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Regionalliga Tormaschine des VfB II siegt gegen Freiburg II mit 4:2Für den VfB Stuttgart II läuft es in der Regionalliga. Am sechsten Spieltag gab es ein 4:2 gegen den SC Freiburg so, so dass das Team von Andreas Hinkel unbesiegt bleibt. Jetzt geht’ zum Derby. Nicolas Sessa trifft und trifft für den VfB II. Eines muss man den Fußballern des VfB Stuttgart II in dieser Saison lassen: Wenn er spielt, dann ist was geboten. So auch am Sonntagnachmittag vor den 485 Zuschauern im Schlienz-Stadion, die beim 4:2 (3:2) gegen den SC Freiburg II voll auf ihre Kosten kamen. Der Bundesliga-Nachwuchs ist in der Regionalliga damit weiter ungeschlagen – und mittlerweile auch die Mannschaft mit den meisten geschossenen Toren, 16 an der Zahl. Für diese sorgten gegen die Badener der sehr effektive Pascal Breier (2), Andreas Scheidl und auch Nicolas Sessa, der nach seinem Intermezzo bei den Profis im Abschlusstraining wieder bei den kleinen Roten auftauchte und nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Gäste mit einem sehenswerten Distanzschuss und seinem fünften Saisontreffer zum 3:2 einschoss. „Wir können gegen jede Mannschaft Tore schießen“, sagte der zufriedene VfB-Trainer Andreas Hinkel – aber auch gegen jede welche kassieren. Das treibt ihm an der Außenlinie dann die Schweißperlen auf die Stirn. „Freiburg ist eine Mannschaft mit einer Top-Mentalität, trotzdem müssen wir die Abwehrarbeit natürlich deutlich verbessern“, sagt der VfB-Coach, und das nicht nur im Hinblick auf das Derby bei den Stuttgarter Kickers am nächsten Samstag (15.30 Uhr). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der neue Stuttgarter Abwehrchef Beim VfB zeigt Badstuber, wo es langgehtHolger Badstuber avanciert beim 1:0-Sieg über den FSV Mainz 05 zum besten VfB-Spieler. „Er bringt viel von dem mit, was der Mannschaft guttut“, sagt der Kapitän Christian Gentner. Es gibt diese Spielmomente, in denen wirkt Holger Badstuber, als hätte er in der Kabine vor dem Anpfiff noch schnell einen großen Becher Stierblut ausgetrunken. Ohne Kompromisse stürzt sich der Blondschopf dann in die Zweikämpfe – er tut dies aber nicht blindwütig, sondern mit der nötigen Aggressivität und Erfahrung von 31 Länderspielen sowie 37 Auftritten in der Champions League. „Er ist dominant, erfahren und laufstark – ich freue mich, ihn zu haben“, sagte der VfB-Trainer Hannes Wolf nach dem verdienten 1:0-(0:0-)Sieg über den FSV Mainz 05 in Richtung seiner Nummer 28. Dies ist durchaus nachvollziehbar. Denn Badstuber („Ich gehe in jeden Zweikampf, als wäre es mein letzter“) avancierte im ansonsten ausgeglichen agierenden Kollektiv des VfB Stuttgart eindeutig zum Spieler der Partie. Der gebürtige Memminger, der sich bei seiner Heimspielpremiere in einer Mischung aus bayerischer Kampfsau und kühlem Strategen im Spielaufbau präsentierte, er glänzte als neuer Abwehrchef. An Badstuber können sich die Kollegen aufrichten Badstuber dirigierte und zeigte den Mitspielern mit seiner Körpersprache und Spiellust, wie Erste Bundesliga funktioniert. Am Mittelmann der neu formierten Dreierkette konnte sich nicht nur der junge, gerade von einer Gehirnerschütterung genesene Nebenmann Timo Baumgartl auf rechts aufrichten. Kurzum: Badstuber zeigte den Kollegen, wo es langgeht. Doch damit nicht genug: Der 28-Jährige rammte in der 53. Spielminute den Ball nach einer Ecke von Dennis Aogo per Kopf zum goldenen Tor des Tages ins Mainzer Netz. Es war erst sein zweites Bundesligator überhaupt, und das erste seit 2009 – und er lieferte obendrein einen phänomenalen statistischen Wert ab: 100 Prozent seiner Zweikämpfe, so belegen es die Spieldaten, hat Badstuber gegen Mainz 05 gewonnen. Wer den tadellosen Linksfuß an diesem Samstagmittag gegen zuweilen arg biedere Mainzer auftrumpfen sah, der durfte sich schon die Frage stellen, wo seine Karriere ihn hingeführt hätte ohne dieses ganze Verletzungspech. „Ein fitter Holger Badstuber ist ein Bundesliga-Spitzenspieler – ich freue mich für diesen tollen Typen“, sagte der VfB-Manager Michael Reschke, der wie die vornehmlich in Weiß gekleidete Stuttgarter Fangemeinde kurz zusammenzuckte, als sich Badstuber nach rund 20 Minuten nach einem Pressschlag am Boden liegend krümmte und ans Bein fasste. Doch nach Spielschluss gab der Verteidiger Entwarnung: Lediglich eine kleinere Risswunde an der Wade habe er sich in dieser Szene zugezogen. „Für mich war das ein schöner Start“, resümierte Holger Badstuber, der ankündigte, in der anstehenden Länderspielpause bis zum Gastspiel am Sonntag, 10. September (18 Uhr), beim FC Schalke 04 weiter an Fitness und Timing arbeiten zu wollen: „Je mehr Spiele ich mache, umso mehr bewege ich mich auf die hundert Prozent zu.“ Gegen Mainz sind sieben VfB-Profis jünger als 22 Jahre Das macht Hoffnung, denn Typen wie Badstuber – auch das machte die Partie gegen Mainz 05 deutlich – werden beim VfB dringend gebraucht. „Er bringt viel von dem mit, was der Mannschaft guttut“, sagte der Kapitän Christian Gentner – und meinte damit neben dem gesunden Schuss Aggressivität und dem guten Auge für die Spieleröffnung vor allem Badstubers Routine. Schließlich benötigt die Riege der Stuttgarter Grünschnäbel Unterstützung von erfahrenen Kräften – denn in Baumgartl, Benjamin Pavard, Chadrac Akolo, Josip Brekalo, Orel Mangala, Berkay Özcan und Takuma Asano sind sieben gegen Mainz eingesetzte Spieler 22 Jahre oder deutlich jünger. „Holger und ich sind keine Lautsprecher. Aber wir können den jungen Spielern schon Tipps geben“, sagte Dennis Aogo, der seinerseits Bundesliga-Erfahrung ins Spiel bringt. Ähnlich resolut wie auf dem Platz sprach Holger Badstuber hinterher die Defizite an. „Die jungen Spieler sind manchmal ein bisschen naiv“, sagte der Abwehrrecke: „Das hier ist die Bundesliga – die bringt eine andere Intensität mit. Da müssen wir alle zusammen richtig Gas geben.“ Tatsächlich war gegen die Rheinhessen gerade dem Linksaußen Josip Brekalo oder der zentralen Offensivkraft Chadrac Akolo die geringe Bundesliga-Erfahrung anzumerken. Doch Hannes Wolf wollte das nicht gelten lassen. „Mir hat unser Spiel diesmal in allen Facetten gefallen. Die einzige Ausnahme war, dass der letzte Pass nicht ankam“, sagte der VfB-Trainer – und erklärte in Richtung Holger Badstuber: „Er will ja nur, dass wir alle besser werden.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Zehnter Neuzugang im Anflug? Der VfB will Jonny CastroDer VfB Stuttgart arbeitet intensiv an seinem zehnten Neuzugang in dieser Transferperiode. Der Aufsteiger ist stark an Jonny Castro von Celta Vigo interessiert. Dieser soll aber mindestens zehn Millionen Euro kosten. Der Außenverteidiger Jonny Castro (li.) spielt aktuell bei Celta Vigo in Spanien. Der VfB arbeitet mit Hochdruck daran, zeitnah den zehnten Neuzugang innerhalb dieser Sommer-Wechselperiode begrüßen zu dürfen. Dabei handelt es sich aber nicht um irgendeinen Transfer. Denn die Stuttgarter sind an dem Spanier Jonny Castro dran – müssten allerdings für den 23-Jährigen vom Erstligisten Celta Vigo mindestens zehn Millionen Euro an Ablöse aufbringen. Dies würde den ehemaligen U 21-Nationalspieler der Iberer, der als Rechtsfuß sowohl als rechter wie auch als linker Verteidiger spielen kann, zum teuersten Spieler der Stuttgarter Vereinsgeschichte machen. Beim VfB hüllt man sich offiziell noch in Schweigen. Doch klar ist, dass der Manager Michael Reschke in engem Kontakt mit Vertretern von Celta Vigo steht, einem Club, der momentan auf Platz 15 der ersten Liga steht. Nach italienischen Medienberichten haben die Galizier aber auch ein Angebot des SSC Neapel vorliegen. Als Schnäppchen ist Castro, der als Kind der Fußballschule in Vigo 2012 in der Primera Division debütierte, also nicht zu haben. Der VfB hat noch Geld in der Transferkasse „Wir schauen weiterhin, wo wir uns punktuell verstärken können“, sagt der VfB-Präsident Wolfgang Dietrich, der trotz der bis zu acht Millionen Euro teuren Verpflichtung des Argentiniers Santiago Ascacibar dank der Ausgliederung noch Geld in der Transferkasse hat. Wie es heißt, hat der VfB schon einige Zeit seine Fühler nach Castro ausgestreckt, der eigentlich Jonathan heißt, aber überall im spanischen Fußball nur Jonny genannt wird. Zuletzt ist das Interesse des Aufsteigers an dem Spanier aber wieder sprunghaft angestiegen. Vor allem deshalb, weil der Wechsel von Erik Durm vom BVB zum VfB endgültig geplatzt ist. Auf Nachfrage erklärte Michael Reschke nach dem Mainz-Spiel: „Zu diesem Thema ist von Seiten Borussia Dortmunds alles gesagt.“ Reschke spielte damit auf eine Aussage von BVB-Sportdirektor Michael Zorc an, der den „Ruhr-Nachrichten“ gesagt hatte: „Ich gehe davon aus, dass Erik bei uns bleibt.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Spieler Simon Terodde Torjäger außer DienstBei VfB-Torjäger Simon Terodde läuft es noch nicht rund – nicht nur wegen seines verschossenen Elfmeters gegen Mainz 05. Gegen Mainz wurde Simon Terodde im Strafraum zu Fall gebracht – den fälligen Elfmeter setzte er an den Pfosten. Vier Strafstöße gab es in der vergangenen Saison für den VfB Stuttgart, viermal trat Simon Terodde an und viermal verwandelte Terodde cool wie ein Eisblock. Auch in den brenzligen Momenten, man denke nur an den Elfmeter zum 3:3-Ausgleich gegen Dynamo Dresden zurück, erzielt in der Nachspielzeit. Als im Spiel gegen Mainz 05 die 80. Minute angebrochen war, der VfB mit 1:0 in Führung lag und das Spiel im Griff hatte, war weniger Druck im Kessel. Wahrscheinlich hatte Terodde einfach zuviel Zeit zum Nachdenken, schließlich vergingen nach der durch Videobeweis herbeigeführten – und trotzdem nicht eindeutig zu klärenden – Entscheidung drei Minuten, ehe der Stürmer zur Tat schreiten konnte. Und den Elfmeter an den Pfosten knallte. Das Zusammenspiel hapert noch Es war sein erster vergebener Strafstoß im Trikot mit dem Brustring, über den er hinterher schmunzeln konnte. „Wir haben doch gewonnen, also muss ich mir darüber zum Glück keinen Kopf machen.“ Der 29-Jährige ist lange genug dabei, um zu wissen, wie man derlei Missgeschicke am besten kleinredet. Gewurmt hat ihn die Fahrkarte natürlich trotzdem, sonst wäre er ein schlechter Profi. Denn so wartet Terodde weiter auf sein erstes Tor in der Bundesliga. Sowohl gegen Mainz als auch im ersten Bundesligaspiel bei Hertha BSC ging der Zweitliga-Torschützenkönig der vergangenen beiden Jahre leer aus. Im Pokal bei Energie Cottbus hatte er noch im Elfmeterschießen getroffen. Weshalb die ersten Fragen nach der größeren Hausnummer namens Bundesliga am Samstag nicht länger auf sich warten ließen. Doch auf dieses Spielchen wollte sich der Torjäger außer Dienst nicht einlassen. „Es geht nicht darum, Vergleiche zu ziehen“, sagte Terodde. „Es liegt nur an uns – wir müssen im Spiel nach vorne genauer werden.“ Hannes Wolf nimmt seinen Torjäger in Schutz Tatsächlich produzierte die Offensivabteilung des Aufsteigers am Samstag teilweise haarsträubende Abspielfehler. Ein besser in Szene gesetzter Terodde hätte dem Mainzer Schlussmann René Adler vermutlich mindestens einmal eingeschenkt. Immerhin kam der Sturmtank gegen die 05er überhaupt zum Abschluss, nachdem er in den Spielen zuvor völlig in der Luft hing. Für Hannes Wolf ist die fehlende Eingespieltheit zum jetzigen Zeitpunkt aber völlig normal, vergangene Saison war es nicht anders. Ohnehin misst der Trainer seine Sturmspitze nicht an Toren allein. „Er hat sehr gut für die Mannschaft gearbeitet“, sagte Wolf, der wie Torhüter Ron-Robert Zieler keine Zweifel an der letzjährigen Lebensversicherung des VfB aufkommen lassen will. „Wenn er so weitermacht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er wieder trifft.“ In zwei Wochen auf Schalke müsste dann auch Daniel Ginczek wieder mit von der Partie sein. Vielleicht dient er ja als Ansporn, damit es endlich klappt mit dem ersten Bundesliga-Tor für Simon Terodde. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Die misslungene Rückkehr des Alexandru MaximAlexandru Maxim erlebte bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte einen schwarzen Tag. Am Ende ist der Applaus der VfB-Fans sein einziger Trost. Im Trikot seines neuen Arbeitgebers Mainz 05 gelang Alexandru Maxim gegen den VfB nicht viel. Nein, es war nicht der Tag des Alexandru Maxim. Wie es auch nicht der Tag der Mainzer war, die beim 0:1 gegen den VfB Stuttgart einen mauen Auftritt hinlegten. An Spielmacher Maxim lief die Partie fast völlig vorbei. Ein paar unproduktive Schnörkel – das war’s. Folgerichtig musste der Rumäne schon nach 71 Minuten vom Feld, wo er für seine beste Szene sorgte: Direkt vor der Cannstatter Kurve gab’s Applaus für Maxim, die Stuttgarter Bank klatschte sogar mit ihm ab. „Es war schön, dass mich die Fans nicht vergessen haben“, sagte er hinterher und schaute zerknirscht drein. Zu sehr wurmte ihn seine eigene Leistung – und der Fehlstart seiner neuen Mannschaft, die nach zwei Niederlagen mit null Punkten dasteht. „Natürlich haben wir uns das anders vorgestellt“, nuschelte der Stuttgarter Publikumsliebling, über den der Mainzer Manager Rouven Schröder sagte: „Er muss noch eine Schippe drauflegen – wie alle in der Mannschaft.“ Es war eine seltsame Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, an der der 27-Jährige viereinhalb Jahre alle Höhen und Tiefen des Fußballgeschäfts erlebt hat. Aus der geplanten offiziellen Verabschiedung vor Spielbeginn wurde nichts, weil die Mainzer ihr Veto einlegten. Dafür gab es ein paar warme Worte des Stadionsprechers, eine Umarmung von VfB-Trainer Hannes Wolf (die Maxim eher halbherzig erwiderte) und während des Spiels auch Pfiffe von Teilen der Fans. Die ihn bei seiner Auswechslung dann wieder beklatschten. „Wir sehen uns“, sagte er zum Abschied noch, stieg in den Bus nach Mainz und wirkte nicht besonders glücklich. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Schwere Zeiten für Mitch LangerakVor der Saison wurde Mitch Langerak der neue VfB-Torhüter Ron-Robert Zieler vor die Nase gesetzt. Mit der Reservistenrolle kann und will sich der Australier nicht anfreunden. Wechselt VfB-Torhüter Mitch Langerak zu einem anderen Verein? Von der Umkleide in der Nordwand des Stadions der Freundschaft in Cottbus führt ein kleiner, überdachter Gang direkt hinaus aufs Spielfeld. Doch der imaginäre Tunnel, in dem sich Mitch Langerak vor dem DFB-Pokalspiel seines VfB beim FC Energie befand, er war um einiges länger. Er führte den restlos bedienten, weil maßlos enttäuschten Goalie direkt an seinen neuen Arbeitsplatz. Und der befindet sich seit jenem Spiel auf der Stuttgarter Reservebank. Ob Langerak dies allerdings endgültig hinnimmt, das ist noch längst nicht entschieden. Man kann zwar definitiv nicht behaupten, der Schlussmann würde sich sportlich etwas zu Schulden kommen lassen. Auch nicht seit dem Cottbus-Spiel, in das der ehemalige Stammtorhüter erstmals als offizielle Nummer zwei des VfB ging. Der 1,93 Meter-Mann hängt sich hinter Ron-Robert Zieler („Ich fühle mit Mitch mit!“) im Training weiter voll rein. Und doch ist ein Abgang des Blondschopfes mit dem Sonnyboy-Image, der aber in Wahrheit ein extrem fokussierter, eher introvertierter Fußballprofi ist, weiter eine denkbare Option. „Beide Torhüter sind auf einem hohen Niveau. Mitch ist der Herausforderer. Wenn er auf uns zukommt, können wir reden“, sagt der Stuttgarter Cheftrainer Hannes Wolf zur Personalie Langerak, in dessen Fall der VfB einen speziellen Kurs fährt. Nach möglichen Abnehmern für den Torwart sucht der VfB – anders bei Spielern wie Anto Grgic, Julian Green oder Jérôme Onguéné – zwar nicht. Wenn Langerak aber selbst mit einem Verein kommen würde, dürfte er wohl gehen. Weil man beim VfB ein schlechtes Gewissen hat? Als „extrem krass“ hatte Hannes Wolf seine eigene Entscheidung bezeichnet, dem Neuzugang Ron-Robert Zieler von Leicester City den Vorzug zu geben – und Langerak damit zur Nummer zwei zu degradieren. Am Tag vor dem Cottbus-Spiel hatte Wolf seinen Torhütern die Entscheidung mitgeteilt. Während Zieler „das Vertrauen des Trainers zurückzahlen will“ und gegen den FSV Mainz ein starkes Spiel ablieferte, ist der Rivale Langerak auf Tauchstation gegangen. Zieler ist ein fast übermächtiger Konkurrent für Langerak Interviews will der große Blonde aus Queensland seither nicht geben. Was gibt es auch zu sagen für einen Torhüter, der als einziger VfB-Profi im Aufstiegsjahr sämtliche der insgesamt 3060 Zweitligaminuten auf dem Platz gestanden ist, der anschließend in den Urlaub fuhr, freiwillig eine Woche früher zum Training erschien, ehe man ihm während des ersten Trainingslagers in Grassau in Zieler einen fast übermächtigen Konkurrenten vor die Nase setzte? Denn der Trainer Wolf hatte ja kaum eine andere Wahl, als auf den vier Millionen Euro teuren Neueinkauf Zieler zu setzen. Es gibt beim VfB selbst in gehobenen Positionen einige Angestellte, die haben es nicht verstanden, dass das eigene Management auf der Torwartposition in dieser Transferperiode eine aus ihrer Sicht unnötige Baustelle eröffnet hat. Der inzwischen geschasste Jan Schindelmeiser, so sagen sie hinter vorgehaltener Hand, habe mit dem Zieler-Transfer aus heiterem Himmel für Wirbel gesorgt. Ein Übertorwart sei der fußballerisch limitierte Langerak zwar nie gewesen, selbst in Liga zwei nicht – doch gravierende Fehler habe der Ex-Dortmunder nicht gemacht, der 2015 für 3,5 Millionen Euro Ablöse als Sven-Ulreich-Nachfolger geholt wurde, sich dann aber erst mal am Knie verletzte. Nach dem Abstieg habe sich Langerak gleich zum VfB bekannt. Mit Australiens Nummer zwei zwischen den Pfosten, die am Donnerstag mit der Nationalelf in Japan antritt, hätte man auch in Liga eins kein Torwartproblem bekommen. Doch Jan Schindelmeiser holte Zieler, zu dessen Management er einen kurzen Draht hat. Wobei es auch zur Wahrheit gehört, dass der Transfer am Ende von der gesamten Führungsriege des VfB um den Präsidenten Wolfgang Dietrich abgesegnet wurde. Nun könnte Langerak gehen. Bis zum Donnerstag muss in der Personalie nicht das letzte Wort gesprochen sein. Dann schließt um 18 Uhr zwar der deutsche Transfermarkt. Wechsel in einige ausländische Ligen sind aber auch danach möglich. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Darum war Anastasios Donis am Samstag nicht im KaderVfB-Angreifer Anastasios Donis war am vergangenen Samstag etwas überraschend nicht im Kader für das Heimspiel in Mainz. Die Gründe dafür sind nun durchgesickert. Quo vadis, A.Donis? Der Stuttgarter Angreifer hat offenbar Schwierigkeiten mit der Disziplin. Als der VfB Stuttgart am vergangenen Samstag seine Aufstellung für das Spiel gegen Mainz kommunizierte, staunten viele nicht schlecht, als Anastasios Donis nicht einmal im Kader stand. Trotz des Ausfalls von Daniel Ginczek, der wohl erst nach der Länderspielpause wieder eine Option für Trainer Hannes Wolf werden wird. Warum der Trainer Donis nicht nominierte, sickerte jetzt durch. Disziplinlosigkeit ist offenbar der Grund dafür, dass der Grieche nicht im Kader für das Mainz-Spiel stand. So soll er laut dem „Kicker“ mehrfach zu spät zum Training und zu anderen Terminen gekommen sein. Zudem habe Donis häufig Kurztrips in die Heimat unternommen – und sei statt am Flughafen Stuttgart schon mal in München gelandet, von wo man ihn dann habe abholen müssen. Geflogen ist Donis auch an diesem Montag bereits – nach Griechenland zur Nationalmannschaft. Bei den Hellenen steht er im Kader für die beiden Länderspiele in Estland (31. August) und gegen Belgien (3. September). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Fans verärgert über Stadion-Gastro – das sagt AramarkImmer wieder melden sich Fans des VfB Stuttgart, die mit den Umständen der Stadion-Gastronomie unzufrieden sind. Neuer Höhepunkt: das Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05. Wir haben beim Caterer Aramark nachgefragt. Viele Fans des VfB Stuttgart sind unzufrieden mit dem offiziellen Caterer Aramark. Halbzeitpause beim Bundesliga-Heimspiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FSV Mainz 05. An den Verpflegungsständen stehen die Fans Schlange, wie man es selten zuvor gesehen hat. Bestes Sommerwetter treibt die Zuschauer zu Wasser, Cola oder Bier. Doch wer in der Pause versucht, an eine flüssige Erfrischung zu kommen, hat Pech: Bis zur zweiten Halbzeit reicht es den wenigsten auf die Plätze zurück. Hinterher ist der Ärger groß. Wieder einmal. Schon seit Jahren beklagen sich die Fans in der Mercedes-Benz Arena regelmäßig über den Stadion-Caterer Aramark. Am Samstag nun ein neuer Höhepunkt – auch deshalb, weil unter anderem in der Cannstatter Kurve einige Stände gar nicht geöffnet sind, das Personal überfordert wirkt. Dabei hätte man mit dem Ansturm durchaus rechnen können. Oder? Sommerferien bringen Personalmangel Torsten Reissig, der Betriebsleiter von Aramark, erklärt auf Nachfrage unserer Online-Redaktion: „Wir waren auf die Bedingungen, das gute Wetter und die vielen Zuschauer, vorbereitet. Allerdings haben wir in den Sommerferien immer große Probleme, genügend Personal zu finden. Auch die Logistik war am Samstag ein Problem. Da kann es an einzelnen Ständen schon mal vorkommen, dass es Engpässe bei den Getränken gibt.“ Beim VfB bedauert man die Vorkommnisse, steht im ständigen Austausch mit Aramark, damit derartige Wartezeiten und Probleme beim Verkauf nicht mehr vorkommen. Letztlich sind dem Verein aber vertraglich die Hände gebunden. Aramark gelobt Besserung Schon beim Länderspiel zwischen Deutschland und Norwegen am kommenden Montag wollen Torsten Reissig und sein Team dem Ansturm der 60.000 besser gerecht werden: „Wir hoffen, dass bis dahin wieder Teile unseres Stammpersonals zur Verfügung stehen.“ Spätestens beim VfB-Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am 16. September sind die Ferien vorbei. Ob dann alles besser wird? Die Fans haben da ihre Zweifel. Bereits am Sonntag hinterlässt Facebook-User Nic Hahn dem VfB eine längere Nachricht. Der Beitrag verbreitet sich schnell. Und die Kommentierenden unter dem Posting sind sich nahezu einig: Die Vorkommnisse sind nur der Höhepunkt einer schon länger andauernden Durstphase beim Service in der Stadion-Gastronomie. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Zwei Spieler ragen bei den Fans herausSowohl unsere Leser als auch die Redakteure vergeben nach VfB-Spielen die „Noten für die Roten“. Das ist das Endergebnis aus dem Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05. Große Freude nach dem Abpfiff beim VfB Stuttgart: Hannes Wolf und Matthias Zimmermann. Nach den Spielen des VfB Stuttgart vergeben unsere Redakteure vor Ort traditionell Noten für die eingesetzten Spieler. Neu ist seit letzter Saison, dass auch unsere Leser die „Noten für die Roten“ vergeben können. Die Schulnoten 1 bis 6 sind möglich, Halbnoten können keine vergeben werden. Immer 48 Stunden läuft die Abstimmungsphase – und am Ende muss natürlich eine Auswertung erfolgen. Wer schloss schlecht ab? Wer besonders gut? Wie oft zeigten Redaktion und Leserschaft die gleiche Tendenz? Für den Heimsieg gegen Mainz lässt sich ganz generell sagen, dass sich Leserschaft und Redaktion sehr einig waren. Lediglich bei Holger Badstuber (+0,4), Benjamin Pavard (+0,6), Orela Mangala (+0,5), Josip Brekalo (+0,8) und Simon Terodde (+0,7) waren die Leser im Durchschnitt etwas gnädiger als die Redakteure. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Tobias Werner wird ausgeliehenDer VfB hat sich mit dem 1. FC Nürnberg auf eine einjährige Ausleihe von Tobias Werner verständigt. In der vergangenen Saison wechselte der 32-Jährige vom FC Augsburg nach Stuttgart und bestritt für den VfB sechs Partien in der 2. Liga sowie eine Partie im DFB-Pokal. Insgesamt bestritt der Außenbahnspieler damit 127 Spiele in der Bundesliga,123 Einsätze in der 2. Liga sowie 24 Begegnungen im DFB-Pokal. Zudem lief Tobias Werner fünf Mal in der UEFA Europa League auf. Michael Reschke, VfB Sportvorstand: „Wir freuen uns für Tobi Werner, dass er eine interessante sportliche Herausforderung gefunden hat. Er hatte uns von Anfang an gesagt, dass der 1. FC Nürnberg für eine Ausleihe seine Wunschlösung ist. Letztlich haben wir eine für alle Beteiligten sinnvolle Lösung gefunden.“ Tobias Werner: „Jeder Fußballer möchte regelmäßig spielen, das ist bei mir nichts anderes. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, den VfB auf Leihbasis zu verlassen und zum 1. FC Nürnberg zu wechseln. Ich freue mich auf die neue reizvolle Aufgabe und drücke dem VfB weiterhin die Daumen." Quelle: vfb.de
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Der große VfB-Transfer-Ticker Tobias Werner wechselt zum 1. FC NürnbergDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die laufende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Tobias Werner (links) steht kurz vor einem Wechsel nach Nürnberg. Der VfB Stuttgart steckt schon mitten in einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Spätestens seit dem ersten Spieltag und der Niederlage gegen Hertha BSC Berlin ist klar, dass für die Verantwortlichen beim VfB noch eine arbeitsintensive Zeit ansteht, bis das Transferfenster am 31. August endgültig schließt. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen. Montag, 28. August, 18.22 Uhr: Der VfB Stuttgart hat den Wechsel von Tobias Werner zum 1. FC Nürnberg offiziell bestätigt. Demnach wird Tobias Werner für ein Jahr nach Nürnberg ausgeliehen. Montag, 28. August, 10.15 Uhr: Tobias Werner steht kurz vor einem Wechsel zum 1. FC Nürnberg. An diesem Montag ist der ehemalige Augsburger nach Franken aufgebrochen, um dort die finalen Verhandlungen zu führen. Das kommt insofern überraschend, da der Transfer eigentlich schon ad acta gelegt worden war. Am vergangenen Freitag hatte der Club Werner abgesagt. Am Sonntagabend folgte nun die Kehrtwende am Valznerweiher. „Damit war wirklich nicht zu rechnen“, zitiert der „kicker“ Werner. Nun sollen sowohl eine Ausleihe als auch ein Kauf im Raum stehen – wenn sich Werner mit Nürnberg einigt. Vonseiten des VfB wird man ihm keine Steine in den Weg legen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Neue Fanclubs in der VfB FamiliePünktlich zum Auftakt der Heimspielauftakt ist die VfB Gemeinschaft wieder gewachsen. Zehn neue OFCs konnten in der vergangenen Woche begrüßt werden. Ein reiner „Mädels-Fanclub“ war auch dabei. 32.000 verkaufte Dauerkarten stellten vor Saisonbeginn beim VfB bereits einen neuen Vereinsrekord auf und sicherten Platz vier im Bundesligainternen Ranking. Am vergangenen Samstagnachmittag füllten 53.000 Zuschauer die Mercedes-Benz Arena und peitschten die Jungs aus Cannstatt zum ersten Heimsieg der Saison nach dem Wiederaufstieg. Auch die Zahl der Fanclubs wächst stetig, und so konnten am Montag, den 21. August, zehn neue Fanclubs begrüßt werden. Die „Achtzehn93 dunkelrote Mädels“ stechen bei den Neuen etwas heraus, denn bei ihnen können nur weibliche VfB Fans Mitglied werden. Mit diesen Neuzugängen steht der VfB mittlerweile bei 428 OFCs. Vielen Dank für die großartige Unterstützung des VfB und herzlich willkommen! Quelle: vfb.de
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Netzreaktionen zur Gastro beim VfB Stuttgart „Der Caterer ist eine Schande für den VfB“Der Ärger um die Stadion-Gastro beim VfB Stuttgart schlägt Wellen. Nach der Stellungnahme des Caterers in unserer Zeitung lassen die Stadionbesucher auf Facebook ihrem Frust freien Lauf. Beim Heimspiel des VfB Stuttgart gegen den 1. FSV Mainz am Samstag mussten die Fans für Getränke und Essen lange anstehen. Der Ärger der VfB Stuttgart-Fans war beim Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz am vergangenen Samstag groß. Die Stadion-Gastronomie in der Mercedes-Benz-Arena erreichte einen neuen Tiefpunkt: Langes Anstehen, verkohlte Würste, warmes Bier. Am Montag ließ die Stuttgarter Zeitung den Caterer Aramark selbst zu Wort kommen. Darin führte Thorsten Reissig, Betriebsleiter von Aramark, Personalmangel als Grund für die Missstände an. Diese Begründung wollen die Stadionbesucher nicht hinnehmen: Unter dem Facebook-Post des Artikels sammelten sich bei der Stuttgarter Zeitung innerhalb weniger Stunden über 100 Kommentare von verärgerten VfB-Fans. Kritik an schlechter Organisation und ungeübtem Personal „Man hat das Gefühl, dass dort nur Anfänger arbeiten“, schreibt Nutzer Rolf Kappler. Er fragt sich, warum man die Getränke nicht schon vor der Halbzeitpause einschenken könnte, damit weniger Stau entsteht. Die Sommerferien seine keine Begründung, es sei immer schlecht organisiert, meint Swen Hambachner. Er fordert außerdem mehr Rücknahmestellen für Becher. Facebook-User Mirinho Maschinovic ist verärgert über die Essensauswahl an der Ausgabe hinter der Cannstatter Kurve. Unter „was Gscheits“ verstehe er etwas anderes als nur Pommes und Chicken Nuggets. Nicht einmal eine rote Wurst habe es an dieser Ausgabe gegeben, schreibt er. Caterer sei „eine Schande für den VfB“ Auch User Thomas Fischer will die Argumentation von Aramark nicht hinnehmen. Die Probleme mit dem Caterer bestünden seit Jahren bei jedem Heimspiel. Deswegen kaufe er gar nichts mehr im Stadion. Für Nutzer Dave Heyel sind die Aussagen von Thorsten Reissig ebenfalls nur „Ausreden“. Aramark spare bewusst am Personal und sei „eine Schande für den VfB“, kommentiert er auf Facebook. Ein Kommentar von User Thomas Rudolph erhält viel Zuspruch: „Der VfB ist wieder erstklassig, die Stadiongastronomie ist weiter deutlich unterhalb des KSC und das will schon was heißen.“ Nutzer Sven Obi plaudert aus dem Nähkästchen. Er habe selbst einmal bei Aramark gearbeitet, schreibt er auf Facebook. „Die Wurst kann man nicht essen, unterirdische Qualität. Brötchen werden am Vortag gebacken.“ Neue, minderjährige Arbeitskräfte würden am Spieltag erst eingelernt werden, berichtet er. Stadionbesucher suchen Alternativen auf Viele Facebook-Nutzer raten, vor und nach dem Spiel lieber die Cannstatter Kneipen aufzusuchen oder beim Polizeisportverein zu essen. Vereinzelt finden sich in den Kommentaren gar Boykott-Aufrufe: „Boykottieren diesen Saftladen“, schreibt User Kai Uwe. Kritik auf Facebook schon am Sonntag Bereits am Sonntag hatte der Nutzer Nic Hahn dem VfB Stuttgart via Facebook öffentlich eine lange Nachricht hinterlassen. In dem Beitrag bittet er den Erstligisten, seinen Caterer zu wechseln. Das Posting erhielt viel Zuspruch. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transfer-Ticker Jerome Onguene vor Leihe nach FrankreichDer VfB Stuttgart ist weiterhin dabei, seinen Kader für die laufende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Jerome Onguene soll nach Frankreich ausgeliehen werden. Der VfB Stuttgart steckt schon mitten in einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bis das Transferfenster am 31. August endgültig schließt steht für Michael Reschke und sein Team noch eine arbeitsreiche Zeit an. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen. Dienstag, 29. August, 16 Uhr: Jerome Onguene konnte sich in Stuttgart bisher nicht durchsetzen, kann für die Profis noch keinen Pflichtspieleinsatz vorweisen. Das dürfte sich auch so schnell nicht ändern, weswegen Spieler und Verein übereingekommen sind, dass eine Leihe für beide Seiten Sinn macht. Mehrere Vereine aus Frankreich sind nach Informattionen unserer Redaktion an Onguene interessiert. Bis diesen Donnerstag ist mit einem Vollzug zu rechnen. Dienstag, 29. August, 14 Uhr: In den letzten Stunden kolportierten mehrere Medien, dass sowohl Sidney Sam als auch Genki Haraguchi das Interesse des VfB Stuttgart nachhaltig geweckt hätten. So sollte Sam gar in Verhandlungen mit den Schwaben eingetreten sein. Nach Informationen unserer Redaktion ist dem jedoch nicht so. Weder Sam noch Haraguchi sind ein Thema beim VfB Stuttgart. Dienstag, 29. August, 13 Uhr: Der VfB arbeitet weiterhin mit Hochdruck daran, einen Rechtsverteidiger zu verpflichten. Wunschkandidat ist Jonny Castro (23, Celta Vigo), den der VfB schon unter Jan Schindelmeiser zum absoluten Favoriten erkoren hat. Seit Michael Reschke Sportchef ist wurden noch einmal Scouts nach Spanien geschickt, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Fazit: Castro passt so gut in das Anforderungspofil, dass der Verein nach Informationen unserer Redaktion auch bereit wäre, sich finanziell bis an das absolute Limit zu strecken. Auch eine Ablöse über 10 Millionen Euro wäre man offenbar zu zahlen bereit. Allerdings mischt mittlerweile auch der FC Sevilla im Poker um Castro mit, was die Personalie nicht gerade einfacher macht. Dienstag, 29. August, 11.40 Uhr: “Punktuell verstärken“ wolle man sich beim VfB noch bis zum Ende des Transferfensters, ließ Sportchef Michael Reschke am Rande der Partie gegen Mainz wissen. Auf welchen Positionen, dies verriet er nicht. Da ist es kein Wunder, dass neben Kandidaten für die noch vakante Rechtsverteidigerposition auch weitere Offensivspieler genannt werden, wenn es um potenzielle Neuverpflichtungen bei den Schwaben geht. So bringt die „Bild“-Zeitung den Namen Genki Haraguchi ins Spiel. Der Japaner ist bei Hertha nur Ergänzungsspieler und offenbar auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Beim VfB bahnt sich ein Rekordtransfer anDer VfB Stuttgart will für den spanischen Verteidiger Jonny Castro von Celta Vigo rund zwölf Millionen Euro ausgeben. Allerdings wäre diese Summe nicht auf einmal fällig. Und es gibt einen Konkurrenten: den FC Sevilla. Jonny Castro (li.) steht in engen Verhandlungen mit dem VfB Außer dem Besetztzeichen war vom Stuttgarter Sportvorstand Michael Reschke am Dienstag nichts zu vernehmen. Aber auch das war eine Ansage, nämlich die, dass sich das Transferkarussell auf dem Wasen mächtig dreht. Bis Donnerstag, 18 Uhr, sind letzte Verpflichtungen möglich – da möchte der Aufsteiger in die Bundesliga nochmal mitmischen. Wo in den vergangenen Jahren auf den letzten Drücker meist nur Schnäppchen getätigt wurden, verhält es sich beim VfB Stuttgart gegenwärtig ganz anders: Mit Jonny Castro, 23, steht auf Reschkes Liste ein Mann ganz oben, der es in sich hat. Sportlich wie finanziell. Auf mindestens zwölf Millionen Euro würde sich die Ablösesumme für den Rechtsverteidiger von Celta de Vigo belaufen, die der Club aus Cannstatt in mehreren Tranchen und erfolgsabhängig zu zahlen bereit wäre. So viel wie noch nie für einen Profi. Mit diesem Rekord würde der ehemalige spanische U-21-Nationalspieler, der 149 Erstliga-Spiele ausschließlich für Vigo bestritten hat, auch Santiago Ascacibar (acht Millionen Euro) als Königstransfer dieses Sommers ablösen. Die Häuptlinge im roten Haus waren am Dienstag guter Dinge, auch wenn sie mit dem FC Sevilla einen starken Konkurrenten ausstechen müssen. Bei Langerak könnte sich die Geschichte wiedeholen In seiner Heimat gilt Castro als einer der begehrtesten Spieler jüngeren Alters, da sich der Außenverteidiger mit vielen Torvorlagen den Ruf eines erstklassigen Vorbereiters erworben hat. So waren 2016 bereits der AC Florenz und der AS Rom an dem 1,70 Meter großen Kraftpaket dran. Bisher scheiterte ein Wechsel stets an der hohen Ablöseforderung der Galizier. Doch für Castro will sich der VfB so weit wie möglich strecken. Die Drähte im Büro des Stuttgarter Sportchefs glühten aber nicht nur nach Vigo an die spanische Atlantikküste. Gesprächsbedarf gab es auch im Osten der iberischen Halbinsel – in Valencia. Dort ist der Aufsteiger UD Levante beheimatet, der Interesse daran hat, Mitch Langerak, 29, zu verpflichten. Der Torhüter weilte am Dienstag zum Medizincheck am Mittelmeer; sofern er sich nicht noch auf dem Ergometer das Knie verdreht, dürfte einem Wechsel nichts im Wege stehen. Australiens Nationalcoach Ange Postecoglou, der Langerak in diesen Tagen eigentlich in Kreis der Socceroos begrüßen wollte, hatte seine Nummer zwei freigestellt, um sich um den Vereinswechsel zu kümmern. Für Langerak könnte sich damit die Geschichte wiederholen. Vor zwei Jahren bekam er in Dortmund nach der Ära Weidenfeller in Roman Bürki eine neue Nummer eins vor die Nase gesetzt. Langerak zog es nach Stuttgart, wo er dem VfB auch nach dem Abstieg die Treue hielt. Interessenten für Onguéné – Grgic will bleiben Dieselbe Situation findet Langerak nun bei Levante vor. Der Stadtteilclub kehrte aus der zweiten Liga in die Primera Division zurück, wo der Club nach zwei Spieltagen drei Punkte auf seinem Konto aufweist. Ein klares Versprechen auf einen Stammplatz wird Langerak auch an seiner neuen Wirkungsstätte nicht erwarten können. Allerdings hat er gute Karten im Torhüterduell: Wie der VfB mit seinem Vier-Millionen-Einkauf Ron-Robert Zieler wird auch Levante gar nicht anders können, als Langerak spielen zu lassen. Für knapp zwei Millionen Euro an Ablöse wäre der Nationaltorhüter als Bankdrücker zu teuer. Die bisherige Stammkraft Rául Fernández wird in die Röhre schauen – und dabei zusehen, wie Langerak in seinem ersten Spiel womöglich gleich ein Höhepunkt bevorsteht: Das Ligaduell bei den Galaktischen von Real Madrid. Geht der Deal über die Bühne, hätte der VfB in dieser Transferperiode knapp sechs Millionen Euro eingenommen. Dem stehen Ausgaben von rund 23,5 Millionen gegenüber (den möglichen Castro-Transfer nicht eingerechnet). Die Daimler-Millionen (41,5) machen’s möglich, aber auch das im Vergleich zur zweiten Liga um rund 24 Millionen Euro höhere Fernsehgeld. Alle weiteren Transfers fallen vor diesem Hintergrund finanziell nicht groß ins Gewicht. Etwa der sich anbahnende Abgang von Hans Sarpei zum 1. FC Kaiserslautern oder eine Ausleihe von Jerome Onguéné. An dem Verteidiger sind Vereine aus Frankreich interessiert. Tobias Werner ist bereits in Nürnberg gelandet. Anto Grgic möchte hingegen in Stuttgart bleiben – mit dieser Botschaft ist er zum viel beschäftigten Michael Reschke durchgedrungen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Weitere Spieltermine fixiertDie DFL hat die exakten Anstoßzeiten für die Spieltage 7 bis 14 bekanntgegeben. Der VfB spielt in diesem Zeitraum zu Hause zwei Mal an einem Freitag und einmal an einem Sonntag. Drei Heim- und fünf Auswärtspartien stehen für die Elf von Hannes Wolf vom 7. bis 14. Spieltag auf dem Programm. In der Mercedes-Benz Arena empfängt die Mannschaft mit dem roten Brustring den 1. FC Köln am Freitag, 13. Oktober, von 20:30 Uhr. Das baden-württembergische Duell mit dem SC Freiburg steigt am Sonntag, 29. Oktober , von 18 Uhr an. Borussia Dortmund ist unterdessen am Freitag, 17. November, beim VfB zu Gast. Der Anstoß erfolgt um 20:30 Uhr. Auswärts sind Holger Badstuber & Co. in Frankurt (30. September), Leipzig (21. Oktober), Hamburg (4. November) sowie in Bremen (2. Dezember) jeweils an einem Samstag von 15:30 Uhr an gefordert. Lediglich die Aufgabe beim Mit-Aufsteiger Hannover 96 muss der VfB an einem Freitagabend, 24. November, von 20:30 Uhr an meistern. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Mart Ristl wechselt nach FrankreichNach sieben Jahren beim VfB verlässt Mart Ristl den Verein mit dem Brustring und spielt künftig für den französischen Zweitligisten FC Sochaux-Montbéliard. Der 21-Jährige war als Teenager im Juli 2010 zum VfB gekommen und wurde 2013 mit der U17 Deutscher Meister. Am 24. Oktober 2015 bestritt er beim Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen sein erstes Bundesligaspiel und war danach fürs Profiteam zwei weitere Male in der Bundesliga sowie einmal im DFB-Pokal im Einsatz. Zudem absolvierte er für den VfB II 20 Spiele in der 3. Liga und 29 Spiele in der Regionalliga. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Mitch Langerak verlässt den VfBDer Torhüter schließt sich dem spanischen Erstligisten UD Levante an. VfB Torhüter Mitch Langerak, der aktuell für die australische Nationalmannschaft nominiert ist, hat sich entschieden den Club aus Bad Cannstatt mit sofortiger Wirkung zu verlassen und einen Vertrag bei UD Levante in der spanischen Primera Division zu unterschreiben. Mitch Langerak war im Sommer 2015 zum VfB gewechselt. Noch in der damaligen Sommervorbereitung setzte ihn eine Trainingsverletzung längere Zeit außer Gefecht. Daher bestritt er in seiner ersten Saison für den VfB lediglich zwei Bundesliga-Begegnungen und eine Pokal-Partie. In der vergangenen Spielzeit trug er derweil in 34 Einsätzen in der 2. Bundesliga seinen Teil dazu bei, dass der VfB die direkte Wiederkehr in Bundesliga schaffte. Darüber hinaus stand er in der Saison 2016/2017 bei zwei Pokal-Duellen zwischen den Pfosten des VfB Tors. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart: „Mitch hat sich als einer der Eckpfeiler bei der Rückkehr in die Bundesliga um den VfB Stuttgart verdient gemacht. Er hatte verständlicherweise Probleme, sich mit der Rolle als Nummer 2 anzufreunden. Wir haben diesem Wechsel nur auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin zugestimmt. Für die Zukunft wünschen wir Mitch alles Gute und viel Erfolg.“ Mitch Langerak: „Ich möchte mich bei den VfB Fans für die wunderbare Unterstützung in den vergangenen beiden Jahren bedanken. Dass sie uns geholfen haben, in die Bundesliga zurückzukehren, werde ich immer in bester Erinnerung behalten. Dem Team wünsche ich alles Gute für diese Saison und hoffe, dass es seine Ziele erreicht. “ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der VfB verpflichtet Alexander MeyerDer VfB hat sich die Dienste von Alexander Meyer gesichert. Der Torhüter wechselt von Energie Cottbus zum VfB und unterzeichnet einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. In der laufenden Saison stand der 26-Jährige in allen fünf Begegnungen der Regionalliga Nordost zwischen den Pfosten, zudem in der Partie der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den VfB Stuttgart. Der 1,95 Meter große Keeper hütete von der U17 bis zur U19 (23 Spiele) das Tor des Hamburger SV, anschließend das der zweiten Mannschaft der Norddeutschen (zehn Spiele). 2012 wechselte Alexander Meyer zum TSV Havelse, für den er insgesamt 92 Pflichtspiele bestritt, bevor der Wechsel zur vergangenen Saison nach Cottbus erfolgte. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart: „Alexander Meyer ist für uns die optimale Lösung als Nachfolger von Mitch Langerak. Unser Torwarttrainer Marco Langner beobachtet ihn schon länger und dessen positive Einschätzung hat Alexander Meyer im Pokalspiel gegen uns sowie in den bisherigen Meisterschaftsspielen für Energie Cottbus nachhaltig bestätigt. Wir freuen uns über die Verpflichtung von Alexander Meyer und heißen ihn herzlich beim VfB willkommen.“ Alexander Meyer: „Für mich geht mit dem Wechsel zum VfB Stuttgart und damit in die Bundesliga ein Kindheitstraum in Erfüllung. Ich habe immer daran geglaubt und hart dafür gearbeitet. Nun freue ich mich auf die neue Herausforderung.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Mitch Langerak wechselt zu UD Levante – Nachfolger gefundenNach dem Verlust seines Stammplatzes an Ron-Robert Zieler verlässt Torhüter Mitch Langerak den VfB Stuttgart und wechselt nach Spanien zu UD Levante. Einen Nachfolger hat der Bundesliga-Aufsteiger am Mittwoch bereits präsentiert. Mitch Langerak verlässt den VfB Stuttgart in Richtung Spanien. Torhüter Mitch Langerak verlässt den VfB Stuttgart nach dem Verlust seines Stammplatzes an Ron-Robert Zieler und wechselt nach Spanien zu UD Levante. Das gab der Aufsteiger aus Stuttgart am Mittwoch bekannt. Zur Vorbereitung des Wechsels war der 29 Jahre alte Nationalspieler Australiens von seinem Auswahltrainer bereits für das WM-Qualifikationsspiel gegen Japan am Donnerstag freigestellt worden. „Mitch hat sich als einer der Eckpfeiler bei der Rückkehr in die Bundesliga um den VfB Stuttgart verdient gemacht. Er hatte verständlicherweise Probleme, sich mit der Rolle als Nummer 2 anzufreunden. Wir haben diesem Wechsel nur auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin zugestimmt“, sagte Sportvorstand Michael Reschke laut Mitteilung. Langeraks Nachfolger ist der 26 Jahre alte Alexander Meyer von Energie Cottbus. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2019 und komplettiert das Torwart-Trio um Zieler und Jens Grahl. Langerak kam 2015 von Borussia Dortmund zum VfB, verletzte sich aber vor dem Saisonstart und musste sich im ersten Jahr überwiegend mit der Rolle als Ersatzmann von Przemyslaw Tyton zufrieden geben. Nach dem Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga blieb er in Stuttgart und war Stammkraft im Jahr des direkten Wiederaufstiegs. Noch unter dem alten Sportvorstand Jan Schindelmeister verpflichtete der VfB in der Sommerpause dann Ex-Nationalspieler Zieler aus der Premier League. Trainer Hannes Wolf sprach dem Neuzugang aus Leicester nach einem „engen Rennen“ das Vertrauen aus. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Transfer-Ticker Jonny Castro: Wechsel zum VfB geplatztDer VfB Stuttgart ist weiterhin dabei, seinen Kader für die laufende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Jonny Castro wechselt nicht zum VfB. Der VfB Stuttgart steckt schon mitten in einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bis das Transferfenster am 31. August endgültig schließt steht für Michael Reschke und sein Team noch eine arbeitsreiche Zeit an. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen. Mittwoch, 30. August, 16.51 Uhr: Der Wechsel von Jonny Castro zum VfB Stuttgart ist geplatzt. Die Spanier beharren auf der festgeschriebenen Ablösesumme von 16 Millionen Euro, der VfB ist nur bereit, 12 Millionen Euro zu bezahlen. Nun steigt der VfB aus dem Poker aus. Nach unseren Informationen ist man jedoch weiterhin auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger und hat auch einen Plan B in der Hinterhand. Mittwoch, 30. August, 15.45 Uhr: Mitch Langeraks Nachfolger ist gefunden: Alexander Meyer wechselt mit sofortiger Wirkung vom FC Energie Cottbus zu den Schwaben. Meyer stand im DFB-Pokalspiel gegen den VfB zwischen den Pfosten und wird den VfB 200 000 Euro Ablöse kosten. Er soll sich mit Jens Grahl um den Status der Nummer zwei duellieren und erhält einen Vertrag bis 2019. Mittwoch, 30. August, 15.30 Uhr: Mitch Langerak wechselt mit sofortiger Wirkung zu UD Levante, um beim spanischen Erstligisten aus Valencia Stammkeeper zu werden. Er hat dort für zwei Jahre unterschrieben. Beide Vereine haben bezüglich der Ablösemodalitäten zwar Stillschweigen vereinbart, nach Informationen unserer Redaktion beläuft sich die Ablöse jedoch auf rund 2 Millionen Euro. Mittwoch, 30. August, 14.25 Uhr: Diverse portugiesische Medien berichten von einem VfB-Interesse an Iuri Medeiros. Wie auch die Weltstars Luis Figo und Cristiano Ronaldo entstammt Medeiros der hervorragenden Jugendakademie von Sporting Lissabon. Auch Carlos Mané, aktuell von Sporting zum VfB ausgeliehen, wurde dort zum Profi. Der VfB soll nun für Medeiros ein Angebot unterbreitet haben. Offenbar will man den Flügelspieler erst ausleihen, eine Kaufoption soll zudem ausgehandelt worden sein. Letzte Saison war Medeiros an Boavista Porto ausgeliehen, verbuchte dort in 30 Spielen 8 Tore und 9 Vorlagen. Auch der VfL Wolfsburg hat den schnellen Flügelspieler auf dem Schirm, meldet der „Kicker“. Mittwoch, 30. August, 12.55 Uhr: Jerome Onguene wird auf Leihbasis in die Ligue 2 wechseln. Der VfB ist sehr daran interessiert, dass der junge Franzose garantierte Spielzeit erhält. Le Havre AC und Stade Brest bieten ihm diese, zwischen den beiden Vereinen kann sich Onguene nach Informationen unser Redaktion nun entscheiden. Auch Erstligist Dijon bemühte sich um den U20-Nationalspieler, konnte aber keine Einsatzgarantie geben. Mittwoch, 30. August, 11.39 Uhr: Felix Passlack war lange beim VfB Stuttgart im Gespräch. Der junge Dortmunder wurde unter Trainer Hannes Wolf mehrfach Deutscher Meister im Jugendbereich und kann auf der rechten Seite sowohl defensiv als auch offensiv spielen. Passlack hat nun seinen Vertrag bei den Borussen verlängert – um mit sofortiger Wirkung zur TSG Hoffenheim zu wechseln. Mittwoch, 30. August, 10.49 Uhr: Hans Nunoo Sarpei hat beim VfB Stuttgart keine Zukunft, soll abgegeben werden. Ein bereits final ausgehandelter Wechsel zu VVV Venlo, wo er sich in einem mehrwöchigen Probetraining sehr gut präsentierte, scheiterte an der fehlenden Arbeitserlaubnis für den Ghanaer. Seit Tagen weilt Sarpei nun bei Zweitligist 1. FC Kaiserlautern, um dort vorzuspielen und sich für einen Vertrag zu empfehlen. Nach Informationen unserer Redaktion ist man beim VfB zuversichtlich, dass der Transfer vor der Schließung des Wechselfensters noch über die Bühne gehen wird. Mittwoch, 30. August, 10 Uhr: Matthias Zimmermann wird den VfB offenbar in Richtung England verlassen. Der gelernte Rechtsverteidiger hat ein Angebot von Crystal Palace vorliegen, vermeldet die „Bild“-Zeitung. Offenbar sind die Engländer bereit, eine Ablöse in Höhe von etwa 2 Millionen Euro zu bezahlen. Zimmermann hat beim Stuttgarter Bundesligisten noch einen Vertrag bis Juni 2018. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Das bedeutet der Spielplan für VfB-Fans und KneipenDer VfB Stuttgart bekam am Mittwoch die weiteren Ansetzungen für die Fußball-Bundesliga serviert. Für viele Fans und Kneipen hat das direkte Folgen. Fans des VfB Stuttgart jubeln in einer Kneipe. Fans des VfB Stuttgart (und Kneipen, die den VfB zeigen), die sich bisher beim Fußballschauen ihres Lieblingsvereins auf den Pay-TV-Sender Sky verlassen haben, müssen sich bis spätestens 13. Oktober auch den Eurosport Player zulegen, auf dem die Fußball-Bundesliga seit dieser Saison an Freitagabenden zu sehen ist. Denn: Die am Mittwoch bekannt gewordenen Ansetzungen der Spieltage 7 bis 14 hat ergeben, dass der VfB in dieser Zeit gleich dreimal freitags ran muss. Nun heißt es also, entweder ab ins Stadion, oder in die Kneipen um die Ecke (sehen Sie hier, wo man den VfB schauen kann – immer mit der Einschränkung, dass dort der Eurosport Player schon vorhanden ist) oder eben doch den Eurosport Player abonnieren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ultras Spruchbanderklärung zum Heimspiel gegen Mainz„Liebe BILD: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ Jeder weiß es, die Millionen Leser scheint es jedoch nicht zu stören: Auf der Suche nach der größtmöglichen Schlagzeile wird es in den Redaktionsräumen des Axel-Springer-Verlags mit der Wahrheit nicht immer so genau genommen. In den letzten Wochen sind „die Ultras“ mal wieder ins Fadenkreuz der BILD gerückt. Von DFB-Vize Rainer Koch über Gladbachs Innenverteidiger Jannik Vestergaard bis hin zu der Erfurter Ultraszene mussten sich zahlreiche Protagonisten aus dem Fußballkosmos von Artikeln in der BILD distanzieren. Man wird das Gefühl nicht los, dass Julian Reichelt aktuell mal wieder in seinen persönlichen Kampf gegen Ultras zieht. Das Brecht-Zitat auf unserem Spruchband soll die Frage aufwerfen, ob Unwissenheit oder Bösartigkeit die Triebfeder einer solchen Kampagne sind. Zudem kündigte der Chefredakteur der BILD auch noch auf seinem Twitter-Account an, dass in Zukunft hochauflösende Nahaufnahmen der von ihm definierten „Gewalttäter aus den Kurven“, ähnlich der Berichterstattung nach dem G20-Gipfel, zur Öffentlichkeitsfahndung abgedruckt werden sollen. Wenn ein Presseorgan die in unserem Land herrschende Gewaltenteilung ignoriert und sich als Polizei, Staatsanwalt und Richter in Personalunion aufspielt läuft gewaltig was schief. Die Unschuldsvermutung und der Schutz von Persönlichkeitsrechten rücken in den Hintergrund, Menschen sollen diskreditiert werden und die Zerstörung von persönlichen Existenzen wird billigend in Kauf genommen. Möglicherweise ist der gute Herr Reichelt ja noch etwas getroffen, dass die heuchlerische „Wir helfen“-Kampagne vor zwei Jahren von den Kurven dieses Landes als genau das angeprangert und abgelehnt wurde, was sie war und womit die BILD seit Jahren ihr Geld verdient: verlogener, populistischer Müll! Quelle: CC97.de
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VfB-Transfer-Ticker Julian Green vor Wechsel zu Greuther Fürth?Der VfB Stuttgart ist weiterhin dabei, seinen Kader für die laufende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Jonny Castro wechselt nicht zum VfB. Der VfB Stuttgart steckt schon mitten in einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bis das Transferfenster am 31. August endgültig schließt steht für Michael Reschke und sein Team noch eine arbeitsreiche Zeit an. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transfer-Ticker regelmäßig rund um das Geschehen. Mittwoch, 30. August, 20.12 Uhr: Kurz bevor sich das Transferfenster schließt, könnte Julian Green den VfB noch verlassen. Wie die „Washington Post“ erfahren haben will, soll der Amerikaner an die SpVgg Greuther Fürth – und damit in die zweite Liga – ausgeliehen werden. In den ersten beiden Spielen dieser Saison kam der 22-jährige Stürmer noch nicht zum Einsatz, auch in der vergangenen Runde brachte er es lediglich auf zehn Einsätze. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Santiago Ascacibar trainiert das erste Mal öffentlichNur wenige Spieler sind beim VfB Stuttgart am Mittwoch im Training gewesen – befinden sich doch elf Spieler momentan bei ihren Nationalmannschaften. Für die Fans lohnte sich das öffentliche Training trotzdem: Sie konnten zum ersten Mal einen Blick auf Neuzugang Santiago Ascacibar werfen. Neuzugang Santiago Ascacibar bei seinem ersten öffentlichen Training mit dem VfB. Beim VfB Stuttgart ist zur Zeit einiges los: Das Transfer-Fenster ist nur noch bis Donnerstag geöffnet und die Ereignisse überschlagen sich. Während die Nachricht, dass Mitch Langerak den Verein in Richtung Spanien verlässt, die Runde machte, stand bei den verbliebenen Spielern am Mittwochabend ein öffentliches Training an. Zahlreiche Fans hatten sich versammelt, denn der mit Spannung erwartete Neuzugang Santiago Ascacibar war zum ersten Mal beim Training zu sehen. Der Verein hieß den Spieler auch über Twitter willkommen. Der erst kurz vor Trainingsbeginn zum VfB gewechselte Torhüter Alexander Meyer fehlte dagegen noch. Auch sonst bekamen die Zuschauer nur wenige Spieler zu Gesicht: Gleich elf Spieler aus dem Team von Hannes Wolf befinden sich im Einsatz für eine Nationalmannschaft. Nach der 60-minütigen Einheit auf dem Platz gaben die Spieler aber noch fleißig Autogramme und standen den Fans für Fotos bereit. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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