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Jugend Highlight für die U12Kurz vor den Sommerferien haben sämtliche VfB Nachwuchsteams am Wochenende noch einmal Testspiele bestritten. Ein außergewöhnliches Erlebnis gab es dabei für die U12 in Hailfingen. U23 Zum Abschluss des einwöchigen Trainingslagers in Waldachtal-Salzstetten (Landkreis Freudenstadt) hat der VfB II ein Testspiel gegen den Oberligisten 1. CfR Pforzheim bestritten und dieses mit 2:0 gewonnen. „Mit diesem Sieg haben wir das Trainingslager positiv abgeschlossen. Die Leistung der Jungs war vor allem in der ersten Spielhälfte gut“, resümierte Trainer Andreas Hinkel, „im zweiten Durchgang hat man, auch durch die Einwechslungen der jungen Spieler, gesehen, dass uns noch viel Arbeit bevorsteht.“ U19 Gegen einen Ligakonkurrenten des 1. CfR Pforzheim trat unterdessen das Team von Trainer Heiko Gerber an. Die VfB Junioren mussten sich dabei der TSG Backnang mit 1:2 geschlagen geben. Bereits am Mittwoch absolviert die U19 ihr nächstes Testspiel gegen eine Männermannschaft. Dann geht es um 18:30 Uhr beim SV Pattonville (Kreisliga A) rund. U17 Gleich zwei Testspiele hat das Team von Trainer Nico Willig am Wochenende bestritten – und beide Partien gewonnen. Die Resultate: 3:2 gegen die U19 des SSV Reutlingen und 3:0 gegen die U18 des SGV Freiberg. U16 Drei Spiele, drei Siege, null Gegentore – so lautet die Bilanz des Teams von Trainer Kai Oswald beim Leistungsvergleich in Murr. Gegen die U16 des SC Freiburg gewann der VfB Nachwuchs mit 3:0, gegen die U16 des FC Augsburg sowie die U19 des SGV Murr jeweils mit 1:0. U15 Mit einem 5:0-Erfolg gegen die U16 des SGV Freiberg hat das Team von Trainer Murat Isik die erste Phase der Saisonvorbereitung abgeschlossen. Die VfB Junioren haben nun bis zum 8. August trainingsfrei, bevor es dann mit der Vorbereitung auf die Anfang September beginnende Regionalligasaison weitergeht. U14 Das Team von Trainer Markus Fiedler hat sein Testspiel bei der U15 der Sportfreunde Schwäbisch Hall (Landesstaffel) mit 6:0 gewonnen. In der letzten Trainingswoche vor der Sommerpause stehen für die VfB Junioren jetzt noch zwei weitere Partien auf dem Programm. Das erste davon findet am Mittwoch um 18 Uhr beim ebenfalls in der Landesstaffel spielenden FV Löchgau statt. U13 Die U13 hat dagegen ihr Testspiel beim FV Löchgau bereits absolviert. Am Sonntag gewann das Team von Trainer Michael Stügelmaier gegen die U14 aus Löchgau mit 6:2. U12 Ein ganz besonderes Erlebnis gab es am Wochenende für die U12. So leitete der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Knut Kircher das Testspiel der VfB Junioren bei der U13 von Knut Kirchers Heimatverein in Hailfingen. Der VfB Nachwuchs siegte nach 3x30 Minuten Spielzeit mit 19:0. Einen Tag zuvor hatte das Team von Trainer Andreas Weinberger zudem ein Testspiel gegen die U14 des VfB Reichenbach/Fils mit 9:1 gewonnen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Fanfest zur SaisoneröffnungDirekt gegenüber der Mercedes-Benz Arena startet am Sonntag, 23. Juli um 11:00 Uhr ein weiß-rotes Unterhaltungsprogramm. Das Fanfest zur Saisoneröffnung ist ein Muss für jeden VfB Fan. Direkt gegenüber der Mercedes-Benz Arena startet am Sonntag, 23. Juli um 11:00 Uhr ein weiß-rotes Unterhaltungsprogramm. Präsentiert von der BARMER werden der komplette Lizenzspielerkader und das Trainerteam um Chefcoach Hannes Wolf vorgestellt. VfB Maskottchen Fritzle wird ebenso mit dabei sein und für Stimmung sorgen. Und natürlich gibt es auch die neuen VfB Trikots für die anstehende Spielzeit zu sehen. Auf der großen Eventmeile warten mehrere Partner des VfB Stuttgart mit Überraschungen auf die Fans. Und neben einem attraktiven Gewinnspiel findet eine Tombolaaktion mit tollen Preisen statt, deren Erlöse den VfBfairplay Projekten zugute kommen. Außerdem gibt es an diesem Tag auch die Möglichkeit, eine Arena-Tour durch die Mercedes-Benz Arena zu machen. Hier kann man für nur 5 Euro einen Blick hinter die Kulissen der Heimspielstätte des VfB Stuttgart werfen! Die Anmeldung und alle weiteren Informationen findest Du hier. Organisatorische Hinweise: Der Zutritt zum Eventgelände auf dem Parkplatz P9 ist ab 11:00 Uhr (Ende 16:00 Uhr) über die Mercedesstraße und Talstraße möglich, der Eintritt ist kostenlos. Es werden Taschen- und Personenkontrollen an den Eingängen stattfinden. Größere Taschen und Rucksäcke können nicht mit auf das Veranstaltungsgelände gebracht werden, da es keine Verwahrungsmöglichkeit gibt. Aus organisatorischen Gründen findet in diesem Jahr keine Autogrammstunde statt. Autogrammjäger werden gebeten, zu den öffentlichen Trainingseinheiten oder zum VfB Tag bei VfB Partner Breuninger im Herbst zu kommen. Es wird empfohlen, den öffentlichen Personennahverkehr für die Anreise zu nutzen. Kostenlose Parkplätze stehen auf P10 (Cannstatter Wasen) zur Verfügung. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der VfB verpflichtet Ailton Ferreira SilvaDer 22-jährige Brasilianer wechselt von GD Estoril Praia zum VfB und unterschreibt einen Vertrag bis 2021. Der VfB verstärkt sich mit Ailton Ferreira Silva. Der 22-jährige Brasilianer wechselt von GD Estoril Praia zum VfB und unterschreibt einen Vertrag bis 2021. Ailton erhält das Trikot mit der Nummer 29. Der 1,81 Meter große Defensivspezialist spielte in der Jugend bei Fluminense Rio de Janeiro. 2013 debütierte Ailton für Fluminense in der brasilianischen Série A. Von Fluminense Rio de Janeiro wurde er in der Saison 2015/2016 an Neftchi Baku in Aserbaidschan ausgeliehen. Zur vergangenen Spielzeit wechselte Ailton nach Portugal zu Estoril Praia. Insgesamt absolvierte Ailton bei seinen bisherigen Stationen im Profibereich 67 Partien und erzielte vier Tore. Jan Schindelmeiser, VfB Sportvorstand: „Ailton ist für die Position links in der Defensive vorgesehen. Er hat sich durch konstant gute Leistungen in Portugal empfohlen. Wir haben die Fantasie, dass er unseren Kader mit seiner Qualität bereichert.“ Ailton Ferreira Silva: „Die Bundesliga kenne ich als eine der stärksten Ligen in Europa und den VfB Stuttgart auch als einen Verein, bei dem schon einige große brasilianische Fußballer gespielt haben. Ich bin deshalb sehr glücklich darüber, dass es mit dem Wechsel zum VfB geklappt hat und ich mich hier beweisen kann.“ Quelle: vfb.de
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Ailton Ferreira Silva Jetzt perfekt: VfB verpflichtet brasilianischen LinksverteidigerWas sich seit einigen Tagen angedeutet hat, ist nun perfekt. Von Estoril Praia aus Portugal kommt der Verteidiger Ailton Ferreira Silva. Ailton Ferreira Silva wechselt zum VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart hat einen neuen Linksverteidiger verpflichtet. Von Estoril Praia aus Portugal kommt der Brasilianer Ailton Ferreira Silva. Der Wechsel des 22-Jährigen hatte sich bereits seit einigen Tagen angedeutet. Beim VfB erhält Ailton einen Vertrag bis 2021 und die Rückennummer 29. portvorstand Jan Schindelmeiser sagt zu der Personalie: „Ailton ist für die Position links in der Defensive vorgesehen. Er hat sich durch konstant gute Leistungen in Portugal empfohlen. Wir haben die Fantasie, dass er unseren Kader mit seiner Qualität bereichert.“ Ailton Ferreira Silva selbst äußert sich wie folgt: „Die Bundesliga kenne ich als eine der stärksten Ligen in Europa und den VfB Stuttgart auch als einen Verein, bei dem schon einige große brasilianische Fußballer gespielt haben. Ich bin deshalb sehr glücklich darüber, dass es mit dem Wechsel zum VfB geklappt hat und ich mich hier beweisen kann.“ Der sechste Neuzugang für die kommende Saison ist damit eine Alternative für Stammspieler Emiliano Insua. Der Brasilianer, der aus der Jugend von Fluminese Rio de Janeiro kommt, hat bislang insgesamt 67 Partien im Profibereich absolviert und dabei vier Tore erzielt. Zuvor hatten die Stuttgarter bereits Torhüter Ron-Robert Zieler, die Mittelfeldspieler Orel Mangala, Chadrac Akolo und Dzenis Burnic sowie Offensivakteur Anastasios Donis verpflichtet. Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Neuer Dauerkarten-RekordVier Wochen vor dem Start der Bundesliga-Saison 2017/2018 haben sich bereits 31.000 weiß-rote Fans eine Dauerkarte gesichert. Der VfB darf sich auch in dieser Saison auf stimmungsvolle Heimspiele in der Mercedes-Benz Arena freuen. Seit dem 23. Mai läuft der Dauerkartenverkauf, der Großteil der bisherigen Dauerkarteninhaber bleibt dem VfB weiterhin treu und hat sein Saisonticket für die Spielzeit 2017/2018 verlängert. Die Resonanz beim Mitgliederverkauf und beim freien Verkauf war ebenso enorm positiv. Der bisherige Dauerkarten-Rekord aus der Saison 2012/2013 ist damit gebrochen. Der neue Rekord steht nun bei 31.000 verkauften Dauerkarten. Diese Zahl wird noch steigen, da weiterhin Dauerkarten erworben werden können. Am 26. August 2017 (15:30 Uhr) trifft die Elf von Hannes Wolf im ersten Heimspiel auf den 1. FSV Mainz 05. Für Mitglieder beginnt der Tageskarten-Vorverkauf am Mittwoch, 19. Juli. Der freie Verkauf beginnt am Freitag, 21. Juli. Jochen Röttgermann, Vorstand Marketing und Vertrieb des VfB Stuttgart: „Es ist sehr beeindruckend, dass wir nach dem Zuschauerrekord in der vergangenen Saison erneut einen großen Zuspruch der VfB Fans erhalten, die uns bei jedem Heimspiel unterstützen werden. Wir freuen uns auf den Start und hoffen natürlich, dass wir den Auftakt in einer ausverkauften Mercedes-Benz Arena bestreiten werden.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Diego Reyes ist im VisierDer mexikanische Innenverteidiger Diego Reyes würde ins Profil des VfB Stuttgart passen, aber die Verhandlungen sind schwierig – auch aus finanziellen Gründen. Diego Reyes (rechts) geht keinem Duell aus dem Weg. Mit Spielern aus Mexiko hat der VfB Stuttgart schon manche gute Erfahrungen gemacht – siehe Ricardo Osorio und Pavel Pardo, die ihren Anteil am Gewinn der deutschen Meisterschaft 2007 hatten. Heißt es demnächst: der Nächste, bitte? Diego Reyes steht auf jeden Fall auf der Wunschliste des Managers Jan Schindelmeiser – ein 24-jähriger Innenverteidiger, der wie einst Pardo im Land der Azteken bei dem dortigen Traditionsverein Club América groß geworden ist, ehe er in Europa landete. 2013 wechselte Reyes für eine Ablöse von sieben Millionen Euro zum FC Porto, wo sein Vertrag noch bis 2018 läuft. Vor zwei Jahren wurde er von Porto für eine Saison zu Real Sociedad San Sebastian ausgeliehen. Die vergangene Runde bestritt Reyes dann als Stammkraft mit 34 Einsätzen bei Espanyol Barcelona. Jetzt würde ihn der FC Porto verkaufen – wenn die Ablösesumme stimmt. Damit beginnt das Problem für den VfB. Unter acht Millionen Euro ist Reyes kaum zu haben. Realistischer sind sogar zehn Millionen Euro, da unter anderem auch Bayer Leverkusen und Tottenham Hotspur an dem Abwehrrecken interessiert sind, der auch auf der rechten Seite und im defensiven Mittelfeld auflaufen kann – Positionen, auf denen der VfB ebenfalls eine Verstärkung sucht. Insofern würde Schindelmeiser mit der Verpflichtung von Reyes mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Er würde fast perfekt ins Stuttgarter Anforderungsprofil passen. So ist Reyes schnell und taktisch gut geschult. Außerdem würde er einige Erfahrung mitbringen, wovon die junge Mannschaft beim VfB profitieren könnte. Ohnehin gilt er in Mexiko als Führungsspieler, aber die Verhandlungen sind zäh – und ob es am Ende zu einer Einigung mit dem VfB kommt, ist ungewiss. Als aktueller mexikanischer Nationalspieler, der auch beim Confed-Cup im Juni in Russland zum Kader des Nationaltrainers Juan Carlos Osorio gehörte, ist Reyes auf dem internationalen Markt begehrt. Und für den VfB gibt es eine finanzielle Schmerzgrenze. Zehn Millionen Euro liegen wohl darüber. So läuft der Poker, den der VfB kaum gewinnen kann – sofern ein reicher Club wie Tottenham Hotspur tatsächlich ernst macht. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Training mit NeulingNach zwei freien Tagen haben die Jungs aus Cannstatt am Mittwoch die Saisonvorbereitung auf dem Clubgelände wieder aufgenommen. Auch Neuzugang Ailton Ferreira Silva kam im ersten Training mit seiner neuen Mannschaft zum Schwitzen, bewertete die hohen Temperaturen danach jedoch mit einem Zwinkern als „zu kalt“ – in Brasilien aufgewachsen ist er an die Hitze gewöhnt. Nach einer dreiviertel Stunde im Kraftraum standen für die Jungs aus Cannstatt eine Aufwärmeinheit und verschiedene Passformen auf dem Programm. Jérôme Onguéné nahm aufgrund von muskulären Problemen im Bereich der Hüfte nicht an der Einheit teil. Mitten in der Vorbereitung feiert Tobias Werner an diesem Mittwoch seinen 32. Geburtstag: „Ich habe mir mal wieder einen heißen Tag zum Geburtstag ausgesucht. Zwei Trainingseinheiten stehen für uns auf dem Programm. Da muss ich wohl durch. Ich möchte an meinem Geburtstag keine Sonderstellung, wir müssen ja schließlich alle fit werden“, sagte Tobias Werner. Das ganze Interview mit dem Mittelfeldspieler gibt’s auf VfB TV. Am Samstag absolvieren die Lizenzspieler um 16 Uhr auswärts ein weiteres Testspiel gegen den 1. FC Heidenheim. Am Sonntag findet von 11 Uhr an das Fanfest zur Saisoneröffnung mit einem weiß-roten Unterhaltungsprogramm statt, bevor die Mannschaft nächsten Dienstag bereits ins zweite Trainingslager nach Neustift in Tirol aufbricht. Quelle: vfb.de
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eSports beim VfBDer VfB startet mit einem jungen Team in ein ganz neues Geschäftsfeld. Der VfB hat in der vergangenen Saison die Rückkehr in die Bundesliga geschafft und möchte sich im Fußball-Oberhaus mit einem jungen und hungrigen Team beweisen. Mit einem jungen Team startet der VfB auch in einem ganz neuen Geschäftsfeld, dem eSports. Beim eSports geht es darum, wettbewerbsmäßig Computer- oder Videogames im Einzel- oder Mehrspielermodus zu spielen. Der Bereich eSports zeigt ein großes Potenzial und ein rasantes Wachstum auf. Als dritter Bundesligist möchte der VfB im eSports mit Hilfe eines erfahrenen Spielers und eines Shootingstars der Szene auf sich aufmerksam machen, um den Club als auch den Standort Stuttgart im FIFA eSports-Bereich erfolgreich zu etablieren. Hierfür konnte der VfB in Zusammenarbeit mit der renommierten Agentur STARK eSports GmbH zwei Neuzugänge verpflichten: die beiden professionellen FIFA Pro-Gamer Erhan „Dr. Erhano“ Kayman und Marcel „Marlut“ Lutz. Bei FIFA Turnieren werden der 27-jährige „Dr. Erhano“, auf der Playstation 4, und der 20-jährige „Marlut“, auf der Xbox, künftig für den VfB Stuttgart antreten. Für den Start im eSports konnte der VfB mit fischer, Barmer, Puma und Schunk bereits vier starke Partner gewinnen, die von der Attraktivität und dem Potenzial des eSports ebenfalls überzeugt sind. Durch ihr Engagement wollen diese Partner die digitale Generation mit innovativen Inhalten erreichen. Über die Entwicklung des VfB im Bereich eSports wird fortlaufend über die VfB eSports Social Media Kanäle (Facebook VfBesports, VfB Youtube Kanal, Twitch-Kanal VfBeSports sowie auf www.vfb.de) informiert. Jochen Röttgermann, VfB Vorstand Marketing und Vertrieb: „Wir nehmen uns immer wieder neuen Themen und Ideen an, die die Zukunft des VfB Stuttgart bereichern sollen. Der Einstieg in FIFA eSports und damit in einen stetig wachsenden Bereich mit einer extrem interessanten Zielgruppe zahlt auf unseren Kernbereich Fußball ein und stellt eine passende Verbindung in die virtuelle Welt dar. Gaming ist nicht nur bei einem großen Teil der jungen Generation beliebt. Es ist auch im Blickfeld vieler Unternehmen, die damit ebenso wie der VfB Stuttgart auch die Attraktivität der eigenen Marke stärken wollen. Wir freuen uns, dass „Dr. Erhano“ und „Marlut“ die weiß-roten Farben des VfB Stuttgart im FIFA eSports-Bereich vertreten werden und die VfB Fans begeistern wollen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga 25 Kicker, 16 Nationen – Multikulti an der MercedesstraßeDer Sportchef des VfB Stuttgart, Jan Schindelmeiser, vereint Spieler aus aller Herren Länder – was auch Gefahren für den Bundesligisten birgt. Matthieu Delpierre (li.) übersetzt für Chadrac Akolo, Miguel Moreira (re.) für Ailton und Carlos Mané Natürlich wäre in Zeiten wie diesen Vieles vorstellbar. Ein Spieler aus China zum Beispiel. Schließlich verspräche der sicherlich gute Vermarktungsaktivitäten in Fernost. Wie man anhand von Takuma Asano gut beobachten konnte. Kein Zweitliga-Kick, bei dem nicht wenigstens drei Reporter aus der Heimat des Japaners über den Angreifer und seinen Arbeitgeber berichteten. Ein hübscher Nebeneffekt, allemal. Nun hat auch der Bundesliga-Rückkehrer VfB Stuttgart die Märkte und Geschäftsmodelle in Fernost und Übersee nicht aus dem Blick verloren. Vorrangig richten sich die Ziele aber auf das rein Sportliche: den Überlebenskampf im Fußball-Oberhaus. Um alles in der Welt will der fünfmalige deutsche Meister einen erneuten Absturz verhindern. Weshalb Sportvorstand Jan Schindelmeiser auch niemals auf die Idee käme, einen Spieler nur aus PR-Gründen unter Vertrag zu nehmen. Etwa aus China. Schindelmeiser sondiert lieber die Märkte im benachbarten europäischen Ausland. Afrika und Südamerika stehen ebenfalls hoch im Kurs. Weil sie den größten Fundus an Fußballern bereithalten, auf die es der VfB gegenwärtig abgesehen hat: Jung, hungrig, bezahlbar. Eigenschaften, die auf sämtliche Neuzugänge in der Ägide des Sportchefs zutreffen: Auf Orel Mangala genauso wie auf Chadrac Akolo, Anastasios Donis, Dzenis Burnic sowie Schindelmeisers frisch gezücktes As: Den Brasilianer Ailton Ferreira Silva. Nicht zu vergessen die erste und zweite Transfer-Generation um Benjamin Pavard, Carlos Mané, Takuma Asano, Ebenezer Ofori, Jerome Onguené, Josip Brekalo und Julian Green. Spieler aus aller Herren Länder, die ihre sportlichen Qualitäten erst zum Teil unter Beweis stellen konnten. Und die aus dem VfB Stuttgart inzwischen einen VfB International gemacht haben. 25 Kicker, 16 Nationalitäten – von Argentinien über Australien, Japan, Griechenland bis Ghana sind sämtliche Kontinente an der Mercedesstraße vereint. Was einerseits die Realität im modernen Fußball abbildet und in einer weltoffenen Stadt wie Stuttgart auch kein Akzeptanzproblem mehr darstellen dürfte. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht mit der Stuttgarter Multi-Kulti-Truppe. Übersetzer fester Bestandteil des Trainerteams Zumindest gewisse Verständigungsprobleme lassen sich nicht wegdiskutieren. Das betrifft vor allem die French Connection um Pavard, Onguéné und Akolo. Dem Trio wurde mit Matthieu Delpierre ein Übersetzer an die Seite gestellt, genauso wie dem Japaner Takuma Asano mit Jumpei Yamamori. Co-Trainer Miguel Moreira kümmert sich um die Portugiesisch-Fraktion um Mané und Ailton. Nun ist eine Trainingseinheit aber kein Pro-Seminar. Fußball lebt von der direkten Ansprache und schnellen Befehlen. Hannes Wolf erntete in den ersten Tagen noch reichlich fragende Blicke von seinen Neuen – auch wenn der Cheftrainer sich größte Mühe gibt, auf Deutsch und Englisch wenigstens den Großteil seiner Truppe direkt zu erreichen. „Das ist eben die Herausforderung des modernen Fußballs“, sagt Wolf. „Der stellen wir uns.“ Wer wie er im Ruhrgebiet jugendliche Fußballer unterrichtet habe, verfüge aber zwangsläufig über eine gewisse sprachliche Flexibilität, fügt er mit einem Lächeln hinzu. Wolf muss sprachlich flexibel sein „Natürlich würden wir viel lieber deutsche oder deutschsprachige Spieler verpflichten“, sagt Jan Schindelmeiser. Von seinen 13 Einkäufen seit Amtsantritt sind Ron-Robert Zieler, der Deutsch-Amerikaner Green sowie der Deutsch-Bosnier Burnic bislang die einzigen. Angesichts der Preisstruktur ist auch nicht davon auszugehen, dass ausgerechnet auf den Wunschpositionen in der Defensive noch ein weiterer hinzukommt. Dem Sportchef geht es um schnelle Integration – aber auch um Identifikation. „Nichts lieber als das“, antwortet er auf die Frage, ob er auf lange Sicht nicht eine ausgeglichenere Struktur aus Jung und Alt, aus eigenen Talenten und internationaler Klasse anstrebt. Auch, weil zumindest der konservative Teil des Anhangs lieber einen Kicker aus Cannstatt als aus dem Kongo auf dem Platz stehen sieht. Solche Rufe werden spätestens dann laut, wenn es sportlich nicht läuft. Eine Erfahrung, die der VfB um die Jahrtausendwende mit einer Reihe von Legionären (Sasa Markovic, Florin Raducioiu, Adhemar, Rui Marques, Mitko Stojkovski) schon einmal machen musste. Schindelmeiser weiß um die Gefahren. Im Moment kann er aber nur auf die wirtschaftliche und sportliche Ist-Situation verweisen. In der andere Dinge Priorität genießen – die sportliche Konsolidierung in der Bundesliga. Quelle: vfb.de
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Game of Thrones und VfB Stuttgart So gut passen die Charaktere zu den Bundesligaclubs„Game of Thrones“ und die Bundesliga – mit dieser Mischung hat sich ein Twitternutzer auseinandergesetzt und jedem Charakter einen Verein zugeordnet. Auch der VfB Stuttgart ist dabei. Welcher Bundesligaverein ist wohl Cersei Lannister? Bundesliga und „Game of Thrones“, geht das zusammen? Bestens, dachte sich ein Twitternutzer mit dem Namen Bogsz. Für jeden der 18 Clubs suchte er den seiner Meinung nach passenden Charakter aus der Fantasyserie. Bundesliga teams as Game of Thrones characters: a thread. pic.twitter.com/eF2WBtLKfR— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Klassenprimus Bayern München etwa erhält Tywin Lannister zugeteilt. Genau wie das zwar inzwischen verstorbene Oberhaupt der Lannister-Familie scheinen die Bayern immer alles im Griff und durch ihr Vermögen Einfluss zu besitzen. Am Ende aber müssen alle sterben – auch ein FC Bayern hat seine Schwächen. Bayern München - Tywin Lannister - always seems to be in control - influential through his wealth - but all men must die in the end pic.twitter.com/6lR27zJgjk— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Dass RB Leipzig genau so unbeliebt ist wie Cersei Lannister – eine gewagte These. Aber auch „klug, hat alles geplant“ und die sehr enge Verbindung mit dem Bruder(verein) treffen ebenso auf Cersei wie den RB Leipzig zu. RB Leipzig - Cersei Lannister - hated by everyone - smart, has everything planned - fucks its brother "RB Salzburg" with every opportunity pic.twitter.com/oekzRK68qX — Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Borussia Dortmund hat unbestritten schon bessere Tage gesehen, ähnlich wie Sandor Clegane blickte man bereits dem endgültigen Ende ins Auge. Momentan befinden sich jedoch beide auf dem Weg der Besserung. Borussia Dortmund - Sandor Clegane - has seen better days - currently in a process of recovering - had a very near-death experience once pic.twitter.com/edjb6cLtJO— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Die TSG Hoffenheim findet Twitterer Bogsz in Lyanna Mormont wieder. Er bezeichnet beide als „klein, jung und krass“. Zwar kommen sie aus unbedeutenden Orten, können jedoch trotzdem Einfluss auf die Oberen ausüben. Und natürlich wird Hoffenheim genau wie die junge Lady Mormont unterschätzt. Hoffenheim - Lyanna Mormont - small, young and badass - comes from an irrelevant place, still influential for the upper ranks - underrated pic.twitter.com/b5lIWwb4wR— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Die Ähnlichkeit mit Bronn verdient sich der FC Köln durch seine Fähigkeit, gleichzeitig zu kämpfen und Spaß zu haben. Dabei ist es egal, wie gewonnen wird – Hauptsache, es wird gewonnen. Außerdem sind sie beliebt. 1. FC Köln - Bronn - very likeable - knows how to fight and have fun at the same time - "doesn't matter how we win, as long as we do it" pic.twitter.com/suZLVjlReA— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Viele sympathisieren mit Hertha BSC Berlin. Dabei tragen sie genau wie Stannis Baratheon einen großen Namen. Diesen müssen sie auch nicht groß verteidigen, sind sie doch die einzigen ernstzunehmenden Machthaber in ihrem Bereich. Hertha Berlin - Stannis Baratheon - sympathised by many - has a very big name to carry on his back - the only true ruler in his area pic.twitter.com/UxWHJxUGay— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Der SC Freiburg ist ein bisschen wie Podrick Payne: Man möchte ihn anfeuern und unter bestimmten Bedingungen bringt er hervorragende Leistungen. Nicht vergessen: Er übt noch! SC Freiburg - Podrick Payne - makes you wanna root for him - has great "performances" under special circumstances - young, in training pic.twitter.com/nVvn3L26i0— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Vom Ruhm vergangener Tage zehrt der SV Werder Bremen wie auch Jorah Mormont. Zwar haben beide schon einige Jahre auf dem Buckel, aber im Herzen sind sie jung. Und unberechenbar sowieso. Werder Bremen - Jorah Mormont - full of glory not long ago, still living based on those moments - old, but young at heart - unpredictable pic.twitter.com/w0nzNhtm1V— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Borussia Mönchengladbach bekommt den treuen Samwell Tarly. Denn die Eigenschaften Sams treffen auch auf das Team vom Niederrhein zu: Arbeitstiere und achten auf alles. Gladbach - Samwell Tarly - you could give him your shit and he would take care of it, quite literally - workhorse - lowkey looks like Eberl pic.twitter.com/SrciTxfEQa— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Nicht gut kommt Schalke 04 weg, wird ihnen doch Theon Greyjoy zugerechnet. Dessen Leben ist eine einzige Serie an unglücklichen Ereignissen. Zu allem Unglück fehlt ihm das Geschlechtsteil. Immerhin: Gäbe es Schalke nicht, würde etwas fehlen. Theon auch. Schalke 04 - Theon Greyjoy - his life is a Series of Unfortunate Events - no dick - lowkey wish he'd die, but you'd miss him pic.twitter.com/Z3WczV3fGM— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Überraschungen versprechen sowohl Eintracht Frankfurt als auch Petyr Baelish. Man weiß nie, ob sie gut oder schlecht spielen. Eintracht Frankfurt - Petyr Baelish - you never know what to expect, will they play good or bad? - surprise! - seems like always plotting pic.twitter.com/M3TAJ17WQv— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Bayer Leverkusen findet seinen Seriengegenüber in Oberyn Martell. Beide attraktiv, mit guter Einstellung und Geld, kämpfen sie um die Vormacht. Leverkusen - Oberyn Martell - shinny and attractive - good spirit and players, money - fights for supremacy - gets his eyes gauged out pic.twitter.com/Scr8rnsfkH— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Für den FC Augsburg wurde Tyene Sand gewählt. Keine guten Aussichten, ist doch der baldige Tod beziehungsweise Abstieg zu erwarten. So sieht das zumindest der Ersteller der Zuordnung. FC Augsburg - Tyene Sand - "oh look at me I'm cool and dangerous" - no improvements whatsoever - will probably relegate/die soon pic.twitter.com/UXZxn3ouVq— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Etwas ernüchternd auch die Diagnose des FSV Mainz 05. Sie seien die Geschwister Reed. Zwar seien sie hilfreich und würden im Falle für gute Kräfte sorgen, letztendlich existierten sie jedoch nur für das Gemeinwohl. Mainz - the Reed brothers - helpful - supplies you with good players when in need - trainers too - living for a greater good pic.twitter.com/5gkj7aHMEm— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Ein wenig spöttisch wirkt der Vergleich von Robert Baratheon mit dem VfL Wolfsburg. Ein einziges Mal an der Spitze, nun aber tot. Das wird vermutlich auch so bleiben. Wolfsburg - Robert Baratheon - was once king.. once - had a good run - revolutionised the league - currently dead & will probably remain so pic.twitter.com/zWFm7c9FHL— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Nahezu unsterblich wie der Hamburger SV erscheint bei „Game of Thrones“ Beric Dondarrion. Zwar steht er jede Staffel kurz vor dem Tod, wird dann aber doch wieder gerettet. Hamburg - Beric Dondarrion - every season dies or gets close to dying, but is revived by an old man - probably worshipping some weird god pic.twitter.com/9BMRT7d0dM— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Ob sich der VfB Stuttgart geschmeichelt fühlen darf, ist Interpretationssache. Ihm wird Margaery Tyrell zugerechnet. Festgemacht wird dies an den Eigenschaften „vor gar nicht so langer Zeit eine Königin“, „geliebt und unterstützt vom Volk“, „gute Familie, großartige Ressourcen“ und „tot“. VfB Stuttgart - Margaery Tyrell - it was queen, not long ago - loved and supported by the people - good family, great resources - dead pic.twitter.com/kJeUBgc22M— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Zu guter Letzt: Hannover 96. Der Verein hat genau wie Arya Stark am Beginn der Serie einiges aufzuarbeiten, zeigt aber Potential. Hannover - Season 1 Arya - "I'm a wittle girl who acts like a wittle boy and I'm a killer with my wittle sword" - traumas - shows potential pic.twitter.com/KAS3LWU4ki— Bogsz (@ironicguerreiro) 18. Juli 2017 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Als dritter Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart gründet eSports-AbteilungDer VfB Stuttgart hat am Mittwochabend seine eSports-Abteilung ins Leben gerufen. Damit sind die Schwaben der dritte Fußball-Bundesligist, der sich im Bereich des virtuellen Sports etablieren will. Dazu hat der VfB zwei Pro-Gamer verpflichtet. Bei der Vorstellung der eSports-Abteilung wagt VfB-Profi Julian Green (links) ein Spiel gegen den Pro-Gamer „Dr. Erhano“. Als dritter Fußball-Bundesligist hat nun auch der VfB Stuttgart eine eSports-Abteilung ins Leben gerufen. Der Aufsteiger hat zwei Fifa-Spieler verpflichtet, mit denen er sich im Bereich des virtuellen Sports etablieren will: Die beiden Pro-Gamer Erhan Kayman und Marcel Lutz werden künftig an der Playstation beziehungsweise der Xbox für den VfB antreten. „Gaming ist nicht nur bei einem großen Teil der jungen Generation beliebt. Es ist auch im Blickfeld vieler Unternehmen, die damit ebenso wie der VfB Stuttgart auch die Attraktivität der eigenen Marke stärken wollen. Wir freuen uns, dass “Dr. Erhano“ und “Marlut“ die weiß-roten Farben des VfB Stuttgart im Fifa eSports-Bereich vertreten werden und die VfB-Fans begeistern wollen“, sagte VfB-Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann bei der Veranstaltung am Mittwochabend. Timo Baumgartl, Julian Green und Daniel Ginczek ließen es sich dann auch nicht nehmen, gleich gegen die zwei Profi-Spieler an der Playstation anzutreten. Schalke 04 und der VfL Wolfsburg sind bereits im Bereich eSports aktiv und gelten als deutsche Vorreiter. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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1893 Liter Freibier für Arminia BielefeldKurz vor Beginn der neuen Saison hat der VfB Stuttgart eine Überraschung für die Fans von Arminia Bielefeld. Und zwar in Form von Freibier. Dafür gibt es einen Grund. Das 6:0 gegen Eintracht Braunschweig sorgt nun für Freibier in Bielefeld. Schwaben sind knausrig, so das gängige Vorurteil. Das Gegenteil beweist der VfB Stuttgart. Mit 1893 Litern Freibier möchte sich der Verein bei Arminia Bielefeld für die Schützenhilfe im Aufstiegsrennen bedanken. Der 6:0-Sieg der Arminen gegen VfB-Konkurrent Eintracht Braunschweig am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison hielt die Stuttgarter im Aufstiegsrennen. Bereits damals bedankten sich die Fans in den sozialen Netzwerken. Nun folgt der Dank von Vereinsseite. Das Freibier in symbolischer Menge des VfB-Gründungsjahres wird beim letzten Testspiel gegen Norwich City an diesem Freitag ausgeschenkt werden. Unterstützt wird die Aktion von der Brauerei Krombacher, die bei beiden Vereinen Bierpartner ist. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transfer-Ticker Neue Gerüchte um Diego ReyesDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Diego Reyes im Trikot von Mexiko. Wechselt er nun zum VfB Stuttgart? Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker regelmäßig rund um das Geschehen. Donnerstag, 20. Juli, 14.33 Uhr: Was ist nun mit Diego Reyes? Wie portugiesische Medien am Donnerstag berichteten, soll der VfB bereits ein erstes Angebot in Höhe von acht Millionen Euro beim FC Porto hinterlegt haben. Was wiederum hieße, der VfB sei sich bereits einig mit dem mexikanischen Nationalspieler. Auf Nachfrage kann der VfB die Gerüchte derzeit nicht bestätigen. Interessant bleibt der Verteidiger für die Roten aber in jedem Fall. Mittwoch, 19. Juli, 11.40 Uhr: Die Erinnerungen an Spieler aus Mexiko sind beim VfB Stuttgart überwiegend positiv. Immerhin wurde man 2007 mit Ricardo Osorio und Pavel Pardo Deutscher Meister. Nun könnte in Diego Reyes bereits der vierte Mexikaner zum VfB wechseln (später spielte noch Maza bei den Roten). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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E-Sport beim VfB Stuttgart Von der Konsole in die KurveDer VfB Stuttgart hat jetzt eine E-Sport-Abteilung. Wir zeigen, wie der Bundesliga-Aufsteiger versucht, über Computer-Sport neue Zielgruppen zu erreichen. Bei der Präsentation des neuen E-Sport-Teams mischte auch Daniel Ginczek (Mi.) aus der realen VfB-Mannschaft mit. E-Sport hat mit dem Klischee vom übergewichtigen Zocker nicht mehr viel gemein. Die besten Computerspieler sind Profis, verdienen viel Geld und sind in ihrer Welt hinter dem Bildschirm längst Stars. Mit der Verpflichtung von zwei Spielern ist nun auch der VfB Stuttgart auf den Zug aufgesprungen. Was sind die Beweggründe – und um was geht es überhaupt? Was genau ist E-Sport? Kenner können diesen Absatz überspringen, für alle anderen sei gesagt: Bei E-Sport handelt es sich um die Weiterentwicklung herkömmlicher Computerspiele hin zu einer digitalen Parallelwelt des Sports. Mit deutschen Meisterschaften und Weltmeisterschaften, die schon mal wie unlängst in Frankfurt vor 30 000 Fans ausgetragen werden. Beim Fußball – das bekannteste Spiel nennt sich Fifa – treten Spieler (Gamer) mit einem Team ihrer Wahl gegen andere an und duellieren sich an der Spielekonsole vor riesigen Monitoren. Auf den ersten Blick ist die Fußballsimulation kaum vom echten, „analogen“ Sport zu unterscheiden. Was macht nun der VfB Stuttgart? Er hat in Erhan Kayman und Marcel Lutz zwei Spieler verpflichtet, die den Club beziehungsweise die Marke VfB Stuttgart auf Meisterschaften und Turnieren vertreten. Zunächst will man seine E-Sport-Aktivitäten rein auf Fußball und Fifa-Turniere beschränken. Nach dem VfL Wolfsburg und Schalke 04 ist der VfB Stuttgart der dritte deutsche Proficlub mit einer Zocker-Sparte. Wer sind die beiden E-Sportler im VfB-Trikot? Kayman (27) alias Dr. Erhano ist zweifacher deutscher Meister, sein sieben Jahre jüngerer Kompagnon (Nickname Marlut) gilt als aufstrebendes Talent. Als einer von 32 hat er sich unter anfangs tausenden Teilnehmern für die WM in London qualifiziert. Die beiden werden künftig gegen eine Vergütung im E-Sport-Trikot mit VfB-Emblem auf virtuelle Torejagd gehen – Dr. Erhano auf der Playstation, Marlut auf der XBox. Natürlich nur mit Simon Terodde und Co in der Mannschaft. Dass Kayman im echten Leben mit Borussia Dortmund mitfiebert, wird nicht so eng gesehen. Dafür trägt Lutz den Brustring im Herzen. Was verspricht sich der Verein davon? Mit dem Einstieg in die Welt des E-Sports hat der VfB vor allem die Zielgruppe bis 30 im Blick. Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann spricht von einer „gigantischen Reichweite“. Sein Club will nicht den Anschluss verlieren und hofft durch seine zockenden Aushängeschilder den „echten VfB“ bei einem Publikum bekannt zu machen, das bisher mehr Zeit vor dem Computer verbracht hat als auf dem Fußballplatz. Und die Fans von der Konsole in die Kurve holen. Außerdem geht es darum, den VfB weltweit auf die Bildfläche zu bringen. Wie populär ist E-Sport bereits? Einige Zahlen genügen, um die Dimensionen zu erfassen: Lagen die weltweiten Umsätze 2014 noch bei 168 Millionen Euro, werden für 2017 bereits 403 Millionen Euro erwartet. In Südkorea ist E-Sport Volkssport – große Events werden im Fernsehen übertragen. Bei großen Turnieren wurde bereits die 20-Millionen-Dollar-Grenze beim Preisgeld überschritten. Fußball ist dabei längst nicht so populär wie Fantasy-Strategie-Spiele wie League-of Legends oder Dota 2, die ebenfalls unter E-Sports firmieren. „Wir können uns vor der Entwicklung nicht verschließen“, sagt Robin Dutt, neuerdings als Berater im Spiele-Gewerbe tätig. „Die Lawine ist nicht aufzuhalten.“ Noch ein Vergleich: 2016 wurden bereits mehr League-of-Legends und Counterstrike-Spiele angeschaut als weltweit Begegnungen im Handball. Was hat das Ganze mit Sport zu tun? Puristen werden antworten: Natürlich nichts. E-Gamer halten sich dagegen sehr wohl für Sportler. Mit einem täglichen Trainingspensum von mehr als sechs Stunden und selbstredend einem eigenen Coach. Wissenschaftler von der Sporthochschule Köln haben herausgefunden, dass E-Profis mit 400 Bewegungen an Tastatur und Maus pro Minute sowohl im psychischen als physischen Bereich Extremleistungen vollbringen. Der Deutsche Olympische Sportbund ist aber noch weit davon entfernt, Akteure aus dem E-Sport in seine Organisation aufzunehmen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend U19 und U17 bei hochkarätigen Turnieren dabeiWährend die U19 von Freitag bis Sonntag in Schwäbisch Hall gegen den Nachwuchs anderer Bundesligisten testet, trifft die U17 beim Bundesliga Cup in Öhringen auf namhafte Gegner. U23 Eine Woche vor dem Start der Regionalliga-Saison steht für den VfB II am Sonntag die Generalprobe an. Dabei trifft die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel auf den Oberligisten SSV Reutlingen. Das Spiel findet von 13 Uhr an im Rahmen des Senner-Pokals in Beuren statt. U19 Zwei Tage nach dem 7:0-Erfolg im Freundschaftsspiel beim Kreisliga-A-Team des SV Pattonville bestreitet das Team von Trainer Heiko Gerber am Freitag bereits den nächsten Test. Um 14:30 Uhr tritt es im Eröffnungsspiel des Sparkassen Bundesliga Cups gegen den Ausrichter Sportfreunde Schwäbisch Hall an. In den weiteren Vorrundenspielen trifft die U19 am Samstag um 12:30 Uhr auf Borussia Dortmund und um 16:30 Uhr auf Hertha BSC. Die Platzierungsspiele finden am Sonntag ab 9:30 Uhr statt. U17 Auch das Team von Trainer Nico Willig nimmt am Wochenende an einem hochkarätig besetzten Turnier teil. So trifft es in der Vorrunde des U17 Bundesliga Cups im Otto-Meister-Stadion in Öhringen am Samstag um 13:45 Uhr auf RB Leipzig und um 17:15 Uhr auf den FC Bayern München. Im abschließenden Vorrundenspiel geht es am Sonntag um 10:30 Uhr gegen Werder Bremen, bevor am Sonntagnachmittag ab 12:30 Uhr die Platzierungsspiele anstehen. U14 Zum Abschluss der ersten Phase der Saisonvorbereitung absolvieren die VfB Junioren, die am Mittwoch ein Freundschaftsspiel beim Landesstaffelteam des FV Löchgau 3:0 gewonnen haben, am Samstag ein Testspiel gegen die in der Regionalliga spielende U15 des SSV Ulm. Die Partie findet um 14:30 Uhr in Nersingen statt. Anschließend hat die U14 bis zum 7. August trainingsfrei. U13 Ebenfalls gegen einen um einen Jahrgang älteren Gegner tritt das Team von Trainer Michael Stügelmaier am Samstag an. So absolviert es um 11 Uhr noch ein Testspiel bei der U14 von Germania Bietigheim, bevor es sich danach in eine dreieinhalb Wochen andauernde Sommerpause verabschiedet. U12 Gegen eine U13-Auswahl der in Reutlingen und Tübingen beheimateten International Soccer Academy, kurz Intersocca genannt, tritt die U12 am Sonntagvormittag um 11 Uhr an. Das Freundschaftsspiel findet auf dem Sportgelände Holderfeld in Tübingen statt. Quelle: vfb.de
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Vorbereitung VfB Test in Heidenheim Um 16 Uhr ertönt der Anpfiff in Heidenheim bei der Begegnung um den Max-Liebhaber-Pokal zwischen dem VfB und dem heimischen 1. FC. Die Mannschaft von Hannes Wolf testet im württembergischen Duell gegen den ambitionierten Zweitligisten seine Form. Der SWR überträgt das Duell beider Mannschaften auf seiner Website. Quelle: vfb.de
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Abstieg? Was Wettanbieter dem VfB zutrauenAbstieg, Mittelfeldplatz, Europapokal? Wo landet der VfB Stuttgart in der neuen Saison? Wir haben uns die Quoten der Buchmacher und Wettanbieter angesehen. Der VfB Stuttgart will nach dem Aufstieg in der Bundesliga nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Der VfB Stuttgart ist zurück in der Fußball-Bundesliga. Und sofort wieder auf dem Radar der Wettanbieter und Buchmacher. Nicht, dass man nicht auch in der 2. Liga auf den VfB hätte tippen können. Nur stehen die Stuttgarter jetzt auch bei der nationalen (und sicher auch internationalen) Tippgemeinde wieder höher im Kurs. Dabei ist aus Sicht des VfB vor allem interessant, wie die Quoten darauf sind, ob das Team von Hannes Wolf direkt wieder absteigt. Dabei sind sich vier der größten Wettanbieter, die diese Wette auch anbieten, nahezu einig. Bei Tipico gibt es die Quote 3,5:1 wenn man auf den erneuten Abstieg tippt. Gleich fünf Teams werden von den Buchmachern hier aber eher favorisiert. Allen voran Hannover 96, der 1. FSV Mainz 05 und der FC Augsburg. Der VfB kein Abstiegskandidat? Ähnlich sieht es bei „bet at home“ aus. Hier gibt es eine Quote von 15:1 für den Abstieg des VfB. Favorisiert sind Hannover, Mainz und der Hamburger SV. Bei „Bet365“ werden gleich sechs Mannschaften größere Chancen auf den Abstieg eingeräumt. Hinter Hannover 96, dem 1. FSV Mainz 05, dem Hamburger SV, dem SC Freiburg, dem FC Augsburg und Eintracht Frankfurt wird der VfB nur auf dem siebten Platz geführt. Mit einer Quote von 7:1. Bei den Buchmachern von „mybet“ sind auch die sechs zuvor genannten Teams vor dem VfB platziert. Für einen Abstieg der Stuttgarter gibt es die Quote 6:1. Terodde oder Ginczek als Torschützenkönig? Durchaus interessant also, dass der VfB von keinem Wettanbieter im engen Kreis der Abstiegskandidaten gesehen wird. Eine weitere Wette, die bei der Tippgemeinde hoch im Kurs steht, ist die Frage nach dem nächsten Torschützenkönig der Fußball-Bundesliga. Hier suchen die VfB-Fans bei den meisten Anbietern vergeblich. So kommen weder bei Tipico, bet at home oder anderen irgendwelche VfB-Spieler vor. Simon Terodde oder Daniel Ginczek sucht man also vergeblich. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Das ist das neue MannschaftsfotoDer VfB Stuttgart hat am Freitag das neue Mannschaftsfoto knipsen lassen und der Öffentlichkeit präsentiert. Hier gibt es einige Bilder. Das neue Mannschaftsfoto des VfB Stuttgart von vorne Das Mannschaftsfoto des VfB Stuttgart aus der Rückansicht. Und hier noch eine Ansicht des VfB-Mannschaftsfotos. So langsam aber sicher steuert der VfB Stuttgart auf die erste Saison nach dem Wiederaufstieg zu. Und hat nun das neue offizielle Mannschaftsfoto gemacht. Am Freitag reihten sich alle Profis Seite an Seite auf und erfüllten nebenbei noch einige Sponsorentermine. So glänzten Emiliano Insua, Simon Terodde und Daniel Ginczek auch noch im Heimwerker-Outfit. Erfahrungsgemäß werden die VfB-Profis in den kommenden Monaten aber noch ein weiteres Mal für ein Mannschaftsfoto zusammenkommen müssen. Denn: Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit befinden sich auf dem aktuellen Foto einige Spieler, die den Verein noch verlassen werden. Und dann fehlen da ja auch noch die geplanten Zugänge in der Defensive. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Onguéné muss wohl passen – Delpierre hört aufJérôme Onguéné leidet unter Problemen in der Hüfte – und droht deshalb das Trainingslager im Stubaital zu verpassen. Dorthin wird auch Ex-Kapitän Matthieu Delpierre nicht mitreisen. Drei-Millionen-Einkauf Jérôme Onguéné ist bislang ohne Pflichtspieleinsatz für die Profis des VfB Stuttgart. Bitte recht freundlich, hieß es am Freitagmittag auf dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart. Das traditionelle Mannschaftsfoto stand auf dem Programm. Und nicht nur das: Wechselweise mussten die Spieler auch Bierkrüge in die Kamera halten und mit Hochdruckreinigern posieren. Die Sponsoren möchten sich schließlich auch mit den Stars aus der Bundesliga schmücken. Die Spieler hatten ihren Spaß – mit Ausnahme von Carlos Mané und Hans Sarpei. Der Portugiese weilt nach seiner Knieoperation in der Reha, Sarpei steht vor einem Leihgeschäft mit dem niederländischen Erstligisten VVV Venlo. Vor dem Fototermin wurde auch noch ein bisschen trainiert. Schließlich möchte Hannes Wolf und sein Team beim Testspiel am Samstag (16 Uhr) gegen den 1. FC Heidenheim einen guten Eindruck abgeben. Gefordert werden die Jungs vom Wasen mit Sicherheit. Für die Mannschaft von Frank Schmidt bedeutet der Testkick in der heimischen Voith-Arena die Generalprobe vor dem Start in die Zweitliga-Saison. Neuer Französisch-Dolmetcher im Anmarsch Für Benjamin Pavard auf Seiten des VfB kommt die Partie in Heidenheim noch zu früh. Der Franzose leidet nach wie vor an einer Kniereizung, er konnte bislang noch keine einzige Trainingseinheit voll mitmachen. Beschädigt ist an seinem Knie nach Auskunft der Ärzte jedoch nichts. Auch Jérôme Onguéné muss weiter kürzer treten. Pavards Landsmann machen Probleme mit der Hüftmuskulatur zu schaffen. Fraglich, ob er mit der Mannschaft ab kommenden Dienstag überhaupt ins Trainingslager im Stubaital reisen kann. Pavard und Onguéné bleibt somit wenigstens Zeit, sich mit dem neuen Französisch-Dolmetcher im Team bekannt zu machen. Er soll in den kommenden Tagen präsentiert werden. Matthieu Delpierre zieht sich dann wieder von der Mercedesstraße zurück. Der Ex-Kapitän war interimsweise als Übersetzer eingesprungen und widmet sich nun neuen beruflichen Herausforderungen in Stuttgart. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Schindelmeisers Soli führen immer öfter ins AbseitsDie Anspannung ist groß. Ist der VfB Stuttgart stark genug, um die Klasse zu halten? Ausgerechnet jetzt gibt es Stress. Mitten drin: Sportvorstand Jan Schindelmeiser. Es mehrt sich die Kritik an seiner Arbeitweise und Einkaufspolitik. VfB-Coach Wolf, Sportchef Schindelmeiser, Präsident Dietrich (v.li.): Gesprächsbedarf Sie würden sich beim VfB Stuttgart lieber die Zungen abschneiden lassen, als mitten in der Vorbereitung auf die Bundesliga-Saison öffentlich etwas zu sagen, was den Erfolg der Mission gefährden könnte. Zu sehr wirken die Glücksmomente nach, die ihnen die Feierlichkeiten um den Wiederaufstieg bescherten. Aber Unzufriedenheit, Ärger und Sorgen messen sich nicht allein in Worten. Manchmal reichen Körpersprache, unzweideutige Gesten und eingefrorene Blicke, die signalisieren, dass nicht alles so reibungslos läuft, wie es die hausinterne PR-Maschine gern Glauben macht. Wirre Personalpolitik Ins Zentrum der problematischen Schwingungen gerät ausgerechnet der, an dessen Geschick maßgeblich die sportliche Perspektive des Bundesliga-Rückkehrers hängt: Jan Schindelmeiser. Zwar doziert der VfB-Sportvorstand öffentlich gern und ausgiebig über neue Pfade, Prozesse, Schwierigkeiten und Komplexität der Transferpolitik, aber seine Neigung, die Dinge zuvorderst mit sich selbst auszumachen, stößt auf wachsendes Unverständnis im Team, das ihn umgibt. Die Vorwürfe wiegen schwer und erinnern an die letzte Phase seines Wirkens bei 1899 Hoffenheim: Die Personalpolitik sei vogelwild, lasse kein Konzept erkennen. Und ein Jahr nach seinem Dienstantritt liefen die strukturellen Veränderungen im Sportbereich weiter schleppend. Ein Kaderplaner etwa wird schmerzlich vermisst. So oder so: Man fühlt sich nach dem Wiederaufstieg im weiß-roten Raumschiff vom Sportchef nicht mitgenommen auf die Reise, die neue Herausforderungen und Abenteuer verspricht. Manch einer hält das Manifest von Präsident Wolfgang Dietrich, wonach es im sportlichen Bereich keine Ein-Mann-Show mehr geben darf, schon jetzt für ein geduldiges Stück Papier. Jugendkoordinator Marc Kienle sollte mit in die Kaderplanung eingebunden werden, ebenso wie Ex-Profi Thomas Hitzlsperger, Berater des Vorstands. Doch seit Ende vergangenen Jahres, murren die Kritiker, sei Schindelmeiser zum Einzelgänger mutiert. Er rennt mit seiner unkooperativen Art immer öfter ins Abseits. Wolfgang Dietrich bestellte ihn angeblich schon zum Rapport. Aber der Sportchef weist jede Kritik von sich. Gestandene Abwehrspieler gesucht „Wir erarbeiten unsere Entscheidungen im Team, sind im permanenten Austausch. Am Ende muss aber jemand die Verantwortung für diese Entscheidungen übernehmen. Das werde ich sein. Daraus ergibt sich selbstverständlich eine Richtlinienkompetenz. Es ist meine Aufgabe, diesen roten Faden zu artikulieren und darauf zu achten, dass wir uns gemeinsam auch daran orientieren“, lässt Jan Schindelmeiser mitteilen. Womöglich ist genau diese Sichtweise das Problem. Denn die Orientierung sorgt zusehends für Falten auf der Stirn aller, die sich mit dem Ja zur Ausgliederung in die AG vor allem eines versprochen haben: mehr Qualität fürs Team. Davon ist bisher eher wenig zu erkennen. WM-Torhüter Ron-Robert Zieler (28/Leicester City) wird die notleidende Defensive zweifelsohne verstärken. Aber die Position des Torhüters war nicht die eigentliche Schwachstelle. Einen defensiven Abräumer im Mittelfeld, einen Innen- und am besten gleich zwei Außenverteidiger, links und rechts, hat der VfB dagegen so nötig wie der Ball die Luft. Und wenn möglich solche, die schon bewiesen haben, dass sie in der Bundesliga mithalten können. Die bisherigen Neuzugänge, überwiegend ohne Bundesliga-Erfahrung, sind Optionen ohne jede Sicherheit. Didavi zurück? Kein Interesse! „Diese Spieler betrachten wir als Herausforderer für die Etablierten“, sagt Schindelmeiser, als dessen größter Sündenfall der Weggang von Alexandru Maxim nach Mainz gilt – ausgerechnet zu einem designierten Rivalen im Kampf um den Klassenverbleib. Und ohne Ersatz zu haben. Offenbar gab es Signale aus Wolfsburg, dass sich Daniel Didavi eine Rückkehr an seinen früheren Dienstort hätte vorstellen können. Schindelmeiser war nicht interessiert. Es ist ja nicht so, dass man über die Qualitäten des trickreichen Rumänen stets einig sein müsste, auch nicht über eine mögliche Didavi-Rückkehr, doch offenbar war eine andere Meinung als die des Sportchefs gar nicht gefragt. Wohl auch nicht sonderlich die des Trainers: Hannes Wolf schlängelte sich nach der Rückkehr aus dem Urlaub durch den Fragen-Parcours der Journalisten zwar so geschickt wie ein Slalomläufer, teilweise aber mit mühsam verborgenem Unbehagen. Der Kader, den er zum Trainingsauftakt vorfand, entsprach wohl nur bedingt seinen Vorstellungen. Schwierige Geschäfte Und als böte das nicht schon genug Stoff für Diskussionen, weckt in der Szene neuerdings noch eine Causa Argwohn, die sich an den angeblich zu engen Geschäftsbeziehungen zwischen dem Spielerberater Artur Beck (Aka Global GmbH), Sportvorstand Jan Schindelmeiser und der Schorndorfer Medienagentur spirit Kommunikation stört. Beck ist ein Freund der Macher bei spirit, die Agentur berät neben Beck auch Jan Schindelmeiser und Neuzugang Ron-Robert Zieler in Medienangelegenheiten. Artur Beck ist der Bruder des ehemaligen VfB-Verteidigers Andreas Beck (Besiktas Istanbul), der seit seiner Zeit bei 1899 Hoffenheim mit Jan Schindelmeiser befreundet ist. Beck brachte auch Hannes Wolf zum VfB und berät überdies den Coach. Angeblich allerdings nicht bei dessen Verhandlungen über die Vertragsverlängerung bis 2020, die demnächst bekannt gegeben werden soll. Bei den Profis war Beck zuletzt in die Transfers von Orel Mangala (RSC Anderlecht) und Benjamin Pavard (OSC Lille) mit eingeschaltet. In der U 23 ist er Berater des aus Bochum gekommenen Talents Hayk Galystyan. Der Armenier war mit im Trainingslager der Profis in Grassau. Was Artur Beck nach eigener Aussage eher „amüsiert“, sorgt inner- und außerhalb des Vereins zumindest für Nachdenklichkeit: Ist das alles noch im grünen Bereich? Beim VfB heißt es, Präsident Wolfgang Dietrich pflege seine Laufwege intensiv und mit ausgefahrenen Antennen. Er lobt, ungeachtet aller Einwände, den „gesamten Vorstand“ über den Schellenkönig: „Sie alle haben im vergangenen Jahr sehr viel zum Wiederaufstieg beigetragen. Um unsere im Vorstand für alle gemeinsam definierten Ziele zu erreichen, müssen wir auch im Sportbereich unsere Strukturen und Prozesse optimieren.“ Was bedeutet, dass es künftig einen Kaderplaner, Teamarbeit und klar definierte Mitspracherechte geben wird für alle, die im Sportbereich Verantwortung tragen. Um die Konkurrenzfähigkeit der Mannschaft macht sich der VfB-Chef zumindest öffentlich noch keine Sorgen: „Wir werden uns sinnvoll verstärken.“ Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Das schwäbische Netzwerk um Wolfgang DietrichVfB-Präsident Wolfgang Dietrich pflegt Kontakte und hat nun Asgeir Sigurvinsson als Botschafter gewonnen. Auch andere ehemalige VfB-Spieler könnten zurückkommen. VfB-Präsident Wolfgang Dietrich baut sich ein schwäbisches Netzwerk auf. Alle, die sich mit dem VfB Stuttgart beschäftigen, wissen, dass gerade Jan Schindelmeiser den heißesten Job beim Fußball-Bundesligisten innehat. Denn der Sportchef stellt ja den Kader zusammen, der den Aufsteiger im Oberhaus halten soll. Viele Reisen, noch mehr Verhandlungsgeschick und am Ende auch ein paar Milliönchen Euro sind da nötig. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass es an der Stuttgarter Mercedesstraße noch jemanden gibt, der ein Team zusammenstellt. Allerdings eine Mannschaft aus Spielern in langen Hosen. Doch auch dazu muss Wolfgang Dietrich zahlreiche Gespräche führen und mit Empfindlichkeiten umgehen, ehe er eine Personalie als perfekt melden kann. Asgeir Sigurvinsson ist die aktuellste Dietrich-Verpflichtung. Mittlerweile 62 ist der stille Spielmacher aus den 80er Jahren nun als Botschafter im hohen Norden engagiert. Der Isländer repräsentiert den VfB und soll ihm auch Talente aus seiner Heimat zuführen. Ein klassischer Scout wie nach seinem Karriereende ist Sigurvinsson allerdings nicht. So viel zum Plan, der ausgeweitet werden soll – um einen Süd-, einen West- und einen Ost-Botschafter. Dadurch will Dietrich ein schwäbisches Netzwerk aus ehemaligen VfB-Größen knüpfen, die dem Verein anschließend in einer neuen Funktion wieder dienen. „Ziel ist es, ehemalige Spieler mit ihrem Wissen und auch ihren kritischen Ansätzen stärker in den Verein einzubinden“, sagt Dietrich. Dietrich führt auch Gespräche mit Timo Hildebrand Seit er seine Präsidentschaftskandidatur vor einem Jahr bekannt gegeben hat, verfolgt der frühere Unternehmer dieses Ansinnen. Keine wirklich frische Idee, mag man einwenden, doch keiner seiner Vorgänger hat dieses Vorhaben so konsequent verfolgt. Dietrich hat sowohl die Aufstiegsmannschaft von 1977 als auch das Meisterteam von 1992 in der vergangenen Saison ins Stadion eingeladen. Jetzt werden noch die Meisterspieler von 2007 und die Pokalsieger von 1997 folgen. Und Dietrich belässt es dann nicht beim Smalltalk. Der Vereinsboss hat alte Kontakte wieder aufleben lassen und neue Kontakte geknüpft. So führt der 68-Jährige zurzeit auch Gespräche mit Timo Hildebrand. Noch ist zwar keine konkrete Rolle für den früheren Torhüter gefunden, doch dem Clubchef schwebt vor, dass heutige Talente von den Erfahrungen des 38-Jährigen profitieren, der einst selbst aus der VfB-Talentschmiede kam. „Es geht aber nicht darum, jedem Ex-Profi einen Posten zu verschaffen“, sagt Dietrich, der lieber nach vorne als nach hinten schaut und sich mit der Frage beschäftigt, wie sich der VfB im Spannungsfeld zwischen Tradition und Kommerz für die Zukunft aufstellt. Das Expertenwissen der Ehemaligen ist da nur ein Aspekt. Wenn auch einer, der in der Vergangenheit durchaus heikel werden konnte. Denn in sportlich miesen Zeiten gibt es ja nicht nur in Stuttgart immer jemanden aus der Gurugilde, der erklärt, dass sie früher klar besser waren als Gentner und Co jetzt. Netzwerk soll über Kicks in der Traditionsmannschaft hinausreichen Dietrich ist deshalb froh, dass er drei ehemalige Spieler aus drei unterschiedlichen Generationen in den neuen Gremien sitzen hat: Hermann Ohlicher, Guido Buchwald und Thomas Hitzlsperger. Die langjährigen Kapitäne Ohlicher und Buchwald im Aufsichtsrat der VfB 1893 AG, Hitzlsperger im Präsidium des Hauptvereins und als Vorstandsberater. Fußballkompetenz nennt sich das. Wobei Buchwald seine Tätigkeit als Japan-Scout aufgeben musste, doch den VfB vertritt der Ex-Spieler der Urawa Red Diamonds im Fernen Osten noch immer. „Es gibt keine Standardrollen. Wir wollen, dass sich die Leute einbringen können“, sagt Dietrich. Hansi Müller und Helmut Roleder unterstützen den Verein bei Marketingaktivitäten. Auch Cacau und Kevin Kuranyi sind noch immer Sympathieträger des VfB. Und die Verbindungen eines Ottmar Hitzfeld oder Jürgen Klinsmann schaden in der Welt des Fußballs sicher nicht. „Diese Namen und die damit verbundenen Erfolge sind die Basis unserer Tradition“, sagt Dietrich. Diese will er weiter pflegen – und in der Summe soll das Netzwerk dann weit über ein paar flotte Kicks in der Traditionsmannschaft hinausreichen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Testspiele Niederlage in HeidenheimDer VfB unterliegt beim Max Liebhaber-Pokal dem Zweitligisten 1. FC Heidenheim mit 1:2. Der VfB Stuttgart hat sein drittes Spiel in der Vorbereitung auf die Bundesliga-Saison 2017/2018 verloren. Gegen den 1. FC Heidenheim unterlag der VfB in der Voith-Arena mit 1:2. Den Treffer für den VfB erzielte Chadrac Akolo. Vor 6.200 Zuschauern kontrollierte der ganz in schwarz gekleidete VfB das Spielgeschehen über weite Strecken der ersten Hälfte. Erste Möglichkeiten boten sich für Emiliano Insua (6.) und Daniel Ginczek (9.), beide Schüsse konnten jedoch von der Heidenheimer Defensive im letzten Moment geblockt werden. Eine schönes Zuspiel von Dzenis Burnic nach 24 Minuten war die Basis für den Führungstreffer des VfB. Chadrac Akolo nahm das Leder auf und vollendete mit rechts per Flachschuss. Fünf Minuten später war auf der Gegenseite Robert Glatzel (29.) nach einem Eckball von Marc Schnatterer zur Stelle und glich für den FCH aus, gleichbedeutend mit dem Halbzeitstand. VfB Cheftrainer Hannes Wolf schickte in der zweiten Hälfte elf neue Spieler auf den Platz. Die erste Chance bot sich Anto Grgic mit einem Freistoß, den der Schweizer jedoch über das Tor von Kevin Müller setzte (50.). Ebenso erfolglos blieb ein Distanzschuss von Marc Schnatterer kurze Zeit später. Eine weitere Standardsituation brachte den zweiten Treffer für die Schmidt-Elf. Wieder war der Vorlagengeber Marc Schnatterer, dieses Mal per Freistoß. Im Strafraum schaltete Timo Beermann am schnellsten und vollendete (58.). Anto Grgic erneut mit einem Freistoß (69.), Josip Brekalo (78.) mit einem Schuss aus 20 Metern und Simon Terodde (87.) aus kurzer Entfernung hatten anschließend die besten Möglichkeiten auf den Ausgleich, der jedoch nicht mehr fallen sollte. Der FCH sicherte sich damit erstmals den Max Liebhaber-Pokal gegen den VfB, nachdem der Club aus Cannstatt die beiden Duelle in der Vorbereitungsphase 2013 und 2014 für sich entscheiden konnte. Der VfB Cheftrainer Hannes Wolf zum Testspiel: "Für Heidenheim war es heute die Generalprobe. Wir haben auch vor diesem Testspiel sehr hart trainiert. Zudem mussten wir auf zwei Innenverteidiger verzichten, was Auswirkungen auf die Formation in der zweiten Hälfte hatte. Die erste Hälfte geht klar an uns. Wir hatten einige gute Gelegenheiten, die wir jedoch nicht ganz zu Ende gespielt bekommen. Die zweite Hälfte war dann zerfahren, was wie gesagt auch aus der ganz neuen Formation resultiert. Es gibt Niederlagen, die mehr wehtun, trotzdem hätten wir auch heute gerne gewonnen." 1. Hälfte: Zieler – Zimmermann, Baumgartl, Kaminski, Insua – Burnic, Ofori – Asano, Özcan, Akolo – Ginczek 2. Hälfte: Langerak – Zimmer, Grgic, Werner, Ailton – Green, Gentner, Donis, Mangala, Brekalo - Terodde Quelle: vfb.de
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VfB-Testspiel in Heidenheim Warum Hannes Wolf trotz Niederlage zufrieden istBeim 1. FC Heidenheim war für den VfB Stuttgart am Samstag zwar ein Sieg drin, am Ende verlor das Team aber vor allem wegen der schlechten zweiten Hälfte. Hinterher sprach Trainer Hannes Wolf über die Partie und seine Mannschaft. VfB-Coach Hannes Wolf nach der Niederlage gegen Heidenheim. Der VfB Stuttgart bleibt in der Sommer-Vorbereitung ohne Sieg. Am Samstag verlor das Team um den Trainer Hannes Wolf mit 1:2 beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim (wir berichteten). Wolf selbst war mit dem Auftritt seiner Mannschaft nur in der ersten Hälfte zufrieden. „Die zweite Halbzeit ging sicher nicht an uns.“ Der VfB-Coach lieferte aber auch eine Erklärung für die schwache Darbietung in den zweiten 45 Minuten: „Da war es insgesamt zerfahrener, auch weil wir komplett durchgewechselt haben. Auch dass wir derzeit nur zwei Innenverteidiger haben und die beiden nicht durchspielen lassen wollten, hat die Sache nicht einfacher gemacht.“ Wolf gibt sich optimistisch So spielten in der zweiten Halbzeit die beiden Mittelfeldspieler Anto Grgic und Tobias Werner im Abwehrzentrum. Ganz sicher keine Dauerlösung, auch wenn Grgic laut Wolf einiges mitbringt, um eine Lösung zu sein. „Ich glaube aber nicht, dass er da spielen will.“ Generell sieht der VfB-Trainer sein Team auf einem guten Weg. „Wir verpacken viel Training, haben ein sehr gutes Fitnessniveau.“ Darauf aufbauen und weiter daran arbeiten will Wolf mit seinem Team ab Dienstag, wenn es ins zweite Trainingslager der Vorbereitung geht. Dieses Mal nach Österreich. Eine feste Formation hat Wolf aktuell wenn überhaupt im Kopf, will sich aber noch nicht festlegen. „Wir haben noch vier Testspiele. Da ist es nur fair, jedem weiterhin alle Chancen zu geben.“ Ein Sieg in einem der verbleibenden Freundschaftsspiele ist da zunächst erstmal Nebensache. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Weiß-rotes Fanfest15.000 VfB Fans sind am Sonntag zur Saisoneröffnung nahe der Mercedes-Benz Arena gekommen. An diesem Sonntag hatte der VfB zur Saisoneröffnung auf das Gelände gegenüber der Mercedes-Benz Arena geladen und 15.000 Anhänger sind gekommen, um bei der von der Barmer präsentierten Veranstaltung ihre Lieblingsmannschaft zu sehen. Der Stadionsprecher Holger Laser stellte den Fans von den Spielern, über die Trainer bis hin zum Team hinter dem Team die VfB Protagonisten auf der Bühne vor. „Es ist toll zu sehen, welche Euphorie uns hier entgegengebracht wird. Diese wollen wir mit in den Saisonstart nehmen, daran arbeiten wir jetzt in der Vorbereitung“, sagte Christian Gentner im Interview auf der Bühne. Neben der Mannschaftsvorstellung bot der VfB zusammen mit seinen Partnern den Fans ein Rahmenprogramm, bei dem sich Groß und Klein an der Torwand beweisen, auf der extra aus der Arena aufs Gelände transportierten VfB Ersatzbank Platz nehmen sowie den Mannschaftsbus des VfB begutachten konnten. Zudem warteten zahlreiche Gewinnspiele auf die Besucher der Saisoneröffnung und die Spieler erfüllten an den Aktionsständen der VfB Partner noch den einen oder anderen Autogrammwunsch. Darüber hinaus waren auch die beiden VfB eSportler vor Ort. Bereits anderthalb Stunden bevor sich die VfB Profis auf der Bühne gegenüber der Mercedes-Benz Arena ihren Fans präsentierten, standen sie mit 120 Kindern vom VfB Fritzle-Club auf dem Rasen des Robert-Schlienz-Stadions. An verschiedenen Stationen kickten die Kinder mit ihren Idolen. So legte Torjäger Simon Terodde bei der Torschuss-Übung den Kindern die Bälle auf, beim Dribbling-Parcours hatte Christian Gentner ein genaues Auge auf die Technik der Jungs und Mädchen und beim Spiel aufs Kleinfeld spielte Anastasios Donis Doppelpass mit den Nachwuchsfußballern. „Es war eine große Freude mit den Kindern gemeinsam auf dem Rasen zu stehen“, sagte der griechische Neuzugang nach der besonderen Einheit. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Timo Baumgartl – der Fixpunkt im FragmentDie Erkenntnis aus dem 1:2 im Testspiel beim 1. FC Heidenheim: Wenigstens Timo Baumgartl gibt der Stuttgarter Abwehr Halt, die womöglich bald einen Abgang verzeichnen könnte. Timo Baumgartl wird bei der Saison-Eröffnung von den Fans gefeiert Hannes Wolf hatte kein Problem damit, bei der Saisoneröffnungsparty seines VfB Stuttgart in Heidenheim nur die Begleitmusik zu spielen. So gab er nach dem 1:2 inmitten des Jubels der Gastgeber auch nicht den schlechten Verlierer. „Die Niederlage geht in Ordnung“, erkannte der VfB-Coach an. Genauso wie die Tatsache, dass sein Team auch im dritten Vorbereitungsspiel den Platz nicht als Sieger verlassen konnte. „Die Ergebnisse interessieren mich nicht“, sagte Wolf, „mich interessiert unsere Vorbereitung als Ganzes – und da liegen wir im grünen Bereich.“ Das mag in puncto Leistungsaufbau und taktische Abläufe durchaus stimmen. Mit Chadrac Akolo und Dzenis Burnic gab es sogar ein paar Lichtblicke. Schatten liegen aber weiter auf der Abwehr. In Heidenheim ließ sie aus dem Spiel heraus nicht viel zu. Zwei Kopfballgegentore nach hohen Bällen sind allerdings kein Ausbund defensiver Präzisionsarbeit. Kein Wunder, legt man das Personaltableau drei Wochen vor dem Pflichtspielstart in Cottbus zugrunde. Abwehrchef – Was soll das sein? Gegen Heidenheim versuchte sich Matthias Zimmermann als Rechtsverteidiger, nach der Pause hieß das Innenverteidiger-Duo Tobias Werner/Anto Grgic, die selbst Wolf als Positionsfüller bezeichnete. Neuzugang Ailton hatte noch merklich Anlaufschwierigkeiten, von den verletzten Benjamin Pavard und Jérôme Onguéné ganz zu schweigen. So muss man fast schon von Trost sprechen, dass wenigstens Timo Baumgartl den Souverän in der Abwehr gibt. Gegen Heidenheim lief der 21-Jährige als Kapitän auf und verrichtete an der Seite von Marcin Kaminski solide seinen Dienst. So, wie man es von den beiden in der zweiten Liga gewohnt war. „Das mit der Kapitänsrolle hat mich natürlich gefreut“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ist ja nicht selbstverständlich mit 21.“ Inmitten der Stuttgarter Jungschar gilt Baumgartl fast schon als Routinier – auf jeden Fall aber ist er im Moment der Fixpunkt im Abwehrfragment. Die erste Hälfte gegen Heidenheim war zumindest die beste Defensivleistung der Vorbereitung. „Wir sind noch nicht so weit“, wiegelt Baumgartl ab. Im Moment müsse man eben „mit der jungen Truppe das Beste draus machen“. Die, darauf legt er Wert, „ihre Qualität hat“. Und was das Alter angeht? Nun gut. Was soll ein 21-Jähriger schon sagen. Vergangene Saison war der U-21-Nationalspieler und verhinderte Europameister („Das Thema ist abgehakt“) der Juniorchef. Befindet er sich jetzt auf dem Weg zum Abwehrchef? „Was soll das sein?“, entgegnet Baumgartl. „Wir haben keinen Abwehrchef und hatten letzte Saison auch keinen. Verteidigen lässt sich nur als Team.“ Moderne Fußballschule eben. Ein Mann mit kräftigen Kommandos kann trotzdem nicht schaden. Gerade im Spielaufbau. Doch vom Wortführer ist Baumgartl noch ein Stück entfernt. Dennoch hält Sportvorstand Jan Schindelmeiser große Stücke auf den Blondschopf aus Böblingen. Als Fußballer, aber auch als Identifikationsfigur. „Wir sind sehr froh über ihn. Er kommt von hier, spricht Deutsch – das ist wichtig. Gerade auf dem Platz.“ Für Onguéné liegen Anfragen vor Noch wichtiger wäre nur noch ein gestandener Partner für die Zentrale. Einer, an dessen Seite Baumgartls Spiel weitere Reife erlangen würde. Einer wie Diego Reyes zum Beispiel. Schindelmeiser hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich der Mexikaner noch für den Bundesliga-Aufsteiger entscheidet. Im Moment sieht es aber eher danach aus, dass sich der 24-Jährige bei seinem Club FC Porto durchsetzen möchte. Schindelmeiser spielt weiter auf Zeit. „Irgendwann fragt keiner mehr, ob ein Spieler am 4. Juni, 19. Juli oder am 31. August verpflichtet wurde“, meint er. Als Beleg für gelungenes Zeitspiel führt der Manager den Transfer von Ron-Robert Zieler ins Feld. Bei dem Vier-Millionen-Einkauf habe man durch die richtige Taktik am Ende zwei Millionen Euro gespart. Verhandlungsgeschick beweisen muss der Sportchef möglicherweise auch bei Jérôme Onguéné. Für den Franzosen, erst vor einem halben Jahr für drei Millionen Euro nach Stuttgart gewechselt und noch ohne Pflichtspieleinsatz, liegen nach Auskunft von Schindelmeiser Anfragen vor. Zumindest ein Leihgeschäft mit dem derzeit verletzten Abwehrspieler ist vorstellbar. Zunächst sollen aber Verstärkungen her – damit das Defensivfragment nicht noch brüchiger wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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