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Exslager verletzt sich erneut schwer am Knie

von Frank Neusser

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Köln -
Als Uwe Koschinat die niederschmetternde Diagnose erhielt, war der Schock groß. Maurice Exslager (26) hat sich im ersten richtigen Training mit seinen Fortuna-Kollegen erneut das Kreuzband gerissen.
Der Stürmer wird somit in dieser Saison wohl kein Drittligaspiel für die Südstädter bestreiten. „Das ist eine echte Hiobsbotschaft. Besonders für Exe“, sagte der Trainer nach der schlimmen Diagnose niedergeschlagen.

Was war passiert? Drei Wochen war der Angreifer zurück im Training und wurde mit lockeren Laufeinheiten wieder an den Kader herangeführt.

Vollwertiges Mitglied
Am Montag sollte Exslager endgültig wieder als vollwertiges Mitglied der Mannschaft mitmachen, galt sogar schon als Alternative für einen Kurzeinsatz am Freitag bei Werder Bremen II.
„Ich hatte ihn vor dem Training extra eine Ansprache gehalten. Alle freuten sich, dass er wieder zurück ist“, berichtete Koschinat.
Doch nach einer Stunde passierte der schwere Schlag. Bei einer Drehung riss erneut das Kreuzband. „Man hörte ein Geräusch und wir merkten alle, dass Maurice Schmerzen hat, dachten aber, dass es nicht so schlimm sei“, erzählt Koschinat.

Doch die Realität holte die Fortuna am Nachmittag ein. Im Eduardus Krankenhaus diagnostizierte Mannschaftsarzt Christoph Bruhns nach einer MRT-Aufnahme den erneuten Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Kniegelenk.

„Es ist unfassbar bitter, dass sich Maurice im bereits vorgeschädigten Gelenk wieder verletzt hat. Ob und wann Exe sich erneut einer Operation unterziehen wird, wird in enger Abstimmung entschieden. In jedem Fall werden wir Maurice in den nächsten Wochen und Monaten mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unterstützen“, so Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung.

Kreuzband im Februar gerissen

Bereits im Februar im Spiel gegen Wehen-Wiesbaden hatte sich der Angreifer einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie des Außenbandes im rechten Kniegelenk zugezogen.
Sechs Monate schuftete Maurice Exslager in der Reha. Koschinat: Er hat extra auf Urlaub verzichtet und beim Aufbautraining immer Knallgas gegeben."
Exslager war heiß auf sein Comeback. Doch das war nach nur einer Stunde mit einem Drama wieder beendet.

– Quelle: https://www.ksta.de/28359850 ©2017

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Bittere Nachricht für die Fortuna - Exslager mit erneutem Kreuzbandriss

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Maurice Exslager hat sich erneut einen Kreuzbandriss zugezogen. Betroffen ist dabei das bereits verletzte Kniegelenk. Exslager wird in dieser Saison voraussichtlich kein Spiel mehr für die Fortuna bestreiten können.

Im Zuge seiner Rehabilitationsmaßnahmen hat sich Maurice Exslager am Montag erneut an seinem betroffenen Kniegelenk verletzt. „Im Eduardus Krankenhaus diagnostizierte Mannschaftsarzt Christoph Bruhns nach einer MRT-Aufnahme den erneuten Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Kniegelenk“, so Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung.
Exslager hatte sich im Februar im zweiten Einsatz nach seinem Wechsel zur Fortuna einen Kreuzbandriss zugezogen und stand nun kurz vor der Wiedereingliederung ins Mannschaftstraining. „Es ist natürlich unfassbar bitter, dass sich Maurice im bereits vorgeschädigten Gelenk wieder verletzt hat. Ob und wann Exe sich erneut einer Operation unterziehen wird, wird in enger Abstimmung mit Mannschaftsarzt Christoph Bruhns entschieden. In jedem Fall werden wir Maurice in den nächsten Wochen und Monaten mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unterstützen“, so Osebold.

Die Fortuna wünscht Maurice Exslager alles Gute und beste Genesung.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...una-exslager-mit-erneutem-kreuzbandriss/

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Wenn der Weinberg ruft - Fortunas Tour mit Cambio zur Weinmanufaktur Christian Schardt

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Fotograf: Fotografie Martin Scherag

Während die Fortuna-Profis am vergangenen Wochenende frei hatten, traf sich das Netzwerk der Fortuna zum nächsten Partnerevent. Mit cambio ging es gemeinsam nach Bullay zur Weinmanufaktur Christian Schardt. Neben gut 30 Partnern waren auch die Fortunen Dominik Ernst und Robin Scheu mit dabei.

Am Samstagmorgen trafen sich die Fortuna-Partner dabei bei cambio carsharing in der Maastricher Straße. Nach einer kurzen Begrüßung versorgte die Fortuna-Bäckerei Schmitz & Nittenwilm alle mit einem gemeinsamen Frühstück, ehe es los ging: In vier Neunsitzern von cambio fuhren alle gemeinsam ins Rheinland-Pfälzische Bullay. Dort hat Fortuna-Partner Christian Schardt seine ökologische Weinmanufaktur. Direkt an der Mosel wartete auf die Teilnehmer nach zwei Stunden Fahrt eine malerische Landschaft und ein gemeinsames Mittagessen. Anschließend stand der Hauptprogrammpunkt an - Die Weinprobe. Christian Schardt führte dabei durch seinen Weinkeller und die umliegendene Weinberge. Auch Kostproben vom Fortuna-Winzer durften dabei nicht fehlen. In geselligem Beisammensein ging es nach einem abschließenden Abendessen schließlich wieder mit cambio zurück nach Köln.

Die Fortuna bedankt sich bei allen Partnern für das gelungende Event. Ein besonderer Dank gilt dabei den Gastgebern cambio carsharing und der Weinmanufaktur Christian Schardt.

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Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...io-zur-weinmanufaktur-christian-schardt/

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DFB terminiert Spieltage elf bis 18 - Fortuna mit zwei Freitagsspielen

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Der DFB hat die Spieltage elf bis 18 der 3. Liga terminiert. Für die Fortuna geht es dabei Freitagabends zu Hause gegen Erfurt und im Preußenstadion gegen Münster. Die restlichen Partien finden Samstags statt.

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Den kompletten Fortuna-Spielplan gibt es hier.
https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...ortuna-startet-zu-hause-gegen-vfr-aalen/


Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...bis-18-fortuna-mit-zwei-freitagsspielen/

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Testspiel gegen Bundesligisten - Fortuna bei Bayer 04 Leverkusen

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Die Fortuna hat ein hochklassiges Tespiel angesetzt: Am Donnerstag, den 5. Oktober messen sich die Südstädter mit Bundesligist Bayer 04 Leverkusen. Anpfiff ist um 15 Uhr.

Gespielt wird dabei im Ulrich-Haberland-Stadion. Bereits im letzten Jahr absolvierte die Fortuna ein Freundschaftsspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Der Bundesligist gewann damals mit 1:0 durch ein Tor von Kai Havertz.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...igisten-fortuna-bei-bayer-04-leverkusen/

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Die letzte Reserve - Der SV Werder Bremen II im Gegnercheck

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Fotograf: Florian Fischer

Das erste Mal in der Geschichte spielt nur eine Reservemannschaft in der 3. Liga. Der SV Werder Bremen II schaffte letzte Saison knapp den Klassenerhalt und hat in dieser Saison mit elf Punkten aus den ersten sechs Spielen schon eine beachtliche Anzahl an Zählern gesammelt. Unter der Leitung von Trainer Florian Kohfeldt möchten die jungen Werderaner ihren Erfolgskurs fortsetzen und, trotz der hohen Fluktuation innerhalb der Mannschaft, auch im dritten Jahr hintereinander Drittklassig bleiben. Helfen soll dabei unter anderem Thore Jacobsen, der als einer der großen Hoffnungsträger der Norddeutschen gilt.

Aktuelle Lage

Das erste Mal in der Geschichte der 3. Liga spielt nur eine Reservemannschaft in der dritthöchsten deutschen Spielklasse: Der SV Werder Bremen II. Das Gründungsmitglied der eingleisigen 3. Liga ist mit einem Durchschnittsalter von nur 22 Jahren das jüngste Team in Liga Drei. Von Unerfahrenheit oder Nervosität ist bei den Bremern aber kaum etwas zu spüren. Mit elf Punkten aus sechs Spielen rangiert der SVWII momentan auf dem 7. Tabellenplatz. Dabei blieben die Bremer in den ersten vier Spielen der Saison unbesiegt. Die 1:4-Niederlage gegen den 1.FC Magdeburg am vergangenen Spieltag war die erste Partie ohne Punkte für die Reserve des Bundesligisten. Besonders auf dem heimischen Platz 11 agieren die Norddeutschen extrem souverän: Zwei Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche. Den ambitionierten Aufsteiger aus Unterhaching besiegte der SVWII souverän mit 3:0, der große Aufstiegskandidat aus Karlsruhe wurde mit 2:0 nach Hause geschickt. Die Bremer sind zusammen mit der Fortuna das einzige Team der Liga, was auf heimischem Platz noch ohne Gegentreffer ist.
Die Bremer sind dann besonders stark, wenn sie in Führung gehen. Erst einmal verloren die Norddeutschen nach einer Führung noch Punkte: Beim 1:1 gegen die Würzburger Kickers. Dabei zeigte sich auch die vielleicht größte Schwäche der Bremer in dieser Saison: Die späten Gegentreffer- Vier ihrer fünf Gegentore kassierten die Norddeutschen diese Saison in der Schlussviertelstunde.
Gegen die Fortuna möchten sich die Bremer weiter von den Abstiegsplätzen distanzieren und gleichzeitig den Anschluss an die oberen Tabellenplätze halten. Die Bilanz der beiden Mannschaften ist sehr ausgeglichen: Jeweils vier Siege stehen für die Norddeutschen und die Rheinländer zu Buche, einmal trennte man sich unentschieden. Am 21. Spieltag der vergangenen Saison gab es ein 1:1 auf Platz Nummer 11.

Fluktuation im Trainingsbetrieb

Seit ihrem Aufstieg in die 3. Liga im Jahre 2015 schaffen die Bremer es immer denkbar knapp die Klasse zu halten. Vergangene Saison sprangen die Norddeutschen erst durch einen Sieg gegen den VfR Aalen am letzten Spieltag auf die Nicht-Abstiegsplätze. Ein Punkt trennte die Bremer von der Regionalliga. Ein Jahr davor war es sogar nur die Anzahl der geschossenen Tore, die einen Abstieg der Norddeutschen verhinderte. Das ist allerdings nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Bremer mit einer unheimlich hohen Fluktuation innerhalb der Mannschaft klarkommen müssen. Reservemannschaften haben traditionell das Problem, dass innerhalb der Mannschaft eine große Personalrochade herrscht. Innenverteidiger und Leistungsträger Jesper Verlaat ist beispielsweise regelmäßig beim Training der Profis. Auch Mittelstürmer Johannes Eggestein trainiert momentan regelmäßig bei der ersten Mannschaft mit und durfte dieses Jahr bereits Bundesligaluft schnuppern. So kommt er in der 3. Liga bisher nur auf einen einzigen Einsatz für die Norddeutschen. Die Bremer haben mit sechs weiteren U-Nationalspielern außerdem eine hohe Anzahl an Akteuren, die regelmäßig an den jeweiligen Verband abgestellt werden müssen. Leistungsträger Levent Aycicek verließ den SV Werder außerdem kurz vor Ende der Transferperiode in Richtung Greuther Fürth und 2. Liga. Man merkt schnell: Ein geregelter Trainingsablauf gestaltet sich für das Trainerteam um Chefcoach Kohfeldt extrem schwierig.

Der Analyst

Trotzdem schafft Florian Kohfeldt es, eine funktionierende Mannschaft auf den Platz zu bringen. Seit seinem Amtsantritt als Cheftrainer der Reserve sammelten die Bremer im Schnitt 1.38 Punkte. Florian Kohfeldt spielte selbst lange in der zweiten Mannschaft von Werder. Insgesamt acht Jahre hütete er das Tor der Norddeutschen, kam dabei aber nur neun Mal in der Bremenliga zum Einsatz. Der 38-Jährige ist seit 2009 als Assistenztrainer im Verein tätig, vier Jahre später übernahm er seinen ersten Posten als Cheftrainer der U16. Danach war Kohfeldt lange Zeit Co-Trainer der Bundesligamannschaft unter Chefcoach Viktor Skripnik, zusammen mit Thorsten Frings. Kohfeldt war hinter den beiden emotionalen Werder-Ikonen der analytische Teil des Trainerteams. Bei Skripnik genoss er einen hohen Stand. Der Ukrainer sagte einst über seinen Assistenten: „Er ist unser Stratege. Er macht uns die letzte Tür zu“. Soll bedeuten: Was Kohfeldt sagt, das stimmt auch. Das sahen auch die Verantwortlichen im Verein so. Denn während Skripnik und Frings nach einer Negativserie gehen mussten, durfte Kohfeldt im Verein bleiben und nach dem 10. Spieltag der vergangenen Saison die Reserve der Norddeutschen übernehmen. Dabei zeigte auch Kohfeldt, dass er eine Mannschaft auch in einer schwierigen Phase leiten kann. Als die Bremer ab dem 26. Spieltag in acht Partien nur zwei Punkte holen, bleibt Kohfeldt seiner Linie treu. Für ihn sei der richtige Weg gewesen, „nah an der Mannschaft zu bleiben, weiter zu erklären – so wie es meine Überzeugung ist, meine Linie. Von der bin ich nicht abgewichen“.

Im Fokus: Thore Jacobsen

Vergangene Saison wurde am letzten Spieltag der Klassenerhalt eingetütet, dieses Jahr überzeugen die Bremer bislang und haben schon jetzt acht Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.
Einen großen Anteil daran hat Thore Jacobsen. Der 20-Jährige gelernte Linksverteidiger wird diese Saison hauptsächlich im linken offensiven Mittelfeld eingesetzt und dankt es seinem Trainer mit Leistung. Zwei Tore und zwei Vorlagen stehen für Jacobsen diese Saison bereits zu Buche. Bis auf die erste Partie gegen Unterhaching absolvierte er alle Spiele über die volle Distanz.
Der 20-Jährige U-Nationalspieler lernte das Fußballspielen ausgerechnet bei Werders Erzrivale Hamburger SV. Von 2012-2015 durchlief Jacobsen diverse Jugendmannschaften der Hamburger, ehe es ihn an die Weser zog. Dort durfte er bereits bei der ersten Mannschaft mittrainieren. Druck machen möchte sich Jacobsen selbst aber nicht: „Ich mache mir keinen Druck, denn ich habe noch so viele Jahre“. Eine besondere Einstellung für einen talentierten, jungen Fußballer.
Diese Geduld und Zurückhaltung hat aber keineswegs etwas mit mangelnden Ambitionen zu tun. Auch Thore Jacobsen möchte eines Tages Profi werden und in der Bundesliga auflaufen. Der 20-Jährige kann seine Situation aber sehr realistisch einschätzen: „Bei den Profis geht alles ein bisschen schneller, sie sind technisch noch etwas besser und insgesamt cleverer“.
Man merkt also sofort: Jacobsen ist bereit, noch zu lernen. Während der 20-Jährige sich als Spieler weiterentwickelt, versucht er auch sein angeeignetes Wissen weiterzugeben. Als Co-Trainer der U13 sammelt Jacobsen reichlich Erfahrung im Umgang mit jungen Menschen. Vielleicht tritt er ja eines Tages die Nachfolge seines jetzigen Trainers bei der U23 an.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-der-sv-werder-bremen-ii-im-gegnercheck/

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Gaffels Sonnenhopfen gehört zu den besten Jahrgangsbieren

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Eine besondere Frische mit intensivem Aroma und Geschmacksnoten: Das ist die neue Bierinnovation, der SonnenHopfen von Gaffel. Das Team von Sebastian Lenninghausen engagiert sich bereits seit vielen Jahren bei der Fortuna. Die Fortuna freut sich sehr die aktive Partnerschaft mit Gaffel fortzusetzen.

Sebastian Lenninghausen, Produktmanager Gaffel: "Gaffels Sonnenhopfen ist unsere jüngste Bierinnovation. Wie Gaffel Kölsch obergärig gebraut, erhält es durch den Einsatz von Citra-Hopfen eine dezente, fruchtige Note. Ein Bier zum Genießen wie derzeit das Spiel von Fortuna Köln."

Benjamin Bruns, Leiter Sponsoring & Vertrieb: "Gaffel ist einer der treuesten Partner der Fortuna und hat sich hier bereits engagiert, als Profifußball noch weit entfernt war. Das Herzblut, das Sebastian Lenninghausen und sein Team in die Fortuna reinstecken, ist bemerkenswert. Auch durch das Engagement von Gaffel hat die Fortuna es geschafft, sich im Profifußball zu etablieren. Wir freuen uns, die Partnerschaft weiter aktiv zu leben."

Jedes Jahr wird zu Frühjahrsbeginn Gaffels SonnenHopfen nach dem deutschen Reinheitsgebot mit frisch geernteten Citra-Hopfen eingebraut. Dadurch ist - wie beim jungen Wein Beaujolais Primeur - eine besondere Frische mit intensivem Aroma- und Geschmacksnoten garantiert.
Der Citra-Hopfen gehört zu den qualitativ hochwertigsten Hopfensorten, der dem Bier eine dezente Zitrusnote verleiht. Es ist naturtrüb, wird also nicht gefiltert und behält so die vielen wichtigen Nährstoffe aus dem Brauprozess.
Gaffels SonnenHopfen gehört zu den besten Jahrgangsbieren:"Eine Nase zum Niederknien", urteilte Pechter Eichhorn vom Genussmagazin Falstaff. Der Berliner Bierexperte vergab gleich 93 von 100 Punkten und damit die zweithöchste Punktzahl. Besonders beeindruckt war Eichhorn von den intensiven Aromen. "Im Mund fruchtig mit knackiger Spritzigkeit." In diesem Jahr wurde Gaffels SonnenHopfen von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für die hervorragende Qualität mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...n-gehoert-zu-den-besten-jahrgangsbieren/

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Greven Medien GmbH & Co. KG - Der Spezialist für Online-Marketing

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Als Kölner Traditionsunternehmen passt Greven Medien GmbH & Co. KG hervorragend zur Fortuna. Fortuna Köln freut sich über eine Partnerschaft, bei der Greven mit der Produktion des Partnerbuchs ein aktiver Teil der Fortuna-Familie ist.

Patrick Hünemohr, Geschäftsführer: "Als Kölner Traditionsunternehmen unterstützen wir gerne Vereine und Projekte in der Region. Die Partnerschaft mit der Fortuna Köln ist dabei für uns eine besondere Herzensangelegenheit".


Benjamin Bruns, Leiter Sponsoring & Vertrieb: "Greven ist der Spezialist für Online-Marketing im Rheinland. Es freut uns ungemein, mit diesem starken Partner auch die zweite Auflage unseres Partnerbuchs produziert zu haben. Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit."

Als Kölner Traditionsunternehmen sind wir seit 1828 erfolgreich am Markt tätig und betreuen inzwischen knapp 28.000 Kunden rund um lokales Marketing und die Herausforderungen der Digitalisierung.

Unser Produktportfolio deckt alle Bereiche der 360-Grad-Kommunikation ab und ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen sich professionell mit digitalen Marketingmaßnahmen aufzustellen. Mit unseren Produkten und Services erhalten sie die Chance, durch gezielt eingesetzte Maßnahmen des lokalen Marketings ihren Bekanntheitsgrad in der Region zu steigern, Kunden zu gewinnen und somit mehr Umsatz zu generieren.

Vor 189 Jahren erschien in Köln das erste Greven‘s Adressbuch. Seitdem schaffen wir mit unseren Angeboten und Leistungen, ob Print-Medien, online oder mobil, relevante Kontakte für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und passen sie stetig den neuesten technischen Anforderungen und individuellen Kundenwünschen an. Mit der wachsenden bundesweiten Vermarktung können wir Unternehmen bei den Herausforderungen der Digitalisierung, auch in Bezug auf die konsequente Kundenorientierung, noch intensiver unterstützen.

Das umfangreiche Service- und Produktportfolio von Greven Medien beinhaltet neben Website-Erstellung, Suchmaschinenmarketing und –optimierung, Social Media-Beratung, Werbemöglichkeiten in Branchenverzeichnissen und Telefonbüchern auch Angebote für Geomarketing oder Location-based Services. Seit 2013 sind wir offizieller Google AdWords™ Premium-KMU-Partner. Die Greven Medienwand, eine LED Werbetafel in Kölns bester Lage, und unser Ratgeber-Blog www.branchentrendscout.de machen das reichweitenstarke Leistungsangebot komplett.

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...kg-der-spezialist-fuer-online-marketing/

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Nein heißt Ne!n - Für den Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen und Missbrauch


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Nein heißt NE!N - Fortuna Köln ist stolz, mit Zartbitter e.V. einen Partner zu unterstützen, der sich gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen in Deutschland einsetzt. Neben der 1. Herrenmannschaft steht die Fortuna für Werte wie Familie und Miteinander. Deswegen ist es dem Verein eine Herzensangelegenheit, dieses Sozialprojekt zu unterstützen.

Ursula Enders, Leiterin Zartbitter e.V.: "Mit dem Engagement für den Schutz von Mädchen und Jungen vor sexuellen Missbrauch übernimmt Fortuna als Aushängeschild des Kölner Sports eine Vorbildfunktion."

Benjamin Bruns, Leiter Sponsoring & Vertrieb: "Fortuna Köln steht neben der 1. Herrenmannschaft für Werte wie Familie und Miteinander. Daher ist es uns eine Herzensangelegenheit den Zartbitter e.V. als unser Sozialprojekt zu unterstützen. Kindesmissbrauch hat viele Ausprägungen und findet auf verschiedenen Ebenen statt. Umso wichtiger ist es, Aufklärung zu betreiben und Präventationsmaßnahmen zu entwickeln. Dieses Engagement wollen wir in unserem Netzwerk verbreiten, um so unserem Sozialprojekt Unterstützung und weitere Partner im Kampf gegen Kindesmissbrauch zu bieten."

Zartbitter wurde vor 30 Jahren gegründet und ist eine der ältesten Beratungsstellen gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen in Deutschland. Betroffene Kinder, Jugendliche und ihre Familien bekommen von Zartbitter Unterstützung. Schulen, Kindertagesstätten, Vereine werden von Zartbitter beraten, wie sie Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen durch Erwachsene sowie gleichaltrigen Kindern und Jugendlichen schützen können. Nicht nur Kölnerinnen und Kölner kennen die Präventationsmaterialien und Präventationstheaterstücke von Zartbitter. Diese sind bundesweit bekannt - insbesondere durch ihre liebevolle und lebensfrohe Gestaltung. Mit viel Humor und der gebotenen Ernsthaftigkeit vermitteln sie Mädchen und Jungen wichtige Präventationsbotschaften - zum Beispiel "Dein Körper gehört dir!", "Hilfe holen ist kein Verrat" und "Jedes Mädchen, jeder Junge hat eine eigene Art NE!N zu sagen!". Fortuna unterstützt die Arbeit von Zartbitter und freut sich, wenn auch Fortuna-Partner anlässlich des 30. Geburtstages sich für die Arbeit zum Schutze von Kindern vor sexuellen Übergriffen durch Spenden statt Geschenke engagieren. Man kann zum Beispiel über eine Spende zur Aufführung der Präventationstheaterstücke "Sina und Tim" oder "Ganz schön blöd!" beitragen. Die Kita oder Grundschule kann man selber auswählen. Alle Spenden fließen zu 100% in die Arbeit mit Mädchen und Jungen.

https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...r-sexuellen-uebergriffen-und-missbrauch/

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FortunaTV - Die Fortuna vor dem Auswärtsspiel gegen Werder Bremen II

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Fotograf: Marc Technow

Am Freitag um 19 Uhr gastiert die Fortuna bei Werder Bremen II. Gegen die Werderaner wollen die Jungs von Trainer Uwe Koschinat in dieser Saison weiterhin unbesiegt bleiben. Die ansonsten gute Stimmung wird durch die Verletzung von Maurice Exslager getrübt.

Auf Platz Nummer 11 des Weserstadions erwartet die Fortuna ein schweres Spiel: Die Norddeutschen sind zusammen mit den Rheinhessen das einzige Team, welches zu Hause noch kein Gegentor hinnehmen musste. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt ist bestückt mit jungen, talentierten Spielern, die den Sprung in die Bundesliga schaffen möchten. Fortuna-Trainer Uwe Koschinat erwartet eine interessante Begegnung.



https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...m-auswaertsspiel-gegen-werder-bremen-ii/

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Bei Werder winkt erneut die Spitze

Fortuna tritt am Freitag in Bremen ohne Moritz Fritz an

Nach 13 Tagen Pause geht es für die bestens aus den Startlöchern gekommene Fortuna weiter in der Drittliga-Saison. Auf Platz 11 des Weserstadions muss der noch ungeschlagene Tabellendritte am Freitag (19 Uhr) in Bremen antreten. Das klingt unspektakulär, und ist es auch. „Aufgrund der Atmosphäre, ist es nicht so angenehm dort zu spielen“, sagt Uwe Koschinat, der sich mit dem Umstand tröstet, dass es sich zumindest um ein Flutlichtspiel handeln wird.

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Abwehrspieler Moritz Fritz wird von
Trainer Koschinat
beim Spiel in Bremen geschont.
Foto: Fortuna


Spektakulärer kommt da schon der Gegner daher. Die Reserve des Bundesligisten ist als Siebter nur drei Punkte schlechter als die Südstädter und vor allem zu Hause in 270 Minuten noch ohne Gegentor, 3:0 gegen Unterhaching, 2:0 gegen Karlsruhe und 0:0 gegen Wehen Wiesbaden. „Das wird für uns eine große taktische Herausforderung. Bremen hat einen klaren Spielstil mit einer Dreierkette, die in der Defensive zu einer Fünferkette mutiert. Sie haben ein enormes Selbstbewusstsein entwickelt. Es wird kein Ball planlos hinten rausgespielt“, sagt der Kölner Trainer, der aber das Licht seiner Elf nicht unter den Scheffel stellen will. „Wir fahren dahin, um zu punkten. Im Idealfall, um wieder Tabellenführer zu werden. Es gibt keinen Grund tief zu stapeln. Irgendwann wird die erste Niederlage kommen. Aber den Zeitpunkt wollen wir so weit wie möglich rausschieben“, so Koschinat.

Nachdem sich Maurice Exslager erneut einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Kniegelenk zugezogen hat, plant der Fußballehrer bis zur Winterpause nach Lage der Dinge keine Neuverpflichtung für die Offensive. „Du kannst jetzt nur noch vertragslose Spieler verpflichten. Die einen sind für uns viel zu teuer, bei den anderen fehlt der positive Leistungsnachweis und zu guter Letzt gibt es noch die Stürmer die wie Exe gerade erst aus einer langen Verletzung kommen und dir nicht vor Januar weiterhelfen. Insofern kann ich auch warten.“

Bone Uaferro, der beim 1:1 in Wiesbaden kurz vor dem Anpfiff wegen Rückenbeschwerden passen musste, kehrt gegen Bremen in die erste Elf zurück. Dessen Stellvertreter in der Innenverteidigung zählt hingegen nicht zum 18er-Kader. Moritz Fritz plagen Probleme im Adduktoren-Bereich. „Mit dem Spieler habe ich noch viel vor. Da er aber nicht bei hundert Prozent ist, soll er das verlängerte Wochenende lieber nutzen, wieder richtig fit zu werden.“ Zumal Cedric Mimbala nach der zweiwöchigen Suspendierung auch wieder zur Verfügung steht. „Er ist im Training brutal fokussiert.“ Bernard Kyere dürfte zumindest am Freitag aber noch den Vorzug im Abwehrzentrum bekommen. „Er hat seine Sache beide Male sehr gut gemacht.“

Quelle: http://www.rheinfussball.de/artikel/bei-werder-winkt-erneut-die-spitze/

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Nach Exslager-Schock: Fortuna Köln will sich mit Platz eins trösten

von Christian Krämer

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Köln -
Zumindest ein verhalten optimistisches Feedback gab es von Maurice Exslager (26) nach seinem abermaligen Kreuzbandriss im Comeback-Training (hier die Einzelheiten). „Er hat mir am Telefon gesagt, dass er sich nicht ohne Tor von Fortuna Köln verabschieden möchte“, berichtete Trainer Uwe Koschinat (45). Ein vorzeitiges Karriereende nach dem zweiten Knie-Totalschaden binnen sieben Monate scheint damit vom Tisch.

„Die Mannschaft war geschockt, auch weil Exe so beliebt ist“, sagte Koschinat. Doch der Trainer musste sein Team schnell wieder auf die Realität trimmen – und die ist deutlich angenehmer, als die Tragödie um Exslager. Denn die Fortuna kann am Freitagabend (19 Uhr) mit einem Sieg beim SV Werder Bremen II zumindest bis Samstag wieder die Tabellenführung übernehmen.
Mimbala zurück im Team

Bei Fortuna steht Innenverteidiger Cédric Mimbala (31) nach seiner zweiwöchigen Suspendierung vor einem Comeback. „Die Eingliederung war problemlos, er hat einen sehr guten Eindruck gemacht“, lobte Koschinat. Ob der Routinier seinen zweimal bärenstarken Vertreter Bernard Kyere (22) direkt aus der Startelf verdrängen wird, ließ Fortunas Trainer offen. „Das wird ein spannendes Duell zwischen den beiden. Viele Gründe etwas zu verändern, habe ich aber eigentlich nicht.“

– Quelle: https://www.express.de/28373962 ©2017

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2:1 bei Werder Bremen II - Brandenburger köpft Fortuna zur Tabellenführung

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Fotograf: Tom Hettinger

Auf einem verregneten Platz Nummer 11 besiegt die Fortuna Werder Bremen II mit 2:1. Die schwierigen Wetterbedingunen bereiten beiden Mannschaften starke Probleme. Keita-Ruel bringt die Gäste in Führung, ehe Manneh noch vor der Pause ausgleicht. In einer Halbeit, in der Bremen Vorteile hat, ist es dann Brandenburger, der nach einer Ecke den Sieg für die Fortuna besorgt.

Dabei mussten die Südstädter gleich zu Beginn einen Schock verdauen: Boné Uaferro musste bereits in der 5. Spielminute verletzungsbedingt ausgewechselt werden und wurde durch Cédric Mimbala ersetzt. Nur zehn Minuten später schlug die Fortuna dann zu: Robin Scheu eroberte den Ball von Volkmer und marschierte alleine auf Keeper Oelschlägel zu. Der Fortune scheiterte mit seinem Versuch noch am Pfosten, Keita-Ruel war für den Nachschuss aber zur Stelle und netzte zur Führung für die Gäste ein (17.). In der Folge zog sich die Fortuna etwas zurück. Die Gastgeber aus Bremen kontrollierten die Partie, ohne dabei gefährlich vor das Tor von Tim Boss zu kommen. Die Fortuna verteidigte souverän und versuchte immer wieder Nadelstiche zu setzen. Dabei hatte sepziell Scheu vielversprechende Ballgewinne, die aber nicht zu Chancen führten. In einer Phase, in der die Fortuna alles im Griff hatte, dann aber der Schock: Nach missglücktem Rückpass von Ernst war Manneh zur Stelle. Der Bremer umkurvte Boss und netzte zum überraschenden Ausgleich ein (32.). Das Tor gab den Gastgebern Rückenwind, denn in der Folge waren sie das deutlich aktivere Team. Jensen scheiterte aber zweimal denkbar knapp (35./43.). Markus Pazurek hatte zwei Minuten später die letzte Chance der ersten Halbzeit. Sein Fernschuss verfehlte das Werder-Tor aber deutlich (46.). Mit einem 1:1 ging es somit für beide Mannschaften in die Kabinen.

Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Pause. Die Fortuna hatte durch Scheu (47./52.) gleich die ersten guten Chancen der zweiten Halbzeit, seine Versuche gingen aber denkbar knapp am langen Pfosten vorbei. Auf der anderen Seite verfehlte Jensen mit einem langen Freistoß das Fortuna-Tor haarscharf, der an Freund und Feind vorbei rauschte (58.). In der Folge neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld, wobei Bremen mehr Spielanteile hatte. Die schwierigen Wetterbedingungen waren den Teams deutlich anzumerken. Weder die Gastgeber, noch die Fortuna schafften es, sich Chancen zu erspielen. Es wurde vermehrt auf lange Bälle zurückgegriffen, die oft beim Gegner landeten. Jensen hatte dann die bis dato beste Chance der Werderaner in Halbzeit zwei, Boss lenkte den Ball aber mit den Fingerspitzen um den Pfosten (71). Bremen war das aktivere Team, die Fortuna meldete sich zumeist nur bei Standards vor Werders Kasten, das aber mit Erfolg: Nach einer Kegel Ecke wurde ein Schuss von Pazurek zunächst auf der Linie geklärt. Die anschließende Ecke von Kegel köpfte Brandenburger dann zum umjubelten 2:1 ein (81.). Bremen ging mit aller Macht anschließend auf den erneuten Ausgleich. Nach einem Konter ging der eingewechselte Schmitt im Duell gegen den vorverwarnten Schmitt zu Boden, sodass der Unparteiishce auf Gelb-Rot entschied (83.). In Unterzahl musste die Fortuna aber nur noch eine Szene überstehen, als Boss sensationell aus kurzer Distanz einen Fallrückzieher von Manneh und einen Nachschuss von Jensen entschärfte (85.). Damit bleibt die Fortuna auch im siebten Spiel ungeschlagen und übernimmt, zumindest vorübergehend, die Tabellenspitze.

Für die Fortuna geht es am kommenden Samstag weiter, die Kölner empfangen um 14 Uhr den Halleschen FC im heimischen Südstadion. Werder Bremen II gastiert zeitgleich beim FC Hansa Rostock.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuelles/news/meldung/werder-ii-gegen-fortuna/

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Reserve des SV Werder verliert erstmals zu Hause
Brandenburger lässt Köln in Bremen jubeln

Fortuna Köln bleibt weiter obenauf. Am Freitagabend gewannen die Domstädter bei der Reserve des SV Werder Bremen mit 2:1. Die Kölner Führung durch Keita-Ruel egalisierte Manneh, die Bremer waren fortan die bessere Mannschaft und hätten die Partie beinahe gedreht. In einem ausgeglichenen zweiten Abschnitt bescherte Brandenburger seiner Mannschaft kurz vor Schluss schließlich den fünften Sieg im siebten Spiel.

Bremens Trainer Florian Kohfeldt brachte [Linked Image] gegenüber der 1:4-Niederlage beim 1. FC Magdeburg drei Neue: Pfitzner, Eggersglüß und Manneh begannen für Vollert, Kazior (beide Bank) sowie Aycicek, der kurz vor Transferschluss zur SpVgg Greuther Fürth gewechselt war.

Fortunas Coach Uwe Koschinat nahm im Vergleich zum 1:1 gegen Wehen Wiesbaden eine Änderung vor: Uaferro ersetzte Fritz (nicht im Kader) in der Innenverteidigung.

Uaferro muss früh runter

Die Partie begann mit einem Schock für die Domstädter: Uaferro verletzte sich im Zweikampf mit Touré und musste bereits nach fünf Minuten runter, für ihn kam Mimbala. Die Fortuna zeigte sich kurzzeitig irritiert, ein Versuch von Käuper strich nur knapp am Tor der Kölner vorbei (7.). Die Gäste kämpften sich jedoch in die Partie und gingen schließlich in Führung: Scheu scheiterte nach einem Fehler von Volkmer zunächst am Pfosten, Keita-Ruel stand jedoch goldrichtig und staubte zum 1:0 ab (18.).

Manneh nutzt Ernsts Patzer eiskalt

Im Anschluss zog sich Köln etwas zurück und überließ den Hausherren das Spiel. Nach etwas mehr als einer halben Stunde wurde die Passivität der Fortuna bestraft: Manneh traf nach missglücktem Rückpass von Ernst zum 1:1 (32.). Die Bundesliga-Reserve blieb am Drücker und hätte die Partie vor der Pause sogar noch komplett drehen können. Jensen jagte das Leder frei vor Boss jedoch kläglich über den Kasten (43.), kurz darauf zielte Manneh etwas zu hoch (44.). So blieb es zur Halbzeit beim 1:1.

Scheu verpasst zweimal knapp

Nach dem Seitenwechsel gestalteten die Gäste die Begegnung wieder offen und hätten früh in Durchgang zwei erneut in Führung gehen können, Scheu verzog zweimal knapp (47./52.). Im Anschluss zogen sich die Gäste erneut zurück und lauerten auf Fehler der Bremer. Die Hausherren hatten nun zwar mehr Spielanteile, ließen den Ball ansehnlich laufen, konnten das Tor von Kölns Keeper Boss jedoch nicht wirklich in Gefahr bringen. So dauerte es bis zur 71. Minute, ehe es im Strafraum wieder gefährlich wurde: Jensen tauchte nach Zuspiel von Rosin frei vor Boss auf, traf jedoch nur das Außennetz (71.).

Brandenburger trifft, Ernst fliegt

In der Schlussphase ging die Fortuna erneut in Führung: Nach einer Ecke von Kegel köpfte Brandenburger zum 2:1 für Köln ein (81.). Kurz darauf sah Ernst nach einem taktischen Foul die Ampelkarte, sodass die Gäste die letzten Minuten in Unterzahl bestreiten mussten (85.). Werder warf noch einmal alles nach vorne und hatte kurz vor Schluss die große Chance auf den Ausgleich, Boss rettete jedoch sowohl gegen Manneh, als auch gegen Jensen herausragend (87.).

Bremen II, das die erste Heimniederlage kassierte, gastiert am nächsten Wochenende samstags (14 Uhr) bei Hansa Rostock. Fortuna Köln, das weiterhin auf der Erfolgswelle schwimmt, hat zeitgleich den Halleschen FC zu Gast.

Quelle: https://www.kicker.de/news/fussball/...erder-bremen-ii-42_fortuna-koeln-23.html

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2:1 Sieg in Bremen - Fortuna Köln in Unterzahl zur Tabellenführung

von Christian Krämer

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Bremen -
Uwe Koschinat brüllte sich am Freitagabend in Bremen bis zur Heiserkeit. Immer wieder schrie der Trainer des SC Fortuna Köln Anweisungen quer über den weiten Weserstadion-Platz 11. Ob seine Spieler die Kommandos überhaupt noch wahrnehmen konnten, ist fraglich – letztlich wird es Koschinat aber auch egal sein. 2:1 (1:1) gewann sein Team, am Ende in Unterzahl spielend, beim SV Werder II und sicherte sich damit zumindest bis Samstagnachmittag die Drittliga-Tabellenführung.
Uaferro früh verletzt ausgewechselt
„Wir haben bestätigt, was wir die letzten Wochen gezeigt haben. Viel Kampf und etwas Glück, was wir uns auch verdient haben“, sagte Nico Brandenburger, der mit einem späten Kopfballtreffer die drei Punkte sicherte. „Und zu Platz eins sagt natürlich keiner nein. Morgen werden wir uns die anderen Spiele vom Sofa aus ansehen.“

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Dabei begann die Partie mit einem Schock. Markus Pazurek vertändelte nach knapp 90 Sekunden einen Ball in der eigenen Hälfte und zwang Boné Uaferro zu einer riskanten Rettungstat. Dabei knallte Kölns Abwehrchef mit einem Gegenspieler zusammen und verdrehte sich das Knie – böse Erinnerungen an Maurice Exslagers Kreuzbandriss vom Wochenbeginn wurden wach.
Keita-Ruel trifft zur Führung
Anfangs bereitete die Umstellung – Cédric Mimbala kam ins Spiel – keine Probleme, auch weil Fortunas Pressing und blitzschnelles Umschalten gut funktionierte. Diese Kombination führte in der 17. Minute zum 1:0. Robin Scheu erkämpfte einen Ball in Bremens Hälfte, traf den Pfosten – Daniel Keita-Ruel staubte ab. Nach der Führung verfiel Kölns Defensive allerdings zeitweise ins Chaos. Rechtsverteidiger Dominik Ernst passte Ousman Manneh den Ball völlig unbedrängt in den Fuß, Bremens Stürmer vollendete überlegt (32.). In der 43. Minute spielte Cédric Mimbala alleine auf Abseits, Leon Jensen brachte den Ball aber aus vier Metern nicht im Tor von Tim Boss unter.

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In Halbzeit zwei blieb Bremen das stärkere Team, kam aber lange zu keinen klaren Möglichkeiten. Auf der anderen Seite bewies Fortuna die enorme Stärke nach Standartsituationen. Brandenburger traf in der 81. Minute nach einer Ecke zum etwas schmeichelhaften 2:1. Zwar musste die Koschinat-Elf wegen einer Gelb-Roten Karte vom unglücklichen Ernst (84.) noch einmal zittern, doch mit einem großen Schuss Routine und einem herausragenden Keeper Boss retteten die Kölner die drei Punkte über die Zeit.
SC Fortuna Köln: Boss – Ernst, Uaferro (5. Mimbala), Kyere, Pazurek – Brandenburger, Kegel – Scheu (77. Bender), Dahmani, Farrona Pulido (75. Kurt) – Keita-Ruel. Tore: 0:1 Keita-Ruel (17.), 1:1 Manneh (32.), 1:2 Brandenburger (81.). Gelb-Rot: Ernst (84.).

– Quelle: https://www.ksta.de/28381796 ©2017

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Spätes 2:1 in Bremen - Brandenburger köpft Fortuna Köln auf Platz eins

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Bremen -
Bis über beide Ohren strahlt Nico Brandenburger, als er von Fortuna Kölns neuerlichen Heldentaten berichtet. 2:1 (1:1) gewinnt der Südstadt-Klub beim SV Werder Bremen II und übernimmt mindestens bis Samstag die Tabellenführung.
„Das waren unsere Tugenden der letzten Wochen. Viel Kampf und etwas Glück, das wir uns erarbeitet haben“, sagt Brandenburger, der mit seinem späten Tor die drei Punkte sichert.

Bis dahin ist es aber ein Drittliga-Fight erster Güte – begünstigt durch viele Defensiv-Patzer. Nach 17 Minuten klaut Robin Scheu der Werder-Hintermannschaft den Ball und trifft den Pfosten – Daniel Keita-Ruel steht goldrichtig und staubt ab.
Dann ein Mega-Bock in Kölns Abwehr: Rechtsverteidiger Dominik Ernst passt den Ball unbedrängt zu Ousman Manneh, der den Patzer zum Ausgleich nutzt (32.).
Uaferro am Knie verletzt
In Halbzeit zwei ist es Keeper Tim Boss, der in allen Szenen kühlen Kopf behält – so wie Brandenburger bei der Ecke in Minute 81: „Platz eins nehmen wir natürlich gerne mit.“ Allerdings ist der teuer erkauft: Boné Uaferro verletzt sich früh möglicherweise schwer am Knie (4.), Dominik Ernst fliegt spät mit Gelb-Rot vom Platz (84.).

(ckr)

– Quelle: https://www.express.de/28381816 ©2017

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Fortuna erobert Tabellenführung

Ein spätes Kopfballtor von Nico Brandenburger und starke Paraden von Tim Boss sichern den 1:2-Erfolg in Bremen.

Auf einem verregneten Platz Nummer 11 mussten die Südstädter bereits nach fünf Minuten einen Schock verdauen, als Boné Uaferro verletzungsbedingt durch Cédric Mimbala ersetzt wurde. Die Mannschaft ließ sich davon aber nicht beirren und ging zwölf Minuten später in Führung. Daniel Keita-Ruel traf im Nachschuss nachdem zuvor Robin Scheu im Anschluss an einen Alleingang am Pfosten gescheitert war.

In der Folge hatten jedoch [Linked Image] die Gastgeber mehr vom Spiel, wurden dabei aber zunächst nicht zwingend genug. Erst ein individueller Fehler brachte Bremen II den Ausgleich: Nach einem missglücktem Rückpass von Dominik Ernst war Manneh zur Stelle, der Fortuna-Keeper Tim Boss umkurven und zum 1:1 einschießen konnte (31.). In der Folge hatte die Zweitvertretung gute Chancen durch Jensen, um das Spiel noch vor der Pause zu drehen.

Nach dem Wiederanpfiff hatte jedoch zunächst die Fortuna gute Gelegenheiten, um erneut in Front zu gehen. Robin Scheu war es, der mit zwei Versuchen nur knapp das Bremer Gehäuse verfehlte. Auf der anderen Seite ging ein langer Freistoß von Jensen haarscharf am Kasten der Südstädter vorbei.

Mit zunehmender Spieldauer machten die schwierigen Wetterbedingungen beiden Mannschaften das leben schwer. Keinem der beiden Teams gelang es mehr sich Chancen herauszuspielen, vermehrt wurde auf lange Bälle zurückgegriffen. Die bis dato beste Möglichkeit des zweiten Durchgangs hatte einmal mehr Bremens Jensen, als Tim Boss seinen Schussversuch grade noch mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenken konnte.

Bremen bestimmte die Partie, doch den entscheidenden Treffer erzielte schließlich die Fortuna nach einer Standardsituation. Ein Schuss von Markus Pazurek wurde zunächst auf der Linie geklärt. Doch die anschließende Ecke von Maik Kegel köpfte Nico Brandenburger dann zum 2:1 ein (81.).

Kurz darauf sah Dominik Ernst die Gelb-Rote Karte, sodass die Fortunas ihren knappen Vorsprung in Unterzahl verteidigen und eine brenzlige Situation überstehen musste. Tim Boss avnacierte zum Matchwinner, als er aus kurzer Distanz einen Fallrückzieher und den anschließenden Nachschuss entschärfen, den Sieg somit festhalten konnte.

„Wir haben heute das erste Mal gezeigt, dass wir in der Lage sind in dieser 3. liga ein Spiel zu gewinnen ohne unsere optimale Leistung abzurufen. Ich glaube das muss man schon so ehrlich zugeben, dass wir heute in der zweiten Halbzeit schmeichelhaft in Führung gegangen sind und mit Sicherheit auch sehr viel Glück und einen überragenden Torwart brauchten, um das Spiel über die Runden zu bringen“ freute sich Fortuna-Trainer Uwe Koschinat natürlich trotzdem über die Punkte und sah in Schlussmann Tim Boss den Matchwinner.

Quelle: http://www.rheinfussball.de/artikel/fortuna-erobert-tabellenfuehrung/

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FortunaTV - Brandenburger, Keita-Ruel und Koschinat zum Sieg in Bremen

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Die Fortuna bleibt auch am 7. Spieltag ungeschlagen und gewinnt mit 2:1 bei Werder Bremen II. In einer regnerischen und umkämpften Partie besorgte Brandenburger spät den Siegtreffer.

Es war das erste Tor des Neuzugangs im Trikot der Fortuna. Zuvor brachte Keita-Ruel mit seinem dritten Saisontor die Südstädter in Front, ehe Manneh ausglich. Mit dem Sieg brachte die Fortuna Werder die erste Heimpleite bei und übernachtet auf Platz 1 in der 3. Liga.



https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...a-ruel-und-koschinat-zum-sieg-in-bremen/

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Montag MRT-Untersuchung - Wie schwer ist Fortunas Abwehrchef Uaferro verletzt?

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Köln -
Auf Krücken humpelte Boné Uaferro im Regen zum Bus. Fortunas Abwehrboss hatte beim 2:1-Erfolg bei Werder Bremen II (hier der Spielbericht) bereits nach drei Minuten einen Schlag auf das Knie bekommen und musste raus.
Eine MRT-Untersuchung am Montag wird zeigen, wie schwer die Verletzung des Innenverteidigers ist. „Wir müssen abwarten, hoffen aber, dass es nicht so schlimm ist“, sagt Präsident Hanns-Jörg Westendorf.

Ansonsten war es für die Südstädter ein erfolgreicher Freitagabend. Zwar hatten die Gäste eine gehörige Portion Glück, nahmen aber wegen ihrer Effektivität den Dreier durch die Tore von Daniel Keita-Ruel und Nico Brandenburger mit.
Koschinat: Schmeichelhafte Führung
„Wir sind nach der Pause schmeichelhaft in Führung gegangen“, gab Trainer Uwe Koschinat zu. „Am Ende zählt aber, dass wir mit einer Standardsituation eiskalt zugeschlagen haben. Mit acht Punkten aus vier Auswärtsspielen haben wir eine beeindruckende Bilanz.“

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Auch imposant: Bereits neun verschiedene Spieler konnten sich bisher in Fortunas Torschützenliste eintragen. Dabei ist Keita-Ruel mit drei Toren in der Fremde der beste Knipser.
(fne)

– Quelle: https://www.express.de/28384312 ©2017

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Fans initieren Aktion - Fortuna Köln lockt mit Stehplatz-Rabatt

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Köln -
Sportlich läuft es in dieser Saison bei Fortuna Köln bestens. 17 Punkte aus sieben Spielen macht Platz drei in der Dritten Liga (hier der Spielbericht zum 2:1 in Bremen). Zuhause sind die Südstädter sogar einer absolute Macht: Neun Punkte und 8:0 Tore gab es in den drei Heimspielen.
Nur die Zuschauerzahl bereitet den Verantwortlichen ein wenig Kummer. Trotz des Aufwärtstrends kommen zu wenig Fans zu den Rot-Weißen.

Das soll sich am kommenden Samstag gegen den Halleschen FC ändern. Die Mitglieder von sieben Fanklubs – SC Mülltonn 1998, Fortuna Eagles 1986, Schäng Gäng, Plääte Köpp Kölle, Kommando 11. Juni, Fortunanasen, The Hangovers – haben sich eine besondere Aktion einfallen lassen, um mehr Stimmung und Menschen ins das ehrwürdige Südstadion zu bekommen. Nach dem Motto: „Zehner für nen Steher! Alle ins Südstadion“ kostet eine Stehplatzkarte nur zehn anstatt normal 14 Euro.
„Wir sind der Meinung, dass die Stehplatzpreise zu hoch sind. Das haben wir schon mehrfach auf der Mitgliederversammlung angesprochen“, erzählt Joachim Graf vom Fanklub SC Mülltonn. „Jetzt haben wir mit der Geschäftsführung der Fortuna diese Kampagne ins Leben gerufen, um mehr Menschen für die Fortuna zu begeistern. Denn eine Stadt wie Köln kann auch zwei gute Fußballvereine vertragen.“

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Das Ziel der Fans: Die Gerade mit 2500 Besuchern komplett zu füllen. „Wir sind ein harter Kern von knapp 1000 Leuten. Da ist also noch eine Menge Platz“, betont Elias Riegert-Wirtz von den Fortunanasen. „Um die Hütte voll zu bekommen, gehen wir in Kneipen, haben an der Universität einen LKW aufgebaut, um auf das Event aufmerksam zu machen.“
Auch bei Fortuna kommt der Versuch gut an: „Klar müssen wir auch auf wirtschaftliche Bedingungen achten. Ich finde die Idee originell und sie ist ein Versuch wert, um Menschen für die Fortuna zu begeistern“, sagt Präsident Hanns-Jörg Westendorf.
50 Prozent der Mehreinnahmen fließen in Fan-Kassen
Übrigens: Im letzten Jahr gegen Halle standen 587 Fans auf der Geraden. Das war eine Einnahme von 8218 Euro. Schaffen die treuen Anhänger es nicht, den Gegenwert von 822 Besuchern, springt ein Sponsor ein, der der Fortuna die Differenz bezahlt. Auf der anderen Seite werden 50 Prozent der Mehreinnahmen in die Fan-Kasse fließen, um weitere Aktionen zu unterstützen.
Jugendliche bis 13 Jahre haben wie immer freien Eintritt. Mehr Infos unter: www.facebook.com/stehplatzmitte und www.fortuna-koeln.de/tickets/vorverkaufsstellen/

– Quelle: https://www.express.de/28386258 ©2017

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Fans überzeugen Klub von günstigeren Ticket-Preisen

von Christian Krämer

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Köln -
Schimpftiraden gegen Verein und Verband, Pyro-Einsatz in den Blöcken, Stadionverbote: Die Verhältnisse zwischen Ultras und organisierten Fans auf der einen und vielen Klubs auf der anderen Seite sind dieser Tage oftmals angespannt. Dass es allerdings auch mit Kooperation funktionieren und dabei auch noch ein für alle Seiten möglicherweise gewinnbringendes Ergebnis herauskommen kann, beweisen der SC Fortuna Köln und seine Anhänger.
Sieben Fanklubs starten Initiative
Auf Initiative von sieben Fanklubs, „SC Mülltonn 1998“, „Fortuna Eagles 1986“, „Schäng Gäng“, „Plääte Köpp Kölle“, „Kommando 11. Juni“, „Fortunanasen“ und „The Hangovers“, kosten für das anstehende Heimspiel gegen den Halleschen FC (Samstag, 14 Uhr) alle Tickets für den Bereich Stehplatz Mitte nur zehn anstatt den normalen 14 Euro. „Zehner für ‘nen Steher! Alle ins Südstadion“ lautet das Motto der Aktion.
Die hohen Preise nach dem Drittliga-Aufstieg waren den Fortuna-Fans schon länger ein Dorn im Auge. Immer wieder wurden Banner mit Sprüchen wie „Fußball muss bezahlbar bleiben“ im Block gehisst. „Das haben wir schon mehrfach auf Mitgliederversammlungen angesprochen“, berichtet Joachim Graf vom „SC Mülltonn“. Nach langfristigen und manchmal auf frustrierenden Debatten mit Fortunas Vereinsführung konnte vor der neuen Saison eine Einigung getroffen werden: Das Heimspiel gegen Halle soll ein Testlauf mit den niedrigeren Eintrittspreisen sein – verbunden mit der Hoffnung auf signifikant mehr Zuschauer im Südstadion.

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„Vereinbart haben wir das schon vor einiger Zeit. Es war also gar nicht absehbar, dass wir sportlich so gut dastehen. Das ist natürlich eine wunderbare Situation“, sagt Fortuna-Präsident Hanns-Jörg Westendorf. Die Vorarbeit der Mannschaft ist tatsächlich absolut perfekt: Die Kölner gewannen die bisherigen drei Heimspiele bei einem Torverhältnis von 8:0.
Sponsor sichert Aktion ab
Einen Blankoscheck vom Verein für die Fanklubs gibt es bei der Aktion dennoch nicht. „Wir müssen auf die wirtschaftlichen Bedingungen achten“, stellt Westendorf klar. „Zehner für ‘nen Steher“ wird ein einmaliger Versuch bleiben, wenn die Zuschauerzahl im Bereich Stehplatz Mitte nicht deutlich steigt. Als Vergleichswert gelten die 587 Besucher im Bereich rund um die Anzeigetafel aus dem Halle-Heimspiel der Vorsaison. Rund 800 Fans müssen kommen, um trotz niedrigeren Preisen die gleichen Einnahmen zu generieren. „Die Bedingung war, dass ein Sponsor einspringt, wenn es nicht klappt“, sagt Graf. Aber an dieses Szenario wollen die Organisatoren, die sämtliche Marketing-Aktionen in Eigenregie durchführen, nicht denken: „Dann hätten wir etwas gründlich falsch gemacht.“
Die Fanklubs träumen von deutlich mehr: 2500 Zuschauer fasst der Bereich Standort Mitte. 50 Prozent von möglichen Mehreinnahmen sollen in künftige Fan-Aktionen fließen. Geworben wird mit dem Retro-Charme des eigentlich ungeliebten Südstadions. Auf den Flyern heißt es: „Altbau Nähe Volksgarten sucht Mitbewohner/innen.“
Kinder bis 13 Jahre umsonst
Die vergünstigten Stehplatzkarten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse im Südstadion. Kinder bis 13 Jahre kommen seit Saisonbeginn gratis in den Bereich Stehplatz Mitte. Weitere Informationen unter www.fortuna-koeln.de/tickets/vorverkaufssellen und www.facebook.com/stehplatzmitte

– Quelle: https://www.ksta.de/28386476 ©2017

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Uaferro droht nach Kreuzbandriss das Saisonaus

von Lars Richter

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Köln -
Der SC Fortuna Köln hat einen weiteren personellen Rückschlag hinnehmen müssen. Innenverteidiger Boné Uaferro zog sich in der Drittliga-Partie beim SV Werder Bremen II am Freitagabend (2:1) einen Kreuz – und Innenbandriss zu. Dies ergab die MRT-Untersuchung am Montag. Der 25-jährige Abwehrspieler wird dem Team von Trainer Uwe Koschinat damit wohl für den Rest der Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. In der vergangenen Woche hatte sich bereits Offensivspieler Maurice Exslager im Training einen Kreuzbandriss zugezogen – nur 206 Tage, nachdem er sich von der gleichen Verletzung zurückgekämpft hatte. Zudem fehlt den Fußballern aus der Südstadt in Kristoffer Andersen bis mindestens Mitte November ein weiterer Leistungsträger mit einer schweren Knieverletzung. „Die Nachricht ist natürlich sehr bitter, da Boné in vielen Bereichen für uns ein Ausnahmespieler ist. Das zeigt ja auch die Tatsache, dass er eigentlich immer gesetzt ist, wenn er fit ist“, erklärte Koschinat.
Sportlich ist die Saison für das im Sommer stark veränderte Team bislang nahezu perfekt verlaufen: Mit 17 Punkten liegt die Fortuna nach sieben Partien hinter dem SC Paderborn und dem 1. FC Magdeburg auf dem dritten Platz. Am Samstag geht es mit dem Heimspiel gegen den Halleschen FC weiter (14 Uhr, Südstadion).

– Quelle: https://www.ksta.de/28392534 ©2017

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Nächster Schock für die Fortuna – Kreuzbandriss bei Uaferro

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Nur eine Woche nach dem Kreuzbandriss von Exslager muss die Fortuna die nächste Hiobsbotschaft verdauen: Boné Uaferro hat sich gegen Werder Bremens U23 ebenfalls eine schwere Knieverletzung zugezogen.

„Mannschaftsarzt Christoph Bruhns hat heute Vormittag im Eduardus Krankenhaus nach MRT-Aufnahmen einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie einen Riss des Innenbandes im rechten Kniegelenk bei Boné diagnostiziert“, äußert sich Christian Osebold, Leiter der med. Abteilung, zur Verletzung von Uaferro. „Die Verletzung muss operativ versorgt werden. Wir werden in Absprache mit Boné und Christoph Bruhns nun zeitnah einen Termin für den Eingriff festlegen“, beschreibt Osebold das weitere Vorgehen.
Uaferro hatte am Freitag im Zweikampf einen schweren Schlag auf das Kniegelenk bekommen und musste direkt ausgewechselt werden.

Damit muss die Fortuna mit Exslager und Uaferro zwei langfristige Ausfälle aufgrund von Kreuzbandrissen verkraften. Kristoffer Andersen, der ebenfalls an einem Kreuzbandriss laboriert, wird derweil frühestens im November wieder mit der Mannschaft trainieren können.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...r-die-fortuna-kreuzbandriss-bei-uaferro/

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Fortuna macht Schule - Brandenburger, Kessel und Röcker bei der KGS Schlossstraße

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Fotograf: Philipp Arnolds

Die Schülerinnen und Schüler der KGS Schlossstraße durften sich bei der heutigen AOK-Schulaktion auf die Fortuna-Profis Nico Brandenburger, Michael Kessel und Cimo Röcker freuen. Neben einem Trainingsspiel und vielen lustigen Übungen stand auch eine Frage-und Autogrammrunde auf dem Programm.

Der Montag-Morgen startete mit lachenden Gesichtern an der KGS Schlossstraße: Die Fortuna-Profis Nico Brandenburger, Michael Kessel, Cimo Röcker und Maskottchen Fred statteten den Schülern einen Besuch ab. Nach einem kurzen Kennenlernen ging es für die Kids mitsamt der drei Profis auf den Platz. Neben Lattenschießen und Zweikampfübungen trainierten die Schüler auch ihre Schusstechnik. Dabei konnten sich besonders die vielen Torhüter mit tollen Paraden auszeichnen.

Im Anschluss an die Trainingseinheit ging es für alle Schüler der KGS Schlossstraße in die Turnhalle zu einer gemeinsamen Fragerunde. Hier hatten die Kids die Möglichkeit, den Fortuna-Profis einige persönliche Fragen zu stellen und damit das Leben eines Profifußballers besser kennenzulernen. Nach der Autogrammstunde im Anschluss ging es für die Schüler mit vielen, neuen Eindrücken zurück in die Klassenzimmer. Ein rundum gelungener Tag für Groß und Klein!

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Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-und-roecker-bei-der-kgs-schlossstrasse/

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Fortuna Köln empfängt Halleschen FC – Fanhinweise zum Spieltag

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Fotograf: Tom Hettinger

Am Samstag geht die Aktion „Steher für’n Zehner“ in die finale Phase – Dann können Kölner für 10 Euro auf Stehplatz Mitte. Die Fortuna rechnet daher für den Samstag mit einem erhöhten Andrang in den Heimbereichen. Es wird empfohlen frühzeitig anzureisen und sich speziell für die Heimbereiche Tickets im Vorverkauf zu sichern.

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten kann es bei großem Anlauf auf die Tageskasse zu erheblichen Wartezeiten kommen. Um diese zu vermeiden, wird empfohlen, den Vorverkauf zu nutzen und frühzeitig anzureisen. Die Vorverkaufsstellen der Fortuna findet ihr hier. Zudem können bis zwei Stunden vor Spielbeginn Tickets für die Heimbereiche Online bei Köln.Ticket mittels Print@home erworben werden. Karten für das Spiel können online hier gekauft werden.
Wer bereits mit einem Ticket zum Südstadion kommt, kann an der Tageskasse vorbei direkt durch die Einlasskontrollen ins Südstadion. Bereits um 12:30 Uhr öffnet das Südstadion am Samstag gegen den Halleschen FC seine Tore.

Besucher, die in den Bereich Stehplatz Mitte zu den Fortuna Fans wollen, können sich für den Bereich an der Tageskasse an Tor 2 und an Tor 3 Karten kaufen. An beiden Tageskassen läuft für den Bereich Stehplatz Mitte die Aktion „Steher für’n Zehner“. Besucher, die von der Haltestelle Pohligstraße aus kommen, können somit an Tor 3 schon Karten für Stehplatz Mitte kaufen und dann an Tor 2 mit reduzierter Wartezeit ins Südstadion.
An Tor 3 sind wie gewohnt ebenfalls Karten für die Sitzplatztribüne erhältlich.
Gästefans kommen über Tor 1 in den Bereich Stehplatz Gast. Die Tageskasse an Tor 1 wird für Gästefans ab 12:30 Uhr ebenfalls geöffnet sein.

Rücksäcke und Taschen dürfen nicht mit ins Stadion und sollten vorsorglich zu Hause gelassen werden.

Der Parkplatz P2 ist am Samstag gesperrt, da hier bereits das Zelt für das Oktoberfest aufgebaut wird. Alle Besucher, die mit Auto anreisen, werden daher auf den naheliegenden Großmarkt verwiesen. Es wird empfohlen, über den öffentlichen Nahverkehr zum Südstadion zu kommen.

Die Cateringkapazitäten werden im Bereich Stehplatz Mitte erhöht. Auch am Vereinsheim wird für die Fortuna-Fans erneut ein zusätzlicher Ausschankwagen von Fortuna-Partner Gaffel für das Spiel gegen Halle bereitgestellt.

Quelle: https://www.fortuna-koeln.de/aktuel...-halleschen-fc-fanhinweise-zum-spieltag/

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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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