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Bundesliga Großer Einsatz mit kleinem AufgebotGleich elf Spieler aus dem Team von Cheftrainer Hannes Wolf befinden sich zurzeit im Einsatz für eine Nationalmannschaft – dennoch ruht beim VfB in dieser Woche der Ball nicht. Mit einer 60-minütigen Einheit auf dem Platz sind die Jungs aus Cannstatt, von denen jeder am Tag zuvor ein individuelles Laufprogramm absolviert hat, am Mittwochabend in die gemeinsame Trainingswoche gestartet. Mit dabei war auch der vergangene Woche verpflichtete Santiago Ascacibar. Der erst kurz vor Trainingsbeginn zum VfB gewechselte Torhüter Alexander Meyer fehlte dagegen noch. Seine neue Teamkollegen nahmen sich indes nach der Einheit am Mittwoch noch Zeit, um den zahlreichen Fans Autogramme zu geben und sich mit ihnen fotografieren zu lassen. Am Donnerstag testet der VfB dann gegen den FC Ingolstadt. Die Partie findet aus organisatorischen Gründen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die VfB Fans können ihre Mannschaft schließlich am Sonntag in Großaspach begutachten: Denn dann tritt das Team von Hannes Wolf um 15 Uhr beim heimischen Drittligisten an. Quelle: vfb.de
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Vom Testspiel bis zum Europacup-DuellWenn der VfB am Sonntag (15 Uhr) bei der SG Sonnenhof Großaspach antritt, kehrt der Verein mit dem Brustring an einen Ort zurück, an dem er schon verschiedene Facetten des Fußballs erlebt hat. Die erste davon ereignete sich vor ziemlich genau sechs Jahren. Es war der 16. August 2011, als in der neu gebauten comtech Arena, die seit Juli 2014 nun mechatronik Arena heißt, der erste Anpfiff ertönte. Die beiden Kontrahenten: SG Sonnenhof Großaspach, damals noch Regionalligist, und Bundesligist VfB Stuttgart. Der Ausgang des Eröffnungsspiels, das vor 6.800 Zuschauern stattfand: Durch die Tore von Timo Gebhart, Cristian Molinaro und Cacau gewann der VfB mit 3:1. Einen völlig anderen Spielverlauf gab es beim zweiten VfB Auftritt im Fautenhau: In der Vorbereitung auf die Saison 2012/2013 lag der VfB am 4. August 2012 gegen Betis Sevilla bereits 0:2 zurück, glich dann aber noch durch zwei verwandelte Foulelfmeter von Vedad Ibisevic zum 2:2 aus. Neben Testspielen bestritten die Jungs aus Cannstatt aber auch so manches Pflichtspiel in der heutigen mechatronik Arena. So wich der VfB am 8. August 2013 beim Rückspiel in der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League nach Großaspach aus, weil die Mercedes-Benz Arena durch ein Konzert von Robbie Williams belegt war. Geschadet hat das wenig – der VfB, der im Hinspiel 1:1 gespielt hatte, zog durch ein 0:0 in die nächste Runde ein. Simon Terodde und Boris Tashchy treffen beim letzten Testspiel zum 2:1-Sieg Der VfB II bestritt in der Spielzeit 2014/2015 sogar eine ganze Saison lang seine Heimspiele im Fautenhau, weil das GAZi-Stadion damals saniert wurde. Das Team von Trainer Jürgen Kramny sicherte sich als 13. souverän den Klassenerhalt in der 3. Liga – vor allem auch, weil es weit mehr als die Hälfte seiner 47 Punkte in den Heimspielen holte. Den bislang letzten Auftritt hatte der VfB in der mechatronik Arena am 3. Juli 2016. Vor 5.200 Zuschauern erzielten Simon Terodde und Boris Tashchy die Treffer zum 2:1-Testspielsieg gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Neben so manchem VfB Spieler hat jedoch vor allem auch Cheftrainer Hannes Wolf gute Erinnerungen an das Stadion. Denn am 14. Juni 2015 gewann er dort als Trainer der U17 von Borussia Dortmund das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft – mit 4:0 gegen den VfB. Quelle: vfb.de
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DFB-Pokal Pokal-Duell terminiertDer DFB hat an diesem Donnerstag die exakten Anstoßzeiten der zweiten Runde im DFB-Pokal bekanntgegeben. Die Elf von Hannes Wolf muss demnach am Mittwoch, 25. Oktober, von 18:30 Uhr beim 1. FC Kaiserslautern antreten. In der ersten Runde hatte sich der VfB gegen den Regionalligisten FC Energie Cottbus nach Elfmeterschießen mit 6:5 durchgesetzt. Die Pfälzer schlugen den schleswig-holsteinischen Oberligisten SV Eichede mit 4:0. Quelle: vfb.de
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Testspiele VfB unterliegt dem FC IngolstadtDer VfB hat das erste von zwei Testspielen in der Länderspielpause gegen den FC Ingolstadt mit 0:1 verloren. Für den Zweitligisten erzielte Romain Brégerie in der 61. Minute mit einem platzierten Schuss aus 20 Metern ins rechte Eck das einzige Tor des Tages. Bitterer als das Ergebnis jedoch: Matthias Zimmermann zog sich bei einem Zweikampf eine Knieverletzung zu. Die genaue Diagnose steht noch aus. "Wir brauchen jedes Training, jeden Moment, um zusammenzuwachsen – deshalb ist so ein Testspiel top. Und wenn alle gesund aus dem Spiel herausgekommen wären, wäre es heute ein intensiver, sehr guter Test gewesen", sagte VfB Cheftrainer Hannes Wolf, "angesichts der Verletzung kann ich das jetzt aber nicht so empfinden." Alexander Meyer ist die Nummer zwei im Tor Im VfB Tor gab Alexander Meyer, der in der Halbzeitpause für Jens Grahl eingewechselt wurde, sein Debüt im Trikot mit dem Brustring. Der 26-Jährige wird künftig die Nummer zwei im Tor hinter Ron-Robert Zieler sein, wie Hannes Wolf im Anschluss an das Testspiel bekanntgab. Ron-Robert Zieler wurde in der Partie gegen Ingolstadt indes geschont. Er hatte sich im vergangenen Training das Handgelenk leicht gestaucht. Zudem lief auch Neuzugang Santiago Ascacibar diesmal noch nicht auf. "Er hat im Training eine Stauchung des Ellenbogens erlitten", sagte Hannes Wolf, "aber er wird wahrscheinlich am Sonntag spielen können." Dann bestreitet der VfB sein nächstes Testspiel – um 15 Uhr beim Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach. So spielte der VfB: Jens Grahl (45`Alexander Meyer) – Stefan Peric (61`Eric Hottmann), Holger Badstuber (70`David Grözinger), Ailton – Manuel Kober, Dzenis Burnic, Christian Gentner (C), Dennis Aogo (70`Jose-Enrique Rios Alonso) – Nicolas Sessa (45`Joel Sonora), Matthias Zimmermann (31` Benjamin Hadzic) – Simon Terodde (66`Caniggia Elva). Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der VfB verpflichtet Andreas BeckDer Defensivspieler kehrt von Besiktas Istanbul zu seinem Jugendverein zurück. Bereits in der Jugend hat er das Trikot mit dem roten Brustring getragen, nun ist er zurück beim VfB: Andreas Beck. Der 30-Jährige wechselt von Besiktas Istanbul nach Bad Cannstatt und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Er wird künftig das Trikot mit der Rückennummer 32 tragen. Andreas Beck kann auf erfolgreiche Jahre beim VfB zurückblicken, für den er zwischen 2000 bis 2008 von den Jugendteams über den VfB II bis zum Bundesliga-Team aktiv war. Er feierte in der B-Jugend in der Saison 2003/2004 mit seinen Teamkollegen den Gewinn der Deutschen Meisterschaft und gewann als Spieler der A-Junioren gewann er den nationalen Titel in der Saison 2004/2005. Der Höhepunkt war aber mit Sicherheit der Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit dem Bundesliga-Team im Jahr 2007, dem der defensive Außenbahnspieler damals noch als Junger Wilder angehörte. Mittlerweile ist Andreas Beck zum erfahrenen Führungsspieler gereift, der auch im Ausland zuletzt erfolgreich war: Mit Besiktas wurde er nach seiner Zeit bei der TSG Hoffenheim (2008 bis 2015) in den vergangenen beiden Jahren jeweils Türkischer Meister, zudem gewann er einmal den nationalen Pokalwettbewerb. Andreas Beck bestritt am Bosporus 76 Pflichtspiele, darunter auch Spiele in der Champions League sowie der Europa League. Beim VfB trifft Andreas Beck derweil auf das eine oder andere bekannte Gesicht: Mit Dennis Aogo spielte er beispielsweise schon bei der U21-Europameisterschaft 2009 erfolgreich zusammen. Am Ende gewann das DFB-Team das Turnier. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart: „Es ergab sich überraschend für uns die Möglichkeit, Andreas Beck aus der Türkei zurück zum VfB zu holen. Andi verfügt über sehr viel Erfahrung, eine hohe Leistungsbereitschaft und die Mentalität, um für unsere Mannschaft ein ganz wichtiger Stabilisator zu werden. Wir schätzen ihn außerdem auch als Typ und sind sehr glücklich, dass uns dieser wichtige Transfer sozusagen auf den letzten Drücker gelungen ist.“ Andreas Beck: „Ich freue mich sehr, wieder in Stuttgart zu sein. Ich komme ja aus der Region und habe hier meine ersten Schritte als Profi gemacht. Für mich ist die Rückkehr hierher eine sehr emotionale Angelegenheit. Ich habe mich in Istanbul und bei Besiktas wohlgefühlt – und wäre für keinen anderen Verein gegangen. Die Entwicklung beim VfB habe ich natürlich immer sehr genau verfolgt, im Aufstiegsjahr mitgefiebert und gefeiert. Was die Fans da veranstaltet haben, diese riesige Begeisterung für den Club in der gesamten Region – das ist schon extrem beeindruckend. Ich freue mich sehr, jetzt ein Teil davon zu sein – und werde auf dem Platz und außerhalb des Platzes alles dafür geben, dass wir gemeinsam erfolgreich sind.“ Quelle: vfb.de
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Fans Nur beim FC Bayern sind Bier und Wurst teurerIn diesem Bundesliga-Ranking ist der VfB Stuttgart Vizemeister: Beim Bier und der Wurst im Stadion müssen VfB-Fans so tief in die Tasche greifen wie bei fast keinem anderen Club. Die Stadion-Gastronomie ist bei vielen Fans des VfB Stuttgart derzeit ein regelrechtes Reizthema. Erst kürzlich machten viele Anhänger der Roten ihrem Ärger über den Stadion-Caterer Aramark Luft (wir berichteten). Die Klagen: überfordertes Personal, zu lange Wartezeiten und auch über Appetitlichkeit von Bier, Wurst und Co. hagelt es in den sozialen Netzwerken an Beschwerden. Nur beim FC Bayern sind Bier und Wurst teurer Für nicht mehr Freude dürften jetzt die Zahlen eines Berichts der Sport Bild bei den VfB-Anhängern sorgen. Die Zeitung hat nämlich die Bier- und Wurstpreise aller Bundesligisten in den Stadien verglichen. Anhand dessen hat das Portal SPOX ein Ranking der 18 Bundesliga-Klubs nach dem Preis für das „Stadion-Paket“ aus Wurst und Bier erstellt. Das Ergebnis: Nur beim Rekordmeister Bayern München müssen die Fans tiefer in die Tasche greifen als beim VfB Stuttgart. Dortmund am günstigsten Auch beim Hamburger SV und bei Eintracht Frankfurt zahlen die Anhänger im Vergleich zu anderen Bundesligisten relativ viel. Ligaweit am günstigsten ist die Stadion-Gastronomie hingegen beim Champions-League Teilnehmer Borussia Dortmund. 18. Borussia Dortmund - Bier: 3,90 Euro, Wurst: 2,90 Euro, Gesamt: 6,80 Euro 17. FC Schalke 04 - Bier: 4,20 Euro, Wurst: 2,70 Euro, Gesamt: 6,90 Euro 10. Hannover 96 - Bier: 4 Euro, Wurst: 3 Euro, Gesamt: 7 Euro 10. Bayer Leverkusen - Bier: 4 Euro, Wurst: 3 Euro, Gesamt: 7 Euro 10. 1. FC Köln - Bier: 4 Euro, Wurst: 3 Euro, Gesamt: 7 Euro 10. Borussia Mönchengladbach - Bier: 4 Euro, Wurst: 3 Euro, Gesamt: 7 Euro 10. 1. FSV Mainz 05 - Bier: 4 Euro, Wurst: 3 Euro, Gesamt: 7 Euro 10. RB Leipzig - Bier: 4 Euro, Wurst: 3 Euro, Gesamt: 7 Euro 10. SC Freiburg - Bier: 4,20 Euro, Wurst: 2,80 Euro, Gesamt: 7 Euro 9. TSG 1899 Hoffenheim - Bier: 4,13 Euro, Wurst: 3,10 Euro, Gesamt: 7,23 Euro 7. Hertha BSC - Bier: 4 Euro, Wurst: 3,30 Euro, Gesamt: 7,30 Euro 7. VfL Wolfsburg - Bier: 4,30 Euro, Wurst: 3 Euro, Gesamt: 7,30 Euro 6. FC Augsburg - Bier: 4,20 Euro, Wurst: 3,30 Euro, Gesamt: 7,50 Euro 5. Werder Bremen - Bier: 4,30 Euro, Wurst: 3,30 Euro, Gesamt: 7,60 Euro 2. Hamburger SV - Bier: 4,30 Euro, Wurst: 3,50 Euro, Gesamt: 7,80 Euro 2. Eintracht Frankfurt - Bier: 4,30 Euro, Wurst: 3,50 Euro, Gesamt: 7,80 Euro 2. VfB Stuttgart - Bier: 4,20 Euro, Wurst: 3,60 Euro, Gesamt: 7,80 Euro 1. FC Bayern München - Bier: 4,40 Euro, Wurst: 3,90 Euro, Gesamt: 8,30 Euro Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Testspiel-Niederlage und Zimmermann-SchockDer VfB Stuttgart hat ein Testspiel gegen den FC Ingolstadt mit 0:1 verloren. Dabei musste der VfB auch eine Schrecksekunde verdauen. Christian Gentner vom VfB Stuttgart beim Test gegen den FC Ingolstadt. Wenige Stunden bevor am Donnerstag das Transferfenster in Deutschland schließt (hier geht es zu unserem Transfer-Ticker), absolvierte der VfB Stuttgart ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den Zweitligisten FC Ingolstadt. Das Team von Hannes Wolf verlor die Begegnung gegen gut organisierte Gäste mit 0:1. Das Tor erzielte Romain Bregerie. Die einzigen vier Spieler, die beim VfB Stuttgart über die vollen 90 Minuten auf dem Platz standen, waren Ailton, Christian Gentner, Dzenis Burnic und Manuel Kober. Vom Profiteam spielten Jens Grahl (der einige Chancen vereitelte und zu den besten Stuttgartern gehörte), Dennis Aogo, Holger Badstuber, Ailton, Christian Gentner, Dzenis Burnic, Matthias Zimmermann, Nicolas Sessa und Simon Terodde von Beginn an. Matthias Zimmermann musste allerdings nach einer halben Stunde verletzungsbedingt vom Feld. Wie schlimm die Verletzung ist, war zunächst nicht klar. Allerdings deutet viel auf einen Kreuzbandriss hin. Nicht auf dem Feld stand außerdem Santiago Ascacibar. Der Argentinier ist angeschlagen und trainierte individuell. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Der Zimmermann-Schock und andere ErkenntnisseBeim VfB Stuttgart entwickelt sich ein eigentlich harmloses Testspiel gegen den FC Ingolstadt zu einer Partie, nach der viele Fragen beantwortet werden – und neue Probleme auftauchen. Für Matthias Zimmerman der Moment, der schon das Saisonende beim VfB Stuttgart bedeuten könnte. 30 Minuten waren am Donnerstagnachmittag gespielt, als Matthias Zimmermann vom VfB Stuttgart beim Testspiel gegen den FC Ingolstadt (0:1) ohne Fremdeinwirkung verletzt zu Boden ging. Später gab VfB-Trainer Hannes Wolf eine erste Diagnose ab und sagte: „Wir wissen noch nicht exakt Bescheid, aber ich befürchte, das Kreuzband ist nicht mehr da.“ Damit ist endgültig klar, dass Zimmermann nicht mehr wechselt. Während sich beim VfB in den finalen Stunden des Transfermarktes doch noch einiges tat (hier geht es zum Transferticker). Deutlich weniger schlimm verletzt, aber beim Test gegen den FC Ingolstadt nicht auf dem Platz, waren am Donnerstag Torhüter Ron-Robert Zieler (verstauchtes Handgelenk) und Santiago Ascacibar (Ellbogen). Beide könnten aber schon am Sonntag beim zweiten Freundschaftsspiel in der Länderspielpause bei der SG Sonnenhof Großaspach auf dem Platz stehen. Derweil hat sich Hannes Wolf darauf festgelegt, dass der neue Torhüter Alexander Meyer als feste Nummer zwei in die restliche Saison gehen wird. Jens Grahl ist damit nach wie vor die Nummer drei. Trotz der ansprechenden Leistung im Test gegen den FC Ingolstadt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Transfer-Ticker Fix: Andreas Beck ist wieder zurück beim VfBDer VfB Stuttgart ist weiterhin dabei, seinen Kader für die laufende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Andreas Beck ist zurück beim VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart steckt schon mitten in einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bis das Transferfenster am 31. August endgültig schließt steht für Michael Reschke und sein Team noch eine arbeitsreiche Zeit an. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen. Donnerstag, 31. August, 17.45 Uhr: Der VfB Stuttgart hat Andreas Beck von Besiktas Istanbul verpflichtet. Der ehemalige VfB-Spieler, der mit den Roten 2007 Deutscher Meister wurde, hat einen Vertrag bis 2019 unterschrieben. „Es ergab sich überraschend für uns die Möglichkeit, Andreas Beck aus der Türkei zurück zum VfB zu holen. Andi verfügt über sehr viel Erfahrung, eine hohe Leistungsbereitschaft und die Mentalität, um für unsere Mannschaft ein ganz wichtiger Stabilisator zu werden“, sagt VfB-Sportchef Michael Reschke. „Ich freue mich sehr, wieder in Stuttgart zu sein. Ich komme ja aus der Region und habe hier meine ersten Schritte als Profi gemacht. Für mich ist die Rückkehr hierher eine sehr emotionale Angelegenheit“, wird Beck zitiert. Donnerstag, 31. August, 17.30 Uhr: Der VfB Stuttgart hat sich mit RB Salzburg über ein Leihgeschäft verständigt. Abwehrspieler Jerome Onguene wechselt mit sofortiger Wirkung für ein Jahr nach Österreich. Dort soll der französische U20-Nationalspieler Spielpraxis auf hohem Niveau sammeln, um dann nach Stuttgart zurückzukommen. Donnerstag, 31. August, 17.04 Uhr: Julian Green verlässt den VfB Stuttgart für ein Jahr und wechselt auf Leihbasis zur SpVgg Greuther Fürth. Um 17 Uhr bestätigten beide Vereine den Deal. Donnerstag, 31. August, 15.40 Uhr: Sidney Sam, der zuletzt von einigen Medien mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht wurde, wechselt mit sofortiger Wirkung vom FC Schalke 04 zum Zweitligisten VfL Bochum. Wir hatten an dieser Stelle bereits am Dienstag berichtet, dass Sidney Sam kein Thema beim VfB war. Donnerstag, 31. August, 13:00 Uhr: Offensivkraft Julian Green ist auf dem besten Wege, sich dem Kleeblatt aus Fürth anzuschließen. Green, der in Stuttgart nie wirklich durchstarten konnte, absolviert zur Stunde den obligatorischen Medizincheck in Franken. Die Wechselmodalitäten sind nahezu vollständig geklärt. Vorbehaltlich eines erfolgreichen Checks wird der Transfer in Kürze vollzogen. Donnerstag, 31. August, 12:03 Uhr: Der Wechsel von Ryan Kent (Liverpool FC) zu Hannover 96 ist geplatzt, dies bestätigte Manager Horst Heldt. Kent wurde immer wieder auch mit dem VfB in Verbindung gebracht und nachdem der Wechsel von Jonny Castro geplatzt ist, haben die Schwaben eine noch prall gefüllte Kriegskasse. Nach Informationen unserer Redaktion scheint es nicht gänzlich ausgeschlossen, dass der VfB am finalen Tag der Transferphase noch mehr als einen Spieler verpflichtet. Kent könnte eine Option sein. Donnerstag, 31. August, 11:14 Uhr: Jerome Onguene hat sowohl von Brest als auch von Le Havre Angebote mit Spielzeitgarantie. Nun taucht offenbar ein neuer Interessent aus Österreich auf: RB Salzburg. Die Österreicher wollen den Franzosen mit Kaufoption ausleihen. Eine finale Entscheidung soll erst kurz vor Schließung des Transferfensters fallen. Donnerstag, 31. August, 10:34 Uhr: Kurz bevor sich das Transferfenster schließt interessiert sch nun laut "Kicker" auch Norwich City für Matthias Zimmermann, der auch von Crystal Palace umworben wird. Ob ein Transfer heute allerdings noch zustande kommt, scheint fraglich. Der gelernte Rechtsverteidiger will offenbar den Verein nicht verlassen. Mittwoch, 30. August, 20.12 Uhr: Kurz bevor sich das Transferfenster schließt, könnte Julian Green den VfB noch verlassen. Wie die „Washington Post“ erfahren haben will, soll der Amerikaner an die SpVgg Greuther Fürth – und damit in die zweite Liga – ausgeliehen werden. In den ersten beiden Spielen dieser Saison kam der 22-jährige Stürmer noch nicht zum Einsatz, auch in der vergangenen Runde brachte er es lediglich auf zehn Einsätze. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Jérôme Onguéné wird ausgeliehenDer VfB hat sich mit dem FC Red Bull Salzburg auf eine Ausleihe des Innnenverteidigers geeinigt. Jérôme Onguéné wechselt vorerst nach Österreich. Dort wird er bis zum Ende dieser Saison für den amtierenden Meister und Pokalsieger FC Red Bull Salzburg auflaufen. Der Franzose war im Januar dieses Jahres vom FC Sochaux, für den er 45 Partien in der Ligue 2 bestritt, nach Bad Cannstatt gewechselt. Er kam in der Folge zwei Mal für den VfB II in der Regionalliga Südwest zum Einsatz. In Salzburg soll Jérôme Onguéné bis zum nächsten Sommer Spielpraxis sammeln. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart: „Für einen jungen Spieler wie Jérôme gibt es nichts Wichtigeres als Spielpraxis. Die Wahrscheinlichkeit zu spielen, ist bei diesem Leihgeschäft in hohem Maße gegeben. Wir werden den Weg von Jérome sehr aufmerksam verfolgen.“ Quelle: vfb.de
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Beim VfB begann die Profikarriere Beck kehrt zu seinen Wurzeln zurückDer 30-Jährige kommt bis 2019 von Besiktas Istanbul zum VfB, wo er die rechte Seite stabilisieren soll. „Für keinen anderen Club wäre ich von Besiktas gegangen“, sagt Andreas Beck. Andreas Beck (re.) spielte in Istanbul auch eine Saison mit Mario Gomez zusammenAndreas Beck bringt Erfahrung in die junge VfB-Elf. Er kam einst mit 13 Jahren von der Ostalb als Spieler des SHV Königsbronn zum Nachwuchs des VfB, wo er gleich mit der B- und A-Jugend Deutscher Meister wurde und man ihm neben dem Fußball auch Werte wie Höflichkeit, Pünktlichkeit, Demut und Dankbarkeit vermittelte. „Der VfB hat mich früh geprägt – er ist für mich etwas ganz Spezielles“, sagt Andreas Beck, der Heimkehrer. Denn nach zwei Jahren am Bosporus bei Besiktas Istanbul, in denen der Blondschopf zweimal türkischer Meister wurde, geht es für den 30-Jährigen nun wieder zurück zu dem Club, bei dem am 11. Februar 2006 unter dem Trainer Armin Veh mit einem 1:2 beim Gastspiel auf der Bielefelder Alm die Profikarriere begann. Damals galt Beck als erste Alternative zu Andreas Hinkel – nun soll er der jungen VfB-Mannschaft wie die zuvor verpflichteten Holger Badstuber und Dennis Aogo weitere Erfahrung und Stabilität zuführen. Beck absolvierte neun A-Länderspiele für den DFB „Für mich ist die Rückkehr eine sehr emotionale Angelegenheit. Ich habe mich in Istanbul wohlgefühlt – und wäre für keinen anderen Verein gegangen“, sagt Beck, der beim VfB bis 2019 unterschrieb. Insgesamt 27 Bundesligaspiele hat der 30-Jährige in seiner ersten Zeit für die Cannstatter absolviert, mit vier Saisoneinsätzen wurde er 2007 Deutscher Meister, ehe er 2008 für sieben Jahre zur TSG Hoffenheim wechselte. Für die Kraichgauer machte Beck, der sich in seiner Freizeit auch für Philosophie interessiert, 216 Bundesligaspiele. Lange Jahre war er Kapitän und Wortführer bei der TSG, wurde 2009 mit der U-21-Auswahl des DFB Europameister und spielte anschließend unter dem Bundestrainer Joachim Löw auch neun Mal für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Es ist also klar: Der VfB hat einen Routinier mit Führungsqualitäten verpflichtet. Weil der geplante Zwölf-Millionen-Euro-Transfer mit dem Spanier Jonny Castro von Celta Vigo nicht klappte, wandte man sich beim VfB an Beck, um die Probleme auf der Position des rechten Verteidigers zu beheben. Ein Notnagel ist der 30-Jährige aber nicht. Eigentlich hatte der Defensivmann nicht vor, Besiktas zu verlassen, wo er in der vergangenen Saison als fester Bestandteil der Mannschaft unter anderem in sämtlichen sechs Champions-League-Spielen in der Startelf stand. In dieser Saison spielen die Schwarz-Weißen in der Königsklasse in einer Gruppe mit RB Leipzig. Da er aber zum VfB eine besondere emotionale Bindung hat und das Angebot stimmte, kehrt Beck nun in die Bundesliga zurück. In Istanbul ist man mit dem Wechsel auch nicht unzufrieden, da bei den Türken 14 Ausländer im Kader standen und man diese Zahl zwingend auf zwölf Profis reduzieren muss. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Von den Aufstiegshelden sind nicht mehr viele übrigElf Neuzugänge, zehn Abgänge – der VfB Stuttgart war auf dem Transfermarkt mächtig aktiv. Weil das Zutrauen in die Aufstiegsmannschaft für die Bundesliga nicht groß genug war. Viele Aufstiegshelden wie beispielsweise Alexandru Maxim sind nun bei anderen Vereinen. Hannes Wolf machte ein nachdenkliches Gesicht. „Ist das tatsächlich so?“, erwiderte er auf eine Frage nach dem 1:0-Sieg gegen Mainz 05, wonach in seiner Startelf nur noch fünf Aufstiegshelden zu finden waren: Christian Gentner, Benjamin Pavard, Marcin Kaminski, Simon Terodde und Timo Baumgartl. Der Rest waren Neuzugänge, von denen am letzten Tag der Transferperiode noch Andreas Beck hinzukam. So hat der VfB Stuttgart für 25,7 Millionen Euro elf neue Spieler verpflichtet. Ihnen stehen die Abwanderer Mitch Langerak, Florian Klein, Alexandru Maxim, Toni Sunjic, Benjamin Uphoff, Boris Tashchy, Jean Zimmer, Tobias Werner, Jérome Onguéné und Julian Green gegenüber – zehn an der Zahl, für die der Club 5,5 Millionen auf seinem Konto verbuchen kann. Dass mit Matthias Zimmermann nicht noch ein weiterer hinzukam, liegt daran, dass ein Wechsel nach England im letzten Moment geplatzt ist. Am Donnerstag verletzte sich der Mittelfeldspieler auch noch schwer – er riss sich das Kreuzband im linken Knie. Onguéné hat keine Minute gespielt Der VfB betreibt einen Radikalumbruch – einen, wie es ihn in dieser Form nur nach dem Abstieg 2016 gegeben hat. Die Fans beim Spiel gegen Mainz plagten jedenfalls noch Zuordnungsprobleme. Akolo wo? Mangala wer? Wie könnte es anders sein, wurde der Kader doch erst während der Wechselperiode im vergangenen Winter kräftig durcheinandergewirbelt. Damals holte der mittlerweile entlassene Sportchef Jan Schindelmeiser in Jérome Onguéné, Josip Brekalo, Ebenezer Ofori und Julian Green bereits vier Neue. Sie galten als Perspektivspieler für die Bundesliga. Dass in Green (auf Leihbasis zu Greuther Fürth) und Onguéné (an RB Salzburg verliehen) zwei von ihnen ein halbes Jahr später schon wieder weg sind, zeigt, dass Schindelmeiser auch mal daneben lag. Einen frisch verpflichteten Spieler wie Onguéné ohne eine einzige Minute Einsatzzeit wieder abzugeben, dürfte auch beim mit kuriosen Spielergeschichten reich gesegneten Club aus Cannstatt ein Novum darstellen. 2,5 Millionen Euro war der Franzose dem VfB vor einem halben Jahr noch wert „Sie glauben doch nicht, dass wir mit der Mannschaft, die zu Beginn der vergangenen Saison auf dem Platz stand, den Aufstieg geschafft hätten“, meinte Schindelmeiser vor wenigen Wochen. Wie schon in seiner Zeit in Hoffenheim wollte der Manager der Zeit einen Schritt voraus sein. Im Winter 2008 investierte er beim damaligen Zweitligaaufsteiger im Vorgriff auf die Bundesliga 16 Millionen Euro in in Carlos Eduardo, Demba Ba, Chinedu Obasi und Vedad Ibisevic. Der Plan ging auf – wie auch jener von Ralf Rangnick bei Vorjahresaufsteiger RB Leipzig. Nach Erreichen des Etappenziel drückte Rangnick zahlreichen Aufstiegshelden die Hand: Danke, das war’s! Als Gegenbeispiel dient der SC Freiburg. Hier lautete nach dem Comeback in der Bundesliga die Devise: Eingespieltheit ist Trumpf! Platz sieben am Ende gab den Verantwortlichen recht. Emotionale Bindung an die Helden des Aufstiegs Beim VfB und seinem neuen Sportchef Michael Reschke war das Vertrauen in die Helden vom Mai offenbar nicht ganz so groß. Dafür die Sorge, mit dieser Mannschaft den Herausforderungen in Liga eins nicht gewachsen zu sein. Bestes Beispiel: Mitch Langerak. In der Mannschaft als Teamplayer geschätzt und bei den Fans beliebt, gaben am Ende seine fußballerischen Schwächen den Ausschlag dafür, dass die sportliche Führung den Daumen senkte – und Ron-Robert Zieler verpflichtete. Langerak sucht jetzt in der Primera Division sein Glück; an seine Stelle rückt Torwart-Neuling Alexander Meyer, die neue Nummer zwei im Tor. Oder Alexandru Maxim. Für die Fans wird sein Bild auf ewig mit dem Aufstieg 2017 in Verbindung bleiben, was weniger mit seinen Leistungen auf dem Platz als mit seiner Showeinlage bei der Meisterfeier zu tun hat. Aber der Fußball lebt nun einmal von seinen Emotionen. Diese bei den Fans neu zu entfachen, wird sicher noch dauern. Zumindest Holger Badstuber hat bewiesen, dass es aber auch ganz schnell gehen kann. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Matthias Zimmermann erleidet KreuzbandrissDer VfB muss mehrere Monate auf Matthias Zimmermann verzichten. Der 25-jährige Defensivspieler zog sich im Testspiel gegen den FC Ingolstadt bei einem Zweikampf in der 31. Minute einen Kreuzbandriss im linken Knie zu. „Das ist unglaublich schade und sehr bitter für ihn. Er war aktuell in einer sehr guten Verfassung“, sagte VfB Sportvorstand Michael Reschke. VfB Cheftrainer Hannes Wolf ergänzte: „Die Verletzung von Matthias tut uns weh und auch sehr leid. Wir müssen uns jetzt schütteln und werden Matthias auf seinem Weg zurück maximal unterstützen.“ Quelle: vfb.de
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Regionalliga Der Mini-Messi des VfBJetzt hat auch der VfB Stuttgart seinen Messi, zumindest im Kleinformat. Der Deutsch-Argentinier Nicolas Sessa blüht in der zweiten Mannschaft auf – vielleicht auch im Regionalliga-Derby am Samstag bei den Kickers. Die Schusstechnik Nicolas Sessas könnte von Messi stammen. Die wahre Größe zeigt sich auf dem Platz. Im Alltag fällt Nicolas Sessa nicht groß auf mit seinen 1,70 Metern. Doch wenn er die Fußballschuhe schnürt, ändert sich das schlagartig. Vor allem seit er beim VfB Stuttgart II spielt, der am Samstag zum Derby bei den Kickers antritt. „Ich glaube, die letzten drei Spiele hat der VfB alle verloren“, sagt Tausendsassa Sessa und deutet durch seinen Tonfall an: Das soll sich ändern. Seit Sessa in der Winterpause vom Ligarivalen Hoffenheim II gekommen ist, ging es aufwärts. Bei der Mannschaft, aber speziell bei ihm. 13 Spiele, elf Tore, drei Vorlagen, das kann sich schon mal sehen lassen. Und hat wohl auch Chefcoach Hannes Wolf beeindruck. Jedenfalls stand der 21-Jährige beim ersten Bundesligaspiel in Berlin plötzlich im Kader. „Das war ein unglaubliches Gefühl.“ Und ein erster Lohn, der nächste soll folgen. Wenn auch eher wieder im Regionalliga-Team. Dort ist er förmlich aufgeblüht, vielleicht auch weil er mehr auf seiner Wunschposition spielen kann. Der Kickers-Trainer Tomasz Kaczmarek hat erkannt: „Er spielt so einen falschen Neuner, wie Messi.“ Das Stichwort, sein Vorbild. „Ganz klar“, betont der, man höre, Real-Madrid-Fan. Die Familie ist Argentinien-Fan Sessa ist zwar in Stuttgart geboren, aber die Eltern stammen aus Argentinien. Das färbt ab. Die ganze Familie – zu der noch zwei Brüder und eine kleine Schwester zählen – ist Fan der Albiceleste, wie das Team genannt wird. Vater Marcelo kannte einen Zeugwart und Physiotherapeuten der Fußball-Nationalmannschaft. So bestand stets Kontakt, auch als Messi erstmals im Nationaltrikot spielte und gleich nach seiner Einwechslung die Rote Karte sah. Damals 2005 in Budapest, als Nicolas Sessa neun Jahre alt war. „Das war ein unvergesslicher Moment“, als die Familie nach dem Spiel mit dem Idol im Hotel saß. Die Fotos haben zu Hause einen Ehrenplatz. Vater Sessa kam nach Deutschland, um Profi zu werden. Doch zwei Kreuzbandrisse machten einen Strich durch die Karreire. Die Arbeit im Soccer-Olymp in Fellbach war da nur ein kleiner Trost, aber für seine drei Jungs eine große Chance. „Wir haben dort unsere ganze Freizeit verbracht“, sagt der VfB-Spieler. „Da hat man viel gelernt“ – auch ohne Trainer. Weil der Ball dank der Bande in der Halle immer im Spiel war. „Da musste man schnell eine Lösung finden.“ Das hat sich ausbezahlt. Über Fellbach, Waiblingen, Gmünd und Reutlingen landete er beim SGV Freiberg, wo es zu einem Schlüsselerlebnis kam. Als der „Mini-Messi“ im Spiel gegen Hoffenheim seinen Gegenspieler fast schwindlig spielte, fiel er auch dem damaligen B-Jugend-Trainer auf: einem gewissen Julian Nagelsmann. Der hat einen Blick für Talente und holte seinen „Gaucho“ nach Hoffenheim. Meister mit Hoffenheims A-Jugend Dort wurde er mit der A-Jugend Meister und Vizemeister und landete in der zweiten Mannschaft. „Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es nicht so lief, wie ich mir das vorgestellt habe.“ Vor allem mit dem Toreschießen haperte es. „Das hebe ich mir für die Rückrunde auf“, sagte er damals in einem Interview – und behielt recht. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass er inzwischen für den VfB spielte. Da hat es plötzlich klick gemacht – und keiner weiß so recht, warum. „Vielleicht weil ich hier bei der Familie bin“, sucht er nach einer Erklärung. Seine Technik ist brillant, der Torriecher ausgeprägt. Nur die körperliche Stärke fehlt dem schmächtigen Offensivmann. „Man braucht auch solche Spielertypen“, sagt Sessa selbstbewusst, obwohl er zugibt: „Der Übergang von der Jugend in den Aktivenbereich war schon groß. Wegen der Härte mancher Gegenspieler.“ Doch da muss man durch, wenn man Ziele hat. Die sind klar vor Augen: Fußball-Profi, am liebsten beim VfB. Und Nationalspieler: am liebsten für Argentinien. „Aber natürlich würde ich auch für Deutschland spielen“, sagt der Spieler, der das Fachabitur und eine Doppelstaatsbürgerschaft besitzt. 2013 hat es schon für ein Länderspiel in der U 18 gereicht – und für ein Tor. „Er ist wahrscheinlich der Spieler mit dem feinsten Fuß der Liga“, lobt Kaczmarek. Wenn dem am Samstag auch ein Treffer gelingen sollte (und damit vielleicht der Sieg) gegen die Blauen, wird er familien-intern übrigens keine Probleme mehr bekommen. Sein jüngerer Bruder Kevin ist im Sommer von den Kickers nach Heidenheim in die U 19 gewechselt. Zu einem Bruder-Duell im Derby wird es also nicht mehr kommen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Volle Ladung VfB am SamstagAm Samstag geht`s in Stuttgart rund: Während der VfB II zum Derby bei den Kickers antritt, kämpfen die U17 und U15 bei Heimspielen um Punkte. Bei der U15 gibt es einen neuen Modus. U23 Die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel will im Derby bei den Stuttgarter Kickers am Samstag (15:30 Uhr) unbedingt eine Trendwende herbeiführen. Denn die letzten drei Stadtduelle gewann allesamt das Team aus Degerloch. Der jüngste Trend in der Regionalliga Südwest macht dabei Mut, dass dem VfB II dies nun gelingt und er mindestens einen Punkt holt. Immerhin ist das Team in dieser Saison noch ungeschlagen und steht nach sechs Spieltagen mit zehn Zählern auf Rang sechs – zwei Punkte und drei Plätze vor den Stuttgarter Kickers. U19 Das Team von Trainer Heiko Gerber ist an diesem Wochenende spielfrei. Weiter geht`s für die U19 am Sonntag, 10. September, mit dem Auswärtsspiel bei der SpVgg Greuther Fürth. U17 Vier Spiele, vier Siege, 15:5 Tore: Dank dieser makellosen Bilanz steht das Team von Trainer Nico Willig zurzeit auf Platz eins der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, in der einzig der FC Bayern München ebenfalls alle vier Partien gewonnen hat. Im Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching, die mit fünf Punkten im Tabellenmittelfeld steht, wollen die VfB Junioren am Samstag ihre Siegesserie fortsetzen. Der Anpfiff des Spiels, das auf dem Profi-Trainingsplatz am VfB Clubzentrum stattfindet, erfolgt um 14 Uhr. U16 Eine Woche vor dem Saisonstart in der EnBW-Oberliga der B-Junioren bestreitet das Team von Trainer Kai Oswald am Freitagabend die Generalprobe. Um 17:30 Uhr tritt es dazu bei der U19 des TSV Deizisau an. U15 Das Team von Trainer Murat Isik tritt gleich am ersten Spieltag der neuen Regionalligasaison gegen einen der Mitfavoriten an. Um 12 Uhr empfängt es auf dem PSV-Platz die TSG Hoffenheim. Ab dieser Saison nehmen die Nachwuchsteams aus Bayern nicht mehr in der Regionalliga Süd teil, sondern spielen in einer eigenen Regionalliga Bayern. Die beiden Erstplatzierten der Regionalliga Süd und der Regionalliga Bayern ermitteln dann im direkten Duell den Süddeutschen Meister. U14 In der heißen Phase auf die am 10. September beginnende Saison in der EnBW-Oberliga der C-Junioren hat der VfB Nachwuchs zurzeit ein volles Programm. Zunächst absolvierte er in dieser Woche ein Trainingslager in Heroldstatt und trat dabei zum Abschluss gegen die U15 des TSV Weilheim/Teck an. Die Partie gewann das Team von Trainer Markus Fiedler 1:0. Am Samstag steht bereits das nächste Testspiel an – um 10 Uhr bei der U15 des SGV Freiberg. U13 Das Team von Trainer Michael Stügelmaier nimmt am Samstag beim VW-Polo Cup in Pirmasens teil. In der Vorrunde trifft es dabei auf SpVgg Greuther Fürth (12:40 Uhr), FK Pirmasens (13:20 Uhr), 1. FC Kaiserslautern (14 Uhr), SV Wehen Wiesbaden (15:40 Uhr) und FCO Dijon (16:40 Uhr). Die Platzierungsrunde beginnt um 17 Uhr. U12 Kein Turnier sondern ein Testspiel bestreitet die U12 am Sonntagvormittag. Um 11 Uhr tritt sie dazu beim VfL Pfullingen an. Quelle: vfb.de
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Transferperiode beendet Diese Spieler sind neu beim VfB StuttgartDer Transferwahnsinn hat ein Ende und der VfB Stuttgart war sichtlich aktiv. Da kann man schnell mal den Überblick verlieren, wer nun eigentlich neu im Verein ist. Wir zeigen Ihnen die neuen Gesichter. Der VfB war nicht untätig in der Sommer-Transferperiode: Elf Neuzugänge unterschiedlicher Vereine werden zukünftig in Bad Cannstatt spielen. Insgesamt hat der VfB 25,7 Millionen Euro für die Neuzugänge ausgegeben. Ob die neuen Spieler eine Bereicherung sind, wird sich in den kommenden Spielen zeigen. Neuzugang Holger Badstuber konnte im Spiel gegen den 1. FSV Mainz bereits überzeugen: Sein Tor in der 53. Spielminute sicherte dem VfB den ersten Sieg der Saison. Das offizielle Sommer-Transferfenster für die deutsche Bundesliga begann am 1. Juli und endete am 31. August um 18 Uhr. In anderen Ländern ist das Transferfenster schon länger geschlossen: In Brasilien stehen alle Wechsel schon seit 20. Juli fest, in den USA ist seit 9. August kein Transfer mehr möglich. In Australien und Neuseeland hingegen ist ein Wechsel noch bis Mitte August möglich. Welche Spieler neu sind beim VfB, erfahren Sie in unserer Bildergalerie. Santiago Ascacibar (links) ist neu beim VfB. Zuvor spielte er für den argentinischen Fußballverein Estudiantes de La Plata. Chadrac Akolo (rechts) gab am 19. August gegen Hertha BSC sein Debüt für den VfB. Der Fußballer kommt vom FC Sion. Ron-Robert Zieler ist der neue Torwart. Zuvor spielte er bei Leicester City. Der VfB begrüßt auch Neuzugang Anastasios Donis (links) von Juventus Turin. Gegen Per Skjelbred (Hertha BSC) zeigte er vollen Körpereinsatz. Neuzugang Orel Mangala spielte zuvor beim RSC Anderlecht. Der 30-jährige Dennis Aogo will beim VfB Stuttgart noch mal durchstarten. Er spielte zuletzt für den FC Schalke 04. Der 19-jährige Dzenis Burnic kommt vom Borussia Dortmund auf Leihbasis zum VfB. Der VfB freut sich auch über Neuzugang Holger Badstuber vom FC Bayern München. Der 28-Jährige führte den VfB beim zweiten Spieltag gegen FSV Mainz 05 zum Sieg. Andreas Beck (rechts), hier für seinen vorherigen Verein Besiktas Istanbul, gehört jetzt zum VfB-Kader. Alexander Meyer ist der zweite neue Torwart im Verein. Der 26-Jährige spielte zuvor für den FC Energie Cottbus. Ailton Ferreira Silva ist neuer Linksverteidiger des VfB. Der Brasilianer spielte zuvor für GD Estoril Praia. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Transferperiode beendet Diese Spieler verlassen den VfB StuttgartDas Transferfenster ist geschlossen und beim VfB Stuttgart heißt es Abschied nehmen. Gleich zehn Spieler verlassen den VfB. Wer das ist, sehen Sie in unserer Fotostrecke. Beim VfB Stuttgart war in der Transferperiode so einiges los: Elf Neuzugänge können die Roten verzeichnen, zehn Fußballer werden zukünftig nicht mehr beim VfB zu sehen sein – einige zumindest vorübergehend. Sechs Spieler verlassen den VfB, vier werden an andere Vereine verliehen. Das offizielle Sommer-Transferfenster für die deutsche Bundesliga begann am 1. Juli und endete am 31. August um 18 Uhr. Nach Ablauf dieser Frist kommt keiner mehr rein oder raus. In anderen Ländern ist das Transferfenster schon länger geschlossen: In Brasilien stehen alle Wechsel schon seit 20. Juli fest, in den USA ist seit 9. August kein Transfer mehr möglich. In Australien und Neuseeland hingegen ist ein Wechsel noch bis Mitte September möglich. Welche Spieler zukünftig nicht mehr beim VfB zu sehen sind, erfahren sie in unserer Bildergalerie. Bereits im April stand fest, dass der österreichische Nationalspieler Florian Klein den VfB zum Saisonende verlässt. Zukünftig ist er für FK Austria Wien im Stadion zu sehen. Der in der Rückrunde an US Palermo ausgeliehene Toni Sunjic wechselte vom VfB zu Dinamo Moskau. Benjamin Uphoff war bislang in der Regionalliga beim VfB II zu sehen. Jetzt wechselte er zum Karlsruher SC. Alexandru Maxim (rechts) traf gleich am 2. Spieltag auf seinen Ex-Verein VfB. Er spielt jetzt für den 1. FSV Mainz 05. Boris Tashchy verlässt den VfB und wechselt zum Zweitligisten MSV Duisburg. Der VfB verleiht Jean Zimmer für ein Jahr an Fortuna Düsseldorf. Auch Tobias Werner wird für ein Jahr vom VfB verliehen. Er wird für den 1. FC Nürnberg auf dem Platz stehen. Nach dem Verlust seines Stammplatzes an Ron-Robert Zieler verlässt Torhüter Mitch Langerak den VfB Stuttgart und wechselt nach Spanien zu UD Levante. Julian Green (links) verlässt den VfB und wechselt auf Leihbasis in die zum Zweitlegisten SpVgg Greuther Fürth. Der VfB verleiht Jérôme Abwehrspieler Jérôme Onguéné für ein Jahr an den österreichischen Erstligisten RB Salzburg. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Andreas Beck "Ich bin ein Stuttgarter Junge"Andreas Beck spricht über seine Rückkehr zum VfB sowie über seine Verbindungen zu Stadt und Verein. Andreas Beck über… …den Transfer zum VfB: „Der erste Kontakt erfolgte am Dienstag. Ich war gerade spazieren, als ich darüber informiert wurde, dass der VfB großes Interesse daran hat, mich zu verpflichten. Ich habe es als große Chance und große Herausforderung gesehen, wieder in der Bundesliga zu spielen. Es folgte ein Telefonat mit Michael Reschke, indem ich ihm schließlich mitgeteilt habe, dass wir in Sachen einer Verpflichtung loslegen können. Anschließend wurde bis kurz vor Transferschluss daran gearbeitet.“ …seine Zeit in Istanbul: „In der Türkei wird Fußball auf hohem Niveau gespielt. Ich hatte eine erfolgreiche Zeit bei Besiktas, wir sind zweimal Meister und einmal Pokalsieger geworden, haben Champions League gespielt. Das Leben in der Türkei habe ich sehr genossen, habe es auf mich wirken lassen und viele Facetten kennengelernt, sowohl in positiver als auch in negativer Form. Es war beispielsweise spannend zu erleben, wie man sich als Ausländer in einer fremden Kultur integriert.“ …seine ersten Eindrücke beim VfB: „Es waren intensive erste Eindrücke. Ich bin auf viele bekannte Gesichter getroffen, aus der Mannschaft, aus dem Betreuerstab und bei den Mitarbeitern. Ich habe mich einfach sehr darauf gefreut dort loszulegen, wo ich vor zehn Jahren aufgehört habe. Vieles fühlt sich immer noch vertraut an, aber doch neu. Denn der Verein hat sich schon neu gefunden, vor allem durch den Gang in die 2. Liga.“ …seine Fitness: „Bei Besiktas habe ich das volle Trainingsprogramm absolviert, habe dort die ersten Partien immer gespielt. Ich fühle mich fit. Dennoch wird es eine Umstellung sein, hier zu spielen. Denn beim VfB wird ein anderer Fußball als bei Besiktas gespielt. Es wird auch darum gehen, Abläufe und Mechanismen kennenzulernen, worauf ich mich aber freue.“ …den VfB und die laufende Saison: „Ich bin ein Stuttgarter Junge, habe immer eine starke Verbindung zu Stuttgart und meiner Heimat gehalten. Den VfB habe ich über die Jahre hinweg intensiv verfolgt. Ich hatte die Hoffnung, dass der VfB sich in der 2. Liga neu findet. Dieses Gefühl vermitteln der Club und auch die Menschen in der Region. Wir haben einen interessanten Mix im Team aus jungen, talentierten Spielern sowie Spielern, die einiges an Erfahrung mitbringen. Die Gespräche mit Hannes Wolf waren sehr interessant. Ich möchte dazulernen und mich weiterentwickeln, aber auch meine Erfahrungen einbringen. Wir werden sehen, wohin das dann am Ende führt.“ Quelle: vfb.de
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Regionalliga Es ist Derbyzeit!Im Derby bei den Stuttgarter Kickers muss Trainer Andreas Hinkel gleich auf drei Spieler verzichten, die bislang ein fester Bestandteil im Kader des VfB II waren. So stehen ihm neben Mart Ristl, der Mitte der Woche zum FC Sochaux-Montbéliard wechselte, auch Hayk Galstyan (Armenien) und Stjepan Radeljic (Bosnien-Herzegowina) am Samstagnachmittag (Anpfiff 15:30 Uhr) nicht zur Verfügung. Beide sind zurzeit für die U21-Nationalteams ihrer Heimatländer im Einsatz. Doch nicht nur deshalb erwartet Andreas Hinkel ein enges Duell gegen das Team aus Degerloch, das unter der Woche ins Achtelfinale des württembergischen Pokalwettbewerbs eingezogen ist. „Die Kickers haben eine Mannschaft, die sich im Sommer verstärkt hat“, sagt er, „wir dagegen haben im Vergleich zur letzten Saison einige, auf diesem Niveau erfahrene Spieler abgegeben und dafür bisherige U19-Spieler hinzubekommen.“ Die letzten drei Duelle dienen als Warnung Neben der personellen Ausgangslage dienen jedoch auch die Erinnerungen an die vergangenen Stadtderbys dem VfB II als Warnung, den Gegner nicht zu unterschätzen. Immerhin haben die Jungs aus Cannstatt die vergangenen drei Duelle mit den Blauen verloren. Besonders auffällig dabei: In allen drei Partien gingen die Kickers extrem früh in Führung und erzielten jeweils spätestens nach drei Minuten das 1:0. „Es wird für uns ein sehr intensives Spiel werden – und zwar von Anfang an. Es gibt in dieser Partie keine Anlaufzeit“, warnt Andreas Hinkel, „wir müssen von Anfang an da sein und alles unternehmen, um die gefährliche Kickers-Offensive in den Griff zu bekommen. Aber das ist ohnehin ein Thema, an dem wir arbeiten müssen.“ Denn der VfB II stellt nach sechs Spieltagen zwar mit 16 erzielten Toren den besten Angriff der Liga, hat aber auch schon 13 Gegentreffer kassiert – was den viertletzten Platz in der Gegentor-Statistik bedeutet. Trotz der Gegentore hat der VfB II aber noch keines seiner sechs Regionalligaspiele verloren und steht in der Tabelle als Sechster drei Plätze vor den Stuttgarter Kickers. Wer am Samstag nicht ins GAZi-Stadion kommen kann, aber trotzdem das Derby erleben will: Sport1 überträgt im Free-TV ab 15:25 Uhr . Quelle: vfb.de
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Matthias Zimmermann Zimbo, der PechvogelSo dicht liegen Traum und Albtraum im Profifußball beieinander: Matthias Zimmermann muss erst seinen Traum von einem Wechsel nach England begraben – und fällt dann bis März aus. Zimmermann zog sich seine schwere Verletzung im Testspiel gegen den FC Ingolstadt zu Gute Freunde erkennt man bekanntlich in der Not. Und so hat es Matthias Zimmermann gut getan, dass er den tröstenden Daniel Ginczek zu seinen Kumpels zählen kann. Letzterer hatte ja in Sachen Gesundheit einen langen Leidensweg zu beschreiten – unter anderem füllen zwei Kreuzbandrisse seine Krankenakte. Am Donnerstag im Testspiel des VfB Stuttgart gegen den FC Ingolstadt (0:1) bei strömendem Regen hat es nun den „Zimbo“ erwischt. Ohne Fremdeinwirkung riss bei dem 25-Jährigen das linke vordere Kreuzband. Zimmermann muss sechs Monate pausieren. „Wir haben dieses Testspiel teuer bezahlt“, sagt der Trainer Hannes Wolf. Letztlich trifft es aber vor allem Zimmermann, der nach der niederschmetternden Diagnose am Donnerstagabend von Kumpel Ginczek im Krankenhaus abgeholt wurde. Auch einen Tag später war das kleine Kraftpaket, das bei den Stuttgartern in der vergangenen Zweitligasaison 27 Einsätze im defensiven Mittelfeld sowie als rechter Verteidiger absolviert hatte, immer noch richtig down. Nach dem Vormittagstraining der Kollegen und dem Besuch bei den Ärzten schaute Zimmermann am Freitag zur Aufmunterung in der Kabine vorbei. Wann der Karlsruher, der 2015 aus Sandhausen nach Stuttgart kam, operiert wird, ist noch nicht entschieden. „Sehr bitter für ihn“ „Das ist sehr bitter für ihn. Er war aktuell in einer sehr guten Verfassung“, sagte der VfB-Sportvorstand Michael Reschke, während Hannes Wolf ergänzte: „Die Verletzung von Matthias tut uns weh. Wir müssen uns jetzt schütteln und werden ihn auf seinem Weg zurück maximal unterstützen.“ Schließlich steht die Geschichte des Matthias Zimmermann auch exemplarisch dafür, wie schnell es im oft so glamourösen Leben eines Fußballprofis Auf und Ab gehen kann. Noch am Dienstag schien für den VfB-Profi eine glänzende Zukunft in der englischen Premier League denkbar: Da war aus London durchgesickert, dass Crystal Palace ernstes Interesse an dem Deutschen hegte, dessen spielerische Heimat im defensiven Mittelfeld liegt. Zunächst sah alles gut aus, da Zimmermann beim VfB nur noch einen Vertrag bis 2018 besitzt – und man so letztmalig eine Ablösesumme hätte erzielen können. Dann aber geriet der geplante Zwölf-Millionen-Euro-Transfer des Außenverteidigers Jonny Castro von Celta de Vigo ins Stocken, sodass Zimmermann auch ein Opfer seiner Variabilität wurde. Immerhin hatte der 25-Jährige zum Saisonstart bei Hertha BSC auf der Position hinten rechts gespielt, ehe er nach rund einer Stunde ausgewechselt wurde. Dann platzte der Castro-Transfer endgültig – und Zimmermann hatte sich damit arrangiert, beim VfB zu bleiben. Durch den Kreuzbandriss wird Zimbo, der Pechvogel, aber frühestens im März wieder für die Stuttgarter spielen können. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Länderspiele International im EinsatzNach dem zweiten Spieltag pausieren die Bundesliga-Clubs wegen der Länderspielphase. Auch einige VfB Profis sind für ihre Nationen im Einsatz. Bei den A-Nationalmannschaften steht diese Länderspielphase ganz im Zeichen der WM-Qualifikation für die Endrunde 2018 in Russland. Chadrac Akolo steht derweil vor seinem Debüt für die Republik Kongo, wenn diese am 1. und 5. September auf Tunesien trifft. Für Timo Baumgartl & Co. geht’s mit den jeweiligen U21-Mannschaften indes teilweise um Punkte in der EM-Qualifikation. In dieser Altersklasse treffen die beiden VfB Profis Orel Mangala und Berkay Özcan aufeinander. Takuma Asano/Japan 31. August Japan - Australien 2:0 (89 Min./1) 5. September Saudi-Arabien - Japan -:- (-/-) Marcin Kaminski/Polen 1. September Dänemark - Polen 4:0(0 Min./0) 4. September Polen - Kasachstan -:- (-/-) Ebenezer Ofori/Ghana 1. September Ghana - Kongo 1:1 (90 Min./0) 5. September Kongo - Ghana -:- (-/-) Chadrac Akolo/Republik Kongo 1. September Tunesien - Republik Kongo 2:1 (0 Min./0) 5. September Republik Kongo - Tunesien -:- (-/-) Anastasios Donis/Griechenland 31. August Estland - Griechenland 0:0 (90 Min./0) 3. September Griechenland - Belgien -:- (-/-) Timo Baumgartl/Deutschland U21 1. September Deutschland - Ungarn 1:2 (45 Min./0) 5. September Deutschland - Kosovo -:- (-/-) Benjamin Pavard/Frankreich U21 1. September Frankreich - Chile 1:1 (?/?) 5. September Frankreich - Kasachstan -:- (-/-) Josip Brekalo/ Kroatien U21 31. August Moldawien - Kroatien 0:3 (90 Min./2) 4. September Österreich - Kroatien -:- (-/-) Anto Grgic/Schweiz U21 1. September Schweiz - Wales 0:3 (0 Min./0) 5. September Rumänien - Schweiz -:- (-/-) Orel Mangala/Belgien U21 5. September Belgien - Türkei -:- (-/-) Berkay Özcan/Türkei U21 31. August Tschechien - Türkei 1:1 (10 Min./0) 5. September Belgien - Türkei -:- (-/-) Quelle: vfb.de
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Regionalliga Derbysieg!Der VfB II zeigt im Stadtderby bei den Stuttgarter Kickers bis auf wenige Minuten eine insgesamt sehr souveräne Leistung und gewinnt vor 3700 Zuschauern verdient mit 5:1 (2:0). Bei den Derbys zwischen dem VfB II und den Stuttgarter Kickers kristallisiert sich für Zuschauer immer mehr eine klare Regel heraus: Wenn der Anpfiff ertönt, sollte man unbedingt auf seinem Platz sein. Denn waren es in den vergangenen drei Derbys noch die Blauen gewesen, die in den ersten drei Minuten jeweils das Führungstor erzielt hatten, legten diesmal die Jungs aus Cannstatt einen furiosen, vom frühen Tor gekrönten Start hin: Nach exakt 151 Sekunden beförderte Caniggia Elva den Ball mit einem Kopfball aus fünf Metern ins Kickers-Tor. Was war geschehen? Nach einem Eckball von Joel Sonora war zwar ein Kickers-Spieler an den Ball gekommen, dieser köpfte den Ball jedoch nicht aus der Gefahrenzone heraus, sondern an den Fünfmeterraum. Dort stieg Caniggia Elva hoch und lochte zum 1:0 ein. Es war der perfekte Auftakt zu einer ersten Halbzeit, die ganz nach dem Geschmack der VfB Fans verlief. Denn das Team von Trainer Andreas Hinkel agierte in der Defensive souverän und trumpfte im Spiel nach vorne immer wieder mit schnellen, gelungenen Kombinationen auf. „Mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden“, sagte der VfB II Coach, „wir haben das, was wir uns vorgenommen hatten, sehr gut umgesetzt und konnten immer wieder Nadelstiche setzen.“ Bei einem dieser Nadelstiche bescherte wiederum Caniggia Elva seinem Team in der 34. Minute das 2:0. Nach einem weiten Abschlag von VfB II Keeper Florian Kastenmeier und einem missglückten Abwehrversuch der Gastgeber kam Pascal Breier auf der linken Außenbahn an den Ball und spielte diesen sofort in die Mitte zum freistehenden Caniggia Elva. Der 21-Jährige nahm den Ball perfekt an, zog aus 16 Metern ab – und erzielte mit einem platzierten Schuss an die Innenseite des linken Pfostens seinen zweiten Treffer an diesem Tag und in dieser Saison. Pascal Breier schießt sich an die Spitze der Torjägerliste Zu Beginn der zweiten Hälfte geriet die VfB Defensive, die in der gesamten ersten Halbzeit keine Torchance der Kickers zugelassen hatte, immer mehr unter Druck – und musste in der 67. Minute gar den Anschlusstreffer hinnehmen. Nachdem Philipp Walter Kickers-Stürmer Jesse Weißenfels im Strafraum gefoult hatte, verwandelte Alessandro Abruscia den Strafstoß. In den Minuten danach hatten die Blauen zwar mehr vom Spiel und setzten den VfB II unter Druck, das Team von Trainer Andreas Hinkel hielt den Angriffen der Gastgeber aber stand. „Ich bin heute insgesamt zufrieden, obwohl es auch eine Phase gab, in der es nicht so gut war. Zu Beginn der zweiten Hälfte haben wir die Bälle zu schnell verloren, da hätte das Spiel auch kippen können“, sagte der VfB II Trainer, „aber das 3:1 war dann die Entscheidung. Dadurch haben wir uns dann den verdienten Derbysieg gesichert.“ Und auch an diesem 3:1 in der 79. Minute war wieder Caniggia Elva beteiligt. Er leitete den entscheidenden Angriff auf der rechten Seite ein und bediente den keine zwei Minuten zuvor eingewechselten Daniele Collinge im Strafraum. Dessen Schuss konnte Kickers-Torhüter Cedric Colin Veser zwar noch parieren, gegen den Nachschuss von Benedict Dos Santos war er jedoch machtlos. Der VfB II ruhte sich jedoch keineswegs auf dem Zwei-Tore Vorsprung aus, sondern spielte weiter konsequent nach vorne. Und wurde dank Pascal Breier, der nun mit sieben Treffern die Torjägerliste der Regionalliga Südwest anführt, gleich noch zwei weitere Male belohnt. In der 87. Minute schob er nach einem starken Angriff und dem präzisen Zuspiel von Dijon Ramaj den Ball zum 4:1 ins Tor, in der Nachspielzeit krönte er seine tolle Einzelaktion mit dem Treffer zum 5:1. Durch den dritten Sieg im siebten Spiel steht der noch ungeschlagene VfB II nun mindestens bis Sonntagnachmittag auf Rang drei. Das nächste Spiel bestreiten die Jungs aus Cannstatt am kommenden Samstag um 14 Uhr zu Hause gegen den FSV Mainz 05 II – und wollen dann ihre Erfolgsserie fortsetzen. „Wenn wir es hinbekommen, dass wir hinten stabil stehen, können wir gegen jeden Gegner bestehen und auch jedem Gegner wehtun“, sagte Andreas Hinkel. Im Derby gegen die Stuttgarter Kickers ist seiner Mannschaft das blendend gelungen. Quelle: vfb.de
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B-Junioren-Bundesliga U17 setzt Siegesserie fortNach einem überzeugenden Spiel mit drei Treffern pro Halbzeit gewinnt die U17 gegen die SpVgg Unterhaching mit 6:1. Die Art und Weise des Auftritts begeistert VfB Trainer Nico Willig. Von Beginn an Druck machen, das war die Devise, die U17-Trainer Nico Willig vor der Partie ausgab. Und das sollte in einer schnellen Anfangsphase, in der beide Teams offensiv aufspielten, auch gleich der entscheidende Faktor zugunsten der VfB Junioren sein. Denn in der zweiten Minute kam es im Mittelfeld zu einem wichtigen Ballgewinn durch Per Lockl, der dann mit einem gefühlvollen Pass Kevin Grimm an der Strafraumgrenze in Szene setzte. Der VfB Stürmer drang in den Strafraum der Gäste ein und konnte dort nur durch ein Foul gestoppt werden – Elfmeter. Diesen verwandelte Per Lockl souverän ins rechte obere Eck. Der Spielfluss der Hachinger war damit früh gestört. Und so versuchten sie fortan mehrmals die VfB Abwehr mit weiten Bällen zu überspielen. Doch dieses Vorhaben scheiterte stets, weil das Stellungsspiel der Jungs aus Cannstatt an diesem Tag herausragend funktionierte. Der VfB machte seinerseits im Spiel nach vorne weiter Druck – und legte in der zehnten Minute durch das Tor von Atmir Krasniqi zum 2:0 nach: Der VfB Nachwuchsspieler setzte sich auf der rechten Außenbahn gegen mehrere Gegenspieler durch, spurtete an der Strafraumgrenze entlang bis ins Zentrum und schloss von dortaus mit einem Schuss ins untere linke Eck ab. Im weiteren Verlauf agierte fast nur noch der VfB, der sich immer wieder eine Großchance herausspielte. So wie in der 33. Minute, als Kevin Grimm nach einem schnellen Konter die Latte traf. Dafür belohnte er sich wenige Minuten später und erzielte den verdienten 3:0-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel knüpften die VfB Junioren nahtlos an die Leistung aus den ersten 40 Minuten an – und erzielten prompt das nächste Tor: Ivan Cabraja in der 46. Minute per Kopf zum 4:0. Zwar verkürzten die Gäste vier Minuten später durch Karim Adeyemi auf 1:4, die VfB Elf ließ sich davon aber nicht verunsichern und setzte ihr dominantes Spiel fort. Die Folge: Kevin Grimm (52.) und der eingewechselte Jovan Djermanovic (72.) steuerten weitere Treffer zum hoch verdienten 6:1-Erfolg bei. VfB U17 Trainer Nico Willig: „Das war das erste Spiel in dieser Saison, das mir richtig gut gefallen hat. In der Balleroberung und der Art Fußball zu spielen haben wir eine wirklich gute erste Halbzeit gespielt und hätten noch höher führen können. Wir hatten das Spiel die ganze Zeit über im Griff und haben heute einen spielfreudigen Auftritt hingelegt. Wir sind stolz, alle fünf Spiele gewonnen zu haben – aber auch froh, dass wir jetzt zwei Wochen Pause haben.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Was es mit diesem VfB-Trikot auf sich hatDer VfB Stuttgart hat ein weiteres neues Trikot vorgestellt. Wir erklären, was es mit der außergewöhnlichen Anfertigung auf sich hat. Mit diesem Fritzle-Sondertrikot spielt der VfB Stuttgart gegen den FC Augsburg. Es gibt einige Konstanten, die beim Stuttgart gewiss nicht wegzudenken sind: Man denke nur an den roten Brustring oder die legendäre Cannstatter Kurve. Seit nunmehr 25 Jahren gehört auch ein grünes Krokodil dazu, das auch weit über die Landeshauptstadt hinaus bekannt ist: Fritzle. Erst vor wenigen Tagen feierte das Maskottchen des VfB Stuttgart seinen 25. Geburtstag. Ein Anlass, den es zu feiern gilt: Aus diesem Grund werden die Spieler des Vereins mit dem roten Brustring beim kommenden Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg (Samstag, 23. September, 15.30 Uhr) in der Mercedes-Benz Arena mit Sondertrikots auflaufen. Neben den klassischen Komponenten wird das weiße Heim-Dress dann ein zusätzliches Badge oberhalb des Ausrüster-Logos zieren. Zudem wird unterhalb des Brustrings das Gesicht von Fritzle in Übergröße geflockt sein – gebildet aus zahlreichen Namen von Kindern, die Mitglied des Fritzle-Club sind und sich rechtzeitig für diese Aktion gemeldet hatten. Auch die Namen der Kinder einiger VfB-Spieler werden darauf verewigt. Wie ein Vereinssprecher gegenüber unserer Redaktion bestätigte, hat auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) keine Einwände gegen das Sondertrikot; die dortigen Verantwortlichen haben dem VfB Stuttgart bereits die Genehmigung erteilt, mit dem Fritzle-Trikot auf den FC Augsburg zu treffen. Bleibt aus Sicht der Fans der Roten nun die Hoffnung, dass der VfB mit dem Krokodil-Outfit einen Sieg gegen die Augsburger einfahren kann. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Sorge um Trio Beck, Aogo und BadstuberHolger Badstuber musste im Testspiel des VfB Stuttgart bei der SG Sonnenhof Großaspach bereits in der Anfangsphase verletzt ausgewechselt werden. Andreas Beck und Dennis Aogo fehlen zudem angeschlagen. Holger Badstuber vom VfB Stuttgart musste in Großaspach verletzt ausgewechselt werden. Neuzugang Andreas Beck wird dem VfB Stuttgart für wenige Tage fehlen. Wegen einer Wunde am Knie verpasste der Ex-Nationalspieler am Sonntag das Testspiel beim Fußball-Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach. Auch Dennis Aogo fehlte wegen muskulärer Probleme. Beide Spieler sollen voraussichtlich am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, teilte der Bundesligist via Twitter mit. Zu seinem Debüt im VfB-Dress kam dagegen Santiago Ascacíbar. Der 20-jährige Argentinier stand in Aspach in der Startelf. Zudem musste Verteidiger Holger Badstuber schon in der Anfangsphase des Testspiels bei der SG Sonnenhof Großaspach verletzt ausgewechselt werden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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