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Länderspiele Internationale EinsätzeFür einige VfB Spieler stehen vor der Sommerpause noch Länderspieleinsätze auf dem Programm, ehe sie sich in die Sommerpause verabschieden. Ein Überblick Auf den einen oder anderen Profi wartet kurz nach dem letzten Spieltag der 2. Bundesliga und den anschließenden Aufstiegsfeierlichkeiten gleich die nächste Herausforderung – allen voran auf Mitch Langerak. Der Torhüter ist in seine Heimat gereist, um am 8. Juni in Adelaide mit seinen australischen Landsmännern Saudi-Arabien zu einem WM-Qualifikationsspiel zu empfangen. Ein Testpartie in Melbourne gegen Brasilien folgt, ehe sich der australische Tross nach Russland aufmacht, um am Confed Cup teilzunehmen. Hoffnungen auf eine Turnier-Teilnahme macht sich aktuell auch Timo Baumgartl. Der Abwehrspieler ist ins Trainingslager der U21 des Deutschen Fußball-Bundes nach Grassau gereist. Dort gehört er zum vorläufigen 25-köpfigen Kader, der sich auf die Europameisterschaft in Polen (16. – 30 Juni) vorbereitet. Das endgültige 23-köpfige Aufgebot für die Endrunde muss der Trainer Stefan Kuntz spätestens am 6. Juni bekanntgeben. Über eine Rückkehr ins Nationalteam kann sich derweil Marcin Kaminski freuen. Er gehört dem Aufgebot Polens an, das am 10. Juni in Warschau Rumänien empfängt. Die Termine der VfB Nationalspieler im Überblick Timo Baumgartl/Deutschland U21 Trainingslager in Grassau, vorläufiger Kader Mitch Langerak/ Australien 8. Juni Australien - Saudi-Arabien -:- (-/-) 13. Juni Australien - Brasilien -:- (-/-) 19. Juni Australien - Russland -:- (-/-) 22. Juni Australien - Kamerun -:- (-/-) 25. Juni Australien - Chile -:- (-/-) evt. ab 28. Juni Finalrunde Marcin Kaminski/Polen 10. Juni Polen - Rumänien -:- (-/-) Takuma Asano/Japan 7. Juni Japan - Syrien -:- (-/-) 13. Juni Irak - Japan -:- (-/-) Ebenezer Ofori/Ghana 11. Juni Ghana - Äthiopien -:- (-/-) Florian Klein/Österreich 11. Juni Irland - Österreich -:- (-/-) Anto Grgic/Schweiz (A-Mannschaft, U21) 1. Juni Schweiz - Weißrussland 1:0 (0 Min./0) 13. Juni Schweiz U21 - Bosnien-Herzegowina -:- (-/-) Benjamin Pavard/Frankreich U21 5. Juni Albanien - Frankreich -:- (-/-) 8. Juni Frankreich - Kamerun -:- (-/-) Jérôme Onguéné/Frankreich U20 22. Mai Frankreich - Honduras 3:0 (90 Min./0) 25. Mai Frankreich - Vietnam 4:0 (90 Min./0) 28. Mai Frankreich - Neuseeland 2:0 (90 Min./0) 1. Juni Frankreich - Italien 1:2 (90 Min./0) Stjepan Radeljic/Bosnien-Herzegowina U21 13. Juni Schweiz - Bosnien-Herzegowina -:- (-/-) Philipp Köhn/Schweiz U19 7. Juni Schweiz - Liechtenstein -:- (-/-) Jovan Dermanovic/Serbien U16 7. Juni Serbien - Italien -:- (-/-) Quelle: vfb.de
Mummi
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Der große VfB-Transferticker Kroatisches Supertalent bevorzugt Deutschland – und den VfB?Der VfB Stuttgart ist nach einjähriger Durststrecke wieder erstklassig und nun dabei, seinen Kader entsprechend aufzustellen. Wir berichten über alle Transfers und Gerüchte in unserem Ticker. Sportchef Jan Schindelmeiser muss den VfB-Kader erstklassig aufstellen. Der VfB Stuttgart steht nach nur einem Jahr in der zweiten Liga vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Sonntag, 4. Juni, 13 Uhr: Kroatisches Supertalent bevorzugt Deutschland – und den VfB? Ante Coric ist in seiner Heimat Kroatien in aller Munde. Der 20 Jahre alte Offensivspieler gilt das das Supertalent schlechthin, hat bei Dinamo Zagreb 23 Ligaspiele (4 Tore, 4 Vorlagen) absolviert und bereits erste Erfahrungen in der Champions League gesammelt. Auch drei Länderspiele stehen bereits zu Buche, sein Marktwert liegt bei 10 Millionen Euro, sein Vertrag läuft noch bis 2022. Doch Coric befindet sich im Clinch mit Trainer Ivaylo Petev, will den Verein verlassen. Der VfB gilt als Kandidat neben Sampdoria Genua und weiteren Clubs aus Deutschland und dem Ausland. Laut „Fußballtransfers“ soll Coric jedoch die Bundesliga bevorzugen. Ein Trumpf für den VfB könnt sein, dass Coric eng mit Josip Brekalo befreundet ist. Die beiden sind auch schon gemeinsam in der Jungend für Dinamo aufgelaufen und haben Erfolge gefeiert, etwa den Einzug in das Halbfinale der UEFA Youth League in der letzten Saison. Samstag, 3. Juni, 19 Uhr: Rechtsverteidiger gesucht Dass der VfB nach dem Weggang von Florian Klein und Kevin Großkreutz eine Vakanz auf der Rechtsverteidigerposition hat, ist allgemein bekannt. Jean Zimmer konnte bei seinen Einsätzen nie in Gänze überzeugen und Benjamin Pavard, der diese Position im Endspurt der letzten Saison besetzte, ist eigentlich Innenverteidiger. Mit Ivan Baillu (25, FC Metz) beobachtet der VfB einen möglichen Kandidaten, der diese Lücke füllen könnte. Der Rechtsverteidiger spielte in Frankreich eine starke Saison und möchte den Club verlassen, meldet „L´Equipe“. Neben den Stuttgartern sollen auch Betis Sevilla und Benfica Lissabon Interesse zeigen. Samstag, 3. Juni, 11 Uhr: Bahm wechselt nach Augsburg VfB-Juniorenspieler Marcel Bahm verlässt den Verein Richtung Augsburg. „Die Entscheidung den VfB zu verlassen war mit die schwerste Entscheidung in meinem Leben trotzdem denke ich dass es sportlich gesehen die richtige ist“, schreibt der Linksverteidiger auf seinem Instagram-Profil. Bahm hat in der abgelaufenen Juniorenbundesliga- Saison 16 Spiele für den VfB absolviert und dabei ein Tor erzielt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Alles Gute, Helmut Benthaus!Helmut Benthaus feiert am 5. Juni seinen 82. Geburtstag. Der VfB gratuliert seinem ehemaligen Trainer herzlich. Am 26. Mai 1984 gelang Helmut Benthaus das, was vor ihm bis zu diesem Zeitpunkt niemandem in der Bundesliga gelungen war – und dies gleich in zweierlei Hinsicht. Er feierte an diesem Tag als VfB Trainer mit seiner Mannschaft den ersten Deutschen Meistertitel der Vereinsgeschichte seit 32 Jahren und damit auch den ersten seit Gründung der Bundesliga. Zudem war Helmut Benthaus zu diesem Zeitpunkt der Erste, dem es gelang sowohl als Spieler (1964 mit dem 1. FC Köln) als auch als Trainer in der 1963 gegründeten obersten deutschen Spielklasse Meister zu werden. 71.000 Zuschauer im ausverkauften Neckarstadion und später 25.000 Anhänger auf dem Stuttgarter Marktplatz feierten die VfB Spieler sowie deren Trainer, der sich seinen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert hatte. Besonderer Erfolg Der gebürtige Westfale war 1982 nach 17 Jahren zunächst als Spielertrainer und dann nur noch als Übungsleiter beim FC Basel, wo der diplomierte Sportlehrer sieben Meistertitel und zwei Pokalwettbewerbe gewann, an den Neckar gewechselt. Bis 1985 saß er insgesamt drei Spielzeiten lang als sportlich Verantwortlicher auf der VfB Trainerbank und schaffte 1984 Historisches mit seinem Team. „Jener Titel war für mich deshalb ein besonderer, weil ich beweisen konnte, auch außerhalb Basels, außerhalb der Schweiz erfolgreich zu arbeiten“, sagte Helmut Benthaus. An diesem Sonntag feiert der ehemalige VfB Trainer, der mittlerweile im schweizerischen Riehen nahe der Grenze zu Deutschland lebt, seinen 82. Geburtstag. Der VfB wünscht seinem Meistertrainer Helmut Benthaus alles Gute. Quelle: vfb.de
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VfB-Aufstiegsfeier im Stadion Rasen-Stück im Internet angebotenDirekt nach dem Aufstieg des VfB haben sich einige Fans ihre persönliche Erinnerung in Form eines Stücks Rasen mitgenommen. Nun wurde ein „Blumentopf mit Rasen“ von der Meisterfeier im Internet zum Kauf angeboten. Der Tag des Triumphes: VfB-Fans stürmen am 21. Mai den Platz in der Mercedes- Benz-Arena und lassen auch das eine oder andere Stück Rasen mitgehen. Der 21. Mai 2017 wird den VfB-Fans stets in freudiger Erinnerung bleiben. Als die Schwaben die Würzburger Kickers mit 4:1 aus dem Stadion schossen und somit der direkte Wiederaufstieg in die Bundesliga perfekt war, gab es für die Anhänger im Stadion kein Halten mehr. Tausende stürmten den Platz, um mit den Spielern den Erfolg zu feiern, dabei kam es allerdings auch zu Sachbeschädigungen, vor allem das Tor in der Cannstatter Kurve musste dran glauben. Viele Fans hatten es auf den Rasen abgesehen Viele Fans hatten es auch auf den Rasen abgesehen, einige schienen kleine Messer mitgebracht zu haben, die von den Ordnern an den Einlasskontrollen offenbar nicht entdeckt worden waren, um sich ein Erinnerungsstück an den Aufstieg aus dem Rasen herauszuschneiden. Manch einer hatte dabei allerdings nicht sentimentale, sondern eher finazielle Hintergedanken – diesen Rückschluss lässzt zumindest ein Eintrag bei „e-bay Kleinanzeigen“ zu. Auf dem Anzeigenportal hat ein User ein Stück des Rasens zum Verkauf angeboten. Die Beschreibung liest sich wie folgt: „Verkaufe hier einen Blumentopf mit Original Rasen aus der Mercedes Benz Arena in Stuttgart, von der Meisterfeier am 21.05.2017.“ Der User bezeichnet den Blumentopf mit Rasen als Unikat und verlangt – wie könnte es auch anders sein – 18,93 Euro für das gute Stück. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ich habe mir mal die Interviews von Jan Schindelmeiser durchgelesen. Zusammengefasst: Mit dem Geld von den Anteilsverkäufen will man früher oder später wieder angreifen in der Buli.. Der grösste Teil wird in die Mannschaft gesteckt, ein Teil in die Jugend und in die Infrastruktur. Dann will man erst Ausschau nach ablöesfreien Spieler halten. 85% derVFB-Mitglieder haben ja dafür gestimmt. Das Konzept ist nicht neu, aber den Plan finde ich schon überzeugend, ich hätte wohl auch dafür gestimmt. In der letzten Saison hatte man 50.000 Zuschauerschnitt, haben gemug Vereine amdere auch, aber nicht in der zweiten Liga. Die letzten Jahre hatte man zwar gegen den Abstieg aus der Bundesliga gespielt, aber davor war man sehr lange eine gute Bulimannschaft. Da will man wieder hin
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Problem ist: Dieses schnelle Geld ist einmalig, wenn weg, dann weg und die Anteile sind unwiderruflich an Firmen/Privatinvestoren verkauft worden. Schau dir das Beispiel in Hamburg an, identische Geschichte. Teilweise ist die neue Satzung aus Stuttgart wortgleich mit der Hamburger Variante, man hat sich nicht mal die Mühe gemacht was großartig zu ändern. Bleiben wir in Hamburg: Kühne zahlt hier ein paar Euro, da ein bisschen und bekommt ein paar Prozente. Und diese weit unter Wert wohlgemerkt. Was passiert nun wenn die satzungsgemäß zulässigen 24,9% (auch in Stuttgart) aufgebraucht sind? Dann kommt dieser Geldfluss nicht mehr zustande, es sei denn Kühne "schenkt" das Geld, was er offenbar auch nicht tun will.
Daimler traue ich selbstverständlich zu, um ein vielfaches kompetenter als Kühne zu sein, zumindest was Diskretion und Mitentscheidung angeht, aber niemand kann garantieren, das die voll hinter dem Ganzen stehen. Wie schwer es fällt einen weiteren Investor zu finden, sieht man in Hamburg. Neben Kühne haben lediglich ein Einzeltyp aus der Landwirtschaft und ein (mittlerweile verstorbener) Weinhändler sich beteiligt und das auch nur mit Bruchteilen an Aktien.
Diesen Satz habe ich genauso vor drei Jahren geschrieben, nachdem man den HSV verkauft hat. Man ist sofort und unverzüglich unter massiven Druck erfolgreich und solide zu arbeiten. Gelingt das nicht auf Anhieb, dann droht man in eine Abwärtsspirale zu rutschen aus der man nur ungemein schwer wieder rauskommt, weil irgendwann der finanziellen Druck, gepaart mit dem Zeitdruck zu viel wird.
Immerhin ist der Schuldenstand in Stuttgart nicht so kritisch wie es bspw. in HH zur gleichen Zeit war, aber ich bin mir sicher, dass man sich mit dieser Entscheidung keinen Gefallen getan hat. Erst recht nicht auf Kosten der Mitgliederrechte.
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Das Mädchen für alles! Wettkönig
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Ich bin auch der Meinung, dass eine Ausgliederung nur unter bestimmten Umständen sinnvoll ist. Wenn der Verein Erfolg hat und somit die Anteile mehr wert sind. Klingt banal, aber macht sicher einen Unterschied, zudem ist man nicht gleich unter Druck, man hat ja schon Erfolg und kann in Ruhe arbeiten. Und zum anderen ist es wie schon gesagt einmaliges Geld und bei solchen Einnahmen denke ich, dass es sinnvoller in der Infrastruktur investiert wäre. Klar, kann man es in die Mannschaft stecken, aber wenn die Kohle irgendwann weg ist, hast vielleicht keine gewachsenen Strukturen und eine viel zu teure Mannschaft die irgendwie trotzdem bezahlt werden muss. Ich glaube man nennt so etwas heutzutage Nachhaltigkeit
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
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...kann Euch da nur zustimmen Jungs. Eine kleine verschworene Gemeinschaft hat hier ihr Bestes gegeben um dieses Ausgliederungsgedöns noch zu stoppen - leider ohe Erfolg. Abr so ischr hald amol, dr Schwob: Was machd mr ed älles fiar a gratis Billedle fiar d S-Boh ond a Tricko fiar omasohschd... Der neue Präsident hat den kurzzeitig erfolgsverwöhnten Hauptribünengängern die letzten Wochen soviel Honig ums Maul geschmiert, dass diese offenbar keinen klaren Gedanken mehr zulassen konnten. Ich kann für den gesamten Verein und hier speziell für unsere Ausgliederungsfans nur hoffen, dass wir hier nicht das "Hamburger Erfolgsmodell" kopiert haben und wir uns am Ende schneller wieder ganz weit unten finden, als dies allen lieb ist. Eines allerdings muß man unserem ex Stuttgart 21 Sprecherle und neuem Präsidenten lassen: Der Zeitpunkt für diese Abstimmung war strategisch gut gewählt und auch die Rahmenbedingungen waren excellent geheuchelt. Den Begriff "Stimmenkauf" finde ich hier gar ned soo falsch. Wenn's schief geht verlassen die Ratten halt wieder wie so oft das sinkende Schiff, aber diese sch... Ausgliederung bleibt...
Mummi
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Jugend Auszeichnungen für VfB SpielerBei den Pfingstturnieren verpassen die VfB Nachwuchsteams die Podestplätze teils sehr knapp, dafür erhalten mehrere Spieler im Trikot mit dem Brustring Auszeichnungen für ihre starken Leistungen. U17 Das Team von Trainer Nico Willig hat zum Abschluss der Saison beim topbesetzten, internationalen Pfingstturnier des TuS Ergenzingen Platz fünf belegt. Nach den Vorrundenspielen gegen den TuS Ergenzingen (5:1), den FC Basel (0:1) und RCD Espanyol Barcelona (1:2) gewann die U17 das Platzierungsspiel gegen IFK Göteborg mit 1:0. Das entscheidende Tor in dieser Partie erzielte Umut Günes, der dadurch mit vier Treffern in vier Spielen zum Torschützenkönig des Turniers avancierte. Zudem wurde VfB Keeper Sebastian Hornung als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet. U15 Eine bemerkenswerte Auszeichnung erhielt auch Lilian Egloff. Der 14-Jährige wurde von den Trainern der 48 teilnehmenden Teams zum besten Spieler des Cordial Cups gewählt. Mit seiner Mannschaft belegte er beim internationalen Turnier in Tirol am Ende Rang neun. Nach vier Siegen (2:0 gegen Waldhof Mannheim, 1:0 gegen SpVgg Unterhaching, 2:0 gegen Füchse Berlin und 3:0 gegen Sporting Schiltigheim) sowie einem 1:1 gegen den FC St. Gallen zog die U15 als Gruppensieger ins Achtelfinale ein. Dort unterlag das Team von Trainer Murat Isik allerdings der Fußballakademie AKA St. Pölten unglücklich mit 0:1. In der Platzierungsrunde gab es dann aber nochmals zwei 2:1-Siege gegen den 1. FC Kaiserslautern und MTK Budapest. U14 Trotz eines insgesamt starken Auftritts fand sich die U14 am Ende des internationalen Turniers des Dortmunder Vereins SC Husen-Kurl auf Platz vier wieder. Dabei blieben die VfB Junioren, von denen Rigon Spahiu zum besten Spieler des Turniers gekürt wurde, bis zum Halbfinale ohne Gegentor. Ihre Vorrundengruppe gewannen sie durch 1:0-Siege gegen den Hamburger SV, PAOK Saloniki und den dänischen Klub FC Midtjylland sowie einem 2:0 gegen Hannover 96. Ihre Zwischenrundengruppe gewannen sie durch ein 2:0 gegen IFK Göteborg und ein 0:0 gegen den tschechischen FK Teplice. Im Halbfinale gegen Borussia Dortmund kam das Team von Trainer Markus Fiedler trotz zahlreicher Chancen nur zu einem 1:1 und zog dann im Elfmeterschießen den Kürzeren. Und auch im Elfmeterschießen um Rang drei unterlag die U14 – diesmal dem FC Bayern München mit 4:5. U13 Die U13 kam beim Cordial Cup in Tirol nicht über Rang 41 hinaus. Nach vier Niederlagen (0:1 gegen SpVgg Unterhaching und SV Böblingen, 0:2 gegen das Auswahlteam FCO Südostschweiz und 1:3 gegen den Grazer Jugendverein GAK Juniors) sowie einem 0:0 gegen die iranische KIA Football Academy und einem 2:0 gegen den Mainzer SC Lerchenberg musste der VfB Nachwuchs in die Platzierungsrunde um die Plätze 41 bis 44. Dort gab es ein 3:0 gegen den MSV Duisburg und ein 2:0 gegen die SG Loffenau/Hörden aus dem Schwarzwald. U12 Mit neun Siegen in zehn Spielen und einem Torverhältnis von 17:0 ist die U12 beim internationalen SV Champions Cup im Landkreis Kassel ins Halbfinale eingezogen. Die Resultate der Vorrunde: 3:0 gegen TSV Korbach, 2:0 gegen OSV Hannover sowie jeweils 1:0 gegen Viktoria Aschaffenburg und Kongeklubben Kobenhavn C.F. aus Dänemark. Die Zwischenrundenergebnisse: 3:0 gegen Eintracht Dortmund, jeweils 2:0 gegen VfL Bochum und Stuttgarter Kickers sowie 1:0 gegen Twente Enschede und 0:0 gegen FSV Frankfurt. Im Viertelfinale bezwangen die VfB Junioren RB Leipzig mit 2:0. Das war der letzte VfB Sieg bei diesem Turnier – Rang vier. Quelle: vfb.de
Mummi
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VfBfairplay Freude an der PersönlichkeitsentwicklungDie Kooperation des VfB Stuttgart mit dem Berufsinternat für Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung Karlshöhe hat wieder zu einem Treffen geführt. Bei diesem verbrachten 16 Bewohner aus der Karlshöhe den Tag mit Spielern der VfB Jugendakademie in Bad Cannstatt. Die Veranstaltung machte nicht nur den Gästen des Berufsinternats eine Menge Spaß, sondern auch den VfB Nachwuchsspielern. Oliver Otto, Leiter Bildung und Erziehung beim VfB, ist es besonders wichtig „dass die Jungs auch soziale Fähigkeiten erlernen und sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln“. Das geht am besten mit dem, was die beiden Gruppen besonders verbindet und was ihnen Freude bereitet - dem Fußball. Mit gemischten Teams traten alle bei einem Turnier auf dem Dach des Carl Benz Centers gegeneinander an. Es gab keinerlei Berührungsängste oder ähnliche Abgrenzungen zwischen den beiden Gruppen. Anschließend folgte ein gemütliches Beisammensein beim wohlverdienten Essen. Als besondere Überraschung erhielten die Gäste aus der Karlshöhe Trainingsbekleidung der VfB Jugendspieler. Die Freude darüber war riesengroß und ebenso schon die Vorfreude auf das kommende Treffen im nächsten Jahr. Quelle: vfb.de
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Testspiele Zu Gast in HeidenheimAm Samstag, 22. Juli 2017, trifft der VfB um 16 Uhr im Rahmen der Saisonvorbereitung in der Voith-Arena auf den 1. FC Heidenheim. Bereits zum fünften Mal wird der Max Liebhaber-Pokal im Rahmen der Saisoneröffnung der Heidenheimer ausgetragen, der VfB tritt in diesem Jahr nach 2013 und 2014 zum dritten Mal an. Der Eintrittskartenverkauf für den Max Liebhaber-Pokal startet Anfang Juli, der genaue Termin für den Verkaufsstart wird noch bekannt gegeben. Erhältlich sind die Tickets im FCH Fan- und Ticketshop (Schlosshaustraße 162, 89522 Heidenheim, montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr), online unter tickets.fc-heidenheim.de und im Pressehaus Heidenheim (Olgastraße 15, 89518 Heidenheim/Mo.-Fr.: 9:30 - 18 Uhr, Sa.: 9:30 -13:00 Uhr). Quelle: vfb.de
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Der große VfB-Transferticker Balliu verlängert bei MetzDer VfB Stuttgart ist nach einjähriger Durststrecke wieder erstklassig und nun dabei, seinen Kader entsprechend aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. VfB-Sportchef jan Schindelmeiser ist dabei, den neuen Kader zu planen. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Dienstag, 6. Juni, 10 Uhr: Passlack im Visier des VfB? Dass Hannes Wolf beim VfB gelandet ist, hat viel mit seiner erfolgreichen Zeit als Jugendtrainer beim BVB zu tun. Dort erwarb er sich seine Meriten, holte drei Jahre in Folge (zwei Mal mit der U17, ein Mal mit der U19) den Deutschen Meistertitel mit dem Nachwuchs. Felix Passlack war in allen drei Meistermannschaften sein Kapitän. Passlack soll nun im Visier des VfB sein, das berichtet der „kicker“. Der auf der Außenbahn sowohl defensiv als auch offensiv einsetzbare Spieler könnte Dortmund verlassen, da er letzte Saison nur auf 19 Einsätze kam und sich woanders mehr Spielzeit erhofft. Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc äußerte sich jedoch eher zurückhaltend: „Wir klären erst einmal die Trainerfrage und werden mit dem neuen Trainer Position für Position durchgehen. Mit 29 Spielern ist unser Kader ein bisschen groß“, gab er an. Ein weiterer Kandidat aus Dortmund ist immer noch Mikel Merino. An dem jungen Spanier zeigte Wolf bereits in der Wintertransferphase großes Interesse: „Er passt in unser Anforderungsprofil. Es wäre klasse, wenn wir den Spieler vom VfB überzeugen könnten“, so der VfB-Trainer damals. Dienstag, 6. Juni, 17 Uhr: Balliu verlängert in Metz bis 2020 Seit einiger Zeit hielt sich das Gerücht, dass der VfB neben Betis Sevilla und Benfica Lissabon gute Chancen hätte, den Spanier Ivan Balliu (25) vom FC Metz zu verpflichten. Doch die „L´Equipe“ berichtet nun, dass der Außenverteidiger sich dazu entschieden hat bei Metz bis 2020 zu verlängern. Die Moselstädter sind dabei bis an ihre Schmerzgrenze gegangen, um einen ihren besten Spieler der abgelaufenen Saison zu halten. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Wenn's schief geht verlassen die Ratten halt wieder wie so oft das sinkende Schiff, aber diese sch... Ausgliederung bleibt... Genau das ist es. Wo sind die Gernandts und Rieckhoffs und sonstigen Erfolgsversprecher hin? Ich glaube ein Redner hat in Stuttgart bei der Versammlung eine entscheidende Frage gestellt (und hat gleich die Bühne wieder verlassen): Was ist, wenn wir mit der Ausgliederung einen Fehler machen? Genau der selbige Kommentar wurde in Hamburg mit einen krassen Pfeiffkonzert begleitet. Kritik war unerwünscht. Den gleichen Eindruck hatte ich in Stuttgart auch.
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Was mich noch interessiert, auch weil in Hamburg diverse Leute, u.a. ich auch, den Weg gegangen sind und für sich aus verschiedensten Gründen gesagt haben, dass sie nicht bereit sind ein fremdbestimmtes, kommerzielles Fußballunternehmen zu unterstützen: Wie sehen das die Ausgliederungsgegner? Gibt es Reaktionen, lässt sich da abzeichnen ob es da eine größere Gruppe gibt, die diese Entscheidung zwar akzeptiert, aber nicht mitgehen will?
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Was mich noch interessiert, auch weil in Hamburg diverse Leute, u.a. ich auch, den Weg gegangen sind und für sich aus verschiedensten Gründen gesagt haben, dass sie nicht bereit sind ein fremdbestimmtes, kommerzielles Fußballunternehmen zu unterstützen: Wie sehen das die Ausgliederungsgegner? Gibt es Reaktionen, lässt sich da abzeichnen ob es da eine größere Gruppe gibt, die diese Entscheidung zwar akzeptiert, aber nicht mitgehen will? ...nein toubi, mir ist bisher noch niemand bekannt, der nach der Abstimmung dem Verein in der künftigen Form den Rücken kehrt. Man kann geteilter Meinung über Ausführung und Zeitpunkt der Abstimmung sein, aber letzten Endes war es eine demokratische Abstimmung und wir fügen uns dem Ergebnis. Zwar wird dieses Abstimmungsergebnis auch weiterhin polarisieren, trotzdem hoffe ich, dass die Mitglieder des Vereins künftig wieder offen, ehrlich und auch wieder respektvoll miteinander umgehen werden - was aber auch heisst, dass wir künftig, wie die letzten Jahre auch schon immer, die Abläufe im Verein wachsam und kritisch beobachten und Missstände laut und offen nach aussen tragen werden..
Mummi
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VfB-Meistersaison 2007 Stuttgarter Ex-OB Schuster über Höhen und TiefenMeister und Vize-Pokalsieger im Jahr 2007: Es gab erfolglosere Jahre für den VfB. Der damalige Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster erinnert sich an die Höhen und Tiefen und wagt einen Blick in die Zukunft. Der damalige Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (Mitte) mit den Meisterhelden des VfB von 2007 beim Empfang im Rathaus. Die Saison 2006/07 war eine besondere Spielzeit für den VfB Stuttgart. Das Team holte unter dem damaligen Trainer Armin Veh sensationell die Deutsche Meisterschaft und stand im Pokalfinale. Während die Schwaben am 19. Mai 2007 die Meisterschale in den Himmel reckten, mussten sie sich eine Woche später in Berlin dem 1. FC Nürnberg im DFB-Pokalfinale mit 2:3 geschlagen geben – die Stuttgarter hatten die historische Chance auf das Double um Haaresbreite verpasst. Tags darauf wurden die VfB-Profis mit ihrem Trainer vom damaligen Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster auf dem Marktplatz empfangen und durften sich ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Zehn Jahre danach erinnert sich Schuster im Interview an die Meistersaison des VfB Stuttgart und den Empfang am Rathaus nach dem verlorenen Pokalfinale. Außerdem wagt er einen Blick in die Zukunft des Vereins. Herr Schuster, wie haben Sie die Wochen vor dem Meistertitel des VfB erlebt? „Wir waren ungemein gespannt in den letzten Spielen, ob es für den VfB reicht. Einige Wochen vorher hatten wir schon begonnen, nachzudenken, was wir im Falle einer Meisterschaft machen. Im Jahr davor gab es ja das DFB-Sommermärchen und diese tollen Fußball-Feste auf dem Schlossplatz. Und da wollten wir natürlich auch, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bei einer Meisterschaft des VfB mitfeiern. Deshalb war klar: Unser Marktplatz ist dafür zu klein, also gehen wir auf den Schlossplatz und verbinden das dann mit einem Korso. Es war klar, dass wir einige Wochen vorher beginnen mussten zu planen, und das sowohl mit dem VfB als auch mit der Polizei. Und dann kam tatsächlich diese unglaubliche Chance, die der VfB mit dem Sieg gegen Cottbus letztendlich ergriff“. Ihre Erinnerungen an den 2:1-Sieg im letzten Spiel? „Wir haben natürlich alle gebibbert und gehofft, dass es reicht. Die Anspannung war enorm, vor allem als der VfB in Rückstand geriet und zwischenzeitlich Schalke auf dem 1. Platz lag. Natürlich hatte ich die riesigen Vorbereitungen, die schon gelaufen waren, im Hinterkopf, und hab dann gedacht: ‚Mein Gott, das wäre jetzt schade, wenn wir nicht feiern könnten’. Aber als es der VfB dann gepackt hat, sind wir uns allen in den Armen gelegen und haben uns wahnsinnig gefreut, denn solche Momente erleben wir nicht jedes Jahr.“ Und an die Meisterfeier? „Wir haben nach dem Schlusspfiff natürlich erst im Stadion gefeiert, aber dann war klar, es gibt diesen Riesen-Korso mit einer bestimmten zeitlichen Taktung. Und deshalb waren wir dann rechtzeitig am Schloss, um die Meister zu begrüßen. Aber das hat ja bekanntlich gedauert, weil der Korso zu einem gigantischen Erfolg wurde. Die VfB-Profis sind gar nicht vorangekommen mit ihren Fahrzeugen, was ich gut verstehen kann. Es war ein riesengroßes Straßenfest entlang des Korsos. Und dann haben wir halt länger gewartet, bis am Schlossplatz die Feier losging. Gestört hat das niemanden – ganz im Gegenteil – wir haben uns alle gefreut, dass diese Anteilnahme von jung und alt, mit und ohne deutschen Pass, aus allen sozialen Schichten so groß war. Ich kann nur hoffen, dass wir solche wunderschönen Gemeinschaftserlebnisse immer wieder haben können – und ich denke, wir haben einmal mehr bewiesen: Wir Stuttgarter können feiern, feiern gerne, sind dabei auch weltoffen. Kurzum: Das Wetter hat mitgemacht, es war ein ganz besonderes Erlebnis, an das ich mich noch gerne erinnere, als Bürger dieser Stadt aber nicht zuletzt auch als Oberbürgermeister, ich war unheimlich stolz.“ Am 26. Mai war dann das Pokalfinale, in dem der VfB an Nürnberg scheiterte. „Wir sind alle nach Berlin geflogen mit dem klaren Ziel: Es gibt das Double, es gibt diese historische Chance – und dann wurde die Partie knapp verloren. Aber verloren ist halt verloren. Die Stimmung ist schlagartig runtergegangen“. Was bedeutete diese Schlappe für den Empfang der Mannschaft im Rathaus tags darauf? „Wir hatten auf dem Marktplatz eine große Feier vorbereitet, um den VfB am Sonntag zu empfangen. Und passend zur Niederlage wurde an diesem Tag auch noch das Wetter schlecht, sodass sich auf dem Marktplatz relativ wenige Fans eingefunden hatten. Ich hatte auch den Eindruck, dass bei den Spielern die Luft raus war. Trotzdem war es ein schönes Fest und ich denke auch Vize-Pokalsieger zu sein ist eine herausragende sportliche Leistung, aber ich muss gestehen: Irgendwo hatten wir eine andere Erwartung und wir waren dann doch nicht Sieger, also insoweit war diese Feier schön und bunt und lustig, aber nicht so, wie wir es uns erwünscht hatten.“ Am Ende überstrahlte der Meistertitel dann die vertane Chance auf das Double. Welchen Stellenwert hatte die Deutsche Meisterschaft des VfB für die Stadt? „Fußball hat eine ganz dominante Stellung im Sport, von daher ist Meister zu sein etwas, was man marketingmäßig für eine Stadt hervorragend einsetzen kann. Es passt zu uns, es passt zu unserer exportorientierten, leistungsfähigen Wirtschaft und Gesellschaft und es hat einen hohen Sympathiewert. Und deshalb muss ich gestehen, beneide ich immer die Bayern mit dem FC Bayern München, die auf diese Art weltweit eine Riesenwerbung bekommen, weil sie eben international unterwegs sind. Aber wir waren ja auch einige Male mit dem VfB international unterwegs. Und ich muss sagen: Diese Meisterschaft hat uns sehr geholfen, ein Stuttgart-Bild zu vermitteln, das so ist, wie man es sich als OB wünscht, nämlich eine Stadt, in der die Menschen freundlich sind, in der sie gerne feiern, in der alle – ob jung oder alt – zusammen etwas erleben und gestalten“. Nach der Meisterschaft ging es dann mit den Schwaben stetig bergab, was mit dem zweiten Abstieg in der Vereinsgschichte endete. Nun befindet sich das Team wieder im Aufwind, mit Trainer Hannes Wolf gelang die sofortige Rückkher in die Bundesliga. Wie geht es Ihrer Meinung nach nun mit dem VfB Stuttgart weiter? „Ich vergleiche die Region Stuttgart mit der Region München. Die Region Stuttgart ist einwohnermäßig größer und mindestens genaus wirtschaftlich leistungsfähig, aber was den Sport angeht, ist München uns im Fußball weit voraus. Ich denke aber, dass der VfB von diesem Umfeld - von der Einwohnerzahl, von der Wirtschaftskraft, von den Möglichkeiten – eigentlich das gleiche Potential hat. Dies gilt es zu nutzen. Deshalb hoffe ich sehr, dass es dem VfB gelingt, sich in den nächsten Jahren in der Bundesliga ganz oben zu platzieren – und damit natürlich auch wieder ganz andere Finanzierungsmöglichkeiten hat, um gute Spieler zu kaufen. Dafür müssen wir die Daumen drücken und auch hoffen, dass die neue Führung des VfB die richtigen Weichen stellt.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ich drücke dir die Daumen, dass deine Hoffnungen auf einen respektvollen Umgang nicht enttäuscht werden. In Hamburg gibt es diesen nicht, da werden Leute, die sich entweder abgekehrt oder zurückgezogen haben als Ewiggestrige abgestempelt. Auch Kritik an dem klar und deutlich gescheiterten System ist unerwünscht. Ich bin erschrocken wie viele sogar Kühnes Diktatu... Engagement begrüßen.
Stabil bleiben, nicht unterkriegen lassen, auch wenn der Kampf unwiderruflich verloren ist.
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VfB-Profi nicht zur U21-EM Baumgartl enttäuscht – und dankbarTimo Baumgartl vom VfB Stuttgart darf nicht für Deutschland bei der U21-EM starten. Nun hat er sich zur Nicht-Nominierung geäußert. Timo Baumgartl vom VfB Stuttgart muss bei der U21-EM zuschauen. Plötzlich hat Timo Baumgartl Urlaub. Dabei hätte der Abwehrchef des VfB Stuttgart gerne noch ein paar Wochen gewartet, bis er die freie Zeit nach einer anstrengenden Saison ausgiebig genießen kann. Seit ihm Stefan Kuntz am Dienstagabend aber mitgeteilt hat, dass er, Timo Baumgartl, nicht für Deutschland bei der U21-EM antreten darf, kann sich der Verteidiger aber um seine Urlaubsplanung kümmern. Beim VfB freut man sich, dass Timo Baumgartl bald schon wieder im VfB-Dress dabei sein wird, lässt den Spieler aber auch Aufmunterung spüren. Ehe der 21-Jährige aber in die weite Welt aufbricht, ließ Timo Baumgartl seinen Gedanken nochmal via Instagram freien Lauf, bezog sich dabei zunächst auf die Nicht-Nominierung für die EM: „Leider habe ich es nicht in das endgültige Aufgebot der U21 geschafft, dennoch drücke ich den Jungs fest die Daumen.“ Baumgartl blickte aber auch auf die Saison mit dem VfB Stuttgart zurück: „Heute geht damit für mich eine unglaubliche Saison zu Ende. Wir haben Höhen und Tiefen durchgestanden und unser großes gemeinsames Ziel erreicht. An dieser Stelle möchte ich mich für eure unglaubliche Unterstützung über die ganze Saison hinweg bedanken.“ Zum Schluss schrieb Baumgartl: „Ich werde nun enttäuscht aber auch mit Stolz über das in dieser Saison erreichte in den Urlaub fliegen, um neue Kräfte zu sammeln für eine hoffentlich erfolgreiche Saison 17/18.“ Die Fans des VfB sind gespalten, ob der Nicht-Berücksichtigung von Timo Baumgartl. Einerseits herrscht Unverständnis, dass Baumgartl nicht nominiert wurde, andererseits freuen sich viele Fans, dass der Abwehrmann nun früher Urlaub hat und so auch früher in die Vorbereitung beim VfB Stuttgart einsteigen kann. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ex-VfB-Spieler verlässt RB Leipzig Rani Khedira findet neuen Bundesliga-VereinRani Khedira, der beim VfB Stuttgart ausgebildet und zum Fußball-Profi wurde, verlässt wie erwartet RB Leipzig und bleibt in der 1. Bundesliga. Rani Khedira wechselt von RB Leipzig zum FC Augsburg. Ausgebildet wurde er vom VfB Stuttgart. Rani Khedira ist in Zukunft wieder näher an seiner Heimat Oeffingen bei Stuttgart. Der jüngere Bruder des Fußball-Weltmeisters Sami Khedira verlässt wie angekündigt RB Leipzig. Der defensive Mittefeldspieler wird innerhalb der Bundesliga wechseln. Und zwar ablösefrei. Wie am Mittwoch bekannt wurde, unterschreibt Rani Khedira einen Vierjahresvertrag beim FC Augsburg. Zuletzt hatte der 23-Jährige auch immer wieder betont, dass ihm der VfB Stuttgart, bei dem Rani Khedira einst zum Profi wurde, immer noch sehr am Herzen liege. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transferticker Renato Steffen im Visier des VfBDer VfB Stuttgart ist nach einjähriger Durststrecke wieder erstklassig und nun dabei, seinen Kader entsprechend aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Renato Steffen vom FC Basel im Visier des VfB Stuttgart?. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Baustellen in fast allen Mannschaftsteilen Es gilt, den VfB-Kader erstligatauglich zu machen. Das weiß auch Trainer Hannes Wolf. „Wir haben eine gute Saison gespielt, aber dennoch haben wir die Verantwortung, den Kader zu optimieren, (...) alles zu prüfen, um uns zu verbessern. Auf jeder Position“, sagte er in einem Interview. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker täglich rund um das Geschehen. Mittwoch, 7. Juni, 13.25 Uhr: Basler Flügelspieler im Visier Informationen der „Sportbild“ zufolge hat der VfB Stuttgart ein Auge auf den Schweizer Renato Steffen geworfen. Der 25 Jahre alte Flügelspieler hat in der abgelaufenen Saison 39 Spiele für den FCB absolviert und dabei sieben Tore (zwölf Vorlagen) aufgelegt. Steffen gilt als Leadertyp, der auf dem Platz keine Freunde kennt. Nun will er den Sprung in eine große Liga wagen. Ein Vorteil für den VfB könnte sein, dass Steffen den gleichen Berater hat wie Timo Baumgartl: Ludwig „Wiggerl“ Kögl. Der ehemalige Flügelflitzer wurde mit dem VfB 1992 Deutscher Meister und unterhält traditionell gute Beziehungen zu den Schwaben. Mittwoch, 7. Juni, 11.15 Uhr: Gabriele nach Österreich Seine Zeit beim VfB war auch geprägt durch eine schwere Verletzung, dennoch wird er in guter Erinnerung bleiben: Daniele Gabriele. Der Torjäger machte insgesamt 47 Spiele für die kleinen Roten (13 Tore, 4 Vorlagen), nun wechselt er nach Österreich. Der 22 Jahre alte Stürmer erhält bei Wacker Innsbruck einen Einjahresvertrag plus Option. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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nochmal zu der Ausgliederung. Wir unter uns wissen ja die Folgen bei HSV und 1860. Da war es ein Schuss in den Ofen. Aber wenn es jetzt bei VFB mit den Mehreinnahmen klappt Erfolg zu haben, dann war das meiste wohl richtig. Man muss da mehr oder weniger Finanziell mithalten mit den Konkurrenten in der liga, oder die im Ausland aufgekauften Teams. Ewig geht das sonst nicht gut. VFB plant mit einem Etat von 50-60 Mio Euro für die Buli Saison. Die Ziele mit dem eingeflossenen Geld von den Anteilsverkäufen sind erreichbar. Wäre jetzt spekulativ wieviel Geld VFB ohne die Verkäufe aufbieten hätte können. Aber die Klubs die im 30-40 Mio Etat Bereich liegen, die sind alle froh wenn sie ausm Haifischbecken Bundesliga nicht absteigen. Jetzt muss man erst abwarten wie es läuft, nachdem Abstieg und jetzt mit den Anteilsverkäufen hat man innerhalb von 2 Jahren gleich zwei Radikaländerungen im Verein beschlossen.
Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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Bundesliga Das ändert sich für VfB-Fans in der BundesligaAm 18. August startet die Bundesliga in ihre 55. Saison und auch der VfB Stuttgart mischt wieder mit: Doch für die Fans ändert sich einiges. Wir zeigen, worauf sich die Fans einstellen müssen. Auf die VfB-Fans kommen einige Änderungen in der kommenden Saison zu. Wenn der VfB Stuttgart ab dem 18. August in der Bundesliga wieder um Punkte kämpft, dann wird sich für die Fans vor dem Fernseher oder am Rechner einiges ändern. Die wichtigsten Fakten vorab in der Übersicht: • Neue Anstoßzeiten: Zu den gewohnten Spielen am Freitag (20.30 Uhr), Samstag (15.30 und 18.30 Uhr) sowie am Sonntag (15.30 und 17.30 Uhr) kommen zwei neue Anstoßzeiten. Über die Saison verteilt werden je fünf Spiele am Sonntag am 13.30 Uhr sowie montags um 20.30 Uhr stattfinden • Sky besitzt die exklusiven Übertragungsrechte im TV nicht mehr, muss diese künftig mit Eurosport teilen • Amazon sichert sich die Audio-Übertragungsrechte im Internet, DAZN steigt ein • Insgesamt lassen sich Medienkonzerne die Übertragung der Saisons 2017/2018 bis 2020/2021 4,64 Milliarden Euro kosten. Die guten, alten Zeiten sind vorbei. Samstag, 15.30 Uhr, Bundesliga – das war einmal. Die Fußballfans müssen sich jedoch nicht nur auf einen mit sieben Anstoßzeiten und vier Tagen auseinandergezogenen Spieltag einstellen, sondern auch auf neue Sender und Übertragungsangebote. Grund dafür ist eine neue Rechtelage, die ab der kommenden Saison 2017/18 gilt. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) ist traditionell für die Vergabe der Übertragungsrechte zuständig. Für die Spielzeiten 2017/18 bis 2020/21 hatte die DFL insgesamt acht Pakete für die 1. Liga im Angebot. Eurosport sichert sich Übertragungsrechte, Sky verliert Exklusivität Eins davon sicherte sich die Discovery-Tochter Eurosport – Sky verliert somit seine exklusiven Übertragungsrechte. Neu ist ab der kommenden Saison auch, dass die Liveübertragungen des Eröffnungsspiels vom ZDF und im Pay-TV von Eurosport 2 zu sehen sind. Eurosport überträgt generell künftig alle Freitagsspiele, sicherte sich insgesamt ein 45 Spiele umfassendes Paket. Neben den Freitagsspielen gehören dazu fünf Spiele, die am Sonntag zur neuen Anstoßzeit um 13.30 Uhr stattfinden und die fünf Montagspartien (20.30 Uhr). Die Relegationsspiele der 1. und 2. Liga sicherte sich der Sender ebenfalls. Die restlichen Live-Spiele laufen weiterhin bei Sky. Hier ändert sich nichts: Sky-Kunden sehen die Spiele in der Konferenz und einzeln, ergänzt um entsprechende Vor- und Nachberichte, sowie Zusammenfassungen mit Highlights und Interviews. Im ZDF laufen auch das Freitagsspiel am letzten Spieltag der Hinrunde und am ersten Spieltag der Rückrunde, der Supercup zwischen Borussia Dortmund und Bayern München (5. August) sowie die Relegationsspiele um den Aufstieg in die 2. Liga, beziehungsweise den Abstieg in die 3. Liga. Bislang hatte die ARD diese Spiele im frei empfangbaren TV übertragen. Was das Pay-TV-Angebot von Eurosport kosten soll, ist bisher unklar. Auch wie das Streaming-Angebot der Discovery-Tochter aussehen soll, dazu gibt es bislang keine gesicherten Informationen. Fest steht bisher nur, dass die Spiele über den Eurosport Player gezeigt werden sollen. Der kostet den Kunden bisher 6,99 Euro im Monat, das Jahresabo gibt es für 59,99 Euro. Neu ist auch, dass RTL erstmals seit Jahren wieder in den TV-Markt einsteigt. Der Spartensender RTL Nitro bringt am Montagabend alle Spiele in der frei empfangbaren Zusammenfassung, die Moderation übernehmen Laura Wontorra (bisher Sport1) und Thomas Wagner (Sky). Amazon und DAZN steigen neu ein Im Bereich Web-Radio sorgte Amazon für Aufsehen: Der Internet-Gigant luchste Sport1 (Sport1.fm) die exklusiven Rechte ab. 615 Spiele umfasst das neue Angebot, das Amazon-Prime-Kunden (Ein Account ist kostenpflichtig) via Stream ab Saisonstart zur Verfügung steht. Noch jedoch spart das Unternehmen, das erstmals als Anbieter von Live-Übertragungen im deutschen Fußball auftritt, mit Informationen zum neuen Angebot. Neu im Markt ist auch DAZN, das Streaming-Portal der Perform Group (spox.com). DAZN strahlt zusammenfassende Highlight-Clips direkt nach Abpfiff der Spiele aus. Auch hier ist noch nicht exakt klar, wie das entsprechende Angebot aussehen wird. Bisher zahlt der Kunde 9,90 Euro im Monat und sieht damit viele Sportarten (Basketball, Football, Baseball, Rugby, Darts, etc.) und auf Wunsch on demand. Die Urgesteine bleiben erhalten Für Traditionalisten gibt es gute Nachrichten: Die Sendungen „Sportschau“ und „Das aktuelle Sportstudio“ bleiben den Zuschauern erhalten. Auch die UKW-Radiorechte bleiben bei der ARD, Hörer müssen also nicht auf Sendungen wie „SWR 1 Stadion“ verzichten. Für den Sonntag sicherte sich erneut Sport1 die Rechte der Nachverwertung und auch in den dritten Programmen wird man am späten Abend Zusammenfassungen der Sonntagsspiele sehen können. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Pitch of the Year Der VfB hat den besten RasenDer VfB Stuttgart hat den besten Rasen der abgelaufenen Zweitligasaison. Für das Spielfeld in der Mercedes-Benz Arena gibt es von der DFL jetzt den Titel „Pitch of the Year“. Ausgezeichnet: Der Rasen in der Mercedes-Benz Arena erhält den Titel „Pitch of the Year“. Der VfB Stuttgart ist nicht nur als Zweitligameister aufgestiegen, sondern hat auch den besten Stadionrasen der abgelaufenen Zweitligasaison. Dafür gab es jetzt von der DFL den Titel „Pitch of the Year 2016/17“. Zum vierten Mal hat die DFL den besten Stadionrasen in der Bundesliga und in der 2. Liga ausgezeichnet. Der VfB Stuttgart konnte dabei nicht nur bei der dreiköpfigen Fachjury, sondern auch bei Spielern und Schiedsrichtern überzeugen. Auf Platz zwei im Ranking der 2. Liga landet der FC Heidenheim mit der Voith-Arena, gefolgt vom VfL Bochum. In der Bundesliga holt sich Pokalsieger Borussia Dortmund den Titel des besten Stadionrasens. Vorjahresgewinner VfL Wolfsburg belegt Platz zwei. Dritter wird Aufsteiger Leipzig. Fachjury, Spieler, Schiedsrichter und Greenkeeper bewerten den Rasen Die Bewertung der Spielfelder setzt sich aus den Kategorien Sport, Jurybewertung Messdaten und Benotung sowie der Eigenprüfung des Stadion-Greenkeepings zusammen. In der Kategorie Sport geben nach jedem Spiel die Kapitäne beider Vereine und der Schiedsrichter ihr Urteil über den Zustand des Spielfeldes ab. Am Ende wird der Notenschnitt pro Spiel und Verein zusammengerechnet und ergibt so eine Punktetabelle. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfB verpflichtet Orel MangalaDer 19-Jährige wechselt vom RSC Anderlecht zum Verein mit dem roten Brustring und erhält einen Vertrag bis 2021 sowie die Rückennummer 23. Der VfB Stuttgart hat seinen ersten Neuzugang für die Bundesligasaison 2017/2018 verpflichtet. Orel Mangala wechselt vom RSC Anderlecht zum Verein mit dem roten Brustring und erhält einen Vertrag bis 2021 sowie die Rückennummer 23. Der 19-jährige Orel Mangala wurde mit Beginn der vergangenen Saison vom belgischen Traditionsklub an Borussia Dortmund ausgeliehen. Bei den Schwarz-Gelben etablierte sich der 1,80 Meter große Mittelfeldspieler in der U19 und gewann im Mai die Deutsche Meisterschaft. Orel Mangala wurde in der A-Junioren Bundesliga 27 Mal eingesetzt, in diesen Partien erzielte er vier Treffer. Zudem absolvierte Orel Mangala vier Spiele in der UEFA Youth League für den BVB. Auch für die Junioren-Nationalmannschaft seines Heimatlandes Belgien spielt Orel Mangala regelmäßig. Von der U15 bis zur U19 stehen 37 Einsätze zu Buche (vier Tore). Mit der U17 belegte er 2015 den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft in Chile. Jan Schindelmeiser, Sportvorstand des VfB Stuttgart: „Orel Mangala ist ein gut ausgebildeter und sehr ambitionierter Spieler, der sich durch herausragende Leistungen im Junioren-Bereich für höhere Aufgaben empfohlen hat. Er ist im Mittelfeld sowohl zentral offensiv als auch defensiv einsetzbar. Orel bringt alle Voraussetzungen mit, um sich Schritt für Schritt in der Bundesliga etablieren zu können.“ Orel Mangala: „Die Philosophie des VfB Stuttgart und der eingeschlagene Weg, den mir Jan Schindelmeiser beschrieben hat, hat mir sehr gefallen. Ich habe die Bilder vom Aufstieg gesehen und war sehr beeindruckt. Ich freue mich auf die Zeit bei diesem tollen Traditionsverein.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Orel Mangala unterschreibt beim VfBDer VfB Stuttgart kann seinen ersten Neuzugang vermelden: Der belgische Mittelfeld- und U19-Nationalspieler Orel Mangala (19) erhält beim Aufsteiger einen Vertrag bis 2021. Orel Mangala kommt von der U 19 des BVB und ist belgischer Junioren-Nationalspieler. Der VfB Stuttgart hat den ersten Transfer der neuen Saison getätigt. Der 19-jährige Orel Mangala wird den Aufsteiger in der kommenden Erstligasaison verstärken. Bislang verhielt sich der VfB Stuttgart eher verhalten auf dem Transfermarkt. Doch am Freitagmittag stand der erste Transfer fest. Dortmunds ehemaliger U-19-Nachwuchsspieler Orel Mangala wird als Alternative im zentralen Mittelfeld die Mannschaft von Hannes Wolf unterstützen. Für den VfB-Trainer ist der Belgier kein unbekanntes Gesicht: Der Mittelfeldspieler, der vom RSC Anderlecht nach Dortmund ausgeliehen war, lief zuletzt für die U19 des BVB auf. In der A-Junioren-Bundesliga West kam der belgische U19-Nationalspieler in der abgelaufenen Spielzeit insgesamt 27 Mal zum Einsatz, schoss vier Tore und bereitete fünf vor. Mit der U 19 des BVB wurde Mangala in der vergangenen Spielzeit Deutscher Meister. Das weckte auch das Interesse mehrerer Bundesligavereine. Unter anderem sollen auch der FC Schalke 04 und 1899 Hoffenheim an dem 19-Jährigen interessiert gewesen sein. Der BVB hingegen zog die Kaufoption von zwei Millionen Euro zum Ende dieser Spielzeit nicht. Mangala entschied sich für den VfB: „Ich habe die Bilder vom Aufstieg gesehen und war sehr beeindruckt. Ich freue mich auf die Zeit bei diesem tollen Traditionsverein“, sagt der 19-Jährige bei seiner Vertragsunterzeichung. Mangala erhält beim VfB Stuttgart einen Vierjahresvertrag bis 2021. Die Ablöse liegt bei etwa 1,8 Millionen Euro. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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