 Prozent seiner Zweikämpfe diesmal nicht gelungen. Was blieb, war ein von allen Seiten wahlweise als „gerecht“ oder „verdient“ bezeichnetes Unentschieden. Und vor allem die erkennbar müde werdenden Augsburger waren, wie ihr Trainer Manuel Baum versicherte, doch „sehr zufrieden“ – mit sieben Punkten in den drei Spielen der englischen Woche. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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B-Junioren-Bundesliga Kantersieg vor großem PublikumDie U17 von Coach Nico Willig setzt ihre Erfolgsserie unaufhaltsam fort. Das Team schlug den 1. FC Kaiserlautern mit 6:0. Kevin Grimm und Leon Dajaku treffen doppelt Da die Profis des VfB wenig später neben an in der Mercedes-Benz-Arena gegen den FC Augsburg aufliefen, kamen bei sonnigem Wetter zuvor schon eine Menge an Fans, um die B-Junioren zu unterstützen. Und die Jungen Wilden enttäuschten das Publikum nicht. Top-Torjäger Dajaku stand zwar nicht in der Startelf, dafür aber Kevin Grimm, der sich nach fünf Minuten die erste Gelegenheit erspielte, aber noch am Lautern-Keeper scheiterte. Die Gäste hielten in der Anfangsphase dagegen, deutlich mehr Spielanteile besaß aber der VfB. Spielmacher Per Lockl scheiterte Mitte der ersten Hälfte am Pfosten. In der 24. Minute war der Bann gebrochen. Nach einer Grimm-Ecke schraubte sich Hamza Cetinkaya am höchsten und köpfte zur verdienten Stuttgarter Führung ein. Die Angriffe des VfB hatten nun mehr Struktur. Einer davon führte wenig später zum 2:0. Elias Nonnenmann steckte schön auf Grimm durch, der aus spitzem Winkel gekonnt ins lange Eck abschloss. Auch der FCK kam vor der Halbzeit erstmals gefährlich vor das Tor, konnte seine Möglichkeiten aber nicht nutzen. Dajaku trifft mit erstem Ballkontakt Die erste Chance nach der Pause gehörte den Gästen, erneut aber ohne Erfolg. Ganz anders der VfB. Nach zehn Minuten in Halbzeit zwei schnürte Grimm den Doppelpack. Per Lockl legte einen Freistoß clever flach in den Lauf von Grimm, sodass dieser nur noch einschieben musste – 3:0. Spätestens jetzt war das Duell entschieden. Zu dominant agierte die Truppe von Nico Willig. Doch noch war lange nicht Schluss. Willig brachte in der 54. Minute Torjäger Dajaku und der war heiß. Fünf Minuten nach seiner Einwechslung traf er nach einem Freistoß mit seinem ersten Ballkontakt zum 4:0. Eine Minute und ein Ballkontakt später markierte er mit seinem zwölften Saisontor das 5:0 – Effektivität par Excellence. Lautern hatte sich nun aufgegeben und der VfB hatte immer noch Lust auf Tore. Eine Viertelstunde vor Schluss führte der sehenswerteste Spielzug des Spiels zum 6:0 durch Nonnenmann. Da Noah Ganaus wenig später einen Elfmeter vergab, blieb es bei diesem Ergebnis. Durch die gelungene Vorstellung verteidigten die B-Junioren die Tabellenspitze vor dem FC Bayern und taten gleichzeitig etwas für das Torverhältnis. Damit die Tabellenspitze auch nach dem nächsten Spieltag noch Bestand hat, muss am Sonntag, den 1. Oktober, ein Sieg beim SC Freiburg her. Das Duell gegen den Tabellenvorletzten beginnt um 14 Uhr. Quelle: vfb.de
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A-Junioren-Bundesliga Erste SaisonniederlageHeiko Gerbers Jungs mussten beim 1:3 in Mainz die erste Niederlage der Spielzeit hinnehmen. Für den VfB traf Azad Toptik. Mainz ist eines der weitesten Auswärtsziele der Liga. Die lange Anfahrt war der U19 anzumerken und wurde ihr zum Verhängnis. Denn das Duell war nach einer halben Stunde praktisch schon entschieden. Mainz kam vor allem bei Standards immer wieder gefährlich. Nach vier Minuten schlug Christian Kinsombi eine Ecke auf Lukas Müller, der per Kopf das 1:0 für die Gastgeber erzielte. Auch das 2:0 fiel nach einer Ecke (12.). Diesmal fand Kinsombi den Kopf von Kennet Hanner Lopez. Auch die Schwaben kamen zu vereinzelten Gelegenheiten, waren aber im Abschluss nicht zwingend genug. Nach einer Toptik-Ecke köpfte Eric Hottmann knapp drüber (24.). Nach einer halben Stunde sorgte Mainz mit dem dritten Treffer für die Vorentscheidung. Die Jungs vn Heiko Gerber waren weitaufgerückt, sodass es der FSV auf gut Glück mit einem langen Ball versuchte. Dieser fand Hanner Lopez, der frei auf VfB Keeper Michel Witte zulief und flach ins rechte Eck abschloss. Erst jetzt wachte Stuttgart auf. Gerber nahm einige taktische Veränderungen vor und wurde direkt belohnt. Top-Torjäger Toptik verwandelte einen Freistoß direkt zum 1:3. Kurz vor der Pause hatte er per Freistoß erneut die Möglichkeit, verzog aber knapp. Ausgeglichenes Spiel in zweiter Hälfte In die zweite Halbzeit starteten die Jungs aus Cannstatt deutlich schwungvoller. Eine Szene fünf Minuten nach Wiederanpfiff hätte das Spiel nochmal auf den Kopf stellen können. Nick Bätzner schickte Eric Hottmann auf den Weg, der den Ball 15 Meter vor dem Tor freistehend aber über die Latte schoss. Danach war Mainz wieder am Drücker. Torwart Michel Witte war es zu verdanken, dass die Gastgeber ihre Führung nicht ausbauen. Gleich dreimal innerhalb von zehn Minuten war er zu Stelle. Auf Seiten des VfB versuchte es Toptik nach schöner Vorarbeit von Benjamin Hadzic noch einmal per Direktabnahme, scheiterte aber erneut. So blieb es beim 1:3 aus Sicht der Schwaben, die damit auf den dritten Tabellenplatz abrutschten. Aufgrund von Länderspielen steht nun vorerst eine längere Pause an, in der sich die Mannschaft konzentriert auf den nächsten Saisonabschnitt vorbereiten möchte. Heiko Gerber: „Nach der langen Busfahrt haben wir die Anfangsphase komplett verpennt und bekommen durch zwei Standards und einen Befreiungsschlag drei Tore. Damit war das Spiel nach 30 Minuten quasi schon entschieden. Leider haben wir zu viele einfache Fehler gemacht und waren vom Kopf her nicht da. In der zweiten Hälfte haben die Jungs alles versucht, haben Gas gegeben und hätten das ein oder andere Tor machen können. Andererseits hatte auch Mainz seine Chancen und hätte sogar auch höher gewinnen können. Deshalb geht die Niederlage heute in Ordnung.“ Quelle: vfb.de
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Regionalliga Klare HeimniederlageDer VfB II muss sich Wormatia Worms mit 0:3 geschlagen geben und liefert dabei sein schlechtestes Saisonspiel ab. Zudem verletzen sich auch noch Daniele Collinge und Stefan Peric. Vielleicht wäre es noch einmal spannend geworden, wenn Schiedsrichter Marcel Göpferich in der 73. Minute anders entschieden und das Foul an Nicolas Sessa als strafstoßwürdig angesehen hätte, so blieb die Pfeife des Unparteiischen aber stumm. Es wäre die Chance für den VfB II zum Anschlusstreffer gewesen, denn zu diesem Zeitpunkt führten die Gäste aus Worms mit 2:0. Das frühe 1:0 durch Alan Stulin in der 14. Minute spielte den Gästen dabei in die Karten, denn in der Folgezeit zogen sie sich weit in die eigene Spielhälfte zurück und dem VfB II fehlte es gegen das Abwehrbollwerk an Ideen, um Torchancen zu kreieren. Zu allem Überfluss war Andreas Hinkel im ersten Durchgang gleich zweimal zum Wechseln gezwungen. Zunächst musste Daniele Collinge nach einem Foul mit Hüftproblemen vom Feld (23. Minute) und in der 40. Minute war auch für Stefan Peric Schluss. Der Innenverteidiger klagte über muskuläre Probleme im Oberschenkel. So waren es lediglich Schüsse, die von den Wormsern geblockt wurden, die zumindest im Ansatz für Gefahr sorgten. Im zweiten Durchgang kam ein Schuss von Caniggia Elva mal durch, doch der Ball ging knapp am Pfosten vorbei (55.). In der 71. Minute sahen die 385 Zuschaue im GAZi-Stadion den zweiten Treffer der Wormser. Nach einem Konter konnte Florian Kastenmeier den Schuss von Pinheiro zunächst noch abwehren, doch den Abpraller verwertete der kurz zuvor eingewechselte Thomas Gösweiner zum 0:2. Die Elf von Trainer Andreas Hinkel steckte nicht auf, doch außer bei zwei direkten Freistößen von Nicolas Sessa wurde es nicht mehr gefährlich. Den ersten aus 20 Metern setzte der Linksfuß an die Latte (76.), den zweiten parierte Worms Torhüter Steve Kroll (80.). In der 89. Minute machten die Gäste dann alles klar und Thomas Gösweiner erzielte den Treffer zum 0:3-Endstand. Trainer Andreas Hinkel sagte nach der dritten Niederlage in Serie: „Man hatte in den vergangenen beiden Spielen schon das Gefühl, dass der Gegner den Sieg mehr wollte. Das war auch heute der Fall. Wir haben alles angesprochen und auf eine Reaktion gewartet, doch es kam keine. Woran das lag, weiß ich momentan noch nicht, ebenso warum der eine oder andere Spieler so gehemmt ist. Es geht um die Grundtugenden, die man auf den Platz bringen muss. Wir geben ein ganz anderes Bild als zu Saisonbeginn ab. Das war definitiv das schlechteste Spiel in dieser Saison, aber ich halte ganz wenig von Aktionismus.“ Die nächste Chance bietet sich dem VfB II bereits am Freitag bei Astoria Walldorf. Quelle: vfb.de
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Jugend Die Übersicht des WochenendesZumindest die U17 gewinnt und bleibt Tabellenführer, während der VfB II und erstmals auch die U19 verlieren. U23 Eine Erklärung für die schwache Leistung seiner Mannschaft gegen Wormatia Worms hatte VfB II Trainer Andreas Hinkel direkt nach dem Schlusspfiff nicht. Doch bereits am Freitag bei Astoria Walldorf hat sein junges Team die Möglichkeit, die 0:3-Heimniederlage vergessen zu machen. Allerdings wird dann Stefan Peric fehlen, der Innenverteidiger zog sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Auch der Einsatz von Daniele James Collinge ist aufgrund einer Hüftprellung fraglich. U19 Die U19 musste ihre erste Niederlage in dieser Saison hinnehmen, mit 1:3 kehrte das Team von Trainer Heiko Gerber aus Mainz zurück. Bereits nach einer halben Stunde lagen die Jungs mit dem roten Brustring mit 0:3 zurück, der 1. FSV Mainz 05 war bei Standardsituationen stets gefährlich und nutzte seine Chancen eiskalt. Kurz vor der Pause erzielte Azad Toptik durch einen direkt verwandelten Freistoß den Anschlusstreffer. Eine ausgeglichene zweite Spielhälfte änderte nichts mehr am Spielstand. Trainer Heiko Gerber sah „das Spiel bereits nach 30 Minuten entschieden. Leider haben wir zu viele einfache Fehler gemacht und die Anfangsphase komplett verpennt. Die Niederlage geht in Ordnung.“ U17 Mit einer dominanten Leistung und einem 6:0-Sieg fegte die U17 die Gäste aus Kaiserslautern aus dem Robert-Schlienz-Stadion. Kevin Grimm und Leon Dajaku trafen dabei doppelt, Hamza Cetinkaya und Elias Nonnenmann markierten die weiteren Treffer. So stehen in der noch jungen B-Junioren-Bundesliga-Saison sechs Siege nach sieben Spielen zu Buche. Kommenden Sonntag geben die Jungs aus Cannstatt in Freiburg Vollgas, um weiterhin ungeschlagen zu bleiben. U16 Auch die U16 krönte ihr Wochenende mit einigen Toren und so schlug die Elf von Trainer Kai Oswald den SGV Freiberg zuhause mit 5:0. Im Gegensatz zu der Leistung in der Vorwoche (4:4 gegen die TSG Balingen) hielt die Defensive diesmal die Null. Aufgrund der besseren Tordifferenz führt der VfB nach diesem Ergebnis die Tabelle der EnBW-Oberliga Baden-Württemberg vor der TSG Hoffenheim an (beide mit sieben Punkten). U15 Die U15 konnte sich am Sonntagnachmittag deutlich gegen den Nachwuchs des SV Wehen Wiesbaden durchsetzen. Zur Halbzeit führte das Team von Trainer Murat Isik bereits mit 2:0, in Halbzeit zwei legten die Jungs mit dem roten Brustring nochmal eine Schippe drauf und gewannen am Ende mit 6:0. Die Wiesbadener konterten zwar durchaus gefährlich, es gelang ihnen aber nicht, VfB Keeper Tom Österle zu überwinden. U14 Die U14 tat sich beim MTV Stuttgart schwer. Gegen tiefstehende Gastgeber lagen die Spielanteile ganz klar bei den Jungs mit dem roten Brustring, doch nach 43 Minuten ging der MTV in Führung. Es dauerte es bis zur 53. Minute bis die Cannstatter Jungs erstmals trafen. Durch das Tor war der Knoten geplatzt und so legten Cazimir Buturuga und Emilio Amenta in den Schlussminuten mit den Treffern zwei und drei zum 3:1-Erfolg nach. Trainer Markus Fiedler zog nach der Partie ein ehrliches Fazit. „Wir müssen uns eingestehen, dass wir selten zwingend geworden sind. Das gilt es zu verbessern, um im nächsten Heimspiel gegen den SSV Reutlingen dreifach zu punkten. Mit neun Punkten aus drei Spielen ist das natürlich trotzdem ein sehr gelungener Saisonstart.“ U13 Im Anschluss an die U14 war auch die U13 des VfB am Samstagnachmittag zu Gast beim MTV Stuttgart. Die Jungs von Trainer Michael Stügelmaier machten kurzen Prozess und gewannen die Partie mit 6:0. Damit steht nach zwei Meisterschaftsspielen bereits eine Tordifferenz von 14:0 zu Buche. U12 Torhungrig zeigte sich auch die U12. Mit 13:0 verabschiedete sich das Team von Trainer Andreas Weinberger von der SG Weilimdorf. Einen Tag später nahmen die Jungs aus Cannstatt am Stützpunktturnier in Schömberg teil. Am Ende reichte es nur für Platz drei – die Chancenverwertung war am Sonntagnachmittag das große Manko. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Heimserie, starke Defensive und ein JubiläumDie erste Englische Woche der Saison war für den VfB personell ereignisreich. Sportlich überzeugte das Team vor allem mit guter Abwehrarbeit. Ein Blick zurück. Sechs Spieltage sind in der Saison 2017/2018 nun absolviert, drei davon bestritten der VfB und die anderen Bundesligisten innerhalb einer Woche. Ein weiß-roter Blick zurück auf die erste Englische Woche der aktuellen Spielzeit: Bilanz Ein Sieg, eine Niederlage, ein Unentschieden, sprich vier Zähler konnte der VfB in dieser Englischen Woche auf sein Konto verbuchen. Die Heimserie Zwei Heimspiele hatte der VfB während der Englischen Woche – und die Heimserie hält. Durch den 1:0-Erfolg gegen Wolfsburg und das torlose Unentschieden gegen den FC Augsburg bleibt die Mannschaft mit dem roten Brustring in der Mercedes-Benz Arena im Jahr 2017 weiterhin ungeschlagen. In neun von insgesamt zwölf Begegnungen verließen die Jungs aus Cannstatt den Platz als Gewinner. In der Saison 2017/2018 hat das Team von Hannes Wolf bisher sieben Zähler aus drei Heimspielen gesammelt. Einen gegnerischen Torjubel haben sie dabei bisher noch nicht zugelassen. Defensive Stabilität Die gute Defensivarbeit ist im bisherigen Saisonverlauf der Trumpf des VfB. Auch der FC Augsburg kam am Samstag nicht an Holger Badstuber & Co. vorbei und wenn doch, können sich die VfB Feldspieler mit Ron-Robert Zieler auf einen starken Rückhalt im Tor verlassen. So wie in der Nachspielzeit beim Duell mit dem VfL Wolfsburg, als der 28-Jährige einen platzierten Distanzschuss von Paul-Georges N’tep parierte und somit die drei Zähler für sein Team festhielt, auch gegen die Augsburger war er fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit nach einem Freistoß von Philipp Max zur Stelle. Gegen Augsburg wusste derweil auch der Rückkehrer Holger Badstuber mit einer starken Zweikampfquote zu überzeugen. Die offiziellen Spieldaten wiesen beim Innenverteidiger 90 Prozent gewonnene Zweikämpfe aus. „Von der defensiven Stabilität her haben wir es heute sehr gut gemacht“, sagte Hannes Wolf nach der Partie gegen Augsburg.“ Personal Sportlich startete der VfB mit dem 1:0-Erfolg gegen den VfL Wolfsburg erfolgreich in die Englische Woche. Personell musste die Mannschaft von Hannes Wolf in dieser Partie aber Rückschläge hinnehmen. Christian Gentner verletzte sich nach einem Zusammenprall mit dem gegnerischen Torhüter im Gesicht und fällt vorerst aus (Link). Der Siegtorschütze aus diesem Spiel, Chadrac Akolo, zerrte sich leicht im Oberschenkel, war daher für die folgenden Duelle in Gladbach und gegen Augsburg nicht zu 100 Prozent fit und fehlte daher jeweils im Aufgebot. Umso erfreulicher war es, dass gegen den FC Augsburg zwei zuletzt angeschlagene VfB Profis auf den Rasen zurückkehrten. Holger Badstuber überzeugte über 90 Minuten mit einer zweikampfstarken und passsicheren Abwehrleistung. Daniel Ginczek stürmte nach seiner Einwechslung 20 Minute und hatte in der 83. Minute sogar eine gute Chance auf dem Fuß. „Ich hatte Gänsehaut bei meiner Einwechslung. Das ist toll so von den Fans gefeiert zu werden. Mit etwas Glück mache ich dann auch noch ein Tor“, sagte Daniel Ginczek nach der Partie bei VfB TV. Zuschauer 55.202 Zuschauer sahen am Samstag das Heimspiel des VfB gegen den FC Augsburg. Das war die bisher größte Kulisse in der Mercedes-Benz Arena in der noch jungen Saison. Insgesamt haben 158.802 Fans die bisherigen drei Heimspiele des VfB besucht. Das macht einen Schnitt von 52.934. Jubiläum Das Maskottchen Fritzle wäre sicherlich auch gegen Augsburg gerne zu einer Jubeltraube von VfB Spieler gestürmt. Diese Freude blieb ihm zwar verwehrt, dennoch war es ein besonderer Tag für das VfB Krokodil. Anlässlich des 25. Geburtstags ihres Maskottchens liefen die VfB Spieler in einem Sondertrikot auf, unter anderem mit grüner Rückennummer und Fritzles Konterfei auf dem Bauch. Quelle: vfb.de
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