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Trainingslager Hannes Wolf hat erstmals alle Mann zur VerfügungNach dem freien Nachmittag sind die VfB-Profis wieder ins Training eingestiegen. Trainer Hannes Wolf war aber nur bedingt zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. VfB-Trainer Hannes Wolf war nur bedingt zufrieden mit seiner Mannschaft. Gleitschirmfliegen, Sommerrodelbahn, Golfplatz – die Interessen der VfB-Profis an ihrem freien Nachmittag waren vielfältig. An diesem Montagmorgen galt ihr Interesse wieder einzig und allein der bald startenden Bundesliga. Trainer Hannes Wolf hatte erstmals in der Zeit hier in Neustift im Stubaital alle Mann beschwerdefrei auf dem Platz zur Verfügung. Auch die zuletzt angeschlagenen Chadrac Akolo, Anastasios Donis und Julian Green absolvierten das volle Pensum. Nach einer kurzen Einweisung und der üblichen Aktivierungs-Arbeit ging es in vier Gruppen in einer relativ komplexen Torschussübung in den Wettbewerb gegeneinander. Anfangs zeigte sich Wolf alles andere als zufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge. „Mehr Speed, mehr Qualität, mehr Konzentration!“, forderte der Trainer vor den Augen von Präsident Wolfgang Dietrich und Aufsichtsrat Martin Schäfer, der an diesem Montag ins Stubaital anreiste. Nach gut 90 Minuten war die Einheit beendet, lediglich Timo Baumgartl wollte sich noch im Tor beweisen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trainingslager Günther Schäfer rettet VfB-Fans vor KnöllchenEinige VfB-Fans kassierten an diesem Montag satte Knöllchen am Trainingsgelände. Das rief umgehend Teammanager Günther Schäfer auf den Plan. Günther Schäfer spricht mit VfB-Fans, die einen Strafzettel bekommen haben. Viele VfB-Fans und auch einige Medienvertreter staunten nicht schlecht, als sie an diesem Montag nach der Vormittagseinheit der Schwaben an ihre Autos zurückkamen. An den Windschutzschscheiben hingen satte Knöllchen, ausgestellt vom örtlichen Ordnungsamt. „Besitzstörung“ stand darauf zu lesen, 15 Euro Strafe kostet dieses Vergehen. Den Überweisungsträger hatte der eifrige Beamte gleich mit angehängt.Die Fans reagierten verdutzt bis verärgert. „Frechheit“, „Wegelagerei“, „uns hat niemand informiert“: die Meinungen der weiß-roten Anhängerschaft waren einhellig. Schließlich hatten alle teils mehrfach täglich auf dem Gelände geparkt und es gab nie Probleme. Teammanager Günther Schäfer regelt die Strafe Es wäre für alle auch kostenfrei geblieben, hätten sie die von der Hotellerie zu beziehende „Stubai Card“ gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe gelegt. Mit der lässt sich nicht nur kostenfrei Bergbahn fahren, sondern auch gebührenfrei im gesamten Tal parken. Das allerdings wussten nur die Wenigsten. Glück für die Betroffenen: Alle gehen straffrei aus. Teammanager Günther Schäfer, lebende VfB-Legende und Deutscher Meister 1984 und 1992 mit dem Club, sammelte am Nachmittag alle Knöllchen ein. „Ich habe mit dem Tourismusverband gesprochen. Wir regeln das. Unsere Fans müssen nichts bezahlen“, so der ehemalige Abwehrrecke. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Badstuber zum VfB Stuttgart? Schindelmeiser schweigtHolger Badstuber zum VfB? Für viele eine charmante Idee, für andere ein großes Risiko. VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser schweigt – und wägt wohl ab. Zuletzt war Holger Badstuber (li.) an den FC Schalke 04 ausgeliehen. Nun ist er ablösefrei zu haben. Das Trainingslager des VfB Stuttgart geht am Mittwoch zu Ende – ziemlich sicher, ohne dass eine wichtige Frage geklärt wäre: Wer verstärkt die, in den vergangenen Jahren so anfällige, Innenverteidigung der Weiß-Roten? Noch ist kein zentraler Abwehrspieler verpflichtet worden, Kandidaten gibt es allerdings. Einer davon: Holger Badstuber. Jan Schindelmeiser beißt sich allerdings lieber auf die Zunge, als dass er dazu eine Wasserstandsmeldung abgibt. „Kein Kommentar zu diesem Thema“, sagte der Sportvorstand des VfB Stuttgart am Montag im Trainingslager im Stubaital. Die Fans diskutieren dennoch bereits ausgiebig die Personalie. Chancen und Risiken eines Transfers Da ist zum einen die Krankenakte, die der 28-Jährige mitbringt. Immer wieder warfen den in Memmingen geborenen Abwehrspieler schwere Verletzungen zurück und kosteten ihn letztlich auch eine Vertragsverlängerung beim FC Bayern. Das vergangene halbe Jahr beim FC Schalke (ausgeliehen) war sicher nicht sein bestes. Nun ist er ablösefrei zu haben. Andererseits war Badstuber vor seiner persönlichen Misere fester Bestandteil nicht nur des FC Bayern, sondern auch in der deutschen Nationalmannschaft. Er gilt als guter Typ, taugt für die früheren Jugendspieler des VfB als Identifikationsfigur und kennt den gelungenen Spielaufbau nicht nur von der Playstation. Was all dies für Jan Schindelmeiser bedeutet? Der Sportchef des VfB muss Chancen und (finanzielle) Risiken abwägen. Mal wieder. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transfer-Ticker Der VfB buhlt um Florent HadergjonajDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Der VfB Stuttgart ist offenbar an Florent Hadergjonaj interessiert. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker regelmäßig rund um das Geschehen. Dienstag, 1. August, 11.45 Uhr: Mit dem FC Ingolstadt ist Florent Hadergjonaj erst im Mai in die zweite Liga abgestiegen – dennoch könnte der 23-jährige Rechtsverteidiger auch in der kommenden Spielzeit im Fußball-Oberhaus auflaufen. Wie der Schweizer „Blick“ berichtet, ist der VfB Stuttgart an den Diensten des eidgenössischen Nationalspielers interessiert; demnach bieten die Schwaben rund vier Millionen Euro für Hadergjonaj, der in der Saison 2016/2017 beim FC Ingolstadt auf 25 Einsätze (ein Tor, zwei Vorlagen) kam. Nach Informationen unserer Redaktion ist das Angebot des VfB Stuttgart jedoch bereits drei Wochen alt – zudem scheinen die Schanzer zum jetzigen Zeitpunkt nicht gewillt, den 1,82 Meter großen Defensivspieler für die im Raum stehende Summe ziehen zu lassen. In Ingolstadt ist Florent Hadergjonaj gegenwärtig mit einem gültigen Vertrag bis 2020 ausgestattet. Dienstag, 1. August, 8.10 Uhr: Der Wechsel von Hans Nunoo Sarpei zu VVV Venlo ist geplatzt. Das gaben die Niederländer via Twitter bekannt. Obwohl Sarpei sportlich voll überzeugt hatte und die Niederländer ihn unbedingt verpflichten wollten sowie die Vereine sich einig waren, ist der Wechsel auf Leihbasis an Formalien gescheitert. Es gelang offenbar nicht, eine gültige Arbeitserlaubnis für den Ghanaer zu erwirken. „Das ist enorm unzufriedenstellend“, wird Venlos Sportlicher Leiter Marco Bogers auf der Website von Venlo zitiert. Vom VfB steht eine Bestätigung noch aus. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trainingslager Sonderschicht für Takuma AsanoDas vorletzte Training auf der Anlage des SSV Neustift war für den VfB ein kurzes, schließlich steht noch ein wichtiger Test an. Takuma Asano hatte derweil eine Sonderschicht zu absolvieren. Takuma Asano (rechts, mit Anto Grgic) hatte eine Sonderschicht zu absolvieren. Es war nur ein kurzer Aufgalopp an diesem Dienstagmorgen auf der Anlage des SSV Neustift, den der VfB Stuttgart absolvierte. Knapp 70 Minuten dauerte die Einheit bei einer Temperatur von 30 Grad. Trainer Wolf gab nur eine Spielform vor, Eröffnung aus dem Mittelfeld, die Spieler konnten selbst entscheiden, wie sie den Angriff zu Ende spielen gegen eine Abwehrreihe, die erst im letzten Drittel eingriff. Wolf ließ die Zügel dennoch nicht schleifen, wollte in den Abläufen Präzision sehen. „Achtet auf die Details!“, mahnte er mehrfach an. Nahezu alle Spieler konnten die Übungen absolvieren, lediglich Neuzugang Ailton drehte mit Athletiktrainer Matthias Schiffers seine Runden. Ein Einsatz im Testspiel gegen Huddersfield Town ist ungewiss. Das gilt wohl auch für Takuma Asano. Der japanische Jaguar verblieb als einziger Spieler mit Dolmetscher Jumpei Yamamori und Individualtrainer Andreas Schumacher auf dem Platz, hatte eine Sonderschicht aufgebrummt bekommen. Wolf und sein Co-Trainer Miguel Moreira waren da schon nicht mehr vor Ort – sie joggten die fünf Kilometer zum Hotel zurück. Am Nachmittag bricht der Tross nach Schwaz auf. Im gut 50 Kilometer entfernten Urlaubsort steht um 18 Uhr der Test gegen Huddersfield Town an. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Badstuber-Wechsel zum VfB wird konkreterDie lange Suche nach einem Innenverteidiger könnte nun zu einem schnellen Ende kommen. Der neue Mann wäre in Stuttgart kein Unbekannter. Bald ein Stuttgarter? Ex-Bayern-Profi Holger Badstuber Lange hatte sich die Suche nach einer Verstärkug für die Innenverteidigung des VfB Stuttgart hingezogen. Doch nun wird konkret, was unsere Zeitung bereits am Montag angekündigt hatte: Die Verhandlungen über einen Wechsel von Holger Badstuber zu den Weiß-Roten scheinen in die entscheidende Runde zu gehen, noch sind nach Informationen unserer Zeitung aber nicht alle Details geklärt. Kommt es zu einer zügigen Einigung, könnte der 28-jährige Abwehrspieler im Anschluss an das Trainingslager im Stubaital (bis Mittwoch) zur Mannschaft stoßen. Badstuber war zur Rückrunde der vergangenen Saison vom FC Bayern an den FC Schalke 04 ausgeliehen worden. Sein Vertrag beim Rekordmeister ist danach nicht verlängert worden. Grund für das Ende seiner Zeit bei den Münchnern war nicht unbedingt das sportliche Potenzial des Innenverteidigers, sondern seine Verletzungshistorie, die dafür sorgte, dass er zuletzt nicht mehr die Rückkehr zu alter Stärke gefunden hatte. Fünf schwere Blessuren mit langen Ausfallzeiten seit 2009 verhinderten, dass sich Badstuber als feste Größe bei den Münchnern und in der deutschen Nationalmannschaft etablieren konnte. Und sie sorgten auch dafür, dass die Personalie in Stuttgart zuletzt kontrovers diskutiert wurde. Für Badstuber spricht seine Erfahrung Für Badstuber spricht sein fußballerisches Potenzial, seine Erfahrung von 129 Bundesliga-, 37 Champions-League- und 31 Ländespielen sowie die Tatsache, dass der VfB gerne noch deutschsprachige Spieler in seiner Multi-Kulti-Truppe hätte. Was dazu kommt: Holger Badstuber hat eine VfB-Vergangenheit. Er wuchs in Rot an der Rot auf und kickte von 2000 bis 2002 in der Stuttgarter Jugend. Dann ging es zum FC Bayern, wo er sich von der Nachwuchsabteilung zu den Profis hocharbeitete. 2010 wurde er mit dem deutschen Team in Südafrika WM-Dritter. In Stuttgart könnte Holger Badstuber nun die Abwehr weiter stabilisieren. Die war große Schwachstelle im Jahr des Abstiegs – und sie war auch in der Zweitligasaison nicht immer über jeden Zweifel erhaben. Als gesetzt gilt Timo Baumgartl, dazu stehen die Innenverteidiger Benjamin Pavard, Marcin Kaminski und Jérôme Onguéné im Kader. Letzterer fehlt verletzungsbedingt im Trainingslager im Stubaital und ist ein Kandidat für eine Ausleihe. Badstuber wäre nach Orel Mangala, Dzenis Burnic, Anastasios Donis, Chadrac Akolo, Ron-Robert Zieler und Ailton der siebte Neuzugang des VfB Stuttgart in der noch bis 31. August laufenden Transferperiode. Gesucht wird darüber hinaus ein Rechtsverteidiger. Ein Kandidat ist der Schweizer Florent Hadergjonaj vom Zweitligisten FC Ingolstadt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Vorbereitung Torreicher AbschlussDer VfB trennt sich im dritten und letzten Testspiel des Trainingslagers im Stubaital mit 3:3 von Huddersfield Town. Zum Abschluss des Trainingslagers im Stubaital trat der VfB an diesem Dienstag zu einem Aufsteigerduell gegen Huddersfield Town an. Während die Mannschaft mit dem roten Brustring in der vergangenen Saison die sofortige Rückkehr in die Bundesliga perfekt machte, kehrte Huddersfield nach 45 Jahren in die Premier League zurück. Das direkte Duell der beiden Aufsteiger endete nach 90 Minuten schließlich mit 3:3 (2:0) in der Silberstadt Arena in Schwaz. Bereits mit ihrem ersten Angriff der Partie gingen die Jungs aus Cannstatt in Führung. Simon Terodde köpfte nach einer Flanke von Matthias Zimmermann den Ball aus kurzer Distanz zum 1:0 über die Linie (12. Minute). Der VfB kontrollierte im weiteren Verlauf der ersten Hälfte mit einem strukturierten Auftritt das Spielgeschehen – und legte noch vor dem Seitenwechsel einen zweiten Treffer nach. Chadrac Akolo erzielte mit seinem zweiten Treffer während der Vorbereitung das 2:0 (42‘). In der Halbzeit stand dann wieder das große Wechseln an: acht Akteure tauschte der VfB Cheftrainer Hannes Wolf bei Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius zu Beginn des zweiten Durchgangs aus (siehe „So spielte der VfB“). Die neu formierte VfB Elf musste in der 54. Minute nach dem Wiederanpfiff zunächst einen Rückschlag hinnehmen. In dieser Minute erzielte Huddersfield Town durch Rajiv van la Parra den Anschluss. Die Elf von Hannes Wolf stellte aber nach 67 Minuten den zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Einen Konter schloss der kurz zuvor eingewechselte Tobias Werner mit einem Flachschuss erfolgreich ab. In der Folge versäumten es die Jungs aus Cannstatt noch einen vierten Treffer zu erzielen. Der Premier League-Aufsteige nutzte dagegen seine Chancen und kam durch Collin Quaner (77‘) sowie Sean Scannell (80‘) noch zum Ausgleich. Kurz vor Schluss traf Tobias Werner indes noch die Latte des gegnerischen Tores (87‘). Nach den Erfolgen gegen Kasimpasa (5:0) sowie Asteras Tripolis (2:0) schließt der VfB das Trainingslager mit einem Unentschieden gegen Huddersfield Town ab. Hannes Wolf sagte nach der Partie: "Wir waren lange gut, sind gut in den Räumen gestanden und waren dominant. In der zweiten Hälfte haben wir länger gebraucht, um reinzufinden, haben uns nach dem 1:2 aber gut befreit und folgerichtig das 3:1 gemacht. Danach waren wir nicht mehr so klar im Anlaufen und in unserem Positionsspiel, sodass Huddersfield nach vorne gefährlicher wurde und noch zwei Tore erzielt hat. Insgesamt war das Spiel okay. Es war ein Test gegen einen Gegner, der uns mit seiner Art gefordert hat." Quelle: vfb.de
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Vorbereitung Klarer AufwärtstrendDer VfB beendet sein Trainingslager im Stubaital mit einem 3:3 im Testspiel gegen Huddersfield Town. Luftkampf: Stuttgarts Ailton im Testspiel gegen Huddersfield. Es ist ein heißes Spiel gewesen in Schwaz. Mehr als 35 Grad Celsius zeigte das Thermometer, als der VfB Stuttgart in dem Tiroler Städtchen gegen Huddersfield Town antrat. Der Bundesliga-Aufsteiger trennte sich am Dienstagabend von dem Premier-League-Aufsteiger aus England mit 3:3 (2:0), weil er eine Hälfte lang sehr strukturiert spielte und danach die Linie verlor. Simon Terodde (12.), Neuzugang Chadrac Akolo (42.) und Tobias Werner (67.) erzielten die VfB-Tore. Für Huddersfield Town trafen Rajiv van la Parra per Kopf (54.), Collin Quaner (77.) und Sean Scannell (80.) gegen Ron-Robert Zieler. Der Torhüter war aber jeweils machtlos. Wolf sieht eine klare Steigerung Entsprechend gemischt fiel Hannes Wolfs Fazit aus. „Es war lange Zeit eine gute Leistung, wir waren dominant. Nach der Halbzeit hatten wir Schwierigkeiten, weil Huddersfield auch aggressiver war“, sagte der Trainer, der seine Mannschaft nun neun Tage im Stubaital vorbereitet hat. Mit der Bilanz von zwei Testspielsiegen, einem Unentschieden und einem klaren Aufwärtstrend. Denn spielerisch hinterließ der VfB dabei vor 450 Zuschauern in der Silberstadt-Arena streckenweise einen guten Eindruck. Wobei Wolf in der Halbzeit acht Spieler austauschte. Nach einer Stunde gingen auch noch Matthias Zimmermann, Josip Brekalo und Takuma Asano aus der Anfangself vom Feld. Für sie kamen Jean Zimmer, Julian Green und Tobias Werner, der nach einem Sololauf traf. Nur Daniel Ginczek stand nicht auf dem Rasen, da der Stürmer über muskuläre Probleme klagte. Am Sonntag (14.30 Uhr) beim nächsten Test in Reutlingen gegen Real Betis Sevilla soll Ginczek aber wieder mit von der Partie sein. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trainingslager Diese VfB-Fans hatten die weiteste AnreiseZahlreiche Anhänger folgten dem VfB Stuttgart ins Trainingslager, das der Bundesliga-Aufsteiger derzeit im österreichischen Stubaital absolviert. Die mit Abstand weiteste Anreise hatten dabei zwei treue VfB-Fans aus Singapur. Hartmut (links) und Sasha Dongus vom VfB-Fanclub „Asia Singapur“ „Liebe kennt keine Grenzen“ – ein Motto, das nicht nur für hoffnungslose Romantiker gilt, sondern auch für eingefleischte Fußballfans. Unter den zahlreichen Anhängern, die den VfB Stuttgart dieser Tage während seines Trainingslagers im Stubaital begleiten, sind auch zwei ganz besondere Fans: Sie haben den weiten Weg aus Asien auf sich genommen, um ihrem Herzensverein ganz nah zu sein. Für Hartmut Dongus (50) und dessen Sohn Sasha (14) betrug die Reisedauer nicht weniger als 20 Stunden – schließlich leben beide im über 10.000 Kilometer entfernten Singapur. Dort gründete Hartmut Dongus auch den ersten VfB-Fanclub auf asiatischem Boden; für den Bankangestellten geht momentan im Stubaital ein Traum in Erfüllung: Der Flug zum VfB-Trainingslager nach Neustift ist die erste große Reise zum Club mit dem roten Brustring. Und während Sohn Sasha den Aufenthalt in Europa gar mit einer Sprachreise in Kempten kombiniert, freut sich Vater Hartmut Dongus auf den anschließenden Stammtisch mit vielen anderen Fans im Stubaital. Fest steht nicht erst seit den Tagen von Neustift: Der VfB Stuttgart verbindet – von Singapur bis Schwaben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Zieler warnt: „Es kann schwer werden“Torhüter Ron-Robert Zieler spricht im Interview über den Konkurrenzkampf mit Mitch Langerak – und verrät, was er von der Saison mit dem VfB Stuttgart erwartet. Will beim VfB die Nummer eins im Tor werden: Keeper Ron-Robert Zieler Nach einem Jahr in der englischen Premier League bei Leicester City hat Ron-Robert Zieler mittlerweile den Kampf um den Stammplatz im Tor beim VfB Stuttgart voll aufgenommen. „Klar, ich will spielen und bin auch selbstbewusst genug, das zu formulieren. Aus diesem Grund habe ich Leicester verlassen“, sagt der Torhüter des Aufsteigers in die Fußball-Bundesliga im Interview mit unserer Zeitung. Zieler, der 2014 zum Kader der deutschen Weltmeistermannschaft gehörte, ergänzt: „Ich wollte nicht mehr die Nummer zwei sein. Denn trotz des Geldes, das man verdient, hat mich das gewurmt.“ Kontakt zu Neuer und Köpke Beim VfB Stuttgart duelliert sich 28-Jährige mit dem bisherigen Stammkeeper Mitch Langerak um den Platz im Tor. „Es ist ein sehr kollegiales Verhältnis“, versichert Zieler, „und so sollte es auch sein.“ Dennoch macht er deutlich Werbung in eigener Sache: „Ich bringe mittlerweile eine gewisse Erfahrung mit und habe mit einigen guten Trainern und Torhütern zusammengearbeitet.“ Zum Beispiel in der Nationalmannschaft mit Manuel Neuer und Andreas Köpke. „Wir haben auch jetzt noch Kontakt, obwohl ich zuletzt nicht mehr dabei war“, erzählt Zieler, der damit leben kann, dass er sich in den bisherigen Testspielen des VfB kaum hat auszeichnen können: „Ich bin mir sicher, dass der Kampf um den Posten im Tor nicht durch einzelne Aktionen entschieden wird. Da zählt der Gesamteindruck.“ Der Gesamteindruck passt bei ihm in Bezug auf Zielers neuen Arbeitgeber. Der Spieler weiß aber auch, dass der Aufsteiger vor einer schwierigen Saison steht. „In dieser Saison kann es schwer werden, da wir eine junge Mannschaft haben und uns erst wieder etablieren müssen“, sagt er, „aber ich habe ja nicht nur für ein Jahr in Stuttgart unterschrieben, sondern für drei.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Intern Mitgliederversammlung terminiertAm Sonntag, 3. Dezember 2017, um 13 Uhr findet die nächste ordentliche Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart 1893 e.V. statt. Da in diesem Jahr leider kein Veranstaltungsort in der notwendigen Größenordnung im innerstädtischen Bereich mehr verfügbar ist, weicht der Verein ausnahmsweise auf die Messe Stuttgart aus. Dies hat für einige Mitglieder eine erleichterte, für andere eine erschwerte Anreise zur Folge – unter anderem deshalb wird der VfB seine Mitglieder auch bei dieser Veranstaltung wieder bei der Anreise unterstützen. Das Vereinspräsidium hofft auf zahlreiches Erscheinen und wird alle Details zur Versammlung und zur Anreiseunterstützung zeitnah veröffentlichen. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay 20.000 Euro für die Nachsorgeklinik TannheimDie Nachsorgeklinik Tannheim feierte im Juli ihr 20-jähriges Bestehen. Der VfB unterstützt die Nachsorgeklinik ebenso seit zwei Jahrzehnten und machte den Verantwortlichen und Kindern zum Jubiläum ein ganz besonderes Geschenk. Seit dem 14. November 1997 begleitet die Nachsorgeklinik Tannheim krebs-, herz- und mukoviszidosekranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie deren Angehörige. Der Leitsatz „Miteinander von Herzen geben“ steht dabei stets im Vordergrund. Der VfB unterstützt die Nachsorgeklinik seit den frühen 90er Jahren regelmäßig und leistete beispielsweise einen wichtigen Beitrag zur Entstehung des sogenannten „VfB Haus“, das vor 20 Jahren feierlich eröffnet wurde. Verantwortliche sowie Spieler des VfB sowie Maskottchen Fritzle sind immer wieder gerne im Schwarzwald zu Gast und besuchen die Kinder und das Personal der Klinik. Auch bei den Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum durfte der VfB nicht fehlen. Der VfBfairplay Beauftragte Peter Reichert und Maskottchen Fritzle machten sich auf den Weg nach Tannheim. Beim zweitägigen Jubiläumsfest war der Samstagabend gespickt von musikalischen Highlights. Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen der Kinder, auf die zahlreiche Attraktionen und ein abwechslungsreiches Kinderprogramm warteten. Dabei mischte sich auch Fritzle unter Gäste und konnte viele Kinderaugen strahlen lassen. Mit einer ganz besonderen Nachricht überraschte Peter Reichert den Geschäftsführer der Nachsorgeklinik, Roland Wehrle. „Wir werden der Nachsorgeklinik aus unserem VfBfairplay Fonds 20.000 Euro zur Verfügung stellen. Damit soll ein Teil der Kosten für die Sanierung des Kunstrasenplatzes gedeckt werden. Wir wissen wie wichtig es ist, dass die Kinder Fußball spielen oder den Kunstrasen für andere Sportarten nutzen können“, verkündete Peter Reichert die frohe Botschaft und erntete großen Applaus. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Zieler: „Klar, ich will spielen“Ron-Robert Zieler spricht im VfB-Trainingslager über sein Torwartspiel und den Konkurrenzkampf mit Mitch Langerak. Ron-Robert Zieler packt zu – und will sich beim VfB einen Stammplatz greifen. Der Weltmeister weiß, was er will. Ron-Robert Zieler ist zum VfB Stuttgart gekommen, um wieder die Nummer eins zu sein. Diesen Anspruch formuliert der 28-jährige Fußballprofi auch sehr selbstbewusst. Herr Zieler, benötigt ein Torwart neben großer Sprungkraft auch gute Stimmbänder? Wenn Sie die Kommunikation auf dem Spielfeld ansprechen, dann ja. Es ist wichtig, dass wir gerade in der Defensive viel miteinander reden, wenn wir insgesamt gut geordnet spielen möchten. Als Torwart trägt man da seinen Teil dazu bei. Es fällt aber auf, dass es mit Ihnen deutlich lauter beim VfB auf dem Platz geworden ist. Für mich ist das mittlerweile ein Automatismus. Es gehört zu meinem Torwartspiel, den Mitspielern Anweisungen zu geben. Dabei erreicht man die Abwehrspieler und vielleicht noch die defensiven Mittelfeldspieler. In die vorderen Reihen ist es aber wegen der Entfernung schwierig. Aber klar, als junger Torhüter traut man sich vielleicht noch nicht zu, laut Kommandos zu geben. Bei mir hat es sich über die Jahre entwickelt. Ich bringe mittlerweile eine gewisse Erfahrung mit und habe mit einigen guten Trainern und Torhütern zusammengearbeitet. Gibt es konkrete Beispiele, die Sie geprägt haben? Das nicht, aber ich habe in der Nationalmannschaft mit Leuten wie Manuel Neuer und Torwarttrainer Andreas Köpke gearbeitet. Wir haben auch jetzt noch Kontakt, obwohl ich zuletzt nicht mehr dabei war. Sie dirigieren die VfB-Abwehr offenbar nach kurzer Zeit schon so gut, dass bgegen Huddersfield in den Testspielen kaum ein Schuss auf Ihr Tor kam. Wir haben uns generell in den letzten Testspielen verbessert gezeigt. Wir stehen in der Abwehr gut und lassen nur wenige Chancen zu. Das ist mir als Torwart natürlich recht, auch wenn ich mich dadurch vielleicht persönlich nicht auszeichnen kann. Generell bevorzuge ich es, hinten zu null zu spielen. Aber ein paar Paraden sind sicherlich gut für das Selbstbewusstsein, gerade wenn man neu zu einem Club kommt. Ja, aber ich kann mich auch im Training beweisen. Außerdem ist mein Torwartspiel ohnehin relativ unspektakulär. Ich finde, ein Torwart muss natürlich auch mal mit Paraden zur Stelle sein, aber ich versuche, viele Situationen schon vorher zu lösen, durch gutes Stellungsspiel auf der Linie oder ein permanentes Mitspielen weiter draußen. Dann sind Sie sicher froh, dass Sie nun bei VfB-Trainer Hannes Wolf wieder Ihr Kurzpassspiel praktizieren können? Ich gebe gerne zu, dass es in England eine Umstellung für mich war, weil ich dort den Ball fast immer hoch und weit nach vorne schlagen sollte. Hannes Wolf legt dagegen Wert darauf, dass wir von hinten heraus das Spiel aufbauen. Das kommt mir entgegen und macht mir auch mehr Spaß. Am Ende geht es aber darum, die beste Lösung für die jeweilige Situation zu finden. Ich werde also nicht auf Teufel komm raus immer nur kurz heraus spielen. Das kann sich vielleicht der FC Barcelona erlauben, andere Mannschaften können das nicht. Beim VfB hatte Ihr Konkurrent Mitch Langerak zuletzt mehrfach die Möglichkeit, sich in den Testspielen auszuzeichnen. Zum Glück. Ich bin in einem Mannschaftssport doch über jede Aktion froh, die einen Gegentreffer verhindert. Egal, ob sie vom Torwart oder vom Feldspieler kommt. Und ich bin mir sicher, dass der Kampf um den Posten im Tor nicht durch einzelne Aktionen entschieden wird. Da zählt der Gesamteindruck. Wie würden Sie die Zusammenarbeit unter den Stuttgarter Torhütern beschreiben – ist das ein Miteinander oder ein Gegeneinander? Es ist ein sehr kollegiales Verhältnis – und so sollte es auch sein. War das bei Leicester City ähnlich, wo Sie sich ebenfalls einem Konkurrenzkampf stellen mussten? Ja, ich bin mit Kasper Schmeichel gut ausgekommen. Wobei er ein spezieller Typ ist, weil er als Däne besonders locker und cool ist und schon mal einen Spruch heraushaut. Ehrlich gesagt, hatte ich aber noch nie mit einem Torwartkollegen Probleme. Obwohl ich sehr ehrgeizig bin und es natürlich mein Anspruch ist zu spielen. Aber das schließt sich ja auch nicht aus. Letztlich müssen aber nicht nur die Torhüter miteinander funktionieren, sondern in der ganzen Mannschaft muss es passen. Es gibt genügend Beispiele im Fußball, wo durch Geschlossenheit viel erreicht wurde. Zum Beispiel bei Leicester City, bevor Sie dorthin gewechselt sind. Ja, das ist sogar ein Paradebeispiel, weil der Club 2016 sensationell englischer Meister wurde. Trotzdem war es für Sie in der Saison danach ein schwieriges Jahr in Leicester. Das kann man durchaus so sagen, weil ich gerne mehr Einsätze gehabt hätte. Dennoch glaube ich, dass man mir dort überhaupt nichts Schlechtes nachsagen kann. Ich habe mich total reingehängt und auch ordentliche Leistungen gezeigt. Aber Kasper Schmeichel war mit Leicester Meister geworden – und hat dann auch richtig gut gespielt. Das musste ich auch anerkennen. Nehmen Sie dennoch Positives aus England mit? Auf jeden Fall, da es eine komplett neue Erfahrung war, nachdem ich zuvor bei Hannover 96 eine tolle Zeit hatte und sechs Jahre lang unangefochten die Nummer eins war. In Leicester lief es dann anders. Aber das lehrt einen wieder etwas Demut. Dennoch sind Sie mit einem deutlichen Anspruch nach Stuttgart gekommen. Klar, ich will spielen und bin auch selbstbewusst genug, das zu formulieren. Aus diesem Grund habe ich Leicester verlassen. Ich wollte nicht mehr die Nummer zwei sein. Denn trotz des Geldes, das man verdient, hat mich das gewurmt. Als Sportler will man sich auf dem Platz messen. Das steht für mich absolut im Vordergrund. Wie reagieren Sie dann, wenn Fans und Fachleute das Mannschaftsfoto interpretieren und bemerken, dass Mitch Langerak den Platz der nominellen Nummer eins in der Bildmitte einnimmt? Das gehört zum Geschäft. In solchen Konstellationen wird eben genauer hingeschaut und vieles interpretiert. Ich selbst habe mir darüber jedoch keine Gedanken gemacht. Ich weiß auch nicht, wer für die Sitzordnung verantwortlich ist. Ich jedenfalls nicht (lacht). Was hat den Ausschlag für den VfB gegeben? Ich habe mich zeitig für den VfB entschieden, weil ich sehr gute Gespräche mit Manager Jan Schindelmeiser und Trainer Hannes Wolf hatte. Sie haben mir ihr Konzept sowie meine Rolle dabei dargelegt, und ich bin von der positiven Entwicklung des VfB überzeugt. Auch wenn es in dieser Saison schwer werden kann, da wir eine junge Mannschaft haben und uns erst wieder etablieren müssen. Aber ich habe ja nicht nur für ein Jahr in Stuttgart unterschrieben, sondern für drei. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trainingslager-Bilanz des VfB Stuttgart Neue Impulse und ein altes ProblemDer VfB Stuttgart hat ein gutes Trainingslager im Stubaital hinter sich, aber bis zum Start der Fußball-Bundesliga noch viel Arbeit vor sich. Trainer Hannes Wolf hat seiner Mannschaft im Stubaital viel erklärt. Die VfB-Spieler haben auch viel davon umgesetzt, doch es bleibt noch viel zu tun. Mit einem Lächeln im Gesicht hat Hannes Wolf das Stubaital verlassen. Das ist zwar insofern keine neue Nachricht, da der Trainer des VfB Stuttgart ein freundlicher Mensch ist und ständig lächelt, aber in diesem Fall hängt seine gute Laune direkt mit dem Trainingslager des Fußball-Bundesligisten in Österreich zusammen: Die Mannschaft hat intensiv trainiert, spielerisch gab es Verbesserungen und die Zahl der Verletzungen hielt sich in engen Grenzen. So kann Wolf nach neun Tagen in Neustift eine positive Bilanz ziehen. Eine Einschätzung. Mannschaft Mit 24 Spielern ist der VfB in Österreich angereist, und die meisten von ihnen konnten das volle Programm absolvieren. Nur Julian Green musste öfter individuell trainieren, als dem Offensivspieler lieb sein konnte. Auch Chadrac Akolo trat wegen einer Wadenverletzung etwas kürzer. Beim 3:3 im Testspiel gegen Huddersfield Town war der Kongolese aber wieder dabei und erzielte ein Tor. „Er hat ein hohes Verständnis von Fußball und kann unser Spiel prägen“, sagt Wolf über den 22-Jährigen mit seinem fintenreichen Spiel. System In allen drei Vorbereitungspartien während des Trainingslagers im Stubaital hat der Trainer sein Team in einer 4-2-3-1-Formation auflaufen lassen. „Das ist aber nur eine Möglichkeit, wie wir spielen können“, sagt Hannes Wolf. Eine zweite ist das 4-1-4-1-System, in dem der VfB während der Schlussphase der Aufstiegssaison auftrat. Beide Varianten sitzen. Für erstere spricht, dass die Stuttgarter mit zwei Spielern im defensiven Mittelfeld ihr Zentrum besser sichern können. Torwart Rein von der Anzahl der Gegentore hat Mitch Langerak bis jetzt die bessere Bilanz. Was auch daran liegt, dass sein Konkurrent Ron-Robert Zieler alle drei Treffer gegen den Premier-League-Aufsteiger aus Huddersfield hinnehmen musste. Dennoch bleibt Zieler der aussichtsreichere Kandidat für den Posten zwischen den Pfosten. Hannes Wolf hat sich aber keine Frist gesetzt, bis wann er seine Nummer eins benennt. Spätestens bis zum Bundesligastart am 19. August in Berlin soll es so weit sein. Voraussichtlich herrscht aber vorher Klarheit, zum DFB-Pokalspiel bei Regionalligist Energie Cottbus. „Ich weiß, dass es Konflikte geben wird, sobald wir Aufstellungen machen“, sagt der Trainer. Abwehr Sie bleibt der anfälligste Mannschaftsteil. Weshalb Verstärkungen kommen sollen. „Herzlich willkommen“ seien diese, sagt der Kapitän Christian Gentner, wenn sie die Qualität steigern. Holger Badstuber (28) könnte das schaffen, doch die Verhandlungen mit ihm ziehen sich hin. Im Stubaital hat dann vor allem der Innenverteidiger Marcin Kaminski einen soliden Eindruck hinterlassen. Auf der rechten Seite entwickelt sich Matthias Zimmermann zur Alternative für Benjamin Pavard. Gegen Huddersfield zeigten sich in der Defensive zwei Schwächen: „Wir hatten teilweise Probleme mit dem Tempo und wir hatten Schwierigkeiten bei hohen Bällen auf unsere Abwehrkette“, sagt Wolf. Mittelfeld Personelle Möglichkeiten für das Herzstück gibt es genug. Nun wird es darauf ankommen, die Balance zwischen defensiver Seriosität und offensiver Explosivität zu finden. Gegen Huddersfield klappte das eine Hälfte lang gut. „In dieser Phase sind wir sehr dominant aufgetreten“, sagt Wolf. Noch verliert seine Elf aber zu schnell ihre Linie, wenn der Gegner den Druck erhöht. Wobei der erst 19-jährige Dzenis Burnic in der Zentrale eine gute Figur abgibt. Die Leihgabe von Borussia Dortmund ist laufstark, ballsicher – und hart. Angriff Die große Frage wird lauten, ob der VfB mit Simon Terodde und Daniel Ginczek gemeinsam die gegnerischen Abwehrreihen attackiert – und die Antwort lautet: jein. Denn Terodde wird den Mittelstürmer geben und Ginczek den Mann dahinter. Sofern er nicht ausfällt. Zuletzt klagte der 26-jährige Angreifer über muskuläre Probleme. Hannes Wolf geht jedoch davon aus, dass Ginczek beim Test gegen Real Betis Sevilla am Sonntag (14.30 Uhr) in Reutlingen wieder am Ball ist. Gegen den spanischen Erstligisten wird sich die erste Pflichtspielelf herausschälen. „Der Gedanke liegt nahe, dass wir gegen Betis schon so spielen, wie wir uns das eine Woche später in Cottbus vorstellen können“, sagt der Trainer. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Zähes Ringen um BadstuberDie Verhandlungen um eine Verpflichtung des Innenverteidigers Holger Badstuber ziehen sich beim VfB Stuttgart weiter hin. Bisher hat es noch keine sportärztliche Untersuchung gegeben, was bedeutet, dass weiterhin keine Einigung mit dem 28-jährigen Abwehrspieler erzielt worden ist. Der verletzungsanfällige Holger Badstuber könnte beim VfB die Defensivprobleme lösen. Geht es um den Wechsel von Holger Badstuber zum VfB Stuttgart, dann herrscht auch im Fanlager rund um den Club eine gemischte Gefühlslage vor. Zum einen passt der 28-Jährige perfekt ins Stellenprofil beim Aufsteiger. Als ehemaliger deutscher Nationalspieler, der einst in der Jugend des VfB spielte, taugt der ablösefreie Badstuber zur Führungskraft. Er besitzt auf Clubebene bereits Champions-League-Erfahrung und könnte als Linksfuß und Innenverteidiger bei den Stuttgartern die größte noch offene Lücke im Kader schließen. Eine Badstuber-Verpflichtung ist Chance und Risiko Klar ist aber andererseits auch, dass ein Profi vom Kaliber eines Holger Badstubers, der einst zum Stamm der deutschen Fußball-Nationalelf unter Bundestrainer Joachim Löw zählte, für den VfB keine Option wäre, wenn es da nicht diese lange Krankenakte gäbe: Zwei Kreuzbandrisse, einen Sehnenriss, einen Muskelriss und einen Sprunggelenksbruch hat der derzeit vereinslose Badstuber bereits hinter sich. Bei einer derart labilen Gesundheit ist die Verpflichtung eines Leistungssportlers also bei aller Chance immer auch ein Risiko. Daher ziehen sich die Verhandlungen zwischen dem VfB und Holger Badstuber, der vom Münchner Rechtsanwalt Peter Duvinage vertreten wird, weiter hin. Dabei geht es um die Gehaltsvorstellungen des Spielers, die in seinem Fall ganz besonders in Relation zu seiner sportlichen Vita, seiner Leistungsfähigkeit, aber auch seiner Krankenakte zu setzen sind. Berichte diverser Medien, eine für vergangenen Mittwoch anberaumte sportmedizinische Untersuchung sei geplatzt, bestätigt der VfB nicht. Klar ist aber, dass es bisher keinen Medizincheck gegeben hat, was bedeutet, dass sich die Verhandlungen weiter hinziehen. Denn auch im Badstuber-Lager gibt es offenbar gemischte Gefühle. Einerseits soll auch ein Angebot vom FC Sevilla vorliegen. Andererseits bietet der VfB einen Arbeitsplatz in der Bundesliga – und der ist dem Ex-Münchner dem Vernehmen dann doch lieber. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Offene Torwartfragen Die Nummer 1 bin ich – oder du?Das Rennen um den Stammplatz im Tor ist bei vielen Fußball-Bundesligisten offen wie nie zuvor. So wie in Stuttgart, wo der Neuzugang Ron-Robert Zieler dem Aufstiegskeeper Mitch Langerak die Position streitig macht. Ron-Robert Zieler contra Mitch Langerak (r.): Torwartduell auf Augenhöhe Früher ist von der Position des Torhüters eine große Verlässlichkeit ausgegangen. Im Winter trug er zum Beispiel prinzipiell lange Hosen, und im Sommer schützte er sich mit einer Schildmütze vor der blendenden Sonne. Und es gab eine ganz klare Hierarchie im Tor. Der Stammtorhüter machte in der Regel alle 34 Bundesligaspiele. Zur Not auch mit angebrochener Hand. Das Vertrauen in den Ersatzkeeper war meist nicht besonders ausgeprägt. Für ihn gab man ja auch nicht besonders viel Geld aus. Heute ist alles ganz anders. Kein Stellenprofil im Fußball hat sich so verändert wie das des Torhüters. Was schon dadurch deutlich wird, dass in der Trainerausbildung immer häufiger etwas gestelzt vom „Torspieler“ die Rede ist. Der Wandel führt zurück in das Jahr 1992, als eine neue Regel eingeführt wurde. Seitdem darf der Torwart Rückpässe nicht mehr mit der Hand aufnehmen, sondern muss die vom Mitspieler gestellte Aufgabe mit dem Fuß lösen. Hier ist dann auch der Anfang vom Ende der Sonderrolle des Torhüters zu verorten. Es werden mittlerweile keine großen positionsbedingten Unterschiede mehr gemacht. „Meine Idealvorstellung ist, dass du elf Feldspieler auf dem Platz hast“, hat Marco Langner, der Torwarttrainer des VfB Stuttgart, schon vor Jahren gesagt, damals noch in Diensten von Werder Bremen: „So sieht der moderne Fußball aus“, meint Langner. Der Torwart hat keinen Sonderstatus mehr In diesem modernen Fußball hat der Torwart keinen besonderen Status mehr, im Training macht er jetzt viele fußballerische Übungen mit. Es fand so etwas wie die Umerziehung zum Teamspieler statt. Was dazu geführt hat, dass es mittlerweile kaum noch extrovertiert-egozentrische Torhüter gibt. Früher prägten Manfred Manglitz, Sepp Maier, Wolfgang Kleff, Uli Stein oder Toni Schumacher in der Bundesliga das Bild von der eigenwilligen Torwarttype. Die letzten Vertreter des alten Schlags waren Jens Lehmann und Oliver Kahn. Der neue Torhüter bringt vielerorts Veränderungen in der Personalpolitik mit sich. Wie die Positionen zwei bis elf wird nun auch verstärkt der Posten im Tor häufig doppelt und möglichst gleichwertig besetzt. Was in der Konsequenz dazu führt, dass das Rennen um den Job als Nummer 1 in der Bundesliga noch nie so offen war wie vor dieser Saison. Bei fast der Hälfte der Erstligaclubs ist noch ziemlich unklar, wer am ersten Spieltag im Tor stehen wird. Somit liegt der VfB Stuttgart voll im Trend, der sich zu seinem Aufstiegstorhüter Mitch Langerak noch den länderspielerfahrenen Ron-Robert Zieler dazu geholt hat. „Für mich eine überraschende Entscheidung“, sagt die ehemalige Nummer 1 des VfB, Timo Hildebrand. Ihm sei es immer lieber gewesen, früh zu wissen, woran man ist, so der Meistertorwart von 2007. „Auf Dauer gesehen, ist Klarheit besser“, meint Hildebrand, der in Valencia das genaue Gegenteil erlebt hat: „Dort wurde teilweise erst unmittelbar vor dem Spiel mitgeteilt, wer im Tor steht.“ Wenn man Timo Hildebrand hört, dann sollte ein Torhüter auch weiterhin mit anderen Augen gesehen werden als die Kollegen. „Mit dem Begriff ‚Torspieler‘ kann ich gar nichts anfangen“, sagt er. Außerdem findet er, dass die fußballerischen Qualitäten eines Torhüters auch nicht überbewertet werden sollten: „Natürlich ist es beeindruckend wie Marc-André ter Stegen das Spiel in Barcelona mit rechts wie mit links eröffnen kann.“ Der Schalker Torhüter Ralf Fährmann beispielsweise sei fußballerisch bei Weitem nicht so gut, meint Hildebrand: „Was aber nichts daran ändert, dass er ein herausragender Torwart ist, der auf der Linie seine Stärke hat.“ Ralf Fährmann gehört zu der kleiner werdenden Gruppe von Bundesligatorhütern, die die unumstrittene Nummer 1 in ihren Clubs sind. So wie natürlich Manuel Neuer bei den Bayern oder der Hoffenheimer Oliver Baumann. Doch mindestens in sieben Erstligafällen ist die Torhüterfrage noch offen. So auch beim neben dem VfB zweiten Aufsteiger Hannover, wo sich der Neuzugang Michael Esser mit der bisherigen Stammkraft Philipp Tschauner einen Zweikampf liefert. Ähnliche Verhältnisse herrschen auch bei RB Leipzig, wo es der bisher gesetzte Peter Gulacsi jetzt mit dem aus Bern geholten Herausforderer Yvon Mvogo zu tun hat. Besonders unübersichtliche Situation in Augsburg Eine Konkurrenzsituation macht die Torhüter besser, lautet die Erklärung bei den Clubs, die eine ungeklärte Situation haben und sich auch noch nicht festlegen wollen. So wird beim Hamburger SV gerade jedes Testspiel zum Torwart-Casting, bei dem im Moment Christian Mathenia die besseren Chancen gegenüber U-21-Europameister Julian Pollersbeck hat, der beim Turnier im Juni noch zum besten Torhüter gewählt worden war. Am unübersichtlichsten ist die Lage derzeit beim FC Augsburg, wo im Moment drei sehr ambitionierte Torhüter in der Verlosung sind. Nachdem Stammtorwart Marwin Hitz Wechselabsichten nachgesagt wurden, hat der Club Fabian Giefer verpflichtet. Zusammen mit Andreas Luthe, der auch schon seine Erstligatauglichkeit unter Beweis gestellt hat, stehen Augsburg nun drei Torhüter mit Stammplatzpotenzial zur Verfügung. Dagegen könnte in Frankfurt noch kurzfristig ein Stammplatz frei werden. Denn Eintracht-Torwart Lukas Hradecky wird gerade bei Benfica Lissabon hoch gehandelt, wie zuvor schon bei Juventus Turin. Einige europäische Spitzenteams begegnen dem im Trend liegenden Duell zweier starker Torhüter, indem sie den einen in der Liga spielen lassen und den anderen in den Pokalwettbewerben. Das soll der ganzen Sache etwas die Brisanz nehmen. Denn eines ist auch klar, eine nicht von vornherein geklärte Torhütersituation kann neben Unsicherheit auch Unruhe in eine Mannschaft bringen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ex-VfB-Spieler Prozess um Attacke auf Kevin Großkreutz terminiertNach seiner Party-Tour durch Stuttgart im Februar wurde der damalige VfB-Profi Kevin Großkreutz Opfer einer Prügel-Attacke. Das Amtsgericht Stuttgart hat den Prozess gegen zwei Verdächtige nun terminiert. Kevin Großkreutz war Anfang März in Stuttgart in eine wüste Schlägerei verwickelt. Der Prozess um eine nächtlich Prügelattacke auf Fußballprofi Kevin Großkreutz startet nach Angaben des Amtsgerichts Stuttgart am 26. September. Einem 17- und einem 18-Jährigen wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Großkreutz war bei einer Party-Tour in Stuttgart Ende Februar in eine Schlägerei verwickelt worden. Der 18-Jährige soll den Fußballprofi mit der Faust geschlagen haben, der heute 17-Jährige soll ihn getreten haben. Großkreutz war laut Staatsanwaltschaft bewusstlos und musste ins Krankenhaus. Der ehemalige Nationalspieler werde voraussichtlich am ersten Prozesstag als Zeuge gehört, hieß es am Donnerstag am Amtsgericht. Die beiden einschlägig vorbestraften Verdächtigen bestreiten die Tat. Das Gericht hat vier Verhandlungstage angesetzt. Die Schlägerei veranlasste den VfB Stuttgart, sich von Großkreutz zu trennen. Der heute 29-Jährige wechselte zu Darmstadt 98. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Badstuber-Wechsel zum VfB kurz vor dem AbschlussDie letzten Details scheinen besprochen, noch am Donnerstagabend soll der Medizincheck anstehen. Der vermeintliche Königstransfer des VfB Stuttgart steht kurz bevor. Wird in Stuttgart zum Medizincheck erwartet: Abwehrspieler Holger Badstuber Lange hatte sich die Suche nach einer Verstärkung für die Innenverteidigung des VfB Stuttgart hingezogen. Lange dauerten auch die Verhandlungen mit dem zuletzt heißesten Kandidaten. Doch nun steht die Einigung kurz bevor. Holger Badstuber jedenfalls soll nach Informationen unserer Zeitung noch am Donnerstagabend den obligatorischen Medizincheck beim VfB Stuttgart absolvieren. Sollte dieser ohne Beanstandung über die Bühne gehen, fehlt allerdings noch die endgültige Einigung und die Unterschrift des 28-Jährigen unter den Vertrag, der vermutlich einige einsatzbezogene Komponenten enthält. Im nächsten Training an diesem Samstag (nicht öffentlich) könnte der Abwehrspieler dann zur Mannschaft stoßen. Badstuber war zur Rückrunde der vergangenen Saison vom FC Bayern an den FC Schalke 04 ausgeliehen worden. Sein Vertrag beim Rekordmeister ist danach nicht verlängert worden. Grund für das Ende seiner Zeit beim FC Bayern war nicht unbedingt das sportliche Potenzial des Innenverteidigers – daran gab es selten Zweifel. Als „fantastischen Spieler“ bezeichnete zum Beispiel Ex-FCB-Coach Pep Guardiola den Innenverteidiger. Unter Louis van Gaal gelang Badstuber einst der Durchbruch zu den Profis. Vielmehr sprach die Verletzungshistorie des gebürtigen Memmingers gegen ein weiteres Engagement beim Rekordmeister, dem nur allerhöchste Ansprüche genügen. Badstubers Weg zurück zu alter Stärke ist dagegen längst nicht zu Ende. Fünf schwere Blessuren mit langen Ausfallzeiten verhinderten in den vergangenen Jahren, dass sich Badstuber als feste Größe bei den Münchnern und in der deutschen Nationalmannschaft etablieren konnte. Darunter waren zwei Kreuzbandrisse und ein Knöchelbruch. Es gibt Statistiken, wonach Badstuber nur rund die Hälfte der seit 2009 möglichen Einsätze absolviert hat. All die Verletzungen sorgten auch dafür, dass die Personalie in Stuttgart kontrovers diskutiert wurde. Für Sportvorstand Jan Schindelmeiser und seine Kollegen überwogen die Chancen offenbar die Risiken. Zumal Badstuber ablösefrei zu haben ist. Wahrscheinlich ist ein Vertragswerk, das ein gewisses Grundgehalt garantiert und bei Erreichen einer bestimmten Anzahl von Einsätzen einen ordentlichen Nachschlag verspricht. Auf die rund 4,5 Millionen Euro, die der 28-Jährige zuletzt bei den Münchnern verdient haben soll, wird er in Stuttgart allerdings nicht kommen. Für Badstuber spricht seine Erfahrung Für Badstuber spricht neben der Tatsache, dass er nicht aus einem Vertrag herausgekauft werden muss, sein fußballerisches Potenzial, seine Erfahrung von 129 Bundesliga-, 37 Champions-League- und 31 Ländespielen sowie die Tatsache, dass der VfB gerne noch deutschsprachige Spieler in seiner Multi-Kulti-Truppe hätte. Was dazu kommt: Holger Badstuber hat eine VfB-Vergangenheit. Er wuchs in Rot an der Rot auf und kickte von 2000 bis 2002 in der Stuttgarter Jugend. Dann ging es zum FC Bayern, wo er sich von der Nachwuchsabteilung zu den Profis hocharbeitete. 2010 wurde er mit dem deutschen Team in Südafrika WM-Dritter. In den vergangenen Wochen hat er sich in München mit individuellen Einheiten fit gehalten. Badstuber hatte sich nach der vergangenen Saison auch intensiv mit einem Wechsel ins Ausland beschäftigt. Nun ist seine Wahl aber wohl auf den VfB gefallen. In Stuttgart wäre seine Aufgabe klar: Die Abwehr benötigt weiteren Halt. Sie war große Schwachstelle im Jahr des Abstiegs und auch in der Zweitligasaison nicht immer über jeden Zweifel erhaben. Als gesetzt gilt Timo Baumgartl, dazu stehen die Innenverteidiger Benjamin Pavard, Marcin Kaminski und Jérôme Onguéné im Kader. Letzterer fehlte verletzungsbedingt im zweiten Trainingslager im Stubaital und ist ein Kandidat für eine Ausleihe. Badstuber wäre nach Orel Mangala, Dzenis Burnic, Anastasios Donis, Chadrac Akolo, Ron-Robert Zieler und Ailton der siebte Neuzugang des VfB Stuttgart in der noch bis 31. August laufenden Transferperiode. Gesucht wird weiter nach einem Mann für die rechte Abwehrseite. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Erstes Heimspiel am SonntagIm Interview spricht VfB II Trainer Andreas Hinkel über das Heimspiel am Sonntagnachmittag gegen den SSV Ulm und die Auftaktbegegnung in Steinbach. Mit einem 1:1 beim TSV Steinbach ist der VfB II am vergangenen Samstag in die Saison in der Regionalliga Südwest gestartet. Vor dem ersten Heimspiel am Sonntag, von 14 Uhr an im GAZi-Stadion gegen den SSV Ulm, ordnet Trainer Andreas Hinkel die vergangene Begegnung ein und blickt auf das Heimspiel voraus. Wie fällt Dein Fazit vom Eröffnungsspiel mit ein paar Tagen Abstand aus? Andreas Hinkel: „Das hat sich nicht geändert – ich bin weiterhin mit der gezeigten Leistung und dem einen Punkt zufrieden. Für den Auftakt war das eine ansprechende Leistung, auch wenn wir in der ersten Hälfte etwas zu zögerlich waren.“ Die Abwehr war bis auf Philipp Walter komplett neu zusammengestellt. Wie beurteilst Du die Leistung Deiner drei 19-Jährigen? Andreas Hinkel: „Grundsätzlich hat die ganze Mannschaft leidenschaftlich gekämpft und auch verteidigt. Vor allem bei den gefährlichen Standardsituationen der Steinbacher waren wir hellwach. Es war aber natürlich nicht alles gut.“ Was gilt es zu verbessern? Andreas Hinkel: „Die Jungs haben schon gemerkt, dass ein Punktspiel etwas anderes ist, es dort intensiver zur Sache geht. Auch im Vergleich zur A-Jugend Bundesliga, wo Niklas Sommer, Alexander Groiß und Lars Oeßwein in der vergangenen Saison noch gespielt haben. Teilweise konnten die Gegenspieler zu einfach ein Foul ziehen. Aber das müssen die Jungs lernen, es ist unsere Aufgabe, sie dabei zu unterstützen.“ Und Philipp Walter hat den Laden zusammengehalten. Andreas Hinkel: „Kann man so sagen. Er ist zwar auch erst 21, aber er geht voran, auch im Training. An ihm können sich die Jungen orientieren. Und den Ausgleich hat er auch noch geschossen.“ In Steinbach war sogar noch ein Platz auf der Auswechselbank frei. Wie sieht es mit den verletzten Spielern aus, wann hast Du wieder eine größere Auswahl? Andreas Hinkel: „Aktuell sind Stefan Peric, Andreas Scheidl, Georgios Spanoudakis, Benedict Dos Santos und Hayk Galstyan nicht im Mannschaftstraining. Bis auf Hayk absolvieren aber alle schon Läufe mit unserem Athletiktrainer auf dem Platz. Trotzdem muss man noch differenzieren, denn Stefan und Georgios fehlen schon seit Monaten, während Andy und Bene schon Teile der Vorbereitung mitgemacht haben und daher auf einem höheren körperlichen Niveau sind. Bis sie aber wieder vollwertige Alternativen sind, wird sicher noch die eine oder andere Woche vergehen.“ Am Sonntag steht das erste Heimspiel im GAZi-Stadion an. Gegner ist der SSV Ulm, der zum Auftakt gegen den 1. FC Saarbrücken verlor. Wie schätzt du die Ulmer ein? Andreas Hinkel: „Ulm verfügt über eine gute Mannschaft, die mit vielen erfahrenen Spielern gespickt ist. In der letzten Saison haben wir das Hinspiel deutlich verloren und im Rückspiel 0:0 gespielt. Sie haben sich zudem noch verstärkt. Das wird eine schwierige Aufgabe für uns, die wir aber voller Selbstvertrauen angehen werden.“ 3 Euro für den Stehplatz Inhaber einer Bundesligadauerkarte erhalten bei Vorlage an der Tageskasse ermäßigten Eintritt zu den Heimspielen des VfB II. Die Stehplatzkarte kostet somit 3 Euro, die Sitzplatzkarte 5 Euro. Der VfB II hofft auf die Unterstützung seiner treuen Fans! Quelle: vfb.de
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Bundesliga Badstuber soll im Laufe des Tages unterschreibenHolger Badstuber hat beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart den Medizincheck absolviert. Die Unterschrift des Innenverteidigers unter einen Vertrag, bei dem sich das Gehalt stark nach der Anzahl der Einsätze richtet, wird nun im Laufe dieses Freitags erwartet. Holger Badstuber soll im Verlauf des Freitags beim VfB unterschreiben. Der Königstransfer beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart steht kurz vor der Vollendung. Nach Informationen dieser Zeitung soll der Innenverteidiger Holger Badstuber an diesem Freitag seinen Vertrag beim Aufsteiger unterschreiben. Den Medizincheck hat der 28-Jährige, der in seiner Karriere bereits zwei Kreuzbandrisse, einen Sehnenriss sowie einen Knöchelbruch zu überstehen hatte, bereits absolviert. Damit ist der Weg frei für den Neuzugang, der an der Seite des jungen Timo Baumgartl die Abwehr des VfB stabilisieren soll. Der Linksfuß Holger Badstuber, der bei der WM 2010 mit der deutschen Nationalelf Dritter wurde, wird in Stuttgart einen Kontrakt unterschreiben, bei dem sich die Höhe seiner Bezüge neben einem gewissen Grundgehalt vor allem nach der Anzahl der Einsätze richtet. Damit soll der Verletzungsanfälligkeit des früheren Verteidigers vom FC Bayern, der in der vergangenen Bundesliga-Rückrunde für den FC Schalke 04 spielte, Rechnung getragen werden. Badstuber ist fit und verletzungsfrei Fest steht aber auch, dass Badstuber dem VfB sofort helfen kann. Er ist verletzungsfrei und fit, hat sich in den vergangenen Wochen mit individuellem Training in Schuss gehalten – und dürfte bereits am Samstag in das nicht öffentliche Teamtraining der Stuttgarter einsteigen. Vermutlich ist Badstuber bereits eine Option für das letzte Testspiel des Aufsteigers am Sonntag (14.30 Uhr) in Reutlingen gegen den spanischen Erstligisten Betis Sevilla. Mit der Verpflichtung des Blondschopfes, der bereits in der Jugend für zwei Jahre beim VfB spielte, ist die größte Baustelle in der Kaderplanung der Cannstatter geschlossen. Gefahndet wird nun noch nach einem rechten Verteidiger. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Testspiele Testspiel in der LänderspielwocheDer VfB tritt am Sonntag, 3. September, beim Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach an. Nach zwei Bundesliga-Spieltagen werden die Erstligisten bereits Anfang September wegen anstehender Länderspiele eine Pause einlegen. Das spielfreie Wochenende nutzt die Mannschaft mit dem roten Brustring für ein Testspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Der Anpfiff zu dieser Begegnung erfolgt am Sonntag, 3. September, um 15 Uhr in der Heimstätte des Drittligisten, der mechatronik Arena. Tickets sind ab sofort auf der Website der SG Sonnenhof Großaspach, auf der Geschäftsstelle des Drittligisten (Fautenhau 1, 71546 Aspach) sowie im Hotel Sonnenhof (Sonnenhof 1, 71546 Aspach) erhältlich. Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB beendet Zusammenarbeit mit Jan SchindelmeiserDer Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG hat nach intensiven Gesprächen beschlossen, die aktuellen und bevorstehenden Herausforderungen im sportlichen Bereich zukünftig nicht mehr gemeinsam mit dem Vorstand Sport Jan Schindelmeiser anzugehen und die Zusammenarbeit zum 30. September 2017 zu beenden. Jan Schindelmeiser ist mit dem heutigen Tag von seinen Aufgaben entbunden. Der Beschluss erfolgte einstimmig und wird vom verbleibenden Vorstand uneingeschränkt mitgetragen. In den nächsten Tagen wird eine reibungslose Übergabe des Aufgabenbereichs erfolgen. Der Aufsichtsrat bedankt sich bei Jan Schindelmeiser dafür, dass er in einer der schwierigsten Phasen der Vereinsgeschichte gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Verantwortung übernommen hat. Er hat einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass der Mannschaft der direkte Wiederaufstieg in die Bundesliga gelungen ist. Wolfgang Dietrich, Aufsichtsratsvorsitzender der VfB Stuttgart 1893 AG: „Wir bedauern diesen Schritt, waren letztlich aber nicht mehr davon überzeugt, dass die Umsetzung unserer Ziele und der getroffenen Absprachen in der bisherigen Personalkonstellation zu erreichen sind. Letztlich steht der VfB Stuttgart über allem und es ist unsere absolute Pflicht, Entscheidungen ausschließlich im Sinne des Vereins und im Sinne einer positiven Entwicklung zu treffen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB trennt sich von Jan SchindelmeiserNach nur etwas mehr als einem Jahr der Zusammenarbeit hat sich der VfB Stuttgart von Sportvorstand Jan Schindelmeiser getrennt. Eine Nachfolgeregelung steht noch aus. Der VfB Stuttgart hat die Zusammenarbeit mit Jan Schindelmeiser beendet. Der VfB Stuttgart trennt sich mitten in der Transferperdiode und gerade einmal zwei Wochen vor Beginn der Bundesligasaison von Sportvorstand Jan Schindelmeiser (53). Das gab der Aufsteiger am Freitag bekannt. „Wir bedauern diesen Schritt, waren letztlich aber nicht mehr davon überzeugt, dass die Umsetzung unserer Ziele und der getroffenen Absprachen in der bisherigen Personalkonstellation zu erreichen sind“, sagte Wolfgang Dietrich, der Präsident des Hauptvereins und Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG. Er ergänzte: „Letztlich steht der VfB Stuttgart über allem und es ist unsere absolute Pflicht, Entscheidungen ausschließlich im Sinne des Vereins und im Sinne einer positiven Entwicklung zu treffen.“ Atmosphärische Störungen Zuletzt war über atmosphärische Störungen innerhalb des Führungszirkels der Weiß-Roten berichtet worden. Auch von Alleingängen des Sportvorstands war die Rede. Diese haben nun wohl auch zur Trennung geführt. Schindelmeiser hatte nach einer längeren Auszeit vom Profifußball erst am 8. Juli 2016 beim VfB Stuttgart die sportliche Leitung übernommen. Er installierte Hannes Wolf als Trainer und erarbeitet sich durch die Verpflichtung zahlreicher junger Spieler schnell viel Kredit bei den Fans. Nach nur rund einem Jahr ist seine Amtszeit nun schon wieder zu Ende. Eine Nachfolgeregelung will der VfB in den kommenden Tagen präsentieren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Kommentar VfB Stuttgart feuert Schindelmeiser Die NotbremseDer VfB Stuttgart feuert kurz vor Saisonstart seinen Sportvorstand: „Ein logischer Schritt“, schreibt unser Autor Gunter Barner in seinem Kommentar, „denn der Zug rollte bereits ins Verderben. Schindelmeiser arbeitete ohne nachvollziehbaren Plan und ohne schlüssiges Konzept.“ Sportchef Schindelmeiser (li.), Trainer Hannes Wolf: Getrennte Wege Der VfB Stuttgart kehrt zurück in die Bundesliga, die Euphorie ist riesig – und dann das: Die Bosse der gerade erst gegründeten Fußball-AG tauschen kurz vor Saisonbeginn wichtiges Führungspersonal. Sportvorstand Jan Schindelmeister muss gehen. Die Frage drängt sich auf: War das nötig? Ist es ein schlimmer Rückfall in Zeiten, als das weiß-rote Intriganten-Stadel ein Eigentor nach dem anderen schoss? Wohl kaum. Die Verantwortlichen griffen zur Notbremse, als der Zug unwiderruflich ins Verderben zu rasen drohte. Schon seit Ende vergangenen Jahres gab es Hinweise, dass Jan Schindelmeiser die Baustellen beim VfB zwar mit wolkigen Worten zu beschreiben vermochte, sie aber mit erstaunlich wenig Elan bearbeitete: Stagnierende Nachwuchsarbeit, ärmliches Scouting und das Fehlen einer strategischen Planung für den Mannschaftskader. Zu viele Alleingänge Der wachsende Drang, vor allem die Transfergeschäfte im Alleingang zu regeln, verlieh der Kritik an der Arbeit des selbstbewussten Sportchefs in den vergangenen Wochen zusätzliche Dynamik. Seit dem Dienstantritt des neuen Präsidenten Wolfgang Dietrich gilt die eherne Regel: Keine Ein-Mann-Shows mehr beim VfB. Schindelmeiser hat das ungeschriebene Gesetz offenbar trotz mehrfacher Hinweise und guten Zuredens ignoriert. Zuletzt wohl beim Verkauf von Alexandru Maxim – ausgerechnet an den Ligarivalen Mainz 05. Ratlos zurück blieben die VfB-Bosse auch im Blick auf seine Ideen, die Mannschaft nach der Bundesliga-Rückkehr wirksam zu verstärken. Ein Plan war selbst mit größtem Wohlwollen nicht zu erkennen. Das Zufallsprinzip taugt aber nicht zum Geschäftsmodell, wenn das Überleben in der Eliteklasse des Fußballs auf dem Spiel steht. So betrachtet ist die Trennung logisch, sie war sogar überfällig. Der VfB darf sich beim Umbau keine Verzögerungen mehr leisten. Dass Jan Schindelmeiser in Teilen der VfB-Fangemeinde als einer der Architekten des Aufstiegs gefeiert wird, durfte bei der Entscheidung keine Rolle spielen. Es erhöht aber den Erfolgsdruck auf die Führungscrew um Präsident Wolfgang Dietrich. Der nächste Schuss muss sitzen. Und wer immer den Job übernimmt: Messt ihn an seinen Taten, nicht an seinen Worten. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Entlassung beim VfB Stuttgart Jan Schindelmeiser – Stationen einer KarriereJan Schindelmeiser ist nicht mehr Sportchef VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart trennt sich von seinem Sportchef Jan Schindelmeiser. Einst hat der Fußballmanager die TSG Hoffenheim in die Bundesliga geführt. Eine Krankheit machte seine Karriere als aktiver Spieler zunichte. Der VfB Stuttgart hat die Trennung von Sportchef Jan Schindelmeiser verkündet. Das gab der Bundesliga-Aufsteiger an diesem Freitag bekannt. Zuletzt war über atmosphärische Störungen innerhalb des Führungszirkels der Roten berichtet worden. Mit der TSG Hoffenheim in die Bundesliga Jan Schindelmeiser hatte nach einer längeren Auszeit am 8. Juli 2016 die Tätigkeit des Sportchefs beim VfB übernommen. Begonnen hatte der Fußballmanager siene Karriere in den 80er-Jahren als aktiver Spieler beim heutigen SC Göttingen 05. Nachdem er an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt war, war die Karriere als aktiver Spieler für ihn beendet. Von 2006 bis 2010 war Schindelmeiser im Management der TSG Hoffenheim tätig und führte den Verein in die Bundesliga. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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