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Bundesliga Das sagt Jérôme Onguéné zu seiner SituationWinterneuzugang Jérôme Onguéné spielte bisher im Profiteam des VfB Stuttgart keine Rolle. Nun räumte der junge Franzose ein, von der Intensität in Deutschland überrascht worden zu sein – und gibt sich betont kämpferisch. Jérôme Onguéné will sich beim VfB Stuttgart durchbeißen. Im Winter war Jérôme Onguéné für rund 2,5 Millionen Euro zum VfB Stuttgart gewechselt – doch in der Rückrunde der abgelaufenen Spielzeit, in der die Schwaben die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus perfekt machten, gab es keinen Platz für den 19-jährigen Franzosen im Kreis der Profimannschaft. Das soll sich künftig ändern, wenn es nach Onguéné geht. In einem Interview mit dem Magazin „Goal“ äußerte sich der 1,86 Meter große Verteidiger nun zu seiner Situation am Neckar. „Der Start war nicht einfach für mich. Ich bin in der Winterpause gekommen und die Mannschaft hat gut gespielt, aber auch meine eigenen Leistungen waren nicht überragend“, erläutert der talentierte Franzose. „Die Intensität des Trainings und auch der Liga hat mich überrascht. Sie ist sehr stark. Wenn du aus der Ligue 2 kommst, bist du noch nicht auf dem Level, das dafür benötigt wird.“ Seinen Umzug nach Deutschland bereut Jérôme Onguéné jedoch keinesfalls – auch wenn er einräumt, sich in Stuttgart zunächst recht schwer getan zu haben. „Es war eine neue Kultur und eine neue Sprache für mich. Das braucht Zeit, aber dennoch war ich überrascht, gar nicht zu spielen“, so der Rechtsfuß, der nun jedoch nach vorne blickt. „Ich denke nicht, dass es ein Fehler war. Heute fühle ich mich stärker als vorher. Es war keine verlorene Zeit, weil ich noch jung bin und mich weiterentwickeln muss. Ich habe in der Zeit deutlich an Muskelmasse zugelegt und bin nun schon ein körperlich anderer Spieler.“ Nach seinem Einsatz bei der U20-WM in Südkorea, als die favorisierten Franzosen etwas überraschend bereits im Achtelfinale gegen Italien (1:2) die Segel streichen mussten, richtet sich der Fokus von Jérôme Onguéné nunmehr wieder voll auf den VfB Stuttgart und die anstehende Bundesliga-Spielzeit: „Stand jetzt bleibe ich“, so der 19-Jährige, der bei den Schwaben mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet ist. „Man weiß zwar nie, was passiert, aber ich denke nicht an einen Wechsel. Stuttgart ist ein großer Klub in Deutschland, also habe ich keine Sekunde gezögert, als sie mich wollten.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Marvin Wanitzek verlässt den VfBDer 24-jährige Mittelfeldspieler wechselt mit sofortiger Wirkung zum Karlsruher SC. Marvin Wanitzek wechselt mit sofortiger Wirkung vom VfB zum Karlsruher SC. Über die Transfermodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Der 24-jährige Mittelfeldspieler war zur Spielzeit 2013/2014 nach Stuttgart gewechselt. Beim VfB II absolvierte Marvin Wanitzek 80 Spiele in der 3. Liga und erzielte elf Tore. In der Regionalliga kam der Rechtsfuß zu 16 Einsätzen (vier Tore). Bei den Profis des VfB feierte der offensive Mittelfeldspieler am 29. November 2015 beim Auswärtsspiel in Dortmund sein Bundesligadebüt und absolvierte zudem eine Partie im DFB-Pokal. Der VfB Stuttgart wünscht Marvin Wanitzek für die Zukunft alles Gute! Quelle: vfb.de
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Marvin Wanitzek verstärkt den Karlsruher SCDas Gerücht stand tagelang im Raum, nun vermelden die Vereine Vollzug: Marvin Wanitzek verlässt den VfB Stuttgart und wechselt mit sofortiger Wirkung zum Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC. Marvin Wanitzek wechselt vom VfB Stuttgart zum Karlsruher SC. Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC hat den Mittelfeldspieler Marvin Wanitzek für die kommende Saison in der 3. Liga verpflichtet. Der 24-Jährige kommt vom Regionalliga-Team des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart und unterschrieb im Wildpark einen Vertrag bis 30. Juni 2020. „Marvin ist ein zentraler, offensiver Mittelfeldspieler, der eine enorme Spielstärke mitbringt“, sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer am Samstag. „Seine Technik und Kreativität werden unser Offensivspiel bereichern.“ Der in Bruchsal nahe Karlsruhe geborene Wanitzek will beim KSC dazu beitragen, „auf schnellstem Weg wieder in die 2. Bundesliga zu kommen“. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transferticker Nicht nur der VfB Stuttgart will Felix PasslackDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Nun hat sich auch Hertha BSC in den Poker um Felix Passlack eingeschaltet. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Samstag, 17. Juni, 18 Uhr: Auch Hertha BSC buhlt um Passlack Nach Informationen des „kicker“ ist neben dem VfB Stuttgart auch Europa-League-Teilnehmer Hertha BSC an einer Leihe von Felix Passlack interessiert. Der 19-Jährige Rechtsverteidiger steht derzeit bei Borussia Dortmund unter Vertrag; die Westfalen sind aber offenbar bereit, den gebürtigen Bottroper vorübergehend an einen anderen Verein zu verleihen. In der U17 und U19 des BVB hatte Passlack bereits mit dem jetzigen VfB-Trainer Hannes Wolf zusammengearbeitet. Der 1,70 Meter große Junioren-Nationalspieler besitzt beim BVB einen gültigen Vertrag bis 2019. Samstag, 17. Juni, 17 Uhr: Wanitzek wechselt zum Karlsruher SC Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC hat den Mittelfeldspieler Marvin Wanitzek für die kommende Saison in der 3. Liga verpflichtet. Der 24-Jährige verlässt den VfB Stuttgart nach vier Jahren und erhält im Wildpark einen Vertrag bis 30. Juni 2020. „Marvin ist ein zentraler, offensiver Mittelfeldspieler, der eine enorme Spielstärke mitbringt“, sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer am Samstag. „Seine Technik und Kreativität werden unser Offensivspiel bereichern.“ Der in Bruchsal nahe Karlsruhe geborene Wanitzek will beim KSC dazu beitragen, „auf schnellstem Weg wieder in die 2. Bundesliga zu kommen“. Freitag, 16. Juni, 16 Uhr: Tashchy erneut bei Aue im Gespräch Auch Boris Tashchy ist einer der Kandidaten, die beim VfB keine Zukunft mehr haben. Das letzte Halbjahr war er beim FC Zbrojovka Brünn in Tschechiens 1. Liga auf Leihbasis und kam dort immerhin auf zwölf Einsätze, erzielte dabei zwei Tore. Eine Zukunft hat er jedoch auch dort nicht. Dafür aber nach Informationen des „kicker“ offenbar beim FC Erzgebirge Aue, die ihn schon in der letzten Transferphase wollten. Ob er beim Zweitligisten unterkommt hängt aber auch mit der Trainerfrage bei Aue zusammen, nachdem der ehemalige VfB-Jugendtrainer Domenico Tedesco überraschend zu Schalke 04 gewechselt ist. Freitag, 16. Juni, 14 Uhr: Verbleib von Jan Kliment bei Bröndby möglich Dass der VfB für Jan Kliment keine Verwendung mehr hat, wurde durch Sporchef Jan Schindelmeiser im Gespräch mit unserer Redaktion mehr als deutlich. Der Tscheche war die letzten Monate an Bröndby IF ausgeliehen und hat dort nun noch einen Vertrag bis Ende Juni. Bereits an diesem Mittwoch ist Bröndby mit Trainer Alexander Zorniger in die Vorbereitung eingestiegen. Knapp zwei Wochen hat Kliment nun Zeit, sich dort für eine Weiterbeschäftigung zu empfehlen, was seitens des Spielers und des Vereins denkbar ist. Allerdings gibt es für Kliment auch Interesse aus dem Ausland und der deutschen zweiten Liga. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ex-VfB-Spieler Serdar Tasci findet neuen VereinBereits seit längerer Zeit wird über die sportliche Zukunft von Serdar Tasci spekuliert. Nun scheint der ehemalige Spieler des VfB Stuttgart einen neuen Arbeitgeber gefunden zu haben. Serdar Tasci wurde 2007 mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister. Er war eine der festen Größen in der Meister-Mannschaft des VfB Stuttgart, als sich das Team um Trainer Armin Veh im Jahre 2007 an die Spitze des deutschen Fußballs katapultierte. Nach einigen Stationen im Ausland sowie einem kurzen Intermezzo beim FC Bayern München scheint Serdar Tasci nun eine neue sportliche Herausforderung gefunden zu haben. Türkischen Medienberichten zufolge absolviert der 30-jährige Verteidiger, der derzeit an Spartak Moskau gebunden ist, an diesem Sonntag eine medizinische Untersuchung beim Erstligisten Trabzonspor. Eine offizielle Bestätigung seitens des Vereins steht allerdings noch aus. Die geplante Ablösesumme soll bei rund zwei Millionen Euro liegen, im Raum steht zudem eine Vertragslaufzeit von zwei Jahren. Der Club aus dem Nordosten der Türkei hat die abgelaufene „SüperLig“-Saison auf dem sechsten Platz beendet und ist bereits seit mehreren Monaten am 1,86 Meter großen Defensivspieler interessiert. Serdar Tasci wurde zuletzt mit Spartak Moskau russischer Fußball-Meister. In einem Interview ließ er erst kürzlich verlauten, dass er sich auch eine Rückkehr zum VfB Stuttgart durchaus vorstellen könne. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Daniel Ginczek, Simon Terodde und Co. So machen die VfB-Profis UrlaubDie Profis des VfB Stuttgart genießen nach dem Aufstieg ihren Urlaub auf verschiedenste Weise. Via Instagram können die Fans teilhaben. Benjamin Pavard (links) mit seiner Freundin Thiphanie Martinoff in Nizza. Takuma Asano und Ebenezer Ofori waren bis zuletzt mit ihren Nationalmannschaften in der WM-Qualifikation unterwegs. Mitch Langerak weilt mit Australien aktuell beim Confed Cup in Russland. Marcin Kaminski heiratete seine langjährige Freundin in Polen.Und die anderen Profis des VfB Stuttgart? Die genießen nach dem Aufstieg in die Bundesliga ihren Urlaub – und teilen ihre Eindrücke hauptsächlich via Instragram. VfB-Stürmer Simon Terodde mit seiner Frau Laura in Portugal. Timo Baumgartl entspannt auf Mauritius. Josip Brekalo mit einem Freund in Zagreb. Daniel Ginczek und Matthias Zimmermann gemeinsam beim Jetski fahren. Emiliano Insua (ganz rechts) mit Freunden in Argentinien. Alexandru Maxim in seiner rumänischen Heimat. Auch Jerome Onguéné (rechts) lässt es sich gut gehen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Kein VfB-Talent ist auf dem SprungDer VfB Stuttgart hat in diesem Sommer keinen frischen Schwung aus dem eigenen Nachwuchs zu erwarten – es mangelt an Talenten, die auf dem Sprung sind. Für Sportchef Schindelmeiser ist das aber kein Problem. Jan Schindelmeiser muss Verstärkungen vorerst weiter von außen rekrutieren. Auf die oft gestellte Frage, ob es denn keinen Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum gebe, der in naher Zukunft für Aufsehen sorgen könne, schüttelte VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser bereits während der Wintervorbereitung und auch immer wieder danach stets den Kopf. Niemand dränge sich aktuell auf, bestätigte er unserer Redaktion. Auch deshalb schlug man auf dem Transfermarkt die Route ein, auf junge, entwicklungsfähige, hungrige Spieler zu setzen – allerdings wurden diese überall auf der Welt gescoutet. Es kamen Julian Green (21), Ebenezer Ofori (21), Jérôme Onguéné (19) und Josip Brekalo (18). Alterschnitt: 19,75 Jahre. Weiter kein Fohlen mit großem Potenzial im Stall Auch jetzt, gut viereinhalb Monate später, stellt sich die Lage nicht anders dar. In der am 3. Juli startenden Sommervorbereitung wird kein Fohlen aus dem eigenen Stall in den Kader aufrücken. Das bestätigte Schindelmeiser gegenüber dem Magazin „kicker“. „Wir werden in diesem Jahr niemanden fest in den Profikader integrieren können“, lässt der Sportchef verlauten. Im letzten Jahr hatte es immerhin Berkay Özcan geschafft und sich auch etabliert. Doch Schindelmeiser hält die Türen offen: „Jeder kann sich qualifizieren. Wir schauen ganz genau hin, wer es schaffen kann und wer hart daran arbeitet, seine Chance zu nutzen.“ Auch ein generelles Problem sieht er nicht: „Es ist völlig normal, dass nicht jedes Jahr drei Spieler aus dem eigenen Nachwuchs aufrücken.“ Um die aktuelle Situation zu verbessern soll nach Ende der Transferphase verstärkt an der baulichen und personellen Infrastruktur im Nachwuchsbereich gearbeitet werden. Die finanziellen Mittel dazu stehen aufgrund der Ausgliederung und der damit verbundenen Finanzspritze der Daimler AG bereit. „Wir haben allergrößtes Interesse daran, in Zukunft wieder mehr Spieler aus unserem eigenen Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) in den Profikader zu integrieren“, so Schindelmeiser. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Trainingsauftakt beim VfB IIMit dem obligatorischen Laktattest startet die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel in die Saisonvorbereitung. Die trainingsfreie Zeit für die Spieler des VfB II ist vorbei. Um 7:30 Uhr mussten als erstes Daniele Collinge und Marco Stefandl zum obligatorischen Laktattest antreten. In Zweiergruppen wird über den Tag verteilt der Leistungsstand der Spieler überprüft. Am Dienstagvormittag steht ein Krafttest an, ehe nachmittags individuelle Läufe auf dem Programm stehen. Trainer Andreas Hinkel versammelt seine Mannschaft am Mittwoch um 10 Uhr zum ersten Training auf dem Rasen. Mit dabei sind auch die Neuzugänge Ramon Castellucci (1. FC Nürnberg II), Florian Kastenmeier (FC Augsburg II), Lars Oeßwein (1. FC Kaiserslautern U19) und Niklas Sommer (1. FC Nürnberg U19). Von der U19 sind Daniele Collinge, Benedict dos Santos, Alexander Groiß und Marco Stefandl aufgerückt. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Neues Grün für das Robert-Schlienz-StadionDer Ball ruht während der Sommerpause auf dem VfB Clubgelände – so auch im Robert-Schlienz-Stadion. Von Ruhe ist in der Spielstätte der VfB Nachwuchsmannschaften aber keine Spur. Die Fahrzeuge der Rasenspezialisten flitzen über das Spielfeld und haben an diesem Montag damit begonnen, den alten Belag abzufräsen. Im Anschluss werden sie dann eine Rasenrolle nach der anderen verlegen, damit die VfB Teams im Robert-Schlienz-Stadion in der Saison 2017/2018 wieder optimale Bedingungen vorfinden. Quelle: vfb.de
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Nach Aus beim VfB Stuttgart Großkreutz dachte ans KarriereendeDas Aus beim VfB Stuttgart hat Kevin Großkreutz richtig zugesetzt: Der bei vielen Fans beliebte Kicker dachte eigenen Worten zufolge sogar ernsthaft ans Karriereende. Kevin Großkreutz steht vor einem Neuanfang in Darmstadt. Weltmeister Kevin Großkreutz hat nach seinem schlagzeilenträchtigen Abgang beim VfB Stuttgart darüber nachgedacht, die Fußballschuhe endgültig an den Nagel zu hängen. Auf die Frage, ob er damals ernsthaft ein Karriereende erwogen habe, sagte Großkreutz der „Bild“-Zeitung: „In dem Moment ja.“ Auch ein Wechsel in die USA sei für ihn zunächst ein Thema gewesen. Doch als sich der Wirbel um die Vertragsauflösung in Stuttgart gelegt hatte, sei er nach reiflicher Überlegung zu einem anderen Schluss gekommen: „Ich bin Fußballer, liebe Fußball“ - das Karriereende sei vom Tisch gewesen. Im April unterschrieb der 28-Jährige schließlich einen Zweijahresvertrag beim SV Darmstadt 98, dem zu diesem Zeitpunkt abgeschlagenen Tabellenletzten der Bundesliga. Nach dem Abstieg der Lilien wird Großkreutz nächste Saison wieder in der zweiten Liga auflaufen. Neuanfang in Südhessen Vom Neuanfang in Südhessen habe ihn Darmstadts Trainerneuling Torsten Frings überzeugt. „Er wollte mich unbedingt haben, hatte eine positive Ausstrahlung, und wir hatten gute Gespräche“, sagte Großkreutz. „Er hat zu mir gehalten und deshalb passt es auch.“ Sein Ziel für die kommenden Wochen und Monate: „Ich will richtig fit werden in der Vorbereitung, der Mannschaft helfen, Gas geben.“ Großkreutz war bei einer nächtlichen Party-Tour in Stuttgart Ende Februar in eine Schlägerei verwickelt worden. Der Vorfall veranlasste den damaligen Zweitligisten VfB Stuttgart, sich von ihm zu trennen. Großkreutz kann auf 186 Bundesliga-Begegnungen und 49 Zweitliga-Partien verweisen. Mit Borussia Dortmund gewann er jeweils zweimal die deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal. In Brasilien wurde er 2014 mit dem DFB-Team Weltmeister. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Nach Ausgliederung Ex-Marketingchef Mutschler verlässt VfB StuttgartNach über 17 Jahren verlässt Ex-Marketingchef Rainer Mutschler den VfB Stuttgart. Er wolle sich einer neuen beruflichen Herausforderung zuwenden, teilte der Verein mit. Rainer Mutschler verlässt den VfB Stuttgart. Ex-Marketingchef Rainer Mutschler verlässt Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart nach über 17 Jahren im Verein zum 30. Juli. Mutschler wolle sich nach erfolgreichem Abschluss des Projektes „Ausgliederung der Profi-Bereiche in eine Aktiengesellschaft“ einer neuen beruflichen Herausforderung zuwenden, teilte der Aufsteiger mit. „Einerseits bedauern wir das Ausscheiden von Rainer Mutschler sehr, auf der anderen Seite respektieren wir aber seine Entscheidung, sagte VfB-Präsident Wolfgang Dietrich. Mutschler war seit dem Jahr 2000 in verschiedenen Funktionen bei den Schwaben tätig, unter anderem auch als Geschäftsführer und Mitglied des erweiterten Vorstandes. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Als Co-Trainer von Domenico Tedesco Verlässt Andreas Hinkel den VfB in Richtung Schalke?Muss sich der VfB Stuttgart bald schon einen neuen Trainer für die zweite Mannschaft suchen? Offenbar ist Andreas Hinkel Kandidat beim FC Schalke 04 an der Seite von Domenico Tedesco. Ein Team, das schon beim VfB prächtig harmonierte. Andreas Hinkel ist aktuell Trainer beim VfB Stuttgart II. Und bald Co-Trainer beim FC Schalke 04? Zwei Jahre ist es her, da wirbelten Domenico Tedesco und Andreas Hinkel als Trainer der U17 des VfB Stuttgart und schafften es bis ins Finale der Deutschen Meisterschaft gegen Borussia Dortmund (um den heutigen VfB-Trainer Hannes Wolf). Dort setzte es zwar eine 0:4-Niederlage gegen den BVB, dennoch zählt diese Saison zu den erfolgreicheren der jüngeren VfB-Nachwuchs-Vergangenheit. Ungeachtet der sportlichen Erfolge war damals schon vor Saisonende klar, dass sowohl Tedesco als auch Hinkel keine Zukunft beim VfB haben. Tedesco zog weiter zur TSG 1899 Hoffenheim und auch Hinkel suchte sich neue Betätigungsfelder, kehrte später aber zum VfB zurück und ist aktuell Trainer der zweiten Mannschaft in der Regionalliga. Domenico Tedesco ist neulich zum neuen Coach des FC Schalke 04 aufgestiegen. Folgt Hinkel Tedesco zu Schalke? Nach Informationen der Bild-Zeitung könnte die beiden einstigen Weggefährten schon in der kommenden Saison wieder zusammen wirken. Offenbar ist Hinkel nämlich ein Wunschkandidat von Tedesco auf den Job als Co-Trainer beim FC Schalke. Und auch ein weitere engerer Vertrauter von Tedesco könnte zu den Knappen wechseln. Bruder Umberto Tedesco war zwar erst kürzlich zum 1. Göppinger Sportverein in die Oberliga gewechselt, könnte nun aber im Scouting-Team des FC Schalke 04 einen Platz bekommen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Marketingchef Mutschler wechselt zum EishockeyDer Marketingchef Rainer Mutschler verlässt den VfB Stuttgart und wechselt zum Eishockey nach Ravensburg. Rainer Mutschler sucht eine neue berufliche Herausforderung. Im schnelllebigen Fußballgeschäft sind 17 Jahre fast schon eine Ewigkeit. So lange arbeitet Rainer Mutschler (56) beim VfB Stuttgart, seit dem 1. Januar 2000. Da kann man durchaus von einer Ära sprechen – eine Ära, die jetzt allerdings endet. Mutschler verlässt den Club und wechselt auch gleich die Sportart. Statt in der Mercedes-Benz-Arena hält er sich künftig verstärkt in der Ravensburger Eissporthalle auf, als Marketingchef des dortigen Eishockey-Zweitligisten Towerstars. Die Ausgliederung ist durch Damit wird Mutschler dann in einer dritten Disziplin tätig, nach seinen 15 Jahren als Trainer der deutschen Frauen-Nationalmannschaft im Bereich Ski alpin, wo er mit Stars wie der Olympiasiegerin Katja Seizingen zusammenarbeitete, und nach seiner Station beim VfB. Auf dem Wasen erwischt er nun einen hervorragenden Moment für seinen Abgang, da das Team erstens soeben den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga geschafft hat. Und zweitens stimmten die Mitglieder am 1. Juni der Ausgliederung der Profiabteilung aus dem Gesamtverein zu, wofür Mutschler in den vergangenen beiden Jahren federführend und an vorderster Front gekämpft hatte. Er war der Projektleiter, zuerst unter dem Präsidenten Bernd Wahler und anschließend unter dessen Nachfolger Wolfgang Dietrich. Insofern war das erfolgreiche Votum am 1. Juni auch ein persönlicher Triumph für Mutschler, den es jetzt wieder in seine Heimat nach Oberschwaben zieht. Er stammt aus Bad Saulgau – das Pendeln zwischen Tettnang, wo seine Familie lebt, und Stuttgart ist vorbei. Das war ein Grund, der für die Ravensburg Towerstars gesprochen hat. Daneben war es auch so, dass sein Kapitel beim VfB mit der anfangs bei vielen Fans umstrittenen, letztlich jedoch mit einer überzeugenden Mehrheit vollzogenen Ausgliederung abgeschlossen war. Die Frage lautete, ob es angesichts dessen für Mutschler neue Herausforderungen im Club gegeben hätte und ob er hier beruflich noch weitergekommen wäre. „Einerseits bedauern wir sein Ausscheiden sehr, auf der anderen Seite respektieren wir aber seine Entscheidung“, erklärt Dietrich in einer Pressemitteilung. Höhepunkt war die Meisterschaft 2007 Im Laufe der Jahre übte Mutschler beim VfB verschiedene Funktionen aus. So war er Geschäftsführer der Marketing GmbH, er kümmerte sich verantwortlich um die Unternehmensentwicklung, und er gehörte dem erweiterten Vorstand an. Auf diese Weise hat Mutschler den Verein geprägt – mit dem Höhepunkt Meisterschaft 2007. Nun fängt er in Ravensburg von vorne an – und für Mutschler heißt es: Puck statt Ball. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ex-Coach Luhukay bricht sein SchweigenMit ihm startete der VfB Stuttgart die Mission Wiederaufstieg, nach bereits vier Spielen warf er das Handtuch. Nun hat sich Jos Luhukay erstmals zu seinem Rücktritt bei den Schwaben und seinen Zukunfstplänen geäußert. Jos Luhukay warf beim VfB Stuttgart Mitte September 2016 das Handtuch. Er startete mit dem VfB Stuttgart die Mission sofortiger Wiederaufstieg zu Beginn der vergangenen Saison, doch lange währte seine Arbeitszeit nicht: Nachdem er den Machtkampf mit Sportvorstand Jan Schindelmeiser verloren hatte, warf Jos Luhukay bei den Schwaben am 15. September das Handtuch – nach gerade einmal vier Spielen und sechs Punkten. Für zwei Spiele übernahm Interimscoach Olaf Janßen die Mannschaft, ehe Hannes Wolf kam. Der Rest ist Geschichte. Nun hat sich Luhukay in einem Interview mit der „Bild“ zum ersten Mal zu seinem Rücktritt beim VfB Stuttgart und seinen Plänen für die Zukunft geäußert. Zu seinem Abgang beim VfB sagt der 54-jährige Niederländer: „Es war richtig, dass ich im September diesen Schnitt gemacht habe.“ Luhukay weiter: „Ich freue mich sehr, dass der VfB den direkten Wiederaufstieg geschafft hat. Ich habe eine Mannschaft überlassen, die zu den Teams gehörte, die aufsteigen können. Sie hat es dann mit dem Trainerteam richtig gut hinbekommen.“ Großes Lob für Simon Terodde Für Simon Terodde, den er an den Neckar gelotst hatte, ist Luhukay voll des Lobes: „Ein Junge mit einem sehr guten Charakter. Ich wusste, dass er in der 2. Liga eine gewisse Torgarantie hat. Ich traue ihm auch zu, dass er seine Tore in der 1. Liga macht. Aber auch da ist er wieder abhängig von einem funktionierenden Kollektiv.“ Luhukays Abschied von den Schwaben war auch ein Abschied vom Profifußball in Deutschland: „Ich habe den VfB nach meinem Rücktritt nicht mehr richtig verfolgt, kein Spiel mehr gesehen“. Er habe sich bewusst entschieden, etwas Abstand vom Fußball zu nehmen, „genauer gesagt vom Fußball in Deutschland, wo ich ja in den letzten 20 Jahren tätig war“. Der Niederländer sah sich in dieser Zeit auch kein Spiel in der 1. Bundesliga an. Doch der Abschied ist wohl kein Abschied für immer, denn „natürlich möchte ich zurückkehren. Es gab schon einige konkrete Anfragen, auch aus Deutschland. Aber nichts, hinter dem ich zu 100 Prozent stand. Ich empfinde es als ein Zeichen des Respekts, dass man nicht vergessen wird, dass man auf dem Markt weiter gefragt ist. Es gibt dir ein gutes Gefühl, dass deine Arbeit und die deines Trainerstabs bei den Verantwortlichen im Hinterkopf geblieben ist.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Vorbereitung Aufsteiger-DuellSowohl der VfB, als auch Huddersfield Town hatten am Ende der Saison 2016/2017 einen Grund zu jubeln. Der Club aus Cannstatt feierte nach nur einer Saison in der 2. Bundesliga die Rückkehr ins deutsche Fußball-Oberhaus, Huddersfield jubelte mit seinem deutschen Trainer David Wagner nach einem spannenden Elfmeterschießen gegen den FC Reading über den Aufstieg in die Premier League und kehrt damit nach 45 Jahren in die höchste englische Spielklasse zurück. Am Dienstag, 1. August, treffen nun beide Mannschaften während der Saisonvorbereitung aufeinander. Der Anstoß erfolgt um 17 Uhr in Jenbach/Tirol. Dabei ist es nicht nur ein Duell zweier Aufsteiger, sondern auch das ehemaliger Weggefährten: sowohl VfB Coach Hannes Wolf, als auch David Wagner waren in der Vergangenheit als Trainer im Nachwuchsbereich von Borussia Dortmund aktiv. Quelle: vfb.de
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Gegen Huddersfield Town Der VfB testet Aufsteiger aus EnglandDer VfB Stuttgart bestreitet in der Vorbereitung ein Testspiel gegen den englischen Erstligisten Huddersfield Town. Bei einer Partei dieser Art könnten schlechte Erinnerungen wach werden. Der VfB Stuttgart um seinen Trainer Hannes Wolf bestreitet im August ein Testspiel gegen Huddersfield Town. Für Hannes Wolf kommt es am 1. August in Jenbach in Tirol (im Rahmen des zweiten Trainingslagers) zu einem Wiedersehen mit einem Freund und ehemaligen Weggefährten. Dann trifft der VfB Stuttgart in einem Testspiel auf den englischen Erstliga-Aufsteiger Huddersfield Town um den deutschen Coach David Wagner. Die beiden kennen sich gut aus gemeinsamen Zeiten in der Jugendarbeit von Borussia Dortmund und haben nun mit ihren neuen Vereinen jeweils den Sprung in die 1. Liga geschafft. Bei den Engländern stehen derzeit fünf Spieler aus Deutschland unter Vertrag. Darunter Christopher Schindler (kam von 1860 München) und Michael Hefele (kam von Dynamo Dresden). Was ein Testspiel gegen einen englischen Erstligisten angeht, könnte es übrigens zu manch schlechter Erinnerung in den Reihen des VfB kommen. Vor zwei Jahren besiegte man kurz vor der Saison in einem furiosen Spiel um den Trainer Alexander Zorniger Manchester City mit 4:2. Und stieg später in die 2. Liga ab. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Das sagt Andreas Hinkel über die Schalke-GerüchteAndreas Hinkel trainiert aktuell den VfB Stuttgart II und wurde in den vergangenen Tagen als neuer Co-Trainer von Domenico Tedesco beim FC Schalke 04 ins Spiel gebracht. Nun hat sich Hinkel zu den Gerüchten geäußert. Andreas Hinkel will Trainer beim VfB Stuttgart II bleiben. Kaum hat der VfB Stuttgart II die Vorbereitung auf die Saison in der Fußball-Regionalliga aufgenommen, kamen Gerüchte auf, Trainer Andreas Hinkel könnte den VfB in Richtung FC Schalke 04 verlassen und Co-Trainer seines alten Weggefährten Domenico Tedesco werden. Am Mittwoch hat sich Hinkel nun gegenüber unserer Redaktion zu den Spekulationen geäußert, ob er die Stuttgarter verlassen werde: „Nein, ich bin und bleibe beim VfB. Dass mein Name gefallen ist, ist aber verständlich aufgrund unserer früheren Zusammenarbeit.“ Damit ist klar, dass sich der VfB keinen neuen Trainer für seine zweite Mannschaft suchen muss. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Schindelmeiser „Es wird hammerhart, die Klasse zu halten“Jan Schindelmeiser plant derzeit beim VfB Stuttgart den Übergang zur 1. Bundesliga. Und sagt, worauf es jetzt besonders ankommt. Jan Schindelmeiser will alles dafür tun, dass der VfB Stuttgart erstklassig bleibt. Beim VfB Stuttgart laufen die Planungen für die erste Saison nach dem Aufstieg. Allen voran Sportvorstand Jan Schindelmeiser ist jetzt gefordert, das Team für die Anforderungen in der 1. Bundesliga aufzustellen. Dafür ist er derzeit viel unterwegs, spricht mit Beratern, Spielern und Vereinen – und hält natürlich Rücksprache mit VfB-Trainer Hannes Wolf. Gegenüber der „Sportbild“ hat sich Jan Schindelmeiser nun geäußert, wie es mit dem Geld der Ausgliederung weitergeht, wo sich der VfB insbesondere verstärken muss. Und wie das Team den Klassenerhalt schaffen soll. Jan Schindelmeiser über... ...das Geld der Ausgliederung: „Ein erheblicher Teil der Mittel fließt in unsere Infrastruktur. Insbesondere im Nachwuchsbereich. Dann wird unsere aktuelle Mannschaft deutlich teurer, weil wir durch den Aufstieg wieder Erstliga-Verträge zu bedienen haben. Daneben werden wir, verteilt über die nächsten Jahre, einen Teil in die Verstärkung des Kaders investieren.“ ...Verstärkungen: „Ein Schwerpunkt wird darauf liegen, unser Tor zu beschützen. Das hat kommende Saison eine noch größere Bedeutung. Wir wollen uns insgesamt als Team verstärken. Dazu benötigen wir zusätzliche Qualität nicht nur auf den Verteidigerpositionen.“ ...das Ziel Klassenerhalt: „Es wird hammerhart, die Klasse zu halten. Wir haben klare Vorstellungen von der Art und Weise, wie unsere Mannschaft Fußball spielen soll. Und mit welchen Spielern wir dies erreichen wollen. Primär mit entwicklungsfähigen Spielern. Keine Sorge: Wir wissen nur zu gut, dass wir auch kurzfristig Spiele gewinnen müssen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Erstes Training auf dem PlatzDie Spieler des VfB II haben nach zweitägigen Tests erstmals den Ball wieder am Fuß. Die vergangenen beiden Tage standen für die Spieler des VfB II ganz im Zeichen von Tests. Nach dem Laktattest zum Auftakt am Montag, wurde am Dienstag ein Kraft- und Stabilisationstest durchgeführt, gefolgt von einem Ausdauerlauf. Am Mittwochvormittag versammelte Trainer Andreas Hinkel dann seine komplette Mannschaft erstmals auf dem Trainingsplatz. Um kurz nach 10 Uhr betraten die 17 Feldspieler sowie zwei Torhüter den Rasen. Mit dabei auch die Neuzugänge Ramon Castellucci (1. FC Nürnberg II), Florian Kastenmeier (FC Augsburg II), Lars Oeßwein (1. FC Kaiserslautern U19) und Niklas Sommer (1. FC Nürnberg U19) sowie die von der U19 aufgerückten Daniele Collinge, Benedict dos Santos, Alexander Groiß und Marco Stefandl. Bis auf die verletzten Stefan Peric und Dijon Ramaj fehlte kein Spieler. "Gute Basis" Trainer Andreas Hinkel sagte nach der gut 90-minütigen Einheit bei mehr als 30 Grad: „Die Werte der Spieler sind zufriedenstellend, sie haben eine gute Basis, auf der wir aufbauen können. Unser Fokus wird in den ersten Wochen zunächst einmal auf den Grundlagen liegen, ab dem Trainingslager geht es dann an die taktischen Dinge.“ Turnier in Winterlingen Bereits am Wochenende stehen die ersten beiden Vorbereitungsspiele beim Turnier in Winterlingen an. Dort trifft der VfB II im Halbfinale am Samstag von 14 Uhr an auf den SV Heimstetten. Im anderen Halbfinale stehen sich der FC Augsburg II und der TSV 1860 München gegenüber. Die siegreichen Mannschaften bestreiten am Sonntag ab 14:30 Uhr das Finale, die Verlierer ab 11:30 Uhr das Spiel um Platz drei. Quelle: vfb.de
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Pyrotechnik bei Aufstieg VfB Stuttgart muss 5000 Euro Strafe zahlenWeil Fans des Bundesliga-Aufsteigers beim Heimspiel gegen die Würzburger Kickers verbotene Pyrotechnik gezündet haben, muss der VfB Stuttgart eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro zahlen. Der Club hat dem Urteil bereits zugestimmt. Auch die Fans des VfB Stuttgart können das Zündeln nicht lassen: Im deutschlandweiten Ranking der Saison 2016/2017 belegen die Roten mit Strafen in Höhe von 48.000 Euro den 10. Platz Der VfB Stuttgart muss 5000 Euro bezahlen, da Fans des Bundesliga-Aufsteigers verbotene Pyrotechnik gezündet haben. Dieses Urteil fällte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Mittwoch. Der Vorfall ereignete sich im Zweitliga-Spiel der Schwaben gegen die Würzburger Kickers am 21. Mai. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig. Platz 9: 1. FC Kaiserslautern, 49.000 Euro Platz 8: 1. FSV Mainz 05, 62.000 Euro Platz 7: Hamburger SV, 62.500 Euro Platz 6: SG Dynamo Dresden, 64.000 Euro Platz 5: Werder Bremen, 72.000 Euro Platz 4: Hannover 96, 72.000 Euro Platz 3: Eintracht Frankfurt, 108.000 Euro Platz 2: 1. FC Nürnberg, 120.000 Euro Platz 1: Borussia Dortmund, 175.000 Euro Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Run auf Dauerkarten ungebremst Knacken VfB-Fans eine neue Bestmarke?Auch die Preiserhöhung auf das übliche Bundesliganiveau hält die Anhänger des VfB Stuttgart nicht vom Sturm auf die Saisontickets ab. Eine neue Bestmarke ist in Reichweite. Volles Haus in Stuttgart: Der VfB rechnet auch in der kommenden Spielzeit mit 50 000 Fans pro Heimspiel. Der VfB Stuttgart könnte im Moment wohl auch schales Bier verkaufen – und würde selbst damit noch ein Geschäft machen. Die Euphorie bei den Anhängern nach dem Aufstieg ist scheinbar grenzenlos. So verwundert es auch nicht, dass zwei Monate vor dem ersten Bundesligaspiel bereits 25 000 Dauerkarten verkauft wurden. 25 000! So viele kamen früher zu den Heimspielen. Insgesamt, wohlgemerkt. Nun geht es seit Jahren aber nur in eine Richtung – nach oben. Daran konnte auch der Abstieg nichts ändern. In der vergangenen Zweitliga-Spielzeit setzte der Verein 28 000 Dauerkarten ab, im Jahr des Abstiegs waren es 28 500. Gut möglich also, dass bald eine neue Bestmarke (30 000 aus der Saison 2011/12) erreicht wird. Teuerste Haupttribünenkarte für 744 Euro Vielleicht aber auch nicht. Eine Deckelung will man sich vorbehalten, wie ein Clubsprecher mitteilte. Bislang hat ein Großteil der letzjährigen Inhaber ihre Plätze verlängert. Die Frist lief am vergangenen Donnerstag ab. Bis einschließlich Freitag können von den Dauerkartenbesitzern (die ihre Reservierung verlängert haben) noch Platzwechsel auf freigewordene Plätze vorgenommen werden. Der Mitgliederverkauf (nur Dauerkarten) startet am Dienstag, 27. Juni. Für Nicht-Mitglieder gehen die Saisontickets am 6. Juli in den freien Verkauf. Wie mittlerweile bei vielen Clubs üblich, bietet auch der VfB an, die Karte für einzelne Spiele an andere zu übertragen. Sei es an Bekannte oder über den offiziellen Ticket-Zweitmarkt des Clubs. Dort können die Dauerkarten digital verliehen werden. Die Fans fiebern nun dem 29. Juni entgegen. An diesem Tag gibt die Deutsche Fußball Liga den neuen Bundesliga-Spielplan bekannt. Für den VfB heißt es dann wieder Bayern und Dortmund statt Aue und Heidenheim. Der Einzelkartenverkauf auch für die Topspiele beginnt aber erst rund zwei Wochen nach Veröffentlichung des Spielplans, also Mitte Juli. Ausgliederung führt nicht zu Austrittswelle Wie die Mannschaft befinden sich auch die Ticketpreise künftig wieder auf erstklassigem Niveau. Um 22 Prozent wurden die Preise gegenüber der zweiten Liga angehoben. Damit ist man beim VfB preislich dort angekommen, wo man sich 2016 aus der Beletage verabschiedet hat. Mit 744 Euro für den teuersten Haupttribünenplatz und 198 Euro für einen Stehplatz bewegt man sich im Liga-Mittelfeld. Kalkuliert wird mit einem Zuschauerschnitt von etwa 50 000. Deutlich mehr als noch vor einem Jahr, als man die Marke bei 35 000 ansetzte und im wahrsten Sinne überrollt wurde. Am Ende pilgerten im Schnitt über 50 000 Fans zu den 17 Zweitligabegegnungen. Der von manchen befürchtete Riss in Folge der Umwandlung in eine Fußball-AG scheint also zumindest noch nicht durch Club und Anhänger zu gehen. Das belegen auch die aktuellsten Zahlen zur Mitgliederentwicklung. Derzeit zählt der VfB 55 217 Mitglieder, rund 11 000 mehr als vor dem Abstieg. Nach der Mitgliederversammlung am 1. Juni habe es nicht mehr oder weniger Vereinsaustritte als in einem durchschnittlichen Monat gegeben, sagt Clubsprecher Tobias Herwerth. Bis zur Zielmarke von Präsident Wolfgang Dietrich (100 000) ist es noch ein weiter Weg. Bei diesem Club ist mittlerweile aber alles vorstellbar. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transfer-Ticker Julian Pollersbeck ist vom MarktDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Julian Pollersbeck wechselt definitiv nicht zum VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Mittwoch, 21. Juni, 13.30 Uhr: Bei der Suche nach einem dritten Torhüter, wenn möglich gar einem ernsthaften Konkurrenten für Mitch Langerak, muss sich der VfB Stuttgart von einem potenziellen Kandidaten verabschieden: Julian Pollersbeck. Der 22 Jahre alte Torhüter verlässt den 1. FC Kaiserslautern und schließt sich dem HSV an. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Wie der SWR berichtet hat der HSV mehrfach nachgebessert, Pollersbeck wechselt für die kolportierte Summe von 3,5 Millionen Euro plus Erfolgsboni an die Elbe. Die VfB-Kandidatenliste umfasst nun also noch Frederik Rönnow, Ron-Robert Zieler und Marwin Hitz. Möglicherweise ist auch Rene Adler ein Kandidat, der den HSV verlassen wird, aber in der Bundesliga bleiben möchte. Der FSV Mainz 05 gilt jedoch als hochinteressiert an einer Verpflichtung. Dienstag, 20. Juni, 20 Uhr: Der VfB Stuttgart soll sich intensiv um eine Verpflichtung des griechischen Stürmers Anastasios Donis bemühen. Der 20-Jährige steht bei Juventus Turin unter Vertrag und ist zurzeit an OGC Nizza ausgeliehen. Bei dem französischen Club erzielte Donis in der vergangenen Saison fünf Tore, am Ende der Saison landete der von Lucien Favre trainierte Verein auf Rang 3. Außerdem hat Donis kürzlich gegen Bosnien in der Nationalmannschaft debütiert. Nun hat das griechische Sportportal „Contra“ gemeldet, dass Nizza das Leihgeschäft mit Juve verlängern wollte, die Italiener dies allerdings abgelehnt hätten. Wie „Contra“ weiter berichtet, soll sich nämlich schon der VfB Stuttgart mit Turin darauf geeinigt haben, den Stürmer verpflichten zu dürfen. Dabei sollen die Schwaben Olympiakos Piräus ausgestochen haben. Jetzt stünden also die Verhandlungen zwischen dem VfB und dem Spieler bevor. Dienstag, 20. Juni, 12.25 Uhr: Dass Benjamin Pavards stabile Saison beim VfB Stuttgart auch einigen anderen Vereinen aufgefallen ist, ist kein Geheimnis. So hat Champions-League-Teilnehmer RB leipzig ein Auge auf den Verteidiger geworfen, auch der FC Metz ließ ihn beobachten. Nun mischt nach Informationen der „L´Equipe“ auch OGC Nizza mit, wo Lucien Favre Trainer ist. Das meist gut informierte französische Portal schreibt gar von „fortgeschrittenem Kontakt“ zwischen den Parteien. Pikant: Pavard weilt aktuell in Nizza im Urlaub, was er auf seinem Instagram-Account ausführlich dokumentiert. Montag, 19. Juni, 20 Uhr: Bereits in der Wintertransferphase zeigte VfB-Coach Hannes Wolf großes Interesse an BVB-Spieler Mikel Merino: „Er passt in unser Anforderungsprofil. Es wäre klasse, wenn wir den Spieler vom VfB überzeugen könnten“, so der VfB-Trainer damals. Dass sich der junge Spanier in der kommenden Saison das Trikot der Schwaben überstreift, wird indes zunehmend unwahrscheinlicher. Wie die spanische Zeitung „Plaza Deportivo“ berichtet, soll sich der 20-Jährige weitgehend einig mit dem spanischen Club Athletic Bilbao sein. Montag, 19. Juni, 14 Uhr: Im letzten Sommer wurde Maximilian Wittek (21) vom TSV 1860 München mit dem VfB in Verbindung gebracht. Nun hat der Außenverteidiger bei der SpVgg Greuther Fürth unterschrieben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Intern Trauer um Günther WillmannAm Mittwoch, 21. Juni, verstarb Günther Willmann im Alter von 89 Jahren. Seit dem Jahr 1952 war Günther Willmann „offizieller Stadionsprecher der Landeshauptstadt Stuttgart“. Mehr als 40 Jahre übte der ausgebildete Theaterschauspieler und Hörfunkexperte diese Funktion mit Hingabe aus und begleitete den VfB bei mehr als 800 Pflichtspielen im Neckarstadion. Die stets sachliche Art der Berichterstattung sowie die auch durch den Rundfunk wohlbekannte und unverwechselbare Stimme des bekennenden Cannstatters ist vielen VfBlern auch heute noch in bester Erinnerung. Der VfB wird Günther Willmann in ehrendem Gedenken halten und spricht auf diesem Weg der Familie sein Beileid. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Die Arena als LernortDas VfB Lernzentrum nutzt die Faszination des Fußballs, um Jugendliche am außergewöhnlichen Lernort Mercedes-Benz Arena an bildungspolitische Themen heranzuführen. Im VfB Lernzentrum sollen Jugendliche und junge Erwachsene, die mit traditionellen Bildungsangeboten nur schwer zu erreichen sind, für politische Bildungsthemen sensibilisiert werden. Bei den Workshops sollen demokratische Werte vermittelt und soziale Kompetenzen entwickelt werden. In den ein- oder auch mehrtägigen Workshops werden die Gruppen von pädagogischen Fachkräften durch mehrere Themenblöcke begleitet. Die Themen sind alltagsnahe Werte, die in kleinen Gruppen oder im großen Kreis behandelt werden. Dabei sollen die Jugendlichen nicht nur zuhören, sondern auch aktiv mitarbeiten. Die Workshops finden hauptsächlich in dem Pressekonferenzraum der Mercedes-Benz Arena statt. Zudem gibt es für die Gruppe bei ihrem Besuch im VfB Lernzentrum eine Führung durch die Mercedes-Benz Arena. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Takuma Asano bleibt beim VfBVfB-Angreifer Takuma Asano wird auch in der kommenden Saison für den VfB Stuttgart auf Torejagd gehen. Die Personalie war eigentlich längst klar, zog sich aber wegen einer Formalie länger hin. Takuma Asano bleibt beim VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart kann auch in der kommenden Saison auf die Dienste von Takuma Asano zählen. Der Japaner, Spitzname „Jaguar“, erfüllt den ursprünglich auf zwei Jahre ausgelegten Leihvertrag. Dass es mit der offiziellen Verkündung so lange gedauert hat, hatte mit einer Formalie zu tun. Bestätigung von Arsenal stand lange aus Denn eigentlich war zwischen allen Parteien alles seit Wochen besprochen. Der FC Arsenal, der den Stürmer von Sanfrecce Hiroshima gekauft und dann an den VfB Stuttgart ausgeliehen hat, will den Angreifer weiter hier reifen lassen. Dass der VfB erst an diesem Donnerstag das Verbleiben von Asano vermelden konnte lag an einer schriftlichen Bestätigung des FC Arsenal, die erst in Stuttgart eintreffen musste. Asano wird nun am 3. Juli beim Trainingsauftakt erwartet und wird bis Juni 2018 für den VfB auf Torejagd gehen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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